DE112021004215T5 - T-Bajonettverbindung - Google Patents
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Abstract
Eine Flanschverbinderanordnung zum Verbinden von Verkleidungsteilen eines Fahrzeugs. Ein erster Steckabschnitt weist einen Endabschnitt auf, der mit einem ersten Verkleidungsteil verbunden ist, und ein zweiter Aufnahmeabschnitt ist mit einem Verkleidungsteilende, das an dem ersten Verkleidungsteil zu befestigen ist, verbunden. Der erste Steckabschnitt weist einen Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Querschnitt auf, und der zweite Abschnitt weist einen zweiten Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Hohlraum auf. Der erste Steckverbindungsabschnitt und der zweite Aufnahmeverbindungsabschnitt passen zum genauen gegenseitigen Eingriff und Festhalten des zu befestigenden Verkleidungsabschnitts. Der hervorstehende T-förmige Abschnitt weist erhabene Einstellungsflansche auf und ist zum Feineinstellen durch Anpassen nach oben/nach unten, nach innen/nach außen oder durch Verdrehen zum Bereitstellen einer Ausrichtungsanpassung für die Verkleidungsteile durch Anpassen der Flanschhöhen in der Form und Bereitstellen neuer genau angepasster T-Flansche beispielsweise zum Bereitstellen einer eingestellten Stoßverbindung einer Verkleidungsleiste in der Lage.
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Die vorliegende Anmeldung ist eine internationale PCT-Anmeldung und beansprucht die Priorität der am 7. August 2020 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr.
63/062,864 - GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Zusammenfügen von zwei Fahrzeugverkleidungs- und -verzierungsteilen unter Verwendung einer Verbindungsanordnung.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Bei der Kraftfahrzeugmontage sind Herstellungstoleranzen und Details bei der Endmontage an Fahrzeugen sehr wichtig. Längliche Verkleidungsteile werden dazu verwendet, fertige Oberflächen um Fenster und Türen in Fahrzeugen herum bereitzustellen. Verkleidungsteile müssen in einigen Bereichen möglicherweise Ende an Ende aneinanderstoßen. Es ist schwierig, diese Verbindungsbereiche von Verkleidungsteilen aufeinander auszurichten und ihren ordnungsgemäßen gewünschten Sitz aufrechtzuerhalten. Auf Variationen bei hergestellten Teilen basierende Ungleichmäßigkeiten bei Verbindungspassungen sind bei solchen Anordnungen ein häufiges Problem.
- Daher besteht eine Aufgabe im Stand der Technik darin, ein robustes Verbindungsmerkmal bereitzustellen, das einstellbar ist und Variationen bei der Montage von Verkleidungs- und Verzierungsteilen Rechnung tragen kann.
- Eine Weise der Bereitstellung einer besseren Verbindung erfolgt durch Bindungsplatten. Diese bilden eine robuste Verbindung, die nicht spezifikationsgemäße Teile in Position zwingt. Diese Art von Verbindung ist aufgrund des Hinzufügens einer zusätzlichen Komponente zu dem Verbindungssystem jedoch kostspielig, und der Sitz kann im Laufe der Zeit beeinträchtigt werden.
- Daher besteht eine Aufgabe im Stand der Technik darin, ein robustes Verbindungsmerkmal bereitzustellen, das einstellbar ist und Variationen bei der Montage von Verkleidungs- und Verzierungsteilen Rechnung tragen kann.
- Ferner besteht ein Ziel darin, eine einstellbare Verbindung bereitzustellen, die während der Teileherstellung eingestellt werden kann, so dass die Endmontagestraßeneinstellung reduziert oder eliminiert wird.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Eine Flanschverbinderanordnung zum Verbinden von Verkleidungsteilen eines Fahrzeugs, wobei ein erster Steckabschnitt einen Endabschnitt aufweist, der mit einem ersten Verkleidungsteil verbunden ist, und ein zweiter Aufnahmeabschnitt mit einem Verkleidungsteilende, das an dem ersten Verkleidungsteil zu befestigen ist, verbunden ist. Der erste Steckabschnitt weist einen Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Querschnitt auf, und der zweite Abschnitt weist einen zweiten Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Hohlraum auf. Der erste Steckverbindungsabschnitt und der zweite Aufnahmeverbindungsabschnitt passen zum genauen gegenseitigen Eingriff und Festhalten des zu befestigenden Verkleidungsabschnitts. Der hervorstehende T-förmige Abschnitt weist Einstellungsflächen auf und ist zum Halten und Feineinstellen durch Positionieren nach oben/nach unten, nach innen/nach außen oder durch Verdrehen zum Bereitstellen einer Ausrichtungsanpassung für die Verkleidungsteile in der Lage.
- Das T-Bajonett weist eine Form auf, die Einstellbarkeit in allen Richtungen gestattet, um die Verbindung zu einem normalen Sitz zu treiben, kann aber direkt in das Teil eingeformt sein, wodurch es kostengünstig wird.
- Das Bajonett ist in einer T-Form ausgestaltet und bietet dabei Einstellungsflächen für jede Richtung sowie Verdrehung.
- Ein T-förmiges Loch in einer Aufnahmeklemme wird dazu verwendet, einen extrudierten Verbindungsteil in Position zu ziehen. Dies gestattet eine Installation der Extrusion durch Aufdornen auf das Bajonett, wodurch ein wünschenswerter Verbindungssitz erzeugt wird, wenn das Bajonett in die Aufnahme eintritt.
- Gemäß den Verfahrensaspekten der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Montageeinstellung eines Flanschverbindersitzes bereitgestellt. Die Schritte beinhalten zunächst das Bereitstellen einer Form zur Herstellung eines T-Flanschverbinders. Der T-Flanschverbinder weist einen ersten Steckabschnitt mit einem Ende, das an einem Ende eines ersten Verkleidungsabschnitts befestigt ist, und einen zweiten Aufnahmeverbindungsabschnitt, der an einem an dem ersten Verzierungsteil zu befestigenden Ende eines zweiten Verzierungsteils befestigt ist, auf. Der erste Steckabschnitt weist einen Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Querschnitt auf, und der zweite Aufnahmeabschnitt weist einen zweiten Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Hohlraum auf, wobei der erste Steckabschnitt und der zweite Aufnahmeverbindungsabschnitt zum genauen gegenseitigen Eingriff und Festhalten des zu befestigenden Verkleidungsabschnitts passen. Der Steckabschnitt weist Einstellungsflanschflächen auf und ist zum Halten und Feineinstellen durch Positionieren nach oben/nach unten, nach innen/nach außen oder durch Verdrehen zum Bereitstellen einer Ausrichtungsanpassung für die Verkleidungsteile in der Lage. Der erste Steckerverbinder wird in dem Aufnahmeverbindungsflansch angeordnet, und die Verbindungen werden auf erforderliche Anordnungskorrekturen beurteilt. Die Anordnung wird durch Anpassen der Höhe der Einstellungsflanschflächen durch Hinzufügen oder Entfernen von Materialien in den Formflächen der Form zum Anpassen der Flanschhöhe korrigiert. Danach wird der Steckabschnitt umgeformt, wobei ein oder mehrere der Steckabschnittverbinder zum Bereitstellen eines Präzisionsitzes für eine eingestellte Endverbindung umgeformt werden.
- Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgend bereitgestellten detaillierten Beschreibung hervor. Es sollte auf der Hand liegen, dass die detaillierte Beschreibung und bestimmte Beispiele zwar die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, aber nur der Veranschaulichung dienen und den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken sollen.
- Figurenliste
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verständlicher, darin zeigen:
-
1 eine Draufsicht eines typischen Verkleidungsbereichs, in dem ein Verkleidungsanordnungsverbinder verwendet wird; -
2 eine Schnittansicht eines Verkleidungsanordnungsverbinders entlang der Linie 2-2 von1 ; -
3 eine perspektivische Ansicht, die die Steckseite des T-Bajonettvorsprungs der vorliegenden Erfindung zeigt; -
4 eine perspektivische Ansicht des T-Bajonetts mit dem T-förmigen Aufnahmeverbinder in Durchsicht, die den Eingriff der beiden Verbindungsabschnitte darstellt; -
5 eine Schnittansicht, die den Aufnahmeabschnitt mit einem T-förmigen Querschnitt zur Aufnahme des T-Bajonettabschnitts zeigt; -
6 eine Schnittansicht, die den T-Bajonettabschnitt zeigt, der in die T-förmige Aufnahmeöffnung eingreift; -
7 eine Endansicht, die die Rippeneinstellungsanpassungen für eine Bewegung nach innen und nach außen darstellt; -
8 eine Endansicht, die die Rippen darstellt, die eine Anpassung nach oben/nach unten erfordern; und -
9 eine Endansicht, die die Rippen darstellt, die eine Anpassung zum Einstellen für Verdrehpassung der Teile erfordern. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist rein beispielhaft und soll in keiner Weise die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen einschränken.
- Eine Flanschverbinderanordnung wird bei 10 allgemein gezeigt. Die Flanschverbinderanordnung 10 dient der Verbindung von Verkleidungsteilen 12 und 14 eines Fahrzeugs 16. Die Verkleidungsteile 12 und 14 haben jeweils einen länglichen Hohlraum 18 bzw. 20.
Die Flanschverbinderanordnung 10 weist einen ersten Abschnitt 22 mit einem Ende 24, das auf einer ersten Seite in den Hohlraum 18 in Position eingepasst ist, und einen zweiten Abschnitt 26 mit einem Ende 28, das in einem Hohlraum 20 eines zu befestigenden Verkleidungsteils 14 in Position geformt oder darin angeordnet ist. Der erste Abschnitt 22 weist einen Bajonettverbindungsabschnitt 30 mit einem T-förmigen Querschnitt auf, und der zweite Abschnitt 26 weist einen zweiten Aufnahmeverbindungsabschnitt 32 auf. Der erste Verbindungsabschnitt 30 und der zweite Verbindungsabschnitt 32 gewährleisten eine Ausrichtungsanpassung und halten ihre Position in der angepassten Position. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden der Steck- und Aufnahmeabschnitt während des Formens des Verkleidungsteils selbst in Position geformt. Dies spart die Schritte in der Fertigungsstraße, in denen versucht wird, jede Verbindung bei ihrer Montage per Hand anzupassen. Bei dem vorliegenden Prozess führt eine einmalige Änderung an der Form zu einem verbesserten Sitz in der Fertigungsstraße. Wenn ein metallisches Verkleidungsteil vom Schalentyp verwendet wird, können alternativ der Steck- und Aufnahmeteil vor Montage in die Enden der Verkleidungsleiste eingeführt werden. - Der erste Abschnitt 22 weist einen T-förmigen Steckvorsprung 34 auf, und der zweite Abschnitt 26 weist einen T-förmigen Schlitz 32, der den T-förmigen Vorsprung 30 aufnimmt, auf.
- Nunmehr auf
5 Bezug nehmend, weist der T-förmige Vorsprung 34 rampenförmige Flächen 34 und 36 auf. Der T-förmige Vorsprung weist einen länglichen Schenkel 38 und einen zweiten, kürzeren Schenkel 40 auf. Der Schenkel 40 erstreckt sich von dem Schenkel 38, entlang seiner Länge versetzt und in einem Winkel von ungefähr 90 Grad. Der Schenkel 38 weist auf seinen flachen Seiten 42 und 44 eine Reihe von sich in Längsrichtung erstreckenden Kontaktrippen 46, 48, 50 und 52 auf. Der T-förmige Abschnitt selbst ist zusammen mit den Kontaktrippen 46, 48, 50 und 52 zur Anpassung und Flächenausrichtung der Verkleidungsteile 12 und 14 bei der Fixierung vorgesehen. Darüber hinaus weist der kürzere Schenkel einstellbare Kontaktrippen 54 und 56 auf, die eine Einstellung der Ausführung nach oben/nach unten gestatten. Es ist mindestens eine der Rippen vorgesehen, die sich um 90 Grad zu dem länglichen Schenkel erstreckt. Vorzugsweise sind mehrere Rippen 54 und 56 entlang der Länge des zweiten, kürzeren Schenkels 40 vorgesehen. Die T-Bajonett Verbindungsanordnung gestattet eine Einstellung des an der Verzierung angebrachten äußeren Gürtels durch Verwendung von Einstellungsrippen in der Verbindungsklemme zum Gestatten einer Feineinstellung nach oben/nach unten, nach innen/nach außen oder Verdrehung. - Hinsichtlich Verfahrensaspekten der vorliegenden Erfindung zum Einstellen der Passung und der Einstellbarkeit der Flansche. Wenn die Ausrichtung der beiden Komponenten für eine bessere Bündigkeit einer Korrektur bedarf, kann die Höhe der Rippenmerkmale verkleinert oder vergrößert werden, um ein Verdrehen und/oder eine translatorische Verschiebung in der Richtung zur besseren Ausrichtung der beiden Komponenten zu erzeugen. Diese Rippen lassen sich in dem Formwerkzeug leicht „einstellen“, was schnelle Reaktionszeiten zur Sitzverbesserung gestattet. Sie werden zur effektiven Einstellung in den Richtungen, die sich direkt auf Bündigkeit auswirken, auch auf das T-förmige Bajonett ausgerichtet.
- Nunmehr auf
7 Bezug nehmend, werden die Rippen 46, 48, 50 und 52, wenn in der nach innen oder nach außen verlaufenden Richtung eine Einstellung erwünscht wird, weiter nach oben oder nach unten in der Form angepasst, wie zur Änderung der Endausrichtung erforderlich ist. - Nunmehr auf
8 Bezug nehmend, wird, wenn eine Bewegung nach oben/nach unten erforderlich ist, um die Teile auszurichten, die Höhe der Rippen 54 und 56 in der Form angepasst. Wenn bei der Ausrichtung ein Verdrehen erforderlich ist, dann wird die Höhe aller Rippen für die ordnungsgemäße Bewegung, wie in9 zu sehen, angepasst. Somit wird ein Teil getestet, und die Anpassungen werden durchgeführt und gemessen, die Rippen werden in der Form angepasst, und Teile werden so geformt, dass die Endmontage in Ausrichtung erfolgt. - Im Betrieb muss beim nächsten Formzyklus, in dem ein oder mehrere Rippen eingestellt werden müssen, der Formhohlraum, der diese Rippen definiert, modifiziert werden. Die Modifikation erfolgt durch maschinelle Bearbeitung oder Schleifen des Formhohlraums in den sehr lokalisierten und definierten Bereichen der Rippe. Dies kann im Gegensatz zu einem Bajonettmerkmal ohne Rippen leicht und schnell erfolgen. Ohne Rippen müsste das gesamte Formprofil eines Bajonetts modifiziert werden, was eine umfassendere Modifikation an dem Formhohlraum sein könnte. Der andere wichtige Aspekt der Rippen besteht darin, dass Techniker die Rippen schnell Abfeilen können und/oder Bandunterlegscheiben hinzufügen können, um die Rippen zur Bestimmung des Änderungsgrads zur Einstellung des Sitzes aufzubauen. Dieser Teil mit den geschabten oder aufgebauten Rippen kann nach seinem Einsetzen auf Änderungen der Rippenhöhe gemessen werden und hinsichtlich erforderlicher Änderungen im Formhohlraum leicht umgearbeitet werden. Im Wesentlichen wäre die an den Formenhersteller zurückgegebene Information ein einziger Wert zum Vertiefen oder Verkürzen jeder Rippe. Ohne Rippen könnte ein Bajonettmerkmal Oberflächenänderungen erfordern, die entlang seiner Lagerflächen variabel sind. Der Änderungsgrad kann schwer zu messen sein, da er im Querschnitt des Bajonetts variieren kann, und somit bei der Modifikation der Form zu einem Fehlergrad neigen. Diese Verbindungen erfordern eine Präzision im Maßstab von 0,25 mm, somit ist eine Fehlerbeseitigung wichtig und für eine schnelle Durchführung von Änderungen relevant.
- Dieses Verfahren ist insofern von Vorteil, als der Bediener der Fertigungsstraße hinsichtlich der Bewerkstelligung der Bündigkeit der Verbindung (gut oder schlecht) keine Rolle spielt. Bei diesem Ansatz sind es die Rippenhöhen, die die Qualität der Verbindung steuern.
- Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhaft, und somit sollen Variationen, die nicht von dem Wesen der Erfindung abweichen, im Schutzumfang der Erfindung liegen. Solche Variationen sollen nicht als eine Abweichung von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung betrachtet werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 63/062864 [0001]
Claims (24)
- Flanschverbinderanordnung zum Verbinden von Verkleidungsteilen eines Fahrzeugs, die jeweils einen länglichen Hohlraum aufweisen, umfassend: einen ersten Steckabschnitt, der ein an einem Ende des ersten Verkleidungsabschnitts befestigtes Ende aufweist, und einen zweiten Aufnahmeverbindungsabschnitt, der an einem an dem ersten Verkleidungsteil zu befestigenden Ende des zweiten Verkleidungsteils befestigt ist, wobei der erste Steckabschnitt einen Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Querschnitt aufweist und der zweite Aufnahmeabschnitt einen zweiten Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Hohlraum aufweist, wobei der erste Steckverbindungsabschnitt und der zweite Aufnahmeverbindungsabschnitt zum genauen gegenseitigen Eingriff und Festhalten des zu befestigenden Verkleidungsabschnitts passen, wobei der hervorstehende T-förmige Abschnitt Einstellungsflächen aufweist und zum Halten und Feineinstellen durch Positionieren nach oben/nach unten, nach innen/nach außen oder durch Verdrehen zum Bereitstellen einer Ausrichtungsanpassung für die Verkleidungsteile in der Lage ist.
- Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 2 , wobei der Verbindungsabschnitt mit T-förmigem Querschnitt mindestens einen rampenförmigen Abschnitt zur Unterstützung der Positionierung während der Montage aufweist. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 1 , wobei der T-förmige Querschnitt einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel, der an dem ersten Schenkel entlang seiner Länge versetzt befestigt ist, aufweist. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 1 , wobei die Einstellungsflächen mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden, erhabenen Rippenabschnitt aufweisen. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 4 , wobei mehrere der sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen zur Einstellung der Teile während der Fixierung vorgesehen sind. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 5 , wobei mindestens eine der mehreren Rippen auf einer ersten abgeflachten Seite des ersten Schenkels positioniert ist und mindestens eine Rippe auf einer zweiten abgeflachten Seite des ersten Schenkels, die dem zweiten Schenkel zugekehrt ist, positioniert ist. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 6 , wobei die Rippen an lateralen Enden des ersten Schenkels positioniert sind. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 1 , wobei der T-förmige Vorsprung aus einem Polymermaterial hergestellt ist, das bei der Einstellung der Verbindung zwischen den Teilen seine Form beibehält. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 7 , wobei der T-förmige Vorsprung aus einem Polymermaterial hergestellt ist, das bei der Einstellung der Verbindung zwischen den Teilen seine Form beibehält. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 1 , wobei mindestens der erste Steckabschnitt integral in dem Ende des ersten Verkleidungsteils geformt ist. - Flanschverbinder nach
Anspruch 1 , wobei mindestens der zweite Aufnahmeverbindungsabschnitt mit der zweiten Verkleidungsleiste integral geformt ist. - Flanschverbinder nach
Anspruch 4 , wobei der zweite Schenkel mindestens einen sich lateral erstreckenden Einstellungsflansch aufweist. - Flanschverbinder nach
Anspruch 12 , wobei mehrere sich lateral erstreckende Einstellungsflansche vorgesehen sind. - Flanschverbinder nach
Anspruch 13 , wobei sich die sich lateral erstreckenden Einstellungsflansche in einem Winkel von 90 Grad von dem ersten Flansch befinden. - Flanschverbinder nach
Anspruch 12 , wobei sich die sich lateral erstreckenden Einstellungsflansche an jeder Seite des zweiten Schenkels nach außen erstrecken. - Flanschverbinderanordnung zum Verbinden von Verkleidungsteilen eines Fahrzeugs, die jeweils einen länglichen Hohlraum aufweisen, umfassend: einen ersten Steckabschnitt, der ein an einem Ende des ersten Verkleidungsabschnitts befestigtes Ende aufweist, und einen zweiten Aufnahmeverbindungsabschnitt, der an einem an dem ersten Verkleidungsteil zu befestigenden Ende des zweiten Verkleidungsteils befestigt ist, wobei der erste Steckabschnitt einen Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Querschnitt aufweist und der zweite Aufnahmeabschnitt einen zweiten Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Hohlraum aufweist, wobei der erste Steckverbindungsabschnitt und der zweite Aufnahmeverbindungsabschnitt zum genauen gegenseitigen Eingriff und Festhalten des zu befestigenden Verkleidungsabschnitts passen, wobei der hervorstehende T-förmige Abschnitt Einstellungsflächen aufweist und zum Halten und Feineinstellen durch Positionieren nach oben/nach unten, nach innen/nach außen oder durch Verdrehen zum Bereitstellen einer Ausrichtungsanpassung für die Verkleidungsteile in der Lage ist, wobei der T-förmige Querschnitt einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel, der an dem ersten Schenkel entlang seiner Länge versetzt befestigt ist, aufweist, wobei die Einstellungsflächen mindestens einen sich in Längsrichtung erstreckenden, erhabenen Rippenabschnitt aufweisen und der zweite Schenkel mindestens einen sich lateral erstreckenden Einstellungsflansch aufweist.
- Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 16 , wobei der Verbindungsabschnitt mit T-förmigem Querschnitt mindestens einen rampenförmigen Abschnitt zur Unterstützung der Positionierung während der Montage aufweist. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 16 , wobei sich die sich lateral erstreckenden Einstellungsflansche an jeder Seite des zweiten Schenkels nach außen erstrecken. - Flanschverbinderanordnung nach
Anspruch 18 , wobei mehrere der sich in Längsrichtung erstreckenden Einstellungsflansche auf jeder Seite des zweiten Schenkels vorgesehen sind. - Verfahren zum Bereitstellen einer Montageeinstellung eines Flanschverbindersitzes, das die folgenden Schritte umfasst: a. Bereitstellen einer Form zur Herstellung eines T-Flanschverbinders, der einen ersten Steckabschnitt mit einem Ende, das an einem Ende eines ersten Verkleidungsabschnitts befestigt ist, und einen zweiten Aufnahmeverbindungsabschnitt, der an einem an dem ersten Verkleidungsteil zu befestigenden Ende eines zweiten Verzierungsteils befestigt ist, aufweist, wobei der erste Steckabschnitt einen Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Querschnitt aufweist und der zweite Aufnahmeabschnitt einen zweiten Verbindungsabschnitt mit einem T-förmigen Hohlraum aufweist, wobei der erste Steckabschnitt und der zweite Aufnahmeverbindungsabschnitt zum genauen gegenseitigen Eingriff und Festhalten des zu befestigenden Verkleidungsabschnitts passen, wobei der Steckabschnitt Einstellungsflanschflächen aufweist, die zum Halten und Feineinstellen durch Positionieren nach oben/nach unten, nach innen/nach außen oder durch Verdrehen in einer Endmontage in der Lage sind; und b. Anordnen des T-Bajonetts in dem Aufnahmeverbindungsflansch und Korrigieren jeglicher erforderlicher Aufwärts-/Abwärts-, Einwärts-/Auswärts- oder Verdrehungsanordnungsprobleme durch Anpassen der Höhe der Einstellungsflanschflächen in der Form und Umformen eines oder mehrerer der Steckabschnittverbinder zum Bereitstellen eines Präzisionsitzes für eine eingestellte Endverbindung.
- Verfahren nach
Anspruch 20 , wobei die Einstellungsflanschflächen ferner mindestens einen länglichen Flansch umfassen, der sich von der Fläche des Steckabschnitts nach außen erstreckt. - Verfahren nach
Anspruch 21 , ferner umfassend: einen Steckabschnitt mit einem ersten Schenkel und einem sich in einem Winkel von im Wesentlichen 90 Grad von dem ersten Schenkel erstreckenden zweiten Schenkel, wobei ein länglicher Flansch vorgesehen ist, der sich um 90 Grad von beiden Seiten des ersten Schenkels in einer Längsrichtung erstreckt, und mindestens ein sich lateral erstreckender Flansch auf beiden Seiten des zweiten Schenkels vorgesehen ist. - Verfahren nach
Anspruch 22 , wobei mindestens ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender länglicher Flansche auf beiden Seiten des ersten Schenkels auf jeder Seite des ersten Schenkels, auf jeder Seite einer Stelle, an der der zweite Schenkel mit dem ersten Schenkel verbunden ist, vorgesehen ist. - Verfahren nach
Anspruch 23 , wobei die Höhe der Flansche zur Feineinstellung und zum Anpassen des Sitzes angepasst wird.
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