DE112021007163T5 - Rundfunkübertragungsempfänger und Rundfunkquellenumschaltverfahren - Google Patents

Rundfunkübertragungsempfänger und Rundfunkquellenumschaltverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE112021007163T5
DE112021007163T5 DE112021007163.7T DE112021007163T DE112021007163T5 DE 112021007163 T5 DE112021007163 T5 DE 112021007163T5 DE 112021007163 T DE112021007163 T DE 112021007163T DE 112021007163 T5 DE112021007163 T5 DE 112021007163T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
broadcast
broadcasting
digital
analog
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112021007163.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Masataka Yamamoto
Yosuke Ishikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Automotive Systems Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd filed Critical Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Publication of DE112021007163T5 publication Critical patent/DE112021007163T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/24Reselection being triggered by specific parameters
    • H04W36/30Reselection being triggered by specific parameters by measured or perceived connection quality data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0007Control or signalling for completing the hand-off for multicast or broadcast services, e.g. MBMS
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/20Arrangements for broadcast or distribution of identical information via plural systems
    • H04H20/24Arrangements for distribution of identical information via broadcast system and non-broadcast system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/26Arrangements for switching distribution systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/12Reselecting a serving backbone network switching or routing node
    • H04W36/125Reselecting a serving backbone network switching or routing node involving different types of service backbones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Abstract

Ein Rundfunkübertragungsempfänger enthält: eine Antenne, ausgelegt, einen Übertragungsrundfunk zu empfangen; eine Antenne, ausgelegt, einen IP-Rundfunk zu empfangen; und eine Umschaltbestimmungseinheit, ausgelegt, ein Umschalten einer Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu bestimmen, wobei der Übertragungsrundfunk einen digitalen Rundfunk und einen analogen Rundfunk umfasst und die Umschaltbestimmungseinheit die Umschaltbestimmung auf Grundlage von Analogqualitätsinformationen durchführt, die eine Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Rundfunkübertragungsempfänger und ein Rundfunkquellenumschaltverfahren.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Patentschrift 1 beschreibt einen Übertragungsempfänger. Der Übertragungsempfänger enthält eine erste Pegelbestimmungseinheit, die bestimmt, ob ein Empfangssignalpegel einer Übertragungswelle von einer aktuell gewählten Übertragungsstation gleich oder höher ist als ein erster Schwellenwert. Der Übertragungsempfänger enthält eine zweite Pegelbestimmungseinheit, die bestimmt, ob der Empfangssignalpegel der Übertragungswelle von der aktuell gewählten Übertragungsstation gleich oder höher ist als ein zweiter Schwellenwert. Hier ist der zweite Schwellenwert kleiner als der erste Schwellenwert. Der Übertragungsempfänger enthält eine IP-Netzwerk-Verbindungsbestimmungseinheit, die bestimmt, ob ein IP-Netzwerk verbunden werden kann. Der Übertragungsempfänger enthält eine erste Genehmigungsbestimmungseinheit. Die erste Genehmigungsbestimmungseinheit genehmigt eine Ausgabe einer Übertragung des IP-Typs von der aktuell gewählten Übertragungsstation über das IP-Netzwerk, falls die Bestimmung durch die erste Pegelbestimmungseinheit positiv ist, oder falls die Bestimmung durch die erste Pegelbestimmungseinheit negativ ist, die Bestimmung durch die zweite Pegelbestimmungseinheit positiv ist und die Bestimmung durch die IP-Netzwerk-Verbindungsbestimmungseinheit positiv ist.
  • Die Patentschrift 2 beschreibt einen Übertragungsempfänger. Wenn in dem Übertragungsempfänger ein Empfangspegel einer ersten Standard-Übertragung unterhalb eines vorgegebenen Schwellenwerts liegt, werden eine Berechnung einer Verzögerungszeit einer zweiten Standard-Übertragung von der ersten Standard-Übertragung und eine Verzögerungsverarbeitung für Audiodaten der ersten Standard-Übertragung gestartet, sodass eine Ausgabezeit der Audiodaten der ersten Standard-Übertragung mit einer Ausgabezeit von Audiodaten der zweiten Standard-Übertragung synchronisiert ist. Wenn keine alternative Station vorhanden ist, zu der von einer Übertragungsstation der ersten Standard-Übertragung umgeschaltet werden kann, wird ein höherer Schwellenwert als ein dann verwendeter Schwellenwert, wenn eine alternative Station vorhanden ist, als ein vorgegebener Schwellenwert verwendet, um zu bestimmen, ob der Empfangspegel der ersten Standard-Übertragung unterhalb des vorgegebenen Schwellenwerts liegt.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
    • Patentschrift 1: JP2010-258820 A
    • Patentschrift 2: JP2017-085223A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Rundfunkquellenumschaltverfahren und einen Rundfunkübertragungsempfänger vorzusehen, die in der Lage sind, eine Rundfunkquelle zwischen einem IP-Rundfunk und einem Übertragungsrundfunk mit hoher Genauigkeit umzuschalten.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die vorliegende Offenbarung sieht einen Rundfunkübertragungsempfänger vor, enthaltend: eine Antenne, ausgelegt, einen Übertragungsrundfunk zu empfangen; eine Antenne, ausgelegt, einen IP-Rundfunk zu empfangen; und eine Umschaltbestimmungseinheit, ausgelegt, ein Umschalten einer Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu bestimmen, wobei der Übertragungsrundfunk digitalen Rundfunk und analogen Rundfunk umfasst und die Umschaltbestimmungseinheit eine Bestimmung des Umschaltens auf Grundlage mindestens von Informationen, die eine Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben, und Informationen durchführt, die eine Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht ein Rundfunkquellenumschaltverfahren vor, durchgeführt durch einen Rundfunkempfänger, ausgelegt, einen Übertragungsrundfunk und einen IP-Rundfunk zu empfangen, wobei der Übertragungsrundfunk einen digitalen Rundfunk und einen analogen Rundfunk umfasst und der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschaltbestimmungseinheit enthält, ausgelegt, ein Umschalten einer Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu bestimmen, wobei das Rundfunkquellenumschaltverfahren enthält: einen Schritt, in dem die Umschaltbestimmungseinheit Informationen empfängt, die eine Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben; einen Schritt, in dem die Umschaltbestimmungseinheit Informationen empfängt, die eine Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben; und einen Schritt, in dem die Umschaltbestimmungseinheit die Umschaltbestimmung auf Grundlage mindestens der Informationen, die die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben, und der Informationen durchführt, die eine Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können ein Rundfunkquellenumschaltverfahren und ein Rundfunkübertragungsempfänger vorgesehen werden, die in der Lage sind, eine Rundfunkquelle zwischen einem IP-Rundfunk und einem Übertragungsrundfunk mit hoher Genauigkeit umzuschalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Aufbaubeispiel eines Rundfunkübertragungsempfängers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Aufbaubeispiel eines Rundfunkübertragungsempfängers gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs zeigt, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger in 1 bestimmt, eine Rundfunkquelle von HD SPS zu einem IP-Rundfunk umzuschalten.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs zeigt, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger in 1 bestimmt, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu HD SPS eines Übertragungsrundfunks umzuschalten.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs zeigt, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger in 2 bestimmt, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu DAB oder FM umzuschalten.
    • 6 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Beispiel einer Bestimmung zeigt, die durch eine Umschaltbestimmungseinheit durchgeführt wird, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger in 1 vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk umschaltet.
    • 7 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Beispiel einer Bestimmung zeigt, die durch die Umschaltbestimmungseinheit durchgeführt wird, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger in 1 vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umschaltet.
    • 8 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo ein stabiler Zeitgeber für einen digitalen Rundfunk angehalten wird.
    • 9 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Beispiel einer Bestimmung zeigt, die durch eine Umschaltbestimmungseinheit durchgeführt wird, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger in 2 vom IP-Rundfunk zu DAB oder FM umschaltet.
    • 10 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo ein stabiler Zeitgeber für DAB angehalten wird.
    • 11 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo ein stabiler Zeitgeber für FM angehalten wird.
    • 12 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo die stabilen Zeitgeber für DAB und FM angehalten werden.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • (Einführung in die vorliegende Offenbarung)
  • Ein Rundfunkübertragungsempfänger schaltet gemäß einer Empfangsqualität des Übertragungsrundfunks um, welchen aus einem IP-Rundfunk und einem Übertragungsrundfunk ein Benutzer hört. Das heißt, der Rundfunkübertragungsempfänger schaltet eine Rundfunkquelle gemäß der Empfangsqualität des Übertragungsrundfunks um. Nach dem Stand der Technik bestimmt ein Rundfunkübertragungsempfänger eine Empfangsqualität eines Übertragungsrundfunks auf Grundlage eines Empfangszustands von über eine Antenne und einen Tuner empfangenen Rundfunkwellen, wenn er eine Rundfunkquelle umschaltet.
  • Beispielsweise kann bei SPS, was zusätzlicher Programmdienst (supplemental program service) der IBOC-Übertragung bedeutet, nur auf Grundlage von zwei Werten, die als Kriterium zum Umschalten einer Rundfunkquelle angeben, bestimmt werden, ob ein Signal des SPS empfangen werden kann. Da es einen Zeitabstand von mehreren Sekunden gibt, um eine Empfangsbedingung eines Signals zu bestimmen, kann nach dem Stand der Technik der Rundfunkübertragungsempfänger die Empfangsbedingung nicht mit hoher Genauigkeit bestimmen. Die Genauigkeit der hier beschriebenen Empfangsbedingung ist die Auflösung eines Messwerts und eine Genauigkeit der Zeitverzögerung und dergleichen.
  • Auch in einem Fall eines Rundfunkübertragungsempfängers, der einen Übertragungsrundfunk empfängt, der FM und DAB, was digitale Audioübertragung bedeutet, enthält, kann der Rundfunkübertragungsempfänger eine Empfangsbedingung nicht mit hoher Genauigkeit bestimmen, wenn er eine Rundfunkquelle umschaltet.
  • Daher sind in der folgenden Ausführungsform Beispiele eines Rundfunkquellenumschaltverfahrens und eines Rundfunkübertragungsempfängers beschrieben, die in Anbetracht eines Empfangszustands eines analogen Rundfunks zusätzlich zu einem Empfangszustand eines digitalen Rundfunks bestimmen, ob zwischen einem IP-Rundfunk und einem Übertragungsrundfunk umzuschalten ist.
  • Nachstehend sind die Ausführungsformen, die speziell den Rundfunkübertragungsempfänger und das Rundfunkquellenumschaltverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung offenbaren, ggf. unter Bezugnahme auf die Zeichnung, genau beschrieben. Jedoch können unnötig genaue Beschreibungen weggelassen sein. Beispielsweise können eine ausführliche Beschreibung eines bereits wohl bekannten Gesichtspunkts oder wiederholte Beschreibungen der im Wesentlichen gleichen Anordnung weggelassen sein. Dies dient dem Vermeiden unnötiger Redundanz bei der folgenden Beschreibung und dem Erleichtern des Verständnisses für Fachleute. Die begleitende Zeichnung und die folgende Beschreibung sind für ein gründliches Verständnis der vorliegenden Offenbarung für Fachleute vorgesehen und sollen den Gegenstand in den Ansprüchen nicht einschränken.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Aufbaubeispiel eines Rundfunkübertragungsempfängers 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Der Rundfunkübertragungsempfänger 10 kann einen Übertragungsrundfunk und einen IP-Rundfunk empfangen. Der Übertragungsrundfunk umfasst einen digitalen Rundfunk und einen analogen Rundfunk. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, in dem der digitale Rundfunk HD SPS ist. HD SPS bedeutet ergänzender Programmdienst eines hybriden digitalen Rundfunks. Eine englische Langschreibweise für HD SPS ist „hybrid digital supplemental program service“.
  • Der Rundfunkübertragungsempfänger 10 enthält einen Übertragungsrundfunkempfänger 101, einen Digitalrundfunkdecoder 102 und einen Analogrundfunkdecoder 103. Der Rundfunkübertragungsempfänger 10 enthält ferner einen IP-Rundfunkempfänger 104 und einen IP-Rundfunkdecoder 105. Der Rundfunkübertragungsempfänger 10 enthält ferner eine Umschaltbestimmungseinheit 106, eine Umschalteinheit 107 und einen Lautsprecher 108.
  • Der Übertragungsrundfunkempfänger 101 ist an eine Antenne A1 angeschlossen und empfängt eine Rundfunkwelle des Übertragungsrundfunks. Der Digitalrundfunkdecoder 102 decodiert ein Signal, das in der durch die Antenne A1 empfangenen Rundfunkwelle enthalten ist, und sendet nach dem Decodieren Digitalrundfunkaudioinformationen an die Umschalteinheit 107. Der Digitalrundfunkdecoder 102 sendet Digitalqualitätsinformationen, die eine Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben, an die Umschaltbestimmungseinheit 106. Die Digitalqualitätsinformationen sind beispielsweise Informationen, die Erfolg oder Scheitern der Decodierung des digitalen Rundfunks angeben. Der Analogrundfunkdecoder 103 decodiert ein Signal, das in der durch die Antenne A1 empfangenen Rundfunkwelle enthalten ist, und sendet Analogqualitätsinformationen, die eine Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben, an die Umschaltbestimmungseinheit 106. Die Analogqualitätsinformationen sind beispielsweise ein Signalpegel des analogen Rundfunks.
  • Der IP-Rundfunkempfänger 104 ist an eine Antenne A2 angeschlossen und empfängt den IP-Rundfunk. Der IP-Rundfunkdecoder 105 decodiert ein Signal, das in der durch die Antenne A2 empfangenen Rundfunkwelle enthalten ist, und sendet nach dem Decodieren IP-Rundfunkaudioinformationen an die Umschalteinheit 107. Der IP-Rundfunkdecoder 105 sendet IP-Qualitätsinformationen, die eine Empfangsqualität des IP-Rundfunks angeben, an die Umschaltbestimmungseinheit 106. Die IP-Qualitätsinformationen sind beispielsweise Informationen, die eine Empfangsbedingung des IP-Rundfunks angeben. Die Informationen, die die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks angeben, sind beispielsweise Informationen, die ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Tonunterbrechung im IP-Rundfunk angeben. Die Informationen, die die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks angeben, können beispielsweise Informationen sein, die Erfolg oder Scheitern der Decodierung des IP-Rundfunks angeben. Die Informationen, die die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks angeben, können eine Kombination von zwei oder mehr Informationsarten sein.
  • Die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, welcher aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk als eine Rundfunkquelle auszugeben ist, auf Grundlage mindestens eines aus den Digitalqualitätsinformationen, den Analogqualitätsinformationen und den IP-Qualitätsinformationen, und sendet Informationen, die ein Bestimmungsergebnis angeben, an die Umschalteinheit 107.
  • Die Umschalteinheit 107 bestimmt, ob sie die Rundfunkquelle entweder zum digitalen Rundfunk oder zum IP-Rundfunk umschaltet, auf Grundlage der von der Umschaltbestimmungseinheit 106 empfangenen Informationen, die das Bestimmungsergebnis angeben. Der Lautsprecher 108 gibt einen Digitalrundfunkton oder einen IP-Rundfunkton gemäß dem durch die Umschalteinheit 107 durchgeführten Umschalten aus.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Aufbaubeispiel eines Rundfunkübertragungsempfängers 10B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Der Rundfunkübertragungsempfänger 10B ist ein weiteres Aufbaubeispiel des Rundfunkübertragungsempfängers 10. Der Rundfunkübertragungsempfänger 10B kann den Übertragungsrundfunk und den IP-Rundfunk empfangen. Der Übertragungsrundfunk umfasst den digitalen Rundfunk und den analogen Rundfunk. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, in dem der digitale Rundfunk DAB ist und der analoge Rundfunk FM ist. DAB bedeutet digitale Audio-Übertragung. Eine englische Langschreibweise für DAB ist „digital audio broadcast“.
  • Der Rundfunkübertragungsempfänger 10B enthält einen DAB-Empfänger 109, den Digitalrundfunkdecoder 102, einen FM-Empfänger 110, den Analogrundfunkdecoder 103 und eine Digital-/Analog-Rundfunk-Auswahleinheit 111. Der Rundfunkübertragungsempfänger 10B enthält ferner den IP-Rundfunkempfänger 104 und den IP-Rundfunkdecoder 105. Der Rundfunkübertragungsempfänger 10B enthält ferner die Umschaltbestimmungseinheit 106, die Umschalteinheit 107 und den Lautsprecher 108.
  • Der DAB-Empfänger 109 ist an eine Antenne A3 angeschlossen und empfängt eine Rundfunkwelle von DAB. Der Digitalrundfunkdecoder 102 decodiert ein Signal, das in der durch die Antenne A3 empfangenen Rundfunkwelle enthalten ist, und sendet nach dem Decodieren DAB-Audioinformationen an die Digital-/Analog-Rundfunk-Auswahleinheit 111. Der Digitalrundfunkdecoder 102 sendet Digitalqualitätsinformationen an die Umschaltbestimmungseinheit 106. Die Digitalqualitätsinformationen sind beispielsweise eine Bitfehlerrate (BER).
  • Der FM-Empfänger 110 ist an eine Antenne A4 angeschlossen und empfängt eine Rundfunkwelle einer analogen Rundfunkübertragung. Der Analogrundfunkdecoder 103 decodiert ein Signal, das in der durch die Antenne A4 empfangenen Rundfunkwelle enthalten ist, und sendet nach dem Decodieren FM-Audioinformationen an die Digital-/Analog-Rundfunk-Auswahleinheit 111. Der Analogrundfunkdecoder 103 sendet Analogqualitätsinformationen an die Umschaltbestimmungseinheit 106. Die Analogqualitätsinformationen sind beispielsweise ein Signalpegel des analogen Rundfunks.
  • Die Digital-/Analog-Rundfunk-Auswahleinheit 111 wählt eines aus den DAB-Audioinformationen und den FM-Audioinformationen auf Grundlage eines vorgegebenen Kriteriums und sendet die gewählten Audioinformationen als Übertragungsrundfunk-Audioinformationen an die Umschalteinheit 107.
  • Der IP-Rundfunkempfänger 104 ist an die Antenne A2 angeschlossen und empfängt den IP-Rundfunk. Der IP-Rundfunkdecoder 105 decodiert ein Signal, das in der durch die Antenne A2 empfangenen Rundfunkwelle enthalten ist, und sendet nach dem Decodieren IP-Rundfunkaudioinformationen an die Umschalteinheit 107. Der IP-Rundfunkdecoder 105 sendet IP-Qualitätsinformationen an die Umschaltbestimmungseinheit 106.
  • Die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, welcher aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk als Rundfunkquelle auszugeben ist, auf Grundlage mindestens eines aus den Digitalqualitätsinformationen, den Analogqualitätsinformationen und den IP-Qualitätsinformationen und sendet Informationen, die ein Bestimmungsergebnis angeben, an die Umschalteinheit 107.
  • Die Umschalteinheit 107 schaltet die Rundfunkquelle entweder zum Übertragungsrundfunk oder zum IP-Rundfunk um, auf Grundlage der von der Umschaltbestimmungseinheit 106 empfangenen Informationen, die das Bestimmungsergebnis angeben. Der Lautsprecher 108 gibt einen Übertragungsrundfunkton oder einen IP-Rundfunkton gemäß dem durch die Umschalteinheit 107 durchgeführten Umschalten aus.
  • Eine Betriebsweise der durch die in 1 oder 2 gezeigte Umschalteinheit 107 durchgeführten Rundfunkquellen-Umschaltverarbeitung ist nicht auf ein unmittelbares Umschalten beschränkt. Beispielsweise enthält die durch die Umschalteinheit 107 durchgeführte Rundfunkquellen-Umschaltverarbeitung auch eine Betriebsweise, bei der das Umschalten durchgeführt wird, indem Verhältnisse beim Mischen einer ersten Rundfunkquelle und einer zweiten Rundfunkquelle allmählich verändert werden. Hier bezieht sich das unmittelbare Umschalten auf ein unmittelbares Umschalten von der ersten Rundfunkquelle zu der zweiten Rundfunkquelle.
  • Das Mischen der ersten Rundfunkquelle und der zweiten Rundfunkquelle ist genauer beschrieben unter der Annahme, dass die erste Rundfunkquelle der Übertragungsrundfunk ist und die zweite Rundfunkquelle der IP-Rundfunk ist. Beispielsweise beträgt zu einem ersten Zeitpunkt ein Anteil des Übertragungsrundfunks an einer Ausgabe 100 %. Zu einem zweiten Zeitpunkt beträgt der Anteil des Übertragungsrundfunks 70 %, und ein Anteil des IP-Rundfunks beträgt 30 %. Zu einem dritten Zeitpunkt beträgt der Anteil des Übertragungsrundfunks 30 %, und der Anteil des IP-Rundfunks beträgt 70 %. Zu einem vierten Zeitpunkt beträgt der Anteil des IP-Rundfunks 100 %. Die Umschalteinheit 107 kann die Rundfunkquelle umschalten, während sie beispielsweise die Verhältnisse der ersten Rundfunkquelle und der zweiten Rundfunkquelle wie oben beschrieben verändert.
  • Die Umschalteinheit 107 kann die obigen Verhältnisse der ersten Rundfunkquelle und der zweiten Rundfunkquelle diskret oder kontinuierlich umschalten.
  • Im Obigen ist angenommen, dass die erste Rundfunkquelle der Übertragungsrundfunk und die zweite Rundfunkquelle der IP-Rundfunk ist. Jedoch kann die erste Rundfunkquelle der IP-Rundfunk sein, und die zweite Rundfunkquelle kann der Übertragungsrundfunk sein. Nachstehend sind die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Verwendung von Flussdiagrammen, Konzeptdiagrammen und dergleichen genauer beschrieben, und auch im Folgenden umfasst das Umschalten der Rundfunkquelle nicht nur das unmittelbare Umschalten, sondern auch eine Betriebsweise, bei der das Umschalten durchgeführt wird, indem die Verhältnisse allmählich verändert werden, während die erste Rundfunkquelle und die zweite Rundfunkquelle gemischt werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs zeigt, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 bestimmt, die Rundfunkquelle von HD SPS zu dem IP-Rundfunk umzuschalten.
  • Die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, ob eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist. Die Bestimmung wird auf Grundlage der vom Digitalrundfunkdecoder 102 empfangenen Digitalqualitätsinformationen durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 durchgeführt. Wenn beispielsweise die Digitalqualitätsinformationen Informationen sind, die Erfolg oder Scheitern der Decodierung des digitalen Rundfunks angeben, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, falls der digitale Rundfunk decodiert werden kann, und bestimmt, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist, falls der digitale Rundfunk nicht decodiert werden kann (St101). Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, falls beispielsweise der digitale Rundfunk decodiert werden kann (St101: JA), geht der Ablauf zu Schritt St102 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist, falls beispielsweise der digitale Rundfunk nicht decodiert werden kann (St101: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St104 über.
  • In Schritt St102 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, ob eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist. Die Bestimmung wird auf Grundlage der vom Analogrundfunkdecoder 103 empfangenen Analogqualitätsinformationen durchgeführt. Wenn beispielsweise die Analogqualitätsinformationen der Signalpegel des analogen Rundfunks sind, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, falls ein Zahlenwert, der den Signalpegel des analogen Rundfunks angibt, über einen bestimmten Zeitraum dauernd unter einen vorgegebenen Schwellenwert fällt, dass die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist (St102: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St104 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist (St102: JA), geht der Ablauf zu Schritt St103 über.
  • In einer Situation, wo der Ablauf zu Schritt St103 übergegangen ist, ist die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut, und die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks ist auch gut. Daher bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten des IP-Rundfunks unnötig ist, und veranlasst die Umschalteinheit 107 nicht, die Rundfunkquelle umzuschalten. Daher wird der Übertragungsrundfunk weiter aus den Lautsprecher 108 ausgegeben. Dann kehrt der Ablauf zu Schritt St101 zurück.
  • In Schritt St104 ist die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut, oder die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks ist nicht gut. Daher bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass die Ausgabe des Übertragungsrundfunks nicht fortgesetzt werden kann, und veranlasst die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle zum IP-Rundfunk umzuschalten.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs zeigt, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 bestimmt, die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu HD SPS des Übertragungsrundfunks umzuschalten.
  • Die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks (St201). Die Bestimmung wird auf Grundlage der vom IP-Rundfunkdecoder 105 empfangenen IP-Qualitätsinformationen durchgeführt. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks gut ist (St201: GUT), geht der Ablauf zu Schritt St202 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks etwas schlecht ist (St201: ETWAS SCHLECHT), geht der Ablauf zu Schritt St203 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks schlecht ist (St201: SCHLECHT), geht der Ablauf zu Schritt St208 über.
  • Beispiele von Kriterien zum Bestimmen der Empfangsbedingung des IP-Rundfunks in Schritt St201 sind gezeigt. Eine gute Empfangsbedingung bedeutet beispielsweise eine Bedingung, wo in dem IP-Rundfunk keine Tonunterbrechung auftritt. Eine etwas schlechte Empfangsbedingung bedeutet beispielsweise eine Bedingung, wo in dem IP-Rundfunk einige Tonunterbrechungen auftreten, ein Benutzer aber dem IP-Rundfunk lauschen kann, ohne zum Übertragungsrundfunk zurückzuschalten. Eine schlechte Empfangsbedingung bedeutet beispielsweise eine Bedingung, wo der IP-Rundfunk über einen bestimmten Zeitraum oder länger nicht decodiert worden ist. Die obigen Kriterien zum Bestimmen sind nur Beispiele, und Fachleute können die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks unter Verwendung anderer Kriterien zum Bestimmen als der oben beschriebenen bestimmen.
  • In Schritt St202 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, ob es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten (St202: JA), geht der Ablauf zu Schritt St204 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass es unmöglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten (St202: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St205 über.
  • Ein Beispiel ist gezeigt von Kriterien zum Bestimmen in Schritt St202, ob es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Wenn beispielsweise das Decodieren des digitalen Rundfunks fortlaufend über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt ist und ein Zahlenwert, der die Empfangsqualität des analogen Rundfunks angibt, einen ersten Schwellenwert α eine erste Zeitspanne lang überschreitet, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Der Zahlenwert, der die Empfangsqualität des analogen Rundfunks angibt, ist beispielsweise ein Zahlenwert des Signalpegels des analogen Rundfunks.
  • In Schritt St203 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, ob es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten (St203: JA), geht der Ablauf zu Schritt St206 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass es unmöglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten (St203: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St207 über.
  • Ein Beispiel ist gezeigt von Kriterien zum Bestimmen in Schritt St203, ob es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Wenn beispielsweise ein Decodieren des digitalen Rundfunks fortlaufend über einen bestimmten Zeitraum durchgeführt ist und ein Zahlenwert, der die Empfangsqualität des analogen Rundfunks angibt, einen zweiten Schwellenwert β eine zweite Zeitspanne lang überschreitet, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass es möglich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Der Zahlenwert, der die Empfangsqualität des analogen Rundfunks angibt, ist beispielsweise ein Zahlenwert des Signalpegels des analogen Rundfunks. Der zweite Schwellenwert β ist beispielsweise gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert α. Die zweite Zeitspanne kann gleich der ersten Zeitspanne sein oder kann kürzer als die erste Zeitspanne sein.
  • In Schritt St204 und Schritt St206 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk möglich ist, und veranlasst die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Da in Schritt St208 die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks schlecht ist (St201: SCHLECHT), bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk erforderlich ist, und veranlasst die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Die Audio-Informationen, die ausgegeben werden, wenn die Rundfunkquelle zum Übertragungsrundfunk umgeschaltet wird, können ein Gemisch aus den Analogrundfunkaudio-Informationen und den Digitalrundfunkaudio-Informationen in einem bestimmten Verhältnis sein.
  • In Schritt St205 und Schritt St207 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk unmöglich ist, und veranlasst die Umschalteinheit 107 nicht, die Rundfunkquelle umzuschalten. Daher wird der IP-Rundfunk weiter aus den Lautsprecher 108 ausgegeben. Dann kehrt der Ablauf zu Schritt St201 zurück.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs zeigt, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger 10B in 2 bestimmt, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu DAB oder FM umzuschalten.
  • Die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, ob die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks gut ist (St301). Die Bestimmung wird auf Grundlage der vom IP-Rundfunkdecoder 105 empfangenen IP-Qualitätsinformationen durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 durchgeführt. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks gut ist (St301: JA), geht der Ablauf zu Schritt St302 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks nicht gut ist (St301: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St309 über.
  • Beispiele von Kriterien zum Bestimmen der Empfangsbedingung des IP-Rundfunks in Schritt St301 sind gezeigt. Eine gute Empfangsbedingung des IP-Rundfunks bedeutet beispielsweise eine Bedingung, wo in dem IP-Rundfunk keine Tonunterbrechung auftritt, oder wo in dem IP-Rundfunk einige Tonunterbrechungen auftreten, ein Benutzer aber dem IP-Rundfunk lauschen kann, ohne zum Übertragungsrundfunk zurückzukehren. Eine nicht gute Empfangsbedingung des IP-Rundfunks bedeutet eine Bedingung, wo der IP-Rundfunk über einen bestimmten Zeitraum oder länger nicht decodiert worden ist. Die obigen Kriterien zum Bestimmen sind nur Beispiele, und Fachleute können die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks unter Verwendung anderer Kriterien zum Bestimmen als der oben beschriebenen bestimmen.
  • In Schritt St301 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106 die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks mit zwei Wahlmöglichkeiten, „gut“ und „nicht gut“. Jedoch bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, wie in Schritt St201 in 4, die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks mit drei Wahlmöglichkeiten, „gut“, „etwas schlecht“ und „schlecht“.
  • In Schritt St302 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, ob die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist. Die Bestimmung wird auf Grundlage der vom Digitalrundfunkdecoder 102 empfangenen Digitalqualitätsinformationen durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 durchgeführt. Da in dem in 5 gezeigten Beispiel der digitale Rundfunk DAB ist, ist nachstehend DAB als Beispiel beschrieben. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung von DAB gut ist (St302: JA), geht der Ablauf zu Schritt St305 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung von DAB nicht gut ist (St302: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St303 über.
  • Beispiele von Kriterien zum Bestimmen der Empfangsbedingung von DAB durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 in Schritt St302 sind gezeigt. Ein Fall, wo die Empfangsbedingung von DAB gut ist, ist beispielsweise ein Fall, wo ein Wert einer Bitfehlerrate kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert. Ein Fall, wo die Empfangsbedingung von DAB nicht gut ist, ist beispielsweise ein Fall, wo die Bitfehlerrate größer ist als der vorgegebene Schwellenwert. Die obigen Kriterien zum Bestimmen sind nur Beispiele, und Fachleute können die Empfangsbedingung von DAB unter Verwendung anderer Kriterien zum Bestimmen als der oben beschriebenen bestimmen.
  • In Schritt St303 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, ob die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist. Die Bestimmung wird auf Grundlage der vom Analogrundfunkdecoder 103 empfangenen Analogqualitätsinformationen durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 durchgeführt. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung von FM gut ist (St303: JA), geht der Ablauf zu Schritt St304 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung von FM nicht gut ist (St303: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St308 über.
  • Beispiele von Kriterien zum Bestimmen der Empfangsbedingung von FM durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 in Schritt St303 sind gezeigt. Ein Fall, wo die Empfangsbedingung von FM gut ist, ist beispielsweise ein Fall, wo ein Signalpegel von FM größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert. Ein Fall, wo die Empfangsbedingung von FM nicht gut ist, ist beispielsweise ein Fall, wo der Signalpegel von FM kleiner ist als der vorgegebene Schwellenwert. Die obigen Kriterien zum Bestimmen sind nur Beispiele, und Fachleute können die Empfangsbedingung von FM unter Verwendung anderer Kriterien zum Bestimmen als der oben beschriebenen bestimmen.
  • In Schritt St304 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, ob geschätzt werden kann, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass geschätzt werden kann, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird (St304: JA), geht der Ablauf zu Schritt St306 über. Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass nicht geschätzt werden kann, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird (St304: NEIN), geht der Ablauf zu Schritt St307 über. Wie genau die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, ob geschätzt werden kann, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird, ist weiter unten beschrieben.
  • In Schritt St305 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zu DAB möglich ist, und veranlasst die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Der hier beschriebene Übertragungsrundfunk ist DAB. In Schritt St305 ist die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks gut, und die Empfangsbedingung von DAB ist auch gut, und somit wird die Rundfunkquelle zu DAB umgeschaltet. Dies deshalb, weil zum Hören des IP-Rundfunks Paketkommunikations-Gebühren nötig sind, und es für den Benutzer wirtschaftlicher ist, DAB zu hören, falls DAB verfügbar ist.
  • In Schritt St307 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zu FM angemessen ist, und veranlasst die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Der hier beschriebene Übertragungsrundfunk ist FM. Der Vorgang von Schritt St307 wird durchgeführt, falls die Empfangsbedingungen des IP-Rundfunks und von FM gut sind und die Empfangsbedingung von DAB nicht gut ist. Wenn der Ablauf zu Schritt St307 weitergeht, kann nicht bestimmt werden, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird, und somit wird die Rundfunkquelle zu FM umgeschaltet, deren Empfangsbedingung gut ist.
  • Da in Schritt St309 die Empfangsbedingung des IP-Rundfunks schlecht ist, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass es erforderlich ist, vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten, und veranlasst die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Der hier beschriebene Übertragungsrundfunk ist DAB oder FM, je nachdem, welches eine bessere Audio-Empfangsqualität aufweist. Die Umschaltbestimmungseinheit 106 kann bestimmen, welches aus DAB und FM eine bessere Audio-Empfangsqualität aufweist, auf Grundlage der vom Digitalrundfunkdecoder 102 empfangenen Digitalqualitätsinformationen und der vom Analogrundfunkdecoder 103 empfangenen Analogqualitätsinformationen.
  • In Schritt St306 und Schritt St308 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk nicht durchgeführt wird, und veranlasst die Umschalteinheit 107 nicht, die Rundfunkquelle umzuschalten. Daher wird der IP-Rundfunk weiter aus dem Lautsprecher 108 ausgegeben. Dann kehrt der Ablauf zu Schritt St301 zurück. Der Vorgang von Schritt St306 wird durchgeführt, falls die Empfangsbedingungen des IP-Rundfunks und von FM gut sind und die Empfangsbedingung von DAB nicht gut ist. Wenn der Ablauf zu Schritt St306 weitergeht, kann nicht geschätzt werden, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird, und somit veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit 106 die Umschalteinheit 107 nicht, die Rundfunkquelle umzuschalten, und gibt weiter den IP-Rundfunk aus, um abzuwarten, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird. Indessen kann, wenn der Ablauf zu Schritt St308 weitergeht, geschätzt werden, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird, und somit veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit 106 die Umschalteinheit 107 nicht, die Rundfunkquelle umzuschalten, und gibt weiter den IP-Rundfunk aus.
  • Als eine Abwandlung des in 5 gezeigten Beispiels des Ablaufs ist auch eine Betriebsweise denkbar, in der der Schritt St304 nicht vorgesehen ist. In der Abwandlung kann in Schritt St303, falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Empfangsbedingung von FM gut ist (St303: JA), der Ablauf direkt zu Schritt St307 übergehen, um die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu FM umzuschalten.
  • 6 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Beispiel einer Bestimmung zeigt, die durch eine Umschaltbestimmungseinheit 106 durchgeführt wird, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk umschaltet. 6 stellt eine Grafik (a) bezüglich des digitalen Rundfunks und eine Grafik (b) bezüglich des analogen Rundfunks dar, wobei eine horizontale Achse die Zeit und eine vertikale Achse eine Tonempfangsqualität darstellt. 6 stellt auch einen Balken (c) dar, der angibt, ob der Rundfunkübertragungsempfänger 10 den Übertragungsrundfunkton oder den IP-Rundfunkton ausgibt. Eine horizontale Achse des Balkens (c) gibt die Zeit an, wie in den Grafiken (a) und (b).
  • Die Grafik (a) bezüglich des digitalen Rundfunks entspricht den Digitalqualitätsinformationen, die durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 im Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 vom Digitalrundfunkdecoder 102 empfangen sind. Die Grafik (b) bezüglich des analogen Rundfunks entspricht den Analogqualitätsinformationen, die durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 im Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 vom Analogrundfunkdecoder 103 empfangen sind. In den Grafiken (a) und (b) in 6 und den nachfolgenden Figuren kann entweder die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks oder die Empfangsqualität des analogen Rundfunks zuerst ansteigen.
  • Wie in der Grafik (a) gezeigt, nimmt die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks zwei Werte an, einen hohen Wert und einen niedrigen Wert. Falls beispielsweise eine SPS-Übertragung empfangen werden kann, wird die Empfangsqualität zu dem hohen Wert, und falls die SPS-Übertragung nicht empfangen werden kann, wird die Empfangsqualität zu dem niedrigen Wert. Falls in dem Rundfunkübertragungsempfänger 10 die Rundfunkquelle unmittelbar zu dem IP-Rundfunk umgeschaltet wird, wenn die Empfangsqualität des Übertragungsrundfunks niedrig wird, wird ein Umschalten zwischen dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk häufig durchgeführt, was ungünstig ist, und somit ist manchmal ein Zeitabstand von einem bestimmten Zeitraum beim Umschalten vorgesehen. Falls beispielsweise die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks auch nicht höher wird, obwohl ein bestimmter Zeitraum verstrichen ist, seit die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks niedrig wurde, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk durchgeführt werden muss. Der bestimmte Zeitraum beträgt zum Beispiel 2 Sekunden. Der Zeitabstand kann ähnlich für den analogen Rundfunk vorgesehen sein. In 6 ist der Zeitabstand als ein Empfangsqualitäts-Bestätigungszeitraum beschrieben. In der Grafik (a) bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk durchgeführt werden muss, auf Grundlage der Empfangsqualität des digitalen Rundfunks zu einer Zeit eines Punkts P31.
  • Falls jedoch nur die Empfangsqualität eines digitalen Rundfunks als Kriterium zum Bestimmen verwendet wird, wie oben beschrieben, nimmt die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks nur zwei Werte an, und ein Zeitabstand ist auch vorhanden, und somit ist es erwünscht, die Empfangsbedingung des Übertragungsrundfunks mit höherer Genauigkeit zu kennen. Daher wird bei der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Empfangsbedingung unter Verwendung der Empfangsqualität des analogen Rundfunks bestimmt.
  • Die durch die Grafik (b) in 6 angegebene Empfangsqualität des analogen Rundfunks nimmt anstelle der beiden Werte kontinuierliche Werte an. Daher sind bei der Empfangsqualität des analogen Rundfunks ein Verknüpfungs-Schwellenwert, der als Bezugswert zum Umschalten der Rundfunkquelle vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk dient, und ein Rückverknüpfungs-Schwellenwert festgelegt, der als Bezugswert zum Umschalten der Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk dient. Normalerweise ist der Rückverknüpfungs-Schwellenwert als höherer Wert festgelegt als der Verknüpfungs-Schwellenwert. Wenn in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel die Empfangsqualität des analogen Rundfunks über einen bestimmten Zeitraum nach dem Fallen unter den Verknüpfungs-Schwellenwert weiter unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert fällt, das heißt, zu einer Zeit eines Punkts P2, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106 auf Grundlage der Empfangsqualität des analogen Rundfunks, dass ein Umschalten vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk durchgeführt werden muss.
  • Es dauert eine gewisse Zeit von dem Punkt, wenn die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass ein Umschalten vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk erforderlich ist, bis der IP-Rundfunkton tatsächlich aus dem Lautsprecher 108 ausgegeben wird. Daher wird zu einer Zeit eines Punkts P3 nach dem Punkt P1 oder dem Punkt P2 im Balken (c) in 6 der Ausgabeton tatsächlich vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk umgeschaltet.
  • 7 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Beispiel der Bestimmung zeigt, die durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 durchgeführt wird, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 den Ausgabeton vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umschaltet. 7 stellt eine Grafik (a) bezüglich des digitalen Rundfunks und eine Grafik (b) bezüglich des analogen Rundfunks dar, wobei eine horizontale Achse die Zeit und eine vertikale Achse eine Tonempfangsqualität darstellt. 7 stellt auch einen Balken (c) dar, der angibt, ob der Rundfunkübertragungsempfänger 10 den IP-Rundfunkton oder den Übertragungsrundfunkton ausgibt. Eine horizontale Achse des Balkens (c) gibt die Zeit an, wie in den Grafiken (a) und (b).
  • Die Grafik (a) bezüglich des digitalen Rundfunks entspricht den Digitalqualitätsinformationen, die durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 im Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 vom Digitalrundfunkdecoder 102 empfangen sind. Die Grafik (b) bezüglich des analogen Rundfunks entspricht den Analogqualitätsinformationen, die durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 im Rundfunkübertragungsempfänger 10 in 1 vom Analogrundfunkdecoder 103 empfangen sind.
  • Ähnlich der Darstellung in 6, nimmt, wie in der Grafik (a) gezeigt, die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks zwei Werte an, einen hohen Wert und einen niedrigen Wert. Falls in dem Rundfunkübertragungsempfänger 10 die Rundfunkquelle unmittelbar zu dem Übertragungsrundfunk umgeschaltet wird, wenn die Empfangsqualität des Übertragungsrundfunks höher wird, kann ein Umschalten häufig durchgeführt werden, bevor sich die Empfangsqualität des Übertragungsrundfunks stabilisiert, was ungünstig ist, und somit kann ein stabiler Zeitgeber mit einem bestimmten Zeitraum als Wartezeit beim Umschalten vorgesehen sein. Falls beispielsweise die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks nicht niedriger wird, obwohl ein bestimmter Zeitraum verstrichen ist, seit die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks höher wurde, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk durchgeführt werden muss, weil sich der Übertragungsrundfunk stabilisiert. Der bestimmte Zeitraum beträgt zum Beispiel 5 Minuten. Der stabile Zeitgeber kann ähnlich für den analogen Rundfunk vorgesehen sein. Der stabile Zeitgeber kann beispielsweise zwischen 3 Minuten und 20 Minuten eingestellt sein. Ein Wert des stabilen Zeitgebers kann ein fester Wert sein oder kann ein Wert sein, der durch den Benutzer nach Bedarf verändert werden kann.
  • Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 das Umschalten der Rundfunkquelle nur auf Grundlage der Empfangsqualität des digitalen Rundfunks, wie in der Grafik (a) gezeigt, zu der Zeit des Punkts P1 bestimmt, wenn 5 Minuten des stabilen Zeitgebers verstrichen sind, seit die Empfangsqualität höher wurde, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umgeschaltet werden muss. Es dauert eine gewisse Zeit von dem Punkt, wenn die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umgeschaltet werden muss, bis der Übertragungsrundfunkton tatsächlich aus dem Lautsprecher 108 ausgegeben wird. Falls daher die Umschaltbestimmungseinheit 106 das Umschalten der Rundfunkquelle nur auf Grundlage der Empfangsqualität des digitalen Rundfunks bestimmt, wie im Balken (c) gezeigt, wird zu einer Zeit von P6, etwas später als die Zeit des Punkts P1, der Ausgabeton tatsächlich vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umgeschaltet.
  • Sogar falls die durch die beiden Werte angegebene Empfangsqualität des digitalen Rundfunks hoch bleibt, schwankt jedoch in einigen Fällen die Empfangsqualität des analogen Rundfunks, die kontinuierliche Werte annimmt, wie in der Grafik (b) gezeigt. Daher bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, ob die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umgeschaltet werden soll, nicht nur auf Grundlage der Empfangsqualität des digitalen Rundfunks, sondern auch der Empfangsqualität des analogen Rundfunks.
  • Die durch die Grafik (b) in 7 angegebene Empfangsqualität des analogen Rundfunks nimmt anstelle der beiden Werte kontinuierliche Werte an. Daher sind bei der Empfangsqualität des analogen Rundfunks ein Verknüpfungs-Schwellenwert, der als Bezugswert zum Umschalten der Rundfunkquelle vom Übertragungsrundfunk zum IP-Rundfunk dient, und ein Rückverknüpfungs-Schwellenwert festgelegt, der als Bezugswert zum Umschalten der Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk dient. Normalerweise ist der Rückverknüpfungs-Schwellenwert als höherer Wert festgelegt als der Verknüpfungs-Schwellenwert. Wenn in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel die Empfangsqualität des analogen Rundfunks über einen bestimmten Zeitraum nach dem Überschreiten des Rückverknüpfungs-Schwellenwerts weiter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert überschreitet, das heißt, zu einer Zeit eines Punkts P5, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106 auf Grundlage der Empfangsqualität des analogen Rundfunks, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk durchgeführt werden muss. Der bestimmte Zeitraum kann als der stabile Zeitgeber festgelegt sein. Der bestimmte Zeitraum beträgt zum Beispiel 5 Minuten.
  • Hier bedeutet, wie oben mit Bezugnahme auf 4 beschrieben, ein Fall, wo es möglich ist, in Schritt St202 vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten, einen Fall, wo über einen bestimmten Zeitraum das Decodieren des digitalen Rundfunks in den Übertragungsrundfunk kontinuierlich durchgeführt werden kann, und der Zahlenwert, der die Empfangsqualität des analogen Rundfunks den ersten Schwellenwert α über die erste Zeitspanne überschreitet. Der bestimmte Zeitraum für das Decodieren des digitalen Rundfunks entspricht beispielsweise dem stabilen Zeitgeber in der Grafik (a) von 7, das heißt, 5 Minuten. Der erste Schwellenwert α entspricht beispielsweise dem Rückverknüpfungs-Schwellenwert in der Grafik (b) von 7. Die erste Zeitspanne entspricht beispielsweise dem stabilen Zeitgeber für die Grafik (b) von 7, das heißt, 5 Minuten. Das heißt, in Schritt St202 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass es möglich ist, zur Zeit des Punkts P5 die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Als Ergebnis wird der ausgegebene Ton tatsächlich vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk zu einer etwas späteren Zeit (nicht gezeigt) als der Zeit des Punkts P5 umgeschaltet.
  • Der Schritt St203 in 4 ist derselbe wie oben. Ein Fall, wo es möglich ist, in Schritt St203 vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten, bedeutet einen Fall, wo über einen bestimmten Zeitraum das Decodieren des digitalen Rundfunks im Übertragungsrundfunk kontinuierlich durchgeführt werden kann, und der Zahlenwert, der die Empfangsqualität des analogen Rundfunks angibt, den zweiten Schwellenwert β über die zweite Zeitspanne überschreitet. Da die zweite Zeitspanne kürzer ist als die erste Zeitspanne, ist ein Wert, der dem stabilen Zeitgeber in der Grafik (b) entspricht, kürzer als 5 Minuten festgelegt.
  • Hier ist ein Beispiel des Einstellens des stabilen Zeitgebers beschrieben. Die Messung des stabilen Zeitgebers für den analogen Rundfunk, der in der Grafik (b) von 7 gezeigt ist, kann angehalten werden, wenn die Empfangsqualität des analogen Rundfunks über einen vorgegebenen Zeitraum unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert fällt. Der bestimmte Zeitraum beträgt zum Beispiel 10 Sekunden.
  • Das Beispiel des Einstellens des stabilen Zeitgebers ist nachstehend genauer unter der Annahme beschrieben, dass der bestimmte Zeitraum zum Beispiel 5 Minuten beträgt und die vorgegebener Zeit beispielsweise 10 Sekunden beträgt. Zur Zeit des Punkts P2 in der Grafik (b) von 7 überschreitet die Empfangsqualität des analogen Rundfunks den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Daher wird zu der Zeit des Punkts P2 die Messung des stabilen Zeitgebers für den analogen Rundfunk gestartet. Jedoch fällt zur Zeit des Punkts P3 die Empfangsqualität des analogen Rundfunks unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Wenn 10 Sekunden vergangen sind, seit die Empfangsqualität des analogen Rundfunks unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert gefallen ist, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für den analogen Rundfunk angehalten. Dann, zur Zeit des Punkts P4, überschreitet die Empfangsqualität des analogen Rundfunks wieder den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Daher wird zu der Zeit des Punkts P4 die Messung des stabilen Zeitgebers mit 5 Minuten für den analogen Rundfunk neu gestartet.
  • Indessen weist in einem in der Grafik (a) von 7 gezeigten Fall des digitalen Rundfunks eine Variable selbst, die die Empfangsqualität angibt, eine Hysterese auf. Daher wird, wenn sich die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks sogar für einen kurzen Zeitraum verschlechtert, die Messung des stabilen Zeitgebers für den digitalen Rundfunk angehalten.
  • 8 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo die Messung des stabilen Zeitgebers für den digitalen Rundfunk angehalten wird. Eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (a) in 8 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (a) in 7, und eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (b) in 8 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (b) in 7. Zuerst, mit Bezugnahme auf die Grafik (b) für den analogen Rundfunk, startet die Messung des stabilen Zeitgebers für den analogen Rundfunk am Punkt P2, und es wird bestimmt, dass sich die Empfangsqualität des analogen Rundfunks am Punkt P5 stabilisiert. Hier fällt am Punkt P3 die Empfangsqualität des analogen Rundfunks unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Jedoch überschreitet am Punkt P4 die Empfangsqualität des analogen Rundfunks wieder den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Da eine Zeit vom Punkt P3 zum Punkt P4 geringer ist als die vorgegebene Zeit von 10 Sekunden, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für den analogen Rundfunk zur Zeit des Punkts P3 nicht angehalten.
  • Das Nächste bezieht sich auf die Grafik (a) bezüglich des digitalen Rundfunks. Zu der Zeit des Punkts P6 beginnt die Messung des stabilen Zeitgebers für den digitalen Rundfunk. Bevor jedoch ein bestimmter Zeitraum von 5 Minuten verstrichen ist, verschlechtert sich die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks zu einer Zeit eines Punkts P7. Daher wird zu der Zeit des Punkts P7 die Messung des stabilen Zeitgebers für den digitalen Rundfunk angehalten. Da die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks zu einer Zeit eines Punkts P8 höher wird, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für den digitalen Rundfunk zur Zeit des Punkts P8 neu gestartet. Der bestimmte Zeitraum von 5 Minuten ist zu einer Zeit eines Punkts P9 verstrichen, und es ist bestimmt, dass sich die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks stabilisiert.
  • In Schritt St202 in 4 bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass es möglich ist, zur Zeit des Punkts P9 vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk umzuschalten. Als Ergebnis wird der ausgegebene Ton vom IP-Rundfunk zum Übertragungsrundfunk tatsächlich zu einer etwas späteren Zeit (nicht gezeigt) als der Zeit des Punkts P9 umgeschaltet.
  • 9 ist ein Konzeptdiagramm, das ein Beispiel der Bestimmung zeigt, die durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 durchgeführt wird, wenn der Rundfunkübertragungsempfänger 10B in 2 vom IP-Rundfunk zu DAB oder FM umschaltet. 9 stellt eine Grafik (a) bezüglich DAB und eine Grafik (b) bezüglich FM dar, wobei eine horizontale Achse die Zeit und eine vertikale Achse eine Empfangsqualität darstellt. 9 stellt auch einen Balken (c) dar, der angibt, ob der Rundfunkübertragungsempfänger 10B den IP-Rundfunkton oder DAB- oder FM-Ton ausgibt. Eine horizontale Achse des Balkens (c) gibt die Zeit an, wie in den Grafiken (a) und (b).
  • Die Grafik (a) bezüglich des DAB entspricht den durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 im Rundfunkübertragungsempfänger 10B in 2 vom Digitalrundfunkdecoder 102 empfangenen Digitalqualitätsinformationen. Die Grafik (b) bezüglich FM entspricht den durch die Umschaltbestimmungseinheit 106 im Rundfunkübertragungsempfänger 10B in 2 vom Analogrundfunkdecoder 103 empfangenen Analogqualitätsinformationen.
  • Wie in den Grafiken (a) und (b) gezeigt, nimmt die Empfangsqualität sowohl für DAB als auch FM kontinuierliche Werte an. Daher sind ein Verknüpfungs-Schwellenwert, der als Bezugswert zum Umschalten von DAB oder FM zum IP-Rundfunk dient, und ein Rückverknüpfungs-Schwellenwert festgelegt, der als Bezugswert zum Umschalten vom IP-Rundfunk zu DAB oder FM dient, jeweils für die Empfangsqualität von DAB und die Empfangsqualität von FM festgelegt. Normalerweise ist der Rückverknüpfungs-Schwellenwert als höherer Wert festgelegt als der Verknüpfungs-Schwellenwert. Wenn in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel die Empfangsqualität den Verknüpfungs-Schwellenwert weiter über einen bestimmten Zeitraum nach dem Überschreiten des Rückverknüpfungs-Schwellenwert überschreitet, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass ein Umschalten vom IP-Rundfunk zu DAB oder FM durchgeführt werden muss. Der bestimmte Zeitraum kann als der stabile Zeitgeber in 9 dargestellt sein. Der bestimmte Zeitraum beträgt zum Beispiel 5 Minuten. Falls die Rundfunkquelle unmittelbar zu DAB oder FM umgeschaltet wird, wenn die Empfangsqualität von DAB oder FM höher wird, kann das Umschalten durchgeführt werden, bevor sich die Empfangsqualität von DAB oder FM stabilisiert, was ungünstig ist, und somit wird der stabile Zeitgeber gesetzt.
  • Die Messung der stabilen Zeitgeber für DAB und FM kann angehalten werden, wenn die Empfangsqualitäten über einen vorgegebenen Zeitraum unter die Rückverknüpfungs-Schwellenwerte fallen, ähnlich dem oben auf Grundlage der Grafik (b) in 7 Beschriebenen. Der bestimmte Zeitraum beträgt zum Beispiel 10 Sekunden.
  • Falls die Umschaltbestimmungseinheit 106 das Umschalten der Rundfunkquelle nur auf Grundlage der Empfangsqualität von DAB bestimmt, wie in der Grafik (a) gezeigt, wird zu der Zeit des Punkts P4, wenn 5 Minuten des stabilen Zeitgebers verstrichen sind, seit die Empfangsqualität von DAB zur Zeit des Punkts P1 höher wurde, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu DAB umgeschaltet werden kann. Dies entspricht Schritt St302 in 5. Hier fällt zur Zeit des Punkts P2 die Empfangsqualität von DAB unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Zur Zeit des Punkts P3 überschreitet die Empfangsqualität von DAB wieder den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Da eine Zeit vom Punkt P2 zum Punkt P3 geringer ist als die vorgegebene Zeit von 10 Sekunden, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für DAB zur Zeit des Punkts P2 nicht angehalten.
  • Wie in der Grafik (b) gezeigt, wird zu der Zeit des Punkts P8, wenn 5 Minuten des stabilen Zeitgebers verstrichen sind, seit die Empfangsqualität von FM zur Zeit des Punkts P5 höher wurde, bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu FM umgeschaltet werden kann. Dies entspricht Schritt St303 in 5. Hier fällt zur Zeit des Punkts P6 die Empfangsqualität von FM unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Zur Zeit des Punkts P7 überschreitet die Empfangsqualität von FM wieder den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Da eine Zeit vom Punkt P6 zum Punkt P7 geringer ist als die vorgegebene Zeit von 10 Sekunden, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für FM zur Zeit des Punkts P6 nicht angehalten.
  • Falls am Punkt P8 geschätzt werden kann, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird (Schritt St304: JA), veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit 106 nicht die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu FM umzuschalten. Daher wird der IP-Rundfunk weiter ausgegeben (Schritt St306). Wenn dann am Zeitpunkt P4 die Empfangsbedingung von DAB tatsächlich gut wird, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit 106 die Umschalteinheit 107, die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu DAB umzuschalten (Schritte St302 und St305). In dem Beispiel in 9 wird, wie in der Grafik (a) gezeigt, zur Zeit des Punkts P8 die Empfangsqualität von DAB über einen bestimmten Zeitraum hoch gehalten, nachdem die Empfangsqualität von DAB den Rückverknüpfungs-Schwellenwert zur Zeit des Punkts P1 überschritten hat, und somit bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass geschätzt werden kann, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird. Der bestimmte Zeitraum ist beispielsweise die Hälfte der als der stabile Zeitgeber festgelegten Zeit. Es dauert eine gewisse Zeit von dem Punkt, wenn die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu DAB oder FM umgeschaltet werden muss, bis der DAB- oder FM-Ton tatsächlich aus dem Lautsprecher 108 ausgegeben wird. Daher wartet die Umschaltbestimmungseinheit 106, wie im Balken (c) gezeigt, eine vorgegebene Zeit lang ab der Zeit des Punkts P4 und schaltet dann die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu DAB.
  • Falls indessen zur Zeit des Punkts P8 nicht bestimmt werden kann, dass die Empfangsbedingung von DAB gut wird (Schritt St304: NEIN), bestimmt die Umschaltbestimmungseinheit 106, dass die Rundfunkquelle zur Zeit des Punkts P8 vom IP-Rundfunk zu FM umgeschaltet werden muss. Die Umschaltbestimmungseinheit 106 wartet eine vorgegebene Zeit lang ab der Zeit des Punkts P8 und schaltet dann die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu FM.
  • 10 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo die Messung des stabilen Zeitgebers für DAB angehalten wird. Eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (a) in 10 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (a) in 9, und eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (b) in 10 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (b) in 9. Wie in der Grafik (a) bezüglich DAB zu sehen, fällt ab der Zeit des Punkts P2 die Empfangsqualität von DAB unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Wenn die vorgegebene Zeit von 10 Sekunden ab der Zeit des Punkts P2 verstrichen ist, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für DAB angehalten. Da die Empfangsqualität von DAB ab der Zeit des Punkts P3 den Rückverknüpfungs-Schwellenwert überschreitet, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für DAB zur Zeit des Punkts P3 wieder gestartet.
  • 11 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo die Messung des stabilen Zeitgebers für FM angehalten wird. Eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (a) in 11 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (a) in 9, und eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (b) in 11 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (b) in 9. Wie in der Grafik (b) bezüglich FM zu sehen, fällt ab der Zeit des Punkts P6 die Empfangsqualität von FM unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Wenn die vorgegebene Zeit von 10 Sekunden seit der Zeit des Punkts P6 verstrichen ist, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für FM angehalten. Da die Empfangsqualität von FM ab der Zeit des Punkts P7 den Rückverknüpfungs-Schwellenwert überschreitet, wird der stabile Zeitgeber für FM zur Zeit des Punkts P7 wieder gestartet.
  • 12 ist ein Konzeptdiagramm, das eine Situation zeigt, wo die stabilen Zeitgeber für DAB und FM angehalten werden. Eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (a) in 12 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (a) in 9, und eine vertikale Achse und eine horizontale Achse einer Grafik (b) in 12 sind dieselben wie die vertikale Achse und die horizontale Achse der Grafik (b) in 9. Wie in der Grafik (a) bezüglich DAB zu sehen, fällt ab der Zeit des Punkts P2 die Empfangsqualität von DAB unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Wenn die vorgegebene Zeit von 10 Sekunden ab der Zeit des Punkts P2 verstrichen ist, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für DAB angehalten. Da die Empfangsqualität von DAB ab der Zeit des Punkts P3 den Rückverknüpfungs-Schwellenwert überschreitet, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für DAB zur Zeit des Punkts P3 wieder gestartet. Wie in der Grafik (b) bezüglich FM zu sehen, fällt ab der Zeit des Punkts P6 die Empfangsqualität von FM unter den Rückverknüpfungs-Schwellenwert. Wenn die vorgegebene Zeit von 10 Sekunden seit der Zeit des Punkts P6 verstrichen ist, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für FM angehalten. Da die Empfangsqualität von FM ab der Zeit des Punkts P7 den Rückverknüpfungs-Schwellenwert überschreitet, wird die Messung des stabilen Zeitgebers für FM zur Zeit des Punkts P7 wieder gestartet.
  • In 10 und 12 ist ein Zeitpunkt, zu dem die Umschaltbestimmungseinheit 106 bestimmt, dass die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu DAB oder FM geschaltet werden muss, derselbe wie der oben mit Bezugnahme auf 9 beschriebene.
  • In 11 liegt die Zeit des Punkts P8 später als die Zeit des Punkts P4. Der stabile Zeitgeber für DAB, der 5 Minuten läuft, ist zur Zeit des Punkts P4 abgelaufen. Falls daher die Umschaltbestimmungseinheit 106 das Umschalten der Rundfunkquelle nur auf Grundlage der Empfangsqualität von DAB bestimmt, wird zu der Zeit des Punkts P4 die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk zu DAB umgeschaltet (siehe die Schritte St302 und St305 in 5). Falls jedoch die Umschaltbestimmungseinheit 106 sowohl die Empfangsqualität von DAB als auch die Empfangsqualität von FM zum Bestimmen des Umschaltens der Rundfunkquelle benutzt, wird zur Zeit des Punkts P8 die Rundfunkquelle vom IP-Rundfunk beispielsweise zu DAB umgeschaltet.
  • (Zusammenfassung der vorliegenden Offenbarung)
  • Der Inhalt der vorliegenden Offenbarung lässt sich wie in den folgenden ergänzenden Anmerkungen ausdrücken.
  • <Ergänzende Anmerkung 1 >
  • Ein Rundfunkübertragungsempfänger enthält eine Antenne, ausgelegt, einen Übertragungsrundfunk zu empfangen; eine Antenne, ausgelegt, einen IP-Rundfunk zu empfangen; und eine Umschaltbestimmungseinheit, ausgelegt, ein Umschalten einer Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu bestimmen. Der Übertragungsrundfunk umfasst einen digitalen Rundfunk und einen analogen Rundfunk. Die Umschaltbestimmungseinheit führt eine Bestimmung des Umschaltens auf Grundlage von Analogqualitätsinformationen durch, die eine Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle zwischen dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk mit hoher Genauigkeit umschalten.
  • <Ergänzende Anmerkung 2>
  • In der ergänzenden Anmerkung 1 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 3>
  • In der ergänzenden Anmerkung 1 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 4>
  • In der ergänzenden Anmerkung 2 veranlasst in einem Fall des Bestimmens, dass die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 5>
  • In der ergänzenden Anmerkung 1 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 6>
  • In der ergänzenden Anmerkung 2 oder der ergänzenden Anmerkung 4 veranlasst in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 7>
  • In der ergänzenden Anmerkung 1 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, während der digitale Rundfunk des Übertragungsrundfunks als die Rundfunkquelle gewählt ist, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem digitalen Rundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem digitalen Rundfunk zu dem IP-Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem der digitale Rundfunk als die Rundfunkquelle gewählt ist und die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 8>
  • In einer beliebigen aus der ergänzenden Anmerkung 2, der ergänzenden Anmerkung 4 und der ergänzenden Anmerkung 6 veranlasst in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, während der digitale Rundfunk des Übertragungsrundfunks als die Rundfunkquelle gewählt ist, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem digitalen Rundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem digitalen Rundfunk zu dem IP-Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem der digitale Rundfunk als die Rundfunkquelle gewählt ist und die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 9>
  • In der ergänzenden Anmerkung 1 ist die Umschaltbestimmungseinheit ausgelegt, das Umschalten auf Grundlage von Digitalqualitätsinformationen, die eine Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben, und der Analogqualitätsinformationen zu bestimmen. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger bestimmen, die Rundfunkquelle auf Grundlage der Digitalqualitätsinformationen zusätzlich zu den Analogqualitätsinformationen umzuschalten.
  • <Ergänzende Anmerkung 10>
  • In der ergänzenden Anmerkung 9 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Digitalqualitätsinformationen, oder in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, aber eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist oder die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, aber die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 11>
  • In der ergänzenden Anmerkung 9 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass sowohl eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als auch eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut sind, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk in einem Fall umschalten, in dem sowohl die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als auch die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut sind.
  • <Ergänzende Anmerkung 12>
  • In der ergänzenden Anmerkung 10 veranlasst in einem Fall des Bestimmens, dass sowohl die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als auch die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut sind, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk in einem Fall umschalten, in dem sowohl die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als auch die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut sind.
  • <Ergänzende Anmerkung 13>
  • In der ergänzenden Anmerkung 9 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Digitalqualitätsinformationen, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umzuschalten. In einem Fall des Bestimmens, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist und eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem analogen Rundfunk umzuschalten. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, und kann die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem analogen Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist und die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist.
  • <Ergänzende Anmerkung 14>
  • In der ergänzenden Anmerkung 9 enthält der Rundfunkübertragungsempfänger eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten. Die Umschaltbestimmungseinheit veranlasst, dass die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umgeschaltet wird, in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Digitalqualitätsinformationen. Die Umschaltbestimmungseinheit veranlasst, dass die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem analogen Rundfunk umgeschaltet wird, in einem Fall, in dem: eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als nicht gut bestimmt ist und eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks als gut bestimmt ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen; und nicht geschätzt ist, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut wird. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk in einem Fall umschalten, in dem die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, und kann die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem analogen Rundfunks in einem Fall umschalten, in dem: die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist; die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist; und nicht geschätzt ist, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut wird.
  • <Ergänzende Anmerkung 15>
  • In der ergänzenden Anmerkung 14 veranlasst die Umschaltbestimmungseinheit, dass die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umgeschaltet wird, nachdem sie über vorgegebene Zeit lang gewartet hat, in einem Fall, in dem: die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als nicht gut bestimmt ist und die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks als gut bestimmt ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen; und geschätzt ist, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut wird. Demgemäß kann der Rundfunkübertragungsempfänger die vorgegebene Zeit abwarten und die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umschalten, nachdem die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut geworden ist, in einem Fall, in dem: die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist; die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist; und geschätzt ist, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut wird.
  • <Ergänzende Anmerkung 16>
  • Ein Rundfunkquellenumschaltverfahren enthält einen Schritt zum Empfangen von Informationen, die eine Empfangsqualität eines digitalen Rundfunks angeben; einen Schritt zum Empfangen von Informationen, die eine Empfangsqualität eines analogen Rundfunks angeben; einen Schritt zum Bestimmen des Umschaltens einer Rundfunkquelle von einem aus einem Übertragungsrundfunk und einem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk auf Grundlage der Informationen, die die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben, und der Informationen, die die Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben. Der Übertragungsrundfunk umfasst den digitalen Rundfunk und den analogen Rundfunk. Demgemäß kann in dem Rundfunkquellenumschaltverfahren die Rundfunkquelle zwischen dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk mit hoher Genauigkeit umgeschaltet werden.
  • Obwohl der Rundfunkübertragungsempfänger und das Rundfunkquellenumschaltverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben sind, ist es unnötig zu sagen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Fachleuten auf dem Gebiet wird es offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen, Abwandlungen, Ersetzungen, Hinzufügungen, Weglassungen und Äquivalente innerhalb des Geltungsbereichs der Ansprüche ersonnen werden können, und es versteht sich, dass solche Veränderungen ebenfalls zum technischen Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung gehören. Bestandteile in verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können wahlweise in einem Bereich ohne Abweichung vom Geist der Erfindung kombiniert werden.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung (japanische Patentanmeldung Nr. 2021-030901 ), eingereicht am 26. Februar 2021, und deren Inhalt ist hier durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung ist nutzbar als ein RundfunkquellenUmschaltverfahren und ein Rundfunkübertragungsempfänger, die in der Lage sind, eine Rundfunkquelle zwischen einem IP-Rundfunk und einem Übertragungsrundfunk mit hoher Genauigkeit umzuschalten.
  • Auflistung von Bezugszeichen
  • 10, 10B
    Rundfunkübertragungsempfänger
    101
    Übertragungsrundfunkempfänger
    102
    Digitalrundfunkdecoder
    103
    Analogrundfunkdecoder
    104
    IP-Rundfunkempfänger
    105
    IP-Rundfunkdecoder
    106
    Umschaltbestimmungseinheit
    107
    Schalteinheit
    108
    Lautsprecher
    109
    DAB-Empfänger
    110
    FM-Empfänger
    111
    Digital-/Analog-Rundfunk-Auswahleinheit
    A1 bis A4
    Antenne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010258820 [0003]
    • JP 2017085223 A [0003]
    • JP 2021030901 [0110]

Claims (16)

  1. Rundfunkübertragungsempfänger, umfassend: eine Antenne, ausgelegt, einen Übertragungsrundfunk zu empfangen; eine Antenne, ausgelegt, einen IP-Rundfunk zu empfangen; und eine Umschaltbestimmungseinheit, ausgelegt, ein Umschalten einer Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu bestimmen, wobei der Übertragungsrundfunk einen digitalen Rundfunk und einen analogen Rundfunk umfasst, und wobei die Umschaltbestimmungseinheit eine Bestimmung des Umschaltens auf Grundlage von Analogqualitätsinformationen durchführt, die eine Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben.
  2. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umzuschalten.
  3. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umzuschalten.
  4. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 2, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umzuschalten.
  5. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten.
  6. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 2 oder 4, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten.
  7. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, während der digitale Rundfunk des Übertragungsrundfunks als die Rundfunkquelle gewählt ist, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem digitalen Rundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten.
  8. Rundfunkübertragungsempfänger nach einem beliebigen der Ansprüche 2, 4 und 6, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen, während der digitale Rundfunk des Übertragungsrundfunks als die Rundfunkquelle gewählt ist, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem digitalen Rundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten.
  9. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 1, wobei die Umschaltbestimmungseinheit ausgelegt ist, das Umschalten auf Grundlage von Digitalqualitätsinformationen, die eine Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben, und der Analogqualitätsinformationen zu bestimmen.
  10. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 9, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Digitalqualitätsinformationen, oder in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, aber eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks nicht gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem Übertragungsrundfunk zu dem IP-Rundfunk umzuschalten.
  11. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 9, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass sowohl eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als auch eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut sind, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umzuschalten.
  12. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 10, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass sowohl die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als auch die Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut sind, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umzuschalten.
  13. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 9, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Digitalqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umzuschalten, und wobei in einem Fall des Bestimmens, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks nicht gut ist und eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen, die Umschaltbestimmungseinheit die Umschalteinheit veranlasst, die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem analogen Rundfunk umzuschalten.
  14. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 9, weiter umfassend: eine Umschalteinheit, ausgelegt, die Rundfunkquelle von einem aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk umzuschalten, wobei die Umschaltbestimmungseinheit veranlasst, dass die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem digitalen Rundfunk umgeschaltet wird, in einem Fall des Bestimmens, dass eine Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut ist, auf Grundlage der Digitalqualitätsinformationen, und wobei die Umschaltbestimmungseinheit veranlasst, dass die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem analogen Rundfunk umgeschaltet wird, in einem Fall, in dem: die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als nicht gut bestimmt ist und eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks als gut bestimmt ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen; und nicht geschätzt ist, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut wird.
  15. Rundfunkübertragungsempfänger nach Anspruch 14, wobei die Umschaltbestimmungseinheit veranlasst, dass die Rundfunkquelle von dem IP-Rundfunk zu dem Übertragungsrundfunk umgeschaltet wird, nachdem sie eine vorgegebene Zeit lang gewartet hat, in einem Fall, in dem: die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks als nicht gut bestimmt ist und eine Empfangsbedingung des analogen Rundfunks als gut bestimmt ist, auf Grundlage der Analogqualitätsinformationen und der Digitalqualitätsinformationen; und geschätzt ist, dass die Empfangsbedingung des digitalen Rundfunks gut wird.
  16. Rundfunkquellenumschaltverfahren, umfassend: einen Schritt des Empfangens von Informationen, die eine Empfangsqualität eines digitalen Rundfunks angeben; einen Schritt des Empfangens von Informationen, die eine Empfangsqualität eines analogen Rundfunks angeben; und einen Schritt des Bestimmens des Umschaltens einer Rundfunkquelle von einem aus einem Übertragungsrundfunk und einem IP-Rundfunk zu dem anderen aus dem Übertragungsrundfunk und dem IP-Rundfunk auf Grundlage der Informationen, die die Empfangsqualität des digitalen Rundfunks angeben, und der Informationen, die die Empfangsqualität des analogen Rundfunks angeben, wobei der Übertragungsrundfunk den digitalen Rundfunk und den analogen Rundfunk umfasst.
DE112021007163.7T 2021-02-26 2021-10-29 Rundfunkübertragungsempfänger und Rundfunkquellenumschaltverfahren Pending DE112021007163T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021030901 2021-02-26
JP2021-030901 2021-02-26
PCT/JP2021/040185 WO2022180936A1 (ja) 2021-02-26 2021-10-29 ラジオ放送受信装置およびラジオソース切り替え方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112021007163T5 true DE112021007163T5 (de) 2023-12-14

Family

ID=83047944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112021007163.7T Pending DE112021007163T5 (de) 2021-02-26 2021-10-29 Rundfunkübertragungsempfänger und Rundfunkquellenumschaltverfahren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20230328615A1 (de)
JP (1) JPWO2022180936A1 (de)
DE (1) DE112021007163T5 (de)
MX (1) MX2023006333A (de)
TW (1) TW202236819A (de)
WO (1) WO2022180936A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010258820A (ja) 2009-04-24 2010-11-11 Jvc Kenwood Holdings Inc 放送受信機、方法及びプログラム
JP2017085223A (ja) 2015-10-23 2017-05-18 アルパイン株式会社 放送受信装置および出力制御方法
JP2021030901A (ja) 2019-08-26 2021-03-01 パナソニックIpマネジメント株式会社 情報処理装置、情報処理方法、及び、コンピュータプログラム

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2017108229A (ja) * 2015-12-08 2017-06-15 アルパイン株式会社 ラジオ放送受信装置
JP2018082399A (ja) * 2016-11-18 2018-05-24 アルパイン株式会社 放送受信装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010258820A (ja) 2009-04-24 2010-11-11 Jvc Kenwood Holdings Inc 放送受信機、方法及びプログラム
JP2017085223A (ja) 2015-10-23 2017-05-18 アルパイン株式会社 放送受信装置および出力制御方法
JP2021030901A (ja) 2019-08-26 2021-03-01 パナソニックIpマネジメント株式会社 情報処理装置、情報処理方法、及び、コンピュータプログラム

Also Published As

Publication number Publication date
WO2022180936A1 (ja) 2022-09-01
MX2023006333A (es) 2023-06-12
US20230328615A1 (en) 2023-10-12
JPWO2022180936A1 (de) 2022-09-01
TW202236819A (zh) 2022-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3211325C1 (de) System zum automatischen Aufbau einer Kurzwellen-Telegrafiezeichen-Verbindung
EP0497115B1 (de) Verfahren zur Überbrückung von Audiosignalunterbrechungen
DE4233210C2 (de) Rundfunkempfänger
EP0584839B1 (de) Verfahren zum empfangsseitigen Auswerten zusätzlicher Informationen innerhalb eines Rundfunksignals
DE69025172T2 (de) Rundfunkempfänger mit zwei Empfangssystemen
DE10035041B4 (de) Verfahren zur Einstellung von Sendeparametern von einem Sender für digitale Rundfunksignale
EP0775360B1 (de) Signalverarbeitungsverfahren und -anordnung zum ersetzen nichtkorrigierbarer blöcke in einem empfänger für blockweise kodierte audiosignale
DE3787788T2 (de) Verfahren zum betrieb eines funkübertragung- oder kommunikationssystems einschliesslich einer zentralstation und eine mehrheit individueller fernstationen; funkübertragung oder kommunikationssystem, sowie ein fernstation.
EP0233967B1 (de) Verfahren zum Übertragen einer digitalen Information sowie zum Abstimmen eines mobilen Rundfunkempfängers mit Hilfe dieser übertragenen digitalen Information
DE3448043A1 (de) Verfahren zum abstimmen eines mobilen rundfunkempfaengers
DE112021007163T5 (de) Rundfunkübertragungsempfänger und Rundfunkquellenumschaltverfahren
DE69532550T2 (de) Schnurloser Kommunikationsapparat
DE102012204090A1 (de) Radioempfänger mit automatischer Reaktion auf Funkempfangsstörungen
DE4236088A1 (de) Verfahren zur Verringerung störender Auswirkungen schlechter Sprachübertragungsqualität bei einer Fernsprechverbindung mit einem schnurlosen Fernsprechgerät
DE3203678C2 (de)
DE19857888A1 (de) DAB-Empfänger mit einem RDS-FM-Empfänger
DE19715934C1 (de) Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Übertragungsqualität eines Funkkanals
EP0530912A1 (de) Funkempfänger mit analoger Dynamikkompression und digitaler Expandierung
EP1113599A2 (de) Empfänger für analog und digital übertragene Rundfunkprogramme, der umschaltet auf den Empfang vom analogen Rundfunksignal das mit dem digitalen Rundfunksignal übereinstimmt, wenn das digitale Signal nicht mehr zur Verfügung steht
EP1668813B1 (de) Verfahren zum verbessern der qualität einer sprachübertragung über eine luftschnittstelle
DE60010984T2 (de) Kommunikationssystem, Empfänger, Vorrichtung und Verfahren zur Korrektur von Kanalfehlern
EP1804396B1 (de) Empfänger und Verfahren zum optimierten Demodulieren und Dekodieren von digitalen Funksignalen
DE2653970C2 (de) Nachrichtenübertragungsverfahren
DE3820641A1 (de) Verfahren zur auswertung von in einem datentelegramm digital codiert empfangener verkehrsnachrichten sowie rundfunkempfaenger
WO2003007531A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur drahtlosen übertragung von sprachdaten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PANASONIC AUTOMOTIVE SYSTEMS CO., LTD., YOKOHA, JP

Free format text: FORMER OWNER: PANASONIC INTELLECTUAL PROPERTY MANAGEMENT CO., LTD., OSAKA, JP