DE112021006758T5 - Temperaturüberwachungsvorrichtung - Google Patents

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Hirotaka Endo
Kojiro Takasu
Shigeki Edamatsu
Yuka Kuramochi
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Ein Managementserver (28), welcher eine Temperaturüberwachungsvorrichtung (10) ist, überwacht die Temperatur einer Batterie (14), welche abnehmbar an einem Gerät (16) angebracht ist. Der Managementserver (28) umfasst: eine serverseitige Erfassungseinheit (70), welche die Temperatur der Batterie (14) erfasst, wenn die Batterie (14) nicht in Verwendung ist, nachdem Elektrizität in das Gerät (16) entladen worden ist; und eine Bestimmungsprozesseinheit (72), welche einen Temperaturbestimmungsprozess durchführt, um zu bestimmen, ob die Temperatur, während die Batterie nicht in Verwendung ist, in einem vorbestimmten Temperaturbereich (WR) liegt oder nicht. Die Bestimmungsprozesseinheit (72) schließt die Temperatur während eines Anfangszeitraums, von wann die Nichtnutzung der Batterie gestartet ist bis wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, von Gegenständen aus, an welchen der Temperaturbestimmungsprozess durchzuführen ist,

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Temperaturüberwachungsvorrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die Temperatur einer Batterie zu überwachen, welche dazu in der Lage ist, an einem Gerät angebracht zu sein und davon abgenommen zu werden.
  • HINTERGRUNDBILDENDER STAND DER TECHNIK
  • In den vergangenen Jahren ist ein Verleihsystem (Sharing-System) zum Verleihen einer Batterie an einen Benutzer bereitgestellt worden, welche an einem Gerät, wie etwa einer elektrischen Arbeitsmaschine oder einem Elektrofahrzeug oder dergleichen, angebracht und davon abgenommen werden kann (siehe zum Beispiel JP 2017-045449 A ). Das in der JP 2017-045449 A offenbarte System überträgt über ein Informationsendgerät des Benutzers an eine Servervorrichtung Verlaufsinformationen (eine Gesamtentladungsmenge, eine Gesamtlademenge, eine Anzahl von Ladevorgängen, eine Anzahl von Entladevorgängen, eine Spannung, einen Strom, einen Innenwiderstand, eine Temperatur usw.) einer Speichervorrichtung für elektrische Leistung und verwaltet durch die Servervorrichtung den Zustand der Speichervorrichtung für elektrische Leistung, welche verliehen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Übrigen kann, da elektrische Arbeitsmaschinen und Elektrofahrzeuge im Wesentlichen im Freien verwendet werden, nicht verhindert werden, dass die Temperatur während einer Nutzung (während eines Entladens) der Batterie durch die Umgebungstemperatur im Freien (d. h., eine Umgebung mit hoher Temperatur, eine Umgebung mit niedriger Temperatur) beeinflusst wird. Andererseits kann der Benutzer, in dem Fall, in welchem ein Entladen der Batterie aufgrund einer Unterbrechung oder dergleichen (während einer Nichtnutzung davon) gestoppt ist, die Batterie entfernen und sie nach innen in eine Umgebung mit einer normalen Temperatur (ein Ort, an welchem die Temperatur durch Kühlen oder Heizen angepasst wird) bringen.
  • Eine Verschlechterung kann auf einfache Weise durch ein geeignetes Verwalten der Temperatur während einer Nichtnutzung der Batterie unterbunden werden. Dementsprechend kann, wenn der Benutzer in Kenntnis gesetzt wird, dass die Batterie während einer Nichtnutzung davon in einer Umgebung mit einer normalen Temperatur in einen Standby-Modus versetzt werden sollte, eine lange Lebensdauer der Batterie gefördert werden, und es wird möglich, die Kosten des Systems und dergleichen zu senken.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Umstände erfolgt und hat das Ziel, eine Temperaturüberwachungsvorrichtung bereitzustellen, welche durch ein Überwachen der Temperatur einer Batterie während einer Nichtnutzung davon mit einer hohen Genauigkeit den Benutzer auffordern kann, von dem Temperaturmanagement der Batterie während der Nichtnutzung der Batterie Kenntnis zu nehmen.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch eine Temperaturüberwachungsvorrichtung, welche eine Temperatur einer Batterie überwacht, die dazu eingerichtet ist, an einem Gerät angebracht zu sein und davon abgenommen zu werden, wobei die Temperaturüberwachungsvorrichtung eine Erfassungseinheit, welche dazu eingerichtet ist, eine Temperatur der Batterie während einer Nichtnutzung zu erfassen, nachdem ein Entladen an das Gerät ausgeführt worden ist, und eine Bestimmungsverarbeitungseinheit umfasst, welche dazu eingerichtet ist, einen Temperaturbestimmungsprozess durchzuführen, um zu bestimmen, ob die Temperatur während der Nichtnutzung innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs liegt oder nicht, wobei die Bestimmungsverarbeitungseinheit die Temperatur der Batterie in einem Anfangszeitraum, von einer Startzeit der Nichtnutzung, bis eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, davon ausschließt, ein Ziel des Temperaturbestimmungsprozesses zu sein.
  • Durch ein genaues Überwachen der Temperatur der Batterie während einer Nichtnutzung davon ist die oben beschriebene Temperaturüberwachungsvorrichtung dazu in der Lage, den Benutzer aufzufordern, während der Nichtnutzung der Batterie von dem Temperaturmanagement der Batterie Kenntnis zu nehmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine erklärende Darstellung, welche eine Gesamtkonfiguration eines Sharing-Systems zeigt, an welchem eine Temperaturüberwachungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
    • 2 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Prozedur zur Verwendung des Sharing-Systems zeigt;
    • 3 ist ein Blockdiagramm, welches Funktionseinheiten einer Batterie, einer Batteriestation und eines Managementservers zeigt;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Batterie zeigt, die in dem Sharing-System verliehen wird;
    • 5A ist eine erklärende Darstellung, welche ein Muster eines Erfassens einer Temperatur einer Batterie während einer Nutzung davon darstellt;
    • 5B ist eine erklärende Darstellung, welche ein Muster eines Erfassens einer Temperatur einer Batterie während einer Nichtnutzung davon darstellt;
    • 6 ist eine Tabelle, welche eine Batteriedatenbank darstellt;
    • 7 ist eine Grafik für den Zweck einer Veranschaulichung eines Prozesses einer Bestimmungsverarbeitungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform in Bezug auf Änderungen einer Temperatur während einer Nutzung und während einer Nichtnutzung der Batterie;
    • 8 ist eine Tabelle, welche Identitätsinformationen der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches Vorgänge des Sharing-Systems gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 10 ist ein Blockdiagramm, welches Funktionseinheiten einer Batterie, einer Batteriestation und eines Managementservers zeigt, an welchen eine Temperaturüberwachungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird;
    • 11 ist eine Grafik für den Zweck einer Veranschaulichung eines Prozesses einer Bestimmungsverarbeitungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform in Bezug auf Änderungen einer Temperatur während einer Nutzung und während einer Nichtnutzung der Batterie;
    • 12 ist ein Ablaufdiagramm, welches Vorgänge des Sharing-Systems gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 13 ist ein Blockdiagramm, welches Funktionseinheiten einer Batterie, einer Batteriestation und eines Managementservers zeigt, an welchen eine Temperaturüberwachungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird;
    • 14 ist eine Tabelle, welche Temperaturübersichtstafelinformationen darstellt; und
    • 15 ist eine Grafik für den Zweck einer Veranschaulichung eines Prozesses einer Bestimmungsverarbeitungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform in Bezug auf Änderungen einer Temperatur während einer Nutzung und während einer Nichtnutzung der Batterie.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Beschreibung bezüglich einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgelegt und im Detail beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Wie in 1 gezeigt, wird eine Temperaturüberwachungsvorrichtung 10 gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung an einem Sharing-System 12 eingesetzt, in welchem Batterien 14 von einem Geschäftsbetreiber an eine Mehrzahl von Benutzern U verliehen werden. Ein Benutzer U, an welchen eine Batterie in dem Sharing-System 12 verliehen worden ist, installiert die Batterie 14 in einem Gerät 16 und verwendet das Gerät 16 auf Grundlage der Versorgung mit elektrischer Leistung aus der Batterie 14. Der Begriff „Benutzer U“ des Sharing-Systems 12 bezeichnet einen einzelnen Benutzer und kann zusammen damit eine Gruppe einer Mehrzahl von Individuen (ein Unternehmen, eine Gruppe oder dergleichen) bezeichnen. Ferner ist das Sharing-System 12 nicht auf eine Form beschränkt, in welcher der Geschäftsbetreiber Batterien 14 an einen Benutzer U verleiht, und kann von einer Form sein, in welcher eine oder mehrere Batterien 14 unter einer Mehrzahl von Benutzern U geteilt werden.
  • Die Batterie 14, welche an den Benutzer U verliehen wird, ist eine Allzweckbatterie vom abnehmbaren Typ, die an verschiedenen Geräten 16 angebracht und davon abgenommen werden kann. Die Geräte 16 des Benutzers U kann der Benutzer U besitzen oder können alternativ getrennt von der Batterie 14 geliehen sein. Als Beispiele für solche Geräte 16 können Arbeitsmaschinen (z. B. Baumaschinen, Schwermaschinen, Industriegeräte, Haushaltsgeräte) und bewegliche Körper (z. B. vierrädrige Fahrzeuge, zweirädrige Fahrzeuge, Elektrofahrräder, Wägen und Roboter) oder dergleichen genannt werden. In 1 ist als das Gerät 16 repräsentativ ein Elektrobagger dargestellt, welcher durch die Versorgung mit elektrischer Leistung aus der Batterie 14 betrieben wird. Das Gerät 16 ist mit einer Antriebsquelle 18, wie etwa einem Motor oder dergleichen, einer eine Steuervorrichtung 20a umfassenden elektrischen Komponente 20 oder dergleichen ausgestattet und arbeitet durch eine Versorgung mit elektrischer Leistung zu der Antriebsquelle 18 oder der elektrischen Komponente 20 aus der installierten Batterie 14. Darüber hinaus kann das Gerät 16 in einer derartigen Weise gebildet sein, dass es mit einer Batterieeinheit (nicht dargestellt) ausgestattet ist, um die elektrische Komponente 20 zu einem Zeitpunkt, zu welchem die Batterie 14 nicht installiert ist, mit geringer elektrischer Leistung anzutreiben.
  • In diesem Fall wird, um ein Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, unter Bezugnahme auf 2 eine Beschreibung bezüglich einer Prozedur zur Verwendung des Sharing-Systems 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform gegeben.
  • Bei einer Verwendung des Sharing-Systems 12 schließt der Benutzer U zunächst einen Nutzungsvertrag zur Verwendung der Batterie 14 mit dem Geschäftsbetreiber des Sharing-Systems 12 ab (Schritt S1). Während eines Nutzungszeitraums im Einklang mit einem solchen Nutzungsvertrag begibt sich der Benutzer U zu einer geeigneten Batteriestation 22 (siehe 1) und die Batterie 14 (Schritt S2) wird an den Benutzer U verliehen. Das Sharing-System 12 kann eine Form annehmen, in welcher die Batterie 14, welche von der Batteriestation 22 an den Benutzer U verliehen wird (mittels Leasing oder Miete), nur durch den Benutzer U verwendet wird und nicht mit anderen Benutzern U geteilt wird.
  • Dann installiert der Benutzer U die geliehene Batterie 14 in dem Gerät 16 und verwendet das Gerät 16 (Schritt S3). In dem Fall, dass der Restbatteriestand der Batterie 14 während des Nutzungszeitraums unzureichend geworden ist, bringt der Benutzer U die Batterie 14 in der Batteriestation 22 unter, in welcher sie empfangen worden ist, oder in einer anderen Batteriestation 22 als der, in welcher sie empfangen worden ist. Folglich führt die Batteriestation 22 ein Laden der untergebrachten Batterie 14 aus. In dem Fall, dass eine Nutzung der Batterie 14 fortgesetzt wird, verleiht die Batteriestation 22 eine neu geladene Batterie 14, bei welcher ein Laden abgeschlossen ist, an den Benutzer U.
  • In dem Fall, dass eine Nutzung der Batterie 14 beendigt ist, kündigt der Benutzer U nach einer Rückgabe der Batterie 14 an die Batteriestation 22 den Nutzungsvertrag, indem er eine Nutzungskündigungsprozedur mit dem Geschäftsbetreiber des Sharing-Systems 12 beendigt (Schritt S4).
  • Um die oben beschriebene Nutzungsprozedur auszuführen, wie in 1 gezeigt, wird das Sharing-System 12 unter Verwendung eines Netzwerks 24, wie etwa dem Internet oder einem Intranet oder dergleichen, als ein Client-Server-Typ eines Systems durch einen Geschäftsbetreiber des Systems aufgebaut. Das Sharing-System 12 umfasst als mit dem Netzwerk 24 verbundene Vorrichtungen ein Geschäftsbetreiberendgerät 26, einen Managementserver 28 und die oben beschriebene Batteriestation 22. Alternativ kann die Batterie 14 selbst eine drahtlose Kommunikationsfunktion besitzen, welche eine Verbindung mit dem Netzwerk 24 ermöglicht, und kann in einer derartigen Weise konfiguriert sein, dass sie eine Kommunikation mit dem Managementserver 28 durchführt, während der Benutzer U die Batteriestation 22 verwendet oder sich dort aufhält. Der Managementserver 28 verwaltet den Zustand eines Verleihs oder Nichtverleihs und den Restbatteriestand und dergleichen all der durch das Sharing-System 12 bereitgestellten Batterien 14. Ferner macht der Managementserver 28 die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10 aus, welche die Temperatur der Batterien 14 überwacht (insbesondere die Temperatur von Batteriezellenhauptkörpern 52, welche später beschrieben werden).
  • Der Geschäftsbetreiber des Sharing-Systems 12 ist mit einer Geschäftsbetreibereinrichtung 30 ausgestattet, welche der Benutzer U besucht, wenn er den Vertrag zur Nutzung der Batterien 14 unterzeichnet. Das Geschäftsbetreiberendgerät 26, welches durch eine verantwortliche Person P auf der Seite des Geschäftsbetreibers bedient wird, ist in der Geschäftsbetreibereinrichtung 30 installiert. Zum Beispiel ist das Geschäftsbetreiberendgerät 26 ein Computer (ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer), welcher dazu in der Lage ist, über das Netzwerk 24 zu kommunizieren. Ein Informationsverarbeitungsendgerät, wie etwa ein PDA, ein Tablet, ein Smartphone, ein Mobiltelefon oder ein tragbarer Computer oder dergleichen, kann ebenfalls für das Geschäftsbetreiberendgerät 26 eingesetzt werden. Ferner kann der Geschäftsbetreiber das Geschäftsbetreiberendgerät 26 mit sich führen und dadurch Geschäfte abwickeln, und der Geschäftsbetreiber muss nicht unbedingt mit der Geschäftsbetreibereinrichtung 30 ausgestattet sein.
  • Der Geschäftsbetreiber weist dem Benutzer U, welcher den Nutzungsvertrag unterzeichnet hat, Benutzeridentifikationsinformationen (im Folgenden als Benutzer-ID bezeichnet) zu. Die Benutzer-ID wird durch den Benutzer U spezifiziert oder automatisch durch den Geschäftsbetreiber zugewiesen und indem sie über das Geschäftsbetreiberendgerät 26 an den Managementserver 28 übertragen wird, wird die Benutzer-ID durch das Geschäftsbetreiberendgerät 26 und den Managementserver 28 verwaltet. Ferner umfasst die Geschäftsbetreibereinrichtung 30 eine IC-Karte 32 mit einem eingebetteten RF-Tag und einer Schreibeinrichtung 34, welche mit dem Geschäftsbetreiberendgerät 26 verbunden ist und durch welche Informationen auf die IC-Karte 32 geschrieben werden. Der Geschäftsbetreiber gibt die IC-Karte 32, auf welcher Informationen, umfassend die Benutzer-ID, gespeichert sind, an den Benutzer U aus, welcher den Nutzungsvertrag unterzeichnet hat.
  • Die Batteriestation 22 ist eine regalförmige Aufnahmevorrichtung, in welcher eine Mehrzahl von Steckplätzen 36, in welchen die Batterien 14 untergebracht werden können, in einer Matrix angeordnet sind, und welche zum Beispiel außerhalb der Geschäftsbetreibereinrichtung 30 installiert ist. Die Batteriestation 22 hat eine Funktion als eine Ladevorrichtung, welche ein Laden der Batterie 14 durchführt, wenn die Batterie 14 durch den Benutzer U oder die verantwortliche Person P auf der Seite des Geschäftsbetreibers darin untergebracht ist, und eine Funktion als eine Austauschvorrichtung, welche ermöglicht, dass die Batterie gegen eine andere Batterie 14 ausgetauscht wird. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die Batteriestationen 22 vorzugsweise an verschiedenen Orten innerhalb der Stadt installiert sind. Die Batteriestation 22 kann auch vorübergehend installiert werden, z. B. an einem Ort (einer Baustelle), an welchem Arbeit durch das Gerät 16 durchgeführt wird.
  • Die Batteriestation 22 weist einen Computer (eine Verleihsteuereinheit 38) auf, welcher einen oder mehrere Prozessoren, einen Speicher, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle und einen Zeitgeber umfasst, von welchen keines gezeigt ist, und ist derart konfiguriert, dass sie dazu in der Lage ist, mit dem Managementserver 28 zu kommunizieren. An der Außenfläche der Batteriestation 22 sind ein Touchpanel 42 (eine Anzeigebedieneinheit) oder eine andere Bedieneinheit, welche unter der Steuerung der Verleihsteuereinheit 38 ein Bild anzeigt und Bildbedienungen des Benutzers U erkennt, und eine Leseeinrichtung 44 (eine Eingabeeinheit) zum Lesen von Informationen der IC-Karte 32 des Benutzers U bereitgestellt. Außerdem umfasst jeder der jeweiligen Steckplätze 36 der Batteriestation 22 ein nicht dargestelltes Kommunikationsmodul, welches eine Kommunikation von Informationen mit der darin untergebrachten Batterie 14 durchführt, und einen Batterieverriegelungsmechanismus 46, welcher zwischen einem Zustand, in welchem eine Entnahme erlaubt ist, und einem Zustand, in welchem eine Entnahme deaktiviert ist, der Batterie 14 umschaltet.
  • Wie in 3 gezeigt, sind in der Verleihsteuereinheit 38 der Batteriestation 22 durch einen oder mehrere Prozessoren, welche ein in dem Speicher gespeichertes Programm ausführen, eine stationsseitige Erfassungseinheit 47 und eine stationsseitige Speichereinheit 48 gebildet. Wenn Batterieinformationen BI von der Batterie 14 über das Kommunikationsmodul erfasst werden, speichert die stationsseitige Erfassungseinheit 47 die Batterieinformationen BI vorübergehend in der stationsseitigen Speichereinheit 48 und überträgt außerdem die erfassten Batterieinformationen BI automatisch an den Managementserver 28. Die Batterieinformationen BI werden später im Detail beschrieben.
  • Wie zum Beispiel in 4 gezeigt, ist die Batterie 14, welche an den Benutzer U verliehen ist, im Allgemeinen in einer prismatischen Form gebildet und weist an einem Ende einen Griff 50 auf, damit der Benutzer U sie greifen kann. Ferner umfasst die Batterie 14 den Batteriezellenhauptkörper 52, welcher tatsächlich elektrische Leistung speichert und entlädt, eine Mehrzahl von Anschlüssen 54, welche dazu in der Lage sind, elektrische Leistung ein- und auszugeben, eine Steuerschaltung 56, welche ein Laden und ein Entladen der Batterie 14 steuert, und einen batterieseitigen Temperatursensor 58 zum Detektieren der Temperatur der Batterie 14.
  • Der Batteriezellenhauptkörper 52 ist in einer derartigen Weise eingerichtet, dass er eine geeignete Ausgangsspannung, eine geeignete Batteriekapazität und dergleichen umfasst, indem er eine Mehrzahl von Batteriezellen (nicht gezeigt), wie etwa Flüssigbatterien oder Festkörperbatterien oder dergleichen, verbindet. Die Mehrzahl von Anschlüssen 54 ist zum Beispiel an einer entgegengesetzten Seite (oder der gleichen Seite) wie der Griff 50 bereitgestellt und wenn die Batterie 14 in dem Gerät 16 installiert ist, wird sie in Kontakt mit nicht dargestellten geräteseitigen Anschlüssen platziert, und zusammen damit wird, wenn die Batterie 14 in der Batteriestation 22 untergebracht ist, sie in Kontakt mit nicht dargestellten batteriestationsseitigen Anschlüssen platziert. Wenigstens einer aus der Mehrzahl der Anschlüsse 54 fungiert als ein Kommunikationsanschluss 54a (siehe 3), welcher dazu in der Lage ist, Informationen mit der Steuervorrichtung 20a des Geräts 16 zu kommunizieren.
  • Der batterieseitige Temperatursensor 58 detektiert die Temperatur des Batteriezellenhauptkörpers 52 auf Grundlage einer Anforderung von der Steuerschaltung 56 und überträgt die detektierte Temperatur an die Steuerschaltung 56. Zum Beispiel ist der batterieseitige Temperatursensor 58 an einer Seitenfläche eines Gehäuses in der longitudinalen Richtung in einer Mitte (der Mitte in einer Stapelrichtung der Batteriezellen des Batteriezellenhauptkörpers 52) der Batterie 14 bereitgestellt. Darüber hinaus ist die Einbauposition des batterieseitigen Temperatursensors 58 selbstverständlich nicht besonders eingeschränkt.
  • Die Steuerschaltung 56 ist in der Form eines Computers eingerichtet, welcher einen oder mehrere Prozessoren, einen Speicher, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle und einen Zeitgeber oder dergleichen umfasst, von welchen keines gezeigt ist. Indem der Prozessor ein in dem Speicher gespeichertes, nicht dargestelltes Programm ausführt, bildet die Steuerschaltung 56 Funktionsblöcke, wie in 3 gezeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind in der Steuerschaltung 56 eine Geräteinformationserfassungseinheit 60, eine Temperaturinformationserfassungseinheit 62, eine batterieseitige Speichereinheit 64 und eine Lade- und Entladeverarbeitungseinheit 66 gebildet. Die Geräteinformationserfassungseinheit 60 erfasst in einem Zustand, in welchem die Batterie 14 in Bezug auf das Gerät 16 installiert ist, Geräteinformationen von dem Gerät 16 und speichert die Geräteinformationen in der batterieseitigen Speichereinheit 64. Als Beispiele für die Geräteinformationen können Geräteidentifikationsinformationen (im Folgenden als eine Geräte-ID bezeichnet) genannt werden, welche eindeutige Identifikationsinformationen sind, um das Gerät 16, eine erforderliche elektrische Leistung (oder eine erforderliche Spannung und einen erforderlichen Strom) und dergleichen zu identifizieren.
  • Wenn die Geräte-ID in der batterieseitigen Speichereinheit 64 gespeichert ist, speichert die Geräteinformationserfassungseinheit 60 die durch den Zeitgeber gemessene Zeit und die Geräte-ID in Zuordnung zueinander. Zum Beispiel speichert, indem die Zeit, zu welcher die Batterie 14 in dem Gerät 16 installiert wurde, und die Geräte-ID zueinander zugeordnet werden, die Geräteinformationserfassungseinheit 60 in dem Gerät 16 eine InstallationsStartzeit, zu welcher eine Installation der Batterie begonnen hat. Ferner speichert zum Beispiel, indem die Zeit, zu welcher die Batterie 14 aus dem Gerät 16 herausgenommen wurde (die Geräte-ID nicht mehr erkannt wird), und die Geräte-ID einander zugeordnet werden, die Geräteinformationserfassungseinheit 60 in dem Gerät 16 eine Installationsendzeit, zu welcher eine Installation der Batterie abgeschlossen wurde. Darüber hinaus speichert, in dem Fall, in welchem die erforderliche elektrische Leistung gespeichert wird, die Geräteinformationserfassungseinheit 60 die Zeit und die erforderliche elektrische Leistung in Zuordnung zueinander.
  • Die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 erfasst periodisch die detektierte Temperatur des batterieseitigen Temperatursensors 58 und ordnet die durch den Zeitgeber gemessene Zeit der detektierten Temperatur zu und speichert sie in der batterieseitigen Speichereinheit 64. Unabhängig davon, ob die Batterie 14 in Bezug auf das Gerät 16 benutzt wird (ein Zustand, in welchem ein Laden oder ein Entladen ausgeführt wird) oder nicht benutzt wird (ein Zustand, in welchem ein Laden oder ein Entladen gestoppt ist), erfasst die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 die Temperatur und speichert die Temperatur in der batterieseitigen Speichereinheit 64. Jedoch macht die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 das Intervall, in welchem die detektierte Temperatur während einer Nutzung der Batterie 14 erfasst wird, kürzer als das Intervall, in welchem die detektierte Temperatur während einer Nichtnutzung der Batterie 14 erfasst wird. Zum Beispiel speichert die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 die detektierte Temperatur während einer Nutzung der Batterie 14 in einem Intervall von einer Minute oder weniger (10 Sekunden, 30 Sekunden, 60 Sekunden etc.), während andererseits die detektierte Temperatur während einer Nichtnutzung der Batterie 14 in einem Intervall von drei Minuten oder mehr (3 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten etc.) gespeichert wird.
  • Insbesondere wird, wie in 5A gezeigt, in dem Fall, in welchem das Gerät 16 im Freien betrieben wird, die Temperatur der Batterie 14 beeinflusst und ändert sich unter dem Einfluss der Außenumgebungstemperatur, der Wärme des Geräts 16 und der Wärme, welche mit einem Entladen der Batterie 14 selbst einhergeht. Daher speichert die Steuerschaltung 56 in einem installierten Zustand der Batterie 14 in Bezug auf das Gerät 16 zusammen mit der Geräte-ID (und der Installationsstartzeit und der Installationsendzeit) die Temperaturinformationen, welche Zeitreihendaten sind, in welchen die detektierte Temperatur des batterieseitigen Temperatursensors 58 und die Zeit einander zugeordnet sind. Als ein Beispiel besteht, in dem Fall, in welchem die Batterie 14 in einer Umgebung, in welcher die Außentemperatur größer als oder gleich 40 °C ist, in dem Gerät 16 installiert ist, eine Möglichkeit, dass die Temperatur der Batterie 14 eine hohe Temperatur werden kann (z. B. größer als oder gleich 60 °C). Ferner besteht, in dem Fall, in welchem die Batterie 14 in einer Umgebung, in welcher die Außentemperatur weniger als oder gleich 0 °C beträgt, in dem Gerät 16 installiert ist, eine Möglichkeit, dass die Batterie 14 weiterhin verwendet wird, während die Temperatur der Batterie 14 eine niedrige Temperatur werden kann (z. B. weniger als oder gleich 5 °C).
  • Andererseits kann, wie in 5B gezeigt, eine Situation betrachtet werden, in welcher der Benutzer U die Arbeit unterbricht, um eine Pause zu machen oder dergleichen, und die Batterie 14 nach innen mit sich genommen hat, wo die Temperatur auf eine normale Umgebungstemperatur eingestellt ist (zum Beispiel ein Temperaturbereich von 15 °C bis 30 °C). In diesem Fall wird die Temperatur der Batterie 14 von der Innenraumtemperaturumgebung beeinflusst und erfährt eine Änderung in Richtung der Innentemperatur. Zum Beispiel wird, selbst in dem Fall, in welchem die Batterie 14 in einer Außenumgebung mit einer Außenumgebungstemperatur von größer als oder gleich 40 °C oder weniger als oder gleich 0 °C verwendet wurde, die Temperatur der Batterie 14 auf die normale Umgebungstemperatur eingestellt, indem die Batterie 14 nach innen gebracht worden ist.
  • Während eines Zeitraums, in welchem ein Entladen von der Batterie 14 in das Gerät 16 ausgeführt wird, ist es unvermeidlich, dass die Batterie 14 einem Einfluss der Außenumgebungstemperatur oder dergleichen ausgesetzt ist. Jedoch ist der Benutzer U dazu in der Lage, die Batterie 14 während einer Nichtnutzung der Batterie 14 nach innen zu bringen und zu lagern. Durch ein Lagern der Batterie 14 bei einer angemessenen Temperatur, auch während einer Nichtnutzung davon, kann eine Verschlechterung der Batterie verhindert werden. Daher fordert das Freigabesystem 12 den Benutzer U auf, auf ein angemessenes Temperaturmanagement der Batterie 14 zu achten, indem die Temperatur der Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon ermittelt wird und bestimmt wird, ob die Batterie 14 in einer normalen Temperaturumgebung gelagert worden ist oder nicht.
  • Zurückkommend auf 3, steuert die Lade- und Entladeverarbeitungseinheit 66 der Batterie 14 die elektrische Leistung der Batterie 14, welche an das Gerät 16 entladen (geliefert) wird, auf Grundlage der durch das Gerät 16 benötigten elektrischen Leistung. Ferner steuert in dem Fall, in welchem die Batterie 14 an der Ladevorrichtung angeschlossen ist, die Lade- und Entladeverarbeitungseinheit 66 die Menge elektrischer Leistung und die Ladegeschwindigkeit, mit welcher die elektrische Leistung in den Batteriezellenhauptkörper 52 geladen wird. Die Steuerschaltung 56 speichert vorzugsweise in der batterieseitigen Speichereinheit 64 Entladeinformationen, welche der entladenen elektrischen Leistung und dem Zeitraum zugeordnet sind, während welchem ein Entladen in Bezug auf das Gerät 16 stattfindet, und speichert zusammen damit in der batterieseitigen Speichereinheit 64 Ladeinformationen, welche der geladenen elektrischen Leistung und dem Zeitraum zugeordnet sind, während welchem ein Laden von der Ladevorrichtung stattfindet. In der vorliegenden Ausführungsform beziehen sich die Lade- und Entladeinformationen auf Informationen, welche die Entladeinformationen und die Ladeinformationen umfassen.
  • Die Lade- und Entladeverarbeitungseinheit 66 kann einen Geräteauthentifizierungsprozess durchführen, um auf Grundlage der durch die Geräteinformationserfassungseinheit 60 erfassten Geräte-ID zu bestimmen, ob das durch den Benutzer U verwendete Gerät 16 autorisiert ist oder nicht. Zudem Beispiel ist die Lade- und Entladeverarbeitungseinheit 66 durch ein Speichern der Geräte-ID (einer Registrierungs-ID) wenigstens eines der durch den Benutzer U verwendeten Geräte 16 in der batterieseitigen Speichereinheit 64 dazu in der Lage, die Geräteauthentifizierung zu einem Zeitpunkt durchzuführen, wenn die Batterie 14 in Bezug auf das Gerät 16 installiert wird. Die Registrierungs-ID kann durch die Batteriestation 22 zu dem Zeitpunkt gespeichert werden, wenn die Batterie 14 an den Benutzer U verliehen wird. Zusätzlich führt die Lade- und Entladeverarbeitungseinheit 66 ein Entladen an das Gerät 16 in dem Fall durch, in welchem das Gerät 16 mittels der Geräteauthentifizierung als rechtmäßiges Gerät bestimmt wird, und verhindert ein Entladen an das Gerät 16 in dem Fall, in welchem das Gerät 16 mittels der Geräteauthentifizierung als nicht rechtmäßiges Gerät bestimmt wird.
  • Im Einklang mit dem oben beschriebenen Prozess sind in der batterieseitigen Speichereinheit 64 die Geräte-ID, welche der Installationsstartzeit und der Installationsendzeit zugeordnet ist, Zeitseriendaten der detektierten Temperatur (Temperaturinformationen), Zeitseriendaten der entladenen elektrischen Leistung (Entladeinformationen) und Zeitseriendaten der geladenen elektrischen Leistung (Ladeinformationen), die Registrierungs-ID und dergleichen gespeichert.
  • Während einer Nutzung der Batterie 14 (in Schritt S3 in 2) bringt der Benutzer U die Batterie 14 in der Batteriestation 22 unter (gibt sie zurück), wenn der Restbatteriestand der Batterie 14 niedrig wird. Die stationsseitige Erfassungseinheit 47 der Verleihsteuereinheit 38 erfasst von der in dem Steckplatz 36 untergebrachten Batterie 14 die Batterieinformationen BI, welche in der batterieseitigen Speichereinheit 64 gespeichert sind. Als die Batterieinformationen BI, welche durch die Verleihsteuereinheit 38 erfasst werden, können Identifikationsinformationen, die für die Batterie 14 einzigartig sind (im Folgenden als Batterie-ID bezeichnet), ein Restbatteriestand, die Geräte-ID, die der Installationsstartzeit und der Installationsendzeit zugeordnet ist, Temperaturinformationen, Lade- und Entladeinformationen und dergleichen angegeben werden.
  • Auf ein Erfassen der Batterieinformationen BI hin speichert die Verleihsteuereinheit 38 die Batterieinformationen BI vorübergehend in der stationsseitigen Speichereinheit 48 und führt auf Grundlage des erfassten Restbatteriestands ein Laden der Batterie 14 durch. Außerdem überträgt die Verleihsteuereinheit 38 die Batterieinformationen BI automatisch an den Managementserver 28. Der Managementserver 28 empfängt die Batterieinformationen BI und analysiert die Temperatur der Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon.
  • Der Managementserver 28 ist in der Form eines Computers eingerichtet, welcher einen oder mehrere Prozessoren, einen Speicher, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle und einen Zeitgeber oder dergleichen umfasst, von welchen keines gezeigt ist. Der Managementserver 28 weist, indem er den Prozessor veranlasst, ein nicht dargestelltes Programm auszuführen, welches in dem Speicher gespeichert ist, darin eine serverseitige Erfassungseinheit 70, eine Bestimmungsverarbeitungseinheit 72, eine Endgeräteausgangsinformations-Erzeugungseinheit 74 und eine serverseitige Speichereinheit 76 auf.
  • Nachdem die serverseitige Erfassungseinheit 70 die Batterieinformationen BI von der Batteriestation 22 erfasst hat, wie in 6 gezeigt, speichert sie die Batterieinformationen BI in einer Batteriedatenbank 78 (im Folgenden als eine Batterie-DB 78 bezeichnet), welche in der serverseitigen Speichereinheit 76 gespeichert ist. Zum Beispiel sind in der Batterie-DB 78 die Batterie-ID, ein Code (oder eine aktuelle Position) der Batteriestation 22, zu welcher die Batterie gehört, ein Verleihstatus, wie etwa während eines Verleihs oder während eines Nichtverleihs, eine Benutzer-ID des Benutzers während eines Verleihs, die erfassten Batterieinformationen BI (die Geräte-ID, welche die Installationsstartzeit und die Installationsendzeit umfasst, die Temperaturinformationen und die Lade- und Entladeinformationen etc.) sowie später beschriebene Anreizinformationen und dergleichen umfasst.
  • Die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 liest die Batterie-DB 78 zu einem geeigneten Zeitpunkt aus und überwacht das Temperaturmanagement der Batterie 14 für jede der Batterien 14. Im Folgenden wird der Prozess der Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 gemäß der ersten Ausführungsform im Detail beschrieben. Darüber hinaus ist es, obwohl im Folgenden als ein Beispiel ein Fall gezeigt wird, in welchem die Innenumgebungstemperatur hoch ist (z. B. 40 °C), selbstverständlich, dass die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 dazu in der Lage ist, selbst in dem Fall, in welchem die Innenumgebungstemperatur von einer niedrigeren Temperatur ist, den gleichen Prozess auszuführen.
  • Wie in 7 gezeigt, erreicht die Temperatur der Batterie 14 eine hohe Temperatur von mehr als oder gleich 60 °C, wenn das Gerät 16 im Freien verwendet wird. Insbesondere in dem Fall, in welchem die entladene elektrische Leistung von der Batterie 14 an das Gerät 16 groß ist, wird die Temperatur der Batterie 14 schnell eine hohe Temperatur. Die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 der Batterie 14 speichert in der batterieseitigen Speichereinheit 64 die durch den batterieseitigen Temperatursensor 58 detektierte Temperatur. Wenn der Benutzer U die Arbeit unterbricht, indem er eine Pause einlegt oder dergleichen, stoppt die Batterie 14 ein Entladen und geht in einen Nichtnutzungszustand über. Die Batterie 14, welche eine hohe Temperatur aufgewiesen hat, gibt allmählich Wärme ab, und die Temperatur der Batterie ändert sich derart, dass sie sich der Umgebungstemperatur annähert.
  • In diesem Fall, in einer Situation, in welcher die Batterie 14 während einer Nichtnutzung im Freien gelassen wird, sinkt die Temperatur der Batterie 14 allmählich in Richtung der Außenumgebungstemperatur (40 °C) (im Folgenden als eine Außen-Standby-Temperatur 100 bezeichnet). Zusätzlich ändert sich die Außen-Standby-Temperatur 100 der Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon in der Nähe der Außenumgebungstemperatur im Wesentlichen in einer konstanten Weise.
  • Andererseits sinkt die Temperatur der Batterie 14 in einer Situation, in welcher der Benutzer U die Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon in einen Innenraum mitgenommen hat, schnell in Richtung der Temperatur (im Folgenden als Innen-Standby-Temperatur 102 bezeichnet), welche an die Innentemperatur angepasst ist (zum Beispiel an die normale Umgebungstemperatur von 25 °C). Zusätzlich ändert sich die Innen-Standby-Temperatur 102 der Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon in der Nähe der normalen Innenumgebungstemperatur in einer im Wesentlichen konstanten Weise.
  • Insbesondere unterscheidet sich die Änderungsrate T der Temperatur der Batterie 14 pro Stunde zwischen der Situation, in welcher die Batterie 14 im Freien gelassen wird, und der Situation, in welcher die Batterie 14 nach innen mitgenommen wird. Die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 berechnet die Änderungsrate T der Temperatur während einer Nichtnutzung auf Grundlage der Temperaturinformationen (Zeitreihendaten der detektierten Temperatur) für jede der Batterien 14 und vergleicht die berechneten Änderungsraten T mit einem zuvor gespeicherten Schwellenwert für den Änderungsratenschwellenwert Tc (siehe 3). Obwohl der Änderungsratenschwellenwert Tc nicht besonders beschränkt ist, wird der Schwellenwert Tc zum Beispiel auf einen Wert eingestellt, bei welchem sich die Temperatur der Batterie 14 in drei Minuten um ±1 °C ändert.
  • In dem Fall, in welchem die Änderungsrate T der Temperatur der Batterie 14 von dem Startzeitpunkt einer Nichtnutzung den Änderungsratenschwellenwert Tc übersteigt, führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in Bezug auf einen derartigen Zeitraum (einen Anfangszeitraum) einen Anfangszeitraumausschlussprozess durch, so dass der Anfangszeitraum von der Aufnahme in die Temperaturen ausgeschlossen wird, welche verwendet werden, um das Temperaturmanagement der Batterie 14 zu analysieren. Dies liegt daran, dass in dem Fall, in welchem die Änderungsrate T der Temperatur während einer Nichtnutzung den Änderungsratenschwellenwert Tc überschreitet, nicht bestimmt werden kann, ob sich die Batterie 14 entweder im Freien oder in einem Innenraum befindet. Anders ausgedrückt werden, in Bezug auf den Anfangszeitraum zu dem Startzeitpunkt einer Nichtnutzung, wenn eine derartiger Anfangszeitraum als ein Objekt für den Zweck eines Bestimmens des Temperaturmanagements für den Benutzer U einbezogen wird, da in den meisten Fällen der Zeitraum weit von der normalen Temperaturumgebung entfernt sein wird, die Daten nicht dazu in der Lage sein, dem Benutzer U eine hohe Zufriedenheit zu bieten.
  • Zusätzlich extrahiert die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 als die Temperatur zur Überwachung des Lagerungszustands der Batterie 14 die Temperatur von einem Zeitpunkt, zu welchem die Änderungsrate T der Temperatur während einer Nichtnutzung kleiner oder gleich dem Änderungsratenschwellenwert Tc wird. Zum Beispiel wird in einer Situation, in welcher die Batterie 14 im Freien gelassen wird, da die Temperatur der Batterie 14 allmählich abnimmt, die Änderungsrate Ta der Temperatur während einer Nichtnutzung (die Außen-Standby-Temperatur 100) zu einem schnelleren Zeitpunkt (zu dem in 7 gezeigten Zeitpunkt ta) kleiner oder gleich dem Änderungsratenschwellenwert Tc. Folglich verwendet die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Temperatur der Batterie 14, welche sich in einem Zeitraum (einem Bestimmungsdetektionszeitraum Pa) während einer Nichtnutzung nach dem Zeitpunkt ta allmählich der Außenumgebungstemperatur nähert, als eine Temperatur (im Folgenden auch als eine zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j bezeichnet), welche zum Durchführen einer Bestimmung verwendet wird.
  • Ferner umfasst die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 Informationen über einen Temperaturbereich WR (einen vorbestimmten Temperaturbereich), welcher für eine Überwachung verwendet wird und mit welchem die Verschlechterung der Batterie 14 unterdrückt wird, und bestimmt, ob die für eine Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j, welche extrahiert wird, innerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt oder nicht. Der für die Überwachung verwendete Temperaturbereich WR wird vorzugsweise auf einen geeigneten Bereich entsprechend den Temperatureigenschaften der Batterie 14 eingestellt. Ferner kann für den zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR ein zuvor festgelegter oberer Grenzwert und unterer Grenzwert verwendet werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der für die Überwachung verwendete Temperaturbereich WR auf den bereits erwähnten Bereich von 15 °C bis 30 °C (die normale Umgebungstemperatur) eingestellt. Ferner kann der Managementserver 28 dazu eingerichtet sein, die atmosphärische Außentemperatur zu erfassen und den für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR (den oberen und den unteren Grenzwert) auf Grundlage der atmosphärischen Temperatur zu ändern. Die atmosphärische Außentemperatur kann von der Batteriestation 22 (siehe die zweite Ausführungsform, welche später beschrieben wird) oder von dem Server eines Dienstleistungsunternehmens, welches die atmosphärische Temperatur bereitstellt, empfangen werden. Der Temperaturbereich WR, welcher für die Überwachung verwendet wird, kann auch entsprechend der Jahreszeit eingestellt werden, z. B. Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
  • Die Außen-Standby-Temperatur 100 der im Freien gelassenen Batterie 14 nähert sich nach dem Zeitpunkt ta (dem Bestimmungsdetektionszeitraum Pa) der Außenumgebungstemperatur an und liegt daher immer außerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR. Dementsprechend bestimmt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72, dass die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j nicht in dem für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR enthalten ist. Anders ausgedrückt ist die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 dazu in der Lage, zu erkennen, dass die Batterie 14 durch den Benutzer U im Freien gelassen worden ist.
  • Umgekehrt wird in einer Situation, in welcher die Batterie 14 in einen Innenraum mitgenommen wird, da die Temperatur der Batterie 14 schnell abnimmt, zu einem späteren Zeitpunkt (dem in 7 gezeigten Zeitpunkt tb) die Änderungsrate Tb der Temperatur während einer Nichtnutzung kleiner oder gleich dem Änderungsratenschwellenwert Tc. Die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 verwendet die Innen-Standby-Temperatur 102 der Batterie 14, welche sich nach dem Zeitpunkt tb (dem Bestimmungsdetektionszeitraum Pb) der Innentemperatur (25 °C) angenähert hat, als eine für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j. Daher bestimmt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 nach dem Zeitpunkt tb, dass die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist.
  • Auf diese Weise kann nach dem Zeitpunkt tb, wenn die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j nach dem Zeitpunkt tb in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist, genau erkannt werden, dass der Benutzer U die Batterie 14 nach innen mitgenommen hat. Ferner führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 einen Temperaturbestimmungsprozess durch, um zu bestimmen, ob die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j während einer Nichtnutzung nach dem Zeitpunkt tb immer in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist oder nicht. Der Zeitraum während einer Nichtnutzung der Batterie 14 kann durch die Installationsstartzeit und die Installationsendzeit bestimmt werden, welche der Geräte-ID der Batterieinformationen BI zugeordnet sind, oder durch die Entladestartzeit und die Entladeendzeit, welche in den Entladeinformationen umfasst sind. Alternativ kann die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 auf Grundlage der Änderungsrate T, wenn die Temperatur der Batterie 14 schnell ansteigt (oder fällt), bestimmen, dass der Nichtnutzungszeitraum beendet ist.
  • In dem Anfangszeitraumausschlussprozess und dem Temperaturbestimmungsprozess erzeugt, wie in 8 gezeigt, die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 auf der Grundlage der Batterie-ID, der Geräte-ID und der Benutzer-ID und dergleichen, welche in der Batterie-DB 78 gespeichert sind, vorzugsweise Identitätsinformationen 80 der Batterie 14, welche durch den Benutzer U verwendet wird. Zum Beispiel sind die Identitätsinformationen 80 Informationen, welche Temperaturinformationen während einer ersten Nutzung und die Entladeinformation in Bezug auf die gleiche Geräte-ID, bei welcher ein Entladen in einem Zeitband vor einer Nichtnutzung durchgeführt worden ist, die Temperaturinformation und die Entladeinformation während einer Nichtnutzung und Temperaturinformation während einer zweiten Nutzung und Entladeinformation, bei welchen ein Entladen in einem Zeitband nach einer Nichtnutzung durchgeführt worden ist, einander zuordnet.
  • Durch ein jeweiliges Einander-Zuordnen der Temperaturinformation während einer ersten Nutzung und der Entladeinformationen, der Temperaturinformationen und der Entladeinformationen während einer Nichtnutzung und der Temperaturinformationen während einer zweiten Nutzung und der Entladeinformationen ist die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 dazu in der Lage, genau zwischen der Startzeit und der Endzeit einer Nichtnutzung zu unterscheiden. Ferner sind die Identitätsinformationen 80 durch ein Einander-Zuordnen der Benutzer-ID des Benutzers U, welcher das Gerät 16 verwendet, und der Geräte-ID dazu in der Lage, die Temperaturinformationen über die Gesamtheit einer oder mehrerer der durch den Benutzer U verwendeten Batterien 14 zu erfassen.
  • Nachdem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j vorübergehend in den zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR eingetreten ist, bestätigt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72, in dem Fall, in welchem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j während des Zeitraums einer Nichtnutzung immer in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist, in Bezug auf eine derartige Batterie 14, dass es sich um ein Objekt handelt, welches einen Anreiz bietet. Zusätzlich wird der Zeitraum, in welchem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb des zur Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR umfasst war, zu den Anreizinformationen in der Batterie-DB 78 hinzugefügt (siehe auch 6). Wenn die Batterie 14 nach draußen gebracht wird, um nach einer Nichtnutzung davon verwendet zu werden, kann, obwohl die Temperatur der Batterie derart ansteigt (oder fällt), dass sie sich der Umgebungstemperatur im Freien annähert, die Zufriedenheit des Benutzers U erhöht werden, indem der Temperaturbereich WR, welcher für die Überwachung verwendet wird, zusätzlich zu dem Temperaturbereich der normalen Temperaturumgebung mit einer gewissen Breite eingestellt wird (zum Beispiel ±10 °C der normalen Temperaturumgebung). Darüber hinaus kann während einer Nichtnutzung der Batterie 14, nachdem sie vorübergehend in den für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR eingetreten ist, in dem Fall, in welchem die Temperatur der Batterie 14 aus dem für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR gefallen ist, angenommen werden, dass der Benutzer U die Batterie 14 ohne die Absicht, sie zu verwenden, ins Freie gebracht hat. Daher bestimmt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in Bezug auf eine derartige Batterie 14, den Anreiz nicht bereitzustellen.
  • Zurückkommend auf 3 berechnet die Endgeräteausgangsinformations-Erzeugungseinheit 74 zu dem Zeitpunkt, wenn der Benutzer U den Nutzungsvertrag zum Verwenden der Batterie 14 abgeschlossen hat, einen Anreizwert (eine Ermäßigung der Nutzungsgebühr, eine Bereitstellung von Punkten oder dergleichen) im Einklang mit dem akkumulierten Zeitraum in den Anreizinformationen. Die Endgeräteausgangsinformations-Erzeugungseinheit 74 bezieht sich auf die Identitätsinformationen 80 des Benutzers U und berechnet den Anreizwert der Gesamtheit einer oder mehrerer Batterien 14, welche durch den Benutzer U während des Nutzungszeitraums verwendet werden. Zusätzlich überträgt die Endgeräteausgangsinformations-Erzeugungseinheit 74 Abrechnungsinformationen für eine Beendigung des Nutzungsvertrags an das Geschäftsbetreiberendgerät 26. Zusätzlich zu dem Anreizwert kann den Abrechnungsinformationen die Lagerungssituation der Batterie 14 durch den Benutzer U (ein Durchschnittswert der Temperaturinformation der Batterie 14 und dergleichen) beigefügt werden. Die verantwortliche Person P, welche die Abrechnungsinformationen auf dem Geschäftsbetreiberendgerät 26 bestätigt hat, kann dem Benutzer U den in den Abrechnungsinformationen beschriebenen Anreiz präsentieren.
  • In dem Fall, in welchem der Benutzer U eine Ladevorrichtung 82 gemietet (geleast oder geliehen) hat oder alternativ eine derartige Ladevorrichtung besitzt, ist es zudem denkbar, dass der Benutzer U die Batterie 14 während einer Arbeitsunterbrechung in der Ladevorrichtung 82 unterbringt (siehe 5B) und ein Laden davon durchführt. Während der Zeit des Ladens wird die Temperatur der Batterie 14 höher. Daher kann die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in einer derartigen Weise eingerichtet sein, dass sie veranlasst, dass der Änderungsratenschwellenwert Tc geändert wird, wenn der Ladezeitraum (die Ladestartzeit und die Ladeendzeit) der Ladeinformationen extrahiert wird. Insbesondere in dem Fall, in welchem die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Tatsache extrahiert hat, dass sich die Batterie 14 in dem Ladezeitraum befindet, erhöht die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 den Änderungsratenschwellenwert Tc während des Ladezeitraums stärker als den Änderungsratenschwellenwert Tc während eines Nichtladens (zum Beispiel wird ein Wert derart eingestellt, dass sich die Temperatur der Batterie 14 in 3 Minuten um ±3 °C ändert). Im Einklang mit diesem Merkmal ist die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 während eines Ladens der Batterie 14 dazu in der Lage, den Zeitpunkt zu beschleunigen, zu welchem die Änderungsrate T der Temperatur während einer Nichtnutzung kleiner oder gleich dem Änderungsratenschwellenwert Tc wird, oder anders ausgedrückt, die Beendigung des Ausschließens des Anfangszeitraums (Start des Bestimmungsdetektionszeitraums). Dementsprechend ist es selbst in dem Fall, in welchem die Batterie 14 in einem Innenraum geladen wird, möglich, die für die Bestimmung verwendeten Detektionstemperaturen 100j und 102j in geeigneter Weise zu extrahieren.
  • Das Sharing-System 12 gemäß der ersten Ausführungsform ist grundsätzlich in der oben beschriebenen Weise eingerichtet. Im Folgenden wird der Betrieb des Sharing-Systems 12 im Detail beschrieben. Darüber hinaus wird im Folgenden als ein repräsentatives Beispiel für eine Verwendung der Batterie 14, welche in dem Gerät 16 installiert ist, ein Fall beschrieben, in welchem nach einer Arbeit am Morgen (während einer ersten Nutzung) eine Pause für ein Mittagessen eingelegt wird (während einer Nichtnutzung) und am Nachmittag die Arbeit wieder durchgeführt wird (während einer zweiten Nutzung).
  • In diesem Fall erfasst, wie in 9 gezeigt, die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 der Batterie 14 die detektierte Temperatur der Batterie 14 (die Temperatur während einer Nutzung) zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Arbeit am Morgen ausgeführt wird, und speichert die detektierte Temperatur in einem dem Zeitpunkt zugeordneten Zustand in der batterieseitigen Speichereinheit 64 (Schritt S1). Als Nächstes erfasst die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 der Batterie 14 die detektierte Temperatur der Batterie 14 (die Temperatur während einer Nichtnutzung) zu dem Zeitpunkt, während welchem eine Pause eingelegt wird, und speichert die detektierte Temperatur in einem dem Zeitpunkt zugeordneten Zustand in der batterieseitigen Speichereinheit 64 (Schritt S2). Außerdem erfasst die Temperaturinformationserfassungseinheit 62 der Batterie 14 die detektierte Temperatur der Batterie 14 (die Temperatur während einer Nutzung) zu dem Zeitpunkt, wenn am Nachmittag die Arbeit durchgeführt wird, und speichert die detektierte Temperatur in einem dem Zeitpunkt zugeordneten Zustand in der batterieseitigen Speichereinheit 64 (Schritt S3).
  • Wenn die Arbeit am Nachmittag beendet ist, bringt der Benutzer U die Batterie 14 in die Batteriestation 22 unter (zurück). Zu dem Zeitpunkt, wenn die Batterie 14 untergebracht wird,
  • Außerdem liest die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 des Managementservers 28 die Batterie-DB 78 aus und bestätigt in Bezug auf jede der Batterien 14 die Lagertemperatur der Batterie 14 durch den Benutzer U. Zunächst führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in Bezug auf die Temperatur der Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon auf der Grundlage der Temperaturinformationen (Zeitreihendaten der Temperatur und der Zeit) den Anfangszeitraumausschlussprozess durch, um den Anfangszeitraum von dem Startzeitpunkt einer Nichtnutzung auszuschließen (Schritt S7). In einer Situation, in welcher die Batterie 14 im Freien gelassen wird, extrahiert, da die Änderungsrate Ta der Temperatur der Batterie 14 (die Außen-Standby-Temperatur 100) klein ist, obwohl die Änderungsrate Ta der Temperatur während einer Nichtnutzung schnell einen Wert erreicht, der kleiner als oder gleich dem Änderungsratenschwellenwert Tc ist, zu diesem Zeitpunkt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Detektionstemperatur 100j, welche für die Bestimmung in der Bestimmungserfassungsperiode Pa verwendet wird, in welcher der Anfangszeitraum, bis die Änderungsrate Ta der Temperatur während einer Nichtnutzung den Änderungsschwellenwert Tc erreicht, ausgeschlossen ist (siehe 7). Andererseits extrahiert, in einer Situation, in welcher die Batterie 14 nach innen gebracht wird, da die Änderungsrate der Temperatur der Batterie 14 (die Innen-Standby-Temperatur 102) groß ist, obwohl die Änderungsrate Tb der Temperatur während einer Nichtnutzung langsam einen Wert von weniger als oder gleich dem Änderungsratenschwellenwert Tc erreicht, zu diesem Zeitpunkt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Detektionstemperatur 102j, welche für die Bestimmung in dem Bestimmungsdetektionszeitraum Pb verwendet wird, in welcher der Anfangszeitraum, bis die Änderungsrate Tb der Temperatur während einer Nichtnutzung den Änderungsschwellenwert Tc erreicht, ausgeschlossen ist (siehe 7). Darüber hinaus wird im Vorstehenden, obwohl ein Fall angenommen wird, in dem die Außenumgebungstemperatur (z. B. 40 °C) im Vergleich zu der Innenumgebungstemperatur (z. B. 25 °C) höher ist, in dem Fall, in welchem die Außenumgebungstemperatur (z. B. -5 °C) im Vergleich zu der Innenumgebungstemperatur (z. B. 25 °C) niedriger ist, in einer Situation, in welcher die Batterie 14 im Freien gelassen wird, die Änderungsrate der Temperatur der Batterie 14 gegenüber der Temperatur der Batterie 14 während einer Nutzung der Batterie (z. B. 60 °C) größer, während andererseits in einer Situation, in welcher die Batterie 14 nach innen gebracht wird, da die Änderungsrate der Temperatur der Batterie 14 kleiner wird, die Temperatur in einer nachfolgenden Weise abgelesen und entsprechend interpretiert werden sollte.
  • Als Nächstes führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 während einer Nichtnutzung den Temperaturbestimmungsprozess durch, um zu bestimmen, ob die extrahierten Detektionstemperaturen 100j und 102j, welche für die Bestimmung verwendet werden, innerhalb des Temperaturbereichs WR, welcher für die Überwachung verwendet wird, umfasst sind oder nicht (Schritt S8). Außerdem wird für den Fall, dass die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb des zur Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt, bestimmt, dass die Batterie 14 vom Benutzer U angemessen gelagert worden ist. Umgekehrt wird für den Fall, dass die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j außerhalb des zur Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt, bestimmt, dass die Batterie 14 vom Benutzer U nicht angemessen gelagert worden ist.
  • Zusätzlich fügt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in dem Fall, dass die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt, einen solchen Zeitraum als Anreizzeitraum hinzu und aktualisiert die Anreizinformationen in der Batterie-DB 78 (Schritt S9).
  • Wenn der Benutzer U die Geschäftsbetreibereinrichtung 30 zu einem Zeitpunkt besucht, zu dem der Nutzungsvertrag abgeschlossen ist, werden unter einem Vorgang der verantwortlichen Person P Abrechnungsinformationen, in denen der Anreizwert enthalten ist, von dem Managementserver 28 (der Endgeräteausgangsinformations-Erzeugungseinheit 74) an das Geschäftsbetreiberendgerät 26 übertragen (Schritt S10). Infolgedessen präsentiert die verantwortliche Person P dem Benutzer U beispielsweise einen Dienst (eine ermäßigte Gebühr oder dergleichen), in welcher der Anreiz enthalten ist, und der Benutzer U kann die Abrechnung zu einer solchen Gebühr vornehmen (oder in dem Fall, dass die Nutzungsgebühr im Voraus bezahlt wurde, kann eine Rückgabe von Bargeld oder Punkten gewährt werden).
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und verschiedene Modifikationen sind im Einklang mit dem Wesen und dem Kern der Erfindung möglich. Zum Beispiel ist die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10 nicht darauf beschränkt, an dem Managementserver 28 eingesetzt zu werden, und kann in der Batteriestation 22 oder der Ladevorrichtung 82, welche als die Unterbringungsvorrichtung für die Batterien 14 dient, bereitgestellt sein.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird die Konfiguration einer Temperaturüberwachungsvorrichtung 10A (ein Sharing-System 12A) gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Darüber hinaus sollte in der folgenden Beschreibung beachtet werden, dass Bestandteile, welche die gleiche Konfiguration oder die gleiche Funktion wie die in der oben beschriebenen Ausführungsform haben, mit den gleichen Referenznummern bezeichnet werden, und eine detaillierte Beschreibung solcher Merkmale weggelassen wird.
  • Wie in 10 gezeigt, unterscheidet sich die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10A gemäß der zweiten Ausführungsform von der Temperaturüberwachungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass ein stationsseitiger Temperatursensor 40 in der Batteriestation 22 vorgesehen ist. Der stationsseitige Temperatursensor 40 detektiert die Temperatur an der Stelle, an welcher die Batteriestation 22 installiert ist, nämlich die Außenumgebungstemperatur (Außenlufttemperatur). Darüber hinaus kann der stationsseitige Temperatursensor 40 als die Umgebungstemperatur die Temperatur im Inneren des Steckplatzes 36 detektieren, in welchem die Batterie 14 untergebracht ist.
  • Die Verleihsteuereinheit 38 der Batteriestation 22 ordnet die vom stationsseitigen Temperatursensor 40 detektierte Außenumgebungstemperatur und die Zeit einander zu und speichert sie in der stationsseitigen Speichereinheit 48. Ferner überträgt die Verleihsteuereinheit 38 die Umgebungsinformationen (Zeitreihendaten der Außenumgebungstemperatur) zu einem geeigneten Zeitpunkt an den Managementserver 28.
  • Nach dem Empfang der Umgebungsinformationen speichert die serverseitige Erfassungseinheit 70 des Managementservers 28 die Umgebungsinformationen in der serverseitigen Speichereinheit 76. Zusätzlich führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 des Managementservers 28 den Anfangszeitraumausschlussprozess auf der Grundlage der gespeicherten Umgebungsinformationen aus. Insbesondere erkennt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Startzeit einer Nichtnutzung auf Grundlage der Batterieinformationen BI (der Installationsendzeit, der Entladungsendzeit etc.) für jede der Batterien 14 und extrahiert die Umgebungstemperatur ET, welche der Startzeit einer Nichtnutzung zugeordnet ist, aus den Umgebungsinformationen der Batteriestation 22, zu welcher die Batterie 14 gehört. Als ein Beispiel extrahiert, wie in 11 gezeigt, die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Umgebungstemperatur ET (zum Beispiel 40 °C) um 12:00 Uhr der Batteriestation 22, zu welcher die Batterie 14 gehört, für den Fall, dass die Startzeit einer Nichtnutzung der Batterie 14 genau 12:00 Uhr ist.
  • Darüber hinaus verwendet die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 einen Temperaturbereichsschwellenwert Tr, um die Detektionstemperatur zu bestimmen, die für die Bestimmung der Batterie 14 verwendet wird, indem sie einen Toleranzwert (zum Beispiel ±1 °C) zur Außenumgebungstemperatur ET zum Zeitpunkt des Beginns der Nichtnutzung addiert. Für den Fall, dass die Außenumgebungstemperatur ET beispielsweise 40 °C beträgt, wird der Temperaturbereichsschwellenwert Tr mit einem oberen Grenzwert von 41 °C und einem unteren Grenzwert von 39 °C eingestellt. Dabei ist der Toleranzwert selbstverständlich nicht auf ±1 °C beschränkt. Die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 legt als Bestimmungsdetektionszeitraum den Zeitraum während einer Nichtnutzung ab dem Zeitpunkt, zu dem die Temperatur während einer Nichtnutzung der Batterie 14 den Temperaturbereichsschwellenwert Tr überschritten hat, bis zur Einleitung der nächsten Entladung fest und extrahiert die zur Bestimmung verwendeten Detektionstemperaturen 100j und 102j während des relevanten Zeitraums.
  • In diesem Fall sinkt, in einer Situation, in welcher die Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon im Freien gelassen wird, die Temperatur (die Außen-Standby-Temperatur 100) der Batterie 14 allmählich in Richtung der Außenumgebungstemperatur ET (40 °C). Dementsprechend geht die Außen-Standby-Temperatur 100 der Batterie 14 zu einem relativ späteren Zeitpunkt (dem in 11 gezeigten Zeitpunkt tc), wenn sich die Außen-Standby-Temperatur 100 der Batterie 14 der Umgebungstemperatur ET angenähert hat, in den Temperaturbereichsschwellenwert Tr über (wird kleiner oder gleich dem oberen Grenzwert des Temperaturbereichsschwellenwerts Tr). Folglich verwendet die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 als die Detektionstemperatur 100j, die für die Bestimmung verwendet wird, die Außen-Standby-Temperatur 100 der Batterie 14, die zusammen mit der Außenumgebungstemperatur ET nach dem Zeitpunkt tc ungefähr konstant ist.
  • Zusätzlich überschreitet die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j den zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR (15 °C bis 30 °C), wenn die Batterie 14 im Freien gelassen wird. Dementsprechend bestimmt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 über den gesamten Zeitraum einer Nichtnutzung, dass die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j nicht in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist.
  • Umgekehrt sinkt in einer Situation, in der die Batterie 14 nach innen gebracht wird, die Temperatur (die Innen-Standby-Temperatur 102) der Batterie 14 schnell, und zu einem Zeitpunkt (einem in 11 gezeigten Zeitpunkt td), der früher liegt als in der Situation, in der die Batterie 14 im Freien gelassen wird, liegt die Innen-Standby-Temperatur 102 innerhalb des Temperaturbereichs-Schwellenwerts Tr. Folglich verwendet die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Temperatur der Batterie 14 nach dem Zeitpunkt td als die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j. In diesem Fall liegt die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j unmittelbar nach dem Zeitpunkt td zwar über dem für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR, aber wenn die Batterie 14 in geeigneter Weise in Innenräumen gelagert wird, tritt die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb einer kurzen Zeitspanne in den für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR ein. Dementsprechend bestimmt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 nach dem Zeitpunkt td, dass die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist. Anders ausgedrückt, kann innerhalb eines bestimmten Zeitraums, der mit dem Eintritt der zur Bestimmung verwendeten Detektionstemperatur 102j in den zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR einhergeht, angenommen werden, dass die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j während des gesamten Anfangszeitraums in den zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR eingetreten ist.
  • Nachdem die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j vorübergehend in den für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR eingetreten ist, führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 ferner die gleiche Verarbeitung wie bei der ersten Ausführungsform durch. Anders ausgedrückt werden, während des Zeitraums einer Nichtnutzung, in dem Fall, in welchem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j jederzeit in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist, die Anreizinformationen der Batterie-DB 78 aktualisiert, indem in Bezug auf diese Batterie 14 der Zeitraum hinzugefügt wird, in dem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst war.
  • Darüber hinaus kann die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 auch in der zweiten Ausführungsform für den Fall, dass die Batterie 14 in Innenräumen geladen wird, in einer derartigen Weise eingerichtet sein, dass sie veranlasst, dass der Temperaturbereichsschwellenwert Tr geändert wird. Anders ausgedrückt erweitert, in dem Fall, in welchem die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 herausgefunden hat, dass sich die Batterie 14 in dem Ladezeitraum befindet, die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 den Temperaturbereichsschwellenwert Tr für den Ladezeitraum derart, dass er breiter ist als der Temperaturbereichsschwellenwert Tr für den Nichtladezeitraum (z. B. indem sie einen Toleranzwert von ±3 °C zur Außenumgebungstemperatur ET addiert). Im Einklang mit diesem Merkmal ist die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 dazu in der Lage, während eines Ladens der Batterie 14 den Zeitpunkt, zu dem die Temperatur während einer Nichtnutzung kleiner oder gleich dem Temperaturbereichsschwellenwert Tr wird, oder anders ausgedrückt, die Beendigung des Ausschlusses des Anfangszeitraums (Start des Bestimmungsdetektionszeitraums) zu beschleunigen. Daher ist es selbst in dem Fall, dass die Batterie 14 in einem Innenraum geladen wird, möglich, die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur im Vergleich zu einem Nichtladen schneller zu extrahieren.
  • Die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10A gemäß der zweiten Ausführungsform ist im Wesentlichen auf die oben beschriebene Weise eingerichtet. Nachfolgend wird der Betrieb der Temperaturüberwachungsvorrichtung 10A im Detail beschrieben. In diesem Fall führen in dem in 12 dargestellten Sharing-System 12A die Schritte S11 bis S16 die gleiche Verarbeitung durch wie der Prozess der Schritte S1 bis S6 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Zusätzlich erfasst die Verleihsteuereinheit 38 (die stationsseitige Erfassungseinheit 47) der Batteriestation 22 periodisch die Außenumgebungstemperatur ET von dem stationsseitigen Temperatursensor 40 und speichert die Außenumgebungstemperatur ET in der stationsseitigen Speichereinheit 48 als Umgebungsinformationen, welchen die Zeit zugeordnet ist (Schritt S17). Darüber hinaus überträgt die Verleihsteuereinheit 38 auf Grundlage einer Anfrage von dem Managementserver 28 die Umgebungsinformationen an den Managementserver 28 (Schritt S18).
  • In Bezug auf Temperatur während einer Nichtnutzung der Batterie 14 führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 auf der Grundlage der Temperaturinformationen (Zeitreihendaten der Temperatur und der Zeit) und der von dem stationsseitigen Temperatursensor 40 erfassten Außenumgebungsinformationen den Anfangszeitraumausschlussprozess durch, um den Anfangszeitraum von der Zeit auszuschließen, wenn eine Nutzung abgeschlossen ist (Schritt S19). Die Batteriestation 22 mit dem stationsseitigen Temperatursensor 40 ist häufig in einer Position in unmittelbarer Nähe zu der Stelle bereitgestellt, an dem die Batterie 14 verliehen oder an die Batteriestation 22 zurückgegeben wird, und die von dem stationsseitigen Temperatursensor 40 erhaltene Umgebungstemperatur ET kann als Annäherung an die Temperatur der Stelle angesehen werden, an welcher die Batterie 14 verwendet wird. Somit besteht keine Notwendigkeit, einen Temperatursensor für den Zweck eines Detektierens der Umgebungstemperatur in jeder der Batterien 14 bereitzustellen, und das Sharing-System 12 kann auf eine einfache Weise eingerichtet sein. Der Anfangszeitraumausschlussprozess stellt in der oben beschriebenen Weise den Temperaturbereichsschwellenwert Tr auf Grundlage der Außenumgebungstemperatur ET ein und überwacht den Zeitpunkt, zu dem die Temperatur der Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon innerhalb des Temperaturbereichsschwellenwertes Tr liegt.
  • Als nächstes führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 während einer Nichtnutzung den Temperaturbestimmungsprozess aus, um die detektierten Temperaturen 100j und 102j zu extrahieren, die für die Bestimmung während des Zeitraums (des Bestimmungsdetektionszeitraums) verwendet werden, nachdem die Temperatur der Batterie 14 den Temperaturbereichsschwellenwert Tr durchlaufen hat, und um zu bestimmen, ob die extrahierten Detektionstemperaturen 100j und 102j, die für die Bestimmung verwendet werden, innerhalb des Temperaturbereichs WR umfasst sind, der für die Überwachung verwendet wird (Schritt S20). Folglich wird in dem Fall, in welchem die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt, bestimmt, dass die Batterie 14 vom Benutzer U ordnungsgemäß gelagert worden ist (siehe 11). Umgekehrt wird für den Fall, dass die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j außerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt, bestimmt, dass die Batterie 14 vom Benutzer U nicht ordnungsgemäß gelagert worden ist (siehe 11).
  • Ferner sind Schritt S21 und Schritt S22 die gleichen wie die Prozesse von Schritt S9 und Schritt S10 gemäß der ersten Ausführungsform. Insbesondere addiert die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 den Zeitraum, in welchem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb des Temperaturbereichs WR liegt, als einen Anreizzeitraum und aktualisiert die Anreizinformationen in der Batterie-DB 78. Durch ein Übertragen der Abrechnungsinformationen, welche den Anreizwert umfassen, an das Geschäftsbetreiberendgerät 26 kann die Endgeräteausgangsinformations-Erzeugungseinheit 74 dem Benutzer U einen Dienst präsentieren, bei welchem der Anreiz bereitgestellt wird.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird die Konfiguration einer Temperaturüberwachungsvorrichtung 10B (eines Sharing-Systems 12B) gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben. Wie in 13 gezeigt, unterscheidet sich die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10B gemäß der dritten Ausführungsform von der Temperaturüberwachungsvorrichtung 10A gemäß der zweiten Ausführungsform dadurch, dass, wenn die Außenumgebungstemperatur von der Batteriestation 22 (dem stationsseitigen Temperatursensor 40) erfasst wird, der Zeitschwellenwert Tt zum Auslassen des Anfangszeitraums während einer Nichtnutzung unter Bezugnahme auf die Temperaturübersichtstafelinformationen 90 eingestellt wird.
  • Wie in 14 gezeigt, sind die Temperaturübersichtstafelinformationen 90 in einer Tabelle bereitgestellt, in welcher die Temperatur der Batterie 14 und die Außentemperatur zum Zeitpunkt des Starts einer Nichtnutzung durch den Zeitschwellenwert Tt einander zugeordnet sind. Der Zeitschwellenwert Tt der Temperaturübersichtstafelinformationen 90 wird beispielsweise durch ein Experiment oder eine Simulation festgelegt, um zu bestimmen, wie sich die Temperatur der Batterie 14 für jeden der jeweiligen vorbestimmten Bereiche der Außenumgebungstemperaturen ändert, oder anders ausgedrückt, wie lange es dauert, bis die Temperatur der Batterie 14 zum Zeitpunkt des Starts einer Nichtnutzung eine Temperatur erreicht, die der Außenumgebungstemperatur entspricht. Darüber hinaus ist es selbstverständlich, dass die Aufteilung der Temperatur der Batterie 14 und die Aufteilung der Umgebungstemperatur in den Temperaturübersichtstafelinformationen 90 beliebig eingestellt werden kann.
  • Die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 des Managementservers 28 liest die Batterieinformationen BI und die Umgebungsinformationen, die von der Batteriestation 22 in dem Anfangszeitraumausschlussprozess erfasst worden sind, zusammen mit einem Auslesen der Temperaturübersichtstafelinformationen 90 aus. Darüber hinaus extrahiert die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 einen geeigneten Zeitschwellenwert Tt aus den Temperaturübersichtstafelinformationen 90 auf Grundlage der Temperatur der Batterie 14 zu dem Startzeitpunkt einer Nichtnutzung und der Außenumgebungstemperatur zu dem Startzeitpunkt einer Nichtnutzung. Nimmt man beispielsweise die in 14 gezeigten Temperaturübersichtstafelinformationen 90 als Beispiel, so extrahiert die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in dem Fall, dass die Temperatur der Batterie 14 72 °C und die Außenumgebungstemperatur 41 °C beträgt, den Zeitschwellenwert Tt von 11 Minuten (die Zeitspanne, die erforderlich ist, bis die Temperatur der Batterie 14 von 72 °C auf 41 °C sinkt, was die Außenumgebungstemperatur ist).
  • Wie in 15 gezeigt, legt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72, wenn der Zeitschwellenwert Tt extrahiert wird, einen Zeitpunkt te fest, indem sie den Zeitschwellenwert Tt zu der Startzeit einer Nichtnutzung addiert. Darüber hinaus erkennt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Temperatur der Batterie 14 von einer Nichtnutzung bis zu dem Zeitpunkt te als die Temperatur in dem Anfangszeitraum der Nichtnutzung und schließt die Temperatur nicht in die zur Bestimmung verwendeten Detektionstemperaturen 100j und 102j ein.
  • In diesem Fall nähert sich, in einer Situation, in der die Batterie 14 während einer Nichtnutzung davon im Freien gelassen wird, die Temperatur der Batterie 14 (die Außen-Standby-Temperatur 100) zu einem Zeitpunkt, nachdem der Zeitpunkt te verstrichen ist, der Außenumgebungstemperatur an. Somit ändert sich in dem Nichtnutzungszeitraum nach dem Zeitpunkt te (dem Bestimmungsdetektionszeitraum) die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j in einer im Wesentlichen konstanten Weise zusammen mit der Außenumgebungstemperatur. Daher wird in dem Fall, dass die Batterie 14 im Freien gelassen wird, die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j den für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR (15 °C bis 30 °C) überschreiten, und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 bestimmt, dass die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j nicht über den gesamten Zeitraum einer Nichtnutzung innerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR umfasst ist.
  • Umgekehrt ist in einer Situation, in der die Batterie 14 nach innen gebracht wird, da die Temperatur der Batterie 14 (die Innen-Standby-Temperatur 102) schnell abnimmt, zu einem Zeitpunkt, nachdem der Zeitpunkt te verstrichen ist, die Innen-Standby-Temperatur 102 viel niedriger als die Außentemperatur. Folglich tritt nach dem Zeitpunkt te die Detektionstemperatur 102j, die für die Bestimmung verwendet wird, in den Temperaturbereich WR ein, der für die Überwachung verwendet wird, und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 bestimmt, dass die Detektionstemperatur 102j, die für die Bestimmung nach dem Zeitpunkt te verwendet wird, in dem Temperaturbereich WR umfasst ist, der für die Überwachung verwendet wird.
  • Nachdem die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j vorübergehend in den für die Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR eingetreten ist, führt die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die gleiche Verarbeitung wie bei der ersten Ausführungsform durch. Anders ausgedrückt werden, während des Zeitraums einer Nichtnutzung, in dem Fall, in welchem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j jederzeit in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst ist, die Anreizinformationen der Batterie-DB 78 aktualisiert, indem in Bezug auf diese Batterie 14 der Zeitraum hinzugefügt wird, in dem die zur Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j in dem zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR umfasst war.
  • Darüber hinaus kann die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 auch in der dritten Ausführungsform für den Fall, dass die Batterie 14 in Innenräumen geladen wird, in einer derartigen Weise eingerichtet sein, dass sie veranlasst, den Zeitschwellenwert Tt zu ändern. Als ein Beispiel davon macht die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in dem Fall, in welchem die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Tatsache herausgefunden hat, dass sich die Batterie 14 in dem Ladezeitraum befindet, den Zeitschwellenwert Tt für den Ladezeitraum kürzer als den Zeitschwellenwert Tt zum Zeitpunkt eines Nichtladens (zum Beispiel werden -5 Minuten zum Zeitschwellenwert Tt addiert). Folglich ist es während eines Ladens der Batterie 14 möglich, den Anfangszeitraum zu verkürzen. Selbst in dem Fall, in welchem die Batterie in Innenräumen geladen wird, ist die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 dazu in der Lage, die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j im Vergleich zu einem Nichtladen der Batterie 14 schneller zu extrahieren.
  • Das Sharing-System 12B gemäß der dritten Ausführungsform ist im Wesentlichen in der oben beschriebene Weise eingerichtet. In dem Sharing-System 12B wird ein Prozessablauf ausgeführt, der im Wesentlichen der gleiche ist wie der Prozessablauf des Sharing-Systems 12A gemäß der in 12 gezeigten zweiten Ausführungsform.
  • Jedoch bezieht sich die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 in dem Anfangszeitraumausschlussprozess (Schritt S19 in 12) auf die Temperaturübersichtstafelinformationen 90, wie oben beschrieben, und extrahiert den Zeitschwellenwert Tt, und führt auf Grundlage des Zeitschwellenwerts Tt einen Prozess zum Weglassen des Anfangszeitraums von der Startzeit einer Nichtnutzung aus. Zusätzlich extrahiert die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die detektierten Temperaturen 100j und 102j, die für die Bestimmung während des Zeitraums verwendet werden, nachdem der Zeitschwellenwert Tt aus der Startzeit einer Nichtnutzung extrahiert worden ist, und bestimmt in dem Temperaturbestimmungsprozess, ob die für die Bestimmung verwendeten Detektionstemperaturen 100j und 102j innerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR umfasst sind oder nicht.
  • Folglich wird für den Fall, dass die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt, bestimmt, dass die Batterie 14 vom Benutzer U ordnungsgemäß gelagert worden ist. Umgekehrt wird in dem Fall, dass die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 100j außerhalb des für die Überwachung verwendeten Temperaturbereichs WR liegt, bestimmt, dass die Batterie 14 vom Benutzer U nicht ordnungsgemäß gelagert worden ist. Die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 fügt den Zeitraum, in dem die für die Bestimmung verwendete Detektionstemperatur 102j innerhalb des Temperaturbereichs WR liegt, als Anreizzeitraum hinzu und aktualisiert die Anreizinformationen in der Batterie-DB 78. Durch ein Übertragen der Abrechnungsinformationen, die den Anreizwert umfassen, an das Geschäftsbetreiberendgerät 26 kann die Endgeräteausgangsinformations-Erzeugungseinheit 74 dem Benutzer U einen Dienst präsentieren, in dem der Anreiz bereitgestellt wird.
  • Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass der Anfangszeitraumausschlussprozess, bei dem der Anfangszeitraum während einer Nichtnutzung der Batterie 14 ausgeschlossen wird, nicht darauf beschränkt ist, die oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen separat auszuführen, und dass die Ausführungsformen in einer Mehrzahl kombiniert werden können. Zum Beispiel kann in dem Fall, dass beide (oder eine) der ersten vorbestimmten Bedingungen für ein Vergleichen der Änderungsrate T der Temperatur während einer Nichtnutzung und des Änderungsratenschwellenwerts Tc und der zweiten vorbestimmten Bedingung für ein Vergleichen der Temperatur während einer Nichtnutzung und des Temperaturbereichsschwellenwerts Tr erfüllt sind, die Temperatur von dem Anfangszeitraum des Nichtgebrauchs bis einer Erfüllung der Bedingungen ausgeschlossen werden.
  • Nachfolgend werden die technischen Konzepte und vorteilhaften Wirkungen beschrieben, die aus den oben beschriebenen Ausführungsformen abgeleitet werden können.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10, 10A oder 10B (den Managementserver 28), welche die Temperatur der Batterie 14 überwacht und welche dazu eingerichtet ist, an dem Gerät 16 angebracht und davon abgenommen zu werden, umfassend die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70), welche dazu eingerichtet ist, die Temperatur der Batterie 14 während einer Nichtnutzung zu erfassen, nachdem ein Entladen an das Gerät 16 ausgeführt worden ist, und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72, welche dazu eingerichtet ist, den Temperaturbestimmungsprozess durchzuführen, um zu bestimmen, ob die Temperatur während einer Nichtnutzung innerhalb des vorbestimmten Temperaturbereichs (des Temperaturbereichs WR, welcher für eine Überwachung verwendet wird) liegt oder nicht, wobei die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 die Temperatur der Batterie 14 in einem Anfangszeitraum von der Startzeit einer Nichtnutzung, bis die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, davon ausschließt, ein Ziel des Temperaturbestimmungsprozesses zu sein.
  • Im Einklang mit den vorgenannten Merkmalen ist die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10, 10A oder 10B (der Managementserver 28) dazu in der Lage, den Temperaturbestimmungsprozess im Einklang mit Temperaturinformationen auszuführen, welche der Benutzer U leichter verstehen kann, indem sie den Anfangszeitraum, in welchem die Batterie 14, deren Temperatur einhergehend mit einem Entladen von Elektrizität an das Gerät 16 gestiegen ist, davon ausschließt, ein Ziel des Temperaturbestimmungsprozesses zu sein. Folglich kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10, 10A oder 10B den Benutzer U auffordern, während einer Nichtnutzung davon auf das Temperaturmanagement der Batterie 14 zu achten, und es wird möglich, eine Verschlechterung der Batterie 14 zu verhindern. Insbesondere, wenn das Temperaturüberwachungssystem 10, 10A, 10B das Sharing-System 12 oder dergleichen ist, welches eine große Anzahl der Batterien 14 verwaltet, können die Betriebskosten durch ein Verhindern der Verschlechterung der Batterien 14 erheblich reduziert werden.
  • Ferner erfasst die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) die Temperatur während einer Nutzung, während ein Entladen an das Gerät 16 ausgeführt wird, und die Temperatur während einer Nichtnutzung der Batterie 14, die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10, 10A oder 10B (der Managementserver 28) verwaltet wenigstens einen Informationsteil der Batterieidentifizierungsinformationen, um die Batterie 14 zu identifizieren, der Benutzeridentifikationsinformationen, um den Benutzer U zu identifizieren, welcher die Batterie 14 verwendet hat, oder die Gerätidentifizierungsinformationen, um das Gerät 16 zu identifizieren, in welchem die Batterie installiert ist, als die Identitätsinformationen 80 in Zuordnung mit einer erfassten Temperatur der Batterie 14, und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 speichert die Temperatur während der ersten Nutzung, bei welcher ein Entladen vor der Nichtnutzung ausgeführt worden ist, die Temperatur während der Nichtnutzung und die Temperatur während einer zweiten Nutzung, bei welcher ein Entladen nach der Nichtnutzung ausgeführt worden ist, in Zuordnung zueinander unter Verwendung der Identitätsinformationen in Zuordnung zueinander. Im Einklang mit derartigen Merkmalen kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10, 10A oder 10B zu einem Zeitpunkt während einer Nutzung vor und nach einer Nichtnutzung die Nutzung der gleichen Batterie 14 oder des gleichen Geräts 16 verfolgen, wodurch es, da es möglich ist, den Temperaturmanagementzustand des Benutzers U unter einer Bedingung zu erfassen, in welcher es wahrscheinlich ist, dass sie während einer Nichtnutzung davon im Freien gelassen wird, möglich wird, in Bezug auf den Benutzer U einen Anreiz bereitzustellen, in welchem eine Zufriedenheit höher ist.
  • Ferner ist die vorbestimmte Bedingung in dem Fall erfüllt, in welchem die Änderungsrate T der Temperatur während der Nichtnutzung niedriger als oder gleich wie der Änderungsratenschwellenwert Tc ist. Folglich kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10 (der Managementserver 28) die Zeit, welche erforderlich ist, um Wärme von der Batterie 14 abzuführen, deren Temperatur eine Nutzung davon begleitend gestiegen ist, zuverlässiger ausschließen.
  • Ferner ist in dem Fall, in welchem die Batterie 14 während der Nichtnutzung der Batterie 14 geladen wird, die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) dazu eingerichtet, die Ladeinformationen in Bezug auf das Laden zu erfassen, und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 erhöht den Änderungsratenschwellenwert Tc auf Grundlage einer Erkennung der Ladeinformationen. Folglich kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10 den Anfangszeitraum in Bezug auf die Batterie 14, welche während einer Nichtnutzung davon geladen wird, genau ausschließen.
  • Die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) ist dazu eingerichtet, die Außenumgebungstemperatur ET zu der Startzeit der Nichtnutzung zu erfassen, und die vorbestimmte Bedingung ist in dem Fall erfüllt, in welchem die Temperatur der Batterie 14 während der Nichtnutzung den Temperaturbereichsschwellenwert Tr überschritten hat, welcher auf Grundlage der erfassten Außenumgebungstemperatur ET zu der Startzeit der Nichtnutzung festgelegt ist. Auch in diesem Fall kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10A (der Managementserver 28) die Zeit, welche erforderlich ist, um Wärme von der Batterie 14 abzuführen, deren Temperatur eine Nutzung davon begleitend gestiegen ist, zuverlässiger ausschließen.
  • Ferner ist die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) dazu eingerichtet, die Außenumgebungstemperatur ET zu der Startzeit der Nichtnutzung von dem Temperatursensor (dem stationsseitigen Temperatursensor 40) zu erfassen, welcher in der Ladevorrichtung (der Batteriestation 22) für die Batterie 14 bereitgestellt ist. Da angenommen werden kann, dass die Temperatur an einer Position in unmittelbarer Nähe zu der Stelle detektiert wird, an welcher die Batterie 14 verwendet wird, benötigt der stationsseitige Temperatursensor 40 keinen Temperatursensor, um die Umgebungstemperatur ET in jeder der Batterien 14 zu detektieren, und das Sharing-System 12 kann auf eine einfache Weise eingerichtet sein.
  • In dem Fall, in welchem die Batterie 14 während der Nichtnutzung der Batterie 14 geladen wird, ist die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) dazu eingerichtet, die Ladeinformationen in Bezug auf das Laden zu erfassen und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 erweitert den Temperaturbereichsschwellenwert Tr auf Grundlage einer Erkennung der Ladeinformationen. Selbst in dem Fall, in welchem der Temperaturbereichsschwellenwert Tr verwendet wird, kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10A (der Managementserver 28) den Anfangszeitraum in Bezug auf die Batterie 14, die während einer Nichtnutzung davon geladen wird, genau ausschließen.
  • Ferner ist die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) dazu eingerichtet, die Außenumgebungstemperatur ET zu der Startzeit der Nichtnutzung der Batterie 14 zu erfassen, und die vorbestimmte Bedingung ist in dem Fall erfüllt, in welchem der Zeitschwellenwert Tt verstrichen ist, welcher auf Grundlage der erfassten Außenumgebungstemperatur ET zu der Startzeit der Nichtnutzung und der Temperatur der Batterie 14 zu der Startzeit der Nichtnutzung festgelegt ist. Auch in diesem Fall kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10B (der Managementserver 28) zuverlässiger die Zeit ausschließen, welche benötigt wird, um Wärme von der Batterie 14 abzuführen, deren Temperatur sich bei einer Nutzung davon erhöht hat.
  • Ferner ist, in dem Fall, in welchem die Batterie 14 während der Nichtnutzung der Batterie 14 geladen wird, die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) dazu eingerichtet, die Ladeinformationen in Bezug auf das Laden zu erfassen, und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 verkürzt den Zeitschwellenwert Tt auf Grundlage einer Erkennung der Ladeinformationen. Selbst in dem Fall, in welchem der Zeitschwellenwert Tt umfasst ist, kann die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10B (der Managementserver 28) den Anfangszeitraum in Bezug auf die Batterie 14, die während einer Nichtnutzung davon geladen wird, genau ausschließen.
  • Ferner ist die Erfassungseinheit (die serverseitige Erfassungseinheit 70) dazu eingerichtet, die Außenumgebungstemperatur ET zu erfassen, und die Bestimmungsverarbeitungseinheit 72 legt den vorbestimmten Temperaturbereich (den zur Überwachung verwendeten Temperaturbereich WR) auf der Grundlage der erfassten Umgebungstemperatur ET fest. Im Einklang mit diesem Merkmal ist die Temperaturüberwachungsvorrichtung 10, 10A oder 10B (der Managementserver 28) dazu in der Lage, die Zufriedenheit des Benutzers zu erhöhen, indem sie im Einklang mit der Umgebungstemperatur eine Änderung des Temperaturbereichs einer Anreizbereitstellung herbeiführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017045449 A [0002]

Claims (10)

  1. Temperaturüberwachungsvorrichtung (10, 10A, 10B), welche eine Temperatur einer Batterie (14) überwacht, die dazu eingerichtet ist, an einem Gerät (16) angebracht zu sein und davon abgenommen zu werden, wobei die Temperaturüberwachungsvorrichtung umfasst: eine Erfassungseinheit (70), welche dazu eingerichtet ist, eine Temperatur der Batterie während einer Nichtnutzung zu erfassen, nachdem ein Entladen an das Gerät ausgeführt worden ist; und eine Bestimmungsverarbeitungseinheit (72), welche dazu eingerichtet ist, einen Temperaturbestimmungsprozess durchzuführen, um zu bestimmen, ob die Temperatur während der Nichtnutzung innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs (WR) liegt oder nicht; wobei die Bestimmungsverarbeitungseinheit die Temperatur der Batterie in einem Anfangszeitraum, von einer Startzeit der Nichtnutzung, bis eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, davon ausschließt, ein Ziel des Temperaturbestimmungsprozesses zu sein.
  2. Temperaturüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Erfassungseinheit eine Temperatur während einer Nutzung, während ein Entladen an das Gerät ausgeführt wird, und die Temperatur während der Nichtnutzung der Batterie erfasst; die Temperaturüberwachungsvorrichtung wenigstens einen Informationsteil von Batterieidentifizierungsinformationen, um die Batterie zu identifizieren, Benutzeridentifikationsinformationen, um einen Benutzer zu identifizieren, welcher die Batterie verwendet hat, oder Gerätidentifizierungsinformationen, um das Gerät zu identifizieren, in welchem die Batterie installiert ist, als Identitätsinformationen (80) in Zuordnung mit einer erfassten Temperatur der Batterie verwaltet; und die Bestimmungsverarbeitungseinheit eine Temperatur während einer ersten Nutzung, bei welcher ein Entladen vor der Nichtnutzung ausgeführt worden ist, eine Temperatur während der Nichtnutzung und eine Temperatur während einer zweiten Nutzung, bei welcher ein Entladen nach der Nichtnutzung ausgeführt worden ist, in Zuordnung zueinander unter Verwendung der Identitätsinformationen in Zuordnung zueinander speichert.
  3. Temperaturüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vorbestimmte Bedingung in einem Fall erfüllt ist, in welchem eine Änderungsrate (T) der Temperatur während der Nichtnutzung niedriger als oder gleich wie ein Änderungsratenschwellenwert (Tc) ist.
  4. Temperaturmanagementvorrichtung nach Anspruch 3, wobei: in einem Fall, in welchem die Batterie während der Nichtnutzung der Batterie geladen wird, die Erfassungseinheit dazu eingerichtet ist, Ladeinformationen in Bezug auf ein Laden zu erfassen; und die Bestimmungsverarbeitungseinheit den Änderungsratenschwellenwert auf Grundlage einer Erkennung der Ladeinformationen erhöht.
  5. Temperaturmanagementvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Erfassungseinheit dazu eingerichtet ist, eine Außenumgebungstemperatur (ET) zu der Startzeit der Nichtnutzung zu erfassen; und die vorbestimmte Bedingung in einem Fall erfüllt ist, in welchem die Temperatur der Batterie während der Nichtnutzung einen Temperaturbereichsschwellenwert (Tr) überschritten hat, welcher auf Grundlage einer erfassten Außenumgebungstemperatur zu der Startzeit der Nichtnutzung festgelegt ist.
  6. Temperaturmanagementvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Erfassungseinheit dazu eingerichtet ist, die Außenumgebungstemperatur zu der Startzeit der Nichtnutzung von einem Temperatursensor zu erfassen, welcher in einer Ladevorrichtung (22) für die Batterie bereitgestellt ist.
  7. Temperaturmanagementvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei: in einem Fall, in welchem die Batterie während der Nichtnutzung der Batterie geladen wird, die Erfassungseinheit dazu eingerichtet ist, Ladeinformationen in Bezug auf ein Laden zu erfassen; und die Bestimmungsverarbeitungseinheit den Temperaturbereichsschwellenwert auf Grundlage einer Erkennung der Ladeinformationen erweitert.
  8. Temperaturmanagementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Erfassungseinheit dazu eingerichtet ist, eine Außenumgebungstemperatur zu der Startzeit der Nichtnutzung der Batterie zu erfassen; und die vorbestimmte Bedingung in einem Fall erfüllt ist, in welchem ein Zeitschwellenwert (Tt) verstrichen ist, welcher auf Grundlage der erfassten Außenumgebungstemperatur zu der Startzeit der Nichtnutzung und der Temperatur der Batterie zu der Startzeit der Nichtnutzung festgelegt ist.
  9. Temperaturmanagementvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: in einem Fall, in welchem die Batterie während der Nichtnutzung der Batterie geladen wird, die Erfassungseinheit dazu eingerichtet ist, Ladeinformationen in Bezug auf ein Laden zu erfassen; und die Bestimmungsverarbeitungseinheit den Zeitschwellenwert auf Grundlage einer Erkennung der Ladeinformationen verkürzt.
  10. Temperaturmanagementvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: die Erfassungseinheit dazu eingerichtet ist, eine Außenumgebungstemperatur zu erfassen; und die Bestimmungsverarbeitungseinheit den vorbestimmten Temperaturbereich auf einer Grundlage einer erfassten Umgebungstemperatur festlegt.
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WO (1) WO2022149200A1 (de)

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