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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische Steuermaschine.
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Verwandte Technik
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Numerische Steuermaschinen, die Maschinen wie Werkzeugmaschinen und Industriemaschinen steuern, sind allgemein bekannt. Eine derartige numerische Steuermaschine ist beispielsweise mit einem Leistungsmagnetikkasten verbunden, in dem mehrere Typen von Kabeln und elektronischen Bauteilen untergebracht sind.
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Die mehreren Kabel und elektronischen Bauteile können während des Betriebs Störungen hervorrufen, und diese Störungen können andere elektronische Bauteile beeinträchtigen. Wenn ein anderes elektronisches Bauteil durch die Störungen beeinträchtigt wird, kann dieses elektronische Bauteil fehlerhaft arbeiten. Wenn ein anderes elektronisches Bauteil in dem Leistungsmagnetikkasten aufgrund von Störungen fehlerhaft arbeitet, ist es wünschenswert, den Ursprung der Störungen zu identifizieren, um die Quelle des Problems zu ermitteln. Zu diesem Zweck wurde beispielsweise eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Vorrichtung, die durch Störungen beeinträchtigt wird, anhand der Erzeugung der Störungen identifizieren kann (siehe beispielsweise Patentschriften 1 und 2). Es wurde auch eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Vorrichtung, die durch Störungen beeinträchtigt wird, auf einer Formdarstellung des Leistungsmagnetikkastens anzeigt (siehe beispielsweise Patentschrift 3).
- Patentschrift 1: ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2016-201687
- Patentschrift 2: ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2010-4144
- Patentschrift 3: ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2017-68324
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die in den Patentschriften 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtungen können jeweils ein elektronisches Bauteil, das durch Störungen beeinträchtigt wird, und die Position dieses elektronischen Bauteils identifizieren. Durch die Überprüfung, welches elektronische Bauteil beeinträchtigt wird, kann die Prüfzeit bei der Überprüfung von Defekten der Maschine verkürzt werden.
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Zum Ausschluss von Störungen ist es jedoch auch erforderlich, zu bestimmen, aus welchem Grund Störungen hervorgerufen werden (Faktoren für Störungen). Die zur Überprüfung der Maschine erforderliche Zeit kann durch das Identifizieren des Grunds verkürzt werden, aus dem die Störungen hervorgerufen wurden. Daher ist eine numerische Steuermaschine wünschenswerter, die auch die Faktoren für Störungen identifizieren kann.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine numerische Steuermaschine bereitzustellen, die einen Faktor für Störungen identifizieren kann.
- (1) Die vorliegende Erfindung betrifft eine numerische Steuermaschine (beispielsweise eine später zu beschreibende numerische Steuermaschine 1), die mit einem Leistungsmagnetikkasten (beispielsweise einem später zu beschreibenden Leistungsmagnetikkasten 100) verbunden ist, der mehrere elektronische Bauteile (beispielsweise später zu beschreibende elektronische Bauteile 110) umfasst, die potentiell Störungen hervorrufen, wobei die numerische Steuermaschine umfasst: eine Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13), die Vorrichtungsinformationen abruft, die die relative Anordnung und die Klassifizierung jedes der mehreren elektronischen Bauteile umfassen; eine Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14), die Bedingungen zur Identifikation elektronischer Bauteile, die Faktoren für Störungen sind, als Identifikationsbedingungsinformationen abruft; einen Störungsdetektor (beispielsweise einen später zu beschreibenden Störungsdetektor 15), der bei einem oder mehreren der mehreren elektronischen Bauteile hervorgerufene Störungen erfasst und die elektronischen Bauteile identifiziert, bei denen Störungen hervorgerufen werden; und eine Elektronikbauteil-Identifikationseinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17), die anhand der Vorrichtungsinformationen entsprechend den Vorrichtungsinformationen zu den elektronischen Bauteilen, bei denen Störungen hervorgerufen werden, und den Identifikationsbedingungsinformationen die elektronischen Bauteile identifiziert, die Faktoren für Störungen sind.
- (2) Bei der unter Punkt (1) beschriebenen numerischen Steuermaschine kann die numerische Steuermaschine ferner eine Betriebszustands-Abrufeinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende Betriebszustands-Abrufeinheit 16) umfassen, die bei der Erzeugung von Störungen Betriebszustände der elektronischen Bauteile abruft, und die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit kann die elektronischen Bauteile, die Faktoren für Störungen sind, anhand der Vorrichtungsinformationen identifizieren, wobei ferner eine Störungserzeugungszeit berücksichtigt wird.
- (3) Bei der unter Punkt (2) beschriebenen numerischen Steuermaschine kann die Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit Identifikationsbedingungsinformationen, die einen Grad an Einfluss auf andere elektronischen Bauteile umfassen, der sich abhängig von der Anordnung der elektronischen Bauteile und den Störungserzeugungsbedingungen verändert, als Identifikationsbedingungsinformationen abrufen, und die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit kann die elektronischen Bauteile, die Faktoren für Störungen sind, entsprechend dem in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommenen Grad an Einfluss klassifizieren.
- (4) Bei der unter Punkt (3) beschriebenen numerischen Steuermaschine kann die numerische Steuermaschine ferner eine Ausgabeeinheit (beispielsweise eine später zu beschreibende Ausgabeeinheit 18) umfassen, die die Vorrichtungsinformationen zu den von der Elektronikbauteil-Identifikationseinheit identifizierten elektronischen Bauteilen an eine externe Vorrichtung ausgibt.
- (5) Bei der unter Punkt (4) beschriebenen numerischen Steuermaschine kann die Ausgabeeinheit die Vorrichtungsinformationen zu den identifizierten elektronischen Bauteilen mit einem anderen Anzeigeattribut als dem anderer elektronischer Bauteile anzeigen.
- (6) Bei der unter Punkt (4) oder (5) beschriebenen numerischen Steuermaschine kann die Ausgabeeinheit ferner die Störungserzeugungsbedingungen ausgeben.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine numerische Steuermaschine bereitgestellt werden, die einen Faktor für Störungen identifizieren kann.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung eines Leistungsmagnetikkastens, der mit einer numerischen Steuermaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden ist. 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung der numerischen Steuermaschine gemäß der Ausführungsform. 3 ist ein schematisches Diagramm zum Aufzeigen der Beziehung zwischen von der numerischen Steuermaschine gemäß der Ausführungsform erfassten Störungen und Betriebszuständen von Vorrichtungen. 4 ist ein schematisches Diagramm gemäß dem eine Vorrichtung, die ein Faktor für Störungen ist, von der numerischen Steuermaschine gemäß der Ausführungsform anhand des Abstands zwischen den Vorrichtungen extrahiert wird. 5 ist ein schematisches Diagramm gemäß dem ein Kabel, das ein Faktor für Störungen ist, von der numerischen Steuermaschine gemäß der Ausführungsform anhand der parallelen Beziehung zwischen den Kabeln extrahiert wird. 6 ist ein schematisches Diagramm gemäß dem ein Kabel, das ein Faktor für Störungen ist, von der numerischen Steuermaschine gemäß der Ausführungsform anhand des Abstands zwischen den Kabeln extrahiert wird. 7 ist ein schematisches Diagramm gemäß dem ein Kabel, das ein Faktor für Störungen ist, von der numerischen Steuermaschine gemäß der Ausführungsform anhand der Positionierung des Erdungsdrahts extrahiert wird.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 die 7 eine numerische Steuermaschine 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Vor der Beschreibung der numerischen Steuermaschine 1 gemäß dieser Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf 1 Stellen, an denen Störungen hervorgerufen werden, und Faktoren für Störungen in einem mit der numerischen Steuermaschine 1 verbundenen Leistungsmagnetikkasten 100 beschrieben.
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Der Leistungsmagnetikkasten 100 enthält mehrere (nachstehend einfach als „Vorrichtungen“ bezeichnete) elektronische Bauteile und Kabel, die mit den Vorrichtungen verbunden sind. Diese Vorrichtungen und Kabel sind auf einem Substrat angeordnet. Wie in 1 dargestellt, umfasst der Leistungsmagnetikkasten 100 beispielsweise eine erste Vorrichtung 101, eine zweite Vorrichtung 102 und eine dritte Vorrichtung 103 als potentielle Faktoren für Störungen. Der Leistungsmagnetikkasten 100 umfasst ferner ein erstes Kabel 201, ein zweites Kabel 202 und ein drittes Kabel 203 als potentielle Faktoren für Störungen und einen Störungsempfänger 300, der durch Störungen beeinträchtigt werden kann. Der Leistungsmagnetikkasten 100 umfasst auch eine Bezugserde 400, die als Erde für sämtliche Vorrichtungen dient. Die erste Vorrichtung 101, die zweite Vorrichtung 102 und die dritte Vorrichtung 103 sind lediglich Beispiele, und es besteht keine Beschränkung auf die in 1 dargestellte Anordnung. Das gleiche gilt für das erste Kabel 201, das zweite Kabel 202 und das dritte Kabel 203. Der Störungsempfänger 300 und die Bezugserde 400 sind ebenfalls beispielhafte Bauteile.
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Bei dieser Ausführungsform ist die erste Vorrichtung 101 beispielsweise mit dem ersten Kabel 201 verbunden. Die zweite Vorrichtung 102 ist mit dem zweiten Kabel 202 und dem dritten Kabel 203 verbunden. Die zweite Vorrichtung 102 ist über das dritte Kabel 203 auch mit einer gemeinsamen Erde (der Bezugserde 400) verbunden. Der Störungsempfänger 300 ist über ein viertes Kabel 204 mit einer anderen Vorrichtung verbunden. Bei diesem Beispiel ist das vierte Kabel 204 teilweise parallel zu dem ersten Kabel 201 und dem zweiten Kabel 202 angeordnet.
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Bei der Erzeugung von Störungen in dem Störungsempfänger 300 kann die Vorrichtung, die ein Faktor war, der die Störungen verursacht hat, anhand jedes von mehreren unterschiedlichen Faktoren identifiziert werden. Diese Faktoren umfassen den Abstand zwischen dem Störungsempfänger 300 und jeder unter der ersten Vorrichtung 101, der zweiten Vorrichtung 102 und der dritten Vorrichtung 103, die parallele Strecke des vierten Kabels 204 und der anderen Kabel, die Nähe zwischen dem vierten Kabel 204 und den anderen Kabeln, die an das erste Kabel 201 und das zweite Kabel 202 angelegte Spannung, den Strom, der durch das erste Kabel 201 und das zweite Kabel 202 fließt, und die Positionierung des Erdungsdrahts. In der folgenden Beschreibung können die Vorrichtungen und Kabel in dem Leistungsmagnetikkasten 100 kollektiv als „elektronische Bauteile 110“ bezeichnet werden.
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Als nächstes wird die numerische Steuermaschine 1 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Wie in 2 dargestellt, umfasst die numerische Steuermaschine 1 gemäß dieser Ausführungsform eine Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11, eine Identifikationsbedingungsinformations-Speichereinheit 12, eine Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13, eine Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14, einen Störungsdetektor 15, eine Betriebszustands-Abrufeinheit 16, eine Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 und eine Ausgabeeinheit 18. Die numerische Steuermaschine 1 ist eine Vorrichtung, die mit dem Leistungsmagnetikkasten 100 verbunden ist, der mehrere der elektronischen Bauteile 110 enthält, die Störungen hervorrufen können.
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Die Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11 ist beispielsweise ein Sekundärspeichermedium wie eine Festplatte. In der Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11 werden Vorrichtungsinformationen gespeichert, die die relative Anordnung und die Klassifizierung der mehreren elektronischen Bauteile 110 umfassen. In der Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11 sind beispielsweise Informationen (elektronische Bauteile 110) zur Klassifizierung jedes elektronischen Bauteils 110, die Kabelführung (Ursprung, Ziel, Koordinaten der Kabelbiegungen) und Verbindungen und andere Informationen als Vorrichtungsinformationen gespeichert. In der Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11 sind beispielsweise Vorrichtungsinformationen gespeichert, die die Anordnung und Klassifizierung jedes elektronischen Bauteils 110 in dem in 1 dargestellten Leistungsmagnetikkasten 100 umfassen. Bei dieser Ausführungsform sind in der Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11 Vorrichtungsinformationen gespeichert, die die Anordnung und Klassifizierung der ersten bis dritten Vorrichtung 101 bis 103, des ersten bis vierten Kabels 201 bis 204 und des Störungsempfängers 300 als Vorrichtungsinformationen umfassen.
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Die Identifikationsbedingungsinformations-Speichereinheit 12 ist beispielsweise ein Sekundärspeichermedium wie eine Festplatte. In der Identifikationsbedingungsinformations-Speichereinheit 12 sind Bedingungen zur Identifikation der elektronischen Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, als Identifikationsbedingungsinformationen gespeichert. In der Identifikationsbedingungsinformations-Speichereinheit 12 sind beispielsweise Informationen zu elektronischen Bauteilen 110 (Stellgliedern wie Motoren, Verstärkern und elektromagnetischen Schaltvorrichtungen), bei denen die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie die Quellen von Störungen sind, und den Kabeln (dem ersten Kabel 201, dem zweiten Kabel 202 und dem dritten Kabel 203), die mit diesen elektronischen Bauteilen 110 verbunden sind, als Identifikationsbedingungsinformationen gespeichert. In der Identifikationsbedingungsinformations-Speichereinheit 12 sind auch Identifikationsbedingungsinformationen, die den Grad an Einfluss auf andere elektronische Bauteile 110 umfassen, der sich abhängig von der Anordnung und den Störungserzeugungsbedingungen der elektronischen Bauteile 110 verändert, als Identifikationsbedingungsinformationen gespeichert. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Störungserzeugungsbedingung beispielsweise zumindest den Abstand zwischen den Vorrichtungen, die parallele Strecke der Kabel, die Nähe zwischen den Kabeln, die an die Kabel angelegte Spannung, den Strom, der durch die Kabel fließt, und die Positionierung des Erdungsdrahts. In der Identifikationsbedingungsinformations-Speichereinheit 12 ist der Grad an Einfluss auf die Störungserzeugungsbedingungen zu den elektronischen Bauteilen 110, bei denen die Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie für den Störungsempfänger 300 eine Quelle von Störungen sind, als Identifikationsbedingungsinformationen gespeichert.
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Die Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13 ruft die Vorrichtungsinformationen ab. Die Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13 ruft die Vorrichtungsinformationen beispielsweise ab, indem sie die Vorrichtungsinformationen aus der der Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11 ausliest.
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Die Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14 ruft die Identifikationsbedingungsinformationen ab. Die Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14 ruft die Identifikationsbedingungsinformationen beispielsweise ab, indem sie die Identifikationsbedingungsinformationen aus der Identifikationsbedingungsinformations-Speichereinheit 12 ausliest.
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Der Störungsdetektor 15 erfasst bei einem oder mehreren der mehreren elektronischen Bauteile 110 hervorgerufene Störungen und identifiziert das elektronische Bauteil 110, bei dem die Störungen hervorgerufen werden. Der Störungsdetektor 15 identifiziert beispielsweise ein elektronisches Bauteil 110, das aufgrund einer Beeinträchtigung durch Störungen einen Fehler ausgegeben hat, als das elektronische Bauteil 110, bei dem Störungen hervorgerufen werden.
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Die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 ist mit dem Störungsdetektor 15 und der Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14 verbunden. Die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 ruft einen Auslöser, der die Erzeugung von Störungen betrifft, von dem Störungsdetektor 15 ab. Die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 ruft auch die Identifikationsbedingungsinformationen von der Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14 ab. Ferner ruft die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 die Betriebszustände der elektronischen Bauteile 110 ab, denen eine Identifikationsbedingung zugeordnet wurde. Wie in 3 dargestellt, ruft die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 die Betriebszustände der ersten Vorrichtung 101, der zweiten Vorrichtung 102 und der dritten Vorrichtung 103 beispielsweise in Störungserfassungsintervallen (Zeiten T) ab. Bei dem in 3 dargestellten Beispiel ruft die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 einen Zustand ab, in dem die erste Vorrichtung 101 und die dritte Vorrichtung 103 in dem Störungserfassungsintervall (Zeit T) arbeiten.
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Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 empfängt die Vorrichtungsinformationen von der Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 ruft die Identifikationsbedingungsinformationen von der Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14 ab. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 ruft Informationen, die den Störungsempfänger 300 identifizieren, von dem Störungsdetektor 15 ab. Ferner ruft die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 die Betriebszustände der in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommenen Vorrichtungen von der Betriebszustands-Abrufeinheit 16 ab. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 identifiziert die elektronischen Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, anhand der Vorrichtungsinformationen entsprechend den Vorrichtungsinformationen und den Identifikationsbedingungsinformationen zu den elektronischen Bauteilen 110, bei denen Störungen hervorgerufen werden (dem Störungsempfänger 300). Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 identifiziert auch die elektronischen Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, anhand der Vorrichtungsinformationen unter Berücksichtigung einer Störungserzeugungszeit. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 identifiziert beispielsweise nur in Betrieb befindliche Vorrichtungen unter den elektronischen Bauteilen 110, die Faktoren für Störungen sind, anhand der Vorrichtungsinformationen. Bei dieser Ausführungsform identifiziert die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 anhand der Vorrichtungsinformationen die erste Vorrichtung 101 und die zweite Vorrichtung 102 und das erste Kabel 201, das zweite Kabel 202 und das dritte Kabel 203.
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Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 klassifiziert die elektronischen Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, entsprechend dem in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommenen Grad an Einfluss. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 klassifiziert beispielsweise die in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommenen elektronischen Bauteile 110 nach jeder der folgenden Bedingungen: dem Abstand zwischen den Vorrichtungen, der parallelen Strecke der Kabel, der Nähe zwischen den Kabeln, der an die Kabel angelegten Spannung, dem Strom, der durch die Kabeln fließt, und der Positionierung des Erdungsdrahts. Nun werden die Ergebnisse der den Grad an Einfluss betreffenden Bestimmung anhand jeder Störungserzeugungsbedingung bei dem in 1 dargestellten Leistungsmagnetikkasten 100 unter Berücksichtigung der in 3 dargestellten Betriebszustände beschrieben. Gemäß 3 wurde die zweite Vorrichtung 102 bei der Erzeugung von Störungen nicht betrieben. Daher wird die zweite Vorrichtung 102 nicht als Faktor für Störungen gezählt.
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(Abstand zwischen den Vorrichtungen)
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Wie in 4 dargestellt, liegt unter der ersten Vorrichtung 101 und der dritten Vorrichtung 103, die in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommen sind, die dritte Vorrichtung 103 näher an dem Störungsempfänger 300 (Abstand L11 < Abstand L13). Strahlungsrauschen wird entsprechend dem räumlichen Abstand zwischen den Vorrichtungen schwächer. Per se besteht bei einem elektronischen Bauteil, das nahe bei einem Faktor für Störungen angeordnet ist, die Wahrscheinlichkeit, dass es von diesen Störungen beeinträchtigt wird. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 klassifiziert die dritte Vorrichtung 103 und die erste Vorrichtung 101, die hinsichtlich des Abstands zwischen den Vorrichtungen Faktoren für Störungen sind, in dieser Reihenfolge.
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(Parallele Strecke der Kabel)
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Wie in 5 dargestellt, ist bei dem ersten Kabel 201 und dem zweiten Kabel 202, die in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommen sind, die parallele Strecke des vierten Kabels und des zweiten Kabels 202 länger als die parallele Strecke des vierten Kabels 204 und des ersten Kabels 201 (Strecke L21 < Strecke L22). Die Wahrscheinlichkeit, dass der Störungsempfänger 300 durch Störungen beeinträchtigt wird, ist höher, wenn die Kabel in Bezug aufeinander über eine längere Strecke parallel verlaufen. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 klassifiziert das zweite Kabel 202 und das erste Kabel 201, die hinsichtlich der parallelen Strecke der Kabel Faktoren für Störungen sind, in dieser Reihenfolge.
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(Nähe zwischen den Kabeln)
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Wie in 6 dargestellt, ist unter dem ersten Kabel 201 und dem zweiten Kabel 202, die in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommen sind, das erste Kabel 201 näher an dem vierten Kabel 204 angeordnet (Abstand L31 > L32). Die Wahrscheinlichkeit, dass der Störungsempfänger 300 durch Störungen beeinträchtigt wird, ist höher, wenn die Kabel näher beieinander liegen. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 klassifiziert das erste Kabel 201 und das zweite Kabel 202, die hinsichtlich der Nähe zwischen den Kabeln Faktoren für Störungen sind, in dieser Reihenfolge.
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(Spannung und Strom)
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Es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass der Störungsempfänger 300 von Störungen durch dasjenige unter dem ersten Kabel 201 oder dem zweiten Kabel 202, die in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommen sind, beeinträchtigt wird, bei dem der durch das Kabel fließende Strom einen höheren Spannungswert oder Stromwert aufweist. Wenn der Spannungswert und der Stromwert des ersten Kabels 201 höher als der Spannungswert und der Stromwert des zweiten Kabels 202 sind, klassifiziert die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 das erste Kabel 201 und das zweite Kabel 202, die hinsichtlich der Spannung und des Stroms Faktoren für Störungen sind, in dieser Reihenfolge.
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(Positionierung des Erdungsdrahts)
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Wie in 7 dargestellt, ist unter der ersten Vorrichtung 101 und der dritten Vorrichtung 103, die in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommen sind, nur die dritte Vorrichtung 103 über das dritte Kabel 203 an die Bezugserde 400 angeschlossen, die gemeinsam mit dem Störungsempfänger 300 genutzt wird. Von der dritten Vorrichtung 103 hervorgerufene Störungen können von dem dritten Kabel 203, der Bezugserde 400 oder dem vierten Kabel 204 weitergeleitet werden. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 bestimmt, dass die dritte Vorrichtung 103 hinsichtlich der Positionierung des Erdungsdrahts ein Faktor für Störungen ist. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 gibt die Vorrichtungsinformationen und Informationen zu dem Störungsempfänger 300 und den Faktoren für Störungen zu jeder Störungserzeugungsbedingung aus.
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Die Ausgabeeinheit 18 ruft die Vorrichtungsinformationen und Informationen zu dem Störungsempfänger 300 und den Faktoren für Störungen zu jeder Störungserzeugungsbedingung von der Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 ab. Die Ausgabeeinheit 18 gibt die Vorrichtungsinformationen zu den von der Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 identifizierten elektronischen Bauteilen 110 an eine externe Vorrichtung (beispielsweise eine (nicht gezeigte) Anzeige) aus. Die Ausgabeeinheit 18 zeigt die Vorrichtungsinformationen zu den identifizierten elektronischen Bauteilen 110 beispielsweise mit einem Anzeigeattribut an, das sich von dem anderer elektronischer Bauteile 110 unterscheidet. Genauer gibt die Ausgabeeinheit 18 die Position der Vorrichtungen in dem Leistungsmagnetikkasten 100 betreffende Informationen aus und zeigt die Vorrichtungsinformationen zu den elektronischen Bauteilen 110 (den Vorrichtungen, die als Faktoren für Störungen bestimmt wurden) klassifiziert nach jeder Störungserzeugungsbedingung in einer anderen Farbe als die anderen elektronischen Bauteile 110 an. Die Ausgabeeinheit 18 zeigt zu jeder Störungserzeugungsbedingung die elektronischen Bauteile 110 in der Reihenfolge ihrer Klassifizierung in anderen Farben an.
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Als nächstes wird der Ablauf der Verarbeitung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Zunächst identifiziert der Störungsdetektor 15 bei der Erfassung von Störungen durch den Störungsdetektor 15 den Störungsempfänger 300. Die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 ruft die Identifikationsbedingungsinformationen und die Betriebszustände der Vorrichtungen ab, die bei der Erzeugung der Störungen in Betrieb waren und Störungen hervorrufen können. Die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 sendet Informationen zu den elektronischen Bauteilen, die bei der Erzeugung der Störungen in Betrieb waren, an die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17.
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Dann gibt die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 für jede in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommene Störungserzeugungsbedingung die elektronischen Bauteile, die in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommen sind und die bei der Erzeugung der Störungen in Betrieb waren, in absteigender Reihenfolge der Möglichkeit, ein Faktor für Störungen zu sein, an die Ausgabeeinheit 18 aus. Die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 gibt auch die Vorrichtungsinformationen an die Ausgabeeinheit 18 aus. Die Ausgabeeinheit 18 zeigt die elektronischen Bauteile anhand der Vorrichtungsinformationen und der Klassifizierungsinformationen entsprechend der Position der elektronischen Bauteile für jede Störungserzeugungsbedingung in absteigender Reihenfolge der Möglichkeit an, ein Faktor für Störungen zu sein.
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Durch die numerische Steuermaschine 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die folgenden Ergebnisse erzielt werden.
- (1) Die numerische Steuermaschine 1 ist mit einem Leistungsmagnetikkasten 100 verbunden, der mehrere elektronische Bauteile 110 umfasst, die potentiell Störungen hervorrufen, und umfasst: eine Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13, die Vorrichtungsinformationen abruft, die die relative Anordnung und die Klassifizierung jedes der mehreren elektronischen Bauteile 110 umfassen; eine Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14, die Bedingungen zur Identifikation elektronischer Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, als Identifikationsbedingungsinformationen abruft; einen Störungsdetektor 15, der bei einem oder mehreren der mehreren elektronischen Bauteile 110 hervorgerufene Störungen erfasst und die elektronischen Bauteile 110 identifiziert, bei denen Störungen hervorgerufen werden; und eine Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17, die anhand der Vorrichtungsinformationen entsprechend den Vorrichtungsinformationen zu den elektronischen Bauteilen 110, bei denen Störungen hervorgerufen werden, und den Identifikationsbedingungsinformationen die elektronischen Bauteile 110 identifiziert, die Faktoren für Störungen sind. Durch diese Konfiguration können Faktoren für Störungen identifiziert werden.
- (2) Die numerische Steuermaschine 1 umfasst ferner die Betriebszustands-Abrufeinheit 16, die bei der Erzeugung von Störungen Betriebszustände der elektronischen Bauteile 110 abruft, und die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 identifiziert die elektronischen Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, anhand der Vorrichtungsinformationen, wobei ferner eine Störungserzeugungszeit berücksichtigt wird. Durch diese Konfiguration können Störfaktoren identifiziert werden, wobei Vorrichtungen ausgeschlossen werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Störfaktor bei der Erzeugung von Störungen sind, geringer ist. Daher kann die Verarbeitung zur Identifikation von Störfaktoren vereinfacht werden.
- (3) Die Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14 ruft Identifikationsbedingungsinformationen, die einen Grad an Einfluss auf andere elektronischen Bauteile 110 umfassen, der sich abhängig von der Anordnung der elektronischen Bauteile 110 und den Störungserzeugungsbedingungen verändert, als Identifikationsbedingungsinformationen ab, und die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 klassifiziert die elektronischen Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, entsprechend dem in die Identifikationsbedingungsinformationen aufgenommenen Grad an Einfluss. Durch diese Konfiguration ist es möglich, elektronische Bauteile 110 zu identifizieren, die wahrscheinlich Störfaktoren sind, wodurch es bei einer tatsächlichen Untersuchung leichter wird, Störungerzeugungsfaktoren zu identifizieren.
- (4) Die numerische Steuermaschine 1 umfasst ferner eine Ausgabeeinheit 18, die die Vorrichtungsinformationen zu den von der Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 identifizierten elektronischen Bauteilen 110 an eine externe Vorrichtung ausgibt. Durch diese Konfiguration ist es leichter, zu überprüfen, welche elektronischen Bauteile 110 Faktoren für Störungen sind.
- (5) Die Ausgabeeinheit 18 zeigt die Vorrichtungsinformationen zu den identifizierten elektronischen Bauteilen 110 mit einem anderen Anzeigeattribut als dem anderer elektronischer Bauteile 110 an. Durch diese Konfiguration ist es leichter, zu überprüfen, welche elektronischen Bauteile 110 Faktoren für Störungen sind.
- (6) Die Ausgabeeinheit 18 gibt ferner die Störungserzeugungsbedingungen aus. Durch diese Konfiguration können zu jeder Störungserzeugungsbedingung die elektronischen Bauteile 110 ausgegeben werden, die Faktoren für Störungen sind. Dadurch können die elektronischen Bauteile 110 eingegrenzt werden, die auf jede Störungserzeugungsbedingung zu untersuchen sind, und ist es leichter, die Quelle der Störungen festzustellen.
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Es wurden gewünschte Ausführungsformen der numerischen Steuermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, doch die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann den Erfordernissen entsprechend abgeändert werden. Sämtliche im Rahmen der Erzielung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung vorgenommenen Modifikationen oder Verbesserungen sind in die vorliegende Erfindung aufgenommen. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform klassifiziert die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 beispielsweise die elektronischen Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, doch die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 muss die elektronischen Bauteile 110 nicht klassifizieren. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt die Ausgabeeinheit 18 die elektronischen Bauteile an, die Faktoren für Störungen sind, doch die Ausgabeeinheit 18 ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Ausgabeeinheit 18 kann beispielsweise Informationen zu den elektronischen Bauteilen in Form von Daten an ein anderes Endgerät oder eine andere Vorrichtung ausgeben.
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Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ruft die Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13 die Vorrichtungsinformationen von der Vorrichtungsinformations-Speichereinheit 11 ab, doch die Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13 ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit 13 kann die Vorrichtungsinformationen beispielsweise über ein Netzwerk oder eine andere Verbindung von einer anderen (nicht gezeigten) Vorrichtung abrufen. Ähnlich kann die Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit 14 die Identifikationsbedingungsinformationen über ein Netzwerk oder eine andere Verbindung von einer anderen (nicht gezeigten) Vorrichtung abrufen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform umfasst die numerische Steuermaschine 1 die Betriebszustands-Abrufeinheit 16, doch die numerische Steuermaschine 1 ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt und muss die Betriebszustands-Abrufeinheit 16 nicht umfassen. Bei der Verwendung einer derartigen Konfiguration kann die Elektronikbauteil-Identifikationseinheit 17 elektronische Bauteile 110, die Faktoren für Störungen sind, unter elektronischen Bauteilen 110, die das Potential zum Hervorrufen von Störungen haben, ohne Berücksichtigung der Betriebszustände der elektronischen Bauteile 110 identifizieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- numerische Steuermaschine
- 13
- Vorrichtungsinformations-Abrufeinheit
- 14
- Identifikationsbedingungsinformations-Abrufeinheit
- 15
- Störungsdetektor
- 16
- Betriebszustands-Abrufeinheit
- 17
- Elektronikbauteil-Identifikationseinheit
- 18
- Ausgabeeinheit
- 100
- Leistungsmagnetikkasten
- 110
- elektronisches Bauteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016201687 [0003]
- JP 20104144 [0003]
- JP 201768324 [0003]