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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderpalette, eine Palettenfördervorrichtung und ein Palettenförderverfahren unter Verwendung derselben.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise gibt es eine Fördervorrichtung, bei der Arbeiten von einem Förderer befördert werden und eine Werkzeugmaschine an einem Förderziel eine vorbestimmte Verarbeitung für die Arbeiten in einer Produktionslinie durchführt. Zum Beispiel offenbart
JP 2011 - 189 998 A eine Palettenfördervorrichtung, die in der Lage ist, die Förderabstände von Paletten, die Werkstücke tragen, einfach zu ändern.
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Diese Palettenfördervorrichtung umfasst Förderpaletten, die so konfiguriert sind, dass das Werkstück darauf gelagert werden kann, Führungsschienen, die so konfiguriert sind, dass die Paletten beweglich darauf gelagert sind, und Riemen, die als bewegliche Körper dienen, die angeordnet sind, um entlang einer Längsrichtung der Führungsschienen zirkulieren zu können und die Paletten können entlang der Führungsschienen befördert werden, indem sie mit den Riemen in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise soll eine Fördergeschwindigkeit und Positioniergenauigkeit der Arbeit verbessert werden. Weiteren Stand der Technik offenbart die
JP 2014 -
111 502 A .
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In der obigen Palettenfördervorrichtung sind Vorsprünge und Aussparungen abwechselnd und kontinuierlich in Längsrichtung ausgebildet, um die Paletten mit den Riemen in Eingriff zu bringen, und die Paletten sind mit Aussparungen und Vorsprüngen ausgebildet, die mit den Vorsprüngen und Aussparungen in Eingriff stehen. Beim Übertragen der Palette auf die mit dem Riemen versehene Führungsschiene war es daher erforderlich, die Geschwindigkeit und Position des Riemens mit der Palette zu synchronisieren, so dass die Aussparungen und Vorsprünge der Palette mit den Vorsprüngen und Aussparungen des Riemens in Eingriff stehen.
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Ferner war es beim Übertragen der Palette von der Führungsschiene auf einer Förderseite zur Führungsschiene auf einer Rücklaufseite erforderlich, die Palette, die aus einem Endteil der Führungsschiene auf der Förderseite austritt, zu einem Endteil der Führungsschiene auf der Rücklaufseite zu bewegen und die Palette zur Führungsschiene auf der Rücklaufseite zu führen, indem Si die Geschwindigkeit und Position des Riemens entlang der Führungsschiene auf der Rücklaufseite mit der Palette synchronisiert werden, um die Aussparungen und Vorsprünge der Palette mit den Vorsprüngen und Aussparungen des Riemens in Eingriff zu bringen.
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Eine Durchführung des Eingreifens der Aussparungen und Vorsprünge mit den Vorsprüngen und Aussparungen durch Synchronisieren einer Bewegung der Palette und der Drehung des Riemens ist jedoch relativ schwierig, was ein Problem verursacht hat, dass die Effizienz eines Installationsvorgangs der Palettenfördervorrichtung oder ein Einstellvorgang vor dem Betrieb der Palettenfördervorrichtung reduziert wird.
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Da andererseits, bei einer Vielzahl von Paletten die auf derselben Führungsschiene gelagert sind, die Aussparungen und Vorsprünge der Paletten mit den Vorsprüngen und Aussparungen des Riemens in Eingriff stehen, gab es auch ein Problem, dass ein Abstand zwischen benachbarten Einheiten der Vielzahl von Paletten, die auf demselben Förderweg bereitgestellt werden, nicht geändert werden können.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Förderpalette bereitzustellen, die leicht mit einem Bewegungskörper in Eingriff zu bringen ist und von diesem leicht zu lösen ist, sowie eine Palettenfördervorrichtung und ein Palettenförderverfahren, das diese verwendet.
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Die vorliegende Erfindung ist in einer Förderpalette gemäß dem tragenden Anspruch 1, in einer Palettenbeförderungsvorrichtung gemäß dem nebengeordneten Anspruch 4 und in Palettenförderverfahren gemäß den nebengeordneten Ansprüchen 9 und 10 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht, die eine Palettenfördervorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt,
- 2 ist eine Draufsicht auf eine Förderpalette, gesehen aus einer Richtung C in 1,
- 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1, die einen Zustand zeigt, in dem Eingriffselemente mit Riemen in Eingriff stehen,
- 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1 die einen Zustand zeigt, in dem die Eingriffselemente von den Riemen getrennt sind,
- 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 8,
- 6 ist eine Draufsicht, welche die Palettenfördervorrichtung zeigt,
- 7 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Förderpalette einen Endteil einer Führungsschiene in der Palettenfördervorrichtung erreicht hat,
- 8 ist eine Draufsicht gemäß FIG. 7, die einen Zustand zeigt, in dem sich die Förderpalette von einem Endteil der einen Führungsschiene zu einer Transferschiene bewegt und auf der Übertragungsschiene in der Palettenfördervorrichtung montiert ist,
- 9 ist eine Draufsicht gemäß den 7 und 8, welche einen Zustand der Übertragungsschiene zeigen, auf der die Förderpalette gelagert ist, die sich von einer Position, die mit der einen Führungsschiene durchgängig ist, zu einer Position bewegt, die mit einer anderen Führungsschiene durchgängig ist,
- 10 ist eine Draufsicht entsprechend den 7 bis 9, die einen Zustand zeigen, in dem sich die Förderpalette von der Transferschiene zur anderen Führungsschiene bewegt hat,
- 11 ist eine Seitenansicht, die eine andere Palettenfördervorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt,
- 12 ist eine Draufsicht auf eine andere Förderpalette, gesehen aus einer Richtung D in 11,
- 13 ist eine Draufsicht entsprechend 12, die einen Zustand zeigt, in dem sich die Förderpalette von einer Führungsschiene zu einer anderen Führungsschiene bewegt hat, die mit der einen Führungsschiene in der anderen Palettenfördervorrichtung verbunden ist,
- 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E von 11, die einen Zustand zeigt, in dem Eingriffselemente mit Riemen in der anderen Palettenfördervorrichtung in Eingriff stehen,
- 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E von 11, die einen Zustand zeigt, in dem die Eingriffselemente von den Riemen in der anderen Palettenfördervorrichtung getrennt sind, und
- 16 ist eine Draufsicht auf eine weitere Palettenfördervorrichtung, die an einer Zwischenposition einer Führungsschiene mit einem Palettenbewegungsmechanismus versehen ist.
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BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, wird eine Förderpalette 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform befördert, während ein Werkstück getragen wird. Die Förderpalette 11 umfasst lineare Bewegungsblöcke 12, die als Blöcke dienen, die konfiguriert sind, um auf einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 beweglich zu sein, die als Führungsschiene dient, während sie die lineare Bewegungsführungsschiene 23 überspannt, ein Sockel 13 mit den linearen Bewegungsblöcken 12, die damit verschraubt sind, Eingriffselemente 14, die auf dem Sockel 13 angeordnet sind und mit Riemen 32 in Eingriff stehen, die als Bewegungskörper dienen, die entlang einer Längsrichtung der linearen Bewegungsführungsschiene 23 (X-Achsenrichtung in Figuren; nachstehend einfach als Längsrichtung bezeichnet) angeordnet sind, und einen Bewegungsmechanismus 15 zum gegenseitigen Bewegen der Eingriffselemente 14 zwischen einer Eingriffsposition zum Eingreifen in die Riemen 32 und einer getrennten Position zum Trennen von den Riemen 32. Die linearen Bewegungsblöcke 12 sind im Handel erhältliche Blöcke, die mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 verkauft werden und vorzugsweise mit nicht dargestellten Rollenhaltern versehen sind. Unter Verwendung der linearen Bewegungsblöcke 12 ist es möglich, die Bewegung der linearen Bewegungsblöcke 12 in einer Breitenrichtung, die orthogonal zur Längsrichtung der linearen Bewegungsführungsschiene 23 ist (Y-Richtung in Figuren; nachstehend einfach als Breitenrichtung bezeichnet) und eine horizontale Ausdehnung oder die Neigung der linearen Bewegungsblöcke 12 in Bezug auf die lineare Bewegungsführungsschiene 23 zu unterdrücken. Ferner kann der Widerstand, wenn sich die Förderpalette 11 einschließlich der linearen Bewegungsblöcke 12 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 bewegt, verringert werden.
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Da die Eingriffselemente 14 mit den Riemen 32 in Eingriff stehen, wird die Förderpalette 11 in einem Zustand bewegt, in dem sie durch die Bewegung der Riemen 32 an der linearen Bewegungsführungsschiene 23 angebracht ist.
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Wie in einer vergrößerten Ansicht von 1 gezeigt, ist der Riemen 32 mit Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b ausgebildet, die sich in Breitenrichtung erstrecken und abwechselnd und kontinuierlich in Längsrichtung angeordnet sind. Im Gegensatz dazu ist das Eingriffselement 14 mit Aussparungen und Vorsprüngen 14a, 14b ausgebildet, die mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b, die mit dem Riemen 32 in Eingriff stehen, in Eingriff gebracht werden können.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind die linearen Bewegungsblöcke 12 an einem unteren Teil des Sockels 13 angebracht. Ein Paar der Eingriffselemente 14 ist angeordnet, um die linearen Bewegungsblöcke 12 an beiden Breitenseiten des Sockels 13 festzuklemmen.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst der Bewegungsmechanismus 15 ein Paar Stützstangen 16, 16, die als Stützelemente dienen, die beweglich in vertikaler Richtung (Auf-Ab-Richtung) durch den Sockel 13 auf beiden Seiten des Sockels 13 angeordnet sind, um den linearen Bewegungsblock 12 festzuklemmen, der in einer Mitte des unteren Teils des horizontalen Sockels 13 angeordnet ist. Das Paar von Stützstangen 16, 16 hat die Eingriffselemente 14 an deren unteren Enden angeordnet und hat Kupplungselemente 17 an deren oberen Enden angeordnet.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist über den Sockeln 13 ist eine Nockenplatte 18 angeordnet, die als ein in Breitenrichtung verlaufender und in Breitenrichtung hin- und her beweglicher Betätigungsabschnitt dient. Insbesondere ist eine Schiene 19, die sich in der Breitenrichtung erstreckt, an der oberen Oberfläche des Sockels 13 vorgesehen. Lineare Bewegungsblöcke 20 sind beweglich an der Schiene 19 geführt. Die linearen Bewegungsblöcke 20 sind an der unteren Oberfläche der Nockenplatte 18 angebracht. Eine gleichmäßige Bewegung der Nockenplatte 18 wird durch die Schiene 19 und die linearen Bewegungsblöcke 20 sichergestellt.
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Die Nockenplatte 18 ist zwischen dem Sockel 13 und den Kupplungselementen 17 angeordnet. Die Kupplungselemente 17 sind mit Rollen 17a versehen, die so konfiguriert sind, dass sie auf der oberen Oberfläche der Nockenplatte 18 rollen. Wie in 3 gezeigt, sind V-förmige Unterteile 18a zum Anordnen der Kupplungselemente 17 in einer unteren Position zusammen mit den Rollen 17a in der oberen Oberfläche der Nockenplatte 18 ausgebildet. Der Unterteil 18a hat eine V-förmige Neigungsfläche 18b, die bezüglich der Breitenrichtung geneigt ist. Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist das Kupplungselement 17 mit dem Unterteil 18a in Eingriff und von diesem getrennt, indem es auf der Neigungsfläche 18b gemäß einer Hin- und Herbewegung der Nockenplatte 18 in Breitenrichtung gleitet.
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Wie in 1 gezeigt, sind Schraubenfedern 21, die als Vorspannelemente zum Bewegen der Eingriffselemente 14 in die Eingriffsposition dienen, zwischen dem Sockel 13 und den Eingriffselementen 14 angeordnet. Wie in 3 gezeigt, sind, wenn die Nockenplatte 18 (Bewegungsmechanismus 15) nicht betätigt wird, die Eingriffselemente 14 vom Sockel 13 getrennt und befinden sich in der Eingriffsposition durch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21. In diesem Fall stehen die Kupplungselemente 17 mit den Unterteilen 18a in Eingriff.
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Wenn im Gegensatz dazu die Nockenplatte 18 (Bewegungsmechanismus) von einem Betätigungsaktuator betätigt wird, der als Betätigungsmechanismus dient, der später wie in 4 gezeigt beschrieben wird, gleiten die Rollen 17a auf den Neigungsflächen 18b der Unterteile 18a, um sich gegen die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21 nach oben zu bewegen, und die Kupplungselemente 17 bewegen sich ebenfalls zusammen mit den Rollen 17a nach oben. Die Eingriffselemente 14 und die Stützstangen 16, die einstückig zu den Kupplungselementen 17 ausgebildet sind, bewegen sich ebenfalls aufwärts. Insbesondere bewegen sich die Eingriffselemente 14 von der Eingriffsposition in die getrennte Position.
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Wie gerade beschrieben, ist die auf der Oberseite des Sockels 13 angeordnete Nockenplatte 18 das Betätigungsabschnitts zum Bewegen der Eingriffselemente 14 nach oben und unten durch Bewegen in Breitenrichtung. Der Sockel 13 ist mit einem Paar Klemmstücken 26 zum Klemmen eines Endteils der Nockenplatte 18 versehen, der vom Sockel 13 von der Vorder- und Rückseite in Längsrichtung vorsteht.
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Ferner ist der Sockel 13 mit einem Abdeckelement 22 zum Abdecken der Nockenplatte 18 von oben versehen. Ein Tragwerkzeug 24 zum Tragen eines nicht dargestellten Werkstücks ist ferner an der Oberseite des Abdeckelements 22 angeordnet. Die Struktur des Tragwerkzeugs 24 kann in Abhängigkeit von der Art des Werkstücks, das auf der Förderpalette 11 ausgeführt und verarbeitet werden soll, entsprechend geändert werden.
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Da die Förderpalette 11 mit dem Bewegungsmechanismus 15 zum gegenseitigen Bewegen der Eingriffselemente 14 zwischen der Eingriffsposition im Eingriff mit den Riemen 32 und der getrennten Position des Getrenntseins von den Riemen 32 versehen ist, können die Eingriffselemente 14 nur durch Bewegen leicht mit den Riemen 32 in Eingriff gebracht werden und leicht von den Riemen 32 getrennt werden. Wenn die Eingriffselemente 14 mit den Riemen 32 in Eingriff stehen, kann die Förderpalette 11 entlang der Längsrichtung der Führungsschiene 23 mit linearer Bewegung befördert werden. Wenn im Gegensatz dazu die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt sind, kann eine Bewegung von der Förderpalette 11 leicht angehalten werden.
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Wenn ferner die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt sind, kann sich die Förderpalette 11 getrennt von und unabhängig von den Riemen 32 bewegen. Somit kann durch von den Riemen 32 separiertes Bewegen der Förderpalette 11, in welcher die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt sind, die Förderpalette 11 leicht auf eine andere lineare Bewegungsführungsschiene 23 übertragen werden. Des weiteren können, wenn eine Vielzahl von Förderpaletten 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert sind, die Intervalle zwischen den Förderpaletten 11 leicht geändert werden.
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Als nächstes wird eine Palettenfördervorrichtung 28 mit den Förderpaletten 11 ausführlich beschrieben.
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1 bis 6 zeigen die Palettenfördervorrichtung 28 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In jeder Figur sind drei Achsen von X, Y und Z orthogonal zueinander eingestellt, und es wird angenommen, dass die Längsrichtung der linearen Bewegungsführungsschiene 23 (Längsrichtung) eine X-Achsenrichtung ist, die Breitenrichtung, welche orthogonal zur Längsrichtung der linearen Bewegungsführungsschiene 23 ist, und sich horizontal erstreckt (Breitenrichtung), ist eine Y-Achsenrichtung und eine vertikale Richtung, die orthogonal zur Längsrichtung der linearen Bewegungsführungsschiene 23 ist und sich nach oben und unten erstreckt (im Folgenden einfach als vertikale Richtung bezeichnet) ist eine Z-Achsenrichtung.
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Die Palettenfördervorrichtung 28 ist eine Fördervorrichtung vom Zirkulationstyp, die im Fall des Zirkulierens und Förderns der Förderpalette 11 verwendet wird, welcher das Werkstück entlang eines Förderwegs trägt, wobei die Förderpalette 11 vor den Werkzeugmaschinen 1 bis 4 angehalten wird (siehe 6), welche entlang des Förderweges bereitgestellt werden und die auf der Förderpalette 11 beförderten Werkstücke von den Werkzeugmaschinen 1 bis 4 bearbeitet werden.
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Es ist anzumerken, dass, obwohl ein Fall, in dem vier Werkzeugmaschinen 1 bis 4 auf beiden Seiten der Palettenfördervorrichtung 28 angeordnet sind, in 6 gezeigt ist, gibt es hierfür keine Beschränkung und die Anzahl der Werkzeugmaschinen kann je nach den zu bearbeitenden Werkstücken unterschiedlich sein. Es ist zu beachten, dass die Anzahl der Förderpaletten 11 entsprechend der Anzahl der Werkzeugmaschinen angemessen erhöht oder verringert werden kann.
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Um die Förderpaletten 11 zu zirkulieren, umfasst die Palettenfördervorrichtung 28 die vorgenannten Förderpaletten 11 und eine Vielzahl der linear beweglichen Führungsschienen 23, die so konfiguriert sind, dass die Förderpaletten 11 beweglich darauf gelagert sind. Die Vielzahl von linearen Bewegungsführungsschienen 23 erstrecken sich in Längsrichtung und sind in einem vorbestimmten Abstand in Breitenrichtung parallel zueinander angeordnet.
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Wie im Detail in 3 gezeigt, ist eine Stützplatte 29 direkt entlang des Förderweges (Längsrichtung) an einem Ständer 9 befestigt, und die lineare Bewegungsführungsschiene 23 ist durch Schrauben an der Oberkante der Stützplatte 29 befestigt. Wie in 6 gezeigt, sind eine erste Palettenschiene 30 und eine zweite Palettenschiene 40 parallel zueinander durch die Stützplatten 29 und die linearen Bewegungsführungsschienen 23 ausgebildet, die an den Oberkanten der Stützplatten 29 angebracht sind. Die erste und die zweite Palettenschiene 30, 40 sind so konfiguriert, dass die Förderpaletten 11 beweglich in einem horizontalen Zustand darauf gelagert sind.
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Die auf den Förderpaletten 11 angeordneten linearen Bewegungsblöcke 12 können auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert werden. Durch bewegliches Lagern der linearen Bewegungsblöcke 12, die an den Sockeln 13 der Förderpaletten 11 befestigt sind, um die linearen Bewegungsführungsschienen 23 zu überspannen, können die Förderpaletten 11 beweglich im horizontalen Zustand auf der ersten und zweiten Palettenschiene 30, 40 gelagert werden.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst die Palettenfördervorrichtung 28 einen ersten Palettenfördermechanismus 31 zum Fördern der auf der ersten Palettenschiene 30 gelagerten Förderpaletten 11 entlang der ersten Palettenschiene 30 und einen zweiten Palettenfördermechanismus 41 zum Fördern der auf der zweiten Palettenschiene 40 gelagerten Förderpaletten 11 entlang der zweiten Palettenschiene 40.
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Da der erste und der zweite Palettenfördermechanismus 31, 41 die gleiche Struktur haben, wird der erste Palettenfördermechanismus 31 nachstehend als repräsentativ beschrieben.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst der erste Palettenfördermechanismus 31 die Riemen 32 (Zirkulationsbänder), die jeweils entlang der ersten Palettenschiene 30 auf beiden Seiten der ersten Palettenschiene 30 angeordnet sind, um mit den Förderpaletten 11 in Eingriff zu sein, und einen Servomotor 33 (siehe 1), welcher als Zirkulationsantriebsmechanismus zum Zirkulieren der Riemen 32 dient.
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Insbesondere, wie in 1 gezeigt, sind vier Antriebsriemenscheiben 34 an vier Ecken auf beiden Seiten der Stützplatte 29 in der ersten Palettenschiene 30 angeordnet. Der Riemen 32 ist so montiert, dass er die vier Antriebsriemenscheiben 34 auf beiden Seiten der Stützplatte 29 umschließt.
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Ferner ist eine Antriebswelle 35a drehbar in der Stützplatte 29 gelagert. Ein Paar Antriebsscheiben 35 ist jeweils auf beiden Seiten der Antriebswelle 35a angebracht, welche durch die Stützplatte 29 eindringt.
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Andererseits ist der Servomotor 33 zum Umwälzen der Riemen 32 am Ständer 9 angeordnet. Die Antriebswelle 35a ist mit einer Drehwelle 33a des Servomotors 33 gekoppelt (siehe 3). Die Antriebsscheibe 35 ist in der gleichen Ebene wie die vier Antriebsriemenscheiben 34 auf beiden Seiten der Stützplatte 29 angeordnet. Ein Paar Drehscheiben 36 zum Drehen des Riemens 32 um den Riemen 32 an der Antriebsscheibe 35 zu montieren ist in der Nähe der Antriebsscheibe 35 auf beiden Seiten der Stützplatte 29 angeordnet.
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Wenn der Servomotor 33 als Reaktion auf einen Befehl von einer nicht dargestellten Steuerung angetrieben wird, drehen sich die Antriebsscheiben 35 auf beiden Seiten der Stützplatte 29 gleichzeitig, und jeder der Riemen 32 der auf den Antriebsscheiben 35 montiert und auf beiden Seiten der Stützplatte 29 vorhanden ist, wird mit der gleichen Geschwindigkeit umgewälzt, während die vier Antriebsriemenscheiben 34 eingeschlossen sind.
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Der Riemen 32 sind beispielsweise ein Zahnriemen. Wie in der vergrößerten Ansicht von 1 gezeigt, ist der Riemen 32 ein Riemen, bei dem die Vorsprünge und Aussparungen 32a, 32b, die sich in Breitenrichtung erstrecken, abwechselnd und kontinuierlich in Längsrichtung angeordnet sind. Die Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b, die mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b in Eingriff stehen, sind auf einer dem Riemen 32 zugewandten Oberfläche des Eingriffselements 14 ausgebildet.
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Die Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b des Eingriffselements 14 sind so konfiguriert, dass sie mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b des Riemens 32 in Eingriff stehen. Insbesondere wenn sich die Eingriffselemente 14 in der Eingriffsposition befinden, greifen die Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b, die an den Eingriffselementen 14 ausgebildet sind, in die Vorsprünge und Aussparungen 32a, 32b, die an den Riemen 32 ausgebildet sind, ein, wodurch eine Bewegung der Förderpalette 11 in Längsrichtung unabhängig von den Riemen 32 verhindert wird. Wenn die Riemen 32, die mit der Förderpalette 11 in Eingriff stehen, durch Antreiben der Servomotoren 33 auf diese Weise umgewälzt werden, bewegen sich die Förderpaletten 11 zusammen mit den Riemen 32 und die Förderpaletten 11 werden entlang der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 befördert.
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Stützelemente 37 verhindern, dass die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt werden, indem das Durchhängen der Riemen 32 zwischen den angetriebenen Riemenscheiben 34 verhindert wird. Montagewerkzeuge 38 dienen zum Montieren der Stützelemente 37 auf der Stützplatte 29.
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Wie in den 1 und 6 gezeigt sind Palettenbewegungsmechanismen 61 an beiden Endteilen der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 angeordnet. Die Palettenbewegungsmechanismen 61 sind symmetrisch strukturiert, wobei sich die ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 dazwischen befinden. Der Palettenbewegungsmechanismus 61 bewegt die auf einer der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 gelagerte Förderpalette 11 zur anderen der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40.
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In der vorliegenden Ausführungsform, in der die erste und die zweite Palettenschiene 30, 40 parallel zueinander angeordnet sind, gibt es einen Fall, in dem die auf der ersten Palettenschiene 30 gelagerte Förderpalette 11 zur zweiten Palettenschiene 40 bewegt wird, und einen Fall wobei die auf der zweiten Palettenschiene 40 gelagerte Förderpalette 11 zur ersten Palettenschiene 30 bewegt wird.
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Der Palettenbewegungsmechanismus 61 umfasst eine Übertragungsschiene 62, die so konfiguriert ist, dass die Förderpalette 11 darauf gelagert werden kann, und einen Breitenrichtungsaktuator 63, der als Breitenrichtung-Geradeausfahrmechanismus dient, um die Übertragungsschiene 62 zwischen einer ersten Position (siehe 7 und 8) die durchgängig mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 ist, die als eine Führungsschiene in der ersten Palettenschiene 30 dient, und einer zweiten Position (siehe 9 und 10), die durchgängig mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 ist, die als die andere Führungsschiene in der zweiten Palettenschiene 40 dient, zu bewegen.
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Die verwendete Übertragungsschiene 62 hat die gleiche Breite wie die Linearbewegungsführungsschienen 23 in der ersten und zweiten Palettenschiene 30, 40. Eine Länge W (siehe 6) in Längsrichtung der Übertragungsschiene 62 ist gleich oder länger als eine Länge L (siehe 6) in Längsrichtung der Förderpalette 11.
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Wie in 5 gezeigt, ist die Übertragungsschiene 62 an der Oberkante einer Übertragungsstützplatte 64 angebracht, die auf einer Basis 65 steht und parallel zu der ersten und zweiten Palettenschiene 30, 40 angeordnet ist.
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Der Breitenrichtungsaktuator 63 dient zum gegenseitigen Bewegen der Übertragungsschiene 62 zusammen mit der Basis 65 zwischen der ersten und der zweiten Position. Der Breitenrichtungsaktuator 63 umfasst einen festen Servomotor 63a (siehe 6 bis 10), eine Kugelumlaufspindel 63b, die vom Servomotor 63a drehend betrieben werden soll, einen Mitnehmer 63c, der mit der Kugelumlaufspindel 63b gewindegeschraubt ist, um sich parallel zu bewegen und ein Gehäuse 63d zum beweglichen Lagern des Mitnehmers 63c in der Breitenrichtung. Das Gehäuse 63d ist über Stützsäulen 63e so am Ständer 9 angebracht, dass es sich in Breitenrichtung erstreckt.
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Die Basis 65 ist an dem Mitnehmer 63c montiert. Auf diese Weise bewegt sich der Mitnehmer 63c zusammen mit der Basis 65. Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist die Übertragungsschiene 62 so konfiguriert, dass die Förderpalette 11, die sich von der linearen Bewegungsführungsschiene 23 in die erste oder zweite Palettenschiene 30 oder 40 bewegt, darauf gelagert ist oder die gelagerte Förderpalette 11 zur linearen Bewegungsführungsschiene 23 beweglich ist, wenn die auf der Oberseite der Basis 65 angeordnete Übertragungsschiene 62 mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 verbunden ist.
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Ein Längsrichtungsaktuator 66, der als Längsrichtung-Geradeausrichtungsmechanismus dient, und ein Betätigungsaktuator 67 sind an der Basis 65 angeordnet. Der Längsrichtungsaktuator 66 hat die gleiche Struktur wie der Breitenrichtungsaktuator 63 und ein Gehäuse 66d davon ist in einem Zustand parallel zur Übertragungsschiene 62 an der Basis 65 über ein Stützwerkzeug 66e montiert.
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Der Betätigungsaktuator 67 ist ein Fluiddruckzylinder, um zu bewirken, dass eine einziehbare Stange 67a, die als Stange dient, durch einen Fluiddruck aus einem Gehäuse 67b herausragt und sich in dieses hineinbewegt (von diesem weg und hineinbewegt). Die einziehbare Stange 67a ist in Breitenrichtung beweglich angeordnet und drückt die Nockenplatte 18 durch Bewegen in Breitenrichtung. Das Gehäuse 67b ist über ein Montagewerkzeug 67c an einem Mitnehmer 66c des Längsrichtungsaktuators 66 angebracht.
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Wie in den 7 und 10 gezeigt, verbindet sich, wenn der Betätigungsaktuator 67 bewirkt, dass die einziehbare Stange 67a aus dem Gehäuse 67b herausragt, nachdem der Längsrichtungsaktuator 66 den Mitnehmer 66c in Richtung der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 bewegt, die einziehbare Stange 67a des Betätigungsaktuators 67 mit der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 (berührt diese).
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Nachdem der Längsrichtungsaktuator 66 den Mitnehmer 66c in Richtung der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 in einem Zustand bewegt, in dem die Förderpalette 11 den Endteil der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 erreicht hat, bewirkt der Betätigungsaktuator 67, dass die einziehbare Stange 67a aus dem Gehäuse 67b herausragt. Auf diese Weise ist die einziehbare Stange 67a des Betätigungsaktuators 67 mit der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 verbunden (berührt diese). Wenn die einziehbare Stange 67a wie in 4 gezeigt mit der Nockenplatte 18 verbunden ist, wird die Nockenplatte 18 durch die einziehbare Stange 67a gedrückt, um sich in der Breitenrichtung zu bewegen.
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Wenn sich die Nockenplatte 18 in Breitenrichtung bewegt, gleiten die Rollen 17a, die in den Unterteilen 18a der Nockenplatte 18 angeordnet sind, auf den Neigungsflächen 18b des Unterteils 18a, um sich nach oben zu bewegen, und die Kupplungselemente 17 bewegen sich ebenfalls zusammen mit die Rollen 17a, welche sich nach oben bewegen. Dann bewegen sich auch die Eingriffselemente 14 und die Stützstangen 16, die einstückig zu den Kupplungselementen 17 ausgebildet sind, nach oben. Insbesondere bewegen sich die Eingriffselemente 14 von der Eingriffsposition in die getrennte Position.
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Da die auf diese Weise nach oben in die getrennte Position bewegten Eingriffselemente von den Riemen 32 getrennt sind, werden die Eingriffselemente 14 und die Riemen 32 gelöst. Dies ermöglicht es der Förderpalette 11, sich unabhängig von den Riemen 32 entlang der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 zu bewegen.
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Wenn die einziehbare Stange 67a des Betätigungsaktuators 67 mit der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 verbunden ist, klemmt das Paar von Klemmstücken 26 die einziehbare Stange 67a, wobei die Nockenplatte 18 von der Vorder- und Rückseite in Längsrichtung gedrückt wird. Auf diese Weise wird die Förderpalette 11 selbst dann, wenn die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt sind, gehindert, sich unabhängig vom Betätigungsaktuator 67 in Längsrichtung zu bewegen.
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Dementsprechend, wie in den 7 und 10 gezeigt, bewegt der Längsrichtungsaktuator 66 die Förderpalette 11 in einer Richtung, um von der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 getrennt zu werden, mittels des Betätigungsaktuators 67, wobei die Nockenplatte 18 in Breitenrichtung bewegt wird und die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt sind, indem bewirkt wird, dass die einziehbaren Stangen 67a vorstehen. Wie gerade beschrieben, kann die Förderpalette 11 vom Endteil der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 zur Übertragungsschiene 62 bewegt (übertragen) werden, wie in den 8 und 9 gezeigt.
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Andererseits, wie in den 8 und 9 gezeigt, bewegt der Längsrichtungsaktuator 66 die Förderpalette 11 über den Betätigungsaktuator 67 in Richtung der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40, wobei die Förderpalette 11 auf der Übertragungsschiene 62 gelagert ist und die Förderpalette 11 mit der ersten oder zweite Palettenschiene 30 oder 40 verbunden ist. Auf diese Weise kann die Förderpalette 11 von der Übertragungsschiene 62 zur ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 bewegt werden, wie in den 7 und 10 gezeigt.
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Wie gerade beschrieben, werden die Eingriffselemente 14 vom Sockel 13 getrennt, wenn die einziehbare Stange 67a des Betätigungsaktuators 67 in das Gehäuse 67b zurückgezogen wird, nachdem die Förderpalette 11 zur ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 bewegt wurde und stehen mit den Riemen 32, welche entlang der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 angeordnet sind durch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21, in Eingriff, wie in 3 gezeigt. Somit kann durch anschließendes Umwälzen der Riemen 32 die Förderpalette 11 entlang der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 befördert werden.
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Als nächstes wird ein Palettenförderverfahren unter Verwendung der obigen Förderpaletten 11 ausführlich beschrieben.
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Das Palettenförderverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Verfahren zum Montieren der Förderpaletten 11 auf einer Vielzahl von linearen Bewegungsführungsschienen 23 und zum Bewegen der Förderpaletten 11 entlang der Vielzahl von linearen Bewegungsführungsschienen 23. Gemäß dem Palettenförderverfahren 23 ist die Förderpalette 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert, wird durch Eingreifen der Eingriffselemente 14 mit den Riemen 32 bewegt und wird von einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 zur anderen linearen Bewegungsführungsschiene 23 durch Trennen der Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 bewegt.
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In der Palettenfördervorrichtung 28 sind die erste und die zweite Palettenschiene 30, 40, die mit den linearen Bewegungsführungsschienen 23 versehen sind, in einem vorbestimmten Abstand in horizontaler Richtung parallel zueinander angeordnet. Auf diese Weise umfasst das Palettenförderverfahren unter Verwendung der Palettenfördervorrichtung 28 einen ersten Palettenförderschritt zum Fördern der auf der ersten Palettenschiene 30 gelagerte Förderpalette 11 entlang der Längsrichtung der ersten Palettenschiene 30, einen ersten Palettenbewegungsschritt zum Bewegen der Förderpalette 11 zur zweiten Palettenschiene 40, nachdem sie den Endteil der ersten Palettenschiene 30 erreicht hat, einen zweiten Palettenförderschritt zum Fördern der Förderpalette 11, die auf der zweiten Palettenschiene 40 gelagert ist, entlang der Längsrichtung der zweiten Palettenschiene 40 und einen zweiten Palettenbewegungsschritt zum Bewegen der Förderpalette 11 zur ersten Palettenschiene 30, die den Endteil der zweiten Palettenschiene 40 erreicht hat. Auf diese Weise kann die Förderpalette 11 durch die Palettenfördervorrichtung 28 umgewälzt werden.
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Jeder Schritt wird nachstehend unter der Annahme beschrieben, dass die Förderpalette 11 entlang eines Weges gegen den Uhrzeigersinn wie in 6 zirkuliert.
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< Erster Palettenförderschritt >
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In dem ersten Palettenförderschritt wird die auf der ersten Palettenschiene 30 gelagerte Förderpalette 11 befördert.
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Wie in den 1 und 6 gezeigt, trägt die Förderpalette 11 das Werkstück, für das eine vorbestimmte Verarbeitung durchgeführt wird. Da die Förderpalette 11 das Tragwerkzeug 24 zum Tragen des Werkstücks enthält, wird das Werkstück mittels des Transportwerkzeugs 24 auf der Förderpalette 11 befördert.
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Die Förderpalette 11 ist auf der ersten Palettenschiene 30 gelagert. Die Förderpalette 11 ist auf der ersten Palettenschiene 30 gelagert, indem die linearen Bewegungsblöcke 12 der Förderpalette 11 vom Endteil der linearen Bewegungsführungsschiene 23 in der ersten Palettenschiene 30 gelagert werden.
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Insbesondere werden beim Montieren der Förderpalette 11 die linearen Bewegungsblöcke 12 vom Endteil der linearen Bewegungsführungsschiene 23 auf der ersten Palettenschiene 30 gelagert, wobei die Nockenplatte 18 in Breitenrichtung gedrückt und die Eingriffselemente 14 nach oben bewegt werden. Danach wird die Nockenplatte 18 vom Drücken befreit, die Kupplungselemente 17 befinden sich durch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21 in den Unterteilen 18a und die Eingriffselemente 14 stehen mit den Riemen 32 an der Seite der ersten Palettenschiene 30 in Eingriff.
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Wenn die Förderpalette 11 auf diese Weise auf der ersten Palettenschiene 30 gelagert ist, greifen die auf der Förderpalette 11 angeordneten Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b in die Vorsprünge und Aussparungen 32a, 32b der Riemen 32 ein, wie in der vergrößerten Ansicht von 1 gezeigt. Danach kann die Förderpalette 11 entlang der ersten Palettenschiene 30 befördert werden, indem der Servomotor 33 angetrieben wird, um die Riemen 32 zirkulieren zu lassen.
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Wie in 6 gezeigt, wird eine Vielzahl von Förderpaletten 11 befördert, bis sie den Werkzeugmaschinen 1, 2 zugewandt sind, die entlang der ersten Palettenschiene 30 angeordnet sind. Der Servomotor 33 wird gestoppt, wobei die Förderpaletten 11 den Werkzeugmaschinen 1, 2 zugewandt sind. Dann, wenden die Werkzeugmaschinen 1, 2 die Verarbeitung auf die auf den Förderpaletten 11 beförderten Werkstücke an. Zu diesem Zeitpunkt kann die Verarbeitung durch eine Vielzahl der Werkzeugmaschinen 1, 2 gleichzeitig durchgeführt werden, indem mehrere Förderpaletten 11 gleichzeitig bei gleicher Teilung der Teilung P zwischen den Werkzeugmaschinen 1, 2 befördert werden.
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< Erster Palettenbewegungsschritt >
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In dem ersten Palettenbewegungsschritt wird die Förderpalette 11, die den Endteil der ersten Palettenschiene 30 erreicht hat, zu der zweiten Palettenschiene 40 bewegt. Diese Bewegung wird durch den Palettenbewegungsmechanismus 61 ausgeführt, der an einem Endteil jede ersten und zweiten Palettenschiene 30, 40 vorgesehen ist.
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Insbesondere stoppt der erste Palettenvorschubmechanismus 31 den Servomotor 33 in einem Zustand, in dem die Förderpalette 11 den Endteil der ersten Palettenschiene 30 erreicht hat. Andererseits treibt der Palettenbewegungsmechanismus 61 den Servomotor 63a in den Breitenrichtungsaktuator 63, um die Übertragungsschiene 62 zusammen mit dem Mitnehmer 63c zu bewegen und verbindet die Übertragungsschiene 62 mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 in der ersten Palettenschiene 30, wie in 7 gezeigt.
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Dann bewegt der Längsrichtungsaktuator 66 den Mitnehmer 66c zusammen mit dem Betätigungsaktuator 67 in Richtung der ersten Palettenschiene 30 und verbindet die einziehbare Stange 67a des Betätigungsaktuators 67 mit der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11.
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Insbesondere, wie in 4 gezeigt, bewirkt der Betätigungsaktuator 67, dass die einziehbare Stange 67a vorsteht und gegen den Endteil der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 gedrückt wird, wodurch die Nockenplatte 18 in Breitenrichtung bewegt wird. Auf diese Weise werden die Eingriffselemente 14 der Förderpalette 11 nach oben bewegt, um von den Riemen 32 getrennt zu werden.
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Wie gerade beschrieben, können bei dem Palettenförderverfahren unter Verwendung der Förderpalette 11 die Eingriffselemente 14 und die Riemen 32 nur leicht gelöst werden, indem bewirkt wird, dass die einziehbare Stange 67a vorsteht und die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 trennt.
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Da der Sockel 13 mit den Klemmstücken 26 in der Förderpalette 11 versehen ist, kann die einziehbare Stange 67a, welche die Nockenplatte 18 drückt, durch die Klemmstücke 26 geklemmt werden, und eine Bewegung der Förderpalette 11 durch die Riemen 32 kann verhindert werden wenn sich die Eingriffselemente 14 nach oben bewegen.
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Danach, wie in 8 gezeigt, bewegt der Längsrichtungsaktuator 66 den Betätigungsaktuator 67 in der Richtung, um von der ersten Palettenschiene 30 getrennt zu werden, wodurch die Förderpalette 11 vom Endteil der ersten Palettenschiene 30 mittels Betätigungsaktuator 67 zur Übertragungsschiene 62 bewegt werden kann.
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Nachdem die Förderpalette 11 auf der Übertragungsschiene 62 gelagert ist, wird der Servomotor 63a des Breitenrichtungsaktuators 63 erneut angetrieben, um die Übertragungsschiene 62 mit der darauf gelagerten Förderpalette 11 von der ersten Position durchgängig mit der ersten Palettenschiene 30 zusammen mit dem Mitnehmer 63c zu trennen. Dann wird, wie in 9 gezeigt, die Übertragungsschiene 62 durchgängig mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 in der zweiten Palettenschiene 40 in die zweite Position bewegt.
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Nachdem die Übertragungsschiene 62, auf der die Förderpalette 11 gelagert ist, mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 in der zweiten Palettenschiene 40 verbunden ist, bewegt der Längsrichtungsaktuator 66 den Betätigungsaktuator 67 in Richtung der zweiten Palettenschiene 40, wie in 10 gezeigt. Auf diese Weise kann die Förderpalette 11 mittels Betätigungsaktuator 67 von der Übertragungsschiene 62 zum Endteil der linearen Bewegungsführungsschiene 23 in der zweiten Palettenschiene 40 bewegt werden.
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Nachdem die Förderpalette 11 zur zweiten Palettenschiene 40 bewegt worden ist, wird die einziehbare Stange 67a des Betätigungsaktuators 67 in das Gehäuse 67b zurückgezogen, und die Eingriffselemente 14 werden vom Sockel 13 getrennt und mit den Riemen 32 an der Seite der zweiten Palettenschiene 40 durch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21 in Eingriff gebracht, wie in 3 gezeigt.
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Wie gerade beschrieben, können bei dem Palettenförderverfahren unter Verwendung der Förderpalette 11 die Eingriffselemente 14 leicht mit den Riemen 32 in Eingriff gebracht werden, indem die einziehbare Stange 67a in das Gehäuse 67b zurückgezogen wird.
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Auf diese Weise bewegt sich die Förderpalette 11 vom Endteil der ersten Palettenschiene 30 zum Endteil der zweiten Palettenschiene 40. Da die Förderpalette 11 durch Trennen der Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 bewegt wird, ist eine Übertragung zwischen den verschiedenen Palettenschienen 30 und 40 im Vergleich zu einer herkömmlichen Vorrichtung, die einen Betrieb mit der Geschwindigkeit und Position von Riemen erfordert, die zu diesem Zeitpunkt mit der Palette synchronisiert sind, leicht möglich.
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< Zweiter Palettenförderschritt >
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In dem zweiten Palettenförderschritt wird die auf der zweiten Palettenschiene 40 gelagerte Förderpalette 11 befördert. In dem vorherigen ersten Palettenförderschritt bewegt sich die Förderpalette 11, die sich von der Übertragungsschiene 62 zur zweiten Palettenschiene 40 bewegte, zum Endteil der zweiten Palettenschiene 40, und die Eingriffselemente 14 der Förderpalette 11 sind in Eingriff die Riemen 32, wie in 10 gezeigt.
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Die Förderpalette 11 kann entlang der zweiten Palettenschiene 40 befördert werden, indem die Riemen 32 auf der Seite der zweiten Palettenschiene 40 umgewälzt werden.
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Wie in 6 gezeigt, werden die mehreren Förderpaletten 11 befördert, bis sie den Werkzeugmaschinen 3, 4 zugewandt sind, die entlang der zweiten Palettenschiene 40 angeordnet sind. Der Servomotor 33 wird gestoppt, sobald die Förderpaletten 11 den Werkzeugmaschinen 3, 4 zugewandt sind. Die Werkzeugmaschinen 3, 4 wenden die Bearbeitung auf die auf den Förderpaletten 11 ausgeführten Werkstücken an. Zu diesem Zeitpunkt kann die Bearbeitung durch eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen 3, 4 gleichzeitig durchgeführt werden, indem eine Vielzahl von Förderpaletten 11 gleichzeitig bei gleicher Teilung wie der Teilung P zwischen den Werkzeugmaschinen 3, 4 befördert werden.
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< Zweiter Palettenbewegungsschritt >
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In dem zweiten Palettenbewegungsschritt wird die Förderpalette 11, die den Endteil der zweiten Palettenschiene 40 erreicht hat, zu der ersten Palettenschiene 30 bewegt. Diese Bewegung wird durch den Palettenbewegungsmechanismus 61 ausgeführt, der an den anderen Endteilen der ersten und zweite Palettenschienen 30, 40 vorgesehen ist. Ein bestimmter Bewegungsvorgang wird nicht beschrieben, da dieser der gleiche ist wie im vorherigen ersten Palettenbewegungsschritt.
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Wie gerade beschrieben, können die Förderpaletten 11 jeweils einzeln gegen den Uhrzeigersinn entlang eines spurartigen Weges befördert werden, indem jeder oben beschriebene Schritt einmal ausgeführt wird.
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Jedes Mal, wenn jeder Schritt einmal ausgeführt wird, werden die Werkzeugmaschinen 1 bis 4 bei gestopptem Betrieb der Palettenfördervorrichtung 28 betrieben, und verschiedene vorbestimmte Bearbeitungen werden parallel für die auf den Förderpaletten 11 beförderten Werkstücke durchgeführt. Wenn die Werkzeugmaschinen 1 bis 4 betrieben werden, wird das Werkstück von einer und auf eine der Förderpaletten 11 geladen.
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Durch Versetzen der Übertragungszeit der Förderpalette 11, wenn eine Vielzahl von Förderpaletten 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert sind, kann das Intervall zwischen den Förderpaletten 11 leicht geändert werden.
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Als nächstes wird eine andere Palettenfördervorrichtung 80 mit Förderpaletten 11 ausführlich beschrieben.
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Wie in 11 gezeigt, sind in der anderen Palettenfördervorrichtung 80 eine Vielzahl von Palettenschienen 30, 40 mit jeweils einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 durchgehend in Längsrichtung angeordnet. Die Palettenschienen 30, 40 und die Palettenvorschubmechanismen 31, 41 sind nicht beschrieben, da sie die gleichen Strukturen aufweisen wie diejenigen in der oben beschriebenen Palettenfördervorrichtung 28.
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11 zeigt einen Fall, in dem die erste und die zweite Palettenschiene 30, 40 nacheinander in Längsrichtung angeordnet sind. Ein Palettenbewegungsmechanismus 81 zum Bewegen der, an einer der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 gelagerte Förderpalette 11, zu der jeweils anderen der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 ist angeordnet, um sich mit beiden Endteilen der ersten und zweite Palettenschienen 30, 40 entlang der Längsrichtung zu überlappen.
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Wie in den 11 bis 15 gezeigt, ist der Palettenbewegungsmechanismus 81 mit einem Betätigungsaktuator 82 versehen, der eine einziehbare Stange 82a zum Drücken einer Nockenplatte 18 durch Vorstehen aus einem Gehäuse 82b und einen Längsrichtungsaktuator 83 zum Bewegen der Förderpalette 11, welche von der einen Palettenschiene 30 oder 40 zur anderen Palettenschiene 40 oder 30 mittels des Betätigungsaktuators 82 zu einer getrennten Position bewegt wurde, umfasst.
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Der Betätigungsaktuator 82 ist ein Fluiddruckzylinder, um zu bewirken, dass die einziehbare Stange 82a durch einen Fluiddruck aus einem Gehäuse 82b herausragt und sich in dieses zurückzieht (heraus- oder hineinbewegt). Die einziehbare Stange 82a ist in Breitenrichtung beweglich angeordnet und drückt die Nockenplatte 18 durch Bewegen in Breitenrichtung. Das Gehäuse 82b ist über ein Montagewerkzeug 82c an einem Mitnehmer 83c des Längsrichtungsaktuators 83 angebracht.
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Der Längsrichtungsaktuator 83 dient zum gegenseitigen Bewegen des Betätigungsaktuators 82 in Längsrichtung der ersten und zweiten Palettenschiene 30, 40. Der Längsrichtungsaktuator 83 umfasst einen festen Servomotor 83a, eine Kugelumlaufspindel 83b, die drehbar durch den Servomotor 83a angetrieben werden soll und den Mitnehmer 83c, der mit der Kugelumlaufspindel 83b fadenziehbar in Eingriff steht, um sich parallel zu bewegen. Das Gehäuse 83d ist über eine Stützsäule 83e (14 und 15) am Ständer 9 angebracht, um sich in Längsrichtung zu erstrecken.
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Das Montagewerkzeug 82c ist am Mitnehmer 83c montiert. Auf diese Weise bewegt sich der Mitnehmer 83c zusammen mit dem Montagewerkzeug 82c. Wenn sich der Mitnehmer 83c zu einem Endteil des Gehäuses 83d bewegt, wie in 12 gezeigt, wird die einziehbare Stange 82a des Betätigungsaktuators 82 mit der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 verbunden (berührt diese), die an einem Endteil einer der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 angebracht ist.
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Insbesondere bewegt der Längsrichtungs-Aktuator 83 den Mitnehmer 83c in Richtung einer der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 bis zu einem Zustand, in dem die Förderpalette 11 den Endteil einer der ersten und zweiten Palettenschienen 30 erreicht hat. Nachdem die einziehbare Stange 82a mit einem Endteil der Nockenplatte 18 in Kontakt gekommen ist, wie in 15 gezeigt, indem die einziehbare Stange 82a aus dem Gehäuse 82b, wie in 12 gezeigt, um Herausragen bewegt wird, wird die Nockenplatte 18 in der Breitenrichtung bewegt und die Eingriffselemente 14 in der Förderpalette 11 werden nach oben von der Eingriffsposition in die getrennte Position bewegt.
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Da die auf diese Weise nach oben in die getrennte Position bewegten Eingriffselemente von den Riemen 32 getrennt sind, werden die Eingriffselemente 14 und die Riemen 32 gelöst. Auf diese Weise kann sich die Förderpalette 11 unabhängig von den Riemen 32 entlang der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 bewegen.
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Wenn die einziehbare Stange 82a des Betätigungsaktuators 82 mit der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 verbunden ist, klemmt ein Paar Klemmstücke 26 die einziehbare Stange 82a, indem die Nockenplatte 18 von der Vorder- und Rückseite in Längsrichtung gedrückt wird. Selbst wenn die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt sind, ist es der Förderpalette 11 auf diese Weise untersagt, sich unabhängig vom Betätigungsaktuator 82 in Längsrichtung zu bewegen.
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Somit bewegt der Längsrichtungs-Aktuator 83 die Förderpalette 11 in Längsrichtung der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 mittels Betätigungsaktuator 82, wobei die Nockenplatte 18 in Breitenrichtung bewegt und die Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 getrennt sind, indem die einziehbare Stange 82a zum vorstehen veranlasst wird. Auf diese Weise kann, wie in 13 gezeigt, die Förderpalette 11 vom Endteil der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 zur zweiten oder ersten Palettenschiene 40 oder 30 bewegt (befördert) werden.
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Wenn die einziehbare Stange 82a des Betätigungsaktuators 82 in das Gehäuse 82b zurückgezogen wird, nachdem die Förderpalette 11 zur ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 bewegt wurde, werden die Eingriffselemente 14 vom Sockel 13 getrennt und mit den Riemen 32 durch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21 in Eingriff gebracht, wie in 14 gezeigt. Somit kann durch anschließendes Zirkulieren der Riemen 32 die Förderpalette 11 entlang der Längsrichtung der ersten oder zweiten Palettenschiene 30 oder 40 befördert werden.
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Ein Palettenförderverfahren unter Verwendung der anderen Palettenfördervorrichtung 80, die wie gerade beschrieben konfiguriert ist, wird ausführlich beschrieben.
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Das Palettenförderverfahren unter Verwendung der anderen Palettenfördervorrichtung 80 ist ein Verfahren zum Montieren der Förderpaletten 11 auf einer Vielzahl von linearen Bewegungsführungsschienen 23 und zum Bewegen der Förderpaletten 11 entlang der Vielzahl von linearen Bewegungsführungsschienen 23. Die Förderpalette 11 ist auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert, und die Eingriffselemente 14 sind mit den Riemen 32 in Eingriff. Auf diese Weise wird die Förderpalette 11 bewegt und durch Trennen der Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 wird die Förderpalette 11 von einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 zu einer anderen linearen Bewegungsführungsschiene 23 bewegt.
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In der anderen Palettenfördervorrichtung 80 sind die erste und die zweite Palettenschiene 30, 40 durchgängig in Längsrichtung angeordnet. Auf diese Weise umfasst das Palettenförderverfahren unter Verwendung der Palettenfördervorrichtung 80 einen ersten Palettenförderschritt zum Fördern der auf der ersten Palettenschiene 30 gelagerten Förderpalette 11 entlang der Längsrichtung der ersten Palettenschiene 30, einen Palettenbewegungsschritt zum Bewegen der Förderpalette 11, welche den Endteil der ersten Palettenschiene 30 erreicht hat, von der ersten Palettenschiene 30 bis zur zweiten Palettenschiene 40, die mit der ersten Palettenschiene 30 verbunden ist, und einen zweiten Palettenförderschritt zum Fördern der Förderpalette 11, die sich zur zweiten Palettenschiene 40 entlang der Längsrichtung der zweiten Palettenschiene 40 bewegt hat.
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Jeder Schritt wird nachstehend ausführlich beschrieben.
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<Erster Palettenförderschritt>
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In dem ersten Palettenförderschritt wird die auf der ersten Palettenschiene 30 gelagerte Förderpalette 11 befördert. Insbesondere, wie in 14 gezeigt, ist die Förderpalette 11 auf der ersten Palettenschiene 30 gelagert, und die Eingriffselemente 14 in der Förderpalette 11 stehen mit den Riemen 32 an der Seite der ersten Palettenschiene 30 in Eingriff. Wenn die Förderpalette 11 auf diese Weise auf der ersten Palettenschiene 30 gelagert ist, werden Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b, die an den Eingriffselementen 14 ausgebildet sind, mit Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b der Riemen 32 in Eingriff gebracht. Danach kann die Förderpalette 11 entlang der ersten Palettenschiene 30 durch Antreiben eines Servomotors 33 (11) in dem ersten Palettenvorschubmechanismus 31 befördert werden, um die Riemen 32 zirkulieren zu lassen.
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< Palettenbewegungsschritt >
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In dem Palettenbewegungsschritt wird die Förderpalette 11, die den Endteil der ersten Palettenschiene 30 erreicht hat, von der ersten Palettenschiene 30 zu der zweiten Palettenschiene 40 bewegt, die mit der ersten Palettenschiene 30 verbunden ist. Diese Bewegung wird von dem Palettenbewegungsmechanismus 81 ausgeführt.
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Insbesondere stoppt der erste Palettenvorschubmechanismus 31 den Servomotor 33 in einem Zustand, in dem die Förderpalette 11 den Endteil der ersten Palettenschiene 30 erreicht hat. Andererseits bewegt in dem Palettenbewegungsmechanismus 81 der Längsrichtungsaktuator 83 den Mitnehmer 83c in Richtung der ersten Palettenschiene 30, und die einziehbare Stange 82a des Betätigungsaktuators 82 ist mit der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 verbunden.
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Dann bewirkt, wie in 12 gezeigt, der Betätigungsaktuator 82, dass die einziehbare Stange 82a aus dem Gehäuse 82b herausragt und gegen den Endteil der Nockenplatte 18 der Förderpalette 11 gedrückt wird, wodurch die Nockenplatte 18 in Breitenrichtung bewegt wird. Auf diese Weise werden die Eingriffselemente 14 der Förderpalette 11 nach oben bewegt, um von den Riemen 32 getrennt zu werden, wie in 15 gezeigt.
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Wie gerade beschrieben, bewegt der Längsantrieb 83 mit einer herausstehenden einziehbaren Stange 82a und von den Riemen 32 getrennten Eingriffselementen 14 den Betätigungsaktuator 82 in Längsrichtung der ersten und zweiten Palettenschiene 30, 40, wie in 13 gezeigt. Auf diese Weise kann die Förderpalette 11 mittels Betätigungsaktuator 82 vom Endteil der ersten Palettenschiene 30 zum Endteil der zweiten Palettenschiene 40 bewegt werden.
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Wie gerade beschrieben, wird, nachdem sich die Förderpalette 11 zur zweiten Palettenschiene 40 bewegt hat, die einziehbare Stange 82a des Betätigungsaktuators 82 in das Gehäuse 82b zurückgezogen und die Eingriffselemente 14 werden vom Sockel 13 getrennt und mit den Riemen 32 durch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21, wie in 14 gezeigt, in Eingriff gebracht.
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< Zweiter Palettenförderschritt >
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In dem zweiten Palettenförderschritt wird die Förderpalette 11, die sich zur zweiten Palettenschiene 40 bewegt hat, entlang der Längsrichtung der zweiten Palettenschiene 40 befördert. Insbesondere können die Riemen 32 zirkuliert werden und die Förderpalette 11 kann entlang der zweiten Palettenschiene 40 durch Antreiben des Servomotors 33 (11) in dem zweiten Palettenvorschubmechanismus 41 befördert werden, wobei die Förderpalette 11 auf der zweiten Palettenschiene 40 gelagert ist und die Eingriffselemente 14 mit den Riemen 32 auf der Seite der zweiten Palettenschiene 40 in Eingriff stehen.
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Wie gerade beschrieben, sind bei dem Palettenförderverfahren unter Verwendung der anderen Palettenfördervorrichtung 80 die Vielzahl von Palettenschienen 30, 40 durchgängig in Längsrichtung angeordnet. Auf diese Weise ist die Beförderung der Förderpalette 11 im Falle einer Beförderung über eine relativ lange Strecke vorzuziehen, beispielsweise einer Entfernung von einem nicht dargestellten Beistell-Tisch zur Werkzeugmaschine, einer Entfernung zwischen den Werkzeugmaschinen oder einer Entfernung von der Werkzeugmaschine zum Beistell-Tisch, und eine Fördergeschwindigkeit der Förderpalette 11 kann für jede der Palettenschienen 30, 40 unterschiedlich gemacht werden.
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Wie gerade beschrieben, können in der anderen Palettenfördervorrichtung 80 und dem Palettenförderverfahren unter Verwendung der Förderpaletten 11 die Eingriffselemente 14 bewegt werden, indem sie von den Riemen 32 getrennt werden, von der ersten Palettenschiene 30 zur zweiten Palettenschiene 40 bewegt werden und danach leicht mit den Riemen 32 in Eingriff gebracht werden.
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Auf diese Weise wird die Förderpalette 11 vom Endteil der ersten Palettenschiene 30 zum Endteil der zweiten Palettenschiene 40 bewegt. Da die Förderpalette 11 durch Trennen der Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 bewegt wird, wird eine Übertragung zwischen den verschiedenen Palettenschienen 30 und 40 im Vergleich zu einer herkömmlichen Vorrichtung, welche einen Betrieb erfordert, bei dem die Geschwindigkeit und Position der Riemen, zu diesem Zeitpunkt mit der Palette synchronisiert sind, leicht möglich.
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Ferner bewegt in der anderen Palettenfördervorrichtung 80 der Längsrichtungsaktuator 83 die Förderpalette 11 von einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 zu der anderen linearen Bewegungsführungsschiene 23. Auf diese Weise, wird, wenn eine Vielzahl der Förderpaletten 11 auf der Linearbewegungsführungsschiene 23 angeordnet sind, ein Intervall zwischen einer Förderpalette 11 und einer anderen Förderpalette 11 geändert, indem die Eingriffselemente 14 der einen Förderpalette 11 von den Riemen 32 getrennt wird und die eine oder andere Förderpalette 11 entlang der linearen Bewegungsführungsschiene 23 bewegt wird. Somit können Intervalle (Teilungen) zwischen benachbarten Einheiten der Vielzahl von Förderpaletten 11 leicht geändert werden.
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In der anderen Palettenfördervorrichtung 80 ist vorgesehen, dass der Palettenbewegungsmechanismus 81 einschließlich des Betätigungsaktuators 82 und des Längsrichtungsaktuators 83 mit beiden Endteilen der ersten und zweiten Palettenschienen 30, 40 entlang der Längsrichtung überlappt. Hierzu gibt es jedoch keine Einschränkung. Zum Beispiel kann im Hinblick auf das Ändern der Teilung zwischen benachbarten Einheiten der Vielzahl von Förderpaletten 11 vorgesehen sein, dass der Palettenbewegungsmechanismus 81 nur mit der linearen Bewegungsführungsschiene 23 in der ersten Palettenschiene 30 entlang der Längsrichtung überlappt, wie in 16 gezeigt.
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Selbst unter Verwendung einer Palettenfördervorrichtung 90, bei der der Palettenbewegungsmechanismus 81 mit nur einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 in einer ersten Palettenschiene 30 entlang einer Längsrichtung wie gerade beschrieben überlappt, kann das Palettenförderverfahren zum Montieren einer Vielzahl von Förderpaletten 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 und Bewegen der Förderpaletten 11 entlang der linearen Bewegungsführungsschiene 23 die Vielzahl von Förderpaletten 11 bewegen, indem die Vielzahl von Förderpaletten 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert werden und die Eingriffselemente 14 jeweils mit den Riemen 32 eingreifen.
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In der Palettenfördervorrichtung 90 kann auch die Vielzahl von Förderpaletten 11, die auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert sind, in einem Zustand bewegt werden, in dem sie auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert ist, ohne von der Bewegung der Riemen 32 durch Trennen des Eingriffselemente 14 einer Förderpalette 11 von den Riemen 32 abhängig zu sein. Somit kann mit der Vielzahl von Förderpaletten 11, die auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert sind, ein Abstand G zwischen benachbarten Einheiten der Vielzahl von Förderpaletten 11 leicht durch Bewegen einer oder eine andere Förderpalette 11 entlang der Längsrichtung der linearen Bewegungsführungsschiene 23 geändert werden, um ein Intervall zwischen der einen Förderpalette 11 und der anderen Förderpalette 11 zu ändern.
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Ferner ist die Förderpalette 11 mit dem Bewegungsmechanismus 15 versehen, der die in Breitenrichtung bewegliche Nockenplatte 18 enthält und die Klemmstücke 26 zum Klemmen der einziehbaren Stange 67a, 82a, welche die Nockenplatte 18 von der Vorder- und Rückseite in die Längsrichtung drücken, sind auf dem Sockel 13 angeordnet, während der Betätigungsaktuator 67, 82 der Palettenfördervorrichtung 28, 80, 90 die einziehbare Stange 67a, 82a zum Pressen der Nockenplatte 18 durch Bewegen in der Breitenrichtung enthält. Auf diese Weise kann der Längsrichtungsaktuator 66, 83 die Förderpalette 11 in Längsrichtung der linearen Bewegungsführungsschiene 23 mittels Betätigungsaktuator 67, 82 nur durch Bewegen des Betätigungsaktuator 67, 82 bewegen. Als Ergebnis, kann eine Struktur, bei der der Längsrichtungsaktuator 66, 83 die Förderpalette 11 bewegt, beispielsweise indem er direkt mit der Förderpalette 11 in Eingriff steht, kann unnötig gemacht werden.
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Ferner ist die Förderpalette 11 mit den Eingriffselementen 14 einschließlich der Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b auf beiden Breitenseiten des Sockels 13 versehen, um die linearen Bewegungsblöcke 12 am unteren Teil des Sockels 13 festzuklemmen, während die Palettenfördervorrichtung 28, 80, 90 mit den Riemen 32 versehen ist, die konfiguriert sind, um auf beiden Seiten der Trägerplatte 29 zu zirkulieren und sich zu bewegen, wobei die lineare Bewegungsführungsschiene 23 darauf montiert ist, und die Riemen 32 mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b mit den Eingriffselementen 14 in Eingriff bringbar ausgebildet sind. Auf diese Weise können die Förderpalette 11 und die Riemen 32 relativ fest in Eingriff gebracht werden, und die Förderpalette 11 kann veranlasst werden, der Bewegung der Riemen 32 nur durch Eingreifen der Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b zuverlässig zu folgen. Als Ergebnis, kann dies, selbst wenn die Riemen 32 mit einer relativ hohen Beschleunigung bewegt oder angehalten werden, dazu führen, dass die Förderpalette 11 der Bewegung der Riemen 32 zuverlässig folgt und die Fördergeschwindigkeit der Förderpalette 11 kann zuverlässig erhöht werden.
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Es ist anzumerken, dass, obwohl die Eingriffselemente 14 jeweils auf beiden Seiten des Unterteils des Sockels 13 angeordnet sind und in der vorgenannten Ausführungsform relativ fest mit den Riemen 32 in Eingriff stehen, es dafür keine Einschränkung gibt. Beispielsweise kann das Eingriffselement 14 nur auf einer Seite angeordnet sein, solange die Förderpalette 11 veranlasst werden kann, der Bewegung des Riemens 32 zu folgen. Ferner kann der sich bewegende Körper ein anderes Element sein, ohne auf den Riemen 32 als beschränkt zu sein solange es mit dem Eingriffselement 14 einrastbar ist.
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In der vorgenannten Ausführungsform wird ein Fluiddruckzylinder als Betätigungsaktuator 67, 82 verwendet, und der Längsrichtungaktuator 66, 83 und der Breitenrichtungaktuator 63, die verwendet werden, bewegen den Mitnehmer 63c, 66c, 83c durch Antreiben des Servomotors 63a, 66a, 83a. Dies ist jedoch nicht limitiert. Beispielsweise kann ein Betätigungsaktuator, der verwendet wird, einen Mitnehmer durch Antreiben eines Servomotors bewegen, und Fluiddruckzylinder können als Längsrichtungsaktuator und als Breitenrichtungsaktuator verwendet werden.
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Wie oben beschrieben, bewegt sich die Förderpalette 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 und umfasst die linearen Bewegungsblöcke 12, die so konfiguriert sind, dass sie auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 beweglich sind, wobei der Sockel 13 die darauf montierten linearen Bewegungsblöcke 12 und die Eingriffselemente 14 auf dem Sockel 13 aufweist und mit den entlang der Längsrichtung angeordneten Riemen 32 in Eingriff gebracht wird, und der Bewegungsmechanismus 15, der konfiguriert ist, um die Eingriffselemente 14 zwischen der Eingriffsposition im Eingriff mit den Riemen 32 und der getrennten Position getrennt von den Riemen 32 wechselseitig zu bewegen.
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In der vorgenannten Förderpalette 11 umfasst der Bewegungsmechanismus 15 die in Breitenrichtung bewegliche Nockenplatte 18, und die Eingriffselemente 14 bewegen sich zwischen der Eingriffsposition und der getrennten Position in Verbindung mit der Bewegung der Nockenplatte 18 in Breitenrichtung.
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In der vorgenannten Förderpalette 11 umfasst der Bewegungsmechanismus 15 ferner die Schraubenfedern 21, die zwischen dem Sockel 13 und den Eingriffselementen 14 angeordnet sind, um die Eingriffselemente 14 an der Eingriffsposition anzuordnen. Die Eingriffselemente 14 befinden sich in der Eingriffsposition durch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21, wenn die Nockenplatte 18 nicht betätigt wird, und die Eingriffselemente 14 bewegen sich in die getrennte Position gegen die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 21, wenn die Nockenplatte 18 betätigt wird.
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In der vorgenannten Förderpalette 11 umfasst der Bewegungsmechanismus 15 ferner die Unterteile 18a, die auf der Oberseite der Nockenplatte 18 angeordnet sind und deren Neigungsflächen 18b in Bezug auf die Breitenrichtung geneigt sind, wobei die Stützstangen 16 in der Auf-Ab-Richtung durch den Sockel 13 beweglich angeordnet sind und wobei die Eingriffselemente 14 an ihren unteren Enden angeordnet sind und die Kupplungselemente 17 an den oberen Enden der Stützstangen 16 angeordnet sind und vorgesehen sind, mit den Unterteilen 18a in Eingriff zu stehen und von diesen getrennt zu werden, indem sie auf den Neigungsflächen 18b in Verbindung mit der Bewegung der Nockenplatte 18 in Breitenrichtung gleiten. Die Kupplungselemente 17 stehen mit den Unterteilen 18a in Eingriff, wenn die Nockenplatte 18 nicht betätigt wird, und die Kupplungselemente 17 sind von den Unterteilen 18a getrennt, während sich die Stützstangen 16 nach oben bewegen, wenn die Nockenplatte 18 betätigt wird.
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In der vorgenannten Förderpalette 11 sind die linearen Bewegungsblöcke 12 am unteren Teil des Sockels 13 angeordnet, und das Paar von Eingriffselementen 14 ist an beiden Breitenseiten des Sockels 13 angeordnet, um die linearen Bewegungsblöcke 12 festzuklemmen.
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Wie oben beschrieben, umfasst die Palettenfördervorrichtung 28, 80 die zuvor erwähnte Förderpalette 11, die lineare Bewegungsführungsschiene 23, die so konfiguriert sind, dass die Förderpalette 11 beweglich darauf gelagert werden kann, die Riemen 32, die beweglich entlang der Längsrichtung angeordnet sind, und konfiguriert sind, um mit den Eingriffselementen 14 der Förderpalette 11 in Eingriff zu sein, den Betätigungsaktuator 67, 82, der konfiguriert ist, um die Eingriffselemente 14 durch Betätigen des Bewegungsmechanismus 15 in die getrennte Position zu bewegen, und den Längsrichtungsaktuator 66, 83, der konfiguriert ist, um die Förderpalette 11 mit den Eingriffselementen 14 zu bewegen, die in Längsrichtung mittels Betätigungsaktuator 67, 82 in die getrennte Position bewegt wurde.
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In der vorgenannten Palettenfördervorrichtung 28, 80 sind die Riemen 32 mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b ausgebildet, die abwechselnd und kontinuierlich in Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Eingriffselemente 14 mit den Aussparungen und Vorsprüngen 14a, 14b ausgebildet sind, die mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b in Eingriff bringbar sind, die Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b der Eingriffselemente 14, die in die Eingriffsposition bewegt wurden, stehen mit den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b der Riemen 32 in Eingriff und die Aussparungen und Vorsprünge 14a, 14b der Eingriffselemente 14, die in die getrennte Position bewegt wurden, sind von den Vorsprüngen und Aussparungen 32a, 32b der Riemen 32 getrennt.
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In der zuvor erwähnten Palettenfördervorrichtung 28, 80 umfasst der Bewegungsmechanismus 15 die Nockenplatte 18, die in der Breitenrichtung beweglich ist, die Nockenplatte 18 umfasst die einziehbare Stange 67a, 82a, die beweglich in der Breitenrichtung angeordnet ist und konfiguriert ist, um die Nockenplatte 18, durch Bewegen in der Breitenrichtung zu drücken, der Sockel 13 ist mit den Klemmstücken 26 versehen, die konfiguriert sind, um die einziehbare Stange 67a, 82a zu klemmen, welche die Nockenplatte 18 von der Vorder- und Rückseite in Längsrichtung drückt, der Längsrichtungsaktuator 66, 83 ist konfiguriert, um den Betätigungsaktuator 67, 82 in Längsrichtung zusammen mit der Förderpalette 11 zu bewegen, die mit den Klemmstücken 26 versehen ist, welche die einziehbare Stange 67a, 82a klemmen, und die Eingriffselemente 14 bewegen sich zwischen der Eingriffsposition und der getrennten Position in Verbindung mit der Bewegung der Nockenplatte 18 in Breitenrichtung.
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In der vorgenannten Palettenfördervorrichtung 80 ist die Vielzahl von linearen Bewegungsführungsschienen 23 durchgängig in Längsrichtung vorgesehen, und der Längsrichtungsaktuator 83 ist konfiguriert, um die Förderpalette 11 zu bewegen, wobei die Eingriffselemente 14 mittels Betätigungsaktuator 82 von einer lineare Bewegungsführungsschiene 23 mit einer anderen linearen Bewegungsführungsschiene 23, welche mit der einen linearen Bewegungsführungsschiene 23 verbunden ist, in die getrennte Position bewegt werden.
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Die vorgenannte Palettenfördervorrichtung 28 umfasst das Paar von linearen Bewegungsführungsschienen 23, die in einem vorbestimmten Abstand in der Breitenrichtung parallel zueinander angeordnet sind, die Übertragungsschiene 62, die parallel zu den linearen Bewegungsführungsschienen 23 angeordnet und so konfiguriert ist, dass die eine Förderpalette 11 darauf gelagert werden kann, und den Breitenrichtungsaktuator 63 der konfiguriert ist, um die Übertragungsschiene 62 zwischen der ersten Position, die mit einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 durchgängig ist, und der zweiten Position, die mit der anderen linearen Bewegungsführungsschiene 23, durchgängig ist, zu bewegen, wobei der der Breitenrichtungsaktuator 63 konfiguriert ist, um den Betätigungsaktuator 67 und den Längsrichtungsaktuator 66 zusammen mit der Übertragungsschiene 62 zu bewegen, und der Längsrichtungsaktuator 66 konfiguriert ist, um die Förderpalette 11 zu bewegen, dessen Eingriffselemente 14 mittels Betätigungsaktuator 67 zu der getrennten Position der einen oder anderen linearen Bewegungsführungsschiene 23 zur Übertragungsschiene 62 oder von der Übertragungsschiene 62 zur einen oder andere lineare Bewegungsführungsschiene 23 bewegt wird.
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Gemäß dem Palettenförderverfahren zum Lagern einer Vielzahl der Förderpaletten 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 und Bewegen der Förderpaletten 11 entlang der linearen Bewegungsführungsschiene 23, ist die Vielzahl Förderpaletten 11 auf der linearen Bewegungsführungsschiene 23 gelagert und wird bewegt, indem die Eingriffselemente 14 mit den in Längsrichtung beweglich bereitgestellten Riemen 32 in Eingriff gebracht werden, wird das Intervall zwischen einer und einer anderen Förderpalette 11 geändert, indem die Eingriffselemente 14 der einen Förderpalette 11 von den Riemen 32 getrennt werden und wird die eine oder andere Förderpalette 11 entlang der Längsrichtung bewegt.
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Gemäß dem Palettenförderverfahren zum Lagern der Förderpalette 11 auf einer Vielzahl von Linearbewegungsführungsschienen 23 und zum Bewegen der Förderpalette 11 entlang der Linearbewegungsführungsschienen 23 ist die Förderpalette 11 auf der Linearbewegungsführungsschiene 23 gelagert, welche durch Eingreifen der Eingriffselemente 14 mit den Riemen 32, die beweglich entlang der Längsrichtung vorgesehen sind, bewegt wird und wird von einer linearen Bewegungsführungsschiene 23 zu einer anderen linearen Bewegungsführungsschiene 23 durch Trennen der Eingriffselemente 14 von den Riemen 32 bewegt.
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Ausführungsformen dieser Erfindung wurden oben beschrieben, aber die obigen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele für Anwendungen dieser Erfindung, und der technische Umfang dieser Erfindung ist nicht auf die spezifischen Konstitutionen der obigen Ausführungsformen beschränkt.
