DE112022002535T5 - Verdrahtungsbauteil und Vorrichtung unter Verwendung dieses Verdrahtungsbauteils - Google Patents

Verdrahtungsbauteil und Vorrichtung unter Verwendung dieses Verdrahtungsbauteils Download PDF

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DE112022002535.2T
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Kiyoshi Tsuchida
Masanori Endo
Kento Hiroki
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Nippon Seiki Co Ltd
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Nippon Seiki Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
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Abstract

Bereitstellen eines Verdrahtungsbauteils, an dem ein Identifizierungszeichen kostengünstig gebildet werden kann, und einer Vorrichtung unter Verwendung dieses Verdrahtungsbauteils. Ein Verdrahtungsbauteil 14 gemäß der vorliegenden Offenbarung weist einen Basisteil 51, eine erste Leiterschicht 52, die an der Fläche des Basisteils 51 gebildet wird und einen Elektrodenteil 52a aufweist, bei dem Enden 14a, 14b nach außen freiliegen, eine erste Abdeckungsschicht 54, die an einer Außenseitenfläche der ersten Leiterschicht 52 gebildet wird, und eine elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57, die an einer Außenseitenfläche der ersten Abdeckungsschicht 54 gebildet wird, auf, wobei die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 ein Identifizierungszeichen 57a aufweist, bei dem ein Teil beseitigt ist und die erste Abdeckungsschicht 54 freiliegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verdrahtungsbauteil und eine Vorrichtung unter Verwendung dieses Verdrahtungsbauteils.
  • Technischer Hintergrund
  • Wird eine FPC (Flexible Printed Circuits: flexible Leiterplatte) bei ihrer Einsteckung in einen Steckverbinder für die FPC an einer Schaltplatine nicht angemessen eingesteckt, entsteht herkömmlich ein Fehlkontakt. Als Verfahren zum Verhindern der Fehleinsteckung der FPC in den Steckverbinder wird eine FPC vorgeschlagen, bei der, wie in Patentdokument 1 gezeigt, zum Zweck der Erleichterung der angemessenen Einsteckung der FPC in den Steckverbinder eine weiße Linie als Zeichen auf einer Verstärkungsplatte der FPC entlang einer Breitenrichtung der Verstärkungsplatte siebgedruckt ist.
  • Darüber hinaus verbanden wir, wie in 8 gezeigt, herkömmlich zwei Schaltplatinen 200, 300 mittels einer FPC 100, die an beiden Enden einen Anschluss aufweist. Bei dieser FPC 100 unterscheiden sich Spezifikationen (Dicke usw.) jedes Signalleiters entsprechend den zu leitenden Signalen, so dass es erforderlich ist, einen Anschluss 101 der FPC 100 mit der Schaltplatine 200 zu verbinden und einen anderen Anschluss 102 der FPC 100 mit der Schaltplatine 300 zu verbinden.
  • Bei dieser FPC100 sind die Formen der Anschlüsse an den beiden Enden jedoch symmetrisch, wobei ein Steckverbinder 201 der Schaltplatine 200 und ein Steckverbinder 301 der Schaltplatine 300 gemeinsame Bauteile sind, so dass der eine Anschluss 101 sowohl mit der Schaltplatine 200 als auch mit der Schaltplatine 300 verbunden werden kann und auch der andere Anschluss 102 ebenfalls sowohl mit der Schaltplatine 200 als auch mit der Schaltplatine 300 verbunden werden kann. Folglich konnte eine Fehlkombination passieren, und infolgedessen bestand ein Problem, dass die Signale nicht richtig übertragen werden können.
  • Wir bildeten daher einen Buchstaben 103 als Identifizierungszeichen an dem einen Anschluss 101 der FPC 100 im Siebdruck, um die Fehlkombination zu verhindern.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2000-252598 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu lösende Aufgabe der Erfindung
  • Es gab jedoch ein Problem, dass die Bildung des Siebdrucks an der FPC 100 aufwändig ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts eines solchen Punkts geschaffen und das Ziel ist es, ein Verdrahtungsbauteil, an dem ein Identifizierungszeichen kostengünstig gebildet werden kann, und eine Vorrichtung unter Verwendung dieses Verdrahtungsbauteils bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Zum Erzielen des oben beschriebenen Zieles ist das Verdrahtungsbauteil 14 gemäß der vorliegenden Offenbarung dadurch gekennzeichnet, dass es einen Basisteil 51, eine erste Leiterschicht 52, die an einer Fläche des Basisteils 51 gebildet wird und einen Elektrodenteil 52a aufweist, bei dem Enden 14a, 14b nach außen freiliegen, eine erste Abdeckungsschicht 54, die an einer Außenseitenfläche der ersten Leiterschicht 52 gebildet wird, und eine elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57, die an einer Außenseitenfläche der ersten Abdeckungsschicht 54 gebildet wird, aufweist, wobei die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 ein Identifizierungszeichen 57a aufweist, bei dem ein Teil beseitigt ist und die erste Abdeckungsschicht 54 freiliegt.
  • Zum Erzielen des oben beschriebenen Zieles ist eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl ein Verdrahtungsbauteil 14 mit einem Basisteil 51, einer ersten Leiterschicht 52, die auf einer Seite des Basisteils 51 gebildet wird und einen Elektrodenteil 52a aufweist, bei dem Enden 14a, 14b nach außen freiliegen, einer ersten Abdeckungsschicht 54, die an einer Außenseitenfläche der ersten Leiterschicht 52 gebildet wird, und einer elektromagnetische Wellen abschirmenden Schicht 57, die an einer Außenseitenfläche der ersten Abdeckungsschicht 54 gebildet wird, wobei die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 ein Identifizierungszeichen 57a aufweist, bei dem ein Teil der ersten Abdeckungsschicht 54 freiliegt, als auch eine Schaltplatine 25a, 13 mit einem Verbindungsbauteil 25c, 13a zur Verbindung des Verdrahtungsbauteils 14 aufweist, wobei die Schaltplatine 25a, 13 im Umfang des Verbindungsbauteils 25c, 13a ein entsprechendes Identifizierungszeichen 25d aufweist, das dem Identifizierungszeichen 57a entspricht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • [1] ist eine Ansicht, die eine Ausgestaltung zeigt, in der ein HUD 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ein Fahrzeug eingebaut ist.
    • [2] ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Projektors und einer Schaltplatine zeigt.
    • [3] ist eine Ansicht der FPC in einem mit zwei Schaltplatinen verbundenen Zustand.
    • [4] ist ein Schnitt der FPC entlang einer Linie A - A gemäß 3.
    • [5] ist eine Ansicht, die die erste Leiterschicht in einer Rückansicht der FPC gemäß 3 zeigt.
    • [6] ist eine Rückansicht der FPC gemäß 3.
    • [7] ist eine Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [8] ist eine Ansicht, die eine Vorrichtung zeigt, bei der eine herkömmliche FPC verwendet wird.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verdrahtungsbauteil und eine Vorrichtung unter Verwendung dieses Verdrahtungsbauteils, und kann z. B. auf ein Verdrahtungsbauteil angewandt werden, das bei einer Messvorrichtung verwendet wird, die in ein Kraftfahrzeug oder ein Motorrad bzw. einen beweglichen Körper mit einer landwirtschaftlichen Maschine oder Baumaschine eingebaut wird.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird anhand der 1 bis 7 erläutert. Die Erfindung wird jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und kann in verschiedene Arten abgeändert werden, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Im Folgenden wird ein Verdrahtungsbauteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch Anführung eines in ein Fahrzeug eingebauten Head-up-Displays als Beispiel anhand der 1 bis 6 erläutert.
  • Das Head-up-Display 1 (HUD) ist ein HUD, das, wie in 1 gezeigt, ins Fahrzeug eingebaut wird und ein virtuelles Bild V durch Projizieren eines Anzeigelichts L in Richtung auf eine Windschutzscheibe 2 als Durchlass- und Reflexionsbauteil des Fahrzeugs widerspiegelt.
  • Das HUD 1 wird unterhalb der Windschutzscheibe 2 des Fahrzeugs angeordnet. Das Anzeigelicht L wird bei einem Projektor 10 innerhalb des Head-up-Displays 1 erzeugt. Das erzeugte Anzeigelicht L wird nach Durchlassen/Reflexion bei einem optischen System (Bildschirm 11, Hohlspiegel 12) von einer Öffnung eines Gehäusekörpers auf die Windschutzscheibe 2 projiziert. Dadurch, dass ein Fahrer (Benutzer) 4 das auf die Windschutzscheibe 2 reflektierte Anzeigelicht L visuell von einem Augenpunkt 3 erkennt, kann er das rechteckige virtuelle Bild V an einer vorderen Stelle in einigen Metern vom Gesichtspunkt sehen.
  • Informationen mit einer hohen Notwendigkeit zum Warnhinweis für den Fahrer 4, z. B. Fahrzeuginformationen wie Geschwindigkeit und Motordrehzahl, Routenführungsanzeige wie Turn-by-Turn, Karte usw., Warnungsanzeige wie Blindseitenindikator, Warnung hinsichtlich der Überschreitung der Grenzgeschwindigkeit usw. werden als virtuelles Bild V angezeigt. Somit wird eine Fahrumwelt bereitgestellt, bei der die Notwendigkeit der Gesichtspunktbewegung und der Einstellung der Brennweite des Auges des Fahrers 4 reduziert wurde.
  • Das HUD 1 wird mit dem Fahrzeug elektrisch dadurch verbunden, dass die Schaltplatine (Schaltplatine) 13 mit einem am Fahrzeug vorgesehenen CAN (Controller Area Network) verbunden wird. Elektronische Geräte als verschiedene ECUs, die ins Fahrzeug eingebaut werden, werden über Buslinien mit dem CAN verbunden. Dadurch, dass das HUD 1 gegenseitige Telekommunikation mit den elektronischen Geräten durchführt, erhält es erforderliche Informationen (Fahrzeuginformationen wie Geschwindigkeitsinformation des Fahrzeugs, Fahrtinformation wie Positionsinformation usw.) zum Bestimmen der Ausgestaltung der Anzeige des virtuellen Bildes V und steuert den Projektor 10 bzw. den Hohlspiegel 12 zum Widerspiegeln des virtuellen Bildes V.
  • Der Projektor 10 strahlt das Anzeigelicht L in Richtung auf den Bildschirm 11 aus. Der Bildschirm 11 besteht aus einem transparenten Bildschirm, bei dem eine Mikrolinsenanordnung bzw. eine Diffusionsplatte verwendet wird, und bildet das vom Projektor 10 ausgestrahlte Anzeigelicht L ab und diffundiert es. Der Projektor 10 wird durch die FPC (Verdrahtungsbauteil) 14 mit der Schaltplatine 13 elektrisch verbunden.
  • Der Hohlspiegel 12 ist ein Reflexionsbauteil, das durch Bedampfung von Silber an einer Platine aus Harz oder Metall ausgebildet wird und das Anzeigelicht L in Richtung auf die Windschutzscheibe 2 während der Vergrößerung des Anzeigelichts L reflektiert. Der Hohlspiegel 12 weist einen nicht dargestellten Antrieb auf. Der Antrieb wird mit der Schaltplatine 13 mit einem Steuermittel elektrisch verbunden, ändert einen Winkel des Hohlspiegels 12 und versetzt das virtuelle Bild V in eine gewünschte Position.
  • Die Schaltplatine 13 besteht aus einer harten Verdrahtungsplatine, bei der eine Verdrahtungsstruktur an einem plattenförmigen Glasepoxidbasismaterial wie FR-4 (Flame Retardant - 4) oder dgl. vorgesehen ist, und weist einen Mikrocomputer auf, bei dem ein nicht dargestellter Speicherungsteil wie ROM, RAM usw., der für ein Speichergebiet oder dgl. bei der Speicherung und Operation von vorgegebenen Programmen und verschiedenen Daten verwendet wird, eine CPU zur Operationsbehandlung nach den vorgegebenen Programmen und Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen usw. vorgesehen sind. Die Schaltplatine 13 erzeugt ein Bild zum Anzeigen auf einem Anzeigemittel (Projektor 10 und Bildschirm 11) basierend auf den Fahrzeuginformationen, die von einem externen in Fahrzeug eingebauten Gerät empfangen wurden, steuert das Anzeigen des Anzeigemittels und steuert die Beleuchtungsstärke eines Beleuchtungsmittels.
  • 2 zeigt einen Aufbau des Projektors 10. Der Projektor 10 umfasst Lichtquellen 20, dichroitische Spiegel 21, einen planen Spiegel 22, eine Konvexlinse 23, ein Prisma 24, eine DMD-Einheit 25, eine PD-Einheit 26, eine FPC 27, ein optisches Projektionssystem 30, einen Gehäusekörper 40 und ein Gehäuse 41.
  • Die Lichtquellen 20 geben das Beleuchtungslicht ab. Durch Begleitung der dichroitischen Spiegel 21 geben die Lichtquellen 20 das Beleuchtungslicht im Field-Sequential-Verfahren ab. Als Beispiel des Aufbaus weisen die Lichtquellen 20 eine rote Lichtquelle 20r, eine grüne Lichtquelle 20g und eine blaue Lichtquelle 20b auf, wobei der dichroitische Spiegel 21 dichroitische Spiegel 21r, 21g, 21b aufweisen, die, wie in 2 gezeigt, Lichtstrahlen jeder Farbe durchlassen oder reflektieren.
  • Verschiedene Leuchtbauteile sind für die Lichtquelle 20 anwendbar und sie kann z. B. aus LED (Light Emitting Diode) ausgebildet werden. Die Lichtquellen 20 werden entsprechend den Signalen, die von der elektrisch verbundenen Schaltplatine 13 gesandt werden, der Reihe nach angeschaltet und strahlen die Lichtstrahlen jeder Farbe in Richtung auf die dichroitischen Spiegel 21 aus.
  • Der dichroitische Spiegel 21 ist ein Reflexions- und Durchlassbauteil, das das Licht in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich durchlassen oder reflektieren kann, und führt die Lichtstrahlen jeder Farbe in Richtung des planen Spiegels 22 aus. Der Aufbau, bei dem z. B. ein Basismaterial, z. B. Harz oder Glas, an seiner Oberfläche mit Silber oder dgl. überzogen ist, kann auf den planen Spiegel 22 angewandt werden und er reflektiert mit einer Reflexionsfläche 22a das Beleuchtungslicht. Die Konvexlinse 23 besteht aus lichtdurchlässigem Kunstharz, ist linsenförmig gebildet und konvergiert die Lichtstrahlen, die zur Lichtachse parallel eingestrahlt wurden, in Richtung auf einen Brennpunkt.
  • Das Prisma 24 besteht aus lichtdurchlässigem Kunstharz, ist polyedrisch gebildet und zerlegt das Beleuchtungslicht in Detektionsbeleuchtungslicht und Anzeigebeleuchtungslicht. Das Prisma 24 reflektiert einen Teil des Beleuchtungslichts als Detektionsbeleuchtungslicht in Richtung (Strichpunktlinie) der PD-Einheit 26 und lässt andererseits einen Teil des Beleuchtungslichts als Anzeigebeleuchtungslicht in Richtung der DMD-Einheit 25 durch.
  • Die DMD-Einheit 25 ist ein Bilderzeugungsgerät, das das Anzeigebeleuchtungslicht basierend auf den Bildinformationen, die von der elektrisch verbundenen Schaltplatine 13 eingegeben wurden, räumlich moduliert (auf eine Spektralfläche selektiv reflektiert) und somit das Anzeigelicht L einschließlich der Fahrzeuginformationen abgibt. Die DMD-Einheit 25 weist eine DMD-Platine (zweite Schaltplatine) 25a und eine DMD 25b auf.
  • Die DMD 25b ist ein reflektierendes Bilderzeugungselement, das aus einer digitalen Mikrospiegelvorrichtung (Digital Micromirror Device) besteht und durch selektive Reflexion des Anzeigebeleuchtungslichts das Bild erzeugt. Die DMD-Platine 25a ist eine harte Verdrahtungsplatine, die gleich wie die Schaltplatine 13 ausgebildet wird, wird durch die FPC 14 mit der Schaltplatine 13 elektrisch verbunden und verbindet die DMD 25b, die an einer Fläche, in die das Anzeigebeleuchtungslicht eingestrahlt wird, vorgesehen ist, mit der Schaltplatine 13 elektrisch. Die DMD 25b ändert den Winkel der winzigen Spiegel, die an der Einstrahlungsfläche matrixartig nebeneinander liegen, entsprechend den Steuersignalen aus der elektrisch verbundenen Schaltplatine 13 und reflektiert das Licht in der vorgegebenen Richtung.
  • Die PD-Einheit 26 ist ein Lichtintensitätsdetektor, der eine PD-Platine 26a und eine PD 26b aufweist und die Lichtintensität des Beleuchtungslichts erfasst. Die PD-Platine 26a ist eine Schaltplatine, die durch die FPC 27 mit der DMD-Platine 25a verbunden ist und mittelbar mit der Schaltplatine 13 verbunden ist. Die PD 26b ist ein Anwendungslichtintensitätsdetektor wie Fotodiode oder dgl.
  • Das optische Projektionssystem 30 ist ein optisches System, das zum Abbilden des vom Prisma 24 reflektierten Anzeigelichts L am Bildschirm 11 wenigstens eine Linse aufweist. Das optische Projektionssystem 30 gibt das vom Prisma 24 reflektierte Anzeigelicht L in Richtung des Bildschirms 11 ab.
  • Der Gehäusekörper 40 besteht aus einem Harzformteil in einer dunklen Farbe und nimmt die Lichtquelle 20, die dichroitischen Spiegel 21, den planen Spiegel 22, die Konvexlinse 23, das Prisma 24, die DMD-Einheit 25 und die PD-Einheit 26 auf, die der Gehäusekörper 40 durch ein allgemein bekanntes Mittel wie Einpassen, Eingreifen, Kleben und Anschrauben in eine symmetrische Position gemäß 2 befestigt.
  • Ein Ende 14a der FPC 14 wird, wie in 3 gezeigt, mit dem Steckverbinder (Verbindungsbauteil) 25c der DMD-Platine 25a verbunden und ein anderes Ende 14b wird mit dem Steckverbinder (Verbindungsbauteil) 13a der Schaltplatine 13 verbunden. Der Steckverbinder 25c und der Steckverbinder 13a bestehen aus einem quaderförmigen Kunstharz und werden jeweils auf die DMD-Platine 25a und die Schaltplatine 13 montiert. Der Steckverbinder 25c und der Steckverbinder 13a nehmen jeweils ein Ende 14a und ein anderes Ende 14b der FPC 14 auf und befestigen sie arretierend.
  • Der Steckverbinder 25c und der Steckverbinder 13a weisen einen Anschlussteil auf, der mit einer Schaltstruktur elektrisch leitend verbunden ist, die an dem Elektrodenteil 52a anliegt. Durch Anliegen dieses Anschlussteils am Elektrodenteil 52a erzielt die FPC 14 die elektrische Verbindung zwischen der DMD-Platine 25a und der Schaltplatine 13.
  • Die FPC 14 ist eine flexible Leiterplatte, die, wie in 4 gezeigt, eine erste Leiterschicht 52, die an einer Fläche (Vorderfläche) des Basisteils 51 gebildet wird, und eine zweite Leiterschicht 53, die an einer der ersten Leiterschicht 52 abgewandten Fläche (Rückfläche) des Basisteils 51 gebildet wird, aufweist und ferner eine erste Abdeckungsschicht 54, die an einer Außenseitenfläche (Vorderfläche) der ersten Leiterschicht 52 gebildet wird, und eine zweite Abdeckungsschicht 55, die an einer Außenseitenfläche (Rückfläche) der zweiten Leiterschicht 53 gebildet wird, aufweist.
  • Die FPC 14 weist den Elektrodenteil 52a auf, bei dem die zweite Leiterschicht 53 und die zweite Abdeckungsschicht 55 auf der Seite der Rückfläche der ersten Leiterschicht 52 beseitigt (ausgenommen) sind und die beiden Enden der ersten Leiterschicht 52 nach außen freiliegen. Die FPC 14 weist einen Verstärkungsplattenteil 56 an der Außenseitenfläche (Vorderfläche) der ersten Abdeckungsschicht 54 auf der entgegengesetzten Seite des Elektrodenteils 52a auf. Bei der FPC 14 werden die Außenformen der beiden Enden in gleicher Form gebildet. Die FPC 14 weist die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 auf, die an einer Position der Außenseitenfläche (Vorderfläche) der ersten Abdeckungsschicht 54 gebildet wird, an der der Verstärkungsplattenteil 56 nicht gebildet wird.
  • Der Basisteil 51 besteht aus einem orange gefärbten Polyimidharzfilm mit einer Dicke von etwa 20 µm und ist ein Grundmaterial zur Bildung der ersten Leiterschicht 52 und der zweiten Leiterschicht 53.
  • Die erste Leiterschicht 52 und die zweite Leiterschicht 53 bestehen aus einer elektrolytischen Kupferfolie mit einer Dicke von etwa 18 µm. Die erste Leiterschicht 52 weist, wie in 5 gezeigt, eine Vielzahl der Schaltstrukturen 52b auf, die eine Vielzahl der Elektrodenteile 52a an beiden Enden linear miteinander verbindet und hochfrequente elektrische Signale zwischen den Elektrodenteilen 52a an den beiden Enden überträgt. Die Schaltstruktur 52b sind Strukturen, bei denen die Breite (Dicke) jeder Schaltstruktur 52b zur Hochgeschwindigkeitsübertragung der hochfrequenten elektrischen Signale entsprechend dem bestimmten Signal (Impedanz) eingestellt ist und beim Beeinflussen des externen Geräusches (elektromagnetische Wellen) die Signale nicht in richtiger Weise gesandt werden können.
  • Die erste Leiterschicht 52 weist eine breite Schaltstruktur 52c auf, die breiter ist als die Schaltstruktur 52b, bei der eine Vielzahl der Schaltstrukturen 52b zusammengefügt (vereinigt) ist. Die breite Schaltstruktur 52c ist eine Struktur (Struktur mit hoher Geräuschbeständigkeit), auf die Spannungsversorgungsleitung, Masseleitung, Dummy-Leitung usw. anwendbar sind und auch beim Beeinflussen des externen Geräusches störungsfrei im Vergleich mit der Schaltstruktur 52b ist.
  • Die zweite Leiterschicht 53 wird, wie in 6 gezeigt, in einer maschenförmigen Struktur gebildet, um den Eintritt des externen Geräusches von der Seite der zweiten Leiterschicht 53 in die erste Leiterschicht 52 zu verhindern. Für die Strukturform der zweiten Leiterschicht 53 sind auch verschiedene Formen außer der Maschenform anwendbar.
  • Die erste Abdeckungsschicht 54 und die zweite Abdeckungsschicht 55 bestehen aus einem sehr elastischen Polyimidharzfilm, der eine Dicke von etwa 20 µm aufweist und hell-orange gefärbt ist. Die erste Abdeckungsschicht 54 und die zweite Abdeckungsschicht 55 sind Bauteile zum Schützen der ersten Leiterschicht 52 und der zweiten Leiterschicht 53 gegen außen.
  • Der Verstärkungsplattenteil 56 besteht aus einer Polyimidharzplatte, die eine Dicke von etwa 125 µm aufweist und braun gefärbt ist. Der Verstärkungsplattenteil 56 besteht aus der Polyimidharzplatte, deren Stärke höher ist als die erste Abdeckungsschicht 54 und die zweite Abdeckungsschicht 55.
  • Die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 besteht aus einem Harzfilm, der eine Dicke von etwa 22 µm aufweist, schwarz gefärbt ist und z. B. eine Silber(Ag)-Paste enthält. Die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 verhindert das Geräusch, das von der Seite der ersten Leiterschicht 52 in die erste Leiterschicht 52 eintritt. Die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 weist ein Identifizierungszeichen 57a auf. Das Identifizierungszeichen 57a ist ein Zeichen, bei dem ein Teil der elektromagnetische Wellen abschirmenden Schicht 57 kreisförmig beseitigt ist, die erste Abdeckungsschicht 54 kreisförmig freiliegt und visuell erkannt wird.
  • Das Identifizierungszeichen 57a wird nicht an einer den Schaltstrukturen 52b gegenüberliegenden Position, sondern nur an einer der breiten Schaltstruktur 52c gegenüberliegenden Position gebildet. Das Identifizierungszeichen 57a wird an einer der Seite des einen Endes 14a der FPC 14 nahen Position gebildet. Das Identifizierungszeichen 57a wird mit einer Breite, die kleiner ist als die Breite der breiten Schaltstruktur 52c, so gebildet, dass es in der Breitenrichtung der breiten Schaltstruktur 52c liegt.
  • Die FPC 14 weist ein Paar von Ausnehmungsteilen 14d auf, bei denen an Seitenflächen in der Richtung, die das eine Ende 14a mit dem anderen Ende 14b verbindet, die erste Abdeckungsschicht 54 und der Verstärkungsplattenteil 56 in einer im Wesentlichen U-förmigen konkaven Form vertieft sind. Der Steckverbinder 25c und der Steckverbinder 13a weisen im Inneren Vorsprünge auf, die in die Ausnehmungsteile 14d eingepasst werden.
  • Die DMD-Platine 25a weist ein platinenseitiges Identifizierungszeichen (entsprechendes Identifizierungszeichen) 25d am Umfang des Steckverbinders 25c auf. Das platinenseitige Identifizierungszeichen 25d wird durch Beseitigen eines Teils der oberen Schicht der DMD-Platine 25a in der gleichen Kreisform wie das Identifizierungszeichen 57a gebildet. Die obere Schicht ist ein sogenanntes Lötresist aus einer isolierenden grünen Farbe. Durch diesen Aufbau wird das platinenseitige Identifizierungszeichen 25d in der Farbe der Leiterschicht visuell erkannt. Die Leiterschicht ist eine hell-orangerote und elektrisch leitende sogenannte Kupferfolie wie gewälzte Kupferfolie, elektrolytische Kupferfolie oder dgl. Das platinenseitige Identifizierungszeichen 25d wird auf der Seite des Identifizierungszeichens 57a beim Steckverbinder 25c so gebildet, dass es in Breitenrichtung der FPC 14 dem Identifizierungszeichen 57a entspricht.
  • Das eine Ende 14a und das andere Ende 14b bei der FPC 14 werden in gleicher Außenform gebildet, so dass das eine Ende 14a sowohl an den Steckverbinder 25c als auch an den Steckverbinder 13a montiert werden kann. Das andere Ende 14b kann ebenfalls sowohl an den Steckverbinder 25c als auch an den Steckverbinder 13a montiert werden. Folglich erfolgt eine Fehlkombination.
  • Ob das eine Ende 14a in den Steckverbinder 25c in richtiger Weise eingesteckt wurde, wird durch Aufnahme des eingesteckten Zustandes beider Teile mit einer Videokamera automatisch erfasst. Z. B. dadurch, dass Vorhandensein und Form des Identifizierungszeichens 57a und des platinenseitigen Identifizierungszeichens 25d erfasst werden, wird beurteilt, ob die Kombination der beiden Partner richtig ist. Darüber hinaus wird ein Abstand W zwischen dem Identifizierungszeichen 57a und dem platinenseitigen Identifizierungszeichen 25d erfasst, und ob die beiden Partner in richtiger Weise aneinander angepasst sind, wird dadurch beurteilt, ob dieser Abstand W innerhalb eines Schwellenwertes liegt.
  • Vorhandensein und Form des Identifizierungszeichens 57a werden aufgrund eines Kontrastes (Differenz zwischen dem hellen Teil und dem dunklen Teil des Bildes) nach dem Vergleich der Farben der elektromagnetische Wellen abschirmenden Schicht 57 mit der ersten Abdeckungsschicht 54 beurteilt. Die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 ist schwarz und die erste Abdeckungsschicht 54 ist hell-orange, so dass der Kontrast klar wird und die Fehlerfassung verhindert werden kann. Vorhandensein und Form des platinenseitigen Identifizierungszeichens 25d werden aufgrund des Kontrasts nach dem Vergleich der Farben der oberen Schicht mit der Leiterschicht beurteilt. Die obere Schicht ist grün und die Leiterschicht ist orangerot, so dass der Kontrast klar wird und die Fehlerfassung verhindert werden kann.
  • Durch diese Bildung kann die Fehlkombination des Steckverbinders 25c (DMD-Platine 25a) und des einen Endes 14a (FPC 14) bei der vorliegenden Offenbarung erfasst werden, ohne den aufwändigen Siebdruck bei der FPC 14 durchzuführen.
  • Die vorliegende Offenbarung wird nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann innerhalb des Wesens der vorliegenden Offenbarung in verschiedene Arten variiert werden.
  • Z. B. das Identifizierungszeichen 57a und das platinenseitige Identifizierungszeichen 25d können, wie in 7 gezeigt, nicht kreisförmig sein und können ein viereckiges Identifizierungszeichen 57b und viereckiges platinenseitiges Identifizierungszeichen 25e sein. Auf der Seite des anderen Endes 14b der FPC 14 kann ein dreieckiges Identifizierungszeichen 57e vorgesehen werden, wobei am Umfang des Steckverbinders 13a ein dreieckiges platinenseitiges Identifizierungszeichen 25f vorgesehen werden kann, das die gleiche Form wie das Identifizierungszeichen 57e aufweist.
  • Die FPC 14 war die flexible Leiterplatte. Sie kann jedoch auch ein flexibles Flachkabel (FFC: Flexible Flat Cable) sein. Farben der ersten Abdeckungsschicht 54, der zweiten Abdeckungsschicht 55, des Verstärkungsplattenteils 56, der elektromagnetische Wellen abschirmenden Schicht 57 usw. der FPC 14 können beliebig bestimmt werden. Darüber hinaus wurde die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht 57 auf einer Fläche gebildet. Sie kann jedoch durch Aufwickeln eines Harzfilms auch auf den beiden Flächen gebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Head-up-Display
    12
    Hohlspiegel
    10
    Projektor
    11
    Bildschirm
    13
    Schaltplatine (Schaltplatine)
    13a
    Steckverbinder (Verbindungsbauteil)
    14
    FPC (Verdrahtungsbauteil)
    14a
    ein Ende auf einer Seite
    14b
    ein Ende auf einer anderen Seite
    14d
    Ausnehmungsteil
    51
    Basisteil
    52
    erste Leiterschicht
    52a
    Elektrodenteil
    52b
    Schaltstruktur
    52c
    breite Schaltstruktur
    53
    zweite Leiterschicht
    54
    erste Abdeckungsschicht
    55
    zweite Abdeckungsschicht
    56
    Verstärkungsplattenteil
    57
    elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht
    57a
    Identifizierungszeichen
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Augenpunkt
    4
    Fahrer (Benutzer)
    20
    Lichtquelle
    21
    dichroitischer Spiegel
    22
    planer Spiegel
    23
    Konvexlinse
    24
    Prisma
    25
    DMD-Einheit
    25a
    DMD-Platine (Schaltplatine)
    25b
    DMD
    25c
    Steckverbinder (Verbindungsbauteil)
    25d
    platinenseitiges Identifizierungszeichen (entsprechendes Identifizierungszeichen)
    26
    PD-Einheit
    27
    FPC
    30
    optisches Projektionssystem
    40
    Gehäusekörper
    41
    Gehäuse
    L
    Anzeigelicht
    V
    virtuelles Bild
    W
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000252598 A [0006]

Claims (7)

  1. Verdrahtungsbauteil, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Basisteil, eine erste Leiterschicht, die an einer Fläche des Basisteils gebildet wird und einen Elektrodenteil aufweist, bei dem Enden nach außen freiliegen, eine erste Abdeckungsschicht, die an einer Außenseitenfläche der ersten Leiterschicht gebildet wird, und eine elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht, die an einer Außenseitenfläche der ersten Abdeckungsschicht gebildet wird, aufweist, wobei die elektromagnetische Wellen abschirmende Schicht ein Identifizierungszeichen aufweist, bei dem ein Teil der ersten Abdeckungsschicht freiliegt.
  2. Verdrahtungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterschicht eine Vielzahl von Schaltstrukturen und eine breite Schaltstruktur aufweist, die breiter ist als die Schaltstrukturen, wobei das Identifizierungszeichen an einer der breiten Schaltstruktur gegenüberliegenden Position gebildet wird.
  3. Verdrahtungsbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die breite Schaltstruktur eine Struktur ist, die auch beim Beeinflussen eines externen Geräusches störungsfrei im Vergleich mit den Schaltstrukturen ist.
  4. Verdrahtungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zweite Leiterschicht, die an einer der ersten Leiterschicht abgewandten Fläche des Basisteils gebildet wird, und eine zweite Abdeckungsschicht, die an einer Außenseitenfläche der zweiten Leiterschicht gebildet wird, aufweist, wobei die zweite Leiterschicht in einer Struktur gebildet wird, die einen Eintritt eines externen Geräusches verhindert.
  5. Verdrahtungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende und ein anderes Ende der Enden in einer gleichen Form gebildet werden.
  6. Verdrahtungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizierungszeichen an einer Position auf einer Seite des einen Endes gebildet wird.
  7. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Verdrahtungsbauteil gemäß Anspruch 1 und Schaltplatinen mit Verbindungsbauteilen zur Verbindung des Verdrahtungsbauteils aufweist, wobei die Schaltplatine im Umfang des Verbindungsbauteils ein entsprechendes Identifizierungszeichen aufweist, das dem Identifizierungszeichen entspricht.
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