DE112020005199T5 - Arbeitsmaschine - Google Patents

Arbeitsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE112020005199T5
DE112020005199T5 DE112020005199.4T DE112020005199T DE112020005199T5 DE 112020005199 T5 DE112020005199 T5 DE 112020005199T5 DE 112020005199 T DE112020005199 T DE 112020005199T DE 112020005199 T5 DE112020005199 T5 DE 112020005199T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
fan
working machine
oil cooler
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112020005199.4T
Other languages
English (en)
Inventor
Masatoshi Uchimaru
Yuusuke Kondou
Kozo Okuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Komatsu Ltd
Original Assignee
Komatsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Komatsu Ltd filed Critical Komatsu Ltd
Publication of DE112020005199T5 publication Critical patent/DE112020005199T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
    • E02F9/0866Engine compartment, e.g. heat exchangers, exhaust filters, cooling devices, silencers, mufflers, position of hydraulic pumps in the engine compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Ein Beispiel für eine Arbeitsmaschine ist ein Hydraulikbagger mit einem Fahrzeugaufbau (11) und einem Ölkühler (61). Der Ölkühler (61) ist an dem Fahrzeugaufbau (11) angeordnet und umfasst einen Ventilator (63), das einen Luftstrom erzeugt, und ein Gehäuse (66), das den Ventilator (63) aufnimmt. Das Gehäuse (66) hat eine erste Seitenfläche (71), die auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, eine zweite Seitenfläche (72), die auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, und eine dritte Seitenfläche (73), die mit der ersten Seitenfläche (71) und der zweiten Seitenfläche (72) verbunden ist. Der Fahrzeugaufbau (11) ist mit einem ersten Durchgang (121), der auf der Seite der ersten Seitenfläche (71) angeordnet ist, einem zweiten Durchgang (122), der auf der Seite der zweiten Seitenfläche (72) und an einer Außenkante des Fahrzeugaufbaus (11) in einer Draufsicht angeordnet ist, und einem dritten Durchgang (123), der auf der Seite der dritten Seitenfläche (73) angeordnet ist und mit dem ersten Durchgang (121) und dem zweiten Durchgang (122) verbunden ist, ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel offenbart das japanische Patent Nr. 11-93206 (PTL 1) einen Hydraulikbagger mit einer oberen Dreheinheit und einem Ölkühler, der in einem Raum in der oberen Dreheinheit untergebracht ist. Die obere Dreheinheit ist mit einem Schutzblech versehen, das einen Durchgang bildet.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 11-93206
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem in PTL 1 beschriebenen Hydraulikbagger kann sich während des Betriebs des Ölkühlers Staub in der Luft an einem Ventilator, einem Kern oder ähnlichem im Inneren des Ölkühlers festsetzen, so dass es notwendig ist, den Ölkühler regelmäßig zu reinigen. Abhängig von der Anordnung des um den Ölkühler herum angeordneten Durchgangs kann es jedoch schwierig sein, den Ölkühler zu reinigen.
  • Darüber hinaus wird aus dem Ölkühler Luft abgeleitet, die durch den Wärmeaustausch mit dem Öl heiß geworden ist. Je nachdem, an welcher Stelle die heiße Luft aus dem Ölkühler austritt, kann die heiße Luft die Leistung des Hydraulikbaggers beeinträchtigen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arbeitsmaschinebereitzustellen, deren Kühleinheit leicht gereinigt werden kann und die verhindert, dass ihre Leistung durch die von der Kühleinheit abgegebene heiße Luft beeinträchtigt wird.
  • Lösung des Problems
  • Eine Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Arbeitsmaschinenkörper und eine Kühleinheit. Die Kühleinheit umfasst einen Ventilator und ein Gehäuse. Der Ventilator erzeugt einen Luftstrom. Das Gehäuse beherbergt den Ventilator. Die Kühleinheit ist an dem Arbeitsmaschinenkörper angeordnet. Das Gehäuse hat eine erste Seitenfläche, eine zweite Seitenfläche und eine dritte Seitenfläche. Die erste Seitenfläche ist auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet. Die zweite Seitenfläche ist auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet. Die dritte Seitenfläche ist mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche verbunden. Der Arbeitsmaschinenkörper ist mit einem ersten Durchgang, einem zweiten Durchgang und einem dritten Durchgangausgebildet. Der erste Durchgang ist auf der Seite der ersten Seitenfläche angeordnet. Der zweite Durchgang ist auf der Seite der zweiten Seitenfläche angeordnet. Der zweite Durchgang ist an einer Außenkante des Arbeitsmaschinenkörpers in einer Draufsicht angeordnet. Der dritte Durchgang ist an der Seite der dritten Seitenfläche angeordnet. Der dritte Durchgang ist mit dem ersten Durchgang und dem zweiten Durchgang verbunden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Arbeitsmaschine bereitzustellen, deren Kühleinheit leicht gereinigt werden kann und die verhindert, dass ihre Leistung durch die aus der Kühleinheit austretende Heißluft beeinträchtigt wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hydraulikbagger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die den Hydraulikbagger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die Komponenten zeigt, die auf einer Dreheinheit in 1 angeordnet sind;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Hydraulikbaggers um einen Ölkühler aus 2 zeigt;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikbaggers entlang der Linie V-V in 4;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikbaggers entlang der Linie VI-VI in 4; und
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation des Gehäuses in 6 zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, die einen Hydraulikbagger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst der Hydraulikbagger 100 einen Fahrzeugaufbau 11 und ein Arbeitsgerät 12. Der Fahrzeugaufbau 11 umfasst eine Dreheinheit 13, eine Fahreinheit 15 und einen Drehmechanismus 38.
  • Die Dreheinheit 13 ist an der Fahreinheit 15 angeordnet. Der Drehmechanismus 38 ist zwischen der Fahreinheit 15 und der Dreheinheit 13 angeordnet. Der Drehmechanismus 38 dreht die Dreheinheit 13 in Bezug auf die Fahreinheit 15. Eine Drehwelle 210 der Dreheinheit 13 erstreckt sich in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Die Dreheinheit 13 umfasst eine Kabine 31. Die Kabine 31 ist mit einem Fahrersitz 32 ausgestattet, auf dem ein Fahrer sitzt. Der Fahrer nimmt in der Kabine 31 Platz und setzt sich auf den Fahrersitz 32, um den Hydraulikbagger 100 zu bedienen.
  • In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung auf eine Vorwärtsrichtung und eine Rückwärtsrichtung des auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrers. Die Richtung, die dem auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrer zugewandt ist, wird als die Vorwärtsrichtung definiert, und die Richtung hinter dem auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrer wird als die Rückwärtsrichtung definiert. Die Links-/Rechtsrichtung (Querrichtung) bezieht sich auf die Links-/Rechtsrichtung des auf dem Fahrersitz 31 sitzenden Fahrers. Wenn der auf dem Fahrersitz 31 sitzende Fahrer nach vorne schaut, wird die rechte Seite des Fahrers als die rechte Richtung und die linke Seite des Fahrers als die linke Richtung definiert. Die Aufwärts-/Abwärtsrichtung bezieht sich auf eine Richtung orthogonal zu einer Ebene, die durch die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung sowie die Links-/Rechtsrichtung definiert ist. Die Seite, die nach unten zum Boden zeigt, wird als Abwärtsrichtung definiert, und die Seite, die nach oben zum Himmel zeigt, wird als Aufwärtsrichtung definiert.
  • Die Fahreinheit 15 umfasst einen Fahreinheitsrahmen 35, ein Paar rechter und linker Raupenbänder 36 und einen Fahrmotor 37.
  • Der Fahreinheitsrahmen 35 bildet einen Grundrahmen der Fahreinheit 15 und trägt die Raupenbänder 36 und den Fahrmotor 37. Der Fahreinheitsrahmen 35 ist zwischen den beiden rechten und linken Raupenbändern 36 angeordnet. Der Drehmechanismus 38 ist auf dem Fahreinheitsrahmen 35 montiert. Der Hydraulikbagger 100 bewegt sich durch das Abrollen der Raupenbänder 36. Der Fahrmotor 37 ist in der Fahreinheit 15 als Antriebsquelle vorgesehen. Bei dem Fahrmotor 37 handelt es sich um einen Hydraulikmotor, der durch Hydrauliköl angetrieben wird. Alternativ kann die Fahreinheit 15 auch Räder (Reifen) aufweisen.
  • Das Arbeitsgerät 12 ist an einem vorderen Ende der Dreheinheit 13 befestigt. Das Arbeitsgerät 12 wird von dem Fahrzeugaufbau 11 (der Dreheinheit 13) getragen. Das Arbeitsgerät 12 führt Arbeiten wie Bodenaushub und dergleichen aus. Das Arbeitsgerät 12 umfasst einen Ausleger 16, einen Arm 17 und einen Löffel 18.
  • Der Ausleger 16 ist über einen Auslegerbolzen 23 drehbar mit dem Fahrzeugaufbau 11 (der Dreheinheit 13) verbunden. Der Arm 17 ist über einen Armbolzen 24 drehbar mit dem Ausleger 16 verbunden. Der Löffel 18 ist über einen Löffelbolzen 25 drehbar mit dem Arm 17 verbunden.
  • Das Arbeitsgerät 12 umfasst ferner ein Paar von Auslegerzylindern 20 (20L, 20R), ein Paar von Armzylindern 21 (21 L, 21R) und ein Paar von Löffelzylindern 22 (22L, 22R). Das Paar von Auslegerzylindern 20, das Paar von Armzylindern 21 und das Paar von Löffelzylindern 22 sind Hydraulikzylinder, die durch das Hydrauliköl angetrieben werden.
  • Der Auslegerzylinder 20L und der Auslegerzylinder 20R sind paarweise in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der Auslegerzylinder 20L und der Auslegerzylinder 20R werden so angetrieben, dass sie synchron zueinander aus- oder einfahren, um den Ausleger 16 zu drehen. Der Armzylinder 21L und der Armzylinder 21R sind paarweise in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der Armzylinder 21L und der Armzylinder 21R werden so angetrieben, dass sie synchron zueinander aus- oder einfahren, um den Arm 17 zu drehen. Der Löffelzylinder 22L und der Löffelzylinder 22R sind paarweise in der Links-/Rechtsrichtung vorgesehen. Der Löffelzylinder 22L und der Löffelzylinder 22R werden so angetrieben, dass sie synchron zueinander aus- oder einfahren, um den Löffel 18 zu drehen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die Komponenten zeigt, die auf der Dreheinheit in 1 angeordnet sind. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst die Dreheinheit 13 einen Drehrahmen 41, eine Plattform 46 und ein Gegengewicht 14.
  • Der Drehrahmen 41 bildet einen Grundrahmen der Dreheinheit 13 und ist mit dem Drehmechanismus 38 verbunden. Die Plattform 46 wird von dem Drehrahmen 41 getragen. Die Plattform 46 ist an beiden Enden des Drehrahmens 41 in Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Das Gegengewicht 14 ist an einem hinteren Ende der Dreheinheit 13 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der Drehrahmen 41 mit mehreren vertikalen Platten 42 (42a, 42b, 42c, 42d) ausgebildet. Jede vertikale Platte 42 hat eine Plattenform, die sich in einer Richtung orthogonal zu der Links-/Rechtsrichtung erstreckt. Die mehreren vertikalen Platten 42 sind mit einem Abstand zueinander in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Die vertikale Platte 42a, die vertikale Platte 42b, die vertikale Platte 42c und die vertikale Platte 42d sind in dieser Reihenfolge von der rechten Seite zur linken Seite angeordnet.
  • Der Ausleger 16 ist zwischen der vertikalen Platte 42a und der vertikalen Platte 42b sowie zwischen der vertikalen Platte 42c und der vertikalen Platte 42d eingefügt und drehbar mit dem Drehrahmen 41 verbunden. Eine Schwenkwelle 220 des Auslegers 16, entlang der der Ausleger 16 in Bezug auf den Drehrahmen 41 schwenkt, erstreckt sich in Links-/Rechtsrichtung, und der Auslegerbolzen 23 ist auf der Schwenkwelle 220 angeordnet. Der Auslegerzylinder 20R (ein Ende der Kolbenstange) ist über einen Bolzen, der sich zwischen der vertikalen Platte 42a und der vertikalen Platte 42b erstreckt, drehbar mit dem Drehrahmen 41 verbunden. Der Auslegerzylinder 20L (ein Ende der Kolbenstange) ist über einen Bolzen, der sich zwischen der vertikalen Platte 42c und der vertikalen Platte 42d erstreckt, drehbar mit dem Drehrahmen 41 verbunden. Eine Schwenkwelle 230 des Auslegerzylinders 20, entlang der der Auslegerzylinder 20 in Bezug auf den Drehrahmen 41 schwenkt, erstreckt sich in Links-/Rechtsrichtung.
  • Die Schwenkwelle 230 des Auslegerzylinders 20 ist an einer Position vor der Schwenkwelle 220 des Auslegers 16 angeordnet. Die Schwenkwelle 230 des Auslegerzylinders 20 ist an einer Position angeordnet, die tiefer liegt als die Schwenkwelle 220 des Auslegers 16. Die Drehwelle 210 der Dreheinheit 13 ist an einer Position hinter der Drehwelle 230 des Auslegerzylinders 20 und der Drehwelle 220 des Auslegers 16 angeordnet.
  • Die vertikale Platte 42 hat eine umgekehrte V-Form mit einem Scheitelpunkt, an dem sich die Drehachse 220 des Auslegers 16 befindet, und zwei Seiten, die sich von dem Scheitelpunkt, an dem sich die Drehachse 220 des Auslegers 16 befindet, schräg nach unten in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der Fahrzeugaufbau 11 (die Dreheinheit 13) eine obere Fläche 110 auf. Die obere Fläche 110 weist nach oben. Die obere Fläche 110 wird durch den Drehrahmen 41 und die Plattform 46 gebildet. Die obere Fläche 110 hat insgesamt eine rechteckige Form mit einem Paar von Seiten, die sich in die Links-/Rechtsrichtung erstrecken, und einem Paar von Seiten, die sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, stellt die obere Fläche 110 eine zweite Ebene des Hydraulikbaggers 100 dar, wenn der Boden als erste Ebene bezeichnet wird. Zwischen der ersten Ebene, d.h. dem Boden, und der zweiten Ebene, d.h. der oberen Fläche 110, ist eine erste Leiter 86 angeordnet. Bei der ersten Leiter 86 handelt es sich um eine klappbare Leiter, die in einer vom Boden entfernten Position zusammengeklappt werden kann. Die erste Leiter 86 ist am linken Ende der oberen Fläche 110 angeordnet. Der Fahrer kann die erste Leiter 86 benutzen, um zwischen der ersten Ebene, d.h. dem Boden, und der zweiten Ebene, d.h. der oberen Fläche 110, auf- und abzusteigen.
  • In 3 ist eine Mittellinie 200 dargestellt, die durch die Drehwelle 210 der Dreheinheit 13 verläuft und sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt.
  • Der Hydraulikbagger 100 umfasst ferner einen Kühler 56, einen Motor 55, eine Zapfwelle (PTO) 57, eine Ölpumpe 58, einen Ölkühler 61, einen Hydrauliköltank 81, einen hydraulischen Drehmotor 82 (82A, 82B) und einen Kraftstofftank 84.
  • Der Kühler 56, der Motor 55, die PTO 57, die Ölpumpe 58, der Ölkühler 61, der Hydrauliköltank 81, der hydraulische Drehmotor 82 und der Kraftstofftank 84 sind an der Fahrzeugaufbau 11 (der oberen Fläche 110) angeordnet.
  • Der Kühler 56, der Motor 55, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 sind in einer Position näher am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus 11 (obere Fläche 110) angeordnet. Der Kühler 56, der Motor 55, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 sind an einer Position hinter der mehreren vertikalen Platten 42 angeordnet. Der Kühler 56, der Motor 55, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 sind an einer Position vor dem Gegengewicht 14 angeordnet.
  • Der Kühler 56, der Motor 55, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 sind nebeneinander in Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der Kühler 56, der Motor 55, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 sind in dieser Reihenfolge von der linken Seite zur rechten Seite angeordnet. Der Kühler 56, der Motor 55, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 können auch in umgekehrter Richtung nebeneinander angeordnet sein.
  • Der Motor 55 hat eine Kurbelwelle 55s. Die Kurbelwelle 55s ist so konfiguriert, dass sie eine Hin- und Herbewegung eines Kolbens im Motor 55 in eine Drehbewegung umwandelt. Der Motor 55 ist so angeordnet, dass sich die Kurbelwelle 55s in Links-/Rechtsrichtung erstreckt.
  • Die Ölpumpe 58 ist über die PTO 57 mit dem Motor 55 verbunden. Die PTO 57 überträgt die vom Motor 55 abgegebene Drehbewegung auf die Ölpumpe 58. Die Ölpumpe 58 wird durch die von der PTO 57 erhaltene Drehbewegung angetrieben. Die Ölpumpe 58 versorgt verschiedene hydraulische Komponenten wie den Auslegerzylinder 20, den Armzylinder 21, den Löffelzylinder 22 und den hydraulischen Drehmotor 82 mit Hydrauliköl, das in einem Hydrauliköltank 81 gelagert ist, der später beschrieben wird.
  • Der Kühler 56 kühlt das Kühlwasser des Motors 55. Der Kühler 56 umfasst einen Ventilator (nicht dargestellt). Der Ventilator wird durch die vom Motor 55 abgegebene Drehbewegung gedreht, um einen Luftstrom zur Kühlung des Kühlwassers zu erzeugen.
  • Der Ölkühler 61 und der Hydrauliköltank 81 sind an einer Position näher am vorderen Ende des Fahrzeugaufbaus 11 (der oberen Fläche 110) angeordnet. Der Ölkühler 61 und der Hydrauliköltank 81 sind an einer Position vor der Ölpumpe 58 angeordnet. Der Ölkühler 61 und der Hydrauliköltank 81 sind an einer Position rechts von den mehreren vertikalen Platten 42 (die vertikale Platte 42a) angeordnet. Der Ölkühler 61 und der Hydrauliköltank 81 sind an einer Position rechts von und getrennt von den mehreren vertikalen Platten 42 (der vertikalen Platte 42a) angeordnet.
  • In 3, die eine Draufsicht auf den Drehkörper 13 zeigt, ist der Ölkühler 61 an einer Position angeordnet, die eine Gerade schneidet, die sich von der Drehwelle 220 des Auslegers 16 in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt. Der Ölkühler 61 ist an einer Position angeordnet, die sich mit einer Geraden schneidet, die durch die Drehwelle 210 der Dreheinheit 13 verläuft und sich in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt. Der Ölkühler 61 ist an einer Position hinter einer Geraden angeordnet, die sich von der Schwenkwelle 230 des Auslegerzylinders 20 in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt.
  • Der Hydrauliköltank 81 ist neben dem Ölkühler 61 in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet. Der Hydrauliköltank 81 ist an einer Position hinter dem Ölkühler 61 angeordnet.
  • Der Ölkühler 61 kühlt das Hydrauliköl, das von der Ölpumpe 58 zu verschiedenen Hydraulikkomponenten geleitet wird. Der Hydrauliköltank 81 speichert das vom Ölkühler 61 gekühlte Hydrauliköl.
  • Der hydraulische Drehmotor 82 ist zwischen der Vielzahl von vertikalen Platten 42 (der vertikalen Platte 42a), dem Ölkühler 61 und dem Hydrauliköltank 81 in Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der hydraulische Drehmotor 82A und der hydraulische Drehmotor 82B sind in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung nebeneinander angeordnet. Der hydraulische Drehmotor 82A ist zwischen der Vielzahl von vertikalen Platten 42 (der vertikalen Platte 42a) und dem Ölkühler 61 in Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der hydraulische Drehmotor 82B ist zwischen den mehreren vertikalen Platten 42 (der vertikalen Platte 42a) und dem Hydrauliköltank 81 in Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der hydraulische Drehmotor 82A ist an einer Position vor der Drehwelle 210 der Dreheinheit 13 angeordnet. Der hydraulische Drehmotor 82B ist an einer Position hinter der Drehwelle 210 der Dreheinheit 13 angeordnet.
  • Der hydraulische Drehmotor 82 wird durch das von der Ölpumpe 58 gelieferte Hydrauliköl in Drehung versetzt. Der hydraulische Drehmotor 82 dient als Antriebsquelle für den Drehmechanismus 38.
  • Der Kraftstofftank 84 ist an einer Position näher am vorderen Ende der oberen Fläche 110 angeordnet. Der Kraftstofftank 84 ist an einer Position vor dem Motor 55 und dem Kühler 56 angeordnet. Der Kraftstofftank 84 ist an einer Position links von den mehreren vertikalen Platten 42 (der vertikalen Platte 42d) angeordnet. Der Kraftstofftank 84 speichert den Kraftstoff, der dem Motor 55 zugeführt wird.
  • Der Hydraulikbagger 100 umfasst ferner einen Motorraum 51 und eine elektrische Kammer 83. Der Motorraum 51 und die elektrische Kammer 83 sind an dem Fahrzeugaufbau 11 (der Oberseite 110) angeordnet.
  • Der Motorraum 51 bildet einen Innenraum zur Unterbringung des Motors 55. Im Motorraum 51 sind ferner der Kühler 56, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 untergebracht. In 3, die eine Draufsicht auf die Dreheinheit 13 zeigt, hat der Motorraum 51 eine rechteckige Form mit einem Paar von Seiten, die sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken, und einem Paar von Seiten, die sich in Links-/Rechtsrichtung erstrecken. Der Motorraum 51 hat eine rechteckige Form, deren Längsrichtung identisch mit der Links-/Rechtsrichtung ist und deren Querrichtung identisch mit der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung ist.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst der Motorraum 51 eine vordere Seitenfläche 51f, eine rechte Seitenfläche 51r und eine linke Seitenfläche 51h. Die vordere Seitenfläche 51f ist so angeordnet, dass sie nach vorne gerichtet ist. Die rechte Seitenfläche 51r ist so angeordnet, dass sie nach rechts gerichtet ist. Die linke Seitenfläche 51h ist so angeordnet, dass sie in die linke Richtung weist. Das rechte Ende der vorderen Seitenfläche 51f ist mit dem vorderen Ende der rechten Seitenfläche 51 r verbunden. Das linke Ende der vorderen Seitenfläche 51 f ist mit dem vorderen Ende der linken Seitenfläche 51h verbunden.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist der Motorraum 51 mit einer ersten Tür 52 und einer zweiten Tür 53 versehen, die geöffnet und geschlossen werden können. Die erste Tür 52 ist an der linken Seitenfläche 51h angeordnet. Die erste Tür 52 ist an einer Position angeordnet, die näher am hinteren Ende der linken Seitenfläche 51h liegt. Die zweite Tür 53 ist an der rechten Seitenfläche 51r angeordnet. Die zweite Tür 53 ist in einer Position näher am hinteren Ende der rechten Seitenfläche 51r angeordnet. Der Fahrer kann sich zwischen dem Innenraum, in dem der Motor 55 und ähnliches untergebracht ist, und der Außenseite durch einen Eingang bewegen, der gebildet wird, wenn die erste Tür 52 oder die zweite Tür 53 geöffnet wird.
  • Die elektrische Kammer 83 bildet einen Innenraum zur Unterbringung verschiedener elektrischer Geräte, wie z. B. eines Stromspeichers oder einer Stromsteuerungsvorrichtung. Die elektrische Kammer 83 ist an einer Position näher am vorderen Ende des Fahrzeugaufbaus 11 (der oberen Fläche 110) angeordnet. Die elektrische Kammer 83 ist an einer Stelle vor dem Kraftstofftank 84 angeordnet. Die elektrische Kammer 83 ist an einer Position links von den mehreren vertikalen Platten 42 (der vertikalen Platte 42d) angeordnet. Die elektrische Kammer 83 hat eine rechteckige Form, die ein Paar von Seiten hat, die sich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken, und ein Paar von Seiten, die sich in der Links-/Rechtsrichtung in 3 erstrecken, die eine Draufsicht auf die Dreheinheit 13 zeigt.
  • Der Fahrzeugaufbau 11 (die Dreheinheit 13) umfasst ferner eine Dachfläche 85. Die Dachfläche 85 stellt eine dritte Ebene des Hydraulikbaggers 100 dar. Die Dachfläche 85 wird durch das Dach des Motorraums 51, das Dach der elektrischen Kammer 83, das Dach des Ölkühlers 61 und das Dach des Hydrauliköltanks 81 gebildet.
  • Die Kabine 31 ist auf der Dachfläche 85 angeordnet. Die Kabine 31 ist oberhalb der elektrischen Kammer 83 angeordnet. Zwischen der oberen Fläche 110, d.h. dem zweiten Boden, und der Dachfläche 85, d.h. dem dritten Boden, ist eine zweite Leiter 87 vorgesehen. Die zweite Leiter 87 ist links vom Kraftstofftank 84 angeordnet. Mit der zweiten Leiter 87 kann der Fahrer zwischen der zweiten Ebene, d. h. der oberen Fläche 110, und der dritten Ebene, d. h. der Dachfläche 85, auf- und absteigen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Fahrzeugaufbau 11 (die obere Fläche 110) mit einem ersten Durchgang 121, einem zweiten Durchgang 122, einem dritten Durchgang 123, einem vierten Durchgang 124, einem fünften Durchgang 125, einem sechsten Durchgang 126, einem siebten Durchgang 127 und einem achten Durchgang 128 ausgebildet. Der erste Durchgang 121, der zweite Durchgang 122, der dritte Durchgang 123, der vierte Durchgang 124, der fünfte Durchgang 125, der sechste Durchgang 126, der siebte Durchgang 127 und der achte Durchgang 128 bilden jeweils einen Raum, den der Fahrer betreten kann. Der erste Durchgang 121, der zweite Durchgang 122, der dritte Durchgang 123, der vierte Durchgang 124, der fünfte Durchgang 125, der sechste Durchgang 126, der siebte Durchgang 127 und der achte Durchgang 128 bilden jeweils einen Raum, den der Fahrer betreten kann.
  • Der erste Durchgang 121 ist auf der linken Seite des Ölkühlers 61 und des Hydrauliköltanks 81 angeordnet. Der erste Durchgang 121 erstreckt sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Der zweite Durchgang 122 ist auf der rechten Seite des Ölkühlers 61 und des Hydrauliköltanks 81 angeordnet. Der zweite Durchgang 122 erstreckt sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Der dritte Durchgang 123 ist an einer Position vor dem Ölkühler 61 vorgesehen. Der dritte Durchgang 123 erstreckt sich in die Links-/Rechtsrichtung. Der Hydrauliköltank 81 ist auf der Seite angeordnet, die dem dritten Durchgang 123 in Bezug auf den Ölkühler 61 gegenüberliegt.
  • Der erste Durchgang 121, der zweite Durchgang 122 und der dritte Durchgang 123 werden später im Detail beschrieben.
  • Der vierte Durchgang 124 ist an der Seite der vorderen Seitenfläche 51f des Motorraums 51 angeordnet. Der vierte Durchgang 124 erstreckt sich entlang der vorderen Seitenfläche 51f des Motorraums 51. Der vierte Durchgang 124 erstreckt sich in die Links-/Rechtsrichtung. Der vierte Durchgang 124 erstreckt sich in die Links-/Rechtsrichtung und verläuft zwischen dem Hydrauliköltank 81, den mehreren vertikalen Platten 42 und dem Kraftstofftank 84 und dem Motorraum 51. Der vierte Durchgang 124 ist auf der Seite angeordnet, die dem dritten Durchgang 123 in Bezug auf den Ölkühler 61 gegenüberliegt.
  • Der fünfte Durchgang 125 ist auf der Seite der rechten Seitenfläche 51r des Motorraums 51 angeordnet. Der fünfte Durchgang 125 erstreckt sich entlang der rechten Seitenfläche 51r des Motorraums 51. Der fünfte Durchgang 125 erstreckt sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Der sechste Durchgang 126 ist auf der Seite der linken Seitenfläche 51h des Motorraums 51 angeordnet. Der sechste Durchgang 126 erstreckt sich entlang der linken Seitenfläche 51h des Motorraums 51. Der sechste Durchgang 126 erstreckt sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Der vierte Durchgang 124 ist mit dem fünften Durchgang 125 und dem sechsten Durchgang 126 verbunden. Das rechte Ende des vierten Durchgangs 124 ist mit dem vorderen Ende des fünften Durchgangs 125 verbunden. Das linke Ende des vierten Durchgangs 124 ist mit dem vorderen Ende des sechsten Durchgangs 126 verbunden.
  • Der siebte Durchgang 127 ist innerhalb des Motorraums 51 angeordnet. Der siebte Durchgang 127 befindet sich hinter dem Motor 55, dem Kühler 56, der PTO 57 und der Ölpumpe 58. Der siebte Durchgang 127 erstreckt sich in Links-/Rechtsrichtung. Der siebte Durchgang 127 ist mit dem fünften Durchgang 125 und dem sechsten Durchgang 126 verbunden. Das rechte Ende des siebten Durchgangs 127 ist mit dem hinteren Ende des fünften Durchgangs 125 durch einen Eingang verbunden, der entsteht, wenn die zweite Tür 53 geöffnet wird. Das linke Ende des siebten Durchgangs 127 ist mit dem hinteren Ende des sechsten Durchgangs 126 durch einen Eingang verbunden, der entsteht, wenn die erste Tür 52 geöffnet wird.
  • Der vierte Durchgang 124, der fünfte Durchgang 125, der siebte Durchgang 127 und der sechste Durchgang 126 bilden einen umlaufenden Durchgang, der den Motor 55, den Kühler 56, die PTO 57 und die Ölpumpe 58 im Motorraum 51 umgibt.
  • Der achte Durchgang 128 erstreckt sich zwischen einem Eingang zur ersten Leiter 86 und einem Eingang zur zweiten Leiter 87 auf der oberen Fläche 110. Der achte Durchgang 128 ist an der linken Seite des Kraftstofftanks 84 angeordnet. Der achte Durchgang 128 ist mit dem vierten Durchgang 124 und dem sechsten Durchgang 126 verbunden.
  • Die anderen Durchgänge mit Ausnahme des siebten Durchgangs 127 sind als Durchgänge ausgebildet, die sich an der Außenseite befinden. Die Höhe des zweiten Durchgangs 122 und des dritten Durchgangs 123 ist jeweils niedriger als die Höhe der anderen Durchgänge. Zwischen dem zweiten Durchgang 122, dem vierten Durchgang 124 und dem fünften Durchgang 125 ist ein Trittbrett 88 angeordnet.
  • Als nächstes wird der Aufbau des Ölkühlers 61 beschrieben. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Hydraulikbaggers um den Ölkühler in 2 zeigt. 5 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikbaggers entlang der Linie V-V in 4. 6 ist eine Querschnittsansicht des Hydraulikbaggers entlang der Linie VI-VI in 4.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, umfasst der Ölkühler 61 ein Gehäuse 66, einen Kern 62 (62P, 62Q), einen Ventilator 63 (63P, 63Q) und einen Motor 64 (64P, 64Q).
  • Das Gehäuse 66 bildet das äußere Erscheinungsbild des Ölkühlers 61. Das Gehäuse 66 hat eine Quaderform. In 6, die eine Draufsicht auf den Ölkühler 61 zeigt, hat das Gehäuse 66 eine rechteckige Form. Das Gehäuse 66 hat eine rechteckige Form mit einem Paar von Seiten, die sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstrecken, und einem Paar von Seiten, die sich in die Links-/Rechtsrichtung erstrecken. Das Gehäuse 66 hat eine rechteckige Form, deren Längsrichtung mit der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung identisch ist, und deren Querrichtung mit der Links-/Rechtsrichtung identisch ist.
  • Das Gehäuse 66 umfasst eine erste Seitenfläche 71, eine zweite Seitenfläche 72, eine dritte Seitenfläche 73 und eine vierte Seitenfläche 74. Die erste Seitenfläche 71, die zweite Seitenfläche 72, die dritte Seitenfläche 73 und die vierte Seitenfläche 74 sind so angeordnet, dass sie der horizontalen Richtung zugewandt sind.
  • Die erste Seitenfläche 71 ist so angeordnet, dass sie nach links zeigt. Die erste Seitenfläche 71 ist orthogonal zu der Links-/Rechtsrichtung. Die erste Seitenfläche 71 ist der vertikalen Platte 42a in der Links-/Rechtsrichtung zugewandt. Die zweite Seitenfläche 72 ist so angeordnet, dass sie nach rechts zeigt. Die zweite Seitenfläche 72 verläuft orthogonal zur Links-/Rechtsrichtung. Die zweite Seitenfläche 72 ist parallel zur ersten Seitenfläche 71 angeordnet.
  • Die dritte Seitenfläche 73 ist so angeordnet, dass sie in die Vorwärtsrichtung weist. Die dritte Seitenfläche 73 ist orthogonal zu der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Die dritte Seitenfläche 73 ist mit der ersten Seitenfläche 71 und der zweiten Seitenfläche 72 verbunden. Das linke Ende der dritten Seitenfläche 73 ist mit dem vorderen Ende der ersten Seitenfläche 71 verbunden. Das rechte Ende der dritten Seitenfläche 73 ist mit dem vorderen Ende der zweiten Seitenfläche 72 verbunden.
  • Die vierte Seitenfläche 74 ist so angeordnet, dass sie in die Rückwärtsrichtung zeigt. Die vierte Seitenfläche 74 verläuft orthogonal zu der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Die vierte Seitenfläche 74 verläuft parallel zu der dritten Seitenfläche 73. Die vierte Seitenfläche 74 ist dem Hydrauliköltank 81 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zugewandt. Die vierte Seitenfläche 74 ist mit der ersten Seitenfläche 71 und der zweiten Seitenfläche 72 verbunden. Das linke Ende der vierten Seitenfläche 74 ist mit dem hinteren Ende der ersten Seitenfläche 71 verbunden. Das rechte Ende der vierten Seitenfläche 74 ist mit dem hinteren Ende der zweiten Seitenfläche 72 verbunden.
  • Das Gehäuse 66 umfasst einen Rahmen 67, eine Vielzahl von ersten Deckeln 68 und eine Vielzahl von zweiten Deckeln 69.
  • Der Rahmen 67 erstreckt sich entlang der Seiten der Quaderform des Gehäuses 66. Der erste Deckel 68 und der zweite Deckel 69 bestehen jeweils aus einem Plattenmaterial, das mit Lüftungsöffnungen versehen ist. Die mehreren ersten Deckel 68 sind auf der ersten Seitenfläche 71 angeordnet. Die mehreren ersten Deckel 68 sind abnehmbar am Rahmen 67 befestigt. Die mehreren ersten Deckel 68 sind in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung nebeneinander angeordnet. Die mehreren zweiten Deckel 69 sind auf der zweiten Seitenfläche 72 angeordnet. Die mehreren zweiten Deckel 69 sind abnehmbar am Rahmen 67 befestigt. Die mehreren zweiten Deckel 69 sind in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung nebeneinander angeordnet.
  • Der Kern 62, der Ventilator 63 und der Motor 64 sind im Inneren des Gehäuses 66 untergebracht. Der Kern 62 bildet einen Strömungsweg, durch den Öl (Hydrauliköl) fließt. Der Kern 62 tauscht Wärme zwischen dem Hydrauliköl und der Luft aus.
  • Beispielsweise besteht der Kern 62 aus einer Vielzahl von Rippen, die mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, und einem Rohr, das einen Strömungsweg bildet, durch den das Hydrauliköl fließt und sich durch die Vielzahl von Rippen erstreckt. Das Hydrauliköl strahlt beim Durchströmen des vom Rohr gebildeten Strömungsweges über die mehreren Rippen Wärme an die Luft ab. Der Kern 62 kann ein Abwärtsströmungskern sein, bei dem das Öl in Abwärtsrichtung fließt, oder ein Seitenströmungskern, bei dem das Öl in horizontaler Richtung fließt.
  • Der Ventilator 63 erzeugt einen Luftstrom. Der Ventilator 63 ist so konfiguriert, dass er dem Kern 62 Luft als Kühlluft zuführt. Der Ventilator 63 ist ein Propellerlüfter. Die Drehwelle 260 des Ventilators 63 erstreckt sich in die Links-/Rechtsrichtung. Der Motor 64 ist mit dem Ventilator 63 verbunden. Der Motor 64 treibt den Ventilator 63 zur Drehung an. Bei dem Motor 64 handelt es sich um einen Hydraulikmotor, der durch das Hydrauliköl angetrieben wird. Alternativ kann ein Elektromotor anstelle des Hydraulikmotors verwendet werden.
  • Der Ventilator 63 erzeugt einen Luftstrom, der von der ersten Seitenfläche 71 zur zweiten Seitenfläche 72 strömt. Entsprechend der Drehung des Ventilators 63 strömt die Luft durch die Lüftungsöffnungen im ersten Deckel 68 in das Gehäuse 66. Die in das Gehäuse 66 strömende Luft strömt von der linken Seite zur rechten Seite und tauscht Wärme mit dem Öl im Kern 62 aus. Die Luft wird durch den Wärmeaustausch mit dem Öl heiß und wird durch die Entlüftungsöffnungen im zweiten Deckel 69 nach außen aus dem Gehäuse 66 abgeleitet.
  • Der Kern 62 ist so angeordnet, dass er der ersten Seitenfläche 71 (dem ersten Deckel 68) in der Links-/Rechtsrichtung zugewandt ist. Der Ventilator 63 ist so angeordnet, dass er dem Kern 62 in der Links-/Rechtsrichtung (der axialen Richtung der Drehwelle 260) zugewandt ist. Der Ventilator 63 ist zwischen dem Kern 62 und der zweiten Seitenfläche 72 in Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der Motor 64 ist auf der Drehwelle 260 des Ventilators 63 angeordnet. Der Motor 64 ist so angeordnet, dass er der zweiten Seitenfläche 72 (dem zweiten Deckel 69) in der Links-/Rechtsrichtung zugewandt ist. Der Motor 64 ist zwischen dem Ventilator 63 und der zweiten Seitenfläche 72 in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Bei einer solchen Konfiguration ist die erste Seitenfläche 71 auf der stromaufwärts gelegenen Seite des durch den Ventilator 63 erzeugten Luftstroms angeordnet. Die zweite Seitenfläche 72 ist auf der stromabwärts gelegenen Seite des durch den Ventilator 63 erzeugten Luftstroms angeordnet. Der Kern 62 ist auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilators 63 in dem von dem Ventilator 63 erzeugten Luftstrom angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Abstand L1 zwischen der Mittellinie 200 und der ersten Seitenfläche 71 in der Links-/Rechtsrichtung kleiner als der Abstand L2 zwischen der Mittellinie 200 und der zweiten Seitenfläche 72 in der Links-/Rechtsrichtung (L1 < L2). Im Ölkühler 61 entspricht die Richtung der Luft, die von der ersten Seitenfläche 71 zur zweiten Seitenfläche 72 strömt, der Richtung von einem zentralen Abschnitt des Fahrzeugaufbaus 11 in der Draufsicht zu einem peripheren Abschnitt des Fahrzeugaufbaus 11 (außerhalb des Hydraulikbaggers 100) in der Draufsicht.
  • Wie in 5 dargestellt, sind der Kern 62P und der Kern 62Q in Aufwärts-/Abwärtsrichtung nebeneinander angeordnet. Der Ventilator 63P und der Ventilator 63Q sind nebeneinander in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung angeordnet. Der Motor 64P und der Motor 64Q sind in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung nebeneinander angeordnet. Der Kern 62P, der Ventilator 63P und der Motor 64P sind nebeneinander in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Der Kern 62Q, der Ventilator 63Q und der Motor 64Q sind nebeneinander in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Der Ölkühler 61 kann mit einem Satz bestehend aus Kern 62, Ventilator 63 und Motor 64 oder mit mehreren Sätzen bestehend aus Kern 62, Ventilator 63 und Motor 64, wie z. B. 3 Sätzen oder mehr, angeordnet sein. In jedem Satz bestehend aus Kern 62, Ventilator 63 und Motor 64 kann eine Vielzahl von Kernen 62 nebeneinander in Links-/Rechtsrichtung angeordnet sein.
  • Als nächstes wird die Anordnung des ersten Durchgangs 121, des zweiten Durchgangs 122, des dritten Durchgangs 123 und des vierten Durchgangs 124 beschrieben, die um den Ölkühler 61 herum angeordnet sind.
  • Wie in den 4 bis 6 dargestellt, ist der erste Durchgang 121 auf der Seite der ersten Seitenfläche 71 angeordnet. Der erste Durchgang 121 erstreckt sich entlang der ersten Seitenfläche 71. Der erste Durchgang 121 erstreckt sich entlang der vertikalen Platte 42a. Der erste Durchgang 121 ist zwischen der ersten Seitenfläche 71 und der vertikalen Platte 42a in Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Die erste Seitenfläche 71 ist zwischen dem ersten Durchgang 121 und dem Kern 62 (62P, 62Q) in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Der zweite Durchgang 122 ist an der Seite der zweiten Seitenfläche 72 angeordnet. Der zweite Durchgang 122 erstreckt sich entlang der zweiten Seitenfläche 72. Die zweite Seitenfläche 72 ist zwischen dem Ventilator 63 (63P, 63Q) und dem zweiten Durchgang 122 in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet. Die zweite Seitenfläche 72 ist zwischen dem Motor 64 (64P, 64Q) und dem zweiten Durchgang 122 in der Links-/Rechtsrichtung angeordnet.
  • Der dritte Durchgang 123 ist an der Seite der dritten Seitenfläche 73 angeordnet. Der dritte Durchgang 123 erstreckt sich entlang der dritten Seitenfläche 73. Der dritte Durchgang 123 ist mit dem ersten Durchgang 121 und dem zweiten Durchgang 122 verbunden. Das linke Ende des dritten Durchgangs 123 ist mit dem vorderen Ende des ersten Durchgangs 121 verbunden. Das rechte Ende des dritten Durchgangs 123 ist mit dem vorderen Ende des dritten Durchgangs 123 verbunden.
  • Der zweite Durchgang 122 ist in der Draufsicht an einer Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11 angeordnet. Die Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11 in der Draufsicht entspricht einer Umfangskante des Fahrzeugaufbaus 11, die in der Draufsicht eine Begrenzung des Hydraulikbaggers 100 nach außen hin bildet. Der zweite Durchgang 122 ist an der Umfangskante der oberen Fläche 110 angeordnet. Der zweite Durchgang 122 ist in einem bandförmigen Bereich angeordnet, der sich entlang der rechten Seite der oberen Fläche 110 erstreckt. Der dritte Durchgang 123 ist in der Draufsicht an der Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11 angeordnet. Der dritte Durchgang 123 ist an der Umfangskante der oberen Fläche 110 angeordnet. Der dritte Durchgang 123 ist in einem bandförmigen Bereich angeordnet, der sich entlang der Vorderseite der oberen Fläche 110 erstreckt. Der zweite Durchgang 122 und der dritte Durchgang 123 kreuzen sich an einer Ecke der Umfangskante der oberen Fläche 110.
  • Der erste Durchgang 121, der zweite Durchgang 122 und der dritte Durchgang 123 sind so angeordnet, dass sie den Ölkühler 61 in drei Richtungen umgeben, nämlich in der Linksrichtung, der Rechtsrichtung und der Vorwärtsrichtung.
  • Der hydraulische Drehmotor 82 (82A, 82B) ist innerhalb des ersten Durchgangs 121 angeordnet. Der hydraulische Drehmotor 82 (82A, 82B) ragt nach oben aus dem ersten Durchgang 121 heraus. Der hydraulische Drehmotor 82A ist so angeordnet, dass er der ersten Seitenfläche 71 zugewandt ist. Der hydraulische Drehmotor 82B ist so angeordnet, dass er dem Hydrauliköltank 81 zugewandt ist. In 3, die eine Draufsicht auf die Dreheinheit 13 zeigt, ist die Kabine 31 so angeordnet, dass sie der ersten Seitenfläche 71 zugewandt ist. Die Kabine 31 ist so angeordnet, dass sie der ersten Seitenfläche 71 zugewandt ist, wobei sich der Ausleger 16 dazwischen befindet.
  • Im Hydraulikbagger 100 ist um den Ölkühler 61 herum der erste Durchgang 121 auf der Seite der ersten Seitenfläche 71 angeordnet, die sich auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms befindet, der zweite Durchgang 122 ist auf der Seite der zweiten Seitenfläche 72 angeordnet, die sich auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms befindet, und der dritte Durchgang 123 ist so angeordnet, dass er den ersten Durchgang 121 und den zweiten Durchgang 122 verbindet. Daher kann der Fahrer den ersten Durchgang 121 und den zweiten Durchgang 122 durch den dritten Durchgang 123 betreten, um den Ölkühler 61 sowohl von der stromaufwärts als auch von der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms zu reinigen. So kann der Fahrer den ersten Deckel 68 von der Seite des ersten Durchgangs 121 entfernen, um den Kern 62 zu reinigen, und den zweiten Deckel 69 von der Seite des zweiten Durchgangs 122 entfernen, um den Ventilator 63 zu reinigen, wodurch eine einfache Reinigung des Ölkühlers 61 möglich ist.
  • Der zweite Durchgang 122, der auf der Seite der zweiten Seitenfläche 72 auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, ist in der Draufsicht an einer Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11 angeordnet. Daher wird die vom Ölkühler 61 abgegebene Heißluft von der Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11, in der der zweite Durchgang 122 in der Draufsicht angeordnet ist, zur Außenseite des Hydraulikbaggers 100 abgegeben. Da die aus dem Ölkühler 61 austretende Warmluft daran gehindert wird, in die Kabine 31 einzudringen, die in der Draufsicht der ersten Seitenfläche 71 zugewandt ist, ist es möglich, dass eine bequeme Umgebung für den Fahrer in der Kabine 31 aufrechterhalten wird. Da außerdem verhindert wird, dass die vom Ölkühler 61 abgegebene Heißluft den hydraulischen Drehmotor 82A, der der ersten Seitenfläche 71 zugewandt ist, erwärmt, ist es möglich, dass der hydraulische Drehmotor 82A sehr gut arbeitet.
  • Da der Kern 62 eine Porenstruktur (Maschenstruktur) aufweist, in der sich ein Rohr und eine Vielzahl von Rippen miteinander kreuzen, ist es wahrscheinlich, dass Staub in der Luft an dem Kern 62 anhaftet, wenn die Luft durch die Innenseite des Gehäuses 66 strömt. Da der Staub in der Luft wahrscheinlich am Kern 62 anhaftet, wenn die Luft auf den Kern 62 trifft, wird ein Teil des Kerns 62 auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms größtenteils verschmutzt. Daher befindet sich der Kern 62 im Hydraulikbagger 100 auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilators 63 in der Luftstromrichtung. Wenn der Fahrer den Ölkühler 61 vom ersten Durchgang 121 aus reinigt, kann er daher den am stärksten verschmutzten Teil des Kerns 62 im Ölkühler 61 leicht reinigen, ohne durch den Ventilator 63 behindert zu werden.
  • Wie in 6 dargestellt, ist der erste Durchgang 121 mit dem dritten Durchgang 123 und dem vierten Durchgang 124 verbunden. Der erste Durchgang 121 ist mit dem dritten Durchgang 123 an einem vorderen Ende verbunden, das sich entlang der ersten Seitenfläche 71 erstreckt. Der erste Durchgang 121 ist mit dem vierten Durchgang 124 an einem hinteren Ende verbunden, das sich entlang der ersten Seitenfläche 71 erstreckt. Der erste Durchgang 121 erstreckt sich geradlinig in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zwischen dem dritten Durchgang 123 und dem vierten Durchgang 124. Der erste Durchgang 121 erstreckt sich so, dass er in der Draufsicht dem Hydrauliköltank 81 zugewandt ist.
  • Der zweite Durchgang 122 ist mit dem dritten Durchgang 123 und dem vierten Durchgang 124 verbunden. Der zweite Durchgang 122 ist mit dem dritten Durchgang 123 an einem vorderen Ende verbunden, das sich entlang der ersten Seitenfläche 71 erstreckt. Der zweite Durchgang 122 ist an einem hinteren Ende, das sich entlang der zweiten Seitenfläche 72 erstreckt, mit dem vierten Durchgang 124 verbunden. Der zweite Durchgang 122 erstreckt sich geradlinig in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung zwischen dem dritten Durchgang 123 und dem vierten Durchgang 124. Der zweite Durchgang 122 erstreckt sich so, dass er in der Draufsicht dem Hydrauliköltank 81 zugewandt ist.
  • Der erste Durchgang 121, der zweite Durchgang 122, der dritte Durchgang 123 und der vierte Durchgang 124 bilden einen umlaufenden Durchgang, der den Ölkühler 61 und den Hydrauliköltank 81 umgibt.
  • In dem Hydraulikbagger 100 ist der erste Durchgang 121 mit dem dritten Durchgang 123 und dem vierten Durchgang 124 verbunden. Daher kann der Fahrer den ersten Durchgang 121 von dem zweiten Durchgang 122 durch den dritten Durchgang 123 als Zwischendurchgang betreten und kann den ersten Durchgang 121 direkt von dem vierten Durchgang 124 betreten. Dadurch ist es einfach, den ersten Durchgang 121 zu betreten, wodurch eine noch einfachere Reinigung des Ölkühlers 61 möglich ist.
  • Der erste Durchgang 121 und der zweite Durchgang 122 erstrecken sich in der Draufsicht auf den Hydrauliköltank 81. Somit kann der Fahrer den Hydrauliköltank 81 von dem ersten Durchgang 121 oder dem zweiten Durchgang 122 aus überprüfen, wodurch eine einfache Überprüfung des Hydrauliköltanks 81 möglich ist. Da der Hydrauliköltank 81 näher am Ölkühler 61 angeordnet ist, ist es außerdem möglich, die zwischen dem Ölkühler 61 und dem Hydrauliköltank 81 angeordneten Leitungen zu verkürzen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der erste Durchgang 121 zumindest in der Aufwärtsrichtung und in der Richtung, entlang der der dritte Durchgang 123 angeordnet ist, geöffnet. Oberhalb des ersten Durchgangs 121 ist kein Dachelement angeordnet. Zwischen dem ersten Durchgang 121 und dem dritten Durchgang 123 ist kein Wandelement angeordnet, um den ersten Durchgang 121 und den dritten Durchgang 123 zu blockieren. Der erste Durchgang 121 ist ferner zu der Seite hin geöffnet, an der der vierte Durchgang 124 angeordnet ist. Zwischen dem ersten Durchgang 121 und dem vierten Durchgang 124 ist kein Wandelement angeordnet, um den ersten Durchgang 121 und den vierten Durchgang 124 zu blockieren. Somit ist der erste Durchgang 121 in drei Richtungen geöffnet, nämlich nach oben, nach vorne und nach hinten.
  • Bei der Reinigung des Ölkühlers 61 verwendet der Fahrer Reinigungswerkzeuge wie eine Bürste, einen Eimer und eine Sprühdüse, die Wasser versprüht. Da der erste Durchgang 121 im Hydraulikbagger 100 zumindest in der Aufwärtsrichtung und in der Richtung, in der der dritte Durchgang 123 angeordnet ist, geöffnet ist, kann der Fahrer diese Reinigungswerkzeuge leicht in den ersten Durchgang 121 tragen und die Reinigungswerkzeuge leicht zur Reinigung des Ölkühlers 61 verwenden. Auf diese Weise ist es möglich, den Ölkühler 61 noch leichter zu reinigen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation des Gehäuses in 6 zeigt. Wie in 7 dargestellt, hat die zweite Seitenfläche 72 gemäß der vorliegenden Modifikation eine Basis 72k und einen Vorsprung 72g. Der Vorsprung 72g ist so angeordnet, dass er dem Motor 64 in Links-/Rechtsrichtung zugewandt ist. In einer Draufsicht auf die zweite Seitenfläche 72 ist die Basis 72k um den Vorsprung 72g herum angeordnet. Der Vorsprung 72g steht von der Basis 72k in Richtung des zweiten Durchgangs 122 vor.
  • Andererseits hat, wie in 6 dargestellt, bei dem Hydraulikbagger 100 die zweite Seitenfläche 72 eine ebene Form orthogonal zur Drehwelle 260 des Ventilators 63. Die mehreren zweiten Deckel 69 sind auf einer Ebene orthogonal zur Drehwelle 260 des Ventilators 63 angeordnet. Da in diesem Fall der Vorsprung 72g, der der Form des Motors 64 entspricht, nicht auf der zweiten Seitenfläche 72 angeordnet ist, kann der Fahrer den zweiten Durchgang 122, der auf der Seite der zweiten Seitenfläche 72 angeordnet ist, leicht passieren, verglichen mit der in 7 dargestellten Modifikation.
  • Als nächstes wird eine Stützstruktur des Ölkühlers 61 beschrieben. Wie in den 4 und 5 dargestellt, umfasst das Gehäuse 66 ferner eine Rippe 91 (91A, 91B).
  • Die Rippe 91 ist an der ersten Seitenfläche 71 angeordnet. Die Rippe 91 steht von der ersten Seitenfläche 71 nach links vor. Die Rippe 91 steht von der ersten Seitenfläche 71 des Rahmens 67 in Richtung des ersten Durchgangs 121 vor.
  • Die Rippe 91 ist an einer Stelle angeordnet, die näher am unteren Ende der ersten Seitenfläche 71 liegt. Die Rippe 91 ist an einer Position angeordnet, die tiefer liegt als die Drehachse 220 des Auslegers 16. Die Rippe 91 ist an einer Position angeordnet, die höher liegt als die Drehachse 230 des Auslegerzylinders 20. Die Rippen 91A und 91B sind mit einem Abstand zwischen einander in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet. Die Rippe 91A ist am vorderen Ende der ersten Seitenfläche 71 angeordnet. Die Rippe 91B ist am hinteren Ende der ersten Seitenfläche 71 angeordnet.
  • Der Drehrahmen 41 umfasst außerdem ein Vorsprungelement 43. Das Vorsprungelement 43 ragt von der vertikalen Platte 42a nach rechts. Das Vorsprungelement 43 ragt von der vertikalen Platte 42a in Richtung des Ölkühlers 61. Das Vorsprungelement 43 hat eine obere Fläche 43t. Die obere Fläche 43t verläuft horizontal.
  • Die Rippe 91 (91A, 91B) ist von oben mit dem Vorsprung 43 (der oberen Fläche 43t) verbunden. Das Vorsprungelement 43 nimmt das Gewicht des Ölkühlers 61 auf. Die obere Fläche 43t bildet den ersten Durchgang 121.
  • Das Gehäuse 66 umfasst ferner einen Boden 92. Der Boden 92 bildet einen Boden des Gehäuses 66. Der Boden 92 ist direkt unterhalb des Kerns 62 angeordnet. Der Boden 92 ist an einer Position angeordnet, die tiefer liegt als der erste Durchgang 121 (die obere Fläche 43t). Der zweite Durchgang 122 und der dritte Durchgang 123 sind tiefer angeordnet als der erste Durchgang 121. Zwischen dem dritten Durchgang 123 und dem ersten Durchgang 121 ist eine Stufe vorgesehen.
  • Im Folgenden werden der Aufbau und die Wirkungen des Hydraulikbaggers 100 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform zusammengefasst.
  • Als Beispiel für eine Arbeitsmaschine umfasst der Hydraulikbagger 100 einen Fahrzeugaufbau 11, der einem Arbeitsmaschinenkörper entspricht, und einen Ölkühler 61, der einer Kühleinheit entspricht. Der Ölkühler 61 umfasst einen Ventilator 63 und ein Gehäuse 66. Der Ventilator 63 erzeugt einen Luftstrom. Das Gehäuse 66 nimmt den Ventilator 63 auf. Der Ölkühler 61 ist an dem Fahrzeugaufbau 11 angeordnet. Das Gehäuse 66 hat eine erste Seitenfläche 71, eine zweite Seitenfläche 72 und eine dritte Seitenfläche 73. Die erste Seitenfläche 71 ist auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet. Die zweite Seitenfläche 72 ist auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet. Die dritte Seitenfläche 73 ist mit der ersten Seitenfläche 71 und der zweiten Seitenfläche 72 verbunden. Der Fahrzeugaufbau 11 ist mit einem ersten Durchgang 121, einem zweiten Durchgang 122 und einem dritten Durchgang 123 ausgebildet. Der erste Durchgang 121 ist auf der Seite der ersten Seitenfläche 71 angeordnet. Der zweite Durchgang 122 ist auf der Seite der zweiten Seitenfläche 72 angeordnet. Der zweite Durchgang 122 ist an der Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11 in der Draufsicht angeordnet. Der dritte Durchgang 123 ist auf der Seite der dritten Seitenfläche 73 angeordnet. Der dritte Durchgang 123 ist mit dem ersten Durchgang 121 und dem zweiten Durchgang 122 verbunden.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist um den Ölkühler 61 herum der erste Durchgang 121 auf der Seite der ersten Seitenfläche 71 angeordnet, die auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, der zweite Durchgang 122 ist auf der Seite der zweiten Seitenfläche 72 angeordnet, die auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, und der dritte Durchgang 123 ist so angeordnet, dass er den ersten Durchgang 121 und den zweiten Durchgang 122 verbindet. Daher kann der Fahrer den ersten Durchgang 121 und den zweiten Durchgang 122 durch den dritten Durchgang 123 betreten, um den Ölkühler 61 sowohl von der stromaufwärts gelegenen Seite als auch von der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms zu reinigen, wodurch eine einfache Reinigung des Ölkühlers 61 möglich ist.
  • Darüber hinaus ist der zweite Durchgang 122, der auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, in der Draufsicht an der Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11 angeordnet. Daher wird die Luft aus dem Ölkühler 61 von der Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11, in dem der zweite Durchgang 122 in der Draufsicht angeordnet ist, zur Außenseite des Hydraulikbaggers 100 abgeleitet. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Leistung des Hydraulikbaggers 100 durch die aus dem Ölkühler 61 austretende Heißluft beeinträchtigt wird.
  • Der Ölkühler 61 umfasst ferner einen Kern 62. Der Kern 62 bildet einen Strömungsweg, durch den das Öl (das Hydrauliköl) als Fluid fließt. Der Kern 62 ist in dem Gehäuse 66 untergebracht. Der Kern 62 ist auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilators 63 in Luftstromrichtung angeordnet.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Fahrer, wenn er den Ölkühler 61 vom ersten Durchgang 121 aus reinigt, den am stärksten verschmutzten Teil des Kerns 62 im Ölkühler 61 leicht reinigen, ohne durch den Ventilator 63 behindert zu werden.
  • Ferner ist der erste Durchgang 121 zumindest in der Aufwärtsrichtung und in der Richtung, in der der dritte Durchgang 123 angeordnet ist, offen ausgebildet.
  • Da der erste Durchgang 121 weit geöffnet ist, kann der Fahrer den Ölkühler 61 leicht vom ersten Durchgang 121 aus reinigen.
  • Der Fahrzeugaufbau 11 ist ferner mit einem vierten Durchgang 124 ausgebildet. Der vierte Durchgang 124 ist in Bezug auf den Ölkühler 61 gegenüber dem dritten Durchgang 123 angeordnet. Der erste Durchgang 121 ist mit dem dritten Durchgang 123 und dem vierten Durchgang 124 verbunden.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann sich der Fahrer durch den dritten Durchgang 123 zu dem ersten Durchgang 121 Zugang verschaffen und durch den vierten Durchgang 124 zu dem ersten Durchgang 121 Zugang verschaffen, wodurch es dem Fahrer möglich ist, den Ölkühler 61 vom ersten Durchgang 121 aus noch leichter zu reinigen.
  • Der Hydraulikbagger 100 umfasst ferner eine Kabine 31. Die Kabine 31 ist so angeordnet, dass sie der ersten Seitenfläche 71 in der Draufsicht zugewandt ist.
  • Da bei dieser Konfiguration die vom Ölkühler 61 abgegebene Heißluft von der Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11, in dem der zweite Durchgang 122 in der Draufsicht angeordnet ist, zur Außenseite des Hydraulikbaggers 100 abgeleitet wird, kann verhindert werden, dass die Heißluft in Richtung der Kabine 31 strömt, wodurch es möglich ist, dass sich der Fahrer in der Kabine 31 weiterhin wohlfühlt.
  • Der Hydraulikbagger 100 umfasst ferner einen hydraulischen Drehmotor 82A als hydraulische Komponente. Der hydraulische Drehmotor 82A ist so angeordnet, dass er der ersten Seitenfläche 71 zugewandt ist.
  • Da bei dieser Konfiguration die vom Ölkühler 61 abgegebene Heißluft von der Außenkante des Fahrzeugaufbaus 11, in dem der zweite Durchgang 122 in der Draufsicht angeordnet ist, zur Außenseite des Hydraulikbaggers 100 abgeleitet wird, kann verhindert werden, dass die Heißluft zum hydraulischen Drehmotor 82A strömt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Temperatur des hydraulischen Drehmotors 82A ungewollt ansteigt, wodurch eine effiziente Leistung des hydraulischen Drehmotors 82A gewährleistet wird.
  • Der Hydraulikbagger 100 umfasst ferner einen Hydrauliköltank 81. Der Hydrauliköltank 81 ist in Bezug auf den Ölkühler 61 gegenüber dem dritten Durchgang 123 angeordnet. Der erste Durchgang 121 und der zweite Durchgang 122 erstrecken sich in der Draufsicht gegenüber dem Hydrauliköltank 81.
  • Bei dieser Konfiguration kann der Fahrer den Hydrauliköltank 81 vom ersten Durchgang 121 oder vom zweiten Durchgang 122 aus überprüfen, wodurch eine einfache Inspektion des Hydrauliköltanks 81 möglich ist.
  • Der Ölkühler 61 umfasst ferner einen Motor 64. Der Motor 64 ist in dem Gehäuse 66 untergebracht. Der Motor 64 ragt aus dem Ventilator 63 in Richtung der zweiten Seitenfläche 72 heraus. Die zweite Seitenfläche 72 hat eine ebene Form orthogonal zur Drehwelle 260 des Ventilators 63.
  • Da die zweite Seitenfläche 72 des Gehäuses 66 nicht mit einer konvexen Form ausgebildet ist, die der Form des Motors 64 entspricht, kann der Fahrer bei dieser Konfiguration leicht durch den zweiten Durchgang 122 gehen, der sich auf der Seite der zweiten Seitenfläche 72 befindet.
  • Die Kühleinheit der vorliegenden Erfindung ist nicht auf einen Ölkühler beschränkt, sondern kann beispielsweise eine Kühlrippe, ein Kraftstoffkühler, ein Ansaugkühler eines Motors, ein Kondensator einer Klimaanlage oder ein Ölkühler zur Kühlung von Schmieröl in einer PTO sein. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arbeitsmaschinen angewendet werden, die eine Kühleinheit enthalten. Die Arbeitsmaschine im Sinne der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise eine Planierraupe, ein Radlader, ein Motorgrader, ein Kran, eine Forstmaschine oder ähnliches sein.
  • Es sollte verstanden werden, dass die hier offenbarten Ausführungsformen der Veranschaulichung dienen und in keinerlei Hinsicht einschränkend sind. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die obige Beschreibung beschränkt ist, sondern durch den Umfang der Ansprüche definiert wird und alle Änderungen umfasst, die in Bedeutung und Umfang den Ansprüchen entsprechen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Fahrzeugaufbau;
    12
    Arbeitsgerät;
    13
    Dreheinheit;
    14
    Gegengewicht;
    15
    Fahreinheit;
    16
    Ausleger;
    17
    Arm;
    18
    Löffel;
    20, 20L, 20R
    Auslegerzylinder;
    21, 21L, 21R
    Armzylinder;
    22, 22L, 22R
    Löffelzylinder;
    23
    Auslegerbolzen;
    24
    Armbolzen;
    25
    Löffelbolzen;
    31
    Kabine;
    32
    Fahrersitz;
    35
    Fahreinheitsrahmen;
    36
    Raupenband;
    37
    Fahrmotor;
    38
    Drehmechanismus;
    41
    Drehrahmen;
    42, 42a, 42b, 42c, 42d
    vertikale Platte;
    43
    Vorsprung;
    43t
    obere Fläche;
    46
    Plattform;
    51
    Motorraum;
    51f
    vordere Seitenfläche;
    51h
    linke Seitenfläche;
    51r
    rechte Seitenfläche;
    52
    erste Tür;
    53
    zweite Tür;
    55
    Motor;
    55s
    Kurbelwelle;
    56
    Kühler;
    58
    Ölpumpe;
    61
    Ölkühler;
    62, 62P, 62Q
    Kern;
    63, 63P, 63Q
    Ventilator;
    64, 64P, 64Q
    Motor;
    66
    Gehäuse;
    67
    Rahmen;
    68
    erster Deckel;
    69
    zweiter Deckel;
    71
    erste Seitenfläche;
    72
    zweite Seitenfläche;
    72g
    Vorsprung;
    72k
    Boden;
    73
    dritte Seitenfläche;
    74
    vierte Seitenfläche;
    81
    Hydrauliköltank;
    82, 82A, 82B
    hydraulischer Drehmotor;
    83
    elektrische Kammer;
    84
    Kraftstofftank;
    85
    Dachfläche;
    86
    erste Leiter;
    87
    zweite Leiter;
    88
    Trittbrett;
    91, 91A, 91B
    Rippe;
    92
    Boden;
    100
    Hydraulikbagger;
    110
    obere Fläche;
    121
    erster Durchgang;
    122
    zweiter Durchgang;
    123
    dritter Durchgang;
    124
    vierter Durchgang;
    125
    fünfter Durchgang;
    126
    sechster Durchgang;
    127
    siebter Durchgang;
    128
    achter Durchgang;
    200
    Mittellinie;
    210
    Drehwelle;
    220, 230
    Schwenkwelle;
    260
    Drehwelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11093206 [0002]

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine, umfassend: einen Arbeitsmaschinenkörper; und eine Kühleinheit, die auf dem Arbeitsmaschinenkörper angeordnet ist und einen Ventilator, der einen Luftstrom erzeugt, und ein Gehäuse, das den Ventilator aufnimmt, umfasst, wobei das Gehäuse eine erste Seitenfläche, die auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, eine zweite Seitenfläche, die auf der stromabwärts gelegenen Seite des Luftstroms angeordnet ist, und eine dritte Seitenfläche, die mit der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche verbunden ist, wobei der Arbeitsmaschinenkörper mit einem ersten Durchgang, der auf der Seite der ersten Seitenfläche angeordnet ist, einem zweiten Durchgang, der auf der Seite der zweiten Seitenfläche und an einer Außenkante des Arbeitsmaschinenkörpers in einer Draufsicht angeordnet ist, und einem dritten Durchgang, der auf der Seite der dritten Seitenfläche angeordnet ist und mit dem ersten Durchgang und dem zweiten Durchgang verbunden ist, ausgebildet ist.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Kühleinheit ferner einen Kern umfasst, der in dem Gehäuse untergebracht ist und so konfiguriert ist, dass er einen Strömungsweg bildet, durch den ein Fluid fließt, sich der Kern auf der in Luftstromrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilators befindet.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Durchgang zumindest in einer Aufwärtsrichtung und in einer Richtung, in der der dritte Durchgang angeordnet ist, offen ausgebildet ist.
  4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Arbeitsmaschinenkörper ferner mit einem vierten Durchgang, der in Bezug auf die Kühleinheit gegenüber dem dritten Durchgang angeordnet ist, ausgebildet ist, der erste Durchgang mit dem dritten Durchgang und dem vierten Durchgang verbunden ist.
  5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine Kabine, die so angeordnet ist, dass sie der ersten Seitenfläche in der Draufsicht zugewandt ist.
  6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: eine hydraulische Komponente, die so angeordnet ist, dass sie der ersten Seitenfläche zugewandt ist.
  7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: einen Hydraulikfluidtank, der in Bezug auf die Kühleinheit gegenüber dem dritten Durchgang angeordnet ist, wobei der erste Durchgang und der zweite Durchgang so verlaufen, dass sie in der Draufsicht dem Hydrauliköltank zugewandt sind.
  8. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kühleinheit ferner einen Motor, der im Gehäuse untergebracht ist und vom Ventilator in Richtung der zweiten Seitenfläche vorsteht, umfasst, die zweite Seitenfläche eine ebene Form aufweist, die senkrecht zu einer Drehwelle des Ventilators verläuft.
DE112020005199.4T 2019-12-23 2020-12-10 Arbeitsmaschine Pending DE112020005199T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2019-231541 2019-12-23
JP2019231541A JP7329434B2 (ja) 2019-12-23 2019-12-23 作業機械
PCT/JP2020/045986 WO2021131734A1 (ja) 2019-12-23 2020-12-10 作業機械

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112020005199T5 true DE112020005199T5 (de) 2022-07-28

Family

ID=76541943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112020005199.4T Pending DE112020005199T5 (de) 2019-12-23 2020-12-10 Arbeitsmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20230028422A1 (de)
JP (1) JP7329434B2 (de)
DE (1) DE112020005199T5 (de)
WO (1) WO2021131734A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1193206A (ja) 1997-09-16 1999-04-06 Hitachi Constr Mach Co Ltd 建設機械の上部旋回体

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010168739A (ja) * 2009-01-20 2010-08-05 Hitachi Constr Mach Co Ltd 建設機械
US9657458B2 (en) * 2014-02-12 2017-05-23 Company Wrench, Ltd. Auxiliary power unit excavator system
WO2018029821A1 (ja) * 2016-08-10 2018-02-15 株式会社小松製作所 作業車両および運転室ユニット

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1193206A (ja) 1997-09-16 1999-04-06 Hitachi Constr Mach Co Ltd 建設機械の上部旋回体

Also Published As

Publication number Publication date
US20230028422A1 (en) 2023-01-26
WO2021131734A1 (ja) 2021-07-01
AU2020415654A1 (en) 2022-05-12
JP2021098985A (ja) 2021-07-01
JP7329434B2 (ja) 2023-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013000178B3 (de) Hydraulikbagger
DE112013000122B4 (de) Hydraulikbagger
DE102013209380B4 (de) Kühlmechanismus für ein Batteriepack eines Hybridfahrzeugs
DE19937604A1 (de) Kühlvorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs
DE112012000085B4 (de) Hydraulikbagger
DE112012000007B4 (de) Baumaschine
DE112012000071B4 (de) Hydraulikbagger
DE19925440A1 (de) Kühlsystem für einen Bremslenkungslader
DE60009026T2 (de) Erdbewegungsmaschine
DE102006045201A1 (de) Frontendaufbau für Fahrzeuge
DE112006002947B4 (de) Baufahrzeug
DE112006003382T5 (de) Arbeitsmaschine mit Elektrik- und Hydraulikservicezentren
DE102013216397A1 (de) Kühlvorrichtung für im Fahrzeug montierbare Batteriepacks
DE112019000005T5 (de) Elektrobaumaschine
DE112019000007T5 (de) Elektrobaumaschine
DE112014000100B4 (de) Hydraulikbagger
DE102010043505A1 (de) Zugmaschine
DE3110447C2 (de)
DE2641444A1 (de) Platz fuer aggregate, die im motorraum eines kraftfahrzeugs angeordnet sind
DE112020005199T5 (de) Arbeitsmaschine
DE1634728A1 (de) Hydraulikfluessigkeit-Kuehlsystem fuer einen hydraulischen Bagger
EP1522688A2 (de) Selbstfahrende Strassenfräsmaschine mit Kühlsystem
DE112019000002T5 (de) Baumaschine
DE1430808A1 (de) Kraftfahrzeug,insbesondere Gelaendefahrzeug
DE2756342C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed