DE112020006842T5 - Isolierter Draht, Spule, die den isolierten Draht verwendet, Isolierband veränderlicher Dicke, das beim Herstellen des isolierten Drahts verwendet wird, und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Isolierter Draht, Spule, die den isolierten Draht verwendet, Isolierband veränderlicher Dicke, das beim Herstellen des isolierten Drahts verwendet wird, und Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Es sollen ein isolierter Draht, der eine Teilentladungseinsetzspannung erhöhen, eine Alterung eines Isolators verhindern und keine Verschlechterung eines Belegungsverhältnisses verursachen kann, eine Spule, die den isolierten Draht verwendet, ein Isolierband veränderlicher Dicke, das beim Herstellen des isolierten Drahts verwendet wird, und ein Herstellungsverfahrens dafür bereitgestellt werden. Das oben beschriebene Problem wird durch einen isolierten Draht (10) für eine Spule gelöst, der einen Leiter (1) und Isolationsbeschichtungen (2, 3), die an einem Außenumfang des Leiters (1) vorgesehen sind, umfasst. Der isolierte Draht (10) ist durch die dicke Isolationsbeschichtung (3) für eine Region, in der die Spannung zunimmt und eine Teilentladung leicht auftritt, und die dünne Isolationsbeschichtung (2) für eine Region, in der die Spannung nicht zunimmt und eine Teilentladung nicht leicht auftritt, gebildet, wenn die Spule gewickelt wird. Die dicke Isolationsbeschichtung (3) und die dünne Isolationsbeschichtung (2) sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen. Das oben beschriebene Problem wird durch eine Spule (40) gelöst, die durch Wickeln eines derartigen isolierten Drahts (10) erhalten wird und derart konfiguriert ist, dass die Isolationsbeschichtung (3) des isolierten Drahts (10) in einer Region, in der eine Teilentladung

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen isolierten Draht, in dem eine Dicke einer Isolationsbeschichtung nach Bedarf geändert werden kann, um eine Teilentladungseinsetzspannung (Coronaentladungseinsetzspannung) zu erhöhen, eine Spule, die den isolierten Draht verwendet, ein Isolierband veränderlicher Dicke, das beim Herstellen des isolierten Drahts verwendet wird, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Technischer Hintergrund
  • Isolierte Drähte werden in verschiedenen Produkten verwendet. Falls ein isolierter Draht als eine Wicklung für eine Spule oder dergleichen einer drehenden elektrischen Vorrichtung wie z. B. eines Motors verwendet wird, wird der isolierte Draht mit einer angelegten Hochspannung verwendet. Derzeit kann eine starke Teilentladung (Coronaentladung) an einer isolationsbeschichteten Oberfläche auftreten. Eine derartige Teilentladung ist ein Phänomen, das durch eine beschleunigte Alterung der Isolationsbeschichtung aufgrund eines lokalen Temperaturanstiegs und einer Erzeugung von Ozon und Ionen verursacht wird. Das Auftreten einer Teilentladung erzeugt das Problem des Verkürzens der Lebensdauer der Vorrichtung, in der die Komponente verwendet wird.
  • In den letzten Jahren werden mit zunehmendem Bedarf an Kompakt- und Hochleistungsmotoren Spulen benötigt, die die angelegte Spannung erhöhen können. Allerdings erhöht sich dann, wenn die angelegte Spannung erhöht wird, die Spannung, die an die Spule angelegt wird, und es ist wahrscheinlicher, dass eine Teilentladung auftritt. In Reaktion auf derartige Probleme ist es wünschenswert, die Spannung, bei der eine Teilentladung auftritt (die als Teilentladungseinsetzspannung bezeichnet wird), zu erhöhen, weshalb verschiedene Maßnahmen wie z. B. ein Verdicken der Isolationsbeschichtung eines Lackdrahts, ein Verdicken der Isolationsbeschichtung durch Harzextrusion und ein Absenken der Dielektrizitätskonstante der Isolationsbeschichtung durch Schäumen, um die Teilentladungseinsetzspannung zu erhöhen, ergriffen wurden. Allerdings resultiert jedes dieser Verfahren in einer Abnahme der Spulenwicklungsbelegung und einer Abnahme der Stärke einer dünnen Schicht und ist somit hinsichtlich des Verursachens einer Erhöhung einer Teilentladungseinsetzspannung beschränkt.
  • Eine Teilentladung tendiert aufzutreten, wenn eine Hochspannung an einen „Kreuzungsteil“ angelegt wird, der einen Statorschlitzleiterteil (Schlitzleiterteil bezieht sich auf einen Modus, in dem Drähte in einem Schlitz angeordnet sind) des Motors verbindet. Um derartige Probleme zu lösen, beschreiben z. B. die Patentdokumente 1 und 2 das Verhindern einer Teilentladung und dergleichen durch Ändern einer Dicke und eines Materials des Isolationsmaterials in dem Schlitzleiterteil und dem Kreuzungsteil des isolierten Drahts.
  • Speziell beschreibt das Patentdokument 1 ein Verfahren zum Wickeln und somit Bilden des Leiters in einer Spulenform, anschließenden Bilden einer Isolationsschicht in jedem Abschnitt, der der Schlitzleiterteil und der Kreuzungsteil wird, und Ändern einer Dicke jeder Isolationsschicht. Ferner beschreibt Patentdokument 2 ein Verfahren zum Gestalten einer relativen Dielektrizitätskonstante eines Abschnitts, der als der Kreuzungsteil dient, in einer Längsrichtung des isolierten Drahts kleiner als eine relative Dielektrizitätskonstante des Abschnitts, der als der Schlitzleiterteil dient, durch Anpassen eines Gesamtvolumens von Blasen in dem Harz, das die Isolationsschicht bildet, und dergleichen.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-236924
    • Patentdokument 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2015-138678
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Dennoch erfordert zum Herstellen eines isolierten Drahts, der eine Isolationsschicht enthält, die eine Isolationsleistungsfähigkeit aufweisen kann, die während des Spulenentwurfs erforderlich ist, das Herstellungsverfahren des isolierten Drahts, das oben erwähnt wurde, erhebliche Arbeitsstunden und komplexe Prozesse. Ferner ist es schwierig, durch Lackbackmittel oder durch Harzextrusion einen isolierten Draht, der eine Isolationsbeschichtung veränderlicher Dicke enthält, derart herzustellen, dass die Isolationsleistungsfähigkeit aufgewiesen werden kann, die während des Spulenentwurfs benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und ihre Aufgabe ist, einen isolierten Draht, der ohne erhebliche Arbeitsstunden oder komplexe Prozesse hergestellt werden, eine Teilentladungseinsetzspannung erhöhen, eine Alterung eines Isolators verhindern und kein Verschlechtern eines Belegungsverhältnisses verursachen kann, eine Spule, die den isolierten Draht verwendet, ein Isolierband veränderlicher Dicke, das beim Herstellen des isolierten Drahts verwendet wird, und ein Herstellungsverfahren dafür zu schaffen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • (1) Ein isolierter Draht gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein isolierter Draht, der einen Leiter und eine Isolationsbeschichtung, die an einem Außenumfang des Leiters vorgesehen ist, umfasst, und ist durch eine dicke Isolationsbeschichtung und eine dünne Isolationsbeschichtung gebildet und die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen.
  • Gemäß dieser Erfindung sind die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen und somit kann z. B. die Isolationsbeschichtung in einer Region, in der eine Teilentladung leicht auftritt, und in einer Region, in der eine hohe Stehspannung erforderlich ist, verdickt werden. Als Ergebnis ist es z. B. möglich, bei einem Kreuzungsteil die Teilentladungseinsetzspannung zu erhöhen oder in einer Region, in der eine hohe Stehspannung erforderlich ist, die Stehspannung zu erhöhen. Ferner kann z. B. die Isolationsbeschichtung in einem Schlitzleiterteil und in einer Region, in der die Stehspannung nicht so hoch sein muss, dünner gestaltet werden, was ermöglicht, zu verbessern und das Belegungsverhältnis nicht zu verschlechtern. Diese Regionen sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen und somit kann z. B. in einem Fall, in dem die Spule bevorzugt als eine Spule für einen Dreiphaseninduktionsmotor angewendet wird, im Schlitzleiterteil des Motors die dünne Isolationsbeschichtung eingestellt werden und kann die dicke Isolationsbeschichtung in einer Region eingestellt werden, in der die Hochspannung des Kreuzungsteils, der den Schlitzleiterteil des Motors verbindet, angelegt wird.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung werden die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung durch ein Isolierband gebildet, das einen dicken Bereich und einen dünnen Bereich in vorgegebenen Intervallen enthält (das im Folgenden als „Isolierband veränderlicher Dicke“ bezeichnet wird) und am Außenumfang des Leiters gewickelt ist. Gemäß dieser Erfindung wird das oben beschriebene Isolierband veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters gewickelt, wodurch ermöglicht wird, einen isolierten Draht zu erstellen, in dem eine dicke Isolationsbeschichtung und eine dünne Isolationsbeschichtung in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen sind.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung sind die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung konfiguriert, verschiedene Sichtbarkeiten aufzuweisen. Gemäß dieser Erfindung ist es durch abhängig von der Dicke der Isolationsbeschichtung verschiedenes Gestalten der Sichtbarkeiten möglich, die dicke Isolationsbeschichtung von der dünnen Isolationsbeschichtung zu unterscheiden. Dies ermöglicht, dass ein Arbeiter, ein Diskriminierungssensor oder dergleichen während der Spulenherstellung zwischen der dünnen Isolationsbeschichtung und der dicken Isolationsbeschichtung unterscheidet, und somit den Spulenherstellungsprozess einfacher zu gestalten.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Isolierband veränderlicher Dicke durch ein Grundwerkstoffband und ein Verbindungsband, das an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist, gebildet oder ist durch ein Grundwerkstoffband, ein Verbindungsband, das an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist, und ein Abdeckband, das ferner am Verbindungsband verbunden ist, um das Verbindungsband abzudecken, gebildet. Gemäß dieser Erfindung kann das Isolierband veränderlicher Dicke eine einfache Struktur, die durch das Grundwerkstoffband und das Verbindungsband gebildet ist, oder eine sogenannte Sandwichstruktur, die durch das Grundwerkstoffband, das Verbindungsband und das Abdeckband gebildet ist, besitzen.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung enthält das Isolierband veränderlicher Dicke ferner eine Klebeschicht, die an der einen Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands und am Verbindungsband oder an der weiteren Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands gebildet ist. Das Isolierband veränderlicher Dicke, das zuerst am Außenumfang des Leiters gewickelt wird, wird gewickelt, wobei die Klebeschicht, die sich auf der Leiterseite befindet, als eine Innenseite oder eine Außenseite dient, und ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke, das ferner daran vorgesehen ist, wird gewickelt, wobei sich die Verbindungsbandoberflächenseite auf der Innenseite befindet und die Klebeschicht auf der Innenseite befindet. Gemäß dieser Erfindung kann die weitere Hauptoberfläche auf der flachen Oberflächenseite des Grundwerkstoffbands fest mit dem Leiter verklebt sein. Es ist festzuhalten, dass im Falle eines weiteren Wickelns in Schichten ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke, das ferner am Isolierband veränderlicher Dicke vorgesehen ist, gewickelt wird, wobei sich die Verbindungsbandoberflächenseite auf der Innenseite befindet und die Klebeschicht auch auf der Innenseite befindet, wodurch ermöglicht wird, eine Erscheinungsform der Isolationsbeschichtung gleichförmig und glatt zu gestalten. Dies hat die Wirkung des Verhinderns, dass der isolierte Draht an einer Spannvorrichtung, die während des Verarbeitens wie z. B. im Falle des Herstellens einer Spule mit einem isolierten Draht verwendet wird, hängenbleibt, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten von Kratzern während der Verarbeitung zu verhindern. Ferner kann ein einfaches Ablösen der Isolationsbeschichtung realisiert werden, indem das Isolierband veränderlicher Dicke, das zunächst am Außenumfang des Leiters gewickelt wurde, gewickelt wird, wobei sich die Klebeschicht auf der Außenseite befindet.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Isolierband veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters gewickelt, wird ferner ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke oder ein Isolierband konstanter Dicke an einem Außenumfang des Isolierbands veränderlicher Dicke gewickelt und werden die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung wiederholt. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, einen isolierten Draht, in dem mehrere Isolierbänder veränderlicher Dicke gewickelt sind, um die dicke Isolationsbeschichtung weiter zu verdicken und die Stehspannung zu erhöhen, oder einen isolierten Draht, in dem das Isolierband konstanter Dicke ferner gewickelt ist, um die dünne Isolationsbeschichtung zu verdicken und das Belegungsverhältnis anpassen, zu erhalten.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Fall, in dem das Isolierband veränderlicher Dicke gewickelt wird und dann ferner ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke darauf gewickelt wird, das weitere Isolierband veränderlicher Dicke in einer Schicht derart gewickelt, dass sein dicker Bereich mit der dicken Isolationsbeschichtung, die bereits gebildet wurde, überlappt. Gemäß dieser Erfindung wird das weitere Isolierband veränderlicher Dicke in einer Schicht derart gewickelt, dass sein dicker Bereich mit der dicken Isolationsbeschichtung, die bereits gebildet wurde, überlappt, wodurch ermöglicht wird, die dicke Isolationsbeschichtung weiter zu verdicken.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Fall, in dem das Isolierband veränderlicher Dicke gewickelt wird und dann ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke oder ein Isolierband konstanter Dicke ferner in einer Schicht darauf gewickelt wird, das weitere Isolierband veränderlicher Dicke oder das Isolierband konstanter Dicke in einer Schicht in einer Wicklungsrichtung gewickelt, die von der des Isolierbands veränderlicher Dicke verschieden ist. Gemäß dieser Erfindung werden in einem Fall, in dem mehrere Isolierbänder in Schichten gewickelt werden, diese Isolierbänder in Schichten in verschiedenen Wicklungsrichtungen gewickelt, wodurch ermöglicht wird, die Isolationsbeschichtungsdicke gleichförmig und die Oberfläche glatt zu gestalten. Dies hat die Wirkung des Verhinderns, dass der isolierte Draht an einer Spannvorrichtung, die während der Verarbeitung wie z. B. im Falle des Herstellens einer Spule mit einem isolierten Draht verwendet wird, hängenbleibt, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten von Kratzern während der Verarbeitung zu verhindern.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die dicke Isolationsbeschichtung einen Verjüngungsteil bei ihren beiden Stirnteilen. Gemäß dieser Erfindung kann der Verjüngungsteil der dicken Isolationsbeschichtung die dicke Isolationsbeschichtung problemlos zur dünnen Isolationsbeschichtung ändern, was in der Wirkung des Verhinderns resultiert, dass der isolierte Draht an einer Spannvorrichtung, die während der Verarbeitung wie z. B. im Falle des Herstellens einer Spule mit einem isolierten Draht verwendet wird, hängenbleibt, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten von Kratzern während der Verarbeitung zu verhindern.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt der Verjüngungsteil bevorzugt ein Verjüngungsverhältnis im Bereich von 0,5/1000 bis 150/1000. Durch Halten des Verjüngungsverhältnisses in diesem Bereich ist es möglich, eine geeignete Isolationsdicke zu erhalten und vorteilhafte Isolationseigenschaften zu zeigen.
  • In diesem Fall werden die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung gebildet, indem das Isolierband veränderlicher Dicke, das den dicken Bereich und den dünnen Bereich in einem vorgegebenen Intervall enthält, am Außenumfang des Leiters gewickelt wird, und besitzt das Isolierband veränderlicher Dicke eine Begrenzungslinie zwischen dem dicken Bereich und dem dünnen Bereich, die in Bezug auf eine Längsrichtung des Isolierbands veränderlicher Dicke schräg gebildet ist. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, abrupte Änderungen eines Außendurchmessers des isolierten Drahts, um den der Begrenzungslinienabschnitt des Isolierbands veränderlicher Dicke gewickelt ist, zu verringern. Als Ergebnis wird der Betrag der Änderung des Außendurchmessers verringert, wodurch ermöglicht wird, die Oberfläche zu glätten. Dies hat die Wirkung des Verhinderns, dass der isolierte Draht an einer Spannvorrichtung, die während der Verarbeitung wie z. B. im Falle des Herstellens einer Spule mit einem isolierten Draht verwendet wird, hängenbleibt, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten von Kratzern während der Verarbeitung zu verhindern.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung liegt, wenn θ1 als ein Wicklungswinkel des Isolierbands veränderlicher Dicke in Bezug auf eine Längsrichtung des Leiters, Θ2 als ein Winkel der Begrenzungslinie zwischen dem dicken Bereich und dem dünnen Bereich in Bezug auf die Längsrichtung des Isolierbands veränderlicher Dicke und θ3 als ein Winkel zwischen der Begrenzungslinie des Isolierbands veränderlicher Dicke und der Längsrichtung des Leiters gegeben sind, θ1 im Bereich von 10° bis 60°, liegt Θ2 im Bereich von 10° bis 90° und ist das Isolierband veränderlicher Dicke in einer Richtung gewickelt, in der Θ2 größer als θ3 ist. Insbesondere ist θ3 bevorzugt 0°.
  • Im isolierten Draht gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner eine extrudierte Harzschicht als eine Isolationsaußenbeschichtung vorgesehen.
  • (2) Eine Spule gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Spule, die durch Wickeln des isolierten Drahts gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung erhalten wird. Der isolierte Draht enthält einen Abschnitt, der mit der dicken Isolationsbeschichtung versehen ist, und einen Abschnitt, der mit der dünnen Isolationsbeschichtung versehen ist. Die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Spule durch Wickeln des isolierten Drahts, der mit der dicken Isolationsbeschichtung und der dünnen Isolationsbeschichtung in gewünschten Intervallen wiederholt versehen ist, erhalten, wodurch ermöglicht wird, einen isolierten Draht zu verwenden, in dem die Isolationsbeschichtung z. B. in einer Region, in der eine Teilentladung leicht auftritt, und in einer Region, in der eine hohe Stehspannung erforderlich ist, verdickt ist. Als Ergebnis ist es z. B. möglich, eine Spule zu erhalten, die bei einem Kreuzungsteil die Teilentladungseinsetzspannung erhöht oder in einer Region erhöht, in der eine hohe Stehspannung erforderlich ist, die Stehspannung. Ferner ist es z. B. möglich, den isolierten Draht zu verwenden, der durch Ausdünnung der Isolationsbeschichtung z. B. in einem Schlitzleiterteil und in einer Region, in der die Stehspannung nicht so hoch sein muss, erhalten wird, und somit zu verbessern, ohne das Belegungsverhältnis zu verschlechtern.
  • Bevorzugt ist in dieser Spule die Isolationsbeschichtung des isolierten Drahts in einer Region, in der die Spannung sich erhöht und eine Teilentladung leicht auftritt, eine dicke Isolationsbeschichtung und ist die Isolationsbeschichtung des isolierten Drahts in einer Region, in der die Spannung sich nicht erhöht und eine Teilentladung nicht leicht auftritt, eine dünne Isolationsbeschichtung. Gemäß dieser Erfindung ist die Isolationsbeschichtung des isolierten Drahts in einer Region, in der eine Teilentladung leicht auftritt, dick, wodurch z. B. ermöglicht wird, die Teilentladungseinsetzspannung bei dem Kreuzungsteil zu erhöhen, und ist die Isolationsbeschichtung in einer Region, in der eine Teilentladung nicht leicht auftritt, dünn, wodurch ermöglicht wird, zu verbessern, ohne das Belegungsverhältnis zu verschlechtern. Diese Regionen sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen und somit kann z. B. in einem Fall, in dem die Spule bevorzugt als eine Spule für einen Dreiphaseninduktionsmotor angewendet wird, die dünne Isolationsbeschichtung im Schlitzleiterteil des Motors eingestellt werden und kann die dicke Isolationsbeschichtung in einer Region eingestellt werden, in der die Hochspannung des Kreuzungsteils, der den Schlitzleiterteil des Motors verbindet, angelegt wird.
  • (3) Ein Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Isolator und ein dünner Abschnitt und ein dicker Abschnitt werden wiederholt. Gemäß dieser Erfindung ist es durch Wickeln eines derartigen Isolierbands veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters möglich, eine Isolationsbeschichtung zu bilden, die aus einem dicken Abschnitt und einem dünnen Abschnitt am Außenumfang des Leiters gebildet ist.
  • Im Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung liegt eine Dicke des dicken Abschnitts im Bereich vom 1,5-Fachen bis 8-Fachen einer Dicke des dünnen Abschnitts. Gemäß dieser Erfindung liegt die Dicke des dicken Abschnitts des Isolierbands veränderlicher Dicke im oben beschriebenen Bereich, wodurch ermöglicht wird, eine Isolationsbeschichtung zu erhalten, die eine hohe Arbeitseffizienz aufweist, wenn das Isolierband veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters gewickelt wird, und eine ausreichende Differenz der Dicke aufweist.
  • Im Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung ist der dicke Abschnitt gefärbt. Gemäß dieser Erfindung kann der dicke Abschnitt während Aufgaben wie z. B. des Wickelns des Isolierbands veränderlicher Dicke einfach erkannt werden. Ferner kann dann, wenn das Isolierband veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters gewickelt ist, der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung, die am Außenumfang des Leiters gebildet ist, ein gefärbter Abschnitt sein.
  • Im Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung ist der dünne Abschnitt durch ein Grundwerkstoffband gebildet und ist der dicke Abschnitt durch das Grundwerkstoffband und ein Verbindungsband, das an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist, gebildet. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, eine einfache Struktur anzuwenden, die keine komplexen Prozesse erfordert.
  • Im Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung ist der dünne Abschnitt durch Schichten eines Grundwerkstoffbands und eines Abdeckbands konfiguriert und ist der dicke Abschnitt durch ein Verbindungsband gebildet, das zwischen dem Grundwerkstoffband und dem Abdeckband angeordnet ist und an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, eine einfache Struktur, die keine komplexen Prozesse erfordert, anzuwenden und darüber hinaus unter Verwendung des Abdeckbands eine Wickelbarkeit beim Wickeln am Außenumfang des Leiters zu verbessern.
  • Im Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Verbindungsband gefärbt. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, den dicken Abschnitt des Isolierbands veränderlicher Dicke mit einer einfachen Struktur, die keine komplexen Prozesse erfordert, zu färben.
  • Im Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung sind das Grundwerkstoffband und das Verbindungsband durch Isolationsmaterialien gebildet, die Hitzebeständigkeitstemperaturen desselben Niveaus besitzen. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, die Hitzebeständigkeitstemperatur des Isolierbands veränderlicher Dicke gleichförmig zu gestalten, was bezüglich des Wärmewiderstands des gesamten Drahts im Falle einer Verwendung als die Isolationsbeschichtung eines isolierten Drahts bevorzugt ist.
  • Im Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Begrenzungslinie zwischen dem dicken Abschnitt und dem dünnen Abschnitt in Bezug auf eine Längsrichtung des Isolierbands veränderlicher Dicke schräg gebildet. Gemäß dieser Erfindung ist es, wenn das Isolierband veränderlicher Dicke um einen Leiter gewickelt wird, möglich, die abrupte Änderung des Außendurchmessers des isolierten Drahts, in dem ein Begrenzungsabschnitt, in dem die Dicke des Isolierbands veränderlicher Dicke sich ändert, gewickelt ist, zu verringern. Als Ergebnis wird der Betrag der Änderung des Außendurchmessers verringert, wodurch ermöglicht wird, die Oberfläche zu glätten.
  • Das Isolierband veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt als eine Isolationsbeschichtung, die an einem Außenumfang eines Leiters vorgesehen ist, der einen isolierten Draht bildet.
  • (4) Ein Herstellungsverfahren eines Isolierbands veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren eines Isolierbands veränderlicher Dicke, das einen Isolator und einen dünnen Abschnitt und einen dicken Abschnitt, die daran wiederholt vorgesehen sind, enthält, und ist eines der folgenden (a) bis (d): (a) ein Verfahren zum vorübergehenden Kleben eines Verbindungsgrundbands, das als der dicke Abschnitt dient, an ein Grundwerkstoffband, das als der dünne Abschnitt dient, Entfernen des Verbindungsgrundbands in einer vorgegebenen Form und dann Verwenden eines verbleibenden Abschnitts des Verbindungsgrundbands als den dicken Abschnitt; (b) ein Verfahren zum Verbinden eines Verbindungsbands, das als der dicke Abschnitt, der in einer vorgegebenen Form gebildet ist, dient, mit einem Grundwerkstoffband, das als der dünne Abschnitt dient; (c) ein Verfahren zum Verbinden des Verbindungsbands, das als der dicke Abschnitt, der zu einer vorgegebenen Breite geschlitzt ist, dient, mit einem Grundwerkstoffband, das als der dünne Abschnitt dient, und Schneiden des Verbindungsbands, das somit verbunden wurde, oder gleichzeitigen Schneiden des Verbindungsbands mit einer Heizpresse, die ein Verbinden durchführt; und (d) ein Verfahren zum vorübergehenden Kleben eines Verbindungsgrundbands, das als der dicke Abschnitt dient, an ein Prozessband, Entfernen des Verbindungsgrundbands in einer vorgegebenen Form unter Verwendung eines verbleibenden Abschnitts des Verbindungsgrundbands als den dicken Abschnitt, Verbinden des Grundwerkstoffbands, das als der dünne Abschnitt dient, mit dem zweiten Band, das als der dicke Abschnitt dient, und schließlich Entfernen des Prozessbands.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, ein Isolierband veränderlicher Dicke herzustellen, das ein Grundwerkstoffband, das aus einem dünnen Abschnitt gebildet ist, und ein Verbindungsband, das aus einem dicken Abschnitt gebildet ist, der an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands mittels einer Klebeschicht verbunden ist, enthält.
  • Das Herstellungsverfahren eines Isolierbands veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner einen Prozess des Verbindens eines Abdeckbands am Verbindungsband. Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, eine Sandwichstruktur anzuwenden, die ein Abdeckband enthält, das das Verbindungsband in seiner Gesamtheit mittels einer Klebeschicht am Verbindungsband abdeckt.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen isolierten Draht, der eine Teilentladungseinsetzspannung erhöhen, eine Alterung eines Isolators verhindern und keine Verschlechterung eines Belegungsverhältnisses verursachen kann, und eine Spule für einen Motor, die mit dem isolierten Draht hergestellt wird, zu schaffen. Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Isolierband veränderlicher Dicke, das bei der Herstellung eines isolierten Drahts, der durch eine dicke Isolationsbeschichtung und eine dünne Isolationsbeschichtung gebildet ist, verwendet wird, und ein Herstellungsverfahren dafür zu schaffen.
  • Figurenliste
    • 1A und 1B sind perspektivische Ansichten, die ein Beispiel eines isolierten Drahts gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel eines Isolierbands veränderlicher Dicke veranschaulicht.
    • 3A und 3B sind schematische Ansichten zum Erläutern einer Struktur eines dicken Bereichs und eines dünnen Bereichs, die das Isolierband veränderlicher Dicke bildet.
    • 4A und 4B sind Beispiele von Querschnittansichten des Isolierbands veränderlicher Dicke, wobei 4A das Isolierband veränderlicher Dicke ist, das mit einem Verbindungsband an einem Grundwerkstoffband versehen ist, und 4B das Isolierband veränderlicher Dicke ist, das mit einem Verbindungsband an einem Grundwerkstoffband versehen ist und ferner mit einem Abdeckband am Verbindungsband versehen ist.
    • 5 ist eine Längsschnittansicht einer Isolationsbeschichtungsstruktur einer ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Längsschnittansicht einer Isolationsbeschichtungsstruktur einer zweiten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Längsschnittansicht einer Isolationsbeschichtungsstruktur einer dritten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Längsschnittansicht einer Isolationsbeschichtungsstruktur einer vierten Ausführungsform.
    • 9A und 9B sind Konfigurationsansichten, die Formbeispiele des Isolierbands veranschaulichen, wobei 9A ein Beispiel ist, in dem eine Begrenzungslinie zwischen dem dicken Bereich und dem dünnen Bereich senkrecht zu einer Längsrichtung des Bands ist, und 9B ein Beispiel ist, in dem die Begrenzungslinie zwischen dem dicken Bereich und dem dünnen Bereich in einem vorgegebenen Winkel Θ2 in Bezug auf die Längsrichtung des Bands liegt.
    • 10A und 10B sind Formbeispiele, in denen das Band, das in 9B veranschaulicht ist, bei einem vorgegebenen Wicklungswinkel Θ1 in Bezug auf einen Leiter gewickelt ist, wobei 10A ein Beispiel einer Wicklung in einer Wicklungsrichtung ist, in der ein Winkel θ3 zwischen der Begrenzungslinie des Bands und der Längsrichtung des Leiters kleiner als der Begrenzungslinienwinkel Θ2 des Bands wird, und wobei 10B ein Beispiel einer Wicklung in einer Wicklungsrichtung ist, in der der Winkel θ3 zwischen der Begrenzungslinie des Bands und der Längsrichtung des Leiters größer als der Begrenzungslinienwinkel Θ2 des Bands wird.
    • 11 ist ein Beispiel des Wickelns des Bands, das in 9B veranschaulicht ist, in dem vorgegebenen Wicklungswinkel θ1 in Bezug auf den Leiter und ist ein Beispiel, in dem der Begrenzungslinienwinkel Θ2 des Bands gleich dem Wicklungswinkel θ1 des Bands ist und der Winkel Θ3 zwischen der Begrenzungslinie und der Längsrichtung des Leiters 0° ist.
    • 12A und 12B sind Außenansichten, die Formbeispiele eines Umwicklungswickelns veranschaulichen, wobei 12A ein Beispiel eines Halbwicklungswickelns des Isolierbands veränderlicher Dicke ist und 12B ein Beispiel eines Drittelwicklungswickelns des Isolierbands veränderlicher Dicke, das in Schichten gewickelt werden soll, ist.
    • 13 ist eine erweiterte Konfigurationsansicht einer Spule für einen Dreiphaseninduktionsmotor.
    • 14A bis 14C sind Prozessansichten, die ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens des Isolierbands veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
    • 15A bis 15C sind Prozessansichten, die ein weiteres Beispiel des Herstellungsverfahrens des Isolierbands veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
    • 16A bis 16C sind Prozessansichten, die noch ein weiteres Beispiel des Herstellungsverfahrens des Isolierbands veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
    • 17A bis 17E sind Prozessansichten, die noch ein weiteres Beispiel des Herstellungsverfahrens des Isolierbands veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
    • 18A und 18B sind Prozessansichten, die noch ein weiteres Beispiel des Herstellungsverfahrens des Isolierbands veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nun werden ein isolierter Draht, eine Spule, ein Isolierband veränderlicher Dicke und ein Herstellungsverfahren dafür gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten geändert werden kann, solange die hier dargelegten technischen Merkmale vorhanden sind, und nicht auf Formen der untenstehenden Beschreibungen und Zeichnungen beschränkt ist.
  • [Isolierter Draht]
  • Ein isolierter Draht 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, der in 1A und 1B und 5 bis 8 veranschaulicht ist, enthält einen Leiter 1 und Isolationsbeschichtungen 2, 3, die an einem Außenumfang des Leiters 1 vorgesehen sind, und ist durch die dicke Isolationsbeschichtung 3 für eine Region, in der die Spannung zunimmt und eine Teilentladung leicht auftritt, und die dünne Isolationsbeschichtung 2 für eine Region, in der die Spannung nicht zunimmt und eine Teilentladung nicht leicht auftritt, gebildet, wenn die Spule gewickelt wird. Die dicke Isolationsbeschichtung 3 und die dünne Isolationsbeschichtung 2 sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen. Eine Spule 40, die durch Wickeln eines derartigen isolierten Drahts 10 erhalten wird, ist derart konfiguriert, dass die Isolationsbeschichtung 3 des isolierten Drahts 10 in einer Region, in der die Spannung zunimmt und eine Teilentladung leicht auftritt, dick ist und die Isolationsbeschichtung 2 des isolierten Drahts 10 in einer Region, in der die Spannung nicht zunimmt und eine Teilentladung nicht leicht auftritt, dünn ist, wie in der erweiterten Spulenkonfigurationsansicht von 13 veranschaulicht ist.
  • Im isolierten Draht 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Isolationsbeschichtung 3 des isolierten Drahts in einer Region, in der eine Teilentladung leicht auftritt, dick, wodurch z. B. ermöglicht wird, die Teilentladungseinsetzspannung bei einem Kreuzungsteil zu erhöhen, und ist die Isolationsbeschichtung 2 des isolierten Drahts in einer Region, in der eine Teilentladung nicht leicht auftritt, dünn, wodurch ein Verbessern ermöglicht wird, ohne ein Belegungsverhältnis zu verschlechtern. Diese Regionen sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen und somit kann z. B. in einem Fall, in dem die Spule bevorzugt als die Spule 40 für einen Dreiphaseninduktionsmotor angewendet wird, die dünne Isolationsbeschichtung 2 in einem Schlitzleiterteil des Motors eingestellt werden und kann die dicke Isolationsbeschichtung 3 in einer Region eingestellt werden, in der die Hochspannung des Kreuzungsteils, der den Schlitzleiterteil des Motors verbindet, angelegt wird. Als Ergebnis ist es möglich, einen isolierten Draht, der eine Teilentladungseinsetzspannung erhöhen, eine Alterung eines Isolators verhindern und keine Verschlechterung eines Belegungsverhältnisses verursachen kann, und eine Spule für einen Motor, die mit dem isolierten Draht hergestellt wird, zu schaffen.
  • Im Folgenden wird jede Komponente beschrieben.
  • (Leiter)
  • Der Leiter 1 ist nicht besonders beschränkt, solange er als ein Mittelleiter des isolierten Drahts 10 insbesondere für eine Spule verwendet wird, und kann ungeachtet des Materials und der Verdrillkonfiguration ein beliebiger Typ eines Leiters sein. Zum Beispiel kann der Leiter 1 durch einen einzelnen Einzeldraht gebildet sein, der in einer Längsrichtung verläuft, kann durch mehrere Einzeldrähte gebildet sein, die miteinander verdrillt sind, oder kann als ein Litzendraht konfiguriert sein. Der Typ des Einzeldrahts ist nicht besonders beschränkt, solange er ein gutes leitendes Metall ist, jedoch enthalten bevorzugte Beispiele einen Metallleiter, der eine vorteilhafte Leitfähigkeit besitzt, wie z. B. Kupferdraht, Kupferlegierungsdraht, Aluminiumdraht, Aluminiumlegierungsdraht, Kupfer/Aluminium-Verbunddraht oder beliebige dieser Drähte mit einer Plattierungsschicht an ihrer Oberfläche. Kupferdraht und Kupferlegierungsdraht sind vom Standpunkt der Spulenverwendung besonders bevorzugt. Als die Plattierungsschicht ist eine Lötplattierungsschicht, eine Zinnplattierungsschicht, eine Vergoldungsschicht, eine Silberplattierungsschicht, eine Nickelplattierungsschicht oder dergleichen bevorzugt. Darüber hinaus sind ein „Leiter“ oder ein „Einzeldraht“, der mit einer Lackschicht oder dergleichen zur Isolierung, Oxidationsverhinderung oder dergleichen abgedeckt ist, auch als ein Leiter und ein Einzeldraht in der vorliegenden Erfindung enthalten. Eine Querschnittform des Einzeldrahts ist auch nicht besonders beschränkt und kann in seinem Drahtmaterial eine kreisförmige oder eine im Wesentlichen kreisförmige Form sein oder kann eine rechteckige Form sein.
  • Eine Querschnittform des Leiters 1 ist auch nicht besonders beschränkt und kann eine Kreisform (einschließlich einer elliptischen Form) sein oder kann eine rechteckige Form oder dergleichen sein. Eine Querschnittgröße des Leiters 1 ist wünschenswerterweise so groß wie möglich, derart, dass ein elektrischer Widerstand (ein Wechselstromwiderstand, ein Leiterwiderstand) zu einem derartigen Umfang verringert wird, dass der Leiter 1 bevorzugt für Spulen verwendet werden kann, und Beispiele davon enthalten einen Außendurchmesser eines kreisförmigen Einzeldrahts etwa im Bereich von 0,05 bis 4 mm. Ferner enthalten im Falle eines rechteckigen Einzeldrahts Beispiele eine kurze Seite etwa im Bereich von 0,3 bis 5 mm und eine lange Seite etwa im Bereich von 0,5 bis 10 mm. Eine Querschnittgröße dieser Leiter 1 wird wie jeweils anwendbar ist abhängig von der Anwendung, in der die Spule verwendet wird, gewählt, jedoch sind die Haftung und die Positionierungsgenauigkeit, die in den Isolationsbeschichtungen 2, 3, die unten beschrieben sind, erforderlich sind, umso höher, je kleiner diese Querschnittgröße ist.
  • (Isolationsbeschichtung)
  • Die Isolationsbeschichtungen 2, 3, die in 1A und 1B veranschaulicht sind, sind am Außenumfang des Leiters 1 vorgesehen. Die Isolationsbeschichtung ist durch die dicke Isolationsbeschichtung 3 für eine Region, in der die Spannung zunimmt und eine Teilentladung leicht auftritt, und die dünne Isolationsbeschichtung 2 für eine Region, in der die Spannung sich nicht erhöht und eine Teilentladung nicht leicht auftritt, gebildet, wenn die Spule gewickelt wird, und diese sind in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen. Die Isolationsbeschichtung 3 in einer Region, in der eine Teilentladung leicht auftritt, kann z. B. die Teilentladungseinsetzspannung bei dem Kreuzungsteil erhöhen und die Isolationsbeschichtung 2 in einer Region, in der eine Teilentladung nicht leicht auftritt, kann verbessern, ohne z. B. das Belegungsverhältnis zu verschlechtern.
  • Materialien der Isolationsbeschichtungen 2, 3 sind nicht besonders beschränkt und z. B. werden Materialien, die in Isolierbändern verwendet werden, wie z. B. Polyethylenharz, Polyesterharz (Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylennaphthalat (PEN) und dergleichen), Polyimidharz, Polyamidharz, Polyamidimidharz, Polystyrolharz, Polyphenylensulfidharz und Polyehteretherketon (PEEK) bevorzugt angewendet. Ferner können Materialien, die eine Leitfähigkeit besitzen, wie z. B. Aluminiumfolie, Kupferfolie oder Metallfolie, die durch ihre Plattierung mit Zinn, Nickel, Gold oder einer weiteren Plattierung erhalten werden, verwendet werden. Darüber hinaus kann das Material unter diesen Harzmaterialien ebenfalls ein fluorbasiertes Harz mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante wie z. B. Perfluoroalkoxyalkan (PFA), Ethylentetrafluoroethylen (ETFE) oder Fluorethylenpropylen (FEP), das als ein dielektrisches Material verwendet wird, sein oder kann Polyphenylenätherharz, Polyolefinharz wie z. B. Polypropylen, Polyesterharz, Polyacrylharz oder dergleichen sein.
  • Die dünne Isolationsbeschichtung 2 besitzt bevorzugt eine Dicke im Bereich von 2 bis 500 µm und die dicke Isolationsbeschichtung 3 besitzt bevorzugt eine Dicke, die dicker als die der dünnen Isolationsbeschichtung 2 ist, und im Bereich von 4 bis 1000 µm liegt. Die jeweiligen Dicken werden in Übereinstimmung mit den Eigenschaften der Spule, in der der isolierte Draht 10 verwendet werden soll, eingestellt. Wünschenswerterweise besitzt die dünne Isolationsbeschichtung 2 mindestens eine Dicke, die die erforderliche Stehspannung erfüllt, und besitzt normalerweise bevorzugt eine Dicke von 2 µm oder mehr. Andererseits besitzt die dicke Isolationsbeschichtung 3 wünschenswerterweise mindestens eine Dicke, die eine Stehspannung zu einem Niveau erfüllt, das die erforderliche Teilentladungseinsetzspannung erhöhen kann, und besitzt normalerweise bevorzugt eine Dicke von 4 µm oder mehr. Es ist festzuhalten, dass die Dicke der dicken Isolationsbeschichtung 3 im Bereich vom 1,5-Fachen bis 8-Fachen, bevorzugt im Bereich von 2-Fachen bis 7-Fachen der Dicke der dünnen Isolationsbeschichtung 2 liegt.
  • Die Isolationsbeschichtungen 2, 3 besitzen bevorzugt Sichtbarkeiten, die voneinander verschieden sind. Speziell können die Sichtbarkeiten durch Ändern einer Farbe, eines Musters, einer Unebenheit oder dergleichen jeder der Isolationsbeschichtungen 2, 3 verschieden gestaltet werden. Durch Gestalten der Isolationsbeschichtungen 2, 3 mit voneinander verschiedenen Sichtbarkeiten ist es möglich, die dicke Isolationsbeschichtung 3 von der dünnen Isolationsbeschichtung 2 zu unterscheiden. Dies ermöglicht, dass ein Arbeiter, ein Diskriminierungssensor oder dergleichen während der Spulenherstellung zwischen der dünnen Isolationsbeschichtung 2 und der dicken Isolationsbeschichtung 3 unterscheidet, und somit den Spulenherstellungsprozess einfacher zu gestalten. Es ist festzuhalten, dass eine Form, in der die Farbe der dicken Isolationsbeschichtung 3 dunkler als die Farbe der dünnen Isolationsbeschichtung 2 ist, oder eine Form, in der die dicke Isolationsbeschichtung 3 gefärbt ist und die dünne Isolationsbeschichtung 2 nicht gefärbt ist, bezüglich der Leichtigkeit des Herstellungsprozesses im Falle der Verwendung eines Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das unten beschrieben ist, bevorzugt ist.
  • Zwischen der dünnen Isolationsbeschichtung 2 und einem Hauptkörperteil 3b der dicken Isolationsbeschichtung 3 liegt ein Verjüngungsteil 3a, der in 1A und 1B veranschaulicht ist. Der Verjüngungsteil 3a ist derart gebildet, dass seine Dicke von einem Begrenzungsabschnitt mit der dünnen Isolationsbeschichtung 2 zu einem Begrenzungsabschnitt des Hauptkörperteils 3b zunimmt. Die dicke Isolationsbeschichtung 3 enthält den Hauptkörperteil 3b und die Verjüngungsteile 3a bei beiden Stirnteilen des Hauptkörperteils 3b des isolierten Drahts 10 in einer Längsrichtung. Mit der dicken Isolationsbeschichtung 3, die die Verjüngungsteile 3a enthält, wird ein Betrag der Änderung des Außendurchmessers des isolierten Drahts 10 verringert, wodurch ermöglicht wird, die Isolationsbeschichtungsdicke problemlos zu ändern. Dies hat die Wirkung des Verhinderns, dass der isolierte Draht 10 an einer Spannvorrichtung hängenbleibt, die während der Verarbeitung wie z. B. im Falle des Herstellens einer Spule mit dem isolierten Draht 10 verwendet wird, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten von Kratzern während der Verarbeitung zu verhindern.
  • Es ist festzuhalten, dass die Form, die in 1B veranschaulicht ist, der isolierte Draht 10 in einem Fall ist, in dem eine Länge des Verjüngungsteils 3a in der Längsrichtung verglichen zu der Form, die in 1A veranschaulicht ist, lang gebildet ist. Auf diese Weise, in der der Verjüngungsteil 3a lang gebildet ist, wird der Betrag der Änderung des Außendurchmessers des isolierten Drahts 10 verringert, wodurch ermöglicht wird, die Isolationsbeschichtungsdicke noch problemloser zu ändern.
  • Der Verjüngungsteil 3a besitzt ein Verjüngungsverhältnis („Differenz des Verjüngungsdurchmessers/Länge des Verjüngungsabschnitts in axialer Richtung“), das bevorzugt in einem Bereich von 0,5/1000 bis 150/1000 liegt. In Fällen, in denen das Verjüngungsverhältnis kleiner als 0,5/1000 ist, kann die Länge des Verjüngungsteils 3a in der axialen Richtung zu lang sein, was es schwierig gestaltet, eine geeignete Isolationsdicke zu erhalten. Ferner ist in einem Fall, in dem das Verjüngungsverhältnis größer als 150/1000 ist, der Betrag der Änderung des Außendurchmessers von der dünnen Isolationsbeschichtung 2 zur dicken Isolationsbeschichtung 3 groß, was Probleme der Isolationseigenschaften verursachen kann. Das Verjüngungsverhältnis liegt stärker bevorzugt im Bereich von 1,0/1000 bis 100/1000.
  • (Isolierband veränderlicher Dicke)
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, enthält das Isolierband 20 veränderlicher Dicke einen Bandteil 21 (der auch als dünner Abschnitt 21 bezeichnet wird), der als ein dünner Bereich B dient, und einen Bandteil 22 (der auch als dicker Abschnitt 22 bezeichnet wird), der als ein dicker Bereich A dient, in einem vorgegebenen Intervall. Mit anderen Worten werden der dünne Abschnitt 21 und der dicke Abschnitt 22 wiederholt. Hier bedeutet „wiederholt“, dass der dünne Abschnitt 21 und der dicke Abschnitt 22 sich abwechseln. „Alternativ“ bedeutet, dass die Abschnitte in einem konstanten Intervall (Abstand) wiederholt werden können oder in einem unregelmäßigen Intervall, das nicht konstant ist, wiederholt werden können, wie in 3A und 3B veranschaulicht ist. Das „vorgegebene Intervall“ kann in einem Bereich von mehreren Millimetern bis mehreren Metern liegen und kann in Übereinstimmung mit der Anwendung des isolierten Drahts nach Bedarf eingestellt werden.
  • 3A und 3B sind schematische Ansichten zum Erläutern einer Struktur des dünnen Abschnitts 21 und des dicken Abschnitts 22. Wie in 3A und 3B veranschaulicht ist, ist die Wiederholform nicht besonders beschränkt und verschiedene Formen können angewendet werden. Zum Beispiel ist das Beispiel in 3A ein Beispiel, in dem Intervalle P1, P2, P3 (die auch als Entfernungen bezeichnet werden) zwischen dicken Abschnitten 22a, 22b, 22c nicht konstant sind und das Intervall P1 zwischen dem dicken Abschnitt 22a und dem dicken Abschnitt 22b größer eingestellt werden kann als das Intervall P2 zwischen dem dicken Abschnitt 22b und dem dicken Abschnitt 22c und das Intervall P3 zwischen dem dicken Abschnitt 22c und dem dicken Abschnitt 22a. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Längen L1, L2, L3 der dicken Abschnitte 22a, 22b, 22c in der Längsrichtung konstant. Ferner ist das Beispiel in 3B ein Beispiel eines Falls, in dem die Längen der dicken Abschnitte 22a, 22b, 22c in der Längsrichtung nicht konstant sind und die Länge L1 des dicken Abschnitts 22a in der Längsrichtung größer eingestellt werden kann als die Länge L2 des weiteren dicken Abschnitts 22b in der Längsrichtung. Zum jetzigen Zeitpunkt sind das Intervall P1 zwischen dem dicken Abschnitt 22a und dem dicken Abschnitt 22b und das Intervall P2 zwischen dem dicken Abschnitt 22b und dem dicken Abschnitt 22c konstant.
  • Die Längen der dicken Abschnitte 22 in der Längsrichtung und/oder die Intervalle zwischen den dicken Abschnitten 22, die in 3A und 3B veranschaulicht sind, können nach Bedarf eingestellt werden, das Intervall P1 zwischen dem dicken Abschnitt 22a und dem dicken Abschnitt 22b kann zu einer Entfernung eingestellt werden, die von der oder denen des Intervalls P2 zwischen dem dicken Abschnitt 22b und dickem Abschnitt 22c und/oder des Intervalls P3 zwischen dem dicken Abschnitt 22c und dem dicken Abschnitt 22a verschieden ist, und darüber hinaus können die Längen L1, L2, L3 der dicken Abschnitte 22a, 22b, 22c in der Längsrichtung auch zu Längen eingestellt werden, die nicht konstant sind. Als Ergebnis ist es z. B. möglich, die Position, bei der die Isolationsbeschichtung verdickt wird, um die Isolation zu erhöhen, anzupassen und somit den Freiheitsgrad des Entwurfs zu verbessern. Es ist festzuhalten, dass der dicke Abschnitt 2 in Form einer diagonalen Linie vorgesehen sein kann, wie in 9B veranschaulicht ist, und die Intervalle P1, P2 in einem derartigen Fall das Intervall der dicken Abschnitte 22 des Bands in einer Längsrichtung X sein können.
  • Ein derartiges Isolierband 20 veränderlicher Dicke wird am Außenumfang des Leiters 1, der in 1A und 1B veranschaulicht ist, gewickelt, wodurch die Isolationsbeschichtungen 2, 3 am Außenumfang des Leiters 1 gebildet werden, um den isolierten Draht 10 zu erhalten, in dem die dünne Isolationsbeschichtung 2 und die dicke Isolationsbeschichtung 3 in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen sind. Speziell wird der Bandteil 21, der in 2 veranschaulicht ist, am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt, wodurch die dünne Isolationsbeschichtung 2 gebildet wird, und wird der Bandteil 22 am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt, wodurch die dicke Isolationsbeschichtung 3 gebildet wird.
  • Im Hinblick auf Dicke liegt eine Dicke des Bandteils 22, der als der dicke Bereich A dient, bevorzugt im Bereich vom 1,5-Fachen bis 8-Fachen einer Dicke des Bandteils 21, der als der dünne Bereich B dient. Falls die Dicke des Bandteils 22 geringer als das 1,5-Fache der Dicke des Bandteils 21 ist, muss die Dicke der dicken Isolationsbeschichtung 3, die durch den Bandteil 22, der am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt ist, gebildet ist, nicht dick genug gegenüber der dünnen Isolationsbeschichtung 2, die durch den Bandteil 21 gebildet ist, der am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt ist, sein. Ferner ist es in einem Fall, in dem die Dicke des Bandteils 22 das 8-Fache der Dicke des Bandteils 21 überschreitet, wahrscheinlich, dass das Isolierband 20 veränderlicher Dicke gefaltet oder zerknittert wird, wenn der Bandteil 22 am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt wird, was in einer ungleichförmigen Erscheinungsform resultiert, wenn es vollständig gewickelt ist. Es ist festzuhalten, dass die Dicke des Bandteils 22, der als der dicke Bereich A dient, bevorzugt im Bereich vom 2-Fachen bis 7-Fachen der Dicke des Bandteils 21 liegt, der als der dünne Bereich B dient.
  • Eine Entfernung zwischen dem Bandteil 21, der als der dünne Bereich B dient, und dem Bandteil 22, der als der dicke Bereich A dient, ist in einem Fall, in dem eine Spule mit dem isolierten Draht 10, der durch Wickeln des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters 1 erhalten wird, hergestellt wird, in Übereinstimmung mit dem Grad eines Intervalls ausgelegt, das zwischen der dünnen Isolationsbeschichtung 2 und der dicken Isolationsbeschichtung 3 erforderlich ist. Diese Entfernung ist unter Berücksichtigung einer Breite, einer Wicklungssteigung, einer Umwicklung und dergleichen des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke ausgelegt, und Beispiele enthalten, wie in 2 veranschaulicht ist, den Bandteil 22, der eine Länge im Bereich von 60 bis 80 mm besitzt und in einem Intervall im Bereich von 40 bis 60 mm in der Längsrichtung vorgesehen ist.
  • Wie in 4A veranschaulicht ist, ist das Isolierband 20 veränderlicher Dicke durch ein Grundwerkstoffband 23, das zwei Hauptoberflächen F1, F2 enthält, und ein Verbindungsband 24, das an der einen Hauptoberfläche F1 des Grundwerkstoffbands 23 mittels einer Klebeschicht 25 verbunden ist, gebildet und besitzt eine einfache Struktur, die keine komplexen Prozesse erfordert.
  • Das Grundwerkstoffband 23 bildet den Bandteil 21, der als der dünne Bereich B dient, und das Grundwerkstoffband 23 und das Verbindungsband 24 bilden den Bandteil 22, der als der dicke Bereich A dient. Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke wird am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt, wodurch die Isolationsbeschichtung 2 gebildet wird, in der ein Abschnitt, der durch den Bandteil 21 gewickelt ist, dünn ist, und die Isolationsbeschichtung 3 gebildet wird, in der ein Abschnitt, der durch den Bandteil 22 gewickelt ist, dick ist. Die Klebeschicht ist an der weiteren Hauptoberfläche F2 des Grundwerkstoffbands 23 nicht vorgesehen.
  • Andererseits ist eine Klebeschicht 26 am Verbindungsband 24 vorgesehen. Ferner ist die Klebeschicht 26 auch an der einen Hauptoberfläche F1 des Grundwerkstoffbands 23 vorgesehen, die die Verbindungsbandoberflächenseite des Bandteils 21 ist, mit der das Verbindungsband 24 nicht verbunden wird. Die Klebeschicht 26 ist an der einen Hauptoberfläche F1 des Grundwerkstoffbands 23, die die Verbindungsbandoberflächenseite des Bandteils 21 ist, und an dem Verbindungsband 24 vorgesehen und somit wird dieses Isolierband 20 veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters 1 mit der Seite der Klebeschicht 26 auf der Leiterseite (der Innenseite) gewickelt.
  • Es ist festzuhalten, dass, obwohl es nicht veranschaulicht ist, das Isolierband veränderlicher Dicke eine Form aufweisen kann, in der die Klebeschicht 26 an der weiteren Hauptoberfläche F2, die eine flache Oberflächenseite des Grundwerkstoffbands 23 ist, vorgesehen ist, und am Verbindungsband 24 auf einer Oberflächenseite S1 des Verbindungsbands nicht vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Isolierband veränderlicher Dicke um den Leiter gewickelt, wobei sich eine flache Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands 23, d. h. die weitere Hauptoberfläche F2 des Grundwerkstoffbands 23, auf der Leiterseite befindet.
  • Wie in 4B veranschaulicht ist, besitzt das Isolierband 20 veränderlicher Dicke eine sogenannte Sandwichstruktur, die durch das Grundwerkstoffband 23, das Verbindungsband 24, das an der einen Hauptoberfläche F1 des Grundwerkstoffbands 23 mittels der Klebeschicht 25 verbunden ist, und ein Abdeckband 27, das das Verbindungsband 24 in seiner Gesamtheit mittels einer Klebeschicht 25a abdeckt, gebildet ist. Mit einer derartigen Konfiguration kann das Isolierband 20 veränderlicher Dicke mit einer einfachen Struktur hergestellt werden, die keine komplexen Prozesse erfordert, und darüber hinaus kann unter Verwendung des Abdeckbands 27 eine Wickelbarkeit, wenn um den Leiter 1 gewickelt wird, verbessert werden.
  • Das Grundwerkstoffband 23 und das Abdeckband 27 bilden den Bandteil 21, der als der dünne Bereich B dient, und das Grundwerkstoffband 23, das Verbindungsband 24 und das Abdeckband 27 bilden den Bandteil 22, der als der dicke Bereich A dient. Die Klebeschicht 26 ist an der weiteren Hauptoberfläche F2 des Grundwerkstoffbands 23 auf der flachen Oberflächenseite S2 vorgesehen. Andererseits ist die Klebeschicht am Abdeckband 27 nicht vorgesehen. Die Klebeschicht 26 ist an der weiteren Hauptoberfläche F2 des Grundwerkstoffbands 23 auf der flachen Oberflächenseite S2 vorgesehen und somit wird dieses Isolierband 20 veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters 1 mit der Seite der Klebeschicht 26 auf der Leiterseite (der Innenseite) gewickelt. Es ist festzuhalten, dass, obwohl es nicht veranschaulicht ist, das Isolierband veränderlicher Dicke eine Form aufweisen kann, in der die Klebeschicht 26 am Abdeckband 27 vorgesehen ist und auf der flachen Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands 23, d. h. der weiteren Hauptoberfläche F2 des Grundwerkstoffbands 23, nicht vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Isolierband veränderlicher Dicke um den Leiter gewickelt, wobei die Oberflächenseite S1 des Verbindungsbands sich auf der Leiterseite befindet.
  • Wie derart in 4A und 4B veranschaulicht ist, ist die Klebeschicht 26 entweder auf der Oberflächenseite S1 des Verbindungsbands oder der flachen Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands vorgesehen. Dann wird das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das zuerst am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt wird, gewickelt, wobei sich die flache Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands auf der Innenseite (der Leiterseite) oder der Außenseite und die Klebeschicht 26 auf der Innenseite befinden, und wird ein weiteres Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das ferner daran vorgesehen ist, gewickelt, wobei die Oberflächenseite S1 des Verbindungsbands sich auf der Innenseite befindet und die Klebeschicht 26 sich auf der Innenseite befindet. Auf diese Weise kann die flache Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands mit dem Leiter fest verklebt werden. Es ist festzuhalten, dass im Falle eines weiteren Wickelns in Schichten ein weiteres Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das ferner am Isolierband 20 veränderlicher Dicke vorgesehen ist, gewickelt wird, wobei sich die Oberflächenseite S1 des Verbindungsbands auf der Innenseite (der Leiterseite) und die Klebeschicht 26, die daran vorgesehen ist, auf der Innenseite befinden, wodurch ermöglicht wird, die Erscheinungsform der Isolationsbeschichtung gleichförmig zu gestalten und zu glätten. Dies hat die Wirkung des Verhinderns, dass der isolierte Draht 10 an einer Spannvorrichtung hängenbleibt, die während der Verarbeitung wie z. B. im Falle des Herstellens einer Spule mit dem isolierten Draht 10 verwendet wird, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten von Kratzern während der Verarbeitung zu verhindern.
  • Ferner kann das Isolierband 20 veränderlicher Dicke gewickelt werden, wobei die Klebeschicht 26 sich auf einer Außenseite, die der Leiterseite gegenüberliegt, befindet. In diesem Fall ist das Band mit dem Leiter 1 nicht fest verklebt, was es einfacher macht, die Isolationsbeschichtungen 2, 3 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke während einer Endteilverarbeitung abzulösen.
  • Materialien des Grundwerkstoffbands 23 und des Verbindungsbands 24 sind bevorzugt Isolationsmaterialien, die Hitzebeständigkeitstemperaturen desselben Niveaus besitzen. Mit den Hitzebeständigkeitstemperaturen des Grundwerkstoffbands 23 und des Verbindungsbands 24 auf demselben Niveau sind auch die Wärmewiderstände der Isolationsbeschichtungen 2, 3 gleich. Auf diese Weise wird die Hitzebeständigkeitstemperatur des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gleichförmig gestaltet und somit sind die Hitzebeständigkeitstemperaturen der Isolationsbeschichtungen 2, 3 gleich oder im Wesentlichen gleich, was bezüglich des Wärmewiderstands des gesamten isolierten Drahts bevorzugt ist. Es ist festzuhalten, dass, dass die Hitzebeständigkeitstemperaturen bei demselben Pegel liegen, darauf Bezug nimmt, dass die „Beigefügte Tabelle 11: Obergrenzen von Betriebstemperaturen von Isolatoren, die in elektrischen Geräten und Materialien verwendet werden“, die im Sicherheitsgesetz für elektrische Geräten und Material, das durch das Ministerium der Wirtschaft, des Handles und der Industrie in Japan festgelegt ist, vorgeschrieben sind, gleich sind.
  • Bevorzugte Beispiele der Klebeschichten 25, 26 enthalten Schichten, die aus thermoplastischen Harzen wie z. B. Acryl, Polyester, Urethan, Polyimid, Polyvinylchlorides (PVC) oder Ethylenvinylacetat (EVA) oder wärmehärtbaren Harzen wie z. B. einem Epoxid oder einem Bismaleimid gebildet sind. Die Dicken der Klebeschichten 25, 26 liegen z. B. wünschenswerterweise im Bereich von 0,2 µm bis 50 µm und insbesondere bevorzugt im Bereich von 0,5 µm bis 40 µm.
  • Die Klebeschichten 25, 26 sind Klebeschichten, die durch Aufbringen einer Klebebeschichtung, die durch Auflösen dieser Harze in einem organischen Lösungsmittel erhalten wird, zu einer vorgegebenen Dicke (z. B. 2 µm) z. B. unter Verwendung einer Beschichtungsvorrichtung für Tiefdruck oder dergleichen erhalten werden können. Es ist festzuhalten, dass eine derartige Klebeschicht nicht nur (als die Klebeschicht 25) zwischen dem Grundwerkstoffband 23 und dem Verbindungsband 24, sondern auch (als die Klebeschicht 25a) zwischen dem Grundwerkstoffband 23 und dem Abdeckband 27 oder als die Klebeschicht 26 auf einer Oberflächenseite (S1 oder S2) des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke vorgesehen sein kann.
  • Dicken der dünnen Isolationsbeschichtung 2 und der dicken Isolationsbeschichtung 3 sind nach Bedarf abhängig von einem Überlappungsgrad (einer Umwicklung) des Bandteils 21 und des Bandteils 22, die am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt sind, der Dicke des Bands, das ferner auf den Außenseiten des Bandteils 21 und des Bandteils 22 gewickelt ist, und dergleichen ausgelegt. Zum Beispiel besitzt in einem Fall, in dem der Bandteil 21 durch eine 1/2-Wicklung gewickelt ist, der Bandteil 21 eine Zweischichtstruktur wie in 5 bis 7 veranschaulicht ist, und somit ist die Dicke des Bandteils 21 im Allgemeinen bevorzugt 1/2 der Dicke der dünnen Isolationsbeschichtung 2, die erhalten werden soll. Ferner besitzt in einem Fall, in dem der Bandteil 21 durch eine 2/3-Wicklung gewickelt ist, der Bandteil 21 eine dreischichtige Struktur, wie in 8 veranschaulicht ist, und somit ist die Dicke des Bandteils 21 im Allgemeinen bevorzugt 1/3 der Dicke der dünnen Isolationsbeschichtung 2, die erhalten werden soll. Es ist festzuhalten, dass, in einem Fall, in dem die Klebeschicht 26 an der weiteren Hauptoberfläche F2 vorgesehen ist, die die bestimmte Oberfläche (die flache Oberfläche) S2 des Grundwerkstoffbands 23 ist und den Bandteil 21 bildet, die Dicke, die die Klebeschicht 26 enthält, die Dicke des Bandteils 21 ist und somit die Dicke des Grundwerkstoffbands 23 unter Berücksichtigung der Dicke der Klebeschicht 25 ausgelegt ist. Ferner werden, wie in 6 bis 8 veranschaulicht ist, in einem Fall, in dem ein Isolierband 30 konstanter Dicke oder das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ferner auf der Außenseite des Bandteils 21 und des Bandteils 22 gewickelt ist, die Dicke des Bandteils 21, der als die dünne Isolationsbeschichtung 2 des Isolierbands 30 konstanter Dicke oder des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das auf der Außenseite gewickelt ist, dient, und die Dicke der Klebeschicht, die den Bandteil 21, der als die dünne Isolationsbeschichtung 2 des Isolierbands 30 konstanter Dicke oder des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke dient, verklebt, zur Dicke des Bandteils 21 addiert, derart, dass sie die Dicke der dünnen Isolationsbeschichtung 2 wird. Mit anderen Worten wird in einem Fall, in dem das Isolierband 30 konstanter Dicke oder das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ferner auf die Außenseiten des Bandteils 21 und des Bandteils 22 gewickelt ist, in dem Bandteil 21, der als die dünne Isolationsbeschichtung 2 dient, die Dicke des Isolierbands 30 konstanter Dicke oder des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das auf der Außenseite gewickelt ist, zur Dicke der Klebeschicht, die das Isolierband 30 konstanter Dicke oder das Isolierband 20 veränderlicher Dicke verklebt, addiert, derart, dass sie die Dicke der dünnen Isolationsbeschichtung 2 wird.
  • Der Bandteil 22 ist auch am Außenumfang des Leiters 1 gewickelt und somit ist die Dicke eines Bandteils 22 die Summe der Dicke des Grundwerkstoffbands 23, der Dicke des Verbindungsbands 24 und der Dicke der Klebeschicht 25, die dazwischen vorgesehen ist, und ist in Übereinstimmung mit dem Überlappungsgrad des Bandteils 22 ausgelegt. Zum Beispiel besitzt in einem Fall, in dem der Bandteil 22 durch eine 1/2-Wicklung gewickelt ist, der Bandteil 22 eine Zweischichtstruktur wie in 5 bis 7 veranschaulicht ist, und somit ist die Dicke des Bandteils 22 im Allgemeinen bevorzugt 1/2 der Dicke der dicken Isolationsbeschichtung 3, die erhalten werden soll. Ferner besitzt in einem Fall, in dem der Bandteil 22 durch eine 2/3-Wicklung gewickelt ist, der Bandteil 22 eine dreischichtige Struktur, wie in 8 veranschaulicht ist, und ist somit die Dicke des Bandteils 22 im Allgemeinen bevorzugt 1/3 der Dicke der dünnen Isolationsbeschichtung 3, die erhalten werden soll. Darüber hinaus werden, wie in 6 bis 8 veranschaulicht ist, in einem Fall, in dem das Isolierband 30 konstanter Dicke oder das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ferner auf den Außenseiten des Bandteils 21 und des Bandteils 22 gewickelt ist, die Dicke des Bandteils 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 des Isolierbands 30 konstanter Dicke oder des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das auf der Außenseite gewickelt ist, dient, und die Dicke der Klebeschicht, die den Bandteil 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 des Isolierbands 30 konstanter Dicke oder des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke dient, verklebt, zur Dicke des Bandteils 22 addiert, derart, dass sie die Dicke der dicken Isolationsbeschichtung 3 wird. Mit anderen Worten wird in einem Fall, in dem das Isolierband 30 konstanter Dicke oder das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ferner auf den Außenseiten des Bandteils 21 und des Bandteils 22 gewickelt ist, im Bandteil 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, die Dicke des Isolierbands 30 konstanter Dicke oder des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das auf der Außenseite gewickelt ist, zur Dicke der Klebeschicht, die das Isolierband 30 konstanter Dicke oder das Isolierband 20 veränderlicher Dicke verklebt, addiert, derart, dass sie die Dicke der dicken Isolationsbeschichtung 3 wird.
  • Es ist festzuhalten, dass, in einem Fall, in dem die Klebeschicht 26 entweder auf der Oberflächenseite S1 des Verbindungsbands 24 oder der einen Oberflächenseite (der flachen Oberflächenseite S2) des Grundwerkstoffbands 23 vorgesehen ist, um den Bandteil 22 zu bilden, die Dicke, die die Klebeschicht 26 enthält, die Dicke des Bandteils 22 ist, und somit die Dicke des Bandteils 22, d. h. die Dicke des Grundwerkstoffbands 23, die Dicke des Verbindungsbands 24 und die Dicke der Klebeschicht 25, die dazwischen vorgesehen ist, unter Berücksichtigung der Dicke der Klebeschicht 26 ausgelegt sind.
  • Die Klebeschicht 26 ist bevorzugt an einer Oberfläche (S1 oder S2) des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke vorgesehen. Falls die Klebeschicht 26 an der weiteren Hauptoberfläche F2, die als die flache Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands dient, vorgesehen ist, kann die Oberflächenseite S2 mit dem Außenumfang des Leiters 1 verklebt sein. Falls die Klebeschicht 26 auf der Verbindungsbandoberflächenseite S1 vorgesehen ist, kann die Oberflächenseite S1 mit der Außenumfang des Leiters 1 verklebt sein. Obwohl nach Bedarf gewählt werden kann, ob die Oberfläche S1 oder S2 auf der Leiterseite gewickelt werden soll, ist bevorzugt das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das zunächst gewickelt wird, mit der Klebeschicht 26 an der weiteren Hauptoberfläche F2, die als die flache Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands dient, versehen, um die flache Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands auf der Leiterseite zu wickeln, und ist das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das in einer Schicht darauf gewickelt ist, mit der Klebeschicht 26 auf der Verbindungsbandoberflächenseite S1 versehen, um die Verbindungsbandoberflächenseite S1 auf der Leiterseite zu wickeln, wie z. B. in 7 veranschaulicht ist. Auf diese Weise kann die flache Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands mit dem Leiter 1 verklebt werden, kann das jedes Isolierband 20 veränderlicher Dicke verklebt werden, selbst wenn es in Schichten gewickelt ist, und kann die Erscheinungsform der Isolationsbeschichtung gleichförmig und glatt gestaltet werden.
  • Es ist festzuhalten, dass das Isolierband 20 veränderlicher Dicke gewickelt werden kann, wobei sich die Klebeschicht 26 auf einer Außenseite befindet, die der Leiterseite gegenüberliegt. In diesem Fall ist das Isolierband 20 veränderlicher Dicke nicht fest mit dem Leiter 1 verklebt, was es einfacher macht, die Isolationsbeschichtungen 2, 3 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke während einer Endteilverarbeitung abzulösen.
  • Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke wird bevorzugt zu einer vorgegebenen Breite eingestellt, die dem Durchmesser des Leiters 1 entspricht, um sein Wickeln um den Leiter 1 zu erleichtern. Die Breite ist nicht besonders beschränkt, kann jedoch etwa im Bereich vom 2-Fachen bis 15-Fachen des Durchmessers des Leiters 1 liegen. Großflächige Lagen, die für das Isolierband veränderlicher Dicke hergestellt werden, können geschlitzt und zu einer vorgegebenen Breite gebildet werden. Dies ermöglicht, das Isolierband 20 veränderlicher Dicke für einen leicht zu wickelnden Draht zu erhalten, der für den isolierten Draht 10 für eine Spule besonders geeignet ist.
  • Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke kann durch verschiedene Verfahren hergestellt werden, die in 14 bis 17, die unten beschrieben sind, veranschaulicht sind, und ist nicht besonders beschränkt. Zum Beispiel (1) kann das Isolierband veränderlicher Dicke durch Verbinden eines Bands derselben Größe wie das Grundwerkstoffband 23 am Grundwerkstoffband 23, anschließendes Entfernen des Bands eines Abschnitts, der der dünnen Isolationsbeschichtung 2 entspricht, und dann Verwenden des verbleibenden Abschnitts als das Verbindungsband 24 hergestellt werden. Das Entfernen kann durch Vornehmen eines Schnitts im Band und dann Ablösen des Bands vom Schnittabschnitt durchgeführt werden. Ferner (2) kann das Isolierband veränderlicher Dicke durch Verbinden des Verbindungsbands 24, das zu einer vorgegebenen Länge am Grundwerkstoffband 23 gebildet ist, hergestellt werden. Darüber hinaus (3) kann das Isolierband veränderlicher Dicke durch Verbinden eines Bands derselben Größe als ein Abziehband am Abziehband, anschließendes Entfernen des Bands eines Abschnitts, der der dünnen Isolationsbeschichtung 2 entspricht, unter Verwendung des verbleibenden Abschnitts als das Verbindungsband 24, Verbinden des Grundwerkstoffbands 23 am Verbindungsband 24 und schließlich Entfernen des Abziehbands hergestellt werden.
  • Hier wird eine Konfiguration zum verschiedenen Gestalten der Sichtbarkeiten jeder der Isolationsbeschichtungen 2, 3 durch Ändern der jeweiligen Farben beschrieben.
  • Die dünne Isolationsbeschichtung 2 ist hauptsächlich durch den Bandteil 21 gebildet, der als der dünne Bereich B in 2 dient, und die dicke Isolationsbeschichtung 3 ist hauptsächlich durch den Bandteil 22 gebildet, der als der dicke Bereich A in 2 dient. Deshalb müssen die Isolationsbeschichtungen lediglich derart gebildet werden, dass die Sichtbarkeit des Bandteils 22, der hauptsächlich die dicke Isolationsbeschichtung 3 bildet, und die Sichtbarkeit des Bandteils 21, der hauptsächlich die dünne Isolationsbeschichtung 2 bildet, sich unterscheiden. Hier ist eine Form veranschaulicht, in der die Farbe der dicken Isolationsbeschichtung 3 dunkler als die Farbe der dünnen Isolationsbeschichtung 2 ist oder die dicke Isolationsbeschichtung 3 gefärbt ist und die dünne Isolationsbeschichtung 2 nicht gefärbt ist.
  • Mit einem Bandteil 22, der als der dicke Bereich A dient, der gefärbt ist, kann die dicke Isolationsbeschichtung 3, die hauptsächlich durch den Bandteil 22 gebildet ist, gefärbt werden. Speziell müssen, um den Bandteil 22 mit einer einfachen Struktur, die keinen komplexen Prozess erfordert, zu färben, lediglich eine oder beide der Klebeschicht 25 oder/und des Verbindungsbands 24 gefärbt werden. Um die Klebeschicht 25 und das Verbindungsband 24 zu färben, kann ein Farbstoff wie z. B. rot, blau, grün, gelb oder orange verwendet werden, jedoch wird rot in einem Fall bevorzugt, in dem die Diskriminierung verbessert werden soll. Der Farbstoff kann irgendein Pigment oder Farbstoff sein. Es ist festzuhalten, dass zum jetzigen Zeitpunkt der Bandteil 21, der als der dünne Bereich B dient, nicht gefärbt ist und somit die dünne Isolationsbeschichtung 2, die hauptsächlich durch den Bandteil 21 gebildet ist, in einem ungefärbten Zustand ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist es durch verschiedenes Gestalten der Farben des Bandteils 21 und des Bandteils 22 möglich, die Sichtbarkeiten der Isolationsbeschichtungen 2, 3, die am Außenumfang des Leiters 1 vorgesehen sind, verschieden zu gestalten, wie in 5 bis 7 veranschaulicht ist. Speziell bildet der Bandteil 22 hauptsächlich die dicke Isolationsbeschichtung 3 und ist somit damit, dass der Bandteil 22 gefärbt ist, die dicke Isolationsbeschichtung 3 in einem gefärbten Zustand. Ferner ist, weil hauptsächlich der Bandteil 21 die dünne Isolationsbeschichtung 2 bildet, der Bandteil 21 nicht gefärbt, wodurch ermöglicht wird, die Isolationsbeschichtung 2 zu bilden, die eine Farbe besitzt, die von der einer Isolationsbeschichtung 3 verschieden ist. Somit kann die dicke Isolationsbeschichtung 3 von der dünnen Isolationsbeschichtung 2 unterschieden werden, wodurch einem Arbeiter, einem Diskriminierungssensor oder dergleichen ermöglicht wird, während der Spulenherstellung zwischen der dünnen Isolationsbeschichtung 2 und der dicken Isolationsbeschichtung 3 zu unterscheiden, und somit den Spulenherstellungsprozess einfacher gestalten.
  • (Isolierband konstanter Dicke)
  • Das Isolierband 30 konstanter Dicke ist ein Band, das eine konstante Dicke besitzt und das, wie in 6 und 8 veranschaulicht ist, am Isolierband 20 veränderlicher Dicke und bevorzugt in einer entgegengesetzten Richtung gewickelt ist, und es wird ein Harzband mit einer sogenannten Klebeschicht verwendet. Dieses Isolierband 30 konstanter Dicke wird an einem Außenumfang des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gewickelt, wodurch ermöglicht wird, die Erscheinungsform der Isolationsbeschichtung gleichförmig zu gestalten und zu glätten und das Isolierband 20 veränderlicher Dicke abzudecken und zu schützen. Das Isolierband 30 konstanter Dicke wird derart gewickelt, dass sich die Seite der Klebeschicht auf der Seite des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke befindet.
  • Ein Material des Isolierbands 30 konstanter Dicke ist bevorzugt dasselbe wie das des Grundwerkstoffbands 23, das das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das oben beschrieben ist, bildet. Eine Dicke des Isolierbands 30 konstanter Dicke ist nicht besonders beschränkt, solange der Bandteil 21 und der Bandteil 22, nachdem sie gewickelt wurden, dick genug sind, um die erforderliche Stehspannung sicherzustellen. Zum Beispiel kann die Dicke etwa im Bereich von 0,002 bis 0,1 mm liegen.
  • Die Klebeschicht, die das Isolierband 30 konstanter Dicke bildet, ist an einer Oberfläche des Isolierbands 30 konstanter Dicke vorgesehen. Ein Material der Klebeschicht kann dasselbe sein wie das der Klebeschichten 25 26, die das Isolierband 20 veränderlicher Dicke bilden, das oben beschrieben ist. Das Isolierband 30 konstanter Dicke ist vorgesehen, indem es quer gewickelt wird, wobei die Klebeschichtseite sich auf der Innenseite (der Seite des Isolierbands veränderlicher Dicke) befindet und unmittelbar oder anschließend verklebt wird, indem es erhitzt wird oder dergleichen. Auf diese Weise kann das Isolierband 30 konstanter Dicke mit dem Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das darunter positioniert ist, verklebt werden. Die Dicke der Klebeschicht ist auch nicht besonders beschränkt, kann jedoch z. B. etwa im Bereich von 0,001 bis 0,05 mm liegen. Es ist festzuhalten, dass in einem Fall, in dem der Bandteil 21 und der Bandteil 22 sich in der Farbe unterscheiden, das verwendete Isolierband 30 konstanter Dicke bevorzugt durchsichtig oder lichtdurchlässig ohne Färbung ist.
  • (Wicklungswinkel und Wicklungsform)
  • Als nächstes werden ein Wicklungswinkel und eine Wicklungsform unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben. 9A und 9B sind Konfigurationsansichten, die Formbeispiele des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke veranschaulichen. 9A ist Formbeispiel, in dem eine Begrenzungslinie 19 zwischen dem Bandteil 22, der als der dicke Bereich A dient, und dem Bandteil 21, der als der dünne Bereich B dient, zur Längsrichtung X des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke senkrecht ist, und 9B ist ein Formbeispiel, in dem die Begrenzungslinie 19 zwischen dem Bandteil 22 und dem Bandteil 21 sich in einem vorgegebenen Winkel Θ2 in Bezug auf die Längsrichtung X des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke befindet. Auf diese Weise kann der Winkel Θ2 ein rechter Winkel zur Längsrichtung X oder ein kleinerer Winkel sein (d. h. der Winkel ist in einem Fall, in dem die Begrenzungslinie 19 zwischen dem Bandteil 22, der als der dicke Bereich A dient, und dem Bandteil 21, der als der dünne Bereich B dient, in Bezug auf die Längsrichtung X des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke schräg gebildet).
  • Falls der Winkel Θ2 ein rechter Winkel ist, wie in 1A veranschaulicht ist, ist ein Abschnitt, in dem die dünne Isolationsbeschichtung 2 sich zur dicken Isolationsbeschichtung 3 ändert, der Verjüngungsteil 3a, der eine kurze Länge besitzt, was im Auftreten einer leichten Stufe mit einer Änderung des Durchmessers resultiert. Andererseits ist in einem Fall, in dem der Winkel θ2 kleiner als 90° ist, wie in 1B veranschaulicht ist, ein Abschnitt, in dem die dünne Isolationsbeschichtung 2 sich zur dicken Isolationsbeschichtung 3 ändert, der Verjüngungsteil 3a, der eine lange Länge besitzt, und somit wird eine Änderung des Durchmessers kleiner, wenn den Winkel θ2 kleiner wird, wird die Verjüngung graduell und wird die Stufe beseitigt. Es ist festzuhalten, dass, wenn der Winkel Θ2 zu spitz ist, es schwierig ist, das Isolierband 20 veränderlicher Dicke selbst herzustellen, und somit liegt der Winkel θ2 wünschenswerterweise etwa im Bereich von 10° bis 90° und stärker bevorzugt im Bereich von 15° bis 60°.
  • 10A und 10B sind Beispiele des Wickelns des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das in 9B veranschaulicht ist, in einem vorgegebenen Wicklungswinkel θ1 in Bezug auf den Leiter 1. 10A ist ein Beispiel einer Wicklung in einer Wicklungsrichtung, wobei der Winkel θ3 zwischen der Begrenzungslinie 19 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke und der Längsrichtung X des Leiters 1 kleiner als der Winkel θ2 der Begrenzungslinie 19 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke ist. Andererseits ist 10B ein Beispiel einer Wicklung in einer Wicklungsrichtung, wobei der Winkel θ3 zwischen der Begrenzungslinie 19 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke und der Längsrichtung X des Leiters 1 größer als der Winkel θ2 der Begrenzungslinie 19 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke ist. Es ist festzuhalten, dass θ1 der Winkel zwischen der Längsrichtung X des Leiters 1 und der Längsrichtung des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke ist.
  • In den Beispielen, die in 10A und 10B veranschaulicht sind, ermöglicht ein Fall einer Wicklung in einer Richtung, in der Θ2 > Θ3, wie in 10A veranschaulicht ist, abrupte Änderungen eines Außendurchmessers des isolierten Drahts 10, um den der Abschnitt der Begrenzungslinie 19 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gewickelt ist, im Vergleich zu einem Fall einer Wicklung in einer Richtung, in der Θ2 < Θ3, wie in 10B veranschaulicht ist, zu verringern. Als Ergebnis wird der Betrag der Änderung des Außendurchmessers verringert, wodurch ermöglicht wird, die Änderung der Beschichtungsdicke glatt zu gestalten. Insbesondere in einem Fall, in dem das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das eine große Änderung der Dicke aufweist, verwendet wird, ist dies dahingehend vorteilhaft, dass die abrupte Änderung des Außendurchmessers des isolierten Drahts 10 verringert werden kann. Es ist festzuhalten, dass in den Beispielen in 10A und 10B in einem Fall, in dem θ1 20° ist und θ2 45° ist θ3 z. B. annähernd 25° in 10A und annähernd 65° in 10B ist. Falls θ3 25° ist, tritt die Dickenänderung in der Längsrichtung X entlang der Begrenzungslinie 19 auf, wodurch ermöglicht wird, den Außendurchmesser im Vergleich zu dem Fall, in dem θ3 65° ist, allmählich zu ändern. Als Ergebnis wird die abrupte Änderung des Außendurchmessers verringert, wodurch ermöglicht wird, die Änderung des Außendurchmessers glatt zu gestalten. Es ist festzuhalten, dass der Wicklungswinkel θ1 wünschenswerterweise im Bereich von 10° bis 60° und stärker bevorzugt im Bereich von 15° bis 40° liegt.
  • Es ist festzuhalten, dass, wie in 11 veranschaulicht ist, der Winkel θ3 am stärksten bevorzugt 0° ist. Das heißt, in einem Fall, in dem das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das in 9B veranschaulicht ist, in dem vorgegebenen Wicklungswinkel θ1 in Bezug auf den Leiter 1 gewickelt ist, ist es möglich, den Winkel θ3 zwischen der Begrenzungslinie 19 und der Längsrichtung X des Leiters im Bereich von 1 bis 0° einzustellen, indem der Winkel θ2 der Begrenzungslinie 19 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke und der Wicklungswinkel θ1 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gleich gestaltet werden. Die Dicke der Isolationsbeschichtung des isolierten Drahts 10, nachdem das Isolierband 20 veränderlicher Dicke gewickelt worden ist, variiert entlang der Begrenzungslinie 19. Auf diese Weise kann die Änderung des Außendurchmessers des isolierten Drahts 10 in der Längsrichtung X minimiert werden und kann somit die Stufe, die durch die Außendurchmesseränderung verursacht wird, verringert werden und kann die Änderung des Außendurchmessers glatter gestaltet werden. Speziell ist die Form, die in 1B veranschaulicht ist, gegenüber der Form, die in 1A veranschaulicht ist, bevorzugt. Es ist festzuhalten, dass, wie in 10A und 10B und 11 veranschaulicht ist, dann, wenn das Band, das in 9A und 9B veranschaulicht ist, um den Leiter gewickelt wird, durch Anpassen der Bandbreite und/oder der Winkel θ1 bis θ3 des verwendeten Isolierbands 20 veränderlicher Dicke das Verjüngungsverhältnis eingestellt werden kann, wie jeweils anwendbar ist.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein isolierter Draht 10A einer ersten Ausführungsform, die in 5 veranschaulicht ist, besitzt eine Form, in der das Isolierband 20 veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters 1 durch eine 1/2-Wicklung gewickelt ist und die dünne Isolationsbeschichtung 2 und die dicke Isolationsbeschichtung 3 wiederholt werden. Es ist festzuhalten, dass 12A eine Außenansicht des isolierten Drahts 10A ist, der eine Form besitzt, in der das Isolierband 20 veränderlicher Dicke durch eine 1/2-Wicklung gewickelt ist. In der Zeichnung geben durchgezogene Linien Kanten des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke an und geben gepunktete Linien Stufen im selben Band des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke an.
  • Der Bandteil 21 und der Bandteil 22 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke werden um den Leiter 1 gewickelt, wodurch die dünne Isolationsbeschichtung 2 und die dicke Isolationsbeschichtung 3 gebildet werden. Zum jetzigen Zeitpunkt tritt eine leichte Stufe in einem Abschnitt auf, in dem ein Kantenabschnitt des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke wechselt, wie in 5 veranschaulicht ist.
  • In einer derartigen Konfiguration ist es durch Färben des Bandteils 22, der die dicke Isolationsbeschichtung 3 bildet, möglich, den Abschnitt der Isolationsbeschichtung 3 zu färben und den Abschnitt einer Isolationsbeschichtung 2 in 12A nicht zu färben, die Sichtbarkeiten der Isolationsbeschichtungen 2, 3 verschieden zu gestalten und den Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und den Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 einfach zu identifizieren.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein isolierter Draht 10B einer zweiten Ausführungsform, die in 6 veranschaulicht ist, besitzt eine Form, in der das Isolierband 20 veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters 1 durch eine 1/2-Wicklung gewickelt ist, das Isolierband 30 konstanter Dicke ferner am Außenumfang des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke um eine 1/3-Wicklung gewickelt ist und die dünne Isolationsbeschichtung 2 und die dicke Isolationsbeschichtung 3 wiederholt werden. Eine Wicklungsrichtung des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke und eine Wicklungsrichtung des Isolierbands 30 konstanter Dicke können gleich oder entgegengesetzt sein, jedoch sind entgegengesetzte Richtungen bevorzugt. Falls die Wicklungsrichtungen entgegengesetzte Richtungen sind, kann die Isolationsbeschichtungsdicke gleichförmig und glatt gestaltet werden. Es ist festzuhalten, dass das Bezugszeichen 31 einen überwickelten Teil bezeichnet und das Bezugszeichen 32 einen nicht überwickelten Teil bezeichnet. Dies hat die Wirkung des Verhinderns, dass der isolierte Draht an einer Spannvorrichtung, die während der Verarbeitung wie z. B. im Falle des Herstellens einer Spule mit einem isolierten Draht verwendet wird, hängenbleibt, wodurch ermöglicht wird, das Auftreten von Kratzern während der Verarbeitung zu verhindern. Es ist festzuhalten, dass 12B eine Außenansicht des isolierten Drahts 10B ist, der eine Form besitzt, in der das Isolierband 30 konstanter Dicke um eine 1/3-Wicklung an einer Außenschicht gewickelt ist. In der Zeichnung geben durchgezogene Linien Kanten des Isolierbands 30 konstanter Dicke an und geben gepunktete Linien Stufen im selben Band des Isolierbands 30 konstanter Dicke an.
  • Das Isolierband 30 konstanter Dicke ist am Außenumfang des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gewickelt und bildet dadurch die dünne Isolationsbeschichtung 2 und die dicke Isolationsbeschichtung 3. Zum jetzigen Zeitpunkt ist, wie in 6 veranschaulicht ist, das Isolierband 30 konstanter Dicke durch die Stufe zwischen dem Bandteil 21 und dem Bandteil 22 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke der unteren Schicht beeinflusst, zusätzlich tritt die Stufe zwischen dem überwickelten Teil 31 und dem nicht überwickelten Teil 32 auf. In einer derartigen Konfiguration ist es, wobei der Bandteil 22, der die dicke Isolationsbeschichtung 3 bildet, gefärbt ist und ein farbloses durchsichtiges oder ein lichtdurchlässiges Band, das als das Isolierband 30 konstanter Dicke angewendet wird, möglich, den Abschnitt der Isolationsbeschichtung 3 zu färben und den Abschnitt der Isolationsbeschichtung 2 in 12B nicht zu färben. Somit ist es möglich, die Sichtbarkeiten der Isolationsbeschichtungen 2, 3 verschieden zu gestalten und den Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und den Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 einfach zu identifizieren.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Ein isolierter Draht 10C einer dritten Ausführungsform, die in 7 veranschaulicht ist, besitzt eine Form, in der ein Isolierband 20A veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters 1 durch eine 1/2-Wicklung gewickelt ist, ein weiteres Isolierband 20B veränderlicher Dicke ferner an einem Außenumfang des Isolierbands 20A veränderlicher Dicke um eine 1/3-Wicklung gewickelt ist und die dünne Isolationsbeschichtung 2 und die dicke Isolationsbeschichtung 3 wiederholt werden. In diesem Fall wird, wie in 7 veranschaulicht ist, das weitere Isolierband 20B veränderlicher Dicke in einer Schicht derart gewickelt, dass sein dicker Bereich A mit der dicken Isolationsbeschichtung 3, die bereits gebildet ist, überlappt. Auf diese Weise kann die dicke Isolationsbeschichtung 3 weiter verdickt werden. Wie in dieser dritten Ausführungsform werden mehrere Isolierbänder 20 veränderlicher Dicke (20A, 20B) gewickelt, wodurch ermöglicht wird, die dicke Isolationsbeschichtung weiter zu verdicken 3 und den isolierten Draht 10, der eine erhöhte Stehspannung besitzt, zu erhalten.
  • Es ist festzuhalten, dass die dicke Isolationsbeschichtung 3 hauptsächlich durch den Bandteil 22 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gebildet ist, jedoch teilweise durch den Bandteil 21 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke (20B) gebildet sein kann, wie in einem α-Abschnitt, der in 7 veranschaulicht ist. Das heißt, die dicke Isolationsbeschichtung 3 muss nicht lediglich durch den Bandteil 22 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gebildet sein und kann den Bandteil 21 teilweise enthalten. Ferner muss entsprechend die dünne Isolationsbeschichtung 2 nicht lediglich durch den Bandteil 21 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gebildet sein und kann den Bandteil 22 teilweise enthalten.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Ein isolierter Draht 10D einer vierten Ausführungsform, die in 8 veranschaulicht ist, besitzt eine Form, in der das Isolierband 20 veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters 1 durch eine 2/3-Wicklung gewickelt ist, das Isolierband 30 konstanter Dicke ferner am Außenumfang des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke um eine 1/3-Wicklung gewickelt ist und die dünne Isolationsbeschichtung 2 und die dicke Isolationsbeschichtung 3 wiederholt werden. Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke wird durch eine 2/3-Wicklung gewickelt, wodurch die dicke Isolationsbeschichtung 3 gebildet wird, die in Schichten durch dreischichtige Wicklung gewickelt ist. Auf diese Weise kann eine dickere Isolationsbeschichtung 3 gebildet werden. Obwohl die Anzahl von Schichtwicklungen zu vier oder mehr mit einer 2/3-Wwicklung als das Maximum erhöht werden kann, ist es möglich, ein Lockern und eine Abweichung der Wicklung, die insbesondere mit der dicken Isolationsbeschichtung 3 auftreten, weniger wahrscheinlich zu gestalten und eine stabile Herstellung zu verwirklichen, und somit ist eine dreischichtige Wicklung oder weniger bevorzugt. Es ist festzuhalten, dass eine 2/3-Wicklung sich auf eine Wicklung des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke und/oder des Isolierbands 30 konstanter Dicke bezieht, während das eine oder die mehreren Bänder um 2/3 überlappen, was letztlich in drei Schichten resultiert.
  • (Weitere Konfigurationen)
  • Der Außenumfang des isolierten Drahts 10 kann mit einer Isolationsaußenbeschichtung (die nicht veranschaulicht ist), die aus extrudiertem Harz hergestellt ist, nach Bedarf versehen sein. Diese Isolationsaußenbeschichtung ist am Außenumfang des isolierten Drahts 10, der in 1 veranschaulicht ist, vorgesehen und ihr Material ist nicht besonders beschränkt, solange das Material eine Isolierung besitzt. Als ein Harzbestandteil der Isolationsaußenbeschichtung können verschiedene Harze, die zur Harzextrusion anwendbar sind, verwendet werden. Zum Beispiel kann das Harz ein fluorbasiertes Harz wie z. B. PFA, ETFE oder FEP sein, kann ein Vinylchloridharz sein, kann ein Polyolefinharz wie z. B. Polyethylen sein oder kann ein Polyesterharz wie z. B. Polyethylenterephthalat sein. Eine Dicke der Isolationsaußenbeschichtung kann z. B. in einem Bereich von etwa 0,05 bis 1,0 mm liegen. Es ist festzuhalten, dass in einem Fall, in dem eine Diskriminierung der Isolationsbeschichtungen 2, 3 sich unterscheidet, bevorzugt ein farbloses durchsichtiges oder ein lichtdurchlässiges Material als das extrudierte Harz verwendet wird.
  • [Spule]
  • 13 ist eine erweiterte Konfigurationsansicht der Spule 40 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Spule 40 ist eine Spule, die durch Wickeln des oben beschriebenen isolierten Drahts 10 gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird und ist derart konfiguriert, dass die Isolationsbeschichtung 3 des isolierten Drahts 10 in einer Region, in der die Spannung zunimmt und eine Teilentladung leicht auftritt, dick ist und die Isolationsbeschichtung 2 des isolierten Drahts 10 in einer Region, in der die Spannung nicht zunimmt und eine Teilentladung nicht leicht auftritt, dünn ist.
  • In einer derartigen Spule 40 ist die Isolationsbeschichtung 3 des isolierten Drahts in der Region, in der eine Teilentladung leicht auftritt, dick, wodurch z. B. ermöglicht wird, die Teilentladungseinsetzspannung bei einem Kreuzungsteil zu erhöhen, und die Isolationsbeschichtung 2 des isolierten Drahts in der Region, in der eine Teilentladung nicht leicht auftritt, ist dünn, wodurch ermöglicht wird, zu verbessern und das Belegungsverhältnis nicht zu verschlechtern. Diese Regionen sind in einem gewünschten Intervall wiederholt vorgesehen und somit kann z. B. in einem Fall, in dem die Spule bevorzugt als eine Spule für einen Dreiphaseninduktionsmotor angewendet wird, die dünne Isolationsbeschichtung 2 im Schlitzleiterteil des Motors eingestellt werden und kann die dicke Isolationsbeschichtung 3 in einer Region eingestellt werden, in der die Hochspannung des Kreuzungsteils, der den Schlitzleiterteil des Motors verbindet, angelegt ist.
  • 13 ist eine erweiterte Konfigurationsansicht der Spule 40 im Falle einer Verwendung für einen Dreiphaseninduktionsmotor. In der erweiterten Konfigurationsansicht ist die Spule 40 durch umlaufende Leiterdrahtteile E1 bis E9, geradlinige Leiterdrahtteile PS1 bis PS10, umlaufende Leiterdrahtfrontteile E1M bis E9M, Nichtstufenbildungsteile KA1 bis KA9, umlaufende Leiterdrahtrückteile E1N bis E9N und gebogene Stirnteile SS1, SS2 gebildet. In diesem Fall ist die dünne Isolationsbeschichtung 2 des isolierten Drahts 10 an den geradlinigen Leiterdrahtteilen PS1 bis PS10 angeordnet. Andererseits ist die dicke Isolationsbeschichtung 3 des isolierten Drahts 10 an den umlaufenden Leiterdrahtteilen E1 bis E9 angeordnet.
  • Auf diese Weise kann das Belegungsverhältnis der Spulenwicklung durch Einstellen der dünnen Isolationsbeschichtung 2, die einem Anlegen von Phasenspannungen standhalten kann, für den isolierten Draht, der im Statorschlitzleiterteil angeordnet ist, erhöht werden. Ferner wird im Falle eines Dreiphaseninduktionsmotors, weil jede Phasenspannung an den Statorschlitzleiterteil angelegt ist, der Kreuzungsteil, der den Statorschlitzleiterteil verbindet, in die Nähe oder in Kontakt mit dem Kreuzungsteil einer weiteren Phase gebracht und wird eine Zwischenphasenspannung, speziell eine Netzspannung (das V3-Fache der Phasenspannung) der weiteren Phase an den Kreuzungsteil angelegt. Als Ergebnis ist es möglich, obwohl es wahrscheinlich ist, dass eine Teilentladung beim Kreuzungsteil auftritt, durch Einstellen der dicken Isolationsbeschichtung 3 für den Kreuzungsteil, der den Statorschlitzleiterteil, an den eine Netzspannung angelegt wird, verbindet, die Teilentladungseinsetzspannung beim Kreuzungsteil zu erhöhen.
  • Zum jetzigen Zeitpunkt sind die dünne Isolationsbeschichtung 2 des isolierten Drahts 10 und die dicke Isolationsbeschichtung 3 des isolierten Drahts 10 mit verschiedenen Sichtbarkeiten konfiguriert, um jede Anordnung zu unterstützen, wodurch ermöglicht wird, die Isolationsbeschichtungen 2, 3 klar voneinander zu unterscheiden, was eine Anordnungstauglichkeit verbessert.
  • [Verfahren zum Herstellen des Isolierbands veränderlicher Dicke]
  • Ein Herstellungsverfahren des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren eines Bands, das mit dem dünnen Abschnitt 21 und dem dicken Abschnitt 22 wiederholt versehen ist, und während es nicht besonders beschränkt ist, enthalten Beispiele davon die Verfahren, die in 14 bis 16 veranschaulicht sind.
  • (a) Das Verfahren, das in 14A bis 14C veranschaulicht ist, ist ein Verfahren zum vorübergehenden Kleben eines Verbindungsgrundbands 24' an das dünne Grundwerkstoffband 23, Entfernen des Verbindungsgrundbands 24' in einer vorgegebenen Form und dann Verwenden eines verbleibenden Abschnitts des Verbindungsgrundbands 24' als das Verbindungsband 24 (den dicken Abschnitt 22).
  • Zunächst wird, wie in 14A veranschaulicht ist, das Verbindungsgrundband 24' derselben Größe wie das dünne Grundwerkstoffband 23 am Grundwerkstoffband 23 vorübergehend verklebt. Ein vorübergehendes Verkleben kann durch verschiedene Mittel durchgeführt werden und das Verfahren ist nicht besonders beschränkt, jedoch enthalten Beispiele davon ein Verfahren zum vorübergehende Verkleben durch Verbinden mit einem Klebstoff, ein Verfahren zum vorübergehenden Verkleben durch Erhitzen unter Verwendung eines Laminats oder dergleichen. Ein Typ und eine Dicke des Klebstoffs sind, wie oben beschrieben ist. Der Klebstoff kann am Grundwerkstoffband 23 vorgesehen sein, kann am Verbindungsgrundband 24' vorgesehen sein oder kann an beiden Bändern 23, 24 vorgesehen sein. Vom Standpunkt der Sichtbarkeit wird bevorzugt ein gefärbter Klebstoff am Verbindungsband 24 vorgesehen.
  • Falls der Klebstoff ein klebriger Klebstoff ist, wird das vorübergehenden Verkleben durch Aufbringen von Druck durchgeführt und falls der Klebstoff ein Thermoklebstoff ist, durch Erhitzen zusammen mit einem Aufbringen von Druck durchgeführt. Ferner kann, wenn beide Bänder verbunden werden, ein Klebstoff zugeführt werden, derart, dass er zwischen den Bändern strömt. Eine Laminierung wird durch Wärmelaminierung durchgeführt und z. B. kann ein vorübergehendes Verkleben durch Aufbringen von Druck mit einer Wärmewalze, während Wärme aufgebracht wird, durchgeführt werden.
  • Nach vorübergehendem Verkleben wird alles außer dem Verbindungsband 24 entfernt wird, wie in 14B und 14C veranschaulicht ist. Als Entfernungsmittel wird eine Klinge von der Seite des Verbindungsgrundbands 24' eingesetzt, um einen Schnitt 53 zu bilden, und wird eine Außenseite des Abschnitts, der durch den Schnitt 53 umgeben ist, gezogen und entfernt. Eine Länge und eine Form des Abschnitts, der entfernt werden soll, können durch eine Größe und eine Form der Schneideklinge bestimmt werden.
  • Der Abschnitt, der entfernt werden soll, kann durch kontinuierliches Einsetzen des Schnitts 53 mit der Schneideklinge kontinuierlich gebildet werden.
  • Es ist festzuhalten, dass, wenn das dünne Grundwerkstoffband 23 und das Verbindungsgrundband 24' vorübergehend verklebt werden, das Grundwerkstoffband 23 und das Verbindungsgrundband 24' bevorzugt durch vorübergehendes Verkleben verbunden werden, wie oben erwähnt ist. Dieses vorübergehenden Verkleben ermöglicht, nachdem das dünne Grundwerkstoffband 23 und das Verbindungsgrundband 24' überlappend verbunden worden sind, das Band durch Anpassen des Drucks und/oder der angewendeten Heiztemperatur einfach abzulösen. Ferner können, nachdem das Verbindungsband 24 durch vorübergehendes Verkleben hergestellt worden ist, das dünne Grundwerkstoffband 23 und das Verbindungsband 24 durch Aufbringen von Druck und/oder Erhitzen vollständig verklebt werden.
  • (b) Das Verfahren, das in 15A bis 15C veranschaulicht ist, ist ein Verfahren zum Verbinden des Verbindungsbands 24, das als der dicke Abschnitt 22 dient, der in einer vorgegebenen Form am dünnen Grundwerkstoffband 23 gebildet ist. Zunächst wird, wie in 15A veranschaulicht ist, das Grundwerkstoffband 23 angefertigt. Als nächstes werden, wie in 15B veranschaulicht ist, mehrere Verbindungsbänder 24 einer vorgegebenen Größe angefertigt oder werden mehrere Verbindungsbänder 24 angefertigt, indem sie an einem Prozessband 51 durch ein gewünschtes leichtes Klebemittel verbunden werden. Es ist festzuhalten, dass das Prozessband 51 durch eine gestrichelte Linie angegeben ist, was bedeutet, dass die Verwendung des Prozessbands 51 optional ist. Schließlich werden, wie in 15C veranschaulicht ist, mehrere Verbindungsbänder 24 durch ein gewünschtes Klebemittel in einem vorgegebenen Intervall direkt an das Grundwerkstoffband 23 verbunden.
  • (c) Das Verfahren, das in 16A bis 16C veranschaulicht ist, ist ein Verfahren zum Verbinden eines Schlitzklebebands 24", das als der dicke Abschnitt 22 dient, der zu einer vorgegebenen Breite geschlitzt ist, mit dem Grundwerkstoffband 23, das als der dünne Abschnitt dient, und Schneiden des Verbindungsbands 24", das somit verbunden wurde, oder gleichzeitigen Schneiden des Verbindungsbands 24" mit einer Heizpresse, die ein Verbinden durchführt. Zunächst wird, wie in 16A veranschaulicht ist, das Grundwerkstoffband 23 angefertigt. Als nächstes wird, wie in 16B veranschaulicht ist, das Verbindungsband 24", das zu einer vorgegebenen Breite geschlitzt ist, angefertigt und bis zu einer Position, die mit der Breite des Grundwerkstoffbands 23 übereinstimmt, mit einer vorgegebenen Länge, die in der Breitenrichtung des Grundwerkstoffbands 23 wiederholt wird, verbunden. Schließlich wird, wie in 16C veranschaulicht ist, das Schlitzklebeband 24" am Grundwerkstoffband 23 in einem vorgegebenen Intervall direkt verbunden und dann geschnitten oder mit einer Heizpresse, die ein Verbinden durchführt, gleichzeitig geschnitten.
  • (d) Das Verfahren, das in 17A bis 17E veranschaulicht ist, ist ein Verfahren zum Verbinden des Verbindungsgrundbands 24', das als der dicke Abschnitt 22 dient, am Prozessband 51, Entfernen des Verbindungsgrundbands 24' in einer vorgegebenen Form unter Verwendung eines verbleibenden Abschnitts des Verbindungsgrundbands 24' als das Verbindungsband 24 (der dicke Abschnitt 22), der das dünne Grundwerkstoffband 23 am Verbindungsband 24, das als der dicke Abschnitt 22 dient, verbindet, und schließlich Entfernen des Prozessbands 51.
  • In dieses Verfahren wird zunächst, wie in 17A veranschaulicht ist, das Prozessband 51 angefertigt und wird dann das Verbindungsgrundband 24' mittels einer Klebeschicht 52 am Prozessband 51 verbunden. Die weitere Oberfläche des Verbindungsgrundbands 24' ist vom Standpunkt der Sichtbarkeit bevorzugt mit der gefärbten Klebeschicht 25 versehen. Entsprechend wird das Verbindungsgrundband 24' mit dem Prozessband 51 in einem Modus verbunden, in dem die Klebeschichten 52, 25 an beiden Oberflächen vorgesehen sind. Das Prozessband 51 bildet nicht das Isolierband 20 veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung und wird lediglich im Herstellungsprozess verwendet, kann jedoch unverändert als ein schützendes Abziehband vorgesehen sein, das während der Verwendung abgezogen wird. Das Prozessband 51, das verwendet wird, kann das gleiche Band sein, wie das des Grundwerkstoffbands 23 oder dergleichen, oder kann ein sonstiges Harzband sein. Eine Dicke des Prozessbands 51 ist auch nicht besonders beschränkt, solange die Dicke nicht den Herstellungsprozess stört. Im Hinblick auf die Klebeschichten 52, 25 weist die Klebeschicht 52 auf der Seite des Prozessbands 51, das letztlich abgezogen wird, bevorzugt eine schwächere Klebefestigkeit auf als die Klebeschicht 25 auf der Seite, die mit Grundwerkstoffband 23 verbunden ist. Der Typ des Klebstoffs wird aus einer derartigen Sichtweise gewählt.
  • Als nächstes wird, wie in 17B und 17C veranschaulicht ist, das Verbindungsgrundband 24' wie im Verfahren zum vorübergehenden Verkleben, das in 14A bis 14C veranschaulicht ist, vorübergehend verklebt und anschließend in einer vorgegebenen Form entfernt und dann wird der verbleibende Abschnitt des Verbindungsgrundbands 24' als das Verbindungsband 24 (der dicke Abschnitt 22) verwendet. Als Mittel dafür wird, wie in 17B veranschaulicht ist, eine Klinge von der Seite des Verbindungsgrundbands 24' eingesetzt, um den Schnitt 53 zu bilden, und wird, wie in 17C veranschaulicht ist, eine Außenseite des Abschnitts, der durch den Schnitt 53 umgeben ist, gezogen und entfernt. Eine Länge und eine Form des Abschnitts, der entfernt werden soll, kann durch eine Größe und eine Form der Schneideklinge bestimmt werden. Der Abschnitt, der entfernt werden soll, kann durch Einsetzen des Schnitts 53 kontinuierlich mit der Schneideklinge kontinuierlich gebildet werden.
  • Als nächstes wird, wie in 17D veranschaulicht ist, das dünne Grundwerkstoffband 23 am Verbindungsband 24, das als der dicke Abschnitt 22 dient, verbunden. Die Klebeschicht 25 ist am Verbindungsband 24 vorgesehen und somit kann das Grundwerkstoffband 23 daran verbunden und durch Aufbringen von Druck und/oder Erhitzen verklebt werden.
  • Schließlich wird, wie in 17E veranschaulicht ist, das Prozessband 51 entfernt. Es ist festzuhalten, dass, wie oben beschrieben ist, das Prozessband 51 unverändert als ein schützendes Abziehband vorgesehen sein kann, das während der Verwendung abgezogen wird.
  • Es ist festzuhalten, dass, in jedem der oben beschriebenen Herstellungsverfahren (a) bis (d) ein Prozess des Verbindens des Abdeckbands 27 am Verbindungsband 24, das als der dicke Abschnitt 22 dient, mittels der Klebeschicht 25a enthalten sein kann. Auf diese Weise ist es, wie in 4B und 18A und 18B veranschaulicht ist, möglich, eine sogenannte Sandwichstruktur anzuwenden, die durch das Grundwerkstoffband 23, das Verbindungsband 24, das an der einen Hauptoberfläche F1 des Grundwerkstoffbands 23 mittels der Klebeschicht 25 verbunden ist, und das Abdeckband 27, das das Verbindungsband 24 in seiner Gesamtheit mittels der Klebeschicht 25a abdeckt, gebildet ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann das Isolierband 20 veränderlicher Dicke gemäß der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Banddicke in einer wiederholten Weise fluktuieren, und deshalb ist es bevorzugt auf Komponenten und dergleichen anwendbar, wobei verschiedene Eigenschaften in Intervallen erforderlich sind. Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das durch die oben beschriebenen Verfahren (a) bis (d) oder dergleichen hergestellt wird, kann mit Teilen und Elementen verbunden werden, z. B. kann die Festigkeit oder die Isolierung des dicken Abschnitts 22 verglichen zum dünnen Abschnitt 21 erhöht sein und eine Verwendung in verschiedenen Anwendungen kann erwartet werden. Außerdem besitzt dieses Verfahren eine Wirkung des nicht Erforderns von Arbeitsstunden oder komplexen Aufgaben. Das hergestellte Band kann als eine aufgerollte Bandrolle vertrieben und verkauft werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch Beispiele ausführlicher beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt und Fachleute können verschiedene Umstellungen, Abwandlungen und Änderungen im Umfang der vorliegenden Erfindung vornehmen.
  • [Beispiel 1]
  • Der isolierte Draht von Beispiel 1 ist der isolierte Draht 10A der ersten Ausführungsform, die in 5 veranschaulicht ist, und ist der isolierte Draht 10A, der durch Wickeln des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das in 4A veranschaulicht ist, am Außenumfang eines Kupferdrahts, der einen Durchmesser von 1,0 mm besitzt, erhalten wird. Hier wird eine Konfiguration angewendet, wobei der Bandteil 22 des isolierten Drahts 10A gefärbt ist.
  • Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ist ein Band, das durch Verbinden des Verbindungsbands 24, das eine Dicke von 25 µm und eine Länge von 65 mm besitzt, mit dem Grundwerkstoffband 23, das eine Dicke von 12 µm besitzt, in einem Intervall von 40 mm mittels der gefärbten Klebeschicht 25, die eine Dicke von 2 µm besitzt, erhalten wird. Die Klebeschicht 26 ist an der Hauptoberfläche F1 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke auf der Verbindungsbandoberflächenseite S1 vorgesehen. Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ist um den Leiter 1 durch eine Halbwicklung (1/2-Wicklung) gewickelt, wobei die Verbindungsbandoberflächenseite S1 sich auf der Seite des Leiters 1 befindet.
  • Im erhaltenen isolierten Draht 10A besitzt der Bandteil 21, der als die dünne Isolationsbeschichtung 2 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 23 µm, die die Klebeschicht 26 enthält, und besitzt der gefärbte Bandteil 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 62 µm, die die gefärbte Klebeschicht 25 und die Klebeschicht 26 enthält. Der erhaltene isolierte Draht 10A besitzt in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dick ist, einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,12 mm und in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dünn ist, einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,05 mm. Die Dicken und die durchschnittlichen Durchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt. Durch Wickeln um den Leiter 1, wobei sich ein Vorsprungsabschnitt der Verbindungsbandoberflächenseite S1 auf der Innenseite befindet, wird eine Oberfläche des isolierten Drahts 10A eine glatte Oberfläche, und die ist im Falle der Verwendung mit der Isolationsbeschichtung, die um eine Spule gewickelt ist, stärker bevorzugt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist ein durchschnittlicher Durchmesserdifferenz zwischen dem Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und dem Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 des isolierten Drahts 10A 0,07 mm und somit, ist, obwohl eine Identifizierung der Isolationsbeschichtungen 2, 3 sichtbar schwierig ist, ist die dicke Isolationsbeschichtung 3 wie in diesem Beispiel gefärbt, wodurch ermöglicht wird, den Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und den Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 durch die verschiedenen Sichtbarkeiten der Isolationsbeschichtungen 2, 3 einfach zu identifizieren.
  • [Beispiel 2]
  • Der isolierte Draht von Beispiel 2 ist der isolierte Draht 10B der zweiten Ausführungsform, die in 6 veranschaulicht ist, und ist der isolierte Draht 10B, der durch Wickeln des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das in 4A veranschaulicht ist, und des Isolierbands 30 konstanter Dicke am Außenumfang eines Kupferdrahts, der einen Durchmesser von 1,0 mm besitzt, erhalten. Hier wird eine Konfiguration angewendet, wobei der Bandteil 22 des isolierten Drahts 10B gefärbt ist.
  • Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ist ein Band, das durch Verbinden des gefärbten Verbindungsbands 24, das eine Dicke von 25 µm und eine Länge von 65 mm besitzt, mit dem Grundwerkstoffband 23, das eine Dicke von 12 µm besitzt, in einem Intervall von 40 mm mittels der gefärbten Klebeschicht 25, die eine Dicke von 2 µm besitzt, erhalten wird. Die Klebeschicht 26 ist an der Hauptoberfläche F2 des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke auf der flachen Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands vorgesehen. Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ist in zwei Schichten um den Leiter 1 durch eine Halbwicklung (1/2-Wicklung) gewickelt, wobei die Verbindungsbandoberflächenseite S1 sich auf der Seite des Leiters 1 befindet. Das Isolierband 30 konstanter Dicke ist ein durchsichtiges Band, das mit einer Klebeschicht versehen ist, die eine Dicke von 2 µm besitzt, an einem Band, das eine Dicke von 9 µm besitzt. Dieses Isolierband 30 konstanter Dicke ist in einer Wicklungsrichtung, die der des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke entgegengesetzt ist, durch eine 1/3-Wicklung gewickelt, wobei die Seite der Klebeschicht sich auf der Innenseite befindet.
  • Im erhaltenen isolierten Draht 10B besitzt der Bandteil 21, der als die dünne Isolationsbeschichtung 2 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 40 µm, die die Klebeschicht 26 enthält, und besitzt der Bandteil 22, der als die gefärbte dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 78 µm, die die gefärbte Klebeschicht enthält. Der erhaltene isolierte Draht 10B besitzt einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,16 mm in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dick ist, und einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,08 mm in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dünn ist. Die Dicken und die durchschnittlichen Durchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann die Farbe des gefärbten Bandteils 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, durch das durchsichtige Isolierband 30 konstanter Dicke identifiziert werden. Mit der dicken Isolationsbeschichtung 3, die gefärbt ist, besitzen die Isolationsbeschichtungen 2, 3 verschiedene Sichtbarkeiten, wodurch ermöglicht wird, den Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und den Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 einfach zu identifizieren.
  • [Beispiel 3]
  • Der isolierte Draht von Beispiel 3 ist der isolierte Draht 10C der dritten Ausführungsform, die in 7 veranschaulicht ist, und ist der isolierte Draht 10C, der durch Wickeln des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke, das in 4A veranschaulicht ist, an einem Außenumfang eines Kupferdrahts, der einen Durchmesser von 1,0 mm besitzt, erhalten wird. Hier wird eine Konfiguration angewendet, wobei der Bandteil 22 des isolierten Drahts 10C gefärbt ist.
  • Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ist ein Band, das durch Verbinden des gefärbten Verbindungsbands 24, das eine Dicke von 25 µm und eine Länge von 65 mm besitzt, mit dem Grundwerkstoffband 23, das eine Dicke von 12 µm besitzt, in einem Intervall von 40 mm mittels der gefärbten Klebeschicht 25, die eine Dicke von 2 µm besitzt, erhalten wird. Im Isolierband 20A veränderlicher Dicke, das zunächst gewickelt wird, ist die Klebeschicht 26 auf der flachen Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands vorgesehen. Im Isolierband 20B veränderlicher Dicke, das darauf gewickelt ist, ist die Klebeschicht 26 auf der Verbindungsbandoberflächenseite S1 vorgesehen. Das Isolierband 20A veränderlicher Dicke ist in zwei Schichten durch eine Halbwicklung (1/2-Wicklung) um den Leiter 1 gewickelt, wobei die Seite des Grundwerkstoffbands 23 sich auf der Seite des Leiters 1 befindet. Das Isolierband 20B veränderlicher Dicke, das in der entgegengesetzten Richtung daran gewickelt ist, ist durch Wickeln in einer Wicklungsrichtung, die der des Isolierbands 20A veränderlicher Dicke entgegengesetzt ist, durch eine 1/3-Wicklung um den Leiter 1 gewickelt, wobei die Verbindungsbandoberflächenseite S1 sich auf der Seite des Leiters 1 befindet.
  • Im erhaltenen isolierten Draht 10C besitzt der Bandteil 21, der als die dünne Isolationsbeschichtung 2 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 43 µm, die die Klebeschicht enthält, und besitzt der gefärbte Bandteil 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 113 µm, die die Klebeschicht enthält. Der erhaltene isolierte Draht 10C besitzt in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dick ist, einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,23 mm und in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dünn ist, einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,09 mm. Die Dicken und die durchschnittlichen Durchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Bandteil 22 gefärbt, wodurch ermöglicht wird, den Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 zu identifizieren und den Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und den Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 einfach zu identifizieren.
  • [Beispiel 4]
  • Der isolierte Draht 10D von Beispiel 4 ist der isolierte Draht 10D der vierten Ausführungsform, die in 8 veranschaulicht ist, und ist der isolierte Draht 10D, der durch Wickeln des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke und des Isolierbands 30 konstanter Dicke am Außenumfang eines Kupferdrahts, der einen Durchmesser von 1,0 mm besitzt, erhalten wird. Hier wird eine Konfiguration angewendet, wobei der Bandteil 22 des isolierten Drahts 10D gefärbt ist.
  • Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ist ein Band, das durch Verbinden des gefärbten Verbindungsbands 24, das eine Dicke von 25 µm und eine Länge von 65 mm besitzt, mit dem Grundwerkstoffband 23, das eine Dicke von 12 µm besitzt, in einem Intervall von 40 mm mittels der gefärbten Klebeschicht 25, die eine Dicke von 2 µm besitzt, erhalten wird. Die Klebeschicht 26 ist auf der flachen Oberflächenseite S2 des Grundwerkstoffbands des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke vorgesehen. Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke ist in drei Schichten durch eine 2/3-Wicklung um den Leiter 1 gewickelt, wobei die Seite des Grundwerkstoffbands 23 sich auf der Seite des Leiters 1 befindet. Das Isolierband 30 konstanter Dicke ist ein Band, das mit einer Klebeschicht, die eine Dicke von 2 µm besitzt, an einem Band, das eine Dicke von 9 µm besitzt, versehen ist. Dieses Isolierband 30 konstanter Dicke ist in einer Wicklungsrichtung, die der des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke entgegengesetzt ist, durch eine 1/3-Wicklung gewickelt, wobei die Seite der Klebeschicht sich auf der Innenseite befindet.
  • Im erhaltenen isolierten Draht 10D besitzt der Bandteil 21, der als die dünne Isolationsbeschichtung 2 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 61 µm, die die Klebeschicht enthält, und besitzt der gefärbte Bandteil 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, eine durchschnittliche Gesamtdicke von 133 µm, die die Klebeschicht enthält. Der erhaltene isolierte Draht 10D besitzt einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,27 mm in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dick ist, und einen durchschnittlichen Durchmesser von 1,12 mm in einem Abschnitt, in dem die Isolationsbeschichtung dünn ist. Die Dicken und die durchschnittlichen Durchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es möglich, den gefärbten Bandteil 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, durch das durchsichtige Isolierband 30 konstanter Dicke zu identifizieren und den Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und den Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 einfach zu identifizieren.
  • [Beispiel 5]
  • Ein isolierter Draht von Beispiel 5 ist gleich dem isolierten Draht 10C der dritten Ausführungsform, die in 7 veranschaulicht ist, wie in Beispiel 3, jedoch ist in Beispiel 5 das Isolierband 20 veränderlicher Dicke dünner als das in Beispiel 3. Die durchschnittlichen Dicken und die durchschnittlichen Durchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • [Beispiel 6]
  • Ein isolierter Draht von Beispiel 6 wird, nach der Herstellung des isolierten Drahts 10A der ersten Ausführungsform, die in 5 veranschaulicht ist, wie in Beispiel 1 mit einer extrudierten Harzschicht, die aus ETFE-Harz gebildet ist, an seinem Außenumfang als eine Isolationsaußenbeschichtung versehen. Die durchschnittlichen Dicken und die durchschnittlichen Durchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • [Beispiel 7]
  • Ein isolierter Draht von Beispiel 7 ist der isolierte Draht 10B der zweiten Ausführungsform, die in 6 veranschaulicht ist, wie in Beispiel 2, jedoch wird das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das die sogenannte Sandwichstruktur besitzt, die in 4B veranschaulicht ist, als das Isolierband 20 veränderlicher Dicke verwendet. Hier wird eine Konfiguration angewendet, wobei der Bandteil 22 des isolierten Drahts 10B gefärbt ist.
  • Das Isolierband 20 veränderlicher Dicke, das diese Sandwichstruktur besitzt, ist durch das Grundwerkstoffband 23, das eine Dicke von 6 µm besitzt, das gefärbte Verbindungsband 24, das eine Dicke von 25 µm besitzt und am Grundwerkstoffband 23 mittels der gefärbten Klebeschicht 25, die eine Dicke von 2 µm besitzt, verbunden ist, und das Abdeckband 27, das eine Dicke von 6 µm besitzt und das Verbindungsband 24 in seiner Gesamtheit mittels der Klebeschicht 25a, die eine Dicke von 2 µm besitzt, abdeckt, gebildet. Das Isolierband 30 konstanter Dicke ist ein durchsichtiges Band, das mit einer Klebeschicht, die eine Dicke von 2 µm besitzt, an einem Band, das eine Dicke von 9 µm besitzt, versehen ist. Dieses Isolierband 30 konstanter Dicke ist in einer Wicklungsrichtung, die der des Isolierbands 20 veränderlicher Dicke entgegengesetzt ist, durch eine 1/3-Wicklung gewickelt, wobei die Seite der Klebeschicht sich auf der Innenseite befindet.
  • Dieser isolierter Draht besitzt eine durchschnittliche Gesamtdicke von 43 µm im dünnen Abschnitt und eine durchschnittliche Gesamtdicke von 81 µm im dicken Abschnitt. Die Dicken und die durchschnittlichen Durchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt. Zum jetzigen Zeitpunkt kann die Farbe des gefärbten Bandteils 22, der als die dicke Isolationsbeschichtung 3 dient, durch das durchsichtige Isolierband 30 konstanter Dicke identifiziert werden. Somit können der Abschnitt der dicken Isolationsbeschichtung 3 und der Abschnitt der dünnen Isolationsbeschichtung 2 einfach identifiziert werden.
  • [Vergleichsbeispiele 1 und 2]
  • Vergleichsbeispiel 1 ist ein Lackdraht mit einer gebackenen dünnen Lackschicht, die eine Isolationsbeschichtungsdicke von 0,04 mm besitzt. Vergleichsbeispiel 2 sind zwei Stücke desselben Isolierbands 30 konstanter Dicke wie das, das in Beispiel 2 verwendet wird, die jeweils durch eine 1/2-Wicklung in entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind. Die Dicken und die Außendurchmesser sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • [Messung der Teilentladungseinsetzspannung]
  • Die Teilentladungseinsetzspannungen jedes isolierten Drahts in den Beispielen 1 bis 7 und den vergleichenden Beispielen 1 und 2 wurden gemessen. Jede Probe wurde in der zweiteiligen verdrehten Form von JIS C3216-5 gebildet und die Teilentladungseinsetzspannung wurde durch ein XT-350PB39b, das durch Adphox Co. Ltd hergestellt wurde, in Übereinstimmung mit IEC60034-18 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
    [Tabelle 1] Tabelle 1
    Isolationsstruktur Dicke (µm) Gesamtdicke (µm) Durchschnittlicher Durchmesser (mm) Teilentladungsstartspannung (kv)
    Vergleichsbeispiel 1 Lack 40 40 - 0,65
    Vergleichsbeispiel 2 Band 30 25 40 1,05 0,72
    Band 30 15 1,08
    Beispiel 1 Dünner Abschnitt Band 20 23 23 1,05 0,56
    Dicker Abschnitt Band 20 62 62 1,12 0,88
    Beispiel 2 Dünner Abschnitt Band 20 23 40 1,05 0,72
    Band 30 17 1,08
    Dicker Abschnitt Band 20 62 78 1,12 1,00
    Band 30 16 1,16
    Beispiel 3 Dünner Abschnitt Band 20 23 43 1,05 0,74
    Band 30 17 1,09
    Dicker Abschnitt Band 20 62 113 1,12 1,22
    Band 30 51 1,23
    Beispiel 4 Dünner Abschnitt Band 20 45 61 1,09 0,88
    Band 30 16 1,12
    Dicker Abschnitt Band 20 119 133 1,24 1,53
    Band 30 14 1,27
    Beispiel 5 Dünner Abschnitt Band 20 18 35 1,04 0,68
    Band 30 17 1,07
    Dicker Abschnitt Band 20 44 60 1,09 0,88
    Band 30 16 1,12
    Beispiel 6 Dünner Abschnitt Band 20 23 73 1,05 0,97
    Extrudierte Außenbeschichtung 50 1,15
    Band 20 50 100 1,10 1,13
    Dicker Abschnitt Extrudierte Außenbeschichtung 50 1,20
    Beispiel 7 Dünner Abschnitt Band 20 27 43 1,05 0,74
    Band 30 17 1,09
    Dicker Abschnitt Band 20 62 81 1,13 1,00
    Band 30 16 1,16

    *Das Band 20 ist das Isolierband 20 veränderlicher Dicke.
    Das Band 30 ist das Isolierband 30 konstanter Dicke.
  • [Bewertungsergebnisse]
  • Im isolierten Draht von Beispiel 1 ist der dünne Abschnitt der Isolationsbeschichtung dünner als die Beschichtungen der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2, ist der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 1,5-Fache dessen der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2 und die Teilentladungseinsetzspannung nahm um 35 % in Bezug auf die von Vergleichsbeispiel 1 zu. Im isolierten Draht von Beispiel 2 ist der dünne Abschnitt der Isolationsbeschichtung derselbe wie die der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2, ist der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 2-Fache dessen der der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2 und nahm die Teilentladungseinsetzspannung um 53 % in Bezug auf die von Vergleichsbeispiel 1 zu. Im isolierten Draht von Beispiel 3 ist der dünne Abschnitt der Isolationsbeschichtung im Wesentlichen derselbe wie die der Beschichtungen des isolierten Drahts der Vergleichsbeispiele 1 und 2, ist der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 2,8-Fache dessen der der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2 und sind die Teilentladungseinsetzspannung um 87 % in Bezug auf die von Vergleichsbeispiel 1 erhöht. Im isolierten Draht von Beispiel 4 ist der dünne Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 1,5-Fache dessen der des isolierten Drahts der Vergleichsbeispiele 1 und 2, ist der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 3,3-Fache dessen der des isolierten Drahts der Vergleichsbeispiele 1 und 2 und sind die Teilentladungseinsetzspannung um 135 % in Bezug auf die von Vergleichsbeispiel 1 erhöht. Im isolierten Draht von Beispiel 5 ist der dünne Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 0,87-Fache dessen der der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2, ist der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 1,5-Fache dessen der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2 und sind die Teilentladungseinsetzspannung um 35 % in Bezug auf die von Vergleichsbeispiel 1 erhöht. Im isolierten Draht von Beispiel 6 ist der dünne Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 1,8-Fache dessen der des isolierten Drahts der Vergleichsbeispiele 1 und 2, ist der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 2,5-Fache dessen der der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2 und sind die Teilentladungseinsetzspannung um 73 % in Bezug auf die von Vergleichsbeispiel 1 erhöht. Im isolierten Draht von Beispiel 7 ist der dünne Abschnitt der Isolationsbeschichtung im Wesentlichen derselbe wie der der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2, ist der dicke Abschnitt der Isolationsbeschichtung annähernd das 2-Fache dessen der der isolierten Drähte der Vergleichsbeispiele 1 und 2 und sind die Teilentladungseinsetzspannung um 54 % in Bezug auf die von Vergleichsbeispiel 1 erhöht wird.
  • Andererseits ist die Beschichtungsdicke des isolierten Drahts von Vergleichsbeispiel 2 im Wesentlichen dieselbe wie die des Lackdrahts mit einer gebackenen dünnen Lackschicht, die eine Dicke von etwa 0,04 mm besitzt, was ein typischer mit bandumwickelter isolierter Draht ist, und des isolierten Drahts von Vergleichsbeispiel 1. Der isolierte Draht von Vergleichsbeispiel 2 wies eine Erhöhung von etwa 20 % einer Teilentladungseinsetzspannung im Vergleich zum isolierten Draht von Vergleichsbeispiel 1 auf.
  • Wie oben beschrieben ist, ist ersichtlich, dass die Teilentladungseinsetzspannung des dicken Abschnitts der Isolationsbeschichtung in den Beispielen 1 bis 7 verglichen zu den Vergleichsbeispielen 1 und 2 verbessert ist. Dieser dicke Abschnitt wird z. B. in dem „Kreuzungsteil“, der den Statorschlitzleiterteil des Motors verbindet, angewendet, wodurch ermöglicht wird, die Teilentladungseinsetzspannung zu erhöhen. Insbesondere ist es für eine Spule, die einen feinen Draht mit einem Leiter, der wie in den Beispielen eine Querschnittgröße von etwa 1,0 mm φ besitzt, verwendet, nötig, die Haftung der Isolationsbeschichtung in Bezug auf den Leiter und die Positionierungsgenauigkeit des dicken Abschnitts der Isolationsbeschichtung zu erhöhen, um den Kreuzungsteil der Spule aufzunehmen. In einem derartigen Fall kann der isolierte Draht der vorliegenden Erfindung, in dem verschiedene Dicken der Isolationsbeschichtung in vorgegebenen Intervallen wiederholt gebildet sind, die Verarbeitung während der Spulenherstellung vereinfachen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiter
    2
    Dünne Isolationsbeschichtung
    3
    Dicke Isolationsbeschichtung
    3a
    Verjüngungsteil
    3b
    Hauptkörperteil
    10, 10A bis 10D
    Isolierter Draht
    19
    Begrenzungslinie zwischen dickem Bereich und dünnem Bereich
    20, 20A, 20B
    Isolierband veränderlicher Dicke
    21
    Bandteil (Dünner Abschnitt)
    22, 22a, 22b, 22c
    Bandteil (Dicker Abschnitt)
    23
    Grundwerkstoffband
    24
    Verbindungsband
    24'
    Verbindungsgrundband
    24"
    Schlitzklebeband
    25
    Klebeschicht
    25a
    Klebeschicht
    26
    Klebeschicht
    27
    Abdeckband
    30
    Isolierband konstanter Dicke
    31
    Überwickelter Teil
    32
    Nicht überwickelter Teil
    A
    Dicker Bereich
    B
    Dünner Bereich
    F1
    Eine Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands
    F2
    Weitere Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands
    51
    Oberflächenseite des Verbindungsbands
    S2
    Flache Oberflächenseite des Grundwerkstoffbands
    L1, L2, L3
    Länge des dicken Abschnitts in Längsrichtung
    P1, P2, P3
    Intervall zwischen dicken Abschnitten
    θ1
    Wicklungswinkel des Isolierbands veränderlicher Dicke in Bezug auf die Längsrichtung des Leiters
    θ2
    Winkel der Begrenzungslinie zwischen dickem Bereich und dünnem Bereich in Bezug auf die Längsrichtung des Isolierbands veränderlicher Dicke
    θ3
    Winkel zwischen der Begrenzungslinie des Isolierbands veränderlicher Dicke und der Längsrichtung des Leiters
    40
    Spulenkonfiguration
    E1 bis E9
    Umlaufender Leiterdrahtteil
    PS1 bis PS10
    Geradliniger Leiterdrahtteil
    E1M bis E9M
    Umlaufender Leiterdrahtfrontteil
    KA1 bis KA9
    Nichtstufenbildungsteil
    E1N bis E9N
    Umlaufender Leiterdrahtrückteil
    SS1, SS2
    Gebogener Stirnteil
    51
    Prozessband
    52
    Klebeschicht (Druckempfindliche Klebeschicht)
    53
    Schnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015138678 [0005]

Claims (26)

  1. Isolierter Draht, der Folgendes umfasst: einen Leiter und eine Isolationsbeschichtung, die an einem Außenumfang des Leiters vorgesehen ist, wobei der isolierte Draht durch eine dicke Isolationsbeschichtung und eine dünne Isolationsbeschichtung gebildet ist und die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung in gewünschten Intervallen wiederholt vorgesehen sind.
  2. Isolierter Draht nach Anspruch 1, wobei die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung durch ein Isolierband veränderlicher Dicke gebildet sind, das einen dicken Bereich und einen dünnen Bereich enthält, die in vorgegebenen Intervallen am Außenumfang des Leiters gewickelt sind.
  3. Isolierter Draht nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung konfiguriert sind, verschiedene Sichtbarkeiten aufzuweisen.
  4. Isolierter Draht nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Isolierband veränderlicher Dicke durch ein Grundwerkstoffband und ein Verbindungsband, das an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist, gebildet ist oder durch ein Grundwerkstoffband, ein Verbindungsband, das an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist, und ein Abdeckband, das ferner am Verbindungsband verbunden ist, um das Verbindungsband abzudecken, gebildet ist.
  5. Isolierter Draht nach Anspruch 4, wobei das Isolierband veränderlicher Dicke ferner eine Klebeschicht enthält, die an der einen Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands und am Verbindungsband oder an der weiteren Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands gebildet ist, und das Isolierband veränderlicher Dicke, das zuerst am Außenumfang des Leiters gewickelt ist, gewickelt ist, wobei die Klebeschicht, die sich auf der Leiterseite befindet, als eine Innenseite oder eine Außenseite dient, und ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke, das ferner daran vorgesehen ist, gewickelt ist, wobei die Verbindungsbandoberflächenseite sich auf der Innenseite befindet und die Klebeschicht sich auf der Innenseite befindet.
  6. Isolierter Draht nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Isolierband veränderlicher Dicke am Außenumfang des Leiters gewickelt ist, ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke oder ein Isolierband konstanter Dicke ferner in einer Schicht an einem Außenumfang des Isolierbands veränderlicher Dicke gewickelt ist und die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung wiederholt sind.
  7. Isolierter Draht nach Anspruch 6, wobei in einem Fall, in dem das Isolierband veränderlicher Dicke gewickelt ist und dann ferner ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke darauf gewickelt ist, das weitere Isolierband veränderlicher Dicke in einer Schicht derart gewickelt ist, dass ein dicker Bereich davon mit der dicken Isolationsbeschichtung überlappt, die bereits gebildet ist.
  8. Isolierter Draht nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei in einem Fall, in dem das Isolierband veränderlicher Dicke gewickelt ist und dann ein weiteres Isolierband veränderlicher Dicke oder ein Isolierband konstanter Dicke ferner in einer Schicht darauf gewickelt ist, das weitere Isolierband veränderlicher Dicke oder das Isolierband konstanter Dicke in einer Schicht in einer Wicklungsrichtung gewickelt ist, die von der des Isolierbands veränderlicher Dicke verschieden ist.
  9. Isolierter Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die dicke Isolationsbeschichtung einen Verjüngungsteil bei ihren beiden Stirnteilen besitzt.
  10. Isolierter Draht nach Anspruch 9, wobei der Verjüngungsteil ein Verjüngungsverhältnis im Bereich von 0,5/1000 bis 150/1000 besitzt.
  11. Isolierter Draht nach Anspruch 9 oder 10, wobei die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung gebildet sind, indem das Isolierband veränderlicher Dicke, das den dicken Bereich und den dünnen Bereich in einem vorgegebenen Intervall enthält, am Außenumfang des Leiters gewickelt ist, und das Isolierband veränderlicher Dicke eine Begrenzungslinie zwischen dem dicken Bereich und dem dünnen Bereich besitzt, die in Bezug auf eine Längsrichtung des Isolierbands veränderlicher Dicke schräg gebildet ist.
  12. Isolationsbeschichtung nach Anspruch 11, wobei dann, wenn θ1 als ein Wicklungswinkel des Isolierbands veränderlicher Dicke in Bezug auf eine Längsrichtung des Leiters, θ2 als ein Winkel der Begrenzungslinie zwischen dem dicken Bereich und dem dünnen Bereich in Bezug auf die Längsrichtung des Isolierbands veränderlicher Dicke und θ3 als ein Winkel zwischen der Begrenzungslinie des Isolierbands veränderlicher Dicke und der Längsrichtung des Leiters gegeben sind, θ1 im Bereich von 10° bis 60° liegt, θ2 im Bereich von 10° bis 90° liegt und das Isolierband veränderlicher Dicke in einer Richtung gewickelt ist, in der θ2 größer als θ3 ist.
  13. Isolationsbeschichtung nach Anspruch 12, wobei θ3 0° ist.
  14. Isolierter Draht nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei ferner eine extrudierte Harzschicht als eine Isolationsaußenbeschichtung vorgesehen ist.
  15. Spule, die durch Wickeln des isolierten Drahts, der in einem der Ansprüche 1 bis 14 beschrieben ist, erhalten wird, wobei der isolierte Draht Folgendes enthält: einen Abschnitt, der mit der dicken Isolationsbeschichtung versehen ist, und einen Abschnitt, der mit der dünnen Isolationsbeschichtung versehen ist, wobei die dicke Isolationsbeschichtung und die dünne Isolationsbeschichtung in einem gewünschten Intervall wiederholt vorgesehen sind.
  16. Isolierband veränderlicher Dicke, das Folgendes umfasst: einen Isolator und einen dünnen Abschnitt und einen dicken Abschnitt, die wiederholt sind.
  17. Isolierband veränderlicher Dicke nach Anspruch 16, wobei eine Dicke des dicken Abschnitts im Bereich vom 1,5-Fachen bis 8-Fachen einer Dicke des dünnen Abschnitts liegt.
  18. Isolierband veränderlicher Dicke nach Anspruch 16 oder 17, wobei der dicke Abschnitt gefärbt ist.
  19. Isolierband veränderlicher Dicke nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei der dünne Abschnitt durch ein Grundwerkstoffband gebildet ist und der dicke Abschnitt durch das Grundwerkstoffband und ein Verbindungsband, das an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist, gebildet ist.
  20. Isolierband veränderlicher Dicke nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei der dünne Abschnitt durch Schichten eines Grundwerkstoffbands und eines Abdeckbands konfiguriert ist und der dicke Abschnitt durch ein Verbindungsband gebildet ist, das zwischen dem Grundwerkstoffband und dem Abdeckband angeordnet ist und an einer Hauptoberfläche des Grundwerkstoffbands verbunden ist.
  21. Isolierband veränderlicher Dicke nach Anspruch 19 oder 20, wobei das Verbindungsband gefärbt ist.
  22. Isolierband veränderlicher Dicke nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei das Grundwerkstoffband und das Verbindungsband durch Isolationsmaterialien gebildet sind, die Hitzebeständigkeitstemperaturen desselben Niveaus besitzen.
  23. Isolierband veränderlicher Dicke nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei eine Begrenzungslinie zwischen dem dicken Abschnitt und dem dünnen Abschnitt in Bezug auf eine Längsrichtung des Isolierbands veränderlicher Dicke schräg gebildet ist.
  24. Isolierband veränderlicher Dicke nach einem der Ansprüche 16 bis 23, das konfiguriert ist, als eine Isolationsbeschichtung zu wirken, die an einem Außenumfang eines Leiters, der einen isolierten Draht bildet, vorgesehen ist.
  25. Verfahren zum Herstellen eines Isolierbands veränderlicher Dicke, das einen Isolator und einen dünnen Abschnitt und einen dicken Abschnitt, die daran wiederholt vorgesehen sind, enthält, wobei das Verfahren eines der Folgenden (a) bis (d) ist: (a) ein Verfahren zum vorübergehenden Kleben eines Verbindungsgrundbands, das als der dicke Abschnitt dient, an ein Grundwerkstoffband, das als der dünne Abschnitt dient, Entfernen des Verbindungsgrundbands in einer vorgegebenen Form und dann Verwenden eines verbleibenden Abschnitts des Verbindungsgrundbands als den dicken Abschnitt; (b) ein Verfahren zum Verbinden eines Verbindungsbands, das als der dicke Abschnitt, der in einer vorgegebenen Form gebildet ist, dient, mit einem Grundwerkstoffband, das als der dünne Abschnitt dient; (c) ein Verfahren zum Verbinden des Verbindungsbands, das als der dicke Abschnitt, der zu einer vorgegebenen Breite geschnitten ist, dient, mit einem Grundwerkstoffband, das als der dünne Abschnitt dient, und Schneiden des Verbindungsbands, das somit verbunden wurde, oder gleichzeitigen Schneiden des Verbindungsbands mit einer Heizpresse, die ein Verbinden durchführt; und (d) ein Verfahren zum vorübergehenden Kleben eines Verbindungsgrundbands, das als der dicke Abschnitt dient, an ein Prozessband, Entfernen des Verbindungsgrundbands in einer vorgegebenen Form unter Verwendung eines verbleibenden Abschnitts des Verbindungsgrundbands als den dicken Abschnitt, Verbinden des Grundwerkstoffbands, das als der dünne Abschnitt dient, mit dem zweiten Band, das als der dicke Abschnitt dient, und schließlich Entfernen des Prozessbands.
  26. Herstellungsverfahren des Isolierbands veränderlicher Dicke nach Anspruch 25, das ferner einen Prozess des Verbindens eines Abdeckbands am Verbindungsband umfasst.
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