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Querverweise auf verwandte Anmeldungen
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität einer Chinesische Patentanmeldung mit der Anmeldenummer
202110941472.7 und dem Titel „Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug und Fahrzeug“, die am 17. August 2021 beim Chinesischen Patentamt eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt wird hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen.
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Technischer Bereich
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf den technischen Bereich des Fahrzeugs und insbesondere auf Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug und Fahrzeug mit der Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug.
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Stand der Technik
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In verwandten Technologien umfasst ein herkömmliches Fahrzeugbatteriepaket ein Batteriemodul, ein Obergehäuse, ein Untergehäuse, linken und rechten Seitenrahmen und andere Strukturen, und es muss ein Spalt zwischen dem Batteriemodul und dem Obergehäuse, dem linken und rechten Seitenrahmen in dem herkömmlichen Fahrzeugbatteriepaket reserviert werden, und es muss auch ein Spalt zwischen dem Obergehäuse und dem Karosseriestrukturelement reserviert werden, und es muss auch ein Spalt zwischen dem linken und rechten Seitenrahmen und dem Karosseriestrukturelement reserviert werden, was zu einer geringen Raumausnutzungsrate des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepakets führen kann und sich nachteilig auf die Erhöhung der Strommenge vom ganzen Paket des Batteriepakets auswirkt und einer Erhöhung der Reichweite eines Fahrzeugs nicht zuträglich ist.
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Inhalt der vorliegenden Anmeldung
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Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Anmeldung darauf ab, eine Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug vorzuschlagen, wobei durch das Zusammenwirken des Karosseriebodens, der Karosseriebefestigungsstruktur und des Untergehäuses es nicht nötig ist, ein Obergehäuse in dem Batteriepaket anzuordnen , und der Spalt zwischen der Struktur des Obergehäuses und dem Karosseriestrukturelement in dem Batteriepaket eines herkömmlichen Fahrzeugs kann beseitigt werden, und der Spalt zwischen der Seitenrahmenstruktur und den Strukturelementen einer Fahrzeugkarosserie in dem Batteriepaket eines herkömmlichen Fahrzeugs auch beseitigt werden kann, sodass mehrere Batteriemodulen in einem Batterieeinbauhohlraum angeordnet werden können, wodurch die Gesamtstrommenge der Batteriemodule erhöht werden kann, was einer Erhöhung der Reichweite eines Fahrzeugs zuträglich ist.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, wird eine technische Lösung der vorliegenden Anmeldung wie folgt erreicht:
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Eine Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug, umfassend: einen Karosserieboden; eine Karosseriebefestigungsstruktur, wobei die Karosseriebefestigungsstruktur und der Karosserieboden einen nach unten offenden Batteriebefestigungshohlraum zusammen definieren, ein Untergehäuse, wobei das Untergehäuse mit der Karosseriebefestigungsstruktur verbunden ist, und verwendet wird, um ein offenes Ende des Batteriebefestigungshohlraums zu verschließen, und wobei das Untergehäuse verwendet wird, um ein Batteriemodul innerhalb des Batteriebefestigungshohlraums zu tragen.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung ist das Untergehäuse mit einem ersten Stützquerträger und einem Stützlängsträger versehen, ein Montagequerträger und ein Montagelängsträger sind unterhalb des Karosseriebodens vorgesehen, der erste Stützquerträger ist mit dem Montagequerträger verbunden, und der Stützlängsträger ist mit dem Montagelängsträger verbunden.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst das Untergehäuse: einen vorderen Seitenträger, einen linken Seitenträger, einen hinteren Seitenträger und einen rechten Seitenträger, wobei der vordere Seitenträger, der linke Seitenträger, der hintere Seitenträger und der rechte Seitenträger hintereinander verbunden sind, wobei die Enden des ersten Stützquerträgers mit dem linken Seitenträger bzw. dem rechten Seitenträger verbunden sind, and wobei die Enden des Stützlängsträgers mit dem vorderen Seitenträger bzw. dem hinteren Seitenträger verbunden sind.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung ist das Untergehäuse außerdem mit einem zweiten Stützquerträger versehen, wobei die Enden des zweiten Stützquerträgers mit dem linken Seitenträger bzw. dem rechten Seitenträger verbunden sind.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Karosseriebefestigungsstruktur: einen vorderen Querträger, einen linken Schwellenträger, einen hinteren Querträger und einen rechten Schwellenträger, wobei der vordere Querträger, der linke Schwellenträger, der hintere Querträger und der rechte Schwellenträger hintereinander verbunden sind, wobei der vordere Seitenträger, der linke Seitenträger, der hintere Seitenträger und der rechte Seitenträger mit dem vorderen Querträger, dem linken Schwellenträger, dem hinteren Querträger bzw. dem rechten Schwellenträger entsprechend verbunden sind.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung ist der Stützlängsträger mit dem ersten Stützquerträger und dem zweiten Stützquerträger verbunden, wobei der Stützlängsträger ist oberhalb des ersten Stützquerträgers und des zweiten Stützquerträgers vorgesehen, und dient zur Befestigung des Batteriemoduls.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug ferner: einen vorderen Montagekasten und einen hinteren Montagekasten, wobei der vordere Montagekasten am vorderen Ende des Untergehäuses angeordnet ist, wobei der vordere Montagekasten einen ersten Montagehohlraum zur Montage einer Komponente definiert, wobei der erste Montagehohlraum mit dem Batteriemontagehohlraum verbunden ist; der hintere Montagekasten am hinteren Ende des Untergehäuses angeordnet ist, wobei der hintere Montagekasten einen zweiten Montagehohlraum zur Montage einer Komponente definiert, wobei der zweite Montagehohlraum mit dem Batteriemodul verbunden ist.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug ferner: eine Batteriemanagement-Hauptplatine, einen Batterieverteilerkasten und eine Batteriemanagement-Slaveplatine, wobei die Batteriemanagement-Hauptplatine und der Batterieverteilerkasten in dem ersten Montagehohlraum oder dem zweiten Montagehohlraum montiert sind, wobei die Batteriemanagement-Slaveplatine in dem anderen von dem ersten Montagehohlraum und dem zweiten Montagehohlraum montiert ist; wobei der vordere Montagekasten mit einer vorderen Steckerplatte versehen ist, und der hintere Montagekasten mit einer hinteren Steckerplatte versehen ist.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst der vordere Montagekasten: eine vordere Montageplatte und eine vordere Abdeckplatte, wobei die vordere Montageplatte und die vordere Abdeckplatte den ersten Montagehohlraum definieren, wobei die vordere Montageplatte mit dem Untergehäuse verbunden ist, und die vordere Montageplatte und die vordere Abdeckplatte sind abdichtend verbunden; der hintere Montagekasten umfasst: eine hintere Montageplatte und eine hintere Abdeckplatte, wobei die hintere Montageplatte und die hintere Abdeckplatte den zweiten Montagehohlraum definieren, wobei die hintere Montageplatte mit dem Untergehäuse verbunden ist, und die hintere Montageplatte und die hintere Abdeckplatte sind abdichtend verbunden.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug ferner: eine Wasserkühlplatte, wobei die Wasserkühlplatte zwischen dem Stützlängsträger und dem Stützquerträger angeordnet ist, wobei die Wasserkühlplatte zum Tragen des Batteriemoduls verwendet wird.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung sind der Montagequerträger und der Montagelängsträger beide in dem Batteriemontagehohlraum angeordnet, ein Verbindungskabelbaum und eine Verbindungskupferreihe sind auf der Oberseite des Untergehäuses angeordnet, wobei der Verbindungskabelbaum und/oder die Verbindungskupferreihe eine Ausweichstruktur zur Umgehung des Montagequerträgers und des Montagelängsträgers aufweist.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung ist die Unterfläche der Karosseriebefestigungsstruktur und/oder die Oberfläche des Untergehäuses mit einer ersten Dichtungsnut versehen, wobei die erste Dichtungsnut um den Batteriebefestigungshohlraum herum vorgesehen ist, und die erste Dichtungsnut mit einem ersten Dichtungsring versehen ist.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug ferner: ein erstes wärmeisolierendes Element und/oder ein zweites wärmeisolierendes Element, wobei das erste wärmeisolierende Element zwischen das zwei benachbarten Batteriemodulen angeordnet ist, und das zweite wärmeisolierende Element zwischen den Batteriemodulen und dem Karosserieboden angeordnet ist.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung sind der vordere Seitenträger und/oder der hintere Seitenträger mit Wasserleitungsbefestigungslöchern versehen.
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In einigen Beispielen der vorliegenden Anmeldung ist einer Wasserkühlplatte zwischen dem Untergehäuse und dem Batteriemodul angeordnet, und ein Verbindungskabelbaum zwischen dem Untergehäuse und dem Untergehäuse vorvergraben ist.
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Gegenüber dem Stand der Technik hat gemäß der Karosseriebodengruppe für Fahrzeug der vorliegenden Anmeldung die folgenden Vorteile:
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Gemäß der Karosseriebodenbaugruppe für Fahrzeug der vorliegenden Anmeldung is es nicht nötig ein Obergehäuse in dem Batteriepaket anzuordnen durch das Zusammenwirken des Karosseriebodens, der Karosseriebefestigungsstruktur und des Untergehäuses, und der Spalt zwischen der Struktur des Obergehäuses und dem Karosseriestrukturelement in dem Batteriepaket eines herkömmlichen Fahrzeugs kann beseitigt werden, und der Spalt zwischen der Seitenrahmenstruktur und den Strukturelementen einer Fahrzeugkarosserie in dem Batteriepaket eines herkömmlichen Fahrzeugs auch beseitigt werden kann, sodass mehrere Batteriemodulen in einem Batterieeinbauhohlraum angeordnet werden können, wodurch die Gesamtstrommenge der Batteriemodule erhöht werden kann, was einer Erhöhung der Reichweite eines Fahrzeugs zuträglich ist.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Anmeldung ist es, ein Fahrzeug vorzuschlagen.
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Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird die technische Lösung der vorliegenden Anmeldung wie folgt realisiert:
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Ein Fahrzeug, das die obenerwähnte Karosseriebodengruppe für Fahrzeug umfasst.
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Gegenüber dem Stand der Technik weist das Fahrzeug die gleichen Vorteile der obenerwähnten Karosseriebodengruppe für Fahrzeug auf, die hier nicht wiederholt werden sollen.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die beigefügten Zeichnungen, die eine Teil der vorligenden Anmeldung sind, dienen dem weiteren Verständnis dieser Anmeldung, und die schematischen Ausführungsformen dieser Anmeldung und die Beschreibung dienen der Erläuterung dieser Anmeldung und stellen keine unzulässige Einschränkung dieser Anmeldung dar. In den beigefügten Zeichnungen:
- 1 ist eine schematische Darstellung von einem Karosserieboden und einer Karosseriebefestigungsstruktur, die in Ausführungsformen dieser vorliegenden Anmeldung beschrieben sind;
- 2 ist eine schematische Explosionsdarstellung von einer Karosseriebodenbaugruppe, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 3 ist eine schematische Darstellung eines Teilquerschnitts von einer Karosseriebodenbaugruppe, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 4 ist eine Draufsicht auf ein Untergehäuse, das in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 5 ist eine schematische Darstellung von einem ersten Verbindungselement, einem zweiten Verbindungselement, einem dritten Verbindungselement und einem vierten Verbindungselement, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind;
- 6 ist eine schematische Explosionsdarstellung von einem Untergehäuse, das in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 7 ist eine schematische Darstellung von einem Untergehäuse, das in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 8 ist eine schematische Explosionsdarstellung von einem Untergehäuse, den Komponenten und dem Batteriemodul, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind;
- 9 ist eine schematische Explosionsdarstellung eines anderen Winkels von einer Karosseriebodenbaugruppe, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 10 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts von einem ersten Verbindungselement, das in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 11 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts von einem zweiten Verbindungselement, das in Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung beschrieben ist;
- 12 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts von einem dritten Verbindungselement, das in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 13 ist eine schematische Darstellung von einem ersten Verbindungselement, das in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 14 ist eine schematische Darstellung von einem dritten Verbindungselement, das in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 15 ist eine schematische Darstellung von einem vorderen Seitenträger, der in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 16 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts von einem vorderen Seitenträger, der in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 17 und 18 sind schematische Darstellungen eines Teils des Aufbaus von einem vorderen Seitenträger, der in den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 19 ist ein schematische Darstellung der Anordernung von einem Wasserrohr-Montageloch und einer Wasserrohr, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind;
- 20 ist eine schematische Darstellung von einer ersten Ausweichloch, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 21 ist ein schematische Darstellung von einem hinteren Seitenträger, der in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist;
- 22 ist eine schematische Darstellung von dem Einbau des Untergehäuses und des Batteriemoduls, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind;
- 23 ist eine vergrößerte Ansicht von A in 22;
- 24 ist eine vergrößerte Ansicht von B in 22;
- 25 ist eine schematische Darstellung von einem ersten wärmeisolierenden Element und einem zweiten wärmeisolierenden Element, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind;
- 26 ist eine vergrößerte Ansicht von C in 25;
- 27 ist eine schematische Darstellung der Anordernung von einem Verbindungskabelbaums, die in Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist.
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Bezugszeichen:
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Karosseriebodenbaugruppe 100,
Karosserieboden 10; Batterieeinbauhohlraum 101; Montagequerträger 102; Montagelängsträger 103;
Karosseriebefestigungsstruktur 20; linker Schwellenträger 201; rechter Schwellenträger 202; vorderer Querträger 203; hinterer Querträger 204;
Untergehäuse 30; erster Stützquerträger 301; Stützlängsträger 302; Vorsprungsstrukture 3021;
erstes Verbindungselement 303; erste Buchse 3031; erste Haltemutter 3032;
zweiter Verbindungselement 304; zweite Buchse 3041;
zweiter Stützquerträger 305; drittes Verbindungselement 306; dritte Buchse 3061;
vorderer Seitenträger 307; erster Trägerkörper 3071; erster Befestigungsteil 3072; zweiter Befestigungsteil 3073; erstes Ausweichloch 3074; Wasserrohrbefestigungslöchern 3075; Wasserrohr 3076;
linker Seitenträger 308;
hinterer Seitenträger 309; zweiter Trägerkörper 3091; dritter Befestigungsteil 3092; vierter Befestigungsteil 3093; zweites Ausweichloch 3094;
rechter Seitenträger 310; Führungsplatte 311; vierte Verbindungselement 312; Schutzplatte 313;
Batteriemodul 40; Wasserkühlplatte 401;
Komponente 41; Batterieverteilerkasten 402; Batteriemanagement-Slaveplatine 403; Verbindungskabelbaum 404; hintere Antriebskupferreihe 405; Batteriemanagement-Hauptplatine 406; Modulkupferreihe 407;
erste Ausweichstruktur 408; erster vertikaler Teil 4081; erster horizontaler Teil 4082; zweiter vertikaler Teil 4083;
Ausweichspalt 409; Querspalt 4091; Längsspalt 4092;
zweite Ausweichstruktur 410; dritter vertikaler Teil 4101; zweiter horizontaler Teil 4102; vierter vertikaler Teil 4103;
Hauptteil 411; Ausweichabschnitt 412; erster Befestigungsbügel 413; zweiter Befestigungsbügel 414; erste Dichtungsring 415; zweite Dichtung 416; dritte Dichtung 417; vierte Dichtung 418; fünfte Dichtung 419; erstes wärmeisolierendes Element 420; zweites wärmeisolierendes Element 421; Adapter 422; Kabelbaumschnappverbinder 423;
Vorderes Montagekasten 50; vordere Montageplatte 502; vordere Abdeckplatte 503; vordere Steckplatte 504; vordere Montageöffnung 505;
Hinteres Montagekasten 60; hintere Montageplatte 602; hintere Abdeckplatte 603; hintere Steckplatte 604.
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Detaillierte Ausführungsformen
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Es ist zu beachten, dass die Ausführungsformen und die Merkmale der Ausführungsformen in der vorliegenden Anmeldung ohne Widerspruch miteinander kombiniert werden können.
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Die vorliegende Anmeldung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und in Verbindung mit Ausführungsformen im Detail beschrieben.
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Wie in den 1 bis 27 dargestellt, umfasst eine Karosseriebodenbaugruppe 100 für Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung: einen Karosserieboden 10, eine Karosseriebefestigungsstruktur 20 und ein Untergehäuse 30.
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Wobei die Karosseriebefestigungsstruktur 20 und der Karosserieboden 10 einen Batterieeinbauhohlraum 101 gemeinsam definieren können, der offen nach unten in Höhenrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Ein Batteriemodul 40 kann in dem Batterieeinbauhohlraum 101 vorgesehen werden, und das Untergehäuse 30 kann mit der Karosseriebefestigungsstruktur 20 verbunden werden, und das Untergehäuse 30 kann das offene Ende des Batteriebefestigungshohlraums 101 schließen, und das Untergehäuse 30 kann das in dem Batterieeinbauhohlraum 101 vorgesehene Batteriemodul 40 tragen.
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Es wird deutlich, dass eine Vielzahl von Batteriemodulen 40 vorgesehen werden kann, dass die Vielzahl von Batteriemodulen 40 alle in dem Batterieeinbauhohlraum 101 vorgesehen werden können, dass die Vielzahl von Batteriemodulen 40 alle das Fahrzeug mit Energie versorgen können, um den Betrieb des Fahrzeugs zu ermöglichen, und dass die in den Batteriemodulen 40 gespeicherte Strommenge die Reichweite des Fahrzeugs direkt beeinflussen kann.
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Das Untergehäuse 30 kann in Übereinstimmung mit dem Karosserieboden 10 vorgesehen werden, und durch die Bereitstellung des Untergehäuses 30 kann das Batteriemodul 40 daran gehindert werden, aus dem Batteriebefestigungshohlraum 101 herauszufallen, was die strukturelle Stabilität des Batteriemoduls 40 verbessern kann, und durch die Bereitstellung des Untergehäuses 30 kann das Batteriemodul 40 eine schützende Rolle spielen, die Arbeitsumgebung des Batteriemoduls 40 sicherstellen und die Sicherheit des Batteriemoduls 40 verbessern.
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In dem Stand der Technik umfasst ein herkömmliches Fahrzeugbatteriepaket ein Batteriemodul, ein Obergehäuse, ein Untergehäuse, linken und rechten Seitenrahmen und andere Strukturen, und es muss ein Spalt zwischen dem Batteriemodul und dem Obergehäuse, dem linken und rechten Seitenrahmen in dem herkömmlichen Fahrzeugbatteriepaket reserviert werden, und es muss auch ein Spalt zwischen dem Obergehäuse und dem Karosseriestrukturelement reserviert werden, und es muss auch ein Spalt zwischen dem linken und rechten Seitenrahmen und dem Karosseriestrukturelement reserviert werden, was zu einer geringen Raumausnutzung des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepakets führen kann und sich nachteilig auf die Erhöhung der Strommenge vom ganzen Paket des Batteriepakets auswirkt und einer Erhöhung der Reichweite eines Fahrzeugs nicht zuträglich ist.
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In der vorliegenden Anmeldung können der Karosserieboden 10 und die Karosseriebefestigungsstruktur 20 den Batterieeinbauhohlraum 101 zusammen definieren, und das Batteriemodul 40 kann in dem Batterieeinbauhohlraum 101 platziert werden, wodurch keine Notwendigkeit daraus besteht, die struktur vom Obergehäuse des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepacks anzuordnen (es kann auch so verstanden werden, dass der Karosserieboden 10 und die Karosseriebefestigungsstruktur 20 als die struktur vom Obergehäuse des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepacks angesehen werden können), sodass der Spalt zwischen der Struktur des Obergehäuses und dem Karosseriestrukturelement in dem Batteriepaket eines herkömmlichen Fahrzeugs weggelassen werden kann und die Raumausnutzung des Batteriemoduls 40 in Z-Richtung verbessert werden kann (d.h. die Nutzung des Batteriemoduls 40 in Höhenrichtung des Fahrzeugs verbessern).
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Darüber hinaus besteht auch keine Notwendigkeit, die linken und rechten Seitenrahmenstrukturen des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepakets bereitzustellen (es versteht sich auch, dass die Karosseriebefestigungsstruktur 20 als die linken und rechten Seitenrahmenstrukturen des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepakets verwendet werden kann), sodass der Spalt zwischen den linken und rechten Seitenrahmenstrukturen des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepakets und den Karosseriestrukturelementen beseitigt werden kann, die Raumausnutzung des Fahrzeugs in Y-Richtung verbessert werden kann, und somit mehrere Batteriemodulen 40 in einem Batterieeinbauhohlraum angeordnet werden können, wodurch die Gesamtstrommenge der Batteriemodule 40 erhöht werden kann, was einer Erhöhung der Reichweite eines Fahrzeugs zuträglich ist.
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Durch das Zusammenwirken des Karosseriebodens 10, der Karosseriebefestigungsstruktur 20 und des Untergehäuses 30 ist es nicht nötig, ein Obergehäuse in dem Batteriepaket anzuordnen, und indem ein Spalt zwischen der Struktur des Obergehäuses und dem Karosseriestrukturelement in dem Batteriepaket eines herkömmlichen Fahrzeugs beseitigt werden kann, und ein Spalt zwischen der linken und rechten Seitenrahmenstruktur und den Strukturelementen einer Karosserie in dem Batteriepaket eines herkömmlichen Fahrzeugs auch beseitigt werden kann, sodass mehrere Batteriemodulen 40 in einem Batterieeinbauhohlraum 101 angeordnet werden können, wodurch die Raumausnutzung in Y- und Z-Richtung des Fahrzeugs verbessert werden kann, wodurch die Gesamtstrommenge der Batteriemodule 40 erhöht werden kann, was einer Erhöhung der Reichweite eines Fahrzeugs zuträglich ist.
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Darüber hinaus können bei der Karosseriebodenbaugruppe 100 in der vorliegenden Anmeldung das Batteriemodul 40 und das Untergehäuse 30 von unten nach oben montiert werden, wodurch die Anforderungen der gegenwärtigen Fahrzeugproduktionslinie erfüllt werden, und die Nachfrage wird nach einer schnellen Demontage und Rückführung des Batteriemoduls 40 zur Reparatur erfüllt, und die Schwierigkeit der Montage des Batteriemoduls 40 wird leicht reduziert und die Wartungskosten des Batteriemoduls 40 werden gesenkt.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung definieren der Karosserieboden 10 und die Karosseriebefestigungsstruktur 20 zusammen den Batterieeinbauhohlraum 101, und das Batteriemodul 40 kann in den Batterieeinbauhohlraum 101 eingesetzt werden, wodurch die Notwendigkeit für die strukture von der vorderen und hinteren Seitenrahmen des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepacks entfällt (es kann auch verstanden werden, dass die Karosseriebefestigungsstruktur 20 als die strukture von der vorderen und hinteren Seitenrahmen des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepacks verwendet werden kann), wodurch der Spalt zwischen der strukture von der vorderen und hinteren Seitenrahmen und den Karosseriestrukturelementen des herkömmlichen Fahrzeugbatteriepakets, sodass die Raumausnutzung des Batteriemoduls 40 in X-Richtung erhöhen kann (d.h. die Ausnutzung des Batteriemoduls 40 in Längsrichtung des Fahrzeugs erhöhen), was wiederum die Gesamtstrommenge des Fahrzeugs weiter erhöhen kann.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in den 1, 2 und 9 gezeigt, kann die Karosseriebefestigungsstruktur 20 um den Karosserieboden 10 herum angeordnet sein, insbesondere kann die Karosseriebefestigungsstruktur 20 um eine Umfangskante des Karosseriebodens 10 herum angeordnet sein, und die Karosseriebefestigungsstruktur 20 kann als eine Seitenwand (d.h. eine Struktur vom Seitenrahmen) des Batteriebefestigungshohlraums 101 dienen, die so eingerichtet werden kann, dass das Batteriemodul 40 im Inneren des Batteriebefestigungshohlraums 101 durch die Verwendung des Karosserieeinbaustrukturs 20 geschützt wird, wodurch verhindert werden kann, dass das Batteriemodul 40 extrudiert wird, um das Auftreten von Sicherheitsunfällen, wie z. B. Auslaufen und Explosion, zu vermeiden, und die Sicherheit bei der Verwendung des Fahrzeugs zu gewährleisten.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in den 1, 2 und 9 gezeigt, kann die Karosseriebefestigungsstruktur 20 mit dem Karosserieboden 10 verbunden sein, und die Karosseriebefestigungsstruktur 20 kann auf der Unterfläche des Karosseriebodens 10 vorgesehen sein, und der Karosserieboden 10 kann als obere Wand des Batteriebefestigungshohlraums 101 dienen, der so eingerichtet werden kann, dass das Batteriemodul 40 im Inneren des Batteriebefestigungshohlraums 101 durch die Verwendung des Karosseriebodens 10 geschützt wird, um das Auftreten von Sicherheitsunfällen, wie z. B. Auslaufen und Explosion, zu vermeiden, und die Sicherheit des Batteriemoduls 40 zu gewährleisten.
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Es kann verstanden werden, dass die Karosseriebefestigungsstruktur 20 und der Karosserieboden 10 als ein Karosseriestrukturelement dienen, das eine höhere strukturelle Festigkeit aufweist, und durch die Anordnung der Karosseriebefestigungsstruktur 20 um die Umfangskanten des Karosseriebodens 10 herum und die Anordnung der Karosseriebefestigungsstruktur 20 auf der Unterseite des Karosseriebodens 10 können die Karosseriebefestigungsstruktur 20 und der Karosserieboden 10 zum Schutz des Batteriemoduls 40 im Batteriebefestigungshohlraum 101 verwendet werden, wodurch die Sicherheit der Verwendung des Batteriemoduls 40 gewährleistet wird, so dass sichergestellt werden kann, dass das Batteriemodul 40 sicher und zuverlässig in dem Batterieeinbauhohlraum 101 arbeiten kann.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung, wie in den 1, 2, 4 und 6-9 gezeigt, kann das Untergehäuse 30 mit einem ersten Stützquerträger 301 und einem Stützlängsträger 302 versehen sein, und in Höhenrichtung des Fahrzeugs können ein Montagequerträger 102 und ein Montagelängsträger 103 unterhalb des Karosseriebodens 10 vorgesehen sein, und der erste Stützquerträger 301 kann mit dem Montagequerträger 102 verbunden sein, und der Stützlängsträger 302 kann mit dem Montagelängsträger 103 verbunden sein.
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Durch die Verbindung des ersten Stützquerträgers 301, der am Untergehäuse 30 vorgesehen ist, mit dem Montagequerträger 102, der unterhalb des Karosseriebodens 10 vorgesehen ist, und durch die Verbindung des Stützlängsträgers 302, der am Untergehäuse 30 vorgesehen ist, mit dem Montagelängsträger 103, der unterhalb des Karosseriebodens 10 vorgesehen ist, kann die strukturelle Festigkeit des Batteriepakets verbessert werden, und das Gewicht des Batteriemoduls 40 kann gleichmäßig in jedem Bereich des Karosseriebodens 10 verteilt werden, wodurch die Kraft des Karosseriebodens 10 gleichmäßig verteilt werden kann.
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Darüber hinaus kann das Untergehäuse 30 sicher am unteren Ende des Karosseriebodens 10 vorgesehen werden, was die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Untergehäuse 30 und dem Karosserieboden 10 sicherstellen kann, so dass das Untergehäuse 30 das Batteriemodul 40 zuverlässig stützen kann, was das Batteriemodul 40 daran verhindern kann, aus dem Batterieeinbauhohlraum 101 herauszufallen, und somit sicherstellen kann, dass das Batteriemodul 40 sichere Arbeitsbedingungen hat, indem das Untergehäuse 30 eine Rolle beim Schutz des Batteriemoduls 40 spielen kann, was das Batteriemodul 40 eine sichere Arbeitsumgebung gewährleistet, und was die Sicherheit des Batteriemoduls 40 gewährleistet.
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Wahlweise kann die Verbindung zwischen dem Montagelängsträger 103 und dem Karosserieboden 10 sowie zwischen dem Montagequerträger 102 und dem Karosserieboden 10 durch Nieten hergestellen, oder kann die Verbindung zwischen dem Montagelängsträger 103 und dem Karosserieboden 10 sowie zwischen dem Montagequerträger 102 und dem Karosserieboden 10 durch Heißfließbohren hergestellen.
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Es ist zu erklären, dass der Stützlängsträger 302 und der Montagelängsträger 103 einen Kraftübertragungskanal für den vorne Kollisionsprozess des Fahrzeugs bereitstellen können, mit anderen Worten, wenn das Fahrzeug einen Frontalaufprall erlebt, kann die Aufprallkraft durch den Stützlängsträger 302 und den Montagelängsträger 103 übertragen werden. Darüber hinaus können der erste Stützquerträger 301 und der Montagequerträger 102 einen Kraftübertragungskanal für den Seitenaufprall des Fahrzeugs bereitstellen, mit anderen Worten, wenn das Fahrzeug einen Seitenaufprall erlebt, kann die Aufprallkraft durch den ersten Stützquerträger 301 und den Montagequerträger 102 übertragen werden. Durch diese Einstellung kann verhindert werden, dass das Batteriemodul 40 im Batterieeinbauhohlraum 101 bei einem Aufprall des Fahrzeugs extrudiert wird, wodurch die Sicherheit des Fahrzeugs verbessert wird.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 1, 2, 4, 6 bis 9 gezeigt, kann eine Vielzahl der Stützlängsträger 302 vorgesehen sein, mehrere Montagelängsträger 103 kann auch vorgesehen sein, mehrere Stützlängsträger 302 kann in der Breitenrichtung des Fahrzeugs mit Abstand nacheinander vorgesehen sein, die mehrere Montagelängsträger 103 kann auch in der Breitenrichtung des Fahrzeugs mit Abstand nacheinander vorgesehen sein, und die mehrere Stützlängsträger 302 und die mehrere Montagelängsträger 103 können in eins-zu-eins-Entsprechung vorgesehen sein. Ferner können in der Höhenrichtung des Fahrzeugs die mehrere Montagelängsträger 103 oberhalb der mehreren Stützlängsträgern 302 vorgesehen sein, und die mehrere Stützlängsträger 302 können mit ihren entsprechenden Montagelängsträgern 103 verbunden sein.
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Eine solche Einstellung kann sicherstellen, dass das Untergehäuse 30 fest mit dem Karosserieboden 10 verbunden ist, und kann eine Trennung des Untergehäuses 30 vom Karosserieboden 10 vermeiden, und durch Einstellen der mehreren Stützlängsträger 302 und der mehreren Montagelängsträger 103 mit Abstand nacheinander in der Breitenrichtung des Fahrzeugs ist es möglich, das Gewicht des Batteriemoduls 40 gleichmäßig in jedem Bereich des Karosseriebodens 10 zu verteilen, und kann sicherstellen, dass die Belastung des Karosseriebodens 10 gleichmäßig ist.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 1, 2, 4, 6 bis 9 gezeigt, kann die Anzahl der ersten Stützquerträger 301 auf mindestens einen vorgesehen werden, und die Anzahl der Montagequerträger 102 kann ebenfalls auf mindestens einen vorgesehen gesetzt werden, und in der Höhenrichtung des Fahrzeugs können die ersten Stützquerträger 301 und die Montagequerträger 102 gegenüberliegend vorgesehen werden, und ferner können die Montagequerträger 102 auf den ersten Stützquerträger 301 vorgesehen werden, und der erste Stützquerträger 301 kann durch die Verbindung mit dem ersten Montagequerträger 102 vorgesehen werden. Eine solche Anordnung kann weiterhin sicherstellen, dass das Untergehäuse 30 fest mit dem Karosserieboden 10 verbunden ist, und kann weiterhin verhindern, dass sich das Untergehäuse 30 vom Karosserieboden 10 löst.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 2, 4 und 6 bis 9 gezeigt, kann das Untergehäuse 30 umfassen: einen vorderen Seitenträger 307, einen linken Seitenträger 308, einen hinteren Seitenträger 309 und einen rechten Seitenträger 310, und der vordere Seitenträger 307, der linke Seitenträger 308, der hintere Seitenträger 309 und der rechte Seitenträger 310 können hintereinander verbunden sein, und die beiden Enden des ersten Stützquerträgers 301 können mit dem linken Seitenträger 308 und dem rechten Seitenträger 310 verbunden sein, und die beiden Enden des Stützlängsträgers 302 können jeweils mit dem vorderen Seitenträger 307 und dem hinteren Seitenträger 309 verbunden werden.
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Optional können der vordere Seitenträger 307, der linke Seitenträger 308, der hintere Seitenträger 309 und der rechte Seitenträger 310 hintereinander verschweißt werden, beispielsweise kann ein Ende des vorderen Seitenträgers 307 mit einem Ende des linken Seitenträgers 308 verschweißt werden, das andere Ende des vorderen Seitenträgers 307 kann mit einem Ende des rechten Seitenträgers 310 verschweißt werden, das andere Ende des linken Seitenträgers 308 kann mit einem Ende des hinteren Seitenträgers 309 verschweißt werden, das andere Ende des rechten Seitenträgers 310 kann mit dem anderen Ende des hinteren Seitenträgers 309 verschweißt werden, und die linken und rechten Enden des ersten Stützquerträgers 301 können mit dem linken Seitenträger 308 bzw. dem rechten Seitenträger 310 verschweißt werden, und die vorderen und hinteren Enden des Stützlängsträgers 302 können mit dem vorderen Seitenträger 307 bzw. dem hinteren Seitenträger 309 verschweißt werden.
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Dadurch kann sichergestellt werden, dass das Untergehäuse 30 eine hohe strukturelle Festigkeit hat, die Aufprallenergie des Untergehäuses 30 kann verbessert werden, das Untergehäuse 30 kann daran gehindert werden, verformt zu werden, um das Auftreten von Schäden an dem Batteriemodul 40 aufgrund der Verformung des Untergehäuses 30 zu vermeiden, und das Batteriemodul 40 kann mit einer sicheren Arbeitsumgebung versehen werden, um die Sicherheit der Verwendung des Batteriemoduls 40 zu gewährleisten.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 4, 6 und 7 gezeigt, kann das Untergehäuse 30 auch mit einem zweiten Stützquerträger 305 versehen sein, und die beiden Enden des zweiten Stützquerträgers 305 können mit dem linken Seitenträger 308 bzw. dem rechten Seitenträger 310 verbunden sein.
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Die Anzahl der zweiten Stützquerträger 305 kann in einer Vielzahl vorgesehen sein, und die Vielzahl der zweiten Stützquerträger 305 kann in Reihen auf beiden Seiten des ersten Stützquerträgers 301 in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein. Beispielsweise kann die Anzahl der zweiten Stützquerträger 305 auf vier vorgesehen werden, und in Längsrichtung des Fahrzeugs können zwei der zweiten Stützquerträger 305 in einer Reihe auf einer Seite des ersten Stützquerträgers 301 angeordnet werden, und die anderen zwei der zweiten Stützquerträger 305 in einer Reihe auf der anderen Seite des ersten Stützquerträgers 301 angeordnet werden. Die linken und rechten Enden der zweiten Stützquerträger 305 können mit dem linken Seitenträger 308 bzw. dem rechten Seitenträger 310 verschweißt sein.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 1, 2 und 6 bis 9 gezeigt, kann die Karosseriebefestigungsstruktur 20 umfassen: einen vorderen Querträger 203, einen linken Schwellenträger 201, einen hinteren Querträger 204 und einen rechten Schwellenträger 202, indem der vordere Querträger 203, der linke Schwellenträger 201, der hintere Schwellenträger 204 und der rechte Schwellenträger 202 hintereinander verbunden sein können, und der vordere Seitenträger 307, der linke Seitenträger 308, der hintere Seitenträger 309 und der rechte Seitenträger 310 können jeweils mit dem vorderen Querträger 203, dem linken Schwellenträger 201, dem hinteren Querträger 204 und dem rechten Schwellenträger 202 verbunden sein.
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Optional können der vordere Querträger 203, der linke Schwellenträger 201, der hintere Querträger 204 und der rechte Schwellenträger 202 hintereinander verschweißt werden, beispielsweise kann ein Ende des vorderen Querträgers 203 mit einem Ende des linken Schwellenträgers 201 verschweißt werden, das andere Ende des vorderen Querträgers 203 kann mit einem Ende des rechten Schwellenträgers 202 verschweißt werden, das andere Ende des linken Schwellenträgers 201 kann mit einem Ende des hinteren Querträgers 204 verschweißt werden, und das andere Ende des rechten Schwellenträgers 202 kann mit dem anderen Ende des hinteren Querträgers 204 verschweißt werden.
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Optional kann die Karosseriebefestigungsstruktur 20 um den Karosserieboden 10 herum vorgesehen sein, insbesondere kann die Karosseriebefestigungsstruktur 20 um eine Umfangskante des Karosseriebodens 10 herum vorgesehen sein, und die Karosseriebefestigungsstruktur 20 kann als eine Seitenwand (d.h. eine struktur des Seitenrahmens) des Batteriebefestigungshohlraums 101 vorgesehen sein, wobei eine solche Einstellung in der Lage sein kann, die Karosseriebefestigungsstruktur 20 zum Schutz des Batteriemoduls 40 innerhalb des Batteriebefestigungshohlraums 101 zu verwenden, und verhindern kann, dass das Batteriemodul 40 gequetscht wird. Dadurch wird verhindert, dass das Batteriemodul 40 extrudiert wird, wodurch Sicherheitsunfälle wie Auslaufen und Explosion vermieden werden, und die Nutzungssicherheit des Fahrzeugs gewährleistet wird.
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Optional können die vorderen und hinteren Enden des Montagelängsträgers 103 mit dem vorderen Querträger 203 bzw. dem hinteren Querträger 204 verschweißt werden, und die linken und rechten Enden des Montagequerträgers 102 können mit dem linken Schwellenträger 201 bzw. dem rechten Schwellenträger 202 verschweißt werden, und durch einen solchen Aufbau kann den Montagelängsträger 103, den Montagequerträger 102 mit der Karosserieaufbaustruktur 20 verbunden werden, wodurch sichergestellt werden kann, dass der Montagelängsträger 103 und der Montagequerträger 102 zuverlässig in dem Batterieeinbauhohlraum 101 abgestützt werden kann, so dass eine sichere Arbeitsumgebung für das Batteriemodul 40 bereitgestellt werden kann.
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In Fahrzeughöhenrichtung kann der vordere Seitenträger 307 unterhalb des vorderen Querträgers 203 vorgesehen sein, der vordere Seitenträger 307 und der vordere Querträger 203 können über das vierte Verbindungselement 312 verbunden werden, der linke Seitenträger 308 kann unterhalb des linken Schwellenträgers 201 vorgesehen sein, der linke Seitenträger 308 und der linke Schwellenträger 201 können über das vierte Verbindungselement 312 verbunden werden, der hintere Seitenträger 309 kann unterhalb des hinteren Querträgers 204 vorgesehen sein, und der hintere Randträger 309 und der hintere Querträger 204 können über das vierte Verbindungselement 312 verbunden werden, der rechte Seitenträger 310 kann unterhalb des rechten Schwellenträgers 202 verbunden werden, der rechte Seitenträger 310 und der rechte Schwellenträger 202 können über das vierte Verbindungselement 312 verbunden werden.
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Optional kann das vierte Verbindungselement 312 eine vierte Buchse und einen Bolzen umfassen, wobei ein unteres Ende der vierten Buchse fest mit der Karosseriebefestigungsstruktur 20 verbunden werden kann, ein oberes Ende der vierten Buchse kann sich in Richtung des oberen Teils der Karosseriebefestigungsstruktur 20 erstrecken, und der Bolzen kann durch die vierte Buchse hindurch vorgesehen sein, und der Bolzen kann mit der Karosseriebefestigungsstruktur 20 gewindemäßig verbunden sein, nachdem er durch die vierte Buchse hindurchgegangen ist. Natürlich kann das vierte Verbindungselement 312 auch nur ein Bolzen sein, und die vorliegende Anmeldung schränkt dies nicht ein. Eine solche Einstellung kann sicherstellen, dass die Verbindung zwischen dem Untergehäuse 30 und der Karosseriebefestigungsstruktur 20 fest ist, so dass das Untergehäuse 30 das Batteriemodul 40 zuverlässig unterstützen kann, was die Sicherheit bei der Verwendung des Batteriemoduls 40 weiter gewährleisten kann.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in den 4, 6 und 7 gezeigt, können der Stützlängsträger 302 mit dem erste Stützquerträger 301 und dem zweite Stützquerträger 305 verbunden werden, der Stützlängsträger 302 kann oberhalb des ersten Stützquerträgers 301 und des zweiten Stützquerträgers 305 angeordnet werden, und der Stützlängsträger 302 kann verwendet werden, um das Batteriemodul 40 zu monitieren.
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Es ist zu beachten, dass der erste Stützquerträger 301 und der Stützlängsträger 302 nacheinander entlang der Höhenrichtung des Fahrzeugs verteilt sein können, und das erste Verbindungselement 303, das sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, kann durch den ersten Stützquerträger 301 und den Stützlängsträger 302 hindurchgeführt werden, und das erste Verbindungselement 303 kann nach dem Durchführen durch den ersten Stützquerträger 301 und den Stützlängsträger 302 mit dem Montageträger 102 verbunden werden. Eine solche Einstellung kann den ersten Stützquerträger 301, den Stützlängsträger 302 und den Montagequerträger 102 durch das erste Verbindungselement 303 miteinander verbinden, was die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Stützquerträger 301, dem Stützlängsträger 302 und dem Montagequerträger 102 gewährleisten kann.
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Optional kann das erste Verbindungselement 303, wie in 10 und 13 gezeigt, eine erste Buchse 3031, eine erste Haltemutter 3032 und einen Bolzen umfassen. Wobei einer von dem ersten Stützquerträger 301 und dem Stützlängsträger 302 in einer festen Verbindung mit der ersten Buchse 3031 vorgesehen sein kann, und wobei die erste Buchse 3031 den anderen von dem ersten Stützquerträger 301 und dem Stützlängsträger 302 durchdringen kann, um in einer Verbindung mit der ersten Haltemutter 3032 vorgesehen zu sein.
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Beispielsweise kann die erste Buchse 3031 in fester Verbindung mit dem ersten Stützquerträger 301 vorgesehen sein, und die erste Buchse 3031 kann den Stützlängsträger 302 durchdringen, um in Verbindung mit der ersten Haltemutter 3032 vorgesehen zu werden. Alternativ kann die erste Buchse 3031 fest mit dem Stützlängsträger 302 verbunden sein, und die erste Buchse 3031 kann den ersten Stützquerträger 301 durchdringen, um mit der ersten Haltemutter 3032 verbunden zu werden.
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Ferner kann in der Höhenrichtung des Fahrzeugs der Stützlängsträger 302 oberhalb des ersten Stützquerträgers 301 vorgesehen sein, ein unteres Ende der ersten Buchse 3031 kann fest mit dem ersten Stützquerträger 301 verbunden werden, ein oberes Ende der ersten Buchse 3031 kann durch den Stützlängsträger 302 dringen, und das obere Ende der ersten Buchse 3031 kann sich in Richtung der Oberseite des Stützlängsträgers 302 erstrecken, wobei der Teil der ersten Buchse 3031, der sich in Richtung des oberen Teils des Stützlängsträgers 302 erstreckt, kann mit der ersten Haltemutter 3032 verbunden werden, der Bolzen kann durch die erste Buchse 3031 gesetzt werden, und der Bolzen kann nach dem Durchgang durch die erste Buchse 3031 mit dem Montageträger 102 gewindemäßig verbunden werden.
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Eine solche Einstellung kann weiterhin die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Stützquerträger 301, dem Stützlängsträger 302 und dem Montagequerträger 102 sicherstellen, welche kann verhindern, dass sich der erste Stützquerträger 301, der Stützlängsträger 302 und der Montagequerträger 102 trennen, und kann auch die Verbindung des ersten Stützquerträgers 301, des Stützlängsträgers 302 und des Montagequerträgers 102 erleichtern und sicherstellen, dass das Untergehäuse 30 und der Karosserieboden 10 demontiert und montiert werden, was der Forderung nach einer schnellen Demontage und Rückführung zur Reparatur des Batteriemoduls 40 entgegenkommt, und die Wartungskosten des Batteriemoduls 40 reduzieren kann.
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Wie in 11 dargestellt, kann der erste Stützquerträger 301 auch mit dem Montagequerträger 102 verbunden werden, dadurch dass, das zweite Verbindungselement 304, das sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, durch den ersten Stützquerträger 301 hindurchgeführt wurde, insbesondere kann der Stützlängsträger 302 oberhalb des ersten Stützquerträgers 301 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sein. Optional kann das zweite Verbindungselement 304 eine zweite Buchse 3041 und einen Bolzen umfassen, wobei ein unteres Ende der zweiten Buchse 3041 fest mit dem ersten Stützquerträger 301 verbunden sein kann, ein oberes Ende der zweiten Buchse 3041 sich in Richtung des oberen Teils des ersten Stützquerträgers 301 erstrecken kann, und der Bolzen durch die zweite Buchse 3041 gesetzt werden kann, und der Bolzen nach dem Durchgang durch die zweite Buchse 3041 mit dem Montagequerträger 102 verschraubt werden kann.
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Es versteht sich, dass in Höhenrichtung des Fahrzeugs der Teil des ersten Stützquerträgers 301, der dem Stützlängsträger 302 entspricht, über das erste Verbindungselement 303 mit dem Montagequerträger 102 verbunden werden kann, und der Teil des ersten Stützquerträgers 301, der nicht dem Stützlängsträger 302 entspricht, über das zweite Verbindungselement 304 mit dem Montagequerträger 102 verbunden werden kann. Optional können die mehreren Verbindungspositionen des ersten Stützquerträgers 301 mit dem Montagequerträger 102 in gleichmäßigen Abständen in Erstreckungsrichtung des ersten Stützquerträgers 301 vorgesehen werden. Eine solche Einstellung kann die Festigkeit der Verbindung zwischen dem ersten Stützquerträger 301 und dem Montagequerträger 102 sicherstellen, die Trennung des ersten Stützquerträgers 301 und des Montagequerträgers 102 vermeiden, und die Kraft des ersten Stützquerträgers 301 kann gleichmäßig gemacht werden, und ein Verbiegen und Brechen des ersten Stützquerträgers 301 kann vermieden werden.
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Wie in den 6, 7 und 12 gezeigt, können der zweite Stützquerträger 305 und der Stützlängsträger 302 nacheinander entlang der Höhenrichtung des Fahrzeugs verteilt sein, und insbesondere kann der Stützlängsträger 302 oberhalb des zweiten Stützquerträgers 305 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sein. Darüber hinaus können ein sich in Fahrzeughöhenrichtung erstreckenden dritten Verbindungselement 306 durch den zweiten Stützquerträger 305 und den Stützlängsträger 302 hindurchgeführt werden, und das dritte Verbindungselement 306 kann nach dem Durchführen des zweiten Stützquerträgers 305 und des Stützlängsträgers 302 in Verbindung mit dem Montagelängsträger 103 vorgesehen sein.
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Optional kann das dritte Verbindungselement 306, wie in 12 gezeigt, eine dritte Buchse 3061 und einen Bolzen umfassen, wobei ein unteres Ende der dritten Buchse 3061 fest mit dem zweiten Stützquerträger 305 verbunden werden kann, ein oberes Ende der dritten Buchse 3061 durch den Stützlängsträger 302 hindurch vorgesehen sein kann, und das obere Ende der dritten Buchse 3061 sich in Richtung des oberen Teils des Stützlängsträgers 302 erstrecken kann, der Bolzen durch die dritte Buchse 3061 hindurch vorgesehen sein kann, und der Bolzen kann nach dem Durchgang durch die dritte Buchse 3061 mit dem Montagelängsträger 103 verschraubt werden.
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Es versteht sich, dass in die Höhenrichtung des Fahrzeugs der Teil des Stützlängsträger 302, der dem ersten Stützquerträgers 301 entspricht, über das erste Verbindungselement 303 mit dem Montagequerträger 102 verbunden werden kann, und der Teil des Stützquerträgers 302, der dem zweiter Stützquerträger 305 entspricht, über das dritte Verbindungselement 306 mit dem Montagelängsträger 103 verbunden werden kann, und optional mehrere Verbindungsstellen mit dem Montagelängsträger 103 in Erstreckungsrichtung des Stützenlängsträgers 302 voneinander gesetzt werden können. Eine solche Einstellung kann ferner die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Untergehäuse 30 und dem Karosserieboden 10 sicherstellen, so dass das Untergehäuse 30 das Batteriemodul 40 zuverlässiger tragen kann, und die Kraft des Stützlängsträgers 302 kann gleichmäßig gemacht werden, und ein Bruch des Stützlängsträgers 302 kann vermieden werden, so dass die Zuverlässigkeit der Verwendung der Karosseriebodenbaugruppe 100 sichergestellt werden kann.
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Optional können, wie in 1, 2, 4 und 6 gezeigt, der erste Stützquerträger 301, der zweite Stützquerträger 305 und der Montagequerträger 102 vorgesehen sein, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und der Stützlängsträger 302 und der Montagelängsträger 103 können vorgesehen sein, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
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Optional kann, wie in 6 und 7 gezeigt, der Stützlängsträger 302 mit einer Vielzahl von Vorsprungsstrukturen 3021 versehen sein, wobei die Vielzahl von Vorsprungsstrukturen 3021 in beabstandeten Reihen in der Erstreckungsrichtung des Stützlängsträger 302 vorgesehen sein kann, und die Vielzahl von Vorsprungsstrukturen 3021 alle zur Verbindung mit dem Batteriemodul 40 verwendet werden können, und optional können die Vorsprungsstrukturen 3021 mit dem Batteriemodul 40 durch Bolzen verbunden sein, mit anderen Worten, der Stützlängsträger 302 kann die Verbindung des Batteriemoduls 40 verwendet werden, und eine solche Einstellung kann das Batteriemodul 40 fest in dem Batterieeinbauhohlraum 101 befestigen, und kann verhindern, dass das Batteriemodul 40 in dem Batterieeinbauhohlraum 101 schlenkert.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in den 6 und 7 gezeigt, können eine Vielzahl von Führungsplatten 311 auf dem ersten Stützquerträger 301 und dem zweiten Stützquerträger 305 vorgesehen werden, die Vielzahl von Führungsplatten 311 kann in Übereinstimmung mit der ersten Buchse 3031, der zweiten Buchse 3041 und der dritten Buchse 3061 vorgesehen werden, und die Führungsplatten 311 können eine Führungsrolle für die erste Buchse 3031, die zweite Buchse 3041 und die dritte Buchse 3061 spielen, wodurch sichergestellt wird, dass die erste Buchse 3031, die zweite Buchse 3041 und die dritte Buchse 3061 genau entlang der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstrecken können.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 6 gezeigt, kann das Untergehäuse 30 ferner umfassen: eine Schutzplatte 313, wobei die Schutzplatte 313 an einem unteren Ende des Untergehäuses 30 angeordnet sein kann, und die Schutzplatte 313 mit dem vorderen Seitenträger 307, dem linken Seitenträger 308, dem hinteren Seitenträger 309, dem rechten Seitenträger 310, dem ersten Stützquerträger 301 und dem zweiten Stützquerträger 305 verbunden werden kann.
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Optional können das Schutzplatte 313 und der vordere Seitenträger 307, der linke Seitenträger 308, der hintere Seitenträger 309, der rechte Seitenträger 310, der erste Stützquerträger 301 und der zweite Stützquerträger 305 alle durch Schweißen miteinander verbunden werden, oder das Schutzplatte 313 und der vordere Seitenträger 307, der linke Seitenträger 308, der hintere Seitenträger 309, der rechte Seitenträger 310, der erste Stützquerträger 301 und der zweite Stützquerträger 305 können alle durch Verschraubung verbunden werden. Darüber hinaus ist das Schutzplatte 313 dicht mit dem vorderen Seitenträger 307, dem linken Seitenträger 308, dem hinteren Seitenträger 309, dem rechten Seitenträger 310, dem ersten Seitenträger 301 und dem zweiten Seitenträger 305 verbunden. Eine solche Einstellung kann sicherstellen, dass das untere Ende des Untergehäuses 30 gut abgedichtet ist, wodurch verhindert wird, dass Staub und Wasserdampf von außen aus dem unteren Ende des Untergehäuses 30 in den Batterieeinbauhohlraum 101 eindringen, und somit eine sichere Arbeitsumgebung für das Batteriemodul 40 geschaffen werden kann.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in den 8, 9 und 22 gezeigt, kann die Karosseriebodenbaugruppe 100 ferner umfassen: einen vorderen Montagekasten 50 und einen hinteren Montagekasten 60, wobei der vordere Montagekasten 50 am vorderen Ende des Untergehäuses 30 angeordnet sein kann, der vordere Montagekasten 50 einen ersten Montagehohlraum zur Montage der Komponente 41 definieren kann, und der erste Montagehohlraum mit dem Batterieeinbauhohlraum 101 verbunden sein kann, der hintere Montagekasten 60 am hinteren Ende des Untergehäuses 30 angeordnet sein kann, und der hintere Montagekasten 60 kann einen zweiten Montagehohlraum zur Montage der Komponente 41 definieren, wobei der zweite Montagehohlraum mit dem Batterieeinbauhohlraum 101 in Verbindung stehen kann.
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Es sollte beachtet werden, dass in der vorderen und hinteren Richtung des Fahrzeugs (d.h. in der X-Richtung des Fahrzeugs) das vordere Montagekasten 50 am vorderen Ende des Untergehäuses 30 vorgesehen ist, und das vordere Montagekasten 50 einen ersten Montagehohlraum definieren kann, wobei der erste Montagehohlraum zur Montage der Komponente 41 (z.B. die Batteriemanagement-Hauptplatine 406, die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 usw.) verwendet wird, und der erste Montagehohlraum in Verbindung mit dem Batteriemontagehohlraum 101 vorgesehen ist. Das hintere Montagekasten 60 ist am hinteren Ende des Untergehäuses 30 vorgesehen, und das hintere Montagekasten 60 ist in der Lage, einen zweiten Montagehohlraum zu definieren, der ebenfalls für die Montage der Komponente 41 (z. B. die Batteriemanagement-Hauptplatine 406, die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 usw.) verwendet wird, und der zweite Montagehohlraum ist in Verbindung mit dem Batteriemontagehohlraum 101 vorgesehen.
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Durch das Vorsehen des vorderen Montagekastens 50 und des hinteren Montagekastens 60 am vorderen bzw. hinteren Ende des Untergehäuses 30 kann die Schwierigkeit der Montage der Komponente 41 (z. B. der Batteriemanagement-Hauptplatine 406, der Batteriemanagement-Slaveplatine 403 usw.) verringert werden, und es kann einfach sein, die Komponente 41 im Untergehäuse 30 zu montieren, und das vordere Montagekasten 50 und das hintere Montagekasten 60 können Schutz für die darin montierten Komponente 41 bieten, und es kann vermeiden, dass die Komponente 41 im Inneren des Batteriepacks freiliegen, und eine Beeinträchtigung der Komponente 41 durch andere Strukturen vermieden werden kann.
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Da der erste Montagehohlraum, der zweite Montagehohlraum und der Batteriemontagehohlraum 101 alle miteinander verbunden sind, kann es außerdem bequem sein, die in dem ersten Montagehohlraum und/oder dem zweiten Montagehohlraum angeordneten Komponente 41 mit dem Batteriemodul 40 in dem Batteriemontagehohlraum 101 zu verbinden, kann der Abstand zwischen der Komponente 41 und dem Batteriemodul 40 verkürzt werden, und kann die Schwierigkeit der Verbindung der Komponente 41 mit dem Batteriemodul 40 reduziert werden, und kann auch bequem sein, die in dem ersten Montagehohlraum und/oder dem zweiten Montagehohlraum angeordneten Komponente 41 mit dem Batteriemodul 40 zu verbinden, und die innerhalb des ersten und des zweiten Montagehohlraums angeordneten Komponenten 41 können verbunden werden, wodurch die Schwierigkeit, die Komponente 41 miteinander zu verbinden, verringert werden kann.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 8 gezeigt, kann die Karosseriebodenbaugruppe 100 umfassen: eine Batteriemanagement-Hauptplatine 406, einen Batterieverteilerkasten 402 und eine Batteriemanagement-Slaveplatine 403, wobei die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 und der Batterieverteilerkasten 402 entweder in dem ersten Montagehohlraum oder in den zweiten Montagehohlraum montiert werden können, und die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 in der anderen des ersten Montagehohlraums und des zweiten Montagehohlraums montiert werden kann.
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Wenn beispielsweise die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 und der Batterieverteilerkasten 402 in dem ersten Montagehohlraum montiert sind, kann die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 in der zweiten Montagehohlraum montiert werden, oder wenn die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 und die Batterieverteilerkasten 402 in der zweiten Montagehohlraum montiert sind, kann die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 in der ersten Montagehohlraum montiert werden.
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Optional kann die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 dazu verwendet werden, das Batteriemodul 40 zu überwachen, um Informationen wie die Spannung der einzelnen Einheit, die Temperatur der einzelnen Einheit usw. des Batteriemoduls 40 zu erhalten, und die von der Batteriemanagement-Slaveplatine 403 erhaltenen Informationen können über einen Kommunikationskabelbaum an die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 übertragen werden, und die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 kann dazu verwendet werden, die Informationen zu analysieren, und das Batteriemodul 40 so zu steuern, entsprechende Maßnahmen auf der Grundlage der Informationen durchzuführen, um die Sicherheit des Batteriemoduls 40 während des Lade- und Entladevorgangs zu gewährleisten.
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Optional kann die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 das Batteriemodul 40 direkt steuern, die entsprechende Aktion auf der Grundlage der Informationen durchzuführen, oder die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 kann auch das Batteriemodul 40 steuern, um die entsprechende Aktion über die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 durchzuführen.
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Optional kann die Anzahl der Batteriemodule 40 auf eine Vielzahl eingestellt werden, und die Anzahl der Batteriemanagement-Slaveplatinen 403 kann ebenfalls auf eine Vielzahl eingestellt werden, und die Vielzahl der Batteriemanagement-Slaveplatinen 403 kann verwendet werden, um Informationen, wie die Spannung der einzelnen Einheit, die Temperatur der einzelnen Einheit usw. der Vielzahl der Batteriemodule 40 zu erhalten, und die Informationen, die von der Vielzahl der Batteriemanagement-Slaveplatinen 403 erhalten werden, können an die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 über den Kommunikationskabelbaum übertragen werden. Damit kann die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 verschiedene Informationen über die mehreren Batteriemodule 40 genau erhalten, wodurch die Sicherheit der Batteriemodule 40 während des Lade- und Entladevorgangs weiter gewährleistet wird.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung können die Batteriemanagement-Hauptplatine 406, der Batterieverteilerkasten 402 in der ersten Montagehohlraum vorgesehen werden, und die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 kann in der Batterieeinbauhohlraum 101 vorgesehen werden, und die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 kann in der Nähe des hinteren Montagekastens 60 vorgesehen werden, wodurch die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 eine Vielzahl von Formen der Aufstellung haben kann, was die Einrichtung der Batteriemanagement-Slaveplatine 403 erleichtert.
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Ferner kann, wie in 9 gezeigt, die vordere Abdeckplatte 503 mit einer vorderen Steckplatte 504 versehen sein, und die hintere Abdeckplatte 603 mit einer hinteren Steckplatte 604 versehen sein, und durch die Bereitstellung der vorderen Steckplatte 504 und der hinteren Steckplatte 604 kann es bequem sein, das Batteriemodul 40 mit der Stromverbrauchsvorrichtung elektrisch zu verbinden, und es kann auch bequem sein, das Batteriemodul 40 mit der Ladevorrichtung elektrisch zu verbinden.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 8 und 9 gezeigt, kann der vordere Montagekasten 50 umfassen: eine vordere Montageplatte 502 und eine vordere Abdeckplatte 503, wobei die vordere Montageplatte 502 mit dem Untergehäuse 30 verbunden werden kann, und die vordere Montageplatte 502 und die vordere Abdeckplatte 503 abdichtend verbunden werden können, und die vordere Montageplatte 502 und die vordere Abdeckplatte 503 gemeinsam einen ersten Montagehohlraum definieren können.
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Optional kann die vordere Montageplatte 502 mit dem Untergehäuse 30 in Form von Schweißen verbunden werden, insbesondere kann die vordere Montageplatte 502 mit dem vorderen Seitenträger 307 in Form von Schweißen verbunden werden, und die vordere Montageplatte 502 und die vordere Abdeckplatte 503 können abdichtend verbunden werden, um gemeinsam einen ersten Montagehohlraum zu definieren, wobei der erste Montagehohlraum für die Montage der Komponente 41 (z. B. die Batteriemanagement-Hauptplatine 406, die Batteriemanagement- Slaveplatine 403 usw.) verwendet werden kann, und eine solche Einstellung kann eine sichere Arbeitsumgebung für die im ersten Montagehohlraum installierten Komponente 41 bereitstellen, und eine solche Einstellung kann dem Schutz für die Komponente 41 im ersten Montagehohlraum bieten.
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Wie in 8 und 9 gezeigt, kann das hintere Montagekasten 60 ferner umfassen: eine hintere Montageplatte 602 und eine hintere Abdeckplatte 603, wobei die hintere Montageplatte 602 mit dem Untergehäuse 30 verbunden sein kann, und die hintere Montageplatte 602 und die hintere Abdeckplatte 603 können abdichtend verbunden sein, und die hintere Montageplatte 602 und die hintere Abdeckplatte 603 können zusammen den zweiten Montagehohlraum definieren.
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Optional kann die hintere Montageplatte 602 mit dem Untergehäuse 30 in Form von Schweißen verbunden werden, insbesondere kann die hintere Montageplatte 602 mit dem hinteren Seitenträger 309 in Form von Schweißen verbunden werden, und die hintere Montageplatte 602 und die hintere Abdeckplatte 603 können abdichtend verbunden werden, um gemeinsam einen zweiten Montagehohlraum zu definieren, wobei der zweite Montagehohlraum für die Montage der Komponente 41 (z. B. die Batteriemanagement-Hauptplatine 406, die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 usw.) verwendet werden kann, und ein solcher Aufbau kann eine sichere Arbeitsumgebung für die in dem zweiten Montagehohlraum montierten Komponente 41 bereitstellen, und eine solche Einstellung kann dem Schutz für die Komponente 41 in dem zweiten Montagehohlraum bieten.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 9 bis 14 gezeigt, kann die Karosseriebodenbaugruppe 100 ferner eine Wasserkühlplatte 401 umfassen, wobei die Wasserkühlplatte 401 unterhalb des Stützlängsträgers 302 angeordnet sein kann, und die Wasserkühlplatte 401 oberhalb des ersten Stützquerträgers 301 und des zweiten Stützquerträgers 305 angeordnet sein kann, d.h. die Wasserkühlplatte 401 kann zwischen dem ersten Stützquerträger 301, dem zweiten Stützquerträger 305 und dem Stützlängsträger 302 angeordnet sein, und die Wasserkühlplatte 401 kann zur Abstützung des Batteriemoduls 40 verwendet werden.
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Optional kann das untere Ende des Batteriemoduls 40 mit einem wärmeleitenden Klebstoff versehen werden, und das Batteriemodul 40 kann durch den wärmeleitenden Klebstoff mit der Wasserkühlplatte 401 verbunden werden, und die Wasserkühlplatte 401 kann verwendet werden, um die Temperatur des Batteriemoduls 40 einzustellen, sodass das Batteriemodul 40 immer innerhalb eines geeigneten Temperaturbereichs arbeitet, um die Arbeitseffizienz und Lebensdauer des Batteriemoduls 40 zu verbessern.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 1, 22 bis 24 gezeigt, können der Montagequerträger 102 und der Montagelängsträger 103 beide in dem Batteriemontagehohlraum 101 vorgesehen sein, und ein Verbindungskabelbaum 404 und eine Verbindungskupferreihe können auf der Oberseite des Untergehäuses 30 versehen sein, und der Verbindungskabelbaum 404 und/oder die Verbindungskupferreihe können eine Ausweichstruktur zum Ausweichen des Montagequerträgers 102 und des Montagelängsträgers 103 aufweisen.
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Es wird darauf hingewiesen, dass das Untergehäuse 30 mit dem Verbindungskabelbaum 404 und der Verbindungskupferreihe darauf versehen ist, und die Batteriemanagement-Slaveplatine 403 und/oder das Batteriemodul 40 können über den Verbindungskabelbaum 404 mit der Batteriemanagement-Hauptplatine 406 kommunikativ verbunden werden, so dass die Informationen der Batteriemanagement-Slaveplatine 403 und/oder des Batteriemoduls 40 an die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 übertragen werden können, und die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 kann das Batteriemodul 40 in Echtzeit überwachen, und wenn das Batteriemodul 40 eingestellt werden muss, kann ein Steuersignal über den Verbindungskabelbaum 404 an das Batteriemodul 40 übertragen werden, um das Batteriemodul 40 so zu steuern, dass es entsprechende Einstellungen vornimmt, was die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Batteriemoduls 40 verbessert.
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Die Verbindungskupferreihen können verwendet werden, um elektrische Verbindungen zwischen Geräten zu realisieren, wie z. B. die Reihenschaltung einer Vielzahl von Batteriemodulen 40, um die Stromversorgung nach außen zu zentralisieren, und es der Außenwelt zu ermöglichen, das Laden der Vielzahl von Batteriemodulen 40 zu synchronisieren.
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Der Verbindungskabelbaum 404 und/oder die Verbindungskupferreihen weisen eine Ausweichstruktur auf, um den Montagequerträger 102, den Montagelängsträger 103 zu umgehen. Das heißt, der Verbindungskabelbaum 404 kann mit einer Ausweichstruktur zum Vermeiden des Montagequerträgers 102, des Montagelängsträgers 103 versehen sein, oder die Verbindungskupferreihe kann mit einer Ausweichstruktur zum Vermeiden des Montagequerträgers 102, des Montagelängsträgers 103 versehen sein, oder sowohl der Verbindungskabelbaum 404 als auch die Verbindungskupferreihe können mit einer Ausweichstruktur zum Vermeiden des Montagequerträgers 102, des Montagelängsträgers 103 versehen sein. Wobei durch die Anordnung der Ausweichstruktur der Montagequerträger 102, der Montagelängsträger 103 und der Verbindungskabelbaum 404 und die Verbindungskupferreihe während der Installation der Karosseriebodenbaugruppe 100 versetzt und eingerichtet werden, um Interferenzen zwischen dem Montagequerträger 102, dem Montagelängsträger 103 und dem Verbindungskabelbaum 404 und der Verbindungskupferreihe zu vermeiden, so dass der Verbindungskabelbaum 404 und die Verbindungskupferreihe in der Lage sind, stabil zu arbeiten, und die Zuverlässigkeit des Batteriepacks verbessert wird.
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Optional kann eine Vielzahl von Batteriemodulen 40 in dem Batterieeinbauhohlraum 101 enthalten sein, wobei ein Ausweichspalt 409 zwischen zwei benachbarten Batteriemodulen 40 definiert ist, und die Verbindungskupferreihe umfasst eine Modulkupferreihe 407, die zwischen den beiden benachbarten Batteriemodulen 40 verbunden ist, und die Modulkupferreihe 407 hat eine erste Ausweichstruktur 408, die nach unten gebogen ist, um gegen eine Bodenwand des Ausweichspalts 409 zu passen.
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Das heißt, wie in 22 bis 24 gezeigt, ist das Batteriemodul 40 insgesamt entlang der Längsrichtung angeordnet, der Ausweichspalt 409 ist zwischen zwei Batteriemodulen 40 vorgesehen, die entlang der Längsrichtung verteilt sind, und die Anzahl den Modulkupferreihen 407 is zwei, die beiden Modulkupferreihen 407 sind entlang der Längsrichtung erstreckend vorgesehen sind, und die beiden Modulkupferreihen 407 sind in einem Querabstand im Ausweichspalt 409 montiert, und zwei Enden der Modulkupferreihen 407 entlang der Längsrichtung elektrisch mit den Elektroden der beiden Batteriemodule 40 verbunden sind, d.h. zwei benachbarte Batteriemodule 40 können durch die beiden Modulkupferreihen 407 elektrisch miteinander verbunden werden, und durch die Einstellung der beiden Modulkupferreihen 407 entsprechend der positiven bzw. negativen Elektroden der Batteriemodule 40 können die beiden benachbarten Batteriemodule 40 elektrisch verbunden werden.
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Ferner ist die Modulkupferreihe 407 mit einer ersten Ausweichstruktur 408 versehen, die nach unten gebogen ist, und die untere Seite der ersten Ausweichstruktur 408 ist an der Bodenwand des Ausweichspalts 409 befestigt, so dass die obere Seite der ersten Ausweichstruktur 408 von dem Karosserieboden 10 beabstandet ist, um einen ausreichenden Ausweichraum zu reservieren, und die erste Ausweichstruktur 408 ist frontal mit dem Montagequerträger 102 und/oder dem Montagelängsträger 103 ausgerichtet, um sicherzustellen, dass die Modulkupferreihe 407 dem Montagequerträger 102 und/oder dem Montagelängsträger 103 effektiv ausweichen kann, um sicherzustellen, dass die Modulkupferreihe 407 ordnungsgemäß arbeiten kann.
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Optional, wie in 23 gezeigt, umfasst die erste Ausweichstruktur 408 einen ersten vertikalen Teil 4081, einen ersten horizontalen Teil 4082 und einen zweiten vertikalen Teil 4083, die nacheinander verbunden sind. Wobei ein oberes Ende des ersten vertikalen Teils 4081 verwendet wird, um mit einem der beiden benachbarten Batteriemodule 40 elektrisch verbunden zu sein, und der erste vertikale Teil 4081 an eines der Batteriemodule 40 verbunden ist, der erste horizontale Teil 4082 an eine Bodenwand des Ausweichspalts 409 verbunden ist, und das obere Ende des zweiten vertikalen Teils 4083 ist elektrisch mit dem anderen der beiden benachbarten Batteriemodule 40 verbunden, und der zweite vertikale Teil 4083 ist an dem anderen Batteriemodul 40 verbunden.
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Insbesondere, wie in 23 gezeigt, ist der erste horizontale Teil 4082 so angeordnet, dass er sich entlang der Längsrichtung der Karosserie erstreckt, die untere Seite des ersten horizontalen Teils 4082 ist an der Bodenwand des Ausweichspalts 409 verbunden, der erste vertikale Teil 4081 ist mit dem vorderen Ende des ersten horizontalen Teils 4082 entlang der Längsrichtung verbunden, und ist so angeordnet, dass er sich in einer Höhenrichtung erstreckt, und die Vorderseite des ersten vertikalen Teils 4081 ist an der Rückseite des Batteriemoduls 40 eines der beiden benachbarten Batteriemodule 40 verbunden, welche einvorderes Batteriemodulist, sodass das Batteriemodul 40 den ersten vertikalen Teil 4081 tragen kann, und ein oberes Ende des ersten vertikalen Teils 4081 erstreckt sich zu einer Oberseite einer Polsäule des Batteriemoduls 40, und das obere Ende des ersten vertikalen Teils 4081 ist mit einer ersten Klappe versehen, die sich nach vorne erstreckt, die erste Klappe ist mit einem Durchgangsloch versehen, das sich in einer Dickenrichtung erstreckt, und ein Verbindungselement wird durch die erste Klappe geführt, und die erste Klappe ist mit einer Polsäule des Batteriemoduls 40 versehen, der sich auf der Vorderseite des Batteriemoduls 40 der beiden benachbarten Batteriemodule 40 befindet, um den ersten vertikalen Teil 4081 elektrisch mit dem Batteriemodul 40 zu verbinden, das sich auf der Vorderseite des Batteriemoduls 40 der beiden benachbarten Batteriemodule 40 befindet.
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Gleichzeitig ist der zweite vertikale Teil 4083 mit dem ersten horizontalen Teil 4082 an einer hinteren Endposition entlang der Längsrichtung verbunden, und so angeordnet, dass er sich in der Höhenrichtung erstreckt, und eine Rückseite des zweiten vertikalen Teils 4083 ist an der Vorderseite des Batteriemoduls 40 befestigt, welcheein hinteres Batteriemodul der beiden benachbarten Batteriemodule 40 ist, so dass das Batteriemodul 40 den zweiten vertikalen Teil 4083 tragen kann, und ein oberes Ende des zweiten vertikalen Teils 4083 erstreckt sich zu einer Oberseite der Polsäule des Batteriemoduls 40, und das obere Ende des zweiten vertikalen Teils 4083 ist mit einer zweiten Klappe versehen, die sich nach hinten erstreckt, und die zweite Klappe ist mit einem Durchgangsloch versehen, das in der Dickenrichtung verläuft, so dass die zweite Klappe an der Polsäule des Batteriemoduls 40, die sich an der Rückseite in den zwei benachbarten Batteriemodulen 40 befinden, mittels eines Verbindungselements befestigt und montiert werden kann, um eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten vertikalen Teil 4083 und dem Batteriemodul 40, das sich an der Rückseite in den zwei benachbarten Batteriemodulen 40 befindet, zu erreichen.
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Es versteht sich, dass die erste Ausweichstruktur 408 an der inneren Umfangswand des Ausweichspalts 409 befestigt ist, so dass die innere Umfangswand des Ausweichspalts 409 die erste Ausweichstruktur 408 stützen kann, was die Stabilität der ersten Ausweichstruktur 408 verbessert, und so dass die beiden Enden der Modulkupferreihen 407 stabil an den beiden Batteriemodulen 40 jeweils durch die beiden Verbindungselemente befestigt sind, was die Montagestabilität der ersten Ausweichstruktur 408 weiter verbessert.
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In einigen Ausführungsformen sind die mehreren Batteriemodule 40 in einer Matrix auf der Oberseite des Untergehäuses 30 voneinander beabstandet, und die mehreren Batteriemodule 40 definieren einen Längsspalt 4092 zum Vermeiden des Montagelängsträgers 103 und einen Querspalt 4091 zum Vermeiden des Montagequerträgers 102.
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Das heißt, wie in Fig, 22 bis 24 gezeigt, umfassen die Batteriemodule 40 zwei Gruppen, die entlang der Längsrichtung voneinander beabstandet sind, und jede Gruppe von Batteriemodulen 40 ist mit einer Vielzahl von Batteriemodulen 40 versehen, die entlang der Querrichtung voneinander beabstandet sind, und eine Vielzahl der Batteriemodule 40 in den zwei Gruppen von Batteriemodulen 40 sind direkt miteinander entlang der Längsrichtung ausgerichtet, um zu bewirken, dass die Vielzahl von Batteriemodulen 40 in einer Matrixweise verteilt wird, um die Wärmeableitung der Batteriemodule 40 zu erleichtern. Gleichzeitig ist ein Querspalt 4091 zwischen den beiden Sätzen von Batteriemodulen 40 vorgesehen, der Querspalt 4091 ist rechtwinklig mit dem Montagequerträger 102 versehen, und der Montagequerträger 102 kann sich von einer Oberseite in den Querspalt 4091 erstrecken, und ein Längsspalt 4092 ist zwischen benachbarten Batteriemodulen 40 vorgesehen, die entlang der Längsrichtung beabstandet sind, und der Längsspalt 4092 ist frontal gegen dem Montagelängsträger 103 versehen, und der Montagelängsträger 103 kann sich von einer Oberseite in den Querspalt 4091 hineinragen, um eine Umgehung des Montagequerträgers 102, des Montagelängsträgers 103 und des Batteriemoduls 40 zu erreichen.
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Ferner umfasst die Verbindungskupferreihe auch eine hintere Antriebskupferreihe 405, die hintere Antriebskupferreihe 405 umfasst einen Hauptteil 411 und eine zweite Ausweichstruktur 410, der Hauptteil 411 und die zweite Ausweichstruktur 410 sind verbunden, und der Hauptteil 411 ist exzentrisch in dem Längsspalt 4092 angeordnet, und der Hauptteil 411 erstreckt sich entlang der Längsrichtung, und die zweite Ausweichstruktur 410 erstreckt sich in den Querspalt 4091, und die zweite Ausweichstruktur 410 ist an einer Bodenwand des Querspaltes 4091 befestigt. Es sollte beachtet werden, dass die Batteriemanagement-Hauptplatine 406 und der hintere Antriebseinsatz für das gesamte Paket an zwei Enden des Batteriepakets entlang der Längsrichtung vorgesehen sind, dass sich die hintere Antriebskupferreihe 405 insgesamt entlang der Längsrichtung erstreckt, um durch das Batteriepaket zu verlaufen, und dass die beiden Enden des Hauptteils 411 der hinteren Antriebskupferreihe 405 elektrisch mit der Batteriemanagement-Hauptplatine 406 bzw. dem hinteren Antriebseinsatz für das gesamte Paket verbunden sind, und die beiden hinteren Antriebskupferreihe 405 können jeweils entsprechend der positiven und negativen Elektrode angeordnet werden, um der Hochspannungsverbindung der Hauptplatine 406 und des hinteren Antriebseinsatzes des gesamten Pakets zu erreichen.
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Wobei der Hauptteil 411 exzentrisch innerhalb des Längsspaltes 4092 angeordnet ist, so dass der Hauptteil 411 auf einer Seite nahe am Batteriemodul 40 angeordnet sein kann, um den Hauptteil 411 auf der anderen Seite von dem Batteriemodul 40 zu beabstanden. Wie in 24 dargestellt, ist der Hauptteil 411 exzentrisch innerhalb des Längsspaltes 4092 angeordnet und nahe dem Batteriemodul 40 auf der rechten Seite vorgesehen, so dass der Hauptteil 411 von dem Batteriemodul 40 auf der linken Seite beabstandet ist und ein größerer Montagehohlraum reserviert ist, und der Montagehohlraum ist nach oben offen. Auf diese Weise werden das Untergehäuse 30 und das Batteriemodul 40, nachdem sie installiert sind, zusammen nach oben weisend an der Karosseriebefestigungsstruktur 20 montiert, wobei gleichzeitig der Montagelängsträger 103 frontal gegen den Montagehohlraum versehen werden kann, und der Montagelängsträger 103 dazu gebracht werden kann, sich in den Montagehohlraum zu erstrecken, um die exzentrische Montage des Montagelängsträgers 103 in dem Längsspalt 4092 zu erreichen, sodass der hinteren Antriebskupferreihe 405 für den Montageträger effektive umgehen kann.
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Ferner ist, wie in 24 gezeigt, eine zweite Ausweichstruktur 410 zwischen den beiden Hauptteilen 411 vorgesehen, und die zweite Ausweichstruktur 410 ist gebogen und mit den Hauptteilen 411 verbunden und ragt entlang der Querrichtung vor, um sich in den Querspalt 4091 der entsprechenden Seite zu erstrecken, und der zweiten Ausweichstruktur 410 mit der Bodenwand des Querspaltes 4091 befestigt zu werden, sodass die zweite Ausweichstruktur 410 in der Lage ist, den Montagequerträger 102 innerhalb des Querspaltes 4091 zu umgehen. Auf diese Weise kann die hintere Antriebskupferreihe 405 durch den Hauptteil 411 exzentrisch in den Längsspalt 4092 gesetzt werden, um mit dem Montagelängsträger 103 auszuweichen, und die zweite Ausweichstruktur 410 kann an die Bodenwand des Querspaltes 4091 verbunden werden, um mit dem Montagequerträger 102 auszuweichen, wodurch realisiert wird, dass die hintere Antriebskupferreihe 405 mit dem Montagelängsträger 103 und dem Montagequerträger 102 gleichzeitig ausweichen kann, um sicherzustellen, dass das Untergehäuse 30, das Batteriemodul 40 und die Karosseriebefestigungsstruktur 20 reibungslos installiert werden können.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die zweite Ausweichstruktur 410 ein drittes vertikales Teil 4101, ein zweites horizontales Teil 4102 und ein viertes vertikales Teil 4103, die der Reihe nach miteinander verbunden sind. Wobei das obere Ende des dritten vertikalen Teils 4101 mit einem der Abschnitte des Hauptteils 411 haftet und das dritte vertikale Teil 4101 an einer Seite der Wand des Querspaltes 4091 haftet, das zweite horizontale Teil 4102 an der oberen Fläche des Untergehäuses 30 haftet, und das obere Ende des vierten vertikalen Teils 4103 ist mit einem anderen des Abschnitts des Hauptteils 411 verbunden, und der vierte vertikale Teil 4103 ist an der anderen Seite der Wand der seitlichen Querspalt 4091 befestigt.
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Insbesondere, wie in 24 gezeigt, erstreckt sich der zweite horizontale Teil 4102 entlang der Längsrichtung der Karosserie, die untere Seite des zweiten horizontalen Teils 4102 haftet an die Bodenwand des Querspalts 4091, der untere Teil des dritten vertikalen Teils 4101 ist mit dem vorderen Ende des zweiten horizontalen Teils 4102 entlang der Längsrichtung verbunden, und erstreckt sich entlang der Höhenrichtung, und die Vorderseite des dritten vertikalen Teils 4101 haftet an die Rückseite des vornen Batteriemoduls 40, so dass das Batteriemodul 40 den dritten vertikalen Teil 4101 tragen kann, erstreckt sich ein oberer Teil des dritten vertikalen Teils 4101 in Richtung des Längsspaltes 4092, um den dritten vertikalen Teil 4101 als eine umgekehrte L-förmige Struktur zu konstruieren, und ein Ende des oberen Teils des dritten vertikalen Teils 4101 ist mit einem Abschnitt des Hauptteils 411 verbunden, der sich an dem Vorderteil befindet.
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Gleichzeitig ist ein unterer Teil des vierten vertikalen Teils 4103 mit einer hinteren Endposition des zweiten horizontalen Teils 4102 entlang der Längsrichtung verbunden, und ist so angeordnet, dass er sich in der Höhenrichtung erstreckt, und eine Rückseite des vierten vertikalen Teils 4103 haftet an einer Vorderseite des Batteriemoduls 40, das sich an dem Rückteil befindet, so dass das Batteriemodul 40 den vierten vertikalen Teil 4103 tragen kann, und ein oberer Teil des vierten vertikalen Abschnitts 4103 erstreckt sich in Richtung des Längsspaltes 4092, um den vierten vertikalen Teil 4101 als eine umgekehrte L-förmige Struktur zu konstruieren, und ein Ende des oberen Teils des vierten vertikalen Teils 4103 ist mit einem Abschnitt des Hauptteils 411 verbunden, das sich an der Rückseite befindet.
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Es ist zu verstehen, dass die zweite Ausweichstruktur 410 an der inneren Umfangswand des Querspaltes 4091 befestigt ist, so dass die innere Umfangswand des Querspaltes 4091 die zweite Ausweichstruktur 410 tragen kann, und es ist sichergestellt, dass die zweite Ausweichstruktur 410 in der Lage ist, den Montagequerträger 102 effektiv umzugehen, um die Angemessenheit der Installation der hinteren Antriebskupferreihe 405 zu verbessern.
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Ferner erstreckt sich der Verbindungskabelbaum 404 außerhalb der beiden benachbarten Batteriemodule 40, und der Verbindungskabelbaum 404 erstreckt sich entlang der Reihenrichtung der beiden benachbarten Batteriemodule 40, und der Verbindungskabelbaum 404 ist mit einem Ausweichabschnitt 412 an einer Position direkt gegenüber dem Ausweichspalt 409 versehen, und das Ausweichabschnitt 412 biegt sich nach unten, um mit der oberen Fläche des Untergehäuses 30 zu passen.
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Mit anderen Worten, wie in 22 und 23 gezeigt, ist der Verbindungskabelbaum 404 um die äußerste Seite der Vielzahl von Batteriemodulen 40 angeordnet, so dass der Verbindungskabelbaum 404 mit jedem Batteriemodul 40 verbunden werden kann, um die Konstruktionsanforderung der Verbindung der Vielzahl von Batteriemodulen 40 zu erfüllen, und die Anordnung kann durch einfaches Biegen erreicht werden, was die Biegeanforderung des Verbindungskabelbaums 404 reduziert, und die Schwierigkeit der Anordnung reduziert, was die Verarbeitungskosten spart, und die Inspektion und Wartung erleichtert. Wobei, wenn der Verbindungskabelbaum 404 durch den Ausweichspalt 409 der beiden Batteriemodule 40 verläuft, wird der Verbindungskabelbaum 404 nach unten gebogen, um entsprechend einer Ausweichabschnitt 412 zu bilden, das an der Oberseite des Untergehäuses 30 befestigt ist, wodurch eine Störung zwischen dem Verbindungskabelbaum 404 und dem Montagequerträger 102, dem Montagelängsträger 103 vermieden, und die Stabilität des Verbindungskabelbaums 404 verbessert wird.
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In einigen Ausführungsformen umfasst die Karosseriebodenbaugruppe 100 der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ferner: einen ersten Befestigungsbügel 413 und einen zweiten Befestigungsbügel 414, wobei die Ausweichabschnitt 412 über den ersten Befestigungsbügel 413 an dem Untergehäuse 30 befestigt ist, und der Verbindungskabelbaum 404 über den zweiten Befestigungsbügel 414 an dem Batteriemodul 40 befestigt ist.
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Das heißt, wie in 23 gezeigt, kann der erste Befestigungsbügel 413 als zwei genommen werden, und die zwei ersten Befestigungsbügeln 413 sind in Abständen entlang der Erstreckungsrichtung des Verbindungskabelbaums 404 an dem Untergehäuse 30 vorgesehen, und die Höhe der ersten Befestigungsbügeln 413 sind niedriger als die unteren Oberflächen des Montagequerträgers 102, des Montagelängsträgers 103, und die Ausweichabschnitt 412 des Verbindungskabelbaums 404 wird durch die beiden ersten Befestigungsbügeln 413 hindurchgeführt, um den Ausweichabschnitt 412 von dem Montagequerträger 102 und dem Montagelängsträger 103 beabstandet zu machen, so dass der Montagequerträger 102 und der Montagelängsträger 103 den normalen Betrieb des Verbindungskabelbaums 404 nicht stören können, um die Stabilität des Verbindungskabelbaums 404 zu verbessern.
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Ferner wird der zweite Befestigungsbügel 414 ebenfalls als zwei genommen, die zwei zweiten Befestigungsbügeln 414 sind jeweils an den Seitenwänden der zwei benachbarten Batteriemodule 40 vorgesehen, und der zweite Befestigungsring ist beabstandet von dem ersten Befestigungsbügel 413 entlang der Erstreckungsrichtung des Verbindungskabelbaums 404 vorgesehen, so dass der Verbindungskabelbaum 404 als eine U-förmige Struktur konstruiert ist, die sich an dem Vermeidungsabschnitt 412 so ausgebildet, dass beide Seiten nach oben erstrecken und nach außen geneigt sind, um einen Grad des Biegens des Verbindungskabelbaums 404 zu reduzieren, und die Stabilität des Verbindungskabelbaums 404 zu verbessern.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung kann, wie in 9 gezeigt, eine erste Dichtungsnut auf der unteren Oberfläche der Karosseriebefestigungsstruktur 20 und/oder der oberen Oberfläche des Untergehäuses 30 vorgesehen sein, wobei die erste Dichtungsnut um den Batteriebefestigungshohlraum 101 herum vorgesehen sein kann, und ein erster Dichtungsring 415 kann in der ersten Dichtungsnut vorgesehen sein.
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Wobei die erste Dichtungsnut an der Unterseite der Gehäusemontagestruktur 20 oder an der Oberseite des Untergehäuses 30 oder sowohl an der Unterseite der Karosseriebefestigungsstruktur 20 als auch an der Oberseite des Untergehäuses 30 vorgesehen sein kann.
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Es ist zu verstehen, dass, wie in 9 gezeigt, der erste Dichtungsring 415 als eine ringförmige elastische Struktur konstruiert ist, die der ersten Dichtungsnut entspricht, und die erste Dichtungsnut wird für die Grenzbefestigung des ersten Dichtungsrings 415 verwendet, um zu ermöglichen, dass der erste Dichtungsring 415 zwischen der Karosseriebefestigungsstruktur 20 und dem Untergehäuse 30 befestigt wird. Wobei wenn der erste Dichtungsring 415 in der ersten Dichtungsnut montiert ist, und das Untergehäuse 30 an der Karosseriebefestigungsstruktur 20 montiert ist, kann ein Ende des ersten Dichtungsrings 415 gegen die obere Fläche des Untergehäuses 30 gedrückt werden, und das andere Ende des ersten Dichtungsrings 415 wird gegen die untere Fläche der Karosseriebefestigungsstruktur 20 gedrückt.
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Wobei die erste Dichtungsnut um den Batterieeinbauhohlraum 101 herum angeordnet wird, kann der erste Dichtungsring 415 mit dem Karosserieboden 10, der Karosserieeinbaustruktur 20 und dem Untergehäuse 30 zusammenwirken, um den Batterieeinbauhohlraum 101 vollständig zu umschließen, so dass das Batteriemodul 40, die Wasserkühlplatte 401, die Batteriemanagement-Slaveplatine 403, der Verbindungskabelbaum 404 und die Verbindungskupferreihen im Batterieeinbauhohlraum 101 eingeschlossen werden, um zu verhindern, dass externe Verunreinigungen von außen den normalen Betrieb des Batteriepacks stören, wodurch die Sicherheit des Batteriepacks verbessert wird.
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In einigen Ausführungsformen ist die erste Dichtungsnut an der unteren Oberfläche der Karosseriebefestigungsstruktur 20 angeordnet, der erste Dichtungsring 415 ist in der ersten Dichtungsnut angeordnet, und der erste Dichtungsring 415 ragt außerhalb der ersten Dichtungsnut nach unten, so dass der erste Dichtungsring 415 an der oberen Oberfläche des Untergehäuses 30 anliegt. Das heißt, die untere Oberfläche der Karosseriebefestigungsstruktur 20 ist mit einer ersten Dichtungsnut versehen, die nach unten offen ist, der erste Dichtungsring 415 kann in der ersten Dichtungsnut montiert werden, und der erste Dichtungsring 415 hat eine Abmessung entlang der Höhenrichtung, die größer als die Tiefe der ersten Dichtungsnut ist, und nachdem der erste Dichtungsring 415 in der ersten Dichtungsnut montiert ist, ragt der erste Dichtungsring 415 aus der ersten Dichtungsnut heraus, und erstreckt sich nach außen in Richtung nach unten vorstehend, und wenn das Untergehäuse 30 an der Karosseriebefestigungsstruktur 20 montiert wird, drückt die untere Fläche des ersten Dichtungsrings 415 gegen die obere Fläche des Untergehäuses 30, so dass der Batterieeinbauhohlraum 101 dadurch abgedichtet wird.
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Es ist zu verstehen, dass durch die Bereitstellung der ersten Dichtungsnut in der Karosseriebefestigungsstruktur 20 die relativen Positionen des ersten Dichtungsrings 415 und des Batteriebefestigungshohlraums 101 fixiert bleiben, was den Einfluss des Installationsprozesses des Untergehäuses 30 reduziert, die Installationspräzision verbessert, und die Zuverlässigkeit der Dichtungsstruktur gewährleistet wird.
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In einigen Ausführungsformen sind die unteren Oberflächen des linken Schwellenträgers 201 und des rechten Schwellenträgers 202 jeweils mit einer Aussparungsstruktur versehen, die sich entlang der Längsrichtung erstreckt, und die unteren Oberflächen des vorderen Querträgers 203 und des hinteren Querträgers 204 sind jeweils mit einer Aussparungsstruktur versehen, die sich entlang der Querrichtung erstreckt, und die mehreren Aussparungsstrukturen sind entlang der Umfangsrichtung verbunden, um die erste Dichtungsnut zu definieren, die den Batterieeinbauhohlraum 101 umgibt.
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Optional kann, wie in 9 gezeigt, ein zweites Dichtungselement 416 zwischen der vorderen Montageplatte 502 und der vorderen Abdeckplatte 503 vorgesehen sein, das um den ersten Montagehohlraum herum vorgesehen ist, wobei das zweite Dichtungselement 416 als eine ringförmige Struktur ausgebildet sein kann, und das zweite Dichtungselement 416 in einer Umfangsrichtung um den ersten Montagehohlraum herum vorgesehen sein kann, d.h. das zweite Dichtungselement 416 kann als ein Dichtungsring ausgebildet sein, und nachdem die vordere Abdeckplatte 503 an der vorderen Montageplatte 502 montiert ist, kann das zweite Dichtungselement 416 den ersten Montagehohlraum abdichten, um zu verhindern, dass Verunreinigungen von außen in den ersten Montagehohlraum eindringen.
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In einigen Ausführungsformen, wie in 9 gezeigt, kann die vordere Abdeckplatte 503 mit einer vorderen Montageöffnung 505 versehen sein, die vordere Montageöffnung 505 kann verwendet werden, um die vordere Steckplatte 504 zu montieren, und ein drittes Dichtungselement 417 kann an der vorderen Montageöffnung 505 vorgesehen sein, und das dritte Dichtungselement 417 kann gegen die Kante zwischen der vorderen Steckplatte 504 und der vorderen Montageöffnung 505 gedrückt werden, wodurch verhindert wird, dass Verunreinigungen von außen in den ersten Montagehohlraum eindringen.
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Optional kann, wie in 9 gezeigt, ein viertes Dichtungselement 418 zwischen der hinteren Montageplatte 602 und der hinteren Abdeckplatte 603, die um den zweiten Montagehohlraum herum vorgesehen ist, vorgesehen werden, wobei das vierte Dichtungselement 418 als eine ringförmige Struktur konstruiert sein kann, und das vierte Dichtungselement 418 um eine Umfangsrichtung des zweiten Montagehohlraums herum vorgesehen sein kann, d.h. das vierte Dichtungselement 418 kann als eine Dichtung konstruiert sein, und wenn die hintere Abdeckplatte 603 an der hinteren Montageplatte 602 montiert wird, kann das vierte Dichtungselement 418 um die Umfangsrichtung herum vorgesehen werden, um den zweiten Montagehohlraum vollständig abzudichten, und dadurch zu verhindern, dass Verunreinigungen von außen in den zweiten Montagehohlraum eindringen.
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In einigen Ausführungsformen, wie in 9 gezeigt, kann die hintere Abdeckplatte 603 mit einer hinteren Montageöffnung versehen sein, die hintere Montageöffnung kann zur Montage der hinteren Steckplatte 604 verwendet werden, und ein fünftes Dichtungselement 419 kann an der hinteren Montageöffnung vorgesehen sein, und das fünfte Dichtungselement 419 kann gegen die Kante zwischen der hinteren Einschubplatte 604 und der hinteren Montageöffnung gedrückt werden, und dadurch zu verhindern, dass Verunreinigungen von außen in den zweiten Montagehohlraum eindringen.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung, wie in 25 gezeigt, kann die Karosseriebodenbaugruppe 100 ferner umfassen: ein erstes wärmeisolierendes Element 420 und/oder ein zweites wärmeisolierendes Element 421, wobei das erste wärmeisolierende Element 420 zwischen zwei benachbarten Batteriemodulen 40 angeordnet sein kann, und das zweite wärmeisolierende Element 421 zwischen den Batteriemodulen 40 und dem Karosserieboden 10 angeordnet sein kann.
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Es ist zu erläutern, dass das erste wärmeisolierende Element 420 und das zweite wärmeisolierende Element 421 selektiv entsprechend den tatsächlichen Installationsanforderungen vorgesehen werden können, d.h. das erste wärmeisolierende Element 420 kann separat vorgesehen werden, oder das zweite wärmeisolierende Element 421 kann separat vorgesehen werden, oder alternativ können sowohl das erste wärmeisolierende Element 420 als auch das zweite wärmeisolierende Element 421 vorgesehen werden.
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Das heißt, das erste wärmeisolierende Element 420 ist zwischen zwei benachbarten Batteriemodulen 40 angeordnet, um die beiden benachbarten Batteriemodule 40 zu trennen, was praktisch ist, um eine Wärmeübertragung zwischen den Batteriemodulen 40 zu vermeiden, so dass jedes Batteriemodul 40 eine individuelle Wärmeableitung erreichen kann, um den Wärmeableitungsbedarf der Batteriemodule 40 zu erfüllen, und das zweite wärmeisolierende Element 421 ist zwischen dem Batteriemodul 40 und dem Karosserieboden 10 angeordnet, was praktisch ist, um eine Wärmeübertragung zwischen dem Batteriemodul 40 und dem Karosserieboden 10 zu vermeiden, wodurch das Risiko eines thermischen Durchgehens des Batteriemoduls 40 durch die Bereitstellung des ersten wärmeisolierenden Elements 420 und/oder des zweiten wärmeisolierenden Elements 421 verringert wird, und die Sichertheit des Batteriemoduls 40 verbessert wird.
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Optional kann das erste wärmeisolierende Element 420 als eine Glimmerplatte ausgebildet sein, wobei zu beachten ist, dass das Material der Glimmerplatte Glimmer sein kann, und das Glimmermaterial isolierend, sehr hitzebeständig ist und eine hohe strukturelle Festigkeit aufweist, um zu verhindern, dass das thermische Durchgehen sich auf übrigens Batteriemodule 40 auswirkt, falls ein thermisches Durchgehen in einem der Batteriemodule 40 auftritt, d.h. um zu verhindern, dass während einer der Zellen des thermischen Durchgehens zu einem thermischen Durchgehen anderer Zellen führt, wodurch das Risiko des thermischen Durchgehens der Batteriemodule 40 reduziert wird, und die so aufgebaute Glimmerplatte hat ausgezeichnete Isoliereigenschaften und eine gute Steifigkeit bei hohen Temperaturen, die die Rolle einer isolierenden Stütze spielen kann, und die Sicherheit des Batteriemoduls 40 kann sich verbessern.
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Optional kann das erste wärmeisolierende Element 420 an dem Batteriemodul 40 befestigt werden, d.h. das erste wärmeisolierende Element 420 steht in flächigen Kontakt mit dem Batteriemodul 40, wodurch die Vergrößerung der Kontaktfläche des ersten wärmeisolierenden Elements 420 und des Batteriemoduls 40 erleichtert wird, wodurch sichergestellt wird, dass das erste wärmeisolierende Element 420 vollständig die Rolle der Wärmeisolierung zwischen benachbarten Batteriemodulen 40 spielen kann, und durch einen solchen Aufbau ist es möglich, die Raumausnutzung des Batteriemoduls 40 zu verbessern, und gleichzeitig ist es möglich, den Gesamtvolumen des Batteriemoduls 40 zu verringern.
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Optional ist das erste wärmeisolierende Element 420 lösbar mit dem Batteriemodul 40 verbunden, was die Installation und Demontage des ersten wärmeisolierenden Elements 420 und des Batteriemoduls 40 erleichtert, und die Schwierigkeit des Zusammenbaus der beiden wird reduziert, und die Produktivität wird verbessert, und den Austausch des ersten wärmeisolierenden Elements 420 oder des Batteriemoduls 40 erleichtert, wenn das erste wärmeisolierende Element 420 oder das Batteriemodul 40 ein Problem hat, um die Schwierigkeit der Wartung zu reduzieren, und um die Praktikabilität des Batteriemoduls 40 zu erhöhen.
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Ferner können die zweiten wärmeisolierenden Elemente 421 mehrere sein, und die Anzahl der zweiten wärmeisolierenden Elemente 421 kann entsprechend den tatsächlichen Verwendungsanforderungen flexibel eingestellt werden, wobei die Anzahl der zweiten wärmeisolierenden Elemente 421 entsprechend der Anzahl der Batteriemodule 40 eingestellt werden kann, d.h. die Anzahl der zweiten wärmeisolierenden Elemente 421 kann entsprechend der Anzahl der Batteriemodule 40 gleich sein, um zu ermöglichen, dass die Vielzahl der zweiten wärmeisolierenden Elemente 421 die oberen Oberflächen einer Vielzahl von Batteriemodulen 40 eins-zu-eins abdeckt, und dadurch wird sichergestellt, dass jedes der zweiten wärmeisolierenden Elemente 421 die Wirkung eines Abstands zwischen jedem Batteriemodul 40 und dem Karosserieboden 10 erzielt, die Vermeidung von Wärmeübertragung zwischen den Batteriemodulen 40 und dem Körperboden 10 zu erleichtern, das Risiko des thermischen Durchgehens der Batteriemodule 40 zu reduzieren, und die Sicherheit der Batteriemodule 40 zu gewährleisten.
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Ferner ist die Fläche des zweiten wärmeisolierenden Elements 421 nicht kleiner als die Fläche der oberen Oberfläche des Batteriemoduls 40, d.h. die Kontaktfläche zwischen dem zweiten wärmeisolierenden Element 421 und dem Karosserieboden 10 ist nicht kleiner als die Kontaktfläche zwischen der oberen Oberfläche des Batteriemoduls 40 und dem zweiten wärmeisolierenden Element 421, so dass das zweite wärmeisolierende Element 421 dazu verwendet werden kann, das Batteriemodul 40 ausreichend vom Karosserieboden 10 zu trennen, wenn das zweite wärmeisolierende Element 421 auf der oberen Oberfläche des Batteriemoduls 40 abgedeckt ist, wodurch sichergestellt wird, dass eine Wärmeübertragung zwischen dem Batteriemodul 40 und dem Karosserieboden 10 leicht vermieden werden kann, und das Risiko eines thermischen Durchgehens des Batteriemoduls 40 reduziert wird.
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In einigen Ausführungsformen ist das zweite wärmeisolierende Element 421 aus einem dämpfenden, wärmeisolierenden Material hergestellt, d.h. das zweite wärmeisolierende Element 421 kann als eine dämpfende, isolierende Schicht konstruiert sein, und das Material der dämpfenden, isolierenden Schicht kann ein dämpfender, wärmeisolierender Schaum sein, und die wärmeisolierende Eigenschaft des dämpfenden, wärmeisolierenden Schaums kann verwendet werden, die als wärmeisolierende Funktion zwischen dem Batteriemodul 40 und dem Karosserieboden 10 dient, und die Vermeidung von Wärmeübertragung zwischen dem Batteriemodul 40 und dem Karosserieboden 10 erleichtert, wodurch das Risiko des thermischen Durchgehens des Batteriemoduls 40 reduziert wird, um die Sicherheit des Batteriemoduls 40 zu gewährleisten, und der dämpfende wärmeisolierende Schaum kann auch Kollisionsenergie absorbieren, sodass während des Aufpralls oder des Schüttelns des Batteriemoduls 40, kann der dämpfende wärmeisolierende Schaum eine Rolle der absorbierenden Kollisionsenergie spielen, eine Rolle der Dämpfung in dem Batteriemodul 40 und dem Körperboden 10 zu spielen, um dem Auftreten von ein starrer Kontakt zwischen dem Batteriemodul 40 und dem Karosserieboden 10 zu verhindern, wodurch die Sicherheit des Batteriemoduls 40 erhöht wird, und gleichzeitig wird aufgrund des leichteren Materials des dämpfenden, wärmeisolierenden Schaums das Gesamtgewicht des Batteriemoduls 40 nicht beeinträchtigt, wodurch ein leichtes Design des Batteriemoduls 40 erreicht, und die Praktikabilität des Batteriemoduls 40 wird erhöht.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 15, 17 und 19 gezeigt, können der vordere Seitenträger 307 und/oder der hintere Seitenträger 309 mit Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein. Es ist zu erläutern, dass der vordere Seitenträger 307 mit Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein kann, oder der hintere Seitenträger 309 mit Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein kann, oder sowohl der vordere Seitenträger 307 als auch der hintere Seitenträger 309 mit Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein können.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wie in 15, 17 und 19 gezeigt, kann der vordere Seitenträger 307 mit den Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein, und optional kann der vordere Seitenträger 307 mit zwei Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein, und das Wasserrohr 3076 kann ein Wassereinlassrohr und ein Wasserauslassrohr umfassen, und das Wassereinlassrohr und das Wasserauslassrohr können durch die beiden Wasserrohrbefestigungslöcher 3075 bereitgestellt werden, und das Wassereinlassrohr und das Wasserauslassrohr können beide mit der Wasserkühlplatte 401 verbunden sein, und das Kühlwasser kann durch das Wassereinlassrohr in die Wasserkühlplatte 401 fließen, und das Kühlwasser kann durch das Wasserauslassrohr aus der Wasserkühlplatte 401 fließen, wobei ein solcher Aufbau kann einen konstanten Strom von Kühlwasser durch die Wasserkühlplatte 401 fließen lassen, und es kann sichergestellt werden, dass die Wasserkühlplatte 401 die Temperatur des Batteriemoduls 40 zuverlässig regulieren kann, so dass das Batteriemodul 40 immer in einem geeigneten Temperaturbereich arbeiten kann.
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Optional können die beiden Wasserleitungsbefestigungslöcher 3075 jeweils auf beiden Seiten des ersten Ausweichlochs 3074 vorgesehen sein, und eine solche Einstellung kann verhindern, dass sich die beiden Wasserrohre 3076 gegenseitig beeinflussen.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung kann der hintere Seitenträger 309 mit den Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein, optional kann der hintere Seitenträger 309 mit zwei Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein, das Wasserrohr 3076 kann ein Wassereinlassrohr und ein Wasserauslassrohr umfassen, wobei das Wassereinlassrohr und das Wasserauslassrohr können jeweils durch die beiden Wasserrohrbefestigungslöcher 3075 vorgesehen sein, sowohl das Wassereinlassrohr als auch das Wasserauslassrohr können in Verbindung mit der Wasserkühlplatte 401 vorgesehen sein, und das Kühlwasser kann durch das Wassereinlassrohr in die Wasserkühlplatte 401 fließen, und das Kühlwasser kann durch das Wasserauslassrohr aus der Wasserkühlplatte 401 fließen.
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Optional können die beiden Wasserleitungsbefestigungslöcher 3075 jeweils auf beiden Seiten des zweiten Ausweichlochs 3094 vorgesehen sein, und eine solche Einstellung kann verhindern, dass sich die beiden Wasserrohre 3076 gegenseitig beeinflussen.
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In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung können sowohl der vordere Seitenträger 307 als auch der hintere Seitenträger 309 mit den Wasserrohrbefestigungslöchern 3075 versehen sein, und optional können sowohl der vordere Seitenträger 307 als auch der hintere Seitenträger 309 mit einem Wasserrohrbefestigungsloch 3075 versehen sein. Wobei das Wassereinlassrohr durch die Wasserrohrbefestigungslöcher 3075 am vorderen Seitenträger 307 bereitgestellt werden kann, und das Auslasswasserrohr kann durch die Wasserrohrbefestigungslöcher 3075 am hinteren Seitenträger 309 bereitgestellt werden. Alternativ kann das Wassereinlassrohr durch die Wasserleitungsbefestigungslöcher 3075 am hinteren Seitenträger 309 bereitgestellt werden, und das Wasserauslassrohr kann durch die Wasserleitungsbefestigungslöcher 3075 am vorderen Seitenträger 307 bereitgestellt werden, und das Kühlwasser kann durch die Einlassleitung in die Wasserkühlplatte 401 fließen, und das Kühlwasser kann durch das Wasserauslassrohr aus der Wasserkühlplatte 401 fließen. Durch eine solche Einstellung kann Wasserrohrbefestigungslöcher 3075 ein Vielzahl der Formen von der Anordnung aufweisen, sodass sie mit den vorderen Seitenträger 307 und/oder die Wasserkühlplatte 401 eingesetzt werden können, um die Wasserrohrbefestigungslöcher 3075 bereitzustellen.
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Optional kann der vordere Seitenträger 307, wie in 6 bis 8 und 14 bis 16 gezeigt, einen ersten Trägerkörper 3071 und einen ersten Befestigungsteil 3072 umfassen, wobei der erste Befestigungsteil 3072 mit dem ersten Trägerkörper 3071 gekoppelt werden kann, und der erste Befestigungsteil 3072 in der Längsrichtung (d.h. in der vorderen und hinteren Richtung) des Fahrzeugs vor dem ersten Trägerkörper 3071 bereitgestellt werden kann, wobei der erste Trägerkörper 3071 zur Verbindung mit der Karosseriebefestigungsstruktur 20 verwendet werden kann, und der erste Befestigungsteil 3072 kann in Verbindung mit dem vorderen Montagekasten 50 am vorderen Ende des Untergehäuses 30 vorgesehen sein.
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Optional können der erste Befestigungsteil 3072 und der erste Trägerkörper 3071 durch eine Schweißverbindung hergestellt werden, oder der erste Befestigungsteil 3072 und der erste Trägerkörper 3071 können als einteiliges Formteil gebildet werden. Der erste Trägerkörper 3071 kann in Verbindung mit der Karosseriebefestigungsstruktur 20 vorgesehen werden, insbesondere kann der erste Trägerkörper 3071 in Verbindung mit dem vorderen Querträger 203 vorgesehen werden, und der erste Befestigungsteil 3072 kann in abgedichteter Verbindung mit dem vorderen Montagekasten 50 vorgesehen werden. Eine solche Anordnung kann den vorderen Montagekasten 50 mit dem vorderen Seitenträger 307 abdichtend verbinden, was den Integrationsgrad des Batteriepacks verbessern kann.
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Optional kann der vordere Seitenträger 307, wie in den 6 bis 8 und 14 bis 16 gezeigt, ferner einen zweiten Befestigungsteil 3073 umfassen, und der zweite Befestigungsteil 3073 kann in Verbindung mit dem ersten Trägerkörper 3071 vorgesehen sein, und in der Längsrichtung des Fahrzeugs (d.h. in der vorderen und hinteren Richtung des Fahrzeugs) kann der zweite Befestigungsteil 3073 an der Rückseite des ersten Trägerkörpers 3071 vorgesehen sein, und das vordere Ende der Wasserkühlplatte 401 des Untergehäuses 30 kann mit dem zweiten Befestigungsteil 3073 verbunden werden.
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Optional können der zweite Befestigungsteil 3073 und der erste Trägerkörper 3071 durch eine Schweißverbindung bereitgestellt werden, oder der zweite Befestigungsteil 3073 und der erste Trägerkörper 3071 können als einteiliges Formteil konstruiert werden, vorzugsweise sind der erste Befestigungsteil 3072, der erste Trägerkörper 3071 und der zweite Befestigungsteil 3073 als einteiliges Formteil konstruiert, und das einteilige Formteil ist von höherer struktureller Stärke. Darüber hinaus können in Fahrzeuglängsrichtung das vordere Ende der Wasserkühlplatte 401 des Untergehäuses 30 mit dem zweite Befestigungsteil 3073 durch Kleben verbunden werden, oder das vordere Ende der Wasserkühlplatte 401 des Untergehäuses 30 mit dem zweite Befestigungsabschnitt 3073 auch durch Verschrauben verbunden werden. Eine solche Einstellung kann die Stabilität der Installation der Wasserkühlplatte 401 sicherstellen, und kann somit das Schlenkern der Wasserkühlplatte 401 vermeiden, und kann somit die Festigkeit der Verbindung zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Batteriemodul 40 sicherstellen, und es kann sicherstellen, dass die Wasserkühlplatte 401 die Temperatur des Batteriemoduls 40 effizient regulieren kann.
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Optional kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ein Ende des Batteriemoduls 40 in der Nähe des zweiten Befestigungsteils 3073 mit dem zweiten Befestigungsteil 3073 verbunden werden, mit anderen Worten, der zweite Befestigungsteil 3073 kann zur Montage des Batteriemoduls 40 verwendet werden, und ein solcher Aufbau kann das Batteriemodul 40 sicher innerhalb des Batteriebefestigungshohlraums 101 befestigen, und es kann verhindern, dass das Batteriemodul 40 innerhalb des Batteriebefestigungshohlraums 101 schlenkert.
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Ferner kann, wie in den 6 bis 8 und 21 gezeigt, der hintere Seitenträger 309 einen zweiten Trägerkörper 3091 und einen dritten Befestigungsteil 3092 umfassen, wobei der dritte Befestigungsteil 3092 mit dem zweiten Trägerkörper 3091 gekoppelt werden, und in einer Längsrichtung des Fahrzeugs (d.h. einer Richtung von vorne nach hinten des Fahrzeugs) kann der dritte Befestigungsabschnitt 3092 hinter dem zweiten Trägerkörper 3091 bereitgestellt werden kann, und der zweite Trägerkörper 3091 kann zur Verbindung mit der Karosseriebefestigungsstruktur 20 verwendet werden, und der dritte Befestigungsteil 3092 kann in Verbindung mit dem hinteren Montagekasten 60 am hinteren Ende des Untergehäuses 30 vorgesehen sein.
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Optional können der dritte Befestigungsteil 3092 und der zweite Trägerkörper 3091 durch eine Schweißverbindung hergestellt werden, oder der dritte Befestigungsteil 3092 und der zweite Trägerkörper 3091 können als einteiliges Formteil konstruiert werden. Der zweite Trägerkörper 3091 kann in einer Verbindung mit der Karosseriebefestigungsstruktur 20 vorgesehen werden, insbesondere kann der zweite Trägerkörper 3091 in Verbindung mit dem hinteren Querträger 204 vorgesehen werden, und der dritte Befestigungsteil 3092 kann in abgedichteter Verbindung mit dem hinteren Montagekasten 60 vorgesehen werden. Eine solche Anordnung kann den hinteren Montagekasten 60 mit dem hinteren Seitenträger 309 abdichtend verbinden, was den Integrationsgrad des Batteriepacks verbessern kann.
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Optional kann der hintere Seitenträger 309, wie in den 6 bis 8 und 21 gezeigt, ferner einen vierten Befestigungsteil 3093 umfassen, wobei der vierte Befestigungsteil 3093 in Verbindung mit dem zweiten Trägerkörper 3091 vorgesehen sein kann, und in Längsrichtung des Fahrzeugs (d.h. einer Richtung von vorne nach hinten des Fahrzeugs) kann der vierte Befestigungsteil 3093 vor dem zweiten Trägerkörper 3091 vorgesehen sein, und das hintere Ende der Wasserkühlplatte 401 des Untergehäuses 30 kann in der Verbindung mit dem vierten Befestigungsteil 3093 vorgesehen sein.
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Optional können der vierte Befestigungsteil 3093 und der zweite Trägerkörper 3091 durch eine Schweißverbindung bereitgestellt werden, oder der vierte Befestigungsteil 3093 und der zweite Trägerkörper 3091 können als einteiliges Formteil konstruiert werden, und vorzugsweise sind der dritte Befestigungsteil 3092, der zweite Trägerkörper 3091 und der vierte Befestigungsteil 3093 als einteiliges Formteil konstruiert, und das einteilige Formteil hat eine höhere strukturelle Festigkeit. Darüber hinaus können in Längsrichtung des Fahrzeugs das hintere Ende der Wasserkühlplatte 401 des Untergehäuses 30 und der vierte Befestigungsteil 3093 durch eine Klebung verbunden werden, oder das hintere Ende der Wasserkühlplatte 401 des Untergehäuses 30 und der vierte Befestigungsteil 3093 können durch ein Schraubverfahren verbunden werden. Eine solche Einstellung kann die Stabilität der Installation der Wasserkühlplatte 401 weiter sicherstellen, kann weiter verhindern, dass die Wasserkühlplatte 401 schlenkert, sodass die Festigkeit der Verbindung zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Batteriemodul 40 also weiter sicherstellen kann, und es kann weiter sicherstellen, dass die Wasserkühlplatte 401 die Temperatur des Batteriemoduls 40 effizient regulieren kann.
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Optional kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ein Ende des Batteriemoduls 40 in der Nähe des vierten Befestigungsteils 3093 mit dem vierten Befestigungsteil 3093 verbunden werden, mit anderen Worten, der vierte Befestigungsteil 3093 kann zur Montage des Batteriemoduls 40 verwendet werden, was eingerichtet werden kann, um das Batteriemodul 40 sicherer innerhalb des Batteriebefestigungshohlraums 101 zu befestigen, und es zu verhindern, dass das Batteriemodul 40 innerhalb des Batteriebefestigungshohlraums 101 schlenkert.
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Optional kann, wie in 6, 7, 15, 17 und 20 gezeigt, der vordere Seitenträger 307 mit einem ersten Ausweichloch 3074 versehen sein, der erste Ausweichloch 3074 kann durch den vorderen Seitenträger 307 entlang der vorderen und hinteren Richtung des Fahrzeugs vorgesehen sein, und der erste Ausweichloch 3074 kann mit dem Batterieeinbauhohlraum 101 und dem vorderen Einbaukasten 50 verbunden sein, und insbesondere kann der erste Ausweichloch 3074 mit einem ersten Montagehohlraum und einem ersten Montagekasten 50 verbunden werden, die den ersten Montagehohlraum und den Batterieeinbauhohlraum 101 definiert. Die hintere Antriebskupferreihe 405, der Kommunikationskabelbaum kann durch der erste Ausweichloch 3074 bereitgestellt werden, und eine solche Einstellung kann die Anordnung der hinteren Antriebskupferreihe 405, des Kommunikationskabelbaums erleichtern.
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Ferner kann, wie in 21 gezeigt, der hintere Seitenträger 309 mit einem zweiten Ausweichloch 3094 versehen sein, der zweite Ausweichloch 3094 kann durch den hinteren Seitenträger 309 in der vorderen und hinteren Richtung des Fahrzeugs vorgesehen sein, und der zweite Ausweichloch 3094 kann mit dem Batterieeinbauhohlraum 101 und dem hinteren Montagekasten 60 verbunden sein, und insbesondere kann der zweite Ausweichloch 3094 mit dem zweiten Montagehohlraum und dem Batterieeinbauhohlraum 101 verbunden sein, die durch den hinteren Montagekasten 60 definiert sind. Die hintere Antriebskupferreihe 405 und der Kommunikationskabelbaum können auch durch den zweiten Ausweichloch 3094 bereitgestellt werden, sodass eine solche Einstellung der hinteren Antriebskupferreihe 405 und des Kommunikationskabelbaums erleichtern kann.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung, wie in 9 bis 14 und 27 gezeigt, kann eine Wasserkühlplatte 401 zwischen dem Untergehäuse 30 und dem Batteriemodul 40 vorgesehen sein, und ein Verbindungskabelbaum 404 kann zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Untergehäuse 30 vorvergraben sein.
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Es versteht sich, dass die Wasserkühlplatte 401 zwischen dem Untergehäuse 30 und dem Batteriemodul 40 vorgesehen sein kann, d.h. die Wasserkühlplatte 401 kann verwendet werden, um das Batteriemodul 40 und das Untergehäuse 30 beabstandet anzuordnen, so dass das Untergehäuse 30 und das Batteriemodul 40 nicht in direktem Kontakt miteinander stehen, um es zu verhindern, dass die Wärme vom Batteriemodul 40 auf das Untergehäuse 30 übertragen wird, und die Wasserkühlplatte 401 kann in der Lage sein, das Batteriemodul 40 abzukühlen, und dadurch wird das Risiko eines thermischen Durchgehens des Batteriemoduls 40 verringert, und die Sicherheit des Batteriemoduls 40 erhöht.
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Wobei ein Verbindungskabelbaum 404 zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Untergehäuse 30 vorvergraben ist, d.h. der Verbindungskabelbaum 404 in dem Batteriepaket kann in dem Raum zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Untergehäuse 30 vorvergraben, um den Montageraum zwischen der Wasserkühlplatte 401 und der Unterschale 30 voll auszunutzen, um die Ausnutzung des Raums in dem Batteriepaket zu erhöhen, und die strukturellen Abmessungen des Batteriepakets zu reduzieren, und der zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Untergehäuse 30 vorvergrabene Verbindungskabelbäume 404 ist nicht direkt sichtbar, was die Verbesserung der Ästhetik des Batteriepacks erleichtert, und gleichzeitig eine Rolle bei der Unterstützung und dem Schutz des Verbindungskabelbaums 404 durch die Wasserkühlplatte 401 und das Untergehäuse 30 spielen kann, und die strukturelle Stabilität des Verbindungskabelbaums 404 verbessert.
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Es ist zu erläutern, dass in der vorliegenden Anmeldung der Verbindungskabelbaum 404 zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Untergehäuse 30 entlang der Umfangsrichtung der Wasserkühlplatte 401 umgeben sein kann, um die Schwierigkeit der Vorvergrabung des Verbindungskabelbaums 404 zu erleichtern, und die Verkürzung des Verbindungsabstands zwischen dem Verbindungskabelbaum 404 und den anderen elektrischen Komponenten zu erleichtern, und die Schwierigkeit der Verbindung zwischen dem Verbindungskabelbaum 404 und den anderen elektrischen Komponenten zu verringern.
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Ferner kann die Karosseriebodenbaugruppe 100, wie in 27 gezeigt, umfassen: einen Adapter 422, wobei der Adapter 422 an dem Untergehäuse 30 montiert werden kann, um die Befestigung des Adapters 422 an dem Untergehäuse 30 zu erleichtern, und die strukturelle Stabilität des Adapters 422 zu verbessern, und wobei zumindest ein Teil des Adapters 422 aus der Wasserkühlplatte 401 herausragt, um die elektrische Verbindung des Verbindungskabelbaums 404 mit einer elektrischen Komponente an dem Adapter 422 über ein Adapterdrähte zu erleichtern.
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Mit anderen Worten, der Verbindungskabelbaum 404, der zwischen der Wasserkühlplatte 401 und dem Untergehäuse 30 vorvergraben ist, und realisiert die Verbindung mit anderen elektrischen Komponenten durch den Adapter 422 und den Adapterdraht, d.h. der Adapterdraht ist zwischen dem Adapter 422 und einer Schnittstelle mit den anderen elektrischen Komponenten vorgesehen, um die Verkürzung der Länge des Kabelbaums zwischen dem Verbindungskabelbaum 404 und den anderen elektrischen Komponenten zu erleichtern, was zur Vereinfachung der Kabelbaum-Installationsstruktur des Batteriepacks beiträgt.
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Ferner kann, wie in 27 gezeigt, das Untergehäuse 30 mit einem Kabelbaumschnappverbinder 423 versehen sein, der Kabelbaumschnappverbinder 423 kann in einer halbringförmigen Struktur vorgesehen sein, und der Kabelbaumschnappverbinder 423 kann mit einer Mehrzahl von Kabelbaumschnappverbindern versehen sein, und die Mehrzahl von Kabelbaumschnappverbindern 423 kann in einer Umfangsrichtung des Untergehäuses 30 beabstandet sein, und die Mehrzahl von Kabelbaumschnappverbindern 423 kann zum Befestigen des Verbindungskabelbaums 404 verwendet werden, um das Befestigen des Verbindungskabelbaums 404 am Untergehäuse 30 durch die Kabelbaumschnappverbinder 423 zu erleichtern, wodurch eine Verschiebung oder Schlenkern des Verbindungskabelbaums 404 verhindert, und die strukturelle Stabilität des Verbindungskabelbaums 404 wird erhöht.
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Gemäß dem Fahrzeug der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, einschließlich der Karosseriebodenbaugruppe 100 der oben beschriebenen Ausführungsform, durch das Zusammenwirken des Karosseriebodens 10, der Karosseriebefestigungsstruktur 20 und des Untergehäuses 30 muss das Batteriepaket nicht mit einem Obergehäuse versehen werden, und die Spalt zwischen der Struktur des Obergehäuses des Batteriepakets des herkömmlichen Fahrzeugs und den Strukturelementen der Fahrzeugkarosserie kann beseitigt werden, und die Spalt zwischen den linken und rechten Seitenrahmenstrukturen des Batteriepakets des herkömmlichen Fahrzeugs und den Strukturelementen der Fahrzeugkarosserie kann beseitigt werden, und es ist möglich, die mehrere Batteriemodulen 40 in dem Batterieeinbauhohlraum 101 angeordnet werden, wodurch die Raumausnutzung des Fahrzeugs in Y-Richtung und Z-Richtung verbessert werden kann, und somit die Gesamtstrommenge der Batteriemodule 40 erhöht werden kann, was zu einer Erhöhung der Reichweite des Fahrzeugs beiträgt.
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Die obigen Ausführungen sind nur ein besseres Beispiel für diese Anmeldung, und sollen diese nicht einschränken, wobei Alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Rahmen des Geistes und der Grundsätze dieser Anmeldung vorgenommen werden, fallen in den Schutzbereich dieser Anmeldung.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist zu verstehen, dass die Begriffe „Mitte“, „längs“, „quer“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „auf“, „unter“, „vor“, „hinter“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oben“, „Boden“, „Innen“, „Außen“, „Im Uhrzeigersinn“, „Gegen den Uhrzeigersinn“, „axial“ , „radial“, „umfangsmäßig“ und andere angegebene Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen auf den in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtungen oder Positionsbeziehungen basieren und dienen nur der günstigen Beschreibung der Anmeldung und der Vereinfachung der Beschreibung, anstatt anzuweisen oder zu implizieren, dass die genannten Geräte oder Elemente bestimmte Ausrichtungen haben, in bestimmten Ausrichtungen ausgebildet werden und funktionieren müssen und sollten daher nicht als Einschränkung der Anmeldung ausgelegt werden.
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In der Beschreibung dieser Anmeldung können „erstes Merkmal“ und „zweites Merkmal“ eine oder mehrere dieser Merkmale umfassen.
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In der Beschreibung dieser Anmeldung bedeutet „mehrere“ zwei oder mehr.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung kann der Ausdruck, dass ein erstes Merkmal „auf“ oder „unter“ einem zweiten Merkmal liegt, umfassen, dass das erste und zweite Merkmal in direktem Kontakt stehen, und kann auch umfassen, dass das erste und zweite Merkmal nicht in direktem Kontakt stehen aber durch andere Merkmale zwischen ihnen verbunden sind.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung umfasst der Ausdruck, dass das erste Merkmal „auf“, „über“ und „oben von“ dem zweiten Merkmal, dass das erste Merkmal direkt über und schräg über dem zweiten Merkmal liegt, oder bedeuten einfach, dass das erste Merkmal in einer höheren horizontalen Position als das zweite Merkmal liegt.
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In der Beschreibung dieser Spezifikation sollen die Verweisbegriffe „eine Ausführungsform“, „einige Ausführungsformen“, „exemplarische Ausführungsformen“, „Beispiel“, „spezifische Beispiele“ oder „einige Beispiele“ und so weiter bedeuten, dass die von dieser Ausführungsform oder diesem Beispiel beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel der vorliegenden Anmeldung umfasst werden. In dieser Spezifikation beziehen sich die exemplarischen Beschreibungen der oben genannten Begriffe nicht unbedingt auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften auf geeignete Weise in irgendeiner oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen kombiniert werden.
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Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung gezeigt und beschrieben wurden, kann der Durchschnittsfachmann in diesem Bereich verstehen, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip und Wesen der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Der Schutzumfang der Anmeldung wird durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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