DE112020000276T5

DE112020000276T5 - Smartphone-Hülle

Info

Publication number: DE112020000276T5
Application number: DE112020000276.4T
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2019-09-19
Filing date: 2020-06-05
Publication date: 2022-04-28
Also published as: WO2021054571A1; CN210274197U; US10784914B1; JP3224768U; KR200490616Y1

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Smartphone-Hülle. Die Smartphone-Hülle schließt einen Hüllenkörper, eine Befestigungskomponente, eine Rotationskomponente und einen Haltering ein. Die vorliegende Erfindung weist die Wirkungen einer einfachen Demontage und sicheren Verwendung auf, während das Smartphone sicher geschützt wird.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Smartphone-Hülle.
Hintergrund
Das Patent, das in der Republik Korea als registriertes Patent Nr. 1392256 offenbart ist (Registrierungsdatum: 29. April 2014, Titel der Erfindung: Hülle mit austauschbarem Modul für ein tragbares Endgerät), weist die Vorteile eines Aufklappens eines Betätigungsabschnitts durch einfache Betätigung und eines Platzierens eines tragbaren Endgeräts in einem gewünschten Winkel auf. Andererseits, um zu erreichen, dass ein Verbinder rotatorisch mit einer Montage-Demontage-Rille verbunden wird, wird die Hülle dick, außerdem wird aufgrund der Rotationsweise des Fußendes des Verbinders die Haltbarkeit durch wiederholte Verwendung verringert und die Wahrscheinlichkeit für Bruch steigt, sodass der Stand der Technik den Nachteil aufweist, bei der Platzierung instabil zu sein.
Um diesen Nachteil zu überwinden, schlägt der Anmelder ein System vor, das in der Republik Korea als Gebrauchsmuster Nr. 0488626 registriert ist (Registrierungsdatum: 22. Februar 2019, Titel des Gebrauchsmusters: Rotierbare Smartphone-Hülle), mit dem das Smartphone sicher und bequem verwendet werden kann, während das Smartphone geschützt ist. Andererseits weist es aufgrund der hohen Bearbeitungspräzision jedes Bauteils das Problem der schwierigen Verarbeitung und Montage auf.
Kurzdarstellung der Erfindung
Um das vorstehende Problem zu lösen, stellt die Erfindung eine Smartphone-Hülle bereit, die keinen Vorsprungsabschnitt an einem Hüllenkörper aufweist, sodass der Hüllenkörper schön aussieht, die Hülle sicher und stark gegriffen werden kann und eine Verarbeitung und eine Montage leicht realisiert werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die folgende Smartphone-Hülle umgesetzt. Die Smartphone-Hülle umfasst: einen Hüllenkörper, der eine Hohlstruktur mit frontseitiger Öffnung aufweist und mit einem Kopplungsdurchgangsloch an hinterer Fläche ausgebildet ist; eine Befestigungskomponente, umfassend einen ringförmigen Befestigungskomponentenkörper und einen konkaven Kopplungsabschnitt, wobei der Befestigungskomponentenkörper in das Kopplungsdurchgangsloch eingeführt ist, und wobei der konkave Kopplungsabschnitt an der inneren Umfangsfläche des Befestigungskomponentenkörpers ausgebildet ist; eine Rotationskomponente, umfassend einen ringförmigen Rotationskomponentenkörper, mehrere konvexe Kopplungsabschnitte, einen konkaven Halteringkopplungsabschnitt und einen Federeinführungsabschnitt, wobei die konvexen Kopplungsabschnitte an der äußeren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers ausgebildet und rotatorisch mit dem konkaven Kopplungsabschnitt gekoppelt sind, wobei der konkave Halteringkopplungsabschnitt an einer Seite der innere Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers ausgebildet ist, und wobei der Federeinführungsabschnitt an der inneren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers ausgebildet ist und mit den zwei Endabschnitten des konkaven Halteringkopplungsabschnitts in Kontakt steht; und einen Haltering, umfassend einen ringförmigen Halteringkörper und einen ausziehbaren Endabschnitt, wobei ein Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des Halteringkörpers rotatorisch in den konkaven Halteringkopplungsabschnitt eingeführt ist, wobei eine Federeinführungsrille an der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, und wobei der ausziehbare Endabschnitt an dem anderen Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des Halteringkörpers ausgebildet ist.
Vorzugsweise umfasst der konvexe Kopplungsabschnitt der Erfindung einen konvexen Körper und konvexe Kopplungselemente, wobei die konvexen Kopplungselemente durch einen Abstand von der äußeren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers getrennt und an zwei Enden des konvexen Körpers ausgebildet sind; und wobei die konvexen Kopplungselemente eine symmetrische Form mit einer gestrichelten Linie als Referenz aufweisen, die die Mitte des Rotationskomponentenkörpers mit dem konvexen Körper verbindet.
Vorzugsweise ist das Kopplungsdurchgangsloch der Erfindung mit einer Stufenfläche an der inneren Umfangsfläche der hinteren Fläche ausgebildet, das Kopplungsdurchgangsloch ist mit einer Stufenfläche an der inneren Umfangsfläche der hinteren Fläche ausgebildet, und mehrere Kopplungslangrillen sind beabstandet an der vorderen Fläche des Befestigungskomponentenkörpers ausgebildet; und die Smartphone-Hülle umfasst auch eine Abdeckung, wobei die Abdeckung einen Abdeckungskörper und mehrere konvexen Kopplungsteile umfasst, wobei der Abdeckungskörper in die Stufenfläche eingeführt ist, und wobei die mehreren konvexen Kopplungsteile an einer Seitenflächenkante des Abdeckungskörpers ausgebildet und in der Kopplungslangrillen eingeführt sind.
Wirkung der Erfindung
Wie beschrieben, weist die Erfindung ohne ein Bilden eines Vorsprungsabschnitts auch die Wirkungen einer leichten Montage und Demontage auf, während das Smartphone sicher geschützt wird, und kann eine sichere Verwendung realisieren.
Figurenliste

1 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der Smartphone-Hülle gemäß der Erfindung;
2 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der Smartphone-Hülle aus 1 im Zustand des Aufklappens des Halterings;
3 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der demontierten hinteren Fläche aus 1;
4 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der Kopplungsbeziehung der Befestigungskomponente, der Rotationskomponente und des Halterings;
5 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der Befestigungskomponente,
6 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der Rotationskomponente;
7 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der Kopplungsbeziehung der Befestigungskomponente, der Rotationskomponente, der Abdeckung und des Halterings; und
8 veranschaulicht eine stereoskopische Ansicht der Abdeckung.

Dabei sind die Bezugszeichen der Zeichnungen wie folgt:

10: Hüllenkörper;
30: Befestigungskomponente,
40: Rotationskomponente;
50: Haltering;
70: Feder;
80: Abdeckung;
100: Smartphone-Hülle

Detailbeschreibung
Nachstehend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Bezug nehmend auf 1 bis 8 umfasst die Smartphone-Hülle 100 einen Hüllenkörper 10, eine Befestigungskomponente 30, eine Rotationskomponente 40, einen Haltering 50, eine Feder 70 und eine Abdeckung 80.
Der Hüllenkörper 10 weist eine Hohlstruktur mit frontseitiger Öffnung auf und ist mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern (nicht gezeigt) an der oberen Fläche und der Seitenfläche ausgebildet. Die Durchgangslöcher des Hüllenkörpers 10 sind so ausgebildet, dass sie einen Kameraknopf, einen Kopfhöreranschluss, einen Einschaltknopf usw. des Smartphones (nicht gezeigt) freilegen, die unnötige Bestandteile der technischen Idee der Ausführungsform sind, und detaillierte Beschreibungen oder Veranschaulichungen davon werden ausgelassen.
Ferner ist der Hüllenkörper 10 mit einem Kopplungsdurchgangsloch 11 an der hinteren Fläche ausgebildet. Das Kopplungsdurchgangsloch 11 ist mit einer Stufenfläche 11a an der inneren Umfangsfläche der hinteren Fläche ausgebildet.
Die Befestigungskomponente 30 umfasst einen ringförmigen Befestigungskörper 31, der in das Kopplungsdurchgangsloch 11 eingeführt ist, und einen konkaven Kopplungsabschnitt 33, der an der inneren Umfangsfläche des Befestigungskörpers 31 ausgebildet ist. Die äußere Umfangsfläche der Befestigungskomponente 30 ist zwingend in die innere Umfangsfläche des Kopplungsdurchgangslochs 11 des Hüllenkörpers 10 eingeführt und daran befestigt, und der konkave Kopplungsabschnitt 33 weist eine gezahnte Form auf.
Außerdem sind mehrere Kopplungslangrillen 31a beabstandet an der vorderen Fläche des Befestigungskomponentenkörpers 31 ausgebildet.
Die Rotationskomponente 40 umfasst einen ringförmigen Rotationskomponentenkörper 41 und mehrere konvexe Kopplungsabschnitte 43, die an der äußeren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers ausgebildet und rotatorisch mit dem konkaven Kopplungsabschnitt 33 gekoppelt sind.
Außerdem umfasst die Rotationskomponente 40 auch einen konkaven Halteringkopplungsabschnitt 41a, der an einer Seite der inneren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers 41 ausgebildet ist, und einen Federeinführungsabschnitt 41b, der an der inneren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers 41 ausgebildet ist und mit den zwei Endabschnitten des konkaven Halteringkopplungsabschnitts 41a in Kontakt steht.
Dadurch umfasst der konvexe Kopplungsabschnitt 43 einen konvexen Körper 43a und konvexe Kopplungselemente 43b und 43c, die durch einen Abstand von der äußeren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers 41 getrennt und an zwei Enden des konvexen Körpers 43a ausgebildet sind. Das nicht spezifizierte Bezugszeichen 43s gibt einen Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers 41 und den konvexen Kopplungselementen 43b und 43c an. Außerdem weisen die konvexen Kopplungselemente 43b und 43c eine symmetrische Form mit einer gestrichelten Linie als Referenz auf, die die Mitte des Rotationskomponentenkörpers 41 mit dem konvexen Körper 43a verbindet.
Außerdem stimmt der gestrichelten Außendurchmesser Di der Rotationskomponente 40 mit der Spitzenhöhe der konvexen Kopplungselemente 43b und 43c überein und ist größer als der Innendurchmesser des Befestigungskomponentenkörpers 31. Wenn die Rotationskomponente 40 zwingend in die Befestigungskomponente 30 eingeführt wird, wird ein Einführen daher durchgeführt, während der Spalt 43c verringert ist, sodass ein Abfallen oder eine Trennung verhindert wird, bis eine äußere Kraft einwirkt.
Ferner weisen die konvexen Kopplungselemente 43b und 43c der Ausführungsform eine symmetrische Form auf, sodass die Rotationskomponente 40 reibungslos im Uhrzeigersinn UZS oder Gegenuhrzeigersinn GUZS rotiert und in dem konkaven Kopplungsabschnitt 33 befestigt wird.
Der Haltering 50 umfasst einen Halteringkörper 51 und einen ausziehbaren Endabschnitt 53. Ein Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des Halteringkörpers 51 ist rotatorisch in den konkaven Halteringkopplungsabschnitt 41a eingeführt, wobei eine Federeinführungsrille 51a an der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, und wobei der ausziehbare Endabschnitt 53 an dem anderen Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist.
Der ausziehbare Endabschnitt 53 ist als konkaver Abschnitt ausgebildet. Jedoch ist der ausziehbare Endabschnitt 53 nicht darauf beschränkt, als konkaver Abschnitt ausgebildet zu sein und kann als konvexer Abschnitt verformt werden.
Die Feder 70 ist in die Federeinführungsrille 51a eingeführt und die geöffneten zwei Endabschnitte sind zwingend in den Federeinführungsabschnitt 41b gedrückt. Die Feder 70 ist eine Ω-förmige Feder.
Die Abdeckung 80 umfasst einen Abdeckungskörper 81 und mehrere konvexe Kopplungsteile 83. Der Abdeckungskörper 81 ist in die Stufenfläche 11a eingeführt. Die mehreren konvexen Kopplungsteile 83 sind an einer Seitenflächenkante des Abdeckungskörpers 81 ausgebildet und in der Kopplungslangrillen 31a eingeführt.
Außerdem umfasst die Abdeckung 80 auch einen kreisförmigen konvexen Abschnitt 85 an einer Seitenflächenmitte des Abdeckungskörpers 81. Der kreisförmige konvexe Abschnitt 85 ist dazu eingerichtet, in der inneren Umfangsfläche des Halteringkörpers 51 untergebracht zu sein, um ein Schütteln oder eine Bewegungen zu verhindern, wenn sich der Haltering 50 in einem nicht expandierten Zustand befindet.
Die genannte Erfindung wird durch eine Ausführungsform beschrieben, jedoch nicht darauf beschränkt. Es versteht sich, dass alle auf der Basis der technischen Idee der Erfindung verformten Ausführungsformen zu dem Schutzumfang der Erfindung gehören.
Industrielle Anwendbarkeit
Die Erfindung stellt eine Smartphone-Hülle bereit, ohne einen Vorsprungsabschnitt der Smartphone-Hülle auszubilden; die Erfindung weist auch die Wirkungen der einfachen Montage und Demontage auf, während das Smartphone sicher geschützt wird, und kann sichere Verwendung realisieren.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 1392256 [0002]
KR 0488626 [0003]

Claims

Smartphone-Hülle, umfassend: einen Hüllenkörper, der eine Hohlstruktur mit frontseitiger Öffnung aufweist und mit einem Kopplungsdurchgangsloch an hinterer Fläche ausgebildet ist; eine Befestigungskomponente, umfassend einen ringförmigen Befestigungskomponentenkörper und einen konkaven Kopplungsabschnitt, wobei der Befestigungskomponentenkörper in das Kopplungsdurchgangsloch eingeführt ist, und wobei der konkave Kopplungsabschnitt an der inneren Umfangsfläche des Befestigungskomponentenkörpers ausgebildet ist; eine Rotationskomponente, umfassend einen ringförmigen Rotationskomponentenkörper, mehrere konvexe Kopplungsabschnitte, einen konkaven Halteringkopplungsabschnitt und einen Federeinführungsabschnitt, wobei die konvexen Kopplungsabschnitte an der äußeren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers ausgebildet und rotatorisch mit dem konkaven Kopplungsabschnitt gekoppelt sind, wobei der konkave Halteringkopplungsabschnitt an einer Seite der inneren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers ausgebildet ist, und wobei der Federeinführungsabschnitt an der inneren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers ausgebildet ist und mit den zwei Endabschnitten des konkaven Halteringkopplungsabschnitts in Kontakt steht; und einen Haltering, umfassend einen ringförmigen Halteringkörper und einen ausziehbaren Endabschnitt, wobei ein Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des Halteringkörpers rotatorisch in den konkaven Halteringkopplungsabschnitt eingeführt ist, wobei eine Federeinführungsrille an der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, und wobei der ausziehbare Endabschnitt an dem anderen Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche des Halteringkörpers ausgebildet ist, wobei der konvexe Kopplungsabschnitt einen konvexen Körper und konvexe Kopplungselemente umfasst, und wobei die konvexen Kopplungselemente durch einen Abstand von der äußeren Umfangsfläche des Rotationskomponentenkörpers getrennt und an zwei Enden des konvexen Körpers ausgebildet sind; und wobei die konvexen Kopplungselemente eine symmetrische Form mit einer gestrichelten Linie als Referenz aufweisen, die die Mitte des Rotationskomponentenkörpers mit dem konvexen Körper verbindet.
Smartphone-Hülle nach Anspruch 1, wobei das Kopplungsdurchgangsloch mit einer Stufenfläche an der inneren Umfangsfläche der hinteren Fläche ausgebildet ist, und wobei mehrere Kopplungslangrillen beabstandet an der vorderen Fläche des Befestigungskomponentenkörpers ausgebildet sind; und wobei die Smartphone-Hülle auch eine Abdeckung umfasst, wobei die Abdeckung einen Abdeckungskörper und mehrere konvexe Kopplungsteile umfasst, wobei der Abdeckungskörper in die Stufenfläche eingeführt ist, und wobei die mehreren konvexen Kopplungsteile an einer Seitenflächenkante des Abdeckungskörpers ausgebildet und in der Kopplungslangrillen eingeführt sind.