DE112020001180T5 - Schallerzeuger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Ein Schallerzeuger umfasst einen Schallerzeugungskörper (7), eine Basis (2), eine Schutzwand (22) und eine aufgerichtete Wand (23). Der Schallerzeugungskörper umfasst eine Membran (72) und einen Antriebsabschnitt (73). Die Basis umfasst einen Basisrohrabschnitt (21) und eine Trennwand (24), die ein Schallloch (25) begrenzt. Die Membran und die Trennwand teilen einen Innenraum des Basisrohrabschnitts in einen ersten Raum (4) und einen zweiten Raum (5). Die Schutzwand (22) ist von der Trennwand entfernt angeordnet und die aufgerichtete Wand (23) verbindet die Schutzwand und den Basisrohrabschnitt. Die Schutzwand, die aufgerichtete Wand und die Trennwand begrenzen einen Schallemissionsraum (6), der mit dem ersten Raum durch das Schallloch in Verbindung ist. Die Schutzwand und die aufgerichtete Wand begrenzen ein Emissionsloch (61), durch das der Schall austritt.

Description

  • Querverweis auf zugehörige Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-045656 , die am 13. März 2019 eingereicht wurde, sowie der japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-003162 , die am 10. Januar 2020 eingereicht wurde, deren gesamte Inhalte vorliegend durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Schallerzeuger und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Hintergrund
  • Herkömmlicherweise ist in Patentliteratur 1 ein Schallerzeuger vorgeschlagen, der für ein akustisches Fahrzeugalarmsystem verwendet wird. In diesem Schallerzeuger umfasst eine Basis einen zylindrischen Basisabschnitt, und wobei beide Enden der Basis durch eine Abdeckung, sowie einen Behälter abgedeckt sind, um ein Gehäuse einzurichten. Das Gehäuse nimmt einen Schallerzeugungskörper auf, und die Abdeckung begrenzt ein Schallloch in einer Mitte der Abdeckung. Schall, der durch den Schallerzeugungskörper erzeugt wird, wird durch das Schallloch emittiert. Zusätzlich begrenzt der Schallerzeuger mehrere Schalllöcher in einer Vorderfläche und Seitenflächen des Schallerzeugers, sodass der Schall unabhängig von einer Montageposition des Schallerzeugers in dem Fahrzeug emittiert werden kann. Genauer gesagt, die mehreren Schalllöcher sind in einem Mittelabschnitt der Abdeckung, der dem Schallerzeugungskörper gegenüberliegt, sowie Seitenflächenabschnitten der Basis ringförmig angeordnet, sodass der Schall in Richtung einer Vorderseite des Schallerzeugers und eines gesamten Umfangs des Schallerzeugers emittiert werden kann.
  • Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2018-121249A
  • Zusammenfassung
  • Weil jedoch der Schallerzeuger in Patentliteratur 1 die mehreren Schalllöcher in den Seitenflächenabschnitten der Basis und dem Mittelabschnitt der Abdeckung ringförmig begrenzt, sodass der Schallerzeuger an jeder Stelle in dem Fahrzeug angeordnet sein kann, wird der Schall naturgemäß in unnötigen Richtungen emittiert. Daher wird der Schall durch eine Fahrzeugkabine übertragen und breitet sich durch diese aus, sodass ein Lärm in der Fahrzeugkabine erzeugt werden kann.
  • Ferner ist der Schallerzeuger der Patentliteratur 1 eingerichtet, den Schall durch eine Vorderfläche des Schallerzeugers zu emittieren. Wenn somit der Schallerzeuger in dem Fahrzeug angeordnet ist, ist es notwendig, einen Raum, durch den sich der Schall ausbreitet, auf einer Seite der Abdeckung des Schallerzeugers sicherzustellen. Somit können Fahrzeugkomponenten nicht nahe an der Vorderfläche des Schallerzeugers angeordnet werden. Daher gibt es ein Problem dahingehend, dass der Schallerzeuger nicht in einem engen Raum in dem Fahrzeug angeordnet werden kann.
  • Angesichts der vorstehenden Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Schallerzeuger bereitzustellen, der einen Lärm in einer Fahrzeugkabine reduzieren kann und es ermöglicht, Fahrzeugkomponenten nahe an einem Vorderteil des Schallerzeugers anzuordnen, sowie ein Verfahren zum Herstellen des Schallerzeugers.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Schallerzeuger eingerichtet, einen Schall durch ein Vibrieren einer Membran zu erzeugen. Der Schallerzeuger umfasst einen Schallerzeugungskörper, eine Basis, eine Schutzwand und eine aufgerichtete Wand. Der Schallerzeugungskörper umfasst die Membran und einen Antriebsabschnitt, der eingerichtet ist, die Membran zu vibrieren, wenn er bestromt wird, um den Schall zu erzeugen. Die Basis umfasst einen Basisrohrabschnitt, der eingerichtet ist, den Schallerzeugungskörper aufzunehmen, sowie eine Trennwand, die in einem Endabschnitt des Basisrohrabschnitts in einer Axialrichtung des Basisrohrabschnitts angeordnet ist. Die Trennwand hat einen Schallemissionsabschnitt, in dem der Schallerzeugungskörper angeordnet ist. Der Schallemissionsabschnitt der Trennwand begrenzt ein Schallloch, durch das der Schall emittiert wird, der durch den Schallerzeugungskörper erzeugt wird. Die Membran und die Trennwand trennen einen Innenraum des Basisrohrabschnitts in einen ersten Raum und einen zweiten Raum. Die Schutzwand ist in einer Vibrationsrichtung der Membran mit einem Spalt von der Trennwand entfernt angeordnet, um den Schallemissionsabschnitt der Trennwand abzudecken. Die aufgerichtete Wand verbindet die Schutzwand und den Basisrohrabschnitt, und wobei die Schutzwand, die aufgerichtete Wand und die Trennwand einen Schallemissionsraum begrenzen. Der Schallemissionsraum ist mit dem ersten Raum durch das Schallloch in Verbindung. Die Schutzwand und die aufgerichtete Wand begrenzen ein Emissionsloch, das in mindestens einer Richtung offen ist. Der Schall wird in den Schallemissionsraum durch das Schallloch aus dem ersten Raum emittiert und tritt durch das Emissionsloch aus.
  • Infolgedessen wird der Schall, der durch den Schallerzeugungskörper emittiert wird, in einer Richtung durch den Schallemissionsraum und das Emissionsloch ausgegeben. Daher ist es möglich, den Schall daran zu hindern, in einer unnötigen Richtung emittiert zu werden und den unnötigen Schall daran zu hindern, sich durch die Fahrzeugkabine auszubreiten. Wenn zusätzlich eine Schutzwand angeordnet ist, um das Schallloch an einer Position vor dem Schallerzeuger abzudecken, das heißt, in der Vibrationsrichtung der Membran, können die Fahrzeugkomponenten an einer Position in dem Fahrzeug neben der Schutzwand des Schallerzeugers montiert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren eines Herstellens eines Schallerzeugers, der eingerichtet ist, einen Schall durch ein Vibrieren einer Membran zu erzeugen, einen Vorbereitungsschritt sowie einen Überprüfungsschritt. In dem Vorbereitungsschritt ist Ya > Yb erfüllt, wenn Ya als ein Abstand zwischen einer Fläche einer Trennwand und einer Schutzwand definiert ist, und Yb als ein Abstand zwischen der einen Fläche der Trennwand und einer Grenze zwischen einem Innenumfangsabschnitt und einem Außenumfangsabschnitt der Membran definiert ist. In dem Überprüfungsschritt wird eine Vorrichtung in ein Schallloch durch ein Emissionsloch eingesetzt und ein Druck in einem ersten Raum erhöht, um höher zu sein als ein Druck in einem zweiten Raum und die Membran in Richtung des ersten Raums aufzublähen, während die Vorrichtung in dem Schallloch festgelegt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es möglich, zu einem Stabilisieren einer Luftdichtheitsprüfung beizutragen und eine Prüfungszeit unter Verwendung der Vorrichtung zu reduzieren, indem mindestens Ya > Yb erfüllt ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht eines Schallerzeugers einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Unteransicht des Schallerzeugers, der in 1 gezeigt ist.
    • 3 ist eine Draufsicht des Schallerzeugers, der in 1 gezeigt ist.
    • 4 ist eine rechte Seitenansicht des Schallerzeugers, der in 1 gezeigt ist.
    • 5 ist eine Rückansicht des Schallerzeugers, der in 1 gezeigt ist.
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 1.
    • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 1.
    • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 2.
    • 9 ist eine Rückansicht des Schallerzeugers ohne einen Behälter.
    • 10 ist eine Schnittansicht des Schallerzeugers während einer Luftdichtheitsprüfung.
    • 11 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Stopper und eine Membran während der Luftdichtheitsprüfung miteinander in Kontakt sind.
    • 12 ist eine Schnittansicht eines Schallerzeugers einer zweiten Ausführungsform an einer Position einer aufgerichteten Wand und von einer Vorderseite des Schallerzeugers aus betrachtet.
    • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12.
    • 14 ist eine Schnittansicht eines Schallerzeugers einer dritten Ausführungsform an einer Position einer aufgerichteten Wand und von einer Vorderseite des Schallerzeugers aus betrachtet.
    • 15 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV in 14.
    • 16 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, wenn eine Luftdichtigkeitsüberprüfung für den Schallerzeuger in 14 mit einer Vorrichtung durchgeführt wird.
    • 17 ist eine Vorderansicht eines Schallerzeugers einer vierten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Unteransicht des Schallerzeugers, der in 17 gezeigt ist.
    • 19 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIX-XIX in 17.
    • 20 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XX-XX in 17.
    • 21 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XXI-XXI in 18.
    • 22 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Stopper und eine Membran während einer Luftdichtheitsprüfung miteinander in Kontakt sind.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder nachstehend beschriebenen Ausführungsform werden dieselben oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform wird beschrieben. Ein Schallerzeuger der vorliegenden Offenbarung ist beispielsweise außerhalb einer Fahrzeugkabine angeordnet und wird zum Erzeugen eines Alarmschalls verwendet. Der Schallerzeuger umfasst ein Gehäuse, das in sich zwei Räume begrenzt, sowie einen Schallerzeugungskörper, der in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Schallerzeuger ist eingerichtet, einen Schall mit dem Schallerzeugungskörper zu erzeugen.
  • Genauer gesagt, wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, ist das Gehäuse 1 des Schallerzeugers mit zwei Teilen aus einer Basis 2 und einem Behälter 3 eingerichtet, die aus einem Harz gefertigt sind.
  • Die Basis 2 umfasst einen Basisrohrabschnitt 21, der eine im Wesentlichen längliche zylindrische Gestalt hat, und hat eine Endöffnung und die andere Endöffnung in einer Axialrichtung des Basisrohrabschnitts 21. Die Basis 2 umfasst ferner eine Schutzwand 22, die ausgebildet ist, um die eine Endöffnung des Basisrohrabschnitts 21 abzudecken. Der Behälter 3 hat eine ovale Plattengestalt und ist in die Basis 2 eingesetzt, um die andere Endöffnung abzudecken, und ist mit der Basis 2 mit einem Klebstoff gasdicht verbunden. Ein Schallerzeugungskörper 7, der nachstehend beschrieben wird, ist an der anderen Endöffnung des Basisrohrabschnitts 21 montierbar. Weil der oval geformte Behälter 3 an die andere Endöffnung gasdicht geklebt ist, kann eine Wasserdichtheit und eine Luftdichtheit eines Abschnitts des Basisrohrabschnitts sichergestellt werden, an dem der Schallerzeugungskörper 7 montiert ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist die Schutzwand 22 an dem Basisrohrabschnitt 21 mit der aufgerichteten Wand 23 verbunden, die sich von einem Außenrand des Basisrohrabschnitts 21 bis auf einen Abschnitt des Außenrands in einer Richtung erstreckt. Somit ist die Schutzwand 22 von einer Fläche 24a einer Trennwand 24, die eine Endfläche des Basisrohrabschnitts 21 einrichtet, mit einem vorbestimmten Maß Ya entfernt angeordnet. Die Schutzwand 22 deckt die eine Endöffnung des Basisrohrabschnitts 21 ab. Genauer gesagt, die Schutzwand 22 deckt den Basisrohrabschnitt 21 so ab, dass der Schallerzeugungskörper 7, der in der einen Endöffnung angeordnet ist, nicht unmittelbar von einer Vorderseite des Schallerzeugers (d.h., in einer normalen Richtung in 1) aus gesehen werden kann. Somit werden Fremdkörper, wie etwa Wasser, Schnee, Späne und dergleichen daran gehindert, in den Schallerzeugungskörper 7 einzudringen.
  • Außerdem ist, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, ein Innenraum des Basisrohrabschnitts 21 in zwei Räume durch die Trennwand 24 geteilt, die in dem Basisrohrabschnitt 21 angeordnet ist. Genauer gesagt, die Trennwand 24 begrenzt Schalllöcher 25, durch die ein Schall, der durch den Schallerzeugungskörper 7 erzeugt wird, emittiert wird, und umfasst einen Balkenabschnitt 26 um die Schalllöcher 25. Der Schallerzeugungskörper 7 ist angeordnet, um die Schalllöcher 25 und den Balkenabschnitt 26 abzudecken, sodass der Innenraum des Basisrohrabschnitts 21 in die zwei Räume geteilt ist.
  • Der Schallerzeugungskörper 7 umfasst eine Membran 72. Ein erster Raum 4 ist durch den Basisrohrabschnitt 21, die Trennwand 24 und die Membran 72 des Schallerzeugungskörpers 7 begrenzt. Ein zweiter Raum 5 ist durch den Basisrohrabschnitt 21, die Trennwand 24, den Behälter 3 und die Membran 72 begrenzt.
  • Ferner ist der erste Raum 4 in Verbindung mit einem Schallemissionsraum 6, der durch die Schutzwand 22 und die aufgerichtete Wand 23 begrenzt ist, der nachstehend beschrieben ist. Schall, der aus dem ersten Raum 4 emittiert wird, breitet sich durch den Schallemissionsraum 6 aus und wird durch das Emissionsloch 61 ausgegeben, das in einem unteren Abschnitt in 1 begrenzt ist. Nachstehend wird eine Ausgaberichtung des Schalls durch das Emissionsloch 61 als eine Schallemissionsrichtung definiert.
  • Wie in den 1 und 8 gezeigt ist, hat die Trennwand 24 im Wesentlichen eine ovale Gestalt und steht der Basisrohrabschnitt 21 aus dem Außenrand der Trennwand 24 in einer Richtung weg von der Schutzwand 22 vor. Die aufgerichtete Wand 23 ist entlang eines halben Teils eines Außenumfangs des Basisrohrabschnitts 21 und der Trennwand 24 ausgebildet, der entlang einer Hauptachse der ovalen Gestalt des Basisrohrabschnitts 21 und der Trennwand 24 geschnitten ist. Beide Enden der aufgerichteten Wand 23 in einer Längsrichtung der ovalen Gestalt erstrecken sich ferner in einer Tangentenlinienrichtung, anders gesagt, in der Emissionsrichtung.
  • In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform stehen die Schutzwand 22 und die aufgerichtete Wand 23 aus dem Basisrohrabschnitt 21 in der Emissionsrichtung vor. Ferner, wie in den 2 und 7 gezeigt ist, ist eine gegenüberliegende Wand 27 ausgebildet, um einem Vorsprungsabschnitt der Schutzwand 22 gegenüberzuliegen. Der Basisrohrabschnitt 21 ist zwischen der Schutzwand 22 und der gegenüberliegenden Wand 27 angeordnet. Die Schutzwand 22, die aufgerichtete Wand 23 und die gegenüberliegende Wand 27 begrenzen eine Öffnung in einer Richtung, die eine Vibrationsrichtung schneidet. Infolgedessen begrenzen, wie in 2 gezeigt ist, die Schutzwand 22, die aufgerichtete Wand 23 und gegenüberliegende Wand 27 ein Emissionsloch 61, das durch die Schutzwand 22, die aufgerichtete Wand 23 und die gegenüberliegende Wand 27 umgeben ist. Ferner ist der Schallemissionsraum 6, der durch die Schutzwand 22, die aufgerichtete Wand 23 und die Trennwand 24 umgeben ist, in dem Gehäuse 1 auf einer entfernten Seite von dem Emissionsloch 61 definiert. Wie in 2 gezeigt ist, hat das Emissionsloch 61 eine vorbestimmte Breite W1 und hat eine flache Gestalt, die eine Längsrichtung in einer Richtung hat, die senkrecht zu der Breitenrichtung ist. Somit ist es einfach, den Schallerzeuger in dem Fahrzeug zu verwenden. Das heißt, ein Abschnitt der aufgerichteten Wand 23, der das Emissionsloch 61 begrenzt, hat eine Länge, die kürzer ist als eine Länge eines Abschnitts der Schutzwand 22, die das Emissionsloch 61 begrenzt. Somit hat das Emissionsloch 61 eine längliche Gestalt, die einen Abschnitt, der durch die aufgerichtete Wand 23 in einer Breitenrichtung begrenzt ist, und einen Abschnitt hat, der durch die aufgerichtete Wand 23 in einer Längsrichtung begrenzt ist. Daher ist die Vibrationsrichtung der Membran auf die Breitenrichtung festgelegt, sodass eine Dicke des Erzeugnisses reduziert werden kann, während eine Öffnungsfläche, die für einen Schalldruck erforderlich ist, sichergestellt werden kann, auch wenn der Schallerzeuger die längliche Gestalt hat.
  • Wie in 5 gezeigt ist, stehen die Schutzwand 22, die aufgerichtete Wand 23 und die gegenüberliegende Wand 27 aus dem Basisrohrabschnitt 21 um eine vorbestimmte Länge P1 vor. Jedoch müssen sie nicht aus dem Basisrohrabschnitt 21 vorstehen. In dem Fall, dass sie aus dem Basisrohrabschnitt 21 vorstehen, kann eine Resonanzwirkung des Schalls erlangt werden oder kann eine Resonanzfrequenz eingestellt werden, um eine Hörsamkeit und einen Schalldruck zu ändern, indem ihre Vorsprungslänge eingestellt wird. Ferner ist die gegenüberliegende Wand 27 vorgesehen, weil die Schutzwand 22 und die aufgerichtete Wand 23 aus dem Basisrohrabschnitt 21 vorstehen. Wenn jedoch die Schutzwand 22 und die aufgerichtete Wand 23 nicht vorstehen, ist die gegenüberliegende Wand 27 nicht notwendigerweise vorgesehen.
  • Wie in den 1, 7 und 8 gezeigt ist, sind ein Distalende der Schutzwand 22, ein Distalende der aufgerichteten Wand 23 und ein Distalende der gegenüberliegenden Wand 27 miteinander in eine Linie gebracht und erstrecken sich auf einer gemeinsamen gedachten Ebene. Nachfolgend wird eine Fläche, die durch die Distalendflächen der Schutzwand 22, der aufgerichteten Wand 23 und der gegenüberliegenden Wand 27 auf der gedachten Ebene definiert ist, als eine Emissionsfläche 62 bezeichnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 7 gezeigt ist, die Emissionsfläche 62 parallel zu der Vibrationsrichtung der Membran 72. Zusätzlich ist, wie in 8 gezeigt ist, die Emissionsfläche 62 parallel zu der Längsrichtung des Basisrohrabschnitts 21. Schall wird durch das Emissionsloch 61 in einer Normalenrichtung der Emissionsfläche 62 als einer Mitte nach außen emittiert und zu einer Außenseite des Schallerzeugers übertragen. Daher ist die Emissionsrichtung des Schalls basierend auf einer Position des Emissionslochs 61 und der Normalenrichtung der Emissionsfläche 62 bestimmt.
  • Ferner ist ein Abschnitt der Trennwand um eine Mitte der Trennwand 24 als ein Schallemissionsabschnitt definiert, in dem der Schallerzeugungskörper 7, der eingerichtet ist, einen Schall basierend auf elektrischen Signalen zu erzeugen, angeordnet ist. Wie in den 1 und 8 gezeigt ist, begrenzt der Schallemissionsabschnitt der Trennwand 24 Durchgangslöcher, die als mehrere Schalllöcher 25 dienen. Außerdem, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, ist der Schallerzeugungskörper 7 in dem zweiten Raum 5 angeordnet, um die Schalllöcher 25 zu verschließen. Genauer gesagt, die Schalllöcher 25 sind durch die Membran 72 des Schallerzeugungskörpers 7 abgedeckt. Daher ist der zweite Raum 5 von dem ersten Raum 4 durch die Membran 72 getrennt.
  • Eine Luftdichtheit zwischen dem ersten Raum 4 und dem zweiten Raum 5 wird durch die Membran 72 und dergleichen sichergestellt. Daher, um eine Schwankung eines Drucks zu unterdrücken, der auf die Membran 72 aufgebracht wird, die durch die Temperaturänderung verursacht ist, begrenzt, wie in den 1 und 8 gezeigt ist, die Trennwand 24 ein Ventilationsloch 241, das in Verbindung zwischen dem ersten Raum 4 und dem zweiten Raum 5 an einer Position außerhalb des Schallemissionsabschnitts ist. Eine Ventilationsfolie 242, die aus einem Werkstoff gefertigt ist, der es einer Luft ermöglicht, durch diese zu treten, und Wasser daran hindert, durch diese zu treten, ist an dem Ventilationsloch 241 befestigt, um die Druckschwankung einzustellen, die auf die Membran 72 aufgebracht wird.
  • Wie in den 1 und 6 bis 8 gezeigt ist, dient ein Abschnitt des Schallemissionsabschnitts, der von den Schalllöchern 25 verschieden ist, als der Balkenabschnitt 26. Der Balkenabschnitt 26 umfasst einen Stopper 261, der aus einer Fläche des Balkenabschnitts 26 vorsteht, die der Membran 72 gegenüberliegt. Wie in den 1 und 8 gezeigt ist, umfasst der Balkenabschnitt 26 in der vorliegenden Ausführungsformen radiale Balkenabschnitte 262, die sich von einer Mitte des Schallemissionsabschnitts radial erstrecken, sowie kreisförmige Balkenabschnitte 263, die miteinander koaxial angeordnet sind. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der kreisförmigen Balkenabschnitte 263 drei.
  • In dieser Ausführungsform ist die Anzahl der radialen Balkenabschnitte 262 sechs und sind die sechs radialen Balkenabschnitt 262 mit gleichen Abständen angeordnet. Drei der sechs radialen Balkenabschnitte 262 sind mit Abständen eines Winkels von 120° angeordnet und erstrecken sich zwischen dem innersten kreisförmigen Balkenabschnitt 263 und dem Außenumfang des Schallemissionsabschnitts. Die anderen drei der sechs radialen Balkenabschnitte 262 erstrecken sich von dem zweitinnersten kreisförmigen Balkenabschnitt 263 und dem Außenumfang des Schallemissionsabschnitts.
  • Weil der Balkenabschnitt 26 einen Abschnitt des Schallemissionsabschnitts abdeckt, der von den Schalllöchern 25 verschieden ist, hindert der Balkenabschnitt 26 Wasser und Späne daran, den Schallerzeugungskörper 7 während eines Fahrens des Fahrzeugs zu erreichen, und verhindert, dass der Schallerzeugungskörper 7 aufgrund eines Kontakts mit Wasser und Spänen beschädigt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die eine Fläche 24a der Trennwand 24, die den Balkenabschnitt 26 umfasst, und die der Schutzwand 22 gegenüberliegt, flach, kann jedoch Unebenheiten haben. Jedoch ist in dem Fall, in dem die gesamte Basis 2 zeitgleich durch Harzformen ausgebildet wird, eine Gleitform zwischen der einen Fläche 24a und der Schutzwand 22 angeordnet.
  • Somit ist die eine Fläche 24a so ausgebildet, dass die Gleitform entfernt werden kann.
  • Ferner ist der Stopper 261 eingerichtet, die Membran 72 darin zu begrenzen, sich in der Vibrationsrichtung zu bewegen, indem er die Membran 72 berührt, wenn die Membran 72 während einer Luftdichtheitsprüfung verlagert wird. Infolgedessen kann ein Schaden aufgrund einer übermäßigen Verformung der Membran 72 reduziert werden. Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, ist der Stopper 261 angeordnet, um der Membran 72 gegenüberzuliegen, und hat eine Gestalt, die der Membran 72 entspricht.
  • Genauer gesagt, der Stopper 261 steht in Richtung der Membran 72 aus den radialen Balkenabschnitten 262 und dem zweitinnersten kreisförmigen Balkenabschnitt 263 der drei kreisförmigen Balkenabschnitte 263 vor. Ein Abschnitt des Stoppers 261, der aus dem kreisförmigen Balkenabschnitt 263 vorsteht, richtet einen zylindrischen Abschnitt 261a ein, der in einer zylindrischen Gestalt entlang des kreisförmigen Balkenabschnitts 263 vorsteht. Ferner richten Abschnitte des Stoppers 261, die aus den radialen Balkenabschnitten 262 vorstehen, geneigte Abschnitte 261b ein, die um den zylindrischen Abschnitt 261a als einer Mitte radial nach außen geneigt sind. Wenn eine Höhe des Stoppers 261 als ein Abstand des Stoppers 261 von der einen Fläche 24a definiert ist, hat der zylindrische Abschnitt 261a dieselbe Höhe in einer gesamten Umfangsrichtung und ist der zylindrische Abschnitt 261a in dem Stopper 261 am höchsten. Ferner hat ein Abschnitt der geneigten Abschnitte 261b, der mit dem zylindrischen Abschnitt 261a verbunden ist, eine Höhe, die gleich derjenigen des zylindrischen Abschnitts 261a ist. Die Höhe der der geneigten Abschnitte 261b ist in einer Richtung weg von dem zylindrischen Abschnitt 261a allmählich verringert.
  • Die geneigten Abschnitte 261b sind in allen der radialen Balkenabschnitte 262 ausgebildet. Jedoch können die geneigten Abschnitte 261b in einem Abschnitt der radialen Balkenabschnitte der 262 ausgebildet sein. Beispielsweise können die geneigten Abschnitte 261b lediglich in den radialen Balkenabschnitten 262, die sich zwischen dem zweitinnersten kreisförmigen Balkenabschnitt 263 und dem Außenumfang des Schallemissionsabschnitts erstrecken, oder lediglich in den radialen Balkenabschnitten 262 ausgebildet sein, die sich zwischen dem innersten zylindrischen Balkenabschnitt 263 und dem Außenumfang des Schallemissionsabschnitts erstrecken.
  • Wie in den 1 bis 4 und 6 bis 9 gezeigt ist, ist ein Verbindungsmittel 29, das im Wesentlichen eine rechteckige rohrförmige Gestalt hat, an einer Außenseite des Basisrohrabschnitts 21 zum elektrischen Verbinden des Schallerzeugungskörpers 7 an einen äußeren Kabelbaum (nicht gezeigt) ausgebildet. Das Verbindungsmittel 29 erstreckt sich in einer Richtung, die die Vibrationsrichtung der Membran 72 schneidet, und erstreckt sich entlang einer Richtung, die parallel zu der Trennwand 24 ist, an einer Position außerhalb der aufgerichteten Wand 23. Infolgedessen kann eine Dicke des Erzeugnisses reduziert werden. Wie in 6 gezeigt ist, begrenzt ein Abschnitt des Basisrohrabschnitts 21, der das Verbindungsmittel 29 begrenzt, ein Durchgangsloch 291, das durch den Basisrohrabschnitt 21 zwischen einer Innenseite des Verbindungmittels 29 und dem zweiten Raum 5 verläuft. Ein Anschluss 9 ist in das Durchgangsloch 291 eingepresst.
  • Der Anschluss 9 ist in dem Basisrohrabschnitt 21 angeordnet und an dem Basisrohrabschnitt 21 mit einem Klebstoff fixiert. Das Durchgangsloch 291 zum Anordnen des Anschlusses 9 ist durch den Klebstoff und den Anschluss 9 verschlossen. Der Anschluss 9 ist in dem zweiten Raum 5 mit einem Anschlussstift 78 verbunden, der nachstehend beschrieben wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, umfasst der Anschluss 9 einen flachen stabförmigen Anschlussabschnitt 91, der eine Längsrichtung hat, sowie einen Verbindungabschnitt 92, der mit dem Anschlussstift 78 verbunden ist. Der Anschlussabschnitt 91 ist ein Abschnitt, der in das Durchgangsloch 291 eingesetzt ist. Der Anschlussabschnitt 91 hat ein Ende, das in dem zweiten Raum 5 angeordnet ist, und das zweite Ende, das in dem Verbindungsmittel 29 angeordnet ist. Der Verbindungabschnitt 92 ist mit einem Ende des Anschlussabschnitts 91 verbunden, das in dem zweiten Raum 5 angeordnet ist, und in einer Richtung gekrümmt, die die Längsrichtung des Anschlussabschnitts 91 schneidet (in dieser Ausführungsform, in einer Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung ist).
  • Wie in den 6, 7 und 9 gezeigt ist, umfasst der Schallerzeugungskörper 7 einen Rahmen 71, die Membran 72 und einen Antriebsabschnitt 73, der eingerichtet ist, die Membran 72 zu vibrieren.
  • Der Rahmen 71 hat eine im Wesentlichen gestufte zylindrische Gestalt und ist aus einem Harz gefertigt. Der Rahmen 71 hat Öffnungen an beiden Enden in der Axialrichtung. Der Rahmen 71 umfasst eine zylindrischen Abschnitt 711, der eine der Öffnungen begrenzt, einen zylindrischen Abschnitt 712, der die anderen der Öffnungen begrenzt, sowie einen Stufenabschnitt 713, der eine kreisförmige Scheibengestalt hat und zwischen dem zylindrischen Abschnitt 711 und dem zylindrischen Abschnitt 712 verbindet. Die Öffnung, die durch den zylindrischen Abschnitt 711 begrenzt wird, ist größer als die Öffnung, die durch den zylindrischen Abschnitt 712 begrenzt wird. Die Öffnung, die durch den zylindrischen Abschnitt 711 begrenzt wird, ist durch die Membran 72 verschlossen. Der Rahmen 71 ist gasdicht mit der Trennwand 24 mit einem Klebstoff verbunden und an der Basis 2 an einem Endabschnitt des Rahmens 71 fixiert, der näher an der Öffnung ist, die durch die Membran 72 verschlossen ist.
  • Ferner, wie in den 6 und 9 gezeigt ist, begrenzt der Stufenabschnitt 713 ein Durchgangsloch 714, das das Innere und das Äußere des Rahmens 71 strömungstechnisch verbindet. Der zweite Raum 5 ist ein Raum, sodass das Innere des Rahmens mit dem Äußeren des Rahmens 71 durch das Durchgangsloch 714 in Verbindung ist. Der zweite Raum 5 ist von dem ersten Raum 4 durch die Trennwand 24 und die Membran 72 getrennt.
  • Die Membran 72 ist eingerichtet, zu vibrieren, um einen Schall zu erzeugen. Wie in 6 gezeigt ist, hat die Membran 72 einen Innenumfangsabschnitt 721, der eine konvexe Fläche hat, die in Richtung des ersten Raums 4 vorsteht. Ferner hat die Membran 72 einen Außenumfangsabschnitt 722, der in Richtung des ersten Raums 4 geneigt ist. Genauer gesagt, der Außenumfangsabschnitt 722 hat eine hohle kegelstumpfförmige Gestalt, die sich aus einem Außenrand des Innenumfangsabschnitt 721 in Richtung des ersten Raums 4 erstreckt.
  • Der Innenumfangsabschnitt 721 und der Außenumfangsabschnitt 722 definieren dazwischen eine kreisförmige Grenze. Die Grenze hat denselben Durchmesser wie derjenige des zylindrischen Abschnitts 261a des Stoppers 261 und liegt dem zylindrischen Abschnitt 261a gegenüber. Ferner ist eine Neigung des Außenumfangsabschnitts 722 dieselbe wie eine Neigung der geneigten Abschnitte 261b des Stoppers 261, und wobei der Außenumfangsabschnitt 722 angeordnet ist, um den geneigten Abschnitten 261b gegenüberzuliegen. Ferner, wie in 6 gezeigt ist, umfasst die Membran 72 einen kreisförmigen Endabschnitt 723 an der kreisförmigen Grenze zwischen dem Innenumfangsabschnitt 721 und dem Außenumfangsabschnitt 722. Der kreisförmige Endabschnitt 723 liegt dem zylindrischen Abschnitt 261a gegenüber und ist eingerichtet, um sich in der Vibrationsrichtung der Membran 72 am meisten zu bewegen, wenn die Membran 72 bewegt wird. Wenn die Membran 72 während der Luftdichtheitsprüfung bewegt wird, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, gelangt der kreisförmige Endabschnitt 723 mit dem zylindrischen Abschnitt 261a in Kontakt, und gelangt der Außenumfangsabschnitt 722 in Kontakt mit den geneigten Abschnitten 261b. Der Schallerzeugungskörper 7 umfasst eine Spule 74. Ein Ende der Spule 74 ist an einem Abschnitt des kreisförmigen Endabschnitts 723, der dem Antriebsabschnitt 73 gegenüberliegt, mit einem Klebstoff fixiert, sodass die Spule 74 mit der Membran 72 einstückig ausgebildet ist. Daher ist der kreisförmige Endabschnitt 723 ein fester Abschnitt in der Membran 72 und kann der zylindrische Abschnitt 261a mit dem harten und hochfesten Abschnitt in Kontakt gelangen.
  • Wie nachstehend beschrieben wird, ist der Schallerzeugungskörper 7 eingerichtet, die Membran 72 zu vibrieren, um einen Schall zu erzeugen. Um einen Schall zu erzeugen, der einen hinreichend hohen Schalldruck hat, ist es notwendig, einen Abstand zwischen der Membran 72 und dem Stopper 261 bis zu einem gewissen Ausmaß zu erhöhen. Daher ist der Abstand zwischen der Fläche der Membran 72, die mit dem Stopper 261 in Kontakt gelangen soll, und der Fläche 261 des Stoppers, die mit der Membran 72 in Kontakt gelangen soll, auf einen Wert festgelegt, der größer ist als ein Verlagerungsbetrag der Membran 72 während eines Schallbetriebs, sodass die Membran 72 mit dem Stopper 261 nicht in Kontakt gelangt. Außerdem ist während der Luftdichtheitsprüfung die Membran 72 weiter verlagert als während des Schallbetriebs, um mit dem Stopper 261 in Kontakt zu gelangen.
  • Beispielsweise ist der Abstand zwischen der Fläche der Membran 72, die mit dem Stopper 261 in Kontakt gelangen soll, und der Fläche des Stoppers 261, die mit der Membran 72 in Kontakt gelangen soll, in etwa 1 mm bis 3 mm.
  • Ferner hat ein Endabschnitt des Außenumfangsabschnitts 722, der dem Innenumfangsabschnitt 721 entgegengesetzt ist, eine Ringgestalt, wenn er in einer axialen Richtung des Außenumfangsabschnitts 722 betrachtet wird. Ein Federabschnitt 724, der einen S-förmigen Querschnitt entlang einer Radialrichtung hat, ist mit dem Endabschnitt des Außenumfangsabschnitts 722 verbunden, der dem Innenumfangsabschnitt 721 entgegengesetzt ist. Ein Endabschnitt des Federabschnitts 724 der Membran 72 haftet an dem Rahmen 71 an. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Innenumfangsabschnitt 721, der Außenumfangsabschnitt 722, der kreisförmige Endabschnitt 723 und der Federabschnitt 724 mit einer einzelnen dünnen Platte ausgebildet.
  • Der Antriebsabschnitt 73 ist angeordnet, um den zylindrischen Abschnitt 712 zu verschließen, der die kleinere der zwei Öffnungen des Rahmens 71 begrenzt. Wie in 6 gezeigt ist, umfasst der Antriebsabschnitt 73 die Spule 74, eine Schwingspule 75 und einen Magnetkreisabschnitt 76.
  • Die Spule 74 hat eine zylindrische Gestalt, ist mit einer Rückfläche des kreisförmigen Endabschnitts 723 an dem Außenrand des Innenumfangsabschnitts 721 der Membran 72 verbunden und erstreckt sich von der Membran 72 in den zweiten Raum 5. Die Schwingspule 75 ist um die Spule 74 gewickelt. Die Spule 74 entspricht einem Kernabschnitt.
  • Der Magnetkreisabschnitt 76 ist eingerichtet, um ein Magnetfeld auf die Schwingspule 75 aufzubringen. Der Magnetkreisabschnitt 76 umfasst einen kreisförmigen Plattenmagneten 761, der eine Fläche und die andere Fläche hat, eine obere Platte 762, die mit der einen Fläche des Magneten 761 verbunden ist, sowie ein Joch 763, das mit der anderen Fläche des Magneten 761 verbunden ist. Der Magnetkreisabschnitt 76 ist so ausgebildet, dass der Magnet 761 und die obere Platte 762 auf einem Bodenabschnitt des Jochs 763 angeordnet sind. Es gibt einen Spalt zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Jochs 763 und dem Magneten 761, sowie zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Jochs 763 und der oberen Platte 762. Die Spule 74 und die Schwingspule 75 sind in den Spalt eingesetzt. Ein gesamter Umfang des Jochs 763 ist in dem zylindrischen Abschnitt 712 durch einen Einlass der Öffnung des zylindrischen Abschnitts 71 eingesetzt. Das Joch 763 haftet an dem zylindrischen Abschnitt 712 an, sodass der Magnetkreisabschnitt 76 mit dem Rahmen 71 einstückig ausgebildet ist.
  • Mit dieser Konfiguration wird ein Magnetfeld, das zwischen einer Seitenfläche der oberen Platte 762 und einer Seitenfläche des zylindrischen Abschnitts des Jochs 763 erzeugt wird, auf die Schwingspule 75 aufgebracht, die um die Spule 74 gewickelt ist. Wenn daher die Schwingspule 75, auf die das Magnetfeld aufgebracht wird, bestromt wird, wird die Spule 74 in der Axialrichtung verlagert, während die Spule 74 in den zylindrischen Abschnitt des Jochs 763 eingesetzt ist. Infolgedessen vibriert die Membran 72 und es wird ein Schall erzeugt.
  • Ferner umfasst der Schallerzeugungskörper 7 den Anschlussstift 78, der mit der Schwingspule 75 elektrisch verbunden ist. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist der Anschlussstift 78 mit der Schwingspule 75 durch Löten oder dergleichen elektrisch verbunden und ist aus der Schwingspule 75 in der Radialrichtung herausgezogen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschlussstift 78 mit dem Rahmen 71 durch einstückiges Formen einstückig ausgebildet, um sich aus dem Rahmen 71 nach außen zu erstrecken, und angeordnet, um mit dem Anschluss 9 in Kontakt zu sein. Außerdem, wie in 9 gezeigt ist, ist der Anschlussstift 78 in eine Verbindungsnut eingepresst, die in dem Anschluss 9 begrenzt ist, sodass die Schwingspule 75 mit einem äußeren Element des Schallerzeugers elektrisch verbunden sein kann.
  • Der Schallerzeuger der vorliegenden Ausführungsform ist eingerichtet, wie vorstehend beschrieben wurde. Der Schallerzeuger, der eingerichtet ist, wie vorstehend beschrieben wurde, ist außerhalb der Fahrzeugkabine angeordnet. Genauer gesagt, der Schallerzeuger ist in einer Frontstoßstange des Fahrzeugs so angeordnet, dass das Emissionsloch 61 in einem Frontabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist. Außerdem, wenn die Schwingspule 75 basierend auf Schallquellensignalen von dem äußeren Element des Schallerzeugers bestromt wird, vibriert die Membran 72 in der Vibrationsrichtung, die in den 2 und 7 gezeigt ist, und emittiert der Schallerzeugungskörper 7 Schall. Dieser Schall tritt durch den ersten Raum 4, die Schalllöcher 25, den Schallemissionsraum 6 und dergleichen und tritt durch das Emissionsloch 61 aus. Infolgedessen kann ein Fahrzeug, wie etwa ein Elektrofahrzeug, das ein leises Fahrgeräusch erzeugt, einen alarmierenden Schall durch den Schallerzeuger erzeugen, sodass es möglich ist, Menschen um das Fahrzeug und dergleichen bezüglich einer Präsenz des Fahrzeugs zu alarmieren.
  • Zusätzlich wird eine Luftdichtheitsprüfung als eines der Herstellungsverfahren des Schallerzeugers durchgeführt. Während dieser Luftdichtheitsprüfung wird eine Druckdifferenz zwischen dem ersten Raum 4 und dem zweiten Raum 5 erzeugt. Genauer gesagt, der zweite Raum 5 wird druckbeaufschlagt, indem Luft in den zweiten Raum 5 durch das Emissionsloch 61 und das Belüftungsloch 241 geschickt wird, sodass der Druck des zweiten Raums 5 höher wird als der Druck des ersten Raums 4. Infolgedessen werden, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, der Innenumfangsabschnitt 721 und der Außenumfangsabschnitt 722 der Membran 72 in Richtung des ersten Raums 4 basierend auf einer Verlagerung des Federabschnitts 724 verlagert. Infolgedessen bläht sich die Membran 72 in Richtung des ersten Raums 4 auf.
  • Dabei gelangt die verformte Membran 72 in Kontakt mit dem Stopper 261, der die Verformung der Membran 72 begrenzt. Das heißt, der Stopper 261, der in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, ist eingerichtet, ein Umstülpen und Verformen der Membran 72 anstelle einer Vorrichtung zu verhindern, die die Membran 72 hält. Daher kann die Luftdichtheitsprüfung durchgeführt werden, ohne die Vorrichtung zum Halten der Membran 72 zu verwenden. Wenn ferner die Membran 72 mit dem Stopper 261 in Kontakt gelangt, gelangt der kreisförmige Endabschnitt 723 mit dem zylindrischen Abschnitt 261a in Kontakt, und gelangt der Außenumfangsabschnitt 722 mit den geneigten Abschnitten 261b in Kontakt. Jedoch ist der Innenumfangsabschnitt 721, der eine geringe Festigkeit hat, in dem zylindrischen Abschnitt 261a angeordnet, und kommt nicht in Kontakt mit dem Stopper 261. Daher kann die Membran 72 daran gehindert werden, beschädigt zu werden.
  • Weil der Schallerzeuger, der eine solche Struktur hat, die Schutzwand 22 umfasst, die die Schalllöcher 25 abdeckt, wird der Schall durch den Schallemissionsraum 6 emittiert, der durch die Schutzwand 22, die aufgerichtete Wand 23 und die Trennwand 24 begrenzt ist, und tritt durch das Emissionsloch 61 aus. Das heißt, der Schall, der durch den Schallerzeugungskörper 7 erzeugt wird, wird in eine Richtung ausgegeben. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Schall in einer unnötigen Richtung emittiert wird, und zu verhindern, dass sich ein unnötiger Schall durch die Fahrzeugkabine ausbreitet.
  • Ferner ist die Schutzwand 22 angeordnet, um die Schalllöcher 25 an dem Vorderabschnitt des Schallerzeugers abzudecken, das heißt, die Schutzwand deckt die Schalllöcher 25 in der Vibrationsrichtung der Membran 72 ab. Daher ist es nicht nötig, einen Raum für einen Schalldurchlass in einem Montageraum des Schallerzeugers an einer Position neben der Schutzwand 22 sicherzustellen. Das heißt, die Fahrzeugkomponenten können in einer Nähe der Schutzwand 22 montiert werden, und der Schallerzeuger kann in einem engen Raum in dem Fahrzeug angeordnet werden. Daher ist es möglich, die Fahrzeugkomponenten nahe an einer Vorderseite des Schallerzeugers anzuordnen.
  • Ferner kann in dem Schallerzeuger der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse 1 durch Formen ausgebildet werden. Beispielsweise kann das Gehäuse 1 durch Harzformen unter Verwendung einer unteren Form zum Formen der Schutzwand 22 und einer Außenwandfläche der aufgerichteten Wand 23 des Gehäuses 1, einer oberen Form zum Formen von Innenwandflächen des Basisrohrabschnitts 21 und der Trennwand 24, sowie einer Gleitform zum Formen des Schallemissionsraums 6 geformt werden. Daher ist es erforderlich, einen Endabschnitt des Basisrohrabschnitts 21 mit dem Behälter 3 abzudecken, wobei jedoch der andere Endabschnitt des Basisrohrabschnitts 21 mit der Schutzwand 22 abgedeckt ist. Es ist somit nicht notwendig, das andere Ende des Basisrohrabschnitts 21 mit einer anderen Abdeckung abzudecken. Daher kann das Gehäuse 1 durch zwei Komponenten aus der Basis 2 und dem Behälter 3 ausgebildet werden. Somit kann die Anzahl an Komponenten reduziert werden und können Kosten zum Herstellen des Erzeugnisses reduziert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird nachstehend beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich Gestalten der Schalllöcher 25. Andere Abschnitte sind ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform, und somit werden hauptsächlich Abschnitte beschrieben, die von denjenigen der ersten Ausführungsform verschieden sind.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, sind in der vorliegenden Ausführungsform die Schalllöcher 25 mehrere kreisförmige Durchgangslöcher, die in der Trennwand 24 ausgebildet sind. Die kreisförmigen Durchgangslöcher, die als die Schalllöcher 25 dienen, sind von einer Mitte des Schallemissionsabschnitts aus rotationssymmetrisch radial ausgebildet. Ein Abschnitt der Trennwand 24, in dem die Schalllöcher 25 nicht begrenzt sind, ist der Balkenabschnitt 26. Ein Abschnitt der Trennwand 24, der dem kreisförmigen Abschnitt 261a des Stoppers 261 gegenüberliegt, begrenzt die Schalllöcher 25 nicht und dient als der Balkenabschnitt 26. Der zylindrische Abschnitt 261a ist in diesem Abschnitt der Trennwand 24 ausgebildet.
  • Der Stopper 261 kann mit den geneigten Abschnitten 261b versehen sein, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, jedoch sind in der vorliegenden Ausführungsform die geneigten Abschnitte 261b nicht vorgesehen.
  • Auf diese Weise können die Schalllöcher 25 kreisförmige Durchgangslöcher sein. Dies gilt ebenso für die erste Ausführungsform, jedoch kann die Resonanzwirkung erlangt werden, und kann die Resonanzfrequenz basierend auf der Gestalt, Maßen und einer Gestaltung der Schalllöcher 25 eingestellt werden. Daher können die Gestalt, Maße und eine Gestaltung der Schalllöcher 25 beliebig eingestellt werden, und können die Schalllöcher 25 kreisförmige Durchgangslöcher sein, wie in der vorliegenden Ausführungsform.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform wird nachstehend beschrieben. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalten der Schalllöcher 25. Andere Abschnitte sind ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform, und somit werden hauptsächlich Abschnitte beschrieben, die von denjenigen der ersten Ausführungsform verschieden sind.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt ist, öffnet sich in der vorliegenden Ausführungsform ein Abschnitt der Trennwand 24, der dem Schallemissionsabschnitt entspricht, in einer kreisförmigen Gestalt, um das Schallloch 25 zu begrenzen. Auf diese Weise kann das Schallemissionsloch 25 ausgebildet werden, das dem Schallemissionsabschnitt entspricht.
  • Ferner ist in dieser Struktur der Stopper 261 nicht vorgesehen. Wenn daher eine Luftdichtheitsprüfung durchgeführt wird, wie in 16 gezeigt ist, wird eine Vorrichtung 10 verwendet, die einen Spitzenabschnitt hat, der dieselbe Gestalt hat wie der Stopper 261. In diesem Fall ist die nachfolgende Gleichung zwischen einem Maß Ya zwischen der Schutzwand 22 und der einen Fläche 24a der Trennwand 24, einem Abstand Yb zwischen der einen Fläche 24a und dem kreisförmigen Endabschnitt 723 der Membran 72 sowie einer Dicke Yc der Vorrichtung 10 erfüllt. Ya Yc Yb
    Figure DE112020001180T5_0001
  • Zunächst ist es bei der Luftdichtheitsprüfung erforderlich, die Vorrichtung 10 in das Schallloch 25 durch das Emissionsloch 61 einzusetzen. Daher ist es erforderlich, dass die dicke Yc gleich wie oder kleiner als das Maß Ya ist. Ferner können Ergebnisse der Luftdichtheitsprüfung stabilisiert werden, wenn die Membran 72 und die Vorrichtung 10 in Kontakt miteinander sind, oder ein geringfügiger Spalt dazwischen begrenzt ist. Somit ist die Dicke Yc der Vorrichtung 10 festgelegt, um größer zu sein als der Abstand Yb. Daher ist es möglich, eine Luftdichtheitsprüfung mit der Vorrichtung 10 zu stabilisieren und die Überprüfungszeit zu reduzieren, indem mindestens die Gleichung Ya >_ Yb erfüllt ist.
  • Auf diese Weise muss der Stopper 261 nicht vorgesehen sein, während sich der Schallemissionsabschnitt der Trennung öffnet, um das Schallloch 25 zu begrenzen. Auch in dem Fall kann die Luftdichtheitsprüfung mit der Vorrichtung 10 durchgeführt werden.
  • Wenn ein Spalt Yd zwischen der Membran 72 und der Vorrichtung 10 während der Luftdichtheitsprüfung vorgesehen wird, kann die Dicke Yc der Vorrichtung 10 reduziert werden, sodass die Dicke des Erzeugnisses reduziert werden kann und Ya < Yb erfüllt sein kann. Jedoch ist es am meisten vorzuziehen, dass der Spalt Yd einen Wert hat, der ähnlich demjenigen eines Spalts Ye zwischen dem Stopper 261 und der Membran 72 ist.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Gestalt der Basis 2 bezüglich denjenigen der ersten und zweiten Ausführungsformen geändert, und wobei andere Abschnitte ähnlich denjenigen der ersten und zweiten Ausführungsformen sind. Somit werden andere Abschnitte gegenüber der ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben. Vorliegend wird ein Fall als ein Beispiel beschrieben, in dem die Gestalt der Basis 2 in der ersten Ausführungsform geändert ist. Jedoch kann er auch auf die Struktur der zweiten Ausführungsform angewandt werden.
  • Wie in den 17 bis 21 gezeigt ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Stützwand 231 als ein Teil der aufgerichteten Wand 23 zwischen der Schutzwand 22 und der einen Fläche 24a der Trennwand 24 vorgesehen. Die Stützwand 231 hat eine Höhe, die gleich einem Abstand zwischen der Schutzwand 22 und der einen Fläche 24a ist. Die Stützwand 231 erstreckt sich gerade von einer Fläche der aufgerichteten Wand 23, die dem Emissionsloch 61 gegenüberliegt, in Richtung des Emissionslochs. Wie in den 17 und 21 gezeigt ist, erstreckt sich die Stützwand 231 zu einem Endabschnitt der einen Fläche 24a, der dem Emissionsloch 61 am nächsten ist. Indem die Stützwand 231 vorgesehen ist, sind die Schutzwand 22 und die eine Fläche 24a der Trennwand 24, die den Balkenabschnitt 26 umfasst, miteinander verbunden. Infolgedessen kann der Abstand zwischen der einen Fläche 24a und der Schutzwand 22 bei einem vorbestimmten Abstand stabilisiert werden, und kann der Balkenabschnitt 26 durch die Trennwand 24 und die Schutzwand 22 gestützt werden.
  • Infolgedessen können die Festigkeit der Schutzwand 22 und die Festigkeit des Stoppers 261, der mit der Membran 72 in Kontakt gelangt, erhöht werden, und können Positionen der Schutzwand 22 und des Stoppers 261 stabilisiert werden. Infolgedessen kann ein Verlagerungsbetrag der Membran 72 stabilisiert werden.
  • Ferner ist die Stützwand 231 ausgebildet, um mindestens einen Teil des Emissionslochs 61 zu schneiden. Wenn daher ein entfernter Seitenabschnitt des Emissionslochs 61 in einer schrägen Richtung durch das Emissionsloch 61 betrachtet wird, kann die Stützwand 231 eine Wandfläche des Balkenabschnitts 26 verbergen, die die Schalllöcher 25 auf der entfernten Seite des Emissionslochs 61 darstellt. Dies erschwert es, die Schalllöcher 25 durch das Emissionsloch 61 zu erkennen
  • Weil ferner die Stützwand 231 ausgebildet ist, um den Schallemissionsraum 6 in zwei Räume zu teilen, kann die Resonanzfrequenz in den zwei geteilten Räumen in Übereinstimmung mit einem Teilungsweg durch die Stützwand 231 eingestellt werden, wodurch eine akustische Wirkung erlangt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform ist die Stützwand 231 ausgebildet, um das gesamte Schallloch 25 zu schneiden. Jedoch ist es lediglich erforderlich, dass die Stützwand 231 mindestens einen Teil des Schalllochs 61 schneidet, um einen der Vorteile aus einem Verbessern der Festigkeit des Stoppers 261, einem Stabilisieren des Verformungsbetrags der Membran 72, einem Abschirmen des entfernten Seitenabschnitts der Schalllöcher 25 sowie einem Erlangen einer akustischen Wirkung zu erlangen. Jedoch ist es vorzuziehen, dass die Stützwand 231 ausgebildet ist, um einen Abschnitt des kreisförmigen Balkenabschnitts 263 zu schneiden, der den Stopper 261 ausbildet, sodass der Stopper 261 durch die Stützwand 231 auf beiden Seiten gestützt werden kann.
  • Weil sich ferner die Stützwand 231 in Richtung des Emissionslochs 61 gerade erstreckt, kann die Gleitform zum Herstellen der Basis 2 entfernt werden, wenn die Basis 2 hergestellt wird. Daher kann die Basis 2 einfach geformt werden. Wenn die Basis 2 durch Formen hergestellt wird, kann sich die Position des Balkenabschnitts 26 aufgrund von Herstellungsfehlern ändern. Weil jedoch die Stützwand 231 vorgesehen ist, kann das Auftreten der Herstellungsfehler ebenfalls reduziert werden. Daher können Formmaße des Balkenabschnitts 26, der den Stopper 261 umfasst, stabilisiert werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform die Gestalt des Basisrohrabschnitts 21 kein Oval, sondern ein Achteck, in dem vier Ecken eines Rechtecks gekippt sind, aus der Vibrationsrichtung der Membran 72 betrachtet. Die aufgerichtete Wand 23 hat auch eine Gestalt entlang der äußeren Gestalt des Basisrohrabschnitts 21. Das heißt, wenn der Basisrohrabschnitt 21 entlang einer geraden Linie geteilt wird, die durch eine Mittellinie der achteckigen Gestalt verläuft (d.h., die XIX-XIX-Linie in 17), ist die aufgerichtete Wand 23 entlang einer der geteilten Partien ausgebildet. Ferner erstreckt sich die aufgerichtete Wand 23 in den anderen der geteilten Partien von beiden Enden in der Längsrichtung des Basisrohrabschnitts 21 entlang der entgegengesetzten kurzen Seiten des Achtecks, anders gesagt, in der Schallemissionsrichtung.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, muss der Basisrohrabschnitt 21 keine ovale Gestalt haben, sodass Ecken des Schallerzeugers, die dem Emissionsloch 61 entgegengesetzt sind, Kreisbogenformen haben. Die Ecken des Basisrohrabschnitts 21 können abgeschrägt und geneigt sein. Auf diese Weise ändert sich die Gestalt des Schallemissionsraums 6, wenn die Ecken des Basisrohrabschnitts 21 geneigt sind, sodass die Schallwirkung verglichen mit dem Fall geändert werden kann, in dem der Basisrohrabschnitt 21 eine ovale Gestalt hat.
  • Die akustische Wirkung basierend auf der Gestalt des Schallemissionsraums 6 ändert sich auch in Abhängigkeit eines Winkels der geneigten Ecken des Basisrohrabschnitts 21. Das heißt, die akustische Wirkung ändert sich in Abhängigkeit des Winkels, der zwischen jeder der geneigten Ecken und der Längsseite des Basisrohrabschnitts 21 ausgebildet ist. Daher können die Winkel der geneigten Ecken des Basisrohrabschnitts 21 in Übereinstimmung mit einer erforderlichen akustischen Wirkung eingestellt werden.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung stehen die Schutzwand und die aufgerichtete Wand aus dem Basisrohrabschnitt in einer Richtung vor, die die Axialrichtung schneidet, und wobei die gegenüberliegende Wand 27 vorgesehen ist, um dem vorstehenden Abschnitt der Schutzwand gegenüberzuliegen. Das Emissionsloch ist durch die Schutzwand, die aufgerichtete Wand und die gegenüberliegende Wand begrenzt und umgeben. Bei einer solchen Konfiguration ist es vorzuziehen, dass die Länge eines Abschnitts der aufgerichteten Wand, der das Emissionsloch begrenzt, kürzer ist als diejenige eines Abschnitts der Schutzwand, der das Emissionsloch begrenzt, sodass das Emissionsloch eine rechteckige Gestalt hat, die einen Abschnitt, der durch die aufgerichtete Wand in der Breitenrichtung begrenzt ist, sowie einen Abschnitt hat, der durch die Schutzwand in der Längsrichtung begrenzt ist. Infolgedessen kann die Vibrationsrichtung die Breitenrichtung sein, und wobei eine Dicke des Erzeugnisses reduziert werden kann. Ferner kann eine Öffnungsfläche, die zum Erzeugen eines Schalldrucks erforderlich ist, sichergestellt werden, während das Emissionsloch eine rechteckige Gestalt hat. Ferner sind eine Distalendfläche der Schutzwand, eine Distalendfläche der aufgerichteten Wand und eine Distalendfläche der gegenüberliegenden Wand, die das Emissionsloch begrenzen, miteinander in eine Linie gebracht und erstrecken sich auf der gemeinsamen gedachten Ebene, wobei die gemeinsam gedachte Ebene, die durch die Distalendflächen definiert ist, als die Emissionsfläche 62 dient. Außerdem kann die Normalenrichtung der Emissionsfläche eine Ebene sein, die parallel zu der Vibrationsrichtung der Membran ist.
  • Der Schallemissionsabschnitt der Trennwand begrenzt mehrere Durchgangslöcher, die als die Emissionslöcher dienen, und wobei ein Abschnitt des Schallemissionsabschnitts der Trennwand, der von den Emissionslöchern verschieden ist, den Balkenabschnitt 26 einrichtet.
  • Auf diese Weise kann der Balkenabschnitt in der Fläche, die von den Emissionslöchern verschieden ist, in dem Schallemissionsabschnitt vorgesehen sein. Infolgedessen ist es möglich, Wasser und Späne daran zu hindern, den Schallerzeugungskörper während der Fahrzeugfahrt zu erreichen, und einen Schaden an dem Schallerzeugungskörper zu verhindern, der durch einen Kontakt mit Wasser oder Steinen verursacht wird.
  • Der Balkenabschnitt umfasst den Stopper 261 an einem Abschnitt, der der Membran gegenüberliegt. Der Stopper 261 ist eingerichtet, die Membran darin zu beschränken, sich in der Vibrationsrichtung zu bewegen.
  • Dies ermöglicht es, einen Schaden aufgrund einer übermäßigen Verformung der Membran während der Luftdichtheitsprüfung zu reduzieren. Die Membran umfasst den Innenumfangsabschnitt 721 und den Außenumfangsabschnitt 722. Der Innenumfangsabschnitt steht in Richtung des ersten Raums vor und der Außenumfangsabschnitt 722 steht aus einem Außenrand des Innenumfangsabschnitts in Richtung des ersten Raums vor. Der Innenumfangsabschnitt und der Außenumfangsabschnitt definieren einen Grenzabschnitt dazwischen. Der Stopper hat einen zylindrischen Abschnitt 261a, der einen Durchmesser hat, der gleich demjenigen des Grenzabschnitts ist und steht aus dem Balkenabschnitt in Richtung der Membran vor. In diesem Fall kann der Grenzabschnitt einen kreisförmigen Endabschnitt 723 haben, der dem zylindrischen Abschnitt gegenüberliegt und eingerichtet ist, sich in der Vibrationsrichtung am meisten zu bewegen, wenn sich die Membran bewegt. Indem ein solcher kreisförmiger Endabschnitt ausgebildet wird, kann der zylindrische Abschnitt des Stoppers mit einem Abschnitt der Membran in Kontakt gebracht werden, der eine hohe Festigkeit hat.
  • Der Antriebsabschnitt umfasst den rohrförmigen Kernabschnitt 74, der auf einer Fläche der Membran angeordnet ist, die Schwingspule 75, die um den Kernabschnitt gewickelt ist, sowie den Magnetkreisabschnitt 76, der eingerichtet ist, den Kernabschnitt und die Schwingspule zu bewegen, und die Membran dazu bringt, zu vibrieren, indem er ein Magnetfeld auf die Schwingspule aufbringt. Ein Ende des Kernabschnitts ist an dem kreisförmigen Endabschnitt, der dem Antriebsabschnitt gegenüberliegt, mit einem Klebstoff fixiert.
  • Auf diese Weise können der Kernabschnitt und die Membran in einer einstückigen Weise ausgebildet werden, indem das eine Ende des Kernabschnitts an dem kreisförmigen Endabschnitt fixiert wird, der dem Antriebsabschnitt gegenüberliegt.
  • Ferner hat der Balkenabschnitt radiale Balkenabschnitte 262, die sich aus einer Mitte des Schallemissionsabschnitts radial erstrecken, sowie kreisförmige Balkenabschnitte 263, die miteinander koaxial angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt des Stoppers kann in einem der kreisförmigen Balkenabschnitte vorgesehen sein.
  • Die Membran umfasst den Innenumfangsabschnitt 732, der in Richtung des ersten Raums vorsteht, sowie den Außenumfangsabschnitt, der eine hohle kegelstumpfförmige Gestalt hat, die sich von einem Außenrand des Innenumfangsabschnitts in Richtung des ersten Raums erstreckt. Der Schallemissionsabschnitt der Trennwand öffnet sich, um das Schallloch zu begrenzen. Wenn ein Maß zwischen einer Fläche 24a der Trennwand, die der Schutzwand gegenüberliegt, und der Schutzwand als Ya definiert wird, und ein Abstand zwischen der einen Fläche der Trennwand und dem kreisförmigen Endabschnitt des Grenzabschnitts zwischen dem Innenumfangsabschnitt und dem Außenumfangsabschnitt der Membran als Yb definiert ist, ist Ya ≥ Yb erfüllt.
  • Auf diese Weise muss der Stopper nicht vorgesehen sein, wenn sich ein Abschnitt der Trennwand, der dem Schallemissionsabschnitt entspricht, öffnet um das Schallloch zu begrenzen. Auch in diesem Fall ist es möglich, eine stabile Luftdichtigkeitsprüfung in einer kurzen Zeit durchzuführen, indem die Vorrichtung 10 verwendet wird, wenn die Beziehung Ya ≥ Yb erfüllt ist.
  • Wenn ein Maß zwischen einer Fläche der Trennwand, die der Schutzwand gegenüberliegt, als Ya definiert wird, und ein Abstand zwischen der einen Fläche der Trennwand und dem Grenzabschnitt zwischen dem Innenumfangsabschnitt und dem Außenumfangsabschnitt als Yb definiert ist, ist Ya < Yb erfüllt.
  • Wenn ein Spalt Yd zwischen der Membran und der Vorrichtung während der Luftdichtheitsprüfung definiert ist, kann die Dicke Yc der Vorrichtung reduziert sein. Somit kann Ya < Yb erfüllt werden, und kann die Dicke des Erzeugnisses reduziert werden.
  • Ein Schallerzeugungskörper gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung hat ein Verbindungsmittel 29, das außerhalb der aufgerichteten Wand vorgesehen ist. Das Verbindungsmittel erstreckt sich in einer Richtung, die die Vibrationsrichtung der Membran schneidet und die parallel zu der Trennwand ist. Mit einer solchen Konfiguration kann die Dicke des Erzeugnisses reduziert werden, auch wenn das Verbindungsmittel vorgesehen ist.
  • Die aufgerichtete Wand umfasst eine Stützwand 231, die sich von einer Wandfläche der aufgerichteten Wand, die dem Emissionsloch gegenüberliegt, in Richtung des Emissionslochs gerade erstreckt. Die Stützwand ist zwischen der einen Fläche 24a der Trennwand, die der Schutzwand gegenüberliegt, und der Schutzwand angeordnet, sodass die Stützwand 231 eine Höhe hat, die gleich dem Abstand zwischen der einen Fläche der Trennwand, die der Schutzwand gegenüberliegt, und der Schutzwand ist.
  • Indem die Stützwand auf diese Weise ausgebildet wird, ist es möglich, die Festigkeit der Schutzwand zu verbessern und die Anordnungsstelle der Schutzwand zu stabilisieren. Beispielsweise kann die Stützwand ausgebildet sein, um die Schalllöcher zu schneiden, oder mehrere Stützwände können parallel zueinander angeordnet werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann auf geeignete Weise abgewandelt werden.
  • Beispielsweise wurden in jeder der vorstehenden Ausführungsformen Beispiele der Gestalt und einer Gestaltung der Schalllöcher 25 gezeigt. Jedoch können die Gestalt und die Gestaltung der Schalllöcher 25 beliebig ausgewählt werden und können sich von den vorstehenden Ausführungsformen unterscheiden. Ferner können die Gestalt der Membran 72 und die Gestalt des Stoppers 261 andere Gestalten sein. Auch in diesem Fall ist es möglich, ein Umstülpen, eine Verformung und ein Brechen der Membran 72 zu unterdrücken, indem die Verlagerung der Membran 72 mit dem Stopper 261 begrenzt wird.
  • Ferner sind in jeder der vorstehenden Ausführungsformen die Schutzwand 22 und die aufgerichtete Wand 23 als ein Teil der Basis eingerichtet, das heißt, diese Elemente sind durch eine einzelne Komponente als ein Beispiel eingerichtet. Jedoch ist dies lediglich ein Beispiel, und die Schutzwand 22 sowie die aufgerichtete Wand 23 können voneinander separate Elemente sein und an die Basis 2 montiert werden, um miteinander einstückig ausgebildet zu sein.
  • Weil ferner die Schutzwand 22 den Schallemissionsabschnitt abdeckt, in dem der Schallerzeugungskörper 7 angeordnet ist, kann die Schallemissionsrichtung begrenzt werden. Die Schallemissionsrichtung kann zwei Richtungen sein, anstatt die Schallemissionsrichtung auf eine Richtung zu beschränken. Beispielsweise kann die Schallemissionsrichtung zwei Richtungen sein, indem zwei Öffnungen mit der Schutzwand 22 und der aufgerichteten Wand 23 begrenzt werden. Auch in diesem Fall kann der Lärm in der Fahrzeugkabine reduziert werden, weil die Schallemissionsrichtung auf zwei Richtungen beschränkt werden kann. Weil ferner die Schutzwand 22 den Schallemissionsabschnitt abdeckt, in dem der Schallerzeugungskörper 7 angeordnet ist, können Fahrzeugkomponenten näher an der Vorderfläche des Schallerzeugers angeordnet werden.
  • Ferner ist in der vierten Ausführungsform die Anzahl der Stützwände 231 eins, und wobei die Stützwand das Schallloch 25 schneidet. Jedoch kann die Anzahl der Stützwände 231 zwei oder mehr sein, und wobei die mehreren Stützwände 231 parallel zueinander angeordnet sein können. Die Anzahl und Positionen der Stützwände 231 können beliebig ausgewählt werden, und wobei die Länge jeder der Stützwände 231 ebenfalls beliebig ausgewählt werden kann. In diesem Fall können die Längen der mehreren Stützwände 231 gleich oder voneinander verschieden sein. Wenn sich die Anzahl von Stützwänden 231 erhöht, erhöht sich die Wirkung aus einem Stabilisieren des Verlagerungsbetrages der Membran 72, und es wird schwieriger die Schalllöcher 25 zu erkennen.
  • Ferner ist in der vierten Ausführungsform die Stützwand 231 in einer Struktur vorgesehen, die den Stopper hat, wie in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform. Jedoch kann die Stützwand 231 in einer Struktur ohne den Stopper 261 wie bei der dritten Ausführungsform vorgesehen sein. Jedoch kann in diesem Fall die Wirkung aus einem Stabilisieren des Stoppers 261 nicht erlangt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019045656 [0001]
    • JP 2020003162 [0001]
    • JP 2018121249 A [0004]

Claims (18)

  1. Schallerzeuger, der eingerichtet ist, einen Schall durch ein Vibrieren einer Membran (72) zu erzeugen, wobei der Schallerzeuger Folgendes aufweist: einen Schallerzeugungskörper (7) der eine Membran und einen Antriebsabschnitt (73) umfasst, der eingerichtet ist, die Membran zu vibrieren, wenn er bestromt wird, um den Schall zu erzeugen; eine Basis (2), die Folgendes umfasst; einen Basisrohrabschnitt (21), der eingerichtet ist, den Schallerzeugungskörper aufzunehmen; und eine Trennwand (24), die in einem Endabschnitt des Basisrohrabschnitts in einer Axialrichtung des Basisrohrkörpers angeordnet ist und einen Schallemissionsabschnitt hat, in dem der Schallerzeugungskörper angeordnet ist, wobei der Schallemissionsabschnitt der Trennwand ein Schallloch (25) begrenzt, durch das der Schall, der durch den Schallerzeugungskörper erzeugt wird, emittiert wird, wobei die Membran und die Trennwand einen Innenraum des Basisrohrabschnitts in einen ersten Raum (4) und einen zweiten Raum (5) teilen, eine Schutzwand (22), die von der Trennwand in einer Vibrationsrichtung der Membran mit einem Spalt entfernt angeordnet ist, um den Schallemissionsabschnitt der Trennwand abzudecken; eine aufgerichtete Wand (23), die die Schutzwand und den Basisrohrabschnitt verbindet, wobei die Schutzwand, die aufgerichtete Wand und die Trennwand einen Schallemissionsraum (6) begrenzen, wobei der Schallemissionsraum mit dem ersten Raum durch das Schallloch in Verbindung ist, die Schutzwand und die aufgerichtete Wand ein Emissionsloch (61) begrenzen, das in mindestens einer Richtung offen ist, und der Schall in den Schallemissionsraum durch das Schallloch aus dem ersten Raum emittiert wird und durch das Emissionsloch austritt.
  2. Schallerzeuger nach Anspruch 1, wobei die Schutzwand und die aufgerichtete Wand Vorsprungsabschnitte haben, die weiter als der Basisrohrabschnitt in einer Richtung vorstehen, die die Axialrichtung schneidet, und der Schallerzeuger ferner eine gegenüberliegende Wand (27) aufweist, die dem Vorsprungsabschnitt der Schutzwand gegenüberliegt, wobei das Emissionsloch durch die Schutzwand, die aufgerichtete Wand und die gegenüberliegende Wand umgeben ist.
  3. Schallerzeuger nach Anspruch 2, wobei ein Abschnitt der aufgerichteten Wand, der das Emissionsloch begrenzt, kürzer ist als ein Abschnitt der Schutzwand, der das Emissionsloch begrenzt, sodass das Emissionsloch eine längliche Gestalt hat, die eine Breitenrichtung entlang der aufgerichteten Wand und eine Längsrichtung entlang der Schutzwand hat.
  4. Schallerzeuger nach Anspruch 3, wobei ein Distalende der Schutzwand, ein Distalende der aufgerichteten Wand und ein Distalende der gegenüberliegenden Wand miteinander auf einer gemeinsamen gedachten Ebene in eine Linie gebracht sind, und die gemeinsame gedachte Ebene als eine Emissionsebene (62) des Emissionslochs dient.
  5. Schallerzeuger nach Anspruch 4, wobei eine Normalenrichtung der Emissionsebene parallel zu der Vibrationsrichtung der Membran ist.
  6. Schallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schallemissionsabschnitt der Trennwand eine Vielzahl von Durchgangslöchern begrenzt, die als das Schallloch dienen, und der Schallemissionsabschnitt, der von dem Schallloch verschieden ist, als ein Balkenabschnitt (26) dient.
  7. Schallerzeuger nach Anspruch 6, wobei der Balkenabschnitt einen Stopper (261) auf einem Abschnitt des Balkenabschnitts umfasst, der der Membran gegenüberliegt, und der Stopper eingerichtet ist, die Membran darin zu beschränken, sich in der Vibrationsrichtung zu bewegen.
  8. Schallerzeuger nach Anspruch 7, wobei die Membran Folgendes umfasst: einen Innenumfangsabschnitt (721), der in Richtung des ersten Raums vorsteht; und einen Außenumfangsabschnitt (722), der eine Gestalt eines hohlen Kegelstumpfs hat, der sich von einem Außenrand des Innenumfangsabschnitts in Richtung des ersten Raums erstreckt, der Innenumfangsabschnitt und der Außenumfangsabschnitt eine kreisförmige Grenze dazwischen begrenzen, und der Stopper einen zylindrischen Abschnitt (261a) umfasst, der einen Durchmesser hat, der gleich demjenigen der kreisförmigen Grenze ist, und aus dem Balkenabschnitt in Richtung der Membran vorsteht.
  9. Schallerzeuger nach Anspruch 8, wobei die Grenze der Membran einen kreisförmigen Endabschnitt (723) umfasst, der dem zylindrischen Abschnitt des Stoppers gegenüberliegt, und der eingerichtet ist, sich in der Vibrationsrichtung am meisten zu bewegen, wenn sich die Membran bewegt.
  10. Schallerzeuger nach Anspruch 9, wobei der Antriebsabschnitt Folgendes umfasst: einen rohrförmigen Kernabschnitt (74), der auf einer Fläche der Membran angeordnet ist; eine Schwingspule (75), die um den Kernabschnitt gewickelt; und einen Magnetkreisabschnitt (76), der eingerichtet ist, den Kernabschnitt und die Schwingspule zu bewegen und die Membran zu vibrieren, indem er ein Magnetfeld auf die Schwingspule aufbringt, wobei der Kernabschnitt des Antriebsabschnitts ein Ende hat, das an einem Abschnitt des kreisförmigen Endabschnitts der Membran, der dem Antriebsabschnitt gegenüberliegt, mit einem Klebstoff verbunden ist.
  11. Schallerzeuger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Balkenabschnitt eine Vielzahl von radialen Balken (262), die sich aus einer Mitte des Schallemissionsabschnitts radial erstrecken, und eine Vielzahl von kreisförmigen Balken (263) umfasst, die miteinander koaxial angeordnet sind, und der zylindrische Abschnitt in einem der Vielzahl der kreisförmigen Balken angeordnet ist.
  12. Schallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Membran Folgendes umfasst: einen Innenumfangsabschnitt (721), der in Richtung des ersten Raums vorsteht; und einen Außenumfangsabschnitt (722), der eine Gestalt eines hohlen Kegelstumpfs hat, der sich von einem Außenrand des Innenumfangsabschnitts in Richtung des ersten Raums erstreckt, der Schallemissionsabschnitt der Trennwand eine Öffnung hat, die als das Schallloch dient, die Trennwand eine Fläche (24a) hat, die der Schutzwand gegenüberliegt, Ya als ein Maß zwischen der einen Fläche der Trennwand und der Schutzwand definiert ist, Yb als ein Maß zwischen der einen Fläche der Trennwand und einer Grenze zwischen dem Innenumfangsabschnitt und dem Außenumfangsabschnitt der Membran definiert ist, und Ya > Yb ist.
  13. Schallerzeuger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Trennwand eine Fläche (24a) hat, die der Schutzwand gegenüberliegt, Ya als ein Maß zwischen der einen Fläche der Trennwand und der Schutzwand definiert ist, Yb als ein Maß zwischen der einen Fläche der Trennwand und der Grenze zwischen dem Innenumfangsabschnitt und dem Außenumfangsabschnitt der Membran definiert ist, und Ya < Yb ist.
  14. Schallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit einem Verbindungsmittel (29), das außerhalb der aufgerichteten Wand angeordnet ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Vibrationsrichtung der Membran schneidet und die parallel zu der Trennwand ist.
  15. Schallerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Trennwand eine Fläche (24a) umfasst, die der Schutzwand gegenüberliegt, die aufgerichtete Wand ein Stützmittel (231) umfasst, das sich aus einem Abschnitt der aufgerichteten Wand, der dem Emissionsloch gegenüberliegt, in Richtung des Emissionslochs gerade erstreckt, das Stützmittel zwischen der einen Fläche der Trennwand und der Schutzwand angeordnet ist und eine Höhe hat, die dieselbe ist wie ein Abstand zwischen der einen Fläche der Trennwand und der Schutzwand.
  16. Schallerzeuger nach Anspruch 15, wobei das Stützmittel das Schallloch schneidet.
  17. Schallerzeuger nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Stützmittel eine Vielzahl von Stützmitteln umfasst, die parallel zu einander angeordnet sind, und die Vielzahl von Stützmitteln zwischen der einen Fläche (24a) der Trennwand und der Schutzwand angeordnet ist.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Schallerzeugers, der eingerichtet ist, einen Schall durch ein Vibrieren einer Membran (72) zu erzeugen, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Vorbereiten eines Schallerzeugers, der Folgendes umfasst: einen Schallerzeugungskörper (7), der Folgendes umfasst: eine Membran, die einen Innenumfangsabschnitt (721) und einen Außenumfangsabschnitt (722) umfasst, der eine Gestalt eines hohlen Kegelstumpfs hat und sich aus einem Außenrand des Innenumfangsabschnitts nach außen erstreckt; und einen Antriebsabschnitt (73), der eingerichtet ist, die Membran zu vibrieren, wenn er bestromt wird, um einen Schall zu erzeugen, eine Basis (2), die Folgendes umfasst: einen Basisrohrabschnitt (21), der eingerichtet ist, den Schallerzeugungskörper aufzunehmen; und eine Trennwand (24), die in einem Endabschnitt des Basisrohrabschnitts in einer Axialrichtung des Basisrohrabschnitts angeordnet ist und einen Schallemissionsabschnitt hat, in dem der Schallerzeugungskörper angeordnet ist, wobei der Schallemissionsabschnitt der Trennwand ein Schallloch (25) begrenzt, durch das der Schall, der durch den Schallerzeugungskörper erzeugt wird, emittiert wird, wobei die Membran und die Trennwand einen Innenraum des Basisrohrabschnitts in einen ersten Raum (4) und einen zweiten Raum (5) teilen; eine Schutzwand (22), die von der Trennwand in einer Vibrationsrichtung der Membran mit einem Spalt entfernt angeordnet ist, um den Schallemissionsabschnitt der Trennwand abzudecken; und eine aufgerichtete Wand (23), die die Schutzwand und den Basisrohrabschnitt verbindet, wobei die Schutzwand, die aufgerichtete Wand und die Trennwand einen Schallemissionsraum begrenzen, wobei der Schallemissionsraum mit dem ersten Raum durch das Schallloch in Verbindung ist, der Schallemissionsraum ein Emissionsloch (61) begrenzt, das in mindestens einer Richtung offen ist, der Schall zu dem Schallemissionsraum durch das Schallloch aus dem ersten Raum emittiert wird und durch das Emissionsloch austritt, die Trennwand eine Fläche (24a) hat, die der Schutzwand gegenüberliegt, Ya als ein Abstand zwischen der einen Fläche und der Schutzwand definiert ist, Yb als ein Abstand zwischen der einen Fläche der Trennwand und einer Grenze zwischen dem Innenumfangsabschnitt und dem Außenumfangsabschnitt der Membran definiert ist, und Ya > Yb ist; und ein Überprüfen einer Luftdichtheit des Schallerzeugers, indem: eine Vorrichtung (10) in das Schallloch durch das Emissionsloch eingesetzt wird; und ein Druck in dem zweiten Raum erhöht wird, um höher zu sein als ein Druck in dem ersten Raum und die Membran in Richtung des ersten Raums aufzublähen, während die Vorrichtung in dem Schallloch festgelegt ist.
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