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GEBIET
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein technisches Gebiet der Babytragen, insbesondere von lösbaren Babytragen.
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HINTERGRUND
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Babytragen ermöglichen es immer mehr Eltern, ihre Babys bequem zu tragen und dabei die Handfreiheit zu behalten, und bieten andere Vorteile wie Sicherheit, Stabilität und Arbeitsersparnis und sind daher weit verbreitet. Mit der Verbesserung des Lebensstandards haben sich Babytragen schnell weiterentwickelt und sind zu gängigen Hilfsmitteln für Säuglinge und Kleinkinder geworden. Es gibt im Allgemeinen zum Tragen des Gewichts des Babys zwei Tragemodi einer Babytrage, darunter einen Rückenmodus und einen Frontmodus. In der Regel wird der Frontmodus bei Babys verwendet, die gestillt werden müssen und bei solchen, die über eine unentwickelte Nackenmuskulatur verfügen, da die Säuglinge den Eltern zugewandt sein können, so dass die Eltern den Zustand des Babys ständig wahrnehmen können, um mögliche Erstickungsgefahren durch Zusammendrücken von Nase und Mund zu vermeiden. Bei der Babytrage im Frontmodus werden im Allgemeinen zwei Schultergurte verwendet, die mit einem Halteelement verbunden sind, das das Gewicht des Säuglings trägt. Allerdings können solche Schultergurte die Mutter beim Stillen behindern, und einer der Schultergurte muss zum Stillen von der Schulter abgenommen werden, was ziemlich unpraktisch ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die beigefügten Zeichnungen erleichtern das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung. Bei diesen Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine Perspektivansicht einer lösbaren Babytrage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine weitere Perspektivansicht der lösbaren Babytrage von 1;
- 3 ist eine weitere Perspektivansicht der lösbaren Babytrage von 1;
- 4 ist eine Teilansicht der lösbaren Babytrage von 3, wobei ein Schnallensteckelement verborgen ist;
- 5 ist eine schematische Darstellung, die einen Gebrauchszustand der lösbaren Babytrage zeigt, wobei dargestellt ist, dass die Schultergurte zusammengesteckt sind;
- 6 ist eine schematische Darstellung, die einen weiteren Gebrauchszustand der lösbaren Babytrage zeigt, wobei dargestellt ist, dass die Schultergurte gelöst sind;
- 7 ist eine schematische Darstellung, die einen Gebrauchszustand einer lösbaren Babytrage mit einem Verbindungsband zeigt;
- 8 ist eine Perspektivansicht eines Schnallensteckelements und eines Schnallenaufnahmeelements der lösbaren Babytrage, die zusammengesteckt sind;
- 9 ist eine Perspektivansicht des Schnallenaufnahmeelements von 8;
- 10 ist eine Perspektivansicht des Schnallensteckelements von 8;
- 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 9; und
- 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 9.
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Bezugszeichentabelle:
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- 100
- Lösbare Babytrage
- 10
- Schultergurt
- 11
- erstes Verbindungsende
- 111
- Knopfloch
- 313
- zweiter Begrenzungsschlitz
- 315
- Vertiefung
- 317
- Seitenwand
- 40
- Schnallenaufnahmeelement
- 113
- Befestigungsabschnitt
- 13
- zweites Verbindungsende
- 15
- Schulterkontaktbereich
- 20
- Halteelement
- 211
- Verbinder
- 23
- Hilfsabschnitt
- 231
- Knopf
- 25
- Sitzabschnitt
- 30
- Schnallensteckelement
- 31
- Grundplatte
- 311
- Vorsprungsabschnitt
- 41
- Gehäuse
- 411
- Einschubschlitz
- 413
- erster Begrenzungsschlitz
- 415
- Begrenzungsplatte
- 417
- Verstärkungselement
- 43
- Zunge
- 431
- Verriegelungsabschnitt
- 433
- Antriebsabschnitt
- 50
- Verbindungsband
- 60
- Taillengurt
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente darstellen.
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 weist eine lösbare Babytrage 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei Schultergurte 10, ein Halteelement 20 und einen Taillengurt 60 auf. Die beiden Schultergurte 10 sind so ausgebildet, dass Träger die Trage 100 auf den Schultern tragen können, und durch die Schultergurte und das Halteelement 20 wird ein Raum zum Aufnehmen eines Babys gebildet. Jeder Schultergurt 10 weist ein erstes Verbindungsende 11 (3), ein zweites Verbindungsende 13 (5) und einen Schulterkontaktabschnitt 15 (5) auf, der zwischen dem ersten Verbindungsende 11 und dem zweiten Verbindungsende 13 liegt, und der Schulterkontaktabschnitt 15 bezeichnet hauptsächlich den Abschnitt des Schultergurts 10, der auf der Schulter des Trägers aufliegt. Das erste Verbindungsende 11 und das zweite Verbindungsende 13 sind mit dem Halteelement 20 verbunden, und das erste Verbindungsende 11 ist lösbar mit dem Halteelement 20 verbunden. Insbesondere weist das Halteelement 20 einen Verbinder 211 auf, der mit einer Stelle des Schultergurts 10 zwischen dem ersten Verbindungsende 11 und dem Schulterkontaktabschnitt 15 verbunden ist, wodurch die Verbindung zwischen dem Halteelement 20 und den Schultergurten 10 weiter verbessert wird. Der Taillengurt 60 ist mit dem Halteelement 20 verbunden und so konfiguriert, dass er beispielsweise durch Klettverschlüsse oder Schnallen lösbar an der Taille des Trägers befestigt werden kann.
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Unter Bezugnahme auf die 5 bis 6 weist das Halteelement 20 eine Rückenlehne 21, einen Hilfsabschnitt 23 und einen Sitzabschnitt 25 auf. Insbesondere ist der Sitzabschnitt 25 so konfiguriert, dass er die Hüfte des Babys aufnimmt und hält, und die Rückenlehne 21 ist so konfiguriert, dass sie den Rücken des Babys stützt. Das erste Verbindungsende 11 ist lösbar mit dem Hilfsabschnitt 23 verbunden, ein Ende des Verbinders 211 ist mit der Rückenlehne 21 verbunden und das andere Ende des Verbinders 211 ist mit dem Schultergurt 10 zwischen dem ersten Verbindungsende 11 und dem Schulterkontaktabschnitt 15 verbunden. In zumindest einer Ausführungsform ist die Verbindung zwischen dem Verbinder 211 und dem Schultergurt 10 eine lösbare Verbindung. In zumindest einer Ausführungsform ist das zweite Verbindungsende 13 lösbar mit der Rückenlehne 21 verbunden.
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Unter Bezugnahme auf die 5 bis 6 ist eines des ersten Verbindungsendes 11 und des Hilfsabschnitts 23 mit einem Schnallensteckelement 30 versehen, und das andere des ersten Verbindungsendes 11 und des Hilfsabschnitts 23 ist mit einem Schnallenaufnahmeelement 40 versehen, das lösbar mit dem Schnallensteckelement 30 zusammengesteckt ist. In dieser Ausführungsform ist das erste Verbindungsende 11 mit einem Schnallensteckelement 30 versehen, und der Hilfsabschnitt 23 ist mit einem Schnallenaufnahmeelement 40 versehen; bei einer solchen Kombination ist das erste Verbindungsende 11 des Schultergurts 11 bequem von dem Hilfsabschnitt 23 lösbar, so dass der Schultergurt 11 entfernt werden kann, um Raum zum Stillen durch eine Mutter zu schaffen. Darüber hinaus ist das erste Verbindungsende 11 mit einem Befestigungsabschnitt 113 (4) versehen, der sich an einer Innenseite des ersten Verbindungsendes 11 befindet und in den das Schnallensteckelement 30 eingenäht ist, um ein gepflegtes Erscheinungsbild zu erzielen. Natürlich ist es auch möglich, am ersten Verbindungsende 11 ein Schnallenaufnahmeelement 40 und am Hilfsabschnitt 23 ein Schnallensteckelement 30 anzubringen, wodurch ein schnelles Lösen erreicht wird, was hier keine Einschränkung bildet.
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Unter Bezugnahme auf die 8 bis 12 weist das Schnallenaufnahmeelement 40 ein Gehäuse 41 mit einem durchgehenden Schlitz 411 und einer Zunge 43 auf, die sich von einer Seitenwand des durchgehenden Schlitzes 411 erstreckt. Die Zunge 43 weist einen Verriegelungsabschnitt 431 und einen Antriebsabschnitt 433 auf, und am Gehäuse 411 ist ein erster Begrenzungsschlitz 413 vorgesehen. Das Schnallensteckelement 30 weist eine Grundplatte 31 auf, die teilweise so ausgebaucht ist, dass sie einen Vorsprungsabschnitt 311 bildet, und ein zweiter Begrenzungsschlitz 313 ist so am Vorsprungsabschnitt 311 vorgesehen, dass er mit dem ersten Begrenzungsschlitz 413 zusammenwirkt. Insbesondere ist am Vorsprungsabschnitt 311 eine Vertiefung 315 so ausgebildet, dass sie mit dem Verriegelungsabschnitt 431 in Eingriff kommt, und der Antriebsabschnitt 433 wird betätigt, um die Vertiefung 315 von dem Verriegelungsabschnitt 431 zu lösen, wodurch das Schnallenaufnahmeelement 40 und das Schnallensteckelement 30 gelöst werden. Mit anderen Worten bewegt sich durch das Zusammenwirken des ersten Begrenzungsschlitzes 413 und des zweiten Begrenzungsschlitzes 313 das Schnallensteckelement 30 entlang der Verschiebungsrichtung des ersten Begrenzungsschlitzes 413 und des zweiten Begrenzungsschlitzes 313, und die Vertiefung 315 wird mit dem Verriegelungsabschnitt 431 in Eingriff gebracht. Wenn der Antriebsabschnitt 433 gedrückt wird, wird der Verriegelungsabschnitt 431 von der Vertiefung 315 gelöst, was bewirkt, dass sich das Schnallensteckelement 30 von dem ersten Begrenzungsschlitz 413 löst, so dass das erste Verbindungsende 11 und der Hilfsabschnitt 23 wie in 6 gezeigt gelöst werden. Insbesondere hat der Verriegelungsabschnitt 431 eine geneigte Form, die es erleichtert, die Vertiefung 315 vom Verriegelungsabschnitt 431 zu lösen, wenn der Antriebsabschnitt 433 gedrückt wird. Darüber hinaus weist das Gehäuse 41 zwei Begrenzungsplatten 415 auf, die so aufeinander zu gekrümmt sind, dass sie den ersten Begrenzungsschlitz 413 mit einer Öffnung bilden. Der Vorsprungsabschnitt 311 weist zwei Seitenwände 317 auf, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken und so in den ersten Begrenzungsschlitz 413 hineinragen, dass sie den zweiten Begrenzungsschlitz 313 bilden. Das heißt, dass die Seitenwände 317 sich in den ersten Begrenzungsschlitz 413 hinein erstrecken und in diesen eingreifen, und das Lösen erfolgt erst dann, wenn der erste Begrenzungsschlitz 413 nach außen verschoben wird. Darüber hinaus ist an der Seite der Zunge 43 der vorstehende Antriebsabschnitt 433 so vorgesehen, dass er dem Schnallensteckelement 30 zugewandt ist, was die Handhabung des Antriebsabschnitts 433 erleichtert. Um die Stützfestigkeit der Zunge 43 zu verbessern, ist ferner ein Verstärkungselement 417 zwischen dem Gehäuse 41 und dem Verriegelungsabschnitt 431 entlang der Erstreckungsrichtung der Zunge 43 vorgesehen.
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Bezugnehmend auf 7 weist die lösbare Babytrage 100 in einer Ausführungsform ferner ein elastisches Verbindungsband 50 auf. Ein Ende des Verbindungsbandes 50 ist mit dem Hilfsabschnitt 23 verbunden, und das andere Ende des Verbindungsbandes 50 ist an einer Stelle zwischen dem ersten Verbindungsende 11 und dem Schulterkontaktabschnitt 15 mit dem Schultergurt 10 verbunden. Nachdem das erste Verbindungsende 11 vom Hilfsabschnitt 23 gelöst wurde, kann der Schultergurt 10 aufgrund der Elastizität des Verbindungsbands 50 zur Seite gezogen werden, anstatt den Schultergurt 10 vollständig zu entfernen, wodurch Raum für das Stillen des Babys durch die Mutter geschaffen wird. In einer solchen Konfiguration bietet der Schultergurt 10 weiterhin Halt für das Baby, während der Schultergurt 10 weiterhin auf der Schulter des Trägers getragen wird, so dass das Baby ohne zu schwanken in der Babytrage stabiler und sicherer ist. In dieser Ausführungsform können ein Knopfloch 111 und ein Knopf 231 zum Erreichen einer Lösefunktion verwendet werden, um die Kosten zu senken. Insbesondere ist der Hilfsabschnitt 23 mit einem Knopf 231 vernäht, und das erste Verbindungsende 11 ist mit einem Knopfloch 111 versehen, das zum Knopf 231 passt. Wenn das Baby gestillt werden soll, wird der Knopf 231 gelöst, bevor der Schultergurt 10 verschoben wird. In anderen Ausführungsformen können andere lösbare Mechanismen verwendet werden, etwa Druckknöpfe, Klammern oder dergleichen.
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Im Vergleich zum Stand der Technik ist das erste Verbindungsende 11 in der lösbaren Babytrage 100 einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung lösbar mit dem Halteelement 20 verbunden, und das erste Verbindungsende 11 kann von dem Halteelement 20 gelöst werden, wenn ein Bedarf zum Stillen besteht, so dass der Schultergurt 10 leicht verschoben werden kann, wodurch Müttern Raum zum Stillen ihrer Babys geboten wird, was bequem ist. Darüber hinaus kann aufgrund des Verbinders 211 das Gewicht des Babys gut gehalten werden, und gleichzeitig wird die Hand der Mutter beim Tragen des Babys beim Stillen entlastet.
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In einem Aspekt einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine lösbare Babytrage vorgesehen, deren Schultergurte leicht gelöst werden können, um der Mutter Raum zum Stillen des Babys zu geben.
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Dementsprechend sehen eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine lösbare Babytrage vor, die zwei Schultergurte und ein Halteelement aufweist, wobei durch die Schultergurte und das Halteelement ein Raum zum Aufnehmen eines Babys gebildet wird, wobei jeder Schultergurt ein erstes Verbindungsende und ein zweites Verbindungsende aufweist, die jeweils mit dem Halteelement verbunden sind, und das erste Verbindungsende ist lösbar mit dem Halteelement verbunden.
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Im Vergleich zum Stand der Technik ist bei der lösbaren Babytrage einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das erste Verbindungsende lösbar mit dem Halteelement verbunden, und das erste Verbindungsende kann vom Halteelement gelöst werden, wenn ein Bedarf zum Stillen besteht, so dass der Schultergurt leicht verschoben werden kann und Müttern so Raum zum Stillen ihrer Babys gibt, was bequem ist.
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In mindestens einer Ausführungsform weist jeder Schultergurt ferner einen Schulterkontaktabschnitt zwischen dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende auf, und das Halteelement weist einen Verbinder auf, der mit einer Stelle des Schultergurts zwischen dem ersten Verbindungsende und dem zweiten Verbindungsende verbunden ist. Durch das Vorhandensein des Verbinders kann das Gewicht des Babys leicht getragen werden, und gleichzeitig wird die Hand der Mutter beim Tragen des Babys beim Stillen entlastet.
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In mindestens einer Ausführungsform weist das Halteelement eine Rückenlehne, einen Hilfsabschnitt und einen Sitzabschnitt auf, wobei das erste Verbindungsende lösbar mit dem Hilfsabschnitt verbunden ist, ein Ende des Verbinders ist mit der Rückenlehne verbunden und ein anderes Ende des Verbinders ist mit dem Schultergurt verbunden.
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In zumindest einer Ausführungsform ist das zweite Verbindungsende lösbar mit der Rückenlehne verbunden.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eines des ersten Verbindungsendes und des Hilfsabschnitts mit einem Schnallensteckelement versehen, und ein anderes des ersten Verbindungsendes und des Hilfsabschnitts ist mit einem Schnallenaufnahmeelement versehen, das lösbar mit dem Schnallensteckelement zusammengesteckt ist.
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In mindestens einer Ausführungsform weist das Schnallenaufnahmeelement ein Gehäuse mit einem Durchgangsschlitz und einer Zunge auf, die sich von einer Seitenwand des Durchgangsschlitzes erstreckt, die Zunge weist einen Verriegelungsabschnitt und einen Antriebsabschnitt auf, und an dem Gehäuse ist ein erster Begrenzungsschlitz vorgesehen, der an den Seiten der Zunge liegt; das Schnallensteckelement weist eine Grundplatte auf, die teilweise so ausgebaucht ist, dass sie einen Vorsprungsabschnitt bildet, an dem ein zweiter Begrenzungsschlitz so vorgesehen ist, dass er mit dem ersten Begrenzungsschlitz zusammenwirkt; eine Vertiefung ist an dem Vorsprungsabschnitt so ausgebildet, dass sie mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff kommt, und der Antriebsabschnitt wird betätigt, um zu bewirken, dass sich die Vertiefung von dem Verriegelungsabschnitt löst, wodurch das Schnallenaufnahmeelement und das Schnallensteckelement gelöst werden.
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In mindestens einer Ausführungsform weist das Gehäuse zwei Begrenzungsplatten auf, die so aufeinander zu gekrümmt sind, dass sie den ersten Begrenzungsschlitz mit einer Öffnung bilden, wobei der Vorsprungsabschnitt zwei Seitenwände aufweist, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken und so in den ersten Begrenzungsschlitz hineinragen, dass sie den zweiten Begrenzungsschlitz bilden.
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In mindestens einer Ausführungsform ist eine Seite der Zunge, die dem Schnallensteckelement zugewandt ist, mit dem vorstehenden Antriebsabschnitt versehen.
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In mindestens einer Ausführungsform weist der Verriegelungsabschnitt eine geneigte Form auf.
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In mindestens einer Ausführungsform ist ein Verstärkungselement entlang einer Erstreckungsrichtung der Zunge zwischen dem Gehäuse und dem Verriegelungsabschnitt vorgesehen.
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In mindestens einer Ausführungsform weist die lösbare Babytrage ferner ein elastisches Verbindungsband auf, wobei ein Ende des Verbindungsbands mit dem Hilfsabschnitt verbunden ist, und ein anderes Ende des Verbindungsbands ist mit dem Schultergurt an einer Stelle verbunden, die sich zwischen dem ersten Verbindungsende und dem Schulterkontaktbereich befindet.
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In mindestens einer Ausführungsform ist der Hilfsabschnitt mit einem Knopf vernäht, und das erste Verbindungsende ist mit einem Knopfloch versehen, das zu dem Knopf passt.
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In mindestens einer Ausführungsform weist die lösbare Babytrage ferner einen Taillengurt auf, der mit dem Halteelement verbunden ist.
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Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher, die zur Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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Während die Erfindung im Zusammenhang mit den derzeit als am praktischsten und bevorzugt betrachteten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die im Geist und Umfang der Erfindung enthalten sind.