-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Außeneinheit einer Klimaanlage und insbesondere eine Außeneinheit einer Klimaanlage mit einer Antenne, die auf einer Oberfläche eines Gehäuses der Außeneinheit installiert ist.
-
Hintergrundtechnik
-
Im Allgemeinen ist eine Klimaanlage eine Vorrichtung zum Kühlen oder Heizen eines Raums unter Verwendung eines Kältekreislaufs, der einen Kompressor, einen Außenwärmetauscher 30, ein Expansionsventil und einen Innenwärmetauscher umfasst. Das heißt, sie kann aus einem Kühler zum Kühlen des Raums und einer Heizung zum Heizen des Raums zusammengesetzt sein. Außerdem kann sie als eine Zweiwegklimaanlage zum Kühlen oder Heizen des Raums konfiguriert sein.
-
Klimaanlagen werden weithin in einen Fenstertyp und einen getrennten Typ (oder einen geteilten Typ) unterteilt. Der Fenstertyp und der getrennte Typ sind funktional gleich. Jedoch integriert der Fenstertyp eine Kühlungs- und Wärmeabführungsfunktion und wird direkt installiert, indem ein Loch in eine Wand des Hauses geschlagen wird oder indem die Vorrichtung an ein Fenster gehängt wird. Bei dem getrennten Typ ist eine Inneneinheit mit einem Innenwärmetauscher auf der Innenraumseite installiert, eine Außeneinheit mit einem Kompressor und einem Außenwärmetauscher 30 ist auf der Außenseite installiert, und die zwei getrennten Vorrichtungen sind durch eine Kältemittelrohrleitung verbunden.
-
Die Außeneinheit einer derartigen Klimaanlage wird im Allgemeinen durch eine Fernsteuerung gesteuert. Damit die Außeneinheit der Klimaanlage durch die Fernsteuerung gesteuert wird, wird es bevorzugt, die Drahtloskommunikation mit der Fernsteuerung durchzuführen.
-
Die Außeneinheit gemäß der verwandten Technik hat jedoch Probleme in der Hinsicht, dass eine Antenne, die mit der Fernsteuerung kommuniziert, dem Äußeren der Außeneinheit ausgesetzt ist, daher schaut sie nicht gut aus, und die Antenne wird während der Installation oder der Bewegung der Außeneinheit beschädigt.
-
Wenn außerdem in der Außeneinheit gemäß der verwandten Technik die Antenne nach außerhalb der Außeneinheit vorsteht, gibt es ein Problem, dass ein Installationsort der Antenne begrenzt ist und ein größerer Raum erforderlich ist, wenn die Außeneinheit installiert wird.
-
Offenbarung
-
Technisches Problem
-
Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Außeneinheit einer Klimaanlage mit hervorragender Sende-/Empfangsempfindlichkeit bereitzustellen, ohne eine Antenne zur Kommunikation mit einer Fernsteuervorrichtung dem Äußeren auszusetzen.
-
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Außeneinheit einer Klimaanlage bereitzustellen, bei der eine Antenne leicht zu installieren ist, eine Antenne leicht herzustellen ist und die eine geringe Wahrscheinlichkeit für eine Antennenbeschädigung hat.
-
Die Probleme der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die vorstehend erwähnten Probleme beschränkt und andere nicht erwähnte Probleme werden von Fachleuten der Technik aus der folgenden Beschreibung klar verstanden.
-
Technische Lösung
-
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird die Antenne in einer Plattenform an dem Gehäuse befestigt oder wird in das Gehäuse eingebettet.
-
Insbesondere umfasst die vorliegende Offenbarung ein Gehäuse, das eine Außenform bildet; eine Antenne, die ein Drahtlossignal überträgt und empfängt und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Antenne umfasst: eine Basis, die aus isolierendem Material hergestellt ist; und ein Sende-/Empfangselement, das aus einem in der Basis angeordnetem leitfähigem Material hergestellt ist.
-
Das Gehäuse ist aus Metall hergestellt.
-
Das Gehäuse umfasst eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche, die einander gegenüberliegen, und wenigstens vier Seitenoberflächen, welche die untere Oberfläche und die obere Oberfläche verbinden, wobei die Antenne in wenigstens einer der Seitenoberflächen des Gehäuses angeordnet ist.
-
Die Antenne ist in einem oberen Bereich benachbart zu der oberen Oberfläche des Gehäuses in der Seitenoberfläche des Gehäuses angeordnet.
-
Die Antenne ist in einer Innenoberfläche des Gehäuses angeordnet.
-
Das Gehäuse umfasst eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche, die einander gegenüberliegen, und wenigstens vier Seitenoberflächen, welche die untere Oberfläche und die obere Oberfläche verbinden, und die Antenne ist in wenigstens einem der Eckbereiche, die zueinander benachbarte Seitenoberflächen des Gehäuses verbinden, angeordnet.
-
Die Basis ist an dem Gehäuse befestigt.
-
Die Basis ist abnehmbar mit dem Gehäuse gekoppelt.
-
Das Gehäuse umfasst ferner eine Aufnahmenut, in der die Basis aufgenommen wird.
-
Eine Höhe der Basis ist kleiner oder gleich einer Höhe der Aufnahmenut.
-
Die Basis umfasst: eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche, die einander gegenüberliegen; und Seitenoberflächen, welche die obere Oberfläche und die untere Oberfläche verbinden und eine kleinere Fläche als die obere Oberfläche und die untere Oberfläche haben, und wobei die untere Oberfläche mit einer Oberfläche des Gehäuses in Kontakt ist.
-
Die vorliegende Offenbarung umfasst ferner: einen Kompressor, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um ein Kältemittel zu komprimieren; einen Außenwärmetauscher, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um zwischen dem Kältemittel und Außenluft Wärme auszutauschen; und einen Abgabeventilator, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, um eine Strömungskraft an Luft bereitzustellen, wobei die Antenne an einem Ort angeordnet ist, der mit dem Abgabeventilator horizontal überlappt.
-
Die vorliegende Offenbarung umfasst ferner: ein Kommunikationsmodul, das mit der Antenne verbunden ist und mit einer Fernsteuerung kommuniziert; und eine Steuerung, welche die Außeneinheit basierend auf Daten, die von dem Kommunikationsmodul übertragen werden, steuert.
-
Außerdem umfasst eine Klimaanlage der vorliegenden Offenbarung: einen Kompressor, der ein Kältemittel komprimiert; einen Außenwärmetauscher, der draußen installiert ist und Wärme zwischen dem von dem Kompressor komprimierten Kältemittel und Außenluft austauscht; einen Innenwärmetauscher, der drinnen installiert ist und Wärme zwischen dem von dem Kompressor komprimierten Kältemittel und Innenluft austauscht; ein Expansionsventil, welches das in dem Außenwärmetauscher oder in dem Innenwärmetauscher kondensierte Kältemittel expandiert; und eine Außeneinheit, die den Außenwärmetauscher und den Kompressor aufnimmt, wobei die Außeneinheit umfasst: ein Gehäuse, das eine Außenform bildet; und eine Antenne, die ein Drahtlossignal überträgt und empfängt und in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Antenne umfasst: eine Basis, die aus isolierendem Material hergestellt ist; und ein Sende-/Empfangselement, das aus einem in der Basis angeordneten leitfähigen Material hergestellt ist.
-
Spezifische Details anderer Ausführungsformen sind in der detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen enthalten.
-
Vorteilhafte Ergebnisse
-
Gemäß der Außeneinheit der Klimaanlage der vorliegenden Offenbarung gibt es eine oder mehrere der folgenden Ergebnisse.
-
Da die Antenne innerhalb des Gehäuses der Außeneinheit angeordnet ist, besteht erstens gemäß der vorliegenden Offenbarung keine Angst vor Schäden, wenn die Außeneinheit installiert wird, und es wird verhindert, dass der Installationsraum der Außeneinheit vergrößert wird.
-
Zweitens ist das Sende-/Empfangselement der Antenne gemäß der vorliegenden Offenbarung in einer Basis angeordnet, die aus einem isolierenden Material hergestellt ist, und die Basis ist an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt, so dass es, selbst wenn das Gehäuse aus Metall hergestellt ist, möglich ist, eine gute Sende-/Empfangsempfindlichkeit mit einer Fernsteuervorrichtung aufrechtzuerhalten.
-
Drittens hat die vorliegende Offenbarung einen Vorteil, dass die Antenne an einem Ort angeordnet ist, der mit anderen Komponenten im Inneren des Gehäuses nicht ins Gehege kommt und die Größe des Gehäuses und die Anordnung der Komponenten in dem Gehäuse nicht beschränkt.
-
Die Ergebnisse der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die vorstehend erwähnten Ergebnisse beschränkt, und andere nicht erwähnte Ergebnisse werden von Fachleuten der Technik aus der Beschreibung der Patentansprüche klar verstanden.
-
Figurenliste
-
- 1A ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
- 1B ist ein Diagramm, das einen Steuerungsblock einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
- 2 ist ein eine Perspektivansicht, die eine Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3 ist eine Perspektivexplosionsansicht, die eine Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 4 ist eine seitliche Querschnittansicht einer Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 5 ist eine ebene Querschnittansicht, die eine Verlagerung einer Außeneinheit und einer Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 6 ist ein Diagramm, das eine Kopplung einer Außeneinheit und einer Antenne gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 7 ist ein Diagramm, das eine Kopplung einer Außeneinheit und einer Antenne gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 8 ist ein Diagramm, das eine Kopplung einer Außeneinheit und einer Antenne gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 9 ist ein Diagramm, das eine Kopplung einer Außeneinheit und einer Antenne gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 10 ist ein Diagramm, das ein Emissionsmuster einer Antenne gemäß einer verwandten Technik darstellt.
- 11 ist ein Diagramm, das ein Emissionsmuster einer Antenne gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
-
Betrieb der Erfindung
-
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und ein Verfahren zu deren Erreichung werden unter Bezug auf die Ausführungsformen, die nachstehend in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben werden, offensichtlich. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die nachstehend offenbarten Ausführungsformen beschränkt, kann aber in vielfältigen unterschiedlichen Formen implementiert werden, und diese Ausführungsformen ermöglichen gerade, dass die Offenbarung der vorliegenden Erfindung vollständig ist, und werden bereitgestellt, um Leute mit gewöhnlichen Kenntnissen der Technik, welche die vorliegende Erfindung betrifft, über den Schutzbereich der Erfindung zu informieren, und die vorliegende Erfindung wird nur durch den Schutzbereich der Patentansprüche definiert. Gleiche Bezugszahlen beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente.
-
Hier nachstehend wird die vorliegende Offenbarung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, um eine Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu erklären.
-
1A ist ein Diagramm, das eine Konfiguration einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
-
Bezugnehmend auf 1A umfasst eine Klimaanlage 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Kompressor 20 zum Komprimieren eines Kältemittels, einen Außenwärmetauscher 30, der draußen installiert ist, um Wärme zwischen einem Kältemittel und Außenluft auszutauschen, einen Innenwärmetauscher 40, der drinnen installiert ist, um Wärme zwischen einem Kältemittel und Innenluft auszutauschen; und ein Schaltventil 80, um während des Kühlbetriebs das von dem Kompressor 20 abgegebene Kältemittel zu dem Außenwärmetauscher 30 zu leiten und um während des Heizbetriebs zu dem Innenwärmetauscher 40 zu leiten.
-
Die Klimaanlage 1 umfasst eine Außeneinheit, die draußen angeordnet ist, und eine Inneneinheit, die drinnen angeordnet ist, und die Inneneinheit und die Außeneinheit sind miteinander verbunden. Die Außeneinheit umfasst den Kompressor 20, den Außenwärmetauscher 30, das Außenexpansionsventil 50 und einen Gas-Flüssigkeitsabscheider 70. Die Inneneinheit umfasst den Innenwärmetauscher 40 und ein Innenexpansionsventil 60.
-
Die Klimaanlage 1 umfasst einen Kompressor zum Komprimieren von Kältemittel, einen Außenwärmetauscher, der draußen installiert ist, um Wärme zwischen dem von dem Kompressor komprimierten Kältemittel und Außenluft auszutauschen, einen Innenwärmetauscher, der drinnen installiert ist, um Wärme zwischen dem von dem Kompressor komprimierten Kältemittel und Innenluft auszutauschen, und ein Expansionsventil zum Expandieren des in dem Außenwärmetauscher oder in dem Innenwärmetauscher kondensierten Kältemittels. Hier kann das Expansionsventil ein Innenexpansionsventil und ein Außenexpansionsventil umfassen.
-
Der Kompressor 20 ist in der Außeneinheit installiert und komprimiert das eingeleitete Niedertemperatur- und Niederdruckkältemittel zu einem Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel. Der Kompressor 20 kann vielfältige Strukturen haben und kann ein Kolbenkompressor 20 unter Verwendung eines Zylinders und eines Kolbens, ein Spiralkompressor 10, der eine umlaufende Spirale und eine feste Spirale verwendet, ein Inverter-Kompressor 20, der wenn eine gewünschte Innentemperatur eingestellt ist, die Kompressionsmenge des Kältemittels basierend auf einer tatsächlichen Innentemperatur, einer tatsächlichen Außentemperatur, der Anzahl von arbeitenden Inneneinheiten und Ähnlichem einstellt, sein. Ein einzelner oder mehrere Kompressoren 20 können bereitgestellt werden, und in der vorliegenden Ausführungsformen werden zwei Kompressoren 20 bereitgestellt.
-
Der Kompressor 20 ist mit einem Schaltventil 80 und einem Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 verbunden. Der Kompressor 20 umfasst eine Einlassöffnung 21, in die das von dem Innenwärmetauscher 40 verdampfte Kältemittel während des Kühlbetriebs strömt oder in die das von dem Außenwärmetauscher 30 verdampfte Kältemittel während des Heizbetriebs strömt, und eine Abgabeöffnung 23, durch die das komprimierte Kältemittel abgegeben wird.
-
Der Kompressor 20 komprimiert das in die Einlassöffnung 21 eingeleitete Kältemittel in einer Kompressionskammer. Der Kompressor 20 komprimiert das Kältemittel und gibt es zu der Abgabeöffnung 23 ab. Das aus der Abgabeöffnung 23 abgegebene Kältemittel strömt zu dem Schaltventil 80.
-
Das Schaltventil 80 ist ein Strömungswegumschaltventil 80 zum Umschalten zwischen Heizen und Kühlen und leitet das in dem Kompressor 20 komprimierte Kältemittel während des Kühlbetriebs zu dem Außenwärmetauscher 30 und während des Heizbetriebs zu dem Innenwärmetauscher 40. Das heißt, das Schaltventil 80 dient dazu, das in dem Kompressor 20 komprimierte Kältemittel zu einem Kondensator zu leiten.
-
Das Schaltventil 80 ist mit der Abgabeöffnung 23 des Kompressors 20 und dem Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 verbunden und ist mit dem Innenwärmetauscher 40 und dem Außenwärmetauscher 30 verbunden. Das Schaltventil 80 verbindet während des Kühlbetriebs die Abgabeöffnung 23 des Kompressors 20 und den Außenwärmetauscher 30 und ist mit dem Innenwärmetauscher 40 und dem Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 verbunden. Jedoch kann das Schaltventil 80 in manchen Ausführungsformen während des Kühlbetriebs mit dem Innenwärmetauscher 40 und der Einlassöffnung 21 des Kompressors 20 verbunden werden.
-
Das Schaltventil 80 verbindet während des Heizbetriebs die Abgabeöffnung 23 des Kompressors 20 und den Innenwärmetauscher 40 und verbindet den Außenwärmetauscher 30 und den Gas-Flüssigkeitsabscheider 70. In einigen Ausführungsformen kann das Schaltventil 80 jedoch während des Heizbetriebs den Außenwärmetauscher 30 und die Einlassöffnung 21 des Kompressors 20 verbinden.
-
Das Schaltventil 80 kann als vielfältige Module implementiert werden, die unterschiedliche Strömungswege verbinden können, und in der vorliegenden Ausführungsform ist es als ein Vierwegeventil implementiert. Jedoch kann das Schaltventil 80 in einigen Ausführungsformen mit verschiedenen Ventilen oder einer Kombination daraus, wie etwa einer Kombination aus zwei Dreiwegeventilen, implementiert werden.
-
Der Außenwärmetauscher 30 ist im Inneren der Außeneinheit, die in einem Außenraum angeordnet ist, angeordnet und tauscht zwischen dem Kältemittel, das den Außenwärmetauscher 30 durchläuft, und Außenluft Wärme aus. Der Außenwärmetauscher 30 dient während des Kühlbetriebs als ein Kondensator zum Kondensieren von Kältemittel und dient während des Heizbetriebs als ein Verdampfer zum Verdampfen von Kältemittel.
-
Der Außenwärmetauscher 30 ist mit dem Schaltventil 80 und dem Außenexpansionsventil 50 verbunden. Während des Kühlbetriebs strömt das Kältemittel, das von dem Kompressor 20 komprimiert wird und die Abgabeöffnung 23 des Kompressors 20 und das Schaltventil 80 durchlaufen hat, in den Außenwärmetauscher 30 und wird kondensiert, um sich zu dem Außenexpansionsventil 50 zu bewegen. Während des Heizbetriebs strömt das in dem Außenexpansionsventil 50 expandierte Kältemittel zu dem Außenwärmetauscher 30, verdampft dann und strömt zu dem Schaltventil 80.
-
Das Außenexpansionsventil 50 wird während des Kühlbetriebs vollständig geöffnet, um zu ermöglichen, dass das Kältemittel hindurchgeht, und der Öffnungsgrad wird während des Heizbetriebs eingestellt, um das Kältemittel zu expandieren. Das Außenexpansionsventil 50 ist zwischen dem Außenwärmetauscher 30 und einem Einspritzmodul 90 bereitgestellt.
-
Das Außenexpansionsventil 50 lässt während des Kühlbetriebs das Kältemittel, das von dem Außenwärmetauscher 30 einströmt, durch und leitet es zu dem Einspritzmodul 90. Das Außenexpansionsventil 50 kann während des Heizbetriebs in dem Einspritzmodul 90 Wärme austauschen, um das Kältemittel zu expandieren und zu dem Außenwärmetauscher 30 zu leiten.
-
Der Innenwärmetauscher 40 ist im Inneren der Inneneinheit angeordnet, die in einem Innenraum angeordnet ist, und tauscht Wärme zwischen dem Kältemittel, das den Innenwärmetauscher 40 durchlaufen hat, und Innenluft aus. Der Innenwärmetauscher 40 dient während des Kühlbetriebs als ein Verdampfer zum Verdampfen von Kältemittel und während des Heizbetriebs als ein Kondensator zum Kondensieren des Kältemittels.
-
Der Innenwärmetauscher 40 ist mit dem Schaltventil 80 und dem Innenexpansionsventil 60 verbunden. Während des Kühlbetriebs strömt das von dem Innenexpansionsventil 60 expandierte Kältemittel in den Innenwärmetauscher 40 und verdampft dann und strömt zu dem Schaltventil 80. Während des Heizbetriebs strömt das Kältemittel, das von dem Kompressor 20 komprimiert wird und die Abgabeöffnung 23 des Kompressors 20 und das Schaltventil 80 durchlaufen hat, in den Innenwärmetauscher 40 und wird kondensiert, um zu dem Innenexpansionsventil 60 zu strömen.
-
Das Innenexpansionsventil 60 expandiert während des Kühlbetriebs das Kältemittel durch Einstellen des Öffnungsgrads und wird während des Heizbetriebs vollständig geöffnet, um zu ermöglichen, dass das Kältemittel hindurchgeht. Das Innenexpansionsventil 60 ist zwischen dem Innenwärmetauscher 40 und dem Einspritzmodul 90 bereitgestellt.
-
Das Innenexpansionsventil 60 expandiert das Kältemittel, das während des Kühlbetriebs in den Innenwärmetauscher 40 strömt. Das Innenexpansionsventil 60 lässt das Kältemittel, das von dem Innenwärmetauscher 40 einströmt, während des Heizbetriebs durch und leitet es zu dem Einspritzmodul 90.
-
Das Einspritzmodul 90 ist zwischen dem Außenwärmetauscher 30 und dem Innenwärmetauscher 40 bereitgestellt und spritzt einen Teil des zwischen dem Außenwärmetauscher 30 und dem Innenwärmetauscher 40 strömenden Kältemittels in den Kompressor 20 ein. Das heißt, ein Teil des von dem Kondensator 30, 40 zu dem Expansionsventil strömenden Kältemittels kann in den Kompressor 20 eingespritzt werden. Das Einspritzmodul 90 ist mit dem Außenexpansionsventil 50 und dem Innenexpansionsventil 60 verbunden.
-
Das Einspritzmodul 90 umfasst ein Einspritzexpansionsventil 91, das einen Teil des zwischen dem Außenwärmetauscher 30 und dem Innenwärmetauscher 40 strömenden Kältemittels expandiert, und einen Einspritzwärmetauscher 92, der Wärme zwischen einem anderen Teil des zwischen dem Innenwärmetauscher 40 und dem Außenwärmetauscher 30 strömenden Kältemittels und dem in dem Einspritzexpansionsventil 91 expandierten Kältemittel austauscht. Der Einspritzwärmetauscher 92 leitet das Kältemittel, das wärmegetauscht und verdampft wird, zu einer Einspritzöffnung 20 des Kompressors 20. In einigen Ausführungsformen kann das Einspritzmodul 90 jedoch nicht in einer Konfiguration der Klimaanlage 1 enthalten sein.
-
Der Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 ist zwischen dem Schaltventil 80 und der Einlassöffnung 21 des Kompressors 20 bereitgestellt. Der Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 ist mit dem Schaltventil 80 und der Einlassöffnung 21 des Kompressors 20 verbunden. Der Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 scheidet das gasförmige Kältemittel und das flüssige Kältemittel von dem Kältemittel, das während des Kühlbetriebs von dem Innenwärmetauscher 40 verdampft wird, oder von dem Kältemittel, das während des Heizbetriebs von dem Außenwärmetauscher 30 verdampft wird, ab und leitet das gasförmige Kältemittel zu der Einlassöffnung 21 des Kompressors 20. Das heißt, der Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 scheidet das gasförmige Kältemittel und das flüssige Kältemittel von dem in dem Verdampfer 30, 40 verdampften Kältemittel ab und leitet das gasförmige Kältemittel zu der Einlassöffnung 21 des Kompressors 20.
-
In dem Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 wird das Kältemittel, das in dem Außenwärmetauscher 30 oder dem Innenwärmetauscher 40 verdampft wird, durch das Schaltventil 80 eingeleitet. Daher hält der Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 eine Temperatur von ungefähr 0 bis 5 Grad aufrecht und kühlende Wärme kann nach außen emittiert werden. Die Oberflächentemperatur des Gas-Flüssigkeitsabscheiders 70 ist niedriger als die Temperatur des Kältemittels, das während des Kühlbetriebs in dem Außenwärmetauscher 30 kondensiert wird. Der Gas-Flüssigkeitsabscheider 70 kann in der Längenrichtung eine lange zylindrische Form haben.
-
1B ist ein Diagramm, das einen Steuerungsblock einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung schematisch darstellt.
-
Die Außeneinheit und die Inneneinheit können durch ein Leitungs-/drahtloses Kommunikationsverfahren der Fernsteuervorrichtung verbunden werden. Offensichtlich kann die Inneneinheit durch ein Leitungs-/drahtloses Kommunikationsverfahren mit der Außeneinheit verbunden werden.
-
Eine Fernsteuervorrichtung 2 und die Außeneinheit 1 können eine Zweiwegekommunikation miteinander durchführen, und das Kommunikationsverfahren kann Bluetooth verwenden, das eines der kurzreichweitigen Drahtloskommunikationsverfahren ist, ist aber nicht darauf beschränkt.
-
Wenn die Fernsteuervorrichtung 2 und die Außeneinheit 1 eine Zweiwegekommunikation miteinander durchführen, umfasst jede der Fernsteuervorrichtung 2 und der Außeneinheit 1 ein Kommunikationsmodul 250.
-
Wenn durch eine Benutzerbetätigung eine Eingabe empfangen wird, überträgt die Fernsteuervorrichtung 2 unter Verwendung des Kommunikationsmoduls 250 ein entsprechendes Signal an die Außeneinheit 1. Die Steuerung der Außeneinheit steuert die Außeneinheit gemäß einem Steuerbefehl der Fernsteuervorrichtung.
-
Die Fernsteuervorrichtung 2 kann ein mobiles Endgerät oder eine Fernsteuerung umfassen, in dem/der Software zum Steuern der Außeneinheit 1 installiert ist.
-
Die Außeneinheit 1 ist mit einem Kommunikationsmodul 190 für die Kommunikation mit der Fernsteuervorrichtung 2 versehen. Das Kommunikationsmodul 190 kann ein Kommunikationsmodul sein, das einen Bluetooth-Niederenergiestandard wie den Kommunikationsstandard, der von der Fernsteuervorrichtung 2 verwendet wird, verwendet.
-
Die Außeneinheit 1 wird nachstehend detaillierter beschrieben.
-
2 ist ein eine Perspektivansicht, die eine Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. 3 ist eine Perspektivexplosionsansicht, die eine Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
-
Bezugnehmend auf 2 und 3 umfasst die Außeneinheit der Klimaanlage 1 der vorliegenden Ausführungsform einen unteren Außeneinheitsteil 110, der eine untere Oberfläche bildet, einen Außeneinheitshauptkörper 100, der mit dem unteren Außeneinheitsteil 110 gekoppelt ist, ein Saugloch hat, das auf einer Umfangsoberfläche ausgebildet ist und Luft ansaugt, und ein Abgabeloch 143 hat, das auf einer oberen Oberfläche ausgebildet ist, einen Außenwärmetauscher 30, der in dem Außeneinheitshauptkörper 100 angeordnet ist, um einer Einlassöffnung zu entsprechen, einen Abgabeventilator 148, der in dem Abgabeloch 143 des Außeneinheitshauptkörpers 100 bereitgestellt ist und Luft in einer Vertikalrichtung strömen lässt, und einen Saugventilator 198, der in einem unteren Teil des Außeneinheitshauptkörpers 100 bereitgestellt ist und Luft in einer Horizontalrichtung strömen lässt.
-
In der vorliegenden Ausführungsform bezieht sich eine Oben-Untenrichtung auf eine Vertikalrichtung, welche die Schwerkraftrichtung ist, und die Vorn-Hintenrichtung und die Links-Rechtsrichtung sind eine Horizontalrichtung senkrecht zu der Vertikalrichtung.
-
Ein Gehäuse umfasst den unteren Außeneinheitsteil 110 und den Außeneinheitshauptkörper 100, um eine Außenform der Außeneinheit zu bilden. Der untere Außeneinheitsteil 110 bildet eine Außenform der unteren Oberfläche des Gehäuses, und der Kompressor 20, der Ölabscheider 25 und der Gas-Flüssigkeitsabscheider 70, der Außenwärmetauscher 30 und Ähnliches sind auf einer oberen Oberfläche installiert.
-
Der Außeneinheitshauptkörper 100 ist mit dem unteren Außeneinheitsoberflächenteil 110 verbunden. Der Außeneinheitshauptkörper 100 ist als ein rechteckiger Parallelepiped mit einer offenen unteren Oberfläche ausgebildet. Der Außeneinheitshauptkörper 100 hat ein Saugloch, das in einer Umfangsoberfläche ausgebildet ist und durch das Luft angesaugt wird. Ein Abgabeloch 143 ist in der oberen Oberfläche des Außeneinheitshauptkörpers 100 ausgebildet. Das Saugloch ist bevorzugt in drei Oberflächen von der Umfangsoberfläche des Außeneinheitshauptkörpers 100 ausgebildet und ist bevorzugt in einer hinteren Oberfläche, einer linken Oberfläche und einer rechten Oberfläche des Außeneinheitshauptkörpers 100 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Saugloch ein linkes Saugloch 123, ein rechtes Saugloch 133 und ein hinteres Saugloch 163.
-
Der Außeneinheitshauptkörper 100 umfasst eine linke Platte 120, die eine linke Seitenoberfläche bildet, eine rechte Platte 130, die eine rechte Seitenoberfläche bildet, eine obere Platte 140, die eine obere Oberfläche bildet, eine vordere Platte 150, die eine vordere Oberfläche bildet, und eine hintere Platte 160, die eine hintere Oberfläche bildet.
-
Die linke Platte 120 bildet die Außenform der linken Seitenoberfläche der Außeneinheit und ist mit der linken Seite des unteren Außeneinheitsoberflächenteils 110 gekoppelt. Ein rechtes Gitter 122 ist in der linken Platte 120 bereitgestellt, so dass Außenluft in den Außeneinheitshauptkörper 100 gesaugt werden kann. Das rechte Gitter 122 bildet eine linke Ansaugöffnung, durch die von der linken Seite Außenluft angesaugt wird.
-
Die rechte Platte 130 bildet eine Außenform der rechten Seitenoberfläche der Außeneinheit und ist mit der rechten Seite des unteren Außeneinheitsoberflächenteils 110 verbunden. Ein rechtes Gitter 132 ist in der rechten Platte 130 bereitgestellt, so dass Außenluft in den Außeneinheitshauptkörper 100 gesaugt werden kann. Das rechte Gitter 132 bildet ein rechtes Saugloch 133, durch das von der rechten Seite Außenluft angesaugt wird.
-
Die obere Platte 140 bildet eine Außenform der oberen Oberfläche der Außeneinheit, ist mit der Oberseite der linken Platte 120 und der rechten Platte 130 gekoppelt und hat ein Abgabeloch 143. Die obere Platte 140 kann mit einem Abgabegitter versehen sein, das in der Oberseite des Abgabelochs 143 angeordnet ist.
-
Die vordere Platte 150 bildet eine Außenform der vorderen Oberfläche der Außeneinheit und ist vorn zwischen dem unteren Außeneinheitsoberflächenteil 110, der linken Platte 120, der rechten Platte 130 und der oberen Platte 140 angeordnet.
-
Die hintere Platte 160 bildet eine Außenform der hinteren Oberfläche der Außeneinheit und ist hinten zwischen der linken Platte 120, der rechten Platte 130 und der oberen Platte 140 angeordnet. Die hintere Platte 160 ist mit einem hinteren Gitter 162 versehen, so dass Außenluft in den Außeneinheitshauptkörper 100 gesaugt werden kann. Das hintere Gitter 162 bildet ein hinteres Saugloch 163, durch das von hinten Außenluft angesaugt wird.
-
Der Außenwärmetauscher 30 ist im Inneren des Außeneinheitshauptkörpers 100 angeordnet, um dem Saugloch zu entsprechen. Da das Saugloch in der vorliegenden Ausführungsform aus einem linken Saugloch 123, einem rechten Saugloch 133 und einem hinteren Saugloch 163 ausgebildet ist, wird der Außenwärmetauscher 30 in drei Oberflächen ausgebildet, indem ein horizontaler Querschnitt in einer □-Form gebogen wird. Der in drei Oberflächen ausgebildete Außenwärmetauscher 30 ist derart angeordnet, dass er den Kompressor 20, den Ölabscheider 25 und den Gas-Flüssigkeitsabscheider 70, die in der oberen Oberfläche des unteren Außeneinheitsoberflächenteils 110 installiert sind, umgibt.
-
Von den drei Oberflächen des Außenwärmetauschers 30 ist die linke Seitenoberfläche derart angeordnet, dass sie dem in dem rechten Gitter 122 ausgebildeten linken Saugloch 123 entspricht, die rechte Seitenoberfläche ist derart angeordnet, dass sie dem in dem rechten Gitter 132 ausgebildeten rechten Saugloch 133 entspricht, und die hintere Oberfläche, die eine mittlere Oberfläche ist, ist derart angeordnet, dass sie dem hinteren Saugloch 163 entspricht, das in dem hinteren Gitter 162 ausgebildet ist.
-
Der Abgabeventilator 148 ist in dem Abgabeloch 143 des Außeneinheitshauptkörpers bereitgestellt, um Luft in einer Vertikalrichtung strömen zu lassen. Der Abgabeventilator 148 ist derart in der Unterseite der oberen Platte angeordnet, dass er dem Abgabeloch 143 entspricht. Der Abgabeventilator 148 wird von der Abgabehalterung 147 gehalten, die mit der vorderen Platte 150 und der hinteren Platte 160 verbunden ist.
-
Der Abgabeventilator 148 wird von einem Abgabemotor 146 gedreht und der Abgabemotor 146 ist in der Abgabehalterung 147 installiert. Eine Mündung 146, die einen Strömungsweg bereitstellt, ist um den Abgabeventilator 148 herum bereitgestellt. Die Mündung 149 ist mit der vorderen Platte 150 und der hinteren Platte 160 verbunden und ist unterhalb der oberen Platte 140 angeordnet.
-
Der Abgabeventilator 148 lässt die Außenluft strömen, so dass die Außenluft und das Kältemittel in dem Außenwärmetauscher 30 Wärme austauschen. Der Abgabeventilator 148 ist bevorzugt ein Axialströmungsventilator, dessen Welle in einer Vertikalrichtung (Oben-Untenrichtung) ausgebildet ist, um die Außenluft im Inneren des Außeneinheitshauptkörpers 100 nach außen abzugeben. Der Abgabeventilator 148 gibt Außenluft, die in das Saugloch 123, 133 und 163 gesaugt wird, nach oben ab.
-
Der Saugventilator 198 ist in einem unteren Abschnitt des Außeneinheitshauptkörpers 100 bereitgestellt und lässt Luft in der Horizontalrichtung strömen. Der Saugventilator 198 ist oberhalb des unteren Außeneinheitsoberflächenteils 110 angeordnet. Der Saugventilator 198 wird von der Saughalterung 197 gehalten, die mit der oberen Oberfläche des unteren Außeneinheitsoberflächenteils 110 verbunden ist. Der Saugventilator 198 wird von dem Saugmotor 196 gedreht und der Saugmotor 196 ist in der Saughalterung 197 installiert.
-
Der Saugventilator 198 lässt die Außenluft zusammen mit einem Gebläse 200 strömen, so dass die Außenluft und das Kältemittel in dem Außenwärmetauscher 30 Wärme austauschen. Daher wird der Wirkungsgrad der Klimaanlage während des Kühl-/Heizbetriebs verbessert, wenn sowohl der Abgabeventilator 148 als auch der Saugventilator 198 Außenluft strömen lassen anstatt den Wärmeaustausch in dem Außenwärmetauscher 30 nur durch Strömenlassen der Außenluft durch den Abgabeventilator 148 ohne den Saugventilator 198 zu erzeugen.
-
Der Saugventilator 198 ist bevorzugt ein Axialströmungsventilator, dessen Welle in einer Horizontalrichtung ausgebildet ist, um die Außenluft von außerhalb des Außeneinheitshauptkörpers 100 ins Innere zu saugen. Der Saugventilator 198 hat bevorzugt eine Welle, die in der Vorn-Hintenrichtung ausgebildet ist, um Luft in der Vorn-Hintenrichtung strömen zu lassen.
-
Die Steuerung 240 ist ein Teil, der den Kompressor 20, das Außenexpansionsventil 50, das Innenexpansionsventil 60, das Schaltventil 80, den Saugmotor 196 und den Abgabemotor 146 und Ähnliches gemäß den Heiz-/Kühlleistungsanforderungen steuert.
-
4 ist eine seitliche Querschnittansicht einer Außeneinheit einer Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 5 ist eine ebene Querschnittansicht, die eine Verlagerung einer Außeneinheit und einer Antenne gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
-
Bezugnehmend auf 4 und 5 ist eine Abgabehalterung 147, welche die vordere Platte 150 und die hintere Platte 160 verbindet, zwischen der vorderen Platte 150 und der hinteren Platte160 installiert. Die Abgabehalterung 147 unterteilt das Innere der Außeneinheit (Gehäuse) in einen oberen Raum und einen unteren Raum. Das heißt, eine Unterseite, in welcher der Kompressor 20, der Außenwärmetauscher 30, der Saugventilator 198 und die Steuerung 240 installiert sind, und eine Oberseite, in der die Mündung und der Abgabeventilator 148 installiert sind, sind unterteilt.
-
Die vorliegende Offenbarung kann ferner eine Antenne 200 zum Übertragen und Empfangen eines Drahtlossignals zwischen der Fernsteuervorrichtung 2 und der Außeneinheit umfassen.
-
Das Gehäuse der Außeneinheit umfasst für die Steifheit ein Metallmaterial. Wenn die Antenne 200 in direktem Kontakt mit dem Gehäuse ist, kann ein von der Antenne 200 belegter Raum verkleinert werden, aber bei der Übertragung und dem Empfang von Funkwellen tritt ein Hindernis auf. Folglich kann die Antenne 200 der Ausführungsform leicht in dem Gehäuse der Außeneinheit installiert werden, während der Sende-/Empfangswirkungsgrad von Funkwellen verbessert wird.
-
Zum Beispiel kann die Antenne 200 eine Basis, die aus einem isolierenden Material hergestellt ist; und ein Sende-/Empfangselement 203, das aus einem in der Basis 201 angeordneten leitfähigen Material hergestellt ist, umfassen.
-
Die Basis 201 ist ein isolierendes Material, definiert einen Raum, in dem das Sende-/Empfangselement 203 angeordnet ist, isoliert das Sende-/Empfangselement 203 gegen das Gehäuse und dient dazu, das Sende-/Empfangselement 203 in dem Gehäuse zu installieren. Für die Basis 201 können vielfältige Materialien eines isolierenden Materials ausgewählt werden. Die Basis 201 umfasst bevorzugt ein Kunstharz.
-
Die Basis 201 kann an dem Gehäuse befestigt sein, oder die Basis 201 kann abnehmbar mit dem Gehäuse gekoppelt sein. Insbesondere umfasst die Basis 201 eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche, die einander gegenüberliegen, und Seitenoberflächen, welche die obere Oberfläche und die untere Oberfläche verbinden und eine kleinere Fläche als die obere Oberfläche und die untere Oberfläche haben, und die untere Oberfläche kann mit einer Oberfläche des Gehäuses in Kontakt sein.
-
Wenn die Basis 201 daher eine niedrige Höhe hat und die breiteste Oberfläche mit dem Gehäuse in Kontakt ist, wird die Höhe, mit der die Antenne 200 von einer Oberfläche des Gehäuses vorsteht, verringert, wodurch das Ins-Gehege-Kommen mit anderen Komponenten verringert wird, und sie hat eine hervorragende Haftkraft, da die Kontaktfläche groß ist. Insbesondere kann die untere Oberfläche der Basis 201 durch einen Klebstoff an eine Oberfläche des Gehäuses geklebt werden.
-
Das Sende-/Empfangselement 203 dient dazu, eine Wechselspannung zu emittieren, die von dem Sender beim Übertragen in der Luft als eine elektromagnetische Welle moduliert wird, und dazu, die elektromagnetische Welle in eine Wechselspannung umzuwandeln, die von dem Empfänger beim Empfang ausgewertet wird.
-
Das Sende-/Empfangselement 203 kann ein leitfähiges Material umfassen. Zum Beispiel kann es wenigstens eines von Ag, Au, Cu und Al umfassen.
-
Das Sende-/Empfangselement 203 ist mit einem Kommunikationsmodul verbunden. Insbesondere kann das Sende-/Empfangselement 203 durch ein Kabel 205 und einen Verbinder 207 mit dem Kommunikationsmodul verbunden werden.
-
Das Sende-/Empfangselement 203 kann vielfältige Muster haben und kann in der oberen Oberfläche der Basis 201 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Sende-/Empfangselement 203 in einer Dünnschichtform in der oberen Oberfläche der Basis 201 angeordnet werden oder kann von der oberen Oberfläche der Basis 201 zu dem unteren Abschnitt eingesetzt werden. Außerdem kann die obere Oberfläche des Sende-/Empfangselements 203 höher als die obere Oberfläche der Basis 201 vorstehen, auf der gleichen Höhe wie die obere Oberfläche der Basis 201 angeordnet sein oder tiefer als die obere Oberfläche der Basis 201 angeordnet sein.
-
Wenn die Antenne 200 außerhalb der Außeneinheit angeordnet ist, kann sie aufgrund von Umgebungsänderungen der Außeneinheit beschädigt werden, kann während der Installation der Außeneinheit beschädigt werden oder kann von einem anderen Nutzer absichtlich beschädigt werden. Daher wird bevorzugt, dass sie im Inneren des Gehäuses installiert wird.
-
Zum Beispiel kann das Gehäuse eine untere Oberfläche und eine obere Oberfläche, die einander gegenüberliegen, und wenigstens vier Seitenoberflächen, welche die untere Oberfläche und die obere Oberfläche verbinden, umfassen, und die Antenne 200 kann in wenigstens einer der Seitenoberflächen des Gehäuses angeordnet werden.
-
Insbesondere kann die Antenne 200 in wenigstens einer der vorderen Platte 150, der hinteren Platte 160, der linken Platte 120 und der rechten Platte 130 angeordnet werden. Bevorzugt kann die Antenne 200 in wenigstens zwei der vorderen Platte 150, der hinteren Platte 160, der linken Platte 120 und der rechten Platte 130 angeordnet werden. Besser kann die Antenne 200 jeweils in der vorderen Platte 150 und der hinteren Platte 160, die einander gegenüberliegen, angeordnet werden oder kann jeweils in der linken Platte 120 und der rechten Platte 130, die einander gegenüberliegen, angeordnet werden, um den Funkwellensende-/Empfangswirkungsgrad zu maximieren.
-
Außerdem wird die Antenne 200 in einer Innenoberfläche des Gehäuses angeordnet. Hier ist die Innenoberfläche des Gehäuses eine Oberfläche von den Seitenoberflächen des Gehäuses, die dem Inneren des Gehäuses gegenüberliegt. Insbesondere kann die Antenne 200 in wenigstens einer einer Innenoberfläche der vorderen Platte 150, einer Innenoberfläche der hinteren Platte 160, einer Innenoberfläche der linken Platte 120 und einer Innenoberfläche der rechten Platte 130 angeordnet werden.
-
Das Gehäuse ist in einen oberen Bereich S1, in dem der Abgabeventilator 148 und die Mündung 149 angeordnet sind, und einen unteren Bereich S2, in dem ein unterer Abschnitt des oberen Bereichs S1 angeordnet ist und in dem der Kompressor, die Steuerung, der Außenwärmetauscher, die Kältemittelrohrleitung angeordnet sind, unterteilt.
-
Der obere Bereich S1 und der untere Bereich S2 können durch die Abgabehalterung 147 unterteilt werden. Mehrere Komponenten sind in dem unteren Bereich S2 angeordnet. Da der Außenwärmetauscher insbesondere entlang der Seitenoberfläche des Gehäuses angeordnet ist, gibt es keinen Raum, um die Antenne 200 zu installieren, und selbst, wenn es einen Raum zum Installieren der Antenne 200 gibt, gibt es nicht ausreichend Raum, um zum Installieren der Antenne 200 zu arbeiten.
-
Da in dem Fall des oberen Bereichs S1 eine kreisförmige Mündung 149 im Inneren des rechteckigen Gehäuses angeordnet ist, ist zwischen der Mündung 149 und der Seitenoberfläche des Gehäuses ausreichend Raum vorhanden. Folglich kann die Antenne 200 in dem oberen Bereich S1 benachbart zu der oberen Oberfläche des Gehäuses in der Seitenoberfläche des Gehäuses angeordnet werden. Folglich kann die Antenne 200 in dem oberen Bereich S1 benachbart zu der oberen Oberfläche des Gehäuses in der Seitenöberfläche des Gehäuses angeordnet werden. Außerdem kann die Antenne 200 an einem Ort angeordnet werden, der den Abgabeventilator horizontal überlappt.
-
Offensichtich kann die Antenne 200 in der Mitte beider Enden einer Oberfläche jedes Gehäuses in dem oberen Bereich S1 angeordnet werden. Bevorzugt kann die Antenne, wie in 8 gezeigt, in einer Ecke angeordnet werden, wo der größte Raum zwischen der Mündung 149 und einer Seitenoberfläche des Gehäuses ausgebildet ist. Dies wird später beschrieben.
-
Die Steuerung 240 ist im Inneren des Gehäuses angeordnet und kann den Betrieb verschiedener Komponenten der Klimaanlage steuern. Die Steuerung 240 kann gemäß der Leistung und der Art der Klimaanlage an verschiedenen Orten innerhalb des Gehäuses angeordnet werden. Die Steuerung 240 kann in Kombination mit wenigstens einer der vorderen Platte 150, der rechten Platte 130 und der linken Platte 120 des Gehäuses in dem Mittelabschnitt des Gehäuses installiert werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Steuerung 240 in dem Mittelabschnitt der vorderen Platte 150 installiert. Außerdem kann die Steuerung 240 geschraubt werden, um abnehmbar mit dem Gehäuse gekoppelt zu werden. Die Steuerung 240 ist mit einem Wärmeabführungselement 400 verbunden, um von der Steuerung 240 erzeugte Wärme abzuführen, und das verhindert, dass die Temperatur der Steuerung 240 steigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Wärmeabführungselement 400 mit der Rückseite der Steuerung 240 verbunden.
-
In der Steuerung 240 kann ein Halteelement 300 abnehmbar mit einer Seite gekoppelt sein, mit der das Wärmeabführungselement 400 verbunden ist. Wenn folglich ein Ausfall der Steuerung 240 auftritt, kann es leicht sein, die Steuerung 240 von dem Halteelement 300 zu trennen.
-
Ein Steuerkasten 220 bildet eine Außenform der Steuerung 240 und bildet einen Raum, in dem Komponenten, wie etwa eine Leiterplatte, aufgenommen sind.
-
Das Wärmeabführungselement 400 ist mit der Steuerung 240 verbunden, um von der Steuerung 240 erzeugte Wärme abzuführen. Im Detail ist das Wärmeabführungselement 400 durch ein Verbindungsloch 221 des Steuerkastens 220 mit der im Inneren des Steuerkastens 220 bereitgestellten Leiterplatte 210 verbunden. Folglich wird die Leiterplatte 210 durch Abführen von Wärme, die von einem in der Leiterplatte 210 bereitgestellten Leistungsbauelement erzeugt wird, gekühlt. Folglich kann das Leistungsbauelement in der Leiterplatte 210 auf einer betriebsfähigen Temperatur gehalten werden.
-
Das Wärmeabführungselement 400 ist derart angeordnet, dass es der Steuerung 240 in Bezug auf das Halteelement 300 gegenüberliegt.
-
Ein Teilbereich des Wärmeabführungselements 400 kann das Einsetzloch 310 durchdringen und in Kontakt mit der Steuerung 240 sein.
-
Insbesondere umfasst das Wärmeabführungselement 400 einen Kontaktabschnitt 410 in Kontakt mit der Steuerung 240 (insbesondere der Leiterplatte 210) und einen Kopplungsabschnitt 420, der mit dem Halteelement 300 gekoppelt ist.
-
Das Wärmeabführungselement 400 kann eine Seite haben, mit der die Steuerung 240 abnehmbar gekoppelt ist, und kann die andere Seite haben, die der einen Seite gegenüberliegt, mit der die Kältemittelrohrleitung 500, durch die das Kältemittel strömt, gekoppelt werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform hat das Wärmeabführungselement 400 eine Vorderseite, mit der die Steuerung 240 gekoppelt ist, und hat eine Rückseite mit der die Kältemittelrohrleitung 500 gekoppelt ist.
-
Die Kältemittelrohrleitung 500 ist mit dem hinteren Abschnitt des Wärmeabführungselements 400 gekoppelt. Kältemittel, das einen Teil des Kältemittels, das den Außenwärmetauscher 30 oder den Innenwärmetauscher durchlaufen hat, umgangen hat, strömt durch die Kältemittelrohrleitung 500. Die Kältemittelrohrleitung 500 ist in einer U-Form ausgebildet. Folglich kann das Kältemittel, das in der Kältemittelrohrleitung 500 strömt, einmal Wärme absorbieren, während es aufwärts strömt, und kann erneut Wärme absorbieren, während es abwärts strömt, wodurch der Wärmeabführungswirkungsgrad erhöht wird.
-
Das Halteelement 300 ist mit dem Wärmeabführungselement 400 gekoppelt, um den Ort des Wärmeabführungselements 400 zu fixieren. Das Halteelement 300 ist im Inneren des Gehäuses angeordnet und ist an einer Stelle angeordnet, die dem Ort der Steuerung 240 entspricht. Das Halteelement 300 kann in der Längenrichtung in einer langen Plattenform ausgebildet sein. Das Halteelement 300 kann in dem Gehäuse installiert werden, indem es einen oberen Abschnitt mit der Abgabehalterung 147 gekoppelt oder einen Seitenoberflächenabschnitt mit wenigstens einer der rechten Platte 130 und der linken Platte 120 gekoppelt hat. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Halteelement 300 zusammen mit der Steuerung 240 in dem Mittelabschnitt des Gehäuses installiert.
-
6 ist ein Diagramm, das eine Verlagerung einer Außeneinheit und einer Antenne 200 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
-
Bezugnehmend auf 6 hat die Ausführungsform von 8 einen Unterschied in dem Verfahren zum Koppeln der Antenne 200 im Vergleich zu der Ausführungsform von 5.
-
In einer Ausführungsform kann die Antenne 200 durch das in dem Gehäuse installierte Kopplungselement 157 mit einem Gehäuse gekoppelt werden. Offensichtlich kann die Antenne 200 abnehmbar mit dem Gehäuse gekoppelt werden.
-
Zum Beispiel kann das Kopplungselement 157 eine Form mit einem Raum haben, in den der Rand der Basis 201 pressgepasst werden kann. Ein anderes Beispiel kann eine Befestigungsschraube sein.
-
7 ist ein Diagramm, das eine Kopplung einer Außeneinheit und einer Antenne 200 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
-
Bezugnehmend auf 7 hat die Ausführungsform von 6 im Vergleich zu der Ausführungsform von 5 einen Unterschied in dem Ort der Antenne 200.
-
Das Gehäuse kann ferner eine Aufnahmenut 159 umfassen, in der die Basis 201 aufgenommen wird. Die Aufnahmenut 159 führt den Installationsort der Antenne 200, verhindert, dass die Antenne 200 von dem Gehäuse getrennt wird, und verhindert das Ins-Gehege-Kommen zwischen der Antenne 200 und anderen Komponenten.
-
Eine untere Oberfläche und eine Seitenoberfläche der Basis 201 können an die Aufnahmenut 159 geklebt werden. Die Höhe der Basis 201 kann kleiner oder gleich der Höhe der Aufnahmenut 159 sein. Bevorzugt kann die obere Oberfläche der Basis 201 tiefer als die obere Oberfläche einer Oberfläche des Gehäuses angeordnet sein.
-
8 ist ein Diagramm, das eine Kopplung einer Außeneinheit und einer Antenne 200 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
-
Bezugnehmend auf 8 hat die Ausführungsform von 8 im Vergleich zu der Ausführungsform von 5 einen Unterschied im Ort der Antenne 200.
-
Bei der Antenne 200 der Ausführungsform kann die Antenne 200 in wenigstens einem der Eckbereiche, welche die zueinander benachbarten Seitenoberflächen des Gehäuses miteinander verbinden, angeordnet werden. Insbesondere kann die Antenne 200 in einer Ecke C1, wo die vordere Platte 150 und die rechte Platte 130 sich treffen, und einer Ecke C2, wo die linke Platte 120 und die hintere Platte 160 sich treffen, angeordnet werden.
-
Zu dieser Zeit kann die Antenne 200 derart ausgebildet sein, dass sie rund oder gekrümmt ist, um der Form der Ecke zu entsprechen.
-
9 ist ein Diagramm, das eine Kopplung einer Außeneinheit und einer Antenne 200 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
-
Bezugnehmend auf 9 hat die Ausführungsform von 9 im Vergleich zu der Ausführungsform von 5 einen Unterschied in einem Kopplungsverfahren.
-
Die Antenne 200 der Ausführungsform kann durch eine Schraube 220 an einer Oberfläche des Gehäuses 220 befestigt werden. Insbesondere kann die Schraube 220 an die untere Oberfläche der Basis 201 geschraubt werden, indem sie durch ein Schraubloch 150a geht, das in einer Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist. Die Antenne 200 kann im Inneren des Gehäuses angeordnet sein und ein Teil der Schraube 220 kann nach außerhalb des Gehäuses freiliegen.
-
Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezug auf ihre beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht sich für Leute mit gewöhnlichen Kenntnissen der Technik, dass vielfältige Änderungen in der Form und im Detail daran vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie durch die folgenden Patentansprüche definiert, abzuweichen, und derartige Modifikationen und Variationen sollten nicht einzeln aus der technischen Idee oder dem Aspekt der vorliegenden Erfindung verstanden werden.
