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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Fahrtroute.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen ist das Demand Responsive Transport (DRT)-System (bedarfsorientiertes Transportsystem) ein städtisches Transportsystem der nächsten Generation, das als kleine Züge, kleine autonome Schienenfahrzeuge und unbemannte Schienentaxis bezeichnet wird. Es handelt es sich um ein neues Transportsystem, das entwickelt wird, um Mängel wie Luftverschmutzung und Verkehrsstaus zu beseitigen und gleichzeitig den Komfort von Autos beizubehalten.
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Das DRT-system ist ein Konzept zum Betrieb eines unbemannten autonomen Fahrzeugs auf einer netzwerkartigen Route und bietet Platz für 2 bis 6 Passagiere. Es zeichnet sich dadurch aus, dass unter mehreren Strecken im Netz die optimale Route ausgewählt und ohne Halt gefahren wird, nachdem das Ziel nach der Abfertigung des Fahrzeuges auf Wunsch des Fahrgastes festgelegt wird.
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Wenn jedoch die Anzahl der zu besuchenden Punkte in dem DRT-System zunimmt, steigt die Anzahl der erzeugten Routen exponentiell an. Zum Beispiel um 5 Punkte zu besuchen, müssen idealerweise 5! (120) Fallzahlen festgestellt werden und dementsprechend eine Route erzeugt werden, wobei um 10 Punkte zu besuchen, müssen idealerweise 10! Fallzahlen festgestellt und dementsprechend eine Route erzeugt werden.
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Demgemää besteht ein Forschungsbedarf bezüglich eines Verfahrens zum effizienten Erzeugen einer Route.
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Der vorstehende Stand der Technik ist technische Information, die der Erfinder zur Ableitung der vorliegenden Erfindung besaß oder während des Ableitungsprozesses der vorliegenden Erfindung erlangte, und kann nicht notwendigerweise als bekannter Stand der Technik bezeichnet werden, der der allgemeinen Öffentlichkeit vor der Anmeldung der vorliegenden Erfindung offenbart wurde.
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Beschreibung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Fahrtroute bereitzustellen. Die durch die vorliegende Erfindung zu lösende Aufgabe ist nicht auf die oben erwähnte Aufgabe beschränkt, und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung, die nicht erwähnt wurden, können durch die folgende Beschreibung verstanden und durch die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klarer verstanden werden. Außerdem versteht es sich, dass die durch die vorliegende Erfindung zu lösenden Aufgaben und Vorteile durch die in den Ansprüchen angegebenen Mittel und Kombinationen verwirklicht werden können.
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Technische Lösung
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Als technisches Mittel zum Lösen der oben beschriebenen technischen Aufgabe kann gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren zum Erzeugen einer Fahrtroute bereitgestellt werden, wobei das Verfahren umfasst: Erhalten erster Informationen bezüglich eines ersten Gruppenpunkts; Berechnen einer ersten geschätzten erforderlichen Zeit, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen den ersten Gruppenpunkten angibt, basierend auf den ersten Informationen; Aufzeichnen der ersten geschätzten erforderlichen Zeit in einem ersten Bereich einer Gewichtsmatrix; Erhalten zweiter Informationen bezüglich eines zweiten Gruppenpunkts; Berechnen einer zweiten geschätzten erforderlichen Zeit basierend auf den ersten Informationen und den zweiten Informationen, wobei die zweite geschätzte erforderliche Zeit eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt zu dem zweiten Gruppenpunkt und eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem zweiten Gruppenpunkt zu dem ersten Gruppenpunkt angibt; Aufzeichnen der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit in einem zweiten Bereich der Gewichtsmatrix; und Erzeugen einer Fahrtroute basierend auf der ersten geschätzten erforderlichen Zeit und der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein Verfahren zum Erzeugen einer Fahrtroute bereitgestellt werden, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen der ersten Reiserouteninformationen einschließlich eines Abfahrtpunkts und eines Ziels, von einem ersten Benutzer; Erzeugen einer Fahrtroute basierend auf den ersten Reiserouteninformationen; Empfangen der zweiten Reiserouteninformationen von einem zweiten Benutzer; und Aktualisieren der Fahrtroute basierend auf den ersten Reiserouteninformationen und den zweiten Reiserouteninformationen.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Fahrtroute bereitgestellt werden, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Speicher, in dem mindestens ein Programm gespeichert ist; und einen Prozessor, der Berechnungen durchführt, indem er das mindestens eine Programm ausführt, wobei der Prozessor folgende Schritte durchführt: Erhalten erster Informationen bezüglich eines ersten Gruppenpunkts; Berechnen einer ersten geschätzten erforderlichen Zeit, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen den ersten Gruppenpunkten angibt, basierend auf den ersten Informationen; Aufzeichnen der ersten geschätzten erforderlichen Zeit in einem ersten Bereich einer Gewichtsmatrix; Erhalten zweiter Informationen bezüglich eines zweiten Gruppenpunkts; Berechnen einer zweiten geschätzten erforderlichen Zeit basierend auf den ersten Informationen und den zweiten Informationen, wobei die zweite geschätzte erforderliche Zeit eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt zu dem zweiten Gruppenpunkt und eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem zweiten Gruppenpunkt zu dem ersten Gruppenpunkt angibt; Aufzeichnen der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit in einem zweiten Bereich der Gewichtsmatrix; und Erzeugen einer Fahrtroute basierend auf der ersten geschätzten erforderlichen Zeit und der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium bereitgestellt werden, auf welchem ein Programm zum Ausführen des Verfahrens nach den ersten und zweiten Aspekten auf einem Computer aufgezeichnet ist.
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Zusätzlich dazu können ferner ein anderes Verfahren zum Implementieren der vorliegenden Erfindung, ein anderes System und ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Computerprogramm zum Ausführen des Verfahrens speichert, bereitgestellt werden.
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Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile als die oben beschriebenen werden aus den folgenden Zeichnungen, Ansprüchen und der detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß dem oben beschriebenen Aufgabenlösungsmittel der vorliegenden Offenbarung wird, wenn eine erste geschätzte erforderliche Zeit in einem ersten Bereich einer der Gewichtsmatrix aufgezeichnet wird und dann eine zweite geschätzte erforderliche Zeit berechnet wird, wird mittels einer vorbestimmten Technik die erste geschätzte erforderliche Zeit, die in dem ersten Bereich der Gewichtsmatrix aufgezeichnet ist, ohne deren Aktualisierung beibehalten, und die zweite geschätzte erforderliche Zeit wird mittels eines M2P (Multi-point To Point, Mehrpunkt-zu-Punkt)-Wegfindungsverfahren und eines P2M (Point To Multi-Point, Punkt-zu-Merhpunkt)-Wegfindungsverfahren in einem zweiten Bereich der Gewichtsmatrix aufgezeichnet, und damit kann die Rechenleistung reduziert werden und die Zeit zum Schreiben von Daten in die Gewichtsmatrix verkürzt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist ein Systemdiagramm, das ein Benutzerendgerät und einen Fahrtroutenerzeugungsserver gemäß einer Ausführungsform unfasst.
- 2A bis 2B sind Diagramme zum Erläutern eines Beispiels zum Bereitstellen einer Fahrtroute von einem Fahrtroutenerzeugungsserver an ein Benutzerendgerät, gemäß einer Ausführungsform.
- 3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels, in dem eine erste geschätzte erforderliche Zeit in einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform aufgezeichnet wird.
- 4 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels, in dem eine zweite geschätzte erforderliche Zeit in einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform aufgezeichnet wird.
- 5 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels, in dem eine zweite geschätzte erforderliche Zeit in einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform aufgezeichnet wird.
- 6 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels zum Aktualisieren einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform.
- 7 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels zum Aktualisieren einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform.
- 8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen einer Fahrtroute gemäß einer Ausführungsform.
- 9 ist ein Blockdiagramm eines Fahrtroutenerzeugungsservers gemäß einer Ausführungsform.
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Beste Ausführungsform
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Fahrtroute. Gemäß dem Verfahren gemäß einer Ausführung der vorliegenen Erfindung können erste Informationen bezüglich eines ersten Gruppenpunkts erhalten werden, eine erste geschätzte erforderliche Zeit, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen den ersten Gruppenpunkten angibt, basierend auf den ersten Informationen, berechnet werden, und die erste geschätzte erforderliche Zeit in einem ersten Bereich einer Gewichtsmatrix aufgezeichnet werden.
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Außerdem können gemäß dem Verfahren zweite Informationen bezüglich eines zweiten Gruppenpunkts erhalten werden, eine zweite geschätzte erforderliche Zeit basierend auf den ersten Informationen und den zweiten Informationen berechnet werden, wobei die zweite geschätzte erforderliche Zeit eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt zu dem zweiten Gruppenpunkt und eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem zweiten Gruppenpunkt zu dem ersten Gruppenpunkt angibt, und die zweite geschätzte erforderliche Zeit kann in einem zweiten Bereich der Gewichtsmatrix aufgezeichnet werden.
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Außerdem kann gemäß dem Verfahren eine Fahrtroute basierend auf der ersten geschätzten erforderlichen Zeit und der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit erzeugt werden.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zu deren Erreichung werden unter Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die unten vorgestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern in einer Vielzahl unterschiedlicher Formen implementiert werden kann und alle Umwandlungen, Äquivalente und Substitute umfasst, die im Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Die unten dargestellten Ausführungsformen werden bereitgestellt, um die Offenbarung der vorliegenden Erfindung zu vervollständigen und den Fachmann vollständig über den Umfang der Erfindung zu informieren, zu dem die vorliegende Erfindung gehört. Wenn bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, dass die ausführliche Beschreibung verwandter bekannter Technologien den Kern der vorliegenden Erfindung verschleiern kann, wird die ausführliche Beschreibung weggelassen.
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In dieser Anmeldung verwendete Begriffe werden nur verwendet, um spezifische Ausführungsformen zu beschreiben, und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Der Ausdruck im Singular schließt den Ausdruck im Plural ein, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt. In der vorliegenden Anmeldung sollen die Begriffe wie „umfassen“ oder „aufweisen“ bedeuten, dass ein Merkmal, eine Zahl, ein Schritt, ein Betrieb, ein Bestandteil, ein Teil oder eine Kombination davon, die in der Beschreibung beschrieben sind, vorhanden sind, und es versteht sich, dass die Möglichkeit des Vorhandenseins oder Hinzufügens von einem oder mehreren Merkmalen, Zahlen, Schritten, Betrieben, Bestandteilen, Teilen oder Kombinationen davon nicht ausgeschlossen ist.
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Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können als Funktionsblockstrukturen und verschiedene Verarbeitungsschritte dargestellt werden. Einige oder alle dieser Funktionsblöcke können als eine unterschiedliche Anzahl von Hardware- und/oder Softwarekomponenten implementiert werden, die spezifische Funktionen ausführen. Beispielsweise können Funktionsblöcke der vorliegenden Offenbarung durch einen oder mehrere Mikroprozessoren oder Schaltungskonfigurationen für eine vorbestimmte Funktion implementiert werden. Außerdem können beispielsweise die Funktionsblöcke der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Programmier- oder Skriptsprachen implementiert werden. Funktionsblöcke können als Algorithmus implementiert werden, der auf einem oder mehreren Prozessoren läuft. Außerdem kann die vorliegende Offenbarung den Stand der Technik für die Einrichtung einer elektronischen Umgebung, Signalverarbeitung und/oder Datenverarbeitung usw. verwenden. Begriffe wie „Mechanismus“, „Element“, „Mittel“ und „Konfiguration“ werden breit verwendet, und sind nicht auf mechanische und physikalische Konfigurationen beschränkt.
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Außerdem sind in den Zeichnungen gezeigte Verbindungsleitungen oder Verbindungselemente zwischen Komponenten nur Beispiele für funktionale Verbindungen und/oder physische oder Schaltungsverbindungen. In einem tatsächlichen Gerät können Verbindungen zwischen Komponenten durch verschiedene funktionale Verbindungen, physische Verbindungen oder Schaltungsverbindungen dargestellt werden, die ersetzt oder hinzugefügt werden können.
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Die nachfolgend beschriebenen Fahrtrouten können auf verschiedene Szenarien wie Fahrrad-Sharing, Car-Sharing, Mobility-on-Demand, bedarfsorientierten Transport, Mobilitätsservice, Mobilitätsmanagement, integrierten Personenverkehr, den intermodalen Personenverkehr angewendet, die Lieferung, usw. angewendet werden.
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Im Folgenden wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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1 ist ein Systemdiagramm, das ein Benutzerendgerät und einen Fahrtroutenerzeugungsserver gemäß einer Ausführungsform unfasst.
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Ein System gemäß einer Ausführungsform kann ein Benutzerendgerät 1000 und einen Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 enthalten.
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Das Benutzerendgerät 1000 kann ein Smartphone, einen Tablet-PC, einen PC, ein Smart-TV, ein Mobiltelefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Laptop, einen Mediaplayer, einen Mikroserver, ein globales Positionierungssystem (GPS)-Gerät, ein E-Book-Reader, ein digitales Sendeterminal, Navigationsgeräte, Kioske, MP3-Player, Digitalkameras, Unterhaltungselektronik, Geräte mit Kameras, und andere mobile oder nicht mobile Computergeräte umfassen. Außerdem kann das Benutzerendgerät 1000 ein tragbares Gerät mit einer Kommunikationsfunktion und einer Datenverarbeitungsfunktion sein, wie etwa eine Uhr, eine Brille, ein Haarband und ein Ring. Das Benutzerendgerät 1000 ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Ein Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 kann als eine Computervorrichtung oder mehrere Computervorrichtungen implementiert sein, die über ein Netzwerk kommunizieren, um Befehle, Codes, Dateien, Inhalte, Dienste und dergleichen bereitzustellen.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen Punkten, basierend auf Informationen über eine Vielzahl von Punkten berechnen. Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann eine Fahrtroute erzeugen, indem er eine Bewegungsreihenfolge für mehrere Punkte basierend auf der geschätzten erforderlichen Zeit bestimmt.
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Das Benutzerendgerät 1000 und der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 können eine Kommunikation unter Verwendung eines Netzwerks 3000 durchführen. In einer Ausführungsform ist eine Anwendung im Benutzerendgerät 1000 installiert, und der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann ein Server sein, der die Anwendung verwaltet. Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann Daten mit dem Benutzerendgerät 1000 durch eine in dem Benutzerendgerät 1000 installierte Anwendung austauschen.
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Das Netzwerk 3000 kann ein Local Area Network (LAN), ein Wide Area Network (WAN), ein Value Added Network (VAN), ein Mobilfunkkommunikationsnetzwerk, ein Satellitenkommunikationsnetzwerk, und gegenseitige Kombinationen dieser Kommunikationsnetzwerken umfassen, und bezieht sich auf das Datenkommunikationsnetzwerk im allgemeinen Sinne, das jeder in 1 gezeigten Netzwerkbestandteilsentität ermöglicht, reibungslos miteinander zu kommunizieren, und kann das verdrahtetes Internet, drahtloses Internet und mobiles drahtloses Kommunikationsnetzwerk umfassen. Darüber hinaus kann die drahtlose Kommunikation zum Beispiel, Wireless LAN (Wi-Fi), Bluetooth, Bluetooth Low Energy, Zigbee, Wi-Fi Direct (WFD), Ultra Wideband (UWB), Infrarotkommunikation (IrDA, Infrared Data Association), Nahfeldkommunikation (Near Field Communication (NFC)) usw. umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt.
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Indessen ist in 1 der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 derart dargestellt, dass er mit dem Benutzerendgerät 1000 unter Verwendung eines Netzwerks kommuniziert, aber dies ist nur ein Beispiel, und der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 kann mit zwei oder mehrere Benutzerendgeräte mittels des Benutzerendgeräts 1000 und eines Netzwerks kommunizieren.
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2A bis 2B sind Diagramme zum Erläutern eines Beispiels zum Bereitstellen einer Fahrtroute von einem Fahrtroutenerzeugungsserver an ein Benutzerendgerät gemäß einer Ausführungsform.
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In 2A und 2B sind ein erstes Benutzerendgerät 1001 und ein zweites Benutzerendgerät 1002 dieselben wie das Benutzerendgerät 1000 von 1, so dass eine eingehende Beschreibung davon weggelassen wird.
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Unter Bezugnahme auf 2A kann das erste Benutzerendgerät 1001 eine Eingabe zum Eingeben eines Abfahrtspunkts und eines Ziels von einem ersten Benutzer empfangen. Beispielsweise kann der erste Benutzer Punkt B' als Abfahrtspunkt und Punkt C' als Ziel über die Eingabeschnittstelle des ersten Benutzerendgeräts 1001 eingeben.
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Das erste Benutzerendgerät 1001 kann erste Reiserouteninformationen einschließlich eines Abfahrtspunkts und eines Ziels an den Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 übertragen. Die Reiserouteninformationen können die Eingabezeit, zu der der erste Benutzer den Abfahrtspunkt und das Ziel eingibt, den Namen des Abfahrtspunkts, den Breiten- und Längengrad des Abfahrtspunkts, den Namen des Ziels, und den Breiten- und Längengrad des Ziels.
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Der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 kann eine Fahrtroute basierend auf den ersten Reiserouteninformationen erzeugen, die von dem ersten Benutzerendgerät 1001 empfangen sind. Die Fahrtroute kann eine Route angeben, entlang der ein Transportmittel (z. B. ein Fahrrad, ein Kickboard, ein Auto usw.) auf einer Karte fahren wird.
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Zum Beispiel kann der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 eine Fahrtroute von Punkt A', der dem Anfangspunkt entspricht, zu Punkt B', der der Abfahrtspunkt des ersten Benutzers ist, und eine Fahrtroute von Punkt B' zu Punkt C', der ein Ziel des ersten Benutzers ist, erzeugen. Der Anfangspunkt kann hier ein Punkt sein, der einem Standort eines Transportmittels zu der Zeit entspricht, wenn das erste Benutzerendgerät 1001 eine Eingabe zum Eingeben eines Abfahrtspunkts und eines Ziels empfängt. Alternativ kann der Anfangspunkt ein Punkt sein, der dem Standort des Transportmittels zu dem Zeitpunkt entspricht, zu dem der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 die ersten Reiserouteninformationen von dem ersten Benutzerendgerät 1001 empfängt.
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In 2A wird die Fahrtroute von Punkt A' zu Punkt B' und von Punkt B' zu Punkt C' als gerade Linien angezeigt, aber dies dient der einfacheren Erläuterung, und die Fahrtroute zwischen jeweiligen Punkten ist entlang eines befahrbaren Weges auf der tatsächlichen Karte erzeugbar.
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Der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 kann basierend auf der erzeugten Fahrtroute eine geschätzte Abfahrtszeit und eine geschätzte Ankunftszeit berechnen. Der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 kann eine geschätzte Abfahrtszeit und eine geschätzte Ankunftszeit unter Verwendung der Länge der erzeugten Fahrtroute, Verkehrsbedingungen (z. B. Stau) und Auswahloptionen (z. B. kürzeste Entfernung, kürzeste Zeit usw.), zu berechnen. Eine geschätzte Abfahrtszeit kann die Zeit bezeichnen, die ein Transportmittel benötigt, um nach Abfahrt von Punkt A' an Punkt B' anzukommen, und eine geschätzte Ankunftszeit kann die Zeit bezeichnen, die ein Transportmittel benötigt, um nach Abfahrt von ,Punkt B' an ,Punkt C' anzukommen.
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Unter Bezugnahme auf 2B kann das zweite Benutzerendgerät 1002 eine Eingabe zum Eingeben eines Abfahrtspunkts und eines Ziels von einem zweiten Benutzer empfangen. Beispielsweise kann der zweite Benutzer ,Punkt C' als Abfahrtspunkt und Punkt D' als Ziel über die Eingabeschnittstelle des zweiten Benutzerendgeräts 1002 eingeben.
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Das zweite Benutzerendgerät 1002 kann zweite Reiserouteninformationen einschließlich eines Abfahrtspunkts und eines Ziels an den Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 übertragen. Im Folgenden wird es angenommen, dass der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 eine Fahrtroute basierend auf den von dem ersten Benutzerendgerät 1001 empfangenen ersten Reiserouteninformationen erzeugt hat und danach die zweite Reiserouteninformationen von dem zweiten Benutzerendgerät 1002 empfängt.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die Fahrtroute basierend auf den von dem zweiten Benutzerendgerät 1002 empfangenen zweiten Reiserouteninformationen aktualisieren.
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Zum Beispiel kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 die Fahrtroute aktualisieren, indem er nach dem Empfangen der zweiten Reiserouteninformationen, nebst der bestehenden Fahrtroute, zusätzlich eine Fahrtroute zum Bewegen von Punkt B' zu Punkt C', dem Abfahrtspunkt des zweiten Benutzers, und eine Fahrtroute zum Bewegen von Punkt C' zu Punkt D', dem Ziel des zweiten Benutzers, erzeugt.
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In 2B sind die Fahrtrouten von Punkt C' zu Punkt D' und von ,Punkt D' zu Punkt E' als gerade Linien angezeigt, aber dies dient der einfacheren Erläuterung, und die Fahrtroute zwischen jeweiligem Punkt ist entlang eines befahrbaren Weges auf der tatsächlichen Karte erzeugbar.
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Der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 kann basierend auf der erzeugten Fahrtroute eine geschätzte Abfahrtszeit und eine geschätzte Ankunftszeit berechnen. Eine geschätzte Abfahrtszeit kann die Zeit bezeichnen, die ein Transportmittel benötigt, um nach Abfahrt von Punkt B' an Punkt C' anzukommen, und eine geschätzte Ankunftszeit kann die Zeit bezeichnen, die ein Transportmittel benötigt, um nach Abfahrt von Punkt C' an „Punkt D“ anzukommen.
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In 2B ist gezeigt, dass eine Fahrtroute so erzeugt wird, dass sich ein Transportmittel in der Reihenfolge von Punkt A', Punkt B', Punkt C', Punkt D' und Punkt E' bewegt, aber dies ist nur ein Beispiel und nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 eine Fahrtroute erzeugen, indem er die Bewegungsreihenfolge zwischen Punkten unter Verwendung von Nearest Insertion (NI), Cheapest Insertion (CI), Farthest Insertion (FI), Random Insertion (RI), Evolutionary Algorithm, und dergleichen bestimmt.
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Jeder der unten verwendeten Begriffe, „erster Gruppenpunkt“ und „zweiter Gruppenpunkt“, kann einen oder mehrere Punkte umfassen. Der „erste Gruppenpunkt“ und der „zweite Gruppenpunkt“ können sich voneinander basierend auf einem bestimmten Zeitpunkt unterscheiden. Punkte, die durch den Fahrroutenerzeugungsserver 2000 vor einem bestimmten Zeitpunkt erhalten wurden, können als „erste Gruppenpunkte“ bezeichnet werden, und Punkte, die nach einem bestimmten Zeitpunkt erhalten wurden, können als „zweite Gruppenpunkte“ bezeichnet werden. Der bestimmte Zeitpunkt kann ein Zeitpunkt sein, nachdem die geschätzte erforderliche Zeit bezogen auf den „ersten Gruppenpunkt“ in der Gewichtsmatrix aufgezeichnet ist, und vor dem die geschätzte erforderliche Zeit bezogen auf den „zweiten Gruppenpunkt“ in der Gewichtsmatrix aufgezeichnet ist.
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3 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels, in dem eine erste geschätzte erforderliche Zeit in einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform aufgezeichnet wird.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann erste Informationen bezüglich eines ersten Gruppenpunkts 310 erhalten. Die ersten Informationen können den Breiten- und Längengrad für jeweilige erste Gruppenpunkte, Verkehrsbedingungen um den ersten Gruppenpunkt usw. enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Die ersten Informationen können vom Benutzerendgerät 1000 empfangene Informationen sein. Die ersten Informationen können in den oben unter Bezugnahme auf 2A beschriebenen ersten Reiserouteninformationen enthalten sein, die ersten Reiserouteninformationen können in den ersten Informationen enthalten sein, oder die ersten Informationen und die ersten Reiserouteninformationen können teilweise dieselbe Informationen enthalten.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann basierend auf den ersten Informationen eine erste geschätzte erforderliche Zeit berechnen, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen den ersten Gruppenpunkten 310 angibt. Beispielsweise kann die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von Punkt A' zu Punkt B' 7 Minuten betragen, und die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von Punkt A' zu Punkt C' kann 28 Minuten betragen. Wenn der Abfahrtspunkt und das Ziel umgekehrt sind, kann die geschätzte erforderliche Zeit aufgrund von Faktoren wie Verkehrsbedingungen änderen. Die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von Punkt A' nach Punkt B' kann 7 Minuten betragen, wohingegen die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von „Punkt B“ nach „Punkt A“ 10 Minuten betragen kann.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die erste geschätzte erforderliche Zeit in einem ersten Bereich 311 einer Gewichtsmatrix 300 aufzeichnen. Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann eine Fahrtroute basierend auf der ersten geschätzten erforderlichen Zeit erzeugen, die in dem ersten Bereich 311 der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist. Insbesondere kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 eine Fahrtroute erzeugen, indem er die Bewegungsreihenfolge für Punkte unter Verwendung von Nearest Insertion (NI), Cheapest Insertion (CI), Farthest Insertion (FI) und Random Insertion (RI), Evolutionary Algorithm usw. bestimmt. Das heißt, der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann eine Fahrtroute erzeugen, die eine Bewegungsreihenfolge zwischen ,Punkt A', ,Punkt B', und ,Punkt C' angibt.
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4 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels, in dem eine zweite geschätzte erforderliche Zeit in einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform aufgezeichnet wird.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann zweite Informationen bezüglich eines zweiten Gruppenpunkts 410 erhalten. Die zweiten Informationen können den Breiten- und Längengrad des zweiten Gruppenpunkts, Verkehrsbedingungen um den zweiten Gruppenpunkt usw. enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Die zweiten Informationen können vom Benutzerendgerät 1000 empfangene Informationen sein. Die zweiten Informationen können in den oben unter Bezugnahme auf 2B beschriebenen zweiten Reiserouteninformationen enthalten sein, die zweiten Reiserouteninformationen können in den zweiten Informationen enthalten sein, oder die zweiten Informationen und die zweiten Reiserouteninformationen können teilweise dieselbe Informationen enthalten.
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Nachfolgend wird angenommen, dass die zweiten Informationen, die sich auf dem zweiten Gruppenpunkts 410 bezieht, erhalten werden, nachdem die erste geschätzte erforderliche Zeit in dem ersten Bereich 311 der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist.
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Basierend auf den ersten Informationen und den zweiten Informationen kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 eine zweite geschätzte erforderliche Zeit berechen, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt 310 zu dem zweiten Gruppenpunkt 410 und eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem zweiten Gruppenpunkt 410 zum ersten Gruppenpunkt 310 angibt.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die zweite geschätzte erforderliche Zeit in einem zweiten Bereich 411 der Gewichtsmatrix 300 aufzeichnen.
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In einer Ausführungsform kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 ein M2P (Multi-Point To Point, Mehrpunkt zu Punkt)-Wegfindungsverfahren verwenden, um eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt 310 zu dem zweiten Gruppenpunkt 410 zu berechnen und die berechnete Zeit in dem zweiten Bereich 411 aufzuzeichnen. Außerdem kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 ein P2M (Point To Multi-Point, Punkt-zu-Mehrpunkt)-Wegfindungsverfahren verwenden, um eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen vom zweiten Gruppenpunkt 410 zum ersten Gruppenpunkt 310 zu berechnen und die berechnete Zeit im zweiten Bereich 411 aufzuzeichnen. Hier kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 unter Verwendung einer vorbestimmten Technik die erste geschätzte erforderliche Zeit, die in dem ersten Bereich 311 aufgezeichnet ist, ohne deren Aktualisierung beibehalten. Als die vorbestimmte Technik kann ein Verfahren der dynamischen Programmierung (dynamic programming, DP) verwendet werden. Im Folgenden wird die Nachfolgend wird das DP-Verfahren als die vorbestimmte Technik angenommen, aber die Techik ist nicht darauf beschränkt.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann eine Fahrtroute basierend auf der ersten geschätzten erforderlichen Zeit, die in dem ersten Bereich 311 der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist, und der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit, die in dem zweiten Bereich 411 der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist, erzeugen. Das heißt, der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann eine Fahrtroute erzeugen, die eine Bewegungsreihenfolge zwischen ,Punkt A', ,Punkt B', ,Punkt C', und ‚Pukt D‘ angibt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die zweite geschätzte erforderliche Zeit berechnet wird, nachdem die erste geschätzte erforderliche Zeit in dem ersten Bereich 311 der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist, wird die erste geschätzte erforderliche Zeit, die in dem ersten Bereich 311 der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist, unter Verwendung einer vorbestimmten Technik ohne deren Aktualizierung beibehalten, und in dem zweiten Bereich 411 der Gewichtsmatrix 300 wird mittels des M2P (Multi-point To Point)-Wegfindungsverfahrens und des P2M (Point To Multi-Point)-Wegfindungsverfahrens die zweite geschätzte erforderliche Zeit aufgezeichnet, um so die Rechenleistung zu reduzieren und die Zeit zum Aufzeichnen der Daten in der Gewichtsmatrix 300 zu verkürzen.
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5 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels, in dem eine zweite geschätzte erforderliche Zeit in einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform aufgezeichnet wird.
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Im Vergleich zu den 3 und 4 ist 5 dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrroutenerzeugungsserver 2000 zwei Punkte paarweise bereitgestellt werden. Da beispielsweise ein Kunde, der einen bedarfsorientierten Transportdienst benutzt, sowohl einen Abfahrtspunkt als auch ein Ziel eingibt, Informationen, die der Fahrtroutenerzeugungsserver 2000 von dem Benutzerendgerät 1000 empfängt, können Informationen bezüglich der beiden Punkte enthalten.
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Unter Bezugnahme auf 5 können As und Ad den Abfahrtspunkt und das Ziel für Benutzer A angeben, Bs und Bd können den Abfahrtspunkt und das Ziel für Benutzer B angeben und Cs und Cd können den Abfahrtspunkt und das Ziel für Benutzer C angeben.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann erste Informationen bezüglich eines ersten Gruppenpunkts 510 erhalten. Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann basierend auf den ersten Informationen eine erste geschätzte erforderliche Zeit berechnen, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen den ersten Gruppenpunkten 510 angibt. Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die erste geschätzte erforderliche Zeit in einem ersten Bereich 511 der Gewichtsmatrix 300 aufzeichnen.
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Nachdem die erste geschätzte erforderliche Zeit in dem ersten Bereich 511 der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist, kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 zweite Informationen bezüglich der zweiten Gruppenpunkten 520 erhalten. Basierend auf den ersten Informationen und den zweiten Informationen kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt 510 zu den zweiten Gruppenpunkten 520 und eine zweite geschätzte erforderliche Zeit, die die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von den zweiten Gruppenpunkten 520 zum ersten Gruppenpunkt 510 angibt, berechnen.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die zweite geschätzte erforderliche Zeit in einem zweiten Bereich 521 der Gewichtsmatrix 300 aufzeichnen.
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In einer Ausführungsform kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 das M2P-(Multi-Point To Point)-Wegfindungsverfahren und das P2M-(Point To Multi-Point)-Wegfindungsverfahren verwenden, um die zweite geschätzte erforderliche Zeit in dem zweiten Bereich 521 aufzuzeichnen.
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6 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels zum Aktualisieren einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform.
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Unter Bezugnahme auf 6 ist in der Gewichtsmatrix 300 eine erste geschätzte erforderliche Zeit aufgezeichnet, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen ersten Gruppenpunkten 610 angibt.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann zweite Informationen bezüglich eines zweiten Gruppenpunkts 620 erhalten, nachdem die erste geschätzte erforderliche Zeit in der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist.
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Beim Erhalten der zweiten Informationen kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 bestimmen, ob die Gültigkeit der ersten geschätzten erforderlichen Zeit, die in der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet ist, verloren ist oder nicht. In einer Ausführungsform kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 einen Time To Live (TTL)-Wert für jeweilige der ersten geschätzten erforderlichen Zeiten erhalten. Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann bestimmen, dass die Gültigkeit einer vorbestimmten ersten geschätzten erforderlichen Zeit verloren gegangen ist, wenn der TTL-Wert der vorbestimmten ersten geschätzten erforderlichen Zeit größer oder gleich einem Schwellenwert ist. Der Schwellenwert kann 3 Minuten, 4 Minuten, 5 Minuten, 6 Minuten, 7 Minuten usw. betragen, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die als ungültig bestimmte erste geschätzte erforderliche Zeit aktualisieren. Bezugnehmend auf 6 kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen Punkt A' und Punkt C' aktualisieren, nachdem er bestimmt hat, dass der TTL-Wert der geschätzten erforderlichen Zeit zum Bewegen zwischen Punkt A' und Punkt C' unter den ersten geschätzten erforderlichen Zeiten, die in der Gewichtsmatrix 300 aufgezeichnet sind, größer oder gleich einem Schwellenwert (z. B. 5 Minuten) ist. Das heißt, die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von Punkt A' zum Punkt C' kann von 8 Minuten auf 9 Minuten aktualisiert werden, und die geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von ,Punkt C' zum Punkt A' kann von 28 Minuten auf 17 Minuten aktualisiert werden.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann eine Fahrtroute basierend auf der aktualisierten ersten geschätzten erforderlichen Zeit erzeugen.
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7 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels zum Aktualisieren einer Gewichtsmatrix gemäß einer Ausführungsform.
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Unter Bezugnahme auf 7 wird in der Gewichtsmatrix 300 eine erste geschätzte erforderliche Zeit aufgezeichnet, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen ersten Gruppenpunkten 710 angibt.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann unter den ersten Gruppenpunkten 710 einen Fahrbeendigungspunkt 711 bestimmen, an dem das Fahren beendet ist. In einer Ausführungsform kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 Standortinformationen des Transportmittels von außen erhalten und den Fahrtbeendigungspunkt 711 basierend auf den Standortinformationen des Transportmittels bestimmen. Bezugnehmend auf 7 kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 Punkt A' als den Fahrtbeendigungspunkt 711 bestimmen.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die erste geschätzte erforderliche Zeit, die sich auf dem Fahrbeendigungspunkt 711 bezieht, von der Gewichtsmatrix 300 löschen.
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Nachdem Punkt A' als Fahrtbeendigungspunkt 711 bestimmt ist, kann der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 die erste geschätzte erforderliche Zeit löschen, wenn Punkt A' der Abfahrtspunkt und Punkt A' das Ziel ist.
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Der Fahrroutenerzeugungsserver 2000 kann die geschätzte erforderliche Zeit bezüglich des Fahrbeendigungspunkts 711 aus der Gewichtsmatrix 300 löschen und verhindern, dass die geschätzte erforderliche Zeit bezüglich des Fahrtbeendigungspunkts 711 danach aktualisiert wird.
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8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen einer Fahrtroute gemäß einer Ausführungsform.
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Da das in 8 gezeigte Verfahren zum Erzeugen einer Fahrtroute sich auf die in den oben beschriebenen Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen bezieht, können die in den Zeichnungen beschriebenen Inhalte auch auf das Verfahren von 8 angewendet werden, selbst wenn sie unten weggelassen sind.
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Unter Bezugnahme auf 8 kann der Prozessor in Schritt 810 erste Informationen bezüglich eines ersten Gruppenpunkts erhalten.
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Die ersten Informationen können Breiten- und Längengrad für jeweilige erste Gruppenpunkte, Verkehrsbedingungen um den ersten Gruppenpunkt usw. enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 820 kann der Prozessor basierend auf den ersten Informationen eine erste geschätzte erforderliche Zeit berechnen, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen zwischen den ersten Gruppenpunkten angibt.
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Der Prozessor kann eine erste geschätzte erforderliche Zeit basierend auf dem Breitengrad und Längengrad jeweiliger ersten Gruppenpunkten, Verkehrsbedingungen um den ersten Gruppenpunkt herum, und dergleichen berechnen.
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In Schritt 830 kann der Prozessor die erste geschätzte erforderliche Zeit in einem ersten Bereich einer Gewichtsmatrix aufzeichnen.
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In Schritt 840 kann der Prozessor zweite Informationen bezüglich eines zweiten Gruppenpunkts erhalten.
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Die zweiten Informationen können den Breiten- und Längengrad des zweiten Gruppenpunkts, Verkehrsbedingungen um den zweiten Gruppenpunkt usw. enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 850 kann der Prozessor basierend auf den ersten Informationen und den zweiten Informationen eine zweite geschätzte erforderliche Zeit, die eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt zu dem zweiten Gruppenpunkt und eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem zweiten Gruppenpunkt zu dem ersten Gruppenpunkt angibt, berechnen.
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Der Prozessor kann eine zweite geschätzte erforderliche Zeit basierend auf dem Breiten- und Längengrad jeweiliger ersten Gruppenpunkten, den Verkehrsbedingungen um den ersten Gruppenpunkt, dem Breiten- und Längengrad des zweiten Gruppenpunkts, und den Verkehrsbedingungen um den zweiten Gruppenpunkt berechnen.
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In Schritt 860 kann der Prozessor die zweite geschätzte erforderliche Zeit in einem zweiten Bereich der Gewichtsmatrix aufzeichnen.
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In einer Ausführungsform kann der Prozessor das M2P (Multi-point to Point)-Wegfindungsverfahren verwenden, um eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem ersten Gruppenpunkt zu dem zweiten Gruppenpunkt zu berechnen und sie in dem zweiten Bereich aufzuzeichnen. Außderdem kann der Prozessor das P2M (Point to Multi-Point)-Wegfindungsverfahren verwenden, um eine geschätzte erforderliche Zeit zum Bewegen von dem zweiten Gruppenpunkt zu dem ersten Gruppenpunkt zu berechnen und sie in dem zweiten Bereich aufzuzeichnen. Hier kann der Prozessor unter Verwendung einer vorbestimmten Technik die erste geschätzte erforderliche Zeit, die in dem ersten Bereich aufgezeichnet ist, ohne deren Aktualisierung beibehalten. Als vorbestimmte Technik kann ein Verfahren der dynamischen Programmierung (DP) verwendet werden, ist aber nicht darauf beschränkt.
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In Schritt 870 kann der Prozessor eine Fahrtroute basierend auf der ersten geschätzten erforderlichen Zeit und der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit erzeugen.
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Der Prozessor kann eine Fahrtroute basierend auf der ersten geschätzten erforderlichen Zeit, die im ersten Bereich der Gewichtsmatrix aufgezeichnet ist, und der zweiten geschätzten erforderlichen Zeit, die im zweiten Bereich der Gewichtsmatrix aufgezeichnet ist, erzeugen. Insbesondere kann der Prozessor eine Fahrtroute erzeugen, indem er die Bewegungsreihenfolge zwischen Punkten unter Verwendung von Nearest Insertion (NI), Cheapest Insertion (CI), Farthest Insertion (FI) und Random Insertion (RI), Evolutionary Algorithm usw. bestimmt.
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9 ist ein Blockdiagramm eines Fahrtroutenerzeugungsservers gemäß einer Ausführungsform.
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Unter Bezugnahme auf 9 kann ein Fahrtroutenerzeugungsserver 900 eine Kommunikationseinheit 910, einen Prozessor 920, und eine DB 930 umfassen. In dem Fahrtroutenerzeugungsserver 900 von 9 sind nur Komponenten gezeigt, die sich auf die Ausführungsform beziehen. Dementsprechend können Fachleute verstehen, dass zusätzlich zu den in 9 gezeigten Komponenten weitere Allzweckkomponenten enthalten sein können.
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Die Kommunikationseinheit 910 kann eine oder mehrere Komponenten umfassen, die eine drahtgebundene/drahtlose Kommunikation zwischen Benutzerendgeräts und externen Servern ermöglichen. Beispielsweise kann die Kommunikationseinheit 910 mindestens eine von einer Nahbereichskommunikationseinheit (nicht gezeigt), einer Mobilkommunikationseinheit (nicht gezeigt) und einer Rundfunkempfangseinheit (nicht gezeigt) umfassen.
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Die DB 930 ist Hardware zum Speichern verschiedener Daten, die in dem Fahrtroutenerzeugungsserver 900 verarbeitet werden, und kann Programme zum Verarbeiten und Steuern des Prozessors 920 speichern. Die DB 930 kann Informationen bezüglich der Fahrt, Benutzerinformationen und dergleichen speichern.
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Der DB 930 kann Direktzugriffsspeicher (RAM) wie dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) und statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) und CD-ROM. ROM, ROM, Blu-ray oder anderer optischer Speicher, Festplatte (HDD), Solid State Drive (SSD) oder Flash-Speicher umfassen.
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Der Prozessor 920 steuert den Gesamtbetrieb des Fahrtroutenerzeugungsservers 900. Beispielsweise kann der Prozessor 920 im Allgemeinen eine Eingabeeinheit (nicht gezeigt), eine Anzeige (nicht gezeigt), eine Kommunikationseinheit 910 und die DB 930 steuern, indem er Programme ausführt, die in der DB 930 gespeichert sind. Der Prozessor 920 kann den Betrieb des Fahrtroutenerzeugungsservers 900 steuern, indem er in der DB 930 gespeicherte Programme ausführt.
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Der Prozessor 920 kann zumindest einige der Betriebe des oben unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschriebenen des Fahrtroutenerzeugungsservers 900 steuern.
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Der Prozessor 920 kann mittels mindestens eines der anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), digitalen Signalprozessoren (DSPs), digitalen Signalverarbeitungsvorrichtungen (DSPDs), programmierbaren Logikvorrichtungen (PLDs), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs), Controller und Mikrocontroller, Mikroprozessoren, elektrischen Einheiten zum Durchführen anderer Funktionen verwirklicht werden.
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Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können in Form eines Computerprogramms implementiert werden, das auf einem Computer durch verschiedene Komponenten ausgeführt werden kann, und ein solches Computerprogramm kann auf einem computerlesbaren Medium aufgezeichnet sein. Hier kann das Medium ein magnetisches Medium, wie etwa eine Festplatte, eine Floppy Disk, und ein Magnetband, ein optisches Aufzeichnungsmedium, wie etwa eine CD-ROM und eine DVD, ein magnetooptisches Medium, wie etwa eine floptische Diskette, und ein Hardwaregeräte, die speziell zum Speichern und Ausführen von Programmanweisungen konfiguriert sind (z. B. ROM, RAM, Flash-Speicher usw.).
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Unterdessen kann das Computerprogramm speziell für die vorliegende Erfindung entworfen und konfiguriert sein oder kann Fachleuten auf dem Gebiet der Computersoftware bekannt und verwendbar sein. Ein Beispiel eines Computerprogramms kann nicht nur einen von einem Compiler erzeugten Maschinensprachencode, sondern auch einen höheren Sprachcode umfassen, der von einem Computer unter Verwendung eines Interpreters oder dergleichen ausgeführt werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in einem Computerprogrammprodukt enthalten sein und bereitgestellt werden. Computerprogrammprodukte können zwischen Verkäufern und Käufern als Waren gehandelt werden. Das Computerprogrammprodukt kann in Form eines maschinenlesbaren Speichermediums (z. B. compact disc read only memory (CD-ROM)) oder zwischen zwei Benutzergeräten über einen Geschäft für Anwendungen (z. B. Play Store TM) direkt oder online vertrieben werden (z.B. herunterladen oder hinaufladen). Im Falle einer Online-Verteilung kann zumindest ein Teil des Computerprogrammprodukts temporär in einem maschinenlesbaren Speichermedium gespeichert oder vorübergehend erzeugt werden, wie etwa einem Server eines Herstellers, einem Server eines Anwendungsspeichers oder einem Speichermedium eines Relaisservers.
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Die Schritte, die das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, können in jeder geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden, es sei denn, eine Reihenfolge ist explizit angegeben oder anderweitig angegeben. Die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die Reihenfolge der Beschreibung der Schritte beschränkt. Die Verwendung aller Beispiele oder beispielhaften Begriffe (z. B. „usw.“) in der vorliegenden Erfindung dient lediglich dazu, die vorliegende Erfindung ausführlich zu erläutern, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist aufgrund der Beispiele oder beispielhaften Begriffe beschränkt, sofern er nicht durch die Ansprüche begrenzt ist. Darüber hinaus können Fachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen und Änderungen gemäß Konstruktionsbedingungen und -faktoren innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche oder Äquivalente davon vorgenommen werden können.
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Daher sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt bestimmt werden, und der ganze Schutzbereich, der den Ansprüchen äquivalent ist oder von diesen äquivalent geändert wird, sowie die unten beschriebenen Ansprüche liegen innerhalb des Schutzbereichs des Geistes der vorliegenden Erfindung.
