DE112020004881T5 - Komponentenzuführungsvorrichtung und Abdeckungsband-Ablöseverfahren - Google Patents

Komponentenzuführungsvorrichtung und Abdeckungsband-Ablöseverfahren Download PDF

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DE112020004881T5
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Yoshinori Isobata
Kyourei Ri
Tatsuo Yamamura
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Eine Komponentenzuführungsvorrichtung führt eine Komponente zu, die in einem Trägerband aufgenommen ist, das ein Basisband und ein Abdeckungsband umfasst, das auf das Basisband geklebt ist und eine Länge zu seinem vorderen Ende aufweist, die länger ist als die des Basisbands. Die Komponentenzuführungsvorrichtung umfasst einen Bandförderteil, einen Umlegekorrekturteil und einen Ablöseteil. Der Bandförderteil fördert das Trägerband entlang einer Förderbahn. Der Umlegekorrekturteil bewegt das vordere Ende des Abdeckungsbands, das zu einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite einer Förderrichtung gefaltet ist, zu einer Position, die vor einem vorderen Ende des Basisbands in der Förderrichtung in der Förderbahn liegt. Der Ablöseteil fängt das vordere Ende des Abdeckungsbands, und zieht das Abdeckungsband von dem Basisband ab.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Komponentenzuführungsvorrichtung, die einer Komponentenmontagevorrichtung eine Komponente zuführt und insbesondere ein Ablöseverfahren eines Abdeckungsbands eines Trägerbands.
  • Stand der Technik
  • Eine Bandzuführungsvorrichtung, die ein Trägerband, das Bauteile aufnimmt, schrittweise zuführt und dadurch eine Komponente an einer Komponenten-Aufnahmeposition zum Aufnehmen durch einen Komponentenmontagemechanismus positioniert, wird häufig als eine Komponentenzuführungsvorrichtung eingesetzt, die einer Komponentenmontagevorrichtung eine Komponente zuführt. Das Trägerband weist darin ein Basisband auf, welches Aussparungen aufweist, die jeweils eine darauf ausgebildete Komponente aufnehmen und ein Abdeckungsband, welches auf eine obere Fläche des Basisbands geklebt ist, um die Aussparungen abzudichten. In der Bandzuführungsvorrichtung ist ein Bandablösemechanismus zum Abziehen des Abdeckungsbands, um jede der Komponenten freizulegen, auf der vorgelagerten Seite der Komponentenaufnahmeposition in der Bandzuführungsrichtung angeordnet (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • In dem in Patentdokument 1 beschriebenen Stand der Technik ist ein Mechanismus, der ein Abdeckungsband zwischen einem Paar von Zuführungsrollen eingeklemmt, um das Band in einer Ablöserichtung zuzuführen, als eine Konfiguration eines Bandablösemechanismus bekannt, der ein Abdeckungsband automatisch abzieht.
  • Dokument des Stands der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2019-36669
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Es ist wichtig für eine Bandzuführungsvorrichtung, ein Abdeckungsband eines darin geladenen Trägerbands unter Verwendung eines Bandablösemechanismus zuverlässig zu fangen und abzuziehen, und die Bandzuführungsvorrichtung benötigt eine weitere Verbesserung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Komponentenzuführungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Abdeckungsband von einem darin geladenen Trägerband zuverlässig abziehen kann.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Um das obige Problem zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Komponentenzuführungsvorrichtung bereitgestellt, die eine Komponente zuführt, die in einem Trägerband aufgenommen ist, das ein Basisband und ein Abdeckungsband umfasst, das auf das Basisband geklebt ist und eine Länge zu einem vorderen Ende davon aufweist, die länger ist als die des Basisbands, wobei die Komponentenzuführungsvorrichtung umfasst: einen Bandförderteil, der das Trägerband entlang einer Förderbahn fördert; einen uUmdrehkorrekturteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands, das zu einer Seite gefaltet ist, die einer Seite einer Förderrichtung entgegengesetzt ist, zu einer Position bewegt, die vor einem vorderen Ende des Basisbands in der Förderrichtung in der Förderbahn liegt; und einen Ablöseteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands fängt, wobei der Ablöseteil das Abdeckungsband von dem Basisband abzieht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Ablöseverfahren für ein Abdeckungsband eines Trägerbands bereitgestellt, welches entlang einer Förderbahn in einer Komponentenzuführungsvorrichtung gefördert wird, wobei das Trägerband umfasst: ein Basisband; und das Abdeckungsband, welches auf das Basisband geklebt ist, wobei das Abdeckungsband eine Länge zu seinem vorderen Ende aufweist, die länger ist als die des Basisbands, und wobei das Ablöseverfahren für ein Abdeckungsband die folgenden Schritte umfasst: Bewirken, dass das Basisband in einer Förderrichtung nach vorne läuft; Bewirken, dass das Trägerband, nachdem es durch eine Position eines Ablöseteils, welches das Abdeckungsband ablöst, in der Förderbahn läuft, um einen festgelegten Abstand zurückläuft; Bewirken, dass das Trägerband, das veranlasst wurde, zurückzulaufen, wieder nach vorne läuft; und Fangen des vorderen Endes des Abdeckungsbands mit dem Ablöseteil, um das Abdeckungsband von dem Basisband abzuziehen.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Abdeckungsband zuverlässig von einem eingeladenen Trägerband abgelöst werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine erläuternde Konfigurationsdarstellung einer Komponentenzuführungsvorrichtung im Beispiel 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine vordere Abbildung eines Trägerbands.
    • 3 ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Komponentenzuführungsvorrichtung.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Verlauf zum Korrigieren eines Umdrehens eines Abdeckungsbands darstellt.
    • 5A ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel eines Umdrehens eines Abdeckungsbands darstellt.
    • 5B ist eine erläuternde Darstellung, die ein Beispiel des Umdrehens eines Abdeckungsbands darstellt.
    • 6A ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens eines Abdeckungsbands.
    • 6B ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens des Abdeckungsbands.
    • 6C ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens des Abdeckungsbands.
    • 6D ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens des Abdeckungsbands.
    • 6E ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens des Abdeckungsbands.
    • 6F ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens des Abdeckungsbands.
    • 7A ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens des Abdeckungsbands.
    • 7B ist eine erläuternde Betriebsdarstellung der Korrektur des Umdrehens des Abdeckungsbands.
  • Form zur Ausführung der Erfindung
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Komponentenzuführungsvorrichtung bereit, die
    Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die Komponentenzuführungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt bereit, wobei
    Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die Komponentenzuführungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt bereit, wobei
    Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die Komponentenzuführungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt bereit, wobei
    Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die Komponentenzuführungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt bereit, wobei
    Ein sechster Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die Komponentenzuführungsvorrichtung nach einem von dem zweiten bis fünften Aspekt bereit, wobei
    Ein siebter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die Komponentenzuführungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt bereit, wobei
    Ein achter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt die Komponentenzuführungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis siebten Aspekt bereit, wobei
    Ein neunter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Ablöseverfahren für ein Abdeckungsband eines Trägerbands bereit, welches entlang einer Förderbahn in einer Komponentenzuführungsvorrichtung gefördert wird, wobei das Trägerband
    Ein zehnter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt das Ablöseverfahren für ein Trägerband nach dem neunten Aspekt bereit, wobei
    Ein elfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt das Ablöseverfahren für ein Trägerband nach dem neunten oder zehnten Aspekt bereit, umfassend die Schritte:
    • Ein zwölfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt das Ablöseverfahren für ein Trägerband nach einem von dem neunten bis elften Aspekt bereit, wobei
    • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die Gesamtkonfiguration einer Bandzuführungsvorrichtung 1, welche eine Komponentenzuführungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform ist, wird unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben werden. Die Bandzuführungsvorrichtung 1 wird verwendet, indem sie an einer Komponentenmontagevorrichtung befestigt ist, die elektronische Komponenten auf ein Substrat montiert, und weist eine Funktion zum Zuführen von Komponenten auf, die in einem Trägerband 3 (siehe 2) aufgenommen sind, jeweils zu einer Komponentenaufnahmeposition zur Aufnahme durch einen Komponentenmontagemechanismus in der Komponentenmontagevorrichtung. Ein hier verwendetes „Vorwärtslaufen“ des Trägerbands bedeutet, dass das Trägerband in die stromabwärts gelegene Richtung gefördert wird, und ein „Rückwärtslaufen“ des Trägerbands bedeutet, dass das Trägerband in die stromaufwärts gelegene Richtung gefördert wird.
  • In 1 ist ein Hauptkörper 1a der Bandzuführungsvorrichtung 1 ein Rahmenteil, das die Außenform der Bandzuführungsvorrichtung 1 bildet. Eine Förderbahn 2, um das die zuzuführenden Komponenten aufnehmende Trägerband 3 zu fördern, ist entlang der Bandförderrichtung innerhalb des Hauptkörpers 1a angeordnet. Wie in 2 dargestellt ist, weist das Trägerband 3 eine Konfiguration auf, darin ein Basisband 3a aufzuweisen, welches Aufnahmeabschnitte 4 aufweist, die daran angeordnet sind, um Aussparungen zu sein, die jeweils eine Komponente aufnehmen und deren obere Fläche von einem Abdeckungsband 3b abgedichtet wird. Ein Seitenkantenabschnitt 3aa, der nicht von dem Abdeckungsband 3b des Trägerbands 3 bedeckt wird, weist Zuführungslöcher 3c auf, die in gleichmäßigen Abständen ausgebildet sind, um das Trägerband 3 zu fördern. Die Aussparungen der Aufnahmeabschnitte 4 können jeweils als „Tasche“ bezeichnet werden. Das Abdeckungsband 3b umfasst einen sich erstreckenden Abschnitt 3ba, der sich von einem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a erstreckt. Der sich erstreckende Abschnitt 3ba ist angeordnet, um zu bewirken, dass ein später beschriebener Ablöseteil 9 das Abdeckungsband 3b fängt, und die Abmessung des sich erstreckenden Abschnitts 3ba ab dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a ist so festgelegt, dass sie eine Länge beträgt, die notwendig ist, damit das Abdeckungsband 3b von dem Ablöseteil 9 gefangen wird, nachdem es dort von der Förderbahn 2 angekommen ist. Das Abdeckungsband 3b weist eine filmähnliche Form auf und ist aus einem Material hergestellt, welches eine extrem niedrige Steifigkeit aufweist, und der sich erstreckende Abschnitt 3ba wird daher an dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a in der Förderbahn 2 gefaltet gehalten. Der Zustand, in welchem der sich erstreckende Abschnitt 3ba an dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a gefaltet ist und ein Abschnitt des gefalteten Abschnitts auf dem Trägerband 3 auf der vorgelagerten Seite des vorderen Endes 3ab überlappt, wird hier als „Umlegen“ bezeichnet werden. In dem Überlappungszustand kann der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3 das Abdeckungsband 3b, welches auf die obere Fläche des Basisbands 3a geklebt ist, berühren oder nicht. „Ein Umlegen korrigieren“ oder „Korrektur der Faltung“ bedeutet jeweils einen Versuch, den sich erstreckenden Abschnitt 3ba, der an dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a gefaltet ist, in seinen Zustand zurückzuversetzen, in welchem der sich erstreckende Abschnitt 3ba vor (stromabwärts) dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a ausgestreckt ist, und umfassen jeweils ebenfalls den Fall, in welchem der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b nicht so zurückversetzt ist, dass er vollständig nach vorne ausgestreckt ist.
  • Die Förderbahn 2 öffnet sich an einem Bandeinlass 2a, der in einem unteren Abschnitt auf einer Seitenendfläche 1ab auf der vorgelagerten Seite (auf der linken Seite in 1) des Hauptkörpers 1a angeordnet ist, und wird ein Neigungsabschnitt 2b, der in einer Richtung schräg nach oben in einem Zwischenabschnitt eines Hauptkörpers 1a angeordnet ist. Auf der nachgelagerten Seite des Neigungsabschnitts 2b ist die Förderbahn 2 entlang einer oberen Fläche des Hauptkörpers 1a angeordnet und öffnet sich in einer Seitenendfläche 1ac auf der nachgelagerten Seite des Hauptkörpers 1a. Eine Komponentenaufnahmeposition 2c, die auf der oberen Fläche des Hauptkörpers 1a positioniert ist, ist auf der nachgelagerten Seite in der Förderbahn 2 angeordnet.
  • Ein Montagekopf eines Komponentenmontagemechanismus, der an der Komponentenmontagevorrichtung 18 angeordnet ist, greift auf die Komponentenaufnahmeposition 2c zu und die in dem Trägerband 3 aufgenommene Komponente wird dadurch von dem Montagekopf aufgenommen. In der Umgebung der Komponentenaufnahmeposition 2c wird die vordere Bahn 2 von einem Abdeckungselement 8 abgedeckt, das über der Förderbahn 2 vorhanden ist und die Oberflächenseite des Trägerbands 3, welches entlang der Förderbahn 2 gefördert wird, wird ebenfalls von dem Abdeckungselement 8 bedeckt.
  • In der Förderbahn 2 ist ein erster Bandförderteil 7A, der ein erstes Ritzel 5A umfasst und einen ersten Antriebsmechanismus 6A, unter der Komponentenaufnahmeposition 2c angeordnet. In der Förderbahn 2 ist ein zweiter Bandförderteil 7B, der ein zweites Ritzel 5B und einen zweiten Antriebsmechanismus 6B umfasst, in der Umgebung des Bandeinlasses 2a auf der nachgelagerten Seite davon angeordnet. Das erste Ritzel 5A und das zweite Ritzel 5B umfassen jeweils Zuführungsstifte auf ihrem Außenumfang, die mit den Löchern 3c in Eingriff kommen, die in dem Basisband 3a ausgebildet sind.
  • Der erste Antriebsmechanismus 6A und der zweite Antriebsmechanismus 6B umfassen jeweils einen Motor, welcher eine Antriebsquelle ist, und fungieren zum jeweiligen Übertragen von Drehungen des Motors auf das erste Ritzel 5A und das zweite Ritzel 5B durch Antriebsübertragungsmechanismen, wie Zahnräder. Der erste Antriebsmechanismus 6A und der zweite Antriebsmechanismus 6B werden von einem Steuerungsteil 16 gesteuert, und der erste Bandförderteil 7A und der zweite Bandförderteil 7B fördern dadurch das Trägerband 3 entlang der Förderbahn 2. Der erste Bandförderteil 7 und der zweite Bandförderteil 7B bilden deshalb einen Förderteil, der das Trägerband 3 entlang der Förderbahn 2 fördert.
  • Bei dieser Bandförderung fungiert der zweite Bandförderteil 7B zum Zuführen des Trägerbands 3, das von dem Bandeinlass 2a eingesetzt ist, zu der vorgelagerten Seite und der nachgelagerten Seite entlang der Förderbahn 2. Der erste Bandförderteil 7A fungiert zum Zuführen von jedem der Aufnahmeabschnitte 4, die auf der unter Flächenseite des Basisbands 3a angeordnet sind, zu der Komponentenaufnahmeposition 2c, indem bewirkt wird, dass das erste Ritzel 5A mit dem Basisband 3a des von der vorgelagerten Seite zugeführten Trägerbands 3 in Eingriff gerät.
  • In dem Neigungsabschnitt 2b der Förderbahn 2 sind ein Ablöseteil 9, der ein Paar von Rollen 9a und 9b zum Zuführen des Bands umfasst, und ein Ablöseantriebsmechanismus 10, der den Ablöseteil 9 antreibt, schräg unter und auf der vorgelagerten Seite der Komponentenaufnahmeposition 2c angeordnet. Der Ablöseantriebsmechanismus 10 umfasst einen Motor, welcher eine Antriebsquelle ist, und fungiert zum Übertragen von Drehungen des Motors auf die Rollen 9a und 9b über einen Antriebsübertragungsmechanismus, wie Zahnräder. Ein Ablösevorgang für das Abdeckungsband 3b wird durch die Tatsache ausgeführt, dass der Steuerungsteil 16 den Ablöseantriebsmechanismus 10 steuert oder dass das auf der Rolle 9a angeordnete Ritzel durch das Trägerband 3 gedreht wird und die Rolle 9a dadurch gedreht wird.
  • Es wird Bezug auf 1 und 3 genommen. Der Ablöseteil 9 ist beispielsweise über der Förderbahn 2 angeordnet und steht mit der Förderbahn 2 durch eine Öffnung 2d in Verbindung, die sich auf der Oberflächenseite des Neigungsabschnitts 2b öffnet. Der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b des Trägerbands 3, das von der vorgelagerten Seite entlang der Förderbahn 2 gefördert wird, verläuft durch die Öffnung 2d, wird in den Ablöseteil 9 gezogen, und wird von dem Basisband 3a abgezogen. Das neu einzusetzende Trägerband 3 wird von dem Bandeinlass 2a der Förderbahn 2 in dem Zustand zugeführt, in welchem eine Länge zu dem vorderen Ende des Abdeckungsbands 3b länger ist als zu dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a (in dem Zustand, in welchem das Abdeckungsband 3b den sich erstreckenden Abschnitt 3ba umfasst). Wenn der vordere Endabschnitt des Trägerbands 3 an der Öffnung 2d ankommt, wird der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b von dem Ablöseteil 9 gefangen.
  • Der Ablöseteil 9 zwingt den sich erstreckenden Abschnitt 3ba an dem vorderen Ende des Abdeckungsbands 3b zwischen die Rollen 9a und 9b ein, und zieht den sich erstreckenden Abschnitt 3ba in den Ablöseteil 9. Das Abdeckungsband 3b wird dadurch von dem Basisband 3a des Trägerbands 3 abgezogen. Das abgezogene Abdeckungsband 3b wird in die Richtung Band-geführt, um von dem Basisband 3a entfernt zu werden und wird in einem Abdeckungsband-Sammelteil 14 aufgenommen, der in dem Hauptkörper 1a angeordnet ist. Der Ablöseteil 9 und der Ablöseantriebsmechanismus 10 bilden einen Bandablösemechanismus 11, der das Abdeckungsband 3b von dem Basisband 3a abzieht und der das Abdeckungsband 3b Band-führt. Nachdem das Abdeckungsband 3b von dem Basisband 3a abgezogen ist, wird das Basisband 3a, von welchem das Abdeckungsband 3b abgezogen ist, ebenfalls als „Trägerband 3“ bezeichnet.
  • In dem Neigungsabschnitt 2b der Förderbahn 2 ist ein Banderfassungsteil 12 auf der nachgelagerten Seite der Position angeordnet, bei welcher der Ablöseteil 9 in der Förderbahn 2 angeordnet ist. Der Banderfassungsteil 12 ist ein optischer Sensor vom Typ einer Übertragungserfassung, und erfasst den vorderen Endabschnitt des Trägerbands 3, das entlang der Förderbahn 2 gefördert wird. Das Ergebnis der Erfassung von dem Banderfassungsteil 12 wird an den Steuerungsteil 16 gesendet. Der vordere Endabschnitt des Trägerbands 3 kann erfasst werden, indem ein Mitnehmer (ein vorstehender Abschnitt) angeordnet wird, der den vorderen Endabschnitt des Trägerbands 3 mechanisch berühren kann und dadurch ein Versatz des Mitnehmers unter Verwendung eines optischen Sensors erfasst wird, der auftritt, wenn das Trägerband 3 den Mitnehmer berührt. Mit dem Verfahren der Erfassung des Versatzes des Mitnehmers kann das Trägerband 3 zuverlässig selbst in dem Fall erfasst werden, in welchem das Trägerband 3 von einem lichtdurchlässigen Material gebildet wird.
  • An einer der Öffnung 2d unter dem Neigungsabschnitt 2b zugewandten Position ist eine Luftdüse 13 angeordnet, die Luft versprüht, wobei ihre Luftsprührichtung zu der Öffnung 2d gerichtet ist. Die Luftdüse 13 ist ein sprühender Teil, der Luft versprüht, und die versprühte Luft geht durch ein Lüftungsloch 3s durch, das in der Förderbahn 2 angeordnet ist und wird zu dem sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b geworfen, der in der Nähe der Öffnung 2d positioniert ist, und der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b wird durch eine Kraft der versprühten Luft in Richtung des Ablöseteils 9 gerichtet. Die Luftdüse 13 fungiert als ein Unterstützungsteil, der dem Ablöseteil 9 hilft, das Abdeckungsband 3b zu fangen, und führt das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b zu dem Ablöseteil 9. Die Luftdüse 13 ist durch einen Luftschaltkreis 13a mit einem Magnetventil 19 verbunden, und Luft wird aus einem Luftzuführungsteil 15 durch einen Luftschaltkreis 15a dem Magnetventil 19 zugeführt.
  • Der Steuerungsteil 16 steuert das Magnetventil 19 und die von dem Luftzuführungsteil 15 zugeführte Luft kann dadurch zu einem optionalen Zeitpunkt aus der Luftdüse 13 in Richtung des Ablöseteils 9 gesprüht werden. In dieser Ausführungsform führt der Steuerungsteil 16 eine Steuerung so aus, dass Luft aus der Luftdüse 13 zu dem Zeitpunkt versprüht wird, bei welchem das Umlegen des Abdeckungsbands 3b korrigiert wird und der sich erstreckende Abschnitt 3ba an der Position ankommt, bei welcher der sich erstreckende Abschnitt 3ba von dem Ablöseteil 9 gefangen werden kann. Beispielweise kann Luft versprüht werden, nachdem eine festgelegte Zeitdauer ab der Zeit verstrichen ist, bei welcher der Banderfassungsteil 12 das vordere Ende des Trägerbands 3 erfasst. Während der festgelegten Zeitdauer wird das Umlegen des Abdeckungsbands 3b korrigiert und der sich erstreckende Abschnitt 3ba wird zu einer Position unter der Öffnung 2d bewegt. Andererseits, wenn der Banderfassungsteil 12 das vordere Ende des Trägerbands 3 erfasst, kann Luft danach versprüht werden, nachdem der zweite Bandförderteil 7B das Trägerband 3 in einer Rückwärtsrichtung (zu der vorgelagerten Seite) um einen festgelegten Abstand (für eine festgelegte Zeitdauer) zuführt. Das Umlegen des Abdeckungsbands 3b wird in der Zeitdauer korrigiert, für die das Trägerband 3 in der Rückwärtsrichtung um einen festgelegten Abstand bewegt wird, und der sich erstreckende Abschnitt 3ba zu der Position unter der Öffnung 2d bewegt wird.
  • Der sich erstreckende Abschnitt 3ba wird gegen die eine Rolle 9a gedrückt, die auf der nachgelagerten Seite positioniert ist, indem die von der Luftdüse 13 versprühte Luft auf den sich erstreckenden Abschnitt 3ba geworfen wird. Die Rolle 9a und die Rolle 9b werden jeweils in Richtungen der Pfeile b und c gedreht, die in 3 dargestellt sind, und der sich erstreckende Abschnitt 3ba, der gegen die Rolle 9a gedrückt wird, wird dadurch von der einen Rolle 9a und der anderen Rolle 9b eingezwängt, um gefangen zu werden. Das Abdeckungsband 3b wird von dem Basisband 3a abgezogen, indem die Drehungen der Rollen 9a und 9b fortgeführt werden und dadurch das Abdeckungsband 3b in eine Richtung gezogen wird, um von dem Basisband 3a entfernt zu werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die sprühende Richtung der Luftdüse 13 so festgelegt, dass die versprühte Luft auf den sich erstreckenden Abschnitt 3ba von unterhalb des Trägerbands 3 geworfen wird. Die Luft kann dadurch aus der Richtung geworfen werden, die für den Zweck geeignet ist, zu bewirken, dass der Ablöseteil 9 den sich erstreckenden Abschnitt 3ba fängt.
  • In 1 ist der Steuerungsteil 16 kommunikationsfähig mit jedem von dem ersten Antriebsmechanismus 6A, dem zweiten Antriebsmechanismus 6B, dem Ablöseantriebsmechanismus 10, dem Banderfassungsteil 12 und dem Magnetventil 19 verbunden. Der Steuerungsteil 16 steuert den Bandförderteil und den Bandablösemechanismus 11. Der Steuerungsteil 16 steuert den ersten Antriebsmechanismus 6A und den zweiten Antriebsmechanismus 6B, und dadurch wird eine Bandfördertätigkeit ausgeführt, um das Trägerband 3 entlang der Förderbahn 2 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Steuerungsteil 16 in die Lage versetzt, den Förderzeitpunkt und den Förderbetrag des Trägerbands 3 zu steuern.
  • Der Steuerungsteil 16 steuert den Ablöseantriebsmechanismus 10 und das Magnetventil 19 basierend auf einem Erfassungssignal von dem Banderfassungsteil 12, und dadurch werden solche Tätigkeiten ausgeführt, wie die Ablösetätigkeit zum Ablösen des Abdeckungsbands 3b von dem Basisband 3a und eine Bandzuführungstätigkeit zum Zuführen des abgelösten Abdeckungsbands 3b in den Abdeckungsband-Sammelteil 14. Bei der Ablösetätigkeit wird das Magnetventil 19 gesteuert, um zu bewirken, dass die Luftdüse 13 Luft daraus versprüht und dadurch wird bewirkt, dass das Abdeckungsband 3b von dem Ablöseteil 9 gefangen wird.
  • Ein Betriebsteil 17 ist kommunikationsfähig mit dem Steuerungsteil 16 verbunden, und der Steuerungsteil 16 ist ferner mit der Komponentenmontagevorrichtung 18 mit einer Kommunikationsleitung verbunden. Die oben beschriebene Bandfördertätigkeit und die Bandzuführungstätigkeit werden durch einen Betriebsbefehl ausgeführt, der von dem Betriebsteil 17 eingegeben wird und einem Steuerungsbefehl, der von der Komponentenmontagevorrichtung 18 übermittelt wird.
  • Die Bandfördertätigkeit zum Fördern des Trägerbands 3 entlang der Förderbahn 2 in der Bandzuführungsvorrichtung 1, welche die obige Konfiguration aufweist, und das Bandablöseverfahren zum Abziehen des Abdeckungsbands 3b von dem Basisband 3a des Trägerbands 3 in dem Bandförderbetrieb wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 6E geschrieben werden.
  • In dem Bandförderbetrieb wird ein Bandförderschritt zum Fördern des Trägerbands 3 entlang der Förderbahn 2 ausgeführt, um eine Komponente zu der Komponentenaufnahmeposition 2c zuzuführen, zur Aufnahme durch den Komponentenmontagemechanismus. Mit dem Beginn des Bandförderschritts wird zuerst ein Bandeinladen zum Zuführen des Trägerbands 3 zur Zuführung der Komponente von dem Bandeinlass 2a in die Förderbahn 2 ausgeführt.
  • Der zweite Bandförderteil 7B wird durch das Bandeinladen angefahren, und wie in 3 dargestellt ist, wird das eingeladene Trägerband 3 entlang der Förderbahn 2 zu der nachgelagerten Seite (ein Pfeil a) Band-geführt. Diese Förderung bewirkt ein Umlegen des Abdeckungsbands 3b. Mit dieser Bandförderung drehen in dem Ablöseteil 9, der in dem Neigungsabschnitt 2b angeordnet ist, die Rollen 9a und 9b in Richtungen (Pfeile b und c), die es ermöglichen, dass die Rollen 9a und 9b das Abdeckungsband 3b dazwischen einzwängen und fangen, und das erste Ritzel 5A dreht sich ebenfalls, um das Trägerband 3 (ein Pfeil d) zu Bandfördern.
  • Im Verlauf dieser Bandförderung wird ein Erfassungsschritt zum Erfassen des vorderen Endabschnitts des Trägerbands 3, das in der Förderbahn 2 gefördert wird, von dem Banderfassungsteil 12 ausgeführt, und das Ergebnis der Erfassung wird an den Steuerungsteil 16 gesendet. Ein Korrekturschritt zum Korrigieren des Umlegens des Abdeckungsbands 3b wird basierend auf dem Ergebnis der Erfassung ausgeführt. Nachdem das Umlegen des Abdeckungsbands 3b korrigiert ist, wird ein Ablöseschritt zum Ablösen des Abdeckungsbands 3b von dem Trägerband 3 durch den Ablöseteil 9, der auf der vorgelagerten Seite in der Förderbahn 2 angeordnet ist, ausgeführt. Mit dem Ablöseschritt wird ein Gas-versprühender Schritt ausgeführt, des Versprühens von Luft, welche ein Gas ist, in Richtung des Ablöseteils 9 von der Luftdüse 13, welche der versprühende Teil ist, um zu bewirken, dass der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b von dem Ablöseteil 9 gefangen wird.
  • Der Steuerungsteil 16 steuert das Magnetventil 19 basierend auf dem Ergebnis der Erfassung bei dem Erfassungsschritt und dadurch wird das Versprühen des Gases bei dem Gasversprühenden Schritt ausgeführt. Der Gas-versprühende Schritt wird zu dem Zeitpunkt ausgeführt, bei welchem der sich erstreckende Abschnitt 3ba (der vordere Endabschnitt) des Abdeckungsbands 3b an der Position ankommt, bei welcher der sich erstreckende Abschnitt 3ba von dem Ablöseteil 9 abgezogen werden kann. Die aus der Luftdüse 13 versprühte Luft wird auf den sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Trägerbands 3 geworfen.
  • Die Korrektur des Umlegens des sich erstreckenden Abschnitt 3ba (des vorderen Endabschnitts) des Abdeckungsbands 3b wird unter Bezugnahme auf 4 bis 6F beschrieben werden. Die Aufnahmeabschnitte 4, die an dem Basisband 3a ausgebildet sind, sind in 5A bis 6F nicht dargestellt.
  • Das Bandeinladen zum Zuführen des Trägerbands 3 von dem Bandeinlass 2a in die Förderbahn 2 wird ausgeführt (Schritt S1). Das Bandeinladen kann von einem Arbeiter ausgeführt werden oder kann von einer automatischen Fördervorrichtung automatisch ausgeführt werden, die das Trägerband 3 fördert. Zu diesem Zeitpunkt tritt ein Abdeckungsband-Aufwärtsfalten für den sich erstreckenden Abschnitt 3ba auf, welcher der Abschnitt des Abdeckungsbands 3b ist, der sich von dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a erstreckt, um an dem Basisband 3a nach oben umgelegt zu werden, wie in 5A dargestellt ist, oder ein Abdeckungsband-Herunterfalten für den sich erstreckenden Abschnitt 3ba, um nach unten umgelegt zu werden, um sich unterhalb des Basisbands 3a zu befinden, wie in 5B dargestellt ist. Selbst wenn die Luft aus der Luftdüse 13 in diesem Zustand auf das Abdeckungsband 3b gesprüht wird, kann der sich erstreckende Abschnitt 3ba nicht nach oben geblasen werden und der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b kann dadurch nicht zu dem Ablöseteil 9 geführt werden.
  • Wie in 6A dargestellt ist, bewirkt der zweite Bandförderteil 7B, dass das Trägerband 3 so nach vorne läuft, dass das vordere Ende des sich erstreckenden Abschnitts 3ba des Abdeckungsbands 3b auf der nachgelagerten Seite der vorgelagerten Seite einer Innenkante der Öffnung 2d, die mit dem Ablöseteil 9 in Verbindung steht, positioniert ist. In dieser Ausführungsform bewirkt der zweite Bandförderteil 7B, dass das Trägerband 3 nach vorne zu der nachgelagerten Seite der Position des Ablöseteils 9 in der Förderbahn 2 läuft, welches eine Position unter einer Mitte 9c des Ablöseteils 9 ist (Schritt S2). Die Mitte 9c des Ablöseteils 9 ist eine Position, die zwischen den Rollen 9a und 9b liegt. Der Steuerungsteil 16 steuert den zweiten Bandförderteil 7B, um das Trägerband 3 zu fördern, bis der zweite Bandförderteil 7B ein Signal der Erfassung des Trägerbands 3 von dem Banderfassungsteil 12 empfängt, der auf der nachgelagerten Seite des Ablöseteils 9 angeordnet ist.
  • Wenn das Trägerband 3 gefördert wird und der Banderfassungsteil 12 das Trägerband 3 erfasst, stoppt der Steuerungsteil 16 die Förderung des Trägerbands 3basierend auf einem Signal dieser Erfassung und steuert den zweiten Bandförderteil 7B an, um das Trägerband 3 zurückzuführen, das heißt, um das Trägerband 3 in Richtung des Bandeinlasses 2a zu fördern (Schritt S3). Der Motor des zweiten Antriebsmechanismus 6B dreht sich dadurch zurück und das zweite Ritzel 5B dreht sich zurück, und das Förderbahn 3 läuft um einen festgelegten Abschnitt in die vorgelagerte Richtung zurück. Der festgelegte Abstand, um welchen das Trägerband 3 zurückläuft, ist beispielsweise länger als die Länge des sich erstreckenden Abschnitts 3ba des Abdeckungsbands 3b von der Mitte 9c des Ablöseteils 9.
  • Wie in 6B dargestellt ist, wenn der zweite Bandförderteil 7B das Trägerband 3 zurückführt, berührt der umgelegte sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b eine Innenkante 2t der Öffnung 2d. Die Öffnung 2d wird ein Kontaktabschnitt und das Trägerband 3 wird dadurch zurückgeführt, wobei das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b an der Öffnung 2d angelegt gehalten wird, und das Umlegen des Abdeckungsbands 3b wird dadurch korrigiert und das Abdeckungsband 3b wird schließlich in eine gerade Linie geglättet, wie in 6C dargestellt ist. Das Trägerband 3 wird für die festgelegte Zeitdauer basierend auf einer Messung durch einen Zeitgeber ab der Zeit zurückgeführt, bei welcher der Banderfassungsteil 12 das Trägerband 3 erfasst, so dass der obige Zustand hergestellt wird, und dadurch wird das Umlegen des Abdeckungsbands 3b korrigiert.
  • Wenn der Steuerungsteil 16 wieder bewirkt, nachdem das Trägerband 3 für den festgelegten Zeitraum zurückgeführt ist, dass das Trägerband 3 in die Vorwärtsrichtung (vorwärts-Zuführung) um einen festgelegten Abstand (für eine festgelegte Zeitdauer) gefördert wird (Schritt S4), kann der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b zusammen mit dem vorderen Ende des Trägerbands 3 unter der Mitte 9c des Ablöseteils 9 positioniert werden, wie in 6D dargestellt ist.
  • Der Steuerungsteil 16 bewirkt, dass die Luftdüse 13 zu diesem Zeitpunkt daraus Luft versprüht, um das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b zu der Rolle 9a zu blasen, und führt den sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b zu dem Ablöseteil 9 (Schritt S5), und die Rollen 9a und 9b zwängen das Abdeckungsband 3b dazwischen ein und drehen sich, wie in 6E dargestellt ist. Auf diese Weise kann das Abdeckungsband 3b vollautomatisch von dem Basisband 3a abgezogen werden.
  • Das Umlegen des nach unten gefalteten Abdeckungsbands 3b kann ebenfalls korrigiert werden, indem bewirkt wird, dass der sich erstreckende Abschnitt 3ba eine Innenkante 2j einer Öffnung 2f in einem ähnlichen Fördervorgang berührt, indem die Öffnung 2f in einer Bahnwegwand 2e angeordnet wird, um der Öffnung 2d zugewandt zu sein, die mit dem Ablöseteil 9 in Verbindung steht, wie in 6F dargestellt ist.
  • Mit dem obigen Korrekturverfahren für das Umlegen des Abdeckungsbands 3b wird bewirkt, dass das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b an der Öffnung 2d anliegt, die als ein Kontaktabschnitt fungiert, und das Trägerband 3 wird zurückgeführt. Der Kontaktabschnitt, an welchem das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b anliegt, kann eine Ecke der Bahnwegwand 2e sein oder kann anstelle der Öffnung 2d eine Nut oder eine Kerbe sein, die an der Bahnwegwand 2e ausgebildet ist.
  • Das Umlegen des Abdeckungsbands 3b kann ebenfalls korrigiert werden, indem lediglich das Trägerband 3 zurückgeführt wird, ohne zu bewirken, dass das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b an dem Kontaktabschnitt anliegt. Wenn das Trägerband 3 zurückgeführt wird, kollidiert Luft in der Förderbahn 2 mit dem sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b und dadurch wird das Basisband 3a relativ zu dem vorderen Ende des Abdeckungsbands 3b zu der vorgelagerten Seite bewegt. In einem beliebigen von dem obigen ist es notwendig, wenn das Umlegen des Abdeckungsbands 3b durch das Zurückführen des Trägerbands 3 korrigiert wird, das Umlegen des Abdeckungsbands 3b auf der vorgelagerten Seite der Mitte 9c des Ablöseteils 9 zu korrigieren, der das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b fängt.
  • Anstatt das Trägerband 3 rückwärts zu fördern, kann sich ein Korrekturelement, welches das Abdeckungsband 3b korrigiert, in der Förderrichtung relativ zu dem Trägerband 3 bewegen. Wie oben kann sich entweder das Trägerband 3 oder das Korrekturelement bewegen, und muss sich lediglich relativ bewegen.
  • Wie beispielsweise in 7A dargestellt ist, kann die Bandzuführungsvorrichtung 1 einen Rollenmechanismus 21 umfassen, der ein Paar von Rollen 21a umfasst, die übereinander angeordnet sind. Der Rollenmechanismus 21 ist konfiguriert, um in der Förderrichtung vor und zurück beweglich zu sein. Die Ausgangsposition des Rollenmechanismus 21 und der Banderfassungsteil 12 sind auf der vorgelagerten Seite des Ablöseteils 9 angeordnet. Das Trägerband 3 wird durch das Paar der Rollen 21a dazwischen gefördert. Wenn der Banderfassungsteil 12 das Trägerband 3 erfasst, bewirkt der Steuerungsteil 16, dass sich der Rollenmechanismus 21 in die Vorwärtsrichtung mit einer Geschwindigkeit bewegt, die höher ist als die Fördergeschwindigkeit des Trägerbands 3, nachdem eine festgelegte Zeitdauer verstrichen ist, basierend auf einem Erfassungssignal von dem Banderfassungsteil 12. Wie in 7B dargestellt ist, bewirkt der Rollenmechanismus 21, dass sich das Paar der Rollen 21a drehen und bewegt sich gleichzeitig in Richtung des vorderen Endes des Trägerbands 3. Das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b wird dadurch zu der nachgelagerten Seite des Basisbands 3a bewegt, das Umlegen des Abdeckungsbands 3b wird korrigiert, und der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b wird in einer geraden Linie geglättet. Danach führt der Steuerungsteil 16 den Rollenmechanismus 21 zurück zu seiner Ausgangsposition und bewirkt, dass die Luftdüse 13 Luft daraus zu dem sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b versprüht. Auf diese Weise kann das Abdeckungsband 3b zu dem Ablöseteil 9 geführt werden.
  • Anstelle der Zuführung des Trägerbands 3 nach hinten, wobei das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b an dem Kontaktabschnitt anliegt, kann das Trägerband 3 um einen festgelegten Abstand zurückgeführt werden. Das Umlegen wird durch eine Reibungskraft von dem Abdeckungsband 3b und der Bahnwegwand 2e korrigiert.
  • Gemäß der Bandzuführungsvorrichtung 1 dieser Ausführungsform führt die Bandzuführungsvorrichtung 1 Komponenten zu, die in dem Trägerband 3 aufgenommen sind, welches das Basisband 3a umfasst und das Abdeckungsband 3b, welches auf das Basisband 3a geklebt ist und dessen Länge zu seinem vorderen Ende länger ist als die des Basisbands 3a. Die Bandzuführungsvorrichtung 1 umfasst den zweiten Bandförderteil 7B, der das Trägerband 3 entlang der Förderbahn 2 fördert, einen Umlegekorrekturteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b, das zu der Seite gefaltet ist, die entgegengesetzt zu der der Förderrichtung ist, zu einer Position vor dem Vorwärtsende 3ab des Basisbands 3a in der Förderrichtung in der Förderbahn 2 bewegt, und den Ablöseteil 9, der das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b fängt und der das Abdeckungsband 3b von dem Basisband 3a abzieht. Selbst wenn das Abdeckungsband 3b, dessen Länge zu seinem vorderen Ende länger ist als die des vorderen Endes 3ab des Basisbands 3a, umgelegt ist und in diesem Zustand gefördert wird, kann das Umlegen des Abdeckungsbands 3b korrigiert werden und ein Arbeiter muss daher keine Kantenabschnittsverarbeitung ausführen, um das Abdeckungsband 3b um eine festgelegte Länge von der oberen Fläche des Trägerbands 3 teilweise abzuziehen. Die Bandzuführungsvorrichtung 1 kann damit bereitgestellt werden, die die Arbeit spart, die notwendig ist, wenn das Trägerband 3 in die Bandzuführungsvorrichtung 1 geladen wird.
  • Der Umlegekorrekturteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b, welches zu der Seite entgegengesetzt zu der der Förderrichtung gefaltet ist, zu einer Position vor dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a in der Förderrichtung bewegt, kann das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b, das zu der Seite entgegengesetzt zu der der Förderrichtung ist, zu einer Position vor dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a in der Förderrichtung bewegen, indem das Basisband 3a und das Abdeckungsband 3b relativ bewegt werden. In dem Fall, in welchem der Rollenmechanismus 21 als Umlegekorrekturteil eingesetzt wird, kann der sich erstreckende Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b in der Förderrichtung so geglättet werden, dass das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b in der Förderrichtung relativ zu dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a bewegt wird.
  • Der Umlegekorrekturteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b, das zu der Seite entgegengesetzt zu der der Förderrichtung gefaltet ist, zu einer Position vor dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a in der Förderrichtung bewegt, kann den Kontaktabschnitt umfassen, an welchem das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b anliegt, wenn das Trägerband 3 in die Rückwärtsrichtung der Förderrichtung gefördert wird.
  • Der Kontaktabschnitt kann die Innenkante der Öffnung 2d sein, die in der Förderbahn 2 angeordnet ist.
  • Die Förderbahn 2 kann mit dem Ablöseteil 9 durch die Öffnung 2d in Verbindung stehen.
  • Der Umlegekorrekturteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b, welches zu der Seite entgegengesetzt zu der der Förderrichtung gefaltet ist, zu einer Position vor dem vorderen Ende 3ab des Basisbands 3a in der Förderrichtung bewegt, kann den Steuerungsteil 16 umfassen, der den zweiten Bandförderteil 7B steuert, um das Trägerband 3 um einen festgelegten Abstand in die Rückwärtsrichtung der Förderrichtung zu fördern, um das Trägerband 3 wieder in der Förderrichtung zu fördern.
  • Die Bandzuführungsvorrichtung 1 kann den Banderfassungsteil 12 umfassen, der das entlang der Förderbahn 2 geförderte Trägerband 3 erfasst, und basierend auf dem Ergebnis der Erfassung durch den Erfassungsteil 12 kann der Steuerungsteil 16 den zweiten Bandförderteil 7B steuern, um das Trägerband 3 um einen festgelegten Abstand in die Rückwärtsrichtung der Förderrichtung fördern, um das Trägerband 3 wieder in der Förderrichtung zu fördern.
  • Die Bandzuführungsvorrichtung 1 kann die Luftdüse umfassen, die das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b zu dem Ablöseteil 9 führt.
  • Das Ablöseverfahren für das Abdeckungsband 3b dieser Ausführungsform ist ein Ablöseverfahren für das Abdeckungsband 3b des Trägerbands 3, das entlang der Förderbahn 2 in der Bandzuführungsvorrichtung 1 gefördert wird, und das Trägerband 3 umfasst das Basisband 3a und das Abdeckungsband 3b, welches auf das Basisband 3a geklebt ist und dessen Länge zu seinem vorderen Ende länger ist als die des Basisbands 3a. In dem Ablöseverfahren für das Abdeckungsband 3b wird bewirkt, dass das Basisband 3a in der Förderrichtung nach vorne läuft, wird bewirkt, dass das Trägerband 3, nachdem es durch die Position des Ablöseteils 9 in der Förderbahn 2 gelaufen ist, welches das Abdeckungsband 3b ablöst, um einen festgelegten Abstand zurückläuft, wird bewirkt, dass das Trägerband 3a, das veranlasst wurde, zurückzulaufen, wieder nach vorne läuft, das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b wird von dem Ablöseteil 9 gefangen, und das Abdeckungsband 3b wird dadurch von dem Basisband 3a abgezogen.
  • Das Trägerband 3 kann veranlasst werden, in dem Zustand zurückzulaufen, in welchem das vordere Ende des Abdeckungsbands 3b an dem Kontaktabschnitt anliegt.
  • Der Banderfassungsteil 12 kann das vordere Ende des Trägerbands 3 erfassen und basierend auf dem Ergebnis der Erfassung des vorderen Endes des Trägerbands 3 kann bewirkt werden, dass das Trägerband 3, nachdem es durch die Position des Ablöseteils 9 in der Förderbahn 2 gelaufen ist, um einen festgelegten Abstand zurückläuft.
  • Luft kann in Richtung des Ablöseteils 9 und des vorderen Endes des Abdeckungsbands 3b versprüht werden, nachdem es veranlasst worden ist, wieder nach vorne zu laufen.
  • Die vorliegende Erfindung ist bezüglich der obigen Ausführungsform beschrieben worden und die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt.
  • In der obigen Ausführungsform wird Luft aus der Luftdüse 13 versprüht, um den sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b in Richtung des Ablöseteils 9 zu richten, und die Konfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt. Anstelle von Luft zu versprühen kann eine Stange, um den sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b zu berühren, bewegt werden, um den sich erstreckenden Abschnitt 3ba des Abdeckungsbands 3b zu dem Ablöseteil 9 zu bewegen. Die Hilfe durch die Luftdüse 13 für das Fangen muss nicht ausgeführt werden.
  • In der obigen Ausführungsform steuert der Steuerungsteil 16 basierend auf dem Erfassungssignal von dem Banderfassungsteil 12 den zweiten Bandförderteil 7B, um zu bewirken, dass das Trägerband 3 zurückläuft, und die Konfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Zeitpunkt, zu welchem das Trägerband 3 veranlasst wird, zurückzulaufen, kann beispielsweise durch das folgende Verfahren bestimmt werden. Eine Standardzeitdauer ab dem Zeitpunkt, zu dem das vordere Ende des Trägerbands 3 in dem Bandeinlass 2a der Bandzuführungsvorrichtung 1 geladen wird zu dem Zeitpunkt, wann dieses vordere Ende an einer Position auf der nachgelagerten Seite der Position des Ablöseteils 9 in der Förderbahn 2 ankommt, kann im Voraus gemessen werden. Wenn das vordere Ende des Trägerbands 3 in den Bandeinlass 2a geladen wird, misst ein Zeitgeber die Förderzeitdauer und zu dem Zeitpunkt, bei welchem die Förderzeitdauer gleich der Standardzeitdauer wird, kann der Steuerungsteil 16 den zweiten Bandförderteil 7B ansteuern, um zu bewirken, dass das Trägerband 3 zurückläuft.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine beliebige Komponentenzuführungsvorrichtung angewendet werden, die ein Trägerband fördert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bandzuführungsvorrichtung
    1a
    Hauptkörper
    1ab
    Seitenendfläche
    1ac
    Seitenendfläche
    2
    Förderbahn
    2a
    Bandeinlass
    2b
    Neigungsabschnitt
    2c
    Komponentenaufnahmeposition
    2d
    Öffnung
    2e
    Bahnwegwand
    2f
    Öffnung
    2j
    Innenkante
    2t
    Innenkante
    2s
    Lüftungsloch
    3
    Trägerband
    3a
    Basisband
    3aa
    Seitenkantenabschnitt
    3ab
    vorderes Ende
    3b
    Abdeckungsband
    3ba
    sich erstreckender Abschnitt
    4
    Aufnahmeabschnitt
    5B
    zweites Ritzel
    6B
    zweiter Antriebsmechanismus
    7A
    erster Bandförderteil
    7B
    zweiter Bandförderteil
    9
    Ablöseteil
    9a
    Rolle
    9b
    Rolle
    9c
    Mitte
    12
    Banderfassungsteil
    13
    Luftdüse
    14
    Abdeckungsband-Sammelteil
    16
    Steuerungsteil
    21
    Rollenmechanismus
    21a
    Rollen

Claims (12)

  1. Komponentenzuführungsvorrichtung, die eine Komponente zuführt, die in einem Trägerband aufgenommen ist, das ein Basisband und ein Abdeckungsband umfasst, das auf das Basisband geklebt ist und eine Länge zu seinem vorderen Ende aufweist, die länger ist als die des Basisbands, wobei die Komponentenzuführungsvorrichtung umfasst: einen Bandförderteil, der das Trägerband entlang einer Förderbahn fördert; einen Umlegekorrekturteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands, das zu einer Seite entgegengesetzt zu einer Seite einer Förderrichtung gefaltet ist, zu einer Position bewegt, die vor einem vorderen Ende des Basisbands in der Förderrichtung in der Förderbahn liegt; und einen Ablöseteil, der das vordere Ende des Abdeckungsbands fängt, wobei der Ablöseteil das Abdeckungsband von dem Basisband ablöst.
  2. Die Komponentenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Umlegekorrekturteil das vordere Ende des Abdeckungsbands, welches zu der Seite gefaltet ist, die entgegengesetzt zu der Seite der Förderrichtung ist, zu einer Position bewegt, die vor dem vorderen Ende des Basisbands in der Förderrichtung liegt, indem das Basisband und das vordere Ende des Abdeckungsbands relativ bewegt werden.
  3. Die Komponentenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Umlegekorrekturteil einen Kontaktabschnitt umfasst, an welchem das vordere Ende des Abdeckungsbands anliegt, wenn das Trägerband in einer Rückwärtsrichtung der Förderrichtung gefördert wird.
  4. Die Komponentenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Kontaktabschnitt eine Innenkante einer Öffnung ist, die in der Förderbahn angeordnet ist.
  5. Die Komponentenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Förderbahn durch die Öffnung mit dem Ablöseteil in Verbindung steht.
  6. Die Komponentenzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Umlegekorrekturteil umfasst einen Fördersteuerungsteil, der den Bandförderteil steuert, um das Trägerband um einen festgelegten Abstand in der Rückwärtsrichtung der Förderrichtung zu fördern, um das Trägerband wieder in der Förderrichtung zu bewegen.
  7. Die Komponentenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Komponentenzuführungsvorrichtung einen Banderfassungsteil umfasst, der das entlang der Förderbahn geförderte Trägerband erfasst, und wobei der Fördersteuerungsteil den Bandförderteil basierend auf einem Ergebnis der Erfassung von dem Banderfassungsteil steuert, um das Trägerband um einen festgelegten Abstand in der Rückwärtsrichtung der Förderrichtung zu bewegen, um das Trägerband wieder in der Förderrichtung zu bewegen.
  8. Die Komponentenzuführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Komponentenzuführungsvorrichtung eine Luftdüse umfasst, die das vordere Ende des Abdeckungsbands zu dem Ablöseteil führt.
  9. Ablöseverfahren für ein Abdeckungsband eines Trägerbands, welches entlang einer Förderbahn in einer Komponentenzuführungsvorrichtung gefördert wird, wobei das Trägerband ein Basisband umfasst und das Abdeckungsband, welches auf das Basisband geklebt ist, wobei das Abdeckungsband eine Länge zu seinem vorderen Ende aufweist, die länger ist als die des Basisbands, wobei das Ablöseverfahren für ein Förderband die Schritte umfasst: Bewirken, dass das Basisband in einer Förderrichtung vorwärtsläuft; Bewirken, dass das Trägerband, nachdem es durch eine Position eines Ablöseteils, der das Abdeckungsband ablöst, in der Förderbahn durchgelaufen ist, um einen festgelegten Abstand zurückläuft; Bewirken, dass das zum Zurücklaufen veranlasste Trägerband wieder vorwärtsläuft; und Fangen des vorderen Endes des Abdeckungsbands durch den Ablöseteil, um das Abdeckungsband von dem Basisband abzuziehen.
  10. Das Ablöseverfahren für ein Abdeckungsband nach Anspruch 9, wobei das Trägerband veranlasst wird, in einem Zustand zurückzulaufen, in welchem das vordere Ende des Abdeckungsbands an einem Kontaktabschnitt anliegt.
  11. Das Ablöseverfahren für ein Abdeckungsband nach Anspruch 9 oder 10, umfassend die Schritte: Erfassen eines vorderen Endes des Trägerbands mit einem Banderfassungsteil; und Bewirken, dass das Trägerband, nachdem es durch eine Position des Ablöseteils in der Förderbahn durchgelaufen ist, um einen festgelegten Abstand zurückläuft, basierend auf einem Ergebnis der Erfassung des vorderen Endes des Trägerbands.
  12. Das Ablöseverfahren für ein Abdeckungsband nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei Luft in Richtung des Ablöseteils und zu dem vorderen Ende des Abdeckungsbands versprüht wird, welches veranlasst wird, wieder nach vorne zu laufen.
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