DE112021006237T5 - Fotoelektrisches optisches Verbundmodul - Google Patents

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Abstract

In Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird ein fotoelektrisches optisches Verbundmodul offenbart, das umfasst: eine Gehäuseanordnung mit einem durchgehenden Aufnahmehohlraum, wobei an beiden Enden des Aufnahmehohlraums jeweils ein erster Anschluss und ein zweiter Anschluss ausgebildet sind; eine fotoelektrische Verarbeitungsanordnung, die im Aufnahmehohlraum platziert und eingerichtet ist, um ein optisches Signal und ein elektrisches Signal umzuwandeln und das optische Signal und/oder das elektrische Signal auszusenden; und eine im Aufnahmehohlraum platzierte Leistungsübertragungsstruktur, wobei sich beide Enden der Leistungsübertragungsstruktur jeweils zum ersten Port und zum zweiten Port erstrecken und die Leistungsübertragungsstruktur eingerichtet ist, um zwischen dem ersten Port und dem zweiten Port eingeschaltet zu werden. Das fotoelektrische optische Verbundmodul der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bietet den Vorteil, dass Verkabelung eingespart und die Arbeitsbelastung der Bediener verringert wird.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Offenbarung basiert auf einer chinesischen Patentanmeldung Nr. 2020116259115 , die am 31. Dezember 2020 eingereicht wurde, und beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfang hierin aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der optischen Kommunikation und insbesondere auf ein fotoelektrisches optisches Verbundmodul.
  • Hintergrund
  • Ein optisches Modul ist eine der wichtigen Baugruppen optischer Kommunikationsgeräte und wird zum Erzielen der Übertragung der Kundendienstdaten auf dem optischen Signal und/oder zum Erzielen der Analyse der Kundendienstdaten aus dem optischen Signal verwendet. Im Stand der Technik wird das optische Modul einerseits in das Gerät eingesteckt, um es mit Strom zu versorgen, und andererseits, um es mit dem optischen Modul zum Verarbeiten des fotoelektrischen Signals zu verbinden. Daher gibt es viele Kabel an dem Gerät und diese müssen in einer Eins-zu-eins-Entsprechung angeschlossen werden.
  • Im 5G-Zeitalter werden ein AP (Access Point; Zugangspunkt), eine Zimmerantenne, eine Kamera und ein PC (Personal Computer) häufiger verwendet, und mit der zunehmenden Diversifizierung der Funktionen entfernter Geräte wird auch die Anwendungsumgebung immer komplexer und nimmt auch die Verkabelung immer mehr zu, was nicht nur die Arbeitsbelastung der Bediener erhöht, sondern auch die versteckte Gefahr von Bedienungsfehlern erheblich erhöht. Daher streben Gerätehersteller zunehmend danach, dass optische Module über eine Funktion zur Leistungsübertragung verfügen.
  • Zusammenfassung
  • In Anbetracht dessen streben Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung danach, ein fotoelektrisches optisches Verbundmodul bereitzustellen, um das Problem einer hohen Arbeitsbelastung bei der Verkabelung zu lösen.
  • Um den oben genannten Zweck zu erreichen, werden die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wie folgt erzielt.
  • Ein fotoelektrisches optisches Verbundmodul, umfassend: eine Gehäuseanordnung mit einem durchdrungenen Aufnahmehohlraum, dessen beide Enden jeweils einen ersten Port und einen zweiten Port bilden; eine fotoelektrische Verarbeitungsanordnung, die im Aufnahmehohlraum platziert und eingerichtet ist, um ein optisches Signal und ein elektrisches Signal umzuwandeln und das optische Signal und/oder das elektrische Signal auszusenden; und eine im Aufnahmehohlraum platzierte Leistungsübertragungsstruktur, wobei sich beide Enden der Leistungsübertragungsstruktur jeweils zum ersten Port und zum zweiten Port erstrecken und die Leistungsübertragungsstruktur eingerichtet ist, um zwischen dem ersten Port und dem zweiten Port eingeschaltet zu werden.
  • Darüber hinaus umfasst die Leistungsübertragungsstruktur ein erstes leitendes Element mit zwei Anschlüssen, ein Verbindungselement und ein zweites leitendes Element mit zwei Sonden, die jeweils den Anschlüssen entsprechen, und die zwei Sonden sind über das Verbindungselement mit den entsprechenden Anschlüssen verbunden; und das erste leitende Element ist im ersten Port vorgesehen und das zweite leitende Element ist im zweiten Port vorgesehen.
  • Darüber hinaus umfasst die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung eine erste optische Komponente, eine zweite optische Komponente und ein Substrat, das in dem Aufnahmehohlraum platziert ist; wobei ein Ende des Substrats sich bis zum zweiten Port erstreckt und einen elektrischen Einsatz für eine elektrische Verbindung bildet, ein erstes Ende der ersten optischen Komponente und ein erstes Ende der zweiten optischen Komponente über einen flexiblen Riemen mit einem vom elektrischen Einsatz weit entfernten Ende des Substrats verbunden sind und ein zweites Ende der ersten optischen Komponente und ein zweites Ende der zweiten optischen Komponente sich beide in den ersten Port erstrecken.
  • Darüber hinaus umfasst die Gehäuseanordnung eine Basis und eine äußere Abdeckung; und die äußere Abdeckung deckt die Basis abnehmbar ab, um den durchdrungenen Aufnahmehohlraum zu bilden.
  • Darüber hinaus umfasst das erste leitende Element eine Trennplatte und einen Vorsprungsabschnitt; ist die Trennplatte zwischen der ersten optischen Komponente und der zweiten optischen Komponente platziert, umfasst der Vorsprungsabschnitt eine Oberseite, die der äußeren Abdeckung zugewandt ist, und eine Unterseite, die der Basis zugewandt ist; ist der Vorsprungsabschnitt an der Trennplatte entlang einer Achsrichtung des Aufnahmehohlraums vorgesehen und erstreckt sich in den ersten Port; und sind die beiden Anschlüsse jeweils auf der Oberseite und der Unterseite des Vorsprungsabschnitts vorgesehen, die einander gegenüberliegen.
  • Darüber hinaus umfasst die Basis eine ringförmige Kerbe, die sich an einem Ende davon befindet, und deckt zumindest ein Teil der äußeren Abdeckung die ringförmige Kerbe ab, um den ersten Port zu bilden; und wird die Trennplatte in der ringförmigen Kerbe gestützt, um den ersten Port in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich zu unterteilen.
  • Darüber hinaus ist eine Positionierungsnut, die mit der Trennplatte zusammenwirkt, an einer Innenwandfläche der ringförmigen Kerbe ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist das Verbindungselement unterhalb des Substrats platziert.
  • Darüber hinaus umfasst die Basis eine erste konvexe Positionierungsplatte, eine zweite konvexe Positionierungsplatte und einen Positionierungsanschlagblock; ist eine Ausweichöffnung zum Zusammenwirken mit der ersten konvexen Positionierungsplatte und der zweiten konvexen Positionierungsplatte am Verbindungselement ausgebildet; ist das Substrat auf der ersten konvexen Positionierungsplatte und der zweiten konvexen Positionierungsplatte platziert und ist die erste konvexe Positionierungsplatte mit einem Gewindeloch versehen; sind zwei Seitenflächen des Substrats jeweils mit einer Nut versehen, die sich entlang einer Richtung senkrecht zu einer Achsrichtung erstreckt, ist der Positionieranschlagblock mit der Nut festgeklemmt und steht das Substrat in Gewindeverbindung mit der ersten konvexen Positionierungsplatte.
  • Darüber hinaus umfasst das zweite leitende Element einen Sondenhalter und umfasst die Sonde ein im Sondenhalter platziertes Nadelrohr, einen Nadelkopf, der in das Nadelrohr eingesetzt ist, und ein elastisches Element, das im Nadelrohr vorgesehen ist; ist der Sondenhalter mit dem Verbindungselement verbunden und im zweiten Port vorgesehen und erstreckt sich eine Endfläche des Nadelkopfes aus dem zweiten Port.
  • Darüber hinaus umfasst das fotoelektrische optische Verbundmodul eine Endhülse mit einer Öffnung an einem Ende davon und ist die Endhülse auf den zweiten Port aufgesetzt.
  • Gemäß einem fotoelektrischen optischen Verbundmodul, das durch die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, die eine fotoelektrische Verarbeitungsanordnung und eine Leistungsübertragungsstruktur bereitstellt; ist die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung so eingerichtet, dass sie ein optisches Signal und ein elektrisches Signal umwandeln und ein optisches Signal und/oder ein elektrisches Signal aussenden kann, kann ein Schwachstrom-Maschinenraum Strom liefern und über eine Leistungsübertragungsstruktur Strom an das entfernte Gerät übertragen, und somit kann die fotoelektrische Übertragung zwischen dem Schwachstrom-Maschinenraum und dem ersten Port durch Verwendung eines Verbundkabels vollendet werden, wodurch ein einmaliges Einstecken und eine einmalige Verkabelung umgesetzt werden können und wirksam Verkabelung eingespart und eine Arbeitsbelastung der Bediener verringert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines fotoelektrischen optischen Verbundmoduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Explosionsansicht des fotoelektrischen optischen Verbundmoduls aus 1.
    • 3 zeigt das fotoelektrische optische Verbundmodul aus 1, wo die Endhülse weggelassen wird.
    • 4 ist eine AA-Querschnittsansicht von 3.
    • 5 ist eine B-Richtungsansicht von 4.
    • 6 ist eine C-Richtungsansicht von 4.
    • 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Leistungsübertragungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm der Leistungsübertragungsstruktur in 7 aus einer anderen Perspektive.
    • 9 ist eine Explosionsansicht einer Gehäuseanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm der Basis in 9.
    • 11 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Sonde gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Endhülse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es ist zu beachten, dass die Ausführungsformen in der vorliegenden Offenbarung und die Merkmale in den Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können, sofern kein Konflikt besteht, und die ausführliche Beschreibung in den spezifischen Ausführungsformen ist als erläuternde Beschreibung der vorliegenden Offenbarung zu verstehen und darf nicht als unangemessene Einschränkung der vorliegenden Offenbarung angesehen werden.
  • In der Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung basieren die Ausrichtung oder Positionsbeziehungen „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vorne“ und „hinten“ auf der in 3 gezeigten Ausrichtung bzw. den Positionsbeziehungen. Es versteht sich, dass diese Ausrichtungsbegriffe nur der Zweckmäßigkeit der Beschreibung der vorliegenden Offenbarung und der Vereinfachung der Beschreibung dienen und nicht dazu gedacht sind, anzudeuten oder zu unterstellen, dass die Geräte oder Elemente, auf die Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung haben und in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden müssen. Sie können daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung verstanden werden.
  • Im Stand der Technik umfasst ein optisches Kommunikationsgerät eine oder mehrere Arten von Einzelplatinen, um die Funktionen wie Verarbeitung, Übertragung, Austausch und dergleichen von Kundendienstdaten zu vollenden. Als eines der wichtigen Bauteile optischer Kommunikationsgeräte wird das optische Modul zum Erzielen der Übertragung der Kundendienstdaten auf dem optischen Signal, um eine Übertragung durchzuführen, und/oder zum Erzielen der Analyse der Kundendienstdaten aus dem optischen Signal verwendet. Dementsprechend weist das optische Modul eine optische Buchse und eine elektrische Buchse auf, um jeweils ein optisches Signal und ein elektrisches Signal zu empfangen/senden.
  • Die auf dem optischen Modul verarbeiteten elektrischen Signale betragen normalerweise etwa 3,3 V, während die für das entfernte Gerät bereitgestellte Betriebsspannung normalerweise 48 V beträgt und der zugeführte Strom 2 A beträgt. Daher können die beiden nicht vermischt werden. Die Stromversorgung des entfernten Geräts erfolgt über ein separates Elektrokabel, das entfernte Gerät erhält die Stromversorgung, und dann wird die elektrische Energie mit der voreingestellten Spannung über den eingebauten Schaltkreis an das optische Modul als die verwendete Elektrizität für das optische Modul verteilt. Das optische Modul lädt elektrische Signale, die von dem entfernten Gerät ausgesendet werden, in Lichtenergie um und gibt optische energieführende Signale aus (die auch als optische Signale bezeichnet werden können). Insbesondere kann die spezifische Form der optischen Signale, die zu den elektrischen Signalen hinzugefügt werden, die Phase, die Amplitude und dergleichen der optischen Energie verändern.
  • Obwohl das separate Elektrokabel die Stromversorgung des entfernten Geräts übernimmt, sind die Verkabelungskosten hoch und ist die Verkabelungsumgebung der Innengeräte komplex und ist die Verkabelungsanzahl groß, da es für die Geräte am anderen Ende schwierig ist, die Verkabelung durchzuführen. Daher ist der Verkabelungsvorgang ineffizient und ist es einfach, Fehler zu machen.
  • Das entfernte Gerät in jeder Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen AP (Zugangspunkt; Access Point), eine Innenantenne, eine Kamera und ein PC- (Personal Computer) Endgerät, ist aber nicht darauf beschränkt. Der Schwachstrom-Maschinenraum jeder Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung umfasst eine 5G-Basisstation, ein Rechenzentrum usw.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein fotoelektrisches optisches Verbundmodul bereit, wie in 1 bis 13 gezeigt, umfassend: eine Gehäuseanordnung 1 mit einem vorne und hinten durchdrungenen Aufnahmehohlraum 13, eine fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2, die im Aufnahmehohlraum 13 platziert ist, und eine Leistungsübertragungsstruktur 3, die im Aufnahmehohlraum 13 platziert ist.
  • An beiden Enden des Aufnahmehohlraums 13 sind jeweils ein erster Port 11 und ein zweiter Port 12 ausgebildet. Einer von dem ersten Port 11 und dem zweiten Port 12 ist mit dem entfernten Gerät verbunden, und der andere von dem ersten Port 11 und dem zweiten Port 12 ist mit dem Schwachstrom-Maschinenraum verbunden, wodurch die fotoelektrische Verbindung zwischen der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2, dem entfernten Gerät und dem Schwachstrom-Maschinenraum erzielt wird.
  • Die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 ist so eingerichtet, dass sie ein optisches Signal und ein elektrisches Signal umwandeln und ein optisches Signal und/oder ein elektrisches Signal aussenden kann. Wenn die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 nur eine Sendefunktion besitzt, wird das fotoelektrische optische Verbundmodul oft als eine optische Sende-Unteranordnung (TOSA; Transmitter Optical Subassembly) bezeichnet. Wenn die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 nur eine Funktion besitzt, ein optisches Signal zu empfangen und zu erkennen, wird sie im Allgemeinen als eine optische Empfänger-Unteranordnung (ROSA; Receiver Optical Subassembly) bezeichnet. Ein fotoelektrisches optisches Verbundmodul mit sowohl einer Sendefunktion als auch einer Empfangsfunktion wird als eine bidirektionale optische Unteranordnung (BOSA; Bi-Directional Optical Subassembly) bezeichnet.
  • Insbesondere kann die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 ein elektrisches Signal von einem entfernten Gerät erhalten und das empfangene elektrische Signal in ein optisches Signal umwandeln und das optische Signal an einen Schwachstrom-Maschinenraum übertragen, um die optische Kommunikation zu vollenden. In ähnlicher Weise kann die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 ein optisches Signal aus einem Schwachstrom-Maschinenraum erhalten, das optische Signal in ein elektrisches Signal umwandeln und dann das elektrische Signal verarbeiten. Bezüglich der oben genannten Vorgänge kann das fotoelektrische Verarbeitungsmodul 2 einen oder beide davon vollenden.
  • Es versteht sich, dass je kürzer die Wellenlänge der elektromagnetischen Welle ist, desto schwächer die Wanddurchdringungsfähigkeit ist und desto größer die Informationsmenge ist, die übertragen werden kann. Nehmen wir als ein Beispiel an, dass es sich bei dem entfernten Gerät um eine Zimmerantenne handelt, da die Informationsmenge der 4G-Kommunikation relativ gering ist, reicht es aus, ein Koaxialkabel für eine Kommunikation zwischen der Zimmerantenne und einem Schwachstrom-Maschinenraum zu verwenden, und eine fotoelektrische Übertragung ist nicht erforderlich. Im 5G-Kommunikationszeitalter wird die Informationsmenge weiter erhöht, und das herkömmliche Koaxialkabel kann die Kommunikationswirkung nicht erfüllen. Dementsprechend begann man, die optische Signalübertragung zwischen einer Zimmerantenne und einem Schwachstrom-Maschinenraum zu verwenden. Normalerweise ist das von einem entfernten Gerät wie einer Zimmerantenne bereitgestellte Signal ein elektrisches Signal. Dementsprechend muss ein optisches Modul verwendet werden, um ein fotoelektrisches Signal umzuwandeln. Das entfernte Gerät, beispielsweise eine Zimmerantenne, ist mit der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 verbunden, um deren elektrisches Signal in ein optisches Signal umzuwandeln, und eine optische Faser wird benötigt, um optische Signale zwischen der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 und dem Schwachstrom-Maschinenraum zu übertragen. Das entfernte Gerät, das für die optische Kommunikation mit der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 verwendet wird, muss ebenfalls mit Strom versorgt werden.
  • Beide Enden der Leistungsübertragungsstruktur 3 erstrecken sich jeweils zum ersten Port 11 und zum zweiten Port 12 und die Leistungsübertragungsstruktur 3 ist so eingerichtet, dass sie zwischen dem ersten Port 11 und dem zweiten Port 12 eingeschaltet wird.
  • Es ist zu beachten, dass ein Ende der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 im Aufnahmehohlraum 13 als eine optische Schnittstelle zum Empfangen und Senden optischer Signale dient und ein Ende der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 im Aufnahmehohlraum 13 als eine elektrische Schnittstelle zum Empfangen und Senden elektrischer Signale dient; und die Position des ersten Ports 11 an sich und die Position des zweiten Ports 12 an sich austauschbar sind.
  • Nehmen wir die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 als eine optische Schnittstelle am ersten Port 11 und die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 als eine elektrische Schnittstelle am zweiten Port 12 an, die als ein Beispiel zur Erläuterung dienen;
    ist der Schwachstrom-Maschinenraum jeweils über ein Kabel mit einem Ende der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 und einem Ende der Leistungsübertragungsstruktur 3 verbunden, die sich im ersten Port 11 befinden, und sendet die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 ein optisches Signal an den Schwachstrom-Maschinenraum oder empfängt ein optisches Signal von dem Schwachstrom-Maschinenraum; und versorgt der Schwachstrom-Maschinenraum die entfernten Geräte über die Leistungsübertragungsstruktur 3 mit Strom.
  • Insbesondere umfasst das Verbundkabel, das die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 und den Schwachstrom-Maschinenraum verbindet, zumindest einen Strang eines elektrischen Kabels und zumindest einen Strang einer optischen Faser. Die optische Faser ist optisch mit dem fotoelektrischen Verarbeitungsmodul 2 gekoppelt. Das elektrische Kabel ist im ersten Port 11 elektrisch mit einem Ende der Leistungsübertragungsstruktur 3 verbunden und die elektrische Energie wird im zweiten Port 12 an das andere Ende der Übertragungsstruktur 3 übertragen, und dann wird die Leistungsübertragungsstruktur 3 mit dem entfernten Gerät am anderen Ende des zweiten Ports 12 verbunden.
  • Es versteht sich, dass ein optisches Kommunikationsgerät eine oder mehrere fotoelektrische Verarbeitungskomponenten 2 enthalten kann, und dass die Anzahl der optischen Fasern, auf die zu jeder fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 zugegriffen werden kann, entsprechend spezifischer Anforderungen eingestellt wird, was in der vorliegenden Offenbarung keine Einschränkung darstellt.
  • Das entfernte Gerät ist jeweils elektrisch mit dem anderen Ende der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 und der Leistungsübertragungsstruktur 3 im zweiten Port 12 verbunden. Die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 sendet ein elektrisches Signal an das entfernte Gerät oder empfängt ein elektrisches Signal vom entfernten Gerät, wodurch eine entsprechende Übertragungsfunktion für die fotoelektrische Signalumwandlung vollendet wird. Das andere Ende der Leistungsübertragungsstruktur 3 versorgt das entfernte Gerät mit elektrischer Energie.
  • Es ist zu beachten, dass im 5G-Kommunikationszeitalter die von der 5G-Kommunikation verwendete Wellenlänge kürzer ist als die Wellenlänge der 4G-Kommunikation, so dass die Wanddurchdringungsfähigkeit der 5G-Kommunikation schwach ist und der Abdeckungsbereich kleiner ist, und daher an Orten mit hohem Menschenaufkommen, beispielsweise in Bürogebäuden, zusätzlich mehr Innenantennen in Innenräumen angeordnet werden müssen. Darüber hinaus kommen immer häufiger auch andere entfernte Geräte wie Kameras zum Einsatz. Daher ist im 5G-Kommunikationszeitalter die Anzahl der Kommunikationsszenarien zwischen entfernten Geräten und dem Schwachstrom-Maschinenraum im Vergleich zur Anzahl der Kommunikationsszenarien im 4G-Kommunikationszeitalter erheblich gestiegen. Wenn der Modus verwendet wird, bei dem die Glasfaser und das Kabel getrennt verlegt werden, muss die Glasfaser einmal eingesteckt werden, und dann wird das Kabel des entfernten Geräts einmal eingesteckt. Somit verbraucht der zweimalige Steckvorgang nicht nur Arbeitskraft, sondern erhöht auch die Verkabelungskosten und die Steckeffizienz ist ebenfalls gering.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die fotoelektrische Übertragung zwischen dem Schwachstrom-Maschinenraum und dem ersten Port 11 des fotoelektrischen optischen Verbundmoduls durch die Verwendung eines zusammengesetzten Kabels vollendet werden. Dadurch wird ein einmaliges Einstecken und eine einmalige Verkabelung erzielt, wodurch Verkabelungskosten wirksam eingespart und die Arbeitsbelastung der Bediener verringert wird. Der zweite Port 12 des fotoelektrischen optischen Verbundmoduls kann direkt mit dem entfernten Gerät verbunden werden. Im eingesteckten Zustand steht das entfernte Gerät in elektrischer Signalverbindung mit der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 und ist das entfernte Gerät elektrisch mit der Leistungsübertragungsstruktur 3 verbunden.
  • Es versteht sich, dass sich die optische Übertragung zwischen dem Schwachstrom-Maschinenraum und dem ersten Port 11 auf die optische Signalübertragung zwischen dem Schwachstrom-Maschinenraum und der fotoelektrischen Verarbeitungsanordnung 2 bezieht; die elektrische Übertragung zwischen dem Schwachstrom-Maschinenraum und dem ersten Port 11 bezieht sich auf die elektrische Energieübertragung zwischen dem Schwachstrom-Maschinenraum und einem Ende der Leistungsübertragungsstruktur 3 im ersten Port 11, und diese elektrische Energie wird dem entfernten Gerät durch die Leistungsübertragungsstruktur 3 zugeführt.
  • Wenn man den ersten Port 11 als eine elektrische Schnittstelle und den zweiten Port 12 als eine optische Schnittstelle betrachtet, ähnelt der Vorgang dem oben Gesagten und wird hier nicht wiederholt.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 2 bis 8 und 12 gezeigt, umfasst die Leistungsübertragungsstruktur 3 ein erstes leitendes Element 31, ein Verbindungselement 32 und ein zweites leitendes Element 33. Das erste leitende Element 31 umfasst zwei Anschlüsse 311, und der Anschluss 311 kann ein elastisches Metallblech sein; das zweite leitende Element 33 umfasst zwei Sonden 331, die jeweils den Anschlüssen 311 entsprechen, wie zum Beispiel gemeinsame POGO-Stifte; und das Verbindungselement 32 kann eine flexible Leiterplatte sein. Insbesondere ist der Anschluss 311 an einem Ende des Verbindungselements 32 mit einem Bond-Pad 322 verschweißt und die Sonde 331 ist an einem Bond-Pad 322 am anderen Ende des Verbindungselements 32 angeschweißt.
  • Das erste leitende Element 31 wird in den ersten Port 11 eingesetzt, das zweite leitende Element 33 wird in den zweiten Port 12 eingesetzt, und die zwei Sonden 331 sind jeweils über das Verbindungselement 32 mit den entsprechenden Anschlüssen 311 verbunden, wodurch zwei vollständige Übertragungskreise gebildet werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 2 bis 6 und 11 gezeigt, umfasst die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung 2 eine erste optische Komponente 21, eine zweite optische Komponente 22 und ein Substrat 23, das im Aufnahmehohlraum 13 platziert ist. Fachleuten auf dem Gebiet sollte bekannt sein, dass zur Vollendung der fotoelektrischen Umwandlungsfunktion entsprechende elektrische Elemente und Chips auf dem Substrat 23 angeordnet werden.
  • Ein Ende des Substrats 23 erstreckt sich bis zum zweiten Port 12 und bildet einen elektrischen Einsatz 231 für einen elektrischen Anschluss. Der Elektroeinsatz 231 kann ein goldener Finger, aber auch ein individuell konfektioniertes Flachkabel, eine Socket-Verlängerung und dergleichen sein, um ein schnelles Anstecken zu ermöglichen. Ein erstes Ende der ersten optischen Komponente 21 und ein erstes Ende der zweiten optischen Komponente 22 sind mit einem Ende des Substrats 23 weit entfernt vom elektrischen Einsatz 231 über einen flexiblen Riemen verbunden, der eine flexible Leiterplatte ist, um zu verhindern, dass die Fixierung des Substrats 23 die feste Position der ersten optischen Komponente 21 und der zweiten optischen Komponente 22 beeinträchtigt, und um die Abweichung einer optischen Kopplung-Andockung zu vermeiden. Eine von der ersten optischen Komponente 21 und der zweiten optischen Komponente 22 wird zum Aussenden eines optischen Signals verwendet, und die andere von der ersten optischen Komponente 21 und der zweiten optischen Komponente 22 wird zum Empfangen eines optischen Signals verwendet. Das zweite Ende der ersten optischen Komponente 21 und das zweite Ende der zweiten optischen Komponente 22 erstrecken sich beide in den ersten Port 11, um so die Übertragung eines optischen Signals mit dem Schwachstrom-Maschinenraum zu erleichtern.
  • Wie in 1 bis 4 und 9 gezeigt umfasst die Gehäuseanordnung 1 eine Basis 14 und einen äußere Abdeckung 15, und die äußere Abdeckung 15 deckt abnehmbar die Basis 14 ab, um einen durchgehenden Aufnahmehohlraum 13 zu bilden, der für den Zusammenbau zweckmäßig ist. Die äußere Abdeckung 15 ist durch das erste rechteckige Loch 151, das auf zwei Seiten symmetrisch angeordnet ist, in einer Schnappverbindung mit der ersten konvexen Platte 145 verbunden, die symmetrisch auf zwei Seiten der Basis 14 angeordnet ist, was für einen schnellen Zusammenbau zweckmäßig ist, und die Gehäuseanordnung 1 spielt eine Rolle beim Schutz, Staubschutz, bei der Abdichtung und dergleichen.
  • Das Verbindungselement 32 wird unterhalb des Substrats 23 platziert. Das Substrat 23 kann eine Leiterplatte sein. Das Verbindungselement 32 ist zwischen der Basis 14 und dem Substrat 23 platziert und die feste Verbindung wird durch Fixieren der Basisplatte 23 erzielt.
  • Die Gehäuseanordnung 1 kann weiterhin einen Befestigungsblock 16 umfassen. Die erste optische Komponente 21 und die zweite optische Komponente 22 sind mit einem Positionierungsschlitz 23 ausgebildet. Am Befestigungsblock 16 ist eine halbkreisförmige Fläche 161 ausgebildet, und eine halbkreisförmige Bogenfläche 146 ist in einem Bereich auf der Basis 14 ausgebildet, der dem Befestigungsblock 16 entspricht. Wenn der Befestigungsblock 16 und die Basis 14 eingebettet sind, können die halbkreisförmige Fläche 161 und die halbkreisförmige Bogenfläche 146 in die Positionierungsnut 23 eingebettet werden, um eine Positionierung in einer Achsrichtung zu erzielen, wodurch ein Wackeln der ersten optischen Komponente 21 und der zweiten optischen Komponente 22 verhindert wird. Selbstverständlich gibt es verschiedene Befestigungsarten für die erste optische Komponente 21 und die zweite optische Komponente 22 im ersten Port 11, die je nach Bedarf gestaltet werden können.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 1 bis 4 und 9 gezeigt, umfasst das erste leitfähige Element 31 eine Trennplatte 313 und einen Vorsprungsabschnitt 312.
  • Die Trennplatte 313 ist zwischen der ersten optischen Komponente 21 und der zweiten optischen Komponente 22 platziert, wodurch die erste optische Komponente 21 von der zweiten optischen Komponente 22 getrennt wird. Die Dicke der Trennplatte 313 beträgt normalerweise 2~8 mm.
  • Der Vorsprungsabschnitt 312 umfasst eine Oberseite 3121, die der äußeren Abdeckung 15 zugewandt ist, und eine Unterseite 3122, die der Basis 14 zugewandt ist. Die Dicke des Vorsprungsabschnitts 312 kann mit der Dicke der Trennplatte 313 übereinstimmen und der Abstand zwischen der Ober- und Unterseite des Vorsprungsabschnitts 312 sollte geringer sein als der Abstand zwischen der Ober- und Unterseite der Trennplatte 313, um eine Lücke über einer Oberseite 3121 und eine Lücke unter einer Unterseite 3122 zu bilden, wodurch eine ausreichende Lücke bleibt, damit der externe Stecker elektrisch mit dem Anschluss 311 verbunden werden kann.
  • Der Vorsprungsabschnitt 312 ist auf der Trennplatte 313 entlang einer Achsrichtung des Aufnahmehohlraums 13 angeordnet und erstreckt sich in den ersten Port 11; das heißt, die beiden Seitenflächen des Vorsprungsabschnitts 312 sind der ersten optischen Komponente 21 bzw. der zweiten optischen Komponente 22 zugewandt.
  • Als das Material der Trennplatte 313 kann ein isolierender Kunststoff ausgewählt werden und als das Material des Vorsprungsabschnitts 312 kann ein isolierender Kunststoff ausgewählt werden.
  • Die zwei Anschlüsse 311 sind jeweils auf der Oberseite 3121 und der Unterseite 3122 des Vorsprungsabschnitts 312 angeordnet, die einander gegenüberliegen, so dass verhindert wird, dass der Anschluss 311 den Raum im ersten Port 11 einnimmt, wodurch die Gesamtstruktur des ersten Ports 11 gegenüber der Basisstruktur im Stand der Technik unverändert bleibt, und in einem Fall, in dem der erste Port 11 mit einem Anschluss 311 ausgestattet ist, kann der Steckverbinder nach dem Stand der Technik üblicherweise immer noch zum Anschließen verwendet werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 1 bis 6 und 9 gezeigt, umfasst die Basis 14 eine ringförmige Kerbe 141 an einem Ende davon, und die äußere Abdeckung 15 deckt zumindest die ringförmige Kerbe 141 ab, um den ersten Port 11 zu bilden.
  • Die Trennplatte 313 wird in der ringförmigen Kerbe 141 gestützt, um den ersten Port 11 in einen ersten Bereich 112 und einen zweiten Bereich 113 zu isolieren; das zweite Ende der ersten optischen Komponente 21 erstreckt sich in den ersten Bereich 112; und das zweite Ende der zweiten optischen Komponente 22 erstreckt sich in den zweiten Bereich 113.
  • Eine obere Endfläche (nicht gekennzeichnet) der ringförmigen Kerbe 141 und die Oberseite 3121 sind in Abständen gegenüberliegend angeordnet, und eine untere Endfläche (nicht gekennzeichnet) der ringförmigen Kerbe 141 und die untere Bodenfläche 3122 sind in Abständen gegenüberliegend angeordnet, um genügend Lücken zu lassen, damit der externe Verbinder elektrisch mit dem Anschluss 311 verbunden werden kann, wodurch sichergestellt wird, dass die Leistungsübertragungsstruktur 3 eine Leistungsübertragung durchführen kann.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 1 bis 9 gezeigt, ist eine Positionierungsnut 1415, die mit der Trennplatte 313 zusammenwirkt, an der Innenwandfläche der ringförmigen Kerbe 141 ausgebildet. Die Positionierungsnut 1415 erstreckt sich in einer Achsrichtung des Aufnahmehohlraums 13 und kann je nach Bedarf auf einer oberen Endfläche der ringförmigen Kerbe 141 angebracht werden. Die Unterseite der Trennplatte 313 stützt sich auf der unteren Endfläche der ringförmigen Kerbe 141 ab und die Oberseite der Trennplatte 313 wird in der Positionierungsnut 1415 gestützt. Ein Abstand zwischen der Unterseite und der Oberseite der Trennplatte 313 ist etwas größer als ein Abstand von der Positionierungsnut 1415 zur unteren Endfläche, so dass die Trennplatte 313 und die ringförmige Kerbe 141 im Presssitzmodus fixiert sind.
  • In ähnlicher Weise kann die Positionierungsnut 1415 auch an der unteren Endfläche der ringförmigen Kerbe 141 angebracht sein, und die Positionierungsnut 1415 kann auch sowohl an der oberen Endfläche als auch an der unteren Endfläche der ringförmigen Kerbe 141 angebracht sein, was hier nicht wiederholt wird.
  • Ein Führungsschienenabschnitt 3131, der mit der Positionierungsnut 1415 zusammenpasst, kann auf der Trennplatte 313 ausgebildet sein, damit die Trennplatte 313 genauer platziert werden kann, um eine Durchbiegung zu verhindern, wobei die Befestigungsgenauigkeit der ersten optischen Komponente 21 und der zweiten optischen Komponente 22 im ersten Port 11 sichergestellt wird und eine Basis für ein anschließendes optisches Kopplungsandocken bereitgestellt wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 2, 4, 9 und 10 gezeigt, umfasst die Basis 14 eine erste konvexe Positionierungsplatte 142, eine zweite konvexe Positionierungsplatte 143 und einen Positionierungsanschlagblock 144. Die erste konvexe Positionierungsplatte 142 kann eine zylindrische konvexe Platte sein, und die zweite konvexe Positionierungsplatte 143 kann eine quadratische konvexe Platte sein.
  • Eine Ausweichöffnung 321 zum Zusammenwirken mit der ersten konvexen Positionierungsplatte 142 und der zweiten konvexen Positionierungsplatte 143 ist am Verbindungselement 32 ausgebildet, wodurch einerseits Störungen vermieden und eine vollständige Stromübertragungsstrecke gewährleistet wird und andererseits die Ausweichöffnung 321 als eine Öffnung mit einer bestimmten Form gestaltet wird, die eine Positionierung mit der ersten konvexen Positionierungsplatte 142 und der zweiten konvexen Positionierungsplatte 143 mit einer entsprechenden Form erzielen kann.
  • Das Substrat 23 wird auf einer Endfläche der ersten konvexen Positionierungsplatte 142 platziert, und die beiden Seitenflächen des Substrats 23 sind mit einer Nut 233 ausgebildet, die entlang einer Richtung senkrecht zu einer Achsrichtung verläuft. Die Nut 233 kann eine halbkreisförmige Nut sein, und der Positionieranschlagblock 144 wird mit der Nut 233 festgeklemmt, um zu erzielen, dass das Substrat 23 links und rechts positionsbegrenzt ist.
  • Die erste konvexe Positionierungsplatte 142 ist mit einem Gewindeloch (nicht gekennzeichnet) versehen, an dem eine Flachkopfschraube (nicht gekennzeichnet) durch das Substrat 23 verläuft und fest im Gewindeloch der ersten konvexen Positionierungsplatte 142 verriegelt ist, und das Substrat 23 steht in einer Gewindeverbindung mit der ersten konvexen Positionierungsplatte 142, wodurch die Position des Substrats 23 vollständig begrenzt wird.
  • Auf der zweiten konvexen Positionierungsplatte 143 kann auch ein Wärmeleitpad (nicht gekennzeichnet) angebracht werden, um die Wärme vom Chip (nicht gekennzeichnet) auf dem Substrat 23 abzuleiten.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 2 bis 12 gezeigt, umfasst das zweite leitfähige Element 33 einen Sondenhalter 332 und die Sonde 331 umfasst ein Nadelrohr 3311, das im Sondenhalter 332 platziert ist, einen Nadelkopf 3312, der in das Nadelrohr 3311 eingesetzt ist, und ein elastisches Element 3313, das in das Nadelrohr 3311 eingesetzt ist, wobei das elastische Element 3313 eine Feder sein kann. Der Sondenhalter 332 ist mit dem Verbindungselement 32 verbunden und ist in den zweiten Port 12 eingesetzt. Das Verbindungselement 32 ist eine flexible Leiterplatte, die den schlechten Kontakt vermeiden kann, der durch den Einfluss der festen Position des Verbindungselements 32 auf das zweite leitende Element 33 verursacht wird.
  • Die Endfläche des Nadelkopfes 3312 ist relativ zum Sondenhalter 332 zurückziehbar und erstreckt sich aus dem zweiten Port 12, wodurch eine harte Berührung beim Montagevorgang vermieden wird. Der Querschnitt des Nadelkopfes 3312 ist eine runde, vieleckige lange Säule, und das Material des Nadelkopfes 3312 kann Kupfer, Stahl, Aluminium und dergleichen mit guter elektrischer Leitfähigkeit sein.
  • In einer möglichen Ausführungsform, wie in 1, 2 und 13 dargestellt, umfasst das fotoelektrische optische Verbundmodul eine Endhülse 4 mit einer Öffnung an einem Ende, und die Endhülse 4 ist auf den zweiten Port 12 aufgesetzt, um Schutz für das zweite leitende Element 33 zu bieten.
  • Insbesondere sind die unter Druck stehenden konvexen Platten 41 gleichmäßig verteilt am Umfang der Innenwand der Endhülse 4 angebracht, um sicherzustellen, dass die Endhülse 4 nach der Montage am zweiten Port 12 über eine ausreichende Vorspannkraft verfügt und nicht leicht abfällt, und das Gas gleichzeitig leicht abgelassen werden kann und der Zusammenbau während der Montage erleichtert wird; und darüber hinaus ist ein Antikollisionspad 42 mit einer geeigneten Dicke auf der Innenwandfläche der Endhülse 4 gegenüber dem zweiten Port 12 angebracht, um sicherzustellen, dass das Antikollisionspad 42 den Nadelkopf 3312 in der Anordnung berührt, wodurch ein Schutz für den Nadelkopf 3312 während des Transports oder während der Zeit der Nichtbenutzung bereitgestellt wird.
  • Die in der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten verschiedenen Ausführungsformen/spezifischen Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, wenn kein Konflikt vorliegt.
  • Die vorstehenden bevorzugten Ausführungsformen sind lediglich bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Für Fachleute auf diesem Gebiet kann die vorliegende Offenbarung verschiedene Änderungen und Abwandlungen aufweisen. Die Ergänzungen, äquivalenten Ersetzungen, Modifikationen usw. fallen, ohne vom Geist und Prinzip der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, alle in den Schutzbereich der Offenbarung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2020116259115 [0001]

Claims (11)

  1. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul umfassend: eine Gehäuseanordnung (1) mit einem durchdrungenen Aufnahmehohlraum (13), dessen beide Enden jeweils einen ersten Port (11) und einen zweiten Port (12) bilden; eine fotoelektrische Verarbeitungsanordnung (2), die im Aufnahmehohlraum (13) platziert und eingerichtet ist, um ein optisches Signal und ein elektrisches Signal umzuwandeln und das optische Signal und/oder das elektrische Signal auszusenden; und eine im Aufnahmehohlraum (13) platzierte Leistungsübertragungsstruktur (3), wobei sich beide Enden der Leistungsübertragungsstruktur (3) jeweils zum ersten Port (11) und zum zweiten Port (12) erstrecken und die Leistungsübertragungsstruktur (3) eingerichtet ist, um zwischen dem ersten Port (11) und dem zweiten Port (12) eingeschaltet zu werden.
  2. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 1, wobei die Leistungsübertragungsstruktur (3) ein erstes leitendes Element (31) mit zwei Anschlüssen (311), ein Verbindungselement (32) und ein zweites leitendes Element (33) mit zwei Sonden (331) umfasst, die jeweils den Anschlüssen (311) entsprechen, und die zwei Sonden (331) über das Verbindungselement (32) mit den entsprechenden Anschlüssen (311) verbunden sind; und das erste leitende Element (31) im ersten Port (11) vorgesehen ist und das zweite leitende Element (33) im zweiten Port (12) vorgesehen ist.
  3. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 2, wobei die fotoelektrische Verarbeitungsanordnung (2) eine erste optische Komponente (21), eine zweite optische Komponente (22) und ein Substrat (23) umfasst, das in dem Aufnahmehohlraum (13) platziert ist; ein Ende des Substrats (23) sich bis zum zweiten Port (12) erstreckt und einen elektrischen Einsatz (231) für eine elektrische Verbindung bildet, ein erstes Ende der ersten optischen Komponente (21) und ein erstes Ende der zweiten optischen Komponente (22) über einen flexiblen Riemen mit einem vom elektrischen Einsatz (231) weit entfernten Ende des Substrats (23) verbunden sind und ein zweites Ende der ersten optischen Komponente (21) und ein zweites Ende der zweiten optischen Komponente (22) sich beide in den ersten Port (11) erstrecken.
  4. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 3, wobei die Gehäuseanordnung (1) eine Basis (14) und eine äußere Abdeckung (15) umfasst und die äußere Abdeckung (15) abnehmbar die Basis (14) abdeckt, um den durchdrungenen Aufnahmehohlraum (13) zu bilden.
  5. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 4, wobei das erste leitende Element (31) eine Trennplatte (313) und einen Vorsprungsabschnitt (312) umfasst; die Trennplatte (313) zwischen der ersten optischen Komponente (21) und der zweiten optischen Komponente (22) platziert ist, der Vorsprungsabschnitt (312) eine Oberseite (3121), die der äußeren Abdeckung (15) zugewandt ist, und eine Unterseite (3122) umfasst, die der Basis (14) zugewandt ist; der Vorsprungsabschnitt (312) an der Trennplatte (313) entlang einer Achsrichtung des Aufnahmehohlraums (13) vorgesehen ist und sich in den ersten Port (11) erstreckt; und die beiden Anschlüsse (311) jeweils auf der Oberseite (3121) und der Unterseite (3122) des Vorsprungsabschnitts (312) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegen.
  6. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 5, wobei die Basis (14) eine ringförmige Kerbe (141) umfasst, die sich an einem Ende davon befindet, und zumindest ein Teil der äußeren Abdeckung (15) die ringförmige Kerbe (141) abdeckt, um den ersten Port (11) zu bilden; und die Trennplatte (313) in der ringförmigen Kerbe (141) gestützt wird, um den ersten Port (11) in einen ersten Bereich (112) und einen zweiten Bereich (113) zu unterteilen.
  7. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 6, wobei eine Positionierungsnut (1415), die mit der Trennplatte (313) zusammenwirkt, an einer Innenwandfläche der ringförmigen Kerbe (141) ausgebildet ist.
  8. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 4, wobei das Verbindungselement (32) unterhalb des Substrats (23) platziert ist.
  9. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 8, wobei die Basis (14) eine erste konvexe Positionierungsplatte (142), eine zweite konvexe Positionierungsplatte (143) und einen Positionierungsanschlagblock (144) umfasst; eine Ausweichöffnung (321) zum Zusammenwirken mit der ersten konvexen Positionierungsplatte (142) und der zweiten konvexen Positionierungsplatte (143) am Verbindungselement (32) ausgebildet ist; das Substrat (23) auf der ersten konvexen Positionierungsplatte (142) und der zweiten konvexen Positionierungsplatte (143) platziert ist und die erste konvexe Positionierungsplatte (142) mit einem Gewindeloch versehen ist; zwei Seitenflächen des Substrats (23) jeweils mit einer Nut (233) versehen sind, die sich entlang einer Richtung senkrecht zu einer Achsrichtung erstreckt, der Positionieranschlagblock (144) mit der Nut (233) festgeklemmt ist und das Substrat (23) in Gewindeverbindung mit der ersten konvexen Positionierungsplatte (142) steht.
  10. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach Anspruch 2, wobei das zweite leitende Element (33) einen Sondenhalter (332) umfasst und die Sonde (331) ein im Sondenhalter (332) platziertes Nadelrohr (3311), einen Nadelkopf (3312), der in das Nadelrohr (3311) eingesetzt ist, und ein elastisches Element (3313) umfasst, das im Nadelrohr (3311) vorgesehen ist; der Sondenhalter (332) mit dem Verbindungselement (32) verbunden und im zweiten Port (12) vorgesehen ist und eine Endfläche des Nadelkopfes (3312) sich aus dem zweiten Port (12) erstreckt.
  11. Fotoelektrisches optisches Verbundmodul nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei das fotoelektrische optische Verbundmodul eine Endhülse (4) mit einer Öffnung an einem Ende davon umfasst und die Endhülse (4) auf den zweiten Port (12) aufgesetzt ist.
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