DE112022001512T5 - Drehverbinder - Google Patents

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DE112022001512T5
DE112022001512T5 DE112022001512.8T DE112022001512T DE112022001512T5 DE 112022001512 T5 DE112022001512 T5 DE 112022001512T5 DE 112022001512 T DE112022001512 T DE 112022001512T DE 112022001512 T5 DE112022001512 T5 DE 112022001512T5
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Yuki Endo
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Alps Alpine Co Ltd
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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Abstract

Ein Drehverbinder beinhaltet einen Stator, einen Rotor, flexible Hauptsubstrate, die in einem ringförmigen Raum zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet sind, und eine erste Verbindungsklemme aufweisen, die an einem Endabschnitt hiervon vorgesehen sind, und ein Verdrahtungselement, welches zweite Verbindungsklemmen beinhaltet, zu denen jeweils die erste Verbindungsklemme eines entsprechenden der Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten verbunden ist. Die Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten ist auf dem Verdrahtungselement in einem Zustand angeordnet, in dem die Mehrzahl an flexiblen Hauptsubstraten an dem Endabschnitt hiervon aufeinandergestapelt ist. In einem flexiblen Hauptsubstrat auf einer Seite nahe dem Verdrahtungselement und einem flexiblen Hauptsubstrat auf einer Seite entfernt von dem Verdrahtungselement unter der Vielzahl an flexiblen Hauptsubstraten, weist der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite nahe des Verdrahtungselements eine Form auf, die in einer Draufsicht nicht mit einer oder mehrerer der zweiten Verbindungsklemmen überlappt, zu denen jeweils die erste Verbindungsklemme des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement verbunden ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder.
  • [Hintergrund]
  • Konventionell werden in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, eine Technik zum elektrischen Verbinden mehrerer elektrischer Komponenten (zum Beispiel, ein Schalter, ein Sensor, oder ähnliches. Im Folgenden als „lenkungsseitige elektrische Komponenten“ bezeichnet), die in einem Lenkrad vorgesehen sind, und mehrerer elektrischer Komponenten (zum Beispiel, eine elektronische Steuerungseinheit (ECU) und dergleichen. Im Folgenden als „fahrzeugseitige elektrische Komponenten“ bezeichnet), die in einer Karosserie vorgesehen sind, durch den Drehverbinder, der zwischen dem Lenkrad und einer Karosserie vorgesehen ist, verwendet.
  • Im Allgemeinen ist in solch einem Drehverbinder ein flexibles Substrat zum elektrischen Verbinden elektrischer Komponenten auf einer Statorseite und elektrischer Komponenten auf einer Rotorseite in einem ringförmigen Raum zwischen dem Stator und dem Rotor aufgenommen.
  • Zum Beispiel, offenbart nachfolgendes Patentdokument 1 eine Technik, in der drei Flex-Kabel gestapelt und mit einem Anschlussrahmen (lead frame) in einem Spiralfederverbinder (clockspring-Verbinder) verbunden sind.
  • [Stand der Technik Dokumente]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1] Offenbarte Übersetzung der PCT Internationalen Anmeldung mit Nr. 2006-502549
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Jedoch ist es in der in Patentdokument 1 offenbarten Technik notwendig, die Flex-Kabel an einem Anschlussrahmen in der Reihenfolge von dem Flex-Kabel der unteren Schicht aus zu kleben. Deshalb gibt es in der in Patentdokument 1 offenbarten Technik die Möglichkeit, dass die Anzahl der Arbeitsabläufe zum Kleben der Mehrzahl der Flex-Kabel an den Anschlussrahmen zunimmt und kompliziert wird.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Ein Drehverbinder gemäß einer Ausführungsform beinhaltet einen Stator und einen Rotor, der relativ zu dem Stator rotierbar vorgesehen ist. Der Drehverbinder beinhaltet flexible Hauptsubstrate, die in einem ringförmigen Raum zwischen dem Stator und dem Rotor aufgenommen sind, wobei jedes der Mehrzahl an flexiblen Hauptsubstraten eine erste Verbindungsklemme beinhaltet, die an einem Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats vorgesehen ist. Der Drehverbinder beinhaltet ein Verdrahtungselement, welches zweite Verbindungsklemmen beinhaltet, in denen jeweils die erste Verbindungsklemme eines entsprechenden der Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten verbunden ist. Die Mehrzahl an flexiblen Hauptsubstraten sind auf dem Verdrahtungselement in einem Zustand angeordnet, in dem die Mehrzahl der flexiblen Hauptsubstrate an den Endabschnitt hiervon aufeinandergestapelt ist. In einem flexiblen Hauptsubstrat auf einer Seite nahe dem Verdrahtungselement und einem flexiblen Hauptsubstrat auf einer Seite entfernt von dem Verdrahtungselement unter der Mehrzahl an flexiblen Hauptsubstraten, weist der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite nahe dem Verdrahtungselement eine Form auf, die in einer Draufsicht nicht mit einem oder mehr der zweiten Verbindungsklemmen überlappt, zu denen jeweils die erste Verbindungsklemme des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement verbunden ist.
  • [Effekte der Erfindung]
  • Gemäß einer Ausführungsform kann in dem Drehverbinder, wenn flexible Hauptsubstrate an einem flexiblen Subsubstrat befestigt / geklebt sind, in einem Zustand, in dem die Mehrzahl der flexiblen Hauptsubstrate aufeinandergestapelt sind, der Anstieg in der Anzahl an Arbeitsabläufen und Arbeitsablaufkomplikationen unterdrückt werden.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
    • [1] 1 ist eine externe perspektivische Ansicht eines Drehverbinders gemäß einer Ausführungsform.
    • [2] 2 ist eine andere externe perspektivische Ansicht des Drehverbinders gemäß der Ausführungsform.
    • [3] 3 ist eine externe perspektivische Ansicht des Drehverbinders (mit einem entfernten Rotor) gemäß der Ausführungsform.
    • [4] 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des in 3 dargestellten Drehverbinders.
    • [5] 5 ist eine externe perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Verbindungsabschnitts eines Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [7] 7 ist eine externe perspektivische Ansicht eines flexiblen Subsubstrats, das in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform beinhaltet ist.
    • [8] 8 ist eine Draufsicht eines Endabschnitts eines flexiblen Hauptsubstrats, das in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform beinhaltet ist.
    • [9] 9 ist eine externe perspektivische Ansicht eines Halteelements, das in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform beinhaltet ist.
    • [10A] 10A ist ein Schaubild, welches eine erste Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts eines Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [10B] 10B ist ein anderes Schaubild, welches die erste Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [11A] 11A ist ein Schaubild, welches eine zweite Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [11B] 11B ist ein anderes Schaubild, welches die zweite Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [12A] 12A ist ein Schaubild, welches eine dritte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [12B] 12B ist ein anderes Schaubild, welches die dritte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [13A] 13A ist ein Schaubild, welches eine vierte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [13B] 13B ist ein anderes Schaubild, welches die vierte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [14A] 14A ist ein Schaubild, welches eine fünfte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [14B] 14B ist ein anderes Schaubild, welches die fünfte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [15A] 15A ist ein Schaubild, welches eine sechste Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [15B] 15B ist ein anderes Schaubild, welches die sechste Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [16A] 16A ist ein Schaubild, welches eine siebte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [16B] 16B ist ein anderes Schaubild, welches die siebte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [17A] 17A ist ein Schaubild, welches eine achte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [17B] 17B ist ein anderes Schaubild, welches die achte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [17C] 17C ist ein weiteres anderes Schaubild, welches die achte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • [Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung]
  • Nachfolgend wird mit Bezug zu den Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung ist eine Richtung parallel zu einer Rotationsmittelachse AX1 als eine Z-Achsenrichtung bezeichnet, und Richtungen senkrecht zu der Rotationsmittelachse AX1 sind als eine X-Achsenrichtung und eine Y-Achsenrichtung bezeichnet. Jedoch wird eine Längsrichtung einer Haltefläche 151A, die später beschrieben wird, auch als die X-Achsenrichtung bezeichnet.
  • (Übersicht des Drehverbinders 10)
  • 1 und 2 sind externe perspektivische Ansichten eines Drehverbinders 10 gemäß einer Ausführungsform. Der in 1 und 2 dargestellte Drehverbinder 10 ist in einer Lenkeinrichtung eines Fahrzeugs, wie ein Automobil, zum elektrischen Verbinden mehrerer lenkungsseitiger elektrischer Komponenten (zum Beispiel ein Paddelschalter, verschiedene Bedienschalter, ein Airbag, verschiedene Erfassungssensoren, ein Vibrationserzeuger, eine Heizung, und dergleichen), die in einem Lenkrad vorgesehen sind, mit mehreren fahrzeugseitigen elektrischen Komponenten (zum Beispiel, eine ECU, und dergleichen), die in einer Karosserie vorgesehen sind, eingebaut.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, hat der Drehverbinder 10 eine allgemein dünne zylindrische Form. An dem zylindrischen Mittelpunkt des Drehverbinders 10 ist ein zylindrisches Durchgangsloch 10A ausgebildet, welches sich entlang der Rotationsmittelachse AX1 erstreckt. Eine Lenkwelle ist in das Durchgangsloch 10A eingesetzt.
  • Der Drehverbinder 10 beinhaltet einen Rotor 110 und einen Stator 120. Der Rotor 110 ist ein scheibenförmiges Element, das derart vorgesehen ist, dass es relativ zu dem Stator 120 rotierbar ist, und rotiert zusammen mit dem Lenkrad. Der Rotor 110 hat eine Verbindungsfläche 10B (siehe 1), die mit dem Lenkrad direkt oder indirekt über ein anderes Element verbunden ist. Die Verbindungsfläche 10B ist eine flache Oberfläche mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Form, und ein Zentralabschnitt hiervon ist in einer kreisförmigen Form durch das Durchgangsloch 10A geöffnet. Ein Verbinder 10E ist auf der Verbindungsfläche 10B vorgesehen, um in Richtung zu dem Lenkrad vorzustehen. Der Verbinder 10E ist elektrisch mit dem Lenkrad verbunden, indem er in einem in dem Lenkrad vorgesehenen Verbinder eingepasst ist.
  • Der Stator 120 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, welches in der Karosserie fixiert ist. Der Stator 120 hat einen ringförmigen Raum 120A (siehe 3) zwischen einem inneren zylindrischen Abschnitt 120B und einem äußeren zylindrischen Abschnitt 120C. Ein Verbindungskabel 130 (siehe 3) ist in dem ringförmigen Raum 120A aufgenommen. Das Verbindungskabel 130 ist ein flexibles streifenförmiges Kabel. Eine Öffnung des ringförmigen Raums 120A auf der Lenkradseite ist durch den Rotor 110 verschlossen, der rotierbar in der Öffnung vorgesehen ist. Der Stator 120 hat eine Verbindungsfläche 10C (siehe 2), die mit der Karosserie direkt oder indirekt über ein anderes Element verbunden ist. Die Verbindungsfläche 10C ist eine flache Oberfläche mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Form, und ein Zentralabschnitt hiervon ist in einer kreisförmigen Form durch das Durchgangsloch 10A geöffnet. Ein Verbinder 10F ist auf der Verbindungsfläche 10C vorgesehen, um in Richtung zu der Karosserieseite hin vorzustehen. Der Verbinder 10F ist elektrisch mit der Karosserie verbunden, indem er in einen in der Karosserie vorgesehenen Verbinder eingepasst ist.
  • Der Verbinder 10E, der auf der Verbindungsfläche 10B vorgesehen ist, und der Verbinder 10F, der auf der Verbindungsfläche 10C vorgesehen ist, sind durch das Verbindungskabel 130, welches in den Drehverbinder 10 aufgenommen ist, elektrisch miteinander verbunden.
  • Der Drehverbinder 10 ist derart eingerichtet, dass die Verbindungsfläche 10B des Rotors 110 relativ zu der Verbindungsfläche 10B des Stators 120 um die Rotationsmittelachse AX1 rotierbar ist. Dabei, wenn eine Drehbedienung des Lenkrads in einem Zustand durchgeführt wird, in dem der Drehverbinder 10 in der Lenkeinrichtung eingebaut ist, kann die Verbindungsfläche 10B, an der das Lenkrad befestigt ist, zusammen mit dem Lenkrad rotiert werden, während die Verbindungsfläche 10C an der Karosserie fixiert ist. Somit kann der Drehverbinder 10 die lenkungsseitigen elektrischen Komponenten mit den fahrzeugseitigen elektrischen Komponenten elektrisch verbinden, ohne die Drehbedienung des Lenkrads zu behindern / zu stören.
  • (Interne Konfiguration des Stators 120)
  • 3 ist eine externe perspektivische Ansicht des Drehverbinders 10 (in einem Zustand, in dem der Rotor 110 entfernt ist) gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des in 3 dargestellten Drehverbinders 10.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist innerhalb des ringförmigen Raums 120A des Stators 120 das flexible streifenförmige Verbindungskabel 130 derart aufgenommen, dass es sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Das Verbindungskabel 130 ist durch Stapeln zweier flexibler Hauptsubstrate 131 und 132 (ein Beispiel für eine „Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten“) eingerichtet. Jedes der flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 ist eine bandförmige Verkabelungskomponente / Verdrahtungskomponente mit Flexibilität. Zum Beispiel sind die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 dadurch ausgebildet, dass beide Oberflächen, auf denen streifenförmige Leiterverdrahtung (zum Beispiel, Kupferfolie oder ähnliches) ausgebildet ist, mit einem Material (zum Beispiel, Polyimidharz, Polyethylenterephthalat (PET), oder ähnliches) bedeckt ist, welches Flexibilität und Isolationseigenschaften aufweist.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist ein Endabschnitt des Verbindungskabels 130 mit einem flexiblen Subsubstrat 135 verbunden, welches ein Beispiel eines „Verdrahtungselements“ ist. In dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, kann der Endabschnitt des Verbindungskabels 130 eine rechteckige Form sein und durch das flexible Subsubstrat 135 auf einen großen Bereich vergrößert sein, da das flexible Subsubstrat 135 separat von dem Verbindungskabel 130 vorgesehen ist. Ferner kann das Verdrahtungselement, mit dem der Endabschnitt des Verbindungskabels 130 verbunden ist, eine Struktur aufweisen, in der die Verdrahtung durch ein Isolationselement, wie beispielsweise Harz, gehalten ist.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, beinhaltet das flexible Subsubstrat 135 einen ersten ebenen Abschnitt 135A parallel zu der Rotationsmittelachse AX1 und einen zweiten ebenen Abschnitt 135B senkrecht zu der Rotationsmittelachse AX1, und weist eine Form auf, die in einem im Wesentlichen rechten Winkel zur Außenseite hin in der Radialrichtung gebogen ist.
  • Der erste ebene Abschnitt 135A ist nahe dem inneren zylindrischen Abschnitt 120B des Stators 120 angeordnet. Das flexible Subsubstrat 135 ist elektrisch mit einem Ende des Verbindungskabels 130 durch eine Lötverbindung in einem Zustand verbunden, in dem das eine Ende des Verbindungskabels 130 auf den ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt ist.
  • Der zweite ebene Abschnitt 135B ist derart vorgesehen, um von dem oberen Endabschnitt des ersten ebenen Abschnitts 135A in Richtung zu der Außenseite (das heißt, der Seite des äußeren zylindrischen Abschnitts 120C) in der Radialrichtung eines auf der Rotationsmittelachse AX1 zentrierten Kreises hin zu erstrecken. Bleiblöcke (lead blocks) 161 und 162, die den Verbinder 10E bilden, sind auf der oberen Oberfläche des zweiten ebenen Abschnitts 135B vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche von jedem der Bleiblöcke 161 und 162 sind externe Verbindungsklemmen 163 aufgerichtet, um sich parallel zur Rotationsmittelachse AX1 zu erstrecken.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, beinhaltet der Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform ein Halteelement 150, das das flexible Subsubstrat 135 von der Rückflächenseite (Karosserieseite) hiervon hält. Ähnlich zu dem flexiblen Subsubstrat 135 weist das Halteelement 150 eine Form auf, die in einem im Wesentlichen rechten Winkel zur Außenseite hin in der Radialrichtung gebogen ist. Zum Beispiel ist das Halteelement 150 unter Verwendung eines Harzmaterials ausgebildet. Wie in 3 und 4 dargestellt, beinhaltet das Halteelement 150 einen ersten Halteabschnitt 151 und einen zweiten Halteabschnitt 152.
  • Der erste Halteabschnitt 151 ist ein flacher plattenförmiger Abschnitt parallel zu der Rotationsmittelachse AX1. Der erste Halteabschnitt 151 ist im näheren Umfeld des inneren zylindrischen Abschnitts 120B des Stators 120 angeordnet. Der erste Halteabschnitt 151 hat eine Haltefläche 151A, die der Seite der Rotationsmittelachse AX1 zugewandt ist. Die Haltefläche 151A hält den ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 von der Rückflächenseite hiervon.
  • Der zweite Halteabschnitt 152 ist ein flacher plattenförmiger Abschnitt senkrecht zur Rotationsmittelachse AX1. Der zweite Halteabschnitt 152 ist vorgesehen, um sich von dem oberen Endabschnitt des ersten Halteabschnitts 151 zur Außenseite (das heißt, der Seite des äußeren zylindrischen Abschnitts 120C) in der Radialrichtung des auf die Rotationsmittelachse AX1 zentrierten Kreises zu erstrecken. Der zweite Halteabschnitt 152 hat eine Haltefläche 152A, die der Lenkradseite zugewandt ist. Die Haltefläche 152A hält den zweiten ebenen Abschnitt 135B des flexiblen Subsubstrats 135 von der Rückflächenseite hiervon.
  • (Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130)
  • Nachfolgend wird mit Bezug zu 5 bis 9 eine Konfiguration eines Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 beschrieben. 5 ist eine externe perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 7 ist eine externe perspektivische Ansicht des flexiblen Subsubstrats 135, welches in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform beinhaltet ist. 8 ist eine Draufsicht eines Endabschnitts des flexiblen Hauptsubstrats 131, welches in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform beinhaltet ist. 9 ist eine externe perspektivische Ansicht des Halteelements 150, welches in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform beinhaltet ist.
  • Wie in 5 dargestellt, hat das Verbindungskabel 130 eine Konfiguration, in der Endabschnitte der zwei flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 aufeinandergestapelt sind. Die zwei flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 sind aufeinandergestapelt und mit dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 in einem Zustand verbunden, in dem die gestapelten Substrate 131 und 132 ferner auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt sind, um von einer Endseite (negative X-Achsenseite) hiervon in der Längsrichtung herausgeleitet zu sein. Der erste ebene Abschnitt 135A ist durch die Haltefläche 151A des ersten Halteabschnitts 151, welcher das Halteelement 150 bildet, von der Rückflächenseite hiervon gehalten.
  • In dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, kann, da das Verbindungskabel 130 die zwei flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 beinhaltet, die Anzahl der Drähte des Verbindungskabels 130 in Reaktion auf einen Anstieg in der Anzahl der lenkungsseitigen elektrischen Komponenten erhöht werden, ohne die Breite des Verbindungskabels 130 zu erhöhen.
  • Wie in 5 dargestellt, sind erste Verbindungsklemmen 131A, 131B, 131C, und 131D an dem Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • An dem Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 131 sind die ersten Verbindungsklemmen 131A und 131B auf der Hauptkörperseite (negative X-Achsenseite) des flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen. Die ersten Verbindungsklemmen 131A und 131B sind vorgesehen, einander in der Breitenrichtung des flexiblen Hauptsubstrats 131 (der Richtung parallel zur Rotationsmittelachse AX1 (die Z-Achsenrichtung)) zugewandt zu sein.
  • An dem Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 131 sind die ersten Verbindungsklemmen 131C und 131D auf der spitzen Endseite (positive X-Achsenseite) des flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen. Die ersten Verbindungsklemmen 131C und 131D sind vorgesehen, einander in der Breitenrichtung des flexiblen Hauptsubstrats 131 zugewandt zu sein.
  • Die ersten Verbindungsklemmen 131A und 131C sind im näheren Umfeld einer Kante (die Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des flexiblen Hauptsubstrats 131 in der Breitenrichtung des flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • Die ersten Verbindungsklemmen 131B und 131D sind im näheren Umfeld der anderen Kante (der Kante auf der negativen Z-Achsenseite) des flexiblen Hauptsubstrats 131 in der Breitenrichtung des flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • Wie in 5 dargestellt, sind erste Verbindungsklemmen 132A und 132B an dem Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen. Die ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B sind vorgesehen, einander in der Breitenrichtung des flexiblen Hauptsubstrats 132 (der Richtung parallel zur Rotationsmittelachse AX1 (die Z-Achsenrichtung)) zugewandt zu sein.
  • Die erste Verbindungsklemme 132A ist im näheren Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des flexiblen Hauptsubstrats 132 in der Breitenrichtung des flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsklemme 132B ist im näheren Umfeld der anderen Kante (der Kante auf der negativen Z-Achsenseite) des flexiblen Hauptsubstrats 132 in der Breitenrichtung des flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen.
  • Wie in 7 dargestellt, sind zweite Verbindungsklemmen 136A, 136B, 136C, 136D, 136E, und 136F auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen.
  • Die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B sind auf einer Endseite (Endabschnitt auf der Seite, von der das Verbindungskabel 130 herausgeleitet ist (negative X-Achsenseite)) des ersten ebenen Abschnitts 135A in der Richtung orthogonal zur Rotationsmittelachse AX1 (X-Achsenrichtung) vorgesehen. Darüber hinaus sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B vorgesehen, einander in einer Richtung parallel zur Rotationsmittelachse AX1 (Z-Achsenrichtung) einander zugewandt zu sein. Die zweite Verbindungsklemme 136A ist an einer Position vorgesehen, die die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 überlappt, und ist mit der ersten Verbindungsklemme 132A durch eine Lötverbindung verbunden. Die zweite Verbindungsklemme 136B ist an einer Position vorgesehen, die die erste Verbindungsklemme 132B des flexiblen Hauptsubstrats 132 überlappt, und ist mit der ersten Verbindungsklemme 132B durch eine Lötverbindung verbunden.
  • Die zweiten Verbindungsklemmen 136C und 136D sind an einem Mittenabschnitt des ersten ebenen Abschnitts 135A in einer Richtung orthogonal zur Rotationsmittelachse AX1 (X-Achsenrichtung) vorgesehen. Darüber hinaus sind die zweiten Verbindungsklemmen 136C und 136D vorgesehen, einander in einer Richtung parallel zur Rotationsmittelachse AX1 (Z-Achsenrichtung) zugewandt zu sein. Die zweite Verbindungsklemme 136C ist an einer Position vorgesehen, die die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 überlappt, und ist mit der ersten Verbindungsklemme 131A durch Lötverbindung verbunden. Die zweite Verbindungsklemme 136D ist an einer Position vorgesehen, die die erste Verbindungsklemme 131B des flexiblen Hauptsubstrats 131 überlappt, und ist mit der ersten Verbindungsklemme 131B durch Lötverbindung verbunden.
  • Die zweiten Verbindungsklemmen 136E und 136F sind auf der anderen Endseite (Endabschnitt auf der gegenüberliegenden Seite der Seite, von der das Verbindungskabel 130 herausgeleitet wird, (positive X-Achsenseite)) des ersten ebenen Abschnitts 135A in der Richtung orthogonal zur Rotationsmittelachse AX1 (X-Achsenrichtung) vorgesehen. Darüber hinaus sind die zweiten Verbindungsklemmen 136E und 136F vorgesehen, einander in einer Richtung parallel zur Rotationsmittelachse AX1 (Z-Achsenrichtung) zugewandt zu sein. Die zweite Verbindungsklemme 136E ist an einer Position vorgesehen, die die erste Verbindungsklemme 131C des flexiblen Hauptsubstrats 131 überlappt, und ist mit der ersten Verbindungsklemme 131C durch Lötverbindung verbunden. Die zweite Verbindungsklemme 136F ist an einer Position vorgesehen, die die erste Verbindungsklemme 131D des flexiblen Hauptsubstrats 131 überlappt, und ist mit der ersten Verbindungsklemme 131D durch Lötverbindung verbunden.
  • Hier weist das Verbindungskabel 130 eine Konfiguration auf, in der die Endabschnitte der flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 aufeinandergestapelt sind, sodass der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 131 eine untere Schicht (ein Beispiel eines „flexiblen Hauptsubstrats auf einer Seite nahe dem Verdrahtungselement“) ist und der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 132 eine obere Schicht (ein Beispiel eines „flexiblen Hauptsubstrats auf einer Seite entfernt von dem Verdrahtungselement“) ist. Der Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 ist mit jeder der zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B verbunden, die an einem Endabschnitt (Endabschnitt auf der negativen X-Achsenseite) in der Längsrichtung (X-Achsenrichtung) des ersten ebenen Abschnitts 135A vorgesehen sind. Andererseits ist der Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 mit jeder der zweiten Verbindungsklemmen 136C bis 136F verbunden, die an dem Mittenabschnitt und dem anderen Endabschnitt (Endabschnitt auf der positiven X-Achsenseite) in der Längsrichtung (X-Achsenrichtung) des ersten ebenen Abschnitts 135A vorgesehen sind. Deshalb ist in der Richtung orthogonal zur Rotationsmittelachse AX1 (X-Achsenrichtung) die Länge des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 länger als die des Endabschnitts des flexiblen Hauptsubstrats 132, welches die obere Schicht ist.
  • Darüber hinaus, wie in 8 dargestellt, weist der Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 ein Paar Vermeidungsabschnitte 131E auf, das eine Form aufweist, um die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B zu vermeiden, mit denen der Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Vermeidungsabschnitt 131E eine Form auf, die von beiden Kanten des flexiblen Hauptsubstrats 131 in der Breitenrichtung (X-Achsenrichtung) hiervon nach innen ausgeschnitten ist.
  • Folglich, wenn das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 angeordnet ist, um auf das flexible Subsubstrat 135 gestapelt zu sein, kann das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 jede der zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B teilweise freilegen, zu denen das oberschichtige flexible Hauptsubstrat 132 verbunden ist. Demzufolge ist jede der zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B nur teilweise mit dem flexiblen Hauptsubstrat 132 bedeckt, welches mit jeder der zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B verbunden ist.
  • Folglich, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, können die ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A bzw. 136B des flexiblen Subsubstrats 135 verlötet sein, während das oberschichtige flexible Hauptsubstrat 132 auf das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 gestapelt ist.
  • Darüber hinaus, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, können jede der ersten Verbindungsklemmen 131A bis 131D des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 und jede der ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 simultan zu jeder der entsprechenden zweiten Verbindungsklemmen 136A bis 136F gelötet werden, während das oberschichtige flexible Hauptsubstrat 132 auf das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 gestapelt ist.
  • Deshalb, gemäß dem Drehverbinder 10 der Ausführungsform, wenn die Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten 131 und 132 an das flexible Subsubstrat 135 befestigt bzw. geklebt sind in einem Zustand, in dem sie aufeinandergestapelt sind, ist es möglich, die Anzahl von Arbeitsabläufen und Arbeitsablaufkomplikationen zu unterdrücken.
  • Ferner, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, da die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 aus dem flexiblen Subsubstrat 135 in derselben Richtung ausgeleitet werden können, ist es möglich, den Freiheitsgrad in der Verdrahtungsanordnung der flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 zu erhöhen.
  • Darüber hinaus, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, da das Paar von Vermeidungsabschnitten 131E mit einer in der Breitenrichtung nach innen ausgeschnittenen Form in einem Teil eines gürtelförmigen flexiblen Hauptsubstrats 131 mit einer im Wesentlichen konstanten Breite vorgesehen sind, kann das flexible Hauptsubstrat 131 vermieden werden, mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B, die auf dem flexiblen Subsubstrat 135 vorgesehen sind, zu überlappen, ohne die Anzahl flexibler Hauptsubstrate 131, die aus dem Originalbogen entnommen wurden, zu reduzieren.
  • (Basisabschnitt 153)
  • Wie in 9 dargestellt, ist auf der Haltefläche 151A des ersten Halteabschnitts 151, der das Halteelement 150 bildet, ein Paar von Basisabschnitten 153 an Positionen vorgesehen, die die entsprechenden Vermeidungsabschnitte 131E des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 überlappen (das heißt, Positionen, an denen die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B angeordnet sind). Jeder Basisabschnitt 153 weist im Wesentlichen dieselbe Form auf wie jeder Vermeidungsabschnitt 131E in einer Draufsicht, und ist angeordnet, um innerhalb des entsprechenden Vermeidungsabschnitts 131E aufgenommen zu sein. Die obere Fläche von jedem Basisabschnitt 153 ist eine flache Oberfläche, und die Höhenposition hiervon ist um eine bestimmte Höhe höher als die der Haltefläche 151A. Die Höhe von jedem Basisabschnitt 153 ist im Wesentlichen gleich zu der Dicke des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131. Jede der zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B ist auf der oberen Fläche der entsprechenden Basisabschnitte 153 angeordnet. Somit kann in jedem Basisabschnitt 153 die Höhenposition von jeder der zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B teilweise im Wesentlichen gleich zu der Oberflächenhöhenposition des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 gemacht sein.
  • Folglich, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, wenn das oberschichtige flexible Hauptsubstrat 132 auf das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 gestapelt ist, können die ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 daran gehindert werden, von den zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B des flexiblen Subsubstrats 135 separiert zu werden. Deshalb kann der Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform die ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B stabil verlöten.
  • Darüber hinaus kann der Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, selbst nachdem die ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B verlötet sind, das Auftreten von Spannungen, die die ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B dazu veranlassen von den zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B getrennt zu werden, unterdrücken.
  • Wie in 7 dargestellt, sind Schlitze 137A und 137B in dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 ausgebildet. Somit sind Zungenabschnitte 138A und 138B an dem ersten ebenen Abschnitt 135A ausgebildet, und die Zungenabschnitte 138A und 138B können teilweise gebogen sein. Der Zungenabschnitt 138A beinhaltet die zweite Verbindungsklemme 136A, und der Zungenabschnitt 138B beinhaltet die zweite Verbindungsklemme 136B. Somit, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, wenn die Höhenpositionen der zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B durch das Paar Basisabschnitte 153 erhöht sind, kann durch teilweises Biegen der Zungenabschnitte 138A und 138B das Auftreten von Verzerrungen oder ähnlichem in dem flexiblen Subsubstrat 135 unterdrückt werden, wodurch eine stabile Lötverbindung durchgeführt werden kann.
  • Wie in 9 dargestellt, sind zylindrische Stifte 154 auf der Haltefläche 151A des ersten Halteabschnitts 151 aufgerichtet. Andererseits, wie in 5 bis 8 dargestellt, sind in jedem der flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und dem flexiblen Subsubstrat 135 kreisförmige Öffnungen an Positionen entsprechend zu jedem der Mehrzahl an Stiften 154 ausgebildet. Jeder der Mehrzahl an Stiften 154 ist in einem Zustand verstemmt, in dem er in die entsprechende Öffnung von entweder den flexiblen Hauptsubstraten 131, 132 oder dem flexiblen Subsubstrat 135 eingepasst ist. Somit sind die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 akkurat positioniert und an der Haltefläche 151A in einem Zustand fixiert, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • Darüber hinaus, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, ist das flexible Hauptsubstrat 131 in der unteren Schicht angeordnet und das flexible Hauptsubstrat 132 ist in der oberen Schicht angeordnet, jedoch kann das flexible Hauptsubstrat 131 in der oberen Schicht angeordnet sein und das flexible Hauptsubstrat 132 kann in der unteren Schicht angeordnet sein. Ebenso, in so einem Fall, in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform, kann jede der ersten Verbindungsklemmen 131A bis 131D des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 und jede der ersten Verbindungsklemmen 132A und 132B des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 simultan / zeitgleich an jede der entsprechenden zweiten Verbindungsklemmen 136A bis 136F in einem Zustand gelötet werden, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 aufeinandergestapelt sind.
  • Wie in 9 dargestellt, sind Öffnungsabschnitte 155 in der Haltefläche 151A des ersten Halteabschnitts 151 an Positionen ausgebildet, an denen je eine der zweiten Verbindungsklemmen 136A bis 136F angeordnet ist. Jeder der Öffnungsabschnitte 155 ermöglicht der entsprechenden Einheit der zweiten Verbindungsklemmen 136 durch eine Vorrichtung von der Rückseite des ersten Halteabschnitts 151 fixiert zu sein, wenn die zweiten Verbindungsklemmen 136 gelötet sind.
  • [Modifikationen]
  • Nachfolgend werden mit Bezug zu 10 bis 17 Modifikationen der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 beschrieben. Wie in 10 bis 17 dargestellt, kann die Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 jede Konfiguration aufweisen, solange die Endabschnitte der Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten, die das Verbindungskabel 130 bilden, auf dem flexiblen Subsubstrat 135 angeordnet sind, um aufeinandergestapelt zu sein, und der Endabschnitt von einem der zwei flexiblen Hauptsubstrate in einer Draufsicht die zweiten Verbindungsklemmen, mit denen die ersten Verbindungsklemmen des anderen flexiblen Hauptsubstrats verbunden sind, nicht überlappt.
  • (Erste Modifikation)
  • 10 ist ein Schaubild, welches eine erste Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 10A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß einer ersten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht aufeinandergestapelt sind. 10B stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der ersten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der ersten Modifikation, wie in 10A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein.
  • Die erste Verbindungsklemme 132A ist im Umfeld einer Kante (die Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsklemme 131A ist im Umfeld einer Kante (die Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • Darüber hinaus, an dem Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131, ist der Vermeidungsabschnitt 131E mit einer Form, die von einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) nach innen ausgeschnitten ist, an einer Position ausgebildet, die die zweite Verbindungsklemme 136A überlappt.
  • Wie in 10B dargestellt, in der ersten Modifikation, hat der Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 den Vermeidungsabschnitt 131E, sodass die zweite Verbindungsklemme 136A daran gehindert werden kann, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf den ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt wird.
  • Deshalb, gemäß der ersten Modifikation, wie in 10B dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, kann die erste Verbindungsklemme 132A, die an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen ist, mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet sein. Darüber hinaus, gemäß der ersten Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A beziehungsweise 136B verlötet werden.
  • (Zweite Modifikation)
  • 11 ist ein Schaubild, welches eine zweite Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder gemäß der Ausführungsform darstellt. 11A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der zweiten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht aufeinandergestapelt sind. 11B stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der zweiten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der zweiten Modifikation, wie in 11A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein.
  • Die erste Verbindungsklemme 132A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsklemme 131A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • An dem Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 ist der Vermeidungsabschnitt 131E mit einer Form, die von einer Kante (einer Kante auf der positiven Z-Achsenseite) vollständig nach innen ausgeschnitten ist, ausgebildet, außer für einen Abschnitt, an dem die erste Verbindungsklemme 131A vorgesehen ist. Mit anderen Worten kann man sagen, dass das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 eine Form aufweist, sodass die Breite hiervon im Allgemeinen schmal ist und dass ein Abschnitt, an dem die erste Verbindungsklemme 131A vorgesehen ist, von einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Substrats nach außen vorsteht.
  • Wie in 11B dargestellt, in der zweiten Modifikation, hat der Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 den Vermeidungsabschnitt 131E, sodass die zweite Verbindungsklemme 136A daran gehindert werden kann, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf den ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt wird.
  • Deshalb, gemäß der zweiten Modifikation, wie in 11B dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, kann die erste Verbindungsklemme 132A, die an den Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen ist, mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet sein. Darüber hinaus, gemäß der zweiten Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A beziehungsweise 136B verlötet sein.
  • (Dritte Modifikation)
  • 12 ist ein Schaubild, welches eine dritte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 12A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der dritten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht aufeinandergestapelt sind. 12B stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der dritten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der dritten Modifikation, wie in 12A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein. Die zweite Verbindungsklemme 136B ist jedoch derart vorgesehen, dass die Verbindungsklemme 136B von der zweiten Verbindungsklemme 136A in Richtung der negativen Z-Achsenseite versetzt ist.
  • Die erste Verbindungsklemme 132A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsklemme 131A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • An dem Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 ist der Vermeidungsabschnitt 131E mit einer Form, die von einer Kante (einer Kante auf der positiven Z-Achsenseite) vollständig nach innen ausgeschnitten ist, ausgebildet. Mit anderen Worten kann man sagen, dass die Breite des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 schmaler ist als die des anderen Abschnitts (Hauptkörperabschnitt) des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131.
  • Wie in 12B dargestellt, in der dritten Modifikation, ist der Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 durch das Aufweisen des Vermeidungsabschnitts 131E verschmälert, sodass die zweite Verbindungsklemme 136A daran gehindert werden kann, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf den ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt ist.
  • Deshalb, gemäß der dritten Modifikation, wie in 12B dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, kann die erste Verbindungsklemme 132A, die an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen ist, mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet sein. Darüber hinaus, gemäß der dritten Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A beziehungsweise 136B verlötet werden.
  • (Vierte Modifikation)
  • 13 ist ein Schaubild, welches eine vierte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 13A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der vierten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht aufeinandergestapelt sind. 13B stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der vierten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der vierten Modifikation, wie in 13A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein.
  • Ein vorstehender Abschnitt 132C, der von einer Kante (Kante auf der positiven Z-Achsenseite) nach außen vorsteht, ist an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt 132C ist mit der ersten Verbindungsklemme 132A versehen.
  • Ein vorstehender Abschnitt 131F, der von einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) nach außen vorsteht, ist an dem Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt 131F ist mit der ersten Verbindungsklemme 131A versehen.
  • Wie in 13B dargestellt, in der vierten Modifikation, ist die erste Verbindungsklemme 131A in dem vorstehenden Abschnitt 131F vorgesehen, sodass die zweite Verbindungsklemme 136A daran gehindert werden kann, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 131 auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt ist.
  • Deshalb, gemäß der vierten Modifikation, wie in 13B dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, kann die erste Verbindungsklemme 132A, die an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen ist, mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet sein/werden. Darüber hinaus, gemäß der vierten Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A beziehungsweise 136B verlötet werden.
  • (Fünfte Modifikation)
  • 14 ist ein Schaubild, welches eine fünfte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 14A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der fünften Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht aufeinandergestapelt sind. 14B stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der fünften Ausführungsform in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der fünften Modifikation, wie in 14A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein. Die zweite Verbindungsklemme 136B ist jedoch derart vorgesehen, dass die Verbindungsklemme 136B von der zweiten Verbindungsklemme 136A in Richtung zur negativen Z-Achsenseite hin versetzt ist.
  • Das oberschichtige flexible Hauptsubstrat 132 hat als Ganzes eine einheitliche Breite. Die erste Verbindungsklemme 132A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen.
  • Das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 hat als Ganzes eine einheitliche Breite. Zusätzlich ist die Breite des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 schmaler als die des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132. Die erste Verbindungsklemme 131A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • Wie in 14B dargestellt, in der fünften Modifikation, ist die Breite des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 schmaler als die des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132, sodass die zweite Verbindungsklemme 136A daran gehindert werden kann, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf den ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt ist.
  • Deshalb, gemäß der fünften Modifikation, wie in 14B dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, kann die erste Verbindungsklemme 132A, die an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen ist, mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet sein. Darüber hinaus, gemäß der fünften Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A beziehungsweise 136B verlötet werden.
  • (Sechste Modifikation)
  • 15 ist ein Schaubild, welches eine sechste Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 15A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der sechsten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht aufeinandergestapelt sind. 15B stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der sechsten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der sechsten Modifikation, wie in 15A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein. Die zweite Verbindungsklemme 136B ist jedoch derart vorgesehen, dass die Verbindungsklemme 136B von der zweiten Verbindungsklemme 136A in Richtung zur negativen Z-Achsenseite hin versetzt ist.
  • Das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131 hat als ein Ganzes eine gleichmäßige Breite. Die erste Verbindungsklemme 131A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • Das oberschichtige flexible Hauptsubstrat 132 hat im Wesentlichen dieselbe Breite wie das unterschichtige flexible Hauptsubstrat 131. Der vorstehende Abschnitt 132C, der von einer Kante (Kante auf der positiven Z-Achsenseite) nach außen vorsteht, ist an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen. Der vorstehende Abschnitt 132C ist mit der ersten Verbindungsklemme 132A versehen.
  • Wie in 15B dargestellt, in der sechsten Modifikation, ist die zweite Verbindungsklemme 136A außerhalb einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen, sodass die zweite Verbindungsklemme 136A daran gehindert werden kann, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf den ersten ebenen Abschnitt 137A gestapelt ist.
  • Deshalb, gemäß der sechsten Modifikation, wie in 15B dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132 und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, kann die erste Verbindungsklemme 132A, die an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen ist, mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet sein. Darüber hinaus, gemäß der sechsten Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A beziehungsweise 136B verlötet werden.
  • (Siebte Modifikation)
  • 16 ist ein Schaubild, welches eine siebte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 16A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131 und 132, ein flexibles Hauptsubstrat 133, und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der siebten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht übereinandergestapelt sind. 16B stellt das flexible Hauptsubstrat 131, 132, und 133 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der siebten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der siebten Modifikation, wie in 16A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A, 136B, und 136C auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein.
  • In der siebten Modifikation hat das Verbindungskabel 130 eine Konfiguration, in dem Endabschnitte der drei flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133 aufeinandergestapelt sind. Die drei flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133 haben im Wesentlichen dieselbe Breite.
  • Eine erste Verbindungsklemme 133A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 133 vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsklemme 132A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen, welches eine Zwischenschicht ist.
  • Darüber hinaus, an dem Endabschnitt des mittelschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132, ist ein Vermeidungsabschnitt 132D mit einer Form, die von einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) nach innen ausgeschnitten ist, an einer Position ausgebildet, die die zweite Verbindungsklemme 136A überlappt.
  • Die erste Verbindungsklemme 131A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • Darüber hinaus, an dem Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 ist der Vermeidungsabschnitt 131E mit einer Form, die von einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) nach innen ausgeschnitten ist, an einer Position ausgebildet, die die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B überlappt.
  • Wie in 16B dargestellt, in der siebten Modifikation, hat der Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 den Vermeidungsabschnitt 131E, sodass die zweiten Verbindungsklemmen 136A und 136B daran gehindert werden können, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt ist. Darüber hinaus hat der Endabschnitt des mittelschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 den Vermeidungsabschnitt 132D, sodass die zweite Verbindungsklemme 136A daran gehindert werden kann, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf den ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt ist.
  • Deshalb, gemäß der siebten Modifikation, wie in 16B dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133 und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, können die ersten Verbindungsklemmen 133A, die an dem Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 133 vorgesehen sind, mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet sein, und die erste Verbindungsklemme 132A, die an dem Endabschnitt des mittelschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen ist, kann mit der zweiten Verbindungsklemme 136B verlötet sein. Darüber hinaus, gemäß der siebten Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 133A des flexiblen Hauptsubstrats 133, die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132, und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136A, 136B, und 136C verlötet werden.
  • (Achte Modifikation)
  • 17 ist ein Schaubild, welches eine achte Modifikation der Konfiguration des Verbindungsabschnitts des Verbindungskabels 130 in dem Drehverbinder 10 gemäß der Ausführungsform darstellt. 17A stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der achten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie nicht aufeinandergestapelt sind. 17B stellt das flexible Hauptsubstrat 133 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der achten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind. 17C stellt die flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133 und das flexible Subsubstrat 135 gemäß der achten Modifikation in einem Zustand dar, in dem sie aufeinandergestapelt sind.
  • In der achten Modifikation, wie in 17A dargestellt, sind die zweiten Verbindungsklemmen 136A, 136B, und 136C auf dem ersten ebenen Abschnitt 135A des flexiblen Subsubstrats 135 vorgesehen, um in der Längsrichtung des ersten ebenen Abschnitts 135A (X-Achsenrichtung) angeordnet zu sein.
  • In der achten Modifikation hat das Verbindungskabel 130 eine Konfiguration, in der Endabschnitte der drei flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133 aufeinandergestapelt sind. Die drei flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133 haben im Wesentlichen dieselbe Breite. Jedoch unterscheidet sich diese Modifikation von der siebten Modifikation darin, dass das flexible Hauptsubstrat 133 die untere Schicht ist, das flexible Hauptsubstrat 131 die mittlere Schicht ist, und das flexible Hauptsubstrat 132 die obere Schicht ist.
  • Die erste Verbindungsklemme 133A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 133 vorgesehen.
  • Die erste Verbindungsklemme 132A ist im Umfeld einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen.
  • Es unterscheidet sich von der siebten Modifikation jedoch darin, dass der Endabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 den Vermeidungsabschnitt 132D nicht beinhaltet.
  • Die erste Verbindungsklemme 131A ist im Umfeld einer Kante (die Kante auf der positiven Z-Achsenseite) des Endabschnitts des mittelschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 vorgesehen.
  • Darüber hinaus, an dem Endabschnitt des mittelschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 ist der Vermeidungsabschnitt 131E mit einer Form, die von einer Kante (der Kante auf der positiven Z-Achsenseite) nach innen ausgeschnitten ist, an einer Position ausgebildet, die die zweite Verbindungsklemme 136B überlappt.
  • In der achten Modifikation, wie in 17B dargestellt, wird als erstes der Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 133 angeordnet, um den ersten ebenen Abschnitt 135A zu überlappen, und die erste Verbindungsklemme 133A, die an dem Endabschnitt des unterschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 133 vorgesehen ist, ist mit der zweiten Verbindungsklemme 136A verlötet.
  • Anschließend, wie in 17C dargestellt, sind die Endabschnitte des mittelschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 und des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 angeordnet, um den ersten ebenen Abschnitt 135A zu überlappen. Da, wie in 17C dargestellt, in der achten Modifikation der Endabschnitt des mittelschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 131 den Vermeidungsabschnitt 131E aufweist, kann die zweite Verbindungsklemme 136B daran gehindert werden, gestapelt zu werden, wenn der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats 131 auf den ersten ebenen Abschnitt 135A gestapelt ist.
  • Deshalb, gemäß der achten Modifikation, wie in 17C dargestellt, in einem Zustand, in dem die flexiblen Hauptsubstrate 131, 132, und 133, und das flexible Subsubstrat 135 aufeinandergestapelt sind, können die ersten Verbindungsklemmen 132A, die an dem ersten Verbindungsabschnitt des oberschichtigen flexiblen Hauptsubstrats 132 vorgesehen sind, mit den zweiten Verbindungsklemmen 136B verlötet sein. Darüber hinaus, gemäß der achten Modifikation, können die erste Verbindungsklemme 132A des flexiblen Hauptsubstrats 132 und die erste Verbindungsklemme 131A des flexiblen Hauptsubstrats 131 zeitgleich mit den zweiten Verbindungsklemmen 136B und 136C verlötet werden.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorstehend im Detail beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen oder Änderungen können innerhalb des Rahmens der Idee der vorliegenden Offenbarung, die in den Ansprüchen beschrieben ist, gemacht werden.
  • Zum Beispiel ist der „Vermeidungsabschnitt“ nicht auf eine Form, die von der Kante des flexiblen Hauptsubstrats nach innen ausgeschnitten ist, beschränkt und kann eine Öffnungsform aufweisen, die auf der Innenseite von der Kante des flexiblen Hauptsubstrats ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus, in all den vorstehend beschriebenen Beispielen, hat das flexible Hauptsubstrat auf einer Seite nahe dem Verdrahtungselement eine Form, die eine oder mehrere der zweiten Verbindungsklemmen nicht überlappt, entsprechend den ersten Verbindungsklemmen auf dem flexiblen Hauptsubstrat auf einer Seite entfernt von dem Verdrahtungselement. Jedoch, durch Tauschen der Oberseite und der Unterseite der laminierten Struktur der flexiblen Hauptsubstrate, kann das flexible Hauptsubstrat auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement eine Form aufweisen, die eine oder mehrere der zweiten Verbindungsklemmen nicht überlappt, entsprechend den ersten Verbindungsklemmen des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite nahe dem Verdrahtungselement. In diesem Fall ist es möglich, ein Erwärmen und Druckbeaufschlagung / Druckaufbau des Befestigungsabschnitts / Klebeabschnitts durch die Vorrichtung zum Zeitpunkt der Lötverbindungen zu vermeiden, die dadurch verursacht werden, dass das flexible Hauptsubstrat auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement eine oder mehrere der zweiten Verbindungsklemmen entsprechend den ersten Verbindungsklemmen des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite nahe dem Verdrahtungselement überlappt. Deshalb, wie das vorstehende beschriebene Beispiel, ist es möglich, flexible Substrate gleichzeitig in einem gemeinsam gestapelten Zustand zu verlöten.
  • Darüber hinaus kann die Konfiguration der vorliegenden Offenbarung auch auf die Konfiguration von manchen der flexiblen Hauptsubstrate in einem Fall angewendet werden, in dem die Verbindungsklemmen an den Endabschnitten der flexiblen Hauptsubstrate mit den entsprechenden Verbindungsklemmen des Verdrahtungselements in einem Zustand verbunden sind, in dem die Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten aufeinandergestapelt sind. Selbst in diesem Fall, da einige der Mehrzahl der flexiblen Hauptsubstrate gleichzeitig mit den Verbindungsklemmen des Verdrahtungselements verklebt sein können, kann ein Effekt zur Unterdrückung eines Anstiegs in der Anzahl von Arbeitsabläufen und Arbeitsablaufkomplikationen erzielt werden.
  • Die vorliegende internationale Anmeldung beansprucht die Priorität basierend auf der Japanischen Patentanmeldung mit Nr. 2021-041406 , eingereicht am 15. März 2021, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • [Liste der Bezugszeichen]
  • 10
    Drehverbinder
    10A
    Durchgangsloch
    10B, 10C
    Verbindungsfläche
    10E, 10F
    Verbinder
    110
    Rotor
    120
    Stator
    120A
    ringförmiger Raum
    120B
    innerer zylindrischer Abschnitt
    120C
    äußerer zylindrischer Abschnitt
    130
    Verbindungskabel
    131
    flexibles Hauptsubstrat
    131A, 131B, 131C, 131D
    erste Verbindungsklemme
    131E
    Vermeidungsabschnitt
    132
    flexibles Hauptsubstrat
    132A, 132B
    erste Verbindungsklemme
    135
    flexibles Subsubstrat
    135A
    erster ebener Abschnitt
    135B
    zweiter ebener Abschnitt
    136A, 136B, 136C, 136D, 136E, 136F
    zweite Verbindungsklemme
    137A, 137B
    Schlitz
    138A, 138B
    Zungenabschnitt
    150
    Halteelement
    151
    erster Halteabschnitt
    151A
    Haltefläche
    152
    zweiter Halteabschnitt
    152A
    Haltefläche
    153
    Basisabschnitt
    154
    Stift
    155
    Öffnungsabschnitt
    161, 162
    Bleiblock (lead block)
    163
    externe Verbindungsklemme
    AX1
    Rotationsmittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006502549 [0005]
    • JP 2021041406 [0120]

Claims (10)

  1. Drehverbinder, umfassend: einen Stator; einen Rotor, der relativ zu dem Stator rotierbar vorgesehen ist; eine Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten, die in einem ringförmigen Raum zwischen dem Stator und dem Rotor aufgenommen sind, wobei jedes der Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten eine erste Verbindungsklemme beinhaltet, die an einem Endabschnitt hiervon vorgesehen ist; und ein Verdrahtungselement, welches eine Mehrzahl von zweiten Verbindungsklemmen beinhaltet, zu denen jeweils die erste Verbindungsklemme eines entsprechenden der Mehrzahl an verschiedenen Hauptsubstraten verbunden ist, wobei die Mehrzahl an flexiblen Hauptsubstraten auf dem Verdrahtungselement in einem Zustand angeordnet sind, in dem die Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten an dem Endabschnitt hiervon aufeinandergestapelt sind, und wobei in einem flexiblen Hauptsubstrat auf einer Seite nahe dem Verdrahtungselement und einem flexiblen Hauptsubstrat auf einer Seite entfernt von dem Verdrahtungselement unter der Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten, der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite nahe dem Verdrahtungselement eine Form aufweist, die in einer Draufsicht nicht mit einem oder mehr der zweiten Verbindungsklemmen überlappt, zu denen jeweils die erste Verbindungsklemme des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement verbunden ist.
  2. Drehverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Endabschnitt des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite nahe dem Verdrahtungselement einen Vermeidungsabschnitt beinhaltet, der eine Form aufweist, in der ein gürtelförmiges Teil in der Breite gleichmäßig ausgeschnitten ist und in einer Draufsicht nicht mit einer oder mehrerer der zweiten Verbindungsklemmen überlappt, mit denen jeweils die erste Verbindungsklemme des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement verbunden ist.
  3. Drehverbinder gemäß Anspruch 2, wobei der Vermeidungsabschnitt eine Form aufweist, die von einer Kante des flexiblen Hauptsubstrats in der Breitenrichtung nach innen ausgeschnitten ist.
  4. Drehverbinder gemäß Anspruch 2, wobei der Vermeidungsabschnitt eine Öffnungsform aufweist, die auf einer Innenseite von der Kante des flexiblen Hauptsubstrats in einer Breitenrichtung ausgebildet ist.
  5. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mehrzahl von flexiblen Hauptsubstraten von dem Verdrahtungselement in dieselbe Richtung herausgeleitet sind.
  6. Drehverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Verdrahtungselement ein flexibles Subsubstrat ist.
  7. Drehverbinder gemäß Anspruch 6, ferner umfassend: ein Halteelement mit einer Haltefläche, die dazu eingerichtet ist, das flexible Subsubstrat von einer Rückflächenseite hiervon zu halten, wobei die Haltefläche einen Basisabschnitt beinhaltet, der teilweise von der Haltefläche an einer Position vorsteht, die jeder der zweiten Verbindungsklemmen entspricht, mit denen die erste Verbindungsklemme des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement verbunden ist.
  8. Drehverbinder gemäß Anspruch 7, wobei der Basisabschnitt verursacht, dass eine Höhenposition der zweiten Verbindungsklemmen, mit denen jeweils das flexible Hauptsubstrat auf der Seite entfernt von dem Verdrahtungselement verbunden ist, von der Haltefläche im Wesentlichen gleich zu einer Höhenposition einer Fläche des flexiblen Hauptsubstrats auf der Seite nahe dem Verdrahtungselement von der Haltefläche ist.
  9. Drehverbinder gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das flexible Subsubstrat einen Zungenabschnitt beinhaltet, der teilweise biegbar ist, und wobei jede der zweiten Verbindungsklemmen, die an einer Position angeordnet sind, welche den Basisabschnitt in einer Draufsicht überlappt, in dem Zungenabschnitt vorgesehen ist.
  10. Drehverbinder gemäß Anspruch 9, wobei das flexible Subsubstrat einen im Wesentlichen rechteckigen ebenen Abschnitt beinhaltet, auf dem die Mehrzahl der zweiten Verbindungsklemmen angeordnet ist, und wobei der Zungenabschnitt in dem ebenen Abschnitt durch einen in dem ebenen Abschnitt ausgebildeten Schlitz ausgebildet ist.
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