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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung.
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Hintergrund
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Weithin bekannt sind Technologien, die mit einer wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung in Zusammenhang stehen, die durch elektrische Leistung, die von einer wiederaufladbaren Batterie zugeführt wird, arbeitet (siehe beispielsweise Patentliteratur 1). In Patentliteratur 1 wird die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung geladen, indem ein Anschluss, der auf der hinteren Oberfläche der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, und ein Anschluss, der an einem Ladegerät angeordnet ist, miteinander in Kontakt gebracht werden und indem sie elektrisch verbunden werden.
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Zitierliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2016-171730 A
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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Falls die Anschlüsse miteinander in Kontakt gebracht werden, so dass sie elektrisch verbunden werden, können die Anschlüsse möglicherweise durch wiederholtes Laden verschleißen. Zudem kann möglicherweise Schmutz an dem Anschluss der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung anhaften, da der Anschluss zumindest beim Laden in einer frei zugänglichen Weise angeordnet ist. Eine derartige Abnutzung der Anschlüsse und Anhaftung von Schmutz daran kann möglicherweise eine Kontaktstörung verursachen, so dass dadurch eine Ladefunktion verschlechtert wird. Zum Aufrechterhalten der Ladefunktion ist es notwendig, eine Abnutzung der Anschlüsse und Anhaftung von Schmutz daran zu überprüfen und die Anschlüsse zu reinigen.
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Ein Gegenstand eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist, eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung vorzusehen, die imstande ist, in einer kontaktlosen Weise geladen zu werden.
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Lösung für Problem
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung: einen Körper mit einem Motor, der dazu ausgebildet ist, Saugleistung, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft anzusaugen, zu erzeugen, und einem Gehäuse, das den Motor aufnimmt; eine wiederaufladbare Batterie, die dazu ausgebildet ist, dem Motor elektrische Leistung zuzuführen; einen Ansaugteil, der eine Ansaugöffnung aufweist, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft durch die Saugleistung, die durch den Motor erzeugt wird, anzusaugen; einen Haltegriffteil, der an dem Körper angeordnet ist und imstande ist, durch einen Bediener ergriffen zu werden; und eine Leistungsempfangsspule, die an einem flachen Oberflächenteil des Gehäuses, der dem Haltegriffteil gegenüberliegt, angeordnet ist. Die Leistungsempfangsspule lädt die Batterie durch induzierte Leistung, die durch einen elektrischen Strom, der durch eine Leistungssendespule eines Ladegeräts, die der Leistungsempfangsspule gegenüberliegend angeordnet ist, fließt, erzeugt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung: einen Körper mit einem Motor, der dazu ausgebildet ist, Saugleistung, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft anzusaugen, zu erzeugen, und einem Gehäuse, das den Motor aufnimmt; eine wiederaufladbare Batterie, die dazu ausgebildet ist, dem Motor elektrische Leistung zuzuführen; einen Ansaugteil, der eine Ansaugöffnung aufweist, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft durch die Saugleistung, die durch den Motor erzeugt wird, anzusaugen; und eine Leistungsempfangsspule, die in dem Ansaugteil angeordnet ist. Die Leistungsempfangsspule lädt die Batterie durch induzierte Leistung, die durch einen elektrischen Strom, der durch eine Leistungssendespule eines Ladegeräts, die der Leistungsempfangsspule gegenüberliegend angeordnet ist, fließt, erzeugt wird.
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Eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung umfasst:
- einen Körper mit einem Motor, der dazu ausgebildet ist, Saugleistung, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft anzusaugen, zu erzeugen, und einem Gehäuse, das den Motor aufnimmt;
- eine wiederaufladbare Batterie, die dazu ausgebildet ist, dem Motor elektrische Leistung zuzuführen;
- einen Ansaugteil, der eine Ansaugöffnung aufweist, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft durch die Saugleistung, die durch den Motor erzeugt wird, anzusaugen;
- einen Rohrteil, der den Körper und den Ansaugteil koppelt; und
- eine Leistungsempfangsspule, die an einer Position angeordnet ist, die einer Halteeinheit, die mindestens einen von dem Körper, dem Ansaugteil und dem Rohrteil hält, gegenüberliegt, bei der
- die Leistungsempfangsspule die Batterie durch induzierte Leistung lädt, die durch einen elektrischen Strom, der durch eine Leistungssendespule der Halteeinheit, die der Leistungsempfangsspule gegenüberliegend angeordnet ist, fließt, erzeugt wird.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung vor, die imstande ist, in einer kontaktlosen Weise geladen zu werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
- 2 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 3 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Körpers der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 4 ist ein Blockschaubild eines Beispiels der Ausgestaltung eines Leistungsempfängers und eines kontaktlosen Ladegeräts der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 5 ist ein Blockschaubild eines Beispiels der Ausgestaltung einer Steuerungsschaltung des Körpers der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 6 ist eine Ansicht von unten, die ein Beispiel einer Düseneinheit der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 7 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Verfahrens zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 8 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel des Körpers der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
- 9 ist eine Ansicht von unten, die ein Beispiel der Düseneinheit der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
- 10 ist eine Ansicht zum Erläutern des Verfahrens zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
- 11 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
- 12 ist eine Ansicht zum Erläutern des Verfahrens zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten in weiterem Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsformen sind nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Komponenten in den Ausführungsformen unten umfassen Komponenten, die ersetzbar und durch Fachpersonen leicht zu ersetzen sind, und Komponenten, die im Wesentlichen identisch damit sind. Außerdem können die Komponenten, die unten beschrieben werden, geeignet kombiniert werden. Falls es eine Mehrzahl von Ausführungsformen gibt, können sie kombiniert werden.
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In der folgenden Beschreibung wird eine X-Achsenrichtung als eine „Vorderseiten-Rückseiten-Richtung“ bezeichnet. Eine Y-Achsenrichtung wird als eine „Links-Rechts-Richtung“ bezeichnet. Die Y-Achsenrichtung ist horizontal orthogonal zu der X-Achsenrichtung. In der Richtung in Richtung der „Vorderseite“ in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung ist die linke Seite „links“, und ist die rechte Seite „rechts“. Eine Z-Achsenrichtung wird als eine „Oben-unten-Richtung“ bezeichnet. Die Z-Achsenrichtung ist orthogonal zu der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung.
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Erste Ausführungsform
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Ein Überblick einer wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 wird in Bezug auf 1 bis 5 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt. 2 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. 3 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel des Körpers der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. 4 ist ein Blockschaubild eines Beispiels der Ausgestaltung eines Leistungsempfängers und eines kontaktlosen Ladegeräts der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. 5 ist ein Blockschaubild eines Beispiels der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 arbeitet, indem ihr elektrische Leistung von einem wiederaufladbaren Batteriepack (der nachfolgend als eine „Batterie“ bezeichnet wird) 26 zugeführt wird.
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Die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 weist eine Körpereinheit (Körper) 20, eine Rohreinheit (Rohrteil) 30, eine Düseneinheit (Ansaugteil) 40, eine Steuerungsleiterplatte 60 und ein kontaktloses Ladegerät 100 auf. Die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 wird in einer kontaktlosen Weise unter Verwendung des kontaktlosen Ladegeräts 100 geladen. Das Verfahren für kontaktloses Laden kann ein bekanntes Verfahren, wie beispielsweise ein elektromagnetisches Induktionsverfahren, sein und ist nicht beschränkt.
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Die Körpereinheit 20 erzeugt Saugleistung, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft anzusaugen. Die Körpereinheit 20 weist ein Gehäuse (Aufnahme) 21, eine Ansaugöffnung 22, einen Motor 23, ein Sauggebläse 24, ein Staubsammelfilter (Staubsammelteil) 25, eine Batterie 26, einen Haltegriff (Haltegriffteil) 27, einen Leistungsempfänger 28 und eine Eingriffsaussparung 29 auf.
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Das Gehäuse 21 definiert die äußere Form der Körpereinheit 20. Das Gehäuse 21 nimmt den Motor 23, das Sauggebläse 24, das Staubsammelfilter 25, die Batterie 26 und den Leistungsempfänger 28 auf. Das Gehäuse 21 weist eine zylindrische Form auf. Das Gehäuse 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen flachen Oberflächenteil auf der unteren Oberfläche auf. Der flache Oberflächenteil weist eine Position, die zumindest dem Haltegriff 27 gegenüberliegt, auf. Das Gehäuse 21 weist eine Öffnungs-/Schließabdeckung 211, einen Deckel 212 und eine Auslassöffnung 213 auf.
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Die Öffnungs-/Schließabdeckung 211 bildet einen Teil des Außenumfangs des Gehäuses 21 aus. Die Öffnungs-/Schließabdeckung 211 ist an dem oberen vorderen Teil des Außenumfangs des Gehäuses 21 angeordnet. Die Öffnungs-/Schließabdeckung 211 öffnet und schließt sich in Bezug auf das Gehäuse 21. Bei geöffneter Öffnungs-/Schließabdeckung 211 kann das Staubsammelfilter 25 herein- und herausgenommen werden.
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Der Deckel 212 bildet einen Teil des Außenumfangs des Gehäuses 21 aus. Der Deckel 212 ist an einem hinteren unteren Teil des Außenumfangs des Gehäuses 21 angeordnet. Der Deckel 212 öffnet und schließt in Bezug auf das Gehäuse 21. Bei geöffnetem Deckel 212 kann die Batterie 26 herein- und herausgenommen werden.
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Die Auslassöffnung 213 stellt eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses 21 her. Die Auslassöffnung 213 gibt Luft, die von der Ansaugöffnung 22 angesaugt wird, an die Außenseite des Gehäuses 21 ab. Die Auslassöffnung 213 gibt Luft, die durch Drehung des Motors 23 erhitzt wird, an die Außenseite des Gehäuses 21 ab. Die Auslassöffnung 213 gibt Luft in der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 an die Außenseite des Gehäuses 21 durch Drehung des Sauggebläses 24 ab.
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Die Auslassöffnung 213 ist an einem mittleren Teil des Gehäuses 21 in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung ausgebildet. Genauer gesagt ist die Auslassöffnung 213 auf der äu-ßeren Seite in der radialen Richtung des Motors 23 ausgebildet.
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Die Ansaugöffnung 22 ist eine Öffnung, durch die Staub zusammen mit Luft in das Staubsammelfilter 25 gesaugt wird. Die Ansaugöffnung 22 stellt eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses 21 her. Die Ansaugöffnung 22 ist an dem vorderen Ende des Gehäuses 21 angeordnet. An die Ansaugöffnung 22 kann die Rohreinheit 30 gekoppelt werden. Durch die Ansaugöffnung 22 wird Außenluft über die Rohreinheit 30 in ein Gehäuse 2 gesaugt, wenn sich das Sauggebläse 24 dreht.
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Der Motor 23 dreht sich, so dass dadurch das Sauggebläse 24 zum Erzeugen von Saugleistung, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft anzusaugen, gedreht wird. Der Motor 23 dreht sich durch elektrische Leistung, die von der Batterie 26 zugeführt wird. Der Motor 23 ist an das Sauggebläse 24 mit einer Ausgangswelle gekoppelt. In dem Gehäuse 21 ist der Motor 23 hinter der Ansaugöffnung 22, dem Sauggebläse 24 und dem Staubsammelfilter 25 angeordnet. Die Drehzahl des Motors 23 kann einstellbar sein. Die Drehzahl des Motors 23 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann in drei Stufen eingestellt werden. Die Drehzahl des Motors 23 wird über eine Steuerungsschaltung 70 der Steuerungsleiterplatte 60 gesteuert.
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Das Sauggebläse 24 erzeugt Saugleistung, die imstande ist, Staub zusammen mit Luft anzusaugen, wenn sich der Motor 23 dreht. Das Sauggebläse 24 erzeugt einen Luftstrom, der imstande ist, Staub zusammen mit Luft anzusaugen. In dem Gehäuse 21 ist das Sauggebläse 24 vor dem Motor 23 und hinter dem Staubsammelfilter 25 angeordnet. Das Sauggebläse 24 ist an eine sich drehende Welle des Motors 23 gekoppelt. Das Sauggebläse 24 dreht sich, wenn sich der Motor 23 dreht. Wenn sich das Sauggebläse 24 dreht, wird Luft von der Ansaugöffnung 22 in das Gehäuse 21 gesaugt. Das Luftstromvolumen des Sauggebläses 24 kann entsprechend der Drehzahl des Motors 23 eingestellt werden. Das Luftstromvolumen des Sauggebläses 24 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann in drei Stufen eingestellt werden. Das Luftstromvolumen des Sauggebläses 24 variiert abhängig von dem Betriebsmodus der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10.
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Das Staubsammelfilter 25 entfernt und sammelt Staub, der in der angesaugten Luft enthalten ist. Das Staubsammelfilter 25 weist eine zylindrische Form mit einem Ende offen und dem anderen Ende geschlossen auf. Das Staubsammelfilter 25 ist in dem Gehäuse 21 aufgenommen. Genauer gesagt ist das Staubsammelfilter 25 hinter der Ansaugöffnung 22 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Das Staubsammelfilter 25 ist auf einer Vorderseite des Sauggebläses 24 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Die Öffnung des Staubsammelfilters 25 liegt der Ansaugöffnung 22 gegenüber. Mit anderen Worten, das Staubsammelfilter 25 steht mit der Ansaugöffnung 22 über die Öffnung in Verbindung. Das Staubsammelfilter 25 bewirkt, dass Luft, die von der Ansaugöffnung 22 angesaugt wird, dadurch verläuft, und bewirkt, dass Staub, der in der Luft enthalten ist, darin bleibt. Die Luft, die durch das Staubsammelfilter 25 verlaufen ist, wird von der Auslassöffnung 213 abgegeben. Das Staubsammelfilter 25 kann bei geöffneter Öffnungs-/Schließabdeckung 211 angebracht und abgenommen werden.
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Die Batterie 26 ist eine wiederaufladbare Batterie. Die Batterie 26 führt dem Motor 23 der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 elektrische Leistung zu. Die Batterie 26 besteht aus einer Mehrzahl von Zellen, die miteinander verbunden sind. Die Batterie 26 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist Zellen 261, 262 und 263, die in Reihe verbunden sind, auf. Die Batterie 26 ist an einem hinteren unteren Teil in dem Gehäuse 21 angeordnet. Die Batterie 26 ist dem Haltegriff 27 gegenüberliegend angeordnet. Die Batterie 26 kann bei geöffnetem Deckel 212 an der Innenseite des Gehäuses 21 angebracht und davon abgenommen werden. Die Batterie 26 weist ein Temperaturerfassungselement 264, das die Temperatur der Zellen 261, 262 und 263 erfasst, auf. Die Batterie 26 ist mit der Steuerungsschaltung 70 der Steuerungsleiterplatte 60 elektrisch verbunden.
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Das Temperaturerfassungselement 264 erfasst die Temperatur der Batterie 26. Das Temperaturerfassungselement 264 ist in der Batterie 26 angeordnet. Das Temperaturerfassungselement 264 gibt die erfasste Temperatur der Batterie 26 an die Steuerungsschaltung 70 aus.
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Der Haltegriff 27 ist ein Griff, der durch einen Benutzer ergriffen wird. Der Haltegriff 27 ist an einem hinteren oberen Teil des Gehäuses 21 angeordnet. Der Haltegriff 27 ist über der Batterie 26, die in dem Gehäuse 21 aufgenommen ist, angeordnet.
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Das Folgende beschreibt den Leistungsempfänger 28 in Bezug auf 3 bis 5. Der Leistungsempfänger 28 empfängt elektrische Leistung von dem kontaktlosen Ladegerät 100 in einer kontaktlosen Weise. Der Leistungsempfänger 28 ist auf einer unteren Seite der Batterie 26 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Der Leistungsempfänger 28 ist auf einer unteren Seite des Haltegriffs 27 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Der Leistungsempfänger 28 ist an einem hinteren Teil der Körpereinheit 20 angeordnet. Der Leistungsempfänger 28 ist dem flachen Oberflächenteil der unteren Oberfläche des Gehäuses 21 gegenüberliegend angeordnet. Der Leistungsempfänger 28 ist mit der Batterie 26 über die Steuerungsschaltung 70 der Steuerungsleiterplatte 60 elektrisch verbunden. Der Leistungsempfänger 28 weist eine Leistungsempfangsspule 281, eine Leistungsempfangsschaltung 282, eine Steuerung 283 und einen Kommunikator 284 auf.
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Die Leistungsempfangsspule 281 empfängt elektrische Leistung von einer Leistungssendespule 103 des kontaktlosen Ladegeräts 100 in einer kontaktlosen Weise. Genauer gesagt lädt die Leistungsempfangsspule 281 die Batterie 26 durch induzierte Leistung, die durch einen elektrischen Strom, der durch die Leistungssendespule 103, die der Leistungsempfangsspule 281 gegenüberliegend angeordnet ist, fließt, erzeugt wird. Die Leistungsempfangsspule 281 ist dem Außenumfang des Gehäuses 21 gegenüberliegend angeordnet. Die Leistungsempfangsspule 281 ist entlang der Batterie 26 angeordnet.
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Die Leistungsempfangsschaltung 282 weist einen Gleichrichter und einen DC/DC-Umwandler, die nicht dargestellt sind, auf. Der Gleichrichter richtet empfangene AC-Leistung in DC-Leistung gleich. Der DC/DC-Umwandler wandelt eine erzeugte DC-Spannung in eine zum Laden geeignete Spannung um. Auf diese Weise führt die Leistungsempfangsschaltung 282 der Steuerungsleiterplatte 60 zum Laden geeignete elektrische Leistung zu.
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Die Steuerung 283 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), die arithmetische Verarbeitung durchführt, und einen Speicher, der Computerprogramme darin speichert, auf. Die Steuerung 283 kann Steuerungssignale zum Steuern des kontaktlosen Ladegeräts 100 über den Kommunikator 284 ausgegeben. Wenn die Steuerung 283 beispielsweise über einen Abschluss eines Ladens durch die Steuerungsschaltung 70 benachrichtigt wird, kann die Steuerung 283 ein elektrisches Signal zum Stoppen einer Leistungssendung ausgeben. Wenn die Steuerung 283 beispielsweise über einen Stopp eines Ladens durch die Steuerungsschaltung 70 benachrichtigt wird, kann die Steuerung 283 ein elektrisches Signal zum Stoppen einer Leistungssendung ausgeben. Wenn beispielsweise die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 an dem kontaktlosen Ladegerät 100 angebracht ist, d.h., lediglich wenn die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 und das kontaktlose Ladegerät 100 miteinander kommunizieren können, kann die Steuerung 283 ein elektrisches Signal zum Starten einer Leistungssendung ausgeben. Die Steuerung 283 kann beispielsweise ein elektrisches Signal zum Anpassen zu sendender Leistung ausgeben.
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Der Kommunikator 284 kann mit einem Kommunikator 105 des kontaktlosen Ladegeräts 100 kommunizieren. Der Kommunikator 284 kann mit dem kontaktlosen Ladegerät 100 drahtlos über Kurzreichweitenkommunikationen, wie beispielsweise Bluetooth (eingetragenes Markenzeichen), Nahfeld-Kommunikationen (NFC), Infrarotkommunikationen und Wi-Fi (eingetragenes Markenzeichen) kommunizieren.
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Die Eingriffsaussparung 29 positioniert den Leistungsempfänger 28 und das kontaktlose Ladegerät 100. Genauer gesagt positioniert die Eingriffsaussparung 29 die Leistungsempfangsspule 281 des Leistungsempfängers 28 und die Leistungssendespule 103 des kontaktlosen Ladegeräts 100. Die Eingriffsaussparung 29 weist eine konkave Form auf und ist auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 21 ausgebildet. Die Eingriffsaussparung 29 weist eine derartige Größe und Form auf, dass sie mit einem Eingriffsvorsprung 111 eines Halters (Halteeinheit) 110 des kontaktlosen Ladegeräts 100 ineinandergreift. Die Eingriffsaussparung 29 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine säulenförmige Form auf. Die Eingriffsaussparung 29 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist hinter der Leistungsemfangsspule 281 ausgebildet. Wenn die Eingriffsaussparung 29 mit dem Eingriffsvorsprung 111 des Halters 110 des kontaktlosen Ladegeräts 100 ineinandergreift, liegt die Leistungsempfangsspule 281 der Leistungssendespule 103 des kontaktlosen Ladegeräts 100 gegenüber. Wenn die Eingriffsaussparung 29 mit dem Eingriffsvorsprung 111 ineinandergreift, liegen die Leistungsempfangsspule 281 und die Leistungssendespule 103 einander gegenüber, so dass dadurch eine Leistungsübertragungseffizienz erhöht wird.
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Die Rohreinheit 30 erlaubt Luft und Staub, die von der Düseneinheit 40 angesaugt werden, dadurch zu verlaufen. Die Rohreinheit 30 ist an die Ansaugöffnung 22 und die Düseneinheit 40 anbringbar und davon abnehmbar. Die Rohreinheit 30 verbindet die Ansaugöffnung 22 und die Düseneinheit 40. Die Rohreinheit 30 weist ein Rohrbauteil 31 auf. Das Rohrbauteil 31 weist eine zylindrische Form auf. Das vordere Ende des Rohrbauteils 31 kann an die Düseneinheit 40 gekoppelt werden. Das hintere Ende des Rohrbauteils 31 kann an die Ansaugöffnung 22 gekoppelt werden.
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Das Folgende beschreibt die Düseneinheit 40 in Bezug auf 6. 6 ist eine Ansicht von unten, die ein Beispiel der Düseneinheit der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Die Düseneinheit 40 saugt Luft und Staub an. Die Düseneinheit 40 ist an das vordere Ende des Rohrbauteils 31 der Rohreinheit 30 anbringbar und davon abnehmbar. Die Düseneinheit 40 weist einen Koppler 41 und einen Kopf 42 auf.
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Der Koppler 41 kann an das vordere Ende des Rohrbauteils 31 der Rohreinheit 30 gekoppelt werden. Der Koppler 41 weist eine Rohrform auf. Der Koppler 41 weist ein rohrförmiges Rohrbauteil 411 auf. Das Rohrbauteil 411 weist einen gebogenen Teil 412, einen Rohreinheitenkoppler 413 und einen Kopfeinheitenkoppler 414 auf. Der gebogene Teil 412, der Rohreinheitenkoppler 413 und der Kopfeinheitenkoppler 414 sind integriert. Der mittlere Teil des Rohrbauteils 411 ist der gebogene Teil 412. Das Rohrbauteil 411 weist in einer Seitenansicht eine gebogene Form auf. Der Rohreinheitenkoppler 413 ist hinter dem gebogenen Teil 412 des Rohrbauteils 411 positioniert, und der Kopfeinheitenkoppler 414 ist vor dem gebogenen Teil 412 positioniert. Der Rohreinheitenkoppler 413 und der Kopfeinheitenkoppler 414 erstrecken sich entlang verschiedener Richtungen.
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Der Rohreinheitenkoppler 413 kann an das vordere Ende des Rohrbauteils 31 gekoppelt werden. Das Ende des Rohreinheitenkopplers 413 weist eine derartige Größe auf, dass es in das Rohrbauteil 31 passen kann. Der Durchmesser des Endes des Rohreinheitenkopplers 413 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist kleiner als der Durchmesser des vorderen Endes des Rohrbauteils 31.
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Der Kopf 42 ist drehbar an den Kopfeinheitenkoppler 414 gekoppelt.
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Der Kopf 42 ist eine Ansaugöffnung, durch die Luft und Staub angesaugt werden. Der Kopf 42 weist ein Gehäuse 421 und eine Ansaugöffnung 422 auf. Der Kopf 42 ist an den Kopfeinheitenkoppler 414 so gekoppelt, dass er in der Umfangsrichtung des Rohrbauteils 31 relativ drehbar ist. Das Gehäuse 421 weist eine Kastenform, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, auf. Das Gehäuse 421 kann verschiedene Bauteile aufnehmen. Die Ansaugöffnung 422 ist eine Öffnung, die auf der unteren Oberfläche des Gehäuses 421 ausgebildet ist. Die Ansaugöffnung 422 steht mit dem Koppler 41 in Verbindung.
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Ein Betriebsschalter 50 ist über dem Haltegriff 27 angeordnet. Der Betriebsschalter 50 ist ein elektronischer Schalter, der verschiedene Betätigungen, die auf der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 durchgeführt werden, aufnehmen kann. Der Betriebsschalter 50 kann betätigt werden, wenn der Benutzer den Haltegriff 27 ergreift. Der Betriebsschalter 50 weist einen Antriebsschalter 51 und einen Stoppschalter 52 auf.
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Der Antriebsschalter 51 wird durch den Benutzer zum Umschalten des Betriebsmodus, der die Stärke einer Saugleistung der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 angibt, gedrückt und betätigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, jedes Mal wenn der Antriebsschalter 51 gedrückt wird, der Antriebsschalter 51 den Betriebsmodus zwischen hoch (hoher Modus), normal (niedriger Modus) und turbo (Hochleistungsmodus) umschalten. Der hohe Modus ist ein Modus zum Drehen des Motors 23 bei hoher Geschwindigkeit. Der niedrige Modus ist ein Modus zum Drehen des Motors 16 bei niedrigerer Geschwindigkeit als der hohe Modus. Der Hochleistungsmodus ist ein Modus zum Drehen des Motors 23 bei höherer Geschwindigkeit als der hohe Modus. Jedes Mal wenn der Antriebsschalter 51 gedrückt wird, gibt der Antriebsschalter 51 ein elektrisches Signal entsprechend der Betätigungsinformation an die Steuerungsschaltung 70 aus.
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Der Stoppschalter 52 wird durch den Benutzer zum Stoppen des Betriebs der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 gedrückt und betätigt. Wenn der Stoppschalter 52 gedrückt wird, während die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 arbeitet, kann der Stoppschalter 52 den Betrieb stoppen. Wenn der Stoppschalter 52 gedrückt wird, gibt der Stoppschalter 52 ein elektrisches Signal entsprechend der Betätigungsinformation an die Steuerungsschaltung 70 aus.
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Eine LED 54 ist auf einer Vorderseite des Betriebsschalters 50 angeordnet. Die LED 54 wird zum Anzeigen eines Ladezustands eingeschaltet, wenn die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 geladen wird. Die LED 54 wird beispielsweise beim Laden in Rot eingeschaltet und ausgeschaltet, wenn die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 nicht geladen wird oder vollständig geladen ist. Der Leuchtzustand der LED 54 wird durch die Körpersteuerungsschaltung 70 gesteuert.
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Die Steuerungsleiterplatte 60 ist auf einer oberen Seite des Motors 23 und einer unteren Seite des Betriebsschalters 50 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Die Steuerungsleiterplatte 60 weist eine Funktion eines Empfangens elektrischer Leistung von dem Leistungsempfänger 28 und eines Ladens der Batterie 26 und eine Funktion eines Empfangens elektrischer Leistung von der Batterie 26 und eines Entladens derselben an den Motor 23 auf. Mit anderen Worten, die Steuerungsleiterplatte 60 weist eine Entladeschaltung und eine Ladeschaltung auf. Die Entladeschaltung ist eine Schaltung für ein Fließen eines elektrischen Stroms von der positiven Seite der Batterie 26 zu der negativen Seite der Batterie 26 über den Motor 23, d.h. eine Schaltung zum Entladen der Batterie 26. Die Ladeschaltung ist eine Schaltung, die den positiven Anschluss des Leistungsempfängers 28 mit der positiven Seite der Batterie 26 verbindet und den negativen Anschluss des Leistungsempfängers 28 mit der negativen Seite der Batterie 26 verbindet, d.h. eine Schaltung zum Laden der Batterie 26. Die Steuerungsleiterplatte 60 ist mit elektronischen Teilen, die diese Funktionen implementieren, versehen.
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Das Folgende beschreibt die Steuerungsleiterplatte 60 in Bezug auf 5. Die Steuerungsleiterplatte 60 weist einen Entladesteuerungsfeldeffekttransistor (FET) 62, einen Ladesteuerungs-FET 64, einen Ladeschutz-FET 66, die Steuerungsschaltung 70, einen Zellenspannungserfasser 72, einen Trennungserfasser 74, eine Schutzschaltung 76, einen Widerstand 78, einen Regler 80 und eine Diode 82 auf.
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Der Entladesteuerungs-FET 62 steuert einen Entladestrom von der Batterie 26 zu dem Motor 23, d.h. einen Antriebsstrom für den Motor 23. Der Entladesteuerungs-FET 62 ist dem Motor 23 nachgelagert in der Entladeschaltung, d.h. auf der negativen Seite der Batterie 26, angeordnet.
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Der Ladesteuerungs-FET 64 und der Ladeschutz-FET 66 sind in einer in Reihe verbunden Weise auf der Ladeschaltung von dem positiven Anschluss des Leistungsempfängers 28 zu der negativen Seite der Batterie 26 in der Ladeschaltung angeordnet. Der Ladesteuerungs-FET 64 steuert einen Ladestrom von dem Leistungsempfänger 28 zu der Batterie 26. Der Ladeschutz-FET 66 schützt die Batterie 26 vor Überstrom und Überladung beim Laden.
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Der Entladesteuerungs-FET 62, der Ladesteuerungs-FET 64 und der Ladeschutz-FET 66 sind Halbleiterschaltvorrichtungen, die bewirken, dass ein elektrischer Strom durch die Entladeschaltung oder die Ladeschaltung fließt oder darin unterbrochen wird. Der Entladesteuerungs-FET 62, der Ladesteuerungs-FET 64 und der Ladeschutz-FET 66 werden durch die Steuerungsschaltung 70 angesteuert.
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Der Zellenspannungserfasser 72 erfasst Ausgangsspannungen der Zellen 261, 262 und 263 der Batterie 26. Der Zellenspannungserfasser 72 gibt Erfassungssignale, die die Spannungen der Zellen 261, 262 und 263 angeben, an die Steuerungsschaltung 70 aus.
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Der Trennungserfasser 74 erfasst eine Trennung in der Batterie 26 basierend auf den Zellenspannungen, die durch den Zellenspannungserfasser 72 erfasst werden, durch Setzen der Verbindungen zwischen den Zellen 261, 262 und 263 in der Batterie 26 auf ein vorbestimmtes Potential.
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Die Schutzschaltung 76 beschafft die Spannungen von den Zellen 261, 262 und 263 beim Laden der Batterie 26. Falls die beschaffte Spannung eine Schwelle höher als einen Überspannungsbestimmungswert erreicht, d.h., falls ein Überspannungsschutz durch die Steuerungsschaltung 70 darin versagt, normal zu funktionieren, schaltet die Schutzschaltung 76 den Ladesteuerungs-FET 64 zum zwangsweisen Stoppen des Ladens der Batterie 26 zwangsweise aus.
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Der Regler 80 führt der Steuerungsschaltung 70 eine Betriebsleistungszufuhrspannung, genauer gesagt eine DC-Konstantspannung, zu. Dem Regler 80 kann eine DC-Spannung von der Batterie 26 über die Diode 82 zugeführt werden. Der Regler 80 erzeugt die DC-Konstantspannung zum Ansteuern der Steuerungsschaltung 70 aus der DC-Spannung, die von der Batterie 26 zugeführt wird.
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Die Steuerungsschaltung 70 weist eine CPU, die arithmetische Verarbeitung durchführt, und einen Speicher, der Computerprogramme darin speichert, auf. Die Steuerungsschaltung 70 arbeitet durch elektrische Leistung, die von dem Regler 80 zugeführt wird. Die Steuerungsschaltung 70 dreht den Motor 23 und lädt die Batterie 26 durch Ein- und Ausschalten des Entladesteuerungs-FET 62, des Ladesteuerungs-FET 64 und des Ladeschutz-FET 66 gemäß einem Steuerungsprogramm, das in dem Speicher gespeichert ist.
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Falls der Antriebsschalter 51 betätigt wird, wenn der Motor 23 gestoppt ist, legt die Steuerungsschaltung 70 den Betriebsmodus beispielsweise auf den hohen Modus als einen anfänglichen Betriebsmodus fest. Nachdem der anfängliche Betriebsmodus festgelegt ist, schaltet die Körpersteuerungsschaltung 70 den Betriebsmodus abhängig davon, ob der Antriebsschalter 51 betätigt wird, oder von einer Betätigungsdauer, d.h. Dauer des Einschaltzustands, bis der Stoppschalter 52 betätigt wird, um.
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Jedes Mal wenn der Antriebsschalter 51 betätigt wird, wenn der Motor 23 arbeitet, steuert die Steuerungsschaltung 70 die Drehzahl des Motors 23 abhängig von dem Betriebsmodus. Wenn der Antriebsschalter 51 zum Auswählen des hohen Modus betätigt wird, führt die Steuerungsschaltung 70 eine Steuerung derart durch, dass die Drehzahl des Motors 23 eine hohe Geschwindigkeit entsprechend dem hohen Modus ist. Wenn der Antriebsschalter 51 zum Auswählen des niedrigen Modus betätigt wird, führt die Steuerungsschaltung 70 eine Steuerung derart durch, dass die Drehzahl des Motors 23 eine normale Geschwindigkeit entsprechend dem niedrigen Modus ist. Wenn der Antriebsschalter 51 zum Auswählen des Hochleistungsmodus betätigt wird, führt die Steuerungsschaltung 70 eine Steuerung derart durch, dass die Drehzahl des Motors 23 eine hohe Geschwindigkeit entsprechend dem Hochleistungsmodus ist. Genauer gesagt erzeugt, jedes Mal wenn der Antriebsschalter 51 betätigt wird, die Steuerungsschaltung 70 ein Pulsweitenmodulations-(PWM-)Signal der relativen Einschaltdauer entsprechend dem Betriebsmodus. Die Steuerungsschaltung 70 gibt das PWM-Signal an den Entladesteuerungs-FET 62 zum Steuern des Entladesteuerungs-FET 62 aus. Infolgedessen fließt ein Antriebsstrom entsprechend der relativen Einschaltdauer des PWM-Signals durch den Motor 23, und der Motor 23 dreht sich bei einer Drehzahl entsprechend dem Antriebsstrom. Das Ausmaß einer Saugleistung der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 wird entsprechend den Betriebsmodi gesteuert.
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Der Speicher der Steuerungsschaltung 70 speichert darin die relativen Einschaltdauern zum Ansteuern des Entladesteuerungs-FET 62, die für die jeweiligen Betriebsmodi festgelegt sind, als Steuerungsdaten zum Drehen des Motors 23 in den Betriebsmodi. Die relative Einschaltdauer zum Ansteuern wird für jeden Betriebsmodus festgelegt. Die relative Einschaltdauer zum Ansteuern wird für den niedrigen Modus klein (z.B. ein Wert kleiner als 50%), für den Hochleistungsmodus groß (z.B. 100%) und für den hohen Modus mittel (z.B. ein Wert von 50% oder größer und kleiner als 100%) festgelegt.
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Falls der Stoppschalter 52 betätigt wird, wenn sich der Motor 23 dreht, schaltet die Steuerungsschaltung 70 den Entladesteuerungs-FET 62 zum Stoppen der Drehung des Motors 23 aus.
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Falls der Leistungsempfänger 28 elektrische Leistung von dem kontaktlosen Ladegerät 100 empfängt und der Zustand der Batterie 26 eine Ladestartbedingung erfüllt, wenn ein Antrieb des Motors 23 gestoppt ist, schaltet die Steuerungsschaltung 70 den Ladesteuerungs-FET 64 und den Ladeschutz-FET 66 aus dem Ausschaltzustand in den Einschaltzustand um und beginnt, die Batterie 26 zu laden. Genauer gesagt erzeugt die Steuerungsschaltung 70 ein PWM-Signal einer vorbestimmten relativen Einschaltdauer. Die Steuerungsschaltung 70 gibt das PWM-Signal an den Ladesteuerungs-FET 64 zum Steuern des Ladesteuerungs-FET 64 aus. Infolgedessen fließt ein Ladestrom entsprechend der relativen Einschaltdauer des PWM-Signals durch die Batterie 26.
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Die Ladestartbedingung der Batterie 26 ist, dass die verbleibende Ladung der Batterie 26 niedriger als eine Schwelle zum Bestimmen, ob ein Laden gestartet wird, ist. Genauer gesagt ist die Ladestartbedingung der Batterie 26, dass die Ausgangsspannung von der Batterie 26 niedriger als eine Schwellenspannung zum Bestimmen, ob ein Laden gestartet wird, ist. Alternativ ist die Ladestartbedingung der Batterie 26, dass die Temperatur, die durch das Temperaturerfassungselement 264 erfasst wird, in einen bestimmten Bereich fällt.
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Falls die Ausgangsspannung von der Batterie 26 während Konstantstromladens mit einem konstanten Strom beginnt, abzufallen, mit anderen Worten, falls die Ausgangsspannung von der Batterie 26 die Schwellenspannung erreicht, schaltet die Steuerungsschaltung 70 zu Konstantspannungsladen bei einer konstanten Spannung um. Infolgedessen kann die Batterie 26 zu der Nennkapazität vollständig geladen werden.
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Eine Ladesteuerung auf der Batterie 26 wird durch die Steuerungsschaltung 70 kontinuierlich durchgeführt, bis die Batterie 26 vollständig geladen ist. Wenn die Batterie 26 vollständig geladen ist, nachdem ein Laden der Batterie 26 gestartet wird, schaltet die Steuerungsschaltung 70 den Ladesteuerungs-FET 64 und den Ladeschutz-FET 66 zum Beenden des Ladens der Batterie 26 aus. Wenn die Batterie 26 vollständig geladen ist, gibt die Steuerungsschaltung 70 ein elektrisches Signal zum Benachrichtigen der Steuerung 283 des Leistungsempfängers 20 über einen Abschluss des Ladens an die Steuerung 283 aus.
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Der Speicher der Steuerungsschaltung 70 speichert darin die relative Einschaltdauer zum Ansteuern des Ladesteuerungs-FET 64 als Steuerungsdaten zum Steuern eines Ladens.
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Zum Durchführen einer Lade-/Entladesteuerung überwacht die Steuerungsschaltung 70 die Ausgangsspannung von der Batterie 26 und verschiedene Parameter, wie beispielsweise Ausgangsspannungen von den Zellen 261, 262 und 263, eine Temperatur der Batterie 26, und ob eine Trennung auftritt, in der Batterie 26. Wenn die Parameter in einem abnormalen Zustand sind, schaltet die Steuerungsschaltung 70 den Ladeschutz-FET 66 oder den Entladesteuerungs-FET 62 zum Stoppen eines Ladens oder Entladens der Batterie 26 aus. Wenn ein Laden gestoppt worden ist, gibt die Steuerungsschaltung 70 ein elektrisches Signal zum Benachrichtigen der Steuerung 283 des Leistungsempfängers 20 über einen Stopp des Ladens an die Steuerung 283 aus.
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Das Folgende beschreibt das kontaktlose Ladegerät 100 in Bezug auf 4 und 7. 7 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Verfahrens zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Das kontaktlose Ladegerät 100 weist eine Leistungszufuhrschaltung 101, eine Leistungssendeschaltung 102, die Leistungssendespule 103, eine Steuerung 104, einen Kommunikator 105 und den Halter 110 auf.
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Die Leistungszufuhrschaltung 101 führt der Leistungssendeschaltung 102 und der Steuerung 104 des kontaktlosen Ladegeräts 100 AC-Leistung, die von einer AC-Leistungsquelle zugeführt wird, zu.
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Die Leistungssendeschaltung 102 weist einen Sender und einen Leistungsverstärker, die nicht dargestellt sind, auf. Der Sender erzeugt ein Hochfrequenzsignal. Der Leistungsverstärker verstärkt das erzeugte Hochfrequenzsignal. Die Leistungssendeschaltung 102 wandelt eine DC-Spannung, die von der Leistungszufuhrschaltung 101 zugeführt wird, in AC um, erzeugt Hochfrequenzleistung und sendet die elektrische Leistung von der Leistungssendespule 103.
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Die Steuerung 104 weist eine CPU, die arithmetische Verarbeitung durchführt, und einen Speicher, der Computerprogramme darin speichert, auf. Die Steuerung 104 steuert elektrische Leistung, die von der Sendeschaltung 102 an den Leistungsempfänger 28 gesendet wird. Die Steuerung 104 führt eine Steuerung basierend auf elektrischen Signalen, die von der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 über den Kommunikator 105 empfangen werden, durch. Falls die Steuerung 104 beispielsweise ein elektrisches Signal zum Stoppen einer Leistungssendung empfängt, führt die Steuerung 104 eine Steuerung zum Stoppen einer Leistungssendung durch. Falls die Steuerung 104 beispielsweise ein elektrisches Signal zum Starten einer Leistungssendung empfängt, führt die Steuerung 104 eine Steuerung zum Starten einer Leistungssendung durch. Falls die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 von dem kontaktlosen Ladegerät 100 abgenommen wird oder darin versagt, mit dem kontaktlosen Ladegerät 100 zu kommunizieren, führt die Steuerung 104 eine Steuerung zum Stoppen einer Leistungssendung durch.
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Der Kommunikator 105 kann mit dem Kommunikator 284 des Leistungsempfängers 28 kommunizieren. Der Kommunikator 105 kann mit der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 drahtlos unter Verwendung von Standards von Kurzreichweitenkommunikationen, wie beispielsweise Bluetooth, NFC, Infrarotkommunikationen und Wi-Fi, kommunizieren.
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Der Halter 110 hält die Körpereinheit 20 der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10. Der Halter 110 weist eine Plattenform auf. Die Leistungszufuhrschaltung 101, die Leistungssendeschaltung 102, die Leistungssendespule 103, die Steuerung 104 und der Kommunikator 105 sind in dem Halter 110 angeordnet. Der Halter 110 ist beispielsweise an einer Wandoberfläche befestigt. Der Halter 110 weist den Eingriffsvorsprung 111, der mit der Eingriffsaussparung 29, die in dem Gehäuse 21 ausgebildet ist, ineinandergreift, auf. Der Eingriffsvorsprung 111 steht von dem Außenumfang des Halters 110 vor. Der Eingriffsvorsprung 111 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine säulenförmige Form auf.
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Das Folgende beschreibt das Verfahren zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10.
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Der Benutzer ergreift den Haltegriff 27 der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 und bringt die Körpereinheit 20 an dem Halter 110 des kontaktlosen Ladegeräts 100, das auf der Wandoberfläche angeordnet ist, an. Der Benutzer bringt die Eingriffsaussparung 29 der Körpereinheit 20 mit dem Eingriffsvorsprung 111 des Halters 110 des kontaktlosen Ladegeräts 100 in Eingriff. Infolgedessen liegt die Leistungsempfangsspule 281 der Leistungssendespule 103 des kontaktlosen Ladegeräts 100 gegenüber. Die Leistungsempfangsspule 281 liegt der Leistungssendespule 103 gegenüber, wodurch ein Laden der Batterie 26 gestartet wird.
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Wie oben beschrieben wurde, liegen, wenn die Körpereinheit 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an dem Halter 110 des kontaktlosen Ladegeräts 100 angebracht ist, die Leistungsempfangsspule 281 und die Leistungssendespule 103 einander gegenüber, so dass dadurch der Batterie 26 elektrische Leistung zugeführt wird. Folglich kann die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer kontaktlosen Weise geladen werden.
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Die Eingriffsaussparung 29 zum Positionieren in Bezug auf den Halter 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auf der unteren Seite des Haltegriffs 27 angeordnet. Folglich positioniert bei der vorliegenden Ausführungsform der Benutzer leicht den Halter 110 und die Körpereinheit 20, während er den Haltegriff 27 ergreift.
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Die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann einfach durch Anbringen der Körpereinheit 20 an dem Halter 110 des kontaktlosen Ladegeräts 100 leicht geladen werden. Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht einem Benutzer, der mit einer Handhabung elektrischer Ausrüstung nicht vertraut ist, die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 leicht zu laden, da ein Anschluss eines Ladeadapters nicht mit einem Anschluss der Körpereinheit verbunden werden muss.
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Ein Anschluss, der aus metallenem Material ausgebildet ist, muss nicht in einer auf dem Außenumfang der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform freiliegenden Weise angeordnet sein, da die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 in einer kontaktlosen Weise geladen werden kann. Mit dieser Ausgestaltung verhindert die vorliegende Ausführungsform eine Anhaftung von Schmutz an dem Anschluss. Zudem verschleißen Anschlüsse nicht, da ein Laden nicht durchgeführt wird, indem die Anschlüsse miteinander in Kontakt gebracht werden. Folglich kann die vorliegende Ausführungsform eine Verschlechterung einer Ladeleistung, die durch eine Kontaktstörung aufgrund der Anschlüsse verursacht wird, verhindern.
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Im Gegensatz dazu ist es zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 durch Verbinden eines Ladeadapters mit einem Anschluss der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 notwendig, den Anschluss zum Verhindern einer Verschlechterung der Ladeleistung aufgrund von Schmutz oder Abnutzung des Anschlusses zu überprüfen und zu reinigen.
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Die vorliegende Ausführungsform erfordert nicht die Schwierigkeit, den Anschluss zum Aufrechterhalten der Ladeleistung zu überprüfen und zu reinigen.
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Zudem wird die vorliegende Ausführungsform geeignet an Arbeitsstätten verwendet, wo Staub erzeugt wird, da ein Anschluss nicht in einer freiliegenden Weise angeordnet sein muss.
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Zweite Ausführungsform
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Das Folgende beschreibt die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf 8. 8 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel des Körpers der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt. Die grundlegende Ausgestaltung der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 ist dieselbe wie jene der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform. In der folgenden Beschreibung werden Komponenten ähnlich jenen der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10 durch gleiche oder entsprechende Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Erläuterung davon wird weggelassen. Die vorliegende Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Position eines Leistungsempfängers 28A in einer Körpereinheit 20A verschieden.
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Das Gehäuse 21 weist eine Trennwand 215A, die einen Raum S1 und einen Raum (Gehäuseteil) S2 trennt, auf. Der Raum S1 nimmt das Staubsammelfilter 25 auf, und der Raum S2 nimmt den Leistungsempfänger 28A auf. Der Raum S1, der das Staubsammelfilter 25 aufnimmt, und der Raum S2, der den Leistungsempfänger 28A aufnimmt, sind Seite an Seite vorgesehen. Der flache Oberflächenteil des Gehäuses 21 weist eine Position, die zumindest der Öffnungs-/Schließabdeckung 211 gegenüberliegt, auf.
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Die Trennwand 215A ist auf einer unteren Seite der Öffnungs-/Schließabdeckung 211 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Die Trennwand 215A ist an einem unteren Teil des Gehäuses 21 angeordnet. In dem Gehäuse 21 ist der Teil über der Trennwand 215A der Raum S1, der das Staubsammelfilter 25 aufnimmt, und ist der Teil auf einer unteren Seite der Trennwand 215A der Raum S2, der den Leistungsempfänger 28A aufnimmt.
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Der Leistungsempfänger 28A ist in dem Raum S2 unter der Trennwand 215A in dem Gehäuse 21 aufgenommen. Eine Leistungsempfangsspule 281A des Leistungsempfängers 28A ist nahe dem Staubsammelfilter 25 angeordnet. Genauer gesagt ist die Leistungsempfangsspule 281A unter dem Staubsammelfilter 25 in dem Gehäuse 21 angeordnet. Die Leistungsempfangsspule 281A ist an einem vorderen unteren Teil der Körpereinheit 20A angeordnet. Die Leistungsempfangsspule 281A ist entlang des flachen Oberflächenteils des Gehäuses 21 angeordnet.
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Eine Eingriffsaussparung 29A ist an einem mittleren Teil in der Vorderseiten-Rückseiten-Richtung auf dem Außenumfang des Gehäuses 21 angeordnet.
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Wie oben beschrieben wurde, trennt die Trennwand 215A gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Raum S2, der den Leistungsempfänger 28A aufnimmt, von dem Raum S1, der das Staubsammelfilter 25 aufnimmt. Folglich kann die vorliegende Ausführungsform verhindern, dass Staub, der durch das Staubsammelfilter 25 passiert ist, an dem Leistungsempfänger 28A anhaftet.
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Der Leistungsempfänger 28A gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann entfernt von der Batterie 26 angeordnet sein. Folglich kann die vorliegende Ausführungsform eine Reduzierung des Raums, der die Batterie 26 aufnimmt, verhindern.
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Dritte Ausführungsform
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Das Folgende beschreibt eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10B gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf 9 und 10. 9 ist eine Ansicht von unten, die ein Beispiel einer Düseneinheit der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt. 10 ist eine Ansicht zum Erläutern des Verfahrens zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform. Die vorliegende Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform dahingehend verschieden, dass ein Leistungsempfänger 43B in einer Düseneinheit 40B angeordnet ist.
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Die Düseneinheit 40B weist den Leistungsempfänger 43B auf.
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Der Leistungsempfänger 43B ist in der Düseneinheit 40B angeordnet. Eine Leistungsempfangsspule 431B des Leistungsempfängers 43B ist an einem unteren Teil in dem Gehäuse 421 des Kopfes 42 angeordnet. Die Leistungsempfangsspule 431B ist an einem mittleren Teil zwischen dem Kopfeinheitenkoppler 414 und der Ansaugöffnung 422 angeordnet. Die Leistungsempfangsspule 431B ist entlang der unteren Oberfläche des Gehäuses 421 angeordnet.
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Die Düseneinheit 40B der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10B wird auf einem Halter 110B eines kontaktlosen Ladegeräts 100B platziert. Der Halter 110B weist in Seitenansicht eine L-Form auf. Der Halter 110 ist beispielsweise an einer Wandoberfläche nahe einer Bodenoberfläche befestigt. Der Teil des Halters 110B, der auf der Bodenoberfläche angeordnet ist, ist mit einer Leistungssendespule 103B versehen. Mit anderen Worten, die Leistungssendespule 103B ist an einer Position, die der Leistungsempfangsspule 431B des Kopfes 42 gegenüberliegt, wenn die Düseneinheit 40B auf dem Halter 110B platziert ist, angeordnet.
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Das Gehäuse 21 weist vorzugsweise ein gefangenes Bauteil, wie beispielsweise einen Haken, das der Körpereinheit 20 erlaubt, durch ein fangendes Bauteil, wie beispielsweise einen Stift, das auf der Wandoberfläche angeordnet ist, gefangen zu werden, wenn die Düseneinheit 40B auf dem Halter 110B platziert wird, auf.
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Wenn die Düseneinheit 40B gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf dem Halter 110B des kontaktlosen Ladegeräts 100B platziert ist, liegen die Leistungsempfangsspule 431B und die Leistungssendespule 103B einander gegenüber, wodurch die Batterie 26 elektrische Leistung empfängt. Die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10B gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann einfach durch Platzieren der Düseneinheit 40B auf dem Halter 110B des kontaktlosen Ladegeräts 100B leicht geladen werden.
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Vierte Ausführungsform
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Das Folgende beschreibt eine wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10C gemäß der vorliegenden Ausführungsform in Bezug auf 11 und 12. 11 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt. 12 ist eine Ansicht zum Erläutern des Verfahrens zum Laden der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform. Die vorliegende Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform dahingehend verschieden, dass ein Leistungsempfänger 33C in einer Rohreinheit 30C angeordnet ist.
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Die Rohreinheit 30C weist das Rohrbauteil 31, einen Großdurchmesserteil 32C und den Leistungsempfänger 33C auf. Der Großdurchmesserteil 32C weist eine zylindrische Form, die einen größeren Durchmesser als das Rohrbauteil 31 aufweist, auf. Der Großdurchmesserteil 32C ist mit dem unteren Teil des Rohrbauteils 31 integriert. Das Ende des Großdurchmesserteils 32C ist imstande, an die Düseneinheit 40 gekoppelt zu werden. Der Leistungsempfänger 33C ist in dem Großdurchmesserteil 32C angeordnet.
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Ein Halter 110C eines kontaktlosen Ladegeräts 100C hält den Außenumfang des Großdurchmesserteils 32C der Rohreinheit 30C der wiederaufladbaren Reinigungsvorrichtung 10C. Der Halter 110C hält den Großdurchmesserteil 32C mit einer Oberfläche, die entlang des Außenumfangs des Großdurchmesserteils 32C gekrümmt ist. Der Halter 110C ist beispielsweise an einer Wandoberfläche befestigt. Die gekrümmte Oberfläche des Halters 110C ist mit einer Leistungssendespule 103C versehen. Mit anderen Worten, die Leistungssendespule 103C ist an einer Position, die einer Leistungsempfangsspule 331C des Leistungsempfängers 33C gegenüberliegt, wenn der Halter 110C die Rohreinheit 40C hält, angeordnet.
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Wenn der Großdurchmesserteil 32C der Rohreinheit 30C gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch den Halter 110C des kontaktlosen Ladegeräts 100C gehalten wird, liegen die Leistungsempfangsspule 331C des Leistungsempfängers 33C und die Leistungssendespule 103C einander gegenüber, wodurch die Batterie 26 elektrische Leistung empfängt. Die wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung 10C gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann leicht geladen werden, einfach indem bewirkt wird, dass der Großdurchmesserteil 32C der Rohreinheit 30C durch den Halter 110C des kontaktlosen Ladegeräts 100C gehalten wird.
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Die obigen Ausführungsformen beschreiben ein Paar der Leistungsempfangsspule und der Leistungssendespule; jedoch ist die Ausgestaltung nicht darauf beschränkt. Eine Mehrzahl von Paaren der Leistungsempfangsspule und der Leistungssendespule kann vorgesehen sein.
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Die erste Ausführungsform verwendet ein halterartiges kontaktloses Ladegerät 100; jedoch kann das kontaktlose Ladegerät 101 ein plattenartiges kontaktloses Ladegerät, das auf einem Boden oder einem Arbeitstisch platziert wird, sein. In diesem Fall wird die Batterie 26 durch Platzieren des flachen Oberflächenteils des Gehäuses 21 auf dem plattenartigen kontaktlosen Ladegerät geladen.
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Bezugszeichenliste
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- [0098] 10:
- wiederaufladbare Reinigungsvorrichtung,
- 20:
- Körpereinheit (Körper),
- 21:
- Gehäuse (Aufnahme),
- 22:
- Ansaugöffnung,
- 23:
- Motor,
- 24:
- Sauggebläse,
- 25:
- Staubsammelfilter (Staubsammelteil),
- 26:
- Batterie,
- 261, 262, 263:
- Zelle,
- 264:
- Temperaturerfassungselement,
- 27:
- Haltegriff (Haltegriffteil),
- 28:
- Leistungsempfänger,
- 281:
- Leistungsempfangsspule,
- 30:
- Rohreinheit (Rohrteil),
- 31:
- Rohrbauteil,
- 40:
- Düseneinheit (Ansaugteil),
- 41:
- Koppler,
- 42:
- Kopf,
- 422:
- Ansaugöffnung,
- 50:
- Betriebsschalter,
- 51:
- Antriebsschalter,
- 52:
- Stoppschalter,
- 54:
- LED,
- 60:
- Steuerungsleiterplatte,
- 62:
- Entladesteuerungs-FET,
- 64:
- Ladesteuerungs-FET,
- 66:
- Ladeschutz-FET,
- 70:
- Steuerungsschaltung,
- 72:
- Zellenspannungserfasser,
- 74:
- Trennungserfasser,
- 76:
- Schutzschaltung,
- 78:
- Widerstand,
- 80:
- Regler,
- 82:
- Diode,
- 100:
- kontaktloses Ladegerät,
- 103:
- Leistungssendespule,
- 110:
- Halter (Halteeinheit)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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