DE112020007068T5 - Verfahren, vorrichtung und computerspeichermedium der kommunikation - Google Patents

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Abstract

Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf Verfahren, Vorrichtungen und computerlesbare Medien zur Kommunikation. Ein Kommunikationsverfahren umfasst das Bestimmen, bei einem Endgerät, ob eine erste Störung eines ersten Zugriffsversuchs auf eine erste Zelle eines ersten Netzwerkgeräts auftritt, wobei das erste Netzwerkgerät ein Sekundärknoten ist, der das Endgerät bedient, und ein zweites Netzwerkgerät ein Master-Knoten ist, der das Endgerät bedient; und gemäß einer Bestimmung, dass die erste Störung auftritt, das Übertragen wenigstens erster Informationen über die erste Störung zu dem ersten Netzwerkgerät oder dem zweiten Netzwerkgerät. In dieser Weise kann ein Melden der SCG-Störungsinformationen verbessert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich im Allgemeinen auf das Gebiet der Telekommunikation und insbesondere auf Verfahren, Vorrichtungen und Computerspeichermedien der Kommunikation während des Meldens von Sekundärzellengruppen-Störungsinformationen (SCG-Störungsinformationen).
  • HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen meldet ein Endgerät beim Detektieren einer SCG-Störung, wie z. B. einer Funkverbindungsstörung für die SCG, einer Rekonfiguration mit einer Synchronisationsstörung der SCG, einer SCG-Konfigurationsstörung oder einer Angabe einer Integritätsprüfungsstörung von SCG-Unterschichten, einer Master-Zellengruppe (MCG) Informationen über die SCG-Störung, die einen Störungstyp, ein Messergebnis und einen Standort des Endgeräts umfassen.
  • Gegenwärtig sind für eine Primärzelle der SCG (die auch als PScell bezeichnet wird) ein bedingter PScell-Wechsel (CPC) und eine bedingte PScell-Ergänzung (CPA) vorgeschlagen worden. Der CPC ist eine PScell-Wechselprozedur, die nur ausgeführt wird, wenn eine Ausführungsbedingung erfüllt ist, während die CPA eine PScell-Ergänzungsprozedur ist, die nur ausgeführt wird, wenn eine Ausführungsbedingung erfüllt ist. Andererseits ist vorgeschlagen worden, dass die Datensammlung für ein selbstorganisierendes Netzwerk (SON) und die Minimierung des Drive-Testens (MDT) im neuen Funk (NR) verbessert werden muss. In diesem Fall ist der obige SCG-Störungsmeldungsmechanismus für ein Melden von SCG-Störungsinformationen, z. B. im Fall des CPC und der CPA, unzureichend.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Im Allgemeinen stellen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Verfahren, Vorrichtungen und Computerspeichermedien der Kommunikation während eines Meldens von SCG-Störungsinformationen bereit.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird ein Kommunikationsverfahren bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Folgendes: Bestimmen bei einem Endgerät, ob eine erste Störung eines ersten Zugriffsversuchs auf eine erste Zelle eines ersten Netzwerkgeräts auftritt, wobei das erste Netzwerkgerät ein Sekundärknoten ist, der das Endgerät bedient, und ein zweites Netzwerkgerät ein Master-Knoten ist, der das Endgerät bedient; und gemäß einer Bestimmung, dass die erste Störung auftritt, Übertragen erster Informationen über die erste Störung zu dem ersten Netzwerkgerät oder dem zweiten Netzwerkgerät.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein Kommunikationsverfahren bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Folgendes: Empfangen erster Informationen über eine erste Störung eines ersten Zugriffsversuchs auf eine erste Zelle eines ersten Netzwerkgeräts an einem zweiten Netzwerkgerät und von einem Endgerät, wobei das erste Netzwerkgerät ein Sekundärknoten ist, der das Endgerät bedient, und das zweite Netzwerkgerät ein Master-Knoten ist, der das Endgerät bedient.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird ein Kommunikationsverfahren bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Folgendes: Empfangen erster Informationen über eine erste Störung bei einem ersten Zugriffsversuch auf eine erste Zelle des ersten Netzwerkgeräts an einem ersten Netzwerkgerät und von einem Endgerät, wobei das erste Netzwerkgerät ein Sekundärknoten ist, der das Endgerät bedient.
  • Gemäß einem vierten Aspekt wird ein Endgerät bereitgestellt. Das Endgerät umfasst einen Prozessor und einen Speicher, der an den Prozessor gekoppelt ist. Der Speicher speichert Anweisungen, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, die Vorrichtung veranlassen, das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung auszuführen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt wird ein Netzwerkgerät bereitgestellt. Das Netzwerkgerät umfasst einen Prozessor und Speicher, der an den Prozessor gekoppelt ist. Der Speicher speichert Anweisungen, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, das Netzwerkgerät veranlassen, das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung auszuführen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt wird ein Netzwerkgerät bereitgestellt. Das Netzwerkgerät umfasst einen Prozessor und einen Speicher, der an den Prozessor gekoppelt ist. Der Speicher speichert Anweisungen, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, das Netzwerkgerät veranlassen, das Verfahren gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung auszuführen.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt wird ein computerlesbares Medium bereitgestellt, das darin gespeicherte Anweisungen aufweist. Die Anweisungen, wenn sie in wenigstens einem Prozessor ausgeführt werden, veranlassen den wenigstens einen Prozessor, das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung auszuführen.
  • Gemäß einem achten Aspekt wird ein computerlesbares Medium bereitgestellt, das darin gespeicherte Anweisungen aufweist. Die Anweisungen, wenn sie in wenigstens einem Prozessor ausgeführt werden, veranlassen den wenigstens einen Prozessor, das Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung auszuführen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt wird ein computerlesbares Medium bereitgestellt, das darin gespeicherte Anweisungen aufweist. Die Anweisungen, wenn sie in wenigstens einem Prozessor ausgeführt werden, veranlassen den wenigstens einen Prozessor, das Verfahren gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung auszuführen.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden durch die folgende Beschreibung einfach verständlich.
  • Figurenliste
  • Durch die ausführlichere Beschreibung einiger Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in den beigefügten Zeichnungen werden die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung offensichtlicher; es zeigen:
    • 1 ein beispielhaftes Kommunikationsszenario, in dem einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert sein können;
    • 2 eine schematische graphische Darstellung, die einen Prozess zur Kommunikation während eines Meldens von SCG-Störungsinformationen gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 3 ein beispielhaftes Kommunikationsverfahren, das in einem Endgerät gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert ist;
    • 4 ein weiteres beispielhaftes Kommunikationsverfahren, das in einem Endgerät gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert ist;
    • 5 ein weiteres beispielhaftes Kommunikationsverfahren, das in einem Endgerät gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert ist;
    • 6 ein beispielhaftes Kommunikationsverfahren, das in einem zweiten Netzwerkgerät gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert ist;
    • 7 ein weiteres beispielhaftes Kommunikationsverfahren, das in einem ersten Netzwerkgerät gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert ist; und
    • 8 einen vereinfachten Blockschaltplan einer Vorrichtung, die zum Implementieren von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung geeignet ist.
  • Überall in den Zeichnungen bezeichnen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen das gleiche bzw. ähnliche Element.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird das Prinzip der vorliegenden Offenbarung bezüglich einiger Ausführungsformen beschrieben. Es soll erkannt werden, dass diese Ausführungsformen lediglich für Veranschaulichungszwecke beschrieben werden und die Fachleute auf dem Gebiet unterstützen, die vorliegende Offenbarung zu verstehen und zu implementieren, ohne irgendwelche Einschränkungen hinsichtlich des Schutzumfangs der Offenbarung nahezulegen. Die hier beschriebene Offenbarung kann in verschiedenen Weisen implementiert sein, die anders als die im Folgenden beschriebenen sind.
  • In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen weisen alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung auf, wie sie durch einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Offenbarung gehört, allgemein verstanden wird, wenn es nicht anders definiert ist.
  • Wie der Begriff „Endgerät“ hier verwendet wird, bezieht er sich auf jede Vorrichtung mit drahtlosen oder drahtgebundenen Kommunikationsfähigkeiten. Beispiele des Endgeräts enthalten z. B. ein Anwendergerät (UE), Personalcomputer, Desktops, Mobiltelephone, Handys, Smartphones, persönliche digitale Assistenten (PDAs), tragbare Computer, Tablets, tragbare Vorrichtungen, Vorrichtungen des Internets der Dinge (IoT), Vorrichtungen des Internets von Allem (IoE), Maschinentyp-Kommunikationsvorrichtungen (MTC-Vorrichtungen), eine Vorrichtung in einem Fahrzeug für die V2X-Kommunikation, wobei X Fußgänger, Fahrzeug oder Infrastruktur/Netzwerk bedeutet, oder Bildaufnahmegeräte, wie z. B. Digitalkameras, Spielevorrichtungen, Musikspeicher- und -wiedergabegeräte oder Internetgeräte, die einen drahtlosen oder drahtgebundenen Internetzugang und das Surfen ermöglichen, und dergleichen. Der Begriff „Endgerät“ kann synonym mit einem UE, einer Mobilstation, einer Teilnehmerstation, einem mobilen Endgerät, einem Anwender-Endgerät oder einer drahtlosen Vorrichtung verwendet werden. Zusätzlich bezieht sich der Begriff „Netzwerkgerät“ auf eine Vorrichtung, die eine Zelle oder eine Abdeckung bereitstellen oder hosten kann, in der Endgeräte kommunizieren können. Beispiele eines Netzwerkgeräts enthalten, sind aber nicht eingeschränkt auf, einen Knoten B (NodeB oder NB), einen entwickelten NodeB (eNodeB oder eNB), einen NodeB der nächsten Generation (gNB), einen Übertragungs-Empfangspunkt (TRP), eine Fern-Funkeinheit (RRU), einen Funkkopf (RH), einen Fern-Funkkopf (RRH), einen Knoten mit geringer Leistung, wie z. B. einen Femto-Knoten, einen Pico-Knoten und dergleichen.
  • In einer Ausführungsform kann das Endgerät mit einem ersten Netzwerkgerät und einem zweiten Netzwerkgerät verbunden sein. Eines des ersten Netzwerkgeräts und des zweiten Netzwerkgeräts kann ein Master-Knoten sein, während das andere ein Sekundärknoten sein kann. Das erste Netzwerkgerät und das zweite Netzwerkgerät können unterschiedliche RATs verwenden. In einer Ausführungsform kann das erste Netzwerkgerät eine erste RAT-Vorrichtung sein, während das zweite Netzwerkgerät eine zweite RAT-Vorrichtung sein kann. In einer Ausführungsform ist die erste RAT-Vorrichtung ein eNB und ist die zweite RAT-Vorrichtung ein gNB. Die auf verschiedene RAT bezogenen Informationen können von wenigstens einem des ersten Netzwerkgeräts und des zweiten Netzwerkgeräts zu dem Endgerät übertragen werden. In einer Ausführungsform können erste Informationen von dem ersten Netzwerkgerät zu dem Endgerät übertragen werden und können zweite Informationen von dem zweiten Netzwerkgerät direkt oder über das erste Netzwerkgerät zu dem Endgerät übertragen werden. In einer Ausführungsform können die Informationen, die mit der Konfiguration für das Endgerät in Beziehung stehen, das durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert wird, von dem zweiten Netzwerkgerät über das erste Netzwerkgerät übertragen werden. Die Informationen, die mit der Rekonfiguration für das Endgerät in Beziehung stehen, das durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert wird, können von dem zweiten Netzwerkgerät direkt oder über das erste Netzwerkgerät zu dem Endgerät übertragen werden.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Einzahlformen ‚ein‘, ‚eine‘ und ‚der/die/das‘, wie sie hier verwendet werden, ebenfalls die Mehrzahlformen enthalten, wenn es der Kontext nicht eindeutig anderes angibt. Der Begriff ‚enthält‘ und seine Varianten sind als offene Begriffe zu lesen, die ‚enthält, ist aber nicht eingeschränkt auf bedeuten. Der Begriff ‚basierend auf‛ ist als „wenigstens teilweise basierend auf“ zu verstehen. Der Begriff ‚eine einzige Ausführungsform‘ und ‚eine Ausführungsform‘ sind als ‚wenigstens eine Ausführungsform‘ zu verstehen. Der Begriff ‚eine weitere Ausführungsform‘ ist als ‚wenigstens eine andere Ausführungsform‘ zu verstehen. Die Begriffe ‚erster‘, ‚zweiter‘ und dergleichen können sich auf unterschiedliche oder gleiche Objekte beziehen. Andere explizite und implizite Definitionen können im Folgenden enthalten sein.
  • In einigen Beispielen werden Werte, Prozeduren oder Vorrichtungen als ‚beste‘, ‚niedrigste‘, ‚höchste‘, ‚minimale‘, ‚maximale‘ oder dergleichen bezeichnet. Es wird erkannt, dass derartige Beschreibungen vorgesehen sind, anzugeben, dass eine Auswahl unter vielen verwendeten funktionalen Alternativen getroffen werden kann, wobei derartige Auswahlen nicht besser, kleiner, höher oder anderweitig anderen Auswahlen vorzuziehen sein müssen.
  • Wie oben erwähnt worden ist, ist vorgeschlagen worden, dass die Datensammlung für ein SON und das MDT im NR verbessert werden muss. Die SON-Merkmale enthalten eine Abdeckungs- und Kapazitätsoptimierung (CCO), Energieeinsparung zwischen Systemen und zwischen Funkzugriffstechniken (RAT), 2-Schritt-Direktzugriffskanal-Optimierung (2-Schritt-RACH-Optimierung), die Optimierung der Mobilitätsverbesserung, die Auswahl der Kennung physikalischer Zellen (PCI), den Energiewirkungsgrad (Anforderungen an das Management und die Aufrechterhaltung des Betriebs (OAM)), Berichte über erfolgreiche Übergaben und UE-Historieninformationen in EUTRA-NR-Doppelverbindungen (EN-DC). Folglich ist es erforderlich, dass ein Melden von einem Endgerät spezifiziert wird, um die Netzwerkkonfiguration zu verbessern.
  • Gegenwärtig meldet ein Endgerät beim Detektieren einer SCG-Störung Informationen über die SCG-Störung an eine MCG. Diese Informationen beinhalten nur einen Störungstyp, ein Messergebnis und einen Standort des Endgeräts. Ein derartiger Meldemechanismus ist für eine künftige Version des 3GPP-Systems unzureichend, da ausführlichere Informationen bezüglich der SCG-Ergänzung und des SCG-Wechsels, wie z. B. Direktzugriffsinformationen, nicht gemeldet werden. Ferner sollte betrachtet werden, wie mehrere CPA- und CPC-Ausführungen zu steuern sind und Störungsinformationen der mehreren CPA- und CPC-Ausführungen zu speichern sind.
  • In Anbetracht des Obigen stellen die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Lösung zum Melden von SCG-Störungsinformationen bereit, um die obigen und andere Probleme zu lösen. Die Lösung kann die Verbesserung der SCG-Störungsinformationsmeldung erleichtern. Die Prinzipien und Implementierungen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden bezüglich der Figuren ausführlich beschrieben.
  • 1 veranschaulicht eine schematische graphische Darstellung eines beispielhaften Kommunikationsszenarios 100, in dem Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung implementiert sein können. Wie in 1 gezeigt ist, kann das Kommunikationsszenario 100 ein Endgerät 110, ein erstes Netzwerkgerät 120 und ein zweites Netzwerkgerät 130 beinhalten. Das Endgerät 110 kann eine Doppelverbindung (d. h., eine gleichzeitige Verbindung) mit dem ersten und dem zweiten Netzwerkgerät 120 und 130 aufbauen. Im Kontext der vorliegenden Anmeldung dient das erste Netzwerkgerät 120 als ein Sekundärknoten (SN), der das Endgerät 110 bedient, und dient das zweite Netzwerkgerät 130 als ein Master-Knoten (MN), der das Endgerät 110 bedient.
  • Das erste Netzwerkgerät 120 kann über einen Kanal, wie z. B. einen drahtlosen Kommunikationskanal, mit dem Endgerät 110 kommunizieren. Ähnlich kann das zweite Netzwerkgerät 130 über einen Kanal, wie z. B. einen drahtlosen Kommunikationskanal, außerdem mit dem Endgerät 110 kommunizieren. Das erste Netzwerkgerät 120 kann über eine Steuerebenen-Schnittstelle, wie z. B. Xn-C oder X2-C, mit dem zweiten Netzwerkgerät 130 kommunizieren.
  • Es soll erkannt werden, dass die Anzahl der Vorrichtungen in 1 nur zur Veranschaulichung angegeben ist, ohne irgendwelche Einschränkungen an die vorliegende Offenbarung nahezulegen. Das Kommunikationsszenario 100 kann irgendeine geeignete Anzahl von Netzwerkgeräten und/oder Endgeräten umfassen, die zum Implementieren von Implementierungen der vorliegenden Offenbarung ausgelegt sind.
  • Die Kommunikation im Kommunikationsszenario 100 kann irgendwelchen geeigneten Standards entsprechen, einschließlich des Globalen Systems für die Mobilkommunikation (GSM), der langfristigen Entwicklung (LTE), der LTE-Entwicklung, der LTE-weiterentwickelt (LTE-A), des Breitband-Codemehrfachzugriffs (WCDMA), des Codemehrfachzugriffs (CDMA), eines GSM-EDGE-Funkzugangsnetzwerks (GERAN), einer Maschinentypkommunikation (MTC) und dergleichen, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Weiterhin können die Kommunikationen gemäß irgendeiner Generation von Kommunikationsprotokollen ausgeführt werden, die entweder gegenwärtig bekannt sind oder in der Zukunft entwickelt werden. Beispiele der Kommunikationsprotokolle enthalten, sind aber nicht eingeschränkt auf, die Kommunikationsprotokolle der ersten Generation (1G), der zweiten Generation (2G), 2,5G, 2,75G, der dritten Generation (3G), der vierten Generation (4G), 4,5G, der fünften Generation (5G), die Kommunikationsprotokolle der sechsten Generation (6G) oder darüber hinaus.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann das erste Netzwerkgerät 120 die Zellen 121, 122 und 123 aufweisen, die eine SCG bilden, während das zweite Netzwerkgerät 130 die Zellen 131, 132 und 133 aufweisen kann, die eine MCG bilden. Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl der Zellen in der SCG und der MCG nicht auf drei eingeschränkt ist, wobei mehr oder weniger Zellen außerdem möglich sind. Wenigstens ein Teil der Zellen in der SCG und wenigstens ein Teil der Zellen in der MCG können für das Endgerät 110 konfiguriert sein. Der Einfachheit halber wird angenommen, dass die Zellen 121, 122 und 123 in der SCG und die Zellen 131, 132 und 133 in der MCG für das Endgerät 110 konfiguriert sind. Die Zelle 121 ist eine Primärzelle der SCG (die außerdem als PScell bezeichnet wird), während die Zelle 131 eine Primärzelle des MCG ist (die außerdem als Pcell bezeichnet wird).
  • Für die CPA und den CPC kann das zweite Netzwerkgerät 130 eine CPA- und CPC-Konfiguration für das Endgerät 110 bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 einen oder mehrere Kandidaten für die PScell für das Endgerät 110 konfigurieren und außerdem eine Bedingung für den Zugriff auf das Endgerät 110 konfigurieren. Im Fall der CPA können die Kandidaten eine oder mehrere Zellen eines Netzwerkgeräts oder eine oder mehrere Zellen eines oder mehrerer Netzwerkgeräte sein. Im Fall des CPC können die Kandidaten irgendwelche anderen Zellen in der SCG außer der aktuellen PScell sein. Zur Veranschaulichung wird angenommen, dass das zweite Netzwerkgerät 130 die Zellen 121, 122 und 123 als die Kandidaten für die PScell konfiguriert.
  • Während eines Betriebs kann das Endgerät 110 bestimmen, welche der Zellen 121, 122 und 123 die Bedingung für den Zugriff erfüllt, und dann auf die bestimmte Zelle zugreifen. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 zum ersten Mal eine Verbindung mit dem ersten Netzwerkgerät 120 aufbauen, was als eine CPA bezeichnet wird. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 zum ersten Mal von einer Zelle zu einer weiteren Zelle des ersten Netzwerkgeräts 120 wechseln, was als ein CPC bezeichnet wird. Es können mehrere Störungen bei der CPA oder dem CPC auftreten. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 eine CPA- oder eine CPC-Prozedur auslösen, wenn eine Störung (die außerdem als eine SCG-Störung bezeichnet wird) der Verbindung mit einer Zelle des ersten Netzwerkgeräts 120 auftritt.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung können Informationen über eine oder mehrere SCG-Störungen dem zweiten Netzwerkgerät 130 oder dem ersten Netzwerkgerät 120 gemeldet werden. Die Informationen können wenigstens Informationen über eine jeder Störung zugeordnete Direktzugriffsprozedur umfassen. In dieser Weise können ausführlichere Informationen über die SCG-Störung dem Netzwerk gemeldet werden und kann die Datenerfassung verbessert werden. Weitere Einzelheiten werden bezüglich 2 beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische graphische Darstellung, die einen Prozess 200 für die Kommunikation während einem Melden von SCG-Störungsinformationen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Zum Zweck der Erörterung wird der Prozess 200 bezüglich 1 beschrieben. Der Prozess 200 kann das Endgerät 110, das erste Netzwerkgerät 120 und das zweite Netzwerkgerät 130 einbeziehen, wie in 1 veranschaulicht ist.
  • In dieser Ausführungsform befindet sich das Endgerät 110 in einer Doppelverbindung mit dem ersten und dem zweiten Netzwerkgerät 120 und 130, wobei die aktuelle PScell die Zelle 121 ist. Das zweite Netzwerkgerät 130 konfiguriert für das Endgerät 110 die Zellen 122 und 123 als die Kandidaten für die PScell und eine Bedingung für den Zugriff. Zur Veranschaulichung wird angenommen, dass bei einer Bewegung des Endgeräts 110 eine Störung einer Verbindung zwischen dem Endgerät 110 und der Zelle 122 auftritt. In diesem Fall wird die folgende Prozedur des PScell-Wechsels eingeleitet. Obwohl die folgende Prozedur im Zusammenhang mit einem Fall eines PScell-Wechsels beschrieben wird, kann sie außerdem auf einen Fall einer PScell-Ergänzung angewendet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann das Endgerät 110 bestimmen 201, ob eine erste Störung einer Verbindung mit einer ersten Zelle (z. B. der Zelle 122) auftritt. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 bestimmen, dass die erste Störung auftritt, wenn das Endgerät 110 und die Zelle 122 aufgrund einer Funkverbindungsstörung, einer Rekonfiguration mit einer Synchronisationsstörung usw. voneinander getrennt sind. Bei einer Rekonfiguration mit einer Synchronisationsstörung, wenn die erste Zelle eine Bedingung für den Zugriff erfüllt, führt das Endgerät 110 z. B. einen ersten Zugriffsversuch auf die erste Zelle aus. Wenn der erste Zugriffsversuch fehlschlägt, kann das Endgerät 110 bestimmen, dass die erste Störung auftritt.
  • Falls bestimmt wird, dass die erste Störung auftritt, kann das Endgerät 110 wenigstens Informationen (die der Einfachheit halber hier außerdem als erste Informationen bezeichnet werden) über die erste Störung als eine SCG-Störungsinformationsmeldung zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen. Es sollte verdeutlicht werden, dass das Endgerät 110 Informationen über alle Störungen (in diesem Beispiel erste Informationen) als eine SCG-Störungsinformationsmeldung übertragen kann.
  • In einigen Ausführungsformen können die ersten Informationen wenigstens eines des Folgenden umfassen:
    • einen Typ der ersten Störung;
    • ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • einen Standort des Endgeräts;
    • eine Identität der ausgefallenen Zelle (d. h., der ersten Zelle);
    • eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts;
    • eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist;
    • eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden Primärzelle bis zur ersten Störung;
    • eine Zeitdauer seit der ersten Störung; und
    • Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der ersten Störung zugeordnet ist.
  • In dieser Weise können ausführlichere SCG-Störungsinformationen, z. B. Direktzugriffsinformationen, bereitgestellt werden, um die Netzwerkseite zu unterstützen, die Ursache der Störung zu identifizieren. Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können derartige Informationen für jedes Störungsereignis eines Kandidaten erzeugt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 120 die ersten Informationen über eine Funkbetriebsmittelsteuernachricht (RRC-Nachricht), z. B. SCGFailureInformation/SCGFailureInformationNR (EN-DC, NG EN-DC)-/SCGFailureInformationEUTRA (NE-DC)-Nachricht, übertragen. Es sollte beachtet werden, dass außerdem irgendwelche anderen vorhandenen oder zukünftig entwickelten RRC-Nachrichten verwendet werden können, wobei die vorliegende Anmeldung hierfür keine Einschränkung macht.
  • Beim Empfangen der ersten Informationen kann z. B. das zweite Netzwerkgerät 130 eine Konfiguration für das erste Netzwerkgerät 120 einstellen. In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 die Konfiguration des ersten Netzwerkgeräts 120 freigeben. In einigen alternativen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 die Konfiguration des ersten Netzwerkgeräts 120 modifizieren. In einigen alternativen oder zusätzlichen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 die ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen 204. Mit den ersten Informationen kann z. B. das erste Netzwerkgerät 120 seine Konfiguration für die PScell einstellen. Es sollte beachtet werden, dass die Verwendung der ersten Informationen durch das erste und das zweite Netzwerkgerät 120 und 130 nicht auf das oben aufgeführte Beispiel eingeschränkt ist, wobei andere Verwendungen außerdem möglich sind.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann das Endgerät 110, falls die erste Störung auftritt, einen weiteren Zugriffsversuch auf andere Kandidaten ausführen, ohne eine SCG-Störungsinformationsmeldung zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 zu übertragen. In einigen alternativen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 beim Auftreten der ersten Störung einen Zeitgeber starten 205. In einigen Ausführungsformen kann ein Wert des Zeitgebers durch das zweite Netzwerkgerät 130 für das Endgerät 110 zusammen mit der CPA- und CPC-Konfiguration konfiguriert werden. Es sollte beachtet werden, dass der Wert des Zeitgebers außerdem in irgendwelchen anderen geeigneten Weisen bereitgestellt werden kann.
  • Beim Einstellen des Zeitgebers kann es dem Endgerät 110 ermöglicht werden, nach einer CPA- und CPC-Störung während einer bestimmten Zeitdauer das Auswerten einer anderen Kandidaten-PScell fortzusetzen. In dieser Weise kann die Bedingung für einen weiteren Versuch der CPA- und CPC-Ausführung gelockert werden.
  • Wenn die erste Störung auftritt und der Zeitgeber läuft, kann das Endgerät 110 bestimmen 206, ob andere Kandidaten (die hier außerdem als eine zweite Zelle bezeichnet werden, z. B. die Zelle 123) die Bedingung für den Zugriff erfüllen. Falls die Zelle 123 die Bedingung für den Zugriff erfüllt, kann das Endgerät 110 einen Zugriffsversuch 207 (der der Einfachheit halber hier außerdem als ein zweiter Zugriffsversuch bezeichnet wird) auf die Zelle 123 ausführen. In einigen Ausführungsformen kann ein weiterer Zeitgeber gestartet werden, wenn jeder der Zugriffsversuche auf die Zellen beginnt. In dieser Weise kann die Direktzugriffsprozedur gesteuert werden. Falls der zweite Zugriffsversuch erfolgreich ist, kann das Endgerät 110 von der Zelle 121 zur Zelle 123 wechseln. Ferner kann das Endgerät 110 die ersten Informationen über die erste Störung als eine SCG-Störungsinformationsmeldung übertragen 208.
  • Falls der zweite Zugriffsversuch fehlschlägt (was der Einfachheit halber außerdem als eine zweite Störung bezeichnet wird) und der Zeitgeber abläuft, kann das Endgerät 110 die ersten Informationen und die zweiten Informationen über die zweite Störung zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen. Mit anderen Worten, das Endgerät 110 kann die Informationen über alle Störungen (in diesem Beispiel die ersten und die zweiten Informationen) als eine SCG-Störungsinformationsmeldung übertragen. Die zweiten Informationen können für die zweite Störung in einer ähnlichen Weise wie die ersten Informationen erzeugt werden. Die zweiten Informationen können z. B. wenigstens eines des Folgenden umfassen:
    • einen Typ der zweiten Störung;
    • ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • einen Standort des Endgeräts;
    • eine Identität der ausgefallenen Zelle (d. h., der zweiten Zelle);
    • eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts;
    • eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist;
    • eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden Primärzelle bis zur zweiten Störung;
    • eine Zeitdauer seit der zweiten Störung; und
    • Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der zweiten Störung zugeordnet ist.
  • Falls die zweite Störung auftritt und der Zeitgeber läuft, kann das Endgerät 110 die im Zusammenhang mit 206-208 beschriebenen Schritte wiederholen, um andere Kandidaten weiterhin zu bewerten. Falls es keine zweite Zelle gibt, die die Bedingung für den Zugriff erfüllt, kann das Endgerät 110 die SCG-Störungsinformationen melden.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen, wenn die erste Störung auftritt, Bestimmen, ob eine zweite Zelle eine Bedingung für den Zugriff erfüllt;
  • gemäß einer Bestimmung, dass die zweite Zelle die Bedingung für den Zugriff erfüllt, Ausführen eines zweiten Zugriffsversuchs auf die zweite Zelle;
  • gemäß einer zweiten Störung des zweiten Zugriffsversuchs und einer Bestimmung, dass ein Zugriffsversuch auf alle Kandidatenzellen des ersten Netzwerkgeräts ausgeführt wird, Übertragen wenigstens der ersten Informationen und der zweiten Informationen über die zweite Störung zu dem zweiten Netzwerkgerät; und
  • gemäß einem Erfolg des zweiten Zugriffsversuchs, Übertragen wenigstens der ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät oder dem zweiten Netzwerkgerät.
  • Für eine PScell-Wechsel- oder -Ergänzungsprozedur können eine oder mehrere Störungen für eine oder mehrere Kandidaten-PScells gemeldet werden. In diesem Fall kann das Endgerät 110 die SCG-Störungsinformationen über die eine oder die mehreren Störungen (z. B. die ersten Informationen, die zweiten Informationen usw.) in einem Speicher speichern 209. Der Speicher kann sich in irgendeiner geeigneten Form befinden. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät beim Auftreten jeder Störung alle Informationen über die Störung speichern. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät beim Auftreten jeder Störung einen Teil der Informationen über die Störung speichern. Der Inhalt der Informationen ist zu dem der ersten oder der zweiten Informationen ähnlich, wobei folglich hier seine Einzelheiten weggelassen sind.
  • In einigen Ausführungsformen, in denen SCG-Störungsinformationen gespeichert sind, kann das Endgerät 110 eine Angabe der Verfügbarkeit der SCG-Störungsinformationen zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen. In dieser Weise kann die Netzwerkseite im Bedarfsfall die SCG-Störungsinformationen anfordern.
  • In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 die Angabe 211 zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen. Basierend auf der Angabe kann das erste Netzwerkgerät 120 eine Anforderung zum Erhalten der SCG-Störungsinformationen übertragen 212, falls erforderlich. Das zweite Netzwerkgerät 130 kann die Anforderung zum Erhalten der SCG-Störungsinformationen zu dem Endgerät 110 übertragen 213. Das Endgerät 110 kann als eine Antwort auf die Anforderung die SCG-Störungsinformationen zum zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen 214. Dementsprechend kann das zweite Netzwerkgerät 130 die SCG-Störungsinformationen zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen 215.
  • Wenn die CPA/der CPC schließlich ausfällt, kann das Endgerät 110 z. B. die SCG-Störungsinformationen über eine RRC-Nachricht (die der Einfachheit halber außerdem als eine erste Nachricht bezeichnet wird) übertragen. Die erste Nachricht kann z. B. eine SCGFailureInformation-Nachricht sein. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 eine SCGFailureInformation-Nachricht mit der Angabe der Verfügbarkeit der SCG-Störungsinformationen zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen. Das zweite Netzwerkgerät 130 kann die Angabe zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen. Das erste Netzwerkgerät 120 kann bei Bedarf mit einer Anforderung von SCG-Störungsinformationen an das zweite Netzwerkgerät 130 rückmelden. Das zweite Netzwerkgerät 130 kann diese SCG-Störungsinformationen durch Senden einer UEInformationRequest-Nachricht mit einer SCGfaililureInfoRequest-Angabe anfordern. Das Endgerät 110 kann dem zweiten Netzwerkgerät 130 mit einer UEInfomationResponse-Nachricht antworten, die aus den SCG-Störungsinformationen besteht, die einer oder mehreren SCG-Störungen entsprechen. Dann kann das zweite Netzwerkgerät 130 die SCG-Störungsinformationen zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen.
  • Als ein weiteres Beispiel kann das Endgerät 110, wenn die CPA- oder CPC-Prozedur nach einer oder mehreren Störungen schließlich erfolgreich ist, die SCG-Störungsinformationen über eine RRC-Nachricht (die der Einfachheit halber außerdem als eine zweite Nachricht bezeichnet wird) übertragen. In einigen Ausführungsformen können die zweite Nachricht und die erste Nachricht dieselbe Nachricht sein. In einigen Ausführungsformen kann sich die zweite Nachricht von der ersten Nachricht unterscheiden. Die zweite Nachricht kann z. B. eine ULInformationTransferMRDC-Nachricht sein. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 eine ULInformationTransferMRDC-Nachricht mit der Angabe der Verfügbarkeit der SCG-Störungsinformationen zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen. Das zweite Netzwerkgerät 130 kann die Angabe zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen. Das erste Netzwerkgerät 120 kann bei Bedarf mit einer Anforderung der SCG-Störungsinformationen an das zweite Netzwerkgerät 130 rückmelden. Das zweite Netzwerkgerät 130 kann diese SCG-Störungsinformationen durch Senden einer UEInformationRequest-Nachricht mit einer SCGfaililureInfoRequest-Angabe anfordern. Das Endgerät 110 kann dem zweiten Netzwerkgerät 130 mit einer UEInfomationResponse-Nachricht antworten, die aus SCG-Störungsinformationen besteht, die einer oder mehreren SCG-Störungen entsprechen. Dann kann das zweite Netzwerkgerät 130 die SCG-Störungsinformationen zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen. Es sollte beachtet werden, dass die obige Nachricht lediglich ein Beispiel ist, und die vorliegende Offenbarung keine Einschränkung an die Nachrichtenform macht.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 die Angabe zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen 216. Basierend auf der Angabe kann das erste Netzwerkgerät 120 eine Anforderung zum Erhalten der SCG-Störungsinformationen zu dem Endgerät 110 übertragen 217. Als Antwort auf die Anforderung kann das Endgerät 110 die SCG-Störungsinformationen durch den Signalfunkträger 3 (SRB3) zu dem ersten Netzwerkgerät übertragen 218.
  • Wenn die CPA- oder CPC-Prozedur nach einer oder mehreren Störungen schließlich erfolgreich ist, kann das Endgerät 110 als ein Beispiel die SCG-Störungsinformationen über eine RRC-Nachricht (die der Einfachheit halber außerdem als eine dritte Nachricht bezeichnet wird) durch den SRB3 zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen. Die RRC-Nachricht kann z. B. eine RRCReconfigurationComplete-Nachricht sein.
  • Als ein weiteres Beispiel kann das Endgerät 110 eine RRCReconfigurationComplete-Nachricht, die die Angabe der Verfügbarkeit der SCG-Störungsinformationen enthält, durch den SRB3 zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen. Das erste Netzwerkgerät 120 kann die SCG-Störungsinformationen von dem Endgerät 110 durch eine UEInformationRequest-Nachricht mit einer SCGfilureInfoRequest-Angabe durch den SRB3 anfordern (diese Nachricht unterstützt jetzt nur den SRB1, sollte erweitert werden, um den SRB3 zu unterstützen), wobei das Endgerät 110 eine UEInformationResponse-Nachricht, die aus SCG-Störungsinformationen besteht (diese Nachricht unterstützt jetzt nur den SRB1, sollte erweitert werden, um den SRB3 zu unterstützen), durch den SRB3 zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen kann. Es sollte beachtet werden, dass die obige Nachricht lediglich ein Beispiel ist, wobei die vorliegende Offenbarung keine Einschränkung an die Nachrichtenform macht.
  • Bei einer SCG-Störung können das erste und das zweite Netzwerkgerät 120 und 130 die SCG-Störungsinformationen nicht sofort abholen. In diesem Fall sollen die SCG-Störungsinformationen gemanagt werden. In einigen Ausführungsformen, in denen eine Angabe der Verfügbarkeit der SCG-Störungsinformationen zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen wird, kann das Endgerät 110 die Angabe zu dem dritten Netzwerkgerät übertragen, falls das Endgerät 110 durch eine einer RRC-Wiederherstellungsprozedur, einer RRC-Wiederaufnahmeprozedur oder einer Verbindungsübergabeprozedur mit einem dritten Netzwerkgerät verbunden ist. In einigen Ausführungsformen kann das dritte Netzwerkgerät das zweite Netzwerkgerät 130 sein. In einigen Ausführungsformen kann das dritte Netzwerkgerät ein anderes Netzwerkgerät als das zweite Netzwerkgerät 130 sein.
  • Das Endgerät 110 kann die SCG-Störungsinformationen in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zum Erhalten der SCG-Störungsinformationen zu dem dritten Netzwerkgerät übertragen. Nach der Übertragung der SCG-Störungsinformationen zu dem dritten Netzwerkgerät kann das Endgerät 110 die SCG-Störungsinformationen löschen.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 eine erste Zeitdauer bestimmen, während der die SCG-Störungsinformationen gespeichert worden sind. Falls die erste Zeitdauer eine Schwellendauer übersteigt, kann das Endgerät 110 die ersten Informationen aus dem Speicher löschen.
  • In einigen Ausführungsformen, in denen eine Störung (z. B. die erste Störung) auftritt, kann das Endgerät 110 bestimmen, ob eine Kapazität des Speichers, der die ersten Informationen umfasst, kleiner als eine vorgegebene Kapazität ist. Falls die Kapazität des Speichers kleiner als die vorgegebene Kapazität ist, kann das Endgerät 110 die ersten Informationen speichern. Falls die Kapazität des Speichers gleich der oder größer als die vorgegebene Kapazität ist, kann das Endgerät 110 die dritten Informationen im Speicher löschen, um die ersten Informationen zu speichern, wobei die dritten Informationen um eine zweite Zeitdauer früher als die ersten Informationen gespeichert worden sind. Falls z. B. die Kapazität des Speichers gleich der oder größer als die vorgegebene Kapazität ist, kann das Endgerät 110 die ältesten SCG-Störungsinformationen löschen, um die neuesten SCG-Störungsinformationen zu speichern. Alternativ kann das Endgerät 110 das Speichern der neuesten Informationen stoppen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die in 2 gezeigten Handlungen nicht immer zum Implementieren der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung notwendig sind, wobei nach Bedarf mehr oder weniger Handlungen angepasst werden können. Entsprechend den in 2 beschriebenen Prozessen stellen die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Kommunikationsverfahren bereit, die in einem Endgerät, in einem ersten Netzwerkgerät, das ein SN ist, und an einem zweiten Netzwerkgerät, das ein MN ist, implementiert sind. Diese Verfahren werden im Folgenden bezüglich der 3 bis 8 beschrieben.
  • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Kommunikationsverfahren 300, das in einem Endgerät implementiert ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 300 kann z. B. in dem Endgerät 110 ausgeführt werden, wie in 1 gezeigt ist. Zum Zweck der Erörterung wird das Verfahren 300 im Folgenden bezüglich 1 beschrieben. Es soll erkannt werden, dass das Verfahren 300 zusätzliche Blöcke, die nicht gezeigt sind, enthalten kann und/oder einige Blöcke, die gezeigt sind, weglassen kann, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, bestimmt das Endgerät 110 im Block 310, ob eine erste Störung einer Verbindung mit einer ersten Zelle (z. B. der Zelle 122 in 1) auftritt. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 bestimmen, dass die erste Störung auftritt, wenn das Endgerät 110 und die Zelle 122 aufgrund einer Funkverbindungsstörung, einer Rekonfiguration mit einer Synchronisationsstörung usw. voneinander getrennt sind. Wenn das Endgerät 110 einen ersten Zugriffsversuch auf die erste Zelle ausführt, wenn die erste Zelle eine Bedingung für den Zugriff erfüllt, aber der erste Zugriffsversuch fehlschlägt, kann das Endgerät 110 in einigen Ausführungsformen bestimmen, dass die erste Störung auftritt.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 versuchen, durch Ausführen einer Direktzugriffsprozedur auf die erste Zelle zuzugreifen. Die Direktzugriffsprozedur kann z. B. eine 2-Schritt-Direktzugriffskanalprozedur (2-Schritt-RACH-Prozedur) sein. Selbstverständlich ist außerdem eine 4-Schritt-RACH-Prozedur möglich. Als ein weiteres Beispiel kann die Direktzugriffsprozedur eine konkurrenzbasierte Direktzugriffsprozedur sein. Alternativ kann die Direktzugriffsprozedur eine nicht-konkurrenzbasierte Direktzugriffsprozedur sein. Die vorliegende Offenbarung macht keine Einschränkung an die Direktzugriffsprozedur.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 im Voraus eine CPA- und eine CPC-Konfiguration von dem zweiten Netzwerkgerät 130 empfangen. Die CPA- und die CPC-Konfiguration können die Kandidaten für die PScell und die Bedingung für den Zugriff umfassen. Die vorliegende Offenbarung macht keine Einschränkung an die Kandidaten für die PScell und die Bedingung für den Zugriff.
  • Nach dem Bestimmen im Block 310, dass die erste Störung auftritt, überträgt das Endgerät 110 im Block 320 wenigstens erste Informationen über die erste Störung zu dem ersten Netzwerkgerät 120 oder dem zweiten Netzwerkgerät 130. In einigen Ausführungsformen, in denen vor der ersten Störung für eine SCG-Wechsel- oder Ergänzungsprozedur eine oder mehrere Störungen auftreten, kann das Endgerät 110 die ersten Informationen und zusätzliche Informationen über die eine oder die mehreren Störungen übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen können die ersten Informationen wenigstens eines des Folgenden umfassen:
    • einen Typ der ersten Störung;
    • ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • einen Standort des Endgeräts;
    • eine Identität der ausgefallenen Zelle (d. h., der ersten Zelle);
    • eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts;
    • eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist;
    • eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden Primärzelle bis zur ersten Störung;
    • eine Zeitdauer seit der ersten Störung; und
    • Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der ersten Störung zugeordnet ist.
  • In dieser Weise können ausführlichere SCG-Störungsinformationen, z. B. Direktzugriffsinformationen, bereitgestellt werden, um die Netzwerkseite zu unterstützen, die Ursache der SCG-Störung zu identifizieren. Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können derartige Informationen für jedes Störungsereignis eines Kandidaten erzeugt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 nach dem Auftreten der ersten Störung weiterhin bewerten, ob auf andere Kandidaten zugegriffen werden kann. Dies wird im Zusammenhang mit 4 ausführlich beschrieben.
  • 4 veranschaulicht ein weiteres beispielhaftes Kommunikationsverfahren 400, das in einem Endgerät implementiert ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 400 kann z. B. in dem Endgerät 110 ausgeführt werden, wie in 1 gezeigt ist. Zum Zweck der Erörterung wird das Verfahren 400 im Folgenden bezüglich 1 beschrieben. Es soll erkannt werden, dass das Verfahren 400 zusätzliche Blöcke, die nicht gezeigt sind, enthalten kann und/oder einige Blöcke, die gezeigt sind, weglassen kann, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann das Endgerät 110 im Block 401 den Zeitgeber starten, wenn die erste Störung auftritt. In einigen Ausführungsformen kann ein Wert des Zeitgebers durch das zweite Netzwerkgerät 130 für das Endgerät 110 zusammen mit der CPA- und der CPC-Konfiguration konfiguriert werden. Selbstverständlich kann der Wert des Zeitgebers außerdem in irgendwelchen anderen geeigneten Weisen bestimmt werden. Mit dem Einstellen des Zeitgebers kann das Endgerät 110 gesteuert werden, um andere Kandidaten weiterhin zu bewerten.
  • Im Block 403 kann das Endgerät 110 bestimmen, ob der Zeitgeber läuft. Wenn im Block 403 bestimmt wird, dass der Zeitgeber läuft, kann der Prozess zum Block 404 weitergehen, um zu bestimmen, ob auf eine zweite Zelle zugegriffen werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 bestimmen, ob eine zweite Zelle (z. B. die Zelle 123 in 1) die Bedingung für den Zugriff erfüllt. Die zweite Zelle ist ein weiterer Kandidat für die PScell. Wenn im Block 404 bestimmt wird, dass die zweite Zelle die Bedingung für den Zugriff erfüllt, kann das Endgerät 110 im Block 404 einen zweiten Zugriffsversuch auf die zweite Zelle ausführen. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 durch Ausführen einer Direktzugriffsprozedur versuchen, auf die zweite Zelle zuzugreifen. In einigen Ausführungsformen kann ein weiterer Zeitgeber gestartet werden, wenn jeder der Zugriffsversuche auf die Zellen beginnt. In dieser Weise kann die Direktzugriffsprozedur gesteuert werden. Die vorliegende Offenbarung macht keine Einschränkung an die Direktzugriffsprozedur.
  • Im Block 406 kann das Endgerät 110 bestimmen, ob der zweite Zugriffsversuch erfolgreich ist. Wenn bestimmt wird, dass der zweite Zugriffsversuch erfolgreich ist, kann das Endgerät 110 im Block 407 wenigstens erste Informationen über die erste Störung zu dem ersten Netzwerkgerät 120 oder dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen.
  • Falls im Block 403 bestimmt wird, dass der Zeitgeber abläuft, geht der Prozess zum Block 407 weiter. In einigen Ausführungsformen, in denen eine oder mehrere Störungen nach der ersten Störung für eine CPA- oder eine CPC-Prozedur auftreten, kann das Endgerät im Block 407 die ersten Informationen über die erste Störung und zusätzliche Informationen über die eine oder die mehreren Störungen übertragen.
  • Falls im Block 404 bestimmt wird, dass die zweite Zelle die Bedingung für den Zugriff nicht erfüllt, kann der Prozess zum Block 403 weitergehen und die Operation des Bewertens eines weiteren Kandidaten wiederholen. Falls im Block 406 bestimmt wird, dass der zweite Zugriffsversuch fehlschlägt, kann der Prozess zum Block 403 zurückkehren und die Operation des Bewertens eines weiteren Kandidaten wiederholen.
  • Die folgende Beschreibung wird über die Übertragung der Störungsinformationen bezüglich 5 gegeben. 5 veranschaulicht ein weiteres beispielhaftes Kommunikationsverfahren 500, das in einem Endgerät implementiert ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 500 kann z. B. im Endgerät 110 ausgeführt werden, wie in 1 gezeigt ist. Zum Zweck der Erörterung wird das Verfahren 500 im Folgenden bezüglich 1 beschrieben. Es soll erkannt werden, dass das Verfahren 500 zusätzliche Blöcke, die nicht gezeigt sind, enthalten kann und/oder einige Blöcke, die gezeigt sind, weglassen kann, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann das Endgerät 110 im Block 510 wenigstens die ersten Informationen über die erste Störung speichern. In einigen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 die ersten Informationen und, falls vorhanden, zusätzliche Informationen über eine oder mehrere Störungen, die nach der ersten Störung aufgetreten sind, für eine CPAoder eine CPC-Prozedur in einem Speicher speichern.
  • Im Block 520 kann das Endgerät 110 eine Angabe der Verfügbarkeit wenigstens der ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät 120 oder dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen. In diese Weise kann das Endgerät 110 die Netzwerkseite informieren, das SCG-Störungsinformationen von dem Endgerät 110 verfügbar sind.
  • Im Block 530 kann das Endgerät 110 eine Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen von einem des ersten und des zweiten Netzwerkgeräts 120 und 130 empfangen. Im Block 540 kann das Endgerät 110 wenigstens die ersten Informationen zu dem einen des ersten und des zweiten Netzwerkgeräts 120 und 130 übertragen. In dieser Weise kann die Netzwerkseite bei Bedarf die SCG-Störungsinformationen abholen.
  • In einigen Ausführungsformen, in denen eine Angabe der Verfügbarkeit der SCG-Störungsinformationen zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen wird, kann das Endgerät 110 die Angabe zu dem dritten Netzwerkgerät übertragen, falls das Endgerät 110 durch eine einer RRC-Wiederherstellungsprozedur, einer RRC-Wiederaufnahmeprozedur oder einer Verbindungsübergabeprozedur mit einem dritten Netzwerkgerät verbunden ist. In einigen Ausführungsformen kann das dritte Netzwerkgerät das zweite Netzwerkgerät 130 sein. In einigen Ausführungsformen kann das dritte Netzwerkgerät ein anderes Netzwerkgerät als das zweite Netzwerkgerät 130 sein. In diesen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zum Erhalten der SCG-Störungsinformationen die SCG-Störungsinformationen zu dem dritten Netzwerkgerät übertragen. Nach der Übertragung der SCG-Störungsinformationen zu dem dritten Netzwerkgerät kann das Endgerät 110 die SCG-Störungsinformationen löschen. In dieser Weise können die SCG-Störungsinformationen gemanagt werden.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann das Endgerät 110 eine erste Zeitdauer bestimmen, während der die SCG-Störungsinformationen gespeichert worden sind. Falls die erste Zeitdauer eine Schwellendauer übersteigt, kann das Endgerät 110 die ersten Informationen aus dem Speicher löschen. In dieser Weise können die SCG-Störungsinformationen außerdem gemanagt werden.
  • In einigen Ausführungsformen, in denen eine Störung (z. B. die erste Störung) auftritt, kann das Endgerät 110 bestimmen, ob eine Kapazität des Speichers, der die ersten Informationen über die erste Störung umfasst, kleiner als eine vorgegebene Kapazität ist. Falls die Kapazität des Speichers kleiner als die vorgegebene Kapazität ist, kann das Endgerät 110 die ersten Informationen speichern. Falls die Kapazität des Speichers gleich der oder größer als die vorgegebene Kapazität ist, kann das Endgerät 110 die dritten Informationen im Speicher löschen, um die ersten Informationen zu speichern, wobei die dritten Informationen um eine zweite Zeitdauer früher als die ersten Informationen gespeichert worden sind. Falls z. B. die Kapazität des Speichers gleich der oder größer als die vorgegebene Kapazität ist, kann das Endgerät 110 die ältesten SCG-Störungsinformationen löschen, um die neuesten SCG-Störungsinformationen zu speichern. Alternativ kann das Endgerät 110 das Speichern der neuesten Informationen stoppen.
  • Bisher ist das in einem Endgerät implementierte Kommunikationsverfahren beschrieben worden. Die Implementierungen der in den 3-5 beschriebenen Verfahren entsprechen im Wesentlichen dem im Zusammenhang mit 2 beschriebenen Prozess, wobei folglich andere Einzelheiten hier nicht wiederholt werden. Mit den Verfahren 300-500 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann ein Melden von SCG-Störungsinformationen im Fall der CPA und des CPC verbessert werden. Außerdem stellen die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung entsprechend ein Kommunikationsverfahren bereit, das in einem Netzwerkgerät (SN und MN) implementiert ist. Dies wird im Folgenden bezüglich der 6-7 beschrieben.
  • 6 veranschaulicht ein beispielhaftes Kommunikationsverfahren 600, das in einem zweiten Netzwerkgerät (d. h., MN) implementiert ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 600 kann z. B. in dem zweiten Netzwerkgerät 130 ausgeführt werden, wie in 1 gezeigt ist. Zum Zweck der Erörterung wird das Verfahren 600 im Folgenden bezüglich des zweiten Netzwerkgeräts 130 in 1 beschrieben. Es soll erkannt werden, dass das Verfahren 600 zusätzliche Blöcke, die nicht gezeigt sind, enthalten kann und/oder einige Blöcke, die gezeigt sind, weglassen kann, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, empfängt das zweite Netzwerkgerät 130 im Block 610 wenigstens erste Informationen über eine erste Störung eines ersten Zugriffsversuchs auf eine erste Zelle des ersten Netzwerkgeräts 120 von dem Endgerät 110. In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 die ersten Informationen und, falls vorhanden, zusätzliche Informationen über eine oder mehrere vor der ersten Störung für eine CPA- oder eine CPC-Prozedur aufgetretene Störungen empfangen. In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 eine Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen zu dem Endgerät 110 übertragen und wenigstens die ersten Informationen von dem Endgerät 110 empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 wenigstens die ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen. In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 die ersten Informationen und die zusätzlichen Informationen, falls vorhanden, zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 eine Angabe über die Verfügbarkeit wenigstens der ersten Informationen empfangen. In einigen zusätzlichen Ausführungsformen kann das zweite Netzwerkgerät 130 die Angabe zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen und von dem ersten Netzwerkgerät 120 eine Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen empfangen. Dann kann das zweite Netzwerkgerät 130 die Anforderung zu dem Endgerät 110 übertragen und wenigstens die ersten Informationen von dem Endgerät 110 empfangen. Im Ergebnis kann das zweite Netzwerkgerät 130 wenigstens die ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät 120 übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen können die ersten Informationen wenigstens eines des Folgenden umfassen:
    • einen Typ der ersten Störung;
    • ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • einen Standort des Endgeräts;
    • eine Identität der ausgefallenen Zelle (d. h., der ersten Zelle);
    • eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts;
    • eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist;
    • eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden Primärzelle bis zur ersten Störung;
    • eine Zeitdauer seit der ersten Störung; und
  • Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der ersten Störung zugeordnet ist.
  • 7 veranschaulicht ein beispielhaftes Kommunikationsverfahren 700, das in einem ersten Netzwerkgerät (d. h., SN) implementiert ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 700 kann z. B. in dem ersten Netzwerkgerät 120 ausgeführt werden, wie in 1 gezeigt ist. Zum Zweck der Erörterung wird das Verfahren 700 im Folgenden bezüglich des ersten Netzwerkgeräts 120 in 1 beschrieben. Es soll erkannt werden sich, dass das Verfahren 700 zusätzliche Blöcke, die nicht gezeigt sind, enthalten kann und/oder einige Blöcke, die gezeigt sind, weglassen kann, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, empfängt das erste Netzwerkgerät 120 im Block 710 wenigstens erste Informationen über eine erste Störung eines ersten Zugriffsversuchs auf eine erste Zelle des ersten Netzwerkgeräts 120 von dem Endgerät 110. In einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 120 die ersten Informationen und, falls vorhanden, zusätzliche Informationen über eine oder mehrere vor der ersten Störung für eine CPA- oder eine CPC-Prozedur aufgetretene Störungen empfangen. In einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 120 von dem Endgerät 110 eine Angabe über die Verfügbarkeit wenigstens der ersten Informationen empfangen. In einigen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 120 eine Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen zu dem Endgerät 110 übertragen und wenigstens die ersten Informationen von dem Endgerät 110 empfangen.
  • In einigen alternativen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 120 von dem zweiten Netzwerkgerät 130 eine Angabe über die Verfügbarkeit wenigstens der ersten Informationen empfangen. In einigen zusätzlichen Ausführungsformen kann das erste Netzwerkgerät 120 eine Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen zu dem zweiten Netzwerkgerät 130 übertragen und wenigstens die ersten Informationen von dem zweiten Netzwerkgerät 130 empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen können die ersten Informationen wenigstens eines des Folgenden umfassen:
    • einen Typ der ersten Störung;
    • ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist;
    • einen Standort des Endgeräts;
    • eine Identität der ausgefallenen Zelle (d. h., der ersten Zelle);
    • eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts;
    • eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist;
    • eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden Primärzelle bis zur ersten Störung;
    • eine Zeitdauer seit der ersten Störung; und
    • Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der ersten Störung zugeordnet ist.
  • 8 ist ein vereinfachter Blockschaltplan einer Vorrichtung 800, die zum Implementieren der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung geeignet ist. Die Vorrichtung 800 kann als eine weitere beispielhafte Implementierung des Endgeräts 110 oder des ersten Netzwerkgeräts 120 oder des zweiten Netzwerkgeräts 130, wie in 1 gezeigt ist, betrachtet werden. Dementsprechend kann die Vorrichtung 800 in dem oder als wenigstens ein Teil des Endgeräts 110 oder des ersten Netzwerkgeräts 120 oder des zweiten Netzwerkgeräts 130 implementiert sein.
  • Wie gezeigt ist, enthält die Vorrichtung 800 einen Prozessor 810, einen an den Prozessor 810 gekoppelten Speicher 820, einen an den Prozessor 810 gekoppelten geeigneten Sender (TX) und Empfänger (RX) 840 und eine an den TX/RX 840 gekoppelte Kommunikationsschnittstelle. Der Speicher 810 speichert wenigstens einen Teil eines Programms 830. Der TX/RX 840 dient der bidirektionalen Kommunikationen. Der TX/RX 840 weist wenigstens eine Antenne auf, um die Kommunikation zu erleichtern, obwohl in der Praxis ein in dieser Anmeldung erwähnter Zugangsknoten mehrere Antennen aufweisen kann. Die Kommunikationsschnittstelle kann irgendeine Schnittstelle repräsentieren, die für die Kommunikation mit anderen Netzwerkelementen erforderlich ist, wie z. B. eine X2-Schnittstelle für die bidirektionalen Kommunikationen zwischen eNBs, eine S 1-Schnittstelle für die Kommunikation zwischen einer Mobilitätsmanagemententität (MME)/einem dienenden Gateway (S-GW) und dem eNB, eine Un-Schnittstelle für die Kommunikation zwischen dem eNB und einem Relaisknoten (RN) oder eine Uu-Schnittstelle für die Kommunikation zwischen dem eNB und einem Endgerät.
  • Es wird angenommen, dass das Programm 830 Programmanweisungen enthält, die, wenn sie durch den zugeordneten Prozessor 810 ausgeführt werden, der Vorrichtung 800 ermöglichen, gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu arbeiten, wie hier bezüglich der 1 bis 7 erörtert worden ist. Die Ausführungsformen hier können durch Computer-Software, die durch den Prozessor 810 der Vorrichtung 800 ausführbar ist, oder durch Hardware oder durch eine Kombination aus Software und Hardware implementiert sein. Der Prozessor 810 kann konfiguriert sein, verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren. Weiterhin kann eine Kombination aus dem Prozessor 810 und dem Speicher 820 Verarbeitungsmittel 850 bilden, die dafür ausgelegt sind, verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren.
  • Der Speicher 820 kann irgendein Typ sein, der für das lokale technische Netzwerk geeignet ist, und kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten Datenspeichertechnik, wie z. B. eines nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums, halbleiterbasierter Speichervorrichtungen, magnetischer Speichervorrichtungen und -systeme, optischer Speichervorrichtungen und -systeme, festen Speichers und abnehmbaren Speichers als nicht einschränkende Beispiele, implementiert sein. Während in der Vorrichtung 800 nur ein Speicher 820 gezeigt ist, können in der Vorrichtung 800 mehrere physikalisch unterschiedliche Speichermodule vorhanden sein. Der Prozessor 810 kann irgendein Typ sein, der für das lokale technische Netzwerk geeignet ist, und kann als nicht einschränkende Beispiele einen oder mehrere Universalcomputer, Spezialcomputer, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren (DSPs) und Prozessoren basierend auf einer Mehrkern-Prozessorarchitektur enthalten. Die Vorrichtung 800 kann mehrere Prozessoren, wie z. B. einen Chip einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung, der zeitlich einem Taktgeber untergeordnet ist, der den Hauptprozessor synchronisiert, aufweisen.
  • Im Allgemeinen können verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Hardware oder Spezialschaltungen, Software, Logik oder irgendeiner Kombination davon implementiert sein. Einige Aspekte können in Hardware implementiert sein, während andere Aspekte in Firmware oder Software implementiert sein können, die durch einen Controller, Mikroprozessor oder eine andere Rechenvorrichtung ausgeführt werden kann. Während verschiedene Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung als Blockschaltpläne, Ablaufpläne oder unter Verwendung einer anderen bildlichen Darstellung veranschaulicht und beschrieben sind, wird erkannt, dass die hier beschriebenen Blöcke, Vorrichtungen, Systeme, Techniken oder Verfahren als nicht einschränkende Beispiele in Hardware, Software, Firmware, Spezialschaltungen oder -logik, Universal-Hardware oder -Controller oder anderen Rechenvorrichtungen oder irgendeiner Kombination davon implementiert sein können.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt außerdem wenigstens ein Computerprogrammprodukt bereit, das in einem nicht transitorischen computerlesbaren Speichermedium greifbar gespeichert ist. Das Computerprogrammprodukt enthält computerausführbare Anweisungen, wie z. B. jene, die in Programmmodulen enthalten sind, die in einer Vorrichtung in einem echten oder virtuellen Ziel-Prozessor ausgeführt werden, um den Prozess oder das Verfahren auszuführen, wie oben bezüglich der 1 bis 7 beschrieben worden ist. Im Allgemeinen enthalten Programmmodule Routinen, Programme, Bibliotheken, Objekte, Klassen, Komponenten, Datenstrukturen oder dergleichen, die spezielle Aufgaben ausführen oder spezielle abstrakte Datentypen implementieren. Die Funktionalität der Programmmodule kann in verschiedenen Ausführungsformen auf Wunsch kombiniert oder zwischen Programmmodulen aufgeteilt sein. Maschinenausführbare Anweisungen für Programmmodule können innerhalb einer lokalen oder verteilten Vorrichtung ausgeführt werden. In einer verteilten Vorrichtung können sich die Programmmodule sowohl in lokalen als auch in entfernten Speichermedien befinden.
  • Der Programmcode zum Ausführen von Verfahren der vorliegenden Offenbarung kann in irgendeiner Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein. Diese Programmcodes können einem Prozessor oder einem Controller eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, so dass die Programmcodes, wenn sie durch den Prozessor oder den Controller ausgeführt werden, bewirken, dass die in den Ablaufplänen und/oder Blockschaltplänen spezifizierten Funktionen/Operationen implementiert werden. Der Programmcode kann vollständig in einer Maschine, teilweise in der Maschine, als ein selbstständiges Software-Paket, teilweise in der Maschine und teilweise in einer entfernten Maschine oder vollständig in der entfernten Maschine oder dem entfernten Server ausgeführt werden.
  • Der obige Programmcode kann in einem maschinenlesbaren Medium verkörpert sein, das irgendein greifbares Medium sein kann, das ein Programm zur Verwendung durch oder im Zusammenhang mit einem Anweisungsausführungssystem, einem Anweisungsausführungsgerät oder einer Anweisungsausführungsvorrichtung enthalten oder speichern kann. Das maschinenlesbare Medium kann ein maschinenlesbares Signalmedium oder ein maschinenlesbares Speichermedium sein. Ein maschinenlesbares Medium kann ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, -gerät oder -vorrichtung oder irgendeine Kombination des vorhergehenden enthalten, ist aber nicht darauf eingeschränkt. Spezifischere Beispiele des maschinenlesbaren Speichermediums würden eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Schreib-Lese-Speicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser, einen tragbaren Kompaktplatten-Festwertspeicher (CD-ROM), eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung oder irgendeine geeignete Kombination des vorhergehenden enthalten.
  • Während ferner die Operationen in einer speziellen Reihenfolge dargestellt sind, sollte dies nicht so verstanden werden, dass dies erfordert, dass derartige Operationen in der gezeigten speziellen Reihenfolge oder in einer sequentiellen Reihenfolge ausgeführt werden oder dass alle veranschaulichten Operationen ausgeführt werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung vorteilhaft sein. Während in den obigen Erörterungen mehrere spezifische Einzelheiten der Implementierung enthalten sind, sollten diese gleichermaßen nicht als Einschränkungen an den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden, sondern stattdessen als Beschreibungen von Merkmalen, die für bestimmte Ausführungsformen spezifisch sein können. Bestimmte Merkmale, die im Kontext separater Ausführungsformen beschrieben worden sind, können außerdem in einer einzigen Ausführungsform in Kombination implementiert sein. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben worden sind, außerdem in mehreren Ausführungsformen separat oder in irgendeiner geeigneten Unterkombination implementiert sein.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung in einer Sprache beschrieben worden ist, die für strukturelle Merkmale und/oder methodische Handlungen spezifisch ist, soll erkannt werden, dass die in den beigefügten Ansprüchen definierte vorliegende Offenbarung nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen eingeschränkt ist. Stattdessen sind die oben beschriebenen spezifischen Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen der Implementierung der Ansprüche offenbart.

Claims (30)

  1. Kommunikationsverfahren, das Folgendes umfasst: Bestimmen bei einem Endgerät, ob eine erste Störung einer Verbindung mit einer ersten Zelle eines ersten Netzwerkgeräts auftritt, wobei das erste Netzwerkgerät ein Sekundärknoten ist, der das Endgerät bedient, und ein zweites Netzwerkgerät ein Master-Knoten ist, der das Endgerät bedient; und gemäß einer Bestimmung, dass die erste Störung auftritt, Übertragen wenigstens erster Informationen über die erste Störung zu dem ersten Netzwerkgerät oder dem zweiten Netzwerkgerät.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die ersten Informationen wenigstens eines des Folgenden umfassen: einen Typ der ersten Störung; ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist; ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist; einen Standort des Endgeräts; eine Identität der ersten Zelle; eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts; eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist; eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden Primärzelle bis zur ersten Störung; eine Zeitdauer seit der ersten Störung; und Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der ersten Störung zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übertragen Folgendes umfasst: gemäß einer Bestimmung, dass die erste Störung auftritt, Bestimmen, ob eine zweite Zelle eine Bedingung für den Zugriff erfüllt; gemäß einer Bestimmung, dass die zweite Zelle die Bedingung für den Zugriff erfüllt, Ausführen eines zweiten Zugriffsversuchs auf die zweite Zelle; gemäß einer zweiten Störung des zweiten Zugriffsversuchs und einer Bestimmung, dass ein Zugriffsversuch auf alle Kandidatenzellen des ersten Netzwerkgeräts ausgeführt wird, Übertragen wenigstens der ersten Informationen und der zweiten Informationen über die zweite Störung zu dem zweiten Netzwerkgerät; und gemäß einem Erfolg des zweiten Zugriffsversuchs, Übertragen wenigstens der ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät oder dem zweiten Netzwerkgerät.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: Starten eines Zeitgebers gemäß einer Bestimmung, dass die erste Störung auftritt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Übertragen Folgendes umfasst: gemäß einer Bestimmung, dass die erste Störung auftritt, und einer Bestimmung, dass der Zeitgeber abläuft, Übertragen wenigstens der ersten Informationen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Übertragen Folgendes umfasst: gemäß einer Bestimmung, dass die erste Störung auftritt und der Zeitgeber läuft, Bestimmen, ob eine zweite Zelle die Bedingung für den Zugriff erfüllt; gemäß einer Bestimmung, dass die zweite Zelle die Bedingung für den Zugriff erfüllt, Ausführen eines zweiten Zugriffsversuchs auf die zweite Zelle; gemäß einer zweiten Störung des zweiten Zugriffsversuchs und einer Bestimmung, dass der Zeitgeber abläuft, Übertragen wenigstens der ersten Informationen und der zweiten Informationen über die zweite Störung zu dem zweiten Netzwerkgerät; und gemäß einem Erfolg des zweiten Zugriffsversuchs Übertragen wenigstens der ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät oder dem zweiten Netzwerkgerät.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: Speichern wenigstens der ersten Informationen in einem Speicher; und Übertragen einer Angabe über die Verfügbarkeit wenigstens der ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät oder dem zweiten Netzwerkgerät.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Angabe zu dem zweiten Netzwerkgerät übertragen wird und das Verfahren ferner Folgendes umfasst: gemäß einer Bestimmung, dass das Endgerät durch eine einer Funkbetriebsmittelsteuerungs-Wiederherstellungsprozedur (RRC-Wiederherstellungsprozedur), einer RRC-Wiederaufnahmeprozedur und einer Verbindungsübergabeprozedur mit einem dritten Netzwerkgerät verbunden ist, Übertragen der Angabe zu dem dritten Netzwerkgerät; in Reaktion auf das Empfangen einer Anforderung zum Erhalten der ersten Informationen von dem dritten Netzwerkgerät, Übertragen der ersten Informationen zu dem dritten Netzwerkgerät; und Löschen der ersten Informationen aus dem Speicher.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen einer ersten Zeitdauer, während der die ersten Informationen gespeichert worden sind; und gemäß einer Bestimmung, dass die erste Zeitdauer eine Schwellendauer übersteigt, Löschen der ersten Informationen aus dem Speicher.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Speichern Folgendes umfasst: Bestimmen, ob eine Kapazität des Speichers, der die ersten Informationen umfasst, kleiner als eine vorgegebene Kapazität ist; und gemäß einer Bestimmung, dass die Kapazität des Speichers kleiner als die vorgegebene Kapazität ist, Speichern der ersten Informationen; und gemäß einer Bestimmung, dass die Kapazität des Speichers gleich der oder größer als die vorgegebene Kapazität ist, Löschen dritter Informationen in dem Speicher, um die ersten Informationen zu speichern, wobei die dritten Informationen um eine zweite Zeitdauer früher als die ersten Informationen gespeichert worden sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Übertragen Folgendes umfasst: Empfangen einer Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen von einem des ersten und des zweiten Netzwerkgeräts; und Übertragen wenigstens der ersten Informationen zu dem einen des ersten und des zweiten Netzwerkgeräts.
  12. Kommunikationsverfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen, an einem zweiten Netzwerkgerät und von einem Endgerät, wenigstens erster Informationen über eine erste Störung eines ersten Zugriffsversuchs auf eine erste Zelle eines ersten Netzwerkgeräts, wobei das erste Netzwerkgerät ein Sekundärknoten ist, der das Endgerät bedient, und das zweite Netzwerkgerät ein Master-Knoten ist, der das Endgerät bedient.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner Folgendes umfasst: Übertragen wenigstens der ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner Folgendes umfasst: Empfangen einer Angabe über die Verfügbarkeit wenigstens der ersten Informationen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner Folgendes umfasst: Übertragen der Angabe zu dem ersten Netzwerkgerät; Empfangen einer Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen von dem ersten Netzwerkgerät; Übertragen der Anforderung zu dem Endgerät; Empfangen wenigstens der ersten Informationen von dem Endgerät; und Übertragen wenigstens der ersten Informationen zu dem ersten Netzwerkgerät.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Empfangen Folgendes umfasst: Übertragen einer Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen zu dem Endgerät; und Empfangen wenigstens der ersten Informationen von dem Endgerät.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die ersten Informationen wenigstens eines des Folgenden umfassen: einen Typ der ersten Störung; ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist; ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist; einen Standort des Endgeräts; eine Identität der ersten Zelle; eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts; eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist; eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden Primärzelle bis zur ersten Störung; eine Zeitdauer seit der ersten Störung; und Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der ersten Störung zugeordnet ist.
  18. Kommunikationsverfahren, das Folgendes umfasst: Empfangen von wenigstens ersten Informationen über eine erste Störung eines ersten Zugriffsversuchs auf eine erste Zelle des ersten Netzwerkgeräts an einem ersten Netzwerkgerät und von einem Endgerät, wobei das erste Netzwerkgerät ein Sekundärknoten ist, der das Endgerät bedient.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner Folgendes umfasst: Empfangen einer Angabe über die Verfügbarkeit der ersten Informationen von dem Endgerät.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Empfangen wenigstens der ersten Informationen von dem Endgerät Folgendes umfasst: Übertragen einer Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen zu dem Endgerät; und Empfangen wenigstens der ersten Informationen von dem Endgerät.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner Folgendes umfasst: Empfangen der ersten Informationen von einem zweiten Netzwerkgerät, wobei das zweite Netzwerkgerät ein Master-Knoten ist, der das Endgerät bedient.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das ferner Folgendes umfasst: Empfangen einer Angabe über die Verfügbarkeit wenigstens der ersten Informationen von dem zweiten Netzwerkgerät.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Empfangen Folgendes umfasst: Übertragen einer Anforderung zum Erhalten wenigstens der ersten Informationen zu dem zweiten Netzwerkgerät; und Empfangen wenigstens der ersten Informationen von dem zweiten Netzwerkgerät.
  24. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die ersten Informationen wenigstens eines des Folgenden umfassen: einen Typ der ersten Störung; ein erstes Messergebnis einer ersten Messung, die durch das erste Netzwerkgerät konfiguriert worden ist; ein zweites Messergebnis einer zweiten Messung, die durch das zweite Netzwerkgerät konfiguriert worden ist; einen Standort des Endgeräts; eine Identität der ersten Zelle; eine Identität einer vorhergehenden Primärzelle des ersten Netzwerkgeräts; eine Kennung, die dem Endgerät durch das erste Netzwerkgerät zugewiesen worden ist; eine Zeitdauer von der Initialisierung der Verbindung der vorhergehenden primären Zelle bis zur ersten Störung; eine Zeitdauer seit der ersten Störung; und Informationen über eine Direktzugriffsprozedur, die der ersten Störung zugeordnet ist.
  25. Endgerät, das Folgendes umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher, der an den Prozessor gekoppelt ist und in dem Anweisungen gespeichert sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, das Endgerät veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auszuführen.
  26. Netzwerkgerät, das Folgendes umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher, der an den Prozessor gekoppelt ist und in dem Anweisungen gespeichert sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, das Netzwerkgerät veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17 auszuführen.
  27. Netzwerkgerät, das Folgendes umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher, der an den Prozessor gekoppelt ist und in dem Anweisungen gespeichert sind, wobei die Anweisungen, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, das Netzwerkgerät veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24 auszuführen.
  28. Computerlesbares Medium, das darin gespeicherte Anweisungen aufweist, wobei die Anweisungen, wenn sie in wenigstens einem Prozessor ausgeführt werden, den wenigstens einen Prozessor veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auszuführen.
  29. Computerlesbares Medium, das darin gespeicherte Anweisungen aufweist, wobei die Anweisungen, wenn sie in wenigstens einem Prozessor ausgeführt werden, den wenigstens einen Prozessor veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17 auszuführen.
  30. Computerlesbares Medium, das darin gespeicherte Anweisungen aufweist, wobei die Anweisungen, wenn sie in wenigstens einem Prozessor ausgeführt werden, den wenigstens einen Prozessor veranlassen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24 auszuführen.
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