DE112019007846T5

DE112019007846T5 - Informationserzeugungseinrichtung, informationserzeugungsver-fahren und informationserzeugungsprogramm

Info

Publication number: DE112019007846T5
Application number: DE112019007846.1T
Authority: DE
Inventors: Satoshi Noguchi; Shohei Iljima; Yuya OTAKE
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 2019-12-02
Filing date: 2019-12-02
Publication date: 2022-07-21
Also published as: JP7109687B2; US20220229422A1; CN114761891A; TW202123000A; JPWO2021111488A1; WO2021111488A1

Abstract

Eine Informationserzeugungseinrichtung (100) umfasst: eine Kommunikationsvermittlungseinheit (110) zum Vermitteln einer Kommunikation zwischen einer Anlage und einer Verwaltungssoftware, die die Anlage verwaltet; eine Datenverwaltungseinheit (120) zum Speichern von Informationen, die einen Anlagentyp der Anlage und einen Namen von Daten der Anlage enthalten, als Verwaltungsinformationen, um der Anlage zu entsprechen, wobei der Name von Daten der Anlage für die Verwaltungssoftware verwendet wird, und zum Aktualisieren der gespeicherten Verwaltungsinformationen auf Grundlage einer durch die Kommunikationsvermittlungseinheit (110) vermittelten Kommunikation; und eine Aktualisierungsmitteilungseinheit (130) zum Erzeugen von Aktualisierungsinformationen, die Aktualisierungsdaten entsprechen, wenn die in der Datenverwaltungseinheit (120) gespeicherten Verwaltungsinformationen aktualisiert werden, falls Anlagendaten desselben Typs, die einer Anlage eines gleichen Typs wie eine Anlage entsprechen, die den Aktualisierungsdaten entspricht, die aktualisiert sind, in der Datenverwaltungseinheit (120) gespeichert sind.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationserzeugungseinrichtung, ein Informationserzeugungsverfahren und ein Informationserzeugungsprogramm.
Hintergrund zum Stand der Technik
In den letzten Jahren wurden in Fabriken häufig IT-Systeme und dergleichen eingeführt, um die Überwachung, Steuerung, Verwaltung usw. von Herstellungsanlagen durchzuführen, und die technologische Entwicklung zur effizienten oder effektiven Einführung von IT-Systemen ist im Gange. Als Teil dieser Entwicklung wurde eine Plattform entwickelt und verwendet, die zwischen der Software und einer Herstellungsanlage vermittelt und die Daten der Herstellungsanlage kollektiv verwaltet, so dass die Software die Daten der Herstellungsanlage problemlos verarbeiten kann.
Als Antwort auf eine herkömmliche Forderung nach einer kollektiven Verwaltung von Daten, die von diverser Software verwendet werden, offenbart Patentliteratur 1 eine Technik, die eine kollektive Betrachtung von Werksdaten ermöglicht, die von unterschiedlicher Software gesammelt wurden. Ferner offenbart Patentliteratur 2 eine Technik, die Strukturen von Daten, die von verschiedenen Produktionsverwaltungssystemen verwaltet werden, gemäß Unternehmenstypen standardisiert, so dass ein System Daten eines anderen Systems problemlos nutzen kann.
Referenzliste
Patentliteratur

Patentliteratur 1: JP 4808407 B2
Patentliteratur 2: JP 2000-137504 A

Kurzfassung der Erfindung
Technisches Problem
Wenn viele Produkte in einer Fabrik hergestellt werden müssen, werden in der Regel eine Vielzahl von Anlagen wie ähnliche Geräte, ähnliche Herstellungsstraßen und ähnliche Anlagen vorbereitet, und Produkte werden parallel hergestellt. Wenn in einem solchen Fall eine bestimmte Verwaltungssoftware in einer bestimmten Anlage angewandt wurde und ein gewisser Effekt erhalten wurde, kann der gleiche Effekt in einer anderen ähnlichen Anlage erwartet werden, wenn diese Verwaltungssoftware eingesetzt wird. Aber selbst mit einer anderen Anlage desselben Typs ist es schwierig, Informationen auszutauschen, wenn beispielsweise Verwalter unterschiedlich sind, die Fabriken an entfernten Standorten liegen usw. Dies führt zu dem Problem, dass es für einen Verwalter einer bestimmten Anlage schwierig ist, zu verstehen, welche Art von Verwaltungssoftware in einer Anlage desselben Typs installiert ist und welche Art von Daten von der Verwaltungssoftware verwendet werden.
Gemäß der herkömmlichen Technik können Informationen aller Fabriken kollektiv angezeigt werden. Insbesondere bei einer großen Anzahl von Daten ist es für den Verwalter jedoch schwierig zu bestimmen, welche Daten in der von dem Verwalter verwalteten Anlage genutzt werden können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verwalter einer bestimmten Anlage in die Lage zu versetzen, in einem Fall, in dem es eine Änderung an einer Verwaltungssoftware gibt, die in einer Anlage des gleichen Typs wie die bestimmte Anlage installiert ist, oder in einem Fall, in dem es eine Änderung an Daten gibt, die von der Verwaltungssoftware verwendet werden, einen Inhalt der Änderung relativ einfach zu erkennen.
Lösung des Problems
Eine Informationserzeugungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:

eine Kommunikationsvermittlungseinheit zum Vermitteln einer Kommunikation zwischen einer Anlage und einer Verwaltungssoftware, die die Anlage verwaltet;
eine Datenverwaltungseinheit zum Aktualisieren von Verwaltungsinformationen, die gespeichert sind, auf Grundlage einer durch die Kommunikationsvermittlungseinheit vermittelter Kommunikation, wobei Informationen, die einen Anlagentyp der Anlage und einen Verwaltungsdatennamen enthalten, in der Datenverwaltungseinheit als die Verwaltungsinformationen gespeichert sind, um der Anlage zu entsprechen, wobei der Verwaltungsdatenname ein Name von Daten der Anlage ist und für die Verwaltungssoftware verwendet wird, um die Anlage zu verwalten; und
eine Aktualisierungsmitteilungseinheit zum Erzeugen von Aktualisierungsinformationen, die Aktualisierungsdaten entsprechen, wenn die in der Datenverwaltungseinheit gespeicherten Verwaltungsinformationen aktualisiert werden, wenn Anlagendaten desselben Typs, die einer Anlage desselben Typs entsprechen, in der Datenverwaltungseinheit gespeichert sind, wobei die Anlage desselben Typs eine Anlage desselben Typs ist wie eine Anlage, die den Aktualisierungsdaten entspricht, die aktualisiert sind.

Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung,
verwaltet eine Datenverwaltungseinheit Informationen einer Anlage und Informationen einer Verwaltungssoftware, die die Anlage verwaltet, um der Anlage zu entsprechen, und
in einem Fall, in dem ein Verwalter der Anlage eine neue Verwaltungssoftware einführt, um die Anlage zu verwalten, und/oder in einem Fall, in dem der Verwalter Daten ändert, die von der Verwaltungssoftware verarbeitet werden, erzeugt eine Aktualisierungsmitteilungseinheit Aktualisierungsinformationen, die der Änderung entsprechen, so dass ein Verwalter einer Anlage desselben Typs wie die Anlage in der Lage ist, einen Inhalt der Änderung relativ leicht zu erkennen.
Somit können gemäß der vorliegenden Erfindung Informationen erzeugt werden, die den Verwalter der bestimmten Anlage in die Lage versetzen, in einem Fall, in dem es eine Änderung an einer Verwaltungssoftware gibt, die in einer Anlage desselben Typs wie die bestimmte Anlage installiert ist, und/oder in einem Fall, in dem es eine Änderung an Daten gibt, die von der Verwaltungssoftware der Anlage desselben Typs wie die bestimmte Anlage verwendet werden, einen Inhalt der Änderung relativ einfach zu erkennen.
Figurenliste

1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1.
2 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm der Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1.
3 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Informationserzeugungssystems 90, das mit der Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1 bereitgestellt wird.
4 stellt ein Beispiel einer Datenverwaltungstabelle 121 gemäß Ausführungsform 1 dar.
5 stellt ein Beispiel der Datenverwaltungstabelle 121 gemäß Ausführungsform 1 dar.
6 ist ein Flussdiagramm, darstellend Vorgänge einer Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 gemäß Ausführungsform 1.
7 ist ein Flussdiagramm, darstellend Vorgänge einer Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 gemäß einer Modifikation der Ausführungsform 1.
8 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2.
9 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Informationserzeugungssystems 90, das mit der Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2 bereitgestellt wird.
10 ist ein Flussdiagramm, das Vorgänge der Informationserzeugungseinrichtung 100 nach Ausführungsform 2 zeigt.
11 stellt ein Beispiel einer Datenverwaltungstabelle 121 gemäß Ausführungsform 2 dar.

Beschreibung von Ausführungsformen
Ausführungsform 1.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen detailliert beschrieben.
*** Beschreibung von Konfigurationen ***
1 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Informationserzeugungssystems 90, das mit einer Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist, veranschaulicht.
Wie in 1 dargestellt, ist die Informationserzeugungseinrichtung 100 mit einer Kommunikationsvermittlungseinheit 110, einer Datenverwaltungseinheit 120, einer Aktualisierungsmitteilungseinheit 130, einer Anlagenschnittstelle 160 und einer Software-Schnittstelle 170 vorgesehen. Die Informationserzeugungseinrichtung 100 ist mit einer Verwaltungssoftware verbunden, so dass sie mit einer Anlage kommunizieren kann.
In 1 verwaltet eine Verwaltungssoftware A eine Anlage 201, Verwaltungssoftware B verwaltet eine Anlage 202 und Verwaltungssoftware C verwaltet eine Anlage 203. Es kann eine beliebige Anzahl von Teilen von Verwaltungssoftware und eine beliebige Anzahl von Anlagen geben.
Die Verwaltungssoftware ist eine Software, die die Anlage verwalten kann. Konkrete Beispiele der Verwaltungssoftware sind Softwares, die eine Funktion aufweisen, auf der Grundlage von Daten, die von der Anlage empfangen werden, über eine Steuerung der Anlage zu entscheiden und die entschiedene Steuerung an die Anlage zu übertragen, sowie Software, die einen Zustand der Anlage überwacht.
Die Anlage ist eine Anlage, die mit der Informationserzeugungseinrichtung 100 kommunizieren kann und ist nicht nur auf eine Anlage beschränkt, die Produkte herstellt.
Ein Verwalter ist zumindest eine Person, die zumindest eine Anlage verwaltet und muss kein Mensch sein; es kann sich beispielsweise um einen Computer handeln. Wenn es eine Vielzahl von Verwaltern für eine Anlage gibt, muss nicht jeder Verwalter unbedingt die gesamte Verwaltung der Anlage abdecken.
Die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 verwaltet die Einstellung der Datenkommunikation zwischen der Anlage und der Verwaltungssoftware als Kommunikationseinstellung und vermittelt die Datenkommunikation zwischen der Anlage und der Verwaltungssoftware.
Der Verwalter kann eine Kommunikationseinstellung durchführen.
Das Informationserzeugungssystem 90 kann so eingerichtet sein, dass der Verwalter eine Kommunikationseinstellung über die Verwaltungssoftware und/oder die Anlage durchführen kann. Das Informationserzeugungssystem 90 kann so eingerichtet sein, dass der Verwalter eine Kommunikationseinstellung durch Betreiben der Informationserzeugungseinrichtung 100 direkt durchführen kann.
Ein konkretes Beispiel eines Ablaufs des Durchführens einer Kommunikationseinstellung wird im Folgenden erläutert. Die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 empfängt von der Anlage eine Anlagendatenliste, bei der es sich um eine Liste von Daten handelt, die zwischen der Verwaltungssoftware und der Anlage kommuniziert werden können, sowie ein Kommunikationsverfahren für jedes Datum in der Anlagendatenliste, und überträgt die Anlagendatenliste an die Verwaltungssoftware. Die Verwaltungssoftware legt dem Verwalter die Anlagendatenliste offen. Der Verwalter wählt aus der Anlagendatenliste die Daten aus, die in die Verwaltungsdatenliste aufgenommen werden sollen, in der Daten aufgeführt sind, die von der Verwaltungssoftware an den Verwalter übertragen werden sollen. Die Verwaltungssoftware überträgt die Verwaltungsdatenliste an die Informationserzeugungseinrichtung 100. Die Informationserzeugungseinrichtung 100 führt eine Kommunikationseinstellung auf Grundlage der in der Verwaltungsdatenliste angegebenen Daten und ein Kommunikationsverfahren der durch jede Verwaltungsdatenliste angegebenen Daten durch.
Der Verwalter kann Daten aus der Anlagendatenliste Stück für Stück manuell auswählen oder kann Daten unter Verwendung einer Datendatei auswählen, die Eingangs-/Ausgangsinformationen der Anlage beschreibt, wie beim Einstellen bei CSP+ for Machine (eingetragenes Warenzeichen, Control & Communication System Profile Plus) (siehe Referenzliteratur 1).
[Referenzliteratur 1]
„CSP+ for Maschine“, [online], CC-Link organization, [abgerufen am 28. Oktober 2019], Internet <URL: https://www.cc-link.org/ja/cclink/cspplus_m/index.html>
Wenn die Verwaltungssoftware die Anlagendatenliste beschaffen kann, weil die Anlagendatenliste beispielsweise offengelegt wurde, muss die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 die Anlagendatenliste nicht an die Verwaltungssoftware übertragen. Die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 muss die Verwaltungsdatenliste von der Verwaltungssoftware nicht akzeptieren.
Die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 verwaltet die Datenkommunikation zwischen der Anlage und der Verwaltungssoftware gemäß der Kommunikationseinstellung.
Die Anlagenschnittstelle 160 ist eine Schnittstelle für die Informationserzeugungseinrichtung 100 zum Kommunizieren mit der Anlage. Die Informationserzeugungseinrichtung 100 kommuniziert mit der Anlage. In einem konkreten Beispiel kann die Informationserzeugungseinrichtung 100 über Ethernet (eingetragenes Warenzeichen) oder serielle Kommunikation mit der Anlage kommunizieren. Die Informationserzeugungseinrichtung 100 kann in eine Anlage eingefügt sein, so dass Daten ohne Kommunikationskabel oder ähnliches transferiert werden können. Bei dem Kommunikationsprotokoll der Anlagenschnittstelle 160 kann es sich um ein gängiges Kommunikationsprotokoll wie Open Platform Communications-Unified Architecture (OPC-UA) oder um ein ursprüngliches Protokoll handeln. Die Anlagenschnittstelle 160 kann mit einer Vielzahl von Kommunikationsprotokollen gleichzeitig umgehen.
Wenn im Folgenden von einer Schnittstelle für die Kommunikation die Rede ist, gilt dasselbe wie für die Anlagenschnittstelle 160, sofern nicht anders angegeben.
Die Softwareschnittstelle 170 ist eine Schnittstelle, die für die Kommunikation zwischen der Informationserzeugungseinrichtung 100 und der Verwaltungssoftware erforderlich ist.
Die Informationserzeugungseinrichtung 100 kann mit Verwaltungssoftware vorgesehen sein. Hardware, die sich von der Informationserzeugungseinrichtung 100 unterscheidet, kann mit Verwaltungssoftware vorgesehen sein.
Daten der von der Kommunikationsvermittlungseinheit 110 vermittelten Datenkommunikation werden in der Datenverwaltungseinheit 120 als Verwaltungsinformationen gespeichert. Die Datenverwaltungseinheit 120 verwaltet die Verwaltungsinformationen, um der Anlage zu entsprechen. Die Verwaltungsinformationen umfassen in der Regel einen Typ der Anlage und einen Verwaltungsdatennamen, der ein Namen von Daten der Anlage ist. In einem konkreten Beispiel sind die Verwaltungsinformationen eine Datenverwaltungstabelle 121.
Die Datenverwaltungseinheit 120 verwaltet auf der Grundlage der Datenverwaltungstabelle 121, die die Daten verwaltet, insbesondere Informationen darüber, zwischen welcher Anlage und welcher Verwaltungssoftware eine Kommunikation hergestellt wird, einen von der Verwaltungssoftware verwendeten Verwaltungsdatennamen, einen Anlagentyp, der den Typ der Anlage ausdrückt, und so weiter. Die Verwaltungsdaten sind Anlagendaten, welche die Verwaltungssoftware verwendet, um die Anlage zu verwalten.
Die Datenverwaltungseinheit 120 kann die Datenverwaltungstabelle 121 einstellen, wenn die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 eine Kommunikationseinstellung durchführt, oder sie kann die Datenverwaltungstabelle 121 einstellen, indem sie jede Kommunikationsschnittstelle überwacht und einen Inhalt der Kommunikation zwischen der Verwaltungssoftware und der Anlage erfasst. Der Anlagentyp ist eine Vorgabe für die Klassifizierung der Anlage. In einem konkreten Beispiel kann eine Anlage gemäß ihrer Funktion klassifiziert werden, wie eine Verarbeitungseinrichtung und ein Förderer, oder die Anlage kann gemäß einer Modellbezeichnung einer Einrichtung klassifiziert werden, die die Anlage bildet. Der Anlagentyp kann durch Vorgeben einer ursprünglichen Benennungsregel oder durch die Standardisierung einer Typrepräsentation wie bei der Produktklassifikation von eCI@ss und durch die Verwendung der standardisierten Typrepräsentation eingestellt werden.
Wenn die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 die Verwaltungsdatenliste empfängt, stellt die Datenverwaltungseinheit 120 die Datenverwaltungstabelle 121 auf der Grundlage der Verwaltungsdatenliste ein. Die Datenverwaltungseinheit 120 kann eine durch den Verwalter vorbereitete Datenverwaltungstabelle 121 verwenden.
In einem konkreten Beispiel kann die Datenverwaltungstabelle 121 eine hierarchische Verwaltung durchführen, indem sie eine „Herstellungsstraße A“ als einen ersten hierarchischen Rang und eine „Einrichtung α“ und eine „Einrichtung β“ als einen zweiten hierarchischen Rang behandelt. Dieses Verwaltungsbeispiel wird im Folgenden als ein „Verwaltungsverfahren A“ bezeichnet. Es ist zu beachten, dass „Einrichtung α“ und „Einrichtung β“ Namen von Anlagen sind und dass „Herstellungsstraße A“ ein Name einer Gruppe ist, die aus „Einrichtung α“ und „Einrichtung β“ besteht.
Wenn Verwaltungsdaten, die von einer bestimmten Verwaltungssoftware zum Verwalten einer bestimmten Anlage (im Folgenden als Anlage A bezeichnet) verwendet werden, aktualisiert werden, erzeugt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 Aktualisierungsinformationen, die mitteilen, dass die Datenverwaltungstabelle 121 aktualisiert wurde, und teilen einem Verwalter einer anderen Anlage desselben Typs wie die Anlage A die Aktualisierungsinformationen mit. Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 bestimmt auf der Grundlage der Datenverwaltungstabelle 121, ob es sich bei einer anderen Anlage um eine Anlage desselben Typs wie die Anlage A handelt oder nicht. Bezugnehmend auf das Beispiel von 1 ist die bestimmte Verwaltungssoftware in einem spezifischen Beispiel die Verwaltungssoftware A, und die Anlage A ist die Anlage 201.
In der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 werden ein Verwalter jeder Anlage und ein Mitteilungsmittel pro Verwalter zur Mitteilung an den Verwalter gespeichert. Das Mitteilungsmittel ist ein Mittel zur Mitteilung der Aktualisierungsinformationen an den Verwalter.
In einem konkreten Beispiel kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 eine E-Mail-Adresse des Verwalters jeder Anlage registrieren und kann, wenn Daten, die in einer Anlage desselben Typs verwendet werden sollen, hinzugefügt werden, diese Ergänzung sofort per E-Mail mitteilen. Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 kann eine Anweisung ausgeben, um die Aktualisierungsinformationen auf einer Anzeige oder ähnlichem anzuzeigen, die mit der Informationserzeugungseinrichtung 100 verbunden ist.
Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 kann eine Anfrage vom Verwalter empfangen und dem Verwalter als Reaktion auf die empfangene Anfrage Informationen, die eine Differenz zur letzten Anfrage, einer Zeitänderung usw. beinhalten, mitteilen.
Hinsichtlich der Mitteilung kann nur eine Kombination aus der Anlage und den Verwaltungsdaten mitgeteilt werden, oder es können nur Informationen, die den Namen der Software, die die Verwaltungsdaten verwendet, der Typ der Anlage usw. mitgeteilt werden.
In einem Fall, in dem die Datenverwaltungseinheit 120 die Anlage verwaltet, wie z.B. im „Verwaltungsverfahren A“, werden dem Verwalter, der eine Straße desselben Typs wie die Herstellungsstraße A verwaltet, die Aktualisierungsinformationen mitgeteilt, wenn die Verwaltungsdaten einer der „Einrichtung α“ und der „Einrichtung β“, die in der Herstellungsstraße A enthalten sind, geändert werden.
Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 kann jedenfalls beurteilen, ob eine Vielzahl von Typen verschiedener Anlagen vom selben Typ sind oder nicht. Selbst wenn die Typen der Anlagen unterschiedlich sind, kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 die Vielzahl von Typen verschiedener Anlagen als vom selben Typ betrachten, wenn die Typen ähnlich sind.
Die Informationserzeugungseinrichtung 100 kann in einer Cloud-Umgebung, in einem Computer in einer Fabrik oder in einem Computer, der die Anlage steuert, aufgebaut sein.
2 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel der Informationserzeugungseinrichtung 100 dar. Die Informationserzeugungseinrichtung 100 wird durch einen gewöhnlichen Computer 10 gebildet.
Ein Prozessor 11 ist eine Verarbeitungseinrichtung, die ein Informationserzeugungsprogramm, ein Betriebssystem (OS) 19 usw. ausführt. Die Verarbeitungseinrichtung wird manchmal auch integrierter Schaltkreis (IC) genannt. Spezifische Beispiele für den Prozessor 11 sind eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein Digitalsignalprozessor (DSP) und eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU).
Der Prozessor 11 ist mit einem Arbeitsspeicher 12 über einen Datenbus 14 verbunden. Der Prozessor 11 speichert die für die Berechnung erforderlichen Daten vorübergehend und/oder sichert die Daten. Der Prozessor 11 liest ein in dem Arbeitsspeicher 12 gespeichertes Programm und führt das Programm aus.
Die Informationserzeugungseinrichtung 100 von 2 ist mit nur einem Prozessor 11 vorgesehen. Die Informationserzeugungseinrichtung 100 kann jedoch mit einer Vielzahl von Prozessoren vorgesehen sein, die den Prozessor 11 ersetzen. Die Vielzahl von Prozessoren teilen sich die Ausführung des Programms und dergleichen.
Der Arbeitsspeicher 12 ist eine Speichereinrichtung, die Daten vorübergehend speichert. Der Arbeitsspeicher 12 kann ein Berechnungsergebnis des Prozessors 11 halten und arbeitet als Hauptarbeitsspeicher, der als Arbeitsbereich des Prozessors 11 verwendet wird. Der Arbeitsspeicher 12 kann Programme speichern, die der Kommunikationsvermittlungseinheit 110, der Datenverwaltungseinheit 120, der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 usw. entsprechen. Im Arbeitsspeicher 12 gespeicherte Prozesse werden an den Prozessor 11 weitergeleitet.
Ein konkretes Beispiel für den Arbeitsspeicher 12 sind ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) wie etwa ein statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SRAM) oder ein dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM).
Die Kommunikationsvermittlungseinheit 110, die Datenverwaltungseinheit 120 und die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 können zumindest teilweise aus einer Hilfsspeichereinrichtung 13 gebildet sein.
Die Hilfsspeichereinrichtung 13 speichert das Informationserzeugungsprogramm, verschiedene Typen von Programmen, die vom Prozessor 11 ausgeführt werden, Daten, die bei der Ausführung der Programme zu verwenden sind, das OS 19 und so weiter. Ein bestimmtes Beispiel der Hilfsspeichereinrichtung 13 ist eine Festplatte (Festplattenlaufwerk, HDD) oder ein Solid-State-Laufwerk (SSD). Die Hilfsspeichereinrichtung 13 kann ein tragbares Aufzeichnungsmedium sein, wie etwa eine Speicherkarte, eine Secure-Digital-Speicherkarte (SD; eingetragene Marke), ein Compact Flash (CF), ein NAND-Flash, eine flexible Speicherplatte, eine optische Speicherplatte, eine Compact Disk, eine Blu-Ray-Disk (eingetragene Marke) und eine Digital Versatile Disk (DVD).
Das Informationserzeugungsprogramm kann als Programmprodukt bereitgestellt werden.
Eine Kommunikationsschnittstelle (IF) 15 ist eine Schnittstelle für einen Computer 10, um Daten mit einer anderen Vorrichtung zu kommunizieren. Ein konkretes Beispiel der Kommunikationsschnittstelle 15 ist ein Ethernet-Port (eingetragene Marke) oder ein Universal Serial Bus (USB)-Port. Es können eine Vielzahl von Kommunikations-IFs 15 vorhanden sein.
Die Kommunikations-IF 15 implementiert Funktionen der Kommunikationsvermittlungseinheit 110, der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130, der Anlagenschnittstelle und der Software-Schnittstelle.
Das OS 19 wird durch den Prozessor 11 aus der Hilfsspeichereinrichtung 13 geladen, zum Arbeitsspeicher 12 weitergeleitet und auf dem Prozessor 11 ausgeführt. Das OS 19 kann von jedem Typ sein, solange es mit dem Prozessor 11 übereinstimmt.
Das OS 19 und das Informationserzeugungsprogramm können im Arbeitsspeicher 12 gespeichert sein.
*** Beschreibung von Betriebsweisen bzw. Vorgängen ***
Ein Betriebsablauf der Informationserzeugungseinrichtung 100 entspricht einem Informationserzeugungsverfahren. Ein Programm, das Vorgänge der Informationserzeugungseinrichtung 100 implementiert, entspricht dem Informationserzeugungsprogramm.
Die Vorgänge der Informationserzeugungseinrichtung 100 werden nun unter Bezugnahme auf ein Beispiel der Ausführungsform beschrieben.
3 stellt ein Beispiel des mit der Informationserzeugungseinrichtung 100 vorgesehenen Informationserzeugungssystems 90 dar. Es ist zu beachten, dass die Informationserzeugungseinrichtung 100 die Kommunikation zwischen zwei Verarbeitungseinrichtungen und einem Fördersystem sowie der Überwachungssoftware A, B und C, die die beiden Verarbeitungseinrichtungen und das eine Fördersystem überwachen, vermittelt, wie in 3 dargestellt. In diesem Beispiel verwaltet die Datenverwaltungseinheit 120 den Anlagennamen, den Anlagentyp, den Verwaltungssoftwarenamen und den Verwaltungsdatennamen, wie in 4 dargestellt, wobei der Anlagentyp einen Typ der Anlage ausdrückt, der Verwaltungssoftwarename ein Name der Verwaltungssoftware ist, die die Anlage verwaltet, und der Verwaltungsdatenname ein Name der Verwaltungsdaten für die Verwaltungssoftware zur Verwaltung der Anlage ist.
Im Informationserzeugungssystem 90 dieses Beispiels befestigt ein Verwalter einer Verarbeitungseinrichtung 211 einen Vibrationssensor an der Verarbeitungseinrichtung 211, um die Einrichtung zu warten und/oder eine Anomalie vorherzusagen usw. Der Verwalter installiert als die Verwaltungssoftware eine Analysesoftware, die durch Analysieren der vom Vibrationssensor erfassten Vibrationsdaten eine Anomalie erfasst. Der Verwalter stellt die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 ein, um die Vibrationsdaten der Verarbeitungseinrichtung 211 zu beschaffen. Der Verwalter stellt die Analysesoftware ein, um die Vibrationsdaten zu analysieren.
Die Datenverwaltungseinheit 120 erfasst einen Inhalt einer Kommunikation zwischen der Verarbeitungseinrichtung 211 und der Analysesoftware über die Kommunikationsvermittlungseinheit 110, wodurch die Datenverwaltungstabelle 121 aktualisiert wird, wie in 5 dargestellt.
Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 erfasst, dass die Datenverwaltungstabelle 121 der Datenverwaltungseinheit 120 aktualisiert wird, und erzeugt Aktualisierungsinformationen.
Wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, erzeugt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 Aktualisierungsinformationen, die Informationen über eine „Verarbeitungseinrichtung 212“, Informationen über die „Vibrationsdaten“ und Informationen über die „Analysesoftware“ enthalten. In einem bestimmten Beispiel teilt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 dem Verwalter der Verarbeitungseinrichtung 212 per E-Mail die Aktualisierungsinformationen mit. Wenn der Verwalter eine Liste der Aktualisierungsdaten der Verarbeitungseinrichtung 212 von der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 anfordert, zeigt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 die Aktualisierungsinformationen auf der Anzeige oder ähnlichem an.
Zu diesem Zeitpunkt teilt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 einem Verwalter eines Fördersystems 221 in der Regel nicht die Aktualisierungsinformationen mit. Der Verwalter kann jedoch als Anlagentyp eine Herstellungsstraße oder ähnliches mit einer Verarbeitungseinrichtung und einem Fördersystem eingeben. Wenn dann z. B. der Verwalter des Fördersystems wissen möchte, wie die Verarbeitungseinrichtung arbeitet, kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 dem Verwalter des Fördersystems die Aktualisierungsinformationen der Verarbeitungseinrichtung mitteilen. Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 kann so eingestellt werden, dass sie nicht immer die Aktualisierungsinformationen mitteilt, wenn die Datenverwaltungstabelle 121 aktualisiert wird. Zum Beispiel kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 eingestellt sein, um durch die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 erzeugte Aktualisierungsinformationen mit Aktualisierungsinformationen zu vergleichen, die dem Verwalter bereits mitgeteilt wurden. Falls die zwei Informationsteile dieselben sind, kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 beurteilen, dass die Aktualisierungsinformationen bereits mitgeteilt wurden und teilt die Aktualisierungsinformationen nicht mit.
Wenn die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 erfasst, dass Daten einer Vielzahl von Anlagen aktualisiert werden, erzeugt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 typischerweise Aktualisierungsinformationen von jeder der Anlagen, deren Aktualisierung erfasst wurde, und teilt dem Verwalter einer Anlage desselben Typs die Aktualisierungsinformationen mit.
6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel von Vorgängen der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 darstellt, um zu beurteilen, ob ein Aktualisierungsinformationserzeugungsprozess ausgeführt werden soll oder nicht.
Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 führt eine Verarbeitung dieses Flussdiagramms typischerweise regelmäßig durch.
(Schritt S201: Aktualisierungsbestätigungsprozess)
Bei Erfassung einer Aktualisierung der Datenverwaltungstabelle 121, geht die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 zu Schritt S202 über; andernfalls wird die Verarbeitung dieses Flussdiagramms fortgesetzt.
Daten, die der erfassten Aktualisierung entsprechen, werden als Aktualisierungsdaten bezeichnet.
(Schritt S202: Anlagenbestätigungsprozess)
Auf der Grundlage der Datenverwaltungstabelle 121 bestätigt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130, ob in dem Informationserzeugungssystem 90 eine Anlage desselben Typs (im Folgenden als Anlage desselben Typs bezeichnet) als eine den Aktualisierungsdaten entsprechende Anlage existiert. Das heißt, die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 bestätigt, ob die Datenverwaltungseinheit 120 Anlagendaten desselben Typs speichert.
Die Anlagendaten desselben Typs sind Daten, die der Anlage desselben Typs entsprechen, die eine Anlage desselben Typs ist wie die Anlage, die den Aktualisierungsdaten entspricht.
Falls die Anlage desselben Typs existiert, geht die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 zu Schritt S203 über; andernfalls endet die Verarbeitung dieses Flussdiagramms.
(Schritt S203: Informationserzeugungsprozess)
Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 erzeugt Aktualisierungsinformationen, die den Aktualisierungsdaten entsprechen.
Der Grund dafür ist, dass die Aktualisierungsinformationen hilfreich sein können, falls die Daten, die der Anlage desselben Typs entsprechen, keine Aktualisierungsdaten enthalten.
(Schritt S204: Mitteilungsprozess)
Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 teilt dem Verwalter der Anlage desselben Typs die Aktualisierungsinformationen mit.
*** Merkmal von Ausführungsform 1 ***
Die Informationserzeugungseinrichtung 100 ist mit der Kommunikationsvermittlungseinheit 110, der Datenverwaltungseinheit 120 und der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 vorgesehen. Die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 vermittelt eine Kommunikation zwischen einer Anlage und einer Verwaltungssoftware, die die Anlage verwaltet. Die Datenverwaltungseinheit 120 speichert Informationen, die einen Anlagentyp der Anlage und einen Verwaltungsdatennamen enthalten, als die Verwaltungsinformationen, um der Anlage zu entsprechen. Der Verwaltungsdatenname ist ein Name von Daten der Anlage und wird für die Verwaltungssoftware verwendet, um die Anlage zu verwalten. Die Datenverwaltungseinheit 120 aktualisiert die gespeicherten Verwaltungsinformationen auf der Grundlage von durch die Kommunikationsvermittlungseinheit 110 vermittelter Kommunikation. Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 erzeugt Aktualisierungsinformationen, die Aktualisierungsdaten entsprechen, wenn die in der Datenverwaltungseinheit 120 gespeicherten Verwaltungsinformationen aktualisiert werden, wenn Anlagendaten desselben Typs, die einer Anlage desselben Typs entsprechen, in der Datenverwaltungseinheit 120 gespeichert sind, wobei die Anlage desselben Typs eine Anlage desselben Typs ist wie eine Anlage, die den Aktualisierungsdaten entspricht, die aktualisiert sind.
Informationen eines Verwalters einer Anlage werden in der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 gespeichert, um der Anlage zu entsprechen und die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 teilt dem Verwalter der Anlage desselben Typs die Aktualisierungsinformationen mit.
In der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 wird ein Mitteilungsmittel pro Verwalter zur Mitteilung an den Verwalter gespeichert. Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 teilt dem Verwalter der Anlage desselben Typs die Aktualisierungsinformationen gemäß dem Mitteilungsmittel mit.
Die Datenverwaltungseinheit 120 verwaltet die Verwaltungsinformationen unter Verwendung der Datenverwaltungstabelle 121.
Informationen der Verwaltungssoftware werden in der Datenverwaltungseinheit 120 gespeichert und sind in den Verwaltungsinformationen enthalten.
*** Beschreibung der Wirkung der Ausführungsform 1 ***
Wie oben beschrieben, erzeugt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Verwaltungssoftware und/oder Daten einer Anlage, die von der Verwaltungssoftware verwaltet wird, geändert werden, wie in einem Fall, in dem neue Daten der Anlage, die von der Verwaltungssoftware verwaltet wird, hinzugefügt werden, Aktualisierungsinformationen, die einem Änderungsinhalt entsprechen, und teilt die erzeugten Aktualisierungsinformationen einem Verwalter einer anderen Anlage desselben Typs mit.
Somit kann der Verwalter einer bestimmten Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Verwalter einer bestimmten Anlage, in einem Fall, in dem es eine Änderung an einer Verwaltungssoftware gibt, die in einer Anlage desselben Typs wie die bestimmte Anlage installiert ist, und/oder in einem Fall, in dem es eine Änderung an Daten gibt, die von der Verwaltungssoftware verwendet werden, einen Inhalt der Änderung relativ einfach erkennen.
<Modifikation 1>
Die Informationserzeugungseinrichtung 100 kann aus einer Vielzahl von Computern bestehen.
< Modifikation 2 >
Im Informationserzeugungssystem 90 kann ein Teil von Software eine Vielzahl von Anlagen verwalten.
< Modifikation 3 >
Die Datenverwaltungseinheit 120 kann eine Vielzahl von Datenverwaltungstabellen 121 verwenden.
In der vorliegenden Modifikation sind eine Vielzahl von Datenverwaltungstabellen 121 gespeichert.
< Modifikation 4 >
Die Datenverwaltungseinheit 120 kann eine Vielzahl von Anlagentypen pro Anlage verwalten.
Gemäß der vorliegenden Modifikation kann die Datenverwaltungseinheit 120 in einem spezifischen Beispiel eine Vielzahl von Anlagentypen pro Anlage in dem Anlagentyp der Datenverwaltungstabelle 121 verwalten.
In der vorliegenden Modifikation bestätigt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 in Schritt S202, ob in dem Informationserzeugungssystem 90 eine Anlage, die von demselben Typ ist, als ein Typ unter den Anlagen, die den Aktualisierungsdaten entsprechen, existiert.
< Modifikation 5 >
In einem Fall, in dem eine Vielzahl von Verwaltern eine Anlage verwalten, kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 nur einigen Verwaltern Aktualisierungsinformationen mitteilen.
Gemäß der vorliegenden Modifikation wird ein Fall eines spezifischen Beispiels angenommen, bei dem ein Verwalter α und ein Verwalter β eine bestimmte Anlage unter Verwendung von Verwaltungssoftware A und Verwaltungssoftware B verwalten; der Verwalter α ist für die Verwaltungssoftware A zuständig; und der Verwalter β ist für die Verwaltungssoftware B zuständig. In diesem Fall kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 bei einer Änderung der von der Verwaltungssoftware A verwendeten Daten nur dem Verwalter α Aktualisierungsinformationen mitteilen.
< Modifikation 6 >
Als spezifisches Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem eine neue Verarbeitungseinrichtung 213 zu dem in 3 dargestellten Informationserzeugungssystem 90 hinzugefügt wird und eine Produktionsnummer als Verwaltungsdaten von Verwaltungssoftware, die die Verarbeitungseinrichtung 213 verwaltet, eingestellt wird. In diesem Fall könnte die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 dem Verwalter nicht auch Aktualisierungsinformationen bezüglich der Produktionsnummer der Verarbeitungseinrichtung 211, in der eine Produktionsnummer bereits als Verwaltungsdaten eingestellt wurde, und dem Verwalter der Verarbeitungseinrichtung 212, in der eine Produktionsnummer bereits als Verwaltungsdaten eingestellt wurde, mitteilen. Konkret führt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 eine Verarbeitung wie folgt durch. Zum Beispiel beurteilt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130, ob eine Folge von Verwaltungsdaten und Verwaltungssoftware, die in Aktualisierungsdaten der Datenverwaltungstabelle 121 enthalten sind, in den Daten einer Anlage desselben Typs enthalten sind. Falls sie enthalten sind, teilt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 die Aktualisierungsinformationen nicht der Anlage desselben Typs mit.
In einem spezifischen Beispiel kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 beurteilen, ob eine Mitteilung durch Vergleichen von Zeichenketten, wie den in 5 dargestellten Datennamen usw., durchgeführt werden soll oder nicht, oder sie kann beurteilen, ob eine Mitteilung durch das neu Hinzufügen von Attributinformationen zum Vergleich durchgeführt werden soll oder nicht.
7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel von Vorgängen der Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 gemäß der vorliegenden Modifikation darstellt, um zu beurteilen, ob der Aktualisierungsinformationserzeugungsprozess ausgeführt werden soll oder nicht.
(Schritt S211: Datenbestätigungsprozess)
Falls in den Tabellenverwaltungsdaten keine Aktualisierungsdaten in Daten, die der Anlage desselben Typs entsprechen, enthalten sind, geht die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 zu Schritt S203 über; andernfalls endet die Verarbeitung dieses Flussdiagramms.
Falls eine Folge von Verwaltungsdaten und Verwaltungssoftware, die mit der in den Aktualisierungsdaten enthaltenen Folge identisch sind, nicht in den Daten enthalten sind, die der Anlage desselben Typs entsprechen, kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 beurteilen, dass die Aktualisierungsdaten nicht in den Daten enthalten sind, die der Anlage desselben Typs entsprechen.
*** Merkmal von vorliegender Modifikation ***
Falls die Aktualisierungsdaten in den Anlagendaten desselben Typs reflektiert werden, teilt die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 dem Verwalter der Anlage desselben Typs die Aktualisierungsinformationen nicht mit.
< Modifikation 7 >
Die Datenverwaltungseinheit 120 kann den Typ der Verwaltungsdaten verwalten.
Gemäß der vorliegenden Modifikation verwaltet die Datenverwaltungseinheit 120 in einem spezifischen Beispiel den Typ der Verwaltungsdaten durch die Datenverwaltungstabelle 121.
Gemäß der vorliegenden Modifikation kann die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 in einem Prozess von Schritt S211 zu Schritt S203 übergehen, falls in der Datenverwaltungstabelle 121 Verwaltungsdaten desselben Typs wie die in den Aktualisierungsdaten enthaltenen Verwaltungsdaten nicht in Daten enthalten sind, die der Anlage desselben Typs entsprechen.
< Modifikation 8 >
In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem Funktionsbestandteile durch Software implementiert sind. In einer Modifikation können die Funktionsbestandteile jedoch durch Hardware implementiert sein.
In einem Fall, in dem die Funktionsbestandteile durch Hardware implementiert sind, ist die Informationserzeugungseinrichtung 100 anstelle eines Prozessors 11 mit einer elektronischen Schaltung 16 vorgesehen. Alternativ, wenn auch nicht dargestellt, ist die Informationserzeugungseinrichtung 100 mit einer elektronischen Schaltung 16 anstelle eines Prozessors 11, einem Arbeitsspeicher 12 und einer zusätzlichen Speichereinrichtung 13 vorgesehen. Die elektronische Schaltung 16 ist eine dedizierte elektronische Schaltung, die Funktionen der Funktionsbestandteile (und Funktionen des Arbeitsspeichers 12 und der Hilfsspeichereinrichtung 13) implementiert. Die elektronische Schaltung kann auch als Verarbeitungsschaltung bezeichnet werden.
Die elektronische Schaltung 16 kann eine einzelne Schaltung, eine zusammengesetzte Schaltung, ein programmierter Prozessor, ein paralleler-programmierter Prozessor, ein Logik-IC, eine Gatteranordnung (GA), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine Feld-programmierbare Gatteranordnung (FPGA) sein.
Die Funktionsbestandteile können durch eine elektronische Schaltung 16 implementiert sein. Die Funktionsbestandteile können durch eine Vielzahl von elektronischen Schaltungen 16 durch Verteilung implementiert sein.
Alternativ können einige der Funktionsbestandteile durch Hardware implementiert sein und die anderen Funktionsbestandteile können durch Software implementiert sein.
Der Prozessor 11, der Arbeitsspeicher 12, die Hilfsspeichereinrichtung 13 und die elektronische Schaltung 16, die vorstehend erwähnt wurden, werden zusammenfassend als „Verarbeitungsschaltung“ bezeichnet. Das heißt, die Funktionen der Funktionsbestandteile sind durch den Verarbeitungsschaltkreis implementiert.
Ausführungsform 2.
Ein Unterschied zur oben beschriebenen Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
Eine Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann mit einer anderen Informationserzeugungseinrichtung 100 eine durch eine andere Informationserzeugungseinrichtung 100 verwaltete Datenverwaltungstabelle 121 austauschen.
*** Beschreibung von Konfigurationen ***
8 stellt ein Konfigurationsbeispiel der Informationserzeugungseinrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
Wie in 8 dargestellt, ist die Informationserzeugungseinrichtung 100 mit einer Teilungseinheit 140 vorgesehen.
Wenn eine Datenverwaltungstabelle 121 einer bestimmten Informationserzeugungseinrichtung 100 aktualisiert wird, kommuniziert eine Teilungseinheit 140 dieser Informationserzeugungseinrichtung 100 mit einer Teilungseinheit 140 einer anderen Informationserzeugungseinrichtung 100, so dass die aktualisierte Datenverwaltungstabelle 121 einer anderen Informationserzeugungseinrichtung 100 mitgeteilt werden kann.
Die Vielzahl von Informationserzeugungseinrichtungen 100 können aus einer Vielzahl von Hardware-Einrichtungen bestehen, die so angeordnet sind, dass sie getrennt voneinander sind und können über ein Netzwerk miteinander verbunden sind. Die Vielzahl von Informationserzeugungseinrichtungen 100 können in einer Cloud-Umgebung aufgebaut sein. Die Vielzahl von Informationserzeugungseinrichtungen 100 können in einem Server aufgebaut sein und können in der Lage sein, über einen Datenbus oder dergleichen miteinander zu kommunizieren.
Die Teilungseinheit 140 kann die Datenverwaltungstabelle 121 mit einer anderen Teilungseinheit 140 austauschen bzw. teilen, indem sie direkt mit einer anderen Teilungseinheit 140 kommuniziert. Die Teilungseinheit 140 kann die Datenverwaltungstabelle 121 mit einer anderen Teilungseinheit 140 über eine Datenbank, welche die Datenverwaltungstabelle 121 sammelt, austauschen bzw. teilen.
*** Beschreibung von Betriebsweisen bzw. Vorgängen ***
Die Vorgänge der Informationserzeugungseinrichtung 100 werden nun unter Bezugnahme auf ein in 9 dargestelltes Beispiel beschrieben. 9 zeigt ein Konfigurationsbeispiel eines Informationserzeugungssystems 90, das mit einer Informationserzeugungseinrichtung 100_1 und einer Informationserzeugungseinrichtung 100_2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist. Sowohl die Informationserzeugungseinrichtung 100_1 als auch die Informationserzeugungseinrichtung 100_2 sind Informationserzeugungseinrichtungen 100 und werden dargestellt wie sie sind, so dass die zwei Informationserzeugungseinrichtungen 100 voneinander unterschieden werden können.
In diesem Beispiel existiert zusätzlich zu einer in Ausführungsform 1 angegebenen Fabrik 200 eine Fabrik 300. In der Fabrik 300 existiert die Informationserzeugungseinrichtung 100_2 unabhängig von der Informationserzeugungseinrichtung der Fabrik 200.
In diesem Beispiel wird der Stromverbrauch eines Fördersystems 321 der Fabrik 300 von der Überwachungssoftware D überwacht, ebenso wie der Stromverbrauch des Fördersystems 221 der Fabrik 200. Es ist zu beachten, dass ein Verwalter des Fördersystems 321 neue energiesparende Software installiert und den Stromverbrauch überwacht.
10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Vorgänge der Informationserzeugungseinrichtung 100 in diesem Beispiel zeigt.
(Schritt S301: Aktualisierungsprozess)
Eine Datenverwaltungseinheit 120 der Informationserzeugungseinrichtung 100_2 aktualisiert eine Datenverwaltungstabelle 121, wie in 11 dargestellt.
(Schritt S302: Teilungsprozess)
Eine Teilungseinheit 140 der Informationserzeugungseinrichtung 100_2 teilt die in Schritt S301 aktualisierte Datenverwaltungstabelle 121 mit einer Teilungseinheit 140 der Informationserzeugungseinrichtung 100_1.
Die Teilungseinheit 140 der Informationserzeugungseinrichtung 100_2 kann die aktualisierte Datenverwaltungstabelle 121 mit der Informationserzeugungseinrichtung 100_1 teilen, indem sie der Teilungseinheit 140 der Informationserzeugungseinrichtung 100_1 nur die Unterschiede zwischen vor und nach der Aktualisierung der Datenverwaltungstabelle 121 mitteilt.
(Schritt S303: Mitteilungsprozess)
Die Aktualisierungsmitteilungseinheit 130 der Informationserzeugungseinrichtung 100_1 teilt dem Verwalter des Fördersystems 221 mit, dass die energiesparende Software den Stromverbrauch des Fördersystems 321 überwacht.
*** Merkmal von Ausführungsform 2 ***
Die Informationserzeugungseinrichtung 100 ist mit einer Teilungseinheit 140 vorgesehen, die, wenn die Datenverwaltungstabelle 121 aktualisiert wird, die Datenverwaltungstabelle 121 mit einer anderen Informationserzeugungseinrichtung 100 teilt.
Die Teilungseinheit 140 tauscht die aktualisierte Datenverwaltungstabelle 121 mit einer Teilungseinheit 140 einer anderen Informationserzeugungseinrichtung 100 aus, indem sie der Teilungseinheit 140 einer anderen Informationserzeugungseinrichtung 100 nur die Unterschiede von vor und nach der Aktualisierung mitteilt.
*** Beschreibung der Wirkung von Ausführungsform 2 ***
Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden Ausführungsform sogar Anlagen, die sich an voneinander getrennten Orten befinden, relativ einfach Informationen der Verwaltungssoftware und Informationen der von der Verwaltungssoftware verwendeten Daten austauschen.
Daher können die Vielzahl von Informationserzeugungseinrichtungen 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform relativ einfach austauschen, wie die Verwaltungssoftware Daten verwendet.
< Modifikation 9 >
Die Teilungseinheiten 140 müssen die Datenverwaltungstabelle 121 nicht sofort nach Aktualisierung der Datenverwaltungstabelle 121 untereinander teilen.
In einem konkreten Beispiel gemäß der vorliegenden Modifikation tauschen die Teilungseinheiten 140 die Datenverwaltungstabelle 121 untereinander nicht aus, ehe eine vorbestimmte Zeitspanne seit einem Zeitpunkt, zu dem die Datenverwaltungstabelle 121 das letzte Mal ausgetauscht wurde, verstrichen ist.
*** Weitere Ausführungsformen ***
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können willkürlich kombiniert werden. Jedes Bestandselement jeder Ausführungsform kann modifiziert werden. In jeder Ausführungsform kann jedes Bestandselement entfallen.
Die Ausführungsformen sind nicht auf die als Ausführungsformen 1 und 2 angegebenen beschränkt, sondern verschiedene Modifikationen können nach Bedarf an den Ausführungsformen vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste

10: Computer;
11: Prozessor;
12: Arbeitsspeicher;
13: Hilfsspeichereinrichtung;
14: Datenbus;
15: Kommunikations-IF;
16: elektronische Schaltung;
19: OS;
90: Informationserzeugungssystem;
100: Informationserzeu-gungseinrichtung;
110: Kommunikationsvermittlungseinheit;
120: Datenverwaltungseinheit;
121: Datenverwaltungstabelle;
130: Aktualisierungsmitteilungseinheit;
140: Teilungseinheit;
160: Anlagenschnittstelle;
170: Software-Schnittstelle;
200: Fabrik;
201: Anlage;
202: Anlage;
203: Anlage;
211: Verar-beitungseinrichtung;
212: Verarbeitungseinrichtung;
213: Verarbeitungseinrichtung;
221: Fördersystem;
300: Fabrik;
321: Fördersystem.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 4808407 B2 [0003]
JP 2000137504 A [0003]

Claims

Informationserzeugungseinrichtung, umfassend: eine Kommunikationsvermittlungseinheit zum Vermitteln einer Kommunikation zwischen einer Anlage und einer Verwaltungssoftware, die die Anlage verwaltet; eine Datenverwaltungseinheit zum Speichern von Informationen, die einen Anlagentyp der Anlage und einen Verwaltungsdatennamen enthalten, als Verwaltungsinformationen, um der Anlage zu entsprechen, wobei der Verwaltungsdatenname ein Name von Daten der Anlage ist und für die Verwaltungssoftware verwendet wird, um die Anlage zu verwalten, und zum Aktualisieren der gespeicherten Verwaltungsinformationen auf Grundlage einer durch die Kommunikationsvermittlungseinheit vermittelten Kommunikation; und eine Aktualisierungsmitteilungseinheit zum Erzeugen von Aktualisierungsinformationen, die Aktualisierungsdaten entsprechen, wenn die in der Datenverwaltungseinheit gespeicherten Verwaltungsinformationen aktualisiert werden, falls Anlagendaten desselben Typs, die einer Anlage desselben Typs entsprechen, in der Datenverwaltungseinheit gespeichert sind, wobei die Anlage desselben Typs eine Anlage desselben Typs ist wie eine Anlage, die den Aktualisierungsdaten entspricht, die aktualisiert sind.
Informationserzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aktualisierungsmitteilungseinheit Informationen eines Verwalters einer Anlage speichert, um der Anlage zu entsprechen, und die Aktualisierungsinformationen dem Verwalter der Anlage desselben Typs mitteilt.
Informationserzeugungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei, falls die Aktualisierungsdaten in den Anlagendaten desselben Typs reflektiert werden, die Aktualisierungsmitteilungseinheit dem Verwalter der Anlage desselben Typs die Aktualisierungsinformationen nicht mitteilt.
Informationserzeugungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Aktualisierungsmitteilungseinheit Mitteilungsmittel pro Verwalter der Anlage speichert und dem Verwalter der Anlage desselben Typs die Aktualisierungsinformationen gemäß dem Mitteilungsmittel mitteilt.
Informationserzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Datenverwaltungseinheit die Verwaltungsinformationen unter Verwendung einer Datenverwaltungstabelle verwaltet.
Informationserzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei Informationen der Verwaltungssoftware in der Datenverwaltungseinheit als in den Verwaltungsinformationen enthalten gespeichert sind.
Informationserzeugungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, umfassend eine Teilungseinheit, um, wenn die Datenverwaltungstabelle aktualisiert wird, die aktualisierte Datenverwaltungstabelle mit einer anderen Informationserzeugungseinrichtung zu teilen.
Informationserzeugungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Teilungseinheit die aktualisierte Datenverwaltungstabelle mit einer Teilungseinheit teilt, indem sie einer Teilungseinheit einer anderen Informationserzeugungseinrichtung nur die Unterschiede zwischen vor und nach der Aktualisierung mitteilt.
Informationserzeugungsverfahren, umfassend: durch eine Kommunikationsvermittlungseinheit, Vermitteln einer Kommunikation zwischen einer Anlage und einer Verwaltungssoftware, die die Anlage verwaltet; durch eine Datenverwaltungseinheit, Speichern von Informationen, die einen Anlagentyp der Anlage und einen Verwaltungsdatennamen enthalten, als Verwaltungsinformationen, um der Anlage zu entsprechen, wobei der Verwaltungsdatenname ein Name von Daten der Anlage ist und für die Verwaltungssoftware verwendet wird, um die Anlage zu verwalten, und Aktualisieren der gespeicherten Verwaltungsinformationen auf Grundlage der durch die Kommunikationsvermittlungseinheit vermittelter Kommunikation; und durch eine Aktualisierungsmitteilungseinheit, Erzeugen von Aktualisierungsinformationen, die Aktualisierungsdaten entsprechen, wenn die in der Datenverwaltungseinheit gespeicherten Verwaltungsinformationen aktualisiert werden, falls Anlagendaten desselben Typs, die einer Anlage desselben Typs entsprechen, in der Datenverwaltungseinheit gespeichert sind, wobei die Anlage desselben Typs eine Anlage desselben Typs ist wie eine Anlage, die den Aktualisierungsdaten entspricht, die aktualisiert sind.
Informationserzeugungsprogramm, das einen Computer veranlasst eine Kommunikation zwischen einer Anlage und einer Verwaltungssoftware, die die Anlage verwaltet, zu vermitteln, Informationen, die einen Anlagentyp der Anlage und einen Verwaltungsdatennamen enthalten, als Verwaltungsinformationen zu speichern, um der Anlage zu entsprechen, wobei der Verwaltungsdatenname ein Name von Daten der Anlage ist und für die Verwaltungssoftware verwendet wird, um die Anlage zu verwalten, und die gespeicherten Verwaltungsinformationen auf Grundlage von vermittelter Kommunikation zu aktualisieren, und Aktualisierungsinformationen, die Aktualisierungsdaten entsprechen, zu erzeugen, wenn die gespeicherten Verwaltungsinformationen aktualisiert werden, falls Anlagendaten desselben Typs, die einer Anlage desselben Typs entsprechen, im Computer gespeichert sind, wobei die Anlage desselben Typs eine Anlage desselben Typs ist wie eine Anlage, die den Aktualisierungsdaten entspricht, die aktualisiert sind.