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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kameraeinheit und ein Insassenüberwachungssystem, das eine solche Kameraeinheit aufweist.
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STAND DER TECHNIK
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In den letzten Jahren hat sich ein Insassenüberwachungssystem etabliert, das einen Zustand eines Insassen auf der Grundlage von Abbildungsinformationen des Insassen überwacht, die durch eine Kameraeinheit abgebildet werden, die in einem Fahrzeuginnenraum befestigt ist. Als die in dem Fahrzeuginnenraum befestigte Kameraeinheit ist beispielsweise eine Kameraeinheit in Patentliteratur 1 offenbart. Die Kameraeinheit weist eine erste gedruckte Leiterplatte und eine zweite gedruckte Leiterplatte auf. Die erste gedruckte Leiterplatte weist eine erste Komponente auf, die einen optischen Abbildungssensor aufweist, und die zweite gedruckte Leiterplatte weist eine zweite Komponente auf, die sich von der ersten Komponente unterschiedet. Die erste gedruckte Leiterplatte und die zweite gedruckte Leiterplatte sind auf einem Metallsubstrat bereitgestellt und das Metallsubstrat ist in einer solchen Weise gebogen, dass die erste gedruckte Leiterplatte in einem optischen Winkel in Bezug auf die zweite gedruckte Leiterplatte geneigt ist.
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Die Kameraeinheit, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, kann in einem Dachhimmel befestigt sein, indem ein Biegewinkel des Metallsubstrats auf einen Winkel eingestellt wird, der einem gebogenen Abschnitt in einem Dachbereich eines Fahrzeugs entspricht.
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ZITATIONSLISTE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP 2006-510322 A -
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE AUFGABE
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Die konventionelle Kameraeinheit, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, weist ein Problem auf. Das Problem ist, dass das Metallsubstrat gebogen ist und dadurch eine Dicke senkrecht zu einer Längsrichtung ansteigt, sodass dieses nicht in einem länglichen Gehäuseraum untergebracht und befestigt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung löst das oben beschriebene Problem und ein Ziel ist es, eine Kameraeinheit zu erhalten, die in einem länglichen Gehäuseraum untergebracht und befestigt werden kann.
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LÖSUNG DER AUFGABE
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Eine Kameraeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kameraeinheit, die in einem länglichen Gehäuseraum, der in einem Fahrzeug bereitgestellt ist, unterzubringen und zu befestigen ist, wobei die Kameraeinheit eine Mehrzahl von Modulen zum Ausführen von verschiedenen Funktionen in Bezug auf die Kameraabbildung und ein Gehäuse mit einer solchen Abmessung, dass eine äußere Form des Gehäuses um eine Längsrichtung des Gehäuses herum in dem Gehäuseraum angeordnet ist, aufweist, wobei die Module an dem Gehäuse zu befestigen sind, ohne von der äußeren Form hervorzuragen.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse eine solche Abmessung auf, dass die äußere Form des Gehäuses um die Längsrichtung des Gehäuses herum in dem länglichen Gehäuseraum angeordnet ist. Ferner ist die Mehrzahl von Modulen, die die entsprechenden Funktionen in Bezug auf die Kameraabbildung ausführt, befestigt, ohne dass sie von der äußeren Form des Gehäuses um die Längsrichtung des Gehäuses herum hervorragt. Da die Module nicht von der äußeren Form des Gehäuses hervorragen, das eine solche Abmessung aufweist, dass es in dem länglichen Gehäuseraum angeordnet ist, kann die Kameraeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in dem länglichen Gehäuseraum untergebracht und befestigt sein.
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KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Säule darstellt, an der eine Kameraeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform befestigt ist.
- 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1, die schematisch die Säule darstellt, wie sie in einer Pfeilrichtung gezeigt ist.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kameraeinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, die in einem internen Raum der Säule eines Fahrzeugs untergebracht ist.
- 4 ist eine Explosionsansicht, die ein Konfigurationsbeispiel der Kameraeinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 5 ist eine schematische Abbildung, die schematisch einen Einbauzustand eines Kameramoduls und eines Beleuchtungsmoduls in der Kameraeinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 6 ist eine schematische Abbildung, die schematisch einen Einbauzustand eines Schnittstellenmoduls in der Kameraeinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Insassenüberwachungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Säule 100 darstellt, an der eine Kameraeinheit 1 gemäß einer ersten Ausführungsform befestigt ist. Die Säule 100 (A-Säule) ist zwischen einer Windschutzscheibe 101 und einem Türglas 102 bereitgestellt. Die Kameraeinheit 1 ist an der Säule 100 befestigt, wie beispielsweise in 1 dargestellt. Die Kameraeinheit 1, die an der Säule 100 befestigt ist, kann in ihrem Abbildungssichtfeld einen Insassen auf einem Sitz in einem Fahrzeuginnenraum erfassen. Wenn die Säule 100 eine A-Säule auf einer Fahrersitzseite ist, kann die Kameraeinheit 1 einen Fahrer abbilden, der auf dem Fahrersitz sitzt.
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2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1, die schematisch die Säule 100 abbildet, wie sie in einer Pfeilrichtung gezeigt ist. Wie in 2 dargestellt ist die Säule 100 eine Säule, die eine Struktur aufweist, die durch Kombinieren eines Elements innerhalb eines Fahrzeugs und eines Elements außerhalb des Fahrzeugs erhalten wird, und die einen internen Raum B aufweist, der durch eine gestrichelte Linie angegeben ist. Der interne Raum B ist ein Raum, der in einer Längsrichtung der Säule 100 länglich ausgebildet ist und in dem die Kameraeinheit 1 untergebracht und befestigt ist.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kameraeinheit 1 darstellt, die in dem internen Raum B der Säule 100 des Fahrzeugs untergebracht ist. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfigurationsbeispiel der Kameraeinheit 1 darstellt. Die Kameraeinheit ist in dem internen Raum B in der Säule 100 untergebracht, wie in 3 dargestellt. Die Kameraeinheit 1 weist Module auf, die entsprechende Funktionen in Bezug auf die Kameraabbildung ausführen. Beispielsweise, wie in 4 dargestellt, weist die Kameraeinheit 1 ein Kameramodul 11, ein Beleuchtungsmodul 12, ein Gehäuse 13, ein Infrarotübertragungsschirm 14 und ein Schnittstellenmodul 15 auf.
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Die Funktionen in Bezug auf die Kameraabbildung beinhalten beispielsweise eine Abbildungsfunktion, eine Funktion des Beleuchtens eines Abbildungsbereichs und eine Schnittstellenfunktion für Abbildungsinformationen, die durch die Abbildungsfunktion erhalten wurden. Das Kameramodul 11 ist ein Modul, das die Abbildungsfunktion hat und weist beispielsweise eine Infrarotkamera 11A auf. Die Infrarotkamera 11A hat die Abbildungsfunktion des Aufnehmens eines Infrarotbilds in Abhängigkeit von der Intensität erhaltenen Infrarotlichts und ist an einem Substrat befestigt, das individuell für das Kameramodul 11 bereitgestellt ist. Das Kameramodul 11 weist das Substrat und die Infrarotkamera 11A auf.
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Das Beleuchtungsmodul 12 ist ein Modul, das ein lichtemittierendes Element aufweist, das einen Abbildungsbereich des Kameramoduls 11 beleuchtet und weist beispielsweise eine infrarotlichtemittierende Diode (LED) 12A auf. Die Infrarot-LED 12 A hat eine Beleuchtungsfunktion des Bestrahlens eines Beleuchtungsbereichs der Infrarotkamera 11A mit infrarotem Licht und ist an einem Substrat befestigt, das individuell für das Beleuchtungsmodul 12 bereitgestellt ist.
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Das Schnittstellenmodul 15 ist ein Modul das Abbildungsinformationen (ein Standbild oder ein Bewegtbild), die durch das Kameramodul 11 aufgenommen werden, an ein externes Gerät ausgibt. Das Schnittstellenmodul 15 weist einen Verbinder 16A auf. Der Verbinder 16A hat die Schnittstellenfunktion und ist an einem Substrat befestigt, das individuell für das Schnittstellenmodul 15 bereitgestellt ist.
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Das Substrat, an dem der Verbinder 16A befestigt ist, ist mit dem Substrat verbunden, an dem die Infrarotkamera 11A beispielsweise mit einer Signalleitung befestigt ist. Ein Verbinder 16B ist an dem Verbinder 16A befestigt. Die von dem Kameramodul 11 aufgenommen Abbildungsinformationen werden über ein Fahrzeugkabel 17, das mit dem Verbinder 16B in einem Zustand verbunden ist, in dem der Verbinder 16A und der Verbinder 16B aneinander befestigt sind, an das externe Gerät ausgegeben.
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Wie in 3 und 4 dargestellt ist das Gehäuse 13 ein Element mit einer länglichen Form. Eine äußere Form des Gehäuses 13 um eine Längsrichtung des Gehäuses 13 herum weist eine solche Abmessung auf, dass es in dem internen Raum B der Säule 100 untergebracht werden kann. Das Kameramodul 11, das Beleuchtungsmodul 12 und das Schnittstellenmodul 15 sind in einer solchen Weise befestigt, dass sie nicht von der äußeren Form des Gehäuses 13 um die Längsrichtung des Gehäuses 13 hervorragen.
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Wie in 4 dargestellt, weist das Gehäuse 13 beispielsweise einen Befestigungsabschnitt 13A auf, der in einer gestuften Form in der Längsrichtung ausgebildet ist und der innerhalb der äußeren Form des Gehäuses 13 um die Längsrichtung ist. Der Befestigungsabschnitt 13A weist eine gestufte Oberfläche 13A1 und eine gestufte Oberfläche 13A2 vor der gestuften Oberfläche 13A1 auf. Das Gehäuse 13 weist ferner eine Vertiefung zur Befestigung an einer Seite gegenüber des Befestigungsabschnitt 13A auf, das heißt an einer „Rückseite“, wenn eine Seite, an der der Befestigungsabschnitt 13A bereitgestellt ist, eine „Vorderseite“ ist.
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Das Kameramodul 11 ist an der gestuften Oberfläche 13A1 des Befestigungsabschnitts 13A in einer solchen Weise befestigt, dass die Infrarotkamera 11A nicht von der äußeren Form des Gehäuses 13 um die Längsrichtung des Gehäuses 13 herum hervorragt. Das Beleuchtungsmodul 12 ist an der gestuften Oberfläche 13A2 des Befestigungsabschnitts 13A in einer solchen Weise befestigt, dass die Infrarot-LED 12A nicht von der äußeren Form des Gehäuses 13 um die Längsrichtung des Gehäuses 13 herum hervorragt. Das Schnittstellenmodul 15 ist in der Vertiefung, die an der Rückseite des Gehäuses 13 bereitgestellt ist, in einer solchen Weise befestigt, dass der Verbinder 16A nicht von der äußeren Form des Gehäuses 13 um die Längsrichtung des Gehäuses 13 herum hervorragt.
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Das Kameramodul 11, das Beleuchtungsmodul 12 und das Schnittstellenmodul 15 ragen nicht von der äußeren Form hervor, die eine solche Abmessung hat, dass sie in einem länglichen Gehäuseraum wie dem internen Raum B der Säule 100 untergebracht werden kann. Somit kann die Kameraeinheit 1 in dem länglichen Gehäuseraum untergebracht und befestigt werden.
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Der Infrarotübertragungsschirm 14 ist ein Element, das Infrarotlicht, aber kein sichtbares Licht überträgt und ist vor dem Kameramodul 11 und dem Beleuchtungsmodul 12 in dem Gehäuse 13 bereitgestellt. Durch Bereitstellen des Infrarotübertragungsschirms 14 wird das Infrarotlicht von der Infrarotkamera 11A und der Infrarot-LED 12A übertragen, aber das Kameramodul 11 und das Beleuchtungsmodul 12 sind nicht von außen sichtbar. Infolgedessen ist das Design der Kameraeinheit 1 verbessert.
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Eine hintere Abdeckung 18 ist ein Metallabdeckungselement, das das Schnittstellenmodul 15, das an dem Gehäuse 13 befestigt ist, abdeckt. Beispielsweise ist die hintere Abdeckung 18 elektrisch mit der Masse des Fahrzeugs verbunden, um ein Massepotential zu haben. Ein elektromagnetisches Rauschen von außerhalb der Kameraeinheit 1 wird durch die hintere Abdeckung 18 abgeschirmt. Infolgedessen ist es möglich zu verhindern, dass das elektrische Rauschen ein Signal überlagert, das vom Schnittstellenmodul 15 an das externe Gerät übertragen wird.
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Ein Designpaneel 19 ist vor dem Infrarotübertragungsschirm 14 angeordnet. Beispielsweise ist die Kameraeinheit 1 in einem Zustand befestigt, in dem der Infrarotübertragungsschirm 14 durch eine Öffnung freigelegt ist, die in der Säule 100 bereitgestellt ist. Das Designpaneel 19 ist vor dem Infrarotübertragungsschirm 14 angeordnet, der durch die Öffnung in der Säule 100 freigelegt ist, um an der Säule 100 befestigt zu sein. Infolgedessen ist das Design der Kameraeinheit 1 verbessert.
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Beim Abbilden des Fahrzeuginnenraums muss Licht, das von der Infrarot-LED 12A emittiert wird, auf den Abbildungsbereich der Infrarotkamera 11A strahlen. In der Kameraeinheit 1 ist jedoch die Infrarotkamera 11A an einer anderen Position befestigt als die Infrarot-LED 12A. Daher ist es nötig, die Ausrichtung der Infrarotkamera 11A, die in dem Gehäuse 13 angeordnet ist, und die Ausrichtung der Infrarot-LED 12A, die in dem Gehäuse 13 angeordnet ist, zweckmäßig einzustellen. Ferner besteht die Möglichkeit, dass Überbelichtung in einem von der Infrarotkamera 11A aufgenommenen Bild auftritt, wenn das Licht, das von der Infrarot-LED 12A emittiert wird, direkt in die Infrarotkamera 11A eintritt.
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Um die obigen Punkte zu adressieren, ist in der Kameraeinheit 11 das Kameramodul 11 an der gestuften Oberfläche 13A1 des Befestigungsabschnitts 13A und das Beleuchtungsmodul 12 an der gestuften Oberfläche 13A2 des Befestigungsabschnitts 13A befestigt. Infolgedessen strahlt das Licht, das von der Infrarot-LED 12A emittiert wird, zweckmäßig auf den Abbildungsbereich der Infrarotkamera 11A. Darüber hinaus wird verhindert, dass das Licht, das von der Infrarot-LED 12A emittiert wird, direkt in die Infrarotkamera 11A eintritt.
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5 ist eine schematische Abbildung, die schematisch einen Einbauzustand des Kameramoduls 11 und des Beleuchtungsmoduls 12 in der Kameraeinheit 1 darstellt, und stellt eine Struktur einer Vordereite des Gehäuses 13, das den Befestigungsabschnitt 13A aufweist, dar. In 5 sind Komponenten, die an der Vorderseite des Gehäuses 13 bereitgestellt sind, durch durchgezogene Linien gekennzeichnet, und Komponenten, die an der Rückseite des Gehäuses 13 bereitgestellt sind, durch gestrichelte Linien gekennzeichnet.
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6 ist eine schematische Abbildung, die schematisch einen Einbauzustand des Schnittstellenmoduls 15 in der Kameraeinheit 1 darstellt, und stellt eine Struktur an der Rückseite des Gehäuses 13, das eine Vertiefung 13B aufweist, an der das Schnittstellenmodul 15 befestigt ist, dar. In 6 sind die Komponenten, die an der Vorderseite des Gehäuses 13 bereitgestellt sind, durch durchgezogene Linien gekennzeichnet, und die Komponenten, die an der Rückseite des Gehäuses 13 bereitgestellt sind, durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. In 6 ist die hintere Abdeckung 18 in einer transparenten Weise dargestellt, um mit der hinteren Abdeckung 18 abgedeckte Komponenten sichtbar zu machen.
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Bei dem Befestigungsabschnitt 13A sind die gestufte Oberfläche 13A1 und die gestufte Oberfläche 13A2 flache Oberflächen, die in der Draufsicht benachbart sind. Daher sind die optische Achse der Infrarotkamera 11a und die optische Achse der Infrarot-LED 12A im Wesentlichen parallel zueinander. Das heißt, eine lichtemittierende Einheit der Infrarotkamera 11A und eine lichtemittierende Einheit der Infrarot-LED 12A können auf die im Wesentlichen gleiche Ausrichtung eingestellt werden. Infolgedessen strahlt das Licht von der Infrarot-LED 12A in der Kameraeinheit 1 zweckmäßig auf den Abbildungsbereich der Infrarotkamera 11A.
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Bei dem Befestigungsabschnitt 13A sind das Kameramodul 11 und das Beleuchtungsmodul 12 nicht an einer gemeinsamen flachen Oberfläche befestigt, sondern an verschiedenen flachen Oberflächen. Infolgedessen kann der Befestigungsabschnitt 13A einen individuellen Neigungswinkel der gestuften Oberfläche 13A1, an dem das Kameramodul 11 befestigt ist, und einen individuellen Neigungswinkel der gestuften Oberfläche 13A2, an der das Beleuchtungsmodul 12 befestigt ist, aufweisen.
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Beispielsweise können der Neigungswinkel der gestuften Oberfläche 13A1 und der Neigungswinkel der gestuften Oberfläche 13A2 gleich sein, damit die optische Achse der Infrarotkamera 11A und die optische Achse der Infrarot-LED 12A in einem Zustand, in dem das Kameramodul 11 und das Beleuchtungsmodul 12 an dem Befestigungsabschnitt 13A befestigt sind, genau parallel zueinander sind. Alternativ können sich die optischen Achsen der Infrarotkamera 11A und der Infrarot-LED 12A durch Einstellen des Neigungswinkels der gestuften Oberfläche 13A1 und des Neigungswinkels der gestuften Oberfläche 13A2 auf unterschiedliche Winkel innerhalb des Abbildungsbereichs der Infrarotkamera 11A schneiden.
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Darüber hinaus ist in der Kameraeinheit 1 das Beleuchtungsmodul 12 an der gestuften Oberfläche 13A2 vor dem Kameramodul 11 bei dem Befestigungsabschnitt 13A befestigt, wie in 5 dargestellt. Da das Kameramodul 11 und das Beleuchtungsmodul 12 wie oben beschrieben angeordnet sind, strahlt das Licht, das von der Infrarot-LED 12A emittiert wird, auf den Abbildungsbereich der Infrarotkamera 11A, ohne direkt in die Infrarotkamera 11A einzutreten. Infolgedessen kann die Kameraeinheit das Auftreten von Überbelichtung in dem von der Infrarotkamera 11A aufgenommenen Bild verhindern.
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Wenn ein Abbildungsziel der Kameraeinheit 1 der Fahrer ist, ist die Kameraeinheit 1 beispielsweise an der A-Säule auf der Fahrersitzseite befestigt. Bei dem Befestigungsabschnitt 13A ist die gestufte Oberfläche 13A2 vor der gestuften Oberfläche 13A1 angeordnet. Wenn die Kameraeinheit 1 an der A-Säule auf der Fahrersitzseite befestigt ist, ist die an der gestuften Oberfläche 13A2 bereitgestellte Infrarot-LED 12A näher an dem Fahrer angeordnet als die an der gestuften Oberfläche 13A1 bereitgestellte Infrarotkamera 11A. Infolgedessen tritt das Licht, das von der Infrarot-LED 12A emittiert wird, nicht direkt in die Infrarotkamera 12A ein und die Infrarot-LED 12A kann den Fahrer mit dem Infrarotlicht bestrahlen, ohne durch das Kameramodul 11 beeinträchtigt zu werden.
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Wie in 6 dargestellt, ist die Vertiefung 13B zum Befestigen des Schnittstellenmoduls 15 an der Rückseite des Gehäuses 13 bereitgestellt. Die Vertiefung 13B kann das Schnittstellenmodul 15 in einem Zustand aufnehmen, in dem der Verbinder 16B an dem Verbinder 16A befestigt ist. Dafür ist das Schnittstellenmodul 15 in der Vertiefung 13B in einer solchen Weise befestigt, dass es nicht von der äußeren Form des Gehäuses 13 um eine Längsrichtung des Gehäuses 13 herum hervorragt.
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Die Vorderseite des Gehäuses 13 ragt mit einer Tiefe der Vertiefung 13B an der Rückseite innerhalb eines Bereichs hervor, der der Vorderseite nicht ermöglicht, von der äußeren Form des Gehäuses 13 um eine Längsrichtung des Gehäuses 13 herum hervorzuragen. In diesem Zustand sind die gestufte Oberfläche 13A1 und die gestufte Oberfläche 13A2 des Befestigungsabschnitts 13A in einer solchen Weise ausgebildet, dass die Infrarotkamera 11A und die Infrarot-LED 12A dem Abbildungsziel zugewandt sind und nicht von dem vorragenden Abschnitt beeinträchtigt werden in einem Zustand, in dem die Kameraeinheit 1 an der Säule 100 befestigt ist. Da das Abbildungssichtfeld der Infrarotkamera 11A und ein Bestrahlungsbereich der Infrarot-LED 12A den vorragenden Abschnitt an der Vorderseite des Gehäuses 13 nicht überlappen, können das Kameramodul 11 und das Beleuchtungsmodul 12 zweckmäßig das Abbildungsziel abbilden und beleuchten.
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Wie in 6 dargestellt, ist darüber hinaus die hintere Abdeckung 18, die das Metallabdeckungselement ist, in einer solchen Weise an der Rückseite des Gehäuses 13 bereitgestellt, dass sie das Schnittstellenmodul 15 abdeckt. Das elektromagnetische Rauschen, dass von außerhalb der Kameraeinheit 1 übertragen wird, wird durch die hintere Abdeckung 18 abgeschirmt. Infolgedessen ist es möglich zu verhindern, dass das elektromagnetische Rauschen ein Signal überlagert, das von dem Schnittstellenmodul 15 an das externe Gerät übertragen wird.
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7 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Insassenüberwachungssystems 20 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. In 7 überwacht das Insassenüberwachungssystem 20 einen Zustand eines Insassen C des Fahrzeugs mittels Abbildungsinformationen über den Insassen C, die von der Kameraeinheit 1 abgebildet werden, die an der Säule 100 des Fahrzeugs befestigt ist. Das Insassenüberwachungssystem 20 weist zusätzlich zu der Kameraeinheit 1 eine Steuerungseinheit 21, ein Tonausgabegerät 22 und ein Anzeigegerät 23 auf.
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Die Steuerungseinheit 21 überwacht den Zustand des Insassen C mittels der Abbildungsinformationen des Insassen C. Das Tonausgabegerät 22 ist ein Gerät, das einen Ton im Fahrzeuginnenraum ausgibt und gibt Toninformationen beispielsweise auf der Grundlage der Steuerungsinformationsausgabe von der Steuerungseinheit 21 aus. Das Tonausgabegerät 22 kann ein fahrzeuginterner Lautsprecher sein oder ein Lautsprecher, der in einem Informationsendgerät bereitgestellt ist, das in den Fahrzeuginnenraum eingebracht wird.
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Das Anzeigegerät 23 ist ein Gerät, das Informationen anzeigt, die von der Steuerungseinheit 21 ausgegeben werden und zeigt beispielsweise Informationen, die den durch die Steuerungseinheit 21 bestimmten Zustand des Insassen C angeben, oder von dem Zustand des Insassen C abhängende Warninformationen an. Das Anzeigegerät 23 kann ein Display sein, das in dem Fahrzeuginnenraum bereitgestellt ist, oder ein Display auf einem Informationsendgerät, das in den Fahrzeuginnenraum eingebracht wird.
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Wie in 7 dargestellt weist die Steuerungseinheit 21 eine Bilderfassungseinheit 211, eine Zustandsbestimmungseinheit 212 und eine Warnungsverarbeitungseinheit 213 auf. Die Bilderfassungseinheit 211 erfasst die Abbildungsinformationen des Insassen C, die durch die Kameraeinheit 1 abgebildet werden. Die Zustandsbestimmungseinheit 212 analysiert das Bild, in dem der Insasse C abgebildet ist, um Gesichtsinformationen inklusive einer Sichtlinienrichtung des Insassen C zu erfassen und bestimmt mittels der Gesichtsinformationen des Insassen C den Zustand des Insassen C wie zum Beispiel ob der Insasse C zur Seite schaut oder nicht oder ob der Insasse C einschläft oder nicht.
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Die Warnungsverarbeitungseinheit 213 führt Warnungsverarbeitung auf der Grundlage eines Bestimmungsergebnisses der Zustandsbestimmungseinheit 212 des Zustands des Insassen C durch. Wenn beispielsweise auf der Grundlage der Gesichtsinformationen des Insassen C, der der Fahrer ist, bestimmt wird, dass der Fahrer zur Seite schaut, warnt die Warnungsverarbeitungseinheit 213 den Fahrer mittels beiden oder einem des Tonausgabegeräts 22 und des Anzeigegeräts 23. Wenn auf der Grundlage der Gesichtsinformationen, die anzeigen, dass der Insasse C die Augen schließt, bestimmt wird, dass der Insasse C einschläft, warnt die Warnungsverarbeitungseinheit 213 den Fahrer mittels beiden oder einem des Tonausgabegeräts 22 und des Anzeigegeräts 23.
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Wenn beispielsweise der Fahrer das Abbildungsziel ist und die Kameraeinheit an dem Armaturenbrett vor dem Fahrer bereitgestellt ist, ist das Lenkrad des Fahrzeugs zwischen dem Fahrer und der Kameraeinheit. Deshalb kann die Kamera den Fahrer nicht zweckmäßig abbilden, wenn das Lenkrad das Abbildungssichtfeld der Kameraeinheit versperrt. Wenn die Kameraeinheit in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet ist, sodass sie nicht vom Lenkrad beeinträchtigt wird, bildet die Kameraeinheit den Fahrer in einem Zustand ab, in dem sie von unten nach oben auf den Fahrer gerichtet ist, sodass es gegebenenfalls nicht möglich ist, zweckmäßig abzubilden, ob die Augen des Fahrers geöffnet sind oder nicht. In ähnlicher Weise bildet die Kameraeinheit den Fahrer in einem Zustand ab, in dem sie von oben nach unten auf den Fahrer gerichtet ist, wenn sie in der Nähe des Rückspiegels im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, sodass es gegebenenfalls nicht möglich ist, zweckmäßig abzubilden, ob die Augen des Fahrers geöffnet sind oder nicht.
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Stattdessen ist die Kameraeinheit 1 in dem Insassenüberwachungssystem 20 an der Säule 100 befestigt. Die Kameraeinheit 1, die an der Säule 100 befestigt ist, hat kein sichtversperrendes Objekt wie das Lenkrad zwischen der Kameraeinheit 1 und dem Fahrer und kann den Fahrer im Wesentlichen auf Höhe des Kopfes des Fahrers abbilden. Deshalb kann die Kameraeinheit 1 ein Bild aufnehmen, dass es einfach macht, das Gesicht und insbesondere die Sichtlinie des Fahrers zu analysieren, sodass das Insassenüberwachungssystem 20 zutreffend den Zustand des Fahrers bestimmen kann.
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Funktionen der Bilderfassungseinheit 211, der Zustandsbestimmungseinheit 212 und der Warnungsverarbeitungseinheit 213 in dem Insassenerfassungssystem 20 werden durch einen Verarbeitungskreislauf implementiert. Das heißt, das Insassenüberwachungssystem 20 weist einen Verarbeitungskreislauf zum Ausführen einer Reihe von Verarbeitungsschritten des Überwachens des Zustands des Insassen des Fahrzeugs auf. Der Verarbeitungskreislauf kann ein Hardware-Verarbeitungskreislauf oder ein Prozessor, der ein in einem Speicher gespeichertes Programm ausführt, sein.
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Wie oben beschrieben weist die Kameraeinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform das Kameramodul 11, das Beleuchtungsmodul 12, das Schnittstellenmodul 15 und das Gehäuse 13 auf. Das Gehäuse 13 hat eine Abmessung, die es ermöglicht, dass die äußere Form des Gehäuses 13 um die Längsrichtung davon herum in dem internen Raum B der länglichen Säule 100 untergebracht werden kann. Die Module 11, 12 und 15 sind befestigt, ohne dass sie von der äußeren Form des Gehäuses 13 um die Längsrichtung des Gehäuses 13 herum hervorragen. Da die Module 11, 12 und 15 nicht von der äußeren Form hervorragen, die eine solche Abmessung hat, dass das sie in dem internen Raum B der Säule 100 untergebracht werden kann, kann die Kameraeinheit 1 in dem internen Raum B der Säule 100 untergebracht und befestigt werden.
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In der Kameraeinheit gemäß der ersten Ausführungsform weist das Gehäuse 13 den gestuften Befestigungsabschnitt 13A auf. Das Beleuchtungsmodul 12 ist an der gestuften Oberfläche 13A2 vor dem Kameramodul 11 in dem Befestigungsabschnitt 13A befestigt. Infolgedessen kann die Kameraeinheit 1 verhindert, dass Licht von der Infrarot-LED 12A direkt in die Infrarotkamera 11A eintritt.
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In der Kameraeinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist das Kameramodul 11 das Modul mit der Infrarotkamera 11A und das Beleuchtungsmodul 12 ist das Modul mit der Infrarot-LED 12A, die das Infrarotlicht als Beleuchtungslicht emittiert. Der Infrarotübertragungsschirm 14 ist vor dem Kameramodul 11 und dem Beleuchtungsmodul 12 in dem Gehäuse 13 bereitgestellt.
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Durch den Infrarotübertragungsschirm 14 wird das Infrarotlicht von der Infrarotkamera 11A und der Infrarot-LED 12A übertragen, aber das Kameramodul 11 und das Beleuchtungsmodul 12 sind nicht von außen sichtbar. Infolgedessen wird das Design der Kameraeinheit 1 verbessert.
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Die Kameraeinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform weist die hintere Abdeckung 18 auf, die das Schnittstellenmodul 15 abdeckt. Da die hintere Abdeckung 18 das elektromagnetische Rauschen von außerhalb der Kameraeinheit 1 abschirmt, ist es möglich zu verhindern, dass das elektromagnetische Rauschen das Signal überlagert, das von dem Schnittstellenmodul 15 an das externe Gerät übertragen wird.
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Die Kameraeinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform weist das Designpaneel 19 auf, das vor dem Infrarotübertragungsschirm 14 bereitgestellt ist. Da das Designpaneel 19 einen Bereich um die Öffnung der Säule 100 abdeckt, ist das Design der Kameraeinheit 1 verbessert.
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Das Insassenüberwachungssystem 20 gemäß der ersten Ausführungsform weist die Kameraeinheit 1 und die Steuerungseinheit 21, die den Insassen C des Fahrzeugs mittels der Abbildungsinformationen des Insassen C überwacht, die durch die Kameraeinheit 1 abgebildet werden, auf. Da die Kameraeinheit 1 das Bild aufnehmen kann, dass es einfach macht, den Zustand des Fahrers zu analysieren, kann das Insassenüberwachungssystem 20 den Zustand des Fahrers zutreffend bestimmen.
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Jede Komponente der Ausführungsform kann modifiziert oder weggelassen werden.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die Kameraeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise in einem Fahrerüberwachungssystem eingesetzt werden, das den Zustand eines Fahrers überwacht.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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1: Kameraeinheit, 11: Kameramodul, 11A: Infrarotkamera, 12: Beleuchtungsmodul, 12A: Infrarot-LED, 13: Gehäuse, 13A: Befestigungsabschnitt, 13B: Vertiefung, 13A1, 13A2: gestufte Oberfläche, 14: Infrarotübertragungsschirm, 15: Schnittstellenmodul, 16A, 16B: Verbinder, 17: Fahrzeugkabel, 18: hintere Abdeckung, 19: Designpaneel, 20: Insassenüberwachungssystem, 21: Steuerungseinheit, 22: Tonausgabegerät, 23: Anzeigegerät, 211: Bilderfassungseinheit, 212: Zustandsbestimmungseinheit, 213: Warnungsverarbeitungseinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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