DE112021006845T5 - Überwachungsvorrichtung, Überwachungssystem und Überwachungsverfahren für Relaisausgangssignal - Google Patents

Überwachungsvorrichtung, Überwachungssystem und Überwachungsverfahren für Relaisausgangssignal Download PDF

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Yuuki KUROKAWA
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Abstract

Es wird eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen einer Abnormalität bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens/Schließens eines Ausgangssignals eines Relais und zum Identifizieren einer Ursache der Abnormalität bereitgestellt, wenn die Abnormalität bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens/Schließens des Ausgangssignals des Relais erkannt wird. Diese Überwachungsvorrichtung umfasst eine Ausgangssignal-Überwachungseinheit, die eine Anomalie bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens/Schließens eines Ausgangssignals eines Relais überwacht, und eine Ursachenidentifizierungseinheit, die eine Ursache auf Basis der Periodizität der Wiederholung des Öffnens/Schließens identifiziert, wenn die Ausgangssignal-Überwachungseinheit eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens/Schließens erfasst hat. Das Relais wird auf Basis eines von einer numerischen Steuervorrichtung empfangenen Steuersignals geöffnet/geschlossen, und die Ursachenidentifizierungseinheit kann das Auftreten einer Anomalie im Steuersignal bestimmen, wenn eine Periodizität der Wiederholung des Öffnens/Schließens festgestellt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung, ein Überwachungssystem und ein Überwachungsverfahren für ein Relaisausgangssignal, und insbesondere eine Überwachungsvorrichtung, ein Überwachungssystem und ein Überwachungsverfahren zum Überwachen einer Abnormalität bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Relaisausgangssignals und zum Identifizieren einer Ursache der Abnormalität, wenn die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Relaisausgangssignals erkannt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einem Relaisausgangsmodul, das ein Relais enthält, können die Kontakte des Relais in einem kurzen Zeitraum wiederholt geöffnet und geschlossen werden, und die Kontakte können durch kontinuierliche Lichtbogenwärme verschweißt werden. Der Grund, warum eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals (Relaisausgangssignal) des Relais auftritt, ist beispielsweise eine Vibration im Relaisausgangsmodul, eine Abnahme der angelegten Spulenspannung und eine Anomalie im Steuersignal von der numerischen Computersteuerung (CNC).
  • Eine Vorrichtung zum Detektieren der Wiederholung des Öffnens und Schließens eines Schalters in einer kurzen Zeitspanne wird beispielsweise in Patentdokument 1 beschrieben. Im Patentdokument 1 enthält die Signalinspektionsvorrichtung eine Erfassungseinheit, die einen Wert von zwei oder mehr Signalen unter den gemultiplexten Signalen in einem festen Zyklus erfasst, eine Zähleinheit, die die Anzahl der Änderungen in jedem der zwei oder mehr Signale in einer vorbestimmten Zeitspanne zählt, eine Berechnungseinheit, die eine Differenz zwischen der Anzahl der Änderungen berechnet, und eine Ausgabeeinheit, die ein Ausgangssignal ausgibt, das eine Fehlanpassung von Signalen anzeigt, wenn die Differenz zwischen der Anzahl der Änderungen einen zulässigen Wert überschreitet. Die Ausgabeeinheit kann ein Signal ausgeben, das ein Signal anzeigt, dessen Anzahl der Änderungszeiten größer ist als die der anderen Signale, wodurch eine Signalabnormalität in einem kurzen Zyklus erkannt wird.
  • Patentdokument 2 offenbart zum Beispiel eine Schaltung zur Erkennung von Anomalien, die automatisch eine Anomalienerkennung einer Sequenzsteuerungsschaltung durchführt, unabhängig von einer visuellen Bestätigung. Patentdokument 2 beschreibt, dass eine Änderungsreihenfolge von Eingangs-/Ausgangssignalen bei normalem Betrieb einer Sequenzsteuerungsschaltung in einem internen Speicher in einer CPU in einer Anomalienerkennungsschaltung gespeichert wird, und jedes Mal, wenn eine Änderung eines Signalinhalts der Eingangs-/Ausgangssignale von der CPU erkannt wird, geprüft wird, ob die geänderten Eingangs-/Ausgangssignale mit der Änderungsreihenfolge der im internen Speicher gespeicherten Eingangs-/Ausgangssignale übereinstimmen, sodass der Betrieb der Sequenzsteuerungsschaltung bestätigt wird.
    • Patentdokument 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. JP 2017-151677 A
    • Patentdokument 2: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. JP H04-367003 A
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Wiederholung des Öffnens und Schließens des Relais innerhalb eines kurzen Zeitraums kann durch Aufzeichnung der Wellenform des Ausgangssignals des Relais mit einem Oszilloskop bestätigt werden. Wenn jedoch das Steuersignal der CNC-Steuerung oder ähnliches aufgrund von Lärm oder Vibrationen der Maschine anormal ist, ist das Phänomen vorübergehend, so dass die Messung schwierig ist. Daher wurde gefordert, dass, auch wenn das Phänomen vorübergehend ist, überwacht werden kann, ob eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais auftritt oder nicht. Wenn eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais auftritt, muss außerdem die Ursache der Anomalie bestimmt werden können. Mittel zur Lösung der Probleme
    • (1) Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Überwachungsvorrichtung: eine Ausgangssignal-Überwachungseinheit, die eine Abnormalität in einer Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Ausgangssignals eines Relais überwacht; und eine Ursachenidentifizierungseinheit, die, wenn die Ausgangssignal-Überwachungseinheit die Abnormalität in der Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens erfasst, eine Ursache der Abnormalität auf der Grundlage einer Periodizität der Wiederholung des Öffnens und Schließens identifiziert.
    • (2) Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält ein Überwachungssystem: eine Überwachungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt; ein Relaisausgangsmodul, das mit der Überwachungsvorrichtung verbunden ist, ein Relais enthält und ein Ausgangssignal des Relais an die Überwachungsvorrichtung ausgibt; und eine Last, die mit der Überwachungsvorrichtung verbunden ist und an die das Ausgangssignal des Relais von der Überwachungsvorrichtung ausgegeben wird.
    • (3) Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Überwachungsverfahren die Schritte: ein Relaisausgangsmodul mit einem Relais, das ein Ausgangssignal des Relais ausgibt; und eine Überwachungsvorrichtung, die eine Anomalie in einer Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Ausgangssignals des Relais überwacht, und wenn die Überwachungsvorrichtung die Anomalie in der Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens erfasst, die Ursache der Anomalie auf der Grundlage einer Periodizität der Wiederholung des Öffnens und Schließens identifiziert.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß jedem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais zu überwachen und eine Ursache der Anomalie zu identifizieren, wenn die Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais auftritt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Überwachungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist ein Wellenformdiagramm, das einen Überwachungszustand der Anzahl der Pegeländerungen eines Relaisausgangssignals innerhalb einer festgelegten Zeitspanne zeigt.
    • 3 ist ein Diagramm mit zwei Beispielen von Relaisausgangssignalen, bei denen eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens auftritt.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Überwachungsvorrichtung zeigt.
  • BEVORZUGTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Überwachungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Überwachungssystem 10 ein Relaisausgangsmodul 20, eine Überwachungsvorrichtung 30, eine Last 40 und eine Anzeigeeinheit 50. Es kann sein, dass der Anzeigebereich 50 nicht vorgesehen ist. Das Relaisausgangsmodul 20 umfasst einen Wechselrichter 21 und ein Relais 22. Ein Steuersignal wird von einer numerischen Computersteuerung (CNC), die als numerische Steuerung dient, in den Wechselrichter 21 eingegeben. Das eingegebene Steuersignal wird durch den Wechselrichter 21 invertiert und dem Relais 22 zugeführt. Das Relais 22 umfasst eine Spule 221 und einen Kontaktabschnitt 222. Der durch die Spule 221 fließende Strom wird durch das invertierte Steuersignal ein/ausgeschaltet, und durch diesen Strom wird eine elektromagnetische Kraft ausgeübt, wodurch der Kontaktteil 222 geschlossen wird. Das Relais 22 gibt ein Relaisausgangssignal, das durch Öffnen und Schließen des Kontaktteils 222 erzeugt wird, an die Überwachungsvorrichtung 30 aus.
  • Die Überwachungsvorrichtung 30 enthält eine Alarmmeldeeinheit 31, eine Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32 und eine Ursachenidentifizierungseinheit 33. Die Überwachungsvorrichtung 30 ist zwischen dem Relaisausgangsmodul 20 und der Last 40, z.B. einem Ventil oder einer Leuchte, angeschlossen.
  • Die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32 überwacht eine Anomalie (hochfrequentes Öffnen/Schließen in einer kurzen Zeitspanne) in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens/Schließens (Ein/Aus) des Ausgangssignals (Relaisausgangssignal) des Relais 22. Wie in 2 gezeigt, überwacht die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32 beispielsweise, ob die Anzahl der Pegeländerungen des Relaisausgangssignals vom EIN-Zustand in den AUS-Zustand oder vom AUS-Zustand in den EIN-Zustand innerhalb einer festen Zeitspanne T einen Schwellenwert überschreitet. Die feste Zeitspanne T wird unter Berücksichtigung des Relaistyps, des Aktualisierungszyklus des Steuersignals der CNC und dergleichen festgelegt. Der Schwellenwert wird unter Berücksichtigung des Relaistyps und dergleichen festgelegt. Die feste Zeitspanne T und der Schwellenwert werden unter Berücksichtigung des Relaistyps eingestellt, weil die Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens und die Dauer der Wiederholungen in einer kurzen Zeitspanne, die im Kontaktteil des Relais auftreten, bis das Relais das Verschweißen erreicht, je nach Relaistyp unterschiedlich sind. Die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32 speichert ein Relaisausgangssignal in der festgelegten Zeitspanne T.
  • Wenn die Anzahl der Änderungen des Pegels des Relaisausgangssignals innerhalb der festgelegten Zeitspanne T den Schwellenwert überschreitet, bestimmt die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32, dass die Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais 22 anormal ist, und gibt das gespeicherte Relaisausgangssignal innerhalb der festgelegten Zeitspanne an die Ursachenidentifizierungseinheit 33 aus. Die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32 gibt einen Alarmbefehl an die Alarmmeldeeinheit 31 aus. Nach Erhalt des Alarmbefehls gibt die Alarmmeldeeinheit 31 ein Alarmsignal an eine Alarmerzeugungseinheit wie eine LED oder einen Lautsprecher (nicht dargestellt) aus. Die Alarmmeldeeinheit 31 kann je nach Bedarf entsprechend ausgestattet werden oder auch nicht vorhanden sein. Die Alarmmeldeeinheit 31 kann ein Alarmanzeigesignal an die Anzeigeeinheit 50 ausgeben. Das Verfahren zur Überwachung, ob die Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals (Relaisausgangssignal) des Relais 22 durch die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32 anormal ist oder nicht, ist nicht speziell auf das obige Verfahren beschränkt, und es können auch andere Überwachungsverfahren verwendet werden.
  • Die Ursachenidentifizierungseinheit 33 identifiziert die Ursache einer Anomalie (hochfrequentes Öffnen/Schließen in einer kurzen Zeitspanne) in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens/Schließens (ein/aus) des Ausgangssignals des Relais 22. Genauer gesagt überwacht die Ursachenidentifizierungseinheit 33 den Zyklus der Änderung des Pegels des Relaisausgangssignals für eine festgelegte Zeitspanne. Wenn das Steuersignal von der CNC, das in das Relaisausgangsmodul 20 eingegeben wird, anormal ist und es keine Anomalie im Relaisausgangsmodul 20 gibt, hängt der Zeitpunkt der Änderung des Pegels des Relaisausgangssignals vom Aktualisierungszyklus des Steuersignals von der CNC ab und hat eine Periodizität. Daher bestimmt die Ursachenidentifizierungseinheit 33, dass das Steuersignal von der CNC abnormal ist, wenn es eine Periodizität in der Zeit der Änderung des Pegels des Relaisausgangssignals gibt. Zum Beispiel hat das in 3 gezeigte Relaisausgangssignal Vout1 eine Periodizität, weil das Relaisausgangssignal Vout1 entsprechend der Aktualisierungsperiode Tc (Tc = 8 ms) der CNC öffnet und schließt, und es wird bestimmt, dass das Steuersignal von der CNC als Ursache für eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens anormal ist.
  • Wenn andererseits der Zeitpunkt der Änderung des Pegels des Relaisausgangssignals nicht vom Aktualisierungszyklus des Steuersignals von der CNC abhängt, bestimmt die Ursachenidentifizierungseinheit 33, dass das Steuersignal von der CNC nicht anormal ist und dass die Ursache der Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens eine andere Ursache ist, zum Beispiel eine Anomalie, die durch das Relaisausgangsmodul 20 verursacht wird (zum Beispiel eine Anomalie aufgrund einer angelegten Spulenspannung oder Vibration). Da beispielsweise das in 3 gezeigte Relaisausgangssignal Vout2 nicht entsprechend dem Aktualisierungszyklus Tc (Tc = 8 msec) öffnet und schließt und keine Periodizität aufweist, bestimmt die Ursachenidentifizierungseinheit 33, dass das Steuersignal von der CNC nicht anormal ist und dass die Ursache der Anormalität andere Ursachen als das Steuersignal von der CNC sind, beispielsweise eine Anormalität, die durch das Relaisausgangsmodul 20 verursacht wird (beispielsweise eine Anormalität aufgrund einer angelegten Spulenspannung oder Vibration).
  • Wenn die Ursachenidentifizierungseinheit 33 die Ursache der Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens spezifiziert, zeigt die Ursachenidentifizierungseinheit 33 die spezifizierte Ursache auf der Anzeigeeinheit 50, wie z.B. einer Flüssigkristallanzeige, an. Wenn zum Beispiel die Ursache der Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens im Steuersignal von der CNC liegt, zeigt die Anzeigeeinheit 50 an, dass „die Ursache der Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens das Steuersignal von der CNC ist“, und wenn die Ursache der Anomalie bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens im Relaisausgangsmodul liegt (z.B. eine anliegende Spulenspannung oder Vibration), zeigt die Anzeigeeinheit 50 an, dass „die Ursache der Anomalie bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens das Relaisausgangsmodul ist (z.B. eine anliegende Spulenspannung oder Vibration)“. Wenn ein Alarmanzeigesignal von der Alarmmeldeeinheit 31 empfangen wird, zeigt die Anzeigeeinheit 50 an, dass „eine Anomalie bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens auftritt“. Die Anzeigeeinheit 50 kann diese Anzeige zusammen mit der oben beschriebenen Anzeige anzeigen, die die Ursache der Anomalie bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens angibt.
  • Mit der Überwachungsvorrichtung der oben beschriebenen Ausführungsform ist es möglich zu überwachen, ob eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens im Relaisausgangssignal auftritt oder nicht. Darüber hinaus ist es möglich zu unterscheiden, ob die Ursache der Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens auf die Anomalie im Steuersignal der CNC zurückzuführen ist oder nicht. Wenn die Ursache für die Anomalie bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens nicht auf die Anomalie im Steuersignal der CNC zurückzuführen ist, kann festgestellt werden, dass die andere Ursache beispielsweise auf die durch das Relaisausgangsmodul 20 verursachte Anomalie zurückzuführen ist (Anomalie aufgrund einer an die Spule angelegten Spannung oder Vibration).
  • Die in der Überwachungsvorrichtung 30 enthaltenen Funktionsblöcke wurden oben beschrieben. Um diese Funktionsblöcke zu realisieren, enthält die Überwachungsvorrichtung 30 eine arithmetische Verarbeitungseinheit wie eine CPU (Zentraleinheit). Darüber hinaus umfasst die Überwachungsvorrichtung 30 auch eine Hilfsspeichervorrichtung wie eine HDD (Festplattenlaufwerk), in der Anwendungssoftware und verschiedene Steuerprogramme wie ein OS (Betriebssystem) gespeichert werden, und eine Hauptspeichervorrichtung wie RAM (Wahlfreizugriffsspeicher), in der Daten gespeichert werden, die vorübergehend für die arithmetische Verarbeitungsvorrichtung zur Ausführung eines Programms erforderlich sind.
  • Dann liest die arithmetische Verarbeitungsvorrichtung in der Überwachungsvorrichtung 30 die Anwendungssoftware oder das Betriebssystem aus dem Hilfsspeichergerät und führt eine arithmetische Verarbeitung auf der Grundlage der Anwendungssoftware oder des Betriebssystems durch, während sie die gelesene Anwendungssoftware oder das Betriebssystem im Hauptspeichergerät entwickelt. Außerdem werden auf der Grundlage des Berechnungsergebnisses verschiedene Arten von Hardware, die in jedem Gerät enthalten sind, gesteuert. So werden die Funktionsblöcke der Überwachungsvorrichtung 30 der vorliegenden Ausführungsform implementiert. Das heißt, dass die vorliegende Ausführungsform durch die Zusammenarbeit von Hardware und Software implementiert werden kann.
  • Nachfolgend wird der Betieb der Überwachungsvorrichtung 30 unter Bezugnahme von 4 beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise der Überwachungsvorrichtung 30 zeigt.
  • In Schritt S11 von 4 überwacht die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32 die Anzahl der Pegeländerungen des Relaisausgangssignals von EIN nach AUS oder von AUS nach EIN innerhalb einer festgelegten Zeitspanne. In Schritt S12 bestimmt die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32, ob, oder ob nicht, die Anzahl der Pegeländerungen einen Schwellenwert nicht überschreitet. Wenn die Anzahl der Pegeländerungen den Schwellenwert überschreitet, geht die Verarbeitung zu Schritt S13. Wenn die Anzahl der Pegeländerungen den Schwellenwert nicht überschreitet, wird die Verarbeitung beendet.
  • In Schritt S13 bestimmt die Ursachenidentifizierungseinheit 33 die Periodizität des Zeitablaufs der Änderung des Pegels des Relaisausgangssignals. Wenn es eine Periodizität im Timing der Änderung des Pegels des Relaisausgangssignals gibt, identifiziert die Ursachenidentifizierungseinheit 33 in Schritt S14, dass die Ursache einer Anomalie (hohe Frequenz des Öffnens/Schließens in einer kurzen Zeitspanne) in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens/Schließens auf eine Ursache einer Anomalie im Steuersignal von der CNC zurückzuführen ist.
  • Andererseits, wenn es keine Periodizität im Timing der Änderung im Pegel des Relaisausgangssignals gibt, identifiziert die Ursachenidentifizierungseinheit 33 in Schritt S15, dass das Steuersignal von der CNC nicht anormal ist und die Anomalie auf andere Ursachen als das Steuersignal von der CNC zurückzuführen ist, zum Beispiel eine Anomalie, die durch das Relaisausgangsmodul 20 verursacht wird (zum Beispiel eine Anomalie aufgrund einer angelegten Spulenspannung oder Vibration).
  • Obwohl oben eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, können die jeweiligen Komponenten, die in der Überwachungsvorrichtung 30 enthalten sind, durch Hardware, Software oder eine Kombination davon implementiert werden. Darüber hinaus kann das Überwachungsverfahren, das durch das Zusammenwirken der jeweiligen in der Überwachungsvorrichtung 30 enthaltenen Komponenten durchgeführt wird, auch durch Hardware, Software oder eine Kombination davon implementiert werden. Hier bedeutet „durch Software implementiert“, dass es durch einen Computer realisiert wird, der ein Programm liest und ausführt.
  • Das Programm kann auf verschiedenen Arten von nichttransitorischen, computerlesbaren Aufzeichnungsmedien (nichttransitorisches computerlesbares Medium) gespeichert und dem Computer zugeführt werden. Zu den nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermedien gehören verschiedene Arten von materiellen Speichermedien. Beispiele für nicht transitorische computerlesbare Aufzeichnungsmedien sind magnetische Aufzeichnungsmedien (z.B. Festplattenlaufwerke), magneto-optische Aufzeichnungsmedien (z.B. magneto-optische Platten), CD-ROM (Read Only Memory), CD-R, CD-R/W und Halbleiterspeicher (z.B. Mask-ROM, PROM (programmierbares ROM), EPROM (löschbares PROM), Flash-ROM und RAM (Wahlfreizugriffsspeicher).
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Überwachungsvorrichtung, das Überwachungssystem und das Überwachungsverfahren für das Relaisausgangssignal gemäß der vorliegenden Offenbarung können verschiedene Ausführungsformen mit den folgenden Konfigurationen annehmen, einschließlich der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • (1) Eine Überwachungsvorrichtung (zum Beispiel die Überwachungsvorrichtung 30) umfasst: eine Ausgangssignal-Überwachungseinheit (z.B. die Ausgangssignal-Überwachungseinheit 32), die eine Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Ausgangssignals eines Relais (z.B. des Relais 22) überwacht; und eine Ursachenidentifizierungseinheit (z.B. die Ursachenidentifizierungseinheit 33), die, wenn die Ausgangssignal-Überwachungseinheit die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens erfasst, eine Ursache der Abnormalität auf der Grundlage einer Periodizität der Wiederholung des Öffnens und Schließens identifiziert. Gemäß dieser Überwachungsvorrichtung ist es möglich, die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais zu überwachen und die Ursache einer Abnormalität zu identifizieren, wenn die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais auftritt.
  • (2) In der Überwachungsvorrichtung gemäß (1) wird das Relais auf der Grundlage eines Steuersignals von einer numerischen Steuerung geöffnet und geschlossen, und die Ursachenidentifizierungseinheit stellt fest, dass, wenn es eine Periodizität in der Wiederholung des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals gibt, die Ursache der Abnormalität in dem Steuersignal liegt.
  • (3) In der Überwachungsvorrichtung gemäß (2) ist das Relais in einem Relaisausgangsmodul (z.B. dem Relaisausgangsmodul 20) enthalten, und das Relaisausgangsmodul ist mit der numerischen Steuerung verbunden, und die Ursachenidentifizierungseinheit bestimmt, dass, wenn es keine Periodizität in der Wiederholung des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals gibt, die Ursache der Abnormalität im Relaisausgangsmodul liegt.
  • (4) In der Überwachungsvorrichtung nach einem der Punkte (1) bis (3) bestimmt die Ausgangssignal-Überwachungsvorrichtung, dass, wenn die Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais in einer festgelegten Zeitspanne einen Schwellenwert überschreitet, die Ursache der Anomalie in einer Anomalie in der Wiederholung liegt.
  • (5) Die Überwachungsvorrichtung nach einem der Punkte (1) bis (4) enthält ferner eine Alarmmeldeeinheit, die einen Alarm meldet, wenn die Ausgangssignal-Überwachungseinheit eine Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals feststellt.
  • (6) Ein Überwachungssystem (z.B. das Überwachungssystem 10) beinhaltet: eine Überwachungsvorrichtung (z.B. die Überwachungsvorrichtung 30) gemäß einem von (1) bis (5); ein Relaisausgangsmodul (zum Beispiel das Relaisausgangsmodul 20), das mit der Überwachungsvorrichtung verbunden ist, ein Relais enthält und ein Ausgangssignal des Relais an die Überwachungsvorrichtung ausgibt; und eine Last, die mit der Überwachungsvorrichtung verbunden ist und an die das Ausgangssignal des Relais von der Überwachungsvorrichtung ausgegeben wird. Gemäß diesem Überwachungssystem ist es möglich, die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais zu überwachen und die Ursache einer Abnormalität zu identifizieren, wenn die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais auftritt.
  • (7) Das Überwachungssystem nach (6) enthält ferner eine Anzeigeeinheit, die die Ursache der Anomalie in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais anzeigt, wobei die Ursache der Anomalie von der Überwachungsvorrichtung ausgegeben wird.
  • (8) Ein Überwachungsverfahren enthält: ein Relaisausgangsmodul (z.B. das Relaisausgangsmodul 20), das ein Relais enthält, das ein Ausgangssignal des Relais ausgibt; und eine Überwachungsvorrichtung (z.B. die Überwachungsvorrichtung 30), die eine Abnormalität in einer Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Ausgangssignals des Relais überwacht, und wenn die Überwachungsvorrichtung die Abnormalität in der Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens erfasst, die Ursache der Abnormalität auf der Grundlage einer Periodizität der Wiederholung des Öffnens und Schließens identifiziert. Gemäß diesem Überwachungsverfahren ist es möglich, die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais zu überwachen und die Ursache einer Abnormalität zu identifizieren, wenn die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais auftritt.
  • ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • 10
    Überwachungssystem
    20
    Relaisausgangsmodul
    30
    Überwachungsvorrichtung
    31
    Alarmmeldeeinheit
    32
    Ausgangssignal-Überwachungseinheit
    33
    Ursachenidentifizierungseinheit
    40
    Last
    50
    Anzeigeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017151677 A [0004]
    • JP H04367003 A [0004]

Claims (8)

  1. Überwachungsvorrichtung, umfassend: eine Ausgangssignal-Überwachungseinheit, die eine Abnormalität in einer Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Ausgangssignals eines Relais überwacht; und eine Ursachenidentifizierungseinheit, die, wenn die Ausgangssignal-Überwachungseinheit die Abnormalität in der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens detektiert, eine Ursache der Abnormalität auf Basis einer Periodizität der Wiederholung des Öffnens und Schließens identifiziert.
  2. Überwachungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Relais auf Basis eines Steuersignals von einer numerischen Steuerung geöffnet und geschlossen wird, und die Ursachenidentifizierungseinheit bestimmt, dass die Ursache der Anomalie im Steuersignal liegt, wenn eine Periodizität in der Wiederholung des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals vorliegt.
  3. Überwachungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Relais in einem Relaisausgangsmodul enthalten ist, und das Relaisausgangsmodul mit der numerischen Steuerung verbunden ist, und die Ursachenidentifizierungseinheit bestimmt, dass die Ursache der Anomalie im Relaisausgangsmodul liegt, wenn keine Periodizität in der Wiederholung des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals vorliegt.
  4. Überwachungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausgangssignal-Überwachungsvorrichtung bestimmt, dass, wenn die Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais in einer festgelegten Zeitspanne einen Schwellenwert überschreitet, die Ursache der Anomalie in einer Anomalie in der Wiederholung liegt.
  5. Überwachungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend eine Alarmmeldeeinheit, die einen Alarm meldet, wenn die Ausgangssignal-Überwachungseinheit die Abnormalität bei der Anzahl der Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals feststellt.
  6. Überwachungssystem, umfassend: eine Überwachungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5; ein Relaisausgangsmodul, das mit der Überwachungsvorrichtung verbunden ist, ein Relais enthält und ein Ausgangssignal des Relais an die Überwachungsvorrichtung ausgibt; und eine Last, die mit der Überwachungsvorrichtung verbunden ist und an die das Ausgangssignal des Relais von der Überwachungsvorrichtung ausgegeben wird.
  7. Überwachungssystem gemäß Anspruch 6, das ferner eine Anzeigeeinheit umfasst, die eine Ursache einer Abnormalität bei einer Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens des Ausgangssignals des Relais anzeigt, wobei die Ursache der Abnormalität von der Überwachungsvorrichtung ausgegeben wird.
  8. Überwachungsverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: ein Relaisausgangsmodul mit einem Relais, das ein Ausgangssignal des Relais ausgibt; und eine Überwachungsvorrichtung, die eine Abnormalität bei einer Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens eines Ausgangssignals des Relais überwacht, und wenn die Überwachungsvorrichtung die Abnormalität bei der Anzahl von Wiederholungen des Öffnens und Schließens erfasst, die Ursache der Abnormalität auf der Grundlage einer Periodizität der Wiederholung des Öffnens und Schließens identifiziert.
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