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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr.
2018-199331 , die am 23. Oktober 2018 in Japan eingereicht wurde, und die gesamte Offenbarung der Anmeldung ist hier durch Bezugnahme enthalten.
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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und ein Herstellungsverfahren des Verbinders.
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Hintergrund
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Verbinder zum Verbinden zweier Substrate sind bekannt. Ein an einem Substrat angebrachter Verbinder wird mit einem am anderen Substrat angebrachten Verbinder verbunden. Die Relativpositionen der beiden Verbinder zum Zeitpunkt der Konstruktion können jedoch von den Relativpositionen abweichen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass die beiden Verbinder nicht richtig zusammenpassen. Andererseits ist ein schwimmender Verbinder bekannt, der auch in einem Fall, in dem die Positionen der beiden Verbinder voneinander abweichen, ordnungsgemäß mit einem anderen Verbinder verbunden werden kann. Die Patentliteratur 1 offenbart ein Beispiel für einen schwimmenden Verbinder.
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Zitierliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 2015-35352
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Kurzerläuterung
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Ein Verbinder gemäß einem Aspekt der Ausführungsformen, der mit einem anderen Verbinder verbunden ist, weist auf: einen festen Isolator, der mit einer Mehrzahl von ersten Befestigungsnuten bereitgestellt ist, die sich in einer ersten Richtung erstrecken und in einer zweiten Richtung orthogonal zu der ersten Richtung angeordnet sind, einen bewegbaren Isolator, der mit einer Mehrzahl von zweiten Befestigungsnuten bereitgestellt ist, die sich in der ersten Richtung erstrecken und in der zweiten Richtung angeordnet sind, der innerhalb des festen Isolators angeordnet ist und der in Bezug auf den festen Isolator bewegbar ist, und eine Mehrzahl von Kontakten, die mit dem festen Isolator und dem bewegbaren Isolator in Eingriff stehen und von denen jeder einen ersten Kontaktabschnitt aufweist, der in Kontakt mit dem anderen Verbinder steht. Jeder der Kontakte weist einen ersten Eingriffsabschnitt, der mit dem festen Isolator in Eingriff steht, einen zweiten Eingriffsabschnitt, der mit dem bewegbaren Isolator in Eingriff steht, einen ersten gekrümmten Abschnitt, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt gekuppelt ist und zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Eingriffsabschnitt angeordnet ist, einen zweiten gekrümmten Abschnitt, der mit dem zweiten Eingriffsabschnitt gekuppelt ist und auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts in Bezug auf den ersten gekrümmten Abschnitt angeordnet ist, und einen Kupplungsabschnitt auf, der den ersten gekrümmten Abschnitt und den zweiten gekrümmten Abschnitt kuppelt. Der erste Eingriffsabschnitt, der erste gekrümmte Abschnitt, der Kupplungsabschnitt, der zweite gekrümmte Abschnitt und der zweite Eingriffsabschnitt sind in einer Verbindungsrichtung angeordnet, in der der Verbinder und der andere Verbinder verbunden sind/werden. Ein zweiter Winkel, der durch eine zweite Gerade und eine Bezugsgerade parallel zu der Verbindungsrichtung ausgebildet wird, ist kleiner als ein erster Winkel, der durch eine erste Gerade und die Bezugsgerade ausgebildet wird, wobei die erste Gerade eine gerade Linie ist, die durch ein Ende des ersten gekrümmten Abschnitts auf der Seite des ersten Eingriffsabschnitts und ein Ende des ersten gekrümmten Abschnitts auf der Seite des Kupplungsabschnitts in einer Anordnungsrichtung verläuft, in der die Kontakte angeordnet sind, und die zweite Gerade eine gerade Linie ist, die durch ein Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts auf der Seite des Kupplungsabschnitts und ein Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts in der Anordnungsrichtung verläuft.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders einer Ausführungsform und eines anderen Verbinders nach dem Verbinden.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders der Ausführungsform und des anderen Verbinders vor dem Verbinden.
- 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A von 1.
- 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders der Ausführungsform.
- 5 ist eine Vorderansicht des Verbinders der Ausführungsform.
- 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 5.
- 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C von 5.
- 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D von 5.
- 9 ist eine Vorderansicht eines bewegbaren Isolators der Ausführungsform.
- 10 ist eine Vorderansicht eines Kontakts der Ausführungsform.
- 11 ist eine Seitenansicht des Kontakts der Ausführungsform.
- 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines ersten gekrümmten Abschnitts des Kontakts der Ausführungsform.
- 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines zweiten gekrümmten Abschnitts des Kontakts der Ausführungsform.
- 14 ist eine schematische Darstellung zur Beschreibung eines Herstellungsverfahrens des Verbinders der Ausführungsform.
- 15 ist eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Herstellungsverfahrens des Verbinders der Ausführungsform.
- 16 ist eine schematische Darstellung zur Beschreibung des Herstellungsverfahrens des Verbinders der Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Im Folgenden werden Ausführungsformen eines Verbinders der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten in den folgenden Ausführungsformen weisen das auf, was vom Fachmann leicht ersetzt werden kann, oder was im Wesentlichen gleich ist.
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In der folgenden Beschreibung wird ein kartesisches XYZ-Koordinatensystem verwendet. Eine X-Achse ist eine Achse parallel zu einer Richtung, in der eine Mehrzahl von Kontakten 30 angeordnet ist. Eine Z-Achse ist eine Achse parallel zu einer Relativbewegungsrichtung, in der ein Verbinder 100 und ein Verbinder 200 verbunden sind/werden (Verbindungsrichtung). Eine Y-Achse ist eine Achse, die orthogonal sowohl zur X-Achse als auch zur Z-Achse verläuft. Eine XY-Ebene ist parallel zu einem Substrat 300 und einem Substrat 400. Die Z-Achse ist orthogonal zu dem Substrat 300 und dem Substrat 400. Eine Richtung entlang der X-Achse wird als eine X-Richtung, eine Richtung entlang der Y-Achse wird als eine Y-Richtung und eine Richtung entlang der Z-Achse wird als eine Z-Richtung bezeichnet. In der Z-Richtung wird angenommen, dass eine Richtung vom Verbinder 100 in Richtung des Verbinders 200 eine +Z-Richtung ist und eine Richtung entgegengesetzt zur +Z-Richtung eine -Z-Richtung ist.
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Die X-Richtung ist eine Richtung, in der die Mehrzahl von Kontakten 30 angeordnet ist. Die X-Richtung ist eine Anordnungsrichtung, in der die Mehrzahl von Kontakten 30 angeordnet ist. Man kann auch sagen, dass die X-Richtung eine Kurzseitenrichtung eines festen Isolators 10 in einer planaren Ansicht orthogonal zum Substrat 300 und zum Substrat 400 ist. Die Y-Richtung ist eine Richtung orthogonal zu dem Substrat 300 und dem Substrat 400 und orthogonal zu der Richtung, in der die Mehrzahl der Kontakte 30 angeordnet ist. Man kann auch sagen, dass die Y-Richtung eine Längsseitenrichtung des festen Isolators 10 in einer planaren Ansicht orthogonal zum Substrat 300 und zum Substrat 400 ist. Die Z-Richtung ist eine Relativbewegungsrichtung, in der der Verbinder 100 und der Verbinder 200 verbunden sind/werden (Verbindungsrichtung). Es kann auch gesagt werden, dass die Z-Richtung eine Richtung orthogonal zu dem Substrat 300 und dem Substrat 400 ist.
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(Ausführungsform)
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders einer Ausführungsform und eines anderen Verbinders. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders der Ausführungsform und des anderen Verbinders. 3 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders der Ausführungsform und des anderen Verbinders.
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Wie in 1 dargestellt, ist der Verbinder 100 der Ausführungsform an dem Substrat 300 angebracht. Der Verbinder 100 ist mit dem anderen Verbinder 200 verbunden. Der Verbinder 200 ist mit dem Substrat 400 verbunden. Das Substrat 300 und das Substrat 400 sind über den Verbinder 100 und den Verbinder 200 miteinander verbunden. Das Substrat 300 und das Substrat 400 sind Leiterplatten und sind mit einer Mehrzahl von elektronischen Bauteilen bereitgestellt. Das Substrat 300 und das Substrat 400 können flexible gedruckte Schaltkreise (FPC) sein.
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Wie in 2 dargestellt, weist der Verbinder 100 einen festen Isolator 10, eine Halterung 50, einen bewegbaren Isolator 20 und eine Mehrzahl von Kontakten 30 auf. Der feste Isolator 10 hat eine Rahmenform. Der feste Isolator 10 ist über die Halterung 50 und die Kontakte 30 durch Löten o. ä. an dem Substrat 300 befestigt. Die Halterung 50 ist im Inneren des festen Isolators 10 angeordnet. Die Halterung 50 ist an dem Substrat 300 durch Löten o.ä. fixiert. Der bewegbare Isolator 20 ist innerhalb des festen Isolators 10 angeordnet. Der bewegbare Isolator 20 ist über die Kontakte 30 am festen Isolator 10 befestigt. Durch elastische Verformung der Kontakte 30 kann der bewegbare Isolator 20 gegenüber dem festen Isolator 10 bewegt werden. Die Kontakte 30 sind durch Löten oder ähnliches auf dem Substrat 300 fixiert. Die Mehrzahl der Kontakte 30 ist in einer Richtung angeordnet.
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Wie in 3 dargestellt, weist jeder der Kontakte 30 einen ersten Kontaktabschnitt 30a, einen zweiten Kontaktabschnitt 30b und einen Kupplungsabschnitt 30c auf. Der erste Kontaktabschnitt 30a ist mit einem Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 30a und dem zweiten Kontaktabschnitt 30b angeordnet. Der Kupplungsabschnitt 30c ist gekrümmt und kuppelt ein Ende des ersten Kontaktabschnitts 30a und ein Ende des zweiten Kontaktabschnitts 30b miteinander. Der erste Kontaktabschnitt 30a, der zweite Kontaktabschnitt 30b und der Kupplungsabschnitt 30c sind so angeordnet, dass sie im Wesentlichen eine U-Form ausbilden.
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Wie in 2 dargestellt, weist der Verbinder 200 einen Isolator 80, eine Halterung 85 und eine Mehrzahl von Kontakten 90 auf. Der Isolator 80 hat eine Rahmenform. Der Isolator 80 ist durch Löten oder ähnliches über die Halterung 85 und die Kontakte 90 am Substrat 400 befestigt. Die Halterung 85 ist an einem Ende des Isolators 80 angeordnet. Die Kontakte 90 sind durch Löten o.ä. am Substrat 400 befestigt. Die Mehrzahl der Kontakte 90 ist in einer Richtung angeordnet.
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Wie in 3 dargestellt, weist jeder der Kontakte 90 einen ersten Kontaktabschnitt 90a, einen zweiten Kontaktabschnitt 90b und einen Kupplungsabschnitt 90c auf. Der erste Kontaktabschnitt 90a ist mit einem Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 90a und dem zweiten Kontaktabschnitt 90b angeordnet. Der Kupplungsabschnitt 90c ist gekrümmt und kuppelt ein Ende des ersten Kontaktabschnitts 90a und ein Ende des zweiten Kontaktabschnitts 90b miteinander. Der erste Kontaktabschnitt 90a, der zweite Kontaktabschnitt 90b und der Kupplungsabschnitt 90c sind so angeordnet, dass sie im Wesentlichen eine U-Form ausbilden.
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Wie in 3 dargestellt, sind die Kontakte 90 in Kontakt mit den Kontakten 30. Der erste Kontaktabschnitt 90a und der zweite Kontaktabschnitt 90b des Kontakts 90 liegen zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 30a und dem zweiten Kontaktabschnitt 30b des Kontakts 30. Der erste Kontaktabschnitt 90a ist in Kontakt mit dem ersten Kontaktabschnitt 30a. Der zweite Kontaktabschnitt 90b ist in Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt 30b. Das heißt, der Kontakt 90 und der Kontakt 30 sind an zwei Punkten miteinander in Kontakt. Der Kontakt zwischen dem Kontakt 90 und dem Kontakt 30 bewirkt, dass das Substrat 300 und das Substrat 400 elektrisch miteinander verbunden sind. Da der Kontakt 90 und der Kontakt 30 an zwei Punkten miteinander in Kontakt sind, wird die Kontaktsicherheit verbessert. Das heißt, eine Leitungsunterbrechung zwischen dem Substrat 300 und dem Substrat 400 wird erschwert. In der Z-Richtung ist ein Abstand zwischen dem Kupplungsabschnitt 30c und dem Kupplungsabschnitt 90c bereitgestellt.
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Beim Verbinden können der Verbinder 100 und der Verbinder 200 möglicherweise voneinander abweichen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Kraft vom Verbinder 200 auf den bewegbaren Isolator 20 ausgeübt, der mit dem Verbinder 200 verbunden wird/ist. Gleichzeitig werden die Kontakte 30, die mit dem bewegbaren Isolator 20 verbunden sind, bis zu einem gewissen Grad von den Kontakten 90 gedrückt, die mit dem Isolator 80 verbunden sind. Wenn also indirekt Kraft auf die Kontaktabschnitte zwischen den Kontakten 30 und dem Substrat 300 ausgeübt wird, können die Kontaktabschnitte zwischen den Kontakten 30 und dem Substrat 300 möglicherweise beschädigt werden. In dem Verbinder 100 der vorliegenden Ausführungsform wird der bewegbare Isolator 20, der mit den Kontakten 30 in Eingriff steht, durch elastische Abschnitte der Kontakte 30 in Bezug auf den festen Isolator 10 bewegt. Dadurch wird die Kraft reduziert, die an den Kontaktabschnitten zwischen den Kontakten 30 und dem Substrat 300 erzeugt werden würde. Da eine Positionsabweichung des Verbinders 100 und des Verbinders 200 beim Verbinden ausgeglichen wird, kann die Handhabbarkeit verbessert werden. Ein solcher Verbinder 100 wird als schwimmender Verbinder bezeichnet.
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Beim Verbinden des Substrats 300 und des Substrats 400 miteinander unter Verwendung des Verbinders 100 und des Verbinders 200 wird ein Modus bereitgestellt, in dem das Substrat 300 und das Substrat 400 dazu veranlasst werden, verbunden zu werden, während sie parallel zueinander bewegt werden. Wenn also der Verbinder 100 und der Verbinder 200 verbunden werden oder sich in einem Verbindungszustand befinden, ist es bevorzugt, dass der bewegbare Isolator 20 so parallel wie möglich in Bezug auf eine Ebene orthogonal zu der Verbindungsrichtung des Verbinders 100 und des anderen Verbinders 200 bewegt wird.
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4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders der Ausführungsform. 5 ist eine Vorderansicht des Verbinders der Ausführungsform. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 5. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C von 5. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D von 5. 9 ist eine Vorderansicht des bewegbaren Isolators der Ausführungsform. 10 ist eine Vorderansicht eines Kontakts der Ausführungsform. 11 ist eine Seitenansicht des Kontakts der Ausführungsform. 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines ersten gekrümmten Abschnitts des Kontakts der Ausführungsform. 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines zweiten gekrümmten Abschnitts des Kontakts der Ausführungsform.
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Wie in 7 und 8 dargestellt, weist der feste Isolator 10 eine erste Seitenwand 11, eine zweite Seitenwand 12, eine dritte Seitenwand 13, eine vierte Seitenwand 14 und eine Mehrzahl von ersten Befestigungsnuten 15 auf.
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Wie in 7 dargestellt, ist die erste Seitenwand 11 mit einem Abstand in der Y-Richtung zwischen der ersten Seitenwand 11 und der zweiten Seitenwand 12 angeordnet. Die dritte Seitenwand 13 ist mit einem Abstand in der X-Richtung zwischen der dritten Seitenwand 13 und der vierten Seitenwand 14 angeordnet. Die dritte Seitenwand 13 kuppelt ein Ende der ersten Seitenwand 11 und ein Ende der zweiten Seitenwand 12 miteinander. Die vierte Seitenwand 14 kuppelt das andere Ende der ersten Seitenwand 11 und das andere Ende der zweiten Seitenwand 12. Die erste Seitenwand 11, die zweite Seitenwand 12, die dritte Seitenwand 13 und die vierte Seitenwand 14 sind so angeordnet, dass sie in einer Ansicht einer XY-Ebene ein Rechteck ausbilden.
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Wie in 6 und 8 dargestellt, sind die ersten Befestigungsnuten 15 auf einer Fläche der ersten Seitenwand 11, die der zweiten Seitenwand 12 zugewandt ist, und auf einer Fläche der zweiten Seitenwand 12 bereitgestellt, die der ersten Seitenwand 11 zugewandt ist. Die ersten Befestigungsnuten 15 erstrecken sich in der Z-Richtung. Eine Längsrichtung jeder der ersten Befestigungsnuten 15 ist parallel zur Z-Richtung. Die Mehrzahl der ersten Befestigungsnuten 15 ist in gleichen Abständen in der X-Richtung angeordnet.
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Wie in 6 und 8 dargestellt, weist der bewegbare Isolator 20 eine Basis 21, einen ersten breiten Abschnitt 23, zwei Halteabschnitte 24, zwei zweite breite Abschnitte 27, eine Mehrzahl von zweiten Befestigungsnuten 25 und eine Mehrzahl von Haltenuten 26 auf.
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Wie in 6 dargestellt, ist die Basis 21 im Inneren des festen Isolators 10 angeordnet. Der erste breite Abschnitt 23 ist auf der Seite des festen Isolators 10 in der +Z-Richtung angeordnet. Ein Teil des ersten breiten Abschnitts 23 ist bezogen auf den dem festen Isolator 10 freiliegend. Eine Breite des ersten breiten Abschnitts 23 in der Y-Richtung ist größer als eine Breite der Basis 21 in der Y-Richtung. Der Halteabschnitt 24 steht in der +Z-Richtung von dem ersten breiten Abschnitt 23 vor. Die beiden Halteabschnitte 24 sind mit einem Abstand dazwischen in der Y-Richtung angeordnet. Wie in 8 dargestellt, sind die zweiten breiten Abschnitte 27 jeweils an beiden Enden der Basis 21 in der X-Richtung angeordnet. Eine Breite der zweiten breiten Abschnitte 27 in der Y-Richtung ist größer als eine Breite der Basis 21 in der Y-Richtung. Es wird angenommen, dass der kleinere von einem Abstand zwischen den zweiten breiten Abschnitten 27 und der ersten Seitenwand 11 in der Y-Richtung und einem Abstand zwischen den zweiten breiten Abschnitten 27 und der zweiten Seitenwand 12 in der Y-Richtung D2 ist.
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Wie in 9 dargestellt, sind die zweiten Befestigungsnuten 25 in dem ersten breiten Abschnitt 23 bereitgestellt. Die zweiten Befestigungsnuten 25 erstrecken sich in der Z-Richtung. Eine Längsrichtung der zweiten Befestigungsnuten 25 ist parallel zur Z-Richtung. Die Mehrzahl der zweiten Befestigungsnuten 25 ist in gleichen Abständen in der X-Richtung angeordnet. Die Mehrzahl der Haltenuten 26 ist im Halteabschnitt 24 bereitgestellt. Die Haltenuten 26 erstrecken sich in der Z-Richtung. Eine Längsrichtung der Haltenuten 26 ist parallel zur Z-Richtung. Die Mehrzahl der Haltenuten 26 sind in gleichen Abständen in der X-Richtung angeordnet. Die Haltenuten 26 sind mit den zweiten Befestigungsnuten 25 verbunden.
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Wie in 10 und 11 dargestellt, weist jeder der Kontakte 30 einen Montageabschnitt 31, einen ersten Eingriffsabschnitt 32, einen zweiten Eingriffsabschnitt 38, einen dritten Eingriffsabschnitt 39, einen ersten gekrümmten Abschnitt 34, einen zweiten gekrümmten Abschnitt 36 und einen Kupplungsabschnitt 35 auf. Der Kontakt 30 wird z. B. durch Krümmen eines Plattenmaterials ausgebildet, das durch Stanzen einer Metallplatte mit einer Presse entsteht. Das Plattenmaterial wird durch eine Kraft gekrümmt, die in die gleiche Richtung wirkt wie die Stanzrichtung, in der die Metallplatte gestanzt wird. Das Plattenmaterial wird so gekrümmt, dass seine Fläche orthogonal zur Stanzrichtung, in der die Metallplatte gestanzt wird, gekrümmt ist. Das heißt, die Kontakte 30 sind vom Balgtyp. Der erste Eingriffsabschnitt 32, der erste gekrümmte Abschnitt 34, der Verbindungsabschnitt 35, der zweite gekrümmte Abschnitt 36 und der zweite Eingriffsabschnitt 38 sind in der Verbindungsrichtung (Z-Richtung) angeordnet.
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Wie in 11 dargestellt, hat der Montageabschnitt 31 eine Plattenform parallel zur XY-Ebene. Eine Dickenrichtung (Plattendickenrichtung) des Montageabschnitts 31 ist parallel zur Z-Richtung. Die Dickenrichtung bedeutet eine Richtung orthogonal zu einer Fläche mit dem größten Bereich in dem plattenförmigen Element und wird in der folgenden Beschreibung als eine Richtung mit der gleichen Bedeutung verwendet. Der Montageabschnitt 31 ist an dem Substrat 300 befestigt (siehe 1).
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Wie in 11 dargestellt, ist der erste Eingriffsabschnitt 32 auf der Seite in der +Z-Richtung des Montageabschnitts 31 angeordnet. Der erste Eingriffsabschnitt 32 hat eine Plattenform parallel zu einer XZ-Ebene. Eine Dickenrichtung des ersten Eingriffsabschnitts 32 ist parallel zur Y-Richtung. Der erste Eingriffsabschnitt 32 ist mit einer ersten Befestigungsnut 15 verbunden (siehe 8). Eine Breite des ersten Eingriffsabschnitts 32 in der X-Richtung ist größer als eine Breite der ersten Befestigungsnut 15 in der X-Richtung. Der erste Eingriffsabschnitt 32 wird in die erste Befestigungsnut 15 eingedrückt. Die Kontakte 30 werden durch die ersten Eingriffsabschnitte 32 positioniert.
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Wie in 11 dargestellt, ist der zweite Eingriffsabschnitt 38 auf der -Z-Richtungsseite des ersten Kontaktabschnitts 30a angeordnet. Der zweite Eingriffsabschnitt 38 hat eine Plattenform parallel zur XZ-Ebene. Eine Dickenrichtung des zweiten Eingriffsabschnitts 38 ist parallel zur Y-Richtung. Der zweite Eingriffsabschnitt 38 steht mit einer zweiten Befestigungsnut 25 in Eingriff (siehe 9). Eine Breite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 in der X-Richtung ist größer als eine Breite der zweiten Befestigungsnut 25 in der X-Richtung. Der zweite Eingriffsabschnitt 38 wird in die zweite Befestigungsnut 25 eingedrückt. Die Kontakte 30 werden durch die zweiten Eingriffsabschnitte 38 positioniert.
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Wie in 11 dargestellt, ist der dritte Eingriffsabschnitt 39 auf der -Z-Richtungsseite des zweiten Kontaktabschnitts 30b angeordnet. Der dritte Eingriffsabschnitt 39 hat eine Plattenform parallel zur XZ-Ebene. Eine Dickenrichtung des dritten Eingriffsabschnitts 39 ist parallel zur Y-Richtung. Der dritte Eingriffsabschnitt 39 steht mit einer Haltenut 26 in Eingriff (siehe 9). Eine Breite des dritten Eingriffsabschnitts 39 in der X-Richtung ist größer als eine Breite der Haltenut 26 in der X-Richtung. Der dritte Eingriffsabschnitt 39 wird in die Haltenut 26 eingedrückt. Die Kontakte 30 werden durch die dritten Eingriffsabschnitte 39 positioniert.
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Wie in 11 dargestellt, ist der erste gekrümmte Abschnitt 34 mit dem ersten Eingriffsabschnitt 32 gekuppelt. Der erste gekrümmte Abschnitt 34 ist zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 32 und dem zweiten Eingriffsabschnitt 38 angeordnet. Der erste gekrümmte Abschnitt 34 hat eine in der Y-Richtung gekrümmte Plattenform. Der erste gekrümmte Abschnitt 34 ist so gekrümmt, dass er sich dem bewegbaren Isolator 20 in der +Z-Richtung nähert. Wie in 6 dargestellt, ist ein Abstand in der Y-Richtung von einem Ende des ersten gekrümmten Abschnitts 34 auf der Seite des ersten Eingriffsabschnitts 32 (Seite in der -Z-Richtung) zu dem bewegbaren Isolator 20 größer als ein Abstand in der Y-Richtung von einem Ende des ersten gekrümmten Abschnitts 34 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 (Seite in der +Z-Richtung) zu dem bewegbaren Isolator 20.
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Wie in 12 dargestellt, weist der erste gekrümmte Abschnitt 34 einen ersten bogenförmigen Abschnitt 341, einen flachen Abschnitt 342 und einen zweiten bogenförmigen Abschnitt 343 auf. Der erste bogenförmige Abschnitt 341, der flache Abschnitt 342 und der zweite bogenförmige Abschnitt 343 sind in der +Z-Richtung in der aufgeführten Reihenfolge angeordnet. Eine Fläche des ersten bogenförmigen Abschnitts 341, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, hat eine bogenförmige Flächenform, die in Bezug auf den bewegbaren Isolator 20 zurückgesetzt ist. Eine Fläche des flachen Abschnitts 342, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, hat eine flache Flächenform, die in Bezug auf die XY-Ebene geneigt ist. Eine Fläche des zweiten bogenförmigen Abschnitts 343, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, hat eine gekrümmte Flächenform, die in Bezug auf den bewegbaren Isolator 20 vorsteht.
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Der erste gekrümmte Abschnitt 34 kann elastisch verformt werden. Durch die elastische Verformung des ersten gekrümmten Abschnitts 34 kann der bewegbare Isolator 20 in Bezug auf den festen Isolator 10 bewegt werden. Dadurch werden Belastungen reduziert, die in dem Montageabschnitt 31 und dem Substrat 300 erzeugt werden würden, wenn der Verbinder 100 mit dem anderen Verbinder 200 verbunden wird oder sich in einem Verbindungszustand damit befindet.
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Wie in 11 dargestellt, ist der zweite gekrümmte Abschnitt 36 mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 38 gekuppelt. Der zweite gekrümmte Abschnitt 36 ist zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 32 und dem zweiten Eingriffsabschnitt 38 angeordnet. Der zweite gekrümmte Abschnitt 36 ist auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 in Bezug auf den ersten gekrümmten Abschnitt 34 angeordnet. Der zweite gekrümmte Abschnitt 36 hat die Form einer gekrümmten Platte. Der zweite gekrümmte Abschnitt 36 ist so gekrümmt, dass er sich dem bewegbaren Isolator 20 in der +Z-Richtung nähert. Wie in 6 dargestellt, ist ein Abstand in der Y-Richtung von einem Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des ersten Eingriffsabschnitts 32 (Seite in der - Z-Richtung) zu dem bewegbaren Isolator 20 größer als ein Abstand in der Y-Richtung von einem Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 (Seite in der +Z-Richtung) zu dem bewegbaren Isolator 20. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich das Ende des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 (Seite in der +Z-Richtung) in der Nähe oder in Kontakt mit dem bewegbaren Isolator 20. Eine Breite des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 in der Y-Richtung ist geringer als eine Breite (Tiefe) der zweiten Befestigungsnut 25 in der Y-Richtung.
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Wie in 13 dargestellt, weist der zweite gekrümmte Abschnitt 36 einen ersten bogenförmigen Abschnitt 361, einen flachen Abschnitt 362 und einen zweiten bogenförmigen Abschnitt 363 auf. Der erste bogenförmige Abschnitt 361, der flache Abschnitt 362 und der zweite bogenförmige Abschnitt 363 sind in der +Z-Richtung in der aufgeführten Reihenfolge angeordnet. Eine Fläche des ersten bogenförmigen Abschnitts 361, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, hat eine bogenförmige Flächenform, die in Bezug auf den bewegbaren Isolator 20 zurückgesetzt ist. Eine Fläche des flachen Abschnitts 362, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, hat eine flache Flächenform, die in Bezug auf die XY-Ebene geneigt ist. Eine Fläche des zweiten bogenförmigen Abschnitts 363, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, hat eine bogenförmige Flächenform, die in Bezug auf den bewegbaren Isolator 20 vorsteht.
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Der zweite gekrümmte Abschnitt 36 kann elastisch verformt werden. Durch die elastische Verformung des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 kann der bewegbare Isolator 20 in Bezug auf den festen Isolator 10 bewegt werden. Dadurch werden Belastungen reduziert, die in dem Montageabschnitt 31 und dem Substrat 300 entstehen würden, wenn der Verbinder 100 mit dem anderen Verbinder 200 verbunden wird/ist.
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Wie in 11 dargestellt, verbindet der Kupplungsabschnitt 35 den ersten gekrümmten Abschnitt 34 und den zweiten gekrümmten Abschnitt 36 miteinander. Der Kupplungsabschnitt 35 hat eine Plattenform parallel zur XZ-Ebene. Eine Dickenrichtung des Kupplungsabschnitts 35 ist parallel zur Y-Richtung. Eine Fläche des Kupplungsabschnitts 35, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, hat eine flache Flächenform parallel zur XZ-Ebene. Wie in 10 dargestellt, ist eine Breite W2 des Kupplungsabschnitts 35 in der X-Richtung kleiner als eine Breite W1 des ersten Kontaktabschnitts 30a in der X-Richtung. Wie in 6 dargestellt, wird angenommen, dass ein Abstand in der Y-Richtung zwischen dem Kupplungsabschnitt 35 und dem bewegbaren Isolator 20 ein Abstand D1 ist. Der Abstand D1 ist größer als der Abstand D2. Wenn also der bewegbare Isolator 20 in Bezug auf den festen Isolator 10 bewegt wird, kommt der zweite breite Abschnitt 27 in Kontakt mit dem festen Isolator 10, bevor die Basis 21 in Kontakt mit dem Kupplungsabschnitt 35 kommt. Ein Bewegungsbereich des bewegbaren Isolators 20 wird durch den zweiten breiten Abschnitt 27 und den festen Isolator 10 eingeschränkt.
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Wie in 12 dargestellt, wird angenommen, dass eine gerade Linie parallel zur Z-Richtung eine Bezugsgerade L0 ist. Es wird angenommen, dass eine gerade Linie, die durch ein Ende E1 des ersten gekrümmten Abschnitts 34 auf der Seite des ersten Eingriffsabschnitts 32 und ein Ende E2 des ersten gekrümmten Abschnitts 34 auf der Seite des Kupplungsabschnitts 35 verläuft, wenn in der Y-Richtung betrachtet, eine erste Gerade L1 ist. Wie in 13 dargestellt, wird angenommen, dass eine gerade Linie, die durch ein Ende E3 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des Kupplungsabschnitts 35 und ein Ende E4 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 verläuft, wenn in der Y-Richtung betrachtet, eine zweite Gerade L2 ist. In diesem Fall ist ein zweiter Winkel 82, der von der Bezugsgeraden L0 und der zweiten Geraden L2 ausgebildet wird, kleiner als ein erster Winkel 81, der von der Bezugsgeraden L0 und der ersten Geraden L1 ausgebildet wird. Der erste Winkel Θ1 und der zweite Winkel Θ2 sind spitze Winkel.
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[14 bis 16 sind schematische Darstellungen zur Beschreibung eines Herstellungsverfahrens des Verbinders der Ausführungsform. In einem Herstellungsverfahren des Verbinders 100 wird zunächst der Kupplungsabschnitt 35 des Kontakts 30 in die zweite Befestigungsnut 25 eingesetzt (erster Schritt). Wie in 14 dargestellt, wird der Kontakt 30 in eine Richtung bewegt, in der er sich dem bewegbaren Isolator 20 nähert, wobei der Kupplungsabschnitt 35 der zweiten Befestigungsnut 25 zugewandt ist. Als Ergebnis wird der in 15 dargestellte Zustand erreicht. Wenn der erste Schritt abgeschlossen ist, befindet sich ein Abstand zwischen dem Kupplungsabschnitt 35 und einer unteren Fläche der zweiten Befestigungsnut 25.
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Nach dem ersten Schritt wird der zweite Eingriffsabschnitt 38 in die zweite Befestigungsnut 25 eingesetzt (zweiter Schritt). Wie in 15 dargestellt, wird der Kontakt 30 in die -Z-Richtung bewegt, wobei sich der Kupplungsabschnitt 35 in der zweiten Befestigungsnut 25 befindet. Als Ergebnis wird ein in 16 dargestellter Zustand erreicht.
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Ein Abstand zwischen der zweiten Befestigungsnut 25 und dem zweiten gekrümmten Abschnitt 36 ist vorzugsweise klein. Es ist bevorzugt, dass ein Teil des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 in der zweiten Befestigungsnut 25 angeordnet ist, oder der zweite gekrümmte Abschnitt 36 in der Z-Richtung zur zweiten Befestigungsnut 25 benachbart ist.
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Der erste gekrümmte Abschnitt 34 weist nicht notwendigerweise insgesamt den ersten bogenförmigen Abschnitt 341, den flachen Abschnitt 342 und den zweiten bogenförmigen Abschnitt 343 auf. Zum Beispiel kann der erste gekrümmte Abschnitt 34 nur den ersten bogenförmigen Abschnitt 341 und den zweiten bogenförmigen Abschnitt 343 aufweisen, ohne den flachen Abschnitt 342 aufzuweisen. Der zweite gekrümmte Abschnitt 36 weist nicht notwendigerweise insgesamt den ersten bogenförmigen Abschnitt 361, den flachen Abschnitt 362 und den zweiten bogenförmigen Abschnitt 363 auf. Zum Beispiel kann der zweite gekrümmte Abschnitt 36 nur den ersten bogenförmigen Abschnitt 361 und den zweiten bogenförmigen Abschnitt 363 aufweisen, ohne den flachen Abschnitt 362 aufzuweisen.
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In 12 ist ein Ende E1 als ein Ende einer Fläche eines ersten gekrümmten Abschnitts 34 dargestellt, die einem festen Isolator 10 zugewandt ist, kann aber auch ein anderes Ende sein. Ein Ende E2 ist als ein Ende der Fläche des ersten gekrümmten Abschnitts 34 dargestellt, die dem festen Isolator 10 zugewandt ist, kann aber auch ein anderes Ende sein. Zum Beispiel kann ein Ende E1 ein Ende einer Fläche des ersten gekrümmten Abschnitts 34 sein, die einem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, und ein Ende E2 kann ein Ende der Fläche des ersten gekrümmten Abschnitts 34 sein, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist. Zum Beispiel kann ein Ende E1 ein Ende einer Mittellinie einer Plattendicke eines ersten gekrümmten Abschnitts 34 sein und kann ein Ende E2 ein Ende der Mittellinie der Plattendicke des ersten gekrümmten Abschnitts 34 sein.
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In 13 ist das Ende E3 als ein Ende der Fläche des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 dargestellt, die dem festen Isolator 10 zugewandt ist, kann aber auch ein anderes Ende sein. Das Ende E4 ist als ein Ende der Fläche des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 dargestellt, die dem festen Isolator 10 zugewandt ist, kann aber auch ein anderes Ende sein. Beispielsweise kann das Ende E3 ein Ende der Fläche des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 sein, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist, und das Ende E4 kann ein Ende der Fläche des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 sein, die dem bewegbaren Isolator 20 zugewandt ist. Zum Beispiel kann das Ende E3 ein Ende einer Mittellinie einer Plattendicke des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 sein und kann ein Ende E4 ein Ende der Mittellinie der Plattendicke des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 sein.
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Der Kontakt 30 kann vom Gabeltyp sein. Ein Gabeltyp ist ein Kontakt, der durch Stanzen einer Metallplatte mit einer Presse ausgebildet wird. Das heißt, der Kontakt 30 kann nur durch einen Vorgang des Stanzens der Metallplatte ausgebildet werden.
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Wie oben beschrieben, ist der Verbinder 100 ein Verbinder, der mit einem anderen Verbinder 200 verbunden ist/wird. Der Verbinder 100 weist den festen Isolator 10, den bewegbaren Isolator 20 und die Mehrzahl von Kontakten 30 auf. Der feste Isolator 10 weist die Mehrzahl von ersten Befestigungsnuten 15 auf, die sich in einer ersten Richtung (Z-Richtung) erstrecken und in einer zweiten Richtung (X-Richtung) orthogonal zu der ersten Richtung angeordnet sind. Der bewegbare Isolator 20 weist die Mehrzahl von zweiten Befestigungsnuten 25 auf, die sich in der ersten Richtung (Z-Richtung) erstrecken und in der zweiten Richtung (X-Richtung) angeordnet sind, ist innerhalb des festen Isolators 10 angeordnet und ist in Bezug auf den festen Isolator 10 bewegbar. Jeder der Mehrzahl von Kontakten 30 ist mit dem festen Isolator 10 und dem bewegbaren Isolator 20 in Eingriff und weist einen ersten Kontaktabschnitt 30a auf, der mit dem anderen Verbinder 200 in Kontakt steht. Der Kontakt 30 weist den ersten Eingriffsabschnitt 32, der mit dem festen Isolator 10 in Eingriff steht, den zweiten Eingriffsabschnitt 38, der mit dem bewegbaren Isolator 20 in Eingriff steht, den ersten gekrümmten Abschnitt 34, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt 32 gekuppelt und zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt 32 und dem zweiten Eingriffsabschnitt 38 angeordnet ist, den zweiten gekrümmten Abschnitt 36, der mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 38 gekuppelt und auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 in Bezug auf den ersten gekrümmten Abschnitt 34 angeordnet ist, und den Kupplungsabschnitt 35 auf, der den ersten gekrümmten Abschnitt 34 und den zweiten gekrümmten Abschnitt 36 miteinander kuppelt. Der erste Eingriffsabschnitt 32, der erste gekrümmte Abschnitt 34, der Kupplungsabschnitt 35, der zweite gekrümmte Abschnitt 36 und der zweite Eingriffsabschnitt 38 sind in einer Verbindungsrichtung angeordnet, in der der Verbinder und der andere Verbinder 200 (Z-Richtung) verbunden sind/werden. In einer Anordnungsrichtung, in der die Mehrzahl von Kontakten 30 angeordnet ist (X-Richtung), wird angenommen, dass eine gerade Linie, die durch das Ende E1 des ersten gekrümmten Abschnitts 34 auf der Seite des ersten Eingriffsabschnitts 32 und das Ende E2 des ersten gekrümmten Abschnitts 34 auf der Seite des Kupplungsabschnitts 35 verläuft, die erste Gerade L1 ist, und es wird angenommen, dass eine gerade Linie, die durch das Ende E3 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des Kupplungsabschnitts 35 und das Ende E4 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 verläuft, die zweite Gerade L2 ist. In diesem Fall ist der zweite Winkel Θ2, der von der zweiten Gerade L2 und der Bezugsgeraden L0 parallel zur Verbindungsrichtung (Z-Richtung) ausgebildet wird, kleiner ist als der erste Winkel Θ1, der von der ersten Gerade L1 und der Bezugsgeraden L0 ausgebildet wird.
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Wenn der Verbinder 100 mit dem anderen Verbinder 200 verbunden wird oder sich in einem Verbindungszustand mit diesem befindet, kann eine Kraft in einer Richtung parallel zu dem Substrat 300 auf den bewegbaren Isolator 20 ausgeübt werden. Gemäß dem Verbinder 100 wird in einem Fall, in dem eine solche Kraft aufgebracht wird, der bewegbare Isolator 20 leicht parallel zu der Richtung parallel zu dem Substrat 300 bewegt, wobei das Ende E3 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des Kupplungsabschnitts 35 als ein Drehpunkt dient. Auf diese Weise kann das Verhalten des bewegbaren Isolators 20 während seiner Bewegung stabilisiert werden, wenn der Verbinder 100 mit dem anderen Verbinder 200 verbunden wird oder sich in einem Verbindungszustand mit diesem befindet.
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In dem Verbinder 100 ist der zweite gekrümmte Abschnitt 36 von dem bewegbaren Isolator 20 in Richtung des festen Isolators 10 in einer dritten Richtung (Y-Richtung) orthogonal zu sowohl der ersten Richtung (Z-Richtung) als auch der zweiten Richtung (X-Richtung) geneigt. Genauer gesagt ist ein Abstand von dem bewegbaren Isolator 20 zu dem Ende E3 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des ersten Eingriffsabschnitts 32 in der dritten Richtung (Y-Richtung) orthogonal zu sowohl der ersten Richtung (Z-Richtung) als auch der zweiten Richtung (X-Richtung) größer als ein Abstand von dem bewegbaren Isolator 20 zu dem Ende E4 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 in der dritten Richtung. Dadurch können der bewegbare Isolator 20 und der Kupplungsabschnitt 35 im Verbinder 100 daran gehindert werden, miteinander in Kontakt zu kommen, wenn der bewegbare Isolator 20 in Bezug auf den festen Isolator 10 bewegt wird. Eine Biegung des Kupplungsabschnitts 35 aufgrund eines Stoßes durch den bewegbaren Isolator 20 ist nur schwer möglich, wenn der bewegbare Isolator 20 in Bezug auf den festen Isolator 10 bewegt wird.
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In dem Verbinder 100 ist das Ende E4 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 in der zweiten Befestigungsnut 25 angeordnet. Wenn also der bewegbare Isolator 20 bewegt wird, kann die Kraft bei der Bewegung leicht auf das Ende E4 des zweiten gekrümmten Abschnitts 36 auf der Seite des zweiten Eingriffsabschnitts 38 ausgeübt werden. Somit wird der bewegbare Isolator 20 durch den zweiten gekrümmten Abschnitt 36 leichter parallel zu einer Richtung parallel zum Substrat 300 bewegt.
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In dem Verbinder 100 wird der Kontakt 30 durch Krümmen eines Plattenmaterials ausgebildet. Dies erleichtert die Bewegung des Kontakts 30 in der dritten Richtung (Y-Richtung).
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In dem Verbinder 100 weist der Kontakt 30 den ersten Kontaktabschnitt 30a auf, der mit einem Kontakt 90 des anderen Verbinders 200 in Kontakt kommt. Die Breite W2 des Kupplungsabschnitts 35 in der zweiten Richtung (X-Richtung) ist kleiner als die Breite W1 des ersten Kontaktabschnitts 30a in der zweiten Richtung. Bei dieser Konfiguration kann der Kupplungsabschnitt 35 leicht in die zweite Befestigungsnut 25 eingesetzt werden, wenn der Kontakt 30 an dem bewegbaren Isolator 20 befestigt ist/wird. Somit kann der Kontakt 30 mit dem bewegbaren Isolator 20 in einem Zustand verbunden werden, in dem der Kupplungsabschnitt 35 von der zweiten Befestigungsnut 25 geführt wird. Folglich ist es einfach, den bewegbaren Isolator 20 und den Kontakt 30 des Verbinders 100 zu montieren.
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In dem Verbinder 100 weist der Kontakt 30 den ersten Kontaktabschnitt 30a, der auf einer Seite des bewegbaren Isolators 20 angeordnet ist, und einen zweiten Kontaktabschnitt 30b auf, der auf der anderen Seite des bewegbaren Isolators 20 angeordnet ist. Der erste Kontaktabschnitt 30a und der zweite Kontaktabschnitt 30b sind in Kontakt mit dem Kontakt 90 des anderen Verbinders 200. Bei dieser Struktur ist der Kontakt 30 des Verbinders 100 an zwei Punkten in Kontakt mit dem Kontakt 90 des anderen Verbinders 200. Folglich kann der Verbinder 100 eine Leitungsunterbrechung zwischen dem Substrat 300 und dem Substrat 400 erschweren.
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Ein Herstellungsverfahren des Verbinders 100 weist einen ersten Schritt des Verbindens der Kupplungsabschnitte 35 in die zweiten Befestigungsnuten 25 und einen zweiten Schritt des Einsetzens der zweiten Eingriffsabschnitte 38 in die zweiten Befestigungsnuten 25 nach dem ersten Schritt auf.
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In einem Herstellungsverfahren von Kontakten können die Abstände zwischen den Kontakten variieren, nachdem eine Metallplatte durch eine Presse gestanzt wurde. Insbesondere an den Enden der Kontakte auf einer Seite, die einem Träger zum Transportieren der Kontakte gegenüberliegt, können die Abstände zwischen benachbarten Kontakten variieren. In diesem Fall kann es beim Verbinden der Kontakte mit einem bewegbaren Isolator 20 zu Abweichungen von den korrekten Positionen in den Befestigungsnuten kommen, in die die Kontakte ursprünglich eingesetzt wurden. Im Gegensatz dazu sind gemäß dem Herstellungsverfahren des Verbinders 100 der vorliegenden Ausführungsform, da die Kupplungsabschnitte 35 im ersten Schritt zu den zweiten Befestigungsnuten 25 geführt werden, die Abstände zwischen den Kontakten 30 leicht gleich zu halten. Somit werden die Positionen der ersten Kontaktabschnitte 30a und der zweiten Kontaktabschnitte 30b in der X-Richtung daran gehindert, während des zweiten Schritts von den korrekten Positionen abzuweichen. Somit werden die ersten Kontaktabschnitte 30a und die zweiten Kontaktabschnitte 30b an korrekten Positionen in den Haltenuten 26 gehalten. Folglich können mit dem Herstellungsverfahren des Verbinders 100 der bewegbare Isolator 20 und die Kontakte 30 einfach montiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- FESTER ISOLATOR
- 11
- ERSTE SEITENWAND
- 12
- ZWEITE SEITENWAND
- 13
- DRITTE SEITENWAND
- 14
- VIERTE SEITENWAND
- 20
- BEWEGBARER ISOLATOR
- 21
- BASIS
- 23
- ERSTER BREITER ABSCHNITT
- 24
- HALTEABSCHNITT
- 25
- ZWEITE BEFESTIGUNGSNUT
- 26
- HALTENUT
- 27
- ZWEITER BREITER ABSCHNITT
- 30
- KONTAKT
- 30a
- ERSTER KONTAKTABSCHNITT
- 30b
- ZWEITER KONTAKTABSCHNITT
- 30c
- KUPPLUNGSABSCHNITT
- 31
- MONTAGEABSCHNITT
- 32
- ERSTER EINGRIFFSABSCHNITT
- 34
- ERSTER GEKRÜMMTER ABSCHNITT
- 341
- ERSTER BOGENFÖRMIGER ABSCHNITT
- 342
- FLACHER ABSCHNITT
- 343
- ZWEITER BOGENFÖRMIGER ABSCHNITT
- 35
- KUPPLUNGSABSCHNITT
- 36
- ZWEITER GEKRÜMMTER ABSCHNITT
- 361
- ERSTER BOGENFÖRMIGER ABSCHNITT
- 362
- FLACHER ABSCHNITT
- 363
- ZWEITER BOGENFÖRMIGER ABSCHNITT
- 38
- ZWEITER EINGRIFFSABSCHNITT
- 39
- DRITTER EINGRIFFSABSCHNITT
- 50
- HALTERUNG
- 80
- ISOLATOR
- 85
- HALTERUNG
- 90
- KONTAKT
- 90a
- ERSTER KONTAKTABSCHNITT
- 90b
- ZWEITER KONTAKTABSCHNITT
- 90c
- KUPPLUNGSABSCHNITT
- 100
- VERBINDER
- 200
- VERBINDER
- 300
- SUBSTRAT
- 400
- SUBSTRAT
- L0
- BEZUGSGERADE
- L1
- ERSTE GERADE
- L2
- ZWEITE GERADE
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2018199331 [0001]
- JP 2015035352 [0004]