DE112020006595T5 - Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung - Google Patents

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Masaya Yamasuso
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung umfasst eine erste Sammelleitung und eine zweite Sammelleitung. Die erste Sammelleitung und die zweite Sammelleitung sind mit einem wärmequellenseitigen Wärmetauscher verbunden. Die Außeneinheit umfasst ferner eine Kühlmittelverteilerleitung. Die Kühlmittelverteilerleitung umfasst eine Zuflussleitung, in welche Kühlmittel, das von einem Kompressor abgegeben wird, fließt, eine Verzweigungsleitung, die mit der Zuflussleitung verbunden ist, eine erste Zuführungsleitung, die mit der Verzweigungsleitung und mit einem ersten Hauptbereich der ersten Sammelleitung verbunden ist, und eine zweite Zuführungsleitung, die mit der Verzweigungsleitung und einem zweiten Hauptbereich der zweiten Sammelleitung verbunden ist

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung, die einen Wärmetauscher umfasst, der mit Sammelleitungen ausgestattet ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Klimaanlage, die eine Kühlkreislaufvorrichtung ist und die eine Vielzahl von Sammelleitungen umfasst, durch die ein Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das von einem Kompressor abgegeben wird, über einen Wärmetauscher verteilt wird.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur 1: Internationale Veröffentlichung Nr. 2016/208042
  • Überblick über die Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Hauptleitung in jeder der Sammelleitungen, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, ist mit dem Wärmetauscher durch einer Vielzahl von abzweigenden Leitungen verbunden, die voneinander getrennt dazwischen angeordnet sind. Wenn das Kühlmittel in Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das von dem Kompressor abgegeben wird, in die Hauptleitung der Sammelleitung fließt, unterliegt die Hauptleitung thermischer Belastung und wird verformt. Daher tritt thermische Belastung an den Verbindungen zwischen der Hauptleitung und den abzweigenden Rohren auf. Insbesondere neigt die Verteilung des Kühlmittels, wenn das Kühlmittel in die Hauptleitung in Längsrichtung der Hauptleitung fließt, in der Hauptleitung ungleichmäßig zu sein, was einen Temperaturunterschied zwischen den Enden der Hauptleitung in Längsrichtung erzeugt. Ein solcher Temperaturunterschied zwischen den Enden der Hauptleitung in Längsrichtung bewirkt thermische Belastungen an den Verbindungen zwischen der Hauptleitung und den abzweigenden Leitungen und kann die abzweigenden Leitungen verformen. Daher wird bei den in Patentliteratur 1 offenbarten Sammelleitungen angestrebt, dass sie derart konfiguriert sind, dass Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase gleichmäßig in den Hauptleitungen derselben verteilt ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben genannten Probleme lösen und stellt eine Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung bereit, in der Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hoch-Druck-Gasphase gleichmäßig in den Hauptleitungen verteilt wird.
  • Lösung des Problems
  • Eine Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Kompressor. Der Kompressor ist dazu konfiguriert ein Kühlmittel zu komprimieren und abzugeben. Die Außeneinheit umfasst ferner einen wärmequellenseitigen Wärmetauscher. Der wärmequellenseitige Wärmetauscher umfasst eine erste Wärmetauschereinheit und eine zweite Wärmetauschereinheit. Die zweite Wärmetauschereinheit ist unterhalb der ersten Wärmetauschereinheit bereitgestellt. Die Außeneinheit umfasst ferner eine erste Sammelleitung. Die erste Sammelleitung umfasst eine erste Hauptleitung und eine Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen. Die erste Hauptleitung umfasst einen ersten oberen Endbereich, einen ersten unteren Endbereich und einen ersten Hauptbereich. Der erste Hauptbereich ist zwischen dem ersten oberen Endbereich und dem ersten unteren Endbereich bereitgestellt. Die Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen ist mit der ersten Hauptleitung und der ersten Wärmetauschereinheit verbunden und voneinander getrennt angeordnet. Die Außeneinheit umfasst ferner eine zweite Sammelleitung. Die zweite Sammelleitung umfasst eine zweite Hauptleitung und eine Vielzahl von zweiten abzweigenden Leitungen. Die zweite Hauptleitung umfasst einen zweiten oberen Endbereich, einen zweiten unteren Endbereich und einen zweiten Hauptbereich. Der zweite Hauptbereich ist zwischen dem ersten oberen Endbereich und dem zweiten unteren Endbereich bereitgestellt. Die Vielzahl von zweiten abzweigenden Leitungen ist mit der zweiten Hauptleitung und der zweiten Wärmetauschereinheit verbunden und voneinander getrennt angeordnet. Die Außeneinheit umfasst ferner eine Kühlmittelverteilerleitung. Die Kühlmittelverteilerleitung umfasst eine Zuflussleitung. Das Kühlmittel, das von dem Kompressor abgegeben wird, fließt in die Zuflussleitung. Die Kühlmittelverteilerleitung umfasst ferner eine Verzweigungsleitung. Die Verzweigungsleitung ist mit der Zuflussleitung verbunden. Die Kühlmittelverteilerleitung umfasst ferner eine erste Zuführungsleitung. Die erste Zuführungsleitung ist mit der Verzweigungsleitung und dem ersten Hauptbereich verbunden. Die Kühlmittelverteilerleitung umfasst ferner eine zweite Zuflussleitung. Die zweite Zuflussleitung ist mit der Verzweigungsleitung und dem zweiten Hauptbereich verbunden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Das Kühlmittel, das von dem Kompressor abgegeben wird, und in den ersten Hauptbereich der ersten Hauptleitung oder in den zweiten Hauptbereich der zweiten Hauptleitung fließt, stößt mit der Innenwand des ersten Hauptbereichs oder der des zweiten Hauptbereichs zusammen und wird daher über die Gesamtheit der ersten Hauptleitung oder der zweiten Hauptleitung verteilt. Im Inneren der ersten Hauptleitung oder der zweiten Hauptleitung wird, da das Kühlmittel mit der Innenwand des ersten Hauptbereichs oder der des zweiten Hauptbereichs kollidiert, die kinetische Energie des Kühlmittels, die in Zusammenhang mit der Fließgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Einfließens bewirkt wird, reduziert und das Kühlmittel wird in Abhängigkeit von Schwerkraft und Druck verteilt. Somit wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung erhöht. Daher wird die Ungleichmäßigkeit der Verteilung des Kühlmittels in der ersten Hauptleitung oder der zweiten Hauptleitung verringert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt einen beispielhaften Kühlkreislauf einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Außeneinheit gemäß Ausführung 1, die eine beispielhafte äußere Ausführung derselben zeigt.
    • 3 ist eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Außeneinheit, die schematisch einen Teil der inneren Konfiguration derselben zeigt.
    • 4 ist eine Vergrößerung eines Teils von 3, die eine erste Sammelleitung, eine zweite Sammelleitung und eine Kühlmittelverteilerleitung zeigt.
    • 5 ist eine Vergrößerung eines Teils von 4, an dem die erste Sammelleitung und die Kühlmittelverteilerleitung miteinander verbunden sind.
    • 6 ist eine Draufsicht der in 4 gezeigten ersten Sammelleitung, der zweiten Sammelleitung und der Kühlmittelverteilerleitung, betrachtet von über einem ersten oberen Endbereich einer ersten Hauptleitung.
    • 7 ist eine Vergrößerung eines Teils von Kühlmittelleitungen, die gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einem wärmequellenseitigen Wärmetauscher verbunden sind, die schematisch eine Anordnung derselben zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • Eine Kühlkreislaufvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1 wird nun unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 zeigt einen beispielhaften Kühlkreislauf der Kühlkreislaufvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1. In den Zeichnungen, umfassend 1, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, können die Größen und Formen einzelner Elemente von den tatsächlichen Größen und Formen der selben abweichen. In den Zeichnungen, umfassend 1, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, werden Elemente oder Abschnitte, die die gleichen Konfigurationen oder Funktionen aufweisen jeweils mit denselben Referenzzeichen bezeichnet, oder die Referenzzeichen solcher Elemente oder Abschnitte fallen weg.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst die Kühlkreislaufvorrichtung 100 eine Außeneinheit 1 und eine Inneneinheit 20. Die Inneneinheit 20 ist mit der Außeneinheit 1 durch Kühlmittelleitungen wie Verlängerungsleitungen verbunden. Die Außeneinheit 1 und die Inneneinheit 20, welche in 1 jeweils einmal dargestellt sind, können jeweils in mehrfacher Anzahl bereitgestellt sein. Die Kühlkreislaufvorrichtung 100 kann eine Relay-Vorrichtung zwischen der Außeneinheit 1 und der Inneneinheit 20 umfassen. Die Kühlmittelleitungen, die die Außeneinheit 1 und die Inneneinheit 20 miteinander verbinden, können bestehende Kühlmittelleitungen sein, die ursprünglich an einem beabsichtigten Installationsort bereitgestellt sind, oder können neu an dem Installationsort bereitgestellte Kühlmittelleitungen sein.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Begriff „Kühlvorgang“ einen Betriebsmodus der Kühlkreislaufvorrichtung 100, in der ein Kühlmittel in einem Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand von der Außeneinheit 1 zu der Inneneinheit 20 zum Fließen gebracht wird. Ferner bezeichnet der Begriff „Heizvorgang“ einen Betriebsmodus der Kühlkreislaufvorrichtung 100, in der Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase von der Außeneinheit 1 zu der Inneneinheit 20 zum Fließen gebracht wird.
  • Die Außeneinheit 1 umfasst einen wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7, einen Kompressor 11, einen Kühlmittelpassagenschalter 16 und einen Akkumulator 18. Die Inneneinheit 20 umfasst einen arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 und einen Dekompressor 23.
  • Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 ist derart konfiguriert, dass er bewirkt, dass zwei Flüssigkeiten, die verschiedene Wärmeenergieniveaus aufweisen, die Wärmeenergie zwischen einander übertragen und austauschen. Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 dient als ein Kondensator in dem Kühlvorgang und als ein Verdampfer in dem Heizvorgang. Der Kondensator der Kühlkreislaufvorrichtung 100 kann auch als Radiator bezeichnet werden.
  • Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 ist beispielsweise ein Rippen-und-Leitungs-Wärmetauscher, der eine Vielzahl von Rippen umfasst, die voneinander getrennt angeordnet sind, und eine Vielzahl von Wärmetauscherleitungen, die voneinander getrennt angeordnet sind und sich durch die Vielzahl von Rippen erstrecken. In dem Rippen-und-Leitungs-Wärmetauscher tauschen ein Kühlmittel, das in der Vielzahl von Wärmetauscherleitungen fließt, und Luft, die zwischen der Vielzahl von Rippen fließt Wärme miteinander aus. Derartige Wärmetauscherleitungen des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 7 sind in 1 nicht dargestellt.
  • Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 umfasst eine erste Wärmetauschereinheit 7a und eine zweite Wärmetauschereinheit 7b. Die erste Wärmetauschereinheit 7a wird mit einer ersten Sammelleitung 12 versehen, welche mit einem Ende einer jeden der Wärmetauscherleitungen der ersten Wärmetauschereinheit 7a verbunden ist. Die erste Sammelleitung 12 umfasst eine erste Hauptleitung 12a und eine Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen 12b. Die ersten abzweigenden Leitungen 12b sind mit der ersten Hauptleitung 12a und den Wärmetauscherleitungen der ersten Wärmetauschereinheit 7a verbunden und voneinander getrennt angeordnet. Die zweite Wärmetauschereinheit 7b wird mit einer zweiten Sammelleitung 13 versehen, welche mit einem Ende einer jeden der Wärmetauscherleitungen der zweiten Wärmetauschereinheit 7b verbunden ist. Die zweite Sammelleitung 13 umfasst eine zweite Hauptleitung 13a und eine Vielzahl von zweiten abzweigenden Leitungen 13b. Die zweiten abzweigenden Leitungen 13b sind mit der zweiten Hauptleitung 13a und den Wärmetauscherleitungen der zweiten Wärmetauschereinheit 7b verbunden und voneinander getrennt angeordnet.
  • Die erste Hauptleitung 12a und die zweite Hauptleitung 13a sind mit einer Kühlmittelverteilerleitung 30 verbunden. Eine erste Kühlmittelleitung 50a ist zwischen dem Kühlmittelpassageschalter 16 und dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 bereitgestellt und ist mit der Kühlmittelverteilerleitung 30 und dem Kühlmittelpassageschalter 16 verbunden. Die Kühlmittelverteilerleitung 30 umfasst eine Zuflussleitung 31, eine erste Zuführungsleitung 33, eine zweite Zuführungsleitung 35 und eine Verzweigungsleitung 37. Ein Ende der Zuflussleitung 31 ist mit der ersten Kühlmittelleitung 50a verbunden. Das andere Ende der Zuflussleitung 31 ist mit der Verzweigungsleitung 37 verbunden. Ein Ende der zweiten Zuführungsleitung 35 ist mit der zweiten Hauptleitung 13a verbunden. Das andere Ende der zweiten Zuführungsleitung 35 ist mit der Verzweigungsleitung 37 verbunden.
  • Details des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 7, der ersten Sammelleitung 12, der zweiten Sammelleitung 13 und der Kühlmittelverteilerleitung 30 werden separat unten beschrieben.
  • Die erste Wärmetauschereinheit 7a wird mit einem ersten Verteiler 14 bereitgestellt, der mit dem anderen Ende einer jeden der Wärmetauscherleitungen der ersten Wärmetauschereinheit 7a verbunden ist. Der erste Verteiler 14 umfasst eine dritte Hauptleitung 14a und eine Vielzahl von dritten abzweigenden Leitungen 14b. Die dritten abzweigenden Leitungen 14b sind mit der dritten Hauptleitung 14a und mit den Wärmetauscherleitungen der ersten Wärmetauschereinheit 7a verbunden und voneinander getrennt angeordnet. Die zweite Wärmetauschereinheit 7b wird mit einem zweiten Verteiler 15 versehen, der mit dem anderen Ende einer jeden der Wärmetauscherleitungen der zweiten Wärmetauschereinheit 7b verbunden ist. Der zweite Verteiler 15 umfasst eine vierte Hauptleitung 15a und eine Vielzahl von vierten abzweigenden Leitungen 15b. Die vierten abzweigenden Leitungen 15b sind mit der vierten Hauptleitung 15a und mit den Wärmetauscherleitungen der zweiten Wärmetauschereinheit 7b verbunden und voneinander getrennt angeordnet.
  • Die dritte Hauptleitung 14a des ersten Verteilers 14 nimmt eine zweite Kühlmittelleitung 50b auf. Die vierte Hauptleitung 15a des zweiten Verteilers 15 nimmt eine dritte Kühlmittelleitung 50c auf. Teile des Kühlmittels, die einen Wärmeaustausch in dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 ausgeführt haben und jeweils in die zweite Kühlmittelleitung 50b und die dritte Kühlmittelleitung 50c geflossen sind, werden in einer Kombinationseinheit 52, beispielsweise ein Kombinierer, zusammengeführt. Das zusammengeführte Kühlmittel fließt von der Außeneinheit 1 in die Inneneinheit 20.
  • Der erste Verteiler 14 kann die selbe Konfiguration und dieselbe Form wie die erste Sammelleitung 12 aufweisen, oder eine von der ersten Sammelleitung 12 verschiedene Konfiguration oder verschiedene Form aufweisen. Der zweite Verteiler 15 kann dieselbe Konfiguration und dieselbe Form wie die zweite Sammelleitung 13 aufweisen, oder eine von der zweiten Sammelleitung 13 verschiedene Konfiguration oder verschiedene Form aufweisen. Beispielsweise können die dritten abzweigenden Leitungen 14b des ersten Verteilers 14 und die vierten abzweigenden Leitungen 15b des zweiten Verteilers 15 Kapillarleitungen sein.
  • Der Kompressor 11 ist dazu konfiguriert ein Kühlmittel zu komprimieren, das einen niedrigen Druck aufweist, wenn es eingesaugt wird, und das Kühlmittel als ein Kühlmittel unter hohem Druck abzugeben. Der Kompressor 11 ist beispielsweise ein Verdrängerkompressor wie ein Kolbenkompressor, ein Rotationskompressor oder ein Scrollkompressor. Der Kompressor 11 erhält auf seiner Abgabeseite ein Ende einer vierten Kühlmittelleitung 50d. Das andere Ende der vierten Kühlmittelleitung 50d ist mit dem Kühlmittelpassageschalter 16 verbunden.
  • Der Kühlmittelpassageschalter 16 ist dazu konfiguriert, die Passage in seinem Inneren in Bezug auf ein elektrisches Signal in Übereinstimmung mit dem Schalten zwischen dem Kühlvorgang und dem Heizvorgang zu schalten, der von der Kühlkreislaufvorrichtung 100 ausgeführt werden soll. In 1 wird die Passage, die in dem Kühlmittelpassageschalter 16 während des Kühlvorgangs geschaffen werden soll, durch durchgezogene Linien dargestellt, und die Passage, die in dem Kühlmittelpassageschalter 16 während des Heizvorgangs geschaffen werden soll, durch gestrichelte Linien dargestellt. Die erste Kühlmitteleitung 50a, welche mit einem Ende der Zuflussleitung 31 verbunden ist, ist mit einem Ende des Kühlmittelpassageschalters 16 verbunden.
  • Der Kühlmittelpassageschalter 16 ist beispielsweise ein Vier-Wege-Ventil auf das eine Betriebsweise eines Magnetventils angewendet wird. Alternativ kann der Kühlmittelpassageschalter 16 eine Kombination von Zwei-Wege-Ventilen oder Drei-Wege-Ventilen sein. Außerdem kann der Kühlmittelpassageschalter 16 entfallen, abhängig von Faktoren wie Nutzung und Funktionsumfang der Kühlkreislaufvorrichtung 100. Wenn beispielsweise die Kühlkreislaufvorrichtung 100 dazu konfiguriert ist, nur einen Kühlvorgang auszuführen, können der Kühlmittelpassageschalter 16 und die vierte Kühlmittelleitung 50d entfallen. Wenn der Kühlmittelpassageschalter 16 und die vierte Kühlmittelleitung 50d entfallen, ist die erste Kühlmittelleitung 50a, die mit dem einen Ende der Zuflussleitung 31 verbunden ist, mit dem anderen Ende direkt mit dem abgabeseitigen Ende des Kompressors 11 verbunden.
  • Der Akkumulator 18 weist eine Einlassleitung und eine Auslassleitung auf. Ein Ende der Einlassleitung und der Auslassleitung ist jeweils im Inneren des Akkumulators 18 angeordnet. Das andere Ende der Einlassleitung ist mit dem Kühlmittelpassageschalter 16 verbunden. Das andere Ende der Auslassleitung ist mit der Ansaugseite des Kompressors 11 verbunden. Der Akkumulator 18 kann abhängig von Faktoren wie Nutzung und Funktionsumfang der Kühlkreislaufvorrichtung 100 entfallen.
  • Der Akkumulator 18 hat eine Kühlmittelspeicherfunktion und eine Gas-Flüssigkeit-Trennfunktion. Die Kühlmittelspeicherfunktion des Akkumulators 18 ist eine Funktion des Speicherns eines überschüssigen Teils von Kühlmittel, das sich aus dem Unterschied zwischen der Menge an Kühlmittel beim Heizvorgang und der Menge an Kühlmittel beim Kühlvorgang ergibt. Die Gas-Flüssigkeit-Trennfunktion des Akkumulators 18 ist eine Funktion des Zurückhaltens von flüssigem Kühlmittel, das während des Betriebs der Kühlkreislaufvorrichtung 100 bewirkt wird, und verhindert somit ein übermäßiges Einfließen von flüssigem Kühlmittel in den Kompressor 11.
  • Der arbeitsseitige Wärmetauscher 21 ist derart konfiguriert, dass er bewirkt, dass zwei Flüssigkeiten, die verschiedene Wärmeenergieniveaus aufweisen, die Wärmeenergie zwischen einander übertragen und austauschen, wie bei dem oben beschriebenen wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7. Der arbeitsseitige Wärmetauscher 21 dient als ein Verdampfer in dem Kühlvorgang und als ein Kondensator in dem Heizvorgang. Der arbeitsseitige Wärmetauscher 21 kann ein Luftgekühlter oder wassergekühlter Wärmetauscher sein, abhängig von Faktoren wie Nutzung und Funktionsumfang der Kühlkreislaufvorrichtung 100. Beispiele eines luftgekühlten Wärmetauschers umfassen einen Rippen-und-Leitung-Wärmetauscher und einen Platten-Rippen-Wärmetauscher. Beispiele eines wassergekühlten Wärmetauschers umfassen einen Hüllen-und-Leitung-Wärmetauscher, einen Platten-Wärmetauscher und einen Doppelleitung-Wärmetauscher.
  • Der Dekompressor 23 ist dazu konfiguriert, das Kühlmittel, das in einer flüssigen Hochdruckphase ist, zu expandieren und zu dekomprimieren. Der Dekompressor 23 ist eine Vorrichtung wie eine Expansionsvorrichtung, ein automatisches thermostatisches Expansionsventil, oder ein lineares elektrisches Expansionsventil. Eine Expansionsvorrichtung nimmt auf ein mechanisches Expansionsventil Bezug, das eine Membran verwendet, die als eine druckaufnehmende Komponente dient. Ein automatisches thermostatisches Expansionsventil ist dazu konfiguriert, eine Menge von Kühlmittel in Bezug auf den Grad der Überhitzung des Kühlmittels in einer Gasphase auf der Ansaugseite des Kompressors 11 anzupassen. Ein lineares elektrisches Expansionsventil hat einen Öffnungswinkel, der schrittweise oder kontinuierlich zu ändern ist und wird LEV abgekürzt. Der Dekompressor 23, welcher in 1 nur in der Inneneinheit 20 bereitgestellt ist, kann alternativ nur in der Außeneinheit 1 oder sowohl in der Außeneinheit 1 als auch in der Inneneinheit 20 bereitgestellt sein.
  • Die Kühlkreislaufvorrichtung 100 kann Vorrichtungen aufweisen, die sich von den oben beschriebenen Unterscheiden. Beispielsweise kann die Kühlkreislaufvorrichtung 100 einen Unterkühlungswärmetauscher oder einen Ölabscheider umfassen.
  • Die Kühlkreislaufvorrichtung 100 ist derart konfiguriert, dass der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7, der Kompressor 11, der Kühlmittelpassageschalter 16 und der Akkumulator 18, die in der Außeneinheit 1 umfasst sind und der arbeitsseitige Wärmetauscher 21 und der Dekompressor 23, die in der Inneneinheit 20 umfasst sind, miteinander durch Kühlmittelleitungen verbunden sind. Somit ist ein Kühlkreislauf durch den Kühlmittel zirkuliert in der Kühlkreislaufvorrichtung 100 ausgebildet. Unter den Kühlmittelleitungen, die den Kühlkreislauf bilden, werden diejenigen, die zwischen der ersten Sammelleitung 12 und der zweiten Sammelleitung 13 und dem arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 bereitgestellt sind, im Folgenden als hochtemperaturseitige Kühlmittelleitungen bezeichnet. Die hochtemperaturseitigen Kühlmittelleitungen der Außeneinheit 1 umfassen die Kühlmittelverteilerleitung 30, die erste Kühlmittelleitung 50a und die vierte Kühlmittelleitung 50d. Unter den Kühlmittelleitungen, die den Kühlkreislauf bilden, werden diejenigen, die zwischen dem ersten Verteiler 14 und dem zweiten Verteiler 15 und dem arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 bereitgestellt sind, im Folgenden als niedrigtemperaturseitige Kühlmittelleitungen bezeichnet. Die niedrigtemperaturseitigen Kühlmittelleitungen der Außeneinheit 1 umfassen die zweite Kühlmittelleitung 50b und die dritte Kühlmittelleitung 50c.
  • Nun wird das Verhalten des Kühlkreislaufs der Kühlkreislaufvorrichtung 100 während des Kühlvorgangs umrissen. Bei dem Kühlvorgang wird der Kühlmittelpassageschalter 16 so geschaltet, dass er die Passage schafft, die in 1 durch die durchgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Bei der Außeneinheit 1 ist das Kühlmittel, das von dem Kompressor 11 abgegeben wird in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase und fließt in die vierte Kühlmittelleitung 50d. Das Kühlmittel, das in die vierte Kühlmittelleitung 50d geflossen ist, fließt durch die Passage in dem Kühlmittelpassageschalter 16, die erste Kühlmittelleitung 50a, die Kühlmittelverteilerleitung 30 und die ersten und zweiten Sammelleitungen 12 und 13 in den wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7. Bei dem Kühlvorgang dient der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 als Kondensator. Das Hochtemperatur-Hochdruck-Kühlmittel, das in den wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 geflossen ist, tauscht in dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 Wärme mit Luft aus, die zwischen den Rippen des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 7 fließt, und wandelt sich so in ein Kühlmittel unter hohem Druck in einer flüssigen Phase, bevor es abgegeben wird. Das Kühlmittel unter hohem Druck in einer flüssigen Phase, das von dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 abgegeben wird, fließt aus der Außeneinheit 1 durch den ersten Verteiler 14 und die zweite Kühlmittelleitung 50b und durch den zweiten Verteiler 15 und die dritte Kühlmittelleitung 50c in die Außeneinheit 20
  • Das Kühlmittel unter hohem Druck in einer flüssigen Phase, das in die Außeneinheit 20 geflossen ist, fließt in den Dekompressor 23. Das Kühlmittel unter hohem Druck in einer flüssigen Phase, das in den Dekompressor 23 geflossen ist, wird durch den Dekompressor 23 in ein Kühlmittel in einem Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand expandiert und dekomprimiert und wird von dem Dekompressor 23 abgegeben. Das Kühlmittel in einem Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand, das von dem Dekompressor 23 abgegeben wurde, fließt in den arbeitsseitigen Wärmetauscher 21. Bei dem Kühlvorgang dient der arbeitsseitige Wärmetauscher als ein Verdampfer. Das Kühlmittel in einem Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand, das in den arbeitsseitigen Wärmetauscher geflossen ist, tauscht in dem arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 mit Innenluft oder einem Wärmeträger wie Wasser oder Sole Wärme aus und wandelt sich somit in ein Kühlmittel in einer Niedrigdruck-Gasphase, bevor es abgegeben wird. Gelegentlich kann das Kühlmittel, das von dem arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 abgegeben wird, in einem Niedrigdruck-Hochqualität-Zweiphasen-Zustand vorliegen. Das Kühlmittel in einer Niedrigdruck-Gasphase, das von dem arbeitsseitigen Wärmetauscher abgegeben wird, fließt aus der Inneneinheit 20 in die Außeneinheit 1.
  • Das Kühlmittel in einer Niedrigdruck-Gasphase, dass in die Außeneinheit 1 geflossen ist, fließt durch die Passage in dem Kühlmittelpassageschalter 16 und wird in den Akkumulator 18 gesaugt. In dem Akkumulator 18 wird jede Komponente des Kühlmittels in einer flüssigen Phase von dem Kühlmittel abgeschieden und nur die Komponente des Kühlmittels in einer Gasphase wird in den Kompressor 11 gesaugt. Das Kühlmittel in einer Niedrigdruck-Gasphase, das in den Kompressor 11 gesaugt wurde, wird von dem Kompressor in ein Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase komprimiert und von dem Kompressor 11 in die vierte Kühlmittelleitung 50d abgegeben. Bei dem Kühlvorgang führt die Kühlkreislaufvorrichtung 100 den oben beschriebenen Kreislauf wiederholt aus.
  • Nun wird das Verhalten des Kühlkreislaufs der Kühlkreislaufvorrichtung 100 während des Heizvorgangs umrissen. Bei dem Heizvorgang wird der Kühlmittelpassageschalter 16 so geschaltet, dass er die Passage schafft, die in 1 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Das Kühlmittel, das von dem Kompressor 11 abgegeben wird, ist in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase und fließt aus der Außeneinheit 1 durch die vierte Kühlmittelleitung 50d und die Passage in dem Kühlmittelpassageschalter 16 in die Inneneinheit 20.
  • Das Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das in die Inneneinheit 20 geflossen ist, fließt in den arbeitsseitigen Wärmetauscher 21. Bei dem Heizvorgang dient der arbeitsseitige Wärmetauscher 21 als Kondensator. Das Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das in den arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 geflossen ist, tauscht in dem arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 Wärme mit Innenluft oder einem Wärmeträger wie Wasser oder Sole aus und wandelt sich somit in ein Kühlmittel unter hohem Druck in einer flüssigen Phase, bevor es abgegeben wird. Das Kühlmittel unter hohem Druck in einer flüssigen Phase, das von dem arbeitsseitigen Wärmetauscher 21 abgegeben wurde, fließt in den Dekompressor 23. Das Kühlmittel unter hohem Druck in einer flüssigen Phase, das in den Dekompressor 23 geflossen ist, wird von dem Dekompressor 23 in ein Kühlmittel in Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand expandiert und dekomprimiert und von dem Dekompressor 23 abgegeben. Das Kühlmittel in Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand, das von dem Dekompressor 23 abgegeben wurde, fließt aus der Inneneinheit 20 in die Außeneinheit 1.
  • Das Kühlmittel in Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand, das in die Außeneinheit 1 geflossen ist, fließt durch die zweite Kühlmittelleitung 50b und den ersten Verteiler 14 und durch die dritte Kühlmittelleitung 50c und den zweiten Verteiler 15 in den wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7. Bei dem Heizvorgang dient der wärmequellenseitige Wärmetauscher als Verdampfer. Das Kühlmittel in Niedrigtemperatur-Niedrigdruck-Zweiphasenzustand, das in den wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 geflossen ist, tauscht in dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 Wärme mit Luft aus, die zwischen den Rippen des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 7 fließt, und wandelt sich somit in ein Kühlmittel mit niedrigem Druck in Gasphase, bevor es abgegeben wird. Manchmal liegt das Kühlmittel, das von dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 abgegeben wird, in einem Niedrigdruck-Hochqualität-Zweiphasen-Zustand vor.
  • Das Kühlmittel mit niedrigem Druck in Gasphase, das von dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 abgegeben wurde, fließt durch die erste und die zweite Sammelleitung 12 und 13, die Kühlmittelverteilerleitung 30, die erste Kühlmittelleitung 50a und die Passage in dem Kühlmittelpassageschalter 16 und wird in den Akkumulator 18 gesaugt. In dem Akkumulator 18 wird jede Komponente des Kühlmittels in einer flüssigen Phase von dem Kühlmittel abgeschieden und nur die Komponente des Kühlmittels in einer Gasphase wird in den Kompressor 11 gesaugt. Das Kühlmittel in einer Niedrigdruck-Gasphase, das in den Kompressor 11 gesaugt wurde, wird von dem Kompressor in ein Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase komprimiert und von dem Kompressor 11 in die vierte Kühlmittelleitung 50d abgegeben. Bei dem Heizvorgang führt die Kühlkreislaufvorrichtung 100 den oben beschriebenen Kreislauf wiederholt aus.
  • Nun wird eine äußere Konfiguration der Außeneinheit 1 der Kühlkreislaufvorrichtung 100 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Außeneinheit 1 gemäß Ausführungsform 1, die eine beispielhafte äußere Konfiguration derselben zeigt. 3 ist eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Außeneinheit, die schematisch einen Teil der inneren Konfiguration derselben zeigt. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Positionsverhältnisse zwischen relevanten Elementen der Außeneinheit 1 in Richtungen umfassend die vertikale Richtung, die vorne-hinten Richtung und die horizontale Richtung, im Wesentlichen auf Positionsverhältnisse in einem Zustand, in dem die Außeneinheit für eine Verwendung installiert ist.
  • Während Ausführungsform 1 einen beispielhaften Fall betrifft, in dem die Außeneinheit 1 eine am Boden stehende wärmequellenseitige Einheit ist, kann die Außeneinheit 1 alternativ zu einem am Boden stehenden Typ eine wärmequellenseitige Einheit jeder Art sein, wie ein an der Wand hängender Typ, ein Dach-Typ oder ein an der Decke hängender Typ.
  • Die Außeneinheit 1 umfasst eine erstes Seitenteil 2a, ein zweites Seitenteil 2b, ein drittes Seitenteil 2c, ein viertes Seitenteil 2d, ein Oberteil 3 und ein Bodenteil 4, Ausstoßgrills 5 und Beine 6. Das erste Seitenteil 2a, das zweite Seitenteil 2b, das dritte Seitenteil 2c, das dritte Seitenteil 2d, das Oberteil 3 und das Bodenteil 4 bilden das Gehäuse der Außeneinheit 1.
  • Das erste Seitenteil 2a ist ein Metallblechteil, das eine rechte Seite und eine linke Seite umfasst, die in einer Draufsicht eine L-Form bilden. Das erste Seitenteil 2a erstreckt sich über einen oberen hinteren Teil der rechten Seite der Außeneinheit 1 und einen oberen rechten Teil der hinteren Seite der Außeneinheit 1 und bildet so einen Teil des Gehäuses der Außeneinheit 1. Das erste Seitenteil 2a weist Verstärkungen zur Verstärkung des ersten Seitenteils 2a auf. Das erste Seitenteil 2a ist an dem Oberteil 3 und dem dritten Seitenteil 2c befestigt. Das erste Seitenteil 2a kann mit dem Oberteil 3 und dem dritten Seitenteil 2c abnehmbar durch Schrauben oder jedem anderen Verfahren befestigt sein, oder kann damit durch Löten oder jedes andere Verfahren befestigt sein. Die rechte Seite und eine linke Seite des Seitenteils 2a können durch jeweilige Metallbleche ausgebildet sein, die voneinander separiert sind.
  • Das zweite Seitenteil 2b ist ein Metallblechteil, das eine Vorderseite und eine rechte Seite umfasst, die in einer Draufsicht eine L-Form bilden. Das zweite Seitenteil 2b erstreckt sich über einen oberen rechten Teil der Frontfläche der Außeneinheit 1 und eine obere Vorderseite der rechten Fläche der Außeneinheit 1 und bildet somit einen Teil des Gehäuses der Außeneinheit 1. Das zweite Seitenteil 2b weist Verstärkungen zur Verstärkung des zweiten Seitenteils 2b auf. Das zweite Seitenteil 2b ist mit dem Oberteil 3, dem ersten Seitenteil 2a und dem dritten Seitenteil 2c durch Schrauben abnehmbar verbunden, so dass eine Wartung der Außeneinheit 1 durchgeführt werden kann. Direkte Arbeiten wie die Installation, Reparatur, oder Entfernung der Außeneinheit muss mit zumindest dem Seitenteil 2b entfernt durchgeführt werden.
  • Das dritte Seitenteil 2c ist ein Metallblechteil, das eine Vorderseite, eine rechte Seite und eine Rückseite umfasst, die in einer Draufsicht eine U-Form bilden. Das dritte Seitenteil 2c erstreckt sich über einen unteren rechten Teil der Vorderseite des Gehäuses der Außeneinheit 1, einen unteren Teil der rechten Seite der Außeneinheit 1 und einen unteren rechten Teil der Rückseite der Außeneinheit 1 und bildet somit einen Teil des Gehäuses der Außeneinheit 1. Das dritte Seitenteil 2c weist eine Vielzahl von Öffnungen 2c1 auf. Verlängerungsleitungen, welche beispielsweise existierende Leitungen sein können, die mit relevanten Elementen, umfassend der Inneneinheit 20, verbunden sind, sind in die Außeneinheit 1 durch die Öffnungen 2c1 gezogen. Die Öffnungen 2c1 können beispielsweise in einem Bereich nahe der oberen rechten Ecke auf der Vorderseite des dritten Seitenteils 2c bereitgestellt sein: Das heißt, einem rechten Teil des vorderen Abschnitts und einem vorderen Teil des rechten Abschnitts des dritten Seitenteils 2c.
  • Das dritte Seitenteil 2c ist mit dem Bodenteil 4 verbunden. Das dritte Seitenteil 2c kann mit dem Bodenteil 4 durch Schraubverbindungen oder jedes andere Verfahren abnehmbar verbunden sein oder durch Löten oder jedes andere Verfahren an der Bodenplatte 4 befestigt sein, oder kann in der Bodenplatte 4 integriert sein. Abhängig von der Verwendung und anderen relevanten Faktoren der Außeneinheit 1, kann das dritte Seitenteil 2c entfallen, mit dem ersten Seitenteil 2a und dem zweiten Seitenteil 2b an dem Bodenteil 4 befestigt sein. Der vordere Abschnitt, der rechte Abschnitt und der hintere Abschnitt des dritten Seitenteil 2c können aus jeweiligen Metallblechen ausgebildet sein, die voneinander separat sind.
  • Das vierte Seitenteil 2d ist ein Metallblechteil, das eine Vorderseite und eine linke Seite umfasst, die in einer Draufsicht eine L-Form bilden. Das vierte Seitenteil 2d erstreckt sich über einen linken Teil der Vorderseite der Außeneinheit 1 und die linke Seite der Außeneinheit 1 und bildet so einen Teil des Gehäuses der Außeneinheit 1. Die Vorderseite des vierten Seitenteils 2d ist mit den Ausstoßgrills 5 ausgestattet, welche daran abnehmbar befestigt sind. Die Ausstoßgrills 5 bedecken die Vorderseite von Ausstoßöffnungen, die mit dem Inneren der Außeneinheit 1 zusammenhängend sind. 2 zeigt einen Fall, in dem zwei Ausstoßgrills 5 bereitgestellt sind. Das Verfahren zum Befestigen der Ausstoßgrills 5 an der Vorderseite des vierten Seitenteils 2d kann Fügen, Schrauben, oder jedes andere Verfahren sein. Die linke Seite des vierten Seitenteils 2d kann mit einem Ansauggrill bereitgestellt sein, der eine Vielzahl von Lufteinlässen umfasst. Ein derartiger Ansauggrill ist nicht in den Zeichnungen umfassend 2 dargestellt.
  • Das vierte Seitenteil 2d ist an dem Oberteil 3 und dem Bodenteil 4 befestigt. Das vierte Seitenteil 2d kann mit dem Oberteil 3 und dem Bodenteil 4 durch Schrauben oder jedes andere Verfahren abnehmbar befestigt sein, oder daran durch Löten oder jedes andere Verfahren befestigt sein. Die Vorderseite und die linke Seite des vierten Seitenteils 2d können aus jeweiligen Metallblechteilen ausgebildet sein, die voneinander separat sind.
  • Das Oberteil 3 ist ein Metallblechteil, das sich über die obere Seite der Außeneinheit 1 erstreckt und einen Teil des Gehäuses der Außeneinheit 1 bildet. Wie oben beschrieben sind das erste Seitenteil 2a, das zweite Seitenteil 2b und das vierte Seitenteil 2d an dem Oberteil 3 befestigt. Das Oberteil 3 weist an seiner oberen Oberfläche eine Vielzahl von Verstärkungen zur Verstärkung des Oberteils 3 auf.
  • Das Bodenteil 4, das auch als Einheitenbasis bezeichnet wird, ist ein Metallblechteil, das sich über die Bodenseite der Außeneinheit 1 erstreckt und einen Teil des Gehäuses der Außeneinheit 1 bildet. Wie oben beschrieben sind das dritte Seitenteil 2c und das vierte Seitenteil 2d an dem Bodenteil 4 befestigt.
  • Das Bodenteil 4 ist an seiner unteren Oberfläche mit einer Vielzahl von Beinen 6 ausgestattet, die als Stützen für die Installation der Außeneinheit 1 dienen. Die Beine 6 sind an einem Betonblock oder jedem anderen Fundament mit Bolzen oder jeden anderen Komponenten verbunden.
  • Eine innere Konfiguration der Außeneinheit 1 der Kühlkreislaufvorrichtung 100 wird nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 ist eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Außeneinheit 1, die schematisch einen Teil der inneren Konfiguration derselben zeigt. In 3 werden aus Gründen der Bequemlichkeit manche Vorrichtungen und Kühlmittelleitungen, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben sind, nicht dargestellt.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Außeneinheit 1 den wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7, den Kompressor 11, die erste Sammelleitung 12, die zweite Sammelleitung 13 und die Kühlmittelverteilerleitung 30, die oben beschrieben wurden, und umfasst weiters Ventilatoren 8 und eine Trennwand 10.
  • Die Trennwand 10 ist ein Metallblechteil, dass den Raum im Inneren der Außeneinheit 1 trennt. Ein unterer peripherer Teil der Trennwand 10 ist durch Schrauben, Löten oder jedes andere Verfahren an dem Bodenteil 4 befestigt. Das vierte Seitenteil 2d, nicht dargestellt, ist an der vorderen Seite der Trennwand 10 durch Schrauben, Löten oder jedes andere Verfahren befestigt. Das zweite Seitenteil 2b, nicht dargestellt, ist abnehmbar durch Fügen oder jedes andere Verfahren an der vorderen Seite der Trennwand 10 befestigt. Die obere Seite der Trennwand 10 trägt eine nicht dargestellt Box für elektrische Komponenten. Die Box für elektrische Komponenten beherbergt Schaltungen wie eine Inverterschaltung und eine Steuerungsschaltung, um den Kompressor 11 oder die Ventilatoren 8 per Frequenzsteuerung zu steuern.
  • Der Raum im Inneren der Außeneinheit 1 wird durch die Trennwand 10 in einen Maschinenraum 10a und einen Ventilatorenraum 10b getrennt. Der Maschinenraum 10 beherbergt den Kompressor 11 und die erste Sammelleitung 12, die zweite Sammelleitung 13 und die Kühlmittelverteilerleitung 30, die zwischen dem Kompressor 11 und dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 bereitgestellt sind. Der Ventilatorenraum 10b beherbergt den wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 und die Ventilatoren 8.
  • Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 weist in einer Draufsicht eine L-Form auf, was nicht dargestellt ist. Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 ist an einem linken peripheren Teil und einem hinteren peripheren Teil des Bodenteils 4 derart angeordnet, dass sich seine Wärmetauscherleitungen horizontal erstrecken. Ein Teil des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 7, der sich zu der hinteren Seite der Außeneinheit 1 erstreckt, definiert den Ventilatorenraum 10b in Verbindung mit dem vierten Seitenteil 2d, den Oberteil 3, dem Bodenteil 4 und der Trennwand 10. Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 ist an seiner linken Seite mit einer ersten, nicht dargestellten Seitenplatte ausgestattet. Die erste Seitenplatte erstreckt sich derart in vertikale Richtung, dass sie in Übereinstimmung mit der ersten Wärmetauschereinheit 7a und der zweiten Wärmetauschereinheit 7b ausgerichtet ist. Die erste Seitenplatte ist an der hinteren Seite der Trennwand 10 durch Schrauben oder jedes andere Verfahren befestigt. Der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 ist an seinem vorderen Ende mit einer zweiten, nicht dargestellten Seitenplatte ausgestattet. Die zweite Seitenplatte erstreckt sich derart in vertikale Richtung, dass sie in Übereinstimmung mit der ersten Wärmetauschereinheit 7a und der zweiten Wärmetauschereinheit 7b ausgerichtet ist. Das zweite Seitenteil 2d ist an der zweiten Seitenplatte durch Schrauben oder jedes andere Verfahren befestigt. Die Form des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 7 ist nicht auf eine L-Form beschränkt und kann eine flache Form oder eine U-Form aufweisen.
  • In dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7, ist die zweite Wärmetauschereinheit 7b unter der ersten Wärmetauschereinheit 7a angeordnet. Die erste Wärmetauschereinheit 7a und die zweite Wärmetauschereinheit 7b können entweder als separat luftgekühlte Wärmetauscher oder als zwei Wärmetauschbereiche eines einzeln luftgekühlten Wärmetauschers bereitgestellt sein. Beispielsweise kann der Wärmeaustauschbereich eines einzeln luftgekühlten Wärmetauschers derart in zwei Bereich getrennt werden, dass der Wärmetauscherbereich, der Wärmetauscherleitungen aufweist, die mit der ersten Sammelleitung 12 verbunden sind, als die erste Wärmetauschereinheit 7a definiert ist, und dass der Wärmetauscherbereich, der Wärmetauscherleitungen aufweist, die mit der zweiten Sammelleitung 13 verbunden sind, als die zweite Wärmetauschereinheit 7b definiert ist.
  • Der Ventilatorenraum 10b beherbergt zwei Ventilatoren 8. Die Ventilatoren 8 sind dazu konfiguriert, einen Luftstrom von der Außenseite der Außeneinheit 1 in den Ventilatorenraum 10b durch das Rotieren von Blättern zu erzeugen, wobei sie bewirken, dass der Luftstrom durch eine entsprechende der ersten Wärmetauschereinheit 7a und der zweiten Wärmetauschereinheit 7b fließt. Die Ventilatoren 8 sind zu den in 1 dargestellten Ausstoßgrills 5 hin orientiert. Mit der Rotation der Ventilatoren 8 wird die Luft, die einen Wärmeaustausch durch Fließen durch den wärmequellenseitigen Wärmetauscher hinter sich hat, durch die Ausstoßgrills 5 zu der Außenseite der Außeneinheit 1 hin ausgestoßen. Die Ventilatoren 8 können beispielsweise ein Ventilator mit axialem Fluss sein, wie ein Propeller-Ventilator. Die Ventilatoren 8 sind an einer Ventilatorenstütze befestigt, welche nicht dargestellt ist. Die Ventilatorenstütze ist in Bezug auf die Blätter des Ventilators 8 auf der hinteren Seite bereitgestellt und auf der Vorderseite in Bezug auf den Wärmeaustauschbereich des wärmequellenseitigen Wärmetauschers 7, das sich auf der Rückseite der Außeneinheit 1 erstreckt.
  • Der Kompressor 11 ist an dem Bodenteil 4 durch Schrauben oder jedes andere Verfahren befestigt, wobei er an einer Kompressor-Befestigungsbasis befestigt ist, welche nicht dargestellt, aber auf dem Bodenteil 4 ausgebildet ist. Die Kühlmittelleitungen, die mit dem Kompressor 11 verbunden sind, umfassend die erste Kühlmittelleitung 50a und die vierte Kühlmittelleitung 50d, die beispielsweise in 1 dargestellt sind, werden in 3 nicht dargestellt.
  • Nun werden Konfigurationen der ersten Sammelleitung 12 und der zweiten Sammelleitung 13, die mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 und der Kühlmittelverteilerleitung 30, durch die Kühlmittel zwischen der ersten Sammelleitung 12 und der zweiten Sammelleitung 13 verteilt wird, verbunden sind, zusätzlich zu 3 unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben. 4 ist eine Vergrößerung eines Teils von 3, die die erste Sammelleitung 12, die zweite Sammelleitung 13 und die Kühlmittelverteilerleitung 30 zeigt. 5 ist eine Vergrößerung eines Teils von 4, an dem die erste Sammelleitung 12 und die Kühlmittelverteilerleitung 30 miteinander verbunden sind. 6 ist ein Draufsicht der in 4 gezeigten ersten Sammelleitung 12, der zweiten Sammelleitung 13 und der Kühlmittelverteilerleitung 30, betrachtet von über einem ersten oberen Endbereich 12a1 der ersten Hauptleitung 12a.
  • Die erste Sammelleitung 12 umfasst die erste Hauptleitung 12a, die mit der Kühlmittelverteilerleitung 30 verbunden ist. Die erste Hauptleitung 12a umfasst einen ersten oberen Endbereich 12a1 einen ersten unteren Endbereich 12a2 und einen ersten Hauptbereich 12a3. Der erste Hauptbereich 12a3 ist zwischen dem ersten oberen Endbereich 12a1 und dem ersten unteren Endbereich 12a2 bereitgestellt. Während die erste Hauptleitung 12a, die in den 3 bis 6 gezeigt ist, eine runde, säulenförmige Kühlmittelleitung ist, ist die erste Hauptleitung 12a nicht darauf beschränkt. Die erste Hauptleitung 12a3 kann beispielsweise eine polygonale, prismatisch geformte Kühlmittelleitung sein. Wenn die erste Hauptleitung 12a eine runde, säulenförmige Form aufweist, weisen der erste obere Endbereich 12a1 und der erste untere Endbereich 12a2 jeweils eine runde Form auf. Der erste obere Endbereich 12a1 und der erste untere Endbereich 12a2 können jeweils alternativ eine flache Seite, eine gewölbte Seite oder einen konischen Körper ausbilden. Der erste obere Endbereich 12a1 und der erste untere Endbereich 12a2 können voneinander unterschiedlich geformt sein. Der erste Hauptbereich 12a3 der ersten Hauptleitung 12a nimmt die erste Zuführungsleitung 33 der Kühlmittelverteilerleitung 30 auf.
  • Die erste Sammelleitung 12 umfasst ferner die Vielzahl an ersten abzweigenden Leitungen 12b, die mit der ersten Hauptleitung 12a und den Wärmetauscherleitungen der ersten Wärmetauschereinheit 7a verbunden sind. Die Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen 12b sind voneinander getrennt angeordnet. Während die Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen 12b, die in 3 und 4 dargestellt sind, mit dem ersten Hauptbereich 12a3 der ersten Hauptleitung 12a verbunden sind, können manche der ersten abzweigenden Leitungen 12b mit dem ersten oberen Endbereich 12a1 oder dem ersten unteren Endbereich 12a2 verbunden sein. Die ersten abzweigenden Leitungen 12b sind Kühlmittelleitungen, die jeweils einen kleineren Innendurchmesser aufweisen als die erste Hauptleitung 12a. Die ersten abzweigenden Leitungen 12b sind gerade Kühlmittelleitungen, sind aber nicht darauf beschränkt. Manche der ersten abzweigenden Leitungen 12b können Kühlmittelleitungen sein, die gekrümmte Abschnitte umfassen.
  • Die zweite Sammelleitung 13 umfasst die zweite Hauptleitung 13a, die mit der Kühlmittelverteilerleitung 30 verbunden ist. Die zweite Hauptleitung 13a umfasst einen zweiten oberen Endbereich 13a1 einen zweiten unteren Endbereich 13a2 und einen zweiten Hauptbereich 13a3. Der zweite Hauptbereich 13a3 ist zwischen dem zweiten oberen Endbereich 13a1 und dem zweiten unteren Endbereich 13a2 bereitgestellt. Während die erste Hauptleitung 13a, die in den 3 und 4 gezeigt ist, eine runde, säulenförmige Kühlmittelleitung ist, ist die zweite Hauptleitung 13a nicht darauf beschränkt. Die zweite Hauptleitung 13a kann beispielsweise eine polygonale, prismatisch geformte Kühlmittelleitung sein. Wenn die zweite Hauptleitung 13a eine runde, säulenförmige Form aufweist, weisen der zweite obere Endbereich 13a1 und der zweite untere Endbereich 13a2 jeweils eine runde Form auf. Der zweite obere Endbereich 13a1 und der zweite untere Endbereich 13a2 können jeweils alternativ eine flache Seite, eine gewölbte Seite oder einen konischen Körper ausbilden. Der zweite obere Endbereich 13a1 und der zweite untere Endbereich 13a2 können voneinander unterschiedlich geformt sein. Der zweite Hauptbereich 13a3 der ersten Hauptleitung 13a nimmt die zweite Zuführungsleitung 35 der Kühlmittelverteilerleitung 30 auf. Wie in 4 gezeigt, kann die zweite Hauptleitung 13a an derselben Position wie die erste Hauptleitung 12a sein. Wenn die zweite Hauptleitung 13a an derselben Position wie die erste Hauptleitung 12a ist, ist die zweite Hauptleitung 13a, wie in 6 gezeigt, hinter dem ersten oberen Endbereich 12a1 der ersten Hauptleitung 12a verborgen.
  • Die zweite Sammelleitung 13 umfasst ferner die Vielzahl an zweiten abzweigenden Leitungen 13b, die mit der zweiten Hauptleitung 13a und den Wärmetauscherleitungen der zweiten Wärmetauschereinheit 7b verbunden sind. Die Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen 12b sind voneinander getrennt angeordnet. Während 3 und 4 eine Anordnung zeigen, in der viele der zweiten abzweigenden Leitungen 13b mit dem zweiten Hauptbereich 13a3 der zweiten Hauptleitung 13a verbunden sind, während andere mit dem zweiten unteren Endbereich 13a2 verbunden sind, ist die Anordnung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können manche der zweiten abzweigenden Leitungen 13b mit dem zweiten oberen Endbereich 13a1 verbunden sein. Die zweiten abzweigenden Leitungen 13b sind Kühlmittelleitungen, die jeweils einen kleineren Innendurchmesser aufweisen als die zweite Hauptleitung 13a. Während die zweiten abzweigenden Leitungen 13b in vielen Fällen gerade Kühlmittelleitungen sind, können manche zweiten abzweigenden Leitungen 13b, wie in 3 und 4 gezeigt, Kühlmittelleitungen sein, die gekrümmte Abschnitte umfassen.
  • Da der wärmequellenseitige Wärmetauscher 7 zwei Sammelleitungen umfasst, welche die erste Sammelleitung 12 und die zweite Sammelleitung 13 sind, sind die erste Sammelleitung 12 und die zweite Sammelleitung 13 in Längsrichtung kürzer als eine Konfiguration, die eine einzige Sammelleitung verwendet. Da die erste Sammelleitung 12 und die zweite Sammelleitung 13 in Längsrichtung kurz sind, ist die thermische Belastung, die auftritt, wenn die erste Sammelleitung 12 und die zweite Sammelleitung 13 thermische Ausdehnung erfahren, reduziert.
  • Die Kühlmittelverteilerleitung 30 umfasst die Zuflussleitung 31, die erste Zuführungsleitung 33, die zweite Zuführungsleitung 35 und die Verzweigungsleitung 37. Die Kühlmittelverteilerleitung 30 ist eine Kühlmittelleitung die ein Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase erhält, das in sie durch die Zuflussleitung 31 fließt, und das Kühlmittel an der Verzweigungsleitung 37 derart aufteilt, dass das Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase sowohl durch die erste Zuführungsleitung 33 als auch die zweite Zuflussleitung 35 sowohl in die erste Hauptleitung 12a als auch die zweite Hauptleitung 13a fließt.
  • Die Zuflussleitung 31 erhält das Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das in sie fließt, von dem Kompressor 11 durch die in 1 gezeigte erste Kühlmittelleitung 50a. Die Zuflussleitung 31 erstreckt sich entlang des ersten Hauptbereichs 12a3 der ersten Hauptleitung 12a in eine Richtung von dem ersten unteren Endbereich 12a2 zu dem ersten oberen Endbereich 12a3. Die Zuflussleitung 31, die sich entlang des ersten Hauptbereichs 12a3 der ersten Hauptleitung 12a erstreckt, kann im Nahbereich der ersten Hauptleitung positioniert werden. Daher kann die Größe des Raums in dem Maschinenraum 10a, in dem die Kühlmittelleitungen angeordnet werden, reduziert werden. Demzufolge kann die Größe der Außeneinheit 1 reduziert werden.
  • Die Zuflussleitung 31 nimmt an ihrem oberen Ende die Verzweigungsleitung 37 auf. Die Zuflussleitung 32 nimmt ferner an ihrem unteren Ende die erste Kühlmittelleitung 50a auf, welche in 1 dargestellt ist, aber nicht in 3 bis 6. 4 stellt durch gestrichelte Linien eine horizontale Ebene dar, die durch eine erste Mittelposition O1 schneidet, welche zwischen dem ersten oberen Endbereich 12a1 und dem ersten unteren Endbereich 12a2 der ersten Hauptleitung 12a definiert ist, und stellt eine zweite Mittelposition O2 dar, welche zwischen dem zweiten oberen Endbereich 13a1 und dem zweiten unteren Endbereich 13a2 der zweiten Hauptleitung 13a definiert ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Verzweigungsleitung beispielsweise eine T-förmige Drei-Weg-Leitung oder Verbindung. Die Verzweigungsleitung 37 ist über der ersten Mittelposition O1 angeordnet.
  • Die Verzweigungsleitung 37 weist 3 Verbindungspunkte auf. Mit der Kühlmittelverteilerleitung 30 in dem angeschlossenen Zustand, sind die drei Verbindungsanschlüsse jeweils am unteren Ende, am oberen Ende und einem seitlichen Ende der Verzweigungsleitung 37 angeordnet. Der Verbindungsanschluss an dem unteren Ende der Verzweigungsleitung 37 nimmt die oben beschriebene Zuflussleitung 31 auf. Die Verzweigungsleitung 37 teilt das Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das in sie aus der Zuflussleitung 31 fließt, auf und gibt das Kühlmittel an den Verbindungsanschlüssen an ihren oberen und seitlichen Enden ab. Die Verzweigungsleitung 37 kann vier oder mehr Verbindungsanschlüsse haben. Beispielsweise kann die Verzweigungsleitung 37 eine Vier-Weg-Verzweigungsleitung sein, wobei ein Anschluss durch eine beliebige Komponente wie eine Kappe oder Verschlussmutter verschlossen ist.
  • Die erste Zuführungsleitung 33 ist mit dem Verbindungsanschluss an dem oberen Ende der Verzweigungsleitung 37 und mit dem ersten Hauptbereich 12a3 der ersten Hauptleitung 12a verbunden. Die erste Zuführungsleitung 33 ist, beispielsweise, wie in 4 dargestellt, eine L-förmig gekrümmte Leitung.
  • Das Kühlmittel in der Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das von dem Verbindungsanschluss an dem oberen Ende der Verzweigungsleitung 37 abgegeben wird, fließt durch die erste Zuführungsleitung 33 und fließt von dem ersten Hauptbereich 12a3 der ersten Hauptleitung 12a aus in die erste Hauptleitung 12a. Bei diesem Vorgang fließt das Kühlmittel in eine Richtung, die im Wesentlichen im rechten Winkel auf den ersten Hauptbereich 12a3 steht. Daher kollidiert das Kühlmittel mit der Innenwand des ersten Hauptbereichs 12a3 und wird somit über die Gesamtheit der ersten Hauptleitung 12a verteilt. Da das Kühlmittel mit der Innenwand des ersten Hauptbereichs 12a3 kollidiert, wird im Inneren der ersten Hauptleitung 12a die kinetische Energie, die in Zusammenhang mit der Fließgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Einfließens bewirkt wird, reduziert, und das Kühlmittel in Abhängigkeit von Schwerkraft und Druck verteilt. Somit wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung erhöht. Somit ist die Ungleichmäßigkeit der Verteilung des Kühlmittels im Inneren der ersten Hauptleitung 12a reduziert. Demzufolge ist der Temperaturunterschied im Inneren der ersten Hauptleitung 12a reduziert. Daher wird das Auftreten einer thermischen Belastung auf die erste Hauptleitung 12a unterdrückt. Demzufolge wird das Auftreten von Verformung der ersten abzweigenden Leitungen 12b durch thermische Belastung, die auf sie wirken kann, unterdrückt. Somit ist die Zuverlässigkeit der Außeneinheit 1 der Kühlkreislaufvorrichtung 100 verbessert.
  • Wie in 4 dargestellt, ist die erste Zuführungsleitung 33 mit dem ersten Hauptbereich 12a3 an einer Position verbunden, die näher an dem oberen Endbereich 12a1 als der ersten Mittelposition O1 ist. Das bedeutet, dass eine erste Verbindungsposition 33a, an der die erste Zuführungsleitung 33 und der erste Hauptbereich 12a3 miteinander verbunden sind, näher an dem ersten oberen Endbereich 12a1 der ersten Hauptleitung 12a ist als an dem ersten unteren Endbereich 12a2 der ersten Hauptleitung. Allgemein sind Kühlmittel außer solche wie Ammonium schwerer als Luft und werden somit unter Einfluss von Schwerkraft in der ersten Hauptleitung 12a wahrscheinlicher in Richtung des ersten unteren Endbereichs 12a2 verteilt als in Richtung des ersten oberen Endbereichs 12a1. Wenn der Druck im Inneren der ersten Hauptleitung 12a nicht konstant ist, kann der Betrag der Verteilung in Richtung des ersten oberen Endbereichs 12a1 reduziert sein. Wenn allerdings die erste Zuführungsleitung 33 mit dem ersten Hauptbereich 12a3 an einer Position verbunden ist, die dem ersten oberen Endbereich 12a1 näher ist als der ersten Mittelposition O1, erhöht die Nähe zwischen der ersten Verbindungsposition 33a und dem ersten oberen Endbereich 12a1 den Betrag der Verteilung in Richtung des ersten oberen Endbereichs 12a1. Somit erhöht das Verbinden der ersten Zuführungsleitung 33 mit dem ersten Hauptbereich 12a3 an einer Position über der ersten Mittelposition O1 die Gleichmäßigkeit in der Verteilung des Kühlmittels weiter.
  • In 4 bis 6 sind die Mittelachse C1 der ersten Zuflussleitung 33 an der ersten Verbindungsposition 33a und die Mittelachse C2 der ersten abzweigenden Rohre 12b durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Mittelachse C1 der ersten Zuflussleitung 33 an der ersten Verbindungsposition 33a ist eine gerade Linie, die sich in eine Richtung ausdehnt, die mit der Richtung einer Linie zusammenfällt, die normal auf eine Ebene steht, die eine erste Verbindungsposition 33a definiert.
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt, befindet sich die Mittelachse C1 in einer geneigten Position in Bezug auf die Mittelachse C2. Im Folgenden bezeichnet der Begriff „geneigte Position“ eine Positionsverhältnis, in dem zwei gerade Linien nicht gemeinsam in einer einzelnen Ebene existieren können: Das heißt, die zwei geraden Linien können sich weder zueinander parallel erstrecken, noch einander schneiden. In der in 5 und 6 dargestellten Anordnung bezeichnet die geneigte Position ein Positionsverhältnis, in dem die Mittelachse C1 und die Mittelachse C2 nicht gemeinsam in einer einzigen Ebene existieren können: Das heißt, die Mittelachse C1 erstreckt sich weder parallel zu der Mittelachse C2, noch schneidet sie die Mittelachse C2.
  • Da die Mittelachse C1 der ersten Zuführungsleitung 33 an der ersten Verbindungsposition 33a in Bezug auf die Mittelachse C2 der ersten abzweigenden Leitungen 12b in einer geneigten Position ist, wird verhindert, dass das Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase direkt in die ersten abzweigenden Rohre 12b fließt. Im Besonderen kollidiert das Kühlmittel in einer Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase mit der Innenwand der ersten Hauptleitung 12a und fließt nicht direkt in die ersten abzweigenden Leitungen 12b. Stattdessen wird das Kühlmittel in Richtung des ersten oberen Endbereichs 12a1 und in Richtung des ersten unteren Endbereichs 12a2 verteilt. Somit wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung weiter erhöht.
  • Zusätzlich ist die Mittelachse C1 der ersten Zuführungsleitung 33 an der ersten Verbindungsposition 33a in Bezug auf die Mittelachse C2 der ersten abzweigenden Leitungen 12b in einer geneigten Position, und daher ist die erste Zuführungsleitung 33 von jeder der ersten abzweigenden Leitungen 12b aus nicht über die erste Hauptleitung hinaus positioniert. Daher breitet sich der Raum, in dem die Kühlmittelleitungen angeordnet sind, die mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 verbunden sind, in einer Draufsicht nicht radial von der ersten Hauptleitung 12a aus. Daher kann die Größe der Außeneinheit 1 reduziert werden.
  • Die zweite Zuführungsleitung 35 ist mit dem Verbindungsanschluss an dem seitlichen Ende der Verzweigungsleitung 37 und dem zweiten Hauptbereich 13a3 der zweiten Hauptleitung 13a verbunden. Die zweite Hauptleitung umfasst einen Zuflussbereich 35a, einen Zuführungsbereich 35b und einen Kopplungsbereich 35c. Der Zuflussbereich 35a ist mit dem Verbindungsanschluss an dem seitlichen Ende der Verzweigungsleitung 37 verbunden. Der Zuführungsbereich 35b ist mit dem zweiten Hauptbereich 13a3 der zweiten Hauptleitung 13a verbunden. Der Kopplungsbereich 35c ist mit dem Zuflussbereich 35a und dem Zuführungsbereich 35b verbunden. Das Kühlmittel in eine Hochtemperatur-Hochdruck-Gasphase, das von dem Verbindungsanschluss an dem seitlichen Ende der Verzweigungsleitung 37 abgegeben wird, fließt durch den Zuflussbereich 35a, den Kopplungsbereich 35c und den Zuführungsbereich 35b und fließt von dem zweiten Hauptbereich 13a3 der zweiten Hauptleitung 13a in die zweite Hauptleitung 13a.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist der Zuflussbereich 35a der zweiten Zuführungsleitung 35 eine L-förmige Leitung. Wie in 4 gezeigt ist der Zuflussbereich 35a der zweiten Zuführungsleitung 35 mit dem Verbindungsanschluss an dem seitlichen Ende der Verzweigungsleitung 37 an einer Position über der zweiten Mittelposition O2 verbunden.
  • Im Folgenden wird eine gerade Linie, die sich in eine Richtung erstreckt, die mit axialen Richtung des Verbindungsanschlusses der Verzweigungsleitung 37 zusammenfällt, als die Mittelachse C3 des Zuflussbereichs 35a der zweiten Zuführungsleitung 35 definiert. Wie in 4 bis 6 gezeigt, befindet sich die Mittelachse C3 des Zuflussbereichs 35a der zweiten Zuführungsleitung 35 in einer geneigten Position in Bezug auf sowohl die Mittelachse C1 der ersten Zuführungsleitung 33 an der ersten Verbindungsposition 33a als auch die Mittelachse C2 der ersten abzweigenden Leitungen 12b. Bei einem solchen Positionsverhältnis breitet sich der Raum, in dem die Kühlmittelleitungen angeordnet sind, die mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 verbunden sind, in einer Draufsicht nicht radial von der ersten Hauptleitung 12a aus. Daher kann die Größe der Außeneinheit 1 reduziert werden.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist der Zuführungsbereich 35b der zweiten Zuführungsleitung eine L-förmig gekrümmte Leitung und ist mit dem zweiten Hauptbereich 13a3 verbunden. Wie in 4 dargestellt, ist der zweite Zuführungsbereich 13a2 der zweiten Zuführungsleitung 35 mit dem zweiten Hauptbereich 13a3 an einer Position über der zweiten Mittelposition O2 verbunden. Der Zuführungsbereich 35b der zweiten Zuführungsleitung 35, der mit dem zweiten Hauptbereich 13a3 verbunden ist, entspricht der ersten Zuführungsleitung 33, die mit dem ersten Hauptbereich 12a3 verbunden ist. Der Funktionsumfang und die vorteilhaften Wirkungen die von dem Zuführungsbereich 35b der zweiten Zuführungsleitung 35 bewirkt werden, sind dieselben wie die, die von der ersten Zuführungsleitung 33 bewirkt werden.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt, kann die Mittelachse C4 des Zuführungsbereichs 35b der zweiten Zuführungsleitung 35 an einer zweiten Verbindungsposition 35b1, an der der Zuführungsbereich 35b der zweiten Zuführungsleitung 35 und der zweite Hauptbereich 13a3 miteinander verbunden sind, auch in Bezug auf die Mittelachse C5 der zweiten Verzweigungsleitungen in eine geneigte Position gebracht werden. Die Mittelachse C4 des Zuführungsbereichs 35b der zweiten Verbindungsleitung 35 an der zweiten Verbindungsposition 35b 1 ist eine gerade Linie, die sich in eine Richtung erstreckt, die mit einer Richtung einer Linie zusammenfällt, die normal auf einer Ebene steht, die die zweite Verbindungsposition 35b1 definiert. Der Funktionsumfang und die vorteilhaften Wirkungen die von dem Zuführungsbereich 35b der zweiten Zuführungsleitung 35 bewirkt werden, sind dieselben wie die, die von der ersten Zuführungsleitung 33 bewirkt werden.
  • Bei der zweiten Zuführungsleitung 35 erstreckt sich der Kopplungsbereich 35c, der mit dem Zuflussbereich 35a und dem Zuführungsbereich 35b verbunden ist, entlang des ersten Hauptbereichs 12a3 der ersten Hauptleitung 12a und entlang des zweiten Hauptbereichs 13a3 der zweiten Hauptleitung 13a. Der Kopplungsbereich 35c der zweiten Zuführungsleitung 35 erstreckt sich in eine Richtung von dem ersten oberen Endbereich 12a1 zu dem ersten unteren Endbereich 12a2 der ersten Hauptleitung 12a und in eine Richtung von dem zweiten oberen Endbereich 13a1 zu dem zweiten unteren Endbereich 13a2 der zweiten Hauptleitung 13a. Der Kopplungsbereich 35c der zweiten Zuführungsleitung 35, der sich entlang des ersten Hauptbereichs 12a3 der ersten Hauptleitung 12a und entlang des zweiten Hauptbereichs 13a3 der zweiten Hauptleitung 13a erstreckt, kann im Nahbereich der ersten Hauptleitung 12a und der zweiten Hauptleitung 13a positioniert werden. Daher kann der Raum, in dem Maschinenraum 10a, in dem die Kühlmittelleitungen angeordnet sind reduziert werden. Daher kann die Größe der Außeneinheit 1 reduziert werden.
  • Ausführungsform 2
  • Eine Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2 wird nun unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 ist eine Vergrößerung eines Teils von Kühlmittelleitungen, die gemäß der zweiten Ausführungsform mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 verbunden sind, die schematisch eine Anordnung derselben zeigt.
  • Die Kühlmittelleitungen, die mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 verbunden sind, die in 7 dargestellt sind, umfassen die zweite Hauptleitung 13a und die dritte Kühlmittelleitung 50c. Die zweite Hauptleitung 13a und die dritte Kühlmittelleitung 50c sind mit einem umgebenden Vibrationsisolator 40 versehen. Ferner sind die zweite Hauptleitung 13a und die dritte Kühlmittelleitung 50c mit einer Verbindung 45 zusammengebunden, wobei der Vibrationsisolator 40 dazwischen angeordnet ist. Der Vibrationsisolator 40 ist beispielsweise aus einer Butadien-Gummischicht gefertigt. Die Verbindung 45 ist ein Band wie ein Metallband oder ein Verbindungsband aus Kunststoff. Das Zusammenbinden der zweiten Hauptleitung 13a und der dritten Kühlmittelleitung 50c unter Verwendung des Vibrationsisolators 40 und der Verbindung 45 unterdrückt die Vibration der dritten Kühlmittelleitung 50c. Statt der zweiten Hauptleitung 13a kann die erste Hauptleitung 12a gebunden werden. Statt der dritten Kühlmittelleitung 50c, kann die zweite Kühlmittelleitung 50b gebunden werden, welche eine andere niedrigtemperaturseitige Kühlmittelleitung ist.
  • Wenn die Außeneinheit 1 aktiviert ist, neigt der Kompressor 11 dazu, zu vibrieren. Solche Vibrationen können auf relevante Elemente durch die Kühlmittelleitungen übertragen werden. Wenn die Frequenz, die in dem Kompressor 11 auftritt, die selbe ist, wie eine Resonanzfrequenzen einer der Kühlmittelleitungen, gerät die Kühlmittelleitung in Resonanz, was die Kühlmittelleitung verformen kann. Unter den Kühlmittelleitungen, die mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 verbunden sind, neigt gerade jede längliche Kühlmittelleitung, die weitgehend gerade ist, dazu besonders zu vibrieren. Daher ist es effektiv, den Vibrationsisolator 40 um die zweite Kühlmittelleitung 50b und die dritte Kühlmittelleitung 50c zu wickeln, welche niedrigtemperaturseitige Kühlmittelleitungen sind. Unter den Kühlmittelleitungen, die mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 verbunden sind neigen die Kühlmittelleitungen, die zwischen dem Kompressor 11 und dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher 7 bereitgestellt sind dazu, die Vibration zu erhalten, die von dem Kompressor 11 übertragen wird. Daher ist es auch effektiv, den Vibrationsisolator 40 um den Kupplungsbereich 35c der zweiten Zuführungsleitung 35, die Zuflussleitung 31 der Kühlmittelverteilerleitung 30 und die erste Kühlmittelleitung 50a zu wickeln. Wenn der Vibrationsisolator 40 als eine Vibrations-Isolationsmaßnahme für die zweite Kühlmittelleitung 50b und die dritte Kühlmittelleitung 50c, welche niedrigtemperaturseitige Kühlmittelleitungen sind, und für den Kupplungsbereich 35c der zweiten Zuführungsleitung 35, der Zuflussleitung 31 der Kühlmittelverteilerleitung 30 und die erste Kühlmittelleitung 50a angewendet wird, ist die Zuverlässigkeit der Außeneinheit 1 erhöht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außeneinheit,
    2a
    erstes Seitenteil,
    2b
    zweites Seitenteil,
    2c
    drittes Seitenteil,
    2d
    viertes Seitenteil,
    3
    Oberteil,
    4
    Bodenteil,
    5
    Ausstoßgrills,
    6
    Bein,
    7
    wärmequellenseitiger Wärmetauscher,
    7a
    erste Wärmetauschereinheit,
    7b
    zweite Wärmetauschereinheit,
    8
    Ventilator,
    10
    Trennwand,
    10a
    Maschinenraum,
    10b
    Ventilatorraum,
    11
    Kompressor,
    12
    erste Sammelleitung,
    12a
    erste Hauptleitung,
    12a1
    erster oberer Endbereich,
    12a2
    erster unterer Endbereich,
    12a3
    erster Hauptbereich,
    12b
    erste abzweigende Leitung,
    13
    zweite Sammelleitung,
    13a
    zweite Hauptleitung,
    13a1
    zweiter oberer Endbereich,
    13a2
    zweiter unterer Endbereich,
    13a3
    zweiter Hauptbereich,
    13b
    zweite abzweigende Leitung,
    14
    erster Verteiler,
    14a
    dritte Hauptleitung,
    14b
    dritte abzweigende Leitung,
    15
    zweiter Verteiler,
    15a
    vierte Hauptleitung,
    16
    Kühlmittelpassageschalter,
    18
    Akkumulator,
    20
    Inneneinheit,
    21
    arbeitsseitiger Wärmetauscher,
    23
    Dekompressor,
    30
    Kühlmittelverteilerleitung,
    31
    Zuflussleitung,
    33
    erste Zuführungsleitung,
    33a
    erste Verbindungsposition,
    35
    zweite Zuführungsleitung,
    35a
    Zuflussbereich,
    35b
    Zuführungsbereich,
    35b1
    zweite Verbindungsposition,
    35c
    Kopplungsbereich,
    37
    Verzweigungsleitung,
    40
    Vibrationsisolator,
    45
    Verbindung,
    50a
    erste Kühlmittelleitung,
    50b
    zweite Kühlmittelleitung,
    52
    Kombinationseinheit,
    100
    Kühlkreislaufvorrichtung

Claims (7)

  1. Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung, wobei die Außeneinheit umfasst: einen Kompressor, der zum Komprimieren und Abgeben eines Kühlmittels konfiguriert ist; einen wärmequellenseitigen Wärmetauscher, der eine erste Wärmetauschereinheit und eine zweite Wärmetauschereinheit umfasst, wobei die zweite Wärmetauschereinheit unterhalb der ersten Wärmetauschereinheit bereitgestellt ist; eine erste Sammelleitung, die eine erste Hauptleitung und eine Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen umfasst, wobei die erste Hauptleitung einen ersten oberen Endbereich, einen ersten unteren Endbereich und einen ersten Hauptbereich, der zwischen dem ersten oberen Endbereich und dem ersten unteren Endbereich bereitgestellt ist, umfasst, und die Vielzahl der ersten abzweigenden Leitungen mit der ersten Hauptleitung und der ersten Wärmetauschereinheit verbunden sind und voneinander getrennt angeordnet sind; eine zweite Sammelleitung, die eine zweite Hauptleitung und eine Vielzahl von zweiten abzweigenden Leitungen umfasst, wobei die zweite Hauptleitung einen zweiten oberen Endbereich, einen zweiten unteren Endbereich und einen zweiten Hauptbereich, der zwischen dem zweiten oberen Endbereich und dem zweiten unteren Endbereich bereitgestellt ist, umfasst, und die Vielzahl der zweiten abzweigenden Leitungen mit der zweiten Hauptleitung und der zweiten Wärmetauschereinheit verbunden sind und voneinander getrennt angeordnet sind; und eine Kühlmittelverteilerleitung, die eine Zuflussleitung, in welche Kühlmittel, das von dem Kompressor abgegeben wird, fließt, eine Verzweigungsleitung, die mit der Zuflussleitung verbunden ist, eine erste Zuführungsleitung, die mit der Verzweigungsleitung und dem ersten Hauptbereich verbunden ist, und eine zweite Zuführungsleitung, die mit der Verzweigungsleitung und dem zweiten Hauptbereich verbunden ist, umfasst.
  2. Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Zuführungsleitung mit dem ersten Hauptbereich an einer Position verbunden ist, die dem oberen ersten Endbereich näher ist als eine erste Mittelposition, die zwischen dem ersten oberen Endbereich und dem ersten unteren Endbereich definiert ist.
  3. Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Zuführungsleitung mit dem zweiten Hauptbereich an einer Position verbunden ist, die dem oberen zweiten Endbereich näher ist als eine zweite Mittelposition, die zwischen dem zweiten oberen Endbereich und dem zweiten unteren Endbereich definiert ist.
  4. Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Mittelachse der ersten Zuführungsleitung an einer ersten Verbindungsposition, an der die erste Zuführungsleitung und der erste Hauptbereich miteinander verbunden sind, in Bezug auf eine Mittelachse einer jeden der Vielzahl von ersten abzweigenden Leitungen geneigt ist.
  5. Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Mittelachse der zweiten Zuführungsleitung an einer zweiten Verbindungsposition, an der die zweite Zuführungsleitung und der zweite Hauptbereich miteinander verbunden sind, in Bezug auf eine Mittelachse einer jeden der Vielzahl von zweiten abzweigenden Leitungen geneigt ist.
  6. Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: ein Gehäuse, das den Kompressor und den wärmequellenseitigen Wärmetauscher aufnimmt; einen Vibrationsisolator, der um eine Kühlmittelleitung und die erste Hauptleitung oder die zweite Hauptleitung gewickelt ist, wobei die Kühlmittelleitung mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher verbunden ist und von dem Gehäuse aufgenommen ist, wobei die Kühlmittelleitung von der ersten Sammelleitung und der zweiten Sammelleitung verschieden ist; und eine Verbindung, die die erste Hauptleitung oder die zweite Hauptleitung und die Kühlmittelleitung zusammenbindet, wobei der Vibrationsisolator dazwischen angeordnet ist.
  7. Außeneinheit einer Kühlkreislaufvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Kühlmittelleitung eine niedrig-temperaturseitiges Kühlmittelleitung ist, die mit dem wärmequellenseitigen Wärmetauscher verbunden ist.
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