DE112019004280T5 - Indikatordatenausgabevorrichtung und indikatordatenausgabeverfahren - Google Patents

Abstract

Bereitstellung einer Indikatordatenausgabevorrichtung, die einem Nutzer einen Zustand im Zusammenhang mit einer Wartung vor der Meldung der Fälligkeit des Wartungszeitpunkts melden kann, während eine Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung unterdrückt oder reduziert wird.
Eine Indikatordatenaktualisierungseinheit erhält, basierend auf Nutzungsumfangsdaten eines Fahrzeugs, die durch eine Einheit zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten eines Fahrzeugs erhalten werden, Indikatordifferenzdaten eines Fahrzeugs, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die durch die Einheit zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten eines Fahrzeugs erhalten werden. Die Indikatordifferenzdaten entsprechen einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten, die basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit aktualisiert, basierend auf den Indikatordifferenzdaten, die Indikatordaten des Fahrzeugs, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, wobei die Indikatordaten in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert werden. Die Indikatordaten erhöhen sich, wenn sich die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhöhen.

Description

• Technisches Gebiet
• Die vorliegenden Lehren beziehen sich auf eine Indikatordatenausgabevorrichtung und ein Indikatordatenausgabeverfahren, jeweils zum Benachrichtigen eines Nutzers über Zustände eines Fahrzeugs in Bezug auf dessen Nutzung.
• Hintergrundtechnik
• Die Patentliteratur 1 (hierin nachfolgend als PTL 1 bezeichnet) hat eine Wartungsberichtvorrichtung zum Durchführen einer Meldung eines Wartungszeitpunkts eines Fahrzeugs und eines Wartungsverfahrens vorgeschlagen. Der Zustand, der sich auf die Nutzung des Fahrzeugs bezieht, umfasst mehrere Zeitperioden, während denen das Fahrzeug nicht genutzt wird (d.h. Zeitperioden, während denen das Fahrzeug ausgeschaltet ist). Insofern verwaltet die Wartungsberichtvorrichtung der PTL 1 als Verwaltungselemente eine Unterbrechungsperiode, während der das Fahrzeug ausgeschaltet ist, eine Nutzungsperiode einer Fahrzeugkomponente zwischen einer Nutzungsstartzeit derselben und einer aktuellen Zeit, eine Gesamtfahrstrecke eines Fahrzeugs und eine Motorantriebsperiode. Basierend auf den Verwaltungselementen meldet die Wartungsberichtvorrichtung die Fälligkeit des Wartungszeitpunkts des Fahrzeugs und ein Wartungsverfahren.
• Referenzliste
• Patentliteratur
• PTL 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2017-194398
• Kurzdarstellung der Erfindung
• Technisches Problem
• Manchmal möchte ein Nutzer einfach eine Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs erfahren, und nicht die Fälligkeit des Wartungszeitpunkts des Fahrzeugs und das Wartungsverfahren. Ein mögliches Mittel hierfür ist es, dem Nutzer die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs zu melden. Ein Beispiel eines solchen Mittels ist es, den Nutzer der Verwaltungselemente durch die Wartungsberichtvorrichtung der PTL 1 zu benachrichtigen.
• Die Wartungsberichtvorrichtung der PTL 1 verwaltet jedoch häufig mehrere Verwaltungselemente. Um die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs zu melden, muss die Wartungsberichtvorrichtung der PTL 1 daher die mehreren Verwaltungselemente visualisieren. In diesem Fall werden die mehreren Verwaltungselemente einer Datenverarbeitung unterzogen. Folglich wird die Datenverarbeitungslast auf der Wartungsberichtvorrichtung groß.
• Um damit umzugehen, haben die vorliegenden Lehren die Aufgabe, eine Indikatordatenausgabevorrichtung und ein Indikatordatenausgabeverfahren bereitzustellen, die jeweils in der Lage sind, es einem Nutzer zu ermöglichen, eine Erhöhung des Nutzungsumfangs eines Fahrzeugs auf einfache Weise zu erfassen, während eine Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung unterdrückt oder reduziert wird.
• Lösung des Problems
• Um die Fälligkeit des Wartungszeitpunkts genauer zu melden, erhöht sich tendenziell die Anzahl von Verwaltungselementen, mit denen die Wartungsberichtvorrichtung der PTL 1 umgehen muss. Wenn sich die Anzahl von Verwaltungselementen erhöht, erhöht sich tendenziell auch die Datenverarbeitungslast auf der Wartungsberichtvorrichtung. Somit erhöht sich tendenziell während eines Prozesses zum Melden der Verwaltungselemente an den Nutzer auch die Datenverarbeitungslast auf der Wartungsberichtvorrichtung.
• Während der Konzentration auf eine Möglichkeit, die Datenverarbeitungslast auf der Wartungsberichtvorrichtung zu verringern, beobachteten die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine Nachfrage bei Techniken zum Durchführen einer Meldung über die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs. Als Folge fanden die Erfinder heraus, dass der Nutzer den Bedarf hat, eine Erhöhung des Nutzungsumfangs eines Fahrzeugs auf einfache Weise zu erfassen, zusätzlich zu dem Bedarf des Nutzers, über mehrere Verwaltungselemente Bescheid zu wissen.
• Diesbezüglich haben die Erfinder herausgefunden, dass der Nutzer die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs durch eine Anzeige eines einfachen Indikators auf einfache Weise erfassen kann, anstatt durch eine Anzeige von Einzelheiten mehrerer Verwaltungselemente. Entsprechend kann der Nutzer beispielsweise die Notwendigkeit einer Wartung auf einfache Weise erkennen.
• Um das oben beschriebene Problem zu lösen, haben die vorliegenden Lehren die folgenden Merkmale.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (1) umfasst:
• (A) eine Indikatordatenspeichereinheit;
• (B) eine Indikatordatenausgabeeinheit;
• (C) eine Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten; und
• (D) eine Indikatordatenaktualisierungseinheit.
• (A) Die Indikatordatenspeichereinheit ist konfiguriert, Fahrzeugidentifikationsdaten und Indikatordaten in Verbindung miteinander zu speichern, die Fahrzeugidentifikationsdaten sind Daten, durch die ein Fahrzeug identifiziert werden kann, die Indikatordaten umfassen einen dimensionslosen Indikator, dessen Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperaturbezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist,
• (B) Die Indikatordatenausgabeeinheit ist konfiguriert, die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung auszugeben,
• (C) Die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten ist konfiguriert, die Fahrzeugidentifikationsdaten und Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zu erhalten, die einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, anzeigen, die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten umfassen einen ersten Indikator und/oder einen zweiten Indikator, wobei von dem ersten Indikator ein Dimensionsindex in Bezug auf zumindest einen eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex nicht Null ist, wobei der zweite Indikator die Anzahl von Malen anzeigt, die ein Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist, wobei sich der erste Indikator und der zweite Indikator erhöhen, wenn das Fahrzeug genutzt wird,
• (D) die Indikatordatenaktualisierungseinheit ist konfiguriert, Indikatordifferenzdaten des Fahrzeugs basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zu erhalten, wobei die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die Fahrzeugidentifikationsdaten durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, die Indikatordifferenzdaten entsprechen einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten wird, die Indikatordatenaktualisierungseinheit ist ferner konfiguriert, basierend auf den Indikatordifferenzdaten die Indikatordaten des Fahrzeugs zu aktualisieren, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, wobei die Indikatordaten in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert werden und die Indikatordaten erhöhen sich, wenn sich die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhöhen.
• Mit der Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (1) ist es möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs auf einfache Weise zu erfassen, während die Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung unterdrückt oder reduziert wird. Genauer gesagt, die Indikatordatenaktualisierungseinheit aktualisiert die Indikatordaten basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten. Die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhöhen sich, wenn das Fahrzeug genutzt wird. Die Indikatordaten erhöhen sich, wenn das Fahrzeug genutzt wird. Daher kann der Nutzer die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs durch Prüfen der Indikatordaten erfassen. Insbesondere gibt die Indikatordatenausgabevorrichtung ein einziges Fahrzeugnutzungsumfangsdatum aus. Daher kann der Nutzer basierend auf den Indikatordaten der Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs auf einfache Weise erfassen. Durch Erfassen der Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs kann der Nutzer beispielsweise die Notwendigkeit einer Wartung auf einfache Weise erkennen.
• Ferner gibt die Indikatordatenausgabevorrichtung ein einziges Fahrzeugnutzungsumfangsdatum aus. Daher ist die Last, die zum Zeitpunkt der Aktualisierung und Ausgabe der Indikatordaten auf die Indikatordatenausgabevorrichtung angelegt wird, gering. Mit der Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (1) ist es möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs auf einfache Weise zu erfassen, während die Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung unterdrückt oder reduziert wird.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (2) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (1), die konfiguriert ist, so dass:
• die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zwei oder mehr Indikatoren umfassen.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (3) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (1) oder (2), die konfiguriert ist, so dass:
• die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zumindest einen Indikator umfassen, der Folgendes anzeigt: eine Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs, eine Gesamtzahl von Umdrehungen einer Antriebsquelle des Fahrzeugs, die Anzahl von Malen, die die Antriebsquelle des Fahrzeugs gestartet wird, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, die Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens,
• die Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Umdrehungen eines Propellers,
• die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die eine Kühltemperatur oder eine Öltemperatur eines Motors des Fahrzeugs eine vorbestimmte Temperatur überschritten hat, die Anzahl von Malen, die die Kühltemperatur oder die Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs unter die vorbestimmte Temperatur gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Kühltemperatur oder der Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs, einen Batteriestrom, einen Zeitintegralwert des Batteriestroms, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert des Batteriestroms einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Batteriestroms unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, eine Batteriespannung, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert eines Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, einen vorbestimmten Wert überschritten hat, oder die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, unter den vorbestimmten Wert gefallen ist.
• Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (3) kann dem Nutzer eine Erhöhung des Nutzungsumfangs der Antriebsquelle (Motor), des Reifens, der Batterie oder dergleichen melden.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (4) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem von (1) bis (3), die konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordatenspeichereinheit die Fahrzeugidentifikationsdaten, die Indikatordaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten in Verbindung miteinander speichert,
• die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten als Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhält, die den zuletzt erhaltenen Fahrzeugnutzungsumfangsdaten entsprechen,
• die Indikatordatenaktualisierungseinheit ferner konfiguriert ist, Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten zu berechnen durch Subtrahieren der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, von den aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden und
• die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordifferenzdaten basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhält.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (5) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (4), die konfiguriert ist, so dass:
• die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Fahrzeugnutzungsumfangsdaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
• Mit der Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (5) werden die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten aktualisiert, wenn an dem Fahrzeug eine Wartung durchgeführt wird. Das heißt, wenn die Wartung an dem Fahrzeug durchgeführt wird, werden auch die Indikatordaten aktualisiert. In einem Fall, in dem die Indikatordaten ein Indikator, der mit einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs austauschbar ist oder ein Indikator sind, der mit einer Dienstleistung, die nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs steht, austauschbar ist, kann beispielsweise die obige Konfiguration den Nutzer auffordern, eine Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung an dem Fahrzeug durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (6) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (5), die konfiguriert ist, so dass:
• in einem Fall, in dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten, die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten als den oberen Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten aktualisiert.
• Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (6) kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung an dem Fahrzeug durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren, bevor die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten den oberen Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erreichen.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (7) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einer von (1) bis (4), die konfiguriert ist, so dass
  die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Indikatordaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
• Mit der Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (7) werden die Indikatordaten aktualisiert, wenn an dem Fahrzeug eine Wartung durchgeführt wird. In einem Fall, in dem die Indikatordaten ein Indikator, der mit einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs austauschbar ist oder ein Indikator sind, der mit einer Dienstleistung, die nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs steht, austauschbar ist, kann beispielsweise die obige Konfiguration den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung an dem Fahrzeug durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (8) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (7), die konfiguriert ist, so dass:
• in einem Fall, in dem die Indikatordifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert der Indikatordifferenzdaten, die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordifferenzdaten als den oberen Grenzwert der Indikatordifferenzdaten aktualisiert.
• Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (8) kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren, bevor die Indikatordifferenzdaten den oberen Grenzwert der Indikatordifferenzdaten erreichen.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (9) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem von (4) bis (6), die konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhält, die sich über einen Wirkungszeitraum der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhöhen.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (10) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem von (1) bis (4), die konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordifferenzdaten erhält, die sich über einen Wirkungszeitraum der Indikatordifferenzdaten erhöhen.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (11) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem von (1) bis (10), die konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordaten aktualisiert, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, zu einem Zeitpunkt, wenn ein Nutzer des Fahrzeugs die Werkstatt aufsucht, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt.
• die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (11) kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (12) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem von (1) bis (11), die konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordatenaktualisierungseinheit ferner konfiguriert ist, die Indikatordaten zu entwerten, wenn ein Wirkungszeitraum der Indikatordaten nach dem Aktualisieren der Indikatordaten verstrichen ist.
• Eine Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß (13) ist die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem von (1) bis (12), die konfiguriert ist, so dass:
• die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten durch Funkkommunikation die Fahrzeugidentifikationsdaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhält, die den Nutzungsumfang des Fahrzeugs anzeigen, wobei das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (14) ist durch eine Indikatordatenausgabevorrichtung auszuführen, die (a) eine Indikatordatenspeichereinheit umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
• (b) einen Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten;
• (c) einen Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten; und
• (d) einen Schritt des Ausgebens der Indikatordaten, wobei
• (a) die Indikatordatenspeichereinheit konfiguriert ist, die Fahrzeugidentifikationsdaten und Indikatordaten in Verbindung miteinander zu speichern, die Fahrzeugidentifikationsdaten Daten sind, durch die ein Fahrzeug identifiziert werden kann, die Indikatordaten einen dimensionslosen Indikator umfassen, dessen Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist,
• (b) bei dem Schritt des Erhaltens von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die Fahrzeugidentifikationsdaten und Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs anzeigen, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, erhalten werden, die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten einen ersten Indikator und/oder einen zweiten Indikator umfassen, wobei von dem ersten Indikator ein Dimensionsindex in Bezug auf zumindest einen eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex nicht Null ist, wobei der zweite Indikator die Anzahl von Malen anzeigt, die ein Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist, wobei sich der erste Indikator und der zweite Indikator erhöhen, wenn das Fahrzeug genutzt wird,
• (c) bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten Indikatordifferenzdaten des Fahrzeugs erhalten werden basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die Fahrzeugidentifikationsdaten bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, die Indikatordifferenzdaten einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten entsprechen, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten wird, bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordaten des Fahrzeugs basierend auf den Indikatordifferenzdaten aktualisiert werden, das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die Fahrzeugidentifikationsdaten bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, wobei die Indikatordaten in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert werden, die Indikatordaten sich erhöhen, wenn sich die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhöhen und
• (d) bei dem Schritt des Ausgebens der Indikatordaten die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung ausgegeben werden.
• Mit dem Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (14) ist es möglich, es einem Nutzer zu ermöglichen, die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs auf einfache Weise zu erfassen, während die Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung unterdrückt oder reduziert wird. Genauer gesagt, bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten werden die Indikatordaten basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten aktualisiert. Die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhöhen sich, wenn das Fahrzeug genutzt wird. Die Indikatordaten erhöhen sich, wenn das Fahrzeug genutzt wird. Daher kann der Nutzer die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs durch Prüfen der Indikatordaten erfassen. Genauer gesagt, mit dem Indikatordatenausgabeverfahren wird ein einziges Fahrzeugnutzungsumfangsdatum ausgegeben. Daher kann der Nutzer die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs basierend auf den Indikatordaten auf einfache Weise erfassen. Der Nutzer kann beispielsweise durch Erfassen der Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs die Notwendigkeit einer Wartung auf einfache Weise erkennen.
• Ferner wird mit dem Indikatordatenausgabeverfahren ein einziges Fahrzeugnutzungsumfangsdatum ausgegeben. Daher ist die Last, die zum Zeitpunkt der Aktualisierung und Ausgeben der Indikatordaten an die Indikatordatenausgabevorrichtung angelegt wird, gering. Somit ist es mit dem Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (14) möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs auf einfache Weise zu erfassen, während die Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung unterdrückt oder reduziert wird.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (15) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (14), das konfiguriert ist, so dass:
• die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zwei oder mehr Indikatoren umfassen.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (16) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (14) oder (15), das konfiguriert, ist, so dass:
• die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zumindest einen Indikator umfassen, der Folgendes anzeigt: eine Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs, eine Gesamtzahl von Umdrehungen einer Antriebsquelle des Fahrzeugs, die Anzahl von Malen, die die Antriebsquelle des Fahrzeugs gestartet wird, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, die Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens,
• die Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die eine Kühltemperatur oder eine Öltemperatur eines Motors des Fahrzeugs eine vorbestimmte Temperatur überschritten hat, die Anzahl von Malen, die die Kühltemperatur oder die Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs unter die vorbestimmte Temperatur gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Kühltemperatur oder der Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs, einen Batteriestrom, einen Zeitintegralwert des Batteriestroms, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert des Batteriestroms einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Batteriestroms unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, eine Batteriespannung, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert eines Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, einen vorbestimmten Wert überschritten hat, oder die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, unter den vorbestimmten Wert gefallen ist.
• Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (16) kann dem Nutzer eine Erhöhung des Nutzungsumfangs der Antriebsquelle (Motor), des Reifens, der Batterie oder melden.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (17) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem (14) bis (16), das konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordatenspeichereinheit, die Fahrzeugidentifikationsdaten, die Indikatordaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten in Verbindung miteinander speichert,
• bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten als die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, wobei die aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zuletzt erhaltenen Fahrzeugnutzungsumfangsdaten entsprechen,
• bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten berechnet werden durch Subtrahieren der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, von den aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten wurden und
• bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordifferenzdaten basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhalten werden.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (18) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (17), das konfiguriert ist, so dass:
• die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Fahrzeugnutzungsumfangsdaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
• Mit dem Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (18) werden die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten aktualisiert, wenn an dem Fahrzeug eine Wartung durchgeführt wird. Das heißt, wenn die Wartung an dem Fahrzeug durchgeführt wird, werden die Indikatordaten ebenfalls aktualisiert. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem die Indikatordaten ein Indikator, der mit einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs austauschbar ist, oder ein Indikator sind, der mit einer Dienstleistung, die nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs steht, austauschbar ist, die obige Konfiguration beispielsweise den Nutzer auffordern, eine Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung an dem Fahrzeug durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (19) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (18), das konfiguriert ist, so dass:
• in einem Fall, in dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten, die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten als der obere Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten aktualisiert werden.
• Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (19) kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren, bevor die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten den oberen Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erreichen.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (20) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem von (14) bis (17), das konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Indikatordaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
• Mit dem Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (20) werden die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten aktualisiert, wenn an dem Fahrzeug eine Wartung durchgeführt wird. Das heißt, wenn die Wartung an dem Fahrzeug durchgeführt wird, werden die Indikatordaten ebenfalls aktualisiert. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem die Indikatordaten ein Indikator, der mit einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs austauschbar ist, oder ein Indikator sind, der mit einer Dienstleistung, die nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs steht, austauschbar ist, die obige Konfiguration beispielsweise den Nutzer auffordern, eine Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung an dem Fahrzeug durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (21) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (20), das konfiguriert ist, so dass:
• in einem Fall, in dem die Indikatordifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert von Indikatordifferenzdaten, die Indikatordifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten als der obere Grenzwert der Indikatordifferenzdaten aktualisiert werden.
• Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (21) kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren, bevor die Indikatordifferenzdaten den oberen Grenzwert der Indikatordifferenzdaten erreichen.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (22) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem von (17) bis (19), das konfiguriert ist, so dass:
• die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten erhalten werden, wobei sich die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten über einen Wirkungszeitraum der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhöhen.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (23) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem von (14) bis (17), das konfiguriert ist, so dass:
• die Indikatordifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten erhalten werden, wobei sich die Indikatordifferenzdaten über einen Wirkungszeitraum der Indikatordifferenzdaten erhöhen.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (24) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem von (14) bis (23), das konfiguriert ist, so dass:
• bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, aktualisiert werden zu einem Zeitpunkt, wenn ein Nutzer des Fahrzeugs eine Werkstatt aufsucht, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt.
• Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (24) kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt, um die Indikatordaten zu aktualisieren.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (25) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem von (14) bis (24), das konfiguriert ist, so dass:
• bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordaten entwertet werden, wenn ein Wirkungszeitraum der Indikatordaten nach dem Aktualisieren der Indikatordaten verstrichen ist.
• Ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß (26) ist das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem von (14) bis (25), das konfiguriert ist, so dass:
• bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die Fahrzeugidentifikationsdaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten durch Funkkommunikation erhalten werden, wobei die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten den Nutzungsumfang des Fahrzeugs anzeigen und das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird.
• Die oben beschriebene Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Lehren werden anhand von detaillierten Beschreibungen von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Lehren klarer, die nachfolgend basierend auf den beiliegenden Zeichnungen bereitgestellt werden.
• Wie er hierin genutzt wird, umfasst der Begriff „und/oder“ jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Elemente.
• Wie sie hierin verwendet werden, bezeichnen die Begriffe „umfassen“, „aufweisen“ oder „haben“ und Variationen davon das Vorliegen aufgelisteter Merkmale, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Äquivalente derselben und können einen oder mehrere der Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder deren Gruppen umfassen.
• Sofern nicht anderweitig definiert, haben alle Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe), die hierin verwendet werden, die gleiche Bedeutung wie sie allgemein von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet verstanden wird, zu dem die vorliegenden Lehren gehören.
• Es ist ferner klar, dass Begriffe wie z. B. diejenigen, die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollten, dass dieselben eine Bedeutung haben, die mit ihrer Bedeutung im Zusammenhang der vorliegenden Lehren und der relevanten Technik übereinstimmt und sollten nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinne interpretiert werden, es sei denn, dies ist ausdrücklich hierin so definiert.
• Es ist klar, dass die Beschreibung der vorliegenden Lehren die Anzahl von Techniken und Schritten offenbart. Jeder derselben hat einzelne Vorteile und kann jeweils in Verbindung mit einer oder mehreren oder in einigen Fällen allen anderen offenbarten Techniken verwendet werden. Entsprechend wird diese Beschreibung der Klarheit halber nicht jede mögliche Kombination der einzelnen Schritte unnötig wiederholen. Trotzdem sollten Beschreibung und Ansprüche mit dem Verständnis gelesen werden, dass solche Kombinationen vollständig innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Lehren und der Ansprüche liegen.
• In der nachfolgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Lehren bereitzustellen. Es ist jedoch klar, dass Fachleute auf diesem Gebiet die vorliegenden Lehren auch ohne diese spezifischen Einzelheiten praktizieren können. Die vorliegende Offenbarung ist als ein Beispiel der vorliegenden Lehren zu betrachten und soll die vorliegenden Lehren nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele beschränken, die durch Zeichnungen oder Beschreibungen nachfolgend dargestellt sind.
• Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
• Gemäß den vorliegenden Lehren ist es möglich, einem Nutzer einen Zustand im Zusammenhang mit einer Wartung zu melden, vor der Fälligkeit der Wartung, während eine Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung unterdrückt oder reduziert wird.
• Figurenliste
• 1A ist ein Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration eines Indikatordatenausgabesystems 1.
• 1B ist ein Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems 1a, 1b.
• 2 zeigt eine Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten eines Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in einer Speichereinheit 44 gespeichert ist.
• 3A zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf einer Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird.
• 3B ist ein Flussdiagramm einer Datenkommunikation in dem Indikatordatenausgabesystem 1a.
• 4 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf der Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird.
• 5 zeigt eine Indikatordatentabelle, die in einer Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert ist.
• 6 zeigt eine Umwandlungstabelle, die in einer Umwandlungstabellenspeichereinheit 26 gespeichert ist.
• 7 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf der Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird.
• 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer CPU 30 eines tragbaren Endgeräts 4.
• 9 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer ECU 40 eines Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine.
• 10 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer CPU 10 eines Servers 2.
• 11 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine von Schritt S22, der in 10 gezeigt ist.
• 12 zeigt eine Tabelle der Nutzungsumfangsdaten für ein Fahrzeug mit ständig offener Kabine, die in einer Speichereinheit 34 gespeichert ist.
• 13 zeigt eine Indikatordatentabelle, die in einer Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert ist.
• 14 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf einer Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird.
• 15 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer CPU 30 eines tragbaren Endgeräts 4.
• 16 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer CPU 10 eines Severs 2.
• 17 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine von Schritt S122, der in 16 gezeigt ist.
• 18 ist ein Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration eines Indikatordatenausgabesystems 1c.
• 19 zeigt eine Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten eines Fahrzeugs mit ständig offener Kabine.
• 20 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer CPU 30 eines tragbaren Endgeräts 4.
• 21 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer ECU 40 eines Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine.
• Beschreibung der Ausführungsbeispiele
• Übersicht
• Nachfolgend wird eine Übersicht einer Indikatordatenausgabevorrichtung und eines Indikatordatenausgabeverfahrens beschrieben. Das Indikatordatenausgabeverfahren ist ein Verfahren, das durch die Indikatordatenausgabevorrichtung auszuführen ist.
• Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine Gesamtkonfiguration eines Indikatordatenausgabesystems 1 beschrieben. 1A ist ein Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems 1.
• Wie es in 1A gezeigt ist, umfasst das Indikatordatenausgabesystem 1 eine Indikatordatenausgabevorrichtung 2x. Die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x meldet einem Nutzer eines Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine (ein Beispiel eines Fahrzeugs) einen Zustand, der sich auf die Nutzung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine bezieht.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine ist ein Fahrzeug ohne ein fest für einen Fahrersitz vorgesehenes Dach. Somit umfasst das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kein Fahrzeug mit einem fest für einen Fahrersitz vorgesehen Dach. Das Dach ist ein Bauglied, das eine obere Seite, eine Vorderseite, eine Rückseite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Fahrersitzes bedeckt. Das heißt, das Dach umfasst beispielsweise ein vorderes Fenster, ein hinteres Fenster und Seitenfenster. Entsprechend umfasst das Dach kein Bauglied, das nur die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und beispielsweise nicht die Vorderseite, die Rückseite, die linke Seite oder die rechte Seite des Fahrersitzes bedeckt. Außerdem umfasst das Dach kein Bauglied, das die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und nicht zumindest beispielsweise eine der Vorderseite, der Rückseite, der linken Seite oder der rechten Seite des Fahrersitzes bedeckt. Somit kann das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine das Bauglied umfassen, das nur die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und die Vorderseite, die Rückseite, die linke Seite und die rechte Seite des Fahrersitzes nicht bedeckt. Alternativ kann das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine das Bauglied umfassen, das die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und zumindest eine der Vorderseite, der Rückseite, der linken Seite oder der rechten Seite des Fahrersitzes nicht bedeckt. Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst kein Fahrzeug, das nicht mit von dem Fahrersitz abgenommenen Dach verwendet werden kann. Das heißt, das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst kein Fahrzeug, das nicht für eine Verwendung in einem Zustand ausgelegt ist, in dem ein Dach von einem Fahrersitz abgenommen ist.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kann jedes Fahrzeug sein, solange es die oben beschriebenen Bedingungen erfüllt. Beispiele des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine umfassen ein zweirädriges Motorfahrzeug, ein dreirädriges Motorfahrzeug, ein Trike, ein Geländefahrzeug, ein geländegängiges Campingfahrzeug, ein Boot, eine Segeljacht, eine Motorjacht, ein Wasserfahrzeug, ein Schneemobil, ein Elektrofahrrad, ein Fahrrad, ein Golfkart, einen Geländewagen, einen Rennwagen, ein Gokart, einen Mäher, einen Schneepflug, einen Grubber, eine Reiserntemaschine, einen Helikopter und ein Leichtflugzeug, usw. Wie oben beschrieben umfasst das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine nicht nur ein Fahrzeug, das nur durch Leistung angetrieben wird, die durch eine Leistungsquelle erzeugt wird, sondern auch ein Fahrzeug, das durch Leistung angetrieben wird, die durch eine Antriebsquelle und menschliche Kraft angetrieben wird, ein Fahrzeug, das durch Leistung angetrieben wird, die durch eine Antriebsquelle und Windkraft erzeugt wird, ein Fahrzeug, das nur durch menschliche Kraft angetrieben wird und ein Fahrzeug, das nur durch Windkraft angetrieben wird. Das dreirädrige Motorfahrzeug umfasst ein dreirädriges Motorfahrzeug, dessen Fahrzeugkörperrahmen sich nach links oder rechts neigt, wenn das Fahrzeug nach links oder rechts abbiegt, und ein dreirädriges Motorfahrzeug, dessen Fahrzeugkörperrahmen sich nicht nach links oder rechts neigt, wenn das Fahrzeug nach links oder rechts abbiegt. Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst kein vierrädriges Motorfahrzeug (ein Kraftfahrzeug mit Standardgröße, ein Leichtkraftfahrzeug), das auf einer öffentlichen Straße fahren darf. Das vierrädrige Motorfahrzeug umfasst auch ein Fahrzeug mit vier oder mehr Rädern. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine ein zweirädriges Motorfahrzeug.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kann durch ein Fahrzeug ersetzt werden. Das Fahrzeug ist ein Konzept, dass das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst. Das Fahrzeug umfasst auch das vierrädrige Motorfahrzeug, das auf einer öffentlichen Straße fahren darf. Das Fahrzeug umfasst ferner ein Fahrzeug mit einem fest für einen Fahrersitz vorgesehen Dach. Somit umfasst das Fahrzeug ein Flugzeug mit einem Dach, ein Schiff mit einem Dach und einen Hubschrauber mit einem Dach. Das Fahrzeug kann autonom fahren oder kann ferngesteuert sein.
• Das Fahrzeug kann auch keine Kabine aufweisen, in der ein Fahrer und/oder Passagier fahren kann. Eine solche Fahrzeugart kann ein autonom angetriebenes Fahrzeug oder beispielsweise ein ferngesteuertes Arbeitsfahrzeug sein. Das autonom fahrende Arbeitsfahrzeug ist ein Fahrzeug, das entworfen ist, um autonom zu fahren, um eine landwirtschaftliche Tätigkeit, eine Bautätigkeit, eine Tiefbautätigkeit und/oder dergleichen durchführen kann.
• Das ferngesteuerte Arbeitsfahrzeug ist ein Fahrzeug, das entworfen ist, um ferngesteuert zu werden, um eine landwirtschaftliche Tätigkeit, eine Bautätigkeit, eine Tiefbautätigkeit und/oder dergleichen durchzuführen.
• In einem Fall, in dem ein Hubschrauber als Fahrzeug verwendet wird, kann die Antriebsquelle eine Maschine oder ein Motor sein. In diesem Fall dreht die Antriebsquelle des Hubschraubers einen Rotor. In einem Fall, in dem ein Schiff als das Fahrzeug verwendet wird, kann die Antriebsquelle eine Maschine, ein Motor oder ein Pumpenstrahlantrieb sein. In diesem Fall dreht die Maschine oder der Motor, die/der als Antriebsquelle des Schiffs dient, eine Spiralschraube. In einem Fall, in dem ein Flugzeug als das Fahrzeug verwendet wird, kann die Antriebsquelle eine Maschine (einschließlich eines Strahltriebwerks) oder ein Motor sein. In diesem Fall dreht das Strahltriebwerk, das als Antriebsquelle des Flugzeugs dient, eine Turbine. Die Maschine oder der Motor die/der als die Antriebsquelle des Flugzeugs dient, dreht einen Propeller.
• Die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x kann beispielsweise ein Server sein. Alternativ kann die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ein tragbares Endgerät sein, wie z. B. ein Smartphone oder ein Tablet-Endgerät. Die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x kann Teil einer eingebauten Ausrüstung sein, die an dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine befestigt ist oder kann ein Teil des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sein. Die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x umfasst eine Indikatordatenaktualisierungseinheit 16, eine Einheit zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine 18, eine Indikatordatenausgabeeinheit 20 und eine Indikatordatenspeichereinheit 24.
• Die Indikatordatenspeichereinheit 24 ist konfiguriert, Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und Indikatordaten in Verbindung miteinander zu speichern. Die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind Daten, durch die das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine identifizierbar ist. Die Indikatordaten umfassen einen dimensionslosen Indikator, dessen Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist. Die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine können beispielsweise ID sein, die dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine zugeordnet sind. Alternativ können die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine eine Zeichenfolge sein, die durch die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x gegeben wird, wenn ein Nutzer das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine in der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x registriert. Als weitere Alternative können die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine eine Zeichenfolge sein, die durch den Nutzer bestimmt wird, wenn der Nutzer das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine in der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x registriert.
• Die Indikatordatenausgabeeinheit 20 ist konfiguriert, die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x auszugeben. Die Indikatordatenausgabeeinheit 20 kann die Indikatordaten durch Anzeigen der Indikatordaten zur Außenseite der Datenausgabevorrichtung 2x ausgeben. Alternativ kann die Indikatordatenausgabeeinheit 20 die Indikatordaten durch Ausgeben des Inhalts der Indikatordaten durch Ton zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ausgeben. Als weitere Alternative kann die Indikatordatenausgabeeinheit 20 die Indikatordaten durch Funkkommunikation zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ausgeben. Als noch weitere Alternative kann die Indikatordatenausgabeeinheit 20 die Indikatordaten durch verdrahtete Kommunikation zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ausgeben.
• Die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ist konfiguriert, die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine anzuzeigen, die einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine anzeigen, das durch die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine identifiziert wird. Die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine kann die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine durch Funkkommunikation erhalten. Alternativ kann die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine durch verdrahtete Kommunikation erhalten. Als noch weitere Alternative kann die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ansprechend auf eine Nutzeraktion des Eingebens von Informationen durch eine Eingabeeinrichtung (nicht gezeigt) erhalten.
• Die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen einen ersten Indikator und/oder einen zweiten Indikator, wobei von dem ersten Indikator ein Dimensionsindex in Bezug auf zumindest einen eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex nicht Null ist, wobei der zweite Indikator die Anzahl von Malen anzeigt, die ein Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist, wobei sich der erste Indikator und der zweite Indikator erhöhen, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird. Beispielsweise umfassen die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zumindest einen Indikator, der eine Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine anzeigt, eine Gesamtzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine, die Anzahl von Malen, die die Antriebsquelle des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine gestartet wird, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, die Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die eine Kühltemperatur oder eine Öltemperatur eines Motors des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine eine vorbestimmte Temperatur überschritten hat, die Anzahl von Malen, die die Kühltemperatur oder die Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine unter die vorbestimmte Temperatur gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Kühltemperatur oder der Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine, einen Batteriestrom, einen Zeitintegralwert des Batteriestroms, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert des Batteriestroms einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Batteriestroms unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, eine Batteriespannung, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert eines Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, einen vorbestimmten Wert überschritten hat, oder die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, unter den vorbestimmten Wert gefallen ist.
• Alternativ können die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sein. Die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind die zuletzt erhaltenen Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Als weitere Alternative können die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine laufende Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sein. Als noch weitere Alternative können die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sein. Beispielsweise können die Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine eine Differenz zwischen den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und den laufenden Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sein.
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 ist konfiguriert, Indikatordifferenzdaten des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine zu erhalten basierend auf den Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, den Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, erhalten durch die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine, identifiziert durch die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, den Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, erhalten durch die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Indikatordifferenzdaten entsprechen einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten wird. Das heißt, die Indikatordifferenzdaten können durch die Verwendung der Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten werden. Die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine können die Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit offener Kabine, die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine oder die laufenden Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sein.
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 ist konfiguriert, basierend auf den Indikatordifferenzdaten, die Indikatordaten des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine, identifiziert durch die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, erhalten durch die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, zu aktualisieren, wobei die Indikatordaten in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 kann die Indikatordifferenzdaten beispielsweise den Indikatordaten hinzufügen, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind. Mit dieser Konfiguration erhöhen sich die Indikatordaten, während sich die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhöhen.
• Gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1 ist es möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, eine Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine auf einfache Weise zu erfassen, während eine Erhöhung der Datenbearbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x unterdrückt oder reduziert wird. Genauer gesagt, die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 erhält die Indikatordifferenzdaten basierend auf den Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Indikatordifferenzdaten entsprechen einem Erhöhungsumfang in dem Indikator, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten wird. Wenn die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sich erhöhen, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird, erhöhen sich daher die Indikatordifferenzdaten. Dann erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten basierend auf den Indikatordifferenzdaten. Entsprechend erhöhen sich die Indikatordaten, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird. Daher kann der Nutzer die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durch Prüfen der Indikatordaten erfassen. Insbesondere gibt die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ein einziges Fahrzeugnutzungsumfangsdatum aus. Folglich kann der Nutzer basierend auf den Indikatordaten die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine auf einfache Weise erfassen. Durch Erfassen der Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine kann der Nutzer beispielsweise die Notwendigkeit einer Wartung auf einfache Weise erkennen.
• Außerdem gibt die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ein einziges Fahrzeugnutzungsumfangsdatum aus. Daher ist die Last, die zum Zeitpunkt des Aktualisierens und Ausgebens der Indikatordaten an die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x angelegt wird, gering. Somit ist es gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1 möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine auf einfache Weise zu erfassen, während die Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf der Indikatordatenausgabevorrichtung 2x unterdrückt oder reduziert wird.
• (Erstes Ausführungsbeispiel)
• Nachfolgend werden eine Indikatordatenausgabevorrichtung und ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Das Indikatordatenausgabeverfahren ist ein Verfahren, das durch die Indikatordatenausgabevorrichtung auszuführen ist.
• [Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems)
• Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine Gesamtkonfiguration eines Indikatordatenausgabesystems 1a beschrieben. 1B ist ein Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems 1a, 1b. 2 zeigt eine Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in einer Speichereinheit 44 gespeichert sind. 3A zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf einer Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird. 3B ist ein Flussdiagramm, das eine Datenkommunikation in dem Indikatordatenausgabesystem 1a zeigt. 4 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf der Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird. 5 zeigt eine Indikatordatentabelle, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert ist. 6 zeigt eine Umwandlungstabelle, die in einer Umwandlungstabellenspeichereinheit 26 gespeichert ist. 7 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf der Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird.
• Wie es in 1B gezeigt ist, umfasst das Indikatordatenausgabesystem 1a einen Server 2 (ein Beispiel der Indikatordatenausgabevorrichtung), ein tragbares Endgerät 4 und ein Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine. Das Indikatordatenausgabesystem 1a meldet einem Nutzer des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine einen Zustand in Bezug auf die Nutzung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine über das tragbare Endgerät 4.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine ist ein Fahrzeug ohne ein fest für einen Fahrersitz vorgesehenes Dach. Somit umfasst das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kein Fahrzeug mit einem fest für einen Fahrersitz vorgesehen Dach. Das Dach ist ein Bauglied, das eine obere Seite, eine Vorderseite, eine Rückseite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Fahrersitzes bedeckt. Das heißt, das Dach umfasst beispielsweise ein vorderes Fenster, ein hinteres Fenster und Seitenfenster. Entsprechend umfasst das Dach kein Bauglied, das nur die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und beispielsweise nicht die Vorderseite, die Rückseite, die linke Seite oder die rechte Seite des Fahrersitzes bedeckt. Außerdem umfasst das Dach kein Bauglied, das die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und nicht zumindest beispielsweise eine der Vorderseite, der Rückseite, der linken Seite oder der rechten Seite des Fahrersitzes bedeckt. Somit kann das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine das Bauglied umfassen, das nur die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und die Vorderseite, die Rückseite, die linke Seite und die rechte Seite des Fahrersitzes nicht bedeckt. Alternativ kann das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine das Bauglied umfassen, das die obere Seite des Fahrersitzes bedeckt und zumindest eine der Vorderseite, der Rückseite, der linken Seite oder der rechten Seite des Fahrersitzes nicht bedeckt. Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst kein Fahrzeug, das nicht mit von dem Fahrersitz abgenommenen Dach verwendet werden kann. Das heißt, das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst kein Fahrzeug, das nicht für eine Verwendung in einem Zustand ausgelegt ist, in dem ein Dach von einem Fahrersitz abgenommen ist.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kann jedes Fahrzeug sein, solange es die oben beschriebenen Bedingungen erfüllt. Beispiele des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine umfassen ein zweirädriges Motorfahrzeug, ein dreirädriges Motorfahrzeug, ein Trike, ein Geländefahrzeug, ein geländegängiges Campingfahrzeug, ein Boot, eine Segeljacht, eine Motorjacht, ein Wasserfahrzeug, ein Schneemobil, ein Elektrofahrrad, ein Fahrrad, ein Golfkart, einen Geländewagen, einen Rennwagen, ein Gokart, einen Mäher, einen Schneepflug, einen Grubber, eine Reiserntemaschine, einen Helikopter und ein Leichtflugzeug, usw. Wie oben beschrieben umfasst das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine nicht nur ein Fahrzeug, das nur durch Leistung angetrieben wird, die durch eine Leistungsquelle erzeugt wird, sondern auch ein Fahrzeug, das durch Leistung angetrieben wird, die durch eine Antriebsquelle und menschliche Kraft angetrieben wird, ein Fahrzeug, das durch Leistung angetrieben wird, die durch eine Antriebsquelle und Windkraft erzeugt wird, ein Fahrzeug, das nur durch menschliche Kraft angetrieben wird und ein Fahrzeug, das nur durch Windkraft angetrieben wird. Das dreirädrige Motorfahrzeug umfasst ein dreirädriges Motorfahrzeug, dessen Fahrzeugkörperrahmen sich nach links oder rechts neigt, wenn das Fahrzeug nach links oder rechts abbiegt, und ein dreirädriges Motorfahrzeug, dessen Fahrzeugkörperrahmen sich nicht nach links oder rechts neigt, wenn das Fahrzeug nach links oder rechts abbiegt. Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst kein vierrädriges Motorfahrzeug (ein Kraftfahrzeug mit Standardgröße, ein Leichtkraftfahrzeug), das auf einer öffentlichen Straße fahren darf. Das vierrädrige Motorfahrzeug umfasst auch ein Fahrzeug mit vier oder mehr Rädern. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine ein zweirädriges Motorfahrzeug.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst einen Fahrzeugkörperrahmen 60, ein Vorderrad 62, ein Hinterrad 64, eine Antriebsquelle 66 und einen Lenkmechanismus 68. Der Fahrzeugkörperrahmen 60 neigt sich nach links, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine nach links abbiegt. Der Fahrzeugkörperrahmen 60 neigt sich nach rechts, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine nach rechts abbiegt.
• Der Lenkmechanismus 68 wird an einem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens 60 getragen. Der Lenkmechanismus 68 lenkt das Vorderrad 62 ansprechend auf eine Betätigung durch den Fahrer. Der Lenkmechanismus 68 umfasst einen Griff, eine Lenkwelle und eine Vordergabel. Der Griff, Lenkwelle und Vordergabel sind in der Struktur identisch mit einem allgemein verwendeten Griff, Lenkwelle und Vordergabel. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen.
• Das Vorderrad 62 ist ein Lenkrad des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine. Das Vorderrad 62 ist in einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine angeordnet. Das Vorderrad 62 wird über den Lenkmechanismus 68 durch den Fahrzeugkörperrahmen 60 getragen. Der Fahrer kann den Griff des Lenkmechanismus 68 bedienen, um das Vorderrad 62 zu lenken.
• Das Hinterrad 64 ist ein Antriebsrad des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine. Das Hinterrad 64 ist in einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine angeordnet. Das Hinterrad 64 wird über einen Schwenkhebel durch den Körperrahmen 60 getragen. Das Hinterrad 64 wird durch Antriebsleistung von einer Antriebsquelle 66 (nachfolgend beschrieben) gedreht.
• Die Antriebsquelle 66 ist konfiguriert, Antriebsleistung zum Drehen des Hinterrads 64 zu erzeugen. Die Antriebsquelle 66 kann ein Motor, ein Elektromotor und/oder dergleichen sein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antriebsquelle 66 ein Motor. Die Antriebsquelle 66 wird durch den Fahrzeugkörperrahmen 60 getragen. Die Antriebsleistung, die durch die Antriebsquelle 66 erzeugt wird, wird über einen Übertragungsmechanismus, wie zum Beispiel ein Getriebe, an das Hinterrad 64 übertragen. Mit dieser Konfiguration wird das Hinterrad 64 durch die Antriebsleistung gedreht, die durch die Antriebsquelle 66 erzeugt wird.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine umfasst eine elektronische Steuereinheit (ECU) 40, eine Bluetooth(eingetragenes Warenzeichen)(BT)-Kommunikationseinheit 42, die Speichereinheit 44 und eine Sensorgruppe 46.
• Die ECU 40 steuert den Betrieb der BT-Kommunikationseinheit 42, der Speichereinheit 44 und der Sensorgruppe 46. Die ECU 40 besteht beispielsweise aus einer Kombination aus einer integrierten Schaltung (IC), einer elektrischen Komponente und einer Schaltungsplatine.
• Die BT-Kommunikationseinheit 42 kommuniziert mit einer BT-Kommunikationseinheit 36 (nachfolgend beschrieben) über ein Nahfeldkommunikationsnetz. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Nahfeldkommunikationsnetz gemäß dem Bluetooth(eingetragenes Warenzeichen)-Standard verwendet. Der Nahfeldkommunikationsnetzstandard ist jedoch nicht auf Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) beschränkt.
• Die Speichereinheit 44 speichert ein Programm, das durch die ECU 40 auszuführen ist. Die Speichereinheit 44 kann beispielsweise ein nicht flüchtiger Speicher sein. Die Sensorgruppe 46 umfasst mehrere Sensoren zum Erfassen von Zuständen von Elementen des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine.
• Es folgen detaillierte Beschreibungen von Konfigurationen in dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine. Die Speichereinheit 44 speichert die in 2 gezeigte Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfasst aktuellste Nutzungsumfangsdaten NUD (aktuellste Fahrzeugnutzungsumfangsdaten) des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind die zuletzt erhaltenen Nutzungsumfangsdaten UD (Fahrzeugnutzungsumfangsdaten) des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zeigen einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine an. Wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird, erhöhen sich somit die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine können sich kontinuierlich erhöhen, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird. Alternativ können sich die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine nicht kontinuierlich erhöhen, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen einen ersten Indikator und/oder einen zweiten Indikator, wobei von dem ersten Indikator ein Dimensionsindex in Bezug auf zumindest einen eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex nicht Null ist, wobei der zweite Indikator die Anzahl von Malen anzeigt, die ein Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen zwei oder mehr Indikatoren. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfassen die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine eine Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine, eine Gesamtanzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle 66 (hierin nachfolgend als ein Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert bezeichnet) und die Anzahl von Malen des Startens der Antriebsquelle 66 (hierin nachfolgend als ein Antriebsquelle-Startzählwert bezeichnet). Die Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine ist eine Gesamtfahrstrecke, die während eines Zeitabschnitts ab dem Zeitpunkt der Herstellung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine bis jetzt angesammelt wurde. Die Fahrstrecke ist ein Konzept, das nicht nur eine Strecke des Fahrens auf dem Boden umfasst, sondern auch eine Strecke des Fahrens auf Wasser und eine Strecke des Fliegens in der Luft. Die Fahrstrecke bedeutet eine Strecke, die das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine gefahren, geschwommen oder geflogen ist mit eigener Leistung und bedeutet keine Strecke, die das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine durch eine andere Transporteinrichtung transportiert wurde. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert ist eine Gesamtzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle 66, gezählt während des Zeitabschnitts ab dem Zeitpunkt der Herstellung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine bis jetzt. Der Antriebsquelle-Startzählwert ist eine Gesamtzahl von Malen des Startens der Antriebsquelle 66 gezählt während des Zeitabschnitts ab dem Zeitpunkt der Herstellung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine bis jetzt.
• Die Sensorgruppe 46 erfasst Zustände der Elemente des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine, so dass die ECU 40 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten kann. Die Sensorgruppe 46 umfasst beispielsweise einen Hinterraddrehsensor, einen Antriebsquellendrehsensor und einen Antriebsquellenstartsensor.
• Der Hinterraddrehsensor ist ein Sensor zum Erfassen einer Umdrehung des Hinterrads 64. Die ECU 40 zählt eine Gesamtzahl von Umdrehungen des Hinterrads 64 basierend auf einem Signal, das von dem Hinterraddrehsensor ausgegeben wird. Damit kann die ECU 40 basierend auf der Gesamtzahl von Umdrehungen des Hinterrads 64 und dem Durchmesser des Hinterrads 64 eine Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine berechnen. Die ECU 40 zeichnet die Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine in der in 2 gezeigten Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine auf.
• Der Antriebsquellenumdrehungssensor ist ein Sensor zum Erfassen von Umdrehungen der Kurbelwelle der Antriebsquelle 66 (Motor). Die ECU 40 zählt eine Gesamtzahl von Umdrehungen (Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert) der Antriebsquelle 66 (Motor) basierend auf einem Signal von dem Antriebsquellenumdrehungssensor. Die ECU 40 zeichnet den Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert in der in 2 gezeigten Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine auf.
• Der Antriebsquellenstartsensor ist ein Sensor zum Erfassen des Startens der Antriebsquelle 66. Die ECU 40 zählt die Anzahl von Malen des Startens der Antriebsquelle 66 (hierin nachfolgend als Antriebsquelle-Startzählwert bezeichnet) des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine basierend auf einem Signal von dem Antriebsquellenstartsensor. Die ECU 40 zeichnet den Antriebsquelle-Startzählwert in der in 2 gezeigten Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine auf.
• Das tragbare Endgerät 4 kann beispielsweise ein Smartphone des Nutzers sein. Das tragbare Endgerät 4 kann mit dem Server 2 und dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kommunizieren. Wie es in 1 B gezeigt ist, umfasst das tragbare Endgerät 4 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 30, die Eingabe/Ausgabeeinheit 32, eine Speichereinheit 34, eine BT-Kommunikationseinheit 36 und eine Kommunikationseinheit 38.
• Die CPU 30 steuert den Betrieb der Eingabe/Ausgabeeinheit 32, der Speichereinheit 34 und der BT-Kommunikationseinheit 36. Die Speichereinheit 34 speichert ein Programm, das durch die CPU 30 ausgeführt werden soll. Die Speichereinheit 34 kann beispielsweise ein nicht flüchtiger Speicher sein.
• Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 dient als eine Eingabeschnittstelle, über die eine Eingabe eines Nutzers angenommen werden kann, und dient auch als eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen für den Nutzer. Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 kann beispielsweise eine Anzeigevorrichtung mit Berührungsbedienfeld sein. Somit kann der Nutzer das tragbare Endgerät 4 durch Bedienen der Eingabe/Ausgabeeinheit 32 mit seinem Finger betreiben. Das tragbare Endgerät 4 kann dem Nutzer durch Anzeigen eines Bilds auf der Eingabe/Ausgabeeinheit 32 Informationen präsentieren. Die Anzeigevorrichtung kann eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische Elektrolumineszenz(EL)-Anzeige sein.
• Die BT-Kommunikationseinheit 36 kommuniziert mit der BT-Kommunikationseinheit 42 über ein Nahfeldkommunikationsnetz. Die Kommunikationseinheit 38 kommuniziert mit dem Server 2 über das Internet.
• Es folgen detaillierte Beschreibungen von Konfigurationen in dem tragbaren Endgerät 4. Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 zeigt ein Bild an zum Erhalten der in 3A gezeigten aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Das in 3A gezeigte Bild ist ein Bild, das verwendet wird, um von dem Nutzer abzufragen, ob er die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten möchte. Das in 3A gezeigte Bild umfasst einen „START“-Knopf. Der „START“-Knopf ist ein Knopf zum Anzeigen, dass das tragbare Endgerät 4 damit beginnt, die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zu erhalten. Wenn der Nutzer den START-Knopf berührt, überträgt die BT-Kommunikationseinheit 36 (siehe 1B) eine Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine, wie es in 3B gezeigt ist. Die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind Daten, die das tragbare Endgerät 4 verwendet, um die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine abzufragen.
• Wie es in 3B gezeigt ist, empfängt die BT-Kommunikationseinheit 42 (siehe 1B) die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die von dem tragbaren Endgerät 4 übertragen wird. Dann, wie es in 3B gezeigt ist, sendet die BT-Kommunikationseinheit 42 (siehe 1B) die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (siehe 2) an das tragbare Endgerät 4.
• Wie es in 3B gezeigt ist, empfängt die BT-Kommunikationseinheit 36 (siehe 1B) die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die von dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine übertragen werden. Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 (siehe 1B) zeigt ein Bild an zum Übertragen der in 4 gezeigten aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Das Bild zum Übertragen der in 4 gezeigten aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ist ein Bild, das verwendet wird, um von dem Nutzer abzufragen, ob die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Fahrzeugidentifikationsdaten) und die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von dem tragbare Endgerät 4 zu dem Server 2 übertragen werden sollen. Das Bild zum Übertragen der in 4 gezeigten aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfasst ein Kästchen, in das der Nutzer die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine eingeben kann. Die Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind Daten, die der Server 2 verwendet, um das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine zu identifizieren. Beispielsweise können die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ID sein, die dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine zugewiesen sind. Für ein weiteres Beispiel können die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine eine Zeichenfolge sein, die durch den Server 2 gegeben wird, wenn der Nutzer das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine in dem Server 2 registriert. Für noch ein weiteres Beispiel können die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine eine Zeichenfolge sein, die durch den Nutzer bestimmt wird, wenn der Nutzer das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine in dem Server 2 registriert.
• Das Bild zum Übertragen der in 4 gezeigten aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfasst ferner die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Außerdem umfasst das in 4 gezeigte Bild zum Übertragen der aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine einen „SENDEN“-Knopf. Der „SENDEN“-Knopf ist ein Knopf zum Anzeigen, dass das tragbare Endgerät 4 das Übertragen der Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beginnt.
• Der Nutzer gibt die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine über das Bild zum Übertragen der in 4 gezeigten aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine aus (siehe 3B). Der Nutzer berührt den „SENDEN“-Knopf. Wie es in 3B gezeigt ist, überträgt die Kommunikationseinheit 38 an den Server 2 die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an den Server 2.
• Der Server 2 ist ein Computer, der einen Dienst des Indikatordatenausgabesystems 1a bereitstellt. Wie es in 1B gezeigt ist, umfasst der Server 2 eine CPU 10, eine Kommunikationseinheit 12 und eine Speichereinheit 14.
• Die CPU 30 steuert den Betrieb der Kommunikationseinheit 12 und der Speichereinheit 14. Die Kommunikationseinheit 12 kommuniziert über das Internet mit dem tragbaren Endgerät 4. Die Speichereinheit 14 speichert ein Programm, das durch die CPU 10 ausgeführt werden soll. Die Speichereinheit 14 kann beispielsweise ein nicht flüchtiger Speicher sein.
• Es folgen detaillierte Beschreibungen von Konfigurationen in dem Server 2. Die Speichereinheit 14 umfasst die Indikatordatenspeichereinheit 24 und die Umwandlungstabellenspeicher 126. Die Indikatordatenspeichereinheit 24 speichert Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, Indikatordaten MD und Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine in Verbindung miteinander. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel speichert die Indikatordatenspeichereinheit 24 die in 5 gezeigte Indikatordatentabelle. In der Indikatordatentabelle sind die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die Indikatordaten MD und die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (die Gesamtfahrstrecke, der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und der Antriebsquelle-Startzählwert) einander zugeordnet. Die Identifikationsdaten MD sind Daten, die einen einfachen Indikator anzeigen, der sich auf einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine bezieht. Die Indikatordaten MD umfassen einen dimensionslosen Indikator, dessen Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist. Die Indikatordaten MD umfassen einen Indikator, der sich zusammen mit einer Erhöhung der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhöht.
• Jedes Mal, wenn die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von dem tragbaren Endgerät 4 zu dem Server 2 übertragen werden, werden die in 5 gezeigten Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine auf die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine aktualisiert. Daher stimmen die in 5 gezeigten Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine nicht immer mit den in 2 gezeigten aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine überein. Zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Aktualisieren der Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine stimmen die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine mit den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine überein. Wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine nach dem Aktualisieren der Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine verwendet wird, stimmen die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine unterdessen nicht mehr mit den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine überein.
• Die Umwandlungstabellenspeichereinheit 26 speichert die in 6 gezeigte Umwandlungstabelle. Die Umwandlungstabelle umfasst eine Rate RT. Die Rate RT ist ein Verhältnis zwischen den Indikatordaten ND und den Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rate RT ein Wert, der durch Teilen der Indikatordaten ND durch die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten wird. Wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine einen Kilometer fährt, erhöhen sich beispielsweise die Indikatordaten MD um eins. Als weiteres Beispiel, wenn sich die Antriebsquelle 66 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine 10.000-mal dreht, erhöhen sich die Indikatordaten MD um eins. Als weiteres Beispiel, wenn die Antriebsquelle 66 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine einmal gestartet wird, erhöhen sich die Indikatordaten MD um eins. Jeder dieser Werte der Rate RT ist lediglich beispielhaft und ist nicht beschränkend.
• Die Kommunikationseinheit 12 umfasst die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten). Die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ist konfiguriert, Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und aktuellste Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (ein Beispiel der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten) zu erhalten, die einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine anzeigen, das durch die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine identifiziert wird. Genauer gesagt, die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine empfängt die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von dem tragbaren Endgerät 4, wie es in 3B gezeigt ist. Die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhält die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine durch Funkkommunikation.
• Die CPU umfasst die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16. Basierend auf den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, durch die zwei Schritte. Die Indikatordifferenzdaten DMD entsprechen einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten MD, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten wird.
• Ein erster Schritt: basierend auf den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die durch die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten werden, erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 Indikatordifferenzdaten DMD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine, identifiziert durch die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die durch die Einheit zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine 18 erhalten werden.
• Ein zweiter Schritt: basierend auf den Indikatordifferenzdaten DMD aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine, identifiziert durch die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die durch die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten werden, wobei die Indikatordaten MD in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert werden.
• Nachfolgend werden der erste und zweite Schritt genauer beschrieben. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 erhält von der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine im Zusammenhang mit den Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine.
• Wie es in 3B gezeigt ist, erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten). Die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind Daten, die eine Differenz zwischen den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und der Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine anzeigen. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 berechnet die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine durch Subtrahieren der Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, von den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die durch die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten werden.
• Wie es in 3B gezeigt ist, erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 Indikatordifferenzdaten DMD basierend auf den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und der in 6 gezeigten Umwandlungstabelle. Die Indikatordifferenzdaten DMD entsprechen einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten MD, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten wird. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 berechnet die Indikatordifferenzdaten DMD durch Multiplizieren der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine mit der Rate RT, die in der in 6 gezeigten Umwandlungstabelle angezeigt wird. Folglich ist der erste Schritt abgeschlossen.
• Wie es in 3B gezeigt ist, erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 basierend auf den Indikatordaten MD und den Indikatordifferenzdaten DMD neue Indikatordaten MD. Genauer gesagt, die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 addiert die Indikatordifferenzdaten DMD mit den Indikatordaten MD.
• Wie es in 3B gezeigt ist, aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD in der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle auf die neuen Indikatordaten MD. Außerdem aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine in der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle auf die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Folglich ist der zweite Schritt abgeschlossen.
• Die Kommunikationseinheit 12 umfasst ferner die Indikatordatenausgabeeinheit 20. Die Indikatordatenausgabeeinheit 20 gibt die Indikatordaten MD, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, an das tragbare Endgerät 4 aus. Das heißt, wie es in 3B gezeigt ist, gibt die Indikatordatenausgabeeinheit 20 die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeicherten Indikatordaten MD an das tragbare Endgerät 4 aus.
• Wie es in 3B gezeigt ist, empfängt die Kommunikationseinheit 38 die Indikatordaten MD von dem Server 2. Wie es in 3B gezeigt ist, zeigt die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 ein Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten an. Das Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten umfasst die Indikatordaten MD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die Indikatordaten MD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine zu sehen.
• [Betrieb des Indikatordatenausgabesystems]
• Als Nächstes wird mit Bezugnahme auf die Zeichnungen der Betrieb des Indikatordatenausgabesystems 1a beschrieben. 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der CPU 30 des tragbaren Endgeräts 4. 9 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der ECU 40 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine. 10 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der CPU 10 des Servers 2. 11 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine von Schritt S22, der in 10 gezeigt ist. Die CPU 30 führt den durch das in 8 gezeigte Flussdiagramm angezeigten Betrieb aus durch Ausführen des Programms, das in der Speichereinheit 34 gespeichert ist. Die ECU 40 führt den durch das in 9 gezeigte Flussdiagramm angezeigten Betrieb aus durch Ausführen des Programms, das in der Speichereinheit 44 gespeichert ist. Die CPU 10 führt den durch das in 10 und 11 gezeigte Flussdiagramm angezeigten Betrieb aus durch Ausführen des Programms, das in der Speichereinheit 14 gespeichert ist.
• Die Verarbeitung wird gestartet, wenn der Nutzer eine Anwendung in dem tragbaren Endgerät 4 startet. Die CPU 30 weist die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 an, ein Bild anzuzeigen zum Erhalten der in 3A gezeigten aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S1 in 8). Ansprechend darauf zeigt die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 das Bild an zum Erhalten der in 3A gezeigten aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine.
• Der Nutzer berührt den „START“-Knopf in dem Bild zum Erhalten der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Ansprechend darauf weist die CPU 30 die BT-Kommunikationseinheit 36 an, eine Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine zu übertragen (Schritt S2 in 8). Ansprechend darauf überträgt die BT-Kommunikationseinheit 36 die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten eines Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine.
• Die BT-Kommunikationseinheit 24 empfängt die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und gibt die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an die ECU 40. Folglich erhält die ECU 40 die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S11 in 9). Die ECU 40 bezieht sich auf die in 2 gezeigte Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und erhält die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen eine Gesamtfahrstrecke, einen Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und einen Antriebsquelle-Startzählwert. Die Gesamtfahrstrecke beträgt 12.664 Kilometer. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert beträgt 8434881 * 10000 Umdrehungen. Der Antriebsquelle-Startzählwert ist 1060-mal. Danach weist die ECU 40 die BT-Kommunikationseinheit 42 an, die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das tragbare Endgerät 4 zu übertragen (Schritt S12 in 9). Ansprechend darauf überträgt die BT-Kommunikationseinheit 42 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das tragbare Endgerät 4.
• Die BT-Kommunikationseinheit 36 empfängt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und gibt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an die CPU 30 aus. Folglich erhält die CPU 30 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S3 in 8). Ferner weist die CPU 30 die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 an, ein Bild anzuzeigen zum Übertragen der in 4 gezeigten aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S4 in 8). Ansprechend darauf zeigt die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 das in 4 gezeigte Bild zum Übertragen der neuen Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an.
• Der Nutzer gibt als Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine „AAA“ in ein Kästchen in dem Bild zum Übertragen der aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine über die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 ein. Außerdem berührt der Nutzer den „SENDEN“-Knopf in dem Bild zum Übertragen der aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Ansprechend darauf weist die CPU 30 die Kommunikationseinheit 38 an, die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an den Server 2 zu übertragen (Schritt S5 in 8). Die Kommunikationseinheit 38 überträgt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an den Server 2.
• Die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine empfängt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und gibt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 aus. Folglich erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S21 in 10). Als Nächstes aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD in der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle (Schritt S22 in 10).
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 bezieht sich auf die in 5 gezeigte Indikatordatentabelle und erhält die Indikatordaten MD und die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die den Identifikationsdaten ID „AAA“ des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zugeordnet sind (Schritt S31 in 11). Die Indikatordaten MD sind 15236. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen eine Gesamtfahrstrecke, einen Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und einen Antriebsquelle-Startzählwert. Die Gesamtfahrstrecke beträgt 12564 km. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert ist 8434873 * 10000 Umdrehungen. Der Antriebsquelle-Startzählwert ist 1056-mal.
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 berechnet Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S32 in 11). Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 subtrahiert die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Gesamtfahrstrecke in den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beträgt 12664 km. Die Gesamtfahrstrecke in den Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beträgt 12564 km. Somit beträgt die Gesamtfahrstrecke in den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine 100 km. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert in den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beträgt 8434881 * 10000 Umdrehungen. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert in den Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beträgt 8434873 * 10000 Umdrehungen. Somit ist der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert in den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine 8 * 10000 Umdrehungen. Der Antriebsquelle-Startzählwert in den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beträgt 1060-mal. Der Antriebsquelle-Startzählwert in den Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ist 1056-mal. Somit ist der Antriebsquelle-Startzählwert in den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine 4-mal.
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 berechnet die Indikatordifferenzdaten DMD (Schritt S33 in 11). Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 berechnet die Indikatordifferenzdaten DMD durch Multiplizieren der Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine mit der Rate RT in der in 6 gezeigten Umwandlungstabelle. Beispielsweise werden die Indikatordifferenzdaten DMD, die den Identifikationsdaten „AAA“ des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zugeordnet sind, gemäß der folgenden Gleichung (1) berechnet: $$\begin{array}{l}\text{DMD}=100\left(\text{km}\right)*1\left(\text{/km}\right)+80000\left(\text{Umdrehungen}\right)*1\left(/10000\text{ Umdrehungen}\right)+\text{viermal}*\\ 1\left(\text{/mal}\right)=112\end{array}$$

  
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 addiert die Indikatordifferenzdaten DMD zu den Indikatordaten MD, die in der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle aufgezeichnet sind (Schritt S34 in 11). Die Indikatordaten MD sind 15236. Die Indikatordifferenzdaten DMD sind 112. Somit sind die neuen Indikatordaten MD 15348.
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 aktualisiert die Indikatordaten MD in der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle auf die neuen Indikatordaten MD, die in Schritt S34 berechnet wurden (Schritt S35 in 11). Außerdem aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine in der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle auf die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die bei Schritt S21 erhalten wurden (Schritt S36 in 11).
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 weist die Indikatordatenausgabeeinheit 20 an, die neuen Indikatordaten MD, die bei Schritt S35 aktualisiert wurden, zu dem tragbaren Endgerät 4 zu übertragen (Schritt S23 in 10). Ansprechend darauf überträgt die Indikatordatenausgabeeinheit 20 die Indikatordaten MD an das tragbare Endgerät 4.
• Die Kommunikationseinheit 38 empfängt die Indikatordaten MD und gibt die Indikatordaten MD an die CPU 30 aus. Folglich erhält die CPU 30 die Indikatordaten MD (Schritt S6 in 8). Die CPU 30 weist die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 an, ein Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten anzuzeigen (Schritt S7 in 8). Ansprechend darauf zeigt die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 das Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten an. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die Indikatordaten MD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine zu sehen.
• Wirkungen
• Gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1a ist es möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, eine Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine auf einfache Weise zu erfassen, während eine Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf dem Server 2 unterdrückt oder reduziert wird. Genauer gesagt, die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 erhält die Indikatordifferenzdaten DMD basierend auf den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Indikatordifferenzdaten DMD entsprechen einem Erhöhungsumfang des Indikators, der von den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten wird. Wenn sich die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhöhen, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird, erhöhen sich daher die Indikatordifferenzdaten DMD. Dann erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 basierend auf den Indikatordifferenzdaten DMD die Indikatordaten MD. Somit erhöhen sich die Indikatordaten MD, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird. Daher kann der Nutzer die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durch Prüfen der Indikatordaten MD erfassen. Insbesondere gibt die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ein einziges Fahrzeugnutzungsumfangsdatum aus. Daher kann der Nutzer basierend auf den Indikatordaten MD die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine auf einfache Weise erfassen. Durch Erfassen der Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine kann der Nutzer beispielsweise ohne Weiteres die Notwendigkeit einer Wartung auf einfache Weise erkennen.
• Ferner gibt die Indikatordatenausgabevorrichtung 2x ein einziges Indikatordatum MD aus. Daher ist die Last, die zum Zeitpunkt des Aktualisierens und Ausgebens der Indikatordaten an den Server 2 angelegt wird, gering. Somit ist es gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1a möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, die Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine auf einfache Weise zu erfassen, während die Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf dem Server 2 unterdrückt oder reduziert wird.
• Die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen die Gesamtfahrstrecke, den Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und den Antriebsquelle-Startzählwert. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 erhält die Indikatordifferenzdaten DMD basierend auf den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Dies bedeutet, dass die Indikatordifferenzdaten von der Gesamtfahrstrecke, dem Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und dem Antriebsquelle-Startzählwert abhängen. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 aktualisiert die Indikatordaten MD basierend auf den Indikatordifferenzdaten DMD. Das bedeutet, dass die Indikatordaten MD auch von der Gesamtfahrstrecke, dem Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und Antriebsquelle-Startzählwert abhängen. Daher kann der Nutzer basierend auf den Indikatordaten MD Erhöhungen der Gesamtfahrstrecke, des Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und des Antriebsquelle-Startzählwerts auf einfache Weise erfassen. Folglich kann der Nutzer beispielsweise basierend auf den Indikatordaten MD einen Zustand in Bezug auf die Wartung von Komponenten erfassen, die sich zusammen mit Erhöhungen der Gesamtfahrstrecke, des Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwerts und des Antriebsquelle-Startzählwerts verschlechtert haben können. Beispiele der Komponenten, die sich zusammen mit der Erhöhung der Gesamtfahrstrecke verschlechtern können, umfassen beispielsweise Maschinenöl und einen Reifen, usw. Beispiele der Komponenten, die sich zusammen mit der Erhöhung des Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert verschlechtern können, umfassen Maschinenöl, eine Zündkerze und einen Zahnriemen, usw. Beispiele der Komponenten, die sich zusammen mit der Erhöhung des Antriebsquelle-Startzählwert verschlechtern können, umfassen eine Batterie.
• (Zweites Ausführungsbeispiel)
• Als Nächstes folgt eine Beschreibung eines Indikatordatenausgabesystems und eines Indikatordatenausgabeverfahrens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
• [Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems]
• Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt eine Beschreibung einer Gesamtkonfiguration eines Indikatordatenausgabesystems 1b. Die Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems 1b ist identisch mit der des Indikatordatenausgabesystems 1a. Siehe 1B für ein Blockdiagramm der Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems 1b. 12 zeigt eine Tabelle der Nutzungsumfangsdaten eines Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in einer Speichereinheit 34 gespeichert ist. 13 zeigt eine Indikatordatentabelle, die in einer Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert ist.
• Es folgt eine Beschreibung von Differenzen zwischen dem Indikatordatenausgabesystem 1a und dem Indikatordatenausgabesystem 1b. In dem Indikatordatenausgabesystem 1a überträgt das tragbare Endgerät 4 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an den Server 2. Der Server 2 speichert die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Der Server 2 berechnet die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die der Differenz zwischen den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und den Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine entsprechen. Der Server 2 berechnet neue Indikatordaten MD basierend auf den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine.
• Währenddessen speichert ein tragbares Endgerät 4 Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1b. Das tragbare Endgerät 4 erhält die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von einem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine. Das tragbare Endgerät 4 berechnet Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine durch Subtrahieren der Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Das tragbare Endgerät 4 überträgt die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zu einem Server 2. Der Server 2 berechnet neue Indikatordaten MD basierend auf den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Wie oben beschrieben, berechnet das tragbare Endgerät 4 die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1b. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Indikatordatenausgabesystem 1b von dem Indikatordatenausgabe system 1a. Es folgt eine detaillierte Beschreibung des Indikatordatenausgabesystems 1b.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine des Indikatordatenausgabesystems 1b ist identisch mit dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung desselben hier ausgelassen.
• Eine Hardwarestruktur des tragbaren Endgeräts 4 des Indikatordatenausgabesystems 1b ist identisch mit der Hardwarestruktur des tragbaren Endgeräts 4 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Die Speichereinheit 34 des Indikatordatenausgabesystems 1b speichert jedoch die in 12 gezeigten Tabelle der Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die in 12 gezeigte Tabelle der Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfasst die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine.
• Eine Hardwarestruktur des Servers 2 des Indikatordatenausgabesystems 1b ist identisch mit der Hardwarestruktur des Servers 2 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Die Indikatordatenspeichereinheit 24 des Indikatordatenausgabesystems 1b speichert jedoch die in 13 gezeigte Indikatordatentabelle. In der in 13 gezeigten Indikatordatentabelle sind Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und Indikatordaten MD einander zugeordnet.
• [Betrieb des Indikatordatenausgabesystems]
• Als Nächstes wird mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Betrieb des Indikatordatenausgabesystems 1 b beschrieben. 14 zeigt ein Beispiel eines Bildes, das auf einer Eingabe/Ausgabeeinheit 32 angezeigt wird. 15 ist ein Flussdiagramm eines Betriebs einer CPU 30 des tragbaren Endgeräts 4. 16 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer CPU 10 des Servers 2. 17 ist ein Flussdiagramm einer Subroutine des in 16 gezeigten Schritts 122. Für den Betrieb einer ECU 40 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine siehe 9.
• Schritte S1 bis S3, S11 und S12 des Indikatordatenausgabesystems 1b sind identisch mit Schritten S1 bis S3, S11 und S12 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen.
• Die CPU 30 bezieht sich auf die in 12 gezeigte Tabelle der Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und erhält die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S101 in 15). Die Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen eine Gesamtfahrstrecke, einen Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und einen Antriebsquelle-Startzählwert. Die Gesamtfahrstrecke beträgt 12564 km. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert ist 8434873 * 10000 Umdrehungen. Der Antriebsquelle-Startzählwert ist 1056-mal.
• Die CPU 30 berechnet Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S102 in 15). Die CPU 30 subtrahiert die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine von den aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Gesamtfahrstrecke in den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beträgt 100 km. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert in den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ist 8 * 10000 Umdrehungen. Der Antriebsquelle-Startzählwert in den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine ist 4-mal.
• Die CPU 30 weist die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 an, ein Bild anzuzeigen zum Übertragen der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in 14 gezeigt sind (Schritt S103 in 15). Ansprechend darauf zeigt die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 das Bild zum Übertragen der in 14 gezeigten Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an. Ein Nutzer gibt als Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine „AAA“ in ein Kästchen in dem Bild zum Übertragen der aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine über die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 ein. Außerdem berührt der Nutzer einen „SENDEN“-Knopf in dem Bild zum Übertragen der aktuellsten Identifikationsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Ansprechend darauf aktualisiert die CPU 30 die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine in der in 12 gezeigten Tabelle der Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine auf die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S104 in 15). Außerdem weist die CPU 30 eine Kommunikationseinheit 38 an, die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zu dem Server 2 zu übertragen (Schritt S105 in 15). Die Kommunikationseinheit 38 überträgt die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an den Server 2.
• Eine Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine empfängt die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und gibt die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an eine Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 aus. Folglich erhält die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (ein Beispiel der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten) und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die von dem tragbaren Endgerät 4 übertragen werden (Schritt S121 in 16). Als Nächstes aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD in der Indikatordatentabelle, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert ist (Schritt S122 in 16).
• Schritte S33 bis S35 des Indikatordatenausgabesystems 1b sind identisch mit den Schritten S33 bis S35 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen. Außerdem ist ein Schritt S23 des Indikatordatenausgabesystems 1b identisch mit Schritt S23 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung desselben hier ausgelassen. Außerdem sind Schritte S6 und S7 des Indikatordatenausgabesystems 1b identisch mit Schritten S6 und S7 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen.
• Wirkungen
• Gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1b ist es aus den gleichen Gründen wie bei dem Indikatordatenausgabesystem 1a möglich, es dem Nutzer zu ermöglichen, eine Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine ohne weiteres zu erfassen, während eine Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf dem Server 2 unterdrückt oder reduziert wird.
• Die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen die Gesamtfahrstrecke, den Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und den Antriebsquelie-Startzählwert. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 erhöht Indikatordifferenzdaten DMD basierend auf den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Dies bedeutet, dass die Indikatordifferenzdaten DMD von der Gesamtfahrstrecke, dem Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und den Antriebsquelle-Startzählwert abhängen. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 aktualisiert die Indikatordaten MD basierend auf den Indikatordifferenzdaten DMD. Das bedeutet, dass die Indikatordaten MD auch von der Gesamtfahrstrecke, dem Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und dem Antriebsquelle-Startzählwert abhängen. Daher kann der Nutzer basierend auf den Indikatordaten MD Erhöhungen der Gesamtfahrstrecke, des Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwerts und des Antriebsquelle-Startzählwerts auf einfache Weise erfassen. Folglich kann der Nutzer basierend auf den Indikatordaten MD beispielsweise einen Zustand in Bezug auf die Wartung von Komponenten erfassen, die sich zusammen mit der Erhöhung der Gesamtfahrstrecke, dem Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und Antriebsquelle-Startzählwert verschlechtern können.
• (Drittes Ausführungsbeispiel)
• Als Nächstes werden ein Indikatordatenausgabesystem und ein Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben.
• [Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems]
• Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine Gesamtkonfiguration eines Indikatordatenausgabesystems 1c beschrieben. 18 ist ein Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration des Indikatordatenausgabesystems 1c. 19 zeigt eine Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine.
• Nachfolgend werden Unterschiede zwischen dem Indikatordatenausgabesystem 1a und dem Indikatordatenausgabesystems 1c beschrieben. Das Indikatordatenausgabesystem 1c umfasst keinen Server 2. Ein tragbares Endgerät 4 (ein Beispiel der Indikatordatenausgabevorrichtung) der Indikatordatenausgabevorrichtung 1c führt die Prozesse durch, die durch den Server 2 und das tragbare Endgerät 4 des Indikatordatenausgabesystems 1a durchgeführt werden.
• Eine Hardwarestruktur eines Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine des Indikatordatenausgabesystems 1c ist identisch mit der Hardwarestruktur des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine des Indikatordatenausgabesystems 1a. Eine Speichereinheit 44 des Indikatordatenausgabesystems 1c speichert jedoch die in 19 gezeigte Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die in 19 gezeigte Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfasst Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine und aktuellste Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine können eine Zeichenfolge sein, die durch einen Nutzer oder eine Fahrzeugidentifikationsnummer eingestellt wurden, die vorher dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine zugewiesen wurde. Die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine können ID sein, die zum Zeitpunkt der Herstellung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine oder zum Zeitpunkt der Registrierung einer Herstellungshistorie des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine zugewiesen wurden.
• Das tragbare Endgerät 4 kann beispielsweise ein Tablet-Endgerät in einer Werkstatt oder dergleichen sein. Das tragbare Endgerät 4 kann mit dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kommunizieren. Wie es in 18 gezeigt ist, umfasst das tragbare Endgerät 4 eine CPU 30, eine Eingabe/Ausgabeeinheit 32, eine Speichereinheit 34 und eine BT-Kommunikationseinheit 36. Die CPU 30 steuert den Betrieb der Eingabe/Ausgabeeinheit 32, der Speichereinheit 34 und der BT-Kommunikationseinheit 36. Die Speichereinheit 34 speichert ein Programm, das durch die CPU 30 auszuführen ist. Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 dient als eine Eingabeschnittstelle über die eine Nutzereingabe akzeptiert werden kann und dient auch als eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen für den Nutzer. Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 kann beispielsweise eine Anzeigevorrichtung mit einem Berührungsbedienfeld sein. Die Speichereinheit 34 kann beispielsweise ein nichtflüchtiger Speicher sein. Die BT-Kommunikationseinheit 36 kommuniziert über ein Nahfeldkommunikationsnetz mit einer BT-Kommunikationseinheit 42.
• Es folgt eine detaillierte Beschreibung von Konfigurationen des tragbaren Endgeräts 4. Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 zeigt ein Bild an zum Erhalten der in 3a gezeigten aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Wenn der Nutzer den START-Knopf berührt, überträgt die BT-Kommunikationseinheit 36 eine Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine. Die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine besteht aus Daten zum Anfordern der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten in UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und der Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Ansprechend auf die Anforderung RQ für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine überträgt die BT-Kommunikationseinheit 42 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (siehe 19) an das tragbare Endgerät 4.
• Die BT-Kommunikationseinheit 36 umfasst eine Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die BT-Kommunikationseinheit 36 empfängt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die von dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine übertragen werden. Folglich erhält die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine.
• Die Speichereinheit 34 umfasst eine Indikatordatenspeichereinheit 24 und eine Umwandlungstabellenspeichereinheit 26. Die Indikatordatenspeichereinheit 24 speichert Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, Indikatordaten MD und Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine in Verbindung miteinander. Dafür speichert die Indikatordatenspeichereinheit 24 die in 5 gezeigte Indikatordatentabelle. Die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die Indikatordaten MD, die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Indikatordatentabelle des Indikatordatenausgabesystems 1c sind identisch mit den Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, den Indikatordaten MD, den Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, den Indikatordaten MD, den Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und der Indikatordatentabelle des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen.
• Die Umwandlungstabellenspeichereinheit 26 speichert die in 6 gezeigte Umwandlungstabelle. Die Umwandlungstabelle des Indikatordatenausgabesystems 1c ist identisch mit der Umwandlungstabelle des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen.
• Die CPU 30 umfasst eine Indikatordatenaktualisierungseinheit 16. Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 aktualisiert die Indikatordaten MD, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind.
• Die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 umfasst ferner eine Indikatordatenausgabeeinheit 20. Die Indikatordatenausgabeeinheit 20 gibt die Indikatordaten MD aus, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind. Genauer gesagt, die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 zeigt ein Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten an. Das Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten umfasst die Indikatordaten MD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die Indikatordaten MD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine zu sehen.
• Betrieb des Indikatordatenausgabesystems
• Als nächstes folgt mit Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Beschreibung des Betriebs des Indikatordatenausgabesystems 1c. 20 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der CPU 30 des tragbaren Endgeräts 4. 21 ist ein Flussdiagramm des Betriebs einer ECU 40 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine. Für ein Flussdiagramm einer Subroutine von Schritt S23, der in 20 gezeigt ist, siehe 11.
• S1, S2, und S11 des Indikatordatenausgabesystems 1c sind identisch mit Schritten S1, S2, und S11 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen.
• Nach Schritt S11 bezieht sich die ECU 40 auf die Tabelle der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (siehe 19) und erhält die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine umfassen eine Gesamtfahrstrecke, einen Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und einen Antriebsquelle-Startzählwert. Die Gesamtfahrstrecke beträgt 12664 km. Der Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert ist 8434881 * 10000 Umdrehungen. Der Antriebsquelle-Startzählwert ist 1060-mal. Die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind „AAA“. Danach weist die ECU 40 die BT-Kommunikationseinheit 42 an, die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das tragbare Endgerät 4 zu übertragen (Schritt S211 in 21). Die BT-Kommunikationseinheit 42 überträgt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an das tragbare Endgerät 4.
• Die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine empfängt (erhält) die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und gibt die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine an die CPU 30 aus. Folglich erhält die CPU 30 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (Schritt S201 in 20).
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 aktualisiert die Indikatordaten MD in der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle (Schritt S22 in 20). Schritt S22 des Indikatordatenausgabesystems 1c ist identisch mit Schritt S22 des Indikatordatenausgabesystems 1a. Daher ist eine Beschreibung derselben hier ausgelassen.
• Basierend auf den neuen Indikatordaten MD, die in Schritt S35 aktualisiert werden (siehe 11), weist die CPU 30 die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 an, ein Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten anzuzeigen (Schritt S202 in 20). Ansprechend darauf zeigt die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 das Bild zum Anzeigen der in 7 gezeigten Indikatordaten an. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die Indikatordaten MD des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine zu sehen.
• Wirkungen
• Gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1c ist es aus den gleichen Gründen wie bei dem Indikatordatenausgabesystem 1a möglich, es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Erhöhung des Nutzungsumfangs des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine auf einfache Weise zu erfassen, während eine Erhöhung der Datenverarbeitungslast auf dem tragbaren Endgerät 4 unterdrückt oder reduziert wird.
• Außerdem kann der Nutzer gemäß dem Indikatordatenausgabesystem 1c aus dem gleichen Grund wie bei dem Indikatordatenausgabesystem 1a eine Erhöhung der Gesamtfahrstrecke, des Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwerts und des Antriebsquelle-Startzählwerts auf einfache Weise basierend auf den Indikatordaten MD erfassen.
• Andere Ausführungsbeispiele
• Die Ausführungsbeispiele und Variationen derselben, die hierin beschrieben und/oder in den Zeichnungen gezeigt sind, sind dargestellt, um ein Verständnis der vorliegenden Lehren zu erleichtern und beschränken den Gedanken der vorliegenden Lehre nicht. Die Ausführungsbeispiele und Variationen derselben können innerhalb des Schutzbereichs der Wesensart der vorliegenden Lehren modifiziert und/oder verbessert werden.
• Die Wesensart kann äquivalente Elemente, Modifikationen, Löschungen, Kombinationen (z. B. Kombinationen von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele und/oder Variationen), Verbesserungen und Änderungen umfassen, die für Fachleute auf diesem Gebiet basierend auf den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen klar sind. Die in den Ansprüchen angemerkten Beschränkungen sollten weithin basierend auf den Begriffen, die in den Ansprüchen angeführt sind, verstanden werden und sollten nicht auf die Ausführungsbeispiele und Variationen derselben beschränkt werden, die im Verlauf der Beschreibung oder der vorliegenden Anmeldung beschrieben werden. Solche Ausführungsbeispiele und Variationen sollten als nicht ausschließend angesehen werden. Beispielsweise haben die Ausdrücke „bevorzugt“ und „geeignet“ nicht ausschließende Bedeutungen und bedeuten „bevorzugt, aber nicht beschränkend“ und „geeignet, aber nicht beschränkend“.
• In dem Indikatordatenausgabesystem 1, 1a, 1b, 1c kann das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine durch ein Fahrzeug ersetzt werden. Das Fahrzeug ist ein Konzept, das das Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine umfasst. Das Fahrzeug umfasst auch ein vierrädriges Motorfahrzeug, das zum Fahren auf einer öffentlichen Straße zugelassen ist. Das Fahrzeug umfasst ferner ein Fahrzeug mit einem fest für einen Fahrersitz vorgesehen Dach. Somit umfasst das Fahrzeug ein Flugzeug mit einem Dach, ein Schiff mit einem Dach und einen Hubschrauber mit einem Dach. Das Fahrzeug kann autonom fahren oder kann ferngesteuert sein.
• Das Fahrzeug kann auch keine Kabine aufweisen, in der ein Fahrer und/oder Passagier fahren kann. Eine solche Fahrzeugart kann ein autonom angetriebenes Fahrzeug oder beispielsweise ein ferngesteuertes Arbeitsfahrzeug sein. Das autonom fahrende Arbeitsfahrzeug ist ein Fahrzeug, das entworfen ist, um autonom zu fahren, um eine landwirtschaftliche Tätigkeit, eine Bautätigkeit, eine Tiefbautätigkeit und/oder dergleichen durchführen kann. Das ferngesteuerte Arbeitsfahrzeug ist ein Fahrzeug, das entworfen ist, um ferngesteuert zu werden, um eine landwirtschaftliche Tätigkeit, eine Bautätigkeit, eine Tiefbautätigkeit und/oder dergleichen durchzuführen.
• In einem Fall, in dem ein Hubschrauber als Fahrzeug verwendet wird, kann die Antriebsquelle 66 eine Maschine oder ein Motor sein. In diesem Fall dreht die Antriebsquelle 66 des Hubschraubers einen Rotor. In einem Fall, in dem ein Schiff als das Fahrzeug verwendet wird, kann die Antriebsquelle 66 eine Maschine, ein Motor oder ein Pumpenstrahlantrieb sein. In diesem Fall dreht die Maschine oder der Motor, die/der als Antriebsquelle 66 des Schiffs dient, eine Spiralschraube. In einem Fall, in dem ein Flugzeug als das Fahrzeug verwendet wird, kann die Antriebsquelle 66 eine Maschine (einschließlich eines Strahltriebwerks) oder ein Motor sein. In diesem Fall dreht das Strahltriebwerk, das als Antriebsquelle 66 des Flugzeugs dient, eine Turbine. Die Maschine oder der Motor die/der als die Antriebsquelle 66 des Flugzeugs dient, dreht einen Propeller.
• In dem Indikatordatenausgabesystem 1a, 1b, 1c umfassen die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine die Gesamtfahrstrecke, den Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und den Antriebsquelle-Startzählwert. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine können jedoch zusätzlich zu der Gesamtfahrstrecke, dem Antriebsquelle-Gesamtumdrehungszählwert und dem Antriebsquelle-Startzählwert andere Informationen umfassen, die einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine anzeigen. Somit können die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zumindest einen Indikator umfassen, der die Anzahl von Malen anzeigt, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle 66 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle 66 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, die Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die eine Kühltemperatur oder eine Öltemperatur eines Motors des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine eine vorbestimmte Temperatur überschritten hat, die Anzahl von Malen, die die Kühltemperatur oder die Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine unter die vorbestimmte Temperatur gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Kühltemperatur oder der Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, einen Batteriestrom, einen Zeitintegralwert des Batteriestroms, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert des Batteriestroms einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Batteriestroms unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, eine Batteriespannung, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert eines Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, einen vorbestimmten Wert überschritten hat, oder die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, unter den vorbestimmten Wert gefallen ist. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine sind nicht auf die oben beispielhaft aufgeführten Indikatoren beschränkt. Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine müssen nur ein Indikator sein, der sich erhöht, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine genutzt wird und der die Notwendigkeit einer Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine erhöht, wenn sich die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhöhen.
• Die Sensorgruppe 46 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine kann statt dem Hinterraddrehsensor einen Vorderraddrehsensor aufweisen. Der Vorderraddrehsensor ist konfiguriert, die Anzahl von Umdrehungen des Vorderrads 62 zu zählen. Die Sensorgruppe 46 kann sowohl den Vorderradumdrehungssensor als auch den Hinterradumdrehungssensor umfassen.
• Die Sensorgruppe 46 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine kann ferner zusätzlich zu dem Hinterradumdrehungssensor, dem Antriebsquelle-Umdrehungssensor und dem Antriebsquelle-Startsensor einen weiteren Sensor umfassen. Die Sensorgruppe 46 des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine kann beispielsweise einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Beschleunigungssensor, einen Kühltemperatursensor des Motors, einen Öltemperatursensor des Motors, einen Strommesser der Batterie und ein Voltmeter der Batterie umfassen.
• In dem Indikatordatenausgabesystem 1, 1a, 1b, 1c kann der Nutzer aktuellste Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine prüfen auf einem Messgerätbedienfeld des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine und kann die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine über die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 eingeben. In diesem Fall muss das tragbare Endgerät 4 die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine nicht über die BT-Kommunikationseinheit 36 erhalten. In dem Indikatordatenausgabesystem 1c funktioniert in einem Fall, in dem der Nutzer die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine über die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 eingibt, die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 als die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine.
• In dem Indikatordatenausgabesystem 1c kann der Nutzer die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine über die Eingabe/Ausgabeeinheit 32 eingeben. In diesem Fall muss das tragbare Endgerät 4 die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine nicht über die BT-Kommunikationseinheit 36 erhalten.
• In dem Indikatordatenausgabesystem 1a kann der Nutzer die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine über eine Eingabe/Ausgabeeinheit (nicht gezeigt) des Servers 2 eingeben. Die Eingabe/Ausgabeeinheit kann beispielsweise eine Maus und eine Tastatur sein. In diesem Fall wirkt die Eingabe/Ausgabeeinheit als die Einheit 18 zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine.
• In dem Indikatordatenausgabesystem 1, 1a, 1b kann die Indikatordatenausgabeeinheit 20 die Indikatordaten ID zur Außenseite des Servers 2 ausgeben. Gleichartig dazu kann in dem Indikatordatenausgabesystem 1c die Indikatordatenausgabeeinheit 20 die Indikatordaten ID zur Außenseite des tragbaren Endgeräts 4 ausgeben. Somit können die Indikatordaten ID durch ein elektrisches Signal, ein Bild, Schall oder eine Kombination davon ausgegeben werden.
• In dem Indikatordatenausgabesystem 1, 1a, 1b, 1c kann das tragbare Endgerät 4 an dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine fixiert sein. Das heißt, das tragbare Endgerät 4 kann ein eingebautes Endgerät des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sein. In diesem Fall ist die ECU 40 mit der CPU 30 integriert und die BT-Kommunikationseinheiten 36 und 42 sind nicht mehr notwendig. Das tragbare Endgerät 4 kann von dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine entfernbar sein oder kann von dem Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine nicht entfernbar sein.
• Wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine einer Wartung unterzogen wird, kann das Indikatordatenausgabesystem 1, 1a, 1b, 1c die Indikatordaten MD auf null zurücksetzen oder kann die Indikatordaten MD entwerten. Wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine einer Wartung unterzogen wird, kann das Indikatordatenausgabesystem 1, 1a, 1b, 1c einen wartungsbezogenen Indikator der aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zurücksetzen oder die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine auf null setzen, oder kann den wartungsbezogenen Indikator entwerten.
• Die Indikatordaten MD können Daten sein, die einen Indikator anzeigen, der mit einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine austauschbar ist. Die Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine kann der Kauf oder Austausch eines Verbrauchsartikels des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sein. Wenn die Indikatordaten MD durch die Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine ausgetauscht werden, werden die Indikatordaten MD entwertet. Die Indikatordaten MD können mit einer Dienstleistung oder einem Artikel ausgetauscht werden, die/der nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine steht. Wenn die Indikatordaten MD durch eine Dienstleistung oder einen Artikel ausgetauscht werden, die/der nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine steht, werden die Indikatordaten MD entwertet.
• Die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, können Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine nach der letzten Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sein. Das heißt, die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, können die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine nach der letzten Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sein. Wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine mit dieser Konfiguration einer Wartung unterzogen wird, werden die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine aktualisiert. Das heißt, wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine einer Wartung unterzogen wird, werden auch die Indikatordaten MD aktualisiert. Beispielsweise in einem Fall, in dem die Indikatordaten MD ein Indikator, der mit einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine austauschbar ist oder ein Indikator sind, der mit einer Dienstleistung oder einem Artikel austauschbar ist, die/der nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine steht, kann die obige Konfiguration den Nutzer auffordern, eine Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durchführt, um die Indikatordaten MD zu aktualisieren.
• Außerdem kann in einem Fall, in dem die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, die Nutzungsumfangsdaten UD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine nach der letzten Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sind, ein oberer Grenzwert der Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine eingestellt werden. Genauer gesagt, in einem Fall, in dem die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine höher sind als der obere Grenzwert der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine (ein Beispiel des oberen Grenzwerts der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten) aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine als den oberen Grenzwert der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine. Diese Konfiguration kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durchführt, um die Indikatordaten MD zu aktualisieren, bevor die Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine den oberen Grenzwert der Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erreicht. Was die Gesamtfahrtstrecke anbelangt, beträgt der obere Grenzwert der Nutzungsbetragsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beispielsweise 3000 km. Der obere Grenzwert der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine kann eingestellt werden, um beispielsweise mit einem Ölaustauschzyklus zusammenzufallen.
• Die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 kann Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhalten, die sich über einen Wirkungszeitraum der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine erhöhen (ein Beispiel des Wirkungszeitraums der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten). Der Wirkungszeitraum der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine kann eine vorbestimmte Zeitperiode sein, die seit der letzten Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine verstrichen ist. Alternativ kann der Wirkungszeitraum der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine beispielsweise eine vorbestimmte Zeitperiode von der Vergangenheit bis heute sein. Die Länge des Wirkungszeitraums der Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine kann beliebig eingestellt werden und kann beispielsweise ein Jahr oder drei Monate sein.
• Die Indikatordaten MD, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, können Indikatordaten MD nach der letzten Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sein. Wenn das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine mit dieser Konfiguration einer Wartung unterzogen wird, werden die Indikatordaten MD aktualisiert. Beispielsweise in einem Fall, in dem die Indikatordaten MD ein Indikator, der mit einer Dienstleistung im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine austauschbar ist oder ein Indikator sind, der mit einer Dienstleistung oder einem Artikel austauschbar ist, die/der nicht im Zusammenhang mit der Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine steht, kann die obige Konfiguration den Nutzer auffordern, eine Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durchführt, um die Indikatordaten MD zu aktualisieren.
• Außerdem kann in einem Fall, in dem die Indikatordaten MD, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, die Indikatordaten MD nach der letzten Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine sind, für die Indikatordifferenzdaten DMD ein oberer Grenzwert eingestellt werden. Genauer gesagt, in einem Fall, in dem die Indikatordifferenzdaten DMD höher sind als der obere Grenzwert der Indikatordifferenzdaten, aktualisiert die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 den oberen Grenzwert der Indikatordifferenzdaten, so dass derselbe die Indikatordifferenzdaten DMD ist. Diese Konfiguration kann den Nutzer auffordern, eine Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durchführt, um die Indikatordaten MD zu aktualisieren, bevor die Indikatordifferenzdaten DMD den oberen Grenzwert der Indikatordifferenzdaten erreichen.
• Außerdem kann die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordifferenzdaten DMD erhalten, die sich über einen Wirkungszeitraum der Indikatordifferenzdaten erhöhen. Der Wirkungszeitraum der Indikatordifferenzdaten kann eine vorbestimmte Zeitperiode sein, die beispielsweise seit der letzten Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine verstrichen ist. Alternativ kann der Wirkungszeitraum der Indikatordifferenzdaten eine vorbestimmte Zeitperiode von der Vergangenheit zur Gegenwart sein. Die Länge des Wirkungszeitraums der Indikatordifferenzdaten kann beliebig eingestellt werden und kann beispielsweise ein Jahr oder drei Monate sein.
• Der Zeitpunkt, zu dem die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD aktualisiert, ist nicht auf den oben beschriebenen Zeitpunkt beschränkt. Beispielsweise kann die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD aktualisieren, die in der Indikatordatenspeichereinheit 24 gespeichert sind, zu einem Zeitpunkt aktualisieren, zu dem der Nutzer des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine eine Werkstatt aufsucht, die die Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durchführt. Wenn der Nutzer die Werkstatt aufsucht, die die Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durchführt, bedient der Nutzer beispielsweise ein Endgerät in der Werkstatt, um die Indikatordaten MD zu aktualisieren. Diese Konfiguration kann den Nutzer auffordern, die Werkstatt aufzusuchen, die die Wartung des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine durchführt, um die Indikatordaten MD zu aktualisieren.
• Für die Indikatordaten MD kann ein Ablaufdatum eingestellt werden. Wenn in diesem Fall ein Wirkungszeitraum der Indikatordaten seit dem Aktualisieren der Indikatordaten MD verstrichen ist, entwertet die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD. Wenn der Wirkungszeitraum der Indikatordaten nach dem Aktualisieren der Indikatordaten MD verstrichen ist, kann die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD auf null setzen.
• Alternativ kann die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 die Indikatordaten MD jedes Mal aktualisieren, wenn sich die aktuellsten Nutzungsumfangsdaten NUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine verändern.
• In der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle sind die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und die Indikatordaten MD einander zugeordnet. In der in 5 gezeigten Indikatordatentabelle können der Nutzer des Fahrzeugs 6 mit ständig offener Kabine und die Identifikationsdaten ID des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine einander zugeordnet sein.
• Das Fahrzeug 6 mit ständig offener Kabine kann mit einer Indikatordatenausgabevorrichtung versehen sein, die eine ähnliche Funktion hat wie diejenige des Servers 2.
• Die Umwandlungstabellenspeichereinheit 26 kann statt der in 6 gezeigten Umwandlungstabelle eine Karte speichern. Die Karte stellt eine Beziehung zwischen den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine und den Indikatordifferenzdaten DMD dar. Statt der in 6 gezeigten Umwandlungstabelle kann eine Gleichung verwendet werden. In diesem Fall umfasst das Programm, das durch die Indikatordatenaktualisierungseinheit 16 auszuführen ist, eine Gleichung, die verwendet wird, um die Indikatordifferenzdaten DMD basierend auf den Nutzungsumfangsdifferenzdaten DUD des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine zu berechnen.
• Bezugszeichenliste

1, 1a, 1b, 1c:

Indikatordatenausgabesystem

2:

Server

2x:

Indikatordatenausgabevorrichtung

4:

tragbares Endgerät

6:

Fahrzeug mit ständig offener Kabine

10, 30:

CPU

12, 38:

Kommunikationseinheit

14, 34, 44:

Speichereinheit

16:

Indikatordatenaktualisierungseinheit

18:

Einheit zum Erhalten von Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine

20:

Indikatordatenausgabeeinheit

24:

Indikatordatenspeichereinheit

26:

Umwandlungstabellenspeichereinheit

32:

Eingabe/Ausgabeeinheit

36, 42:

BT-Kommunikationseinheit

40:

ECU

46:

Sensorgruppe

DMD:

Indikatordifferenzdaten

DUD:

Nutzungsumfangsdifferenzdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine

MD:

Indikatordaten

NUD:

aktuellste Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine

RQ:

Anforderung für Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine

RT:

Rate

UD:

Nutzungsumfangsdaten des Fahrzeugs mit ständig offener Kabine

Claims (26)

1. Eine Indikatordatenausgabevorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: (A) eine Indikatordatenspeichereinheit; (B) eine Indikatordatenausgabeeinheit; (C) eine Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten; und (D) eine Indikatordatenaktualisierungseinheit, wobei (A) die Indikatordatenspeichereinheit konfiguriert ist, Fahrzeugidentifikationsdaten und Indikatordaten in Verbindung miteinander zu speichern, die Fahrzeugidentifikationsdaten Daten sind, durch die ein Fahrzeug identifiziert werden kann, die Indikatordaten einen dimensionslosen Indikator umfassen, dessen Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperaturbezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist, (B) die Indikatordatenausgabeeinheit konfiguriert ist, die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung auszugeben, (C) die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten konfiguriert ist, die Fahrzeugidentifikationsdaten und Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zu erhalten, die einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, anzeigen, die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten einen ersten Indikator und/oder einen zweiten Indikator umfassen, wobei von dem ersten Indikator ein Dimensionsindex in Bezug auf zumindest einen eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex nicht Null ist, wobei der zweite Indikator die Anzahl von Malen anzeigt, die ein Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist, wobei sich der erste Indikator und der zweite Indikator erhöhen, wenn das Fahrzeug genutzt wird, (D) die Indikatordatenaktualisierungseinheit konfiguriert ist, Indikatordifferenzdaten des Fahrzeugs basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zu erhalten, wobei die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die Fahrzeugidentifikationsdaten durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, die Indikatordifferenzdaten einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten entsprechen, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten wird, die Indikatordatenaktualisierungseinheit ferner konfiguriert ist, basierend auf den Indikatordifferenzdaten die Indikatordaten des Fahrzeugs zu aktualisieren, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, wobei die Indikatordaten in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert werden und die Indikatordaten sich erhöhen, wenn sich die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhöhen.
2. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der: die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zwei oder mehr Indikatoren umfassen.
3. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der: die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zumindest einen Indikator umfassen, der Folgendes anzeigt: eine Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs, eine Gesamtzahl von Umdrehungen einer Antriebsquelle des Fahrzeugs, die Anzahl von Malen, die die Antriebsquelle des Fahrzeugs gestartet wird, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, die Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die eine Kühltemperatur oder eine Öltemperatur eines Motors des Fahrzeugs eine vorbestimmte Temperatur überschritten hat, die Anzahl von Malen, die die Kühltemperatur oder die Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs unter die vorbestimmte Temperatur gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Kühltemperatur oder der Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs, einen Batteriestrom, einen Zeitintegralwert des Batteriestroms, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert des Batteriestroms einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Batteriestroms unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, eine Batteriespannung, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert eines Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, einen vorbestimmten Wert überschritten hat, oder die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, unter den vorbestimmten Wert gefallen ist.
4. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der: die Indikatordatenspeichereinheit die Fahrzeugidentifikationsdaten, die Indikatordaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten in Verbindung miteinander speichert, die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten als Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhält, die den zuletzt erhaltenen Fahrzeugnutzungsumfangsdaten entsprechen, die Indikatordatenaktualisierungseinheit ferner konfiguriert ist, Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten zu berechnen durch Subtrahieren der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, von den aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die durch die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden und die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordifferenzdaten basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhält.
5. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der: die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Fahrzeugnutzungsumfangsdaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
6. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der: in einem Fall, in dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten, die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten als den oberen Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten aktualisiert.
7. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Indikatordaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
8. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der in einem Fall, in dem die Indikatordifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert der Indikatordifferenzdaten, die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordifferenzdaten als den oberen Grenzwert der Indikatordifferenzdaten aktualisiert.
9. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhält, die sich über einen Wirkungszeitraum der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhöhen.
10. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordifferenzdaten erhält, die sich über einen Wirkungszeitraum der Indikatordifferenzdaten erhöhen.
11. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Indikatordatenaktualisierungseinheit die Indikatordaten aktualisiert, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, zu einem Zeitpunkt, wenn ein Nutzer des Fahrzeugs die Werkstatt aufsucht, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt.
12. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Indikatordatenaktualisierungseinheit ferner konfiguriert ist, die Indikatordaten zu entwerten, wenn ein Wirkungszeitraum der Indikatordaten nach dem Aktualisieren der Indikatordaten verstrichen ist.
13. Die Indikatordatenausgabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Einheit zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten durch Funkkommunikation die Fahrzeugidentifikationsdaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhält, die den Nutzungsumfang des Fahrzeugs anzeigen, wobei das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird.
14. Ein Indikatordatenausgabeverfahren, das durch eine Indikatordatenausgabevorrichtung auszuführen ist, die (a) eine Indikatordatenspeichereinheit umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (b) einen Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten; (c) einen Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten; und (d) einen Schritt des Ausgebens der Indikatordaten, wobei (a) die Indikatordatenspeichereinheit konfiguriert ist, die Fahrzeugidentifikationsdaten und Indikatordaten in Verbindung miteinander zu speichern, die Fahrzeugidentifikationsdaten Daten sind, durch die ein Fahrzeug identifiziert werden kann, die Indikatordaten einen dimensionslosen Indikator umfassen, dessen Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist, (b) bei dem Schritt des Erhaltens von Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die Fahrzeugidentifikationsdaten und Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die einen Nutzungsumfang des Fahrzeugs anzeigen, das durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, erhalten werden, die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten einen ersten Indikator und/oder einen zweiten Indikator umfassen, wobei von dem ersten Indikator ein Dimensionsindex in Bezug auf zumindest einen eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex nicht Null ist, wobei der zweite Indikator die Anzahl von Malen anzeigt, die ein Dimensionsindex in Bezug auf jeden eines längenbezogenen Dimensionsindex, eines massebezogenen Dimensionsindex, eines zeitbezogenen Dimensionsindex eines Elektrischer-Strom-bezogenen Dimensionsindex, eines Thermodynamische-Temperatur-bezogenen Dimensionsindex, eines Substanzumfang-bezogenen Dimensionsindex oder eines helligkeitsbezogenen Dimensionsindex Null ist, wobei sich der erste Indikator und der zweite Indikator erhöhen, wenn das Fahrzeug genutzt wird, (c) bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten Indikatordifferenzdaten des Fahrzeugs erhalten werden basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die Fahrzeugidentifikationsdaten bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, die Indikatordifferenzdaten einem Erhöhungsumfang der Indikatordaten entsprechen, wobei der Erhöhungsumfang basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten wird, bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordaten des Fahrzeugs basierend auf den Indikatordifferenzdaten aktualisiert werden, das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird, die Fahrzeugidentifikationsdaten bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, wobei die Indikatordaten in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert werden, die Indikatordaten sich erhöhen, wenn sich die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhöhen und (d) bei dem Schritt des Ausgebens der Indikatordaten die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, zur Außenseite der Indikatordatenausgabevorrichtung ausgegeben werden.
15. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß Anspruch 14, bei dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zwei oder mehr Indikatoren umfassen.
16. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zumindest einen Indikator umfassen, der Folgendes anzeigt: eine Gesamtfahrstrecke des Fahrzeugs, eine Gesamtzahl von Umdrehungen einer Antriebsquelle des Fahrzeugs, die Anzahl von Malen, die die Antriebsquelle des Fahrzeugs gestartet wird, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen der Antriebsquelle des Fahrzeugs unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, die Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Reifens, die Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Rotors, die Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Spiralschraube, die Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen einer Turbine, die Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Anzahl von Umdrehungen eines Propellers, die Anzahl von Malen, die eine Kühltemperatur oder eine Öltemperatur eines Motors des Fahrzeugs eine vorbestimmte Temperatur überschritten hat, die Anzahl von Malen, die die Kühltemperatur oder die Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs unter die vorbestimmte Temperatur gefallen ist, einen Zeitintegralwert der Kühltemperatur oder der Öltemperatur des Motors des Fahrzeugs, einen Batteriestrom, einen Zeitintegralwert des Batteriestroms, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert des Batteriestroms einen vorbestimmten Wert überschritten hat, die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Batteriestroms unter den vorbestimmten Wert gefallen ist, eine Batteriespannung, die Anzahl von Malen, die ein Zeitableitungswert eines Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, einen vorbestimmten Wert überschritten hat, oder die Anzahl von Malen, die der Zeitableitungswert des Werts, der durch Teilen des Batteriestroms durch die Batteriespannung erhalten wird, unter den vorbestimmten Wert gefallen ist.
17. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem die Indikatordatenspeichereinheit die Fahrzeugidentifikationsdaten, die Indikatordaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten in Verbindung miteinander speichert, bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten als die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten werden, wobei die aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten zuletzt erhaltenen Fahrzeugnutzungsumfangsdaten entsprechen, bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten berechnet werden durch Subtrahieren der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, von den aktuellsten Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten erhalten wurden und bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordifferenzdaten basierend auf den Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhalten werden.
18. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß Anspruch 17, bei dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Fahrzeugnutzungsumfangsdaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
19. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß Anspruch 18, bei dem in einem Fall, in dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten, die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten als der obere Grenzwert der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten aktualisiert werden.
20. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, Indikatordaten nach einer letzten Wartung des Fahrzeugs sind.
21. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß Anspruch 20, bei dem in einem Fall, in dem die Indikatordifferenzdaten höher sind als ein oberer Grenzwert von Indikatordifferenzdaten, die Indikatordifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten als der obere Grenzwert der Indikatordifferenzdaten aktualisiert werden.
22. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten erhalten werden, wobei sich die Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten über einen Wirkungszeitraum der Fahrzeugnutzungsumfangsdifferenzdaten erhöhen.
23. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die Indikatordifferenzdaten bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten erhalten werden, wobei sich die Indikatordifferenzdaten über einen Wirkungszeitraum der Indikatordifferenzdaten erhöhen.
24. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 23, bei dem bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordaten, die in der Indikatordatenspeichereinheit gespeichert sind, aktualisiert werden zu einem Zeitpunkt, wenn ein Nutzer des Fahrzeugs eine Werkstatt aufsucht, die die Wartung des Fahrzeugs durchführt.
25. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 24, bei dem bei dem Schritt des Aktualisierens der Indikatordaten die Indikatordaten entwertet werden, wenn ein Wirkungszeitraum der Indikatordaten nach dem Aktualisieren der Indikatordaten verstrichen ist,
26. Das Indikatordatenausgabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 25, bei dem bei dem Schritt des Erhaltens der Fahrzeugnutzungsumfangsdaten die Fahrzeugidentifikationsdaten und die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten durch Funkkommunikation erhalten werden, wobei die Fahrzeugnutzungsumfangsdaten den Nutzungsumfang des Fahrzeugs anzeigen und das Fahrzeug durch die Fahrzeugidentifikationsdaten identifiziert wird.

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