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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrstuhleinrichtung.
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Stand der Technik
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Die PTL 1 offenbart eine Fahrstuhleinrichtung. Mit der Fahrstuhleinrichtung kann ein Führungsschienen-Halteinstrument die Haltekraft zum Halten von Führungsschienen in Verbindung mit Stützen leicht anpassen bzw. einstellen.
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Literaturverzeichnis
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Patentliteratur
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[PTL 1]
JP 2016- 155 628 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Mit der Erfindung zu lösendes Problem
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Bei der Fahrstuhleinrichtung, die in der PTL 1 beschrieben ist, muss jedoch die Haltekraft größer als die Kraft sein, die die Eigenlast der Führungsschienen halten kann. Andererseits gilt Folgendes: Wenn eine Verzerrung der Kraft infolge einer Verformung einer Innenwand eines Schachts auftritt, muss die Haltekraft kleiner als die Kraft sein, mit der sich die Stützen bewegen können, und zwar bezogen auf die Führungsschienen in einer Richtung zum Beseitigen der Verzerrung der Kraft. Daher gilt Folgendes: Wenn die Führungsschienen angebracht werden, benötigen die Arbeiten zum Anpassen bzw. Einstellen der Haltekraft Zeit.
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Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrstuhleinrichtung anzugeben, die die Arbeiten beim Anbringen der Führungsschienen erleichtern kann.
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Wege zum Lösen des Problems
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Eine Fahrstuhleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: eine Stütze, die auf der Innenseite eines Schachts fixiert ist; eine Führungsschiene, die in Kontakt mit der Stütze ist, und zwar in einem Flanschbereich; einen Schienen-Clip, dessen einer Endbereich an der Stütze fixiert ist und dessen anderer Endbereich dem Flanschbereich der Führungsschiene auf der gegenüberliegenden Seite der Stütze benachbart ist, wobei der Schienen-Clip eine Anpressfläche aufweist, die dem Flanschbereich am anderen Endbereich zugewandt ist; eine Keil-Führung, die am anderen Endbereich des Schienen-Clips angeordnet ist und von der Anpressfläche vorsteht; und einen Keil, der zwischen dem Flanschbereich und der Keil-Führung ausgebildet ist und eine erste Fläche, die in Kontakt mit dem Flanschbereich ist, und eine zweite Fläche aufweist, die in Kontakt mit der Keil-Führung ist, wobei der Schienen-Clip die Führungsschiene gegen die Stütze drückt, und zwar über die Keil-Führung und den Keil, und im Keil die zweite Fläche bezogen auf die erste Fläche geneigt ist und der Abstand zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche in Richtung der unteren Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene abnimmt.
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Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, weist die Fahrstuhleinrichtung einen Keil auf, der ausgebildet ist zwischen dem Flanschbereich und der Keil-Führung und die erste Fläche, die in Kontakt mit dem Flanschbereich ist, und die zweite Fläche aufweist, die in Kontakt mit der Keil-Führung ist. Im Keil ist die zweite Fläche, bezogen auf die erste Fläche, geneigt, und der Abstand zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche nimmt in Richtung der unteren Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene ab. Daher ist es möglich, die Arbeit beim Anbringen der Führungsschiene zu erleichtern.
- 1 ist ein Diagramm, das einen Umriss einer Fahrstuhleinrichtung in einer ersten Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Stütze, eines Teils der Führungsschiene und der Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht, in der die Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform auseinandergebaut ist.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht des Keilhalters der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform.
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform.
- 8 ist ein Diagramm, das schematisch einen Hauptbereich der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform zeigt.
- 9 ist ein Diagramm, das schematisch den Hauptbereich der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform zeigt.
- 10 ist ein Diagramm, das schematisch den Hauptbereich der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform zeigt.
- 11 ist ein Diagramm, das eine Änderung der Reibungskraft zeigt, die auf die Führungsschiene der Fahrstuhleinrichtung ausgeübt wird, in der ersten Ausführungsform.
- 12 ist ein Diagramm, das eine Änderung der Reibungskraft zeigt, die auf die Führungsschiene der Fahrstuhleinrichtung ausgeübt wird, in der ersten Ausführungsform.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Keilhalters einer Fahrstuhleinrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
- 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Stütze, eines Teils einer Führungsschiene und von Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung in der zweiten Ausführungsform.
- 15 ist eine perspektivische Ansicht einer Stütze, eines Teils einer Führungsschiene und von Schienen-Halteeinheiten einer Fahrstuhleinrichtung in einer dritten Ausführungsform.
- 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung in der dritten Ausführungsform.
- 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der dritten Ausführungsform.
- 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der dritten Ausführungsform.
- 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils einer Schienen-Halteeinheit in einer Modifikation der Fahrstuhleinrichtung in der dritten Ausführungsform.
- 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit in der Modifikation der Fahrstuhleinrichtung in der dritten Ausführungsform.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Wege zum Implementieren der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen sind gleiche oder äquivalente Bereiche mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine redundante Erläuterung der Bereiche ist vereinfacht oder weggelassen, wenn angemessen.
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Erste Ausführungsform
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1 ist ein Diagramm, das einen Umriss einer Fahrstuhleinrichtung in einer ersten Ausführungsform zeigt.
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In einer Fahrstuhleinrichtung 1, die in 1 gezeigt ist, verläuft ein Schacht 2 durch die Etagen eines nicht gezeigten Gebäudes hindurch.
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Eine Mehrzahl von Stützen 3 sind jeweils in Intervallen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung auf der Innenseite des Schachts 2 ausgebildet. Beispielsweise ist jede von der Mehrzahl von Stützen 3 an der Innenwand des Schachts 2 mittels eines nicht dargestellten Balkens fixiert.
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Jedes von dem Paar von Führungsschienen 4 wird ausgebildet, indem eine Mehrzahl von Schienen verbunden werden. Die Längsrichtung jedes von dem Paar von Führungsschienen 4 weist in die vertikale Richtung im Schacht 2. Jedes von dem Paar von Führungsschienen 4 weist einen Flanschbereich 4a und einen Kopfbereich 4b auf. Jedes von dem Paar von Führungsschienen 4 ist in Kontakt mit der Mehrzahl von Stützen 3 im Flanschbereich 4a. In jedem von dem Paar von Führungsschienen 4 weist der Kopfbereich 4b in die Zentralrichtung bzw. Mittelrichtung des Schachts 2.
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Eine Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 ist jeweils an der Mehrzahl von Stützen 3 fixiert. Jede von der Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 drückt den Flanschbereich 4a in einem von dem Paar von Führungsschienen 4 gegen irgendeine der Mehrzahl von Stützen 3. Jede von der Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 hält die Führungsschiene 4 in der vertikalen Richtung, in Zusammenhang mit der Stütze 3 entsprechend der Schienen-Halteeinheit 5. Die Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 verhindert, dass sich die Führungsschienen 4 in einer Richtung weg von den Stützen 3 bewegen.
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Eine Kabine 6 ist im Innenraum des Schachts 2 angeordnet. Die Kabine 6 weist Folgendes auf: einen Kabinenrahmen 7, ein Anti-Vibrations-Gummi 8, einen Fahrkorb 9 und eine Mehrzahl von Führungseinrichtungen 10. Beispielsweise ist der Kabinenrahmen 7 ein vierseitiger Rahmen. Der Kabinenrahmen 7 ist jedem von dem Paar von Führungsschienen 4 zwischen dem Paar von Führungsschienen 4 benachbart. Das Anti-Vibrations-Gummi 8 ist auf der oberen Fläche eines Rahmenkörpers auf der unteren Seite des Kabinenrahmens 7 angeordnet.
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Der Fahrkorb 9 ist auf dem Anti-Vibrations-Gummi 8 angeordnet. Der Fahrkorb 9 wird vom Kabinenrahmen 7 über das Anti-Vibrations-Gummi 8 gehalten bzw. gestützt. Jede von der Mehrzahl von Führungseinrichtungen 10 ist an einem Rahmenkörper auf der oberen Seite oder dem Rahmenkörper auf der unteren Seite im Kabinenrahmen 7 fixiert. Die Mehrzahl von Führungseinrichtungen 10 sind jeweils dem Kopfbereich 4b eines von dem Paar von Führungsschienen 4 benachbart.
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Die Kabine 6 bewegt sich in dem Innenraum des Schachts 2 auf und ab, während sie von dem Paar von Führungsschienen 4 über die Mehrzahl von Führungseinrichtungen 10 geführt wird.
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Jedes von dem Paar von Führungsschienen 4 wird von einem Balken auf der Innenseite des Schachts 2 über die Mehrzahl von Stützen 3 gehalten. Zu dieser Zeit wird die Eigenlast der Führungsschiene 4 von der Mehrzahl von Stützen 3 und der Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 gehalten. Jede von der Mehrzahl von Stützen 3 verhindert, dass sich die Führungsschiene 4 in der Abwärtsrichtung bewegt, auf der Basis der Stütze 3. Daher wird das Auftreten von axialer Druckbelastung infolge der Eigenlast der Führungsschiene 4 in einem unteren Bereich der Führungsschiene 4 verhindert. Im Ergebnis wird das Auftreten eines Ausknickens der Führungsschiene 4 infolge der axialen Druckbelastung verhindert.
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Im Allgemeinen sinken in einem Gebäude die Etage jeweils ab, weil das Gewicht des bewohnten Raums von der Zeit der Fertigstellung an zunimmt. Zu dieser Zeit wird die Innenwand des Schachts 2 in der vertikalen Richtung komprimiert. Der Abstand bzw. das Intervall zwischen der Mehrzahl von Stützen 3 ist kleiner, und zwar verglichen mit dem Abstand bzw. Intervall zur Zeit der Fertigstellung. Jede von der Mehrzahl von Stützen 3 übt auf die Führungsschiene 4 eine Haftreibungskraft oder eine Gleitreibungskraft für die relative Bewegung der Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung aus.
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Das heißt, jede von der Mehrzahl von Stützen 3 übt eine Druckbelastung in der Längsrichtung auf die Führungsschiene 4 aus. Die Schienen-Halteeinheit 5 ist so konfiguriert, dass sie - wenn sich die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegt - die Kraft zum Drücken der Führungsschiene 4 gegen die Stütze 3 verringert. Dies erleichtert es der Führungsschiene 4, sich in der Aufwärtsrichtung relativ zur Stütze 3 zu bewegen.
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Im Folgenden wird die Struktur erläutert, bei der die Führungsschiene 4 von der Stütze 3 und den Schienen-Halteeinheiten 5 gehalten wird, und zwar unter Bezugnahme auf 2 und 3.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Stütze, eines Teils der Führungsschiene und der Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform. 2 zeigt eine der Mehrzahl von Stützen 3. 2 zeigt zwei der Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform. In 3 ist die Stütze 3 weggelassen. In 3 ist die zeichnungsebenennahe Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 die untere Seite des Schachts 2.
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Wie in 2 gezeigt, ist die Form der Führungsschiene 4 eine T-Form, und zwar im Schnitt senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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Die Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 sind auf beiden Seiten über den Kopfbereich 4b der Führungsschiene 4 hinweg angeordnet. Da die Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 die gleiche Konfiguration aufweisen, wird nur eine Schienen-Halteeinheit 5 erläutert. Die Schienen-Halteeinheit 5 weist einen Schienen-Clip 11, einen Keilhalter 12 und eine Befestigungsschraube 13 auf.
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Der Schienen-Clip 11 wird gebildet, indem ein plattenartiges Stahlmaterial gebogen wird. Beispielsweise ist der Schnitt des Schienen-Clips 11 eine Z-Form. Der Schienen-Clip 11 weist Folgendes auf: einen Fixierbereich 11a, einen Biegungsbereich 11b und einen Anpressbereich 11c.
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Der Fixierbereich 11a ist ein Endbereich des Schienen-Clips 11. Der Fixierbereich 11a weist ein nicht dargestelltes Loch zum Fixieren auf. Der Biegungsbereich 11b verläuft schräg von einem Ende des Fixierbereichs 11a aus. Der Anpressbereich 11c ist der andere Endbereich des Schienen-Clips 11. Der Anpressbereich 11c verläuft parallel zum Fixierbereich 11a, und zwar von dem Ende des Biegungsbereichs 11b auf der gegenüberliegenden Seite des Fixierbereichs 11a aus. Der Endbereich des Anpressbereichs 11c auf Seiten der Führungsschiene 4 ist dem Flanschbereich 4a auf der gegenüberliegenden Seite der Stütze 3 bezogen auf den Flanschbereich 4a benachbart. Der Anpressbereich 11c weist eine Anpressfläche 11d auf. Die Anpressfläche 11d ist eine Fläche, die dem Flanschbereich 4a am Endbereich des Anpressbereichs 11c zugewandt ist.
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Der Keilhalter 12 ist ausgebildet zwischen der Stütze 3 und dem Schienen-Clip 11. Ein Teil des Keilhalters 12 ist ausgebildet zwischen dem Flanschbereich 4a und dem Anpressbereich 11c des Schienen-Clips 11. Der Keilhalter 12 weist ein nicht dargestelltes Loch zum Fixieren auf.
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Die Befestigungsschraube 13 durchdringt das Loch zum Fixieren des Schienen-Clips 11 und das Loch zum Fixieren des Keilhalters 12 und ist in die Stütze 3 hineingeschraubt. Das heißt, die Befestigungsschraube 13 befestigt gemeinsam den Schienen-Clip 11 und den Keilhalter 12 zum Fixieren des Schienen-Clips 11 und des Keilhalters 12 an der Stütze 3.
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Wie in 3 gezeigt, weist die Schienen-Halteeinheit 5 ferner eine Keil-Führung 14 und einen Keil 15 auf.
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Die Keil-Führung 14 ist auf der Anpressfläche 11d im Anpressbereich 11c des Schienen-Clips 11 angeordnet. Die Keil-Führung 14 steht von der Anpressfläche 11d zur Seite des Flanschbereichs 4a vor. Beispielsweise ist die Keil-Führung 14 am Schienen-Clip 11 mittels eines Bolzens angebracht.
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Der Keil 15 ist ausgebildet zwischen dem Flanschbereich 4a und der Keil-Führung 14. Der Keil 15 ist so ausgebildet, dass er vom Keilhalter 12 umgeben ist.
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In einem Zustand, in dem die Schienen-Halteeinheit 5 installiert ist, ist der Keil 15 jeweils in Kontakt mit dem Flanschbereich 4a und der Keil-Führung 14. In diesem Zustand biegen sich der Biegungsbereich 11b und der Anpressbereich 11c des Schienen-Clips 11 in einer Richtung weg vom Flanschbereich 4a, wobei der Fixierbereich 11a als Drehpunkt dient. Der gesamte Schienen-Clip 11 wirkt als Blattfeder, so dass eine Federkraft zur Seite des Flanschbereichs 4a auf den Anpressbereich 11c ausgeübt wird.
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Da die Federkraft erzeugt wird, übt der Anpressbereich 11c eine Haltekraft F in der Richtung der Stütze 3 auf den Flanschbereich 4a aus, und zwar über die Keil-Führung 14 und den Keil 15. Der Flanschbereich 4a wird gegen die Stütze 3 gedrückt, und zwar von der Haltekraft F. Eine Haftreibungskraft, die von der Haltekraft F herrührt, wird zwischen dem Flanschbereich 4a und der Stütze 3 erzeugt. Der Flanschbereich 4a wird in der Aufwärts-Abwärts-Richtung von der Haftreibungskraft gehalten, die zwischen dem Flanschbereich 4a und der Stütze 3 erzeugt wird.
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Wenn die Länge des Bereichs der Befestigungsschraube 13, der in die Stütze 3 geschraubt ist, größer ist, nimmt der Biegungswert des Schienen-Clips 11 zu. Wenn der Biegungswert des Schienen-Clips 11 zunimmt, nimmt die Haltekraft F zu. Daher nimmt die Kraft zum Halten der Stütze 3 zu. Es sei angemerkt, dass eine Feder zum Anpassen der Kraft, die auf den Schienen-Clip 11 ausgeübt wird, um den Biegungswert des Schienen-Clips 11 anzupassen, in der Befestigungsschraube 13 angeordnet sein kann.
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Als Nächstes wird der Keilhalter 12 unter Bezugnahme auf 4 und 5 erläutert.
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4 ist eine perspektivische Ansicht, in der die Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform auseinandergebaut ist. In 4 sind der Schienen-Clip 11 und die Keil-Führung 14 nicht dargestellt. In 4 ist die untere Seite der Zeichnungsebene in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 die untere Seite des Schachts 2. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Keilhalters der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform.
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Wie in 4 gezeigt, weist der Keilhalter 12 Folgendes auf: einen Anbringungsbereich 12a, einen ersten Führungsbereich 12b, einen ersten Anschlagbereich 12c, einen zweiten Anschlagbereich 12d und einen zweiten Führungsbereich 12e. In einem Zustand, in dem die Schienen-Halteeinheit 5 installiert ist, umgeben der erste Führungsbereich 12b, der erste Anschlagbereich 12c, der zweite Anschlagbereich 12d und der zweite Führungsbereich 12e den Keil 15.
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Der Anbringungsbereich 12a ist in Kontakt mit der Stütze 3, die in 4 nicht dargestellt ist. Die Befestigungsschraube 13 ist durch den Anbringungsbereich 12a hindurch eingeführt.
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Der erste Führungsbereich 12b verläuft vom Anbringungsbereich 12a zur Seite des Flanschbereichs 4a. Das heißt, der erste Führungsbereich 12b verläuft zur Seite des Keils 15.
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Der erste Anschlagbereich 12c verläuft senkrecht von der Fläche des ersten Führungsbereichs 12b aus, die dem Keil 15 zugewandt ist. Der erste Anschlagbereich 12c befindet sich auf der oberen Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 bezogen auf den Keil 15.
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Der zweite Anschlagbereich 12d verläuft senkrecht von der Fläche des ersten Führungsbereichs 12b aus, die dem Keil 15 zugewandt ist. Der zweite Anschlagbereich 12d befindet sich auf der unteren Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 bezogen auf den Keil 15. Beispielsweise ist der zweite Anschlagbereich 12d an einer Position angeordnet, die vom ersten Anschlagbereich 12c um einen Abstand getrennt ist, der doppelt so groß ist wie die Länge des Keils 15 in der Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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Der zweite Führungsbereich 12e ist von der Endposition des ersten Anschlagbereichs 12c auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Führungsbereichs 12b zum Endbereich des zweiten Anschlagbereichs 12d auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Führungsbereichs 12b angeordnet. Der zweite Führungsbereich 12e ist an einer Position angeordnet, die vom ersten Führungsbereich 12b um die Breite des Keils 15 getrennt ist.
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Der erste Führungsbereich 12b, der erste Anschlagbereich 12c, der zweite Anschlagbereich 12d und der zweite Führungsbereich 12e bilden einen Schlitzbereich 12f. Im Schlitzbereich 12f ist der Keil 15 so ausgebildet, dass er in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 beweglich ist. Im Schlitzbereich 12f ist ein Freiraum zwischen zumindest einem von dem ersten Anschlagbereich 12c und dem zweiten Anschlagbereich 12d und dem Keil 15 ausgebildet. Beispielsweise ist die maximale Länge des Freiraums in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 gleich groß wie die Ausmaß-Länge des Keils 15 in der Längsrichtung.
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Im Schlitzbereich 12f ist ein sehr kleiner Freiraum ausgebildet, oder ein Freiraum ist nicht ausgebildet, und zwar zwischen zumindest einem von dem ersten Führungsbereich 12b und dem zweiten Führungsbereich 12e und dem Keil 15. Der erste Führungsbereich 12b und der zweite Führungsbereich 12e führen die Bewegung des Keils 15 in der Längsrichtung der Führungsschiene 4. Das heißt, der erste Führungsbereich 12b und der zweite Führungsbereich 12e hemmen die Bewegung des Keils 15 in der Richtung, in der die erste Führungsbereich 12b und die zweite Führungsbereich 12e verbunden sind.
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5 zeigt den Keilhalter 12 in einem Zustand, bevor der Keilhalter 12 an der Stütze 3 angebracht wird. Ein Bolzen 16 zum Befestigen ist im Keilhalter 12 angeordnet.
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Der Bolzen 16 zum Befestigen ist in ein Schraubenloch geschraubt, das im zweiten Anschlagbereich 12d des Keilhalters 12 angeordnet ist, und ein Schraubenloch, das im Keil 15 angeordnet ist. Der Bolzen 16 zum Befestigen befestigt den Keil 15 lösbar bzw. abnehmbar am Keilhalter 12. Der Bolzen 16 zum Befestigen fixiert die relative Position des Keils 15 bezogen auf den Keilhalter 12. Die Länge des Bolzens 16 zum Befestigen, die in den Keil 15 hineingeschraubt ist, wird angepasst, so dass die relative Position des Keils 15 bezogen auf den Keilhalter 12 angepasst wird.
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Beispielsweise wenn die Schienen-Halteeinheit 5 installiert wird, so wird der Keilhalter 12 an der Stütze 3 fixiert, und zwar in einem Zustand, in dem der Bolzen 16 zum Befestigen den Keilhalter 12 und den Keil 15 befestigt. In einem Zustand, in dem die relativen Positionen des Keilhalters 12 und des Keils 15 fixiert sind, wird die Haltekraft F des Schienen-Clips 11 angepasst, der in 5 nicht dargestellt ist. Nachdem die Haltekraft F des Schienen-Clips 11 angepasst worden ist, wird der Bolzen 16 zum Befestigen von der Schienen-Halteeinheit 5 gelöst. Der Keil 15 ist in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 beweglich, die in 5 nicht dargestellt ist.
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Als Nächstes werden die Keil-Führung 14 und der Keil 15 unter Bezugnahme auf 6 und 7 erläutert.
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6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform. In 6 ist die untere Seite der Zeichnungsebene die untere Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform. In 7 ist die nahe Seite der Zeichnungsebene die untere Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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Wie in 6 gezeigt, weist die Keil-Führung 14 eine Installationsfläche 14a und eine Führungsfläche 14b auf.
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Die Installationsfläche 14a ist in Kontakt mit der Anpressfläche 11d des Schienen-Clips 11. Die Installationsfläche 14a ist parallel zur Anpressfläche 11d.
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Die Führungsfläche 14b ist eine ebene Fläche. Die Führungsfläche 14b liegt gegenüber der Installationsfläche 14a. Die Führungsfläche 14b ist bezogen auf die Installationsfläche 14a geneigt. Das heißt, die Führungsfläche 14b ist bezogen auf die Anpressfläche 11d geneigt. Der Winkel, der von der Führungsfläche 14b und der Installationsfläche 14a gebildet wird, ist gleich groß wie der Winkel, der von der Führungsfläche 14b und der Anpressfläche 11d gebildet wird. Der Abstand zwischen der Führungsfläche 14b und der Anpressfläche 11d, der die Dicke der Keil-Führung 14 darstellt, nimmt in Richtung der unteren Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 zu.
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Beispielsweise ist der Keil 15 ein Hexaeder bzw. Sechsflach. Der Keil 15 weist eine erste Fläche 15a und eine zweite Fläche 15b auf. Die erste Fläche 15a ist eine ebene Fläche. Die zweite Fläche 15b verläuft entgegengesetzt zur bzw. gegenüber der ersten Fläche 15a. Die zweite Fläche 15b ist bezogen auf die erste Fläche 15a geneigt. Der Winkel, der von der zweiten Fläche 15b und der ersten Fläche 15a gebildet wird, ist gleich groß wie der Winkel, der von der Führungsfläche 14b und der Anpressfläche 11d gebildet wird.
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In einem Zustand, in dem die Schienen-Halteeinheit 5 installiert ist, ist der Keil 15 in einer Haltung bzw. Stellung ausgebildet, in der die erste Fläche 15a in Kontakt mit dem Flanschbereich 4a ist, der in 6 nicht dargestellt ist. In dieser Bedingung nimmt der Abstand zwischen der ersten Fläche 15a und der zweiten Fläche 15b, welcher die Dicke des Keils 15 ist, in Richtung der unteren Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 ab.
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Wie in 7 gezeigt, ist in einem Zustand, in dem die Schienen-Halteeinheit 5 installiert ist, die zweite Fläche 15b des Keils 15 in Kontakt mit der Führungsfläche 14b der Keil-Führung 14. In diesem Zustand ist die erste Fläche 15a parallel zur Anpressfläche 11d.
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Als Nächstes wird die Kraft, die auf die Führungsschiene 4 ausgeübt wird, wenn sich die relativen Positionen der Führungsschiene 4 und der Schienen-Halteeinheit 5 ändern, unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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8 ist ein Diagramm, das schematisch einen Hauptbereich der Fahrstuhleinrichtung in der ersten Ausführungsform zeigt. In 8 ist die untere Seite der Zeichnungsebene die untere Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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8 zeigt schematisch Querschnitte der Stütze 3, des Flanschbereichs 4a und der Schienen-Halteeinheit 5. Ein Freiraum ist zwischen dem Keil 15 und dem ersten Anschlagbereich 12c vorhanden. Ein Freiraum ist zwischen dem Keil 15 und dem zweiten Anschlagbereich 12d vorhanden. In 8 ist eine simulierte Feder S gezeigt. Die simulierte Feder S ist dargestellt, um die Haltekraft F proportional zu einem Biegungswert des Schienen-Clips 11 auszudrücken.
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Wie in 8 gezeigt, gilt Folgendes: In einem Zustand, in dem die Führungsschiene 4 angebracht ist, übt der Schienen-Clip 11 die Haltekraft F auf den Flanschbereich 4a aus, und zwar über die Keil-Führung 14 und den Keil 15.
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Die Führungsfläche 14b der Keil-Führung 14 und die zweite Fläche 15b des Keils 15 kommen in Flächenkontakt. Der Haftreibungskoeffizient des Kontaktbereichs der Führungsfläche 14b und der zweiten Fläche 15b ist µ1.
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Der Flanschbereich 4a und die erste Fläche 15a des Keils 15 kommen in Flächenkontakt. Der Haftreibungskoeffizient des Kontaktbereichs des Flanschbereichs 4a und der ersten Fläche 15a ist µ2. Der Wert µ2 ist ausreichend größer als µ1. Wenn die Haltekraft F erzeugt wird, ist die Stärke einer maximalen Haftreibungskraft, die zwischen dem Flanschbereich 4a und der ersten Fläche 15a erzeugt wird, gleich µ2*F.
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Die Stütze 3 und der Flanschbereich 4a der Führungsschiene 4 kommen in Flächenkontakt. Der Haftreibungskoeffizient des Kontaktbereichs der Stütze 3 und des Flanschbereichs 4a ist µ3. Der Wert µ3 ist ausreichend größer als µ1. Wenn die Haltekraft F erzeugt wird, ist die Stärke einer maximalen Haftreibungskraft, die zwischen der Stütze 3 und dem Flanschbereich 4a erzeugt wird, gleich µ3*F.
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Wenn sich die Führungsschiene 4 in der Abwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegt, wobei sich die Eigenlast der Führungsschiene 4 aus der in 8 gezeigten Bedingung ergibt, nimmt die Führungsschiene 4 eine Aufwärts-Haftreibungskraft von der Stütze 3 entgegen. Der Keil 15 kann sich in der Abwärtsrichtung zusammen mit der Führungsschiene 4 bewegen. Da die Reibungskraft zwischen der Keil-Führung 14 und dem Keil 15 vernachlässigt werden kann, trägt die Haftreibungskraft zwischen der Führungsschiene 4 und dem Keil 15 nicht zu der Kraft zum Halten der Eigenlast der Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung bei.
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Daher wird in 8 eine verteilte Eigenlast M in der Eigenlast der Führungs-schiene 4 durch eine Kraft gehalten, die höchstens eine Stärke von µ3*F hat. Die verteilte Eigenlast M ist das Gewicht, das von einer Schienen-Halteeinheit 5 getragen wird, und zwar in der Eigenlast der Führungsschiene 4. Beispielsweise ist die verteilte Eigenlast M das Gewicht, das erhalten wird, indem die Eigenlast der Führungsschiene 4 durch die Anzahl der Mehrzahl von Schienen-Halteeinheiten 5 geteilt wird. Die Schienen-Halteeinheit 5 hält bzw. stützt - in der Eigenlast der Führungsschiene 4 - die verteilte Eigenlast M in einer Länge entsprechend der Schienen-Halteeinheit 5.
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Wenn der Wert der maximalen Haftreibungskraft µ3*F bei einer gewissen Situation kleiner als der Wert der verteilten Eigenlast M ist, bewegt sich die Führungsschiene 4 in der Abwärtsrichtung, bezogen auf die Stütze 3. Der Keil 15 bewegt sich in der Abwärtsrichtung - der Führungsschiene 4 folgend - mit einer Haftreibungskraft zwischen dem Keil 15 und der Führungsschiene 4. Da die Haftreibungskraft, die zwischen der Keil-Führung 14 und dem Keil 15 erzeugt wird, vernachlässigt werden kann, bewegt sich der Keil 15 in der Abwärtsrichtung bezogen auf die Keil-Führung 14. Die Keil-Führung 14 bewegt sich in einer Richtung weg vom Flanschbereich 4a entlang der Neigung der zweiten Fläche 15b des Keils 15.
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Der Anpressbereich 11c des Schienen-Clips 11 bewegt sich in der Richtung weg vom Flanschbereich 4a, der Keil-Führung 14 folgend. Daher nimmt die Haltekraft F zu. Das heißt, die maximale Haftreibungskraft µ3*F, die die Führungsschiene 4 aufwärts stützt, nimmt zu. Wenn angenommen wird, dass sich die Führungsschiene 4 quasi-statisch in der Abwärtsrichtung bewegt, stoppt die Führungsschiene 4 an einer Position, wo der Wert der verteilten Eigenlast M und der Wert von µ3*F gleich sind.
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Aus der Bedingung, die in 8 gezeigt ist, folgt, dass sich die Stütze 3 in der Abwärtsrichtung, bezogen auf die Führungsschiene 4, bewegen wird, und zwar gemäß dem Absinken bzw. Setzen der Etagen des Gebäudes. Das heißt, die Führungsschiene 4 wird sich in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegen. Wenn sich die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegt, nimmt die Führungsschiene 4 eine Abwärts-Haftreibungskraft von der Stütze 3 entgegen.
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Da die Reibungskraft zwischen der Keil-Führung 14 und dem Keil 15 vernachlässigt werden können, trägt die Haftreibungskraft zwischen der Führungsschiene 4 und dem Keil 15 nicht zu der Abwärts-Kraft bei, die auf die Führungsschiene 4 ausgeübt wird. Daher ist in 8 der Maximalwert der Kraft zum Verhindern, dass sich die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegt, µ3*F.
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Wenn der Wert der maximalen Haftreibungskraft µ3*F in einer gewissen Situation kleiner als die Kraft in der Abwärtsrichtung ist, die auf die Führungsschiene 4 ausgeübt wird, bewegt sich die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3. Der Keil 15 bewegt sich in der Aufwärtsrichtung - der Führungsschiene 4 folgend - mit einer Haftreibungskraft zwischen dem Keil 15 und der Führungsschiene 4. Da die Haftreibungskraft, die zwischen der Keil-Führung 14 und dem Keil 15 erzeugt wird, vernachlässigt werden kann, bewegt sich der Keil 15 in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Keil-Führung 14.
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Die Keil-Führung 14 bewegt sich in einer Richtung, mit der sie sich dem Flanschbereich 4a annähert, und zwar entlang der Neigung der zweiten Fläche 15b des Keils 15. Der Anpressbereich 11c des Schienen-Clips 11 bewegt sich in der Richtung, mit der er sich dem Flanschbereich 4a annähert, der Keil-Führung 14 folgend. Daher nimmt die Haltekraft F ab. Das heißt, die maximale Haftreibungskraft µ3*F, die die Führungsschiene 4 aufwärts stützt, nimmt ab.
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Zu dieser Zeit gilt Folgendes: Da eine Verformung infolge des Absinkens bzw. Setzens der Etagen beseitigt wird, nimmt die Kraft der Stütze 3, die sich in der Abwärtsrichtung bezogen auf die Führungsschiene 4 bewegen wird, gemäß der Bewegung der Führungsschiene 4 ab. Wenn angenommen wird, dass sich die Führungsschiene 4 quasi-statisch in der Aufwärtsrichtung bewegt, stoppt die Führungsschiene 4 an einer Position, wo der Wert der Kraft der Stütze 3, die sich in der Abwärtsrichtung bezogen auf die Führungsschiene 4 bewegen soll, und der Wert von µ3*F gleich sind.
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Als Nächstes wird die Kraft, die auf die Führungsschiene 4 ausgeübt wird, wenn sich die Führungsschiene 4 in einem festen Abstand in der Abwärtsrichtung bewegt, unter Bezugnahme auf 9 erläutert.
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9 ist ein Diagramm, das schematisch den Hauptbereich der Fahrstuhleinrichtung bei der ersten Ausführungsform zeigt. In 9 ist die untere Seite der Zeichnungsebene die untere Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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Wie in 9 gezeigt, ist die Endfläche auf der oberen Seite des Keils 15 an einer Position A vorhanden. Ein Freiraum ist zwischen dem Keil 15 und dem ersten Anschlagbereich 12c vorhanden. Der Abstand des Freiraums ist d. Der Keil 15 ist in Kontakt mit dem zweiten Anschlagbereich 12d. Es sei angemerkt, dass die Position B in 9 eine Position des Keils 15 ist, wo der erste Anschlagbereich 12c und der Keil 15 in Kontakt sind.
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In einem Zustand, der in 9 gezeigt ist, hemmt der zweite Anschlagbereich 12d die Bewegung in der Abwärtsrichtung des Keils 15. Der Keil 15 bewegt sich nicht weiter in der Abwärtsrichtung. In diesem Fall ist die Haltekraft, die vom Schienen-Clip 11 ausgeübt wird, der Maximalwert Fmax.
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Wenn sich die Führungsschiene 4 in der Abwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegt, und zwar mit der Eigenlast aus dieser Bedingung (relative Abwärtsbewegung), dann nimmt die Führungsschiene 4 eine Aufwärts-Haftreibungskraft von der Stütze 3 entgegen. Die Führungsschiene 4 nimmt eine Aufwärts-Haftreibungskraft vom Keil 15 auf. Daher nimmt die Führungsschiene 4 die Kraft in der Aufwärtsrichtung auf, die maximal die Stärke (µ2+µ3)*Fmax hat.
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Wenn sich die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung, bezogen auf die Stütze 3 bewegt, und zwar aus der Bedingung, die in 9 gezeigt ist, nimmt die Führungsschiene 4 eine Kraft in der Abwärtsrichtung von maximal µ3*Fmax von der Stütze 3 auf. Die Führungsschiene 4 nimmt keine Kraft in der Abwärtsrichtung vom Keil 15 auf.
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Als Nächstes wird die Kraft, die auf die Führungsschiene 4 ausgeübt wird, wenn sich die Führungsschiene 4 in einem festen Abstand in der Aufwärtsrichtung bewegt, unter Bezugnahme auf 10 erläutert.
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10 ist ein Diagramm, das schematisch den Hauptbereich der Fahrstuhleinrichtung bei der ersten Ausführungsform zeigt. In 10 ist die untere Seite der Zeichnungsebene die untere Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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Wie in 10 gezeigt, ist die Endfläche auf der oberen Seite des Keils 15 an der Position B vorhanden. Der Keil 15 ist in Kontakt mit dem ersten Anschlagbereich 12c. Ein Freiraum ist zwischen dem Keil 15 und dem zweiten Anschlagbereich 12d vorhanden. Der Abstand des Freiraums ist d.
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In einem Zustand, der in 10 gezeigt ist, hemmt der erste Anschlagbereich 12c die Bewegung in der Aufwärtsrichtung des Keils 15. Der Keil 15 bewegt sich nicht weiter in der Aufwärtsrichtung. In diesem Fall ist die Haltekraft, die vom Schienen-Clip 11 ausgeübt wird, der Minimalwert Fmin.
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Wenn sich die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung, bezogen auf die Stütze 3 bewegt, und zwar mit der Eigenlast aus dieser Bedingung (relative Aufwärtsbewegung), dann nimmt die Führungsschiene 4 eine Abwärts-Haftreibungskraft von der Stütze 3 auf. Die Führungsschiene 4 nimmt eine Abwärts-Haftreibungskraft vom Keil 15 auf. Daher nimmt die Führungsschiene 4 die Kraft in der Abwärtsrichtung auf, die maximal die Stärke (µ2+µ3)*Fmin hat.
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Wenn sich die Führungsschiene 4 in der Abwärtsrichtung, bezogen auf die Stütze 3 bewegt, und zwar aus der Bedingung, die in 10 gezeigt ist, dann nimmt die Führungsschiene 4 eine Kraft in der Aufwärtsrichtung von maximal µ3*Fmin von der Stütze 3 auf. Die Führungsschiene 4 nimmt keine Kraft in der Aufwärtsrichtung vom Keil 15 auf.
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Als Nächstes wird die Relation zwischen einer relativen Position der Führungsschiene 4 bezogen auf die Stütze 3 und einer Reibungskraft, die von der Führungsschiene 4 aufgenommen wird, unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben.
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11 ist ein Diagramm, das eine Änderung der Reibungskraft zeigt, die auf die Führungsschiene der Fahrstuhleinrichtung ausgeübt wird, bei der ersten Ausführungsform. 12 ist ein Diagramm, das eine Änderung der Reibungskraft zeigt, die auf die Führungsschiene der Fahrstuhleinrichtung ausgeübt wird, bei der ersten Ausführungsform.
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Der Graph, der in 11 gezeigt ist, stellt eine Relation zwischen einem Wert einer Reibungskraft (Reibungskraft), die in der Führungsschiene 4 von einer Schienen-Halteeinheit 5 erzeugt wird, und einem relativen Verschiebungswert (relative Schienen-Verschiebung) der Führungsschiene 4, bezogen auf die Schienen-Halteeinheit 5 dar, und zwar zu der Zeit, wenn sich die Führungsschiene 4 in der Abwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegen wird. In 11 ist die positive Richtung des relativen Verschiebungswerts der Führungsschiene 4 die Richtung, in der die Führungsschiene 4 in der Abwärtsrichtung, bezogen auf die Stütze 3 verschoben wird.
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In dem Graphen stellt A den relativen Verschiebungswert der Führungsschiene 4 zu der Zeit dar, wenn der Keil 15 an der Position A vorhanden ist. B stellt den relativen Verschiebungswert der Führungsschiene 4 zu der Zeit dar, wenn der Keil 15 an der Position B vorhanden ist. Der Wert der Haltekraft F nimmt proportional zum relativen Verschiebungswert der Führungsschiene 4 zu. Wenn der relative Verschiebungswert in einem Zustand zunimmt, in dem der relative Verschiebungswert A ist, wird eine Reibungskraft mit einem festgelegten Wert (µ2+µ3)*Fmax in der Führungsschiene 4 erzeugt.
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Wenn die Schienen-Halteeinheit 5 installiert ist, wird die Haltekraft F des Schienen-Clips 11 so vorgegeben, dass die Schienen-Halteeinheit 5 die verteilte Eigenlast M der Führungsschiene 4 halten kann. Zu dieser Zeit ist die Haltekraft F des Schienen-Clips 11 mit einem Wert vorgegeben, der Fmin und Fmax annehmen kann, die den folgenden Ausdruck (1) erfüllen.
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Der Graph, der in 12 gezeigt ist, stellt die Relation zwischen einem Wert einer Reibungskraft (Reibungskraft), die in der Führungsschiene 4 von einer Schienen-Halteeinheit 5 erzeugt wird, und einem relativen Verschiebungswert (relative Schienen-Verschiebung) der Führungsschiene 4, bezogen auf die Schienen-Halteeinheit 5 dar, und zwar zu der Zeit, wenn sich die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegen wird. In 12 ist die positive Richtung des relativen Verschiebungswerts der Führungsschiene 4 die Richtung, in der die Führungsschiene 4 in der Aufwärtsrichtung, bezogen auf die Stütze 3, verschoben wird.
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Im Graphen stellt A den relativen Verschiebungswert der Führungsschiene 4 zu der Zeit dar, wenn der Keil 15 an der Position A vorhanden ist. B ist dabei der relative Verschiebungswert der Führungsschiene 4 zu der Zeit, wenn der Keil 15 an der Position B vorhanden ist. Der Wert der Haltekraft F nimmt proportional zum relativen Verschiebungswert der Führungsschiene 4 ab. Wenn der relative Verschiebungswert in einem Zustand zunimmt, in dem der relative Verschiebungswert B ist, wird eine Reibungskraft mit einem festgelegten Wert (µ2+µ3)*Fmin in der Führungsschiene 4 erzeugt.
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Wenn die Schienen-Halteeinheit 5 installiert ist, so ist die Haltekraft F des Schienen-Clips 11 so vorgegeben, dass - selbst dann, wenn ein Absinken bzw. Setzen zwischen den Etagen des Gebäudes auftritt - eine Druckkraft, die auf die Führungsschiene 4 ausgeübt wird, ausreichend kleiner als die Kraft zum Halten der Führungsschiene 4 ist. Das heißt, es gilt stets Folgendes: „Kraft zum Halten der Führungsschiene 4 » Druckkraft infolge des Absinkens bzw. Setzens zwischen den Etagen.“ Hier ist der Maximalwert der Druckkraft (µ2+µ3)*Fmin. Daher ist die Haltekraft F des Schienen-Clips 11 mit einem Wert vorgegeben, der Fmin annehmen kann, was stets den folgenden Ausdruck (2) erfüllt.
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Wenn die Schienen-Halteeinheit 5 installiert ist, ist der Schienen-Clip 11 installiert, so dass Ausdruck (2) erfüllt ist. Es sei angemerkt, dass die Schienen-Halteeinheit 5 so installiert ist, dass die Druckkraft (µ2+µ3)*Fmin so klein wie möglich ist. Auf diese Weise gilt Folgendes: Selbst wenn ein Absinken bzw. Setzen zwischen den Etagen in einer Mehrzahl von Etagen auftritt und sich die Druckkräfte, die in der Mehrzahl von Etagen erzeugt werden, auf einem Teil der Führungsschiene 4 überlagern, ist es möglich, den Wert der überlagerten Druckkräfte so stark wie möglich zu verringern.
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Gemäß der ersten Ausführungsform, die oben erläutert ist, weist die Fahrstuhleinrichtung 1 die Stütze 3, die Führungsschiene 4, den Schienen-Clip 11, die Keil-Führung 14 und den Keil 15 auf. Der Abstand zwischen der ersten Fläche 15a und der zweiten Fläche 15b nimmt in Richtung der unteren Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 ab. Der Keil 15 kann sich zur oberen Seite oder zur unteren Seite bewegen, zusammen mit der Führungsschiene 4. Wenn sich der Keil 15 zur unteren Seite bewegt, nimmt die Kraft des Schienen-Clips 11 zu, der die Führungsschiene 4 hält. Wenn sich der Keil zur oberen Seite bewegt, nimmt die Kraft des Schienen-Clips 11 ab, der die Führungsschiene 4 hält. Wenn die Führungsschiene 4 angebracht ist, kann daher die Haltekraft des Schienen-Clips 11 so vorgegeben werden, dass eine festgelegte Breite möglich ist.
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Im Ergebnis ist es möglich, die Arbeit beim Anbringen der Führungsschiene 4 zu erleichtern. Eine geeignete Haltekraft des Schienen-Clips 11 wird von Bedingungen, wie z. B. dem Flächenzustand der Stütze 3, dem Flächenzustand der Führungsschiene 4 und der Abmessungs-Genauigkeit der Führungsschiene 4 beeinflusst. Mit der Fahrstuhleinrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform gilt Folgendes: Selbst wenn die Bedingungen unterschiedlich sind, kann die Haltekraft des Schienen-Clips 11 so vorgegeben werden, dass die festgelegte Breite möglich ist. Im Ergebnis ist es möglich, die Arbeitszeit beim Anbringen der Führungsschiene 4 zu verringern.
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Zu dieser Zeit ist die Schienen-Halteeinheit 5 so angeordnet, dass sie dazu imstande ist, die verteilte Eigenlast M der Führungsschiene 4 zu halten. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Last der Führungsschiene 4 als axiale Druckbelastung wirkt, insbesondere in einem unteren Teil der Führungsschiene 4. Im Ergebnis ist es unnötig, die Schnittfläche der Führungsschiene 4 zu vergrößern, so dass die Führungsschiene 4 kein Ausknicken durch die axiale Druckbelastung bewirkt. Das heißt, es ist möglich, die Größe der Führungsschiene 4 zu verringern.
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Es ist möglich, die Kosten, die zur Installation der Führungsschiene 4 notwendig sind, zu verringern, wie z. B. die Materialkosten der Führungsschiene 4. Die Führungsschiene 4 kann sich leichter in der Aufwärtsrichtung als in der Abwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegen. Wenn Belastungen zwischen der Stütze 3 und der Führungsschiene 4 infolge des Absinkens bzw. Setzens zwischen den Etagen des Gebäudes verursacht werden, kann sich die Führungsschiene 4 relativ einfach in der Aufwärtsrichtung bezogen auf die Stütze 3 bewegen. Das heißt, es ist möglich, die Belastungen in einfacher Weise zu beseitigen. Im Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Druckbelastung in der Führungsschiene 4 durch die Belastungen akkumuliert. Im Ergebnis ist es möglich, die Größe der Führungsschiene 4 zu verringern.
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Die Keil-Führung 14 weist die Führungsfläche 14b auf, die bezogen auf die Anpressfläche 11d des Schienen-Clips 11 geneigt ist. Daher ist es beispielsweise möglich, zu verhindern, dass die Werte der Haftreibungskraft und der Gleitreibungskraft zwischen der Keil-Führung 14 und der Keil 15 schwanken. Die Keil-Führung 14 kann den Keil 15 in einem stabilen Zustand führen.
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Die Fahrstuhleinrichtung 1 weist den Keilhalter 12 auf. Der Keilhalter 12 weist den ersten Anschlagbereich 12c und den zweiten Anschlagbereich 12d auf. Ein Freiraum ist zumindest zwischen dem Keil 15 und dem ersten Anschlagbereich 12c oder zwischen dem Keil 15 und dem zweiten Anschlagbereich 12d ausgebildet. Der Keil 15 kann sich in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 zwischen dem ersten Anschlagbereich 12c und dem zweiten Anschlagbereich 12d bewegen. Der Keil 15 wird in der Bewegung gehemmt, und zwar durch den ersten Anschlagbereich 12c oder den zweiten Anschlagbereich 12d, und zwar in der Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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Daher ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Keil 15 in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 löst. Genauer gesagt: Da sich der Keil 15 stark bewegt, ist es möglich, zu verhindern, dass der Keil 15 in die Keil-Führung 14 eingreift oder der Keil 15 geringfügig aus der Keil-Führung 14 herauskommt. Im Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Reibungskraft, die in der Führungsschiene 4 erzeugt wird, übermäßig klein oder übermäßig groß wird, und die Reibungskraft in einem geeigneten Bereich zu führen.
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Der Keilhalter 12 weist den ersten Führungsbereich 12b und den zweiten Führungsbereich 12e auf. Der erste Führungsbereich 12b und der zweite Führungsbereich 12e hemmen die Bewegung des Keils 15 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung von der Stütze 3 zum Schienen-Clip 11, wobei die Richtung eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 4 ist. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Keil 15 von der Schienen-Halteeinheit 5 abfällt.
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Die Fahrstuhleinrichtung 1 weist den Bolzen 16 zum Befestigen auf. Der Bolzen 16 zum Befestigen verhindert, dass sich der Keil 15 bei der Arbeit zum Anbringen der Führungsschiene 4 bewegt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Keil 15 bei der Arbeit abfällt. Beispielsweise hindert der Bolzen 16 zum Befestigen den Keil 15 daran, sich zu bewegen, wenn die Haltekraft F des Schienen-Clips 11 angepasst wird. Daher ist es möglich, die Arbeit zum Anpassen der Haltekraft F des Schienen-Clips 11 akkurat und einfach durchzuführen.
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Der Haftreibungskoeffizient µ1 zwischen der Keil-Führung 14 und dem Keil 15 ist ausreichend kleiner als der Haftreibungskoeffizient µ2 zwischen dem Flanschbereich 4a und dem Keil 15. Wenn sich die Führungsschiene 4 bewegt, kann sich daher der Keil 15 einfach der Führungsschiene 4 folgend bewegen.
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Es sei angemerkt, dass das Paar von Führungsschienen 4 an Positionen ausgebildet sein kann, die in 1 nicht dargestellt sind, und zwar bezogen auf die Kabine 6. Das Paar von Führungsschienen 4 kann in der Richtung entweder der Rückfläche oder der Seitenfläche der Kabine 6 angeordnet sein.
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Es sei angemerkt, dass die Keil-Führung 14 durch Pressformen ausgebildet werden kann, das bei dem Schienen-Clip 11 angewendet wird. In diesem Fall kann die Keil-Führung 14 integral mit dem Schienen-Clip 11 geformt sein.
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Es sei angemerkt, dass der Bolzen 16 zum Befestigen auch in einen ersten Anschlagbereich 16c hineingeschraubt sein kann anstatt in einen zweiten Anschlagbereich 16d.
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Es sei angemerkt, dass die Fahrstuhleinrichtung 1 eine Fahrstuhleinrichtung von einem beliebigen Seilführungstyp sein kann, wenn Schienen in der Fahrstuhleinrichtung installiert sind. Die Fahrstuhleinrichtung kann eine Fahrstuhleinrichtung vom selbstfahrenden Kabinentyp sein, wenn Schienen in der Fahrstuhleinrichtung installiert sind. Die Schienen-Halteeinheit 5 kann bei einer geneigten Fahrstuhleinrichtung verwendet werden, bei der die Führungsschiene 4 schräg installiert ist.
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Zweite Ausführungsform
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13 ist eine perspektivische Ansicht eines Keilhalters einer Fahrstuhleinrichtung bei einer zweiten Ausführungsform. Es sei angemerkt, dass Bereiche, die gleich oder äquivalent zu den Bereichen in der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die erneute Erläuterung der Bereiche wird weggelassen.
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Wie in 13 gezeigt, weist bei der zweiten Ausführungsform der Keilhalter 12 ferner ein Paar von Clip-Abdeckungen 20 auf.
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Eine von dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 ist von dem ersten Anschlagbereich 12c zum zweiten Führungsbereich 12e angeordnet. Die andere von dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 ist vom zweiten Anschlagbereich 12d zum zweiten Führungsbereich 12e angeordnet. Die Form des Paars von Clip-Abdeckungen 20 ist symmetrisch, bezogen auf den Keilhalter 12. In der folgenden Erläuterung wird eine von dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 erläutert.
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Beispielsweise ist das Material der Clip-Abdeckung 20 das gleiche wie das Material des Schienen-Clips 11, der in 13 nicht dargestellt ist. Die Clip-Abdeckung 20 weist einen Verlaufsbereich 20a und einen Abdeckungsbereich 20b auf. Der Verlaufsbereich 20a verläuft von den Seitenflächen des ersten Anschlagbereichs 12c und des zweiten Führungsbereichs 12e zur Seite des Schienen-Clips 11. Der Abdeckungsbereich 20b verläuft vom Endbereich des Verlaufsbereichs 20a auf Seiten des Schienen-Clips 11. Der Abdeckungsbereich 20b ist dem Schienen-Clip 11 auf der gegenüberliegenden Seite des Keils 15 benachbart. Das heißt, die Querschnittsform der Clip-Abdeckung 20 ist eine L-Form.
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Als Nächstes wird die Bedingung bzw. der Zustand erläutert, in dem die Clip-Abdeckung 20 an der Schienen-Halteeinheit 5 angebracht wird.
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14 ist eine perspektivische Ansicht einer Stütze, eines Teils einer Führungsschiene und von Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung in der zweiten Ausführungsform.
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Wie in 14 gezeigt, ist in dem Zustand, in dem die Schienen-Halteeinheit 5 angebracht ist, der Schienen-Clip 11 zwischen dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 ausgebildet, und zwar in einem Zustand, in dem der Schienen-Clip 11 nicht in Kontakt mit jedem von dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 ist.
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Die Form jedes von dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 ist als eine Form vorgegeben, bei der der Schienen-Clip 11 und der Abdeckungsbereich 20b nicht in Kontakt sind, wenn ein Verbiegungswert des Schienen-Clips 11 innerhalb des Bereichs der elastischen Verformung des Schienen-Clips 11 liegt. Beispielsweise ist die Form einer jeden von dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 als eine Form vorgegeben, bei der der Schienen-Clip 11 und der Abdeckungsbereich 20b in Kontakt sind, wenn sich der Verbiegungswert des Schienen-Clips 11 zu einem Verbiegungswert ändert, bei dem die elastische Verformung in die plastische Verformung übergeht.
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Beispielsweise wenn eine übermäßige Last auf die Führungsschiene 4 durch das Auftreten eines Erdbebens ausgeübt wird, übt die Führungsschiene 4 eine Kraft in der entgegengesetzten Richtung der Stütze 3 auf den Anpressbereich 11c des Schienen-Clips 11 aus. Wenn die Führungsschiene 4 verformt wird und die Kraft in der entgegengesetzten Richtung der Stütze 3 übermäßig groß wird, so wird der Schienen-Clip 11 stark in einer Richtung verformt, in der sich der Anpressbereich 11c von der Stütze 3 trennt. Zu dieser Zeit verhindert die Clip-Abdeckung 20, dass der Schienen-Clip 11 plastisch verformt wird.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform, die oben erläutert ist, weist die Fahrstuhleinrichtung 1 die Clip-Abdeckung 20 auf. Wenn die Verformung des Schienen-Clips 11 zur plastischen Verformung übergeht, wird daher die Haltekraft F nicht auf den Keil 15 ausgeübt. In diesem Fall löst sich der Keil 15 vom Schlitzbereich 12f des Keilhalters 12 und fällt ab. Die Clip-Abdeckung 20 kann verhindern, dass der Keil 15 abfällt.
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Es sei angemerkt, dass die Form einer jeden von dem Paar von Clip-Abdeckungen 20 als eine Form vorgegeben sein kann, bei der der Schienen-Clip 11 und der Abdeckungsbereich 20b in Kontakt sind, wenn der Verbiegungswert des Schienen-Clips 11 innerhalb des Bereichs der elastischen Verformung des Schienen-Clips 11 ist. In diesem Fall kann jede von der Clip-Abdeckungen 20 die Haltekraft F erhöhen, die auf den Flanschbereich 4a durch die Schienen-Halteeinheit 5 ausgeübt wird.
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Es sei angemerkt, dass die Clip-Abdeckung 20 vom zweiten Führungsbereich 12e aus verlaufen kann.
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Zumindest einer von dem ersten Anschlagbereich 12c, dem zweiten Anschlagbereich 12d und dem zweiten Führungsbereich 12e des Keilhalters 12 kann in Kontakt mit dem Flanschbereich 4a sein. In diesem Fall kann der Keilhalter 12 verhindern, dass die Führungsschiene 4 stark verformt wird, wenn eine Katastrophe, wie z. B. ein Erdbeben auftritt.
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Dritte Ausführungsform
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15 ist eine perspektivische Ansicht einer Stütze, eines Teils einer Führungsschiene und von Schienen-Halteeinheiten einer Fahrstuhleinrichtung bei einer dritten Ausführungsform. 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schienen-Halteeinheiten der Fahrstuhleinrichtung bei der dritten Ausführungsform. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung bei der dritten Ausführungsform. In 17 ist die untere Seite der Zeichnungsebene die untere Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit der Fahrstuhleinrichtung bei der dritten Ausführungsform. Es sei angemerkt, dass Bereiche, die gleich oder äquivalent zu den Bereichen in der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die erneute Erläuterung der Bereiche wird weggelassen.
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Wie in 15 gezeigt, weist bei der dritten Ausführungsform die Schienen-Halteeinheit 5 einen Clip-Halter 30 auf - anstatt den Keilhalter 12 bei der ersten Ausführungsform.
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Der Clip-Halter 30 weist einen Anbringungsbereich 30a und einen ersten Führungsbereich 30b auf. Der Anbringungsbereich 30a ist äquivalent zum Anbringungsbereich 12a des Keilhalters 12. Der erste Führungsbereich 30b ist äquivalent zum ersten Führungsbereich 12b des Keilhalters 12. Das heißt, der Clip-Halter 30 hat eine Form, bei der der erste Anschlagbereich 12c, der zweite Anschlagbereich 12d und der zweite Führungsbereich 12e aus dem Keilhalter 12 bei der ersten Ausführungsform entfernt sind.
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Wie in 16 gezeigt, weist bei der dritten Ausführungsform die Schienen-Halteeinheit 5 eine Keil-Führung 31, einen Keil 32, einen ersten Anschlag 33 und einen zweiten Anschlag 34 auf.
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Wie in 17 gezeigt, steht die Keil-Führung 31 von der Anpressfläche 11d des Schienen-Clips 11 vor. Beispielsweise ist die Keil-Führung 31 in Kontakt mit der Anpressfläche 11d auf einer Installationsfläche 31a. Die Keil-Führung 31 weist eine Führungsfläche 31b auf. Die Form der Führungsfläche 31b ist verschieden von der Form der Führungsfläche 14b der Keil-Führung 14 in der ersten Ausführungsform. Die Führungsfläche 31b ist gekrümmt und bildet so eine Wulstform, die entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 4 verläuft, die in 17 nicht dargestellt ist. Die Führungsfläche 31b ist bezogen auf die Installationsfläche 31a geneigt, wie die Führungsfläche 14b.
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Der Keil 32 weist eine erste Fläche 32a und eine zweite Fläche 32b auf. Die erste Fläche 32a ist eine ebene Fläche. Die zweite Fläche 32b ist gebogen und bildet so eine Trogform, die entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 4 verläuft. Die zweite Fläche 32b ist, bezogen auf die erste Fläche 32a, geneigt, wie die zweite Fläche 15b des Keils 15 bei der ersten Ausführungsform.
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Der erste Anschlag 33 steht von der Anpressfläche 11d vor. Beispielsweise ist der erste Anschlag 33 an der Anpressfläche 11d mittels eines Bolzens fixiert. Der erste Anschlag 33 befindet sich auf der oberen Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 bezogen auf den Keil 32.
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Der zweite Anschlag 34 steht von der Anpressfläche 11d vor. Beispielsweise ist der zweite Anschlag 34 an der Anpressfläche 11d mittels eines Bolzens fixiert. Der zweite Anschlag 34 befindet sich auf der unteren Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 bezogen auf den Keil 32. Der zweite Anschlag 34 ist an einer Position vorhanden, die weiter als die Abmessungs-Länge des Keils 32 in der Längsrichtung der Führungsschiene 4 entfernt ist.
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Wie in 18 gezeigt, ist ein Paar von Rückhalteflächen 32c auf der zweiten Fläche 32b im Keil 32 ausgebildet. Das Paar von Rückhalteflächen 32c bildet eine Trogform, die entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 4 verläuft, die in 18 nicht dargestellt ist. Das heißt, die Form des Keils 32 in einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 4 hat eine V-Form, die von dem Paar von Rückhalteflächen 32c gebildet wird.
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In einem Zustand, in dem die Schienen-Halteeinheit 5 installiert wird, ist die Führungsfläche 31b der Keil-Führung 31 in Kontakt mit jedem von dem Paar von Rückhalteflächen 32c. Das Paar von Rückhalteflächen 32c hemmt die relative Bewegung des Keils 32 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 4, wobei die Richtung eine Richtung senkrecht zur Richtung vom Flanschbereich 4a zur Anpressfläche 11d ist. Das heißt, das Paar von Rückhalteflächen 32c führt den Keil 32 in der Längsrichtung der Führungsschiene 4.
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Gemäß der dritten Ausführungsform, die oben erläutert ist, weist die Fahrstuhleinrichtung 1 die Keil-Führung 31 und den Keil 32 auf. Die Führungsfläche 31b ist in Kontakt mit jedem von dem Paar von Rückhalteflächen 32c. Das Paar von Rückhalteflächen 32c hemmt die Bewegung des Keils 32 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung von der Stütze 3 zum Schienen-Clip 11, wobei die Richtung eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 4 ist.
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Daher ist es beispielsweise möglich, zu verhindern, dass der Keil 32 von der Schienen-Halteeinheit 5 abfällt, und zwar mit einer einfachen Konfiguration, bei der der Keilhalter 12 bei der ersten Ausführungsform weggelassen ist. Wenn die Schienen-Halteeinheit 5 angebracht wird, gilt Folgendes: Da der Keil 32 nicht umgeben ist, ist es möglich, die Position des Keils 32 einfach anzupassen. Indem die Flächengenauigkeit der Keil-Führung 31 und des Keils 32 entsprechend berücksichtigt wird, ist es möglich, den Haftreibungskoeffizienten zwischen der Keil-Führung 31 und dem Keil 32 zu verringern.
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Es sei angemerkt, dass der Bolzen 16 zum Befestigen bei der ersten Ausführungsform in der Schienen-Halteeinheit 5 angeordnet sein kann. In diesem Fall ist der Bolzen 16 zum Befestigen in einen von dem ersten Anschlag 33 und dem zweiten Anschlag 34 und den Keil 32 geschraubt. Der Bolzen 16 zum Befestigen kann die relative Position des Keils 32, bezogen auf den ersten Anschlag 33 und den zweiten Anschlag 34 fixieren.
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Es sei angemerkt, dass der erste Anschlag 33 und der zweite Anschlag 34 integral mit dem Schienen-Clip 11 geformt sein können. In einem Zustand, in dem der erste Anschlag 33 und der zweite Anschlag 34 am Schienen-Clip 11 angebracht sind, können der erste Anschlag 33 und der zweite Anschlag 34 an der Schienen-Halteeinheit 5 bei der Arbeit zum Anbringen der Führungsschiene 4 angebracht werden. Daher ist es möglich, die Arbeit zum Anbringen des ersten Anschlags 33 und des zweiten Anschlags 34 am Schienen-Clip 11 wegzulassen.
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Es sei angemerkt, dass der Schnitt des Keils 32 in einer Fläche senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 4 auch eine U-Form und eine Wellenform, wie z. B. eine W-Form anstatt einer V-Form sein kann. Beispielsweise, wenn der Schnitt des Keils 32 eine W-Form hat, werden zwei Sätze des Paars von Rückhalteflächen 32c auf den zweiten Fläche 32b ausgebildet. In diesem Fall kann die Form der Führungsfläche 31b der Keil-Führung 31 eine Form sein, die an die Form der zweiten Fläche 32b angepasst ist.
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Als Nächstes wird eine Modifikation der Keil-Führung bei der dritten Ausführungsform erläutert.
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19 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils einer Schienen-Halteeinheit in einer Modifikation der Fahrstuhleinrichtung bei der dritten Ausführungsform. In 19 ist die untere Seite der Zeichnungsebene die untere Seite in der Längsrichtung der Führungsschiene 4. 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Schienen-Halteeinheit bei der Modifikation der Fahrstuhleinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
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Wie in 19 gezeigt, weist in der Modifikation die Schienen-Halteeinheit 5 eine Keil-Führung 35 auf.
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Die Form der Keil-Führung 35 ist eine Halbkugel. Die Keil-Führung 35 weist eine Installationsfläche 35a und eine Führungsfläche 35b auf. Die Form der Installationsfläche 35a ist ein Kreis. Die Installationsfläche 35a ist eine Äquatorebene in der Halbkugel der Keil-Führung 35. Die Form der Führungsfläche 35b ist die Fläche der Halbkugel.
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Wie in 20 gezeigt, ist die Führungsfläche 35b in Kontakt mit jedem von dem Paar von Rückhalteflächen 32c im Keil 32.
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Gemäß der Modifikation der dritten Ausführungsform, die oben erläutert ist, weist die Fahrstuhleinrichtung 1 die Keil-Führung 35 auf. Die Keil-Führung 35 hat die Halbkugelfläche. Daher kann beispielsweise im Vergleich zu der Keil-Führung 31 in der dritten Ausführungsform die Schienen-Halteeinheit 5 einfacher konfiguriert sein.
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Es sei angemerkt, dass der Schnitt des Keils 32 in einer Fläche senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 4 auch eine U-Form und eine Wellenform, wie z. B. eine W-Form, anstatt einer V-Form sein kann. Beispielsweise, wenn der Schnitt des Keils 32 eine W-Form hat, werden zwei Sätze des Paars von Rückhalteflächen 32c auf den zweiten Fläche 32b ausgebildet. In diesem Fall können zwei Keil-Führungen 35 angeordnet werden.
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Es sei angemerkt, dass die Form der Keil-Führung 35 eine Form sein, deren Querschnitt eine Ellipse ist. In diesem Fall ist es möglich, zu verhindern, dass der Keil 32, bezogen auf die Keil-Führung 35, sich dreht.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Wie oben beschrieben, kann die Fahrstuhleinrichtung in der vorliegenden Erfindung in einem Fahrstuhl verwendet werden, der eine Führungsschiene aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrstuhleinrichtung
- 2
- Schacht
- 3
- Stütze
- 4
- Führungsschiene
- 4a
- Flanschbereich
- 4b
- Kopfbereich
- 5
- Schienen-Halteeinheit
- 6
- Kabine
- 7
- Kabinenrahmen
- 8
- Anti-Vibrations-Gummi
- 9
- Fahrkorb
- 10
- Führungseinrichtung
- 11
- Schienen-Clip
- 11a
- Fixierbereich
- 11b
- Biegungsbereich
- 11c
- Anpressbereich
- 11d
- Anpressfläche
- 12
- Keilhalter
- 12a
- Anbringungsbereich
- 12b
- erster Führungsbereich
- 12c
- erster Anschlagbereich
- 12d
- zweiter Anschlagbereich
- 12e
- zweiter Führungsbereich
- 12f
- Schlitzbereich
- 13
- Befestigungsschraube
- 14
- Keil-Führung
- 14a
- Installationsfläche
- 14b
- Führungsfläche
- 15
- Keil
- 15a
- erste Fläche
- 15b
- zweite Fläche
- 16
- Bolzen zum Befestigen
- 20
- Clip-Abdeckung
- 20a
- Verlaufsbereich
- 20b
- Abdeckungsbereich
- 30
- Clip-Halter
- 30a
- Anbringungsbereich
- 30b
- erster Führungsbereich
- 31
- Keil-Führung
- 31a
- Installationsfläche
- 31b
- Führungsfläche
- 32
- Keil
- 32a
- erste Fläche
- 32b
- zweite Fläche
- 32c
- Rückhaltefläche
- 33
- erster Anschlag
- 34
- zweiter Anschlag
- 35
- Keil-Führung
- 35a
- Installationsfläche
- 35b
- Führungsfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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