DE112021007586T5 - Verfahren, Vorrichtung und Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen Download PDF

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Abstract

Verfahren, Vorrichtung und Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, wobei das Farbabstimmungsverfahren umfasst: Als Reaktion auf einen vom Benutzer eingestellten Zielfarbpalettenmodus aus der vorbestimmten Vielzahl von Farbpalettenmodi wird mindestens ein ursprünglicher Farbpunkt (11) in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den vorbestimmten Zielfarbpalettenmodus erfasst; einer Farbpalette (12) wird auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst und jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht; unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette wird die Farbe der Beleuchtungseinrichtung abgestimmt (13). Die gleichzeitige Farbabstimmung mehrerer Beleuchtungseinrichtungen verbessert die Effizienz der Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen.

Description

  • TECHNOLOGIEBEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Steuerung von Beleuchtungseinrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Aufgrund der Vorteile der langen Lebensdauer und des relativ geringen Stromverbrauchs von Leuchtdioden werden heutzutage in immer mehr Beleuchtungseinrichtungen Leuchtdioden als Lichtquelle verwendet. Mit der Entwicklung des mobilen Internets müssen immer mehr Beleuchtungseinrichtungen mit intelligenten Endgeräten verbunden werden, über die Helligkeit, Farbe und andere Parameter der Beleuchtungseinrichtungen eingestellt werden können.
  • Bestehende intelligente Endgeräte zur Steuerung von Beleuchtungseinrichtungen sind nicht effizient genug, insbesondere wenn es sich um mehrere Beleuchtungseinrichtungen handelt, muss der Benutzer die entsprechende Helligkeit, Farbe usw. für jede Beleuchtungseinrichtung einzeln einstellen. Und in einigen Anwendungsszenarien, in denen professionellere Anwender Farbpaletten erstellen, benötigen sie eine professionellere und präzisere Farbabstimmung der Steuerung von Beleuchtungseinrichtungen. Der bisherige Stand der Technik ist nicht benutzerfreundlich und effizient für solche professionellen Gestalter, und es ist schwieriger, die Beleuchtungseinrichtung so zu steuern, dass die gewünschten Lichteffekte effizient erzeugt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen bereit und sollen das Problem der Schwierigkeit bei der gleichzeitigen Anpassung von Farben in einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen nach dem Stand der Technik lösen.
  • In einem ersten Aspekt stellt der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen bereit, wobei das Verfahren umfasst:
    • Als Reaktion auf einen vom Benutzer eingestellten Zielfarbpalettenmodus aus der vorbestimmten Vielzahl von Farbpalettenmodi wird mindestens ein ursprünglicher Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den vorbestimmten Zielfarbpalettenmodus erfasst;
    • Einer Farbpalette wird auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst und jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht;
    • Unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette wird die Farbe der Beleuchtungseinrichtung abgestimmt.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung auch eine Vorrichtung zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen bereit, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
    • Ein Farbpunktauswahlmodul zum Erhalten von mindestens einem ursprünglichen Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den voreingestellten Zielfarbpalettenmodus als Reaktion auf einen Zielfarbpalettenmodus, der von einem Benutzer in der voreingestellten Vielzahl von Farbpalettenmodi eingestellt wurde;
    • Ein Erzeugungsmodul für Farbpaletten zum Erzeugen einer Farbpalette auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, wobei jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht;
    • Ein Farbabstimmungsmodul zur Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette.
  • In einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ferner einen Server zur Verfügung, wobei der Server umfasst:
    • Einen oder mehrere Prozessoren;
    • Speicher; und
  • Ein oder mehrere Anwendungsprogramme, wobei die eine oder mehrere Anwendungsprogramme in dem Speicher gespeichert und farbcodiert sind, um von dem Prozessor ausgeführt zu werden, um das Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, wie in einem der ersten Aspekte beschrieben, zu implementieren.
  • In einem vierten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Speichermedium zur Verfügung, in dem eine Vielzahl von Befehlen gespeichert ist, wobei die Befehle so ausgelegt sind, dass sie vom Prozessor geladen werden können, um die in einem der ersten Aspekte beschriebenen Schritte des Verfahrens zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen durchzuführen.
  • Der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen bereit, indem ein beliebiger ursprünglicher Farbpunkt erhalten wird, eine Farbpalette mit einer Vielzahl von Farben entsprechend dem ursprünglichen Farbpunkt erzeugt wird, Farben direkt erhalten werden, indem die Farbpalette für die Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung verwendet wird, ohne dass der Farbparameter jeder Beleuchtungseinrichtung individuell eingestellt wird, eine genaue Regulierung der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung realisiert wird und eine gleichzeitige Farbabstimmung einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen ermöglicht wird, was die Effizienz der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung verbessert und die Effizienz der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung erhöht. Außerdem kann es die Farben vieler Beleuchtungseinrichtungen gleichzeitig abstimmen, was die Effizienz der Farbabstimmung von Beleuchtungskörpern verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur besseren Veranschaulichung der technischen Lösungen im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die begleitenden Figuren, die bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels verwendet werden, im Folgenden kurz beschrieben. Es wird deutlich, dass die begleitenden Figuren in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, und dass andere Figuren von einem Fachmann ohne schöpferische Arbeit aus diesen Figuren gewonnen werden können.
    • 1 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, das von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird;
    • 2 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Erzeugung einer Farbpalette auf der Grundlage einer Vielzahl von ursprünglichen Farbpunkten, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt werden;
    • 3 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Erzeugung einer Farbpalette auf der Grundlage von zwei ursprünglichen Farbpunkten, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt werden;
    • 4 zeigt ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels zur Gewinnung eines neuen Farbpunkts gemäß einem Farbton-Offsetwert, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird;
    • 5 zeigt ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines neuen Farbpunkts, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird;
    • 6 zeigt ein schematisches Diagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines neuen Farbpunkts, der in der vorliegenden Anwendung vorgesehen ist;
    • 7 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erzeugung einer Farbpalette gemäß mindestens einem ursprünglichen Farbpunkt, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird;
    • 8 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erzeugung einer Farbpalette auf der Grundlage von zwei ursprünglichen Farbpunkten, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt werden;
    • 9 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens zur Erlangung des hinzugefügten Farbpunktes eines Ausführungsbeispiels gemäß dem Farbtemperatur-Offsetwert, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird;
    • 10 zeigt ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels einer Betriebsschnittstelle, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird;
    • 11 zeigt ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird;
    • 12 zeigt eine schematische Ansicht der Struktur eines Servers, der in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMENDie technischen Lösungen im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Figuren im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und nicht alle. Ausgehend von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung fallen auch alle anderen Ausführungsbeispiele, die der Fachmann ohne schöpferische Arbeit erhält, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sind nicht als Hinweis auf eine relative Bedeutung oder als implizite Angabe der Anzahl der angegebenen technischen Merkmale zu verstehen. Infolgedessen kann ein als „erstes“ oder „zweites“ definiertes Merkmal ein oder mehrere Merkmale enthalten, entweder explizit oder implizit. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bedeutet „mehrere“ zwei oder mehr, sofern nicht ausdrücklich und spezifisch anders eingeschränkt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird das Wort „beispielhaft“ im Sinne von „als Beispiel, zur Veranschaulichung oder zur Beschreibung verwendet“ verwendet. Jeder Ausführungsbeispiel, die in der vorliegenden Erfindung als „beispielhaft“ beschrieben wird, ist nicht unbedingt als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsbeispielen zu verstehen. Die folgende Beschreibung soll es dem Fachmann ermöglichen, die Erfindung zu verwirklichen und anzuwenden. In den folgenden Beschreibungen werden Details zu Erklärungszwecken aufgeführt. Es sollte klar sein, dass ein normaler Fachmann erkennen kann, dass die Erfindung auch ohne die Verwendung dieser besonderen Details erreicht werden kann. In anderen Beispielen wird auf die allgemein bekannten Strukturen und Verfahren nicht näher eingegangen, um die Beschreibung der Erfindung nicht durch unnötige Details unübersichtlich zu machen. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispielen beschränkt, sondern hat den weitestgehenden Anwendungsbereich, der mit den hier offengelegten Prinzipien und Merkmalen vereinbar ist.
  • Die Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung stellen ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen bereit. Sie werden im Folgenden im Einzelnen beschrieben.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung können die Farben verschiedenen Farbmodellen entsprechen, einschließlich eines Farbmodells (Hue-Saturation-Intensity , HSI) und eines Farbtemperaturmodells correlated colour temperature , CCT); oder eines Mischmodells (Mlti), das durch Mischen des HSI-Modells mit dem Farbtemperaturmodell erhalten wird; und eines der Farbmodells einer Farbpalette entspricht, die alle Farben des Farbmodells enthält.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung enthält die dem HSI-Modell entsprechende Farbpalette Sättigungs- und Farbtonwerte für die Farbe; der Farbtonwert bestimmt unter anderem, um welche Farbe es sich genau handelt, z. B. rot, gelb usw.; da die dem HSI-Modell entsprechenden Farbpaletten in der Regel kreisförmig aufgebaut sind, werden die Farbtonwerte im Bereich von 0° bis 360° genommen. Und Sättigung (saturation) bezieht sich auf den Grad der Farbbrillanz, der Sättigungswert liegt normalerweise zwischen 0 und 100 %; in der Regel sind die Primärfarben am stärksten gesättigt, und mit abnehmender Sättigung werden die Farben stumpf, bis sie farblos sind, d. h. Farben, die ihren Farbtonwert verloren haben.
  • Beim Farbtemperaturmodell entspricht das Farbtemperaturmodell einer Farbpalette mit einem Kontinuum von Farbtemperaturen (von kühlen bis warmen Farbtemperaturen). Die Farbtemperatur ist eine Maßeinheit, die den im Licht enthaltenen Farbanteil angibt; theoretisch bezieht sich die Schwarzkörpertemperatur auf die Farbe eines absoluten Schwarzkörpers, nachdem dieser vom absoluten Nullpunkt (-273 °C) erwärmt wurde. Der Schwarzkörper verfärbt sich bei Erwärmung allmählich von schwarz zu rot, wird gelb, weiß und strahlt schließlich blaues Licht aus. Wird der Schwarzkörper auf eine bestimmte Temperatur erwärmt, so wird die spektrale Zusammensetzung des von ihm ausgesandten Lichts als Farbtemperatur bei dieser Temperatur bezeichnet und in der Einheit „K“ (Kelvin) gemessen.
  • Das Farbtemperaturmodell umfasst nicht nur die Farbtemperaturwerte, sondern auch das kontinuierliche DUV (duv), d. h. den Grad der Abweichung des Farbphasenwertes der Lichtquelle von der Schwarzkörper-Farbtemperatur; DUV umfassen Magenta(Magenta) und Grün(Green), und da Grünwerte auch kontinuierlich sind, sind sie tatsächlich kontinuierlich von Magenta bis Grün.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann das Farbmodell ferner ein Mischmodell umfassen, das durch Mischen des HSI-Modells und des Farbtemperaturmodells erhalten wird, wobei das Mischmodell sowohl die Sättigungs- und Farbtonwerte der Farbe als auch die Farbtemperatur- und DUV der Farbe enthält.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, das von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird, Folgendes umfassen:
    • 11. Als Reaktion auf einen Zielfarbpalettenmodus, der vom Benutzer in der voreingestellten Vielzahl von Farbpalettenmodi eingestellt wurde, wird mindestens ein ursprünglicher Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer voreingestellten Farbpunktauswahlstrategie für die Zielfarbpalette erfasst.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist es erforderlich, da die Farbe eine entsprechende Vielzahl von Farbpalettenmodi hat, den vom Benutzer eingestellten Zielfarbpalettenmodus unter die Vielzahl von Farbpalettenmodi zu bestimmen; der ursprüngliche Farbpunkt kann erst ausgewählt werden, nachdem der Zielfarbpalettenmodus bestimmt wurde, d. h. die verschiedenen Farbparameter des ursprünglichen Farbpunkts werden entsprechend den verschiedenen Farbpalettenmodi ermittelt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Farbtonwert, die Sättigung, den Farbtemperaturwert und DUV.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung der Zielfarbpalettenmodus der oben genannte HSI-Modus oder der Farbtemperaturmodus oder der gemischte HSI- und Farbtemperaturmodus ist. Wenn Sie den HSI-Modus wählen, müssen Sie nur den entsprechenden Farbtonwert und die Sättigung des Farbpunkts ermitteln, nicht aber den entsprechenden Farbtemperaturwert und DUV des Farbpunkts. Wenn Sie den Farbtemperaturmodus wählen, brauchen Sie nur den Farbtemperaturwert und DUV für den Farbpunkt zu ermitteln, nicht aber den Farbtonwert und die Sättigung für den Farbpunkt.
  • Typischerweise entspricht jeder ursprüngliche Farbpunkt in der Vielzahl der ursprünglichen Farbpunkte einem bestimmten Farbparameter, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einen bestimmten Farbtonwert, eine Sättigung, einen Farbtemperaturwert, DUV usw. Und in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist das Verfahren zur Erzeugung der Farbpalette unter Verwendung der Vielzahl von ursprünglichen Farbpunkten unterschiedlich, und die Anzahl der ausgewählten Vielzahl von ursprünglichen Farbpunkten kann unterschiedlich sein; die Vielzahl von ursprünglichen Farbpunkten kann ein, zwei, vier usw. sein.
  • Es ist zu beachten, dass in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung bei der Auswahl des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkt auch der dem mindestens einen ursprünglichen Farbpunkt entsprechende Farbparameter ermittelt wird, wobei der mindestens eine ursprünglichen Farbpunkt in der Tat einer Farbpalette entsprechen kann, die nur einen Farbpunkt umfasst.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung werden mehrere neuen Farbpunkte tatsächlich unter Verwendung des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt, und schließlich wird eine Farbpalette erhalten, die den mindestens einen ursprünglichen Farbpunkt und die mehreren neuen Farbpunkte umfasst; zu diesem Zeitpunkt umfasst die Farbpalette mehrere Farbpunkte.
    • 12. Erzeugen einer Farbpalette auf der Grundlage von mindestens einem ursprünglichen Farbpunkt.
    • 13. Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen unter Verwendung mehrerer Farbpunkte in einer Farbpalette.
  • Nach dem Erzeugen einer Farbpalette unter Verwendung der Vielzahl von ursprünglichen Farbpunkten umfasst die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten, wobei jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht und jede Farbe jeweils einem bestimmten Farbparameter entspricht, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einen bestimmten Farbparameter wie einen Farbtonwert, eine Sättigung, einen Farbtemperaturwert, DUV usw.
  • Da jede Farbe in der generierten Farbpalette einzigartig und endgültig ist, kann man mit Hilfe der Farbpalette direkt eine bestimmte Farbe erwerben und die erworbene Farbe zur Konfiguration der Beleuchtungseinrichtung verwenden, so dass die Beleuchtungseinrichtung diese Farbe direkt anzeigt; es ist nicht erforderlich, die Farbe für jede Beleuchtungseinheit manuell einzustellen. Selbst bei einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen ist es möglich, eine bestimmte Farbe direkt aus der Farbpalette für die Anzeige zu erhalten, wodurch die Notwendigkeit entfällt, die Farben einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen manuell einzustellen, und die Effizienz der Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen verbessert wird.
  • Das Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, das von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird, indem ein beliebiger ursprünglicher Farbpunkt erhalten wird, eine Farbpalette erzeugt wird, die mehrere Farben gemäß dem ursprünglichen Farbpunkt enthält, direkt Farben unter Verwendung der Farbpalette für die Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen erhalten werden, ohne dass ein Farbparameter in jeder der Beleuchtungseinrichtungen individuell eingestellt wird, eine präzise Regulierung der Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen realisiert wird und eine Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen zur gleichen Zeit ermöglicht wird, wodurch die Farbabstimmungseffizienz der Beleuchtungseinrichtung verbessert wird. Die Effizienz der Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen kann verbessert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Erzeugung einer Farbpalette auf der Grundlage einer Vielzahl von ursprünglichen Farbpunkten, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt werden, umfassen:
    • 21. Ermittelt den ursprünglichen Farbtonwert zweier beliebiger ursprünglichen Farbpunkte.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Farbpalette einem HSI-Modell entsprechen, so dass, wenn zwei beliebige ursprüngliche Farbpunkte ermittelt werden, die den ursprünglichen Farbpunkten entsprechenden ursprünglichen Farbtonwert gleichzeitig ermittelt werden können. Die Größe des ursprünglichen Farbtonwerts kann künstlich festgelegt werden; die Sättigung der beiden ursprünglichen Farbpunkte kann auch zufällig erzeugt werden, oder die Sättigung der einzelnen ursprünglichen Farbpunkte kann manuell angepasst werden, oder die Sättigung der ursprünglichen Farbpunkte kann vereinheitlicht werden.
  • Es ist zu beachten, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung der Bereich der Farbtonwerte der Farbpunkte im HSI-Modell 0-360° beträgt und daher der Bereich der ursprünglichen Farbtonwerte ebenfalls 0-360° beträgt.
  • 22. Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbtonwerte, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, bestimmen, ob der Farbtonwertabstand zwischen den beiden ursprünglichen Farbpunkten innerhalb des voreingestellten Farbtonwertabstandsbereichs liegt.
  • Nach der Ermittlung der ursprünglichen Farbtonwerte, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, muss auch der Abstand der Farbtonwerte zwischen den beiden ursprünglichen Farbpunkten bestimmt werden. Da es sich bei den Farbtonwerten der Farbpunkte um Winkelwerte handelt, kann der Farbtonwertabstand zwischen beiden ursprünglichen Farbpunkten bestimmt werden, indem direkt die Differenz zwischen den beiden ursprünglichen Farbpunkten ermittelt wird, um den Farbtonwertabstand zwischen den beiden ursprünglichen Farbpunkten zu erhalten.
  • Nachdem der Farbtonwertabstand zwischen den beiden ursprünglichen Farbwerten anhand des ursprünglichen Farbtonwerts bestätigt wurde, muss in dem obigen Ausführungsbeispiel auch bestätigt werden, ob der Farbtonwertabstand innerhalb eines voreingestellten Bereichs von Farbtonwertabständen liegt. Der voreingestellte Abstandsbereich der Farbtonwerte kann typischerweise 120°-180° betragen und zwei Grenzwerte 120° und 180° umfassen.
  • In einem bestimmten Ausführungsbeispiel können die ursprünglichen Farbtonwerte, die den beiden ursprünglichen Farbpunkten entsprechen, 30° bzw. 210° betragen, und der Farbtonwertabstand kann die Differenz zwischen 210° und 30°, d. h. 180°, sein; zu diesem Zeitpunkt beträgt der Farbtonwertabstand 180°, was innerhalb des voreingestellten Farbtonwertabstandsbereichs liegt.
    • 23. Liegt der Farbtonwert innerhalb des vorgegebenen Bereichs, wird eine Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erstellt.
  • Wenn der Abstand des Farbtonwerts zwischen den ursprünglichen Farbpunkten im Bereich des voreingestellten Farbtonwertabstands liegt, kann eine Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erzeugt werden, und die Farbpalette entspricht einem HSI-Modell.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Erzeugung einer Farbpalette auf der Grundlage von zwei ursprünglichen Farbpunkten, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt werden, umfassen:
    • 31. Ermittelt die ursprüngliche Farbpunktnummer, die den beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung entspricht jeder Farbpunkt einer Farbpunktnummer, und die Farbpunktnummer ist in der Regel eine geordnete ganze Zahl, die mit 1 beginnt, um Zuordnungsentscheidungen für neue Farbpunkte zu treffen, die in verschiedenen Modi hinzugefügt werden.
    • 32. Bestimmen auf der Grundlage der anfänglichen Farbpunktnummer die Zielfarbpunktnummer, die dem neuen Farbpunkt entspricht.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung werden zwei ursprünglichen Farbpunkte erfasst, die den Farbpunktnummern 1 und 2 entsprechen; das heißt, die beiden ursprünglichen Farbpunkten sind ursprünglicher Farbpunkt 1 bzw. ursprünglicher Farbpunkt 2.
  • Da die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, werden bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bei der Erzeugung der Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte auch die anderen Farbpunkte der Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglich Farbpunkte erzeugt. Das heißt, es werden mehrere neue Farbpunkte unter Verwendung der beiden ursprünglichen Farbpunkte erzeugt, und auf der Grundlage der mehreren neuen Farbpunkte und der beiden ursprünglichen Farbpunkte wird die Farbpalette erstellt. Da die Farbpunktnummer in der Regel eine geordnete ganze Zahl ist, die mit 1 beginnt, ist die Farbpunktnummer, die dem neuen Farbpunkt entspricht, in der vorliegenden Anwendung 3.
    • 33. Den Rest derZielfarbpunktnummer nehmen, um den ersten Rest zu erhalten, der dem neuen Farbpunkt entspricht.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist es nach der Bestätigung einer Zielfarbpunktnummer, die dem neuen Farbpunkt entspricht, erforderlich, einen Restprozess für die Zielfarbpunktnummer durchzuführen, um einen ersten Rest zu bestimmen, der dem neuen Farbpunkt entspricht. Die Differenz im Rest bestimmt den Unterschied im Farbton-Offsetwert des neuen Farbpunkts im Verhältnis zum ursprünglichen Farbpunkt.
  • Es ist zu beachten, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ein Restprozess typischerweise an 4 unter Verwendung der Zielfarbpunktnummer durchgeführt wird. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel wird, wenn die entsprechende Zielfarbpunktnummer des neuen Farbpunkts 3 ist, 3 als Rest zu 4 genommen und der erste Rest ist 3.
    • 34. Auf der Grundlage des ersten Rests wird der Farbton-Offsetwert des neuen Farbpunkts bestimmt.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung entsprechen verschiedene erste Reste verschiedenen Farbton-Offsetwerten. Wenn der erste Rest 1 oder 2 ist, wird ein Farbton-Offsetwert von 0 bestimmt, d. h. der Farbtonwert des neuen Farbpunkts ist derselbe wie der Farbtonwert des ursprünglichen Farbpunkts; wenn der erste Rest 3 oder 0 ist, wird der Bereich der Farbton-Offsetwerte auf 0-60° festgelegt.
  • Wenn der erste Rest 3 in einem bestimmten Ausführungsbeispiel ist, liegt der Farbton-Offsetwert des neuen Farbpunkts im Bereich von 0-60°; typischerweise wird der Grenzwert von 60° ausgeschlossen; die Größe des spezifischen Farbton-Offsetwerts des neuen Farbpunktes kann willkürlich im Bereich von 0-60°, z. B. 30°, gewählt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel, wenn der erste Rest 1 ist, ist die Größe des Farbton-Offsetwerts 0 und der Farbtonwert des neuen Farbpunktes ist derselbe wie der Farbtonwert des ursprünglichen Farbpunktes.
    • 35. Ermitteln des neuen Farbpunkts entsprechend dem Farbton-Offsetwert.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann auf der Grundlage eines Farbton -Offsetwerts des neuen Farbpunkts im Vergleich zum ursprünglichen Farbpunkt ein Farbtonwert des neuen Farbpunkts bestimmt werden, um den neuen Farbpunkt zu erhalten. In diesem Fall kann die Sättigung des neuen Farbpunkts nach dem Zufallsprinzip erzeugt werden, und es genügt, dass die Größe der Sättigung, die dem neuen Farbpunkt entspricht, nicht mit der Größe der Sättigung des ursprünglichen Farbpunkts übereinstimmt.
    • 36. Erzeugen einer Farbpalette auf der Grundlage der neuen Farbpunkte und der beiden ursprünglichen Farbpunkte.
  • Nach der Bestimmung des Farbtonwerts und der Sättigung, die jedem der neuen Farbpunkte und den beiden ursprünglichen Farbpunkten entsprechen, kann die Position des Farbpunkts im HSI-Modell bestätigt werden. Und da der Farbtonwert und die Sättigung der ursprünglichen Farbpunkte anpassbar sind, können der Farbtonwert und die Sättigung, die den ursprünglichen Farbpunkt entsprechen, geändert werden, um verschiedene neue Farbpunkte zu erzeugen, die Position der verschiedenen neuen Farbpunkte im HSI-Modell zu bestimmen und schließlich eine vollständige Farbpalette mit mehreren Farbpunkten zu erhalten. Da die Größe des Farbton-Offsetwerts einem Bereich von Offsetwerten entspricht, ist es gleichzeitig möglich, verschiedene Größen von Offsetwerten zu erhalten, um verschiedene neue Farbpunkte und schließlich eine Farbpalette zu erhalten. Es ist zu beachten, dass die Farbparameter wie Farbton und Sättigung für jeden Farbpunkt der Farbpalette bestimmt werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anwendung des Erhalts eines neuen Farbpunkts auf der Grundlage eines Farbton-Offsetwerts dargestellt, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird, die Folgendes umfassen kann:
    • 41. Einen der beiden ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt wählen.
  • Da in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung der Farbton-Offsetwert für einen ursprünglichen Farbpunkt gilt; da es zwei ursprüngliche Farbpunkte gibt, muss ein ursprünglicher Zielfarbpunkt unter den beiden ursprünglichen Farbpunkten bestätigt werden. Insbesondere kann einer der beiden ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt ausgewählt werden, um einen Farbton-Offsetwert des neuen Farbpunkts relativ zum ursprünglichen Zielfarbpunkt zu bestätigen.
    • 42. Ermitteln eines voreingestellten ersten Farbkoordinatensystems und Bestätigen der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im ersten Farbkoordinatensystem.
  • Denn eine Farbpalette entspricht einem Farbmodell, das in der Regel durch ein Farbkoordinatensystem dargestellt wird, d.h. eine Farbpalette entspricht einem Farbkoordinatensystem. Daher kann in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ein erstes Farbkoordinatensystem, typischerweise ein Koordinatensystem, das dem HSI-Modell entspricht, erhalten werden, wobei die Farbpalette eine kreisförmige Struktur ist und die Farbpalette einen Kreismittelpunkt und einen Radius R aufweist.
  • In der obigen Ausführungsbeispielen stellt die Größe des Winkels der Farbpunkte in der kreisförmigen Farbpalette den Farbtonwert dar, während die Größe des Abstands zwischen den Farbpunkten und dem Mittelpunkt des Kreises die Sättigung darstellt. Für den ursprünglichen Zielfarbpunkt kann die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im Farbkreis auf der Grundlage des Farbtonwerts und der Sättigung des ursprünglichen Zielfarbpunkts bestimmt werden.
    • 43. Auf der Grundlage der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts und des Farbton-Offsetwerts wird die Position des neuen Farbpunkts im ersten Farbkoordinatensystem bestätigt, um den neuen Farbpunkt im ersten Farbkoordinatensystem hinzuzufügen.
  • Und nach der Bestätigung der ursprünglichen Zielfarbpunkts im ersten Farbkoordinatensystem kann die Sättigung des neuen Farbpunkts angepasst werden, d. h. die Sättigung des neuen Farbpunkts ist ebenfalls bekannt, da der Farbton-Offsetwert des neuen Farbpunkts im Vergleich zum ursprünglichen Zielfarbpunkt bekannt ist;
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel sind die neuen Farbpunkte tatsächlich zwei; ein Farbpunkt ist der Farbtonwert des ursprünglichen Zielfarbpunkts plus der Farbton-Offsetwert zum Farbpunkt, und der andere Farbpunkt ist der Farbtonwert des ursprünglichen Zielfarbpunkts minus der Farbton-Offsetwert zum Farbpunkt. Das heißt, der Farbtonwert des ursprünglichen Zielfarbpunkts kann als Zentrum verwendet werden, und zwei neue Farbpunkte mit gleichem Farbton-Offsetwert können nach dem Zufallsprinzip innerhalb eines Winkels von weniger als 60° nach links und rechts erzeugt werden. Die beiden neuen Farbpunkte sind die assoziierten Farbpunkte, und die beiden neuen Farbpunkte haben die gleiche Farbkennung.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist es notwendig, die ursprünglichen Zielfarbpunkte im ersten Farbkoordinatensystem zu entfernen und schließlich eine Farbpalette zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Farbpalette nur noch aus drei Farbpunkten, einem ursprünglichen Farbpunkt und zwei neuen Farbpunkten.
  • In einem bestimmten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung ist es nach der Bestätigung der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im ersten Koordinatensystem auch möglich, die Position des neuen Farbpunkts in der kreisförmigen Farbpalette auf der Grundlage der Position der ursprünglichen Zielfarbpunkte im ersten Koordinatensystem zu bestätigen, d. h. die Position des neuen Farbpunkts im ersten Koordinatensystem zu bestätigen.
  • Insbesondere handelt es sich bei den Farbpunkten in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung typischerweise auch um kreisförmige Farbpunkte, wobei die kreisförmigen Farbpunkte ebenfalls einem Radius r entsprechen. Bei neuen Farbpunkten ist der Radius r des neuen kreisförmigen Farbpunkts bekannt, der Farbton hue des hinzugefügten Farbpunkts ist bekannt und die Sättigung sat des neuen Farbpunkts ist bekannt (normalerweise zufällig generiert). An dieser Stelle können die Positionskoordinaten des Kreismittelpunkts des neuen Farbpunkts bestimmt werden, und zwar auf folgende Weise: Abstand zwischen den Kreismittelpunkten : L = ( sat / 100 % ) * ( R r )
    Figure DE112021007586T5_0001
    Koordinaten des Kreimittelpunkts x = R r + L * cos ( hue / 360 * π * 2 )
    Figure DE112021007586T5_0002
    Koordinaten des Kreismittelpunkts y = R r sin ( hue / 360 * π * 2 )
    Figure DE112021007586T5_0003
  • In diesem Fall ist der Abstand zwischen den Kreismittelpunkten zwischen dem Mittelpunkt des neuen Farbpunkts und dem Mittelpunkt der kreisförmigen Farbpalette; die Sättigung sat ist ein Prozentsatz, der von 0-100% reicht. Während der Farbtonwert hue von 0-360° reicht, kann die Position des neuen Farbpunktes in der kreisförmigen Farbpalette mit Hilfe der oben genannten Berechnungsformel bestätigt werden, um die Position des neuen Farbpunktes im ersten Farbkoordinatensystem zu bestätigen.
  • Wie in 5 gezeigt, einem schematischen Diagramm eines Ausführungsbeispiel des neuen Farbpunkts, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird, entsprechen in 5 zwei ursprüngliche Farbpunkte jeweils einer ursprünglichen Farbpunktnummer von 1 und 2, d.h. die beiden ursprünglichen Farbpunkte sind der ursprüngliche Farbpunkt 1 bzw. der ursprüngliche Farbpunkt 2; und der Abstand zwischen den Farbtonwerten vom ursprüngliche Farbpunkt 1 und ursprünglichen Farbpunkt 2 beträgt 180°. Wenn in diesem Fall ein neuer Farbpunkt hinzugefügt wird, ist die dem neuen Farbpunkt entsprechende Farbpunktnummer 3. Für die Farbpunktnummer 3 ist es notwendig, den Rest von 3 zu nehmen; konkret kann 3 verwendet werden, um den Rest von 4 zu verarbeiten, was zu einem ersten Rest von 3 führt. Der Farbton-Offsetwert des neuen Farbpunkts im Vergleich zum ursprünglichen Zielfarbpunkt liegt dann im Bereich von 0-60°; der Farbton-Offsetwert kann beliebig im Bereich von 0-60° gewählt werden.
  • Wenn in 5 der ursprüngliche Farbpunkt 1 als ursprünglicher Zielfarbpunkt ausgewählt wird, muss der Farbtonwert des ursprünglichen Farbpunkts 1 zum Farbton-Offsetwert addiert bzw. vom Farbton-Offsetwert subtrahiert werden, um zwei neue Farbpunkte zu erhalten, nämlich den neuen Farbpunkt 1' und den neuen Farbpunkt 3; unter ihnen sind der neue Farbpunkt 1' und der neue Farbpunkt 3 ein Paar assoziierter Farbpunkte , d.h. der neue Farbpunkt 1' und der neue Farbpunkt 3 sind ein Paar assoziierter Farbpunkte, die beide die gleiche Farbkennung haben .
  • Und der ursprüngliche Farbpunkt 1 wird entfernt (in der Abbildung durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet), so dass zu diesem Zeitpunkt nur noch drei Farbpunkte vorhanden sind. Wird der ursprünglichen Farbpunkt 2 als ursprünglicher Zielfarbpunkt verwendet, können die neuen Farbpunkte der neue Farbpunkt 2' und der neue Farbpunkt 4 sein. Es ist zu beachten, dass der Unterschied zwischen den Farbtonwerten der beiden neuen Farbpunkte und dem Farbtonwert des ursprünglichen Farbpunkts zwischen 0 und 60° liegt.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiel der in der vorliegenden Anwendung vorgesehenen neuen Farbpunkte. In 6 umfassen die Farbpunkte in der Farbpalette an diesem Punkt einen ursprünglichen Farbpunkt 2, einen neuen Farbpunkt 1' und einen neuen Farbpunkt 3. Wenn der neue Farbpunkt wieder hinzugefügt wird, kann der ursprüngliche Farbpunkt 2 als ursprünglicher Zielfarbpunkt verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Farbpunktnummer des neuen Farbpunkts 4, und der Rest ist 0, nachdem der Rest genommen wurde. Dann liegt die Größe des Farbton-Offsetwerts des neuen Farbpunkts immer noch im Bereich von 0-60°, und entsprechend dem Farbton-Offsetwert können zwei neue Farbpunkte, der neue Farbpunkt 2' bzw. der neue Farbpunkt 4, erhalten werden, und der neue Farbpunkt 2' und der neue Farbpunkt 4 sind ein Paar assoziierter Farbpunkte.
  • Wenn weiterhin neue Farbpunkte hinzugefügt werden, wird die Farbpunktnummer des neuen Farbpunktes 5 sein, und der Rest wird 1 sein, nachdem der Rest des Prozesses genommen wird; zu diesem Zeitpunkt ist der Farbton-Offsetwert des neuen Farbpunkts 0, d. h. zu diesem Zeitpunkt ist der Farbtonwert des neuen Farbpunkts derselbe wie der Farbtonwert des ursprünglichen Zielfarbtonwerts. Wie in 6 gezeigt, wird der neue Farbpunkt 5 an der Position erzeugt, die dem ursprünglichen Farbpunkt 1 entspricht.
  • Es ist zu beachten, dass bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung der neue Farbpunkt ein Farbpunkt ist, wenn der Rest 1 oder 2 ist; ist der Rest 3 oder 0, ist der neue Farbpunkt zwei Farbpunkte.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung können auch andere Methoden zur Erstellung der Farbpalette verwendet werden. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung kann ein zufällig erzeugter ursprünglicher Farbpunkt mit einem Farbtonwert von 0 ermittelt werden; auf der Grundlage des ursprünglichen Farbpunkts werden vier weitere Farbpunkte mit unterschiedlicher Sättigung und einem Farbtonwert von ebenfalls 0 erzeugt. In diesem Fall haben die vier neuen Farbpunkte denselben Farbtonwert wie die ursprünglichen Farbpunkte, aber die Sättigung wird zufällig erzeugt und unterscheidet sich von der Sättigung der ursprünglichen Farbpunkte.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung können auch zwei ursprünglichen Farbpunkte mit um 180° voneinander abweichenden Farbtonwerten ermittelt werden, und die Sättigung der beiden ursprünglichen Farbpunkte wird nach dem Zufallsprinzip erzeugt. In diesem Fall werden standardmäßig vier neue Farbpunkte erzeugt, und die Farbtonwerte von zwei der vier neuen Farbpunkte entsprechen dem Farbtonwert des einen ursprünglichen Farbpunkts, und die Farbtonwerte der anderen beiden neuen Farbpunkte entsprechen dem Farbtonwert des anderen ursprünglichen Farbpunkts.
  • Gleichzeitig entsprechen die vier neuen Farbpunkte den vier Farbpunktfolgen, und die vier neuen Farbpunkte können den beiden ursprünglichen Farbpunkten mit unterschiedlichen Farbtonwerten entsprechend den Farbpunktfolgen zugeordnet werden; die Sättigung der vier neuen Farbpunkte wird nach dem Zufallsprinzip erzeugt und ist nicht identisch mit der Sättigung der beiden ursprünglichen Farbpunkte.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung können auch drei ursprüngliche Farbpunkte mit Farbtonwerten im Abstand von 120° ermittelt werden, wobei die Sättigung der drei ursprünglichen Farbpunkte zufällig erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden standardmäßig sechs neue Farbpunkte erzeugt, und jeder ursprüngliche Farbpunkt hat zwei neue Farbpunkte mit demselben Farbtonwert, aber unterschiedlicher Sättigung.
  • Gleichzeitig entsprechen die sechs neuen Farbpunkte den sechs Farbpunktfolgen, und die sechs neuen Farbpunkte können den drei ursprünglichen Farbpunkten mit unterschiedlichen Farbtonwerten entsprechend den Farbpunktfolgen zugeordnet werden; die Sättigung der sechs neuen Farbpunkte wird nach dem Zufallsprinzip erzeugt und ist nicht identisch mit der Sättigung der drei ursprünglichen Farbpunkte.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann auch ein beliebiger ursprünglicher Farbpunkt zusammen mit einem dem ursprünglichen Farbpunkt entsprechenden ursprünglichen Farbtonwert ermittelt werden. Innerhalb des Bereichs des ursprünglichen Farbtonwerts plus oder minus 60° werden mehrere neue Farbpunkte nach dem Zufallsprinzip erzeugt; und die Sättigung der mehreren neuen Farbpunkte kann nicht mit der Sättigung der ursprünglichen Farbpunkte übereinstimmen, um die Farbpalette zu erhalten.
  • Es ist zu beachten, dass in dem obigen Ausführungsbeispiel eine Farbpalette im HSI-Modell beschrieben wird und nur der Farbton und die Sättigung der Farbpunkte angepasst werden, um die Farbpalette zu erhalten.
  • Da das Farbmodell ein Farbtemperaturmodell (CCT) enthalten kann, entspricht das CCT-Modell einem zweiten Farbkoordinatensystem, das sich vom ersten Farbkoordinatensystem unterscheidet; und das zweite Farbkoordinatensystem einen Farbtemperaturwert und DUV des Farbpunkts anstelle eines Farbtonwerts und einer Sättigung enthält. So können in anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung auch neue Farbpunkte im Farbtemperaturmodell identifiziert werden, um eine Farbpalette im Farbtemperaturmodell zu erzeugen.
  • Wie in 7 gezeigt, kann ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines Prozesses zum Erzeugen einer Farbpalette eine Ausführungsbeispiel basierend auf mindestens einem ursprünglichen Farbpunkt, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird, umfassen:
    • 71. Ermittelt die ursprüngliche Farbtemperatur zweier beliebiger ursprünglicher Farbpunkte.
  • Da die Farben in diesem Ausführungsbeispiel dem Farbtemperaturmodell unterliegen, werden anstelle der Farbtonwerte die ursprünglichen Farbtemperaturwerte ermittelt, die jedem der beiden ursprünglich Farbpunkte entsprechen.
    • 72. Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbtemperaturwerte bestimmen, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, ob der absolute Wert der Summe/Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen erfüllt.
  • Nachdem die ursprünglichen Farbtemperaturwerte, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, ermittelt wurden, muss bestimmt werden, ob die Summe der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte oder der absolute Wert der Differenz zwischen den beiden ursprünglich Farbtemperaturwerten die vorgegebenen Farbtemperaturbedingungen erfüllt. Und in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung unterscheidet sich die vorgegebene Farbtemperaturbedingung, die der Summe der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte entspricht, von der vorgegebenen Farbtemperaturbedingung, die dem Absolutwert der Differenz zwischen den beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerten entspricht.
  • Bei Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung muss die Summe der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte positiv sein, da die Farbtemperaturwerte zwischen 1600 Kelvin (K) und 10000 Kelvin (K) liegen. Die Bestimmung, ob die Summe der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte die voreingestellte Farbtemperaturbedingung erfüllt, kann Folgendes beinhalten: Stellen Sie fest, ob der Durchschnitt der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte gleich 5600K ist; wenn nicht, muss die Größe des ursprünglichen Farbtemperaturwerts angepasst werden. Nachfolgende Bewertungen können nur vorgenommen werden, wenn der Durchschnitt der Farbtemperaturen der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte gleich 5600 K ist.
  • In einigen anderen Ausführungsbeispielen n der vorliegenden Anwendung kann die Differenz zwischen den beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerten negativ sein, so dass es notwendig ist, den absoluten Wert der Differenz zwischen den beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerten zu bestimmen und zu bestimmen, ob der absolute Wert der Differenz zwischen den beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerten die voreingestellte Farbtemperaturbedingung erfüllt, die der Farbtemperaturwert sein kann, der durch die Bestimmung des absoluten Wertes der Differenz zwischen den beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerten geteilt durch 2 erhalten wird, ob er gleich 1200K ist. Wenn er nicht gleich ist, müssen die Größe der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte angepasst werden, dass der absolute Wert der Differenz zwischen den beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerten durch 2 geteilt wird, um einen Farbtemperaturwert zu erhalten, der 1200 K entspricht.
    • 73. Wenn die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen erfüllt sind, wird eine Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erstellt.
  • In einer Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann die Farbpalette im Farbtemperaturmodell nur dann auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erzeugt werden, wenn die Summe der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte die vorgegebene Farbtemperaturbedingung erfüllt, oder der Absolutwert der Differenz der beiden ursprünglichen Farbtemperaturwerte die vorgegebene Farbtemperaturbedingung erfüllt.
  • Wie in 8 gezeigt, kann ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels zum Erzeugen einer Farbpalette einem Ausführungsbeispiel basierend auf zwei ursprünglichen Farbpunkten, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt werden, umfassen:
    • 81. Wenn der absolute Wert der Summe/Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die voreingestellte Farbtemperaturbedingung erfüllt, erhalten Sie die ursprünglichen Farbpunktnummer, die den beiden ursprünglichen Farbpunkten entspricht.
  • Obwohl die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen, die der Summe der ursprünglichen Farbtemperaturwerte entsprechen, und die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen, die dem absoluten Wert der Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte entsprechen, in einer Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung unterschiedlich sind, verwenden alle anschließend den Farbtemperatur-Offsetwert, um den neuen Farbpunkt zu erreichen. Unabhängig davon, ob die Summe der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die vorgegebene Farbtemperaturbedingung erfüllt oder der Absolutwert der Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die vorgegebene Farbtemperaturbedingung erfüllt, können die Verfahrensschritte der vorliegenden Anwendung zur Bestimmung des Farbtemperatur-Offsetwerts und zur Erzeugung der Farbpalette verwendet werden.
  • Wenn die Bedingung der voreingestellten Farbtemperatur erfüllt ist, kann die ursprüngliche Farbpunktnummer ermittelt werden, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entspricht. Wie im HSI-Modell für Farbpunkte beschrieben, können die beiden ursprünglichen Farbpunktnummer 1 bzw. 2 sein, d. h. die ursprünglichen Farbpunkte sind ursprünglicher Farbpunkt 1 bzw. ursprünglicher Farbpunkt 2.
    • 82. Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbpunktnummer die ursprüngliche Zielfarbpunktnummer bestimmen, die dem neuen Farbpunkt entspricht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, eine dem neuen Farbpunkt entsprechende Zielfarbpunktnummer auf der Grundlage der jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechenden ursprünglichen Farbpunktnummer zu bestimmen. Wenn die beiden ursprünglichen Farbpunktnummer 1 bzw. 2 sind, kann die neue anfängliche Farbpunkt-Seriennummer 3 sein.
    • 83. Die Zielfarbpunktnummer wird einem Restprozess unterzogen, um den zweiten Rest zu erhalten, der dem neuen Farbpunkt entspricht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Offsetwert auch zur Bestimmung der neuen Farbpunkte verwendet, aber in diesem Ausführungsbeispiel werden die Farbtemperatur-Offsetwert anstelle der Farbton -Offsetwert ermittelt. Insbesondere kann die Zielfarbpunktnummer ebenfalls einem Restprozess unterzogen werden, um einen zweiten Rest zu erhalten, der dem neuen Farbpunkt entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel ist es ebenfalls möglich, den Rest von 4 unter Verwendung der Zielfarbpunktnummer zu nehmen.
    • 84. Auf der Grundlage des zweiten Rests wird der Farbtemperatur-Offsetwert für den neuen Farbpunkt bestimmt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der zweite Rest auch zur Bestimmung des Farbtemperatur-Offsetwerts des neuen Farbpunkts verwendet. Wenn der Rest 1 oder 2 ist, wird der Farbtemperatur-Offsetwert auf 0 festgelegt, d. h. der Farbtemperaturwert des neuen Farbpunkts ist derselbe wie der Farbtonwert des ursprünglichen Farbpunkts; wenn der Rest 3 oder 0 ist, wird der Bereich der Farbtemperatur-Offsetwert auf 0-1000 Kelvin festgelegt.
  • In einem bestimmten Ausführungsbeispiel, wenn der zweite Rest 3 ist, hat der Farbtemperatur-Offsetwert des neuen Farbpunkts einen Bereich von 0-1000K; in der Regel ist der Grenzwert 1000K ausgeschlossen; die Größe des spezifischen Farbtemperatur-Offsetwerts des neuen Farbpunkts kann beliebig von 0-1000K gewählt werden, z. B. 500K. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Größe des Farbtemperatur-Offsetwerts 0, wenn der erste Rest 1 ist, und der Farbtemperaturwert des neuen Farbpunkts ist derselbe wie der Farbtemperaturwert des ursprünglichen Farbpunkts.
    • 85. Auf der Grundlage des Farbtemperatur-Offsetwerts werden die neuen Farbpunkte ermittelt.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann auf der Grundlage eines Farbtemperatur-Offsetwerts des neuen Farbpunkts im Vergleich zum ursprünglichen Farbpunkt ein Farbtemperaturwert des neuen Farbpunkts bestimmt werden, um den neuen Farbpunkt zu erhalten. In diesem Fall kann DUV des neuen Farbpunkts nach dem Zufallsprinzip erzeugt werden, wobei es ausreicht, dass die Größe von DUV nicht mit der Größe von DUV des ursprünglichen Farbpunkts übereinstimmt.
    • 86. Eine Farbpalette auf der Grundlage der neuen Farbpunkte und der beiden ursprünglichen Farbpunkte erzeugen.
  • Nach der Bestimmung des Farbtemperaturwerts und DUV, die jeweils dem neuen Farbpunkt und den beiden ursprünglichen Farbpunkten entsprechen, kann die Position des Farbpunkts im Farbtemperaturmodell bestätigt werden. Und da der Farbtemperaturwert und DUV des ursprünglichen Farbpunkts anpassbar sind, ist es möglich, den Farbtemperaturwert und DUV, die dem ursprünglichen Farbpunkt entsprechen, zu ändern, verschiedene neue Farbpunkte zu erzeugen, die Position der verschiedenen neuen Farbpunkte im Farbtemperaturmodell zu bestimmen und schließlich eine vollständige Farbpalette mit mehreren Farbpunkten zu erhalten. Und jeder Farbpunkt in der Farbpalette entspricht dem Wert der Farbtemperatur, und DUV wird bestimmt.
  • Wie in 9 gezeigt, ist ein schematisches Diagramm des Prozessablaufs eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anwendung dargestellt, die zur Erlangung eines neuen Farbpunkts auf der Grundlage eines Farbtemperatur-Offsetwerts vorgesehen ist, der Folgendes umfassen kann:
    • 91. Einen der beiden ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt wählen.
  • Da bei der vorliegenden Anwendung des Farbtemperatur-Offsetwerts für einen ursprünglichen Farbpunkt gilt und es zwei ursprünglichen Farbpunkte gibt, muss der ursprüngliche Zielfarbpunkt unter den beiden ursprünglichen Farbpunkten bestätigt werden. Insbesondere kann einer der beiden ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt ausgewählt werden, um einen Farbtemperatur-Offsetwert des neuen Farbpunkts relativ zum ursprünglichen Zielfarbpunkt zu bestätigen.
    • 92. Abrufen eines voreingestellten zweiten Farbkoordinatensystems, um die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem zu bestätigen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel entspricht das zweite Farbkoordinatensystem einem Farbtemperaturmodell; typischerweise ist das Farbtemperaturmodell eine regelmäßige rechteckige Struktur, wobei die rechteckige Struktur eine Länge von H und eine Breite von W hat. Die lange Seite der rechteckigen Struktur entspricht dem Farbtemperaturwert; die kurze Seite der Struktur entspricht DUV. Für den ursprünglichen Zielfarbpunkt kann die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im Farbkreis auf der Grundlage des Farbtemperaturwerts und DUV, der dem ursprünglichen Zielfarbpunkt entspricht, bestimmt werden.
  • In einem bestimmten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung kann die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im Farbkreis anhand der folgenden Formel bestätigt werden, die insbesondere Folgendes umfasst Einheitsoffsetwert offset = ( max min ) / W
    Figure DE112021007586T5_0004
    X = ( cct min ) / offset
    Figure DE112021007586T5_0005
    Y = gm * ( H / 20 )
    Figure DE112021007586T5_0006
  • Wobei max und min die Maximal- und Minimalwerte des Farbtemperaturwerts sind, nämlich 1600K bzw. 10000K, d.h. die Differenz zwischen max und min im Einheitsoffsetwert ist ein deterministischer Wert, und die Größe des Einheitsoffsetwerts ändert sich hauptsächlich entsprechend der Änderung der Breite W im Farbtemperaturmodell. X und Y sind die horizontalen bzw. vertikalen Koordinaten des ursprünglichen Zielfarbpunkts; cct ist der Wert der Farbtemperatur des ursprünglichen Zielfarbpunkts, und gm ist der DUV des ursprünglichen Zielfarbpunkts; und sowohl cct als auch gm sind bekannt.
    • 93. Auf der Grundlage der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts und des Farbtemperatur-Offsetwerts wird die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem bestätigt, um den neuen Farbpunkt zum zweiten Farbkoordinatensystem hinzuzufügen.
  • Und nach der Bestätigung der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem, da der Farbtemperatur-Offsetwert des neuen Farbpunkts im Vergleich zum ursprünglichen Zielfarbpunkts bekannt ist und der DUV des neuen Farbpunkts angepasst werden kann, d.h. der DUV des neuen Farbpunkts ist ebenfalls bekannt, kann die Position des neuen Farbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem bestimmt werden.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen gibt es eigentlich zwei neue Farbpunkte; ein Farbpunkt ist der Farbtemperaturwert des ursprünglichen Zielfarbpunkts plus dem Farbtemperatur-Offsetwert zum Farbpunkt, und der andere Farbpunkt ist der Farbtemperaturwert des ursprünglichen Zielfarbpunkts minus dem Farbton-Offsetwert zum Farbpunkt. Das heißt, dass zwei neue Farbpunkte mit gleichen Farbtemperatur-Offsetwerten innerhalb eines Bereichs von weniger als 1000 K links und rechts zufällig erzeugt werden können, zentriert auf den Farbtemperaturwert des ursprünglichen Zielfarbpunkts.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist es erforderlich, die ursprünglichen Zielfarbpunkte im Zweifarben-Koordinatensystem zu entfernen, um schließlich eine Farbpalette zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Farbpalette nur noch aus drei Farbpunkten, einem ursprünglichen Farbpunkt und zwei neuen Farbpunkten.
  • Es ist zu beachten, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung, wenn die Farbtemperaturwerte der beiden neuen Farbpunkte den tatsächlichen Farbtemperaturwertbereich von 1600K-10000K überschreiten, der Farbtemperatur-Offsetwert neu erzeugt werden muss, um sicherzustellen, dass der Farbtemperaturwert der neuen Farbpunkte innerhalb von 1600K-10000K liegt.
  • In einem bestimmten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung sind die beiden ursprünglichen Farbpunktnummer 1 und 2, d.h. die beiden ursprünglichen Farbpunktnummer sind der ursprüngliche Farbpunkt 1 bzw. der ursprüngliche Farbpunkt 2, und die Summe der Farbtemperaturwerte der beiden ursprünglichen Farbpunkte erfüllt eine vorgegebene Farbtemperaturbedingung. Wenn in diesem Fall ein neuer Farbpunkt hinzugefügt wird, ist die Farbpunktnummer 3, der dem neuen Farbpunkt entspricht. Für die Farbpunktnummer 3 muss ein Restprozess für 3 durchgeführt werden; insbesondere kann 3 verwendet werden, um ein Restprozess für 4 durchzuführen, was zu einem ersten Rest von 3 führt. Dann liegt der Farbtemperatur-Offsetwert des neuen Farbpunkts im Vergleich zum ursprünglichen Zielfarbpunkt im Bereich von 0-1000K; ein Farbtemperatur-Offsetwert kann beliebig im Bereich von 0-1000K gewählt werden.
  • Wenn der ursprüngliche Farbpunkt 1 als ursprünglicher Zielfarbpunkt ausgewählt wird, muss der Farbtemperaturwert des ursprüngliche Farbpunkts 1 zum Farbtemperatur-Offsetwert addiert bzw. vom Farbtemperatur-Offsetwert subtrahiert werden, um zwei neue Farbpunkte zu erhalten, nämlich den neuen Farbpunkt 1' und den neuen Farbpunkt 3; der neue Farbpunkt 1' und der neue Farbpunkt 3 sind ein Paar assoziierter Farbpunkte , d.h. der neue Farbpunkt 1' und der neue Farbpunkt 3 sind ein Paar assoziierter Farbpunkte, die der gleichen Farbkennung entsprechen .
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann auch ein beliebiger ursprünglicher Farbpunkt zusammen mit einem ursprünglichen Farbtemperaturwert, der dem ursprünglicher Farbpunkt entspricht, ermittelt werden. Innerhalb des Bereichs des ursprünglichen Farbtonwerts plus oder minus 1200 K werden mehrere neue Farbpunkte nach dem Zufallsprinzip erzeugt; und DUV mehrerer neuer Farbpunkte kann nach dem Zufallsprinzip erzeugt werden und darf nicht mit dem DUV der ursprünglichen Farbpunkte übereinstimmen, um die Farbpalette zu erhalten.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann eine dem HSI-Modell entsprechende Farbpalette oder eine dem Farbtemperaturmodell entsprechende Farbpalette zur Abstimmung an die Farbe der Beleuchtungseinrichtung verwendet werden, wenn die Farbpalette erzeugt wird. Und es ist nicht nur möglich, mit der Farbpalette die Farbe einer Beleuchtungseinrichtung abzustimmen, sondern auch die Farbe mehrerer Beleuchtungseinrichtungen gleichzeitig mit der Farbpalette abzustimmen.
  • Wie in 10 gezeigt, ist ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiel einer Betriebsschnittstelle dargestellt, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird. Die in 10 dargestellten Farbpaletten entsprechen dem HSI-Modell und dem Farbtemperaturmodell; beide Paletten enthalten eine Vielzahl von Farbpunkten, die jeweils einer Farbe entsprechen. Bei HSL-Farbpaletten werden für jede Farbe der entsprechende Farbtonwert und die Sättigung, bei Farbtemperaturpaletten der entsprechende Farbtemperaturwert und DUV bestimmt.
  • Die in 10 gezeigte Betriebsschnittstelle enthält auch Bedienelemente zur Einstellung von Farbparametern wie Farbton, Sättigung, Farbtemperatur und DUV, mit denen die den Farbpunkten entsprechenden Farbparameter eingestellt werden können. In 10 kann auch ein Farbblock enthalten sein, der dem Farbpunkt entspricht, wobei der Farbblock die gleiche Farbe anzeigt wie die vom Benutzer in der Farbpalette ausgewählte Farbe; der Farbblock kann dem Benutzer die Bestimmung der ausgewählten Farbe erleichtern.
  • In der in 10 dargestellten Betriebsschnittstelle können auch mehrere Namen von Beleuchtungseinrichtungen enthalten sein, wobei ein Name einer Beleuchtungseinrichtung entspricht, und die Farbpunkte (oder Farbblock) können der Beleuchtungseinrichtung so zugeordnet werden, dass die Beleuchtungseinrichtung die den Farbpunkten (oder Farbblock) entsprechende Farbe anzeigt.
  • Insbesondere kann der Benutzer den Farbparameter eines Farbpunktes anpassen, um einen neuen Farbpunkt zu erhalten; der neue Farbpunkt wird in der Beleuchtungseinrichtung in einer Standardreihenfolge nach der Bestimmung des Farbparameters abgebildet. Alternativ kann der Benutzer auch manuell einen anderen Farbblock auswählen und erneut auf das der Beleuchtungseinrichtungen entsprechende Bedienelement klicken, um die dem Block entsprechende Farbe der entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen zuzuordnen. Oder der Benutzer kann den Farbblock direkt auf die Beleuchtungseinrichtungen ziehen, indem er lange darauf drückt, so dass die Beleuchtungseinrichtungen die dem Farbblock entsprechende Farbe anzeigt.
  • Wenn der Benutzer den Farbblock 1 auswählt und sowohl die Beleuchtungseinrichtungen 1 als auch die Beleuchtungseinrichtungen 2 ausgewählt sind, kann der Benutzer den Farbblock 1 durch Ziehen oder ähnliches auf die der Beleuchtungseinrichtungen 1 und der Beleuchtungseinrichtungen 2 entsprechende Steuerung ziehen, so dass die Beleuchtungseinrichtungen 1 und die Beleuchtungseinrichtungen 2 gleichzeitig die dem Farbblock 1 entsprechende Farbe anzeigen.
  • Wenn die Farbe der Beleuchtungseinrichtung eingestellt wird, werden nur die den Farbpunkten entsprechenden Farbparameter direkt eingestellt, ohne die Farbparameter jeder Beleuchtungseinrichtung einzeln einstellen zu müssen, und dieser Vorgang kann die Effizienz der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung wirksam verbessern.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, mehrere Beleuchtungseinrichtungen gleichzeitig mit Hilfe einer Farbpalette farblich abzustimmen. Bezugnehmend auf 10 können in 10 die Farben der Beleuchtungseinrichtung 1 und der Beleuchtungseinrichtungen 2 gleichzeitig den Farben im Farbblock 1 entsprechen; so dass, wenn die dem Farbblock 1 entsprechende Farbe eingestellt wird, die Farben der Beleuchtungseinrichtungen 1 und der Beleuchtungseinrichtungen 2 ebenfalls gleichzeitig eingestellt werden, wodurch die gleichzeitige Einstellung der Farben einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen realisiert und die Effizienz der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtungen erheblich verbessert wird.
  • Es ist anzumerken, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung das Farbmodell außerdem ein Mischmodell umfasst, das durch Mischen des HSI-Modells und des Farbtemperaturmodells erhalten wird, bei dem Parameter wie der Farbtonwert, die Sättigung, der Farbtemperaturwert und DUV der Farbe gleichzeitig eingestellt werden können, um die Farbe anzupassen. Der spezifische Prozess kann im vorherigen Abschnitt nachgelesen werden und wird hier nicht wiederholt.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann, nachdem eine Farbpalette erstellt und zur Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung verwendet wurde, die Farbpalette erneut abgestimmt werden, und die angepasste Farbpalette kann zur Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann die Gewinnung der abgestimmten Farbpalette Folgendes umfassen: Als Reaktion auf eine Bedienung durch einen Benutzer zur Einstellung eines Farbparameters eines Zielfarbpunkts in der ersten Farbpalette wird ein in der ersten Farbpalette einzustellender Zielfarbpunkt bestimmt; bei der Einstellung des Farbparameters zum Zeitpunkt der Einstellung des Zielfarbpunkts wird der Farbparameter aller Farbpunkte in der ersten Farbpalette mit Ausnahme des Zielfarbpunkts gleichzeitig eingestellt, und es wird eine zweite Farbpalette erhalten; und die zweite Farbpalette wird verwendet, um die Farbe der Beleuchtungseinrichtung anzupassen. Wobei die erste Farbpalette die Farbpalette ist, die unter Verwendung des Offsetwertes, wie oben beschrieben, erzeugt wurde; und die zweite Farbpalette ist die eingestellte Farbpalette.
  • In dem bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann der Benutzer insbesondere die Farbpunkte in der Farbpalette bedienen, um die den Farbpunkten entsprechenden Farbparameter zu ändern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf den Farbtonwert, die Sättigung, den Farbtemperaturwert, DUV usw. Da die Farbpalette wiederum eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, muss der Zielfarbpunkt in der ersten Farbpalette ermittelt werden, den der Benutzer einstellen muss.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ändern sich die Farbparameter aller Farbpunkte in der ersten Farbwanne, mit Ausnahme des Zielfarbpunkts, wenn sich die Parameter des Zielfarbpunkts ändern. Und in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung wird der Zielfarbpunkt auf die gleiche Weise geändert wie alle anderen Farbpunkte in der ersten Farbpalette mit Ausnahme des Zielfarbpunkts.
  • Indem beispielsweise der Farbtonwert/Farbtemperaturwert des Zielfarbpunkts erhöht wird, werden die Farbtonwerte/Farbtemperaturwerte aller anderen Farbpunkte in der ersten Farbpalette mit Ausnahme des Zielfarbpunkts um denselben Wert erhöht, um eine zweite Farbpalette zu erhalten. Oder die Sättigung des Zielfarbpunkts wird erhöht und die Sättigung aller anderen Farbpunkte in der ersten Farbpalette mit Ausnahme des Zielfarbpunkts wird um denselben Wert erhöht, um die zweite Farbpalette zu erhalten.
  • Bei Verwendung der zweiten Farbpalette, die durch das vorliegende Schema erhalten wird, können die Farbparameter aller Farbpunkte in der Farbpalette gleichzeitig geändert werden, indem nur die Farbparameter der Zielfarbpunkte in der Farbpalette geändert werden, was ein bequemer und schneller Vorgang ist und die Effizienz der Farbeinstellung der Farbpalette erheblich verbessert.
  • Nach der Gewinnung der zweiten Farbpalette durch das oben beschriebene Verfahren kann die zweite Farbpalette verwendet werden, um die Farbe der Beleuchtungseinrichtung anzupassen. Konkret kann der Benutzer einen beliebigen Farbpunkt in der zweiten Farbablage auswählen und den ausgewählten Farbpunkt der Beleuchtungseinrichtung zur Anzeige zuordnen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann die Gewinnung der angepassten Farbpalette Folgendes umfassen: Als Reaktion auf einen Vorgang mit einem Benutzer zur Einstellung eines Farbparameters eines Zielfarbpunkts in der ersten Farbpalette, Bestimmung eines assoziierten Farbpunkts in der ersten Farbpalette, der mit dem Zielfarbpunkt verbunden ist; beim Einstellen des Farbparameters des Zielfarbpunkts gleichzeitiges Einstellen des Farbparameters, der dem zugeordneten Farbpunkt in der ersten Farbpalette entspricht, um eine zweite Farbpalette zu erhalten; Verwenden der zweiten Farbpalette, um die Farbe der Beleuchtungseinrichtung anzupassen.
  • Insbesondere ist die erste Farbpalette die Farbpalette, die mit dem oben beschriebenen Offsetwert erzeugt wurde, und die zweite Farbpalette ist die angepasste Farbpalette. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden bei der Anpassung des Zielfarbpunkts nur die Farbparameter einiger der mit dem Zielfarbpunkt verbundenen Farbpunkte angepasst und nicht die Farbparameter aller Farbpunkte.
  • In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann das Bestätigen des assoziierten Farbpunkts Folgendes umfassen: Erhalten einer ersten Farbidentifikation, die dem Zielfarbpunkt entspricht; Erhalten einer zweiten Farbidentifikation, die jedem der anderen Farbpunkte in der ersten Farbpalette außer dem Zielfarbpunkt entspricht; bestimmen, ob die erste Farbidentifikation und die zweite Farbidentifikation übereinstimmen; wenn die erste Farbidentifikation und die zweite Farbidentifikation übereinstimmen, Erhalten eines assoziierten Farbpunkts, der der zweiten Farbidentifikation entspricht.
  • Insbesondere entspricht in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung jeder Farbpunkt einer Farbidentifikation (ID), um verschiedene Farbpunkte zu unterscheiden; typischerweise entsprechen die Farbpunkte eins-zu-eins den IDs, und ein Farbpunkt entspricht nur einer ID. Die erste Farbidentifikation, die dem Zielfarbpunkt entspricht, wird ermittelt, um die dem Zielfarbpunkt entsprechende ID zu erhalten.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist es zusätzlich zur Ermittlung der ersten Farbidentifikation, die dem Zielfarbpunkt entspricht, auch erforderlich, die zweite Farbidentifikation zu ermitteln, die jedem der anderen Farbpunkte in der ersten Farbpalette mit Ausnahme des Zielfarbpunkts entspricht; und dann auf der Grundlage der ersten Farbidentifikation und der zweiten Farbidentifikation den Zielfarbpunkt zu bestimmen, der dem Zielfarbpunkt assoziiert ist.
  • Wenn die erste Farbidentifikation und die zweite Farbidentifikation übereinstimmen, können die beiden Farbpunkte als assoziiert betrachtet werden. An diesem Punkt kann ein Farbpunkt, der der zweiten Farbidentifikation entspricht, als assoziierter Farbpunkt identifiziert werden. Insbesondere können die erste Farbidentifikation und die zweite Farbidentifikation so aufeinander abgestimmt werden, dass die erste Farbidentifikation und die zweite Farbidentifikation gleich sind, d. h. die Farbidentifikationen der miteinander assoziierten Farbpunkte sind gleich.
  • Und in anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung kann die Bestätigung des assoziierten Farbpunkts Folgendes umfassen: Mindestens ein Farbpunkt wird willkürlich aus allen anderen Farbpunkten als dem Zielfarbpunkt in der ersten Farbpalette ausgewählt; Erhalten einer ersten Farbidentifikation, der dem Zielfarbpunkt entspricht; Binden der ersten Farbidentifikation an den mindestens einen Farbpunkt, um den mindestens einen Farbpunkt an den Zielfarbpunkt zu binden, und wobei der mindestens eine Farbpunkt ein assoziierter Farbpunkt ist.
  • In anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung ist es auch möglich, die verschiedenen Farbpunkte in einer Bindung neu zu assoziieren. Insbesondere kann mindestens ein Farbpunkt willkürlich aus allen Farbpunkten in der ersten Farbpalette mit Ausnahme des Zielfarbpunkts ausgewählt werden; es ist auch notwendig, die erste Farbidentifikation zu erhalten, die dem Zielfarbpunkt entspricht.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die erste Farbidentifikation mit dem ausgewählten mindestens einen Farbpunkt zu verbinden, und die dem ausgewählten mindestens einen Farbpunkt entsprechende Farbidentifikation wird zur ersten Farbidentifikation. Zu diesem Zeitpunkt ist die Farbidentifikation des mindestens einen Farbpunkts dieselbe wie die Farbidentifikation des Zielfarbpunkts, wobei beide die erste Farbidentifikation sind; d. h. der mindestens eine Farbpunkt ist an den Zielfarbpunkt gebunden, und der ausgewählte mindestens eine Farbpunkt ist der assoziierte Farbpunkt.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wird bei der Anpassung des Farbparameters, der dem Zielfarbpunkt entspricht, gleichzeitig auch der Farbparameter des assoziierten Farbpunkts angepasst. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel wird, wenn der Farbton des Zielfarbpunkts um m Grad gedreht wird, der Farbton des assoziierten Farbpunkts entsprechend um m Grad gedreht. Alternativ dazu wird die Sättigung des Zielfarbpunkts radial um n verschoben, und die Sättigung des assoziierten Farbpunkts wird ebenfalls radial um n verschoben.
  • In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung entspricht der Farbpunkt einem Farbparameter, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen Farbtonwert, eine Sättigung, einen Farbtemperaturwert, DUV usw. Wenn also einer der Parameter des Zielfarbpunkts angepasst wird, kann derselbe Parameter des assoziierten Farbpunkts gleichzeitig und mit derselben Einstellung angepasst werden. Andere Farbparameter zwischen dem Zielfarbpunkt und dem assoziierten Farbpunkt sind jedoch nicht gebunden.
  • Wenn der dem Zielfarbpunkt entsprechende Farbtonwert erhöht wird, kann gleichzeitig der dem assoziierten Farbpunkt entsprechende Farbtonwert erhöht werden; wenn jedoch der dem Zielfarbpunkt entsprechende Farbtontemperaturwert erhöht wird, bleibt der dem assoziierten Farbpunkt entsprechende Farbtontemperaturwert unverändert.
  • Das bedeutet, dass in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anwendung die Bindung zwischen dem assoziierten Farbpunkt und dem Zielfarbpunkt nur für einige der Farbparameter oder für alle Farbparameter erreicht werden kann.
  • Der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung stellt auch eine Farbabstimmungseinrichtung für Beleuchtungseinrichtungen bereit, wie in 11 gezeigt, einem schematischen Diagramm eines Ausführungsbeispiels einer Farbabstimmungseinrichtung für Beleuchtungseinrichtungen, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird und die umfassen kann:
    • Das Farbpunktauswahlmodul 1101 zum Erhalten mindestens eines ursprünglichen Farbpunktes in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den voreingestellten Zielfarbpalettenmodus als Reaktion auf einen Zielfarbpalettenmodus, der vom Benutzer in der voreingestellten Vielzahl von Farbpalettenmodi eingestellt wurde.
  • Ein Erzeugungsmodul für Farbpaletten 1102 wird verwendet, um eine Farbpalette zu erzeugen, die auf mindestens einem ursprünglichen Farbpunkt basiert, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst und jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht.
  • Ein Farbabstimmungsmodul 1103 zur Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in einer Farbpalette.
  • Der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anwendung stellt eine Farbabstimmungseinrichtung für Beleuchtungseinrichtungen bereit, indem ein beliebiger ursprünglicher Farbpunkt erhalten wird, eine Farbpalette mit einer Vielzahl von Farben entsprechend dem ursprünglichen Farbpunkt erzeugt wird, Farben direkt erhalten werden, indem die Farbpalette für die Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung verwendet wird, ohne dass der Farbparameter jeder Beleuchtungseinrichtung individuell eingestellt wird, eine genaue Regulierung der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung realisiert wird und eine gleichzeitige Farbabstimmung einer Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen ermöglicht wird, was die Effizienz der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung verbessert und die Effizienz der Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung erhöht. Außerdem kann es die Farben vieler Beleuchtungseinrichtungen gleichzeitig abstimmen, was die Effizienz der Farbabstimmung von Beleuchtungskörpern verbessert.
  • Der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt einen Server zur Verfügung, wobei der Server umfasst:
    • Einen oder mehrere Prozessoren; Speicher; und ein oder mehrere Anwendungsprogramme, wobei die eine oder mehrere Anwendungsprogramme in dem Speicher gespeichert und farbcodiert sind, um die Schritte in jeder der oben genannten Ausführungsbeispielen des Datenerfassungsverfahrens durch den Prozessor durchzuführen.
  • Wie in 12 gezeigt, ist 12 ein schematisches Diagramm der Struktur eines Ausführungsbeispiels eines Servers, der von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, das ein schematisches Diagramm der Struktur des Servers zeigt, der in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung involviert ist, insbesondere:
    • Der Server kann Komponenten wie einen Prozessor 1201 mit einem oder mehreren Rechenkernen, einen Speicher 1202 mit einem oder mehreren computerlesbaren Speichermedien, eine Stromversorgung 1203 und eine Eingabeeinheit 1204 umfassen. Fachleute werden verstehen, dass die in 12 dargestellte Serverstruktur keine Einschränkung des Servers darstellt und mehr oder weniger Komponenten als dargestellt oder Kombinationen bestimmter Komponenten oder unterschiedliche Anordnungen von Komponenten enthalten kann. Insbesondere in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung lädt der Prozessor 1201 im Server die ausführbare Datei, die dem Prozess einem oder mehrerer Anwendungsprogramme entspricht, in den Speicher 1202 in Übereinstimmung mit den Anweisungen wie folgt, und der Prozessor 1201 führt die im Speicher 1202 gespeicherten Anwendungsprogramme aus, um verschiedene Funktionen wie folgt zu realisieren:
  • Als Reaktion auf einen vom Benutzer eingestellten Zielfarbpalettenmodus aus der vorbestimmten Vielzahl von Farbpalettenmodi wird mindestens ein ursprünglicher Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den vorbestimmten Zielfarbpalettenmodus erfasst; einer Farbpalette wird auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst und jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht; unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette wird die Farbe der Beleuchtungseinrichtung abgestimmt.
  • Ein Fachmann kann erkennen, dass alle oder einige der Schritte in den verschiedenen Verfahren der obigen Ausführungsbeispielen durch Anweisungen oder durch die Steuerung zugehöriger Hardware durch Anweisungen ausgeführt werden können, die in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert und von einem Prozessor geladen und ausgeführt werden können.
  • Zu diesem Zweck stellen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ein Speichermedium bereit, das Folgendes umfassen kann: Festwertspeicher (ROM, Read Only Memory), Arbeitsspeicher (RAM, Random Access Memory), Disketten oder CD-ROMs, usw. Das Speichermedium speichert eine Vielzahl von Anweisungen, die vom Prozessor geladen werden können, um die Schritte in einem der Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen durchzuführen, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden. Die Anweisung kann zum Beispiel die folgenden Schritte umfassen:
    • Als Reaktion auf einen vom Benutzer eingestellten Zielfarbpalettenmodus aus der vorbestimmten Vielzahl von Farbpalettenmodi wird mindestens ein ursprünglicher Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den vorbestimmten Zielfarbpalettenmodus erfasst; einer Farbpalette wird auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst und jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht; unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette wird die Farbe der Beleuchtungseinrichtung abgestimmt.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen hat die Beschreibung jedes Ausführungsbeispiels ihren eigenen Schwerpunkt, und die Teile eines Ausführungsbeispiels, die nicht im Detail beschrieben sind, können in der detaillierten Beschreibung für andere Ausführungsbeispielen gefunden werden, die hier nicht wiederholt werden.
  • Ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Speichermedium zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, die von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, sind oben im Detail beschrieben, und spezifische Beispiele werden hier verwendet, um die Prinzipien und Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, und die Beschreibung der obigen Ausführungsbeispielen wird nur verwendet, um das Verständnis des Verfahrens der vorliegenden Erfindung und ihrer Kernideen zu unterstützen;

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: Als Reaktion auf einen vom Benutzer eingestellten Zielfarbpalettenmodus aus der vorbestimmten Vielzahl von Farbpalettenmodi wird mindestens ein ursprünglicher Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den vorbestimmten Zielfarbpalettenmodus erfasst; Einer Farbpalette wird auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst und jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht; Unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette wird die Farbe der Beleuchtungseinrichtung abgestimmt.
  2. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbpalette auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt wird, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, wobei jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht, umfassend: Ermittelt den ursprünglichen Farbtonwert zweier beliebiger ursprünglichen Farbpunkte. Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbtonwerte, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, bestimmen, ob der Farbtonwertabstand zwischen den beiden ursprünglichen Farbpunkten innerhalb des voreingestellten Farbtonwertabstandsbereichs liegt. Liegt der Farbtonwert innerhalb des vorgegebenen Bereichs, wobei eine Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erstellt wird. Die Farbpalette umfasst eine Vielzahl von Farbpunkten, wobei jeder Farbpunkt der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht.
  3. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen der Farbpalette auf der Grundlage der zwei ursprünglichen Farbpunkte, wenn sie innerhalb eines voreingestellten Abstands von einem Farbtonwert liegen, umfasst: Die ursprüngliche Farbpunktnummer zu erhalten, die den beiden ursprünglichen Farbpunkten entspricht; Bestimmen einer dem neuen Farbpunkt entsprechenden Zielfarbpunktnummer auf der Grundlage der ursprünglichen Farbpunktnummer; Ermitteln eines Restes der Zielfarbpunktnummer, um einen ersten Rest zu erhalten, der dem neuen Farbpunkt entspricht; Bestimmung eines Farbton-Offsetwerts für den neuen Farbpunkt auf der Grundlage des ersten Restes; Entsprechend dem Farbton-Offsetwertwird der neue Farbpunkt erhalten; Erzeugen der Farbpalette auf der Grundlage der neuen Farbpunkte und der beiden ursprünglichen Farbpunkte.
  4. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung eines Farbton-Offsetwerts des neuen Farbpunkts auf der Grundlage des ersten Rests umfasst: Wenn der erste Rest 1 oder 2 ist, ist der Farbton-Offsetwert 0; Wenn der erste Rest 3 oder 0 ist, ist der Bereich des Farbton-Offsetwerts von 0-60°.
  5. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhalten der neuen Farbpunkte, basierend auf dem Farbton-Offsetwert, umfasst: Auswahl eines der ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt; Erhalten eines voreingestellten ersten Farbkoordinatensystems, Bestätigen der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts in diesem ersten Farbkoordinatensystem Bestätigen der Position des neuen Farbpunkts in dem ersten Farbkoordinatensystem auf der Grundlage der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts und des Farbton-Offsetwerts, um den neuen Farbpunkt in dem ersten Farbkoordinatensystem hinzuzufügen.
  6. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: Entfernen der ursprünglichen Zielfarbpunkte in dem ersten Farbkoordinatensystem, um die Farbpalette zu erhalten.
  7. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbpalette auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt wird, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, wobei jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht, umfassend: Ermittelt die ursprüngliche Farbtemperatur zweier beliebiger ursprünglicher Farbpunkte. Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbtemperaturwerte bestimmen, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, ob der absolute Wert der Summe/Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen erfüllt. Wenn die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen erfüllt sind, wird eine Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erstellt.
  8. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugen der Farbpalette auf der Grundlage der zwei ursprünglichen Farbpunkte, wenn die vorbestimmte Farbtemperaturbedingung erfüllt ist, umfasst: Wenn der absolute Wert der Summe/Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die voreingestellte Farbtemperaturbedingung erfüllt, erhalten Sie die ursprünglichen Farbpunktnummer, die den beiden ursprünglichen Farbpunkten entspricht; Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbpunktnummer die ursprüngliche Zielfarbpunktnummer bestimmen, die dem neuen Farbpunkt entspricht. Die Zielfarbpunktnummer wird einem Restprozess unterzogen, um den zweiten Rest zu erhalten, der dem neuen Farbpunkt entspricht. Auf der Grundlage des zweiten Rests wird der Farbtemperatur-Offsetwert für den neuen Farbpunkt bestimmt. Auf der Grundlage des Farbtemperatur-Offsetwerts werden die neuen Farbpunkte ermittelt. Eine Farbpalette auf der Grundlage der neuen Farbpunkte und der beiden ursprünglichen Farbpunkte erzeugen.
  9. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung eines Farbtemperatur-Offsetwertes für den neuen Farbpunkt auf der Grundlage des zweiten Restes umfasst: Wenn der zweite Rest 1 oder 2 ist, wird der Farbtemperatur-Offsetwert auf 0 festgelegt; Wenn der zweite Rest 3 oder 0 ist, wird der Bereich des Farbtemperatur-Offsetwertes auf 0-1000 Kelvin festgelegt.
  10. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhalten der neuen Farbpunkte, basierend auf dem Farbtemperatur-Offsetwert, umfasst: Auswahl eines der beiden ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt; Abrufen eines voreingestellten zweiten Farbkoordinatensystems, um die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem zu bestätigen; Auf der Grundlage der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts und des Farbtemperatur-Offsetwerts wird die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem bestätigt, um den neuen Farbpunkt zum zweiten Farbkoordinatensystem hinzuzufügen.
  11. Ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst: Entfernen des ursprünglichen Zielfarbpunkts in dem zweiten Farbkoordinatensystem, um die Farbpalette zu erhalten.
  12. Eine Farbabstimmungseinrichtung für Beleuchtungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung umfasst: Ein Farbpunktauswahlmodul zum Erhalten von mindestens einem ursprünglichen Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den voreingestellten Zielfarbpalettenmodus als Reaktion auf einen Zielfarbpalettenmodus, der von einem Benutzer in der voreingestellten Vielzahl von Farbpalettenmodi eingestellt wurde; Ein Erzeugungsmodul für Farbpaletten zum Erzeugen einer Farbpalette auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, wobei jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht; Ein Farbabstimmungsmodul zur Farbabstimmung der Beleuchtungseinrichtung unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette.
  13. Ein computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, wobei das Computerprogramm von einem Prozessor geladen wird, um ein Verfahren zur Farbabstimmung von Beleuchtungseinrichtung durchzuführen, wobei das Verfahren umfasst: Als Reaktion auf einen vom Benutzer eingestellten Zielfarbpalettenmodus aus der vorbestimmten Vielzahl von Farbpalettenmodi wird mindestens ein ursprünglicher Farbpunkt in Übereinstimmung mit einer Farbpunktauswahlstrategie für den vorbestimmten Zielfarbpalettenmodus erfasst; Einer Farbpalette wird auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts erzeugt, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst und jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht; Unter Verwendung einer Vielzahl von Farbpunkten in der Farbpalette wird die Farbe der Beleuchtungseinrichtung abgestimmt.
  14. Das computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 13, wobei das Erzeugen einer Farbpalette auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, wobei jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht, umfasst: Ermittelt den ursprünglichen Farbtonwert zweier beliebiger ursprünglichen Farbpunkte. Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbtonwerte, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, bestimmen, ob der Farbtonwertabstand zwischen den beiden ursprünglichen Farbpunkten innerhalb des voreingestellten Farbtonwertabstandsbereichs liegt. Liegt der Farbtonwert innerhalb des vorgegebenen Bereichs, wobei eine Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erstellt wird. Die Farbpalette umfasst eine Vielzahl von Farbpunkten, wobei jeder Farbpunkt der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht.
  15. Das computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 14, wobei das Erzeugen der Farbpalette auf der Grundlage der zwei ursprünglichen Farbpunkte, wenn sie innerhalb eines voreingestellten Abstands von einem Farbtonwert liegen, umfasst: Die ursprüngliche Farbpunktnummer zu erhalten, die den beiden ursprünglichen Farbpunkten entspricht; Bestimmen einer dem neuen Farbpunkt entsprechenden Zielfarbpunktnummer auf der Grundlage der ursprünglichen Farbpunktnummer; Ermitteln eines Restes der Zielfarbpunktnummer, um einen ersten Rest zu erhalten, der dem neuen Farbpunkt entspricht; Bestimmung eines Farbton-Offsetwerts für den neuen Farbpunkt auf der Grundlage des ersten Restes; Entsprechend dem Farbton-Offsetwertwird der neue Farbpunkt erhalten; Erzeugen der Farbpalette auf der Grundlage der neuen Farbpunkte und der beiden ursprünglichen Farbpunkte.
  16. Das computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 3, wobei das Erhalten der neuen Farbpunkte, basierend auf dem Farbton-Offsetwert, umfasst: Auswahl eines der ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt; Erhalten eines voreingestellten ersten Farbkoordinatensystems, Bestätigen der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts in diesem ersten Farbkoordinatensystem Bestätigen der Position des neuen Farbpunkts in dem ersten Farbkoordinatensystem auf der Grundlage der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts und des Farbton-Offsetwerts, um den neuen Farbpunkt in dem ersten Farbkoordinatensystem hinzuzufügen.
  17. Das computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 13, wobei das Erzeugen einer Farbpalette auf der Grundlage des mindestens einen ursprünglichen Farbpunkts, wobei die Farbpalette eine Vielzahl von Farbpunkten umfasst, wobei jeder Farbpunkt in der Vielzahl von Farbpunkten einer Farbe entspricht, umfasst: Ermittelt die ursprüngliche Farbtemperatur zweier beliebiger ursprünglicher Farbpunkte. Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbtemperaturwerte bestimmen, die jedem der beiden ursprünglichen Farbpunkte entsprechen, ob der absolute Wert der Summe/Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen erfüllt. Wenn die voreingestellten Farbtemperaturbedingungen erfüllt sind, wird eine Farbpalette auf der Grundlage der beiden ursprünglichen Farbpunkte erstellt.
  18. Das computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 17, wobei das Erzeugen der Farbpalette auf der Grundlage der zwei ursprünglichen Farbpunkte, wenn die vorbestimmte Farbtemperaturbedingung erfüllt ist, umfasst: Wenn der absolute Wert der Summe/Differenz der ursprünglichen Farbtemperaturwerte die voreingestellte Farbtemperaturbedingung erfüllt, erhalten Sie die ursprünglichen Farbpunktnummer, die den beiden ursprünglichen Farbpunkten entspricht; Auf der Grundlage der ursprünglichen Farbpunktnummer die ursprüngliche Zielfarbpunktnummer bestimmen, die dem neuen Farbpunkt entspricht. Die Zielfarbpunktnummer wird einem Restprozess unterzogen, um den zweiten Rest zu erhalten, der dem neuen Farbpunkt entspricht. Auf der Grundlage des zweiten Rests wird der Farbtemperatur-Offsetwert für den neuen Farbpunkt bestimmt. Auf der Grundlage des Farbtemperatur-Offsetwerts werden die neuen Farbpunkte ermittelt. Eine Farbpalette auf der Grundlage der neuen Farbpunkte und der beiden ursprünglichen Farbpunkte erzeugen.
  19. Das computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 18, wobei das Bestimmen eines Farbtemperatur-Offsetwertes für den neuen Farbpunkt auf der Grundlage des zweiten Restes umfasst: Wenn der zweite Rest 1 oder 2 ist, wird der Farbtemperatur-Offsetwert auf 0 festgelegt; Wenn der zweite Rest 3 oder 0 ist, wird der Bereich des Farbtemperatur-Offsetwertes auf 0-1000 Kelvin festgelegt.
  20. Das computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 19, wobei das Erhalten der neuen Farbpunkte, basierend auf dem Farbtemperatur-Offsetwert, umfasst: Auswahl eines der beiden ursprünglichen Farbpunkte als ursprünglicher Zielfarbpunkt; Abrufen eines voreingestellten zweiten Farbkoordinatensystems, um die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem zu bestätigen; Auf der Grundlage der Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts und des Farbtemperatur-Offsetwerts wird die Position des ursprünglichen Zielfarbpunkts im zweiten Farbkoordinatensystem bestätigt, um den neuen Farbpunkt zum zweiten Farbkoordinatensystem hinzuzufügen.
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