DE112020007599T5 - Spiralverdichter - Google Patents

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Tomokazu Matsui
Kohei TATSUWAKI
Yutaro IWAMOTO
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Bereitgestellt sind eine Hülle, die einen vorspringenden Abschnitt an einer Innenwandoberfläche von sich aufweist; eine feste Spirale, die eine Basisplatte und einen Spiralverzahnung aufweist, wobei die Basisplatte durch den vorspringenden Abschnitt gestützt ist, der auf einer Innenwandoberfläche der Hülle zu befestigen ist; eine umlaufende Spirale, die eine Basisplatte und einen Spiralverzahnung aufweist, wobei die umlaufende Spirale einen Vorsprung aufweist, der auf einer Oberfläche Rücken an Rücken zu einer Oberfläche ausgebildet ist, auf der der Spiralverzahnung ausgebildet ist, und dazu konfiguriert ist, eine Verdichterkammer gemeinsam mit der festen Spirale auszubilden; eine Hauptwelle, auf der ein umlaufendes Lager angeordnet ist, das dazu konfiguriert ist, den Vorsprung der umlaufenden Spirale zu stützen; und einen Rahmen, der einen Drucklager aufweist, das einen hohlen Abschnitt aufweist, in den die Hauptwelle eingefügt ist und dazu konfiguriert ist, gleitend auf einer Gleitfläche der umlaufenden Spirale gestützt zu werden, und ein Hauptlager aufweist, das dazu konfiguriert ist, die Hauptwelle zu stützen, wobei zumindest ein Teil des umlaufenden Lagers und des Hauptlagers auf einer im Wesentlichen derselben Ebene angeordnet ist, die einen Querschnitt senkrecht zu einer Mittelachse der Hauptwelle des Spiralverdichters ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Spiralverdichter.
  • Hintergrundtechnik
  • Ein Spiralverdichter weist eine umlaufende Spirale auf, die auf einem Rahmen gestützt ist, der innerhalb eines hermetischen Gehäuses (Hülle) befestigt ist. Eine feste Spirale ist der umlaufenden Spirale gegenüberliegend bereitgestellt. Ein bekanntes Verfahren zum Befestigen der festen Spirale innerhalb der Hülle ist es, eine Umfangswand des Rahmens zu bauen, der in Richtung der festen Spirale ausgestreckt ist, und eine Kante der Umfangswand an der festen Spirale mit einem Bolzen oder anderem Befestigungsmittel befestigt.
  • Patentliteratur 1 offenbart ein Verfahren zum Befestigen einer festen Spirale einer Hülle. Das Verfahren zielt darauf ab, maximale Kapazität des Verdichterkammerraums eines Spiralverdichter sicherzustellen, wobei der Zwischenraum ausgebildet durch die feste Spirale und die umlaufende Spirale. Das Verfahren definiert die Position zum Anbringen der festen Spirale durch einen vorspringenden Abschnitt, der an einer Innenwand der Hülle bereitgestellt ist und direkt das Befestigen der festen Spirale an der Innenwand der Hülle durch Schrumpfpassen oder ein anderes Verbindungsverfahren. In einem Spiralverdichter wie etwa von solch einer Struktur, ist die Umfangswand des Rahmens zum Befestigen der festen Spirale nicht notwendig, und es ist daher möglich eine Spirale mit einer größeren Größe auszulegen als in herkömmlichen Verdichterkonfigurationen.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In der in Patentliteratur 1 offenbarten Konfiguration, wenn die Spirale vergrößert wird, vergrößert sich das Gewicht der umlaufenden Spirale. Daher muss ein Ausgleicher, der unterhalb des Rahmens angeordnet ist, vergrößert werden, um auszugleichen. Die vergrößerte Dimension in der radialen Richtung des Ausgleichers erfordert eine vergrößerte Dimension einer Ausgleicherabdeckung, die den Ausgleicher abdeckt. In solch eine Konfiguration ändert sich die Strömung eines Kühlmittels, das durch ein Saugrohr angesaugt wird in den Verdichter und wird durch die Rotation des Ausgleichers oder einer Antriebsmechanismuseinheit gerührt, um Schmieröl in einen nebelartigen Zustand innerhalb der Hülle aufzuwirbeln, was bewirkt, dass das Schmieröl aus dem Verdichter austritt (dieses unvorteilhafte Phänomen wird „Ölaustreten“ genannt). Weil eine Dimensionsvergrößerung in der radialen Richtung des Ausgleichers beschränkt ist, wenn die Dimension des Ausgleichers in der Axialrichtung vergrößert wird, muss die Axialdimension der Hauptwelle sich vergrößern, um eine Störung zwischen dem Ausgleicher und der Ausgleicherabdeckung und der Antriebsmechanismuseinheit zu vermeiden. Dies resultiert problematischerweise in einer vergrößerten Verdichterhöhe.
  • In einer weiteren Konfiguration, in der die Spiralgröße vergrößert ist, während der Basisplattendurchmesser der umlaufenden Spirale nicht sehr stark vergrößert ist, um eine Gewichtsvergrößerung zu unterdrücken, die mit der vergrößerten Dimension der umlaufenden Spirale einhergeht, brennt ein Drucklager aus, das dazu konfiguriert ist, die Spiralen gegen Reaktionskräfte des verdichteten Gases zu stützen, was zu einem Verdichterausfall führt. Dies ist auch ein Problem.
  • Der Spiralverdichter der vorliegenden Offenbarung adressiert das voranstehend benannte Problem. Es ist eine Aufgabe davon, den Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers, um das Ölaustreten zu unterdrücken, während sichergestellt ist, dass der Drucklagerbereich die umlaufende Spirale stützt, abzuschwächen, und die Verdichterhöhe zu reduzieren.
  • Lösung des Problems
  • Ein Spiralverdichter gemäß der vorliegenden Offenbarung weist eine Hülle auf, die einen vorstehenden Abschnitt an einer Innenwandoberfläche davon aufweist; eine feste Spirale, die eine Basisplatte und einen Spiralverzahnung aufweist, wobei die Basisplatte durch den vorspringenden Abschnitt gestützt ist, der auf einer Innenwandoberfläche der Hülle befestigt ist; eine umlaufende Spirale, die eine Basisplatte und einen Spiralverzahnung aufweist, wobei die umlaufende Spirale einen Vorsprung aufweist, der auf einer Oberfläche Rücken an Rücken mit einer Oberfläche, auf der der Spiralverzahnung ausgebildet ist, und dazu konfiguriert ist, eine Verdichterkammer gemeinsam mit der festen Spirale auszubilden; eine Hauptwelle, auf der ein umlaufendes Lager angeordnet ist, das dazu konfiguriert ist, den Vorsprung der umlaufenden Spirale zu stützen; und einen Rahmen auf, der ein Drucklager aufweist, das einen hohlen Abschnitt aufweist, in dem die Hauptwelle eingefügt ist und dazu konfiguriert ist, gleitend eine Gleitfläche der umlaufenden Spirale zu stützen, und ein Hauptlager aufweist, das dazu konfiguriert ist, die Hauptwelle zu stützen, wobei zumindest ein Teil des umlaufenden Lagers und des Hauptlagers auf einer im Wesentlichen derselben Ebene angeordnet ist, die einen Querschnitt senkrecht zu einer Mittelachse der Hauptwelle des Spiralverdichters ist.
  • Figurenliste
  • Die Konfiguration der vorliegenden Offenbarung schwächt den Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers und den Ölaustritt ab, während sichergestellt ist, dass der Drucklagerbereich die umlaufende Spirale stützt und verringert die Verdichterhöhe. Kurze Beschreibung von Zeichnungen
    • [1] 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Spiralverdichters gemäß Ausführungsform 1.
    • [2] 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit gemäß Ausführungsform 1.
    • [3] 3 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß Ausführungsform 1.
    • [4] 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit gemäß Ausführungsform 1.
    • [5] 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, die die Umgebung der Antriebsmechanismuseinheit gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
    • [6] 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit gemäß Ausführungsform 3.
    • [7] 7 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit gemäß Ausführungsform 4.
    • [8] 8 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit gemäß Ausführungsform 4.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die vorliegende Offenbarung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind dieselben äquivalenten Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Überlappende Beschreibungen werden vereinfacht oder ausgelassen wie notwendig. Nachstehend beschriebene Ausführungsformen werden den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung nicht beschränken. Die Größenverhältnisse in den Zeichnungen, die nachstehend beschrieben sind, können verschieden von denen der tatsächlichen Komponenten.
  • Ausführungsform 1
  • Eine Konfiguration des Spiralverdichters gemäß Ausführungsform 1 wird nachstehend beschrieben. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Schraubenverdichters gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, die die Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit des Schraubenverdichters darstellt, der in 1 dargestellt ist. Der Verdichter der 1 ist was ein Schraubenverdichter von Vertikaltyp genannt wird, der in einem Zustand genutzt wird, wo eine Mittelachse der Hauptwelle im Wesentlichen senkrecht zum Boden ist. Als Kühlmittel des Verdichters der vorliegenden Offenbarung, wird zum Beispiel ein HFC-Reihen-Kühlmittel, wie etwa R410A und R32, und HFO-Reihen-Kühlmittel, wie etwa R1234ze und R1234yf, natürliches Kühlmittel, wie etwa CO2, Genutzt. Als ein Beispiel von Schmieröl, wird ein Kühlmaschinenöl, das Ester-basiertes synthetisches Öl enthält, genutzt. Natürlich ist die Konfiguration nicht hierauf beschränkt und andere Kühlmittel, oder andere Schmieröle können genutzt werden.
  • Wie in 1 dargestellt, der Schraubenverdichter gemäß der Ausführungsform eine Hülle 1, einen Rahmen 2, eine Verdichtermechanismuseinheit 3, eine Antriebsmechanismuseinheit 4, einen Unterrahmen 5, eine Hauptwelle 6 und einen Elektrizitätszufuhrabschnitt 8 auf.
  • Die Hülle 1 weist, wie in der Zeichnung dargestellt, drei Teile auf, die eine Haupthülle 101, eine obere Hülle 102 und eine untere Hülle 103 umfassen. Die Haupthülle 101 weist eine zylindrische Form auf und weist eine Seitenwand auf, an der ein Saugrohr 10 durch Schweißen oder ein anderes Verbindungsverfahren verbunden ist. Das Saugrohr 10 ist ein Rohr, das dazu konfiguriert ist, ein Kühlmittel in die Hülle 1 einzuführen, wie etwa ein Sauggas, und kommuniziert mit dem Inneren der Haupthülle 101. Die obere Hülle 102 weist eine im Wesentlichen semisphärische Form auf und weist eine Seitenwand als einen Teil auf, von dem ein Teil durch Schweißen oder ein anderes Verbindungsverfahren verbunden, an dem oberen Endabschnitt der Haupthülle 101 oder der Umgebung davon verbunden ist, um die Öffnung in der oberen Seite der Haupthülle 101 abzudecken. Zu dem oberen Teil der obere Hülle 102 ist ein Auslassrohr 11 durch Schweißen oder ein anderes Verbindungsverfahren verbunden. Das Auslassrohr 11 ist ein Rohr, das dazu konfiguriert ist, Kühlmittel zum Äußeren der Hülle 1 abzugeben, und kommuniziert mit dem Innenraum der oberen Hülle 102. Die untere Hülle 103 weist eine im Wesentlichen semisphärische Form auf und einen Teil der Seitenwand davon ist durch Schweißen oder ein anderes Verbindungsverfahren mit dem unteren Endabschnitt der Haupthülle 101 oder in der Umgebung der Haupthülle 101 verbunden, um die Öffnung in der unteren Seite der Haupthülle 101 abzudecken. Die untere Hülle 103 speichert ein Schmieröl 9. Ein Kopplungselement kann zum Koppeln der Teile der Hülle 1 hinzugefügt sein.
  • Der Rahmen 2 ist ein hohler Metallrahmen mit einer Höhle an dem Mittelteil davon ausgebildet, und ist an der Innenwandoberfläche der Haupthülle 101 befestigt. Eine Hauptwelle 6 ist in dem hohlen Abschnitt einer zylindrischen Form eingefügt, die in dem Mittelteil davon ausgebildet ist, und weist ein Durchgangsloch auf, das sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Die Hauptwelle 6 ist durch das Hauptlager 21 gestützt, das zwischen dem Rahmen 2 und der Hauptwelle 6 angeordnet ist. Das Hauptlager 21 ist realisiert durch zum Beispiel, einem Mechanismus, wie etwa ein Gleitlager und ein Kugellager. Die ringförmige flache Oberfläche 201 ist in der oberen Oberflächenseite des Rahmens 2 ausgebildet, das bedeutet, eine Oberfläche, auf der eine Bodenfläche der umlaufenden Spirale 32 platziert ist, und eine ringartige Druckplatte 22, die aus Stahlplattenmaterialien, wie etwa, Ventilstählen, ausgebildet ist, ist an der Oberfläche angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform dient die Druckplatte 22 als ein Drucklager. Dies trifft auch auf die anderen Ausführungsformen zu. Obwohl nicht in den 1 und 2 dargestellt, in einem Teil, das die Druckplatte 22 nicht in dem Rahmen 2 überlappt, sind ein Sauganschluss, der dazu konfiguriert ist, Kühlgas in die Verdichterkammer 33 zu saugen, und ein Rohr bereitgestellt, das dazu konfiguriert ist, Schmieröl zurückzuführen, das durch ein Ölansaugloch zugeführt ist, das innerhalb der Hauptwelle 6 ausgebildet ist.
  • Zwischen der flachen Oberfläche 201 und der Hauptwelle 6 ist ein Oldham-Gehäuse 202 ausgebildet, das eine Nut ist, die dazu konfiguriert ist, den Oldham-Ring 12 aufzunehmen, in der Richtung von der flachen Oberfläche 201 zu der Verdichterbodenplatte. Anstatt der Nut, wie in 4 dargestellt, kann eine Stufe oder Stufen in der Richtung der Verdichterbodenplatte von der flachen Oberfläche 201 ausgebildet sein und der Oldham-Ring 12 kann darin aufgenommen werden.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Rahmen 2 der vorliegenden Ausführungsform. Zur Erläuterung zeigt die 3 einen Zustand, in dem der Oldham-Ring 12 auf dem Rahmen 2 angeordnet ist. Auf dem Rahmen 2 der 3, sind eine flache Oberfläche 201, ein Oldham-Gehäuse 202, eine zweite Oldham-Nut 203, eine ringartige vorspringende Wand 204 und eine Wand 205 ausgebildet. Die vorspringende Wand 204 ist an einem Außenkantenabschnitt der flachen Oberfläche 201 des Rahmens 2 ausgebildet und steht zu der Richtung der oberen Hülle 102 vor. Die Wand 205 steht nach oben von dem Oldham-Gehäuse 202 vor, um ein Hauptlager 21 zwischen dem hohlen Abschnitt, in dem die Hauptwelle 6 eingefügt ist und dem Oldham-Gehäuse 202 bereitzustellen. Die Druckplatte 22 ist auf einer flachen Oberfläche 201 innerhalb der vorspringenden Wand 204 angeordnet, und eine Ringbreite davon ist als „d“ bezeichnet. Die Höhe, von der flachen Oberfläche 201, der vorspringenden Wand 204 kann geringer als die Dicke der Druckplatte 22 sein zur Vereinfachung im gleitenden Stützen der Bodenfläche der umlaufenden Spirale 32 durch die Druckplatte 22. In der Druckplatte 22 und der vorspringenden Wand 204 ist ein nicht gezeigter Vorsprung oder Vertiefung ausgebildet, und es ist möglich, eine Rotation gegen die flache Oberfläche 201 der Druckplatte 22 durch Eingreifen von diesen zu vermeiden.
  • Der Oldham-Ring 12 weist einen Ringabschnitt 121, einen ersten Passabschnitt 122 und einen zweiten Passabschnitt 123 auf. Der Ringabschnitt 121 ist in dem Oldham-Gehäuse 202 aufgenommen. Der erste Passabschnitt 122 springt nach oben von dem Ringabschnitt 121 vor und ist in der ersten Oldham-Nut 321 aufgenommen, die auf der Bodenflächenseite der umlaufenden Spirale 32 ausgebildet ist. Der zweite Passabschnitt 123 steht nach unten von dem Ringabschnitt 121 vor, ist an einer Position um 90° versetzt von dem ersten Passabschnitt 122 angeordnet und ist in der zweiten Oldham-Nut 203 aufgenommen, die auf dem Bodenabschnitt des Oldham-Gehäuses 202 ausgebildet ist. Mit dieser Konfiguration, wenn die umlaufende Spirale 32 umläuft, gleitet der erste Passabschnitt 122 auf der ersten Oldham-Nut 321 und der zweite Passabschnitt 123 gleitet auf der zweiten Oldham-Nut 203, so dass der Oldham-Ring 512 vermeidet, dass die umlaufende Spirale 32 rotiert.
  • Die Verdichtermechanismuseinheit 3 ist ein Mechanismus, der dazu konfiguriert ist, Kühlmittel zu verdichten und, wie in 1 dargestellt, ist auf dem oberen Teil der Hülle 1 bereitgestellt. Die Verdichtermechanismuseinheit 3 weist eine feste Spirale 31 und eine umlaufende Spirale 32 auf. Die feste Spirale 31 ist aus Metall ausgebildet, wie etwa gegossenem Eisen, und weist einen Spiralverzahnung auf ihre Basisplatte davon auf, der eine scheibenartige Form aufweist. Die Spiralzähne sind angeordnet, um der Verdichterbodenplattenrichtung zugewandt zu sein. Die umlaufende Spirale 32 ist aus Metall ausgebildet, wie etwa gegossenem Eisen ausgebildet, und weist einen Spiralverzahnung auf ihrer Basisplatte auf, der umlaufen kann und eine scheibenartige Form aufweist. Die umlaufende Spirale 32 bildet eine Verdichterkammer 33 durch Ineinandergreifen mit dem Spiralverzahnung der festen Spirale 31 aus.
  • Ein Auslassanschluss 311 erstreckt sich durch die Oben-Unten-Richtung und ist im in dem Mittelteil der festen Spirale 31 ausgebildet und dazu konfiguriert, ein Kühlmittelgas abzugeben. Die Verdichterkammer 33 kommuniziert mit dem Auslassanschluss 311 in dem Mittelteil der festen Spirale 31. Auf der oberen Endseite der festen Spirale 31, weist ein Dämpfer 34, der ein Auslassloch 341 aufweist, bereitgestellt und ein Auslassventil 35 bereitgestellt, das dazu konfiguriert ist, das Auslassloch 341 auf vorgeschriebene Weise zu öffnen und zu schließen, um einen Rückstrom des Kühlmittels zu vermeiden.
  • Wie in 2 dargestellt, die feste Spirale 31 durch den vorstehenden Abschnitt 111 befestigt, der von der Innenwandoberfläche der Hülle 1 vorspringt und der die Position definiert, an der die feste Spirale 31 angebracht ist. Die feste Spirale 31 ist durch Schrumpfpassen oder ein anderes Verbindungsverfahren befestigt, an der Innenwandoberfläche der Hülle 1 mit dem Außenumfangskantenabschnitt der festen Spirale 31 gestützt von unten und positioniert durch den vorstehenden Abschnitt 111. In einer herkömmlichen Verdichterkonfiguration ist eine Umfangswand des Rahmens 2 zum Befestigen der festen Spirale 31 mit einer Schraube auf der seitlichen Oberfläche der umlaufenden Spirale 32 vorhanden, was das Vergrößern des Durchmessers der umlaufenden Spirale 32 beschränkt. Jedoch, mit der voranstehend beschriebenen Konfiguration, ist die Umfangswand des Rahmens 2 unnötig, so dass die Seitenfläche der Basisplatte, auf der die Spiralzähne der umlaufenden Spirale 32 ausgebildet sind, entgegengesetzt zu der Innenwandoberfläche der Hülle 1 ist. Daher ist es möglich, den Schraubenverdichter dazu auszulegen, einen vergrößerten Durchmesser der Basisplatte der umlaufenden Spirale 32 aufzuweisen, was die Dimension der Verdichterkammer 33 vergrößert. Wie in 2 dargestellt, kann das Verfahren zum Befestigen der festen Spirale 31 derart sein, dass der Außenumfangskantenabschnitt der Basisplatte durch die obere Hülle 102 und den vorstehenden Abschnitt 111 eingeklemmt ist. Dies macht es möglich, die Vibration in der Oben-Unten-Richtung der festen Spirale 31 zu unterdrücken.
  • Die umlaufende Spirale 32 weist eine erste Oldham-Nut 321, eine Gleitfläche 322 und einen Vorsprung 323 an einer Bodenfläche davon Rücken an Rücken mit der oberen Oberflächenseite davon auf, auf der die Spiralzähne ausgebildet sind. Die Gleitfläche 322 ist ringförmig auf der Außenumfangsseite des Vorsprungs 323 ausgebildet und liegt an der Druckplatte 22 an, die auf der flachen Oberfläche 201 des Rahmens 2 angeordnet ist. In dieser Konfiguration dient die Druckplatte 22 als ein Drucklager zum Gleiten und Stützen der umlaufenden Spirale 32. Der Vorsprung 323 steht nach unten von der Bodenfläche der umlaufenden Spirale 32 vor, ist in die Vertiefung 62 eingefügt, die an dem exzentrischen Abschnitt 61 der Hauptwelle 6 bereitgestellt ist, und ist durch das umlaufende Lager 63 gestützt, das zwischen der Hauptwelle 6 und der umlaufenden Spirale 32 angeordnet ist. Das umlaufende Lager 63 kann zum Beispiel realisiert sein als ein Gleitlager, ein Kugellager oder ähnliche Mechanismen.
  • Die Hauptwelle 6 ist ein längliches metallenes stangenartiges Element. Die Mittelachse des säulenartigen stangenartigen Abschnitts 60 der Hauptwelle 6 (hiernach „Mittelachse der Hauptwelle 6“) ist dazu angeordnet, koaxial mit der Mittelachse der Haupthülle 101 zu sein. In Gegensatz dazu ist die Achse (durchbrochene Linie) einer Vertiefung 62, die in dem exzentrischen Abschnitt 61 der Hauptwelle 6 bereitgestellt ist, wie dargestellt in 2, dazu bereitgestellt exzentrisch von der Mittelachse (gestrichelt-gepunktete Linie) der Hauptwelle 6 zu sein. Der exzentrische Abschnitt 61 ist mit dem stangenartigen Abschnitt 60 integriert, und weist eine zylindrische Form auf, in der die untere Seite davon geschlossen ist, wobei die Vertiefung 62 ein hohler Abschnitt ist. Innerhalb der Hauptwelle 6 ist ein nicht dargestelltes Ölansaugloch zum Ansaugen des Schmieröls 9, das in der Hülle 1 aufgenommen ist, und zum Zuführen von diesen zu jedem Lager durch die Ölpumpe 52 ausgebildet.
  • Das Positionsverhältnis zwischen dem Hauptlager 21 und dem umlaufenden Lager 63 wird als Nächstes beschrieben. Zumindest ein Teil des Hauptlagers 21, das auf dem Rahmen 2 angeordnet ist, der dazu konfiguriert ist, die Hauptwelle 6 und das umlaufende Lager 63 zu stützen, das auf der Hauptwelle 6 angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, den Vorsprung 323 der umlaufenden Spirale 32 zu stützen, sind auf der im Wesentlichen selben Ebene angeordnet, die ein Querschnitt des Verdichters ist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist. Hier, „zumindest ein Teil ist angeordnet auf der im Wesentlichen derselben Ebene, den Querschnitt des Verdichters ist, wobei der Querschnitt senkrecht zur Mittelachse der Hauptwelle 6 ist“ bedeutet nicht, das in der Patentliteratur 1 offenbarte Verhältnis, in dem das Hauptlager und das umlaufende Lager in der oberen und der unteren Position in Axialrichtung angeordnet sind, sondern, um die Verdichterhöhe zu reduzieren, ist zumindest ein Teil auf der im Wesentlichen selben Ebene angeordnet, die ein Querschnitt des Verdichters ist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist. Daher meint es nicht die Anordnung in genau derselben Ebene, die nicht eine Dimensionstoleranz in der Auslegung ermöglicht.
  • 4 zeigt einen beispielhaften Fall, in dem das Hauptlager 21 und das umlaufende Lager 63 an jeweiligen Positionen bereitgestellt sind, die in der Axialrichtung voneinander versetzt sind. In der Zeichnung, als ein Beispiel des Querschnitts des Verdichters senkrecht zu der Mittelachse der Hauptwelle 6, sind eine Ebene A und eine Ebene B durch gestrichelt-gepunktete Linien angezeigt. In der Seitenansicht des Verdichters ist jede Ebene durch Linien gezeichnet. In der Ebene A, während das umlaufende Lager 63 vorhanden ist, ist das Hauptlager 21 nicht vorhanden. Jedoch sind beide Lager in einer anderen Ebene vorhanden, die die Ebene B sein kann. Mit anderen Worten, solch ein Verhältnis der beiden Lager kann eins sein, indem zumindest ein Teil der Lager auf im Wesentlichen derselben Ebene angeordnet ist, die ein Querschnitt des Verdichters ist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist, weil die Ebene wie die Ebene B vorhanden ist. Man beachte, dass die Längen in der Axialrichtung des Hauptlagers 21 und des umlaufenden Lagers 63 nicht dieselben sein müssen, sondern verschieden sein können.
  • Wo das Hauptlager 21 und das umlaufende Lager 63 in solch einem Positionsverhältnis angeordnet sind, ist das Hauptlager 21 an dem Außenumfang des hohlen Abschnitts des Rahmens 2 ausgebildet, in den die Hauptwelle 6 eingefügt ist, und die Wand 205 eine gewisse Dicke aufweist, sollte zwischen dem Oldham-Gehäuse 202 und dem Hauptlager 21 bereitgestellt sein, wobei die gewisse Dicke benötigt wird zum Erreichen einer Funktion, das Lager stabil zu stützen. Weil das Hauptlager 21 auf dem hohlen Abschnitt des Rahmens 2 bereitgestellt ist, und die Wand 205 an dem Außenumfang davon vorhanden ist, ist es nicht möglich, die zweite Oldham-Nut 203 dazu auszubilden, sich durch den hohlen Abschnitt des Rahmens 2 zu erstrecken, in den die Hauptwelle 6 eingefügt ist, so dass die zweite Oldham-Nut 203 an der Außenumfangsseite der Wand 205 ausgebildet ist. Das bedeutet, dass die zweite Oldham-Nut 203 beabstandet von dem Rahmen 2 zumindest mit einem vorbestimmten Abstand von dem hohlen Abschnitt ist. Solch ein Zwischenraum ist eine Konfiguration, die notwendig ist, um das Hauptlager 21 stabil zu stützen. Jedoch, weil der zweite Passabschnitt 123 in die zweite Oldham-Nut 203 gleitet, verglichen mit dem Fall, wo die zweite Oldham-Nut 203 dazu ausgebildet sein kann, sich durch den hohlen Abschnitt zu erstrecken, ist ein Verkleinern des Oldham-Rings 12 in der radialen Richtung für zumindest die Dicke der Wand 205 beschränkt. Als Ergebnis wird die Ringbreite „d“ der Druckplatte 22, die an der flachen Oberfläche 201 angeordnet ist, kleiner werden, so dass der Lagerbereich abnimmt, was zur Möglichkeit führt, dass eine Zuverlässigkeit des Drucklagers abnimmt. In 4 ist das Oldham-Gehäuse 202 als der gestufte Abschnitt ausgebildet, nicht als eine Nut, und die Wand 205 ist nicht vorhanden, diese Konfiguration ist nicht verschieden von den Konfigurationen der 1 und 2 darin, dass die zweite Oldham-Nut 203 beabstandet ist von dem Hauptlager 21 mit einem vorbestimmten Abstand.
  • In dem Spiralverdichter der vorliegenden Offenbarung ist zumindest ein Teil des umlaufenden Lagers 63 und des Hauptlagers 21 auf der im Wesentlichen selben Ebene angeordnet, die der Querschnitt des Verdichters ist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist, die feste Spirale 31 ist durch den vorspringenden Abschnitt 111 angeordnet, der an der Hülle 1 bereitgestellt ist, und die feste Spirale 31 ist direkt an der Innenwandoberfläche der Hülle 1 befestigt. Mit dieser Konfiguration wird es möglich, den Durchmesser der Basisplatte der umlaufenden Spirale 32 zu vergrößern und dadurch wird es möglich, die Bereiche der flachen Oberfläche 201 und der Druckplatte 22 zu vergrößern. Das bedeutet, die Bereichsverringerung des Drucklagers, die durch die Konfiguration bewirkt ist, in der zumindest ein Teil des umlaufenden Lagers und des Hauptlagers 21 auf der im Wesentlichen selben Ebene angeordnet ist, die einen Querschnitt des Verdichters ist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist, ist um den voranstehend beschriebenen vergrößerten Durchmesser der Basisplatte versetzt. Dies adressiert das problematische Absenken der Zuverlässigkeit des Drucklagers. Des Weiteren, in dieser Konfiguration der vorliegenden Offenbarung, wird es möglich, den Ausgleicher 71 an Positionen näher an der umlaufenden Spirale 32 anzuordnen, die exzentrisch umläuft, als in dem Fall, wo das Hauptlager 21 und das umlaufende Lager 63 oberhalb und unterhalb voneinander angeordnet sind, es wird möglich, den Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers 71 selbst abzuschwächen.
  • Die Antriebsmechanismuseinheit 4 ist unterhalb des Rahmens 2 der Verdichtermechanismuseinheit 3 angeordnet und an der Innenwandoberfläche der Haupthülle 101 befestigt. Die Antriebsmechanismuseinheit 4 weist den Stator 41 und den Rotor 42 auf. Der Stator 41 ist zum Beispiel ein Stator, in dem eine Wicklung um einen Eisenkern gewickelt, in der eine Mehrzahl von elektromagnetischen Stahlplatten gestapelt ist mittels einer Isolationsschicht und ist in eine ringartige Form ausgebildet. Die Außenumfangsfläche des Stators 41 ist an der Innenwandoberfläche der Haupthülle 101 durch Schrumpfpassen oder ein anderes Verbindungsverfahren befestigt. Der Rotor 42 nimmt einen Permanentmagneten innerhalb des Eisenkerns auf, in dem eine Mehrzahl von elektromagnetischen Stahlplatten gestapelt sind; weist, in dem Zentralteil, einen hohlen Abschnitt auf, der eine zylindrische Form aufweist und ein Durchgangsloch aufweist, das sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt; und ist an dem hohlen Abschnitt an dem Innendurchmesser des Stators 41 angeordnet. Die Außenumfangsfläche der Hauptwelle 6 ist in Kontakt mit dem hohlen Abschnitt befestigt, der eine zylindrische Form aufweist, des Rotors 42 in Kontakt. Die Rotationskraft der Antriebsmechanismuseinheit 4 wird auf die umlaufende Spirale 32 über die Hauptwelle 6 übertragen.
  • Der Unterrahmen 5 ist ein Metallrahmen und unterhalb der Antriebsmechanismuseinheit 4 innerhalb der Hülle 1 bereitgestellt. Der Unterrahmen 5 ist auf der Innenwandoberfläche der Haupthülle 101 durch Schrumpfpassen, oder ein anderes Verbindungsverfahren, befestigt. Der Unterrahmen 5 weist ein Hilfslager 51 und eine Ölpumpe 52 auf. Das Hilfslager 51 ist ein Kugellager, das an der oberen Seite des Mittelteils des Unterrahmens 5 bereitgestellt ist, und weist ein Loch auf, das sich in der Oben-Unten-Richtung in dem Zentralteil erstreckt. Die Ölpumpe 52 ist auf der unteren Seite des Mittelteils in dem Unterrahmen 5 bereitgestellt und derart angeordnet, dass zumindest ein Teil davon in dem Schmieröl 9 versunken ist, das in dem Ölsumpf der unteren Hülle 103 aufgenommen ist.
  • Ein Ausgleicher 71 ist oberhalb der Antriebsmechanismuseinheit 4 angeordnet. Der Ausgleicher 71 ist bereitgestellt zum Ausgleichen eines Ungleichgewichts, das durch Umlaufen der umlaufenden Spirale 32 bewirkt ist, und weist eine zylindrische Form auf, die offen an ihren oberen und unteren Teilen ist. Der Ausgleicher 71 ist an den stangenartiger Abschnitt 60 der Hauptwelle 6 an einer Position so nah an der umlaufenden Spirale 32 wie möglich befestigt durch, in der Ausführungsform 1, Schweißen oder ein anderes Verbindungsverfahren.
  • Die Ausgleicherabdeckung 72, um zu unterdrücken, dass Schmieröl sich verteilt, indem es eine nebelartige Form innerhalb der Hülle 1 einnimmt durch Rotation des Ausgleichers 71, weist eine Form des Umgebens der oberen Oberfläche und der Seitenfläche des Ausgleichers 71 auf und ist bereitgestellt dazu an der Bodenfläche des Rahmens 2 oder der Hauptwelle 6 befestigt zu werden. Die radiale Dimension der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 ist dazu ausgelegt länger als der Rotationsweg der oberen Fläche des Ausgleichers 71 zu sein. Des Weiteren, um die Seitenfläche in der Axialrichtung des Ausgleichers 71 abzudecken, ist der Außenumfangskantenabschnitt der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 zu der unteren Seite gebogen, um eine zylindrische Form auszubilden, die an dem unteren Teil offen ist. Beim Ausbilden der Seitenfläche der Ausgleicherabdeckung 72, anstatt des Biegens des Außenumfangskantenabschnitts der oberen Oberfläche zu der unteren Seite, kann es durch Koppeln einer Mehrzahl von Teilen ausgebildet sein.
  • Der Elektrizitätszufuhrabschnitt 8 ist ein elektrisches Zufuhrelement, das dazu konfiguriert ist, Elektrizität zu dem Verdichter zuzuführen, und ausgebildet ist an der Außenumfangsfläche der Haupthülle 101 der Hülle 1 ausgebildet. Der Elektrizitätszufuhrabschnitt 8 weist eine Abdeckung 81, einen Elektrizitätszufuhranschluss 82 und eine Leitung 83 auf. Die Abdeckung 81 ist ein Abdeckungselement zum Ausbilden einer mit einem Boden versehenen Öffnung. Der Elektrizitätszufuhranschluss 82 ist aus einem Metallelement ausgebildet, von dem eine Seite innerhalb der Abdeckung 81 bereitgestellt ist und die andere Seite ist innerhalb der Hülle 1 bereitgestellt. Die Leitung 83 weist ein Ende verbunden mit dem Elektrizitätszufuhranschluss 82 auf und das andere Ende verbunden mit dem Stator 41. Zusätzlich zum Zuführen von Elektrizität, kann die Leitung 83 dazu konfiguriert sein, ein Signal zu übertragen, das ein Antreiben der Antriebsmechanismuseinheit 4 steuert.
  • Als Nächstes wird ein Gesamtbetrieb des Verdichters beschrieben. Wenn elektrische Leistung zu dem Stator 41 der Antriebsmechanismuseinheit 4 von einer äußeren Elektrizitätsleistungsquelle zugeführt wird, rotiert der Rotor 42 und die Rotationskraft wird an die umlaufende Spirale 32 über die Hauptwelle 6 übertragen. Die umlaufende Spirale 32 beginnt umzulaufen, indem sie durch den Oldham-Ring 12 vom Rotieren abgehalten wird. In der Verdichterkammer 33, die durch die feste Spirale 31 und die umlaufende Spirale 32 ausgebildet wird, wird Kühlmittel, das durch das Saugrohr 10 angesagt wird, kontinuierlich eingenommen und nach dem Ansaugen und Verdichten davon, wird es von dem Auslassrohr 11 abgegeben. Diese Sequenz des Ansaugens, Verdichten und Abgeben wird als Zyklus wiederholt. Das Schmieröl 9, das in der unteren Hülle 103 aufgenommen ist, wird durch die Ölpumpe 52 angesaugt, die an dem unteren Ende der Hauptwelle 6 installiert ist, durch die Rotation der Hauptwelle 6, schmiert jedes von dem Hauptlager 21, der Druckplatte 22, die als Drucklager dient, und den umlaufenden Lager 63 und wird wieder zur Position zurückgeführt, bei der das Schmieröl 9 in der unteren Hülle 103 aufgenommen ist.
  • Wie voranstehend beschrieben, weist der Schraubenverdichter gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Hülle 1 auf, der einen Vorsprung an einer Innenwandoberfläche davon aufweist; eine feste Spirale 31, der Basisplatte und Spiralzähne aufweist, wobei die Basisplatte durch den Vorsprung gestützt ist, der eine Innenwandoberfläche der Hülle 1 zu befestigen ist; eine umlaufende Spirale 32, die eine Basisplatte und einen Spiralverzahnung aufweist, wobei die umlaufende Spirale einen Vorsprung 323 aufweist, der auf einer Oberfläche Rücken an Rücken mit einer Oberfläche ausgebildet ist, auf der der Spiralverzahnung ausgebildet ist, und dazu konfiguriert ist, eine Verdichterkammer 33 gemeinsam mit der festen Spirale 31 auszubilden; eine Hauptwelle 6, auf der ein umlaufendes Lager 63 angeordnet ist, der dazu konfiguriert ist, den Vorsprung 323 der umlaufenden Spirale zu stützen; und einen Rahmen 2, der ein Drucklager aufweist, das einen hohlen Abschnitt aufweist, in dem die Hauptwelle 6 eingefügt ist und dazu konfiguriert ist, gleitend die Gleitfläche 322 der umlaufenden Spirale 32 zu stützen, und ein Hauptlager 21, das dazu konfiguriert ist, die Hauptwelle zu stützen, wobei zumindest ein Teil des umlaufenden Lagers 63 und des Hauptlagers 21 angeordnet ist auf im Wesentlichen derselben Ebene, die einen Querschnitt senkrecht zu einer Mittelachse der Hauptwelle des Spiralverdichters ist. In dieser Konfiguration wird es möglich, einen Drucklagerbereich zum Stützen der umlaufenden Spirale 32 zu sichern, während der Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers abgeschwächt wird und die Verdichterhöhe reduziert wird. Durch Abschwächen des Bedarfs zum Vergrößern des Ausgleichers, wird das Vergrößern in der radialen Richtung der Ausgleicherabdeckung 72 unterdrückt und es wird daher möglich, ein Ölaustritt zusammen zu unterdrücken, zusammen mit einer Zunahme der Strömungsgeschwindigkeitszunahme des Kühlmittels. Des Weiteren, wird der Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers abgeschwächt und eine Reduzieren der Axialdimension macht es möglich, ein Einseitenauftreffen des Lagers, das durch eine Achsendeformation in Betrieb bewirkt wird, zu vermeiden, und ein Vergrößern der Zuverlässigkeit des Drucklagers aufgrund der vergrößerten Dimension des Drucklagerbereichs macht es möglich, ein Verdichterausfall zu reduzieren.
  • Ausführungsform 2
  • In dem Spiralverdichter gemäß Ausführungsform 2, wird ein Radius der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 definiert. Die Konfiguration der Ausführungsform 2 wird beschrieben mit Bezug auf 5. Jedoch sind Beschreibungen für die Konfigurationen der Elemente in den Zeichnungen ausgelassen, weil sie Ausführungsform 1 überlappen.
  • 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, die eine Umgebung der Antriebsmechanismuseinheit 4 darstellt. Der Radius der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 wird als „r“ bezeichnet und die Länge in der Axialrichtung davon ist als „t“ bezeichnet. Hier ist der Radius „r“ definiert als eine Dimension in der radialen Richtung der Seitenfläche der Ausgleicherabdeckung 72 gemessen von der Mittelachse der Hauptwelle 6 als der Mitte, und die Länge „t“ ist definiert als die Dimension zu dem unteren Ende der oberen Oberfläche von der Ausgleicherabdeckung 72. Weil die Ausgleicherabdeckung 72 die obere Oberfläche und die Seitenfläche des Ausgleichers 71 umgibt, muss der Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 länger als der Außendurchmesser des Rotationswegs des Ausgleichers 71 sein. Die Länge „t“ in der Axialrichtung der Ausgleicherabdeckung 72 muss mindestens länger in der Dimension als der Rotationsweg der Seitenfläche des Ausgleichers 71 sein.
  • Zum Reduzieren der Höhe des Spiralverdichters ist es bevorzugt, einen Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 und der Antriebsmechanismuseinheit 4 zu verschmälern. Des Weiteren führt ein Verschmälern den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 und der Antriebsmechanismuseinheit 4 zum Unterdrücken des Ölaustritts. Jedoch, bei der Konfiguration eines Verdichters, gibt es oft eine Mehrzahl von Leitungen 83, die ein leitendes Element sind, das eine Aggregation von elektrischen Leitungen ist, in dem oberen Teil des Stators 41. Daher, wenn der Zwischenraum zwischen dem Stator 41 und dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 zu schmal ist, ist es möglich, dass Elektrizitätslecken auftritt, aufgrund eines Kontakts mit der Leitung 83. Das bedeutet in einer Anordnung, in der der Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 und der Antriebsmechanismuseinheit 4 soweit wie möglich verschmälert ist, wenn der Radius „r“ in der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 zu groß ist, kann das untere Ende der Ausgleicherabdeckung 72 die Leitung 83 stören.
  • Daher, um den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 und der Antriebsmechanismuseinheit 4 zu verschmälern, ist es notwendig, den Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 derart zu definieren, dass das untere Ende der Ausgleicherabdeckung 72 und der Leitung 83 des Elektrizitätszufuhrabschnitts 8 einander nicht stören. Die Position der Leitung 83, die mit dem Stator 41 verbunden ist, ist eine unterschiedliche Auslegung der individuellen Verdichter. Jedoch ist es notwendig, die Verdichter derart auszulegen, dass „r“ kürzer ist als die Entfernung zwischen der Verbindungsposition, unter den Positionen bei denen eine oder mehrere der Leitungen 83 mit dem Stator 41 verbunden sind, die am nächsten zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist und der Mittelachse der Hauptwelle 6, um ein Störung mit der Leitung 83 zu vermeiden. Mit dieser Anordnung, weil der Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 kürzer als die Entfernung zwischen der Verbindungsposition, bei der die Leitung 83 mit dem Stator 41 verbunden ist und die Mittelachse der Hauptwelle 6, ist die Ausgleicherabdeckung 72 vermieden die Leitung 83 zu stören, und es wird möglich, den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 und der Antriebsmechanismuseinheit 4 zu verschmälern, und das untere Ende der Ausgleicherabdeckung 72 der Position in der Umgebung der Antriebsmechanismuseinheit 4 auszustrecken.
  • Als eine Konfiguration des Motors, weil die Leitung 83 nicht mit dem Rotor 42-Seite verbunden ist, ist es bevorzugt, einen Rotor 42 als das Element der Antriebsmechanismuseinheit 4 entgegengesetzt zu dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 zu platzieren, um eine Störung mit der Leitung 83 zu vermeiden. Des Weiteren, ist es bevorzugt, dass der Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 im Wesentlichen gleich zu oder kleiner als der Innendurchmesser des Stators 41 ist, um ein Stören mit der Leitung 83 zu vermeiden. Hier bedeutet „im Wesentlichen“, dass das akzeptabel ist, solange wie die obere Grenze des Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 grob zu dem Innendurchmesser des Stators 41 passt zum Erreichen des Zwecks zum Vermeiden des Störens mit der Leitung 83, weil ein Stören mit der Leitung 83 nicht sofort auftritt, wenn der Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 den Innendurchmesser des Stators 41 sogar leicht überschreitet.
  • Eine Dimensionsvergrößerung in der radialen Richtung des Ausgleichers 71 und der Ausgleicherabdeckung 72 führt zu dem Ölaustrittsproblem, und eine Dimensionsvergrößerung in der Axialrichtung führt zu dem Problem der vergrößerten Verdichterhöhe. Daher, um beide Probleme zu adressieren, definiert die Ausführungsform 2 den Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72, wie voranstehend beschrieben, und innerhalb des Definitionsbereichs ist der Ausgleicher 71 in der Dimension in der radialen Richtung vergrößert.
  • Wie voranstehend beschrieben, in dem Spiralverdichter gemäß der vorliegenden Offenbarung, ist der Radius „r“ der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 länger als der Außendurchmesser des Rotationswegs der oberen Oberfläche des Ausgleichers 71. Des Weiteren ist „r“ kürzer als die Entfernung zwischen der Verbindungsposition, unter den Positionen bei denen eine oder eine Mehrzahl von Leitungen 83 mit dem Stator 41 verbunden sind, die am nächsten zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist, und der Mittelachse der Hauptwelle 6, um ein Stören mit der Leitung 83 zu vermeiden. Des Weiteren, als eine bevorzugte Ausführungsform, ist der Radius der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung 72 dazu definiert als eine Dimension gemessen von der Mittelachse der Hauptwelle 6 als der Mitte, und ist länger als der Außendurchmesser des Rotationspfads der oberen Oberfläche des Ausgleichers 71 und im Wesentlichen gleich zu oder kleiner als der Innendurchmesser des Stators 41. Dies macht es möglich eine Dimensionsvergrößerung in der Axialrichtung des Ausgleichers 71 und der Ausgleicherabdeckung 72 zu vermeiden, und die Verdichterhöhe zu reduzieren. Durch Vermeiden einer Störung mit der Leitung 83 wird es möglich, den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Ausgleicherabdeckung 72 und der Antriebsmechanismuseinheit 4 zu verschmälern soweit wie möglich, und ein Ölaustritt zu vermeiden.
  • Ausführungsform 3
  • In dem Spiralverdichter gemäß Ausführungsform 3 ist der Ausgleicher 71 in der Seitenfläche des exzentrischen Abschnitts 61 angeordnet. Die Konfiguration gemäß Ausführungsform 3 wird mit Bezug auf 6 beschrieben. Jedoch kann die Beschreibung für die Konfiguration von jedem in den Zeichnungen dargestellten Element ausgelassen werden, weil sie mit der Ausführungsform 1 überlappt.
  • 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit 3 gemäß Ausführungsform 3. Ähnlich zur Ausführungsform 1 ist die Ausführungsform 3 derart konfiguriert, dass zumindest ein Teil eines umlaufenden Lagers 63 und des Hauptlagers 21 auf im Wesentlichen derselben Ebene angeordnet ist, die ein Querschnitt des Verdichters ist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Mittelachse der Hauptwelle 6 ist. Diese Konfiguration ermöglicht ein Verringern der Dimension in der Axialrichtung des Rahmens 2, verglichen mit dem Fall, wo das umlaufende Lager 63 und das Hauptlager 21 oberhalb und unterhalb voneinander angeordnet sind. In Ausführungsform 3 ist die Dimension in der Axialrichtung des Rahmens 2 kürzer als die Dimension in der Axialrichtung des exzentrischen Abschnitts 61 der Hauptwelle 6.
  • Im Anordnen des Ausgleichers 71, um die Zentrifugalkraft auszugleichen, die durch die exzentrische umlaufende Bewegung der umlaufenden Spirale 32 bewirkt ist, ist es bevorzugt, die Entfernung zwischen der umlaufenden Spirale 32 und dem Ausgleicher 71 zu reduzieren. Daher ist ein Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers weiter vermieden durch Anordnen des Ausgleichers 71 auf der Seitenfläche des exzentrischen Abschnitts 61. Durch Anordnen des Ausgleichers 71 auf der Seitenfläche des exzentrischen Abschnitts 61, wird es möglich, den stangenartigen Abschnitt 60 der Hauptwelle 6 kürzer zu machen, und es wird daher möglich, die Verdichterhöhe zu reduzieren.
  • Wie voranstehend beschrieben ist der Schraubenverdichter gemäß der vorliegenden Offenbarung derart konfiguriert, dass die Dimension in der Axialrichtung des Rahmens 2 dazu ausgelegt ist, kürzer als die Dimension in der Axialrichtung des exzentrischen Abschnitts 61 zu sein, und der Ausgleicher 71 ist auf der Seitenfläche des exzentrischen Abschnitts 61 unterhalb des Rahmens 2 angeordnet. Dies macht es möglich, den Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers abzuschwächen, und die Verdichterhöhe zu reduzieren.
  • Ausführungsform 4
  • In dem Spiralverdichter gemäß Ausführungsform 4 sind der Ausgleicher 71 und die Hauptwelle 6 integriert. Die Konfiguration der Ausführungsform 4 wird mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben. Die Beschreibung für die Konfiguration von jedem Element in der Zeichnung wird ausgelassen, wobei die Ausführungsform 1 überlappt.
  • 7 und 8 sind schematische Querschnittsansichten, die die Umgebung der Verdichtermechanismuseinheit 3 gemäß Ausführungsform 4 zeigen. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Hauptwelle 6 und der Ausgleicher 71 in die Konfiguration integriert. Verglichen mit der Konfiguration, in der die Hauptwelle 6 und der Ausgleicher 71 durch Schrumpfpassen oder Druckpassen oder andere Passverfahren befestigt sind, ist die räumliche Kapazität zum Erreichen einer solchen Festziehungsfunktion durch die Integration nicht notwendig. Dies ermöglicht, den Verdichter mit der Kapazität allein zum Erreichen der Ausgleichsfunktionsteile konfiguriert zu sein und es ist möglich, den Ausgleicher 71 weiter zu verkleinern. Weil es möglich ist, den Bedarf der Dimensionsvergrößerung des Ausgleichers 71 und der Ausgleicherabdeckung 72 in der radialen Richtung und in der Axialrichtung abzuschwächen, was vom Verkleinern des Ausgleichers 71 resultiert, trägt diese Konfiguration auch zum Reduzieren der Verdichterhöhe bei und vermeidet einen Ölaustritt. In den 7 und 8 ist der Ausgleicher 71 nur in der Seite angeordnet, um die Zentrifugalkraft auszugleichen, die durch die exzentrische umlaufende Bewegung der umlaufenden Spirale 32 bewirkt ist. Jedoch ist es möglich zusätzlich den Ausgleicher 71 auf der entgegengesetzten Seite so notwendig wie in anderen Ausführungsformen anzuordnen. In 7 ist der Ausgleicher 71 an dem stangenartigen Abschnitt 60 der Hauptwelle 6 befestigt. In 8 ist der Ausgleicher 71 auf der Seitenfläche des exzentrischen Abschnitts 61 der Hauptwelle 6 befestigt.
  • Wie voranstehend beschrieben, in der Konfiguration des Spiralverdichters gemäß der vorliegenden Offenbarung, sind der Ausgleicher 71 und die Hauptwelle 6 integriert. Dies verringert den Bedarf zum Vergrößern des Ausgleichers und reduziert die Verdichterhöhe, und es wird möglich, den Ölaustritt zu vermeiden.
  • Jede der Konfigurationen, die in Ausführungsformen dargestellt sind, ist lediglich als Beispiel der vorliegenden Offenbarung dargestellt, und es ist daher innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Offenbarung möglich, sie mit bekannten Techniken zu kombinieren oder einen Teil der Konfiguration auszulassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hülle,
    101
    Haupthülle,
    102
    obere Hülle,
    103
    untere Hülle,
    10
    Saugrohr,
    11
    Auslassrohr,
    111
    vorstehender Abschnitt,
    12
    Oldham-Ring,
    121
    Ringabschnitt,
    122
    erster Passabschnitt,
    123
    zweiter Passabschnitt,
    2
    Rahmen,
    201
    flache Oberfläche,
    202
    Oldham-Gehäuse,
    203
    zweite Oldham-Nut,
    204
    vorspringende Wand,
    205
    Wand,
    21
    Hauptlager,
    22
    Druckplatte,
    3
    Verdichtermechanismuseinheit,
    31
    feste Spirale,
    311
    Auslassanschluss,
    32
    umlaufende Spirale,
    321
    erste Oldham-Nut,
    322
    Gleitfläche,
    323
    Vorsprung,
    33
    Verdichterkammer,
    34
    Dämpfer,
    341
    Auslassloch,
    35
    Auslassventil,
    4
    Antriebsmechanismuseinheit,
    41
    Stator,
    42
    Rotor,
    5
    Unterrahmen,
    51
    Hilfslager,
    52
    Ölpumpe,
    6
    Hauptwelle,
    60
    stangenartiger Abschnitt,
    61
    exzentrischer Abschnitt,
    62
    Vertiefung,
    63
    umlaufendes Lager,
    71
    Ausgleicher,
    72
    Ausgleicherabdeckung,
    8
    Elektrizitätszufuhrabschnitt,
    81
    Abdeckung,
    82
    Elektrizitätszufuhranschluss,
    83
    Leitung,
    9
    Schmieröl

Claims (7)

  1. Spiralverdichter, mit: einer Hülle, die einen vorstehenden Abschnitt an einer Innenwandoberfläche davon aufweist; einer festen Spirale, die eine Basisplatte und einen Spiralverzahnung aufweist, die Basisplatte durch den vorstehenden Abschnitt gestützt ist, um an einer Innenwandoberfläche der Hülle befestigt zu sein; eine umlaufende Spirale, die eine Basisplatte und einen Spiralverzahnung aufweist, die umlaufende Spirale einen Vorsprung aufweist, der auf einer Oberfläche Rücken an Rücken zu einer Oberfläche ausgebildet ist, auf der der Spiralverzahnung ausgebildet ist, und dazu konfiguriert ist, eine Verdichterkammer gemeinsam mit der festen Spirale auszubilden; einer Hauptwelle, auf der ein umlaufendes Lager angeordnet ist, dazu konfiguriert ist, den Vorsprung der umlaufenden Spirale zu stützen; und einem Rahmen, der aufweist ein Drucklager, das einen hohlen Abschnitt aufweist, in dem die Hauptwelle eingefügt ist und dazu konfiguriert ist, eine Gleitfläche der umlaufenden Spirale gleitend zu stützen, und ein Hauptlager, das dazu konfiguriert ist, die Hauptwelle zu stützen, wobei mindestens ein Teil des umlaufenden Lagers und des Hauptlagers auf im Wesentlichen derselben Ebene angeordnet ist, die einen Querschnitt senkrecht zu einer Mittelachse der Hauptwelle des Spiralverdichters ist.
  2. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei die Hauptwelle einen exzentrischen Abschnitt aufweist, der eine Vertiefung aufweist, die exzentrisch zu der Mittelachse der Hauptwelle bereitgestellt ist, und, an der Vertiefung des exzentrischen Abschnitts, das umlaufende Lager aufweist, das dazu konfiguriert ist, den Vorsprung der umlaufenden Spirale zu stützen.
  3. Spiralverdichter nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren mit einem Oldham-Ring dazu konfiguriert ist, eine Rotation der umlaufenden Spirale an einer Innendurchmesserseite des Drucklagers zu vermeiden, wobei der Rahmen ein Oldham-Gehäuse aufweist, das dazu konfiguriert ist, den Oldham-Ring aufzunehmen, und eine Oldham-Nut aufweist, die dazu konfiguriert ist, einen Passabschnitt aufzunehmen, der nach unten von einem Ringabschnitt des Oldham-Rings vorragt, wobei die Oldham-Nut um zumindest einen vorbestimmten Zwischenraum weg von dem hohlen Abschnitt des Rahmens ausgebildet ist.
  4. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren mit: einer Antriebsmechanismuseinheit, mit einem Stator, der eine ringartige Form aufweist, der an einer Innenwandoberfläche der Hülle befestigt ist, und einem Rotor, der in dem hohlen Abschnitt der Innendurchmesserseite des Stators angeordnet ist und an der Außenumfangsfläche der Hauptwelle befestigt ist, wobei die Antriebsmechanismuseinheit unterhalb des Rahmens angeordnet ist; einem Ausgleicher oberhalb der Antriebsmechanismuseinheit angeordnet ist; und einer Ausgleicherabdeckung, die dazu konfiguriert ist, die obere Oberfläche und die seitliche Oberfläche des Ausgleichers zu umgeben, wobei ein Radius einer oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung mit der Mittelachse der Hauptwelle als Mitte, länger als ein Außendurchmesser des Rotationspfads der oberen Oberfläche des Ausgleichers und kürzer als eine Entfernung zwischen einer Verbindungsposition am nächsten an der Mittelachse der Hauptwelle der Verbindungspositionen, an denen eine oder eine Mehrzahl von Leitungen mit dem Stator verbunden sind, und der Mittelachse der Hauptwelle ist.
  5. Spiralverdichter nach Anspruch 4, wobei ein Radius der oberen Oberfläche der Ausgleicherabdeckung, mit der Mittelachse der Hauptwelle als Mitte, länger als Außendurchmesser des Rotationspfads der oberen Oberfläche des Ausgleichers, und im Wesentlichen gleich zu oder kleiner als der Innendurchmesser des Stators ist.
  6. Spiralverdichter nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Dimension in der Axialrichtung des Rahmens kürzer ist als die Dimension in der Axialrichtung des exzentrischen Abschnitts der Hauptwelle, und der Ausgleicher befestigt ist auf der seitlichen Oberfläche des exzentrischen Abschnitts unterhalb des Rahmens.
  7. Spiralverdichter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Hauptwelle und der Ausgleicher integriert sind.
DE112020007599.0T 2020-09-09 2020-09-09 Spiralverdichter Pending DE112020007599T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2020/034147 WO2022054174A1 (ja) 2020-09-09 2020-09-09 スクロール圧縮機

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