DE112020006430T5 - Saugbagger zur Verwendung auf harter Unterwasserbodenschicht - Google Patents

Saugbagger zur Verwendung auf harter Unterwasserbodenschicht Download PDF

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Tao Chen
Geng Zhang
Juntang Li
Dongfa Pan
Manming Tu
Weiqi Mao
Haihua Shu
Hao Yang
Daohong Zha
Bing Luo
Wenbin Zhang
Yuliang Song
Yan Zhou
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Saugbagger für den Einsatz auf einer harten Unterwasserbodenschicht und betrifft das technische Gebiet der Brückenbaumaschinen. Der vorliegende Saugbagger umfasst einen Schlammsaugmechanismus, einen Schlammbrechmechanismus und eine Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen. Der Schlammsaugmechanismus umfasst eine Anordnung zur Druckbeaufschlagung und ein Saugbaggerrohr. Das Saugbaggerrohr verläuft durch die Anordnung zur Druckbeaufschlagung und zwei seiner Enden erstrecken sich zumindest teilweise über die Anordnung zur Druckbeaufschlagung hinaus. Die Seitenwand des Abschnitts des Saugbaggerrohrs, der sich in der Anordnung zur Druckbeaufschlagung befindet, ist mit mehreren Druckbeaufschlagungslöchern versehen, die in Richtung von der Außenwand zur Innenwand nach oben geneigt sind. Die Anordnung zur Druckbeaufschlagung dient dazu, über die Druckbeaufschlagungslöcher einen Unterdruck im Saugbaggerrohr zu bilden. Der Schlammbrechmechanismus umfasst mindestens zwei Schlammbrechanordnungen. Die Schlammbrechanordnungen sind am Boden des Schlammsaugmechanismus vorgesehen und werden verwendet, um die harte Unterwasserbodenschicht zu zerkleinern, um das Saugbaggerrohr beim Ansaugen von Schlamm zu unterstützen. Die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen ist am Boden des Saugbaggerrohrs vorgesehen. Die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen wird verwendet, zu verhindern, dass das Saugbaggerrohr während des Saugvorgangs Verstopfungen erfährt. Der in der vorliegenden Anmeldung zur Verfügung gestellte Saugbagger zur Verwendung auf einer Unterwasserbodenschicht löst das im Stand der Technik bestehende Problem, dass bei der Arbeit eines Saugbaggers auf einer harten Unterwasserbodenschicht Saugergebnisse schlecht sind und Verstopfungen häufig sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Brückenbaumaschinen, insbesondere einen Saugbagger zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen muss beim Bau von offenen Tiefwasser-Senkkastenfundamenten für Brücken die Bodenschicht am Boden des offenen Senkkastenfundaments abgesaugt werden, bevor der offene Senkkasten das Bodenablade-Absenken vorformt, oder es wird während des Baus des Stahlkofferdamms die Absenkmethode des konventionellen doppelwandigen Stahlkofferdamms in der Deckschicht meist als schlammsaugendes Absenken gewählt. Daher ist der Saugbagger im Brückenbau weit verbreitet.
  • Im Stand der Technik sind Luftsaugbaggeranlagen aufgrund ihrer einfachen Bauverfahren, geringen Investitionen, niedrigen Kosten und schnellen Schlammaufnahmegeschwindigkeiten weit verbreitet. Der konventionelle Luftsaugbagger besteht hauptsächlich aus einem Saugbaggerkopf, einem Saugbaggerrohr und einem Hochdruck-Luftrohr, und dessen Hauptprinzip besteht darin, einen großen internen und externen Druckunterschied zu nutzen, um Sediment durch den Saugbaggerkopf zu saugen. Aufgrund der geringen Störung der Deckschicht ist die Wirkung der Schlammabsaugung bei dieser Art von Saugbaggern jedoch relativ schlecht, was die Qualität und Effizienz der Schlammabsaugung beeinträchtigt. Um die Qualität und Effizienz der Schlammabsaugung des Saugbaggers zu verbessern, werden derzeit häufig einige Hilfskonstruktionen am Saugbaggerkopf angebracht, wie z.B. ein Mischstab, der dazu eingerichtet ist, sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu drehen, während der Saugbaggerkopf den Schlamm ansaugt, um den Schlamm um den Saugbaggerkopf herum zu rühren und so eine bessere Wirkung der Schlammabsaugung zu gewährleisten. Darüber hinaus kann er auch den auf dem Saugbaggerkopf adsorbierten Schlamm besser reinigen.
  • Gegenwärtig sind jedoch manchmal beim Brückenbau die harten Bodenschichten anzutreffen, die bestehenden Saugbagger arbeiten üblicherweise auf der Oberseite der weichen Bodenschichten und können keine gute Wirkung der Schlammabsaugung erzielen, wenn sie auf der Oberseite der harten Bodenschichten arbeiten; und außerdem gibt es oft Verschiedenes wie große Steinblöcke auf dem Boden des Wassers, die den Saugbaggerkopf leicht blockieren und die Wirkung der Schlammabsaugung in hohem Maße beeinträchtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung stellt einen Saugbagger zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht zur Verfügung, um das Problem des Standes der Technik zu lösen, dass, wenn ein Saugbagger auf einer harten Unterwasserbodenschicht arbeitet, die Wirkung der Schlammabsaugung schlecht ist und Verstopfungen häufig sind.
  • Im ersten Aspekt stellt die vorliegenden Erfindung einen Saugbagger zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht zur Verfügung, umfassend:
    • einen Schlammsaugmechanismus, der eine Anordnung zur Druckbeaufschlagung und ein Saugbaggerrohr umfasst, wobei das Saugbaggerrohr in die Anordnung zur Druckbeaufschlagung eingedrungen ist und zwei seiner Enden sich zumindest teilweise aus der Anordnung zur Druckbeaufschlagung heraus erstrecken, eine in der Anordnung zur Druckbeaufschlagung befindliche Seitenwand eines Rohrabschnitts des Saugbaggerrohrs mit einer Vielzahl von Druckbeaufschlagungslöchern versehen ist, die in der Richtung von der Außenwand zur Innenwand nach oben geneigt sind, und die Anordnung zur Druckbeaufschlagung dazu eingerichtet ist, Schlamm-Wasser-Gemische in dem Saugbaggerrohr mittels der Druckbeaufschlagungslöcher abzuführen;
    • einen Schlammbrechmechanismus, der mindestens zwei Schlammbrechanordnungen umfasst, wobei die Schlammbrechanordnungen am Boden des Schlammsaugmechanismus angeordnet und dazu eingerichtet sind, die harte Unterwasserbodenschicht zu zerkleinern, um das Saugbaggerrohr beim Ansaugen von Schlamm zu unterstützen, und
    • eine Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen, die am Boden des Saugbaggerrohrs angeordnet ist, und die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen ist dazu eingerichtet, zu verhindern, dass das Saugbaggerrohr während eines Saugvorgangs Verstopfungen erfährt.
  • In einigen Ausgestaltungen umfasst die Anordnung zur Druckbeaufschlagung:
    • einen Luftsammelkasten, der einen Luftsammelhohlraum umfasst, und der Luftsammelkasten ist so eingerichtet, dass das Saugbaggerrohr in den Luftsammelkasten eingedrungen ist und die am Saugbaggerrohr befindlichen Druckbeaufschlagungslöcher alle mit dem Luftsammelhohlraum in Verbindung stehen; und
    • eine Hochdruckluftpumpe, die oberhalb des Luftsammelkastens angeordnet ist und mit der Oberseite des Luftsammelkastens durch eine Rohrleitung verbunden ist und mit dem Luftsammelhohlraum in Verbindung steht, und die Hochdruckluftpumpe ist dazu eingerichtet, Luft mit einer hohen Durchflussrate in den Luftsammelhohlraum einzublasen, um die Schlamm-Wasser-Gemische in dem Saugbaggerrohr abzuführen.
  • In einigen Ausgestaltungen umfasst der Schlammbrechmechanismus:
    • ein Ableitungsrohr, das in dem Luftsammelhohlraum angeordnet ist, wobei an einem Rohrabschnitt des Ableitungsrohrs mindestens zwei Wasserauslässe in Abständen angeordnet sind, und jeder der Wasserauslässe mit einer der Schlammbrechanordnungen verbunden ist; und
    • eine Hochdruckwasserpumpe, die oberhalb des Luftsammelkastens angeordnet ist und durch eine Rohrleitung mit einem Ende des Ableitungsrohrs verbunden ist.
  • In einigen Ausgestaltungen umfasst die Schlammbrechanordnung ein Wasserstrahlrohr und eine an einem Ende des Wasserstrahlrohrs angeordnete Düse, das Wasserstrahlrohr steht mit dem entsprechenden Wasserauslass in Verbindung, eine Verbindung zwischen dem Wasserstrahlrohr und dem Wasserauslass ist auch mit einem rotierenden Teil versehen, das rotierende Teil ist mit einem Antriebsmotor verbunden, und der Antriebsmotor dazu eingerichtet ist, das rotierende Teil anzutreiben, um sich zu drehen, um einen Winkel des Wasserstrahlrohrs einzustellen.
  • In einigen Ausgestaltungen ist die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen mit dem Saugbaggerrohr lösbar eingespannt, ein dem Saugbaggerrohr abgewandtes Ende der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen weist eine gezackte Form auf und ein brunnenförmiges Gitter ist in der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen angeordnet.
  • In einigen Ausgestaltungen umfasst die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen einen Verbindungskopf und mindestens drei gekrümmte Teile zur Verhinderung von Verstopfungen, der Verbindungskopf ist ringförmig und drehbar mit dem Boden des Saugbaggerrohrs verbunden, ein Enden aller gekrümmten Teile sind zur Verhinderung von Verstopfungen in Abständen auf dem Verbindungskopf angeordnet, und der Boden des Saugbaggerrohrs liegt innerhalb eines vertikalen Projektionsbereichs aller gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen, und eine Vielzahl von Köpfen zur Verhinderung von Verstopfungen sind auf beiden Seiten jedes der gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen in Abständen angeordnet.
  • In einigen Ausgestaltungen ist ein zwischen dem Druckbeaufschlagungsloch und einer horizontalen Ebene eingeschlossener Winkel nicht geringer als 45°.
  • In einigen Ausgestaltungen ist die Oberseite des Saugbaggerrohrs auch mit einem Schlammabflussrohr verbunden, das Schlammabflussrohr ist L-förmig und eine Ecke davon ist bogenförmig.
  • In einigen Ausgestaltungen sind das Saugbaggerrohr und das Schlammabflussrohr mittels eines Verbindungsflansches verbunden, und der Luftsammelkasten ist mittels eines Verbindungsflansches auch mit einer an seiner Oberseite befindlichen Rohrleitung verbunden.
  • In einigen Ausgestaltungen beträgt die Anzahl der Schlammbrechanordnungen 4 bis 8.
  • Die vorteilhaften Wirkungen der in der vorliegenden Anmeldung zur Verfügung gestellten technischen Lösung sind die folgenden:
    • Die Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung stellt einen Saugbagger zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht bereit, wobei die Anordnung zur Druckbeaufschlagung mittels der Druckbeaufschlagungslöcher Luft mit einer hohen Durchflussrate im Saugbaggerrohr bilden kann, der Boden des Schlammsaugmechanismus mit einem Schlammbrechmechanismus versehen ist, der die harte Unterwasserbodenschicht aufbrechen kann, darüber hinaus der Boden des Saugbaggerrohrs auch mit der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen versehen ist, die ein Blockieren des Saugbaggerrohrs während des Saugvorgangs wirksam verhindern kann. Wenn der Saugbagger sich also in der harten Unterwasserbodenschicht befindet, ist die Wirkung der Schlammabsaugung des Saugbaggers im Vergleich zum herkömmlichen Saugbagger stark verbessert, was sich hauptsächlich darin widerspiegelt, dass durch das Einrichten des Schlammbrechmechanismus die harte Bodenschicht leicht adsorbiert werden kann, und durch das Einrichten der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen kann die durch große Bodenblöcke und harte Steine verursachte Rohrverstopfung während des Saugvorgangs wirksam vermieden werden, um den reibungslosen Ablauf der Schlammabsaugung und die Wirkung der Schlammabsaugung zu gewährleisten.
  • Figurenliste
  • Zur besseren Veranschaulichung der technischen Lösung in den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung wird das Folgende die in der Beschreibung der Ausgestaltungen benötigten Zeichnungen kurz vorstellen, und es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung Teil der Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung sind; für den Fachmann können auf der Grundlage dieser Zeichnungen auch andere Zeichnungen ohne erfinderischen Aufwand erstellt werden.
    • 1 ist ein Teilstrukturdiagramm eines Saugbaggers zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 ist eine Schnittdarstellung bei 1-1 in 1 in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
    • 3 ist eine Schnittdarstellung bei 2-2 in 1 in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
    • 4 ist eine Schnittdarstellung bei 3-3 in 1 in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
    • 5 ist ein Strukturdiagramm einer Schlammbrechanordnung eines Saugbaggers zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
    • 6 ist ein Strukturdiagramm für den Fall, dass ein Saugbagger zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht keine Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen installiert in, der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
    • 7 ist ein Strukturdiagramm, wenn eine Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen eines Saugbaggers zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung in Gebrauch ist;
    • 8 ist ein Strukturdiagramm einer Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen eines Saugbaggers zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
    • 9 ist ein schematisches Diagramm der Verteilung von Druckbeaufschlagungslöchern eines Saugbaggers zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht in der Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung;
  • In den Figuren:
  • 10
    Saugbaggerrohr,
    11
    Druckbeaufschlagungsloch,
    12
    Luftsammelkasten,
    13
    Schlammabflussrohr,
    20
    Schlammbrechanordnung,
    21
    Ableitungsrohr,
    22
    Wasserstrahlrohr,
    23
    Düse,
    3
    Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausgestaltungen
  • Um den Zweck, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu machen, werden die technischen Lösungen in den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung in Kombination mit den Zeichnungen in den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Natürlich sind die beschriebenen Ausgestaltungen nur ein Teil der Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung und nicht alle Ausgestaltungen. Ausgehend von den Ausgestaltungen in der vorliegenden Anmeldung fallen alle anderen, von einem Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhaltenen Ausgestaltungen in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung stellt einen Saugbagger zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht zur Verfügung, der das Problem des Standes der Technik lösen kann, dass, wenn ein Saugbagger auf einer harten Unterwasserbodenschicht arbeitet, die Wirkung der Schlammabsaugung schlecht ist und Verstopfungen häufig sind.
  • Wie in den 1-2 dargestellt, umfasst der Saugbagger hauptsächlich einen Schlammsaugmechanismus, einen Schlammbrechmechanismus und eine Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3. Der Schlammsaugmechanismus umfasst eine Anordnung zur Druckbeaufschlagung und ein Saugbaggerrohr 10, wobei das Saugbaggerrohr 10 in die Anordnung zur Druckbeaufschlagung eingedrungen ist und zwei seiner Enden sich zumindest teilweise aus der Anordnung zur Druckbeaufschlagung heraus erstrecken, eine in der Anordnung zur Druckbeaufschlagung befindliche Seitenwand eines Rohrabschnitts des Saugbaggerrohrs 10 mit einer Vielzahl von Druckbeaufschlagungslöchern 11 versehen ist, die in der Richtung von der Außenwand zur Innenwand nach oben geneigt sind, und die Anordnung zur Druckbeaufschlagung dazu eingerichtet ist, mittels der Druckbeaufschlagungslöcher 11 einen aufwärts gerichteten Luftstrom mit einer hohen Durchflussrate im Saugbaggerrohr 10 zu bilden, um Schlamm-Wasser-Gemische im Saugbaggerrohr 10 abzuführen. Der Schlammbrechmechanismus umfasst mindestens zwei Schlammbrechanordnungen 20. Die Schlammbrechanordnungen 20 sind am Boden des Schlammsaugmechanismus angeordnet und dazu eingerichtet, die harte Unterwasserbodenschicht zu zerkleinern, um das Saugbaggerrohr 10 beim Ansaugen von Schlamm zu unterstützen, so dass die Wirkung des Ansaugens des Schlamms in der Umgebung der harten Bodenschicht gewährleistet ist. Die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3 ist auf dem Boden des Saugbaggerrohrs 10 angeordnet, und die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3 ist dazu eingerichtet, zu verhindern, dass das Saugbaggerrohr 10 während eines Saugvorgangs Verstopfungen erfährt, im Allgemeinen können beim Saugen des Schlamms Hindernisse wie große Bodenblöcke und harte Steine angesaugt werden, und die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3 kann eine durch solche Hindernisse verursachte Rohrleitungsverstopfungen wirksam verhindern.
  • Insbesondere umfasst die Anordnung zur Druckbeaufschlagung: einen Luftsammelkasten 12 und eine Hochdruckluftpumpe. Der Luftsammelkasten 12 umfasst hauptsächlich einen Luftsammelhohlraum, und der Luftsammelkasten 12 ist so eingerichtet, dass das Saugbaggerrohr 10 in den Luftsammelkasten 12 eingedrungen ist und den Luftsammelhohlraum durchquert, und die am Saugbaggerrohr 10 befindlichen Druckbeaufschlagungslöcher 11 stehen alle mit dem Luftsammelhohlraum in Verbindung. Die Hochdruckluftpumpe ist oberhalb des Luftsammelkastens 12 angeordnet, im Allgemeinen auf einer horizontalen Ebene, und ist mit der Oberseite des Luftsammelkastens 12 durch eine Rohrleitung verbunden und steht mit dem Luftsammelhohlraum in Verbindung, und die Hochdruckluftpumpe ist dazu eingerichtet, Luft mit einer hohen Durchflussrate in den Luftsammelhohlraum einzublasen, um einen aufwärts gerichteten Luftstrom mit einer hohen Durchflussrate im Saugbaggerrohr 10 zu bilden. Das spezifische Prinzip ist wie folgt: Wenn es notwendig ist, den Schlamm zu saugen, wird die Hochdruckluftpumpe gestartet, um die Luft in den Luftsammelkasten 12 zu blasen, das Hochdruckgas wird im Luftsammelhohlraum gesammelt und strömt durch die Druckbeaufschlagungslöcher 11. Da die Richtungen der Druckbeaufschlagungslöcher 11 alle nach oben geneigt sind, wie in 9 gezeigt, tritt das von der Hochdruckluftpumpe erzeugte Hochdruckgas schließlich über die Druckbeaufschlagungslöcher 11 in das Saugbaggerrohr 10 ein und strömt nach oben, um die Schlamm-Wasser-Gemische im Saugbaggerrohr 10 abzuführen, und das nachfolgende Wasser strömt nach dem Abführen weiter ein, so dass der Zweck erreicht wird, die Schlamm-Wasser-Gemische außerhalb des Rohres in das Rohr einzusaugen.
  • Insbesondere umfasst der Schlammbrechmechanismus, wie in den 3-5 dargestellt, hauptsächlich: ein Ableitungsrohr 21 und eine Hochdruckwasserpumpe. Aus konstruktiver Sicht ist das Ableitungsrohr 21 im Luftsammelhohlraum angeordnet und hat eine runde Form; mindestens zwei Wasserauslässe sind an einem Rohrabschnitt des Ableitungsrohrs 21 in Abständen angeordnet, die Wasserauslässe erstrecken sich aus dem Luftsammelkasten 12 heraus, und jeder der Wasserauslässe ist mit einer der Schlammbrechanordnungen 20 verbunden. Die Hochdruckwasserpumpe ist oberhalb des Luftsammelkastens 12 angeordnet und mit einem Ende des Ableitungsrohres 21 durch eine Rohrleitung verbunden. Die Schlammbrechanordnung 20 umfasst hauptsächlich ein Wasserstrahlrohr 22 und eine an einem Ende des Wasserstrahlrohrs 22 angeordnete Düse 23, und das Wasserstrahlrohr 22 steht mit dem entsprechenden Wasserauslass in Verbindung. Das spezifische Prinzip ist wie folgt: vor dem Schlammsaugen muss zuerst die harte Unterwasserbodenschicht aufgebrochen werden; zu diesem Zeitpunkt wird die Hochdruckwasserpumpe gestartet, die Hochdruckwasserpumpe setzt das Wasser unter Druck, und das Hochdruckwasser wird schließlich durch die Düse 23 entlang der Rohrleitung, dem Ableitungsrohr 21 und dem Wasserstrahlrohr 22 ausgestoßen, und die Wassersäule mit hohem Druck hat eine große Aufprallkraft, so dass im Allgemeinen die harte Bodenschicht unter dem Wasser aufgebrochen werden kann.
  • Insbesondere ist ein rotierendes Teil an der Verbindung zwischen dem Wasserstrahlrohr 22 und dem Wasserauslass angeordnet, und das rotierende Teil ist mit einem Antriebsmotor verbunden. Der Antriebsmotor ist dazu eingerichtet, das rotierende Teil anzutreiben, sodass sich dieses innerhalb eines bestimmten Bereichs dreht, um einen Winkel des Wasserstrahlrohrs 22 einzustellen, um sicherzustellen, dass es einfacher ist, die umgebende Bodenschicht zu brechen, wenn die Bodenschicht gebrochen wird, die Effizienz der Schlammabsaugung zu erhöhen und die Wirkung der Schlammabsaugung sicherzustellen. Die Anzahl der Schlammbrechanordnungen 20 ist 4 bis 8, wobei die Anzahl der Schlammbrechanordnungen 20 vorzugsweise vier ist.
  • Insbesondere ist die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3, wie in 7 und 8 dargestellt, zylinderförmig, wobei deren eines Ende mit dem Saugbaggerrohr 10 lösbar eingespannt ist und das andere, dem Saugbaggerrohr 10 abgewandte Ende zackenförmig ist. Darüber hinaus ist in der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3 ein brunnenförmiges Gitter angeordnet. Das Prinzip dieser Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3 ist wie folgt: Da das Ende eine gezackte Form hat, reicht das Ende mit den Zacken aufgrund einer bestimmten Geschwindigkeit aus, wenn die großen Bodenblöcke adsorbiert werden, um die Bodenblöcke zu brechen und zu verhindern, dass die Bodenblöcke die Rohrleitung blockieren. Es gibt oft einige Steine am Boden des Wassers, von denen einige groß sind, und das Gitter in der Form des Brunnens kann diese Steine wirksam blockieren, um zu verhindern, dass diese Steine blockiert werden, nachdem sie in die Rohrleitung gesaugt wurden und eine lästige Reinigung verursachen.
  • Ferner umfasst die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3 einen Verbindungskopf und mindestens drei gekrümmte Teile zur Verhinderung von Verstopfungen. Der Verbindungskopf ist ringförmig und drehbar mit dem Boden des Saugbaggerrohrs 10 verbunden, ein Enden aller gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen sind in Abständen an dem Verbindungskopf angeordnet, und das Ende des Saugbaggerrohrs 10 liegt innerhalb eines vertikalen Projektionsbereichs aller gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen, und eine Vielzahl von Köpfen zur Verhinderung von Verstopfungen sind auf beiden Seiten jedes der gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen in Abständen angeordnet. Insbesondere ist das Prinzip zur Verhinderung von Verstopfungen der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen 3 dieser Struktur wie folgt: Während des Schlammabsaugungsprozesses stößt die Düse 23 eine Wassersäule mit hohem Druck aus, um die harte Bodenschicht aufzubrechen, und das Saugbaggerrohr 10 saugt die Schlamm-Wasser-Gemische in das Rohr. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Verbindungskopf weiter, um die mit dem Verbindungskopf verbundenen gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen in Rotation zu versetzen. Die gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen sind hierbei dreidimensionale gekrümmte Strukturen, und die Breite jedes der gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen verjüngt sich allmählich in Richtung weg von dem Saugbaggerrohr 10, und Köpfe zur Verhinderung von Verstopfungen sind in Abständen entlang der Längsrichtung auf beiden Seiten der gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen angeordnet. Eine Vielzahl rotierender gekrümmter Teile zur Verhinderung von Verstopfungen sind äquivalent zum Bilden einer Schutzzone zur Verhinderung von Verstopfungen am Boden des Saugbaggerrohrs 10. Wenn die großen Bodenblöcke vorbeikommen, können die rotierenden gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen die Bodenblöcke leicht brechen, und wenn die großen Steine vorbeikommen, können die Steine durch die rotierenden gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen weggeschlagen oder gebrochen werden, was effektiv verhindern kann, dass diese großen Hindernisse in die Rohrleitung des Saugbaggerrohrs 10 eindringen und Verstopfungen verursachen. Darüber hinaus können die rotierenden gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen auch die Rolle spielen, die harte Bodenschicht bis zu einem gewissen Grad zu brechen und die Schlammbrechanordnungen 20 dabei unterstützen, zusammenzuarbeiten.
  • Insbesondere ist ein zwischen dem Druckbeaufschlagungsloch 11 und einer horizontalen Ebene eingeschlossener Winkel nicht kleiner als 45°, um sicherzustellen, dass das Hochdruckgas aus den Druckbeaufschlagungslöchern 11 nach oben strömen kann. Wie in 6 dargestellt, ist die Oberseite des Saugbaggerrohrs 10 auch mit einem Schlammabflussrohr 13 verbunden. Das Schlammabflussrohr 13 ist L-förmig und seine Ecke ist bogenförmig, um das Abführen der Schlamm-Wasser-Gemische zu erleichtern. Das Saugbaggerrohr 10 und das Schlammabflussrohr 13 sind durch einen Verbindungsflansch verbunden, und der Luftsammelkasten 12 ist mittels eines Verbindungsflansches auch mit einer an seiner Oberseite befindlichen Rohrleitung verbunden.
  • In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist zu beachten, dass die mit den Begriffen „oben“, „unten“ usw. angegebene Ausrichtung oder Lagebeziehung auf der in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtung oder Lagebeziehung beruht, was nur der Einfachheit der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Vereinfachung der Beschreibung dient und nicht bedeutet oder impliziert, dass die gezeigte Vorrichtung oder das Element eine bestimmte Ausrichtung haben muss, und in einer bestimmten Ausrichtung konfiguriert ist und betrieben werden muss, so dass es nicht als Einschränkung der vorliegenden Anmeldung verstanden werden kann. Die Begriffe „Installation“, „verbunden“ und „Verbindung“ sind in einem weiten Sinne zu verstehen, es sei denn, sie sind eindeutig anders spezifiziert und begrenzt. So kann es sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine integrale Verbindung handeln; ferner kann es sich um eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung handeln; ferner kann es sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln, oder es kann sich um die interne Kommunikation zwischen zwei Komponenten handeln. Für den Fachmann können die spezifischen Bedeutungen der oben genannten Begriffe in der vorliegenden Anmeldung gemäß spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Es ist zu beachten, dass relationale Begriffe wie „erster“ und „zweiter“ nur dazu dienen, eine Einheit oder einen Vorgang von einer anderen Einheit oder einem anderen Vorgang in der vorliegenden Anmeldung zu unterscheiden, und nicht unbedingt eine solche tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten oder Vorgängen erfordern oder implizieren. Darüber hinaus sollen die Begriffe „enthalten“, „umfassen“ oder andere Varianten davon eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Reihe von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente enthält, sondern auch solche, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind, oder ferner Elemente umfasst, die dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung inhärent sind. Wenn es keine weiteren Einschränkungen gibt, schließen die durch den Satz „umfassend ein...“ definierten Elemente die Existenz anderer gleicher Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung, die die Elemente umfassen, nicht aus.
  • Die oben Genannten sind nur die Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung, so dass der Fachmann die vorliegende Anmeldung verstehen oder umsetzen kann. Für den Fachmann sind verschiedene Abwandlungen dieser Ausgestaltungen naheliegend, und die hier definierten allgemeinen Grundsätze können in anderen Ausgestaltungen umgesetzt werden, ohne vom Geist oder Umfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Anmeldung nicht auf die in diesem Dokument gezeigten Ausgestaltungen beschränkt, sondern unterliegt dem weitesten Schutzumfang, der mit den hier angewandten Grundsätzen und neuen Merkmalen vereinbar ist.

Claims (10)

  1. Ein Saugbagger zur Verwendung auf einer harten Unterwasserbodenschicht, umfassend: einen Schlammsaugmechanismus, der eine Anordnung zur Druckbeaufschlagung und ein Saugbaggerrohr (10) umfasst, wobei das Saugbaggerrohr (10) in die Anordnung zur Druckbeaufschlagung eingedrungen ist und zwei seiner Enden sich zumindest teilweise aus der Anordnung zur Druckbeaufschlagung heraus erstrecken, eine in der Anordnung zur Druckbeaufschlagung befindliche Seitenwand eines Rohrabschnitts des Saugbaggerrohrs (10) mit einer Vielzahl von Druckbeaufschlagungslöchern (11) versehen ist, die in der Richtung von der Außenwand zur Innenwand nach oben geneigt sind, und die Anordnung zur Druckbeaufschlagung dazu eingerichtet ist, Schlamm-Wasser-Gemische in dem Saugbaggerrohr (10) mittels der Druckbeaufschlagungslöcher (11) abzuführen; einen Schlammbrechmechanismus, der mindestens zwei Schlammbrechanordnungen (20) umfasst, wobei die Schlammbrechanordnungen (20) am Boden des Schlammsaugmechanismus angeordnet und dazu eingerichtet sind, die harte Unterwasserbodenschicht zu zerkleinern, um das Saugbaggerrohr (10) beim Ansaugen von Schlamm zu unterstützen, und eine Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen (3), die am Boden des Saugbaggerrohrs (10) angeordnet ist, und die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen (3) ist dazu eingerichtet, zu verhindern, dass das Saugbaggerrohr (10) während eines Saugvorgangs Verstopfungen erfährt.
  2. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht gemäß Anspruch 1, wobei die Anordnung zur Druckbeaufschlagung umfasst: einen Luftsammelkasten (12), der einen Luftsammelhohlraum umfasst, und der Luftsammelkasten (12) ist so eingerichtet, dass das Saugbaggerrohr (10) in den Luftsammelkasten (12) eingedrungen ist und die am Saugbaggerrohr (10) befindlichen Druckbeaufschlagungslöcher (11) alle mit dem Luftsammelhohlraum in Verbindung stehen; und eine Hochdruckluftpumpe, die oberhalb des Luftsammelkastens (12) angeordnet ist und mit der Oberseite des Luftsammelkastens (12) durch eine Rohrleitung verbunden ist und mit dem Luftsammelhohlraum in Verbindung steht, und die Hochdruckluftpumpe ist dazu eingerichtet, Luft mit einer hohen Durchflussrate in den Luftsammelhohlraum einzublasen, um die Schlamm-Wasser-Gemische in dem Saugbaggerrohr (10) abzuführen.
  3. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 2, wobei der Schlammbrechmechanismus umfasst: ein Ableitungsrohr (21), das in dem Luftsammelhohlraum angeordnet ist, wobei an einem Rohrabschnitt des Ableitungsrohrs (21) mindestens zwei Wasserauslässe in Abständen angeordnet sind, und jeder der Wasserauslässe mit einer der Schlammbrechanordnungen (20) verbunden ist, und eine Hochdruckwasserpumpe, die oberhalb des Luftsammelkastens (12) angeordnet ist und durch eine Rohrleitung mit einem Ende des Ableitungsrohrs (21) verbunden ist.
  4. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 3, wobei die Schlammbrechanordnung (20) ein Wasserstrahlrohr (22) und eine an einem Ende des Wasserstrahlrohrs (22) angeordnete Düse (23) umfasst, das Wasserstrahlrohr (22) mit dem entsprechenden Wasserauslass in Verbindung steht, eine Verbindung zwischen dem Wasserstrahlrohr (22) und dem Wasserauslass auch mit einem rotierenden Teil versehen ist, das rotierende Teil mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und der Antriebsmotor dazu eingerichtet ist, das rotierende Teil anzutreiben, um sich zu drehen, um einen Winkel des Wasserstrahlrohrs (22) einzustellen.
  5. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 1, wobei die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen (3) mit dem Saugbaggerrohr (10) lösbar eingespannt ist, ein dem Saugbaggerrohr (10) abgewandtes Ende der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen (3) eine gezackte Form aufweist und ein brunnenförmiges Gitter in der Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen (3) angeordnet ist.
  6. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 1, wobei die Anordnung zur Verhinderung von Verstopfungen (3) einen Verbindungskopf und mindestens drei gekrümmte Teile zur Verhinderung von Verstopfungen umfasst, der Verbindungskopf ringförmig und drehbar mit dem Boden des Saugbaggerrohrs (10) verbunden ist, ein Enden aller gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen in Abständen auf dem Verbindungskopf angeordnet sind, und der Boden des Saugbaggerrohrs (10) innerhalb eines vertikalen Projektionsbereichs aller gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen liegt, und eine Vielzahl von Köpfen zur Verhinderung von Verstopfungen auf beiden Seiten jedes der gekrümmten Teile zur Verhinderung von Verstopfungen in Abständen angeordnet sind.
  7. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 1, wobei ein zwischen dem Druckbeaufschlagungsloch (11) und einer horizontalen Ebene eingeschlossener Winkel nicht geringer ist als 45°.
  8. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 2, wobei die Oberseite des Saugbaggerrohrs (10) auch mit einem Schlammabflussrohr (13) verbunden ist, das Schlammabflussrohr (13) L-förmig ist und eine Ecke davon bogenförmig ist.
  9. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 8, das Saugbaggerrohr (10) und das Schlammabflussrohr (13) sind mittels eines Verbindungsflansches verbunden, und der Luftsammelkasten (12) ist mittels eines Verbindungsflansches auch mit einer an seiner Oberseite befindlichen Rohrleitung verbunden.
  10. Der Saugbagger zur Verwendung auf der harten Unterwasserbodenschicht nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Schlammbrechanordnungen (20) 4 bis 8 beträgt.
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