DE10308586A1 - Verbinder zur Verbindung eines Paares parallel angeordneter Schaltplatinen - Google Patents

Verbinder zur Verbindung eines Paares parallel angeordneter Schaltplatinen

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Abstract

Ein Verbinder besitzt eine plattenförmige Isolation (11), die mit Räumen ausgebildet ist, von denen sich jeder zwischen einer ersten Oberfläche (11a) und einer zweiten Oberfläche (11b), die einander in einer ersten Richtung (A1) gegenüberliegen, erstreckt, und Kontakte (12), von denen jeder einstückig ausgebildet und in dem entsprechenden Raum befestigt ist. Die Isolation besitzt einen Wandabschnitt (13), der jeden der Räume in einen ersten Raum (14) und einen zweiten Raum (15) in einer zweiten Richtung (A2) unterteilt. Jeder Kontakt besitzt einen Rückhalteabschnitt (16), der in dem ersten Raum unter Verwendung des Wandabschnittes zurückgehalten wird, und einen Federabschnitt (17), der sich von dem Rückhalteabschnitt aus erstreckt, der entlang der Seite der ersten Oberfläche verläuft, um den Wandabschnitt zu umgehen und in den zweiten Raum zu gelangen. Der Federabschnitt besitzt einen herausstehenden Abschnitt (27), der sich dem Wandabschnitt nähert, um ihm gegenüberzuliegen, und einen Kontaktabschnitt (28), der von der zweiten Oberfläche aus der Isolation heraussteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der früheren Anmeldung JP 2002-51894, deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme hierauf Teil der Anmeldung ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der eine Isolation und darin befestigte leitfähige Kontakte besitzt, und insbesondere bezieht sie sich auf einen Verbinder, der beispielsweise zur gegenseitigen Verbindung zweier parallel angeordneter Schaltplatinen verwendbar ist.
  • Die Isolation dieser Art des Verbinders hat die Gestalt eines plattenförmigen Bauteiles, das erste und zweite Oberflächen besitzt, die einander in einer ersten Richtung gegenüberliegen. Die ersten und zweiten Oberflächen sind normalerweise parallel zueinander. Die Isolation ist mit Räumen ausgebildet, von denen sich jeder zwischen den ersten und zweiten Oberflächen erstreckt. Die leitfähigen Kontakte sind jeweils in diesen Räumen befestigt.
  • Im Allgemeinen ist jeder Kontakt einteilig aus einem elastisch leitfähigen ausgebildet, indem es Schneid- und Biegeschritten, etc. unterzogen wird. In der Isolation montierten Zustand besitzt jeder Kontakt ein Ende, das von der ersten Oberfläche der Isolation als Anschlussabschnitt hervorsteht, wobei das andere Ende von der zweiten Oberfläche der Isolation als Kontaktabschnitt hervorsteht.
  • Der Verbinder ist auf einer befestigungsseitigen Platte in Form einer Schaltplatine angeordnet, wobei dessen erste Oberfläche der befestigungsseitigen Platte gegenüber steht, anschließend werden die Anschlussabschnitte der Kontakte beispielsweise durch Verlöten mit der befestigungsseitigen Platte verbunden. Eine Verbindungszielplatte in Form einer anderen Schaltplatine ist so angeordnet, dass sie der zweiten Oberfläche des Verbinders gegenüberliegt, anschließend wird sie zur zweiten Oberfläche hin geschoben. Auf diese Art und Weise werden die Kontaktabschnitte der Kontakte mit der Verbindungszielplatte in Kontakt gebracht. Folglich wird eine elektrische Schaltung der Verbindungszielplatte mit einer elektrischen Schaltung der befestigungsseitigen Platte über die Kontakte hin verbunden.
  • Wenn die Verbindungszielplatte zu der zweiten Oberfläche der Isolation geschoben wird, werden die Kontaktabschnitte durch die Verbindungszielplatte gepresst, so dass die Kontakte gedrängt werden. Eine Wiederherstellungskraft eines jeden Kontaktes, die in diesem Fall erzeugt wird, wird nicht nur auf den Kontaktabschnitt übertragen, sondern auch auf den Anschlussabschnitt. Somit ist es möglich, dass auf einer Verbindungsstruktur, die durch Verlöten oder dergleichen erhalten wird, zwischen dem Anschlussabschnitt des Kontaktes und der befestigungsseitigen Platte eine Belastung ausgeübt wird. Wenn des Weiteren der Kontaktabschnitt in eine Richtung geschoben wird, die hinsichtlich der ersten Richtung geneigt ist, ist es möglich, dass sich der Kontakt übermäßig in eine zweite Richtung, die die erste Richtung kreuzt, deformiert, wodurch im schlimmsten Falle eine plastische Deformation eingeleitet wird.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der die Übertragung einer auf einem Kontaktabschnitt eines Kontaktes aufgebrachten Kraft auf dessen Anschlussabschnitt weitestgehend verhindert.
  • Es ist ein Ziel dieser vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der eine übermäßige Deformation eines Kontaktes aufgrund einer auf einen Kontaktabschnitt des Kontaktes aufgebrachten Kraft zu verhindern.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1, 6 oder 12 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, der eine plattenförmige Isolation aufweist, die erste und zweite Oberflächen besitzt, die einander in einer ersten Richtung gegenüberliegen und einen Raum bilden, der sich zwischen den ersten und zweiten Oberflächen erstreckt, wobei die Isolation einen Wandabschnitt besitzt, der den Raum in einen ersten Raum und in einen zweiten Raum in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung kreuzt, unterteilt, und einen leitfähigen Kontakt, der in dem Raum angeordnet ist und von der Isolation gehalten wird. Der Kontakt enthält einen Rückhalteabschnitt, der in dem ersten Raum zurückgehalten wird, unter Verwendung des Wandabschnittes und eines Federabschnittes, der sich von dem Rückhalteabschnitt aus erstreckt, und der an der Seite der ersten Oberfläche entlang geht, um den Wandabschnitt zu umgehen und in den zweiten Raum zu gelangen. Der Federabschnitt enthält einen sich nähernden Stopperabschnitt, der dem Wandabschnitt gegenüberliegt, und einen Kontaktabschnitt, der von der zweiten Oberfläche aus der Isolation heraussteht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder erhalten, der eine plattenförmige Isolation aufweist, die erste und zweite Oberflächen besitzt, die einander in einer ersten Richtung gegenüberliegen und eine Mehrzahl von Räumen bilden, die sich jeweils zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen erstrecken, wobei die Isolation eine Mehrzahl von Wandabschnitten enthält, von denen jeder die Räume in einen ersten Raum und in einen zweiten Raum in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung kreuzt, unterteilt, wobei die Räume in einer dritten Richtung, die senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen steht, angeordnet sind, und eine Mehrzahl von leitfähigen Kontakten, die jeweils in den Räumen angeordnet sind und von der Isolation gehalten werden. Jeder der Kontakte enthält einen Rückhalteabschnitt, der in dem ersten Raum zurückgehalten wird, unter Verwendung des Wandabschnittes und eines Federabschnittes, der sich von dem Rückhalteabschnitt aus erstreckt und auf der Seite der ersten Oberfläche verläuft, um den Wandabschnitt zu umgehen und in den zweiten Raum zu gelangen. Der Federabschnitt enthält einen sich nähernden Stopperabschnitt, um dem Wandabschnitt gegenüber zu liegen, und einen Kontaktabschnitt, der von der zweiten Oberfläche aus der Isolation heraussteht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder erhalten, der einen Kontakt aufweist, sowie eine Isolation, die den Kontakt fest zurückhält, wobei der Kontakt einen ersten U-förmigen Abschnitt, einen zweiten U-förmigen Abschnitt und einen dritten U-förmigen Abschnitt aufweist, wobei die Isolation einen Einsetzabschnitt besitzt, in den der erste U-förmige Abschnitt eingesetzt wird, wobei der erste U- förmige Abschnitt und der zweite U-förmige Abschnitt invers zueinander vorgesehen sind, um im Wesentlichen eine S-förmige Gestalt zu erzeugen, wobei sich der dritte U-förmige Abschnitt von dem zweiten U-förmigen Abschnitt aus erstreckt, um einen Kontaktabschnitt nahe eines Scheitelabschnittes hiervon zu besitzen, für eine Verbindung mit einem Verbindungsgegenstand, wobei der erste U-förmige Abschnitt eine Endseite besitzt, die fest in dem Einsetzabschnitt zurückgehalten wird, und die andere Endseite eine erste Seite eines Wandabschnittes des Einsetzabschnittes berührt, in Folge der Verbindung mit dem Verbindungsgegenstand, wobei eine Endseite des zweiten U-förmigen Abschnittes, der von dem ersten U-förmigen Abschnitt entfernt ist, daran gehindert wird, eine zweite Seite des Wandabschnittes, der der ersten Seite gegenüberliegt, zu berühren, während die eine Endseite des zweiten U-förmigen Abschnittes in Folge der Verbindung mit dem Verbindungsgegenstand relativ geneigt zu einer Verbindungsrichtung, die zweite Seite des Wandabschnittes berührt, um dadurch einen übermäßigen Versatz des Kontaktes zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Verbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht, die nur den Hauptteil des Verbinders aus Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die den Verbinder aus Fig. 1 in dem Zustand zeigt, in dem er auf einer befestigungsseitigen Platte befestigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die den Verbinder aus Fig. 1 in dem Zustand zeigt, in dem er auf der befestigungsseitigen Platte befestigt ist.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V aus Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 5 in dem Zustand, in dem eine Verbindungszielplatte verbunden ist.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 5 in dem Zustand, in dem sich die Verbindungszielplatte zur Verbindung in einer speziellen Haltung befindet.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 5 wird ein Verbinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der gezeigte Verbinder weist eine plattenförmige Isolation 11 und viele an der Isolation angebrachte leitfähige Kontakte 12 auf. Die Isolation 11 besitzt eine erste Oberfläche 11a und eine zweite Oberfläche 11b, die einander parallel in einer ersten Richtung A1 gegenüberliegen. Die Isolation 1 ist mit vielen Räumen in zwei Zeilen, entsprechend den Kontakten 12, ausgebildet. Jeder dieser Räume ist durch einen Wandabschnitt 13, der einstückig in der Isolation 11 ausgebildet ist, in einen relativ kleinen ersten Raum 14 und einen relativ großen zweiten Raum 15 in einer zweiten Richtung A2, die senkrecht zur ersten Richtung A1 steht, unterteilt. In jeder Zeile der Räume sind die ersten und zweiten Räume 14 und 15 abwechselnd vorgesehen. Genauer gesagt sind die ersten und zweiten Räume 14 und 15 in einer dritten Richtung A3, die senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen A1 und A2 steht, abwechselnd angeordnet.
  • Jeder Kontakt 12 wird einstückig aus einem elastischen leitfähigen Plattenbauteil gebildet, indem es Schneid- und Biegeverfahren, etc., unterzogen wird. Jeder Kontakt 12 weist einen Rückhalteabschnitt 16 auf, der in dem ersten Raum 14 unter Verwendung des Wandabschnittes 13 zurückgehalten wird, und einen Federabschnitt 17, der sich von dem Rückhalteabschnitt 16 aus erstreckt. Der Rückhalteabschnitt 16 besitzt einen ersten U-förmigen Abschnitt 18, der in dem ersten Raum 14 angeordnet ist, der als ein Einsetzabschnitt dient.
  • Der erste U-förmige Abschnitt 18 besitzt einen Einpressabschnitt 19, der in den ersten Raum 14 eingepresst wird, einen gekrümmten Abschnitt 21, der sich von dem Einpressabschnitt 19 aus erstreckt, und einen Störungsabschnitt 22, der sich von dem gekrümmten Abschnitt 21 aus erstreckt. Der Einpressabschnitt 19 wird von der Seite der ersten Oberfläche 11a aus in den ersten Raum 14 eingepresst. Der Wandabschnitt 13 ist mit einem konvexen Abschnitt oder einer Rippe 23 auf der Seite des ersten Raumes 14 ausgebildet und die Rippe 23 verursacht eine Störung mit dem Störabschnitt 22. Auf diese Art und Weise wird der Rückhalteabschnitt 16 fest in der Isolation 11 zurückgehalten. Da die Rippe 23 dazu neigt, in Folge des Einpressens des Kontaktes 12, zu zerbrechen, kann eine Kontraktion des gekrümmten Abschnittes 21 in Folge der Montage verhindert werden. Der Kontakt 12 ist einstückig mit einem Anschlussabschnitt 24, der sich von dem Einpressabschnitt 19 aus erstreckt, ausgebildet, um aus der ersten Oberfläche 11a der Isolation 11 herauszuragen.
  • Andererseits besitzt der Federabschnitt 17 einen zweiten U- förmigen Abschnitt 25, der sich von dem ersten U-förmigen Abschnitt 18 aus erstreckt, um im Zusammenwirken mit dem ersten U-förmigen Abschnitt 18 eine im Wesentlichen S-förmige Gestalt zu bilden. Durch das Entlanggehen auf der Seite der ersten Oberfläche 11a der Isolation 11, um den Wandabschnitt 13 zu umgehen, gelangt der zweite U-förmige Abschnitt 25 in den zweiten Raum 15.
  • Ein dritter U-förmiger Abschnitt 26 erstreckt sich von einem Ende des zweiten U-förmigen Abschnitts 25 aus, der sich in dem zweiten Raum 15 befindet, um in der Gesamtheit im Zusammenwirken mit dem zweiten U-förmigen Abschnitt 25 im Wesentlichen eine S-förmige Gestalt zu erzeugen. Der dritte U-förmige Abschnitt 26 besitzt einen herausstehenden Abschnitt 27, der als Stopperabschnitt dient, der sich dem Wandabschnitt 13 nähert, um ihm gegenüberzuliegen, einen Kontaktabschnitt 28, der von der zweiten Oberfläche 11b aus der Isolation 11 herausragt, und eine breitenvergrößerte oder verbreiterte Spitze 29, die sich von dem Kontaktabschnitt 28 aus erstreckt, um in den zweiten Raum 15 zu gelangen. Die Isolation 11 ist mit einer Entweichungsnut 31 ausgebildet, um es der verbreiterten Spitze 29 zu gestatten, zu entweichen. Der Kontaktabschnitt 28 von einem der angrenzenden Kontakte 12 ist von dem Kontaktabschnitt 28 von einem anderen angrenzenden Kontakt 12 in der zweiten Richtung A2 versetzt.
  • Der Verbinder ist auf einer befestigungsseitigen Platte 32 in der Gestalt einer Schaltplatine angeordnet, wobei die erste Oberfläche 11a der Isolation 11 der befestigungsseitigen Platte 32 gegenüberliegt. Anschließend werden die Anschlussabschnitte 24 der Kontakte 12 beispielsweise durch Verlöten mit einer Schaltung (nicht gezeigt) der befestigungsseitigen Platte 32 verbunden.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine Verbindungszielplatte 33 in Form einer anderen Schaltplatine so angeordnet, dass sie der zweiten Oberfläche 11b der Isolation 11 gegenüberliegt und anschließend zur zweiten Oberfläche 11b hin geschoben wird. Auf diese Art und Weise werden die Kontaktabschnitte 28 der Kontakte 12 mit einem Schaltkreis (nicht gezeigt) der Verbindungszielplatte 33 in Kontakt gebracht. Folglich wird eine elektrische Schaltung der Verbindungszielplatte 33 über die Kontakte 12 mit einer elektrischen Schaltung der befestigungsseitigen Platte 32 verbunden.
  • Wenn die Verbindungszielplatte 33 zur zweiten Oberfläche 11b der Isolation 11 vorgeschoben wird, werden die Kontaktabschnitte 28 durch die Verbindungszielplatte 33 gepresst, so dass die Kontakte 12 gedrängt bzw. vorgespannt werden. Eine Rückstellkraft eines jeden Kontaktes 12, die in diesem Fall erzeugt wird, wird auf den Kontaktabschnitt 28 übertragen, jedoch nicht auf den Anschlussabschnitt 24, da der Rückhalteabschnitt 16 fest in der Isolation 11 zurückgehalten wird. Deshalb kann eine Belastung so weit wie möglich daran gehindert werden, auf eine Verbindungsstruktur zu wirken, die zwischen dem Anschlussabschnitt 24 des Kontaktes 12 und der befestigungsseitigen Platte 32 durch Löten oder dergleichen erhalten wird.
  • Des Weiteren ist der Versatz der Spitze 29 des Kontaktes 12 gering, wenn die Verbindungszielplatte 33 verbunden wird. Deshalb kann die Größe des Verbinders in der ersten Richtung A1 reduziert werden. Die Reduzierung der Höhe des Verbinders kann nämlich leicht erreicht werden.
  • Wie andererseits in Fig. 7 gezeigt ist, kann ein spezieller Fall angenommen werden, bei dem die Verbindungszielplatte 33 in einer Richtung, die geneigt zur ersten Richtung A1 ist, befestigt wird. In diesem Fall kann eine übermäßige Deformation des Kontaktes 12 insbesondere des Federabschnittes 17 und eine plastische Deformation, die hierdurch hervorgerufen wird, durch den Anschlag des herausstehenden Abschnitts 27 des Kontaktes 12 gegen den Wandabschnitt 13 verhindert werden, obwohl der Kontaktabschnitt 28 des Kontaktes 12 einer großen Kraft in der zweiten Richtung A2 unterworfen wird. Natürlich wird keine Belastung auf die vorgenannte Verbindungskonstruktion ausgeübt.
  • Während die vorliegende Erfindung insoweit in Verbindung mit ein paar wenigen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird es für den Fachmann einfach möglich sein, die Erfindung auf verschiedene Arten und Weisen in die Praxis umzusetzen. Beispielsweise kann der Stopperabschnitt, der dem Wandabschnitt 13 gegenüberliegt, als ein Teil des zweiten U-förmigen Abschnitts 25 ausgebildet sein.

Claims (12)

1. Verbinder mit folgenden Bauteilen:
einer plattenförmigen Isolation (11), die eine erste und eine zweite Oberfläche (11a, 11b) besitzt, die einander in einer ersten Richtung (A1) gegenüberliegen und einen Raum (14, 15) bilden, der sich zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen erstreckt, wobei die Isolation einen Wandabschnitt (13) besitzt, der den Raum in einen ersten Raum (14) und einen zweiten Raum (15) in einer zweiten Richtung (A2), die die erste Richtung (A1) kreuzt, unterteilt, und
einem leitfähigen Kontakt (12), der in dem Raum angeordnet ist und von der Isolation gehalten wird, wobei der Kontakt folgendes enthält:
einen Rückhalteabschnitt (16), der indem ersten Raum (14) unter Verwendung des Wandabschnittes (13) zurückgehalten wird und
einen Federabschnitt (17), der sich von dem Rückhalteabschnitt (16) aus erstreckt und entlang der Seite der ersten Oberfläche (11a) geht, um den Wandabschnitt (13) zu umgehen und in den zweiten Raum (14) zu gelangen,
wobei der Federabschnitt (17) folgendes enthält:
einen Stopperabschnitt (27), der sich dem Wandabschnitt (13) nähert, um ihm gegenüber zu liegen, und
einen Kontaktabschnitt (28), der von der zweiten Oberfläche (11b) aus der Isolation (11) heraussteht.
2. Verbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Rückhalteabschnitt (16) einen ersten U-förmigen Abschnitt (18) enthält, der in dem ersten Raum (14) angeordnet ist, wobei der Federabschnitt (17) folgendes enthält:
einen zweiten U-förmigen Abschnitt (25), der sich von dem ersten U-förmigen Abschnitt (18) aus erstreckt, um im Zusammenwirken mit dem ersten U-förmigen Abschnitt (18) im Wesentlichen eine S-förmige Gestalt zu erzeugen, und
einen dritten U-förmigen Abschnitt (26), der sich von dem zweiten U-förmigen Abschnitt (25) aus erstreckt, um im Zusammenwirken mit dem zweiten U-förmigen Abschnitt im Wesentlichen eine S-förmige Gestalt zu erzeugen, wobei der dritte U-förmige Abschnitt (27) den Stopperabschnitt und den Kontaktabschnitt enthält.
3. Verbinder gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Kontakt (12) einen Anschlussabschnitt (24) enthält, der sich von dem ersten U-förmigen Abschnitt aus erstreckt, um von der ersten Oberfläche (11a) aus der Isolation (11) herauszustehen.
4. Verbinder gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der erste U- förmige Abschnitt (18) folgendes aufweist:
einen Einpressabschnitt (19), der in den ersten Raum (14) eingepresst ist,
einen gekrümmten Abschnitt (21), der sich von dem Einpressabschnitt (19) aus erstreckt, und
einen Störungsabschnitt (22), der sich von dem gekrümmten Abschnitt (21) aus erstreckt, wobei der Wandabschnitt (13) mit einem konvexen Abschnitt (23) ausgebildet ist, der zum ersten Raum (14) hin vorsteht, um den Störungsabschnitt (22) zu stören.
5. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kontakt (12) eine verbreiterte Spitze (29) enthält, die sich von dem Kontaktabschnitt (12) aus erstreckt, um in dem zweiten Raum (15) angeordnet zu sein, wobei die Isolation (11) eine Entweichungsnut (31) besitzt, um es der verbreiterten Spitze zu gestatten, zu entweichen.
6. Verbinder, der folgende Bauteil aufweist:
eine plattenförmige Isolation (11), die eine erste und eine zweite Oberfläche (11a, 11b) besitzt, die einander in einer ersten Richtung (A1) gegenüberliegen und mehrere Räume (14, 15) bilden, von denen sich jeder zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen (11a, 11b) erstrecken, wobei die Isolation (11) mehrere Wandabschnitte (13) enthält, von denen jeder jeden der Räume in einen ersten Raum (14) und einen zweiten Raum (15) in einer zweiten Richtung (A2), die die erste Richtung (A1) kreuzt, unterteilt, wobei die Räume in einer dritten Richtung (A3) senkrecht zu den ersten und den zweiten Richtungen (A1, A2) angeordnet sind, und
eine Mehrzahl von leitfähigen Kontakten, die jeweils in den Räumen angeordnet sind und von der Isolation gehalten werden, wobei die Kontakte folgendes enthalten:
einen Rückhalteabschnitt (16), der in dem ersten Raum (14) unter Verwendung des Wandabschnittes (13) zurückgehalten wird und
einen Federabschnitt (17), der sich von dem Rückhalteabschnitt (16) aus erstreckt und auf der Seite der ersten Oberfläche (11a) entlang geht, um den Wandabschnitt (13) zu umgehen und in den zweiten Raum (14) zu gelangen, wobei der Federabschnitt (17) folgendes enthält:
einen Stopperabschnitt (27), der sich dem Wandabschnitt (13) nähert, um ihm gegenüber zu liegen, und
einen Kontaktabschnitt (28), der von der zweiten Oberfläche (11b) aus der Isolation (11) heraussteht.
7. Verbinder gemäß Anspruch 6, wobei der Rückhalteabschnitt (16) einen ersten U-förmigen Abschnitt (18) enthält, der in dem ersten Raum (14) angeordnet ist, wobei der Federabschnitt (17) folgendes enthält:
einen zweiten U-förmigen Abschnitt (25), der sich von dem ersten U-förmigen Abschnitt (18) aus erstreckt, um im Zusammenwirken mit dem ersten U-förmigen Abschnitt (18) im Wesentlichen eine S-förmige Gestalt zu erzeugen, und
einen dritten U-förmigen Abschnitt (26), der sich von dem zweiten U-förmigen Abschnitt (25) aus erstreckt, um im Zusammenwirken mit dem zweiten U-förmigen Abschnitt im Wesentlichen eine S-förmige Gestalt zu erzeugen, wobei der dritte U-förmige Abschnitt (27) den Stopperabschnitt und den Kontaktabschnitt enthält.
8. Verbinder gemäß Anspruch 7, wobei jeder der Kontakte (12) einen Anschlussabschnitt (24) enthält, der sich von dem ersten U-förmigen Abschnitt aus erstreckt, um von der ersten Oberfläche (11a) aus der Isolation (11) herauszustehen.
9. Verbinder gemäß Anspruch 7, wobei der erste U-förmige Abschnitt (18) folgendes aufweist:
einen Einpressabschnitt (19), der in den ersten Raum (14) eingepresst ist,
einen gekrümmten Abschnitt (21), der sich von dem Einpressabschnitt (19) aus erstreckt, und
einen Störungsabschnitt (22), der sich von dem gekrümmten Abschnitt (21) aus erstreckt, wobei jeder der Wandabschnitte (13) mit einem konvexen Abschnitt (23) ausgebildet ist, der zum ersten Raum (14) hin vorsteht, um den Störungsabschnitt (22) zu stören.
10. Verbinder gemäß Anspruch 6, wobei jeder der Kontakte (28) eine verbreiterte Spitze (29) enthält, die sich von dem Kontaktabschnitt (28) aus erstreckt, um in dem zweiten Raum (15) angeordnet zu sein, wobei die Isolation (11) eine Entweichungsnut (31) besitzt, um es der verbreiterten Spitze (29)zu gestatten, zu entweichen.
11. Verbinder gemäß einem der Ansprüche 6 bis 20, wobei der Kontaktabschnitt (28) eines jeden der angrenzenden Kontakte (12) von dem Kontaktabschnitt (28) eines anderen der angrenzenden Kontakte (12) in der zweiten Richtung (A2) versetzt ist.
12. Verbinder, der einen Kontakt (12) und eine Isolation (11), die fest in dem Kontakt zurückgehalten wird, aufweist, wobei der Kontakt folgende Bauteile aufweist:
einen ersten U-förmigen Abschnitt (18),
einen zweiten U-förmigen Abschnitt (25), und
einen dritten U-förmigen Abschnitt (26), wobei die Isolation (11) einen Einsetzabschnitt besitzt, in den der erste U- förmige Abschnitt (18) eingesetzt ist, wobei der erste U- förmige Abschnitt und der zweite U-förmige Abschnitt (25) invers zueinander vorgesehen sind, um im Wesentlichen eine S- förmige Gestalt zu erzeugen, wobei sich der dritte U-förmige Abschnitt (26) von dem zweiten U-förmigen Abschnitt aus erstreckt, um einen Kontaktabschnitt nahe eines Scheitelabschnitts davon zu besitzen, zur Verbindung mit einem Verbindungsgegenstand, wobei der erste U-förmige Abschnitt (18) eine Endseite besitzt, die fest in dem Einsetzabschnitt zurückgehalten wird, und die andere Endseite eine erste Seite eines Wandabschnittes des Einsetzabschnittes berührt, infolge der Verbindung mit dem Verbindungsgegenstand, wobei eine Endseite es zweiten U-förmigen Abschnitts (25), die von dem ersten U- förmigen Abschnitt (18) entfernt ist, daran gehindert wird, eine zweite Seite des zweiten Wandabschnittes (13), die der ersten Seite gegenüberliegt, zu berühren, während infolge der Verbindung mit dem Verbindungsgegenstand schräg zu einer Verbindungsrichtung die eine Endseite des zweiten U-förmigen Abschnitts die zweite Seite des Wandabschnitts berührt, wodurch ein übermäßiger Versatz des Kontakts (12) verhindert wird.
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