DE112021007738T5 - Zuführermagazin und Bauteilmontagemaschine - Google Patents

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DE112021007738T5
DE112021007738T5 DE112021007738.4T DE112021007738T DE112021007738T5 DE 112021007738 T5 DE112021007738 T5 DE 112021007738T5 DE 112021007738 T DE112021007738 T DE 112021007738T DE 112021007738 T5 DE112021007738 T5 DE 112021007738T5
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Norio Hosoi
Keita Tanaka
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Fuji Corp
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Fuji Corp
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Abstract

Es wird ein Zuführermagazin bereitgestellt, das einen Deckenabschnitt, einen Bodenabschnitt, einen hinteren Abschnitt, einen Öffnungsabschnitt auf einer dem hinteren Abschnitt gegenüberliegenden Seite, mehrere Stütznuten, die in dem Deckenabschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich jeweils parallel zueinander von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts erstrecken und in die obere Endabschnitte der Zuführer lösbar eingesetzt sind, eine flache Oberfläche, die auf dem Bodenabschnitt so ausgebildet ist, dass sie den mehreren Stütznuten des Deckenabschnitts zugewandt ist und mehrere Positionierungsabschnitte aufweist, die in dem Bodenabschnitt so angeordnet sind, dass sie jeweils den mehreren Stütznuten auf einer Öffnungsabschnittsseite der flachen Oberfläche entsprechen und jeweils mit Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen, die an unteren Endabschnitten der Zuführer ausgebildet sind, wenn die Zuführer von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts geschoben werden, und die mehreren Zuführer stabil aufnimmt, während sie die Effizienz beim Aufnehmen der Zuführer vorteilhaft sicherstellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Zuführermagazin zur Aufnahme mehrerer Zuführer, von denen jeder mehrere Bauteile enthält, und eine Bauteilmontagemaschine zum Einsammeln der Bauteile von den Zuführern und zum Montieren der Bauteile auf einem Objekt.
  • Stand der Technik
  • Als Zuführer zum Bereitstellen eines Bauteils zu einer Bauteilmontagemaschine ist üblicherweise ein Bandzuführer bekannt, die einen dünnen kastenförmigen Zuführerhauptkörper und eine Bandspule aufweist, um die ein mehrere Bauteile enthaltendes Bauteilzuführband gewickelt ist und die lösbar in dem Zuführerhauptkörper untergebracht ist (siehe z.B. Patentschrift 1). Am oberen Endflächenabschnitt des Zuführerhauptkörpers dieses Bandzuführers sind eine Führungsschiene, die von einer im oberen Abschnitt eines Zuführereinstellabschnitts der Bauteilmontagemaschine ausgebildeten Schlitznut gehalten wird, und eine Klemmvorrichtung angeordnet, die den Zuführerhauptkörper in einem befestigten Zustand in Bezug auf den Zuführereinstellabschnitts festklemmt. Ferner ist eine Führungsschiene, die in eine Schienennut im unteren Teil des Zuführereinstellabschnittss eingepasst ist, am unteren Endflächenabschnitt des Zuführerhauptkörpers angeordnet. Darüber hinaus sind zwei Positionierungsstifte zur Positionierung des Bandzuführers in Bezug auf einen Zuführeraufnahmeraum in einem Bereich angeordnet, der höher als die Mitte in der Höhenrichtung des Endflächenabschnitts auf der Seite der Befestigungsrichtung des Zuführerhauptkörpers liegt.
  • Patentliteratur
  • Patentschrift: Internationale Veröffentlichung Nr. WO 2020/065754
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Zur gemeinsamen Beförderung und Lagerung mehrerer Zuführer kann ein Zuführermagazin verwendet werden, das die mehreren Zuführer aufnimmt, oder eine dem Zuführermagazin entsprechende Struktur in eine Montagemaschine oder Ähnliches eingebaut werden. Durch das Anbringen von Nuten sowohl im Decken- als auch im Bodenbereich des Zuführermagazins können die mehreren Zuführer stabil gelagert werden. In diesem Fall ist es jedoch nicht immer einfach, die Zuführer in Bezug auf die Nut auf der Seite des Deckenabschnitts und die entsprechende Nut auf der Seite des Bodenabschnitts richtig einzustellen, und die Effizienz bei der Unterbringung der Zuführer im Zuführermagazin verschlechtert sich. Wenn das untere Ende des Zuführers in die Nut auf der Seite des Bodenabschnitts eingepasst wird, die nicht mit der Nut auf der Seite des Deckenabschnitts übereinstimmt, kann der Zuführer außerdem stark verbogen werden oder mit einem anderen Zuführer kollidieren und beschädigt werden.
  • Daher besteht ein Hauptziel der vorliegenden Offenbarung darin, ein Zuführermagazin und eine Bauteilmontagemaschine bereitzustellen, die in der Lage sind, mehrere Zuführer stabil aufzunehmen und gleichzeitig die Effizienz bei der Aufnahme der Zuführer zu gewährleisten.
  • Lösung des Problems
  • Ein Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung ist ein Zuführermagazin, das einen Deckenabschnitt, einen Bodenabschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen Öffnungsabschnitt auf einer dem hinteren Abschnitt gegenüberliegenden Seite aufweist, wobei das Zuführermagazin zur Aufnahme mehrerer Zuführer dient, die jeweils mehrere Bauteile halten, wobei das Zuführermagazin mehrere Stütznuten aufweist, die in dem Deckenabschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich auf einer Seite des Bodenabschnitts öffnen und sich jeweils parallel zueinander von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts erstrecken, und in die obere Endabschnitte der Zuführer lösbar eingesetzt sind, jeweils eine flache Oberfläche, die an dem Bodenabschnitt so ausgebildet ist, dass sie den mehreren Stütznuten des Deckenabschnitts zugewandt ist, und mehrere Positionierungsabschnitte, die in dem Bodenabschnitt so angeordnet sind, dass sie jeweils den mehreren Stütznuten auf einer Öffnungsabschnittsseite der flachen Oberfläche entsprechen und jeweils mit Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen, die an unteren Endabschnitten der Zuführer ausgebildet sind, wenn die Zuführer von dem Öffnungsabschnitt zu dem hinteren Abschnitt in einem Zustand geschoben werden, in dem die oberen Endabschnitte in die Stütznuten eingesetzt sind.
  • Wenn der Zuführer im Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung untergebracht wird, wird der obere Endabschnitt des Zuführers in die Stütznut eingeführt, die ein Ziel des Deckenabschnitts ist, und der Zuführer wird vom Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts geschoben. Wenn der Zuführer dann vom Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts geschoben wird, greift der Eingriffsabschnitt des Zuführers in den Positionierungsabschnitt auf der Seite des Öffnungsabschnitts ein, und die Aufnahme des Zuführers in das Zuführermagazin ist abgeschlossen. Dementsprechend kann der Zuführer im Wesentlichen in das Zuführermagazin aufgenommen werden, wenn der Zuführer von der Stütznut des Deckenabschnitts gestützt und in Richtung des hinteren Abschnitts geschoben wird. Darüber hinaus kann der Eingriffsabschnitt des Zuführers, selbst wenn er mit mindestens einem der Positionierungsabschnitte in Eingriff steht, der nicht den Stütznuten entspricht, die den oberen Endabschnitt stützen, wieder mit dem Positionierungsabschnitt in Eingriff gebracht werden, der der Stütznut entspricht, die den oberen Endabschnitt stützt, ohne den gesamten Zuführer aus dem Zuführermagazin zu entfernen. Dementsprechend können mehrere Zuführer in dem Zuführermagazin so untergebracht werden, dass sie sich gerade in vertikaler Richtung erstrecken, ohne geneigt zu sein. Da es außerdem weniger wahrscheinlich ist, dass die Fremdkörper auf der flachen Oberfläche des Bodenabschnitts verbleiben, kann verhindert werden, dass die Fremdkörper zwischen dem unteren Endabschnitt des Zuführers und der flachen Oberfläche eingeklemmt werden, so dass es möglich ist, eine Neigung des Zuführers aufgrund des Einklemmens der Fremdkörper, der Störung anderer Zuführer und dergleichen zu verhindern. Infolgedessen ist es gemäß dem Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung möglich, mehrere Zuführer stabil unterzubringen und gleichzeitig die Effizienz bei der Aufnahme der Zuführer zu gewährleisten.
  • Eine Bauteilmontagemaschine der vorliegenden Offenbarung ist eine Bauteilmontagemaschine, die einen Zuführermontageabschnitt enthält, der konfiguriert ist, mehrere Zuführer aufzunehmen, die jeweils mehrere Bauteile halten, wobei die Bauteilmontagemaschine zum Aufsammeln der Bauteile von den Zuführern und zum Montieren der Bauteile auf einem Objekt dient, wobei der Zuführermontageabschnitt einen Deckenabschnitt, einen Bodenabschnitt, einen hinteren Abschnitt, einen Öffnungsabschnitt auf einer dem hinteren Abschnitt gegenüberliegenden Seite, mehrere Stütznuten, die auf dem Deckenabschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich auf einer Seite des Bodenabschnitts öffnen und sich parallel zueinander vom Öffnungsabschnitt zum hinteren Abschnitt erstrecken, eine flache Oberfläche, die an dem Bodenabschnitt so ausgebildet ist, dass sie den mehreren Stütznuten des Deckenabschnitts gegenüberliegt, und mehrere Positionierungsabschnitte aufweist, die in dem Bodenabschnitt so angeordnet sind, dass sie jeweils den mehreren Stütznuten auf einer Öffnungsabschnittsseite der flachen Oberfläche entsprechen und jeweils mit Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen, die an unteren Endabschnitten der Zuführer ausgebildet sind, wenn die Zuführer von dem Öffnungsabschnitt zu dem hinteren Abschnitt in einem Zustand geschoben werden, in dem die oberen Endabschnitte in die Stütznuten eingeführt sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
    • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht, die eine Produktionslinie mit einem Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist eine schematische Konfigurationsansicht, die einen im Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung untergebrachten Zuführer zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht des Zuführermagazins der vorliegenden Offenbarung von der Seite des Öffnungsbereichs aus gesehen.
    • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die das Zuführermagazin und den Zuführer der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Verfahren zur Unterbringung des Zuführers im Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 7 ist ein Teilquerschnitt, der ein Verfahren zur Unterbringung des Zuführers im Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht, die ein Verfahren zur Aufnahme des Zuführers in das Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Zuführer in dem Zuführermagazin der vorliegenden Offenbarung untergebracht ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Konfigurationsansicht, die die Produktionslinie 1 mit dem Zuführermagazin 100 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die in 1 gezeigte Produktionslinie 1 stellt eine Leiterplatte S her, auf der ein Bauteil P montiert wird, und umfasst eine Druckvorrichtung 2, eine Druckinspektionsvorrichtung 3, einen Lagerabschnitt (Pufferstation) 4, mehrere (z.B. 4 in der vorliegenden Ausführungsform) Bauteilmontagemaschinen 5, eine Montageinspektionsvorrichtung 6, eine Aufschmelzvorrichtung 7, eine Aufschmelzinspektionsvorrichtung 8, eine Liniensteuerungsvorrichtung 10 und dergleichen. Die Druckvorrichtung 2, die Druckinspektionsvorrichtung 3, der Lagerabschnitt 4, mehrere Bauteilmontagemaschinen 5, die Montageinspektionsvorrichtung 6, die Aufschmelzvorrichtung 7 und die Aufschmelzinspektionsvorrichtung 8 sind in dieser Reihenfolge entlang einer vorgegebenen Transportrichtung der Leiterplatte S angeordnet.
  • Die Druckvorrichtung 2 ist eine Vorrichtung zum Drucken von Lot auf ein Verdrahtungsmuster der Leiterplatte S und umfasst eine Leiterplattentransportvorrichtung zum Transportieren der Leiterplatte S, einen Druckkopf, eine Kopfbewegungsvorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes, einen festen Rahmen, an dem eine Bildschirmmaske befestigt ist, eine Steuervorrichtung, bei der es sich um einen Computer handelt, der eine CPU, einen ROM, einen RAM, eine nichtflüchtige Speichervorrichtung, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle und Ähnliches umfasst (keine ist dargestellt). Die Druckinspektionsvorrichtung 3 dient zur Inspektion des Zustands des von der Druckvorrichtung 2 auf die Leiterplatte S gedruckten Lots und umfasst einen Inspektionsmechanismus, eine Steuervorrichtung (Computer) zur Steuerung des Inspektionsmechanismus und dergleichen. Die Steuergeräte der Druckvorrichtung 2 und der Druckinspektionsvorrichtung 3 tauschen über drahtlose bzw. drahtgebundene Kommunikation Informationen mit der Liniensteuerungsvorrichtung 10 aus.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Lagerabschnitt 4 zwischen der Druckinspektionsvorrichtung 3 und der am weitesten stromaufwärts gelegenen Bauteilmontagemaschine 5 in der Produktionslinie 1 eingebaut und umfasst mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform 2) Lagerräume 41 und mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform 2) elektrische Förderer 42, die in den entsprechenden Lagerräumen 41 installiert sind, um Artikel zu und von den elektrischen Förderern 91 des fahrerlosen Transportfahrzeugs (FTS) 90 zu liefern. Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform die Liniensteuerungsvorrichtung 10 der Produktionslinie 1 im Lagerabschnitt 4 installiert und steuert ein Steuerziel wie den elektrischen Förderer 42 des Lagerabschnitts 4. Im Lagerabschnitt 4 werden mehrere Artikel, die für die Herstellung der Leiterplatte S, auf der das Bauteil P montiert wird, verwendet werden sollen, zwischengelagert, um die Produktionseffizienz in der Produktionslinie 1 zu verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die im Lagerabschnitt 4 gelagerten Artikel Zuführer 50, die an jeder Bauteilmontagemaschine 5 montiert werden sollen, und mehrere Zuführer 50, die (vor der Verwendung) an der Bauteilmontagemaschine 5 montiert werden sollen, werden im ersten Lagerraum 41 gelagert, und mehrere gebrauchte Zuführer 50, die von der Bauteilmontagemaschine 5 entfernt wurden, werden im zweiten Lagerraum 41 gelagert. Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführungsform für die gemeinsame Beförderung mehrerer Zuführer 50 zwischen dem Lagerabschnitt 4 und dem fahrerlosen Transportfahrzeug 90 ein kastenförmiges Zuführermagazin 100 verwendet, das mehrere Zuführer 50 aufnehmen kann. Mehrere Zuführer 50, die in einem Zuführermagazin 100 untergebracht sind, können unterschiedliche Bauteile oder auch dieselben Bauteile aufnehmen.
  • Außerdem umfasst die Produktionslinie 1 einen Lader 9. Der Lader 9 wird von der Liniensteuerungsvorrichtung 10 veranlasst, sich entlang der Förderrichtung der Leiterplatte S zu bewegen und die Zuführer 50 zwischen dem Lagerabschnitt 4 und den Bauteilmontagemaschinen 5 zu befördern. Das heißt, der Lader 9 sammelt mehrere gebrauchte Zuführer 50 von der entsprechenden Bauteilmontagemaschine 5 ein und lagert mehrere gebrauchte Zuführer 50 im Zuführermagazin 100, das im zweiten Lagerraum 41 des Lagerabschnitts 4 gelagert ist. Darüber hinaus entnimmt der Lader 9 mehrere Zuführer 50 vor der Verwendung aus dem ersten Lagerraum 41 (Zuführermagazin 100) des Lagerabschnitts 4 und montiert die Zuführer 50 an den entsprechenden Bauteilmontagemaschinen 5.
  • Jede von mehreren Bauteilmontagemaschinen 5 ist eine Oberflächen-Montagemaschine, die in der Lage ist, das Bauteil P von einem Band aufzusammeln, das von dem Zuführer 50 ausgegeben wird, und das Bauteil P auf der Leiterplatte S als ein Objekt zu montieren, und mehrere Bauteilmontagemaschinen 5 sind stromabwärts der Druckinspektionsvorrichtung 3 entlang der Förderrichtung der Leiterplatte S angeordnet, wie in 1 gezeigt. Jede Bauteilmontagemaschine 5 umfasst ein Gehäuse, eine Zuführersetzbasis, auf der mehrere Zuführer 50 montiert sind, eine Plattentransporteinrichtung, eine XY-Bewegungseinrichtung, einen Bestückungskopf mit mindestens einer Saugdüse, eine Bauteilkamera, eine Markierungskamera, eine Düsenstation (keine ist dargestellt), eine Steuereinrichtung 5c und dergleichen. Die Steuervorrichtung 5c jeder Bauteilmontagemaschine 5 ist ein Computer mit CPU, ROM, RAM, einer nichtflüchtigen Speichervorrichtung, einer Eingabe-/Ausgabeschnittstelle und dergleichen und tauscht über drahtlose oder drahtgebundene Kommunikation Informationen mit der Liniensteuervorrichtung 10 aus.
  • Darüber hinaus erfasst die Steuervorrichtung 5c Bilddaten der Bauteilkamera und der Markierungskamera, ermittelte Werte verschiedener Sensoren (nicht dargestellt), die in der Plattentransporteinrichtung, der XY-Bewegungseinrichtung, dem Montagekopf und ähnlichem installiert sind. Des Weiteren führt die Steuervorrichtung 5c ein Produktionsprogramm aus, das auf Informationen von der Liniensteuervorrichtung 10, den Bilddaten der Bauteilkamera und der Markierungskamera, den erfassten Werten verschiedener Sensoren und Ähnlichem basiert, um mehrere Zuführer 50 (Bauteilzuführereinheiten), die Plattentransporteinrichtung, die XY-Bewegungseinrichtung, den Montagekopf und Ähnliches zu steuern. Das Produktionsprogramm definiert die Montagereihenfolge der Bauteile P auf der Leiterplatte S in den mehreren Bauteilmontagemaschinen 5 der Produktionslinie 1, die Anzahl der herzustellenden Leiterplatten S und ähnliches und wird im ROM der Steuereinrichtung 5c und ähnlichem gespeichert.
  • Die Montageinspektionsvorrichtung 6 dient zur Inspektion des Montagezustands der von jeder Bauteilmontagemaschine 5 montierten Bauteile P und umfasst einen Inspektionsmechanismus, eine Steuervorrichtung (Computer) zur Steuerung des Inspektionsmechanismus und dergleichen. Die Steuervorrichtung der Montageinspektionsvorrichtung 6 tauscht außerdem über eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikation Informationen mit der Liniensteuerungsvorrichtung 10 aus. Die Aufschmelzvorrichtung 7 ist stromabwärts der Montageinspektionsvorrichtung 6 angeordnet und umfasst eine Plattentransporteinrichtung zum Transportieren der Leiterplatte S von der Montageinspektionsvorrichtung 6, einen Heizabschnitt zum Erwärmen der von der Plattentransporteinrichtung transportierten Leiterplatte S und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Plattentransporteinrichtung, des Heizabschnitts und dergleichen. Die Aufschmelzvorrichtung 7 schmilzt das Lot auf der Leiterplatte S, indem sie die Leiterplatte S mit dem Heizabschnitt auf eine vorbestimmte Schmelz-Temperatur (z.B. 220°C bis 250°C) erhitzt. Infolgedessen wird das geschmolzene Lot abgekühlt und verfestigt, so dass jedes Bauteil elektrisch mit dem Verdrahtungsmuster der Leiterplatte S verbunden und befestigt wird. Die Aufschmelzinspektionsvorrichtung 8 dient zur Inspektion des Zustands des Bauteils P auf der Leiterplatte S, auf der die Schmelz-Verarbeitung durchgeführt wird, und umfasst einen Inspektionsmechanismus, eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Inspektionsmechanismus und dergleichen. Die Steuergeräte der Aufschmelzvorrichtung 7 und der Aufschmelzinspektionsvorrichtung 8 sind Computer mit CPU, ROM, RAM, einem Speichergerät und dergleichen und tauschen über drahtlose bzw. drahtgebundene Kommunikation Informationen mit der Liniensteuerungsvorrichtung 10 aus.
  • Die Liniensteuerungsvorrichtung 10 ist ein Computer, der eine CPU, ROM, RAM, eine nichtflüchtige Speichervorrichtung, wie z.B. ein Festplattenlaufwerk oder ein Solid-State-Laufwerk, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle und dergleichen enthält und mit einer Eingabevorrichtung, wie z.B. einer Tastatur und einer Maus, und einer Anzeigevorrichtung (keine ist dargestellt) verbunden ist. Die Speichereinrichtung der Liniensteuervorrichtung 10 speichert verschiedene Produktionsinformationen, die sich auf die Produktion der Leiterplatte S beziehen. Die Produktionsinformationen umfassen einen Bestandszustand und einen Versorgungszustand von Bauteile P, die auf der Leiterplatte S montiert werden sollen, einen Produktionsplan der Leiterplatte S (einschließlich eines Plans für die Verwendung von Bauteilen P), einen Produktionszustand der Leiterplatte S, Betriebszustände mehrerer Bauteilmontagemaschinen 5, die die Produktionslinie 1 bilden, und dergleichen. Ferner liefert die Liniensteuerungsvorrichtung 10 verschiedene Befehlssignale oder ähnliches an den Drucksteuerungsabschnitt der Druckvorrichtung 2, die Steuerungsvorrichtung 5c jeder Bauteilmontagemaschinen 5, den Aufschmelzsteuerungsabschnitt der Aufschmelzvorrichtung 7 und ähnliches als Reaktion auf eine Anforderung oder ähnliches von der Vorrichtungsseite. Die Leitungssteuerungsvorrichtung 10 kann einen Server und ein Terminal umfassen, das über ein Netzwerk mit dem Server verbunden ist.
  • Der an jeder Bauteilmontagemaschine 5 der Produktionslinie 1 anzubringende Zuführer 50 ist ein Kassettenbandzuführer und umfasst, wie in 2 gezeigt, eine Bandspule 51, um die ein Band mit mehreren Bauteilen P gewickelt ist, und einen dünnen kastenförmigen Zuführerhauptkörper 52, der die Bandspule 51 abnehmbar aufnimmt. Auf jeder Bandspule 51 sind mehrere Bauteile P jeweils durch eine Folie geschützt, die die Oberfläche des Bandes bedeckt, und die Folie wird abgezogen, bevor das Bauteil P eine Bauteilzuführposition in der Bauteilmontagemaschine 5 erreicht. Des Weiteren sind ein Bandzuführmechanismus, der das Band von der Bandspule 51 abzieht und das Band der Bauteilzuführposition zuführt, und eine Zuführsteuervorrichtung, die den Bandzuführmechanismus steuert, im Zuführerhauptkörper 52 untergebracht (beide sind nicht dargestellt). Die Zuführsteuervorrichtung umfasst einen Mikrocomputer oder dergleichen mit CPU, ROM, RAM und dergleichen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die elektrischen Bauteile wie der Bandvorschubmechanismus und die Vorschubsteuervorrichtung in einem Aufnahmeabschnitt für elektrische Bauteile 52e untergebracht, der zwischen der vorderen Endfläche 52f, die sich auf der rechten Seite des Zuführerhauptkörpers 52 in 2 befindet, und dem Aufnahmeabschnitt der Bandspule 51 definiert ist.
  • Darüber hinaus erstreckt sich die vordere Endfläche 52f des Zuführerhauptkörpers 52 in vertikaler Richtung senkrecht zur oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 52 oberhalb des Zentrums in Höhenrichtung des Zuführerhauptkörpers 52 und ist von der Nähe des Zentrums nach unten geneigt, so dass sie sich der hinteren Endfläche 52r des Zuführerhauptkörpers 52 nähert, die sich in 2 auf der linken Seite befindet. Ein erster Positionierungsstift 53a und ein zweiter Positionierungsstift 53b sind am oberen Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f angeordnet, die sich in Höhenrichtung des Zuführerhauptkörpers 52 oberhalb der Mitte befindet. Der erste Positionierungsstift 53a ragt in 2 nach rechts aus dem oberen Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f in der Nähe der oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 52 heraus, und der zweite Positionierungsstift 53b ragt in 2 nach rechts aus dem oberen Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f unter dem ersten Positionierungsstift 53a heraus. In der vorliegenden Ausführungsform ist das distale Ende des unteren zweiten Positionierungsstifts 53b näher an der hinteren Endfläche 52r (der linken Seite in 2) angeordnet als das distale Ende des oberen ersten Positionierungsstifts 53a.
  • Außerdem ist am oberen Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f ein Zuführerverbinder 54 angeordnet. Der Zuführerverbinder 54 ragt in 2 nach rechts zwischen dem ersten Positionierungsstift 53a und dem zweiten Positionierungsstift 53b heraus, die in vertikaler Richtung in Abständen angeordnet sind. Wenn der Zuführer 50 an der Bauteilmontagemaschine 5 montiert ist und der Zuführerverbinder 54 mit einem in der Bauteilmontagemaschine 5 vorgesehenen Verbinder (nicht dargestellt) gekoppelt ist, werden die elektrischen Geräte wie der Bandzuführmechanismus und die Zuführsteuervorrichtung von der Seite der Bauteilmontagemaschine 5 mit Strom versorgt, und verschiedene Informationen werden zwischen der Steuervorrichtung 5c der Bauteilmontagemaschine 5 (siehe 1) und der Zuführsteuervorrichtung ausgetauscht. Darüber hinaus umfasst der Zuführerhauptkörper 52 einen Stoßfänger 52a, der in 2 nach rechts zwischen dem oberen Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f und dem unteren geneigten Abschnitt hervorsteht.
  • Eine relativ lange Führungsschiene 55 mit T-förmigem Querschnitt ist an der oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 52 befestigt. Die Führungsschiene 55 erstreckt sich von der Nähe des hinteren Endes des Aufnahmeabschnitts für elektrische Bauteile 52e des Zuführerhauptkörpers 52 bis zu einer Position vor der hinteren Endfläche 52r und bildet den oberen Endabschnitt des Zuführers 50. Des Weiteren umfasst der Zuführerhauptkörper 52 ein Klemmelement 56a zur Befestigung des Zuführers 50 an der Bauteilmontagemaschine 5 oder dem Zuführermagazin 100. Das Klemmelement 56a wird durch ein Vorspannelement, wie z. B. eine Feder (nicht dargestellt), so vorgespannt, dass es von der oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 52 schräg nach oben zur hinteren Endfläche 52r auf der Seite der hinteren Endfläche 52r der Führungsschiene 55 vorsteht und mit einem in der Bauteilmontagemaschine 5 oder dem Zuführermagazin 100 ausgebildeten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht. Ferner kann durch Betätigung eines Freigabehebels 56b, der von der hinteren Endfläche 52r des Zuführerhauptkörpers 52 vorsteht, das Klemmelement 56a gegen die Vorspannkraft des Vorspannelements bewegt werden, und der Eingriff zwischen dem Klemmelement 56a und dem Eingriffsabschnitt kann gelöst werden.
  • Darüber hinaus ist ein relativ langes Schienenelement 57, das eine untere Endfläche des Zuführers 50 bildet, an einem unteren Endabschnitt des Zuführerhauptkörpers 52 befestigt. Das vordere Ende 57t des Schienenelements 57 befindet sich näher an der hinteren Endfläche 52r als der erste Positionierungsstift 53a und der zweite Positionierungsstift 53b sowie der obere Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f, und das Schienenelement 57 erstreckt sich von der Nähe des hinteren Endes des Aufnahmeabschnitts für elektrische Bauteile 52e des Zuführerhauptkörpers 52 bis zu einer Position vor der hinteren Endfläche 52r. Ferner ist am unteren Endabschnitt des Zuführerhauptkörpers 52 ein Vorsprung 57p ausgebildet, der von der unteren Endfläche des Schienenelements 57 (Zuführer 50) auf der Seite der hinteren Endfläche 52r des Schienenelements 57 nach unten ragt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Zuführermagazin 100 der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie in 3 gezeigt, umfasst das Zuführermagazin 100 einen Deckenabschnitt 110, einen Bodenabschnitt 120, ein Paar (zwei) Seitenabschnitte 130, die die entsprechenden Seitenkanten des Deckenabschnitts 110 bzw. des Bodenabschnitts 120 miteinander verbinden, und einen hinteren Abschnitt 140, der die Seitenkanten des Paars von Seitenabschnitten 130 miteinander verbindet. Der Deckenabschnitt 110, der Bodenabschnitt 120 und das Paar von Seitenabschnitten 130 bilden einen Öffnungsabschnitt 150, der sich auf einer dem hinteren Abschnitt 140 gegenüberliegenden Seite befindet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Deckenabschnitt 110 des Zuführermagazins 100 so ausgebildet, dass er einen vorbestimmten Bereich auf der Seite des Öffnungsabschnitts 150 des Bodenabschnitts 120 abdeckt, und ein Öffnungsabschnitt ist zwischen dem Deckenabschnitt 110 und dem hinteren Abschnitt 140 ausgebildet. Ferner sind im Deckenabschnitt 110 mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise 65) Schlitze 111 (Stütznuten) ausgebildet, in die Führungsschienen 55 (obere Endabschnitte) von Zuführern 50 lösbar eingesetzt werden. Wie in 4 gezeigt, haben mehrere Schlitze 111 einen T-förmigen Querschnitt, öffnen sich an der Seite des Bodenabschnitts 120 (Unterseite) und erstrecken sich parallel zueinander vom Öffnungsabschnitt 150 zum hinteren Abschnitt 140 (siehe 3). Dementsprechend wird, wenn die Führungsschiene 55 des Zuführers 50 in den Schlitz 111 eingeführt wird, der Zuführer 50 über die in den Schlitz 111 eingeführte Führungsschiene 55 in einem Zustand gehalten, in dem sie am Deckenabschnitt 110 aufgehängt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Bodenabschnitt 120 des Zuführermagazins 100 eine flache Oberfläche 12s ohne Unebenheiten (Rillen) und mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise 65) erste Positionierungsabschnitte 121, die jeweils mit Vorsprüngen 57p in Eingriff kommen können Abschnitte), die am unteren Endabschnitt des Zuführers 50 ausgebildet sind, und mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise 65) zweite Positionierungsabschnitte 122, die jeweils mit den vorderen Enden 57t (zweite Eingriffsabschnitte) der Schienenelemente 57, die am unteren Ende des Endabschnitt des Zuführers 50 angeordnet sind, in Eingriff kommen können. Die flache Oberfläche 12s ist eine glatte flache Oberfläche, die auf der Oberfläche (obere Oberfläche) des unteren Abschnitts 120 so ausgebildet ist, dass sie sich parallel zum Deckenabschnitt 110 erstreckt und mehreren Schlitzen 111 zugewandt ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist jeder der mehreren ersten Positionierungsabschnitte 121 im Bodenabschnitt 120 so angeordnet, dass er jedem der mehreren Schlitze 111 des Deckenabschnitts 110 auf der Seite des Öffnungsabschnitts 150 der flachen Oberfläche 12s entspricht. Genauer gesagt ist jeder der mehreren ersten Positionierungsabschnitte 121 ein vertiefter Abschnitt, der von der flachen Oberfläche 12s ausgespart ist, der sich auf der Seite des Öffnungsabschnitts 150 öffnet und dem entsprechenden Schlitz 111 in vertikaler Richtung zugewandt ist, wenn er von der Seite des Öffnungsabschnitts 150 aus gesehen wird, wie in 4 gezeigt In der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere erste Positionierungsabschnitte 121 in Abständen (gleichen Abständen) entlang der Längsrichtung an einem dünnen Randabschnitt eines Plattenelements 123 ausgebildet, dessen Querschnittsform im Wesentlichen keilförmig ist und das von einem ersten Randabschnitt ausgehend dünner wird in Längsrichtung zu einem zweiten Randabschnitt hin. Das Plattenelement 123 ist am Bodenabschnitt 120 befestigt, so dass die Oberfläche auf der Seite des dicken hinteren Abschnitts 140 bündig mit der flachen Oberfläche 12s abschließt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfassen mehrere zweite Positionierungsabschnitte 122 mehrere vorstehende Teile 125, die auf dem schmalen Plattenelement 124 ausgebildet sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere vorstehende Teile 125 in Abständen (gleichen Abständen) entsprechend der Nutbreite des Schlitzes 111 und der Breite des Schienenelements 57 (vorderes Ende 57t) entlang der Längsrichtung eines Plattenelements 124 ausgebildet und sie ragen jeweils nach oben von der Oberfläche des Plattenelements 124 hervor. Das Plattenelement 124 ist am Bodenabschnitt 120 befestigt, so dass sich jedes vorstehende Teil 125 parallel zum Schlitz 111 des Deckenabschnitts 110 erstreckt und die Oberfläche zwischen benachbarten vorstehenden Teilen 125 bündig mit der flachen Oberfläche 12s auf der Seite des hinteren Abschnitts 140 der flachen Oberfläche 12s ist. Wenn das Plattenelement 124 am unteren Abschnitt 120 befestigt ist, wie in 3 gezeigt, sind mehrere vorstehende Teile 125 im unteren Abschnitt 120 angeordnet, um jeweils den mehreren Schlitzen 111 des Deckenabschnitts 110 auf der Seite des hinteren Abschnitts 140 der flachen Oberfläche 12s zu entsprechen. Das heißt, wie in 4 gezeigt, ist ein Raum zwischen zwei benachbarten vorstehenden Teilen 125 dem entsprechenden Schlitz 111 in vertikaler Richtung zugewandt, wenn man ihn von der Seite des Öffnungsabschnitts 150 aus betrachtet, und er bildet einen zweiten Positionierungsabschnitt 122, der mit dem vorderen Ende 57t des Schienenelements 57 in Eingriff kommen kann.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, umfasst der hintere Abschnitt 140 des Zuführermagazins 100 mehrere (beispielsweise 65 in der vorliegenden Ausführungsform) erste Positionierungslöcher 143a, in die erste Positionierungsstifte 53a des Zuführers 50 eingeführt werden, und mehrere (beispielsweise 65 in der vorliegenden Ausführungsform) zweite Positionierungslöcher 143b, in die zweite Positionierungsstifte 53b des Zuführers 50 eingeführt werden. Mehrere erste Positionierungslöcher 143a sind im hinteren Abschnitt 140 in Abständen (gleichen Abständen) entlang des oberen Kantenabschnitts des hinteren Abschnitts 140 ausgebildet, um jeweils den mehreren Schlitzen 111 des Deckenabschnitts 110 zu entsprechen. Mehrere zweite Positionierungslöcher 143b sind im hinteren Abschnitt ausgebildet 140 in Abständen unterhalb der ersten Positionierungslöcher 143a angebracht, um jeweils den mehreren Schlitzen 111 des Deckenabschnitts 110 zu entsprechen.
  • Darüber hinaus umfasst der hintere Abschnitt 140 mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise 65) Anschlüsse 144, die jeweils mit den Zuführerverbindern 54 der Zuführer 50 verbunden werden können. Wie in 4 gezeigt, sind mehrere Anschlüsse 144 am hinteren Abschnitt 140 befestigt, so, dass sie der Seite des Öffnungsabschnitts 150 zwischen den entsprechenden ersten Positionierungslöchern 143a und zweiten Positionierungslöchern 143b in der vertikalen Richtung zugewandt sind. Jeder der mehreren Anschlüsse 144 ist mit einem externen Anschluss (nicht gezeigt) verbunden, der am hinteren Abschnitt 140 befestigt ist, und der externe Anschluss kann mit einem Anschluss (nicht gezeigt) verbunden werden, der im Lagerraum 41 des Aufbewahrungsabschnitts 4 angeordnet ist. Dementsprechend ist jeder Zuführer 50 über den Zuführerverbinder 54, den Anschluss 144, den externen Verbinder und dergleichen mit der Stromquelle der Liniensteuervorrichtung 10 oder des Lagerabschnitts 4 (nicht gezeigt) verbunden, und die Zuführerinformationen jedes Zuführers 50 können in das Liniensteuervorrichtung 10 übernommen werden.
  • Darüber hinaus, wie in den 3 und 4 dargestellt, ist im hinteren Abschnitt 140 ein vertiefter Abschnitt 145 zur Aufnahme des Stoßfänger s 52a des Zuführers 50 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Zuführermontageabschnitt 5f (siehe 1) jeder Bauteilmontagemaschine 5 mehrere Zuführer 50 aufnehmen und der Zuführermontageabschnitt 5f umfasst Schlitze, einen ersten Positionierungsabschnitt und einen zweiten Positionierungsabschnitt, ein erstes Positionierungsloch und ein erstes Positionierungsloch, einen Verbinder, einen vertieften Abschnitt und dergleichen, einen entsprechenden Deckenabschnitt 110, einen Bodenabschnitt 120 und ein Paar Seitenabschnitte 130, Schlitz 111, einen ersten Positionierungsabschnitt 121 und einen zweiten Positionierungsabschnitt 122, ein erstes Positionierungsloch 143a und ein zweites Positionierungsloch 143b, Anschluss 144, einen vertieften Abschnitt 145 und dergleichen.
  • Wenn der Zuführer 50 von einem wie oben beschrieben konfigurierten Benutzer (Menschen) manuell im Zuführermagazin 100 untergebracht wird, wird zunächst der vordere Abschnitt des Zuführers 50 über den Öffnungsabschnitt 150 und, wie in 5 gezeigt, in das Zuführermagazin 100 über die Führungsschiene 55 (oberer Endabschnitt) des Zuführers 50 in den Schlitz 111, der ein Ziel des Deckenabschnitts 110 ist, eingeführt. Darüber hinaus wird der Zuführer 50 in einem Zustand, in dem die Führungsschiene 55 in den Schlitz 111 eingeführt ist, vom Öffnungsabschnitt 150 in Richtung des hinteren Abschnitts 140 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Stoßfänger 52a des Zuführers 50 einen anderen Zuführer 50, der sich bereits im Zuführermagazin 100 befindet, entsprechend weg. Wie in 6 gezeigt, erreicht der erste Positionierungsstift 53a des Zuführers 50, wenn der Zuführer 50 zur Seite des hinteren Abschnitts 140 hin gedrückt wird, den Eingang des ersten Positionierungslochs 143a des hinteren Abschnitts 140. Wenn der erste Positionierungsstift 53a in das erste Positionierungsloch 143a entsprechend der Bewegung des Zuführers 50 zur Seite des hinteren Abschnitts 140 eingeführt wird, erreicht der zweite Positionierungsstift 53b des Zuführers 50 den Eingang des zweiten Positionierungslochs 143b des hinteren Abschnitts 140.
  • Hier sind, wie in 7 gezeigt, der Zuführer 50 und das Zuführermagazin 100 der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert, dass, wenn der zweite Positionierungsstift 53b den Eingang des zweiten Positionierungslochs 143b erreicht, ein Abstand L1 zwischen dem Vorsprung 57p (Eingriffsabschnitt) und der Eingriffsstartposition des ersten Positionierungsabschnitts 121 kürzer ist als ein Abstand L2 vom vorderen Ende 57t (zweiter Eingriffsabschnitt) des Schienenelements 57 zu zwei vorstehenden Teilen 125 als erster Positionierungsabschnitt 121. Wenn dementsprechend der zweite Positionierungsstift 53b entsprechend der Bewegung des Zuführers 50 in das zweite Positionierungsloch 143b eingeführt wird, wie in 8 gezeigt, dringt der Vorsprung 57p des Zuführers 50 in den ersten Positionierungsabschnitt 121 (vertiefter Abschnitt) ein, der dem Stützführungschiene 55 unterstützenden Schlitz 111 entspricht und greift in den ersten Positionierungsabschnitt 121 ein.
  • Wenn der Zuführer 50 weiter in Richtung der Seite des hinteren Abschnitts 140 gedrückt wird, wie aus 9 ersichtlich ist, greift das vordere Ende 57t (zweiter Eingriffsabschnitt) des Schienenelements 57 in den zweiten Positionierungsabschnitt 122 ein, der dem Stützführungschiene 55 unterstützenden Schlitz 111 entspricht. Das vordere Ende 57t des Schienenelements 57 wird von beiden Seiten durch zwei vorstehende Teile 125 gehalten, die den zweiten Positionierungsabschnitt 122 bilden. Wie in den 8 und 9 gezeigt, wird der Zuführerverbinder 54 des Zuführers 50 entsprechend der Bewegung des Zuführers 50 zur Seite des hinteren Abschnitts 140 mit dem Anschluss 144 gekoppelt, der dem Schlitz 111 entspricht, der die Führungsschiene 55 unterstützt. Darüber hinaus greift das Klemmelement 56a des Zuführers 50 in einen Eingriffsabschnitt (nicht gezeigt) ein, der im Zuführermagazin 100 ausgebildet ist. Dementsprechend ist die Bewegung des Zuführers 50 zur Seite des hinteren Abschnitts 140 hin eingeschränkt und die Unterbringung eines Zuführers 50 im Zuführermagazin 100 ist vollendet.
  • Wenn, wie oben beschrieben, der Zuführer 50 im Zuführermagazin 100 untergebracht ist, wird die Führungsschiene 55, die den oberen Endabschnitt des Zuführers 50 bildet, in den Schlitz 111 eingeführt, der ein Ziel des Deckenabschnitts 110 ist, und der Zuführer 50 wird in Richtung des hinteren Abschnitts 140 von dem Öffnungsabschnitt 150 gedrückt. Wenn dann der Zuführer 50 vom Öffnungsabschnitt 150 zum hinteren Abschnitt 140 geschoben wird, greifen der Vorsprung 57p (Eingriffsabschnitt) des Zuführers 50 und das vordere Ende 57t (zweiter Eingriffsabschnitt) des Schienenelements 57 in den ersten Positionierungsabschnitt 121 am Öffnungsabschnitt 150 oder den zweite Positionierungsabschnitt 122 auf der Seite des hinteren Abschnitts 140 ein, und die Unterbringung des Zuführers 50 im Zuführermagazin 100 ist abgeschlossen. Wenn also der Zuführer 50 durch den Schlitz 111 des Deckenabschnitts 110 gestützt und in Richtung des hinteren Abschnitts 140 gedrückt wird, kann der Zuführer 50 dementsprechend im Zuführermagazin 100 untergebracht werden.
  • Darüber hinaus sind im Zuführermagazin 100 mehrere erste Positionierungsabschnitte 121 auf der Seite des Öffnungsabschnitts 150 der flachen Oberfläche 12s angeordnet, und mehrere zweite Positionierungsabschnitte 122 sind auf der Seite des hinteren Abschnitts 140 der flachen Oberfläche 12s angeordnet. Selbst wenn dementsprechend mindestens einer von dem Vorsprung 57p und dem vorderen Ende 57t des Zuführers 50 mit mindestens einem von dem erstem Positionierungsabschnitt 121 und dem zweitem Positionierungsabschnitt 122 in Eingriff steht, der nicht dem Schlitz 111 entspricht, der die Führungsschiene 55 trägt, können der Vorsprung 57p und das vordere Ende 57t des Zuführers 50 in den ersten Positionierungsabschnitt 121 und den zweiten Positionierungsabschnitt 122 eingreifen, die dem Schlitz 111 entsprechen, der die Führungsschiene 55 trägt, ohne den gesamten Zuführer 50 aus dem Zuführermagazin 100 zu entfernen. Dementsprechend können mehrere Zuführer 50 im Zuführermagazin 100 so untergebracht werden, dass sie sich in vertikaler Richtung gerade erstrecken, ohne geneigt zu sein. Darüber hinaus ist es im Zuführermagazin 100 möglich, zu verhindern, dass Fremdkörper zwischen dem unteren Endabschnitt des Zuführermagazins 50 und der flachen Oberfläche 12s in Eingriff kommen, da es weniger wahrscheinlich ist, dass die Fremdkörper auf der flachen Oberfläche 12s des Bodenabschnitts 120 verbleiben und somit ist es möglich, eine Neigung des Zuführers 50 aufgrund des Eindringens von Fremdkörpern, eine Interferenz mit anderen Zuführern 50 und dergleichen vorteilhaft zu unterdrücken. Dadurch ist es gemäß dem Zuführermagazin 100 möglich, mehrere Zuführer 50 stabil unterzubringen und gleichzeitig die Effizienz bei der Unterbringung der Zuführer 50 sicherzustellen.
  • Darüber hinaus umfasst der Zuführer 50 einen ersten Positionierungsstift 53a, der vom oberen Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f, der Endfläche auf der Seite des hinteren Abschnitts 140, in Richtung des hinteren Abschnitts 140 vorsteht, und einen zweiten Positionierungsstift 53b, der vom oberen Abschnitt 52u der vorderen Endfläche 52f in Richtung des hinteren Abschnitts 140 unterhalb des ersten Positionierungsstifts 53a vorsteht, und in der oben beschriebenen Ausführungsform befindet sich das distale Ende des zweiten Positionierungsstifts 53b näher an der Seite des Öffnungsabschnitts 150 als das distale Ende des ersten Positionierungsstifts 53a. Darüber hinaus sind im hinteren Abschnitt 140 mehrere erste Positionierungslöcher 143a, in die jeweils erste Positionierungsstifte 53a des Zuführers 50 eingesetzt werden, und mehrere zweite Positionierungslöcher 143b, in die jeweils zweite Positionierungsstifte 53b des Zuführers 50 eingesetzt werden, so ausgebildet, dass sie jeweils mehreren Steckplätzen 111 entsprechen.
  • Wenn dementsprechend der Zuführer 50 vom Öffnungsabschnitt 150 in Richtung des hinteren Abschnitts 140 gedrückt wird, wird der erste Positionierungsstift 53a in das erste Positionierungsloch 143a des hinteren Abschnitts 140 eingeführt, und dann wird der zweite Positionierungsstift 53b in das zweite Positionierungsloch 143b eingeführt. Dadurch wird der durch den Schlitz 111 des Deckenabschnitts 110 getragene Zuführer 50 durch den ersten Positionierungsstift 53b und den zweiten Positionierungsstift 53b gerade in vertikaler Richtung verlängert, und daher kann der Vorsprung 57p oder das vordere Ende 57t des Zuführers 50 problemlos mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 122 die dem Schlitz 111, der die Führungsschiene 55 trägt, entsprechen, in Eingriff gebracht werden.
  • Während in der obigen Ausführungsform der Zuführer 50 vom Öffnungsabschnitt 150 zum hinteren Abschnitt 140 geschoben wird, greift der Vorsprung 57p (Eingriffsabschnitt) des Zuführers 50 in den ersten Positionierungsabschnitt 121 und dann in das vordere Ende ein, nachdem der zweite Positionierungsstift 53b das zweite Positionierungsloch 143b erreicht hat und dann greift das vordere Ende 57t (zweiter Eingriffsabschnitt) des Schienenelements 57 des Zuführers 50 in den zweiten Positionierungsabschnitt 122 ein. Das heißt, wenn in der oben beschriebenen Ausführungsform der Vorsprung 57p des Zuführers 50 in den ersten Positionierungsabschnitt 121 eingreift, der nicht dem Schlitz 111, der die Führungsschiene 55 trägt, entspricht, verhindert die Neigung des Zuführers 50, dass das vordere Ende 57t des Schienenelements 57 reibungslos in den zweiten Positionierungsabschnitt 122 eingreift, was es schwierig macht, den Zuführer 50 zur Seite des hinteren Abschnitts 140 zu schieben. Dementsprechend ist es möglich, dass ein Benutzer, der den Zuführer 50 im Zuführermagazin 100 unterbringt, leicht erkennen kann, dass der Vorsprung 57p (Eingriffsabschnitt) des Zuführers 50 nicht mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 in Eingriff steht, mit dem der Vorsprung 57p in Eingriff sein soll, und den Benutzer anzuregen, eine Korrektur vorzunehmen.
  • Darüber hinaus erstreckt sich in der obigen Ausführungsform die flache Oberfläche 12s des Bodenabschnitts 120 parallel zum Deckenabschnitt 110. Darüber hinaus ragt der Vorsprung 57p (Eingriffsabschnitt) des Zuführers 50 von der unteren Endfläche des Schienenelements 57 (Zuführer 50) nach unten und der erste Positionierungsabschnitt 121 ist ein vertiefter Abschnitt, der von der flachen Oberfläche 12s zurückgesetzt ist, der sich auf der Seite des Öffnungsabschnitts 150 öffnet und mit dem Vorsprung 57p des Zuführers 50 in Eingriff steht. Darüber hinaus halten zwei vorstehende Teile 125, die den zweiten Positionierungsabschnitt 122 bilden, das vordere Ende 57t (Endabschnitt am hinteren Abschnitt 140) des Schienenelements 57 des Zuführers 50 von beiden Seiten. Wenn die Führungsschiene 55 des Zuführers 50 in den Schlitz 111 des Deckenabschnitts 110 eingeführt wird, wird dementsprechend verhindert, dass der untere Endabschnitt des Zuführers 50 (vorderes Ende 57t des Schienenelements 57 und dergleichen) den ersten Positionierungsabschnitt 121 stört, und wenn der Vorsprung 57p mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 (vertiefter Abschnitt) in Eingriff steht, der nicht dem Schlitz 111 entspricht, der die Führungsschiene 55 des Zuführers 50 trägt, ist es möglich, den Vorsprung 57p vom ersten Positionierungsabschnitt 121 zu entfernen und den Vorsprung 57p einfach und schnell mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 in Eingriff zu bringen, in den der Vorsprung 57p eingreifen soll.
  • Darüber hinaus umfasst der Zuführer 50 eine Führungsschiene 55 mit T-förmigem Querschnitt, die an der oberen Endfläche des Zuführerhauptkörpers 52 befestigt ist, und wird in einem hängenden Zustand vom Deckenabschnitt 110 über die in den Schlitz 111 eingeführte Führungsschiene 55 getragen. Dementsprechend kann der Zuführer 50 durch sein Eigengewicht gerade in vertikaler Richtung ausgefahren werden, bis der Vorsprung 57p des Zuführers 50 und das vordere Ende 57t des Schienenelements 57, das in Richtung des hinteren Abschnitts 140 gedrückt wird, mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 oder dem zweiten Positionierungsabschnitt 122 in Eingriff kommen.
  • Obwohl das Zuführermagazin 100 der vorliegenden Offenbarung am Beispiel des Falles beschrieben wurde, in dem der Zuführer 50 manuell im Zuführermagazin 100 untergebracht wird, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, und es versteht sich von selbst, dass der Zuführer 50 in das Zuführermagazin 100 durch eine Fördervorrichtung, wie beispielsweise den Lader 9 und dergleichen untergebracht werden kann. Darüber hinaus kann der Zuführer 50 so konfiguriert sein, dass das distale Ende des ersten Positionierungsstifts 53a näher an der Seite des Öffnungsabschnitts 150 liegt als das distale Ende des zweiten Positionierungsstifts 53b. Wenn der Zuführer 50 beispielsweise eine relativ hohe Steifigkeit aufweist, können der Zuführer 50 und das Zuführermagazin 100 außerdem so konfiguriert sein, dass der Vorsprung 57p (Eingriffsabschnitt) des Zuführers 50 und das vordere Ende 57t (zweiter Eingriffsabschnitt) des Schienenelements 57 gleichzeitig mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 oder dem zweiten Positionierungsabschnitt 122 in Eingriff kommen. Darüber hinaus ist die flache Oberfläche 12s des Bodenabschnitts 120 des Zuführermagazins 100 nicht unbedingt eine flache Oberfläche, die sich parallel zum Deckenabschnitt 110 erstreckt, sondern kann eine geneigte Oberfläche oder eine leicht gekrümmte Oberfläche sein, solange die flache Oberfläche 12s eine Oberfläche ohne Unebenheiten ist (Schlitz), kann eine flache Oberfläche mit winzigen Unebenheiten sein, in der im Wesentlichen keine Fremdkörper zurückgehalten werden, wie z.B. eine Oberfläche, an der eine Dichtung oder dergleichen angebracht ist, oder eine Oberfläche, an der Verkabelung oder dergleichen befestigt ist, oder ein Loch in einer ebenen Fläche 12s ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus können durch die Bereitstellung mehrerer zweiter Positionierungsabschnitte 122 (mehrere vorstehende Teile 125) im Zuführermagazin 100 oder durch Bereitstellung von Elementen, die mehreren zweiten Positionierungsabschnitten 122 (mehrere vorstehende Teile 125) im Zuführmontageabschnitt 5f der Bauteilmontagemaschine 5 entsprechen, mehrere Zuführer 50 durch das Zuführermagazin 100 oder dergleichen äußerst stabil geführt werden, wobei die Konfiguration nicht darauf beschränkt ist. Das heißt, mehrere zweite Positionierungsabschnitte 122 (mehrere vorstehende Teile 125) können im Zuführermagazin 100 weggelassen werden, und Elemente, die mehreren zweiten Positionierungsabschnitten 122 (mehrere vorstehende Teile 125) entsprechen, können im Zuführmontageabschnitt 5f der Bauteilmontagemaschine 5 weggelassen werden. Im Zuführermagazin 100 oder dergleichen kann grundsätzlich der Zuführer 50 im Zuführermagazin 100 untergebracht werden, wenn der Zuführer 50 durch den Schlitz 111 des Deckenabschnitts 110 gestützt und in Richtung des hinteren Abschnitts 140 gedrückt wird. Selbst wenn der Vorsprung 57p des Zuführers 50 mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 in Eingriff steht, der nicht dem Schlitz 111 entspricht, der die Führungsschiene 55 trägt, kann der Vorsprung 57p erneut mit dem ersten Positionierungsabschnitt 121 in Eingriff gebracht werden, der dem Schlitz 111 entspricht, der die Führungsschiene 55 trägt, ohne den gesamten Zuführer 50 aus dem Zuführermagazin 100 zu entfernen. Dementsprechend ist es auch in diesem Aspekt möglich, mehrere Zuführer 50 im Zuführermagazin 100 oder im Zuführmontageabschnitt 5f so unterzubringen, dass sie sich gerade in der vertikalen Richtung erstrecken, ohne die mehreren Zuführer 50 zu neigen, und es ist möglich, mehrere Zuführer 50 stabil unterzubringen und gleichzeitig die Effizienz bei der Unterbringung der Zuführer 50 sicherzustellen.
  • Die Erfindung der vorliegenden Offenbarung ist keineswegs auf die obige Ausführungsform beschränkt und es versteht sich von selbst, dass im Rahmen der Erweiterung der vorliegenden Offenbarung verschiedene Änderungen vorgenommen werden können. Darüber hinaus stellt die obige Ausführungsform lediglich einen spezifischen Aspekt der in der Zusammenfassung der Erfindung beschriebenen Erfindung dar und schränkt die in der Zusammenfassung der Erfindung beschriebenen Elemente der Erfindung nicht ein.
  • Industrial Applicability
  • Die Erfindung der vorliegenden Offenbarung kann bei der Herstellung eines Gegenstandes verwendet werden, auf dem Bauteile montiert sind.
  • Referenzzeichenliste
  • 1 Produktionslinie, 5 Bauteilmontagemaschine, 5f Zuführermontageposition, 50 Zuführer, 51 Bandspule, 52 Zuführerhauptkörper, 52a Stoßfänger , 52e Aufnahmeabschnitt für elektrische Bauteile, 52f vordere Endfläche, 52r hintere Endfläche, 52u oberer Abschnitt, 53a erster Positionierungsstift, 53b zweiter Positionierungsstift, 54 Zuführerverbinder, 55 Führungsschiene, 56a Klemmelement, 56b Auslösehebel, 57 Schienenelement, 57p Vorsprung (Eingriffsteil), 57t vorderes Ende (zweiter Eingriffsbereich), 100 Zuführermagazin, 110 Deckenabschnitt, 111 Schlitz, 12s ebene Fläche, 120 Bodenabschnitt, 121 erster Positionierungsabschnitt, 122 zweiter Positionierungsabschnitt, 123, 124 Plattenelement, 125 vorstehendes Teil, 130 Seitenabschnitt, 140 hinterer Abschnitt, 143a erstes Positionierungsloch, 143b zweites Positionierungsloch, 144 Anschluss, 145 vertiefter Abschnitt, 150 Öffnungsbereich, P Bauteil, S Leiterplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2020065754 [0003]

Claims (8)

  1. Ein Zuführermagazin, das Folgendes umfasst: einem Deckenabschnitt; einen Bodenabschnitt; einen hinteren Abschnitt; und einen Öffnungsabschnitt auf einer dem hinteren Abschnitt gegenüberliegenden Seite, wobei das Zuführermagazin zur Aufnahme mehrerer Zuführer dient, die jeweils mehrere Bauteile halten, wobei das Zuführermagazin umfasst: mehrere Stütznuten, die in dem Deckenabschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich an einer Seite des Bodenabschnitts öffnen und sich jeweils parallel zueinander von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts erstrecken, und in die jeweils obere Endabschnitte der Zuführer lösbar eingesetzt werden; eine flache Oberfläche, die auf dem Bodenabschnitt so ausgebildet ist, dass sie den mehreren Stütznuten des Deckenabschnitts gegenüberliegt; und mehrere Positionierabschnitte, die in dem unteren Abschnitt so angeordnet sind, dass sie jeweils den mehreren Stütznuten auf einer Öffnungsabschnittsseite der flachen Oberfläche entsprechen und jeweils mit Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen, die an unteren Endabschnitten der Zuführer ausgebildet sind, wenn die Zuführer von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts in einem Zustand geschoben werden, in dem die oberen Endabschnitte in die Stütznuten eingesetzt sind.
  2. Das Zuführermagazin gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: mehrere zweite Positionierungsabschnitte, die in dem unteren Abschnitt so angeordnet sind, dass sie jeweils den mehreren Stütznuten auf einer Seite des hinteren Abschnitts der flachen Oberfläche entsprechen und jeweils mit zweiten Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen, die an dem unteren Endabschnitt der Zuführer ausgebildet sind, wenn die Zuführer von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts in einem Zustand geschoben werden, in dem die oberen Endabschnitte in die Stütznuten eingesetzt sind.
  3. Das Zuführermagazin gemäß Anspruch 2, wobei der Zuführer einen ersten Positionierungsstift aufweist, der von einem oberen Abschnitt einer Endfläche auf der Seite des hinteren Abschnitts in Richtung des hinteren Abschnitts vorsteht, und einen zweiten Positionierungsstift, der von der Endfläche in Richtung des hinteren Abschnitts unterhalb des ersten Positionierungsstifts vorsteht, wobei ein distales Ende eines ersten des ersten Positionierungsstifts und des zweiten Positionierungsstifts näher an der Seite des Öffnungsabschnitts angeordnet ist als ein distales Ende eines zweiten des ersten Positionierungsstifts und des zweiten Positionierungsstifts, und mehrere erste Positionierungslöcher, in die die ersten Positionierungsstifte der Zuführer jeweils eingesetzt werden, und mehrere zweite Positionierungslöcher, in die die zweiten Positionierungsstifte der Zuführer jeweils eingesetzt werden, in dem hinteren Abschnitt so ausgebildet sind, dass sie jeweils den mehreren Stütznuten entsprechen.
  4. Das Zuführermagazin gemäß Anspruch 3, wobei während der Zuführer von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts geschoben wird, nachdem der zweite von dem ersten Positionierungsstift und dem zweiten Positionierungsstift das erste Positionierungsloch oder das zweite Positionierungsloch erreicht hat, der Eingriffsabschnitt des Zuführers in den Positionierungsabschnitt eingreift, und dann der zweite Eingriffsabschnitt der Zuführvorrichtung in den zweiten Positionierungsabschnitt eingreift.
  5. Das Zuführermagazin gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die flache Oberfläche sich parallel zum Deckenabschnitt erstreckt, der Eingriffsabschnitt ein Vorsprung ist, der von einer unteren Endfläche des Zuführers nach unten vorsteht, der zweite Eingriffsabschnitt ein Endabschnitt auf der Seite des hinteren Abschnitts eines Abschnitts ist, der die untere Endfläche des Zuführers bildet, der Positionierungsabschnitt ein von der flachen Oberfläche vertiefter Abschnitt ist, der sich an der Seite des Öffnungsabschnitts öffnet und mit dem Vorsprung des Zuführers in Eingriff steht, und der zweite Positionierungsabschnitt den zweiten Eingriffsabschnitt des Zuführers von beiden Seiten hält.
  6. Das Zuführermagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Zuführer eine Führungsschiene aufweist, die an einer oberen Endfläche befestigt ist und einen T-förmigen Querschnitt hat, und in einem Zustand gehalten wird, in dem sie von dem Deckenabschnitt über die in die Stütznut eingesetzte Führungsschiene abgehängt ist.
  7. Das Zuführermagazin gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Zuführer eine Bandspule umfasst, um die ein Band, das die mehreren Bauteile enthält, gewickelt ist, und einen Zuführerhauptkörper, der die Bandspule aufnimmt.
  8. Eine Bauteilmontagemaschnine, umfassend: einen Zuführmontageabschnitt, der konfiguriert ist mehrere Zuführer aufzunehmen, die jeweils mehrere Bauteile halten, wobei die Bauteilmontagemaschnine zum Aufsammeln der Bauteile von den Zuführern und zum Montieren der Bauteile an einem Objekt dient, wobei der Zuführmontageabschnitt umfasst einen Deckenabschnitt, einen Bodenabschnitt, einen hinteren Abschnitt, einen Öffnungsabschnitt auf einer dem hinteren Abschnitt gegenüberliegenden Seite, mehrere Stütznuten, die an dem Deckenabschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich an einer Seite des Bodenabschnitts öffnen und sich jeweils parallel zueinander von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts erstrecken, und in die jeweils obere Endabschnitte der Zuführer lösbar eingesetzt werden, eine flache Oberfläche, die an dem Bodenabschnitt so ausgebildet ist, dass sie den mehreren Stütznuten des Deckenabschnitts gegenüberliegt, und mehrere Positionierabschnitte, die in dem Bodenabschnitt so angeordnet sind, dass sie jeweils den mehreren Stütznuten auf einer Öffnungsabschnittsseite der flachen Oberfläche entsprechen und jeweils mit Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen, die an unteren Endabschnitten der Zuführer ausgebildet sind, wenn die Zuführer von dem Öffnungsabschnitt in Richtung des hinteren Abschnitts in einem Zustand geschoben werden, in dem die oberen Endabschnitte in die Stütznuten eingesetzt sind.
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