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Bezeichnung der Erfindung
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Identifikationsstruktur von Platten einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Identifikationsstruktur, die in der Lage ist, bei einer Kühlvorrichtung, die aus einem Stapelkörper aus einer Mehrzahl von Platten besteht, in denen eine große Anzahl von kleinen Löchern ausgebildet ist, eine Verwechslung von Oberseite und Rückseite der einzelnen Platten zu verhindern.
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Stand der Technik
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Der im folgenden Patentdokument 1 beschriebene flüssigkeitsgekühlte Wärmeableiter weist einen Stapelkörper auf, in dem eine große Anzahl von Löchern flächig auf ebenen Platten ausgebildet ist, wobei die Position dieser Löcher für jede Platte unterschiedlich gewählt ist, um einen mäanderförmigen Strömungsweg zu bilden.
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Dokumente zum Stand der Technik
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Patentdokumente
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Patentdokument 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2013-30713 Abriss der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende Probleme
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Wenn in einer Kühlvorrichtung mit einem solchen Stapelkörper aus Platten eine Mehrzahl von Platten mit unterschiedlichen ebenen Formen aufeinander gestapelt wird, werden unterschiedliche Platten nacheinander gestapelt oder gleiche Platten abwechselnd in ihrer Ausrichtung verändert, um einen mäanderförmigen Strömungsweg zu bilden.
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Es ist jedoch kompliziert, beim Aufeinanderschichten die Form und Ausrichtung der Platten sowie deren Rückseite und Vorderseite visuell zu überprüfen, und es besteht der Nachteil, dass beim Aufeinanderschichten der Platten ein fehlerhafter Zusammenbau entstehen kann.
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Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Identifikationsstruktur bereitzustellen, die es ermöglicht, im gestapelten Zustand der Platten vom Außenumfang des Plattenstapelkörpers aus leicht zu erkennen, ob die Stapelung gut oder schlecht ist.
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Mittel zur Lösung der Aufgabe
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Bei der Erfindung nach Anspruch 1 handelt es sich um eine Plattenidentifikationsstruktur einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es um eine Kühlvorrichtung vom Stapeltyp geht, die eine Mehrzahl von Platten mit einer ebenen Oberseite und einer ebenen Rückseite aufweist, wobei jede Platte mit einer großen Anzahl von kleinen Löchern 1 in Richtung der Plattendicke perforiert ist, und die gebildet wird, indem abwechselnd eine erste Platte 2a und eine zweite Platte 2b aufeinander gestapelt werden, bei denen die Anordnung der kleinen Löcher 1 zumindest bei jeder zweiten Platte unterschiedlich ist, wobei an einer Stapelfläche, an der die jeweiligen äußeren Umfangskanten der ersten Platten 2a und der zweiten Platten 2b freiliegen, bei zumindest jeder zweiten ersten Platte 2a oder zweiten Platte 2b in Stapelrichtung an der gleichen Stelle in Stapelrichtung der gleiche konkave Identifikationsabschnitt 3 oder der gleiche konvexe Identifikationsabschnitt 4 freiliegt, sodass in Stapelrichtung ein Muster 5 mit einer bestimmten Form ausgebildet wird, und zwar so, dass die Position des Musters 5 in Bezug auf eine Mittellinie C in Breitenrichtung der Stapelfläche zu einer Seite versetzt liegt.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 2 handelt es sich um eine Plattenidentifikationsstruktur einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp nach Anspruch 1, wobei sich die Positionen der konkaven Identifikationsabschnitte 3 oder konvexen Identifikationsabschnitte 4 von benachbarten ersten Platten 2a und zweiten Platten 2b der Kühlvorrichtung vom Stapeltyp in Umfangsrichtung der Platten bei jeder zweiten Platte voneinander unterscheiden, sodass das Muster 5 ein versetztes Muster oder ein rechteckiges wellenförmiges Muster 5a bildet.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 3 handelt es sich um eine Plattenidentifikationsstruktur einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp nach Anspruch 1, wobei der konkave Identifikationsabschnitt 3 oder der konvexe Identifikationsabschnitt 4 nur an einer von benachbarten ersten Platten 2a und zweiten Platten 2b der Kühlvorrichtung vom Stapeltyp ausgebildet ist und an der anderen nicht vorhanden ist.
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Effekt der Erfindung
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Bei der Erfindung nach Anspruch 1 liegt an der Stapelfläche der ersten Platten 2a und der zweiten Platten 2b in Stapelrichtung zumindest bei jeder zweiten Platte der gleiche konkave Identifikationsabschnitt 3 oder der gleiche konvexe Identifikationsabschnitt 4 in Stapelrichtung frei, wodurch das Muster 5 mit einer bestimmten Form gebildet wird, und zwar so, dass die Position des Musters 5 in Bezug auf die Mittellinie C in Breitenrichtung der Stapelfläche zu einer Seite versetzt liegt.
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Daher kann anhand des Musters der Stapelfläche bestätigt werden, dass die ersten Platten 2a und die zweiten Platten 2b abwechselnd angeordnet sind, wodurch ein Fehler in der Stapelposition der beiden verhindert werden kann.
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Da das Muster so ausgebildet ist, dass es in Bezug auf die Mittellinie C zu einer Seite versetzt ist, ist es gleichzeitig einfach, eine Verwechslung zwischen der Oberseite und der Rückseite der Platte zu erkennen. Mit anderen Worten, da der gleiche konkave Identifikationsabschnitt 3 oder der gleiche konvexe Identifikationsabschnitt 4 an jeder Platte in Bezug auf die Mittellinie C zu einer Seite hin abweichend ausgebildet ist, erscheint der konkave Identifikationsabschnitt 3 oder der konvexe Identifikationsabschnitt 4 auf der anderen Seite der Mittellinie C, wenn eine der gestapelten Platten verwechselt wurde, sodass ein fehlerhafter Zusammenbau der Kühlvorrichtung leicht erkannt werden kann.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 2 unterscheiden sich bei der obigen Konfiguration die Positionen der konkaven Identifikationsabschnitte 3 oder konvexen Identifikationsabschnitte 4 der ersten Platten 2a und zweiten Platten 2b bei jeder Platte voneinander, sodass das Muster 5 in Stapelrichtung ein versetztes Muster oder ein rechteckiges wellenförmiges Muster 5a bildet.
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Daher kann eine Verwechslung zwischen der Oberseite und der Rückseite jeder Platte anhand der Form des versetzten Musters oder des rechteckigen wellenförmigen Musters 5a leicht erkannt werden.
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Bei der Erfindung nach Anspruch 3 ist bei der obigen Konfiguration der konkave Identifikationsabschnitt 3 oder der konvexe Identifikationsabschnitt 4 nur an einer von benachbarten ersten Platten 2a und zweiten Platten 2b ausgebildet.
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Daher kann zumindest eine Verwechslung zwischen der Oberseite und der Rückseite der Platte, an der der konkave Identifikationsabschnitt 3 oder der konvexe Identifikationsabschnitt 4 ausgebildet ist, leicht erkannt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer erfindungsgemäßen Plattenidentifikationsstruktur einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp.
- 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Wärmetauschers, der diese Identifikationsstruktur aufweist.
- 3 ist eine erläuternde Ansicht, die die innere Struktur der Kühlvorrichtung vom Stapeltyp im Querschnitt entlang der Linie III-III von 1 zeigt.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer Identifikationsstruktur des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Identifikationsstruktur des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer Identifikationsstruktur des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer Identifikationsstruktur des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils einer Identifikationsstruktur des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Ausführungsbeispiel 1
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Die 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Identifikationsstruktur von Platten einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp, wobei 1 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teils davon darstellt, 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht davon darstellt und 3 eine Querschnittsansicht des wesentlichen Teils der Kühlvorrichtung entlang der Linie III-III von 1 darstellt.
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Wie in 1 dargestellt, besteht der wesentliche Teil dieser Kühlvorrichtung vom Stapeltyp aus einem Stapelkörper aus einer Mehrzahl von flachen Platten, wobei jede Platte mit einer großen Anzahl von kleinen Löchern 1 in Richtung der Plattendicke perforiert ist, und besteht gleichzeitig aus einem Körper, der gebildet wird, indem abwechselnd eine erste Platte 2a und eine zweite Platte 2b gestapelt werden, bei denen die Anordnung der kleinen Löcher 1 zumindest bei jeder zweiten Platte unterschiedlich ist.
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Wie in 3 dargestellt, ist der Querschnitt des Stapelkörpers so angeordnet, dass sich die kleinen Löcher 1 der ersten Platten 2a und der zweiten Platten 2b in der Ebene unterscheiden und ein im Inneren des Stapelkörpers zirkulierendes Kältemittel 15 in der Stapelrichtung des Stapelkörpers mäandert.
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Ferner kann die Oberfläche jeder Platte eine ebene Fläche oder eine im Wesentlichen ebene Fläche mit einem halboffenen Dübel sein.
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Bei diesem Beispiel sind die erste Platte 2a und die zweite Platte 2b immer abwechselnd übereinander gestapelt und werden in ihrer Gesamtheit in einer tellerförmigen Becherplatte 7 untergebracht, an deren Oberseite eine obere Abdeckung 8 befestigt ist. Auf diese obere Abdeckung 8 kann ein zu kühlender Körper 6 montiert werden.
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Das Kältemittel 15 strömt von einer Seite eines Paares von Rohren 14, die aus der Becherplatte 7 herausragen, in die Becherplatte 7 hinein, zirkuliert durch jede erste Platte 2a und zweite Platte 2b und wird aus dem anderen Rohr 14 wieder herausgeführt. Die Wärme des zu kühlenden Körpers 6 wird dabei von dem Kältemittel 15 aufgenommen.
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(Charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung)
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Hierbei besteht das charakteristische Merkmal des ersten Ausführungsbeispiels darin, dass an einem Ende in Längsrichtung eines Kerns 16, der aus einem Stapelkörper aus den ersten Platten 2a und den zweiten Platten 2b besteht, eine Identifikationsstruktur zur Unterscheidung der Typen jeder Platte ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel ist als Identifikationsstruktur ein konkaver Identifikationsabschnitt 3 an einem Ende jeder Platte vorgesehen.
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An einem Ende jeder ersten Platte 2a ist ein erster konkaver Identifikationsabschnitt 3a in Bezug auf die Mittellinie C in Breitenrichtung derselben zu einer Seite versetzt ausgekerbt. Ferner ist auch an einem Ende jeder zweiten Platte 2b ein zweiter konkaver Identifikationsabschnitt 3b in Bezug auf die Mittellinie C in Breitenrichtung derselben zu einer Seite versetzt ausgekerbt. Wenn diese Platten normal gestapelt werden, bildet sich an der Seite (Stapelfläche) des Stapelkörpers das Muster 5 mit einer bestimmten Form. Hierbei ist, wie in 1 dargestellt, das Muster 5 in Bezug auf die Mittellinie C in der Breitenrichtung der Stapelfläche zu einer Seite versetzt angeordnet.
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Bei diesem Beispiel ist, wie in den 1 und 2 dargestellt, der erste konkave Identifikationsabschnitt 3a in einer im Wesentlichen quadratischen Form und der zweite konkave Identifikationsabschnitt 3b in einer rechteckigen Form ausgebildet. Wenn die ersten Platten 2a und die zweiten Platten 2b abwechselnd und genau gestapelt werden, sind die ersten konkaven Identifikationsabschnitte 3a und die zweiten konkaven Identifikationsabschnitte 3b an ihrer Stapelfläche in einem in der Seitenansicht genauen rechteckigen wellenförmigen Muster 5a angeordnet.
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Wenn die ersten Platten 2a und die zweiten Platten 2b fehlerhaft gestapelt sind oder die Oberseite und die Rückseite verwechselt wurden, wird das Muster 5 kein genaues rechteckiges wellenförmiges Muster 5a sein. Auf diese Weise ist es möglich, einen Fehler beim Zusammenbau jeder Platte zu erkennen.
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Bei der Kühlvorrichtung dieses Beispiels wird die obere Abdeckung 8 nach dem Einsetzen des Kerns 16 in die Becherplatte 7 befestigt.
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Ferner wird jede Platte auf mindestens einer der miteinander in Kontakt stehenden Oberflächen mit Hartlötmaterial beschichtet oder überzogen, und das Ganze wird in einem Hochtemperaturofen zu einem Stück verlötet. Danach wird der zu kühlende Körper 6 auf die obere Abdeckung 8 montiert. Der zu kühlende Körper 6 kann auch an die Unterseite der Becherplatte 7 montiert werden.
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Weiterhin können bei diesem Beispiel, wie in 1 dargestellt, paarige konkave Positionierungsabschnitte 12 in Breitenrichtung ausgekerbt sein, so dass Positionierungsklauen 11 darin eingepasst werden können. Weiterhin können, wie in 2 dargestellt, auch am Außenumfang der oberen Abdeckung 8 Klauenabschnitte so gebogen werden, dass sie in ausgekerbte Abschnitte der Becherplatte 7 passen.
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Ausführungsbeispiel 2
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Weiterhin stellt 4 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils einer Identifikationsstruktur von Platten einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar.
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Der Unterschied zwischen diesem Beispiel und dem Ausführungsbeispiel von 1 besteht darin, dass bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein konkaver Identifikationsabschnitt 3 als Identifikationsstruktur verwendet wird, während bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ein konvexer Identifikationsabschnitt 4 als Identifikationsstruktur verwendet wird. Konkret ist, wie in 4 gezeigt, ein erster konvexer Identifikationsabschnitt 4a an jeder der ersten Platten 2a und ein zweiter konvexer Identifikationsabschnitt 4b an jeder der zweiten Platten 2b vorgesehen, die abwechselnd in einer Struktur gestapelt sind. Wenn dieser Stapelkörper genau gestapelt ist, sind sie, wie in 4 dargestellt, an der Stapelfläche in einem in der Seitenansicht rechteckigen wellenförmigen Muster 5a angeordnet.
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Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Kern 16 ebenfalls in der Becherplatte 7 von 2 untergebracht, deren Oberseite durch die obere Abdeckung 8 abgedeckt ist.
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Ausführungsbeispiel 3
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Weiterhin stellt 5 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils einer Identifikationsstruktur von Platten einer Kühlvorrichtung vom Stapeltyp des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar.
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In diesem Beispiel sind die ersten Platten 2a und die zweiten Platten 2b abwechselnd zwischen einem oben und unten liegenden Paar aus Bodenplatte 9 und Deckplatte 10 angeordnet. Bei jeder Platte ist an deren Außenumfang ein Rahmenabschnitt 2d ausgebildet, wobei innerhalb des Rahmenabschnitts 2d ein Nutabschnitt 2c ausgebildet ist und innerhalb des Nutabschnitts 2c eine große Anzahl von Löchern perforierend vorgesehen ist, die den Kern 16 bilden. Das heißt, jede der Platten 2a und 2b ist einstückig mit dem Rahmenabschnitt 2d und dem Kern 16 ausgebildet. Weiterhin sind bei der ersten Platte 2a und der zweiten Platte 2b, ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, die Positionen der kleinen Löcher 1 in der Breitenrichtung unterschiedlich. Weiterhin ist in 5 ein erster konkaver Identifikationsabschnitt 3a an einem Ende in der Längsrichtung jeder ersten Platte 2a ausgebildet und ein zweiter konkaver Identifikationsabschnitt 3b ist an einem Ende in der Längsrichtung jeder zweiten Platte 2b ausgebildet, und diese werden gestapelt, um einen Stapelkörper zu bilden, wobei an der aus den Rahmenabschnitten 2d bestehenden Stapelfläche ein rechteckiges wellenförmiges Muster 5a ausgebildet wird. Dabei ist, wie in 5 dargestellt, das Muster 5 in Bezug auf die Mittellinie C in der Breitenrichtung der Stapelfläche zu einer Seite versetzt angeordnet.
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Wie oben beschrieben, ist es bei diesem Beispiel möglich, nach dem Löten des Ganzen von der Seitenfläche der Kühlvorrichtung aus einen fehlerhaften Zusammenbau der ersten Platten 2a und der zweiten Platten 2b zu erkennen.
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Ferner ist die Position des Musters 5, das an der aus den Rahmenabschnitten 2d bestehenden Stapelfläche erscheint, nicht auf ein Ende in Längsrichtung beschränkt, sondern kann auch an einem Ende in Breitenrichtung erscheinen.
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Ausführungsbeispiel 4
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Weiterhin stellt 6 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils einer Identifikationsstruktur des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar, wobei bei diesem Beispiel der erste konkave Identifikationsabschnitt 3a jeder ersten Platte 2a und der zweite konkave Identifikationsabschnitt 3b jeder zweiten Platte 2b an unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Mittellinie C in Breitenrichtung dieser Platten angeordnet sind. An der Stapelfläche des Stapelkörpers dieser Platten ist in der Seitenansicht ein versetztes Muster 5a ausgebildet.
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Auch mit einem solchen versetzten Muster 5a kann eine Verwechslung zwischen der ersten Platte 2a und der zweiten Platte 2b erkannt werden. Weiterhin kann im Falle dieses Beispiels eine abweichende Position der ersten Platten 2a und der zweiten Platten 2b in Bezug auf die Mittellinie C festgestellt werden.
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Ausführungsbeispiel 5
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Weiterhin stellt 7 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils einer Identifikationsstruktur des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar, wobei bei diesem Beispiel der erste konkave Identifikationsabschnitt 3a an der ersten Platte 2a ausgebildet ist und gleichzeitig an der zweiten Platte 2b der zweite konkave Identifikationsabschnitt 3b sowie ein dritter konkaver Identifikationsabschnitt 3bb ausgebildet sind.
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Auf diese Weise ist es möglich, eine Verwechslung zwischen der ersten Platte 2a und der zweiten Platte 2b leichter zu finden.
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Ausführungsbeispiel 6
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Weiterhin stellt 8 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils einer Identifikationsstruktur des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar, wobei bei diesem Beispiel nur an der zweiten Platte 2b der zweite konkave Identifikationsabschnitt 3b ausgebildet ist, während an dem Ende der ersten Platte 2a kein konkaver Abschnitt vorhanden ist.
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Auf diese Weise ist es möglich, zumindest eine Verwechslung der Stapelrichtung der zweiten Platte 2b in Bezug auf die Mittellinie C zu verhindern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- kleines Loch
- 2a
- erste Platte
- 2b
- zweite Platte
- 2c
- Nutabschnitt
- 2d
- Rahmenabschnitt
- 3
- konkaver Identifikationsabschnitt
- 3a
- erster konkaver Identifikationsabschnitt
- 3b
- zweiter konkaver Identifikationsabschnitt
- 3bb
- dritter konkaver Identifikationsabschnitt
- 4
- konvexer Identifikationsabschnitt
- 4a
- erster konvexer Identifikationsabschnitt
- 4b
- zweiter konvexer Identifikationsabschnitt
- 5
- Muster
- 5a
- versetztes Muster oder rechteckiges wellenförmiges Muster
- 6
- zu kühlender Körper
- 7
- Becherplatte
- 8
- obere Abdeckung
- 9
- Bodenplatte
- 10
- Deckplatte
- 11
- Positionierungsklaue
- 12
- konkaver Positionierungsabschnitt
- 13
- Flanschteil
- 14
- Rohr
- 15
- Kältemittel
- 16
- Kern
- C
- Mittellinie