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Über-Referenz bezogener Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung is basierend auf der Chinesischen Patentanmeldung mit der Anmeldungsnummer von 202010443233.4 und dem Anmeldungsdatum von Mai 22, 2020 gestellt und beansprucht die Priorität dieser Chinesischen Patentanmeldung, und der gesamte Inhalt dieser Chinesischen Patentanmeldung wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
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Technisches Gebiet
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Diese Anwendung bezieht sich auf das Gebiet der Computertechnologie, insbesondere auf eine Festplattenbefestigungseinrichtung und einen Master.
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Stand der Technik
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Mit der schnellen Entwicklung der digitalen Technologie sind die Anforderungen an die Rechenkapazität und die Datenspeicherkapazität von Computern und Servern im Markt relativ erhöht, sodass es sehr üblich ist, dass ein Computer oder Server mit mehreren Festplatten konfiguriert ist. Die Festplatte ist typischerweise in einem Festplattenrahmen installiert, und die Festplatte ist in dem Festplattenrahmen üblicherweise auf die folgenden zwei Weisen befestigt: Schraubenfixierung und Festplattenträger ohne Schrauben.
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Bezugnehmend auf 1 wird ein Schraubenbefestigungsfahren in 1 verwendet, und Schraubenlöcher sind jeweils an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Festplatte 1 vorgesehen, und Montagelöcher sind jeweils in den Bereichen des Festplattenrahmens 5 gegenüber dem Schraubenlöchervorgesehen. Wenn die Festplatte 1 in dem Festplattenrahmen 5 installieren zu ist, wird die Festplatte 1 in den Festplattenrahmen 5 so eingesetzt, dass die Montagelöcher des Festplattenrahmens 5 mit den Schraubenlöchern der Festplatte 1 ausgerichtet werden, und werden die Schrauben 6 durch die Montagelöcher in die Schraubenlöcher geschraubt. Auf diese Befestigungsweise sind zwei bis vier Schrauben für eine einzelne Festplatte benötigt, was zu einer geringen Installationseffizienz führt; bei der Reparatur der Festplatte ist es außerdem erforderlich, jede Schraub mittels eines Werkzeug zu entfernen, was zu einer geringen Wartungseffizienz führt. Außerdem, wenn der Betätigungsraum in dem Gehäuse für den Festplattenrahmen 5 beschränkt ist, ist es noch erforderlich, den Festplattenrahmen 5 zuerst aus dem Gehäuse zu entfernen, was zu einer geringen Wartungseffizienz weiter führt.
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Wenn der Festplattenträger bei Installation verwendet wird, sind Stifte zur Befestigung der Festplatte 1 an dem Festplattenträger 7 vorgesehen. Wenn die Festplatte 1 an dem Festplattenrahmen 5 montiert werden muss, wird die Festplatte 1 zuerst in den Festplattenträger 7 installiert, wie in 2 gezeigt, und dann wird der Festplattenträger 7 in den Festplattenrahmen 5 verrastet, wie in 3 gezeigt. Auf diese Befestigungsweise, muss jede Festplatte zuerst an den entsprechenden Festplattenträger 7 installiert werden, und dann werden die montierte Festplatte 1 und Festplattenträger 7 in den Festplattenrahmen 5 installiert, sodass der Installationsprozess komplex ist, was zu niedriger Installation- und Wartungseffizienz führt.
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Bei den obigen zwei Festplattenbefestigungsverfahren ist die Installations- und Wartungseffizienz der Festplatte gering.
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Darstellung der Erfindung
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Angesichts des obigen Problem, stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung eine Festplattenbefestigungseinrichtung und einen Master bereit, das Problems der geringen Installation- und der Wartungseffizienz der Festplatte zu lösen.
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Um das obige Aufgabe zu lösen, stellen einige Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung die folgende technische Lösung bereit:
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt eine Festplattenbefestigungseinrichtung bereit, umfassend einen Festplattenrahmen, einen Griff, ein Getriebeelement und ein Verriegelungselement, wobei der Festplattenrahmen mit einem sich von seiner Oberseite nach Unterseite erstreckenden Festplattenaufnahmeraum versehen ist, der zur Installierung der Festplatte mit einem Befestigungselement dient; wobei die erste Seitenfläche des Festplattenrahmens mit einem Verriegelungsloch versehen ist, das dem Festplattenaufnahmeraum gegenüberliegenden und mit diesem in Verbindung stehenden, und das Verriegelungsloch derart ausgebildet ist, dass das Befestigungselement über den Festplatterahmen hinaus ragt; wobei der Griff mit der ersten Seitenfläche des Festplattenrahmens über eine Drehwelle verbunden ist; wobei das Getriebeelement mit dem Griff drehbar verbunden ist, und die Drehmittellinie, um die das Getriebeelement relativ zu dem Griff gedreht wird, parallel zur Mittellinie der Drehwelle ist; wobei das Verriegelungselement mit dem Getriebeelement drehbar verbunden ist, und die Drehmittellinie, um die das Verriegelungselement relativ zu dem Getriebeelement gedreht wird, parallel zur Mittellinie der Drehwelle ist, und das Verriegelungselement mit einer Verriegelungsausnehmung versehen ist, und die Verriegelungsausnehmung mit dem über den Festplatterahmen herausragenden Abschnitt des Befestigungselements in Eingriff ist.
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In der von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Festplattenbefestigungseinrichtung wird der Griff gedreht und dadurch wird das Getriebeelement mitgenommen, wodurch das Verriegelungselement relativ zu dem Festplatterahmen bewegt wird, so dass sich die Verriegelungsausnehmung des Verriegelungselements dem Verriegelungsloch an dem Festplattenrahmen nähert, wodurch der Verriegelungsausnehmung des Verriegelungselements mit dem an der Festplatte installierten Befestigungselements in Eingriff gebracht wird, um die Fixierung der Festplatte am Festplatterahmen zu realisieren. Wenn der Griff in die umgekehrte Richtung gedreht wird, bewegt der Griff das Getriebeelement in die entgegengesetzte Richtung, wobei das Getriebeelement das Verriegelungselement mitnimmt, sich relativ zu dem Festplattenrahmen in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, so dass die Verriegelungsausnehmung des Verriegelungselements von dem Verriegelungsloch an dem Festplattenrahmen weg entfernt ist, und die Verriegelung der Verriegelungsausnehmung des Verriegelungselements zu der Festplatte freigegeben ist, wodurch die Festplatte von dem Festplattenrahmen abglöst wird. Wenn mittels der oben beschriebenen Festplattenbefestigungseinrichtung die Festplatte in den Festplattenrahmen eingesetzt oder die Festplatte zur Wartung ausgetaucht wird, ist es nicht erforderlich, die Schraube mehrmals zu drehen, und sind Installationsschritte relativ wenig, sodass Installations- und Wartungseffizienz der Festplatte hoch ist.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist das Verriegelungselement mit einem Durchgangsloch versehen, wobei das Durchgangsloch das Verriegelungselement entlang der Dickenrichtung des Verriegelungselements durchdringt, und das Durchgangsloch mit einer Kerbe auf einer dem Boden des Festplattenrahmens zugewandeten Seite versehen ist, die Kerbe mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht, und die Kerbe mit dem Durchgangsloch eine Verriegelungsausnehmung bildet.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst das Befestigungselement der Festplatte einen mit der Festplatte verbundenen Verbindungsabschnitt und einen mit dem Verbindungsabschnitt verbundenen und außerhalb der Festplattenrahmens befindlichen Kopf, und das Verriegelungselement mit einer Ausweichungsnut versehen ist, wobei wenn der Verbindungsabschnitt durch die Kerbe in das Durchgangsloch eintritt, sich der Kopf innerhalb der Ausweichungsnut befindet.
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In einigen Ausführungsbeispielen umfasst der Griff eine Druckplatte, wobei jeweils ein Stützabschnitt auf den beiden Seiten der Druckplatte vorgesehen ist, und jeder der zwei Stützabschnitte mit einem ersten Wellenloch versehen ist; wobei an der ersten Seitenfläche des Festplattenrahmens zwei gegenüberliegende und beabstandete Laschen angeordnet sind, und in den beiden Laschen jeweils ein zweites Wellenloch angeordnet ist; und wobei die Stützabschnitte und die Laschen durch eine durch die beiden ersten Wellenlöcher und die beiden zweiten Wellenlöcher geführte Drehwelle verbunden sind.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist neben jeder der Laschen jeweils ein Ausweichungsloch angeordnet, wobei wenn die Druckplatte um die Drehwelle gedreht wird, die Stützabschnitte innerhalb des Ausweichungslochs gedreht werden.
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In einigen Ausführungsbeispielen sind die beiden Stützabschnitte jeweils mit einem dritten Wellenloch versehen, und das dritte Wellenloch befindet sich auf einer der ersten Seitenfläche abgewandeten Seite des ersten Wellenlochs; wobei das Getriebeelement ein rechteckiger Rahmen mit Öffnung ist, der rechteckige Rahmen eine erste Seite und eine zweite Seite umfasst, die gegenüberliegen, und die Öffnung sich in der zweiten Seite befindet; wobei die erste Seite durch die beiden dritten Wellenlöcher hindurch geführt ist, und die zwei Enden der zweiten Seite, die sich in der Öffnung befinden, jeweils an dem Verriegelungselement angelenkt sind.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist an dem Griff ein Senkkopfloch angeordnet, und an der ersten Seitenfläche ist ein Vorsprung angeordnet, und in dem Vorsprung ist ein Innengewindeloch angeordnet, wobei wenn die Verriegelungsausnehmung mit dem über den Festplatterahmen herausragenden Abschnitt des Befestigungselements in Eingriff ist, der Griff und der Vorsprung durch eine das Senkkopfloch und das Gewindeloch verbindende Schraube verbunden ist.
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In einigen Ausführungsbeispielen ist die erste Seitenfläche des Festplattenrahmens mit einer ersten in Richtung auf die Außernseite des Festplattenrahmens vertieften Kulisse versehen, und die erste Kulisse befindet sich anf der dem Boden des Festplattenrahmens abgewandeten Seite des Verriegelungslochs, und die erste Kulisse entspricht dem Verriegelungsloch, das Befestigungselement der Festplatte tritt über die erste Kulisse in das Verriegelungsloch ein.
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In einigen Ausführungsbeispielen hat der Festplattenrahmen eine zweite der ersten Seitenfläche gegenüberliegende Seitenfläche, und die zweite Seitenfläche ist in einem dem Verriegelungsloch gegenüberliegenden Bereich mit einer zweiten Kulisse versehen.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt auch einen Master bereit, der ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Festplattenbefestigungseinrichtung nach dem ersten Aspekt umfasst. Da der Master die oben beschriebene Festplattenbefestigungseinrichtung umfasst, liegt auch die Vorteile der Festplattenbefestigungseinrichtung vor, und Details werden oben beschrieben und werden daher nicht wiederholen.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen in Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung oder im Stand der Technik klarer zu erklären, wird die für Beschreibung Ausführungsbeispielen oder des Stand der Technik erforderlichen Zeichnungen nachfolgend kurz und einfach vorgestellt; es ist offensichtlich, dass die Figuren in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung sind, und ein in diesem Gebiet tätiger Durchschnittsfachmann auch andere Figuren gemäß diesen Figuren erhalten kann, ohne kreative Arbeit zu machen.
- 1 ist eine schematische Installationsansicht der im Stand der Technik verwendeten Schraubbefestigungsweise;
- 2 ist eine schematische Installationsansicht einer Festplatte und eines Festplattenträgers in der betreffenden Technik;
- 3 ist eine schematische Installationsansicht des Festplattenträger und eines Festplattenrahmens in der betreffenden Technik;
- 4 ist eine Installationsansicht einer Festplattenbefestigungseinrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 5 ist eine schematische Ansicht der Struktur eines Festplattenrahmens in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 6 ist eine schematische Ansicht einer Montage eines Befestigungselements und einer Festplatte in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 7 ist eine schematische Ansicht eines Befestigungselements einer Festplatte in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 8 ist eine schematische Installationsansicht einer Festplatte und des Festplattenrahmens in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 9 eine schematische Ansicht der Ausgangsposition eines Verriegelungselements in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 10 ist eine schematische Ansicht der Trennung des Verriegelungselements und der ersten Seitenfläche in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 11 ist eine schematische Ansicht der Struktur eines Griffs in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 12 ist eine schematische Ansicht der Struktur des Verriegelungselements in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 13 ist eine schematische Ansicht der Bewegung eines Getriebeelements und des Verriegelungselements in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 14 ist eine schematische Ansicht des Verriegelungselements nach dem Verriegeln in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung;
- 15 ist eine schematische Ansicht des Griffs nach dem Befestigen in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Festplatte;
- 2
- Verriegelungselement;
- 3
- Getriebeelement;
- 4
- Griff;
- 5
- Festplatterahmen;
- 6
- Schraube;
- 7
- Festplattenträger;
- 8
- Befestigungselement;
- 21
- Verriegelungsausnehmung;
- 211
- Durchloch;
- 212
- Kerbe;
- 22
- Pressungsstelle;
- 23
- Ausweichungsnut;
- 24
- Viertes Wellenloch;
- 41
- Senkkopfloch;
- 42
- dritte Wellenloch;
- 43
- erstes Wellenloch;
- 44
- Druckplatte;
- 45
- Stützabschnitt;
- 51
- erste Kulisse;
- 52
- Verriegelungsloch;
- 521
- rechteckiger Lochabschnitt;
- 522
- invertiert-dreieckiges Loch;
- 53
- Lasche;
- 54
- erste Seitenfläche;
- 55
- zweite Kulisse;
- 56
- zweite Seitenfläche;
- 57
- Ausweichungsloch;
- 58
- Festplattenaufnahmeraum;
- 59
- Vorsprung;
- 81
- Kopf;
- 82
- Verbindungsabschnitt.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Um das Problem einer niederigen Installations- und Wartungseffizienz der Festplatte zu lösen, verwendet ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ein relativ zu dem Festplattenrahmen bewegliches Verriegelungselement, und wird die mit dem Befestigungselement ausgetattete Festplatte in den Festplattenrahmen verrastet oder wird die Verrastung der Festplatte freigebeben, der Installations- und Wartungsvorgang der Festplatte ist einfach, und es ist nicht erforderlich, die Schraube mehrmals zu drehen, und die Installations- und Wartungseffizienz der Festplatte ist erhöht.
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Um die obige Aufgabe, Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung verständlicher werden zu können, werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung in Verbindung mit Figuren in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschrieben Ausführungsbeispiele ein Teil der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung, aber nicht alle Ausführungsbeispiele. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in der vorliegenden Anmeldung, kann ein in diesem Gebiet tätiger Durchschnittsfachmann auch andere Ausführungsbeispiele, ohne kreative Arbeit zu machen, welche alle zum Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gehören.
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Bezugnehmend auf 4, umfasst die Festplattenbefestigungseinrichtung in der vorliegenden Anmeldung ein Verriegelungselement 2, ein Getriebeelement 3, einen Griff 4 und einen Festplattenrahmen 5.
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Dabei: der Festplattenrahmen 5 kann eine Würfelstruktur sein, ein Hohlraum ist in seinem Innere angeordnet, der Hohlraum in mehrere Festplattenaufnahmeräumen 58 unterteilt werden kann, und der Festplattenaufnahmeraum 58 kann ein Raum unter der in 1 gezeigten gestrichelten Linie sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist drei Festplattenaufnahmeräume 58 in dem Festplattenrahmen 5 vorgesehen, um drei Festplatten aufnehmen zu können. Der Festplattenrahmen 5 umfasst eine erste Seitenfläche 54 und eine zweite Seitenfläche 56, wobei die erste Seitenfläche 54 und die zweite Seitenfläche 56 gegenüberliegen. Die erste Seitenfläche 54 ist mit einem Verriegelungsloch 52 versehen, wobei das Verriegelungsloch Loch mit oberer größer Dimension und unterer kleiner Dimension entlang einer Richtung von oben nach unten des Festplattenrahmens 5 ist . Bezugnehmend auf 5, am Beispiel von der Ausrichtung des Festplattenrahmens 5 in 5, umfasst das Verriegelungsloch 52 einen oberen rechteckigen Lochabschnitt 521 und einen invertiert-dreieckigen Lochabschnitt 522, der sich unterhalb des rechteckigen Lochabschnitts befindet, wobei der rechteckige Lochabschnitt 521 der mit gestrichelter Linie in der 5 gezeigten Bereich ist, und der invertiert-dreieckige Lochabschnitt 522 mit dem rechteckigen Lochabschnitt 521 in Verbindung ist, so dass das Befestigungselement an der Festplatte bequem von dem rechteckigen Lochabschnitt 521 über den Festplattenrahmen hinausragt, und gleichzeitig das Befestigungselement unter Zusammenwirkung des invertiert-dreieckigen Lochabschnitts 522 mit dem Verriegelungselement 2 verrastet wird, wodurch der Befestigungseffekt an der Festplatte 1 verbessert wird.
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In jedem Festplattenaufnahmekammer 58 kann jeweils eine Festplatte installiert werden, und hinsichtlich der Strukture der Festplatte kann Bezug auf 6 genommen werden, wobei die Form der Festplatte 1 ein rechteckiges Quadrat sein kann. An einer Seite der Festplatte 1 ist ein Befestigungselement 8 vorgesehen, siehe 7, wobei das Befestigungselement 8 einen mit der Festplatte 1 verbundenen Verbindungsabschnitt 82 und einen mit dem Verbindungsabschnitt 82 verbundenen und außerhalb der Festplattenrahmens 5 befindlichen Kopf 81 umfasst. Beispielsweise kann das Befestigungselement 8 eine Schraube sein, wobei der Schraubenschaft der Schraube der Verbindungsabschnitt 82 ist, die Schraubenmutter der Kopf 81 ist, wobei der Schraubenschaft in Gewindeverbindung mit der Seitenfläche der Festplatte 1 steht, und nachdem die Festplatte 1 in dem Festplattenaufnahmeraum 58 installiert wird, die Schraubenmutter der Schraube von dem Verriegelungsloch 52 über den Festplattenrahmen 5 herausragt. Wenn die Schraube in das Verriegelungsloch 52 eintritt und sich die Festplatte 1 zum Boden der Festplattenrahmen 5 bewegt, gleitet der Schraubenschaft der Schraube vom rechteckigen Lochabschnitt 521 in den invertiert-dreieckigen Lochabschnitt 522.
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Es ist anzugeben, dass am Beispiel von der Ausrichtung der Festplattenbefestigungseinrichtung in 4, der Dach des Festplattenrahmens 5 sich auf den oberen Abschnitt des Festplattenrahmens 5 bezieht und der Boden des Festplattenrahmens 5 sich auf den unteren Abschnitt des Festplattenrahmens 5 bezieht. Der Festplattenaufnahmeraum 58 bezieht sich auf den Bereich in dem Festplattenrahmen 5, wo jede Festplatte platziert werden kann, und in dem Festplattenrahmen 5 können ein, zwei oder mehr als zwei Festplattenaufnahmeräume 58 vorgesehen sein, und jeder Festplattenaufnahmeraum 58 hat eine Öffnung an dem Dach, um die Festplatte 1 einzulegen. Der Boden des Festplattenrahmens 5 kann geöffnet sein oder kann geschlossen sein, und dieses Ausführungsbeispiel beschränkt dies nicht.
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An der ersten Seitenfläche 54 des Festplattenrahmens 5 ist auch ein Griff 4 vorgesehen, der Griff 4 und die erste Seitenfläche 54 des Festplattenrahmens 5 sind über eine Drehwelle verbunden, und der Griff 4 kann relativ zur Drehwelle innerhalb eines eingestellten Winkelbreichs drehen. An dem Griff 4 ist das Getriebeelement 3 verbunden, das Getriebeelement 3 ist mit dem Griff 4 drehbar verbunden, und die Drehmittellinie, um die das Getriebeelement 3 relativ zu dem Griff 4 gedreht wird, ist parallel zur Mittellinie der Drehwelle. Mit anderen Worten, ist die Drehachse, um die das Getriebeelement 3 relativ zu dem Griff 4 gedreht wird, parallel zur Drehachse der Drehung des Griffs 4. An dem Getriebeelement 3 ist ein Verriegelungselement 2 verbunden, das Verriegelungselement 2 ist mit dem Getriebeelement 3 drehbar verbunden, und die Drehmittellinie, um die das Verriegelungselement 2 relativ zu dem Getriebeelement 3 gedreht wird, ist parallel zur Mittellinie der Drehwelle. Mit anderen Worten, ist die Drehachse, um die das Verriegelungselement 2 relativ zu dem Getriebeelement 3 gedreht wird, parallel zur Rotationsachse der Drehung des Griffs 4. Das Verriegelungselement 2 ist mit einer Verriegelungsausnehmung 21 versehen, und die Verriegelungsausnehmung 21 ist mit dem über den Festplatterahmen 5 herausragenden Abschnitt des Befestigungselements 8 in Eingriff.
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Der Griff 4 umfasst ein freies Ende und ein Verbindungsende, wobei das Verbindungsende mit der ersten Seitenfläche 54 des Festplatterahmens 5 durch eine Drehwelle drehbar verbunden ist, und das freie Ende ein von der Drehwelle entferntes Ende ist. Die Drehrichtung des Griffs 4 umfasst eine A-Richtung und eine B-Richtung in 4, wobei die A-Richtung und die B-Richtung entgegengesetzt sind. Wenn die Festplatte 1 in dem Festplatterahmen 5 noch nicht installiert ist, oder wenn es nicht erforderlich ist, die in dem Festplattenrahmen 5 installierte Festplatte 1 zu befestigen, befinden sich der Griff 4, das Getriebeelement 3 und das Verriegelungselement 2 in der Ausangsposition, dabei ist ein erster Winkel zwischen dem Griff 4 und der ersten Seitenfläche 54 des Festplatterahmens 5 eingeschlossen, und das Verriegelungselement 2 liegt an der ersten Seitenfläche 54 des Festplattenrahmens 5 an.
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Wenn die Festplatte 1 in den Festplattenrahmen 5 installieren zu ist, wie in 8 gezeigt, wird die Festplatte 1 mit der oberen Öffnung eines freien Festplattenaufnahmeraums 58 ausgerichtet, und kann die Festplatte 1 unter der Wirkung seiner eigenen Schwerkraft oder einer externen Kraft von der oberen Öffnung des Festplattenaufnahmeraums 58 eingesetzt, bis die Seite des Befestigungselements 8, die dem Boden des Festplattenrahmens 5 zugewandt ist, mit dem Verriegelungsloch 52 in Eingriff ist..
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Wenn es notwendig ist, die in der Festplatte 5 installierte Festplatte 1 zu befestigen, siehe 4, wobei der Griff 4 in die A-Richtung rotiert wird, so dass sich das freie Ende des Griffs 4 der ersten Seitenfläche 54 nähert; bei Drehung des Griffs 4 bewegt sich auch das mit dem Griff 4 verbundene Getriebeelement 3 und nimmt das Verriegelungselement 2 mit, sich in Richtung nahe dem Befestigungselement 8zu bewegen, bis die Verriegelungsausnehmung 21 an dem Verriegelungselement 2 mit dem über den Festplatterahmen 5 herausragenden Abschnitt des Befestigungselements 8 in Eingriff steht, wodurch das Befestigungselement 8 durch das Verriegelungselement 2, das Getriebeelement 3, den Griff 4 und das Verriegelungsloch 52 eingreifen wird, sodass die Festplatte 1 in der Festplatte 5 befestigt wird.
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Um das Ablösen des Verriegelungselements 2 zu verhindern, kann das freie Ende des Griffs 4 in einer möglichen Ausführungsform an der ersten Seitenfläche 54 des Festplatterahmens 5 durch die Schraube befestigt werden, beispielsweise, wie in 8 gezeigt, an der ersten Seitenfläche 54 ist ein Vorsprung 59 angeordnet, an dem freien Ende des Griffs 4 ist ein Senkkopfloch 41 angeordnet, und die Schraube wird durch das Senkkopfloch 41 hindurch mit dem Vorsprung 59 in Gewindeverbindung steht, sodass das freie Ende des Griffs 4 auf der ersten Seitenfläche 54 des Festplatterahmens 5 befestigt wird, so dass verhindert werden kann, dass sich der Griff 4 in der Richtung B dreht, wodurch verhindert wird, dass das Verriegelungselement 2 von dem Befestigungselement 8 getrennt wird und der Befestigungseffekt an der Festplatte 1 verbessert wird.
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Wenn es notwendig ist, die Festplatte 1 von dem Festplatterahmen 5 herauszunehmen, siehe 4, wird der Griff 4 in die B-Richtung gedreht, d.h. wird das freie Ende des Griffs 4 in Richtung von der ersten Seitenfläche 54 weg gedreht, und nimmt der Griff 4 das Getriebeelement 3 mit, wodurch das Verriegelungselement 2 mitgenommen wird, um sich in Richtung vom Befestigungselement 8 weg bewegen, und die Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 von dem Befestigungselement 8 gelöst ist. Nachdem die Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 vom Befestigungselement 8 gelöst ist, kann das Verriegelungselement 2 durch Ziehen oder Drücken des Getriebeelements 3 von der ersten Seitenfläche 54 getrennt werden, um Störung zwischen dem Verriegelungselement 2 und dem Befestigungselement 8 an der Festplatte 1 zu verhindern, um das Entfernen der Festplatte 1 vom Festplattenrahmen 5 zu erleichtern.
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Wenn der Griff 4, das Getriebeelement 3 und das Verriegelungselement 2 in der Ausgangsposition befinden, wie in 9 gezeigt, liegt das Verriegelungselement 2 an der ersten Seitenfläche 54 an oder steht das Verriegelungselement mit der ersten Seitenfläche in Kontakt. Nachdem die Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 vom Befestigungselement 8 gelöst ist, kann das Verriegelungselement 2 von der ersten Seitenfläche 54 getrennt werden, wie in 10 gezeigt, kann das Getriebeelement 3 manuell von der ersten Seitenfläche 54 weg gezogen, so dass das Verriegelungselement 2 von der ersten Seitenfläche 54 voneinander getrennt ist, bis der Abstand zwischen dem Verriegelungselement 2 und der ersten Seitenfläche 54 größer ist als die Länge der ersten Seitenfläche 54, die über das Befestigungselement 8 hervorragt, dabei das Ziehen des Getriebeelements 3 gestoppt wird; wenn die Festplatte 1 in vertikaler Richtung extrahiert wird, dass das Verriegelungselement 2 das Befestigungselement 8 störtist es durch diesen Entwurf möglich, die Störung zwischen dem Verriegelungselement 2 und dem Befestigungselement 8 zu verhindern, so dass die Festplatte 1 reibungslos vom Festplattenrahmen 5 herausgenommen werden kann.
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Die von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Festplattenbefestigungseinrichtung umfasst einen Griff 4, ein Getriebeelement 3, ein Verriegelungselement 2 und einen Festplattenrahmen 5, wobei der Griff 4 gedreht wird (z. B. in die A-Richtung in 4) und dadurch das Getriebeelement 3 mitgenommen wird, wodurch das Verriegelungselement 2 relativ zu dem Festplattenrahmen 5 bewegt wird, so dass sich die Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 dem Verriegelungsloch 52 an dem Festplattenrahmen 5 nähert, und durch Eingriff der Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 mit dem an der Festplatte 1 installierten Befestigungselements 8 erfolgt die Fixierung der Festplatte 1 an dem Festplatterahmen 5. Wenn der Griff 4 in die umgekehrte Richtung (z. B. in die B-Richtung in 4) gedreht wird, bewegt der Griff 4 das Getriebeelement 3 in die entgegengesetzte Richtung, wobei das Getriebeelement 3 das Verriegelungselement 2 mitnimmt, um sich relativ zu dem Festplattenrahmen 5 in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, so dass die Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselement 2 von dem Verriegelungsloch 52 an dem Festplattenrahmen 5 weg entfernt ist, und die Verriegelung der Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 mit der Festplatte 1 freigegeben ist, um das Entfernen der Festplatte 1 von dem Festplattenrahmen 5 zu erleichtern. Wenn mittels der oben beschriebenen Festplattenbefestigungseinrichtung die Festplatte in den Festplattenrahmen eingesetzt oder die Festplatte zur Wartung ausgetaucht wird, ist es nicht erforderlich, die Schraube mehrmals zu drehen, und sind Installationsschritte relativ wenig, sodass Installations- und Wartungseffizienz der Festplatte hoch ist.
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In den obigen Ausführungsbeispielen sind die Verriegelungslöcher 52 der ersten Seitenfläche 54 des Festplattenrahmens 5 Löcher mit oberer größer Dimension und unterer kleiner Dimension sind, um Eintritt der Festplatte 1 in den Festplattenrahmen 5 zu erleichtern, siehe 8, an der von dem Boden des Festplattenrahmens 5 entfernten Seite der Verriegelungslöcher 52 ist eine erste Kulisse 51 angeordnet, die erste Kulisse 51 ist in Richtung auf die Außernseite des Festplattenrahmens 5 vertieft, die erste Kulisse 51 entspricht dem Verriegelungsloch 52, und das Befestigungselement 8 der Festplatte 1 tritt über die erste Kulisse 51 in das Verriegelungsloch 52 ein.
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Es sei darauf hingewiesen, dass in einem anderen Ausführungsbeispiel das Verriegelungsloch 52 bis die Oberseite der ersten Seitenfläche 54 nicht mit der ersten Kulisse 51 versehen sein kann. Beispielsweise ist eine Öffnung zwischen dem Verriegelungsloch 52 bis zur Oberseite der ersten Seitenfläche 54 vorgesehen, die mit dem Verriegelungsloch 52 in Verbindung steht. Wenn die Festplatte 1 in dem Festplattenrahmen 5 installiert wird, wird die Festplatte 1 mit dem Festplattenaufnahmeraum 58 des Festplattenrahmens ausgerichtet, und das Befestigungselement 8 mit der Öffnung über dem Verriegelungsloch 52 ausgerichtet, bewegt sich die Festplatte in Richtung auf den Boden des Festplatterahmens, um die Festplatte in den Festplattenaufnahmeraum 58 einzusetzen, gleitet der Verbindungsabschnitt des Befestigungselements 8 allmählich in das Verriegelungsloch 52 von der Öffnung über dem Verriegelungsloch 52, und befindet sich der Kopf des Befestigungselements 8 außerhalb des Festplatterahmens 5.
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In dem obigen Ausführungsbeispiel ist ein Befestigungselement 8 an einer Seite der Festplatte 1 angeordnet, um zu verhindern, dass die Festplatte 1 in dem Festplattenaufnahmeraum 58 schüttelt, ist an der anderen Seite der Festplatte 1 auch ein Befestigungselement 8 vorgesehen. Entsprechend ist eine zweite Kulisse 55 an der zweiten Seitenfläche 56 des Festplattenrahmens 5 angeordnet, und die zweite Kulisse 55 ist innerhalb des Festplattenrahmens 5 angeordnet, und die zweite Kulisse 55 ist dem Verriegelungsloch 52 gegenüberliegt. Die erste Kulisse 51 kann eine kurze Kulisse sein, und die zweite Kulisse 55 kann eine kurze Kulisse oder eine lange Kulisse sein. Wenn die zweite Kulisse 55 eine lange Kulisse ist, erstreckt sich die zweite Kulisse 55 von dem Dach des Festplattenrahmens 5 bis zum Boden.
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Wenn die Festplatte 1 in den Festplattenrahmen 5 eingesetzt wird, gleitet das Befestigungselement 8 an einer der Seiten über die erste Kulisse 51 in das Verriegelungsloch 52 und gleitet das Befestigungselement 8 auf der anderen Seite der Festplatte 1 über die zweite Kulisse 55 in den Festplattenaufnahmeraum 58. Wenn sich das Befestigungselement 8 an einer der Seiten im Verriegelungsloch 52 befindet, wirkt die zweite Kulisse 55 mit dem Befestigungselement 8 auf der anderen Seite zusammen, um zu verhindern, dass die Festplatte 1 in dem Festplattenrahmen 5 herum schüttelt. Beispielsweise, bezugnehmend auf 8, ist die zweite Kulisse 55 eine T-förmige Kulisse, und der mit der zweiten Kulisse 55 zusammenwirkende Befestigungsabschnitt 8 an der Festplatte 1 ist eine Schraube, die Schraubenmutter der Schraube gleitet in der Nut der zweiten Kulisse 55, und die Größe der Schraubenmutter ist größer als die Öffnungsgröße der zweiten Kulisse 55, um sicherzustellen, dass die Schraubenmutter nicht von der Öffnung der zweiten Kulisse 55 heraustritt, so dass sich die Schraubenmutter entlang der Dach-Bodenrichtung des Festplattenrahmens 5 bewegt und es verhindert ist, dass die Festplatte 1 in dem Festplattenrahmen 5 herum schütteln.
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An der ersten Seitenfläche 54 des Festplattenrahmens 5 sind auch zwei Laschen 53 angeordnet, die beiden Laschen 53 sind gegenüberliegend und beabstandet angeordnet, und jeder der beiden Laschen 53 ist mit einem zweiten Wellenloch versehen, um den Griff 4 zu montieren. Neben jeder der Laschen 53 ist jeweils ein Ausweichungsloch 57 angeordnet, und das Ausweichungsloch 57 kann das in 5 gezeigte rechteckige Loch sein. Wenn der Griff 4 relativ zu der ersten Seitenfläche 54 des Festplatterahmens 5 gedreht wird, kann ein Teil des Griffs 4 durch das Ausweichungsloch 57 hindurch geführt werden, wodurch die Interferenz des Griffs 4 mit dem Hartscheibenrahmen 5 bei Relativbewegung verhindert wird.
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Der Griff 4 umfasst eine Druckplatte 44 und einen Stützabschnitt 45, siehe 11, jeweils ein Stützabschnitt 45 ist auf den beiden Seiten der Druckplatte 44 vorgesehen, und jeder der Stützabschnitte 45 ist mit einem ersten Wellenloch 43 versehen. Das erste Wellenloch 43 des Griffs 4 ist mit dem weiten Wellenloch der Lasche 53 ausgerichtet, eine Drehwelle ist durch das erste Wellenloch 43 und das zweite Wellenloch hindurch geführt und die drehbare Verbindung zwischen dem Tragabschnitt 45 des Griffs 4 und der Lasche 53 wird erreicht. Die Druckplatte 44 wird an seinem von der Drehwelle weg entfernten Ende gedrückt oder gezogen, kann das andere Ende der Druckplatte 44 um die Drehwelle gedreht werden, und der Stützabschnitt 45 des Griffs 4 kann durch das Ausweichungsloch 57 hindurch geführt werden, wodurch Drehung des Griffs 4 um die Drehwelle relativ zur ersten Seitenfläche 54 erfolgt.
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Es sei hier darauf hingewiesen, dass der Stützabschnitt 45 eine Bogenplatte sein kann, wie in 11 gezeigt, und die Bogenfläche der Bogenplatte innerhalb des Ausweichungslochs 57 gedreht wird. Die beiden Laschen 53 können an den Außernseiten der beiden Stützabschnitte 45 angeordnet sein und können auch an den Innenseiten der beiden Stützabschnitte 45 angeordnet sein, ohne dabei die relative Position der Laschen 53 und der Trägerabschnitt 45 einzuschränken. Ferner kann die Anzahl der Laschen 53 eins sein, dabei ist die Lasche 53 zwischen den beiden Stützabschnitten 45 geklemmt angeordnet, und die Drehwelle werden durch die beiden ersten Wellenlöcher 43 und ein zweites Wellenloch hindurch geführt, wodurch die drehbare Verbindung zwischen den Trägerabschnitten 45 des Griffs 4 und der Lasche 53 erfolgt.
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Die Stützabschnitte 45 des Griffs 4 sind auch jeweils mit einem dritten Wellenloch 42 versehen, siehe 11, das dritte Wellenloch 42 befindet sich auf einer der ersten Seitenfläche 54 des Festplattenrahmens 5 abgewandeten Seite, und das dritte Wellenloch 43 ist mit dem Getriebeelement 3 drehbar verbunden. Das Verriegelungselement 2 ist mit einem vierten Wellenloch 24 versehen, siehe 12, und die beiden gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungselements 2 sind jeweils mit einem vierten Wellenloch 24 versehen, und die vierteb Wellenlöcher 24 sind mit dem Getriebeelement 3 drehbar verbunden. Das Getriebeelement 3 ist ein rechteckiger Rahmen mit Öffnung, der rechteckige Rahmen umfasst eine erste Seite und eine zweite Seite, die gegenüberliegen, die Öffnung befindet sich in der zweiten Seite, und das Getriebeelement 3 das dritte Wellenloch 42 und das vierte Wellenloch 24 verbindet, sodass das Verriegelungselement 2 mit dem Griff 4 verbunden wird.
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In einer möglichen Ausführungsbeispiel ist die erste Seite des Getriebeelements 3 durch die beiden dritten Wellenlöcher 42 an dem Griff 4 hindurch geführt, die beiden Enden der Öffnung der zweiten Seite des Getriebeelements 3 sind jeweils in den Wellenlöcher 42 am Verriegelungselement 2 angeordnet, die vierten Wellenlöcher 24 können Blindlöcher oder Durchgangslöcher sein. In einem anderen möglichen Ausführungsbeispiel sind die vierten Wellenlöcher 24 Durchgangslöcher, und die erste Seite des Getriebeelements 3 ist durch die vierten Wellenlöcher 24 des Verriegelungselements 2 hindurch geführt und die beiden Enden der Öffnung der zweiten Seiten des Getriebeelements 3 sind jeweils in den dritten Wellenlöcher 42 angeordnet. Der geöffnete rechteckige Rahmen des Getriebeelements 3 kann von einem Stangenelement kontinuierlich gebogen werden, und die beiden Biegeenden sind die beide Enden der Öffnung.
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An dem Verriegelungselement 2 ist ein Durchgangsloch 211 ferner angeordnet, das Durchgangsloch 211 dringt das Verriegelungselement 2 entlang der Dickenrichtung des Verriegelungselements 2 ein, und das Durchgangsloch 211 ist mit einer Kerbe 212 auf einer dem Boden des Festplattenrahmens 5 zugewandeten Seite versehen, die Kerbe 212 steht mit dem Durchgangsloch 211 in Verbindung, und die Kerbe 212 bildet mit dem Durchgangsloch 211 eine Verriegelungsausnehmung 21. Das Verriegelungselement 2 ist mit einer Ausweichungsnut 23 in der Nähe der Verriegelungsausnehmung 21 versehen; Wenn der Verbindungsabschnitt des Befestigungselements 8 der Festplatte 1 durch die Kerbe 212 in das Durchgangsloch 211 eintritt, befindet sich der Kopf des Befestigungselements 8 innerhalb der Ausweichungsnut 23, und die Größe des Kopfs des Befestigungselements 8 ist größer als die Größe des Durchgangslochs 211, um zu verhindern, dass sich das Verriegelungselement 2 von dem Befestigungselement 8 löst.
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An dem Verriegelungselement 2 ist auch eine Pressungsstelle 22 angeordnet, siehe 12, die Pressungsstelle 22 ist ein unebener Streifen, der auf der Oberfläche des Verriegelungselements 2 angeordnet ist, wodurch die Oberflächenreibung des Verriegelungselements 2 erhöht wird, so dass es bequem ist, um das Verriegelungselement 2 zu drücken.
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Bezugnehmend auf die 13 bis 15, werden am Beispiel, in welchem auf beiden Seiten der Festplatte 1 Befestigungselemente 8 vorgesehen sind und die Befestigungselemente 8 Schraube sind, die Vorgänge detailiert erläutert, wo die Festplatte 1 in den Festplattenrahmen 5 eingesetzt wird und die Festplatte 1 von Festplattenrahmen 5 ausgenommen wird. Der Platzbedarf für Befestigungselement der Festplatte als Schrauben ist klein.
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Zur Bequemheit für Beschreibung, werden die Schrauben, die in den an einer Seite der Festplatte 1 vorgesehenen Schraubenlöchern angeordnet sind, als erste Schrauben definiert, und werden die Schrauben, die in den an der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Schraubenlöchern eingesetzt sind, als zweite Schrauben definiert, wobei es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei zweite Schrauben gibt.
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Wenn die Festplatte 1 in den Festplatterahmen eingesetzt wird, wird die Festplatte 1 mit der oberen Öffnung eines freien Festplattenaufnahmeraums 58 ausgerichtet, tritt die erste Schraube der Festplatte 1 in die erste Kulisse 51 ein, tritt die zweite Schraube in die zweite Kulisse 55 ein, wird die Festplatte 1 von der oberen Öffnung des Festplattenaufnahmeraums 58 eingesetzt; nachdem die Festplatte 1 in dem Festplattenrahmen 5 eingesetzt ist, befindet sich die Schulter der ersten Schraube der Festplatte 1 in dem Verriegelungsloch 52 und befindet sich der Kopf der ersten Schraube außerhalb der ersten Seite 54. Der Kopf der zweiten Schraube befindet sich innerhalb des zweiten Kulisse 55. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Festplattenaufnahmeräume 58 drei, d.h. in einem Festplattenrahmen 5 können drei Festplatten 1 eingesetzt sein, entsprechend beträgt die Anzahl der ersten Kulissen, der zweiten Kulissen und der Verriegelungslöcher an dem Festplatterahmen 5 jeweils drei.
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Es sei darauf hingewiesen, dass bevor die Festplatte 1 in den Festplattenrahmen 5 eingesetzt wird, befindet sich das Verriegelungselement 2 in der Ausgangsposition, wie in 9 gezeigt, und berührt das Verriegelungselement 2 die erste Seitenfläche 54. Zuerst kann das Getriebeelement 3 gezogen oder gedrückt werden, so dass das Verriegelungselement 2 von der ersten Seitenfläche 54 getrennt wird, wie in 10 gezeigt, und dann wird die Festplatte 1 eingesetzt. Nachdem die Festplatte 1 in den Festplattenrahmen 5 eingesetzt ist, wird das Getriebeelement 3 gezogen oder gedrückt, so dass das Verriegelungselement 2 an der ersten Seitenfläche 54 des Festplattenrahmens 5 anliegt, und nachdem sich das Verriegelungselement 2 in der Ausgangsposition befindet, wird der Griff 4 gedreht.
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Der Griff 4 wird in Richtung des in 13 gezeigten Pfeils gedreht, und der Griff 4 wird in Richtung auf die erste Seitenfläche 54 gedreht, und der Griff 4 nimmt das Bewegungselement 3 mit, so dass sich das Verriegelungselement 2 in Richtung auf die erste Schraube der Festplatte 1 bewegt, bis die Verriegelungsausnehmung 21 mit der Schulter der ersten Schraube in Eingriff steht, wobei sich der Kopf der ersten Schraube in der Ausweichungsnut 23 des Verriegelungselements 2 befindet und Die Größe des Kopfs der ersten Schraube größer ist als die Größe des Durchgangslochs 211 der Verriegelungsausnehmung 21; dabei befindet sich der Griff in der in 14 gezeigten Position, das Verriegelungselement 2 greift in die erste Schraube ein und das Getriebeelement 3 ist elastisch verformt, wodurch das Verriegelungselement 2 weiterhin die Festplatte 1 verriegelt. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Verriegelungsausnehmungen 21 und der Ausweichungsnuten 23 jeweils drei; nachdem die drei Festplatten all in den Festplatterahmen 5 eingesetzt sind, ist jede Verriegelungsausnehmung 21 jeweils mit einer Festplatte 1 in Eingriff, d.h. drei Festplatten können gleichzeitig im Festplattenrahmen 5 befestigt sein.
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An dem Griff 4 ist ein Senkkopfloch 41 angeordnet, an der entsprechenden Position der ersten Seitenfläche 54 ist ein Vorsprung 59 angeordnet, und die dritte Schraube wird durch das Senkkopfloch 41 mit dem Vorsprung 59 eingeschraubt, wodurch der Griff 4 auf der ersten Seitenfläche 54 befestigt wird, um zu verhindern, dass sich der Griff 4 bei großem Stoß löst, und sicherzustellen, dass die Festplatte 1 in dem Festplattenrahmen 5 zuverlässig installiert ist, und die Situation nach dem Festigen des Griffs ist in 15 gezeigt.
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Wenn die Festplatte 1 von dem Festplattenrahmen 5 entfernen zu ist, wird die dritte Schraube in dem Griff 4 zuerst ausgeschraubt, und dann wird der Griff 4 in Richtung von der ersten Seitenfläche 54 weg gedreht, d.h. in die dem in 13 gezeigten Pfeil entgegengesetzte Richtung wird der Griff 4 gedreht, das Getriebeelement 3 nimmt das Verriegelungselement 2 in Richtung von der ersten Schraube der Festplatte 1 weg mit, wobei die Verriegelungsausnehmung 21 an dem Verriegelungselement 2 von der ersten Schraube löst, das Getriebeelement 3 wird gezogen oder gedrückt, das Verriegelungselement 2 wird von der ersten Seitenfläche 54 getrennt, und die Festplatte 1 wird aus dem Festplattenrahmen 5 entfernt.
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Die von den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Festplattenbefestigungseinrichtung umfasst einen Griff 4, ein Getriebeelement 3, ein Verriegelungselement 2 und einen Festplattenrahmen 5, wobei der Griff 4 gedreht wird und dadurch das Getriebeelement 3 mitgenommen wird, wodurch das Verriegelungselement 2 relativ zu dem Festplatterahmen 5 bewegt wird, so dass sich die Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 dem Verriegelungsloch 52 an dem Festplattenrahmen 5 nähert, und durch Ineingreifenbringen der Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 und des an der Festplatte 1 installierten Befestigungselements 8 erfolgt die Fixierung der Festplatte 1 an dem Festplatterahmen 5. Wenn der Griff 4 in die umgekehrte Richtung gedreht wird, bewegt der Griff 4 das Getriebeelement 3 in die entgegengesetzte Richtung, wobei das Getriebeelement 3 das Verriegelungselement 2 mitnimmt, um relativ zu dem Festplattenrahmen 5 in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, so dass die Verriegelungsausnehmung 21 an dem Verriegelungselement 2 von dem Verriegelungsloch 52 an dem Festplattenrahmen 5 weg entfernt ist, und die Verriegelung der Verriegelungsausnehmung 21 des Verriegelungselements 2 mit der Festplatte 1 freigegeben ist, wodurch die Festplatte 1 von dem Festplattenrahmen 5 abglöst wird. Wenn mittels der oben beschriebenen Festplattenbefestigungseinrichtung die Festplatte in den Festplattenrahmen eingesetzt oder die Festplatte zur Wartung ausgetaucht wird, ist es nicht erforderlich, die Schraube mehrmals zu drehen, und sind Installationsschritte relativ wenig, sodass Installations- und Wartungseffizienz der Festplatte hoch ist.
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Ein weiterer Aspekt des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung stellt einen Master bereit, der ein Gehäuse umfasst, in welchem die oben beschriebene Festplattenbefestigungseinrichtung angeordnet ist, und wenn mit dem Befestigungselement die Festplatte in den Festplattenrahmen eingesetzt wird oder die Festplatte zur Wartung ausgetauscht wird, ist es nicht erforderlich, die Schraube mehrmals zu drehen und sind Installationsschritte relativ wenig, sodass die Installations- und Wartungseffizienz der Festplatte hoch ist.
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In dieser Beschreibung sind die einzelnen Ausführungsbeispielen oder Ausführungsformen in der progressiven Weise beschrieben, und für jede der Ausführungsbeispielen sind die Unterschiede zu anderen Ausführungsbeispielen betonend beschrieben, und Bezug wird auf die gleichen oder ähnlichen Teilen zwischen den einzelenen Ausführungsbeispielen untereinander genommen.
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In der Beschreibung dieser Spezifikation wird unter den Begriffen „eine Ausführungsform“, „einigen Ausführungsbeispielen“, „schematisches Ausführungsbeispiel“, „Beispiel“, „spezifisches Beispiel“ oder „einige Beispiele“ usw. verstanden, dass die in Verbindung mit einer Ausführungsform oder einem Beispiel beschriebenen spezifischen Merkmalen, Strukturen , Materialien oder Besonderheiten in mindestens einer Ausführungsform oder ein Beispiel der vorliegenden Anmeldung enthalten sind. In der vorliegenden Beschreibung betrifft eine schematische Darstellung der obigen Begriffe nicht notwendigerweise die gleiche Ausführungsform oder Beispiel. Darüber hinaus können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Besonderheiten in einem beliebigen oder mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf geeigneten Weise kombiniert werden.
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Schliesslich sei es darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur die technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung veranschaulichen und die vorliegende Erfindung nicht beschränken; obwohl die vorliegende Anmeldung anhand der obigen Ausführungsbeispiele detailiert beschrieben werden, ist es für den in diesem Gebiet tätigen Fachmann verständlich, dass er Modifikationen zu den technischen Lösungen in den obigen Ausführungsbeispielen vornehmen kann, oder ein Teil oder alle der technischen Merkmale äquivalent austauschen kann; und diese Modifikationen oder Austauschungen den Spirit der jeweiligen technischen Lösungen von dem Schutzumfang der Anmeldung nicht trennen.