DE112020007734T5 - Begrenzer für eine Doppelkupplung, Doppelkupplung und Vormontageverfahren davon, Montageverfahren eines Getriebes - Google Patents

Begrenzer für eine Doppelkupplung, Doppelkupplung und Vormontageverfahren davon, Montageverfahren eines Getriebes Download PDF

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Abstract

Begrenzer für eine Doppelkupplung, der einen zylindrischen Körperabschnitt (41) und mehrere erste Eingriffsabschnitte umfasst, wobei die ersten Eingriffsabschnitte an Innennaben (11, 21) zweier Kupplungsbaugruppen (1, 2) der Doppelkupplung gegenüberliegenden Teilen des Körperabschnitts (41) angeordnet sind und mit zweiten Eingriffsabschnitten der Innennaben (11, 21) zusammenpassend in Eingriff bringbar sind, sodass die Innennaben der zwei Kupplungsbaugruppen (1, 2) und der Begrenzer (4) koaxial zumindest in Umfangsrichtung und radialer Richtung (R) der Doppelkupplung relativ zueinander fixiert sind. Auch werden eine Doppelkupplung, die den Begrenzer umfasst, ein Vormontageverfahren davon und ein Montageverfahren eines Getriebes, das die Doppelkupplung umfasst, bereitgestellt. Unter Verwendung vom Begrenzer wird verhindert, dass in der vormontierten Doppelkupplung die Keile der beiden Innennaben zueinander versetzt sind und die Innennaben und die Verbindungshülse nicht koaxial sind. Damit wird das Problem beseitigt, dass diese ungünstigen Bedingungen dazu führen, dass die Doppelkupplung nicht reibungslos auf der Welle des Getriebes installiert werden kann, sodass der Installationsvorgang der Doppelkupplung erleichtert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet einer Kupplung für ein Fahrzeug, insbesondere auf einen Begrenzer für eine Doppelkupplung, eine Doppelkupplung, die den Begrenzer umfasst, ein Vormontageverfahren davon und ein Montageverfahren eines Getriebes, das die Doppelkupplung umfasst.
  • Eine Doppelkupplung umfasst zwei Kupplungsbaugruppen und einen zentrischen Nehmerzylinder. Insbesondere umfasst jede Kupplungsbaugruppe eine fest auf einer Welle (wie etwa einer Eingangswelle) des Getriebes installierte Innennabe, eine auf einer radialen Außenseite der Innennabe angeordnete Außennabe und eine zwischen der Innennabe und der Außennabe angeordnete Kupplungseinheit. Die Innennabe ist mit Keilen zur drehfesten Kopplung mit der Welle des Getriebes ausgebildet. Die Kupplungseinheit umfasst in axialer Richtung der Kupplungsbaugruppe abwechselnd angeordnete Reibscheiben und Druckplatten, wobei eine von den Reibscheiben und den Druckplatten drehfest (d. h. nicht relativ drehbar) an der Innennabe installiert ist und die andere drehfest an der Außennabe installiert ist. Der zentrische Nehmerzylinder umfasst ein Gehäuse, einen an dem Gehäuse installierten Kolben, ein Lager und eine Vorspannfeder. Beim Einbau der Doppelkupplung auf die Welle des Getriebes ist der zentrische Nehmerzylinder in axialer Richtung der Doppelkupplung zwischen die beiden Kupplungsbaugruppen eingebaut und übt die Vorspannfeder über den Kolben und das Lager eine Vorspannfederkraft auf die beiden beidseitig angeordneten Kupplungsbaugruppen aus.
  • Bevor die Doppelkupplung auf der Welle des Getriebes installiert wird, könnten sich zwei Innennaben jedoch relativ zueinander drehen, sodass die Keile der zwei Innennaben zueinander versetzt sein könnten. Dies behindert eine reibungslose Installation der Doppelkupplung auf der Welle des Getriebes.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik gemacht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Begrenzer für eine Doppelkupplung, eine Doppelkupplung, die den Begrenzer umfasst, und ein Vormontageverfahren davon bereitzustellen, wobei der Begrenzer verhindern kann, dass in der vormontierten Doppelkupplung die Keile der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen zueinander versetzt sind und die Innennaben und die Verbindungshülse nicht koaxial sind. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Montageverfahren eines Getriebes bereitzustellen, das die oben erwähnte Doppelkupplung umfasst, wobei das Montageverfahren unter Verwendung vom Begrenzer verhindert, dass in der vormontierten Doppelkupplung die Keile der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen zueinander versetzt sind und die Innennaben und die Verbindungshülse nicht koaxial sind. Damit wird das Problem beseitigt, dass diese ungünstigen Bedingungen dazu führen, dass die Doppelkupplung nicht reibungslos auf der Welle des Getriebes installiert werden kann.
  • Um die obigen Aufgaben der Erfindung zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Begrenzer für eine Doppelkupplung wie folgt bereit, wobei der Begrenzer umfasst:
    • einen Körperabschnitt, wobei der Körperabschnitt zylindrisch ausgebildet ist; und mehrere erste Eingriffsabschnitte, wobei die mehreren ersten Eingriffsabschnitte an Innennaben zweier Kupplungsbaugruppen der Doppelkupplung gegenüberliegenden Teilen des Körperabschnitts angeordnet sind und mit zweiten Eingriffsabschnitten der Innennaben zusammenpassend in Eingriff bringbar sind, sodass die Innennaben der zwei Kupplungsbaugruppen und der Begrenzer koaxial zumindest in Umfangsrichtung und radialer Richtung der Doppelkupplung relativ zueinander fixiert sind.
  • Bevorzugt sind auf jeder axialen Seite des Körperabschnitts die ersten Eingriffsabschnitte axial verlaufend angeordnet und gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung des Körperabschnitts verteilt.
  • Bevorzugter ist der erste Eingriffsabschnitt ein Vorsprung, der von einer axialen Endfläche des Körperabschnitts vorsteht, wobei auf jeder axialen Seite des Körperabschnitts mindestens zwei Vorsprünge vorgesehen sind; und/oder der erste Eingriffsabschnitt ist eine Ausnehmung, die von einer axialen Endfläche des Körperabschnitts vertieft ist, wobei auf jeder axialen Seite des Körperabschnitts mindestens zwei Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Noch bevorzugter sind die Außenumfangsfläche jedes Vorsprungs oder jeder Ausnehmung und die Außenumfangsfläche des Körperabschnitts miteinander bündig und/oder sind die Innenumfangsfläche jedes Vorsprungs oder jeder Ausnehmung und die Innenumfangsfläche des Körperabschnitts miteinander bündig.
  • Noch bevorzugter ist der Körperabschnitt mit einer Vielzahl von in radialer Richtung durchgehenden Öllöchern ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Doppelkupplung wie folgt bereit, die umfasst:
    • zwei Kupplungsbaugruppen, wobei jede der Kupplungsbaugruppen eine Innennabe, eine Außennabe und eine Kupplungseinheit zwischen der Innennabe und der Außennabe;
    • einen zentrischen Nehmerzylinder, wobei der zentrische Nehmerzylinder in axialer Richtung der Doppelkupplung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen angebracht ist und verwendet ist, um ein Einrücken oder Ausrücken der Kupplungseinheit zu steuern; und
    • einen Begrenzer für eine Doppelkupplung, der in einer der obigen technischen Lösungen beschrieben ist, wobei der Begrenzer in der axialen Richtung zwischen den Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen angeordnet und lösbar an den Innennaben installiert ist, sodass die Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen und der Begrenzer zumindest in Umfangsrichtung und radialer Richtung der Doppelkupplung relativ zueinander fixiert werden können.
  • Bevorzugt ist eine dem Begrenzer gegenüberliegende axiale Endfläche der Innennabe mit einem zweiten Eingriffsabschnitt ausgebildet, der an einen ersten Eingriffsabschnitt des Begrenzers angepasst ist, wobei der zweite Eingriffsabschnitt als eine Ausnehmung ausgebildet ist, die von der axialen Endfläche vertieft ist, oder als ein Vorsprung, der von der axialen Endfläche vorsteht.
  • Bevorzugter umfasst die Innennabe eine Innenhülse, eine Außenhülse, die auf einer radialen Außenseite der Innenhülse angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden der Innenhülse mit der Außenhülse, wobei die Innenhülse mit Keilen zum drehfesten Eingriff mit einer Welle eines Getriebes ausgebildet ist, wobei der zweite Eingriffsabschnitt an der Innenhülse ausgebildet ist.
  • Noch bevorzugter ist der zentrische Nehmerzylinder auf einer radialen Außenseite des Begrenzers angeordnet und ist der zentrische Nehmerzylinder mit einer einem Ölloch des Begrenzers gegenüberliegenden Ölleitfläche ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Vormontageverfahren einer Doppelkupplung bereit, die in einer der obigen technischen Lösungen beschrieben ist, wobei das Vormontageverfahren umfasst:
    • Installieren des zentrischen Nehmerzylinders und des Begrenzers für eine Doppelkupplung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen und Bringen der ersten Eingriffsabschnitte des Begrenzers für eine Doppelkupplung in Eingriff mit den zweiten Eingriffsabschnitten der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen, wobei der Begrenzer für eine Doppelkupplung, der zentrische Nehmerzylinder und die beiden Kupplungsbaugruppen koaxial eine vormontierte Doppelkupplung bilden, wobei in der vormontierten Doppelkupplung der Begrenzer für eine Doppelkupplung und die Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen relativ zueinander fixiert sind und die Keile der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen miteinander fluchten.
  • Bevorzugt umfasst das Vormontageverfahren auch:
    • Installieren einer Vielzahl von Befestigungselementen an den Außennaben der beiden Kupplungsbaugruppen derart, dass die Außennaben der beiden Kupplungsbaugruppen zumindest in axialer Richtung und Umfangsrichtung relativ zueinander fixiert sind.
  • Bevorzugter umfasst das Befestigungselement einen Hauptkörper und eine Vielzahl von Befestigungszapfen, die von dem Hauptkörper hervorstehen, wobei die Befestigungszapfen desselben Befestigungselements jeweils in Bohrungen der Außennaben der beiden Kupplungsbaugruppen hineinragen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Montageverfahren eines Getriebes bereit, das eine Doppelkupplung umfasst, die in einer der obigen technischen Lösungen beschrieben ist, wobei das Montageverfahren umfasst:
    • Installieren des zentrischen Nehmerzylinders und des Begrenzers für eine Doppelkupplung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen und Bringen der ersten Eingriffsabschnitte des Begrenzers für eine Doppelkupplung in Eingriff mit den zweiten Eingriffsabschnitten der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen, wobei der Begrenzer für eine Doppelkupplung, der zentrische Nehmerzylinder und die beiden Kupplungsbaugruppen koaxial eine vormontierte Doppelkupplung bilden, wobei in der vormontierten Doppelkupplung der Begrenzer für eine Doppelkupplung und die Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen relativ zueinander fixiert sind und die Keile der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen miteinander fluchten; und Installieren eines Transmissionsmechanismus mit der vormontierten Doppelkupplung so auf einer Welle des Getriebes, dass die Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen und der Begrenzer auf die Welle aufgesetzt sind.
  • Bevorzugt ist die vormontierte Doppelkupplung eine nach dem in einer der obigen technischen Lösungen beschriebenen Vormontageverfahren vormontierte Doppelkupplung.
  • Bevorzugter umfasst das Montageverfahren auch:
    • Demontieren der Befestigungselemente von den Außennaben der beiden Kupplungsbaugruppen nach dem Installieren der vormontierten Doppelkupplung auf der Welle des Getriebes.
  • Durch Anwendung der oben erwähnten technischen Lösungen stellt die vorliegende Erfindung einen Begrenzer für eine Doppelkupplung, eine Doppelkupplung, die den Begrenzer umfasst, und ein Vormontageverfahren davon bereit. Bei der Doppelkupplung ermöglicht der zylindrische Begrenzer, dass die Innennabe der Doppelkupplung zumindest in radialer Richtung und Umfangsrichtung der Doppelkupplung relativ zu dem Begrenzer fixiert ist, wodurch verhindert wird, dass in der vormontierten Doppelkupplung die Keile der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen zueinander versetzt sind und die Innennaben und die Verbindungshülse nicht koaxial sind. Auf diese Weise wird bei dem Montageverfahren des Getriebes, das die oben erwähnte Doppelkupplung umfasst, unter Verwendung vom Begrenzer verhindert, dass in der vormontierten Doppelkupplung die Keile der Innennaben der beiden Kupplungsbaugruppen zueinander versetzt sind und die Innennaben und die Verbindungshülse nicht koaxial sind. Damit wird das Problem beseitigt, dass diese ungünstigen Bedingungen dazu führen, dass die Doppelkupplung nicht reibungslos auf der Welle des Getriebes installiert werden kann, sodass der Installationsvorgang der Doppelkupplung erleichtert wird.
    • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Doppelkupplung in einem vormontierten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2a zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Innennabe der Doppelkupplung in 1; 2b zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Innennabe der Doppelkupplung in 1; 2c zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Begrenzers der Doppelkupplung in 1;
    • 2d zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Befestigungselements der Doppelkupplung in 1.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es versteht sich, dass diese spezifischen Beschreibungen nur verwendet werden, um einem Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung zu implementieren ist, aber nicht dazu gedacht sind, alle Möglichkeiten der vorliegenden Erfindung zu erschöpfen oder den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken.
  • Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich in der vorliegenden Erfindung „axiale Richtung“, „radiale Richtung“ und „Umfangsrichtung“ jeweils auf die axiale Richtung, radiale Richtung und Umfangsrichtung der Doppelkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung; „eine axiale Seite“ bezieht sich auf die linke Seite in 1 und „die andere axiale Seite“ bezieht sich auf die rechte Seite in 1. Außerdem bezieht sich „Vormontieren“ oder „vormontierter Zustand“ auf den Zustand, in dem die Komponenten der Doppelkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wurden und integral an der Welle des Getriebes montiert werden können.
  • (Aufbau einer Doppelkupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung)
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Doppelkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Kupplungsbaugruppen (eine erste Kupplungsbaugruppe 1 und eine zweite Kupplungsbaugruppe 2), einen zentrischen Nehmerzylinder 3, einen Begrenzer 4 und eine Vielzahl von Befestigungselementen 5.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform die erste Kupplungsbaugruppe 1 auf einer axialen Seite (der linken Seite in 1) des zentrischen Nehmerzylinders 3 angeordnet und umfasst eine erste Innennabe 11, eine erste Außennabe 12 und eine erste Kupplungseinheit 13 zwischen der ersten Innennabe 11 und der ersten Außennabe 12, die zusammengebaut sind.
  • Wie in 2a gezeigt, umfasst die erste Innennabe 11 eine erste Innenhülse 111, eine erste Außenhülse 112 und einen ersten Verbindungsabschnitt 113 zwischen der ersten Innenhülse 111 und der ersten Außenhülse 112, die einteilig ausgebildet sind. Sowohl die erste Innenhülse 111 als auch eine zweite Außenhülse 212 sind in einer kreiszylindrischen Form ausgebildet und die erste Außenhülse 112 ist auf einer radialen Außenseite der ersten Innenhülse 111 angeordnet. Der erste Verbindungsabschnitt 113 ist in einer Kreisringform ausgebildet und ist verwendet, um die erste Innenhülse 111 mit der ersten Außenhülse 112 zu verbinden. Ein Innenumfang der ersten Innenhülse 111 ist mit Keilen zum drehfesten Eingriff mit beispielsweise einer Welle eines Getriebes ausgebildet. Um die erste Innennabe 11 und den Begrenzer 4 relativ zueinander fixiert in Umfangsrichtung und radialer Richtung R miteinander zu verbinden, ist weiterhin eine axiale Endfläche der ersten Innennabe 11 auf einer dem Begrenzer 4 zugewandten Seite mit zwei vertieften ersten Ausnehmungen 111 c ausgebildet, wobei sich jede erste Ausnehmung 111 c auch radial nach außen zu einer Außenumfangsfläche der ersten Innennabe 11 erstreckt, sodass die erste Ausnehmung 111c an der Außenumfangsfläche der ersten Innennabe 11 offen ist. Die beiden ersten Ausnehmungen 111 c sind mit einem Kreiswinkel von 180 Grad voneinander beabstandet an der ersten Innennabe 11 angeordnet.
  • Die erste Außennabe 12 umgibt die erste Innennabe 11 halb von der radialen Außenseite und der axialen Seite. Der Außenumfang der ersten Außennabe 12 kann mit einer Vielzahl von Schmieröllöchern für den Eintritt/Austritt von Schmieröl in die/aus der ersten Kupplungseinheit 13 der ersten Kupplungsbaugruppe 1 ausgebildet sein, wobei die Vielzahl von Schmieröllöchern entlang der Umfangsrichtung der Doppelkupplung angeordnet ist. In dieser Ausführungsform dient ein Teil der Schmieröllöcher als Löcher, die mit Befestigungszapfen des Befestigungselements 5 zusammenwirken.
  • Die erste Kupplungseinheit 13 umfasst Reibscheiben und Druckplatten, die abwechselnd in axialer Richtung A an gegenüberliegenden Teilen der ersten Innennabe 11 und der ersten Außennabe 12 angeordnet sind. Wenn die Reibscheibe und die Druckplatte unter einer vom zentrischen Nehmerzylinder 3 ausgeübten Kraft in Eingriff gebracht sind, wird die erste Kupplungseinheit 13 eingerückt; wenn die Reibscheibe und die Druckplatte voneinander getrennt sind, nachdem die vom zentrischen Nehmerzylinder 3 ausgeübte Kraft zurückgezogen wurde, wird die erste Kupplungseinheit 13 ausgerückt.
  • In dieser Ausführungsform ist die zweite Kupplungsbaugruppe 2 auf der anderen axialen Seite (der rechten Seite in 1) des zentrischen Nehmerzylinders 3 angeordnet. Ähnlich dem Aufbau der ersten Kupplungsbaugruppe 1 umfasst die zweite Kupplungsbaugruppe 2 eine zweite Innennabe 21, eine zweite Außennabe 22 und eine zweite Kupplungseinheit 23 zwischen der zweiten Innennabe 21 und der zweiten Außennabe 22, die zusammengebaut sind.
  • Wie in 2b gezeigt, umfasst die zweite Innennabe 21 ähnlich dem Aufbau der ersten Innennabe 11 eine zweite Innenhülse 211, eine zweite Außenhülse 212 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 213 zwischen der zweiten Innenhülse 211 und der zweiten Außenhülse 212, die einteilig ausgebildet sind. Sowohl die zweite Innenhülse 211 als auch die zweite Außenhülse 212 sind in einer kreiszylindrischen Form ausgebildet und die zweite Außenhülse 212 ist auf einer radialen Außenseite der zweiten Innenhülse 211 angeordnet. Der zweite Verbindungsabschnitt 213 ist in einer Kreisringform ausgebildet und ist verwendet, um die zweite Innenhülse 211 mit der zweiten Außenhülse 212 zu verbinden. Der Innenumfang der zweiten Innenhülse 211 ist mit Keilen zum drehfesten Eingriff mit beispielsweise der Welle des Getriebes ausgebildet. Um die zweite Innennabe 21 und den Begrenzer 4 relativ zueinander fixiert in Umfangsrichtung und radialer Richtung R miteinander zu verbinden, ist weiterhin eine Endfläche der zweiten Innennabe 21 auf einer dem Begrenzer 4 zugewandten axialen Seite mit zwei vertieften zweiten Ausnehmungen 211c ausgebildet, wobei sich jede zweite Ausnehmung 211c auch radial nach außen zu einer Außenumfangsfläche der zweiten Innennabe 21 erstreckt, sodass die zweite Ausnehmung 211c an der Außenumfangsfläche der zweiten Innennabe 21 offen ist. Die beiden zweiten Ausnehmungen 211 c sind mit einem Kreiswinkel von 180 Grad voneinander beabstandet an der zweiten Innennabe 21 angeordnet.
  • Die zweite Außennabe 22 umgibt die zweite Innennabe 21 halb von der radialen Außenseite und der anderen axialen Seite. Der Außenumfang der zweiten Außennabe 22 kann mit einer Vielzahl von Schmieröllöchern für den Eintritt/Austritt von Schmieröl in die/aus der Kupplungseinheit der Kupplungsbaugruppe ausgebildet sein, wobei die Vielzahl von Schmieröllöchern entlang der Umfangsrichtung der Doppelkupplung angeordnet ist. In dieser Ausführungsform dient ein Teil der Schmieröllöcher als Löcher, die mit Befestigungszapfen des Befestigungselements 5 zusammenwirken.
  • Die zweite Kupplungseinheit 23 umfasst Reibscheiben und Druckplatten, die abwechselnd in axialer Richtung A an gegenüberliegenden Teilen der zweiten Innennabe 21 und der zweiten Außennabe 22 angeordnet sind. Wenn die Reibscheibe und die Druckplatte unter einer vom zentrischen Nehmerzylinder 3 ausgeübten Kraft in Eingriff gebracht sind, wird die zweite Kupplungseinheit 23 eingerückt; wenn die Reibscheibe und die Druckplatte voneinander getrennt sind, nachdem die vom zentrischen Nehmerzylinder 3 ausgeübte Kraft zurückgezogen wurde, wird die zweite Kupplungseinheit 23 ausgerückt.
  • In dieser Ausführungsform befindet sich bei der Doppelkupplung im vormontierten Zustand der zentrische Nehmerzylinder 3 in axialer Richtung A zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2. Der zentrische Nehmerzylinder 3 umfasst ein Gehäuse 31, einen Kolben 32, der in einer vom Gehäuse 31 ausgebildeten Montageaussparung installiert ist, ein Lager 33 und eine Vorspannfeder 34. Auf diese Weise übt die Vorspannfeder 34 über den Kolben 32 und das Lager 33 eine Federkraft auf die beiden beidseitig angeordneten Kupplungsbaugruppen 1, 2 aus.
  • Wie in 2c gezeigt, umfasst in dieser Ausführungsform der Begrenzer 4 einen Körperabschnitt 41 und vier Vorsprünge 42, die einteilig ausgebildet sind. Der Körperabschnitt 41 ist in einer kreiszylindrischen Form ausgebildet und die Welle des Getriebes führt durch eine zentrale Durchgangsbohrung dieses Körperabschnitts 41. Die Außenumfangsfläche jedes Vorsprungs 42 ist bündig mit der Außenumfangsfläche des Körperabschnitts 41, zwei Vorsprünge 42 sind an einer Endfläche des Körperabschnitts 41 auf einer der ersten Innennabe 11 gegenüberliegenden axialen Seite angeordnet und stehen in axialer Richtung vor, und die anderen zwei Vorsprünge 42 sind an einer Endfläche des Körperabschnitts 41 auf einer der zweiten Innennabe 21 gegenüberliegenden anderen axialen Seite angeordnet und stehen in axialer Richtung vor. An der Endfläche des Körperabschnitts 41 auf der axialen Seite sind zwei Vorsprünge 42 mit einem Kreiswinkel von 180 Grad voneinander beabstandet angeordnet, wobei die Position und die Form jedes Vorsprungs 42 auf die Position und die Form der ersten Ausnehmung 111c der ersten Innennabe 11 so abgestimmt sind, dass die zwei Vorsprünge 42 mit den ersten Ausnehmungen 111c der ersten Innennabe 11 zusammenpassend in Eingriff bringbar sind, sodass die erste Innennabe 11 und der Begrenzer 4 koaxial in Umfangsrichtung und radialer Richtung R relativ zueinander fixiert sind; an der Endfläche des Körperabschnitts 41 auf der anderen axialen Seite sind zwei Vorsprünge 42 mit einem Kreiswinkel von 180 Grad voneinander beabstandet angeordnet, wobei die Position und die Form jedes Vorsprungs 42 auf die Position und die Form der zweiten Ausnehmung 211c der zweiten Innennabe 21 so abgestimmt sind, dass die zwei Vorsprünge 42 mit den zweiten Ausnehmungen 211c der zweiten Innennabe 21 zusammenpassend in Eingriff bringbar sind, sodass die zweite Innennabe 21 und der Begrenzer 4 koaxial in Umfangsrichtung und radialer Richtung R relativ zueinander fixiert sind. Durch die oben beschriebene Fixierung des Begrenzers 4 relativ zu der ersten Innennabe 11 und der zweiten Innennabe 21 können die Keile der ersten Innennabe 11 und die Keile der zweiten Innennabe 21 auch miteinander fluchten, damit die Keile der ersten Innennabe 11 und die zweite Innennabe 21 einfach an mit entsprechenden Keilen ausgebildeten Teilen der Welle des Getriebes angebracht werden können.
  • Ferner ist ein in axialer Richtung A mittlerer Teil des Körperabschnitts 41 mit zwei in radialer Richtung R durchgehenden Öllöchern 41h ausgebildet, sodass Schmieröl von der Welle des Getriebes durch die zwei Öllöcher 41h fließen kann. Ferner erreicht das durch die Öllöcher 41h fließende Schmieröl unter der Wirkung der Zentrifugalkraft die Ölleitfläche 31s des Gehäuses 31 des zentrischen Nehmerzylinders 3, wobei sich die Ölleitfläche 31s schräg zu der radialen Außenseite erstreckt, während sie sich von einer den Öllöchern 41h gegenüberliegenden Stelle des Gehäuses 31 des zentrischen Nehmerzylinders 3 zu beiden axialen Seiten erstreckt, sodass das Schmieröl durch die Ölleitfläche 31s jeweils zu der ersten Kupplungseinheit 13 und der zweiten Kupplungseinheit 23 geleitet werden kann.
  • In dieser Ausführungsform sind mehrere Befestigungselemente 5 gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt. Wie in 2d gezeigt, umfasst jedes Befestigungselement 5 einen Hauptkörper 51 und mehrere Befestigungszapfen 52. Der Hauptkörper 51 ist ferner mit einem Halteabschnitt 53 in Form eines Lochs ausgebildet, um das Befestigungselement 5 zu halten, wenn das Befestigungselement 5 montiert und demontiert wird. Zwei Reihen von Befestigungszapfen 52 sind an dem Hauptkörper 51 fixiert und sind jeweils in die Löcher der Außennaben 12, 22 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 eingesetzt und der Hauptkörper 51 jedes Befestigungselements 5 liegt eng an der Außenkontur der entsprechenden Stelle der Doppelkupplung an, sodass mehrere Befestigungselemente 5 lösbar an den beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 der Doppelkupplung montiert sind, wodurch die beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 der Doppelkupplung und der zentrische Nehmerzylinder 3 zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 in axialer Richtung A und Umfangsrichtung der Doppelkupplung relativ zueinander fixiert sind. Das Befestigungselement 5 ermöglicht bei einer axialen Fixierung der Außennaben 12, 22 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 relativ zueinander, dass die beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 jeweils eine entsprechende axiale Vorspannkraft auf die Vorspannfeder 34 im zentrischen Nehmerzylinder 3 ausüben, sodass die beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 und der zentrische Nehmerzylinder 3 vorgespannt mit einer bestimmten Axialkraft zusammengebaut werden können, wodurch die axiale Abmessung der vorgespannten Doppelkupplung festgelegt sein kann, was den späteren Einbau, die Kalibrierung und die Abstimmung der vorgespannten Doppelkupplung im Getriebe erleichtert. Das Befestigungselement 5 wirkt mit dem Begrenzer 4 zusammen, um sicherzustellen, dass die Doppelkupplung in einem vormontierten Zustand gehalten wird.
  • (Vormontageverfahren einer Doppelkupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Montageverfahren eines Getriebes gemäß der vorliegenden Erfindung, das die Doppelkupplung umfasst)
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Vormontageverfahren einer Doppelkupplung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ein Montageverfahren eines Getriebes bereit, das die oben erwähnte Doppelkupplung umfasst. Das Vormontageverfahren umfasst die folgenden Schritte.
  • Der zentrische Nehmerzylinder 3 und der Begrenzer 4 für eine Doppelkupplung werden zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 installiert und die Vorsprünge 42 des Begrenzers 4 für eine Doppelkupplung werden in Eingriff mit den Ausnehmungen 111c, 211c der Innennaben 11, 21 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 gebracht, sodass der Begrenzer 4 für eine Doppelkupplung, der zentrische Nehmerzylinder 3 und die Innennaben 11, 12 koaxial vormontierte Doppelkupplungsbaugruppen bilden, wobei in der vormontierten Doppelkupplung der Begrenzer 4 für eine Doppelkupplung und die Innennaben 11, 21 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 relativ zueinander fixiert sind und die Keile der Innennaben 11, 21 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 miteinander fluchten. Weiterhin wird eine Vielzahl von Befestigungselementen 5 derart an den Außennaben 12, 22 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 installiert, dass die Außennaben 12, 22 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 in axialer Richtung A und Umfangsrichtung relativ zueinander fixiert sind. Dadurch wird sichergestellt, dass die gesamte Doppelkupplung in einem vormontierten Zustand gehalten wird.
  • Nachdem die Doppelkupplung in dem vormontierten Zustand basierend auf dem oben erwähnten Vormontageverfahren der Doppelkupplung erhalten wurde, umfasst das Montageverfahren des Getriebes gemäß der vorliegenden Erfindung, das die Doppelkupplung umfasst, ferner den folgenden Schritt: Installieren eines Transmissionsmechanismus mit der Doppelkupplung in dem vormontierten Zustand so auf der Welle des Getriebes, dass die Innennaben 11, 21 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 und der Begrenzer 4 auf die Welle des Getriebes aufgesetzt sind. Dabei kämmen die Keile der Innennaben 11, 21 mit entsprechenden Keilen der Welle des Getriebes, sodass die Innennaben 11, 21 drehfest mit der Welle des Getriebes gekoppelt sind.
  • Auf diese Weise ist es unter Verwendung des oben erwähnten Montageverfahrens möglich, die Schwierigkeiten zu vermeiden, die durch die im Stand der Technik erwähnten Probleme bei der Montage der Doppelkupplung auf der Welle des Getriebes verursacht werden, wodurch die Montage leicht und einfach wird.
  • Es versteht sich, dass die oben erwähnten Ausführungsformen nur beispielhaft sind und die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen. Der Fachmann kann verschiedene Modifikationen und Änderungen an den obigen Ausführungsformen gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung vornehmen, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Zusätzlich wird die folgende ergänzende Erläuterung gegeben.
    1. (i) Obwohl in den vorstehenden spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, dass der Begrenzer 4 die Vorsprünge 42 (als erste Eingriffsabschnitte des Begrenzers) bildet und die zwei Innennaben 11, 21 die Ausnehmungen 111c, 211c (als zweite Eingriffsabschnitte der Innennaben) bilden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist auch eine Alternative denkbar, bei der der Begrenzer 4 die Ausnehmungen als erste Eingriffsabschnitte bildet und die beiden Innennaben 11, 21 die Vorsprünge als zweite Eingriffsabschnitte bilden können.
  • Außerdem umfassen die Beispiele von den oben erwähnten Vorsprüngen 42 Zapfen, Haken, Blöcke, Streifen usw., sind aber nicht darauf beschränkt, und die oben erwähnten Ausnehmungen 111c, 211c können in jeder gewünschten Form ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus ist die Anzahl der Vorsprünge 42 und der Ausnehmungen 111c, 211c nicht auf die in den vorstehenden spezifischen Ausführungsformen beschriebene Anzahl beschränkt, sondern es kann je nach Bedarf eine beliebige Anzahl der Vorsprünge 42 und der Ausnehmungen 111c, 211c bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt sind auf jeder axialen Seite des Körperabschnitts 41 die Vorsprünge 42 oder die Ausnehmungen 111c, 211c gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung des Körperabschnitts 41 verteilt.
  • Es versteht sich, dass die Ausnehmungen 111c, 211c in der vorliegenden Anmeldung nicht darauf beschränkt sind, sich an den Außenumfangsflächen der Innenhülsen 111, 211 zu öffnen, sondern sich an den Innenumfangsflächen der Innenhülsen 111, 211 öffnen können. Hierbei können die Vorsprünge 42 an dem Innenumfang des Körperabschnitts 41 ausgebildet werden.
  • Außerdem können die Ausnehmungen 111c, 211c auch als Ausnehmungen (d. h. Sacklöcher) gezeigt werden, die von den axialen Endflächen der Innenhülsen 111, 211 nach innen vertieft sind. Dabei sind die Ausnehmungen 111c, 211c an den Außenumfangsflächen und den Innenumfangsflächen der Innenhülsen 111, 211 nicht offen. Die Vorsprünge 42 können an einer radial zentralen Position des Körperabschnitts 41 ausgebildet sein.
    • (ii) Obwohl es in den obigen spezifischen Ausführungsformen nicht klar angegeben ist, kann es sich verstehen, dass, nachdem die vormontierte Doppelkupplung reibungslos auf der Welle des Getriebes installiert wurde, der Begrenzer 4 auf die Welle aufgesetzt wird, um die Innennaben 11, 21 der beiden Kupplungsbaugruppen 1, 2 axial zu begrenzen, aber das Befestigungselement 5 in der letzten Stufe des Montageverfahrens des Getriebes demontiert werden kann, sodass das demontierte Befestigungselement 5 wiederholt für eine gleichartige Doppelkupplung verwendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Kupplungsbaugruppe
    11
    erste Innennabe
    111
    erste Innenhülse
    111c
    erste Ausnehmung
    112
    erste Außenhülse
    113
    erster Verbindungsabschnitt
    12
    erste Außennabe
    13
    erste Kupplungseinheit
    2
    zweite Kupplungsbaugruppe
    21
    zweite Innennabe
    211
    zweite Innenhülse
    211c
    zweite Ausnehmung
    212
    zweite Außenhülse
    213
    zweiter Verbindungsabschnitt
    22
    zweite Außennabe
    23
    zweite Kupplungseinheit
    3
    zentrischer Nehmerzylinder
    31
    Gehäuse
    31s
    Ölleitfläche
    32
    Kolben
    33
    Lager
    34
    Vorspannfeder
    4
    Begrenzer
    41
    Körperabschnitt
    41h
    Ölloch
    42
    Vorsprung
    5
    Befestigungselement
    51
    Hauptkörper
    52
    Befestigungszapfen
    53
    Halteabschnitt
    A
    axiale Richtung
    R
    radiale Richtung

Claims (15)

  1. Begrenzer für eine Doppelkupplung, wobei der Begrenzer (4) umfasst: einen Körperabschnitt (41), wobei der Körperabschnitt (41) zylindrisch ausgebildet ist; und mehrere erste Eingriffsabschnitte, wobei die mehreren ersten Eingriffsabschnitte an Innennaben (11, 21) zweier Kupplungsbaugruppen (1, 2) der Doppelkupplung gegenüberliegenden Teilen des Körperabschnitts (41) angeordnet sind und mit zweiten Eingriffsabschnitten der Innennaben (11, 21) zusammenpassend in Eingriff bringbar sind, sodass die Innennaben der zwei Kupplungsbaugruppen (1, 2) und der Begrenzer (4) koaxial zumindest in Umfangsrichtung und radialer Richtung (R) der Doppelkupplung relativ zueinander fixiert sind.
  2. Begrenzer für eine Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder axialen Seite des Körperabschnitts (41) die ersten Eingriffsabschnitte axial verlaufend angeordnet und gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung des Körperabschnitts (41) verteilt sind.
  3. Begrenzer für eine Doppelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt ein Vorsprung (42) ist, der von einer axialen Endfläche des Körperabschnitts (41) vorsteht, wobei auf jeder axialen Seite des Körperabschnitts (41) mindestens zwei Vorsprünge (42) vorgesehen sind; und/oder der erste Eingriffsabschnitt eine Ausnehmung ist, die von einer axialen Endfläche des Körperabschnitts (41) vertieft ist, wobei auf jeder axialen Seite des Körperabschnitts (41) mindestens zwei Ausnehmungen vorgesehen sind.
  4. Begrenzer (4) für eine Doppelkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsfläche jedes Vorsprungs (42) oder jeder Ausnehmung und die Außenumfangsfläche des Körperabschnitts (41) miteinander bündig sind und/oder die Innenumfangsfläche jedes Vorsprungs (42) oder jeder Ausnehmung und die Innenumfangsfläche des Körperabschnitts (41) miteinander bündig sind.
  5. Begrenzer für eine Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperabschnitt (41) mit einer Vielzahl von in radialer Richtung (R) durchgehenden Öllöchern (41h) ausgebildet ist.
  6. Doppelkupplung, umfassend: zwei Kupplungsbaugruppen (1, 2), wobei jede der Kupplungsbaugruppen (1, 2) eine Innennabe (11, 21), eine Außennabe (12, 22) und eine Kupplungseinheit (13, 23) zwischen der Innennabe (11, 21) und der Außennaben (12, 22); einen zentrischen Nehmerzylinder (3), wobei der zentrische Nehmerzylinder (3) in axialer Richtung (A) der Doppelkupplung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) angebracht ist und verwendet ist, um ein Einrücken oder Ausrücken der Kupplungseinheit (13, 23) zu steuern; und einen Begrenzer (4) für eine Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Begrenzer (4) in der axialen Richtung (A) zwischen den Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) angeordnet und lösbar an den Innennaben (11, 21) installiert ist, sodass die Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) und der Begrenzer (4) zumindest in Umfangsrichtung und radialer Richtung (R) der Doppelkupplung relativ zueinander fixiert werden können.
  7. Doppelkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Begrenzer (4) gegenüberliegende axiale Endfläche der Innennabe (11, 21) mit einem zweiten Eingriffsabschnitt ausgebildet ist, der an den ersten Eingriffsabschnitt des Begrenzers (4) angepasst ist, wobei der zweite Eingriffsabschnitt als eine Ausnehmung (111c, 211c) ausgebildet ist, die von der axialen Endfläche vertieft ist, oder als ein Vorsprung, der von der axialen Endfläche vorsteht.
  8. Doppelkupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innennabe (11, 21) eine Innenhülse (111, 211), eine Außenhülse (112, 212), die auf einer radialen Außenseite der Innenhülse (111, 211) angeordnet ist, und einen Verbindungsabschnitt (113, 213) zum Verbinden der Innenhülse (111, 211) mit der Außenhülse (112, 212) umfasst, wobei die Innenhülse (111, 211) mit Keilen zum drehfesten Eingriff mit einer Welle eines Getriebes ausgebildet ist, wobei der zweite Eingriffsabschnitt an der Innenhülse (111, 211) ausgebildet ist.
  9. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrische Nehmerzylinder (3) auf einer radialen Außenseite des Begrenzers (4) angeordnet ist und der zentrische Nehmerzylinder (3) mit einer einem Ölloch (4h) des Begrenzers (4) gegenüberliegenden Ölleitfläche (31s) ausgebildet ist.
  10. Vormontageverfahren einer Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Vormontageverfahren umfasst: Installieren des zentrischen Nehmerzylinders (3) und des Begrenzers (4) für eine Doppelkupplung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) und Bringen der ersten Eingriffsabschnitte des Begrenzers (4) für eine Doppelkupplung in Eingriff mit zweiten Eingriffsabschnitten der Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2), wobei der Begrenzer (4) für eine Doppelkupplung, der zentrische Nehmerzylinder (3) und die beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) koaxial eine vormontierte Doppelkupplung bilden, wobei in der vormontierten Doppelkupplung der Begrenzer (4) für eine Doppelkupplung und die Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) relativ zueinander fixiert sind und die Keile der Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) miteinander fluchten.
  11. Vormontageverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vormontageverfahren auch umfasst: Installieren einer Vielzahl von Befestigungselementen (5) an den Außennaben (12, 22) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) derart, dass die Außennaben (12, 22) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) zumindest in axialer Richtung und Umfangsrichtung relativ zueinander fixiert sind.
  12. Vormontageverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) einen Hauptkörper (51) und eine Vielzahl von Befestigungszapfen (52) umfasst, die von dem Hauptkörper (51) hervorstehen, wobei die Befestigungszapfen (52) desselben Befestigungselements (5) jeweils in Bohrungen der Außennaben (12, 22) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) hineinragen.
  13. Montageverfahren eines Getriebes, das eine Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 umfasst, wobei das Montageverfahren umfasst: Installieren des zentrischen Nehmerzylinders (3) und des Begrenzers (4) für eine Doppelkupplung zwischen den beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) und Bringen der ersten Eingriffsabschnitte des Begrenzers (4) für eine Doppelkupplung in Eingriff mit zweiten Eingriffsabschnitten der Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2), wobei der Begrenzer (4) für eine Doppelkupplung, der zentrische Nehmerzylinder (3) und die beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) koaxial eine vormontierte Doppelkupplung bilden, wobei in der vormontierten Doppelkupplung der Begrenzer (4) für eine Doppelkupplung und die Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) relativ zueinander fixiert sind und die Keile der Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) miteinander fluchten; und Installieren eines Transmissionsmechanismus mit der vormontierten Doppelkupplung so auf der Welle des Getriebes, dass die Innennaben (11, 21) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) und der Begrenzer (4) auf die Welle aufgesetzt sind.
  14. Montageverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierte Doppelkupplung eine mit einem Vormontageverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12 vormontierte Doppelkupplung ist.
  15. Montageverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageverfahren auch umfasst: Demontieren der Befestigungselemente (5) von den Außennaben (12, 22) der beiden Kupplungsbaugruppen (1, 2) nach dem Installieren der vormontierten Doppelkupplung auf der Welle des Getriebes.
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