DE112022001040T5 - Bandanordnung mit abnehmbarer bandhalterung - Google Patents

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DE112022001040T5
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Nicholas S. Brodine
Molly J. Anderson
Clement C. Tissandier
Osamu Yabe
Mengxi Zhao
Timothy S. LUI
Chia Tse Yeh
Kai-Yu Chung
Jen-Chun Hsu
Tatsuya Sano
Peng Li
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Abstract

Bänder für am Körper tragbare Vorrichtungen schließen mehrere Bandhalterungen ein, die verwendet werden, um den Eingriff zwischen einer Anordnung (z. B. einem Paar) von Bändern aufrechtzuerhalten. Einige Bandhalterungen können dauerhaft mit dem Band an einer bestimmten Stelle des Bandes fixiert sein, während andere Bandhalterungen abnehmbar sein können. Die abnehmbaren Bandhalterungen können an unterschiedliche Stellen des Bandes bewegt werden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Bandhalterung ein anderes Band an unterschiedlichen Stellen festhält. Infolgedessen kann die Bänderanordnung bei unterschiedlichen Benutzern verwendet werden, insbesondere bei Benutzern mit unterschiedlichen Handgelenksgrößen. Zudem kann die Verwendung von mehreren Bandhalterungen eine Eingriffskraft zwischen den Bändern bereitstellen, sodass diese auch stärkeren Einwirkungen wie Schwimmen und Tauchen standhalten. Zusätzlich können die Bänder und Bandhalterungen ein oder mehrere flüssigkeits- und korrosionsresistente Materialien einschließen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung bezieht sich auf Bänder für am Körper tragbare Vorrichtungen und insbesondere auf Bänder, die mit abnehmbaren Bandhalterungen verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Bänder werden häufig verwendet, um am Körper tragbare Vorrichtungen (z. B. Smartwatches) an einem Handgelenk eines Benutzers zu befestigen. Einige Bänder schließen einen Mitnehmer ein, der dazu ausgestaltet ist, in eine Öffnung eines anderen Bandes eingeführt zu werden, wodurch eine Schlaufe mit der am Körper tragbaren Vorrichtung gebildet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bestimmte Merkmale der gegenständlichen Technologie sind in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Zu Erläuterungszwecken sind jedoch mehrere Ausführungsformen der gegenständlichen Technologie in den folgenden Figuren dargelegt.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer am Körper tragbaren Vorrichtung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Bandes für eine am Körper tragbare Vorrichtung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines zusätzlichen Bandes für eine am Körper tragbare Vorrichtung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 veranschaulicht eine Teilquerschnittsansicht eines Bandes, das Merkmale einer Bandhalterung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 5 veranschaulicht eine Teilquerschnittsansicht eines Bandes, das Merkmale einer Bandöffnung zeigt, die zum Aufnehmen einer Bandhalterung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung verwendet wird.
    • 6 veranschaulicht eine Draufsicht auf Komponenten einer Bandhalterung, die ein Band in Eingriff nehmen, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist eine Einzelteilansicht einer Bandhalterung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht einer Bandhalterung gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer Bandhalterung, die eine relative Bewegung der Halterungsabschnitte zeigt, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer Bandhalterung, die das Entfernen der Bandhalterung von dem Band zeigt, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Bandes, das asymmetrische Merkmale des Bandes zeigt, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Bandes entlang der Linie 12-12 in 11, die eine konkave Form des Bandes zeigt, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Bandes entlang der Linie 13-13 in 11, die eine konkave Form des Bandes zeigt, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Bandes, die Einsätze zeigt, die in das Band eingebettet sind, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 veranschaulicht eine Seitenansicht eines Bandes, die Einsätze zeigt, die in Öffnungen des Bandes eingebettet sind, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 16 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Bandhalterung, die ein zusätzliches Merkmal zeigt, das in die Bandhalterung integriert werden kann, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 17 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Bandhalterung, die Gewindebereiche zeigt, die in die Bandhalterung integriert sind, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 18 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Bandhalterung, die einen zusätzlichen Verriegelungsmechanismus zeigt, der in die Bandhalterung integriert ist, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
    • 19 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer Bandhalterung, die Magnete zeigt, die in die Bandhalterung integriert sind, gemäß Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die nachstehende detaillierte Beschreibung ist als Beschreibung verschiedener Konfigurationen der gegenständlichen Technologie gedacht und soll nicht die einzig möglichen Konfigurationen darstellen, mit denen die gegenständliche Technologie ausgeführt werden kann. Die beiliegenden Zeichnungen sind hierin eingeschlossen und stellen einen Teil der detaillierten Beschreibung dar. Die detaillierte Beschreibung schließt spezifische Details zum Zwecke des Bereitstellens eines umfassenden Verständnisses der gegenständlichen Technologie ein. Für den Fachmann ist jedoch klar und offensichtlich, dass die gegenständliche Technologie nicht auf die hierin dargelegten spezifischen Details beschränkt ist und auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In einigen Fällen werden bekannte Strukturen und Komponenten in Form eines Blockdiagramms gezeigt, um eine Unschärfe bei den Konzepten der Gegenstandstechnik zu vermeiden.
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf Bänder, die mit am Körper tragbaren Vorrichtungen (z. B. Smartwatches) verwendet werden. Die hierin beschriebenen Bänder können Teil einer Anordnung von Bändern sein, von denen jede an einem Vorrichtungsgehäuse einer elektronischen Vorrichtung befestigt ist. Einige hierin gezeigte und beschriebene Merkmale und Änderungen richten sich darauf, die Bänder zusammenzuhalten und ein unerwünschtes Ablösen zu verhindern. Zusätzliche hierin gezeigte und beschriebene Merkmale und Modifikationen richten sich auf die materielle Beschaffenheit von Bändern, um den Ausfall des Bandes in bestimmten Umgebungen zu verhindern.
  • Die hierin beschriebenen Bänder können mehrere Bandhalterungen einschließen, die ausgestaltet sind, um den Eingriff zwischen einer Anordnung (z. B. einem Paar) von Bändern aufrechtzuerhalten. Bandhalterungen können an einem der Bänder in der Anordnung gesichert werden, während sie gleichzeitig eine Schlaufe mit einer Größe und Form aufweisen, die es der Bandhalterung ermöglichen, das andere Band in der Anordnung aufzunehmen. Durch die Verwendung mehrerer Bandhalterungen können die Bänder Einwirkungen durch verschiedene Aktivitäten (z. B. Schwimmen, Tauchen) standhalten, bei denen sich die Bänder sonst voneinander lösen würden. Infolgedessen ist die am Körper tragbare Vorrichtung weniger anfällig für ein unerwünschtes Ablösen durch äußere Kräfte.
  • Während einige Bandhalterungen so ausgestaltet sind, dass sie dauerhaft an Bändern fixiert sind (z. B. durch eine Öffnung des Bandes), können andere hierin beschriebene Bandhalterungen aus einer Öffnung des Bandes entfernt und anschließend in einer anderen Öffnung des Bandes positioniert werden. Dieses Merkmal ermöglicht es dem Band, ein anderes Band an unterschiedlichen Stellen des anderen Bandes zu halten. Vorteilhafterweise kann die Bänderanordnung von Benutzern mit unterschiedlichen Handgelenksgrößen getragen werden.
  • Darüber hinaus können die Bänder ein oder mehrere Materialien einschließen, die so ausgestaltet sind, dass sie aufgrund bestimmter Umweltbedingungen einem Ausfall widerstehen. Zum Beispiel können einige hierin beschriebene Bänder flüssigkeitsresistente (z. B. wasserresistente) Materialien einschließen, wie einen Gummi mit Fluorkohlenstoff-basierten Fluorelastomer-Materialien (z. B. FKM), als nicht einschränkendes Beispiel. Außerdem können Bandhalterungen Materialien wie Titan, Edelstahl oder eine Kombination davon einschließen. Durch die Verwendung flüssigkeitsresistenter Materialien sind Bänder und Bandhalterungen weniger anfällig für Korrosion und/oder Ausfall, wenn sie Wasser oder Schweiß ausgesetzt sind.
  • Teilweise aufgrund der Materialbeschaffenheit neigen manche Bänder dazu, ihre ursprüngliche Form zu verändern. Wenn die Bänder am Benutzer befestigt werden, kommt es aufgrund der relativen mangelnden Komprimierbarkeit eines oder mehrerer Materialien, die zur Formung des Bandes verwendet werden, zu einer Durchbiegung oder Wölbung des Bandes. Um dieses Problem anzugehen, können die hierin beschriebenen Bänder an unterschiedlichen Stellen eine unterschiedliche Querschnittsdicke einschließen. Zum Beispiel kann ein Bereich des Bandes, der mit einem Ende verbunden ist, das zur Befestigung an der am Körper tragbaren Vorrichtung ausgestaltet ist, eine kleinere Querschnittsdicke einschließen als ein anderer Bereich des Bandes, der im Allgemeinen mit einer Stelle verbunden ist, an der das Band ein anderes Band in der Anordnung in Eingriff nimmt. Infolgedessen kann sich die Stelle mit der kleineren Querschnittsdicke leichter biegen, was zu weniger Durchbiegung/Wölbung an einer Stelle des Bandes in der Nähe der am Körper tragbaren Vorrichtung führt.
  • Vorteilhafterweise ist die für den Benutzer besser sichtbare Stelle des Bandes ästhetisch ansprechender und weist weniger unerwünschten Widerstand gegen das Verbiegen auf.
  • Diese und weitere Ausführungsformen werden nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 19 erläutert. Für den Fachmann wird jedoch leicht ersichtlich sein, dass die hierin in Hinblick auf diese Figuren gegebene detaillierte Beschreibung nur erklärenden Zwecken dient und nicht als einschränkend aufgefasst werden sollte.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 1 gezeigt, ist eine elektronische Vorrichtung 100 in Form einer am Körper tragbaren Vorrichtung oder Smartwatch dargestellt, die von einem Benutzer an einem Körperteil (z. B. am Handgelenk) des Benutzers getragen werden kann. Die elektronische Vorrichtung 100 schließt ein Vorrichtungsgehäuse 102 ein, das eine Innenkammer oder ein Innenvolumen einschließt, in dem Betriebskomponenten wie Prozessoren (einschließlich einer zentralen Verarbeitungseinheit und einer Grafikverarbeitungseinheit), eine Speicherschaltung, elektronische Sensoren (z. B. Herzfrequenzsensor, Blutsauerstoffpegelsensor) und eine Batterie als nicht einschränkende Beispiele untergebracht sind. Das Vorrichtungsgehäuse 102 kann ein Metallgehäuse oder ein Nichtmetallgehäuse einschließen.
  • Die elektronische Vorrichtung 100 schließt ferner eine Anzeige 104 ein, die dazu ausgestaltet ist, visuelle Informationen in Form von Textinformationen, Standbildern oder Bewegungsbildern (z. B. Video) darzustellen. Die Anzeige 104 kann als nicht einschränkendes Beispiel eine Anzeige mit Leuchtdioden (LED-Anzeige) oder eine Anzeige mit organischen Leuchtdioden (OLED-Anzeige) einschließen. Zusätzlich kann die Anzeige 104 eine kapazitive Berührungseingabeanzeige einschließen und somit ermöglichen, dass die Anzeige 104 die Form eines Berührungsbildschirms annimmt, um eine Eingabe von einem Benutzer zu empfangen.
  • Darüber hinaus kann die elektronische Vorrichtung 100 Eingabemechanismen einschließen, die ausgestaltet sind, um eine Eingabe an einen Prozessor der elektronischen Vorrichtung 100 bereitzustellen, wobei die Eingabe den Prozessor veranlasst, einen Befehl zur Änderung und Aktualisierung der von der Anzeige 104 bereitgestellten visuellen Informationen bereitzustellen. Zum Beispiel schließt die elektronische Vorrichtung 100 einen Eingabemechanismus 106 ein. In einigen Ausführungsformen schließt der Eingabemechanismus 106 eine Schaltfläche ein, die, wenn sie gedrückt wird, einen Schalter betätigt, um eine Eingabe zu erzeugen. Alternativ schließt in einigen Ausführungsformen der Eingabemechanismus 106 ein Zifferblatt ein, das beim Drehen eine Eingabe erzeugt, wobei sich die Eingabe je nach Drehung des Eingabemechanismus 106 im oder gegen den Uhrzeigersinn ändert. Obwohl nicht gezeigt, können ein oder mehrere Eingabemechanismen eingeschlossen sein, von denen jeder die Form des hierin beschriebenen Eingabemechanismus 106 annehmen kann.
  • Zur Befestigung an einem Benutzer ist eine Bandanordnung 108 dazu ausgestaltet, eine elektronische Vorrichtung 100 am Benutzer zu umwickeln und zu befestigen. Die Bandanordnung 108 kann mehrere Bänder einschließen. Zum Beispiel schließt die Bandanordnung 108, wie in 1 gezeigt, ein Band 110a und ein Band 110b ein, wobei die Bänder 110a und 110b teilweise einander überlappen. Um das Vorrichtungsgehäuse 102 zu befestigen, können die Bänder 110a und 110b an oder innerhalb einer Aufnahme 112a bzw. einer Aufnahme 112b des Vorrichtungsgehäuses 102 befestigt sein.
  • Um den Eingriff zwischen den Bändern 110a und 110b aufrechtzuerhalten, kann die Bandanordnung 108 ferner mehrere Bandhalterungen einschließen. Wie in 1 gezeigt, schließt die Bandanordnung 108 eine Bandhalterung 120a, eine Bandhalterung 120b und eine Bandhalterung 120c ein. Um die Bandhalterungen 120a, 120b und 120c aufzunehmen, schließt das Band 110a mehrere Öffnungen ein. Zum Beispiel schließt das Band 110a eine Öffnung 122a (repräsentativ für zusätzliche Öffnungen) ein, die einen Hohlraum oder Raum in dem Band 110a bildet. Die Öffnungen im Band 110a stellen eine Stelle dar, durch die eine der Bandhalterungen 120a, 120b und 120c positioniert werden kann. Zusätzlich zur Positionierung in einer jeweiligen Öffnung des Bandes 110a, schließt jede der Bandhalterungen 120a, 120b und 120c eine Größe und Form ein, um einen Abschnitt des Bandes 110b aufzunehmen. Während die Bandhalterungen 120a, 120b und 120c eine rechteckige Form einschließen, sind andere Formen, einschließlich länglicher Formen mit abgerundeten/gekrümmten Merkmalen, möglich.
  • Die Bänder 110a und 110b können als nicht einschränkende Beispiele jeweils eines oder mehrere einer Vielzahl von Materialien einschließen, wie Silikon, gewebtes Gewebe, elastische (oder Materialien mit elastisch dehnbaren Eigenschaften) oder mehrere Metallglieder. Zusätzlich können die Bänder 110a und 110b jeweils ein oder mehrere flüssigkeitsresistente Materialien einschließen. Zum Beispiel können die Bänder 110a und 110b zusätzlich zu den vorstehend genannten Materialien jeweils Gummi einschließen, einschließlich FKM-Gummi. Die Bandhalterungen 120a, 120b und 120c können ferner ein oder mehrere flüssigkeitsresistente Materialien wie Titan, Edelstahl oder eine Kombination davon einschließen.
  • Das Band 110b kann mehrere Öffnungen einschließen, die denen des Bandes 110a ähnlich sind, um ein im Allgemeinen ähnliches Design wie das des Bandes 110a bereitzustellen. Zum Beispiel schließt das Band 110b eine Öffnung 122b (repräsentativ für zusätzliche Öffnungen) ein, die einen Hohlraum oder Raum in dem Band 110b bildet. Während die Öffnungen 122a und 122b als zylindrische Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt gezeigt sind, sind auch andere Formen möglich.
  • Unter Bezugnahme auf 2 schließt das Band 110a ein Ende 124a mit einer Öffnung (nicht beschriftet) ein, durch welche die Bandhalterung 120a angeordnet ist, sowie ein dem Ende 124a gegenüberliegendes Ende 124b, das zur Befestigung am Vorrichtungsgehäuse 102 (in 1 gezeigt) ausgestaltet ist. Die Öffnung 122a des Bandes 110a erstreckt sich von einer Seite 126a oder Kante des Bandes 110a zu einer Seite 126b oder Kante des Bandes 110a, wobei die Seiten 126a und 126b gegenüberliegende Seiten des Bandes 110a darstellen. Dementsprechend kann die Öffnung 122a, die für zusätzliche Öffnungen des Bandes 110a und des Bandes 110b (in 1 gezeigt) steht, dadurch gekennzeichnet sein, dass sie eine Durchgangsbohrung aufweist, die sich seitlich durch das Band 110a von der Seite 126a zur Seite 126b erstreckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Bandhalterung 120a in einer Öffnung (nicht beschriftet) positioniert, die sich am Ende 124a des Bandes 110a befindet. Die Bandhalterung 120a schließt einen Mitnehmer 128 oder Stift ein, der so ausgestaltet ist, dass er in eine Öffnung des Bandes 110b eintritt. Die Bandhalterungen 120a und 120b können im Allgemeinen als feste Bandhalterungen gekennzeichnet sein. Eine „feste“, „fixierte“ oder „dauerhaft fixierte“ Bandhalterung bezieht sich auf eine Bandhalterung, die so ausgestaltet ist, dass sie in einer bestimmten Öffnung eines Bandes verbleibt und im Allgemeinen frei von trennbaren Komponenten ist, sodass die Bandhalterung nicht aus der Öffnung des Bandes entfernt werden kann, ohne geschnitten, zerbrochen oder anderweitig beschädigt zu werden. Zum Beispiel kann eine durchgehende Materialschlaufe ohne manuelle oder andere vom Benutzer zu betätigende Auslösemechanismen in Bezug auf eine Öffnung fixiert werden. Die Bandhalterung 120c kann jedoch als eine abnehmbare Bandhalterung bezeichnet werden, die an unterschiedlichen Stellen am Band 110a befestigbar ist. Infolgedessen kann die Bandhalterung 120c von einer Öffnung des Bandes 110a entfernt und anschließend in einer anderen (unbesetzten) Öffnung des Bandes 1 10a positioniert werden. In einigen Ausführungsformen (nicht gezeigt) ist die Bandhalterung 120b außerdem so modifiziert, dass sie die Form einer abnehmbaren Bandhalterung ähnlich der Bandhalterung 120c annimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 schließt das Band 110b ein Ende 130a ein, das so ausgestaltet ist, dass es durch die Bandhalterungen 120a, 120b und 120c (in 2 gezeigt) hindurchgeht. Das Band 110b schließt auch ein Ende 130b ein, das dem Ende 130a gegenüberliegt und zur Befestigung am Vorrichtungsgehäuse 102 ausgestaltet ist (in 1 gezeigt). Die Öffnung 122b des Bandes 110b schließt Merkmale ein, die denen der Öffnung 122a ähnlich sind (in 2 gezeigt). Zusätzlich zu den Seite-an-Seite-Öffnungen kann das Band 110b ferner mehrere Öffnungen einschließen. Zum Beispiel kann das Band 110b eine Öffnung 132 (repräsentativ für zusätzliche Öffnungen) einschließen. Die Öffnung 132 ist so ausgestaltet, dass sie den Mitnehmer 128 (in 2 gezeigt) aufnimmt. Darüber hinaus ist jede beliebige Öffnung ähnlich der Öffnung 132 so ausgestaltet, dass sie den Mitnehmer 128 aufnimmt, wodurch es ermöglicht wird, dass die Bänder 110a (in 2 gezeigt) und 110b eine Schlaufe mit unterschiedlichen Durchmessern bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann der Mitnehmer 128 einen einziehbaren Stift 134 oder einen komprimierbaren Stift einschließen, der es ermöglicht, den Mitnehmer 128 mit der Bandhalterung 120a zu befestigen. In dieser Hinsicht kann sich der einziehbare Stift 134 relativ zu (z. B. in und aus) dem Mitnehmer 128 bewegen. In einigen Ausführungsformen schließt der einziehbare Stift 134 einen Pogo-Pin ein. Zusätzlich schließt die Bandhalterung 120a ein Ende 136a mit einer Nut 138 ein, die dazu ausgestaltet ist, einen einziehbaren Stift 134 aufzunehmen. Die Bandhalterung 120a schließt ferner ein Ende 136b mit einer Nut ein (in 4 nicht gezeigt), die in Größe und Form der Nut 138 ähnelt. Infolgedessen kann der einziehbare Stift 134, der symmetrische Enden aufweist, mit der Bandhalterung 120a befestigt werden, wenn die Enden des einziehbaren Stifts 134 in einer jeweiligen Nut der Bandhalterung 120a positioniert sind. Außerdem schließt die Bandhalterung 120a einen Schlitz 140 ein, der so ausgestaltet ist, dass er den Mitnehmer 128 aufnimmt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 kann eine Öffnung 122c des Bandes 110a verwendet werden, um die Bandhalterung 120a aufzunehmen (gezeigt in 4). Wie gezeigt, schließt die Öffnung 122c eine sich verjüngende Öffnung ein. Zum Beispiel schließt ein distaler Bereich der Öffnung 122c einen Durchmesser 142a ein, während ein proximaler Bereich der Öffnung 122c einen Durchmesser 142b einschließt, der sich von dem Durchmesser 142a unterscheidet. Wie in 5 gezeigt, ist der Durchmesser 142a größer als der Durchmesser 142b, somit reduziert sich der Durchmesser der Öffnung 122c von den distalen Bereichen zu den proximalen Bereichen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 schließt der Mitnehmer 128 eine Verlängerung 144a und eine Verlängerung 144b ein. Die Verlängerungen 144a und 144b können jeweils die Form eines Rings annehmen. Wenn die Bandhalterung 120a in der Öffnung 122c des Bandes 110a positioniert ist, greifen sowohl die Bandhalterung 120a als auch die Verlängerungen 144a und 144b in eine Oberfläche der Öffnung 122c ein. Daraus resultierend, dass die Öffnung 122c eine verjüngte Öffnung aufweist, greifen die Verlängerungen 144a und 144b des Mitnehmers 128 reibschlüssig in die Oberfläche der Öffnung 122c ähnlich wie bei der Bandhalterung 120a ein. Anders ausgedrückt entspricht die Reibungskraft, die von der Oberfläche der Öffnung 122c auf die Verlängerungen 144a und 144b des Mitnehmers 128 aufgebracht wird, der Kraft, die auf die Bandhalterung 120a aufgebracht wird. Vorteilhafterweise ist die Kraft, die verwendet wird, um die Bandhalterung 120a relativ zur Öffnung 122c zu drehen, vergleichbar mit der, die verwendet wird, um den Mitnehmer 128 relativ zur Öffnung 122c zu drehen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 werden mehrere Merkmale der Bandhalterung 120c gezeigt. Zum Beispiel schließt die Bandhalterung 120c einen Halterungsabschnitt 150a und einen Halterungsabschnitt 150b ein, der einen Außenkörper der Bandhalterung 120c bildet. Um den Eingriff zwischen den Halterungsabschnitten 150a und 150b aufrechtzuerhalten, schließt die Bandhalterung 120c mehrere Komponenten ein. Zum Beispiel schließt die Bandhalterung 120c eine Vorspannkomponente 152 ein, die eine Kraft bereitstellt, um die Halterungsabschnitte 150a und 150b zusammenzuhalten. In manchen Ausführungsformen handelt es sich bei der Vorspannkomponente 152 um eine Feder. Die Bandhalterung 120c schließt ferner eine Mutter 154 ein, die dazu dient, die Vorspannkomponente 152 im Halterungsabschnitt 150b zu befestigen. Zusätzlich schließt die Bandhalterung 120c einen Stift 156 ein, der durch die Vorspannkomponente 152 und die Mutter 154 hindurchgeht und an den Halterungsabschnitten 150a und 150b befestigt ist. Der Stift 156 ist in dem Halterungsabschnitt 150a an einem Hohlraum 158a oder einem Hohlbereich des Halterungsabschnitts 150a positioniert und daran befestigt, und ist ferner in dem Halterungsabschnitt 150b an einem Hohlraum 158b des Halterungsabschnitts 150b positioniert und daran befestigt. Die Mutter 154 kann am Halterungsabschnitt 150b durch einen Gewindeeingriff in den Hohlraum 158b des Halterungsabschnitts 150b befestigt werden, während der Stift 156 am Halterungsabschnitt 150a durch einen Gewindeeingriff in den Hohlraum 158a des Halterungsabschnitts 150a befestigt werden kann. Um eine zusätzliche Befestigungskraft bereitzustellen, kann der Halterungsabschnitt 150a eine Verlängerung 160 einschließen, die mit einer Klammer 162 zusammenpasst, die sich in einem Hohlraum 158c des Halterungsabschnitts 150b befindet. Die Klammer 162 kann eine C-Klammer einschließen, die dazu ausgestaltet ist, in die Verlängerung 160 des Halterungsabschnitts 150a einzugreifen und diese aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird die Bandhalterung 120c in einer Öffnung 122d des Bandes 110a montiert und positioniert. Ferner bildet die Bandhalterung 120c eine Schlaufe, die das Band 110b aufnimmt. Die Mutter 154 steht in Gewindeeingriff mit dem Halterungsabschnitt 150b und hält die Vorspannkomponente 152 innerhalb des Halterungsabschnitts 150b fest. Außerdem geht der Stift 156 durch die Vorspannkomponente 152 und die Mutter 154 hindurch und wird mit dem Halterungsabschnitt 150a durch einen Gewindeeingriff befestigt. Basierend auf der montierten Konfiguration wird die Vorspannkomponente 152 unter Spannung gesetzt. Infolgedessen stellt die Vorspannkomponente 152 eine Gegenkraft bereit, die bewirkt, dass die Halterungsabschnitte 150a und 150b ineinander eingreifen. Die Verlängerung 160 geht durch die Klammer 162, um einen mechanischen Eingriff zwischen der Verlängerung 160 und der Klammer 162 zu bilden. In dieser Hinsicht stellt die Klammer 162 eine zusätzliche Eingriffskraft zwischen dem Halterungsabschnitt 150a und 150b bereit.
  • Unter Bezugnahme auf 9 bewirkt eine Kraft (in Pfeilrichtung 164) auf den Halterungsabschnitt 150a eine Bewegung des Halterungsabschnitts 150a relativ zum Halterungsabschnitt 150b. Infolgedessen trennen sich die Halterungsabschnitte 150a und 150b voneinander oder sie lösen sich aus dem Eingriff. Während die Halterungsabschnitte 150a und 150b getrennt sind, begrenzt der Stift 156 die Bewegung des Halterungsabschnitts 150a in Bezug auf den Halterungsabschnitt 150b und hält eine Verbindung zwischen Komponenten (z. B. Halterungsabschnitte 150a und 150b) der Bandhalterung 120c aufrecht. Zum Beispiel ermöglicht der Stift 156 eine relative Bewegung des Halterungsabschnitts 150a, sodass die Verlängerung 160 aus der Öffnung 122d des Bandes 110a gelöst wird. Die Kraft, die erforderlich ist, um die Halterungsabschnitte 150a und 150b in der in 9 gezeigten Weise zu trennen, ist größer als eine Kombination aus der Kraft, die von der Vorspannkomponente 152 (in 8 gezeigt) bereitgestellt wird und der mechanischen Kraft, die von der Klammer 162 (in 8 gezeigt) auf die Verlängerung 160 bereitgestellt wird. Es sollte beachtet werden, dass alternativ die Kraft dem Halterungsabschnitt 150b bereitgestellt werden kann, um den Halterungsabschnitt 150b zu veranlassen, sich relativ zum Halterungsabschnitt 150a zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 kann der Halterungsabschnitt 150a relativ zum Halterungsabschnitt 150b gedreht werden, während die Kraft, die zum Trennen der Halterungsabschnitte 150a und 150b verwendet wird, weiterhin aufgebracht wird, was eine Bewegung der Bandhalterung 120c in Pfeilrichtung 165 ermöglicht. Infolgedessen wird der Halterungsabschnitt 150b aus der Öffnung 122d gelöst und die Bandhalterung 120c wird von den Bändern 110a und 110b getrennt. Während der Halterungsabschnitt 150a etwa um 180 Grad gedreht wird, kann der Halterungsabschnitt 150a um etwa mindestens 90 Grad gedreht werden, um es zu ermöglichen, den Halterungsabschnitt 150b aus der Öffnung 122d zu lösen und die Bandhalterung 120c von den Bändern 110a und 110b zu trennen. Wenn die Trennkraft auf die Halterungsabschnitte 150a und 150b nicht mehr aufgebracht wird (oder zumindest auf eine Kraft reduziert wird, die geringer ist als die von der Vorspannkomponente 152 bereitgestellte, wie in 8 gezeigt), können die Halterungsabschnitte 150a und 150b wieder in ähnlicher Weise wie in 8 ineinander eingreifen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann das Band 110a ein abgestuftes Design einschließen, sodass sich die Materialdicke des Bandes 110a in unterschiedlichen Bereichen unterscheidet. Zum Beispiel kann die Materialdicke in einem Bereich 166a in der Nähe des Endes 124a, wo sich die Bandhalterung 120a befindet, größer sein als die Materialdicke in einem Bereich 166b in der Nähe des Endes 124b, wo die Bandhalterung 110a am Vorrichtungsgehäuse 102 befestigt ist (gezeigt in 1).
  • Unter Bezugnahme auf 12 schließt ein Bereich des Bandes 110a entlang der Linie 12-12 in 11 zwischen angrenzenden Öffnungen einen konkaven Abschnitt basierend auf der Materialdicke des Bandes 110a in dem Bereich 166a (in 11 dargestellt) ein. Zum Beispiel ist ein konkaver Abschnitt 170a, der zwischen einer Öffnung 122e und einer Öffnung 122f (angrenzend an die Öffnung 122e) gebildet ist, zum Teil durch einen Kronenwert 172a des Bands 110a und eine Dicke 174a des Bands 110a definiert. Wie in 12 gezeigt, kann der Kronenwert 172a (repräsentativ für andere hierin gezeigte und beschriebene Kronenwerte) durch eine Abmessung definiert werden, die sich von einer Linie 173, die angrenzende oberste Abschnitte des Bandes 110a (z. B. über die Öffnungen 122e und 122f) verbindet, bis zu einem untersten Punkt des konkaven Abschnitts 170a erstreckt. Die Dicke 174a stellt eine Abmessung vom konkaven Abschnitt 170a zu einem entsprechenden konkaven Abschnitt 171a dar.
  • Unter Bezugnahme auf 13 schließt ein Bereich des Bandes 110a entlang der Linie 13-13 in 11 zwischen angrenzenden Öffnungen einen konkaven Abschnitt basierend auf der Materialdicke des Bandes 110a in dem Bereich 166b (in 11 dargestellt) ein, wobei sich der konkave Abschnitt von dem in 12 gezeigten unterscheidet. Zum Beispiel ist ein konkaver Abschnitt 170b, der zwischen einer Öffnung 122g und einer Öffnung 122 h (angrenzend an die Öffnung 122g) gebildet ist, teilweise durch einen Kronenwert 172b des Bandes 110a definiert, der größer ist als der in 12 gezeigte Kronenwert 172a. Zum Beispiel kann der Kronenwert 172b eine Abmessung etwa im Bereich von 0,3 Millimetern (mm) bis 0,6 mm einschließen, während der Kronenwert 172a (in 12 gezeigt) eine Abmessung etwa im Bereich von 0,15 mm bis 0,25 mm einschließen kann. Außerdem wird der konkave Abschnitt 170b teilweise durch eine Dicke 174b des Bandes 110a definiert, die eine Abmessung einschließt, die geringer ist als die der in 12 gezeigten Dicke 174a. Die Dicke 174b stellt eine Abmessung vom konkaven Abschnitt 170b zu einem entsprechenden konkaven Abschnitt 171b dar.
  • Die asymmetrische Konstruktion des Bandes 110a, die teilweise durch unterschiedliche Materialdicke und unterschiedliche konkave Abschnitte bereitgestellt wird, ermöglicht die Flexibilität des Bandes 110a an unterschiedlichen Stellen. Zum Beispiel stellt der konkave Abschnitt 170b (gezeigt in 13) einen Bereich mit geringerer Dicke dar, wodurch ermöglicht wird, dass sich das Band 110a leichter biegt oder durchbiegt als der Bereich mit größerer Dicke, d. h. der konkave Abschnitt 170a (gezeigt in 12). Vorteilhafterweise ist das Band 110a so ausgestaltet, dass es sich in einem Bereich (z. B. Bereich 166b in 11) mit geringerer Dicke um das Handgelenk des Benutzers wickelt, während es in einem Bereich (z. B. Bereich 166a in 11) mit größerer Dicke steifer und somit flacher ist, wobei das Band 110a im Allgemeinen einen relativ flachen Abschnitt des Handgelenks des Benutzers bedeckt. Darüber hinaus können das/die bei der Herstellung von Band 110a verwendete(n) Material(ien) in einem Bereich, in dem sich das Band 110a biegt/krümmt, d. h. in dem Bereich mit reduzierter Dicke des Bandes 110a, einer geringeren Belastung und Spannung ausgesetzt sein. Dies kann die unerwünschte Krümmung des Bandes 110a an einer Stelle verdecken oder beseitigen, an welcher der Benutzer das Band 110a sehen kann, während er die Anzeige einer am Körper tragbaren Vorrichtung betrachtet.
  • Der Übergang vom konkaven Abschnitt 170a zu dem konkaven Abschnitt 170b oder umgekehrt kann teilweise durch den Bereich vorgegeben werden, der dem Verbiegen des Bandes 110a zugeordnet ist, wenn es von einem Benutzer getragen wird. Alternativ kann der Übergang vom konkaven Abschnitt 170a zu dem konkaven Abschnitt 170b oder umgekehrt einen graduellen Übergang einschließen. Außerdem ist zu beachten, dass das (in 3 gezeigte) Band 110b ähnliche abgestufte Merkmale und Kronenmerkmale einschließen kann, wie sie in 11-13 für das Band 110a gezeigt und beschrieben sind.
  • 14-19 zeigen und beschreiben zusätzliche Merkmale für ein Band oder eine Bandhalterung, von denen einige in ein Band bzw. eine Bandhalterung integriert sein können, wie zuvor hierin beschrieben. Darüber hinaus können ein Band oder eine Bandhalterung, wie in 14-19 gezeigt und beschrieben, mindestens einige Merkmale einschließen, die zuvor für ein Band bzw. eine Bandhalterung gezeigt und beschrieben wurden.
  • Unter Bezugnahme auf 14 schließt ein Band 210 einen Einsatz 280a und einen Einsatz 280b ein. Die Einsätze 280a und 280b sind so ausgestaltet, dass sie unerwünschte Krümmung reduzieren, wenn das Band 210 gebogen wird (z. B., wenn es um ein Handgelenk des Benutzers platziert wird). Die Einsätze 280a und 280b können mit dem Band 210 durch einen Formgebungsvorgang, wie dem Einsatzformen, als nicht einschränkendes Beispiel integriert werden. Die Einsätze 280a und 280b können ein oder mehrere Polymermaterialien einschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 15 schließt ein Band 310 einen Einsatz 380a und einen Einsatz 380b ein, die in einer Öffnung 322a bzw. einer Öffnung 322b des Bandes 310 positioniert sind. Die Einsätze 380a und 380b sind dazu ausgestaltet, die Festigkeit des Bandes 310 zu erhöhen. Die Einsätze 380a und 380b können ein oder mehrere Metalle, wie Edelstahl (als ein nicht einschränkendes Beispiel), einschließen, die eine ästhetische Ausführung bereitstellen. Alternativ können die Einsätze 380a und 380b ein oder mehrere Polymermaterialien einschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 16 schließt eine Bandhalterung 420 einen Halterungsabschnitt 450a, einen Halterungsabschnitt 450b und einen Stab 482 zwischen den Halterungsabschnitten 450a und 450b ein. Um die Bandhalterung 420 von einem Band zu entfernen (in 16 nicht gezeigt), wird der Halterungsabschnitt 450a vom Halterungsabschnitt 450b abgezogen. Wenn eine Kraft auf den Halterungsabschnitt 450a ausgeübt wird, kann der Stab 482 entriegeln und sich gleichzeitig relativ zu den Halterungsabschnitten 450a und 450b bewegen, wie durch die gestrichelten Linien angegeben. Als Beispiel kann sich der Stab 482 um etwa 45 Grad bewegen. Der Stab 482 kann anschließend verriegelt werden, wenn die Halterungsabschnitte 450a und 450b anschließend ineinander eingreifen.
  • Unter Bezugnahme auf 17 schließt eine Bandhalterung 520 einen Halterungsabschnitt 550a und einen Stab 582 mit einem Gewindebereich 584a bzw. einem Gewindebereich 584b ein. Die Gewindebereiche 584a und 584b sind dazu ausgestaltet, einen Gewindeeingriff zwischen dem Halterungsabschnitt 550a und dem Stab 582 aufrechtzuerhalten. Obwohl in 17 nicht gezeigt, kann die Bandhalterung 520 einen zusätzlichen Halterungsabschnitt einschließen.
  • Unter Bezugnahme auf 18 schließt eine Bandhalterung 620 einen Halterungsabschnitt 650a und einen Stab 682 ein. Im Stab 682 befinden sich eine Passung 686 und ein Verriegelungsmechanismus 688. Die Passung 686 schließt einen Nocken ein, der so ausgestaltet ist, dass sich die Passung 686 beim Drehen des Stabes 682 mit dem Stab 682 mit dreht, wodurch es dem Verriegelungsmechanismus 688 ermöglicht wird, sich von einem zusätzlichen Halterungsabschnitt (in 18 nicht gezeigt) zu lösen oder zu entriegeln. Eine von einer Vorspannkomponente bereitgestellte Kraft (in 18 nicht gezeigt) kann bewirken, dass sich der Verriegelungsmechanismus 688 von dem zusätzlichen Halterungsabschnitt löst, wenn die Passung 686 gedreht wird, um eine Bewegung des Verriegelungsmechanismus 688 zu ermöglichen. Der Halterungsabschnitt 650a kann anschließend relativ zum zusätzlichen Halterungsabschnitt bewegt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 19 schließt die Bandhalterung 720 einen Halterungsabschnitt 750a und einen Halterungsabschnitt 750b ein. Wie gezeigt, schließt der Halterungsabschnitt 750a einen Magneten 790a und einen Magneten 790b ein, und der Halterungsabschnitt 750b schließt einen Magneten 790c und einen Magneten 790d ein. Um den Eingriff zwischen den Halterungsabschnitten 750a und 750b aufrechtzuerhalten, sind Magnete 790a und 790b magnetisch mit Magneten 790c bzw. 790d gekoppelt. Um die Halterungsabschnitte 750a und 750b zu trennen, wird auf mindestens einen der Halterungsabschnitte 750a und 750b eine Kraft ausgeübt, die größer ist als eine Kombination aus der Kraft, die von einer magnetischen Schaltung zwischen den Magneten 790a und 790c bereitgestellt wird, und der Kraft, die von einer magnetischen Schaltung zwischen den Magneten 790b und 790d bereitgestellt wird. In dieser Hinsicht können die Halterungsabschnitte 750a und 750b getrennt und vollständig voneinander gelöst werden. In einigen Ausführungsformen (nicht gezeigt) ist ein Kabel mit den Halterungsabschnitten 750a und 750b verbunden, was eine Trennung der Halterungsabschnitte 750a und 750b ermöglicht, aber mindestens eine gewisse Verbindung zwischen den Halterungsabschnitten 750a und 750b bereitstellt.
  • Verschiedene Beispiele für Gesichtspunkte der Offenbarung werden im Folgenden der Einfachheit halber als Paragrafen beschrieben. Diese werden als Beispiele bereitgestellt und schränken die Technologie des Gegenstands nicht ein.
  • Paragraf A: Eine Bandanordnung für eine am Körper tragbare Vorrichtung, wobei die Bandanordnung einschließt: ein erstes Band, das eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung einschließt; ein zweites Band; und eine Bandhalterung, die konfiguriert ist, um das zweite Band mit dem ersten Band zu befestigen, wobei die Bandhalterung einschließt: einen ersten Halterungsabschnitt, einen zweiten Halterungsabschnitt, der mit dem ersten Halterungsabschnitt gekoppelt ist, wobei i) in einer ersten Position die Bandhalterung mit dem ersten Band an der ersten Öffnung befestigbar ist, und ii) in einer zweiten Position die Bandhalterung mit dem ersten Band an der zweiten Öffnung befestigbar ist.
  • Paragraf B: Eine Bandanordnung für eine am Körper tragbare Vorrichtung, wobei die Bandanordnung einschließt: ein Band, das eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung und eine dritte Öffnung einschließt; eine erste Bandhalterung, die sich in der ersten Öffnung befindet; eine zweite Bandhalterung, die an dem Band an der zweiten Öffnung fixiert ist; und eine dritte Bandhalterung, die konfiguriert ist, um mit dem Band an der dritten Öffnung befestigt zu werden, wobei die dritte Bandhalterung aus der dritten Öffnung abnehmbar ist.
  • Paragraf C: Eine Bandanordnung für eine am Körper tragbare Vorrichtung, wobei die Bandanordnung einschließt: ein Band, das einschließt: ein erstes Ende; ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende; eine Vielzahl von Öffnungen, die sich vom ersten Ende zum zweiten Ende erstrecken, wobei die Vielzahl von Öffnungen einschließt: eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung, eine dritte Öffnung, eine vierte Öffnung, einen ersten konkaven Abschnitt zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung, wobei der erste konkave Abschnitt eine erste konkave Form aufweist; und einen zweiten konkaven Abschnitt zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung, wobei der zweite konkave Abschnitt eine zweite konkave Form einschließt, die sich von der ersten konkaven Form unterscheidet.
  • Paragraf D: Ein System, das einschließt: eine elektronische Vorrichtung, die einschließt: eine Anzeige, die konfiguriert ist, um visuelle Informationen darzustellen, und ein Vorrichtungsgehäuse, das die Anzeige trägt, wobei das Vorrichtungsgehäuse eine erste Aufnahme und eine zweite Aufnahme einschließt; und eine Bandanordnung, die einschließt: ein erstes Band, das an der ersten Aufnahme befestigt ist, wobei das erste Band eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung einschließt, ein zweites Band, das an der zweiten Aufnahme befestigt ist, und eine abnehmbare Bandhalterung, die mit dem ersten Band an der ersten Öffnung befestigbar ist, wobei die abnehmbare Bandhalterung konfiguriert ist, um aus der ersten Öffnung abnehmbar zu sein und anschließend mit dem ersten Band an der zweiten Öffnung befestigt zu werden.
  • Einer oder mehrere der vorstehend genannten Paragrafen können eines oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Merkmale einschließen. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder der folgenden Paragrafen in beliebiger Kombination miteinander kombiniert und in einen entsprechenden eigenständigen Paragrafen, z. B. Paragraf A, B, C oder C, eingeordnet werden kann.
  • Paragraf 1: wobei: die Bandhalterung ferner eine Vorspannkomponente einschließt und der erste Halterungsabschnitt in den zweiten Halterungsabschnitt eingreift, basierend auf einer von der Vorspannkomponente bereitgestellten Kraft.
  • Paragraf 2: wobei, wenn eine äußere Kraft, die dem einen des ersten Halterungsabschnitts oder des zweiten Halterungsabschnitts bereitgestellt wird, die von der Vorspannkomponente bereitgestellte Kraft überschreitet, der erste Halterungsabschnitt konfiguriert ist, um sich von dem zweiten Halterungsabschnitt zu trennen, um das Lösen der Bandhalterung von einer der ersten oder der zweiten Öffnung zu ermöglichen.
  • Paragraf 3: ferner einschließend einen Stift, der mit dem ersten Halterungsabschnitt befestigt ist, wobei sich der Stift durch die Vorspannkomponente erstreckt.
  • Paragraf 4: ferner einschließend eine Mutter, die sich im zweiten Halterungsabschnitt befindet, wobei die Mutter die Vorspannkomponente im zweiten Halterungsabschnitt befestigt, und der Stift sich durch die Mutter erstreckt.
  • Paragraf 5: wobei: der erste Halterungsabschnitt eine Verlängerung einschließt und der zweite Halterungsabschnitt einen Hohlraum einschließt, der die Verlängerung aufnimmt.
  • Paragraf 6: wobei der zweite Halterungsabschnitt eine Klammer einschließt, die sich in dem Hohlraum befindet, und die Klammer konfiguriert ist, um mit der Verlängerung befestigt zu werden.
  • Paragraf 7: wobei: das Band ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende einschließt und die erste Öffnung sich am ersten Ende befindet und das zweite Ende konfiguriert ist, um an einem Vorrichtungsgehäuse einer elektronischen Vorrichtung befestigt zu werden.
  • Paragraf 8: wobei: die erste Öffnung eine verjüngte Öffnung einschließt, die erste Bandhalterung eine Schlaufe und einen mit der Schlaufe befestigten Mitnehmer einschließt und die Schlaufe und der Mitnehmer basierend auf der verjüngten Öffnung reibschlüssig in die erste Öffnung eingreifen.
  • Paragraf 9: wobei die Schlaufe einen Hohlraum einschließt und der Mitnehmer einen einziehbaren Stift einschließt, der sich in dem Hohlraum befindet.
  • Paragraf 10: wobei die dritte Bandhalterung einschließt: einen ersten Halterungsabschnitt; einen zweiten Halterungsabschnitt; und einen Stift, der mit dem ersten Halterungsabschnitt und dem zweiten Halterungsabschnitt befestigt ist.
  • Paragraf 11: wobei der erste Halterungsabschnitt in Bezug auf den zweiten Halterungsabschnitt beweglich ist und der erste Halterungsabschnitt in der Bewegung durch den Stift begrenzt ist.
  • Paragraf 12: wobei jede der ersten Bandhalterung, der zweiten Bandhalterung und der dritten Bandhalterung konfiguriert ist, um ein zweites Band aufzunehmen.
  • Paragraf 13: wobei: der erste konkave Abschnitt durch einen ersten Kronenwert definiert ist, und der zweite konkave Abschnitt durch einen zweiten Kronenwert definiert ist, der größer als der erste Kronenwert ist.
  • Paragraf 14: wobei: das erste Ende eine erste Bandhalterung trägt, und das zweite Ende konfiguriert ist, um innerhalb eines Vorrichtungsgehäuses einer elektronischen Vorrichtung befestigt zu werden.
  • Paragraf 15: wobei der erste konkave Abschnitt näher an dem ersten Ende als das zweite Ende liegt.
  • Paragraf 16: wobei der zweite konkave Abschnitt näher an dem zweiten Ende als das erste Ende liegt.
  • Paragraf 17: wobei das Band Folgendes einschließt: eine erste Dicke, die den ersten konkaven Abschnitt definiert, und eine zweite Dicke, die den zweiten konkaven Abschnitt definiert, wobei die zweite Dicke kleiner als die erste Dicke ist.
  • Paragraf 18: wobei die abnehmbare Bandhalterung einschließt: einen ersten Halterungsabschnitt; einen zweiten Halterungsabschnitt, der mit dem ersten Halterungsabschnitt gekoppelt ist; und eine Vorspannkomponente, wobei der erste Halterungsabschnitt in den zweiten Halterungsabschnitt eingreift, basierend auf einer Kraft, die durch die Vorspannkomponente bereitgestellt wird.
  • Paragraf 19: wobei, wenn eine äußere Kraft, die einem des ersten Halterungsabschnitts oder des zweiten Halterungsabschnitts bereitgestellt wird, die die von der Vorspannkomponente bereitgestellte Kraft überschreitet, der erste Halterungsabschnitt konfiguriert ist, um sich von dem zweiten Halterungsabschnitt zu trennen, um das Lösen der abnehmbaren Bandhalterung von einer der ersten oder zweiten Öffnung zu ermöglichen.
  • Paragraf 20: wobei: der erste Halterungsabschnitt eine Verlängerung einschließt und der zweite Halterungsabschnitt einen Hohlraum einschließt, der die Verlängerung aufnimmt.
  • Paragraf 21: wobei der zweite Halterungsabschnitt eine Klammer einschließt, die sich in dem Hohlraum befindet, und die Klammer konfiguriert ist, um mit der Verlängerung befestigt zu werden.
  • Es versteht sich, dass die Verwendung persönlich identifizierbarer Informationen Datenschutzvorschriften und -praktiken folgen sollte, von denen allgemein anerkannt wird, dass sie Industrie- oder behördliche Anforderungen zur Wahrung des Datenschutzes von Benutzern erfüllen oder darüber hinausgehen. Insbesondere sollten persönlich identifizierbare Informationsdaten so verwaltet und gehandhabt werden, dass Risiken eines unbeabsichtigten oder unautorisierten Zugriffs oder einer unbeabsichtigten oder unautorisierten Verwendung minimiert werden, und die Art einer autorisierten Verwendung sollte den Benutzern klar angegeben werden.
  • Wie hierin verwendet, modifiziert die Phrase „mindestens ein/e/s“ vor einer Reihe von Elementen mit dem Begriff „und“ oder „oder“ zur Unterteilung der Elemente die Liste in ihrer Gesamtheit und nicht jedes Glied der Liste (d. h. jedes Element). Die Phrase „mindestens eine/s von“ erfordert nicht die Auswahl von mindestens einem von jedem aufgeführten Element; vielmehr erlaubt die Phrase eine Bedeutung, die mindestens eines von einem beliebigen der Elemente und/oder mindestens eine einer beliebigen Kombination der Elemente und/oder mindestens eines von jedem der Elemente einschließt. Beispielhaft beziehen sich die Phrasen „mindestens eine/r/s von A, B und C“ oder „mindestens eine/r/s von A, B oder C“ jeweils auf nur A, nur B oder nur C; eine beliebige Kombination von A, B und C; und/oder mindestens eines von jedem von A, B und C.
  • Wie hierin verwendet, modifiziert der Ausdruck „ein/e/s von“ vor einer Reihe von Elementen mit dem Begriff „und“ zur Unterteilung der Elemente die Liste in ihrer Gesamtheit und nicht jedes Glied der Liste (d. h. jedes Element). Der Ausdruck „ein/e/s von“ schließt eine Auswahl eines Elements in der Liste ein. Beispielhaft beziehen sich die Ausdrücke „ein/e/s von A, B und C“ auf nur A, nur B oder nur C.
  • Die Prädikatswörter „konfiguriert zum“, „betreibbar zum“ und „programmiert zum“ implizieren keine bestimmte materielle oder immaterielle Modifikation eines Gegenstands, sondern sollen stattdessen untereinander austauschbar verwendet werden. In einer oder mehreren Implementierungen kann ein Prozessor, der zur Überwachung und Steuerung eines Vorgangs oder einer Komponente konfiguriert ist, auch bedeuten, dass der Prozessor zur Überwachung und Steuerung des Vorgangs programmiert ist, oder dass der Prozessor zur Überwachung und Steuerung des Vorgangs betreibbar ist. Ebenso kann ein Prozessor, der zur Ausführung von Code konfiguriert ist, als ein Prozessor ausgelegt werden, der zur Ausführung von Code programmiert oder zur Ausführung von Code betreibbar ist.
  • Wendungen wie ein Gesichtspunkt, der Gesichtspunkt, ein anderer Gesichtspunkt, einige Gesichtspunkte, einer oder mehrere Gesichtspunkte, eine Umsetzungsform, die Umsetzungsform, eine andere Umsetzungsform, einige Umsetzungsformen, eine oder mehrere Umsetzungsformen, eine Ausführungsform, die Ausführungsform, eine andere Ausführungsform, einige Ausführungsformen, eine oder mehrere Ausführungsformen, eine Konfiguration, die Konfiguration, eine andere Konfiguration, einige Konfigurationen, eine oder mehrere Konfigurationen, die gegenständliche Technologie, die Offenbarung, die vorliegende Offenbarung, andere Variationen dessen und ähnliche Wendungen dienen der Zweckmäßigkeit und bedeuten nicht, dass eine Offenbarung bezüglich (einer) solchen/r Wendung(en) wesentlich für die gegenständliche Technologie ist, oder dass eine solche Offenbarung auf alle Konfigurationen der gegenständlichen Technologie zutrifft. Eine Offenbarung in Bezug auf (eine) solche Phrase(n) kann auf alle Konfigurationen oder auf eine oder mehrere Konfigurationen anwendbar sein. Eine Offenbarung in Bezug auf (eine) solche Phrase(n) kann ein oder mehrere Beispiele bereitstellen. Eine Phrase, wie ein Gesichtspunkt oder einige Gesichtspunkte kann sich auf einen oder mehrere Gesichtspunkte beziehen und umgekehrt, und dies gilt entsprechend für andere vorstehende Phrasen.
  • Das Wort „beispielhaft“, wie hierin verwendet, bedeutet „als Beispiel, Fall oder Veranschaulichung dienend“. Eine hierin als „beispielhaft“ oder als ein „Beispiel“ beschriebene Ausführungsform ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen zu verstehen. Des Weiteren soll insoweit als der Begriff „einschließen“, „aufweisen“ oder dergleichen in der Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet wird, dieser Begriff ähnlich dem Begriff „umfassen“ einschließlich sein, wie „umfassen“ ausgelegt wird, wenn es als Übergangswort in einem Anspruch eingesetzt wird.
  • Alle strukturellen und funktionalen Äquivalente zu den Elementen der verschiedenen in dieser Offenbarung beschriebenen Gesichtspunkte, die einem Fachmann bekannt sind oder zu einem späteren Zeitpunkt bekannt werden, sind hierin ausdrücklich durch Bezugnahme aufgenommen und sollen von den Ansprüchen umfasst sein. Darüber hinaus ist nichts hierin Offenbartes der Öffentlichkeit gewidmet, unabhängig davon, ob eine solche Offenbarung ausdrücklich in den Ansprüchen angegeben ist. Kein Anspruchselement kann gemäß den Ausführungen des sechsten Absatzes von 35 U.S.C. § 112 verstanden werden, sofern das Element nicht ausdrücklich in Zusammenhang mit der Wendung „Mittel für“ oder, im Falle eines Verfahrensanspruchs, das Element mit der Wendung „Schritt für“ erwähnt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung wird bereitgestellt, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die verschiedenen hierin beschriebenen Gesichtspunkte umzusetzen. Verschiedene Modifikationen dieser Gesichtspunkte sind für den Fachmann ohne Weiteres ersichtlich, und die hierin definierten allgemeinen Prinzipien können auf andere Gesichtspunkte angewendet werden. Daher sind die Ansprüche nicht so zu verstehen, dass sie auf die hierin gezeigten Gesichtspunkte begrenzt sind, sondern ihnen ist der vollständige Umfang entsprechend den Sprachansprüchen zuzuerkennen, wobei eine Bezugnahme auf ein Element im Singular nicht derart zu verstehen ist, dass es sich um „eines und nur eines“ handelt, sofern dies nicht ausdrücklich so angegeben ist, sondern stattdessen um „eines oder mehrere“. Soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, bezieht sich der Begriff „einige“ auf eine/n/s oder mehrere. Pronomen in maskuliner Form (z. B. „sein“) schließen die feminine Form und das Neutrum (z. B. „ihr“ und „sein“) ein und umgekehrt. Überschriften und Zwischenüberschriften, sofern verwendet, dienen nur zur Übersichtlichkeit und schränken die gegenständliche Offenbarung nicht ein.

Claims (25)

  1. Bandanordnung für eine am Körper tragbare Vorrichtung, wobei die Bandanordnung umfasst: ein erstes Band, das eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung umfasst; ein zweites Band; und eine Bandhalterung, die konfiguriert ist, um das zweite Band mit dem ersten Band zu befestigen, wobei die Bandhalterung umfasst: einen ersten Halterungsabschnitt, einen zweiten Halterungsabschnitt, der mit dem ersten Halterungsabschnitt gekoppelt ist, wobei i) in einer ersten Position die Bandhalterung mit dem ersten Band an der ersten Öffnung befestigbar ist, und ii) in einer zweiten Position die Bandhalterung mit dem ersten Band an der zweiten Öffnung befestigbar ist.
  2. Bandanordnung nach Anspruch 1, wobei: die Bandhalterung ferner eine Vorspannkomponente umfasst und der erste Halterungsabschnitt in den zweiten Halterungsabschnitt eingreift, basierend auf einer Kraft, die durch die Vorspannkomponente bereitgestellt wird.
  3. Bandanordnung nach Anspruch 2, wobei, wenn eine äußere Kraft, die dem einen des ersten Halterungsabschnitts oder des zweiten Halterungsabschnitts bereitgestellt wird, die von der Vorspannkomponente bereitgestellte Kraft überschreitet, der erste Halterungsabschnitt konfiguriert ist, um sich von dem zweiten Halterungsabschnitt zu trennen, um das Lösen der Bandhalterung von der einer der ersten oder der zweiten Öffnung zu ermöglichen.
  4. Bandanordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Stift, der mit dem ersten Halterungsabschnitt befestigt ist, wobei sich der Stift durch die Vorspannkomponente erstreckt.
  5. Bandanordnung nach Anspruch 4, ferner umfassend eine Mutter, die sich im zweiten Halterungsabschnitt befindet, wobei die Mutter die Vorspannkomponente im zweiten Halterungsabschnitt befestigt, und der Stift sich durch die Mutter erstreckt.
  6. Bandanordnung nach Anspruch 1, wobei: der erste Halterungsabschnitt eine Verlängerung umfasst und der zweite Halterungsabschnitt einen Hohlraum umfasst, der die Verlängerung aufnimmt.
  7. Bandanordnung nach Anspruch 6, wobei der zweite Halterungsabschnitt eine Klammer umfasst, die sich in dem Hohlraum befindet, und die Klammer konfiguriert ist, um mit der Verlängerung befestigt zu werden.
  8. Bandanordnung für eine am Körper tragbare Vorrichtung, wobei die Bandanordnung umfasst: ein Band, das eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung und eine dritte Öffnung umfasst, eine erste Bandhalterung, die sich in der ersten Öffnung befindet; eine zweite Bandhalterung, die an dem Band an der zweiten Öffnung fixiert ist; und eine dritte Bandhalterung, die konfiguriert ist, um mit dem Band an der dritten Öffnung befestigt zu werden, wobei die dritte Bandhalterung aus der dritten Öffnung abnehmbar ist.
  9. Bandanordnung nach Anspruch 8, wobei: das Band ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende umfasst und sich die erste Öffnung am ersten Ende befindet und das zweite Ende konfiguriert ist, um an einem Vorrichtungsgehäuse einer elektronischen Vorrichtung befestigt zu werden.
  10. Bandanordnung nach Anspruch 8, wobei: die erste Öffnung eine verjüngte Öffnung umfasst, die erste Bandhalterung eine Schlaufe und einen Mitnehmer umfasst, die mit der Schlaufe befestigt sind, und die Schlaufe und der Mitnehmer basierend auf der verjüngten Öffnung reibschlüssig in die erste Öffnung eingreifen.
  11. Bandanordnung nach Anspruch 10, wobei: die Schlaufe einen Hohlraum umfasst und der Mitnehmer einen einziehbaren Stift umfasst, der sich in dem Hohlraum befindet.
  12. Bandanordnung nach Anspruch 8, wobei die dritte Bandhalterung umfasst: einen ersten Halterungsabschnitt; einen zweiten Halterungsabschnitt; und einen Stift, der mit dem ersten Halterungsabschnitt und dem zweiten Halterungsabschnitt befestigt ist.
  13. Bandanordnung nach Anspruch 12, wobei der erste Halterungsabschnitt in Bezug auf den zweiten Halterungsabschnitt beweglich ist und der erste Halterungsabschnitt in der Bewegung durch den Stift begrenzt ist.
  14. Bandanordnung nach Anspruch 8, wobei jede der ersten Bandhalterung, der zweiten Bandhalterung und der dritten Bandhalterung konfiguriert ist, um ein zweites Band aufzunehmen.
  15. Bandanordnung für eine am Körper tragbare Vorrichtung, wobei die Bandanordnung umfasst: ein Band, umfassend: ein erstes Ende; ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende; eine Vielzahl von Öffnungen, die sich vom ersten Ende zum zweiten Ende erstreckt, wobei die Vielzahl von Öffnungen umfasst: eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung, eine dritte Öffnung, eine vierte Öffnung, einen ersten konkaven Abschnitt zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung, wobei der erste konkave Abschnitt eine erste konkave Form umfasst; und einen zweiten konkaven Abschnitt zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung, wobei der zweite konkave Abschnitt eine zweite konkave Form umfasst, die sich von der ersten konkaven Form unterscheidet.
  16. Bandanordnung nach Anspruch 15, wobei: der erste konkave Abschnitt durch einen ersten Kronenwert definiert ist und der zweite konkave Abschnitt durch einen zweiten Kronenwert definiert ist, der größer als der erste Kronenwert ist.
  17. Bandanordnung nach Anspruch 16, wobei: das erste Ende eine erste Bandhalterung trägt und das zweite Ende konfiguriert ist, um innerhalb eines Vorrichtungsgehäuses einer elektronischen Vorrichtung befestigt zu werden.
  18. Bandanordnung nach Anspruch 17, wobei der erste konkave Abschnitt näher an dem ersten Ende als dem zweiten Ende liegt.
  19. Bandanordnung nach Anspruch 17, wobei der zweite konkave Abschnitt näher an dem zweiten Ende als dem ersten Ende liegt.
  20. Bandanordnung nach Anspruch 15, wobei das Band umfasst: eine erste Dicke, die den ersten konkaven Abschnitt definiert, und eine zweite Dicke, die den zweiten konkaven Abschnitt definiert, wobei die zweite Dicke kleiner als die erste Dicke ist.
  21. System, umfassend: eine elektronische Vorrichtung, umfassend: eine Anzeige, die konfiguriert ist, um visuelle Informationen darzustellen und ein Vorrichtungsgehäuse, das die Anzeige trägt, wobei das Vorrichtungsgehäuse eine erste Aufnahme und eine zweite Aufnahme umfasst; und eine Bandanordnung, umfassend: ein erstes Band, das an der ersten Aufnahme befestigt ist, wobei das erste Band eine erste und eine zweite Öffnung umfasst, ein zweites Band, das an der zweiten Aufnahme befestigt ist, und eine abnehmbare Bandhalterung, die mit dem ersten Band an der ersten Öffnung befestigbar ist, wobei die abnehmbare Bandhalterung konfiguriert ist, um von der ersten Öffnung abnehmbar zu sein und anschließend mit dem ersten Band an der zweiten Öffnung befestigt zu werden.
  22. System nach Anspruch 21, wobei die abnehmbare Bandhalterung umfasst: einen ersten Halterungsabschnitt; einen zweiten Halterungsabschnitt, der mit dem ersten Halterungsabschnitt gekoppelt ist; und eine Vorspannkomponente, wobei der erste Halterungsabschnitt in den zweiten Halterungsabschnitt eingreift, basierend auf einer Kraft, die durch die Vorspannkomponente bereitgestellt wird.
  23. System nach Anspruch 22, wobei, wenn eine äußere Kraft, die einem des ersten Halterungsabschnitts oder des zweiten Halterungsabschnitts bereitgestellt wird, die die von der Vorspannkomponente bereitgestellte Kraft überschreitet, der erste Halterungsabschnitt konfiguriert ist, um sich von dem zweiten Halterungsabschnitt zu trennen, um das Lösen der abnehmbaren Bandhalterung von einer der ersten oder zweiten Öffnung zu ermöglichen.
  24. System nach Anspruch 22, wobei: der erste Halterungsabschnitt eine Verlängerung umfasst und der zweite Halterungsabschnitt einen Hohlraum umfasst, der die Verlängerung aufnimmt.
  25. System nach Anspruch 24, wobei der zweite Halterungsabschnitt eine Klammer umfasst, die sich in dem Hohlraum befindet, und die Klammer konfiguriert ist, um mit der Verlängerung befestigt zu werden.
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