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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der Server, insbesondere auf einen Server.
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Hintergrund der Technik
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In der heutigen Big-Data-Ära sind Server mit hoher Speicherdichte weit verbreitet, und die Anordnung von mehr Festplatten im Raum mit gleichem Volumen ist zu einem technischen Problem geworden, dem die großen Datenzentren große Aufmerksamkeit schenken; derzeit werden in großen Datenzentren üblicherweise Server in Kasten-Bauweise verwendet, und im Schrank sind verschiebbare Festplattenträgerelemente konfiguriert, und die Festplattenträgerelemente können eine große Anzahl von Festplatten tragen, um bei der Durchführung von Cloud-Computing-Projekten zusammenzuarbeiten; die druch die Festplattenträgerelemente getragenen Festplatten erfordern eine große Anzahl von Kabeln, um mit dem Außen Daten auszutauschen, diese Kabel sind in der Regel durch ein Kabelverlegungsregal aufgenommen, und das Kabelverlegungsregal kann durch Schieben und Ziehen der Festplattenträgerelemente zusammengeklappt oder ausgeklappt werden.
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Im Stand der Technik umfasst das Kabelverlegungsregal eine Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Kabelverlegungsarmen, und die Anordnung der Vielzahl von den Kabelverlegungsarmen ist in zwei Typen unterteilt, wobei der erste Typ darin besteht, dass die Stapelrichtung des Kabelverlegungsregals mit der Längsrichtung des Schranks übereinstimmt und die Kabelverlegungsarme, die sich an den beiden Enden in der Längsrichtung des Schranks befinden, jeweils gelenkig mit dem Festplattenträgerelement und dem Kasten des Servers verbunden sind; und wobei der zweite Typ darin besteht, dass die Stapelrichtung des Kabelverlegungsregals mit der Dickenrichtung des Schranks übereinstimmt und die Kabelverlegungsarme, die sich an den beiden Enden in der Dickenrichtung des Schranks befinden, jeweils gelenkig mit dem Festplattenträgerelement und dem Kasten des Servers verbunden sind.
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Bei dem ersten oben beschriebenen Typ kann jedoch das Problem bestehen, dass das Kabelverlegungsregal mehr Raum für die Anordnung der Festplatten einnimmt, was zu einer geringeren Anzahl von Festplatten im Festplattenträgerelement führt; bei dem zweiten oben beschriebenen Typ kann es beim Ausklappen des Kabelverlegungsregals leicht zu einer Verformung des Kabelverlegungsregals kommen, und es kommt zu einer Störung beim Ausklappen oder Zusammenklappen des Kabelverlegungsregals.
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Inhalt der Erfindung
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Die vorliegende Anmeldung stellt einen Server bereit, der die Verformung eines Kabelverlegungsregals verhindern kann und gleichzeitig sicherstellt, dass das Kabelverlegungsregal weniger Raum einnimmt.
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Die vorliegende Anmeldung stellt einen Server bereit, der einen Schrank, ein Festplattenträgerelement und ein Kabelverlegungsregal umfasst, wobei in dem Schrank ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Festplattenträgerelements und des Kabelverlegungsregals ausgebildet ist, und das Festplattenträgerelement das Kabelverlegungsregal antreibt, um es in einer Längsrichtung des Schranks auszuklappen oder um es in einer Dickenrichtung des Schranks zusammenzuklappen; wobei das Kabelverlegungsregal einen Kabelverlegungsregalkörper und ein Stützelement umfasst; wobei der Kabelverlegungsregalkörper eine Vielzahl von nacheinander gelenkig verbundenen Kabelverlegungsarmen umfasst, und die Achsen der Drehwellen zwischen jeweils zwei benachbarten Kabelverlegungsarmen parallel zueinander sind; wobei die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen zwei Gelenkarme umfassen, die sich jeweils am Anfang und am Ende des Kabelverlegungsregalkörpers befinden, und die beiden Gelenkarme jeweils mit dem Festplattenträgerelement bzw. dem Schrank drehbar verbunden sind; und wobei das Stützelement zwischen dem Kabelverlegungsarm und der Bodenwand des Schranks abgestützt ist.
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Optional erstreckt sich bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server ein erstes Ende des Stützelements in Richtung auf den Kabelverlegungsarm und sich erstreckt ein zweites Ende des Stützelements in Richtung auf die Bodenwand des Schranks.
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Optional ist das erste Ende des Stützelements bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server mit dem mitteleren Teil des Kabelverlegungsregalkörpers verbunden ist und das zweite Ende des Stützelements ist auf der Bodenwand des Schranks abgestützt.
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Optional kann die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server ferner einen zwischen den beiden Gelenkarmen verbundenen Verbindungsarm umfasst, wobei das Stützelement zwischen den Gelenkarmen und der Bodenwand des Schranks abgestützt ist, oder zwischen dem Verbindungsarm und der Bodenwand des Schranks abgestützt ist.
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Optional ist eine Vielzahl von Stützelementen bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server vorgesehen ist, wobei die Vielzahl von Stützelementen eine Vielzahl von ersten Stützelementen umfasst, wobei die Vielzahl von ersten Stützelementen jeweils an den auf beiden Seiten des mittleren Teils des Kabelverlegungsregalkörpers angeordneten Kabelverlegungsarmen angeordnet ist, und wobei die ersten Stützelemente symmetrisch in Bezug auf den mittleren Teil des Kabelverlegungsregalkörpers angeordnet sind.
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Optional umfasst die Vielzahl von Stützelementen bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server ferner eine Vielzahl von zweiten Stützelementen, wobei ein erstes Ende der zweiten Stützelemente mit einem Endabschnitt des Kabelverlegungsarms verbunden ist.
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Optional weist ein zweites Ende der Stützelemente bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server einen Gleitführungsabschnitt auf, wobei der Gleitführungsabschnitt gleitend mit der Bodenwand des Schranks zusammenwirkt.
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Optional sind die Erstreckungslängen der Stützelemente, die sich an verschiedenen Kabelverlegungsarmen befinden, bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server nicht gleich.
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Optional weist der Kabelverlegungsarm bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server eine Kabelaufnahmenut auf, wobei die Erstreckungsrichtung der Kabelaufnahmenut mit die Erstreckungsrichtung des Kabelverlegungsarms, in dem sie angeordnet ist, übereinstimmt.
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Optional zeigen die Öffnungen der Kabelaufnahmenuten der beiden benachbarten Kabelverlegungsarme bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server in entgegengesetzte Richtungen.
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Der durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellte Server umfasst einen Schrank, ein Festplattenträgerelement und ein Kabelverlegungsregal, wobei in dem Schrank ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Festplattenträgerelements und des Kabelverlegungsregals ausgebildet ist, und das Festplattenträgerelement das Kabelverlegungsregal antreibt, um es in einer Längsrichtung des Schranks auszuklappen oder in einer Dickenrichtung des Schranks zusammenzuklappen; wobei das Kabelverlegungsregal einen Kabelverlegungsregalkörper und ein Stützelement umfasst; wobei der Kabelverlegungsregalkörper eine Vielzahl von nacheinander gelenkig verbundenen Kabelverlegungsarmen umfasst, und die Achsen der Drehwellen zwischen jeweils zwei benachbarten Kabelverlegungsarmen parallel zueinander sind; wobei die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen zwei Gelenkarme umfassen, die sich jeweils am Anfang und am Ende des Kabelverlegungsregalkörpers befinden, und die beiden Gelenkarme jeweils mit dem Festplattenträgerelement bzw. dem Schrank drehbar verbunden sind; und wobei das Stützelement zwischen dem Kabelverlegungsarm und der Bodenwand des Schranks abgestützt ist. Das Kabelverlegungsregal im durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server nimmt nicht nur einen kleinen Raum ein, ist sondern auch nicht leicht verformbar.
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Die Konstruktion der vorliegenden Anmeldung und ihre anderen Aufgaben und vorteilhaften Auswirkungen werden durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher und verständlicher gemacht.
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Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
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Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung oder dem Stand der Technik deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden kurz die beigefügten Zeichnungen vorgestellt, die bei der Beschreibung der Ausführungsbeispielen oder des Standes der Technik verwendet werden müssen, und es ist offensichtlich, dass die beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung einige der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung sind, und eine in diesem technical Gebiet tätige durchschnittliche Person andere beigefügte Zeichnungen entsprechend diesen Zeichnungen ohne schöpferische Arbeit erhalten kann.
- 1 ist eine schematische Darstellung einer dreidimensionalen Struktur eines durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Servers;
- 2a ist eine schematische Darstellung der inneren Struktur des durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Servers in einem zusammengeklappten Zustand eines Kabelverlegungsregals;
- 2b ist eine schematische Darstellung einer teilweise vergrößerten Struktur bei A in 2a;
- 3 ist eine schematische Darstellung der inneren Struktur des durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Servers im ausgeklappten Zustand des Kabelverlegungsregals;
- 4a ist eine schematische Darstellung der Struktur des Kabelverlegungsregals in dem durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Server in einem zusammengeklappten Zustand;
- 4b ist eine schematische Darstellung der Struktur des Kabelverlegungsregals in dem durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Server in einem ausgeklappten Zustand.
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Beschreibung der Bezugszeichen:
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- 10
- Server;
- 1
- Schrank;
- 11
- Bodenplatte;
- 2
- Festplattenträgerelement;
- 3
- Kabelverlegungsregal;
- 31
- Kabelverlegungsregalkörper;
- 311
- Kabelverlegungsarm;
- 311a
- Gelenkarm;
- 311b
- Verbindungsarm;
- 3111
- Kabelaufnahmenut;
- 31111
- erste Durchgangsöffnung;
- 31112
- zweite Durchgangsöffnung;
- 32
- Stützelement;
- 321
- Grundstangenabschnitt;
- 322
- erster Stützabschnitt;
- 323
- zweiter Stützabschnitt.
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Spezifische Ausführungsformen
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Um die Aufgaben, technischen Lösungen und Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu machen, werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben, und es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung und nicht alle Ausführungsbeispiele darstellen.
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Basierend auf die Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung fallen alle anderen Ausführungsbeispiele, die von einer in diesem technical Gebiet tätigen durchschnittlichen Person ohne schöpferische Arbeit erhalten werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung. Die folgenden Ausführungsbeispiele und Merkmale in den Ausführungsbeispielen können miteinander kombiniert werden, ohne in Konflikt zu geraten.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist es verständlich, dass die Begriffe „Mitte“, „längs“, „quer“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“ usw. Orientierungs- oder Positionsbeziehungen bezeichnen, die auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Orientierungs- oder Positionsbeziehungen beruhen und lediglich zur Erleichterung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und Vereinfachung der Beschreibung dienen; sie sollen nicht anzeigen oder implizieren, dass die Vorrichtung oder das Element, auf die/das Bezug genommen wird, eine bestimmte Orientierung aufweisen oder in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss, und können daher nicht als Beschränkung dieser Anmeldung verstanden werden.
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In dieser Anmeldung sind die Begriffe „montiert“, „verbunden“, „gekoppelt“, „befestigt“ und dergleichen im weitesten Sinne zu verstehen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vorgesehen und definiert ist, können z.B. eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Design sein, können eine direkte Verbindung, eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium sein, können eine Verbindung innerhalb zweier Elemente oder eine interaktive Beziehung zwischen zwei Elementen sein. Eine in diesem technical Gebiet tätige durchschnittliche Person kann je nach dem spezifischem Fall die spezifische Bedeutung der oben genannten Begriffe in dieser Anmeldung verstehen.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die Begriffe „erste“ und „zweite“ in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung nur zur Erleichterung der Beschreibung der verschiedenen Komponenten verwendet werden und nicht so zu verstehen sind, dass sie eine sequentielle Beziehung, eine relative Bedeutung oder eine implizite Angabe der Anzahl der angegebenen technischen Merkmale anzeigen oder implizieren. Folglich kann ein mit „erst“ oder „zweit“ definiertes Merkmal mindestens ein solches Merkmal entweder explizit oder implizit enthalten.
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In der heutigen Big-Data-Ära sind Server mit hoher Speicherdichte weit verbreitet, und die Anordnung von mehr Festplatten im Raum mit gleichem Volumen ist zu einem technischen Problem geworden, dem die großen Datenzentren große Aufmerksamkeit schenken; derzeit werden in großen Datenzentren üblicherweise Server in Kasten-Bauweise verwendet, und Serverschränke werden verwendet, um Montageplatten, Einsatz, Einschubkasten, elektronische Komponenten, Mittel und mechanische Komponenten und Teile zu einem integralen Montagekasten zu kombinieren, und im Schrank sind verschiebbare Festplattenträgerelemente konfiguriert, und die Festplattenträgerelemente können eine große Anzahl von Festplatten tragen, um bei der Durchführung von Cloud-Computing-Projekten zusammenzuarbeiten; die druch die Festplattenträgerelemente getragenen Festplatten erfordern eine große Anzahl von Kabeln, um mit dem Außen Daten auszutauschen, diese Kabel sind in der Regel durch ein Kabelverlegungsregal aufgenommen, und das Kabelverlegungsregal kann durch Schieben und Ziehen der Festplattenträgerelemente zusammengeklappt oder ausgeklappt werden.
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Im Stand der Technik umfasst das Kabelverlegungsregal eine Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Kabelverlegungsarmen, und die Anordnung der Vielzahl von den Kabelverlegungsarmen ist in zwei Typen unterteilt, wobei der erste Typ darin besteht, dass die Stapelrichtung des Kabelverlegungsregals mit der Längsrichtung des Schranks übereinstimmt und die Kabelverlegungsarme, die sich an den beiden Enden in der Längsrichtung des Schranks befinden, jeweils gelenkig mit dem Festplattenträgerelement und dem Kasten des Servers verbunden sind; und wobei der zweite Typ darin besteht, dass die Stapelrichtung des Kabelverlegungsregals mit der Dickenrichtung des Schranks übereinstimmt und die Kabelverlegungsarme, die sich an den beiden Enden in der Dickenrichtung des Schranks befinden, jeweils gelenkig mit dem Festplattenträgerelement und dem Kasten des Servers verbunden sind.
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Bei dem ersten oben beschriebenen Typ kann jedoch das Problem bestehen, dass das Kabelverlegungsregal mehr Raum für die Anordnung der Festplatten einnimmt, was zu einer geringeren Anzahl von Festplatten im Festplattenträgerelement führt; bei dem zweiten oben beschriebenen Typ kann es beim Ausklappen des Kabelverlegungsregals leicht zu einer Verformung des Kabelverlegungsregals kommen, und es kommt zu einer Störung beim Ausklappen oder Zusammenklappen des Kabelverlegungsregals.
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Davon ausgehend stellt die vorliegende Anmeldung einen Server bereit, bei dem das Kabelverlegungsregal in der Dickenrichtung des Schranks zusammengeklappt werden kann, und ein Stützelement zwischen dem Kabelverlegungsregal und dem Schrank angeordnet ist, so dass unter Sicherstellung, dass das Kabelverlegungsregal weniger Raum einnimmt, es verhindert werden kann, dass das Kabelverlegungsregal verformt wird, und es vermeiden wird, dass eine Kollision zwischen dem Kabelverlegungsregal und dem Schrank die Bewegung des Kabelverlegungsregals stört.
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1 ist eine schematische Darstellung einer dreidimensionalen Struktur eines durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Servers. 2a ist eine schematische Darstellung der inneren Struktur des durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Servers in einem zusammengeklappten Zustand des Kabelverlegungsregals. 2b ist eine schematische Darstellung einer teilweise vergrößerten Struktur bei A in 2a. 3 ist eine schematische Darstellung der inneren Struktur des durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Servers im ausgeklappten Zustand des Kabelverlegungsregals. 4a ist eine schematische Darstellung der Struktur des Kabelverlegungsregals in dem durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Server in einem zusammengeklappten Zustand. 4b zeigt eine schematische Darstellung der Struktur des Kabelverlegungsregals in dem durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Server in einem ausgeklappten Zustand.
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Wie in den 1 bis 4b gezeigt, stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung einen Server 10 bereit, der einen Schrank 1, ein Festplattenträgerelement 2 und ein Kabelverlegungsregal 3 umfasst, wobei in dem Schrank 1 ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Festplattenträgerelements 2 und des Kabelverlegungsregals 3 ausgebildet ist, wobei das Festplattenträgerelement 2 verwendet ist, um eine Gruppe von Festplatten zu tragen, und das Festplattenträgerelement 2 das Kabelverlegungsregal 3 antreibt, um es in einer Längsrichtung des Schranks 1 auszuklappen oder in einer Dickenrichtung des Schranks 1 zusammenzuklappen; wobei das Kabelverlegungsregal 3 einen Kabelverlegungsregalkörper 31 und ein Stützelement 32 umfasst; wobei der Kabelverlegungsregalkörper 31 eine Vielzahl von Kabelverlegungsarmen 311 umfasst, die nacheinander gelenkig verbunden sind, und die Achsen der Drehwellen zwischen jeweils zwei benachbarten Kabelverlegungsarmen 311 parallel zueinander sind; wobei die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen 311 zwei Gelenkarme 311a umfasst, die sich jeweils am Anfang und am Ende des Kabelverlegungsregalkörpers 31 befinden, und die beiden Gelenkarme 311a jeweils mit dem Festplattenträgerelement 2 bzw. dem Schrank 1 drehbar verbunden sind; wobei das Stützelement 32 zwischen dem Kabelverlegungsarm 311 und der Bodenwand des Schranks 1 abgestützt ist; wobei die Drehwelle zwischen zwei benachbarten Kabelverlegungsarmen 311 ein Stift, eine Schraube oder dergleichen sein kann und es hier keine Beschränkung bezüglich der Art der Drehwelle gibt.
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Es ist anzumerken, dass, um zu verhindern, dass die Länge des Kabelverlegungsregals 3 in der Dickenrichtung des Schranks 1 nach dem Zusammenklappen größer ist als die Länge des Festplattenträgerelements 2 in dieser Richtung, so dass das Zusammenklappen des Kabelverlegungsregals 3 erschwert wird, in einigen Ausführungsbeispielen die Länge des Kabelverlegungsregals 3 in der Dickenrichtung des Schranks 1 nach dem Zusammenklappen kleiner als oder gleich der Länge des Festplattenträgerelements 2 in dieser Richtung ist.
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Um sicherzustellen, dass das Festplattenträgerelement 2 das Kabelverlegungsregal 3 antreibt, um es in Längsrichtung des Schranks 1 auszuklappen, befinden sich der Verbindungspunkt des einen Gelenkarms 311 a mit dem Festplattenträgerelement 2 und der Verbindungspunkt des anderen Gelenkarms 311 a mit dem Schrank 1 in diesem Ausführungsbeispiel weiters an einer diagonalen Linie der Bodenplatte 11, wodurch die Schub- und Zugrichtung des Festplattenträgerelements 2 beschränkt werden kann.
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In spezifischer Ausführungsform dieses Ausführungsbeispiel weist die Bodenwand des Schranks 1 eine Bodenplatte 11 auf, und das Stützelement 32 ist zwischen dem Kabelverlegungsarm 311 und der Bodenplatte 11 abgestützt.
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In einigen Ausführungsbeispielen kann eine lösbare Verbindung zwischen dem Stützelement 32 und dem Kabelverlegungsarm 311 verwendet werden, oder es kann eine feste Verbindung verwendet werden, und hier gibt es keine Beschränkung zu der Verbindungsweise zwischen dem Stützelement 32 und dem Kabelverlegungsarm 311.
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In dem durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Server 10 kann das Festplattenträgerelement 2 das Kabelverlegungsregal 3 so antreiben, um es in der Längsrichtung des Schranks 1 auszuklappen oder in der Dickenrichtung des Schranks 1 zusammenzuklappen, und das Kabelverlegungsregal 3 umfasst einen Kabelverlegungsregalkörper 31 und ein Stützelement 32, wobei das Stützelement 32 zwischen dem Kabelverlegungsarm 311 und der Bodenwand des Schranks 1 abgestützt ist, so dass das Kabelverlegungsregal 3 einen kleineren Raum innerhalb des Schranks 1 einnimmt, und wobei das Stützelement 32 eine stützende Rolle für den Kabelverlegungsarm 311 spielen kann und in dem Ausklappensprozess des Kabelverlegungsregals 3 verhindert, dass sich der Kabelverlegungsregalkörper 31 aufgrund der Schwerkraft der Kabel der Bodenwand des Schranks 1 nähert, so dass der Kabelverlegungsregalkörper 31 verformt wird und mit der Bodenwand des Schranks 1 kollidiert, was die Bewegung des Kabelverlegungsregalkörpers 31 stört. Daher nimmt das Kabelverlegungsregalregal 3 in dem durch die Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Server 10 einen kleinen Raum ein, wird nicht leicht verformt und bewegt sich reibungslos.
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Außerdem ist es auch anzumerken, dass das Festplattenträgerelement 2 das Kabelverlegungsregalregal 3 zum Zusammenklappen in der Dickenrichtung des Schranks 1 antreibt, was den Ausziehhub des Festplattenträgerelements 2 erhöhen kann und keinen Festplattenraum belegt, im Vergleich zu dem Fall, dass das Festplattenträgerelement 2 das Kabelverlegungsregalregal 3 zum Zusammenklappen in der Längsrichtung des Schranks 1 antreibt.
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Es ist anzumerken, dass das oben beschriebene Festplattenträgerelement 2 ein Festplattenkäfig sein kann und der oben beschriebene Kabelverlegungsregal 3 aus Metall, wie Aluminium oder Edelstahl, hergestellt sein kann; hier gibt es keine Beschränkung hinsichtlich der spezifischen Form des Festplattenträgerelements 2 und des spezifischen Materials, aus dem das Kabelverlegungsregal 3 hergestellt ist.
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Zur Aufnahme von Kabeln weist der Kabelverlegungsarm 311 eine Kabelaufnahmenut 3111 auf, wobei die Erstreckungsrichtung der Kabelaufnahmenut 3111 mit der Erstreckungsrichtung des Kabelverlegungsarms 311 übereinstimmt, in dem sie angeordnet ist, und die Kabelaufnahmenut 3111 zur Aufnahme von Kabeln verwendet ist, wobei es sich bei den Kabeln hier um Kabel zur Übertragung von Signalen handeln kann.
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In einigen optionalen Ausführungsformen zeigen die Öffnungen der Kabelaufnahmenute 3111 von zwei benachbarten Kabelverlegungsarmen 311 in entgegengesetzten Richtungen, so dass die Kabel in den Kabelaufnahmenuten 3111 nicht miteinander in Kontakt kommen oder sich gegenseitig quetschen, wenn das Kabelverlegungsregal 3 ausgeklappt oder zusammengeklappt wird.
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Um die Kabel effektiv zu kühlen und befestigen, sind in einigen Ausführungsbeispielen in die Bodenwand der Kabelaufnahmenut 3111 erste beabstandete Durchgangsöffnungen 31111 eingebracht, und in die Seitenwände der Kabelaufnahmenut 3111 sind zweite beabstandete Durchgangsöffnungen 31112 eingebracht, wobei die axiale Richtung der ersten Durchgangsöffnungen 3111 mit der Dickenrichtung der Bodenwand der Kabelaufnahmenut 3111 übereinstimmt, und die axiale Richtung der zweiten Durchgangsöffnungen 31112 mit der Dickenrichtung der Seitenwände der Kabelaufnahmenut 3111 übereinstimmt; durch Einbringen der ersten Durchgangsöffnungen 31111 und der zweiten Durchgangsöffnungen 31112 ist es nicht nur möglich, Wärme von den Kabeln abzuleiten, sondern auch können Kabelbinder verwendet werden, um die Kabel in der Kabelaufnahmenut 3111 durch die ersten Durchgangsöffnungen 3111 zu fixieren.
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Speziell ist ein Ende des Kabels elektrisch mit der Hauptplatine des Servers verbunden, und das andere Ende des Kabels ist elektrisch mit der Festplattengruppe verbunden.
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Damit die durch das Stützelement 32 auf den Kabelverlegungsarm 311 erzeugte Stützkraft ausreicht, um der durch die Kabel erzeugten Schwerkraft entgegenzuwirken, erstreckt sich das erste Ende des Stützelements 32 in Richtung auf den Kabelverlegungsarm 311, und das zweite Ende des Stützelements 32 erstreckt sich in Richtung auf die Bodenwand des Schranks 1, so dass die Richtung der durch das Stützelement 32 auf den Kabelverlegungsarm 311 erzeugten Stützkraft parallel zur Richtung der Schwerkraft der Kabel verläuft, um zu verhindern, dass sich der Kabelverlegungsarm 311 unter der Schwerkraft der Kabel verformt.
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Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass die Erstreckungsrichtung des Stützelements 32 senkrecht zur Druck- und Zugrichtung des Festplattenträgerelements 2 verläuft.
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Um eine gleichmäßige Kraftbeaufschlagung an verschiedenen Stellen des Kabelverlegungsregalkörpers 31 zu gewährleisten, ist in ddem vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Ende des Stützelements 32 mit dem Mittleren Teil des Kabelverlegungsregalkörpers 31 verbunden, und das zweite Ende des Stützelements 32 stützt sich an der Bodenwand des Schranks 1 ab. Es ist darauf hinzuweisen, dass „das Mittlere Teil des Kabelverlegungsregalkörpers 31“ hier als die geometrische Mitte des Kabelverlegungsregalkörpers 31 verstanden werden kann.
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Wie in den 4a und 4b gezeigt, umfasst die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen 311 ferner einen zwischen den beiden Gelenkarmen 311a verbundenen Verbindungsarm 311 b, wobei das Stützelement 32 zwischen dem Gelenkarm 311a und der Bodenwand des Schranks 1 oder zwischen dem Verbindungsarm 311b und der Bodenwand des Schranks 1 abgestützt ist.
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In spezieller Ausführungsform dieses Ausführungsbeispiel umfasst die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen 311 zwei zwischen den beiden Gelenkarmen 311a verbundenen Verbindungsarme 311b, wobei das Stützelement 32 zwischen dem Verbindungsarm 311b und der Bodenwand des Schranks 1 abgestützt ist.
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Um eine Verformung des Kabelverlegungsregalkörpers 31 weiter zu verhindern, ist eine Vielzahl von Stützelementen 32 in einigen optionalen Ausführungsformen vorgesehen, wobei die Vielzahl von Stützelementen 32 eine Vielzahl von ersten Stützelementen umfasst, wobei die Vielzahl von ersten Stützelementen jeweils an den auf beiden Seiten des mittleren Teils des Kabelverlegungsregalkörpers 31 angeordneten Kabelverlegungsarmen 311 angeordnet ist, und wobei die ersten Stützelemente symmetrisch in Bezug auf den mittleren Teil des Kabelverlegungsregalkörpers 31 angeordnet sind. Auf diese Weise erzeugt die Vielzahl von Stützelementen 32 eine größere Stützkraft auf den Kabelverlegungsregalkörper 31, was somit die Verformung des Kabelverlegungsregalkörpers 31 verhindern kann, unter Sicherstellung, dass die Kraft auf den Kabelverlegungsregalkörper 31 gleichmäßig geübt ist.
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Ferner umfasst die Vielzahl von Stützelementen 32 eine Vielzahl von zweiten Stützelementen; ein erstes Ende der zweiten Stützelemente ist mit einem Endabschnitt des Kabelverlegungsarms 311 verbunden. Auf diese Weise kann es unter der Zusammenwirkung der ersten Stützelemente und der zweiten Stützelemente sichergestellt werden, dass der Kabelverlegungsarm 311 eine Vielzahl von Lagerpunkten mit den Stützelementen 32 hat, und unter der Bedingung, dass der Kabelverlegungsarm 311 einer Kraft gleichmäßig ausgesetzt ist, wird es sichergestellt, dass der Kabelverlegungsarm 311 normalerweise ausgeklappt und zusammengeklappt wird.
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Um das Ausklappen und Zusammenklappen des Kabelverlegungsregals 3 zu ermöglichen, weist in einigen optionalen Ausführungsformen das zweite Ende des Stützelements 32 einen Gleitführungsabschnitt auf, und der Gleitführungsabschnitt wirkt gleitend mit der Bodenplatte 11 zusammen. Dadurch kann es sichergestellt werden, dass der Kabelverlegungsregal 3 beim Ausklappen und Zusammenklappen glatter ist.
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In spezieller Ausführungsform dieses Ausführungsbeispiels umfasst das Stützelement 32 einen Basisstangenabschnitt 321 und einen ersten Stützabschnitt 322 und einen zweiten Stützabschnitt 323, die lösbar mit den beiden Enden des Basisstangenabschnitts 321 verbunden sind, wobei der erste Stützabschnitt 322 auf dem Kabelverlegungsarm 311 abgestützt und lösbar mit dem Kabelverlegungsarm 311 verbunden ist und der zweite Stützabschnitt 323 auf der Bodenplatte 11 abgestützt ist, wobei der erste Stützabschnitt 322 und der Basisstangenabschnitt 321, der erste Stützabschnitt 322 und der Kabelverlegungsarm 311, sowie der zweite Stützabschnitt 323 und der Basisstababschnitt 321 können jeweils durch eine Schraubverbindung verbunden werden; es gibt hier keine spezifische Beschränkung hinsichtlich der spezifischen Struktur des Stützelements 32, der Verbindungsweise zwischen den internen Strukturen des Stützelements 32 und der Verbindungsweise zwischen dem Stützelement 32 und dem Kabelverlegungsarm 311.
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In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, da der Kabelverlegungsregalkörper 31 eine Vielzahl von Kabelverlegungsarmen 311 umfasst, die nacheinander angelenkt sind, und die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen 311 in Dickenrichtung des Schranks 1 zusammengeklappt werden kann, um das jedem Kabelverlegungsarm 311 entsprechende Stützelement 32 jeweils den Kabelverlegungsarm 311 effektiv abstützen zu können, sind in diesem Ausführungsbeispiel die Erstreckungslängen der Stützelemente 32, die an verschiedenen Kabelverlegungsarmen 311 angeordnet sind, nicht gleich; auf diese Weise kann sich jedes Stützelement 32 jeweils zwischen dem entsprechenden Kabelverlegungsarm 311 und der Bodenplatte 11 abstützen, um den Kabelverlegungsregalkörper 31 wirksam abzustützen und zu verhindern, dass der Kabelverlegungsregalkörper 31 verformt wird.
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Insbesondere, wenn der Festplattenträgerelement 2 gezogen wird, wird der damit verbundene Gelenkarm 311a zum Öffnen angetrieben, was wiederum den Verbindungsarm 311b und den anderen Gelenkarm 311a zum Öffnen antreibt; wenn das Festplattenträgerelement 2 gedrückt wird, wird der damit verbundene Gelenkarm 311a zum Zusammenziehen angetrieben, was wiederum den Verbindungsarm 311b und den anderen Gelenkarm 311a zum Zusammenziehen antreibt, um das Kabelverlegungsregal 3 in der Dickenrichtung des Schranks 1 zusammenzuklappen; es ist anzumerken, dass während des Prozesses des Ausklappens und Zusammenklappens des Kabelverlegungsregals 3 das Stützelement 32 mit dem entsprechenden Kabelverlegungsarm 311 relativ zu der Bodenplatte 11 gleiten kann.
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Der durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellte Server umfasst einen Schrank, ein Festplattenträgerelement und ein Kabelverlegungsregal, wobei in dem Schrank ein Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Festplattenträgerelements und des Kabelverlegungsregals ausgebildet ist, und das Festplattenträgerelement das Kabelverlegungsregal antreibt, um es in einer Längsrichtung des Schranks auszuklappen oder in einer Dickenrichtung des Schranks zusammenzuklappen; wobei das Kabelverlegungsregal einen Kabelverlegungsregalkörper und ein Stützelement umfasst; wobei der Kabelverlegungsregalkörper eine Vielzahl von nacheinander gelenkig verbundenen Kabelverlegungsarmen umfasst, und die Achsen der Drehwellen zwischen jeweils zwei benachbarten Kabelverlegungsarmen parallel zueinander sind; wobei die Vielzahl von Kabelverlegungsarmen zwei Gelenkarme umfassen, die sich jeweils am Anfang und am Ende des Kabelverlegungsregalkörpers befinden, und die beiden Gelenkarme jeweils mit dem Festplattenträgerelement bzw. dem Schrank drehbar verbunden sind; und wobei das Stützelement zwischen dem Kabelverlegungsarm und der Bodenwand des Schrank abgestützt ist. Das Kabelverlegungsregal im durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Server nimmt nicht nur einen kleinen Raum ein, ist sondern auch nicht leicht verformbar.
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Schließlich ist es anzumerken, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung dienen und diese nicht beschränken; Obwohl die vorliegende Anmeldung im Detail unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte eine in diesem technical Gebiet tätige durchschnittliche Person verstehen, dass sie immer noch Änderungen an den in den vorstehenden Ausführungsbeispielen aufgezeichneten technischen Lösungen vornehmen kann, oder gleichwertige Substitutionen für Teil oder alle der technischen Merkmale darin vorzunehmen; und solche Änderungen oder Substitutionen nicht dazu führen, dass das Wesen der entsprechenden technischen Lösungen vom Umfang der technischen Lösungen der verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung abweicht.