DE112018008118T5 - Klimaanlage und klimaanlagen-managementsystem - Google Patents

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DE112018008118T5
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Kazuki Akiba
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Es wird eine Klimaanlage mit einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen einschließlich einer Außeneinheit, die miteinander verbunden sind, bereitgestellt. Die Außeneinheit hat eine Steuereinheit, die dazu eingerichtet ist, alle zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten in einer Speicherverarbeitungsvorrichtung zu speichern, auf die über ein Netzwerk zugegriffen werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klimaanlage, die eine Innenraumeinheit und eine Innenraumeinheit umfasst sowie ein Klimaanlagen-Managementsystem.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bisher wurde eine Klimaanlage vorgeschlagen, die dazu eingerichtet ist, mit einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen einschließlich einer Innenraumeinheit und einer Außeneinheit verbunden zu sein (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1). In der Klimaanlage der Patentliteratur 1 werden Kommunikationsdaten zwischen den Kommunikationsvorrichtungen basierend auf einer für jedes der Kommunikationsvorrichtungen eingestellten Adresse ausgetauscht. Das heißt, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen in der oben beschriebenen Klimaanlage ausgetauschten Kommunikationsdaten werden von einer Kommunikationsvorrichtung, die nicht als Übertragungszieladresse angegeben ist, gelesen und dann verworfen.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Nr. 2017-520282
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn jedoch durch Analysieren des Zustands der Klimaanlage oder anderer Informationen nach einer Anomalie gesucht werden soll, ist es notwendig, alle Kommunikationsdaten der Klimaanlage zu erhalten. Daher ist es in einem solchen Fall in der Klimaanlage, wie sie in Patentliteratur 1 beschrieben, notwendig, eine externe Messausrüstung und Messanwendung zu verwenden und alle Kommunikationsdaten zu erhalten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden. Aus diesem Grund erfordert bei der Durchführung einer Betriebsprüfung oder anderer Überprüfungen an der Klimaanlage eine Vorbereitung oder andere Anordnung Arbeitsaufwand, was die Schnelligkeit beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und zielt darauf ab, eine Klimaanlage bereitzustellen, in der der Arbeitsaufwand für die Durchführung der Betriebsprüfung oder anderer Überprüfungen der Klimanalage reduziert wird, und es zu ermöglichen, dass Untersuchungen über Zustände der Kommunikationsvorrichtungen schneller als je zuvor durchgeführt werden können, und ein Klimaanlagen-Managementsystem bereitzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Eine Klimaanlage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Klimaanlage, die eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen einschließlich einer Außeneinheit umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die Außeneinheit eine Steuereinheit aufweist, die einen Datenerfassungsprozessor umfasst, der dazu eingerichtet ist, alle zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten in einer Speicherverarbeitungsvorrichtung zu speichern, auf die über ein Netzwerk zugegriffen werden kann.
  • Ein Klimaanlagen-Managementsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die oben beschriebene Klimaanlage und eine Speicherverarbeitungsvorrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, alle zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten zu speichern.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, da alle zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung gespeichert werden, ist es nicht erforderlich, externe Messausrüstung und Messanwendung zu verwenden, und der Arbeitsaufwand für die Durchführung einer Betriebsprüfung oder anderer Überprüfungen an der Klimaanlage kann reduziert werden, so dass Untersuchungen über Zustände der Kommunikationsvorrichtungen schneller als je zuvor durchgeführt werden können.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Gesamtanordnungsdarstellung eines Klimaanlagen-Managementsystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung.
    • [2] 2 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten zwischen Kommunikationsvorrichtungen einer Klimaanlage aus 1 bezieht.
    • [3] 3 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten in einer seriellen Kommunikation in einer Außeneinheit von 2 bezieht.
    • [4] 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Überblick über den Betrieb des Klimaanlagen-Managementsystems aus 1 zeigt.
    • [5] 5 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten zwischen Kommunikationsvorrichtungen einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung bezieht.
    • [6] 6 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten in einer seriellen Kommunikation in einer Außeneinheit von 5 bezieht.
    • [7] 7 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten zwischen Kommunikationsvorrichtungen einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung bezieht.
    • [8] 8 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm, das sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten zwischen Kommunikationsvorrichtungen einer Klimaanlage gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Offenbarung bezieht. Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Gesamtanordnungsdarstellung eines Klimaanlagen-Managementsystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine schematisches Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten zwischen Kommunikationsvorrichtungen einer Klimaanlage aus 1 bezieht. 3 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten in einer seriellen Kommunikation in einer Außeneinheit von 2 bezieht. Eine Ausgestaltung eines Klimaanlagen-Managementsystems 100 der vorliegenden Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Zu beachten ist, dass in 2 eine Innenraumeinheit 40 und eine Fernbedienung 45 gezeigt sind.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Klimaanlagen-Managementsystem 100 eine Klimaanlage 10, eine Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 und ein Endgerät 70. Die Klimaanlage 10 hat als eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen eine oder mehrere Außeneinheiten 20, eine oder mehrere Innenraumeinheiten 40, eine oder mehrere Fernbedienungen 45 und ein System-Steuergerät 50. 1 zeigt beispielhaft einen Fall, in dem die Klimaanlage 10 eine Außeneinheit 20, vier Innenraumeinheiten 40 und vier Fernbedienungen 45 aufweist. Nachfolgend wird eine Beschreibung basierend auf der in 1 gezeigten Ausgestaltung erstellt.
  • Die vor Ort installierten Fernbedienungen 45 sind an einer Wand eines Raumes oder an anderen Stellen angeordnet und haben die Funktion, die Innenraumeinheiten 40 aus der Ferne zu bedienen. Das System-Steuergerät 50 verwaltet die Klimaanlage 10 in einer übergeordneten Weise. Die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 ist beispielsweise ein auf Cloud-Computing basierender Cloud-Server und hat eine Funktion als Speicher. Die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 kann auch ein physischer Server sein, wie z.B. ein Webserver.
  • Das Endgerät 70 ist ein Personal Computer (PC), der in einer Agentur oder anderen Unternehmen installiert ist, in denen ein Konstrukteur der Klimaanlage 10, ein Servicemitarbeiter oder andere Mitarbeiter anwesend sind. Als Endgerät 70 sind ein Desktop-PC, ein Laptop-PC und ein Kommunikationsendgerät wie z.B. ein Smartphone vorgesehen. Die Außeneinheit 20, die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 und das Endgerät 70 sind über ein Netzwerk 500, wie z.B. das Internet, verbunden und können miteinander kommunizieren. Das heißt, auf die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 kann über das Netzwerk 500 zugegriffen werden.
  • Die Außeneinheit 20 ist z.B. in einem Außenbereich installiert und hat, wie in 2 gezeigt, eine Steuereinheit 11, eine Kompressor-Antriebseinheit 12 und eine Lüfter-Antriebseinheit 13. Zudem verfügt die Außeneinheit 20 über einen Kompressor 31, einen Außenwärmetauscher 32, ein Expansionsventil 33, ein Magnetventil 34 und einen Lüfter 35. Ferner sind in der Außeneinheit 20 ein Saugdrucksensor 37 und ein Ablaufdrucksensor 38 angeordnet.
  • Der Kompressor 31 hat einen Kompressor-Motor 31a, der von einer Inverterschaltung 12b angetrieben wird, und saugt und verdichtet Kältemittel. Der Außenwärmetauscher 32 ist z.B. ein Rippen-Rohr-Wärmetauscher und bewirkt einen Wärmeaustausch zwischen dem in einem Kältemittelkreislauf strömenden Kältemittel und der Außenluft. Das Expansionsventil 33 ist z.B. ein elektronisches Expansionsventil und dekomprimiert und expandiert das Kältemittel. Das Magnetventil 34 ermöglicht den Durchfluss des Kältemittels oder sperrt ihn ab. Der Lüfter 35 hat einen Lüfter-Motor 35a, der von einer Lüfter-Antriebsschaltung 13b angetrieben wird, und ein Lüfterrad 35b, das dazu eingerichtet ist, sich unter Verwendung des Lüfter-Motors 35a als Energiequelle zu drehen und Wind zu dem Außenwärmetauscher 32 zu senden.
  • Die Kompressor-Antriebseinheit 12 wird durch Montieren der Inverterschaltung 12b zum Antreiben des Kompressors 31 und anderer Teile auf einer Inverterplatine 12a erreicht. Die Lüfter-Antriebseinheit 13 wird durch Montieren der Lüfterantriebsschaltung 13b zum Antreiben des Lüfters 35 und anderer Teile auf einer Lüfterplatine 13a erreicht.
  • Der Saugdrucksensor 37 ist auf einer Saugseite des Kompressors 31 angeordnet und dazu eingerichtet, einen Druck des in den Kompressor 31 angesaugten Kältemittels zu messen. Der Ablaufdrucksensor 38 ist auf einer Ablaufseite des Kompressors 31 angeordnet und dazu eingerichtet, den Druck des von dem Kompressor 31 abgegebenen Kältemittels misst. Die Außeneinheit 20 kann auch einen Kältemitteltemperatursensor haben, der z.B. ein Thermistor ist und dazu eingerichtet ist, eine Temperatur des Kältemittels zu messen.
  • Die Steuereinheit 11 hat z.B. eine Hauptplatine 11a, die in einem Schaltkasten der Außeneinheit 20 enthalten ist. Auf der Hauptplatine 11 a sind ein Prozessor, ein Speicher und weitere Komponenten montiert. Im Detail hat die Steuereinheit 11 ein Klima-Steuergerät 21, ein Relais 22, einen Sender 23a, einen Sender 23b, einen Wellenformprozessor 24a, einen Wellenformprozessor 24b, einen Datenerfassungsprozessor 25 und einen Speicher 26, und diese Geräte sind auf der Hauptplatine 11a montiert. Ein Detail wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Innenraumeinheiten 40 sind beispielsweise in einem Innenraum installiert und dazu eingerichtet, eine Luftumgebung eines zugewiesenen klimatisierten Raums anzupassen. Vorliegend kann jede der Vielzahl von Innenraumeinheiten 40 in einem separaten Raum oder anderen Räumen angeordnet sein, und zwei oder mehr der Innenraumeinheiten 40 können auch in einem gleichen Raum oder anderen Räumen angeordnet sein. Jede der Innenraumeinheiten 40 hat eine Innenraum-Steuervorrichtung 41, die dazu eingerichtet ist, einen internen Aktuator zu steuern. Die Innenraum-Steuervorrichtung 41 ist dazu eingerichtet, Kommunikationsdaten von der Außeneinheit 20, der Fernbedienung 45 und dem System-Steuergerät 50 zu lesen und die gelesenen Kommunikationsdaten zur Steuerung der Innenraumeinheit 40 zu verwenden.
  • Zudem ist beispielsweise in jedem der Innenraumeinheiten 40 ein Innenraum-Temperatursensor 42 angeordnet, der ein Thermistor ist und dazu eingerichtet ist, eine Temperatur des klimatisierten Raums zu messen. Der Innenraum-Temperatursensor 42 ist z.B. in einem Lufteinlass der Innenraumeinheit 40 angeordnet. Die Innenraum-Steuervorrichtung 41 hat eine Funktion, Informationen über eine von dem Innenraum-Temperatursensor 42 gemessene Temperatur an die Kommunikationseinrichtung, wie z.B. die Außeneinheit 20, auszugeben. Dann hat die Innenraumeinheit 40 einen Innenraum-Wärmetauscher (nicht abgebildet), der z.B. ein Rippen-Rohr-Wärmetauscher ist.
  • Mit anderen Worten hat die Klimaanlage 10 der vorliegenden Ausführungsform 1 einen Kältemittelkreislauf, in dem der Kompressor 31, der Außenwärmetauscher 32, das Expansionsventil 33 und das Magnetventil 34 der Außeneinheit 20 mit dem Innenraum-Wärmetauscher jeder der Innenraumeinheiten 40 durch Kältemittelleitungen verbunden sind, und das Kältemittel zirkuliert. Eine Dekompressionsvorrichtung, die durch ein elektronisches Expansionsventil oder andere Teile gebildet ist, kann z.B. auch in jeder der Innenraumeinheiten 40 angeordnet sein. Zudem kann die Klimaanlage 10 eine Klimaanlage sein, die sowohl einen Kühlbetrieb als auch einen Heizbetrieb ausführen kann. In diesem Fall sind in der Außeneinheit 20 ein Vierwegeventil, das die Strömungswege des Kältemittels umschaltet, und andere Teile angeordnet.
  • Im Folgenden werden ein Kommunikationsweg zwischen der Außeneinheit 20 und der Innenraumeinheit 40 und ein Kommunikationsweg zwischen der Außeneinheit 20 und der Fernbedienung 45 als ein „Innen-Außen-Kommunikationssystem“ bezeichnet. Zudem werden ein Kommunikationsweg, bei dem die Außeneinheit 20 und das System-Steuergerät 50 verdrahtet sind, und ein Kommunikationsweg, bei dem die jeweiligen Außeneinheiten 20 verdrahtet sind, als „zentralisiertes System“ bezeichnet. Es ist zu beachten, dass in 2 „051“ als eine Adresse der Klima-Steuervorrichtung 21, „001“ als eine Adresse der Innenraumeinheit 40, „101“ als eine Adresse der Fernbedienung 45 und „000“ als eine Adresse des System-Steuergeräts 50 beispielhaft gezeigt ist.
  • Das Klima-Steuergerät 21 kann eine Rechenvorrichtung, wie z.B. einen Mikrocomputer, und eine Software umfassen, die mit der oben beschriebenen Recheneinrichtung zusammenarbeitet und eine Klimatisierungsfunktion, wie z.B. Kältemittelsteuerung, realisiert. Die Klima-Steuervorrichtung 21 ist dazu eingerichtet, die Außeneinheit 20 zu steuern. Das heißt, die Klima-Steuervorrichtung 21 arbeitet mit der Innenraum-Steuervorrichtung 41 zusammen und steuert verschiedene Aktoren der Außeneinheit 20. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 ist das Klima-Steuergerät 21 dazu eingerichtet, den Betrieb des Kompressors 31, des Expansionsventils 33, des Magnetventils 34 und des Lüfters 35 zu steuern.
  • Das Relais 22 ist z.B. durch einen Mikroprozessor ausgestaltet. Bei einer Kommunikation zwischen Kommunikationsvorrichtungen ist das Relais 22 dazu eingerichtet, Kommunikationsdaten des zentralisierten Systems und des Innen-Außen-Kommunikationssystems weiterzuleiten. Mit anderen Worten ist das Relais 22 dazu eingerichtet, Kommunikationsdaten von dem Außenbereich an das Klima-Steuergerät 21 weiterzuleiten. Hier haben die Rechenvorrichtungen wie der Mikroprozessor und der Prozessor eine Begrenzung auf Aufgaben, die pro Taktzyklus bearbeitet werden können. Aus diesem Grund arbeitet das Relais 22 so, dass andere als die für das Klima-Steuergerät 21 bestimmten Kommunikationsdaten unter den von dem Außenbereich übertragenen Kommunikationsdaten gelesen und verworfen werden, und Informationen, die für das Klima-Steuergerät 21, der für die Kältemittelsteuerung oder eine andere Steuerung zuständig ist, nicht notwendig sind, nicht empfangen werden. Das heißt, das Relais 22 fungiert als eine Brücke und ist so ausgelegt, dass, wenn eine Übertragungszieladresse der Kommunikationsdaten eine andere Adresse als die Adresse des Klima-Steuergeräts 21 ist, das Relais 22 die Kommunikationsdaten nicht empfängt, sondern liest und verwirft.
  • Jeder der Sender 23a und der Sender 23b ist z.B. durch einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) ausgestaltet und führt eine Signalverarbeitung zwischen Kommunikationsvorrichtungen durch. Die von dem Sender 23a und dem Sender 23b durchgeführte Signalverarbeitung umfasst die Verarbeitung zum Erzeugen von Kommunikationsdaten, die in den Außenbereich gesendet werden, die Verarbeitung zum Übertragen empfangener Kommunikationsdaten an das Relais 22 und andere Verarbeitungen. Der Sender 23a ist zwischen dem Relais 22 und dem Wellenformprozessor 24a in dem Innen-Außen-Kommunikationssystem angeschlossen und führt die Signalverarbeitung von Kommunikationsdaten durch, die durch das Innen-Außen-Kommunikationssystem fließen. Der Sender 23b ist zwischen dem Relais 22 und dem Wellenformprozessor 24b in dem zentralisierten System angeschlossen und führt die Signalverarbeitung von Kommunikationsdaten durch, die durch das zentralisierte System fließen.
  • Sowohl der Wellenformprozessor 24a als auch der Wellenformprozessor 24b ist z.B. durch eine integrierte Schaltung (IC) ausgestaltet. Der Wellenformprozessor 24a wendet Wellenformverarbeitung und andere Verarbeitung auf Kommunikationsdaten an, die von dem Sender 23a ausgegeben werden. Der Wellenformprozessor 24b wendet Wellenformverarbeitung und andere Verarbeitung auf Kommunikationsdaten an, die von dem Sender 23b ausgegeben werden.
  • Der Datenerfassungsprozessor 25 kann eine Rechenvorrichtung, wie z.B. ein Mikroprozessor, und eine Software sein, die mit der oben beschriebenen Rechenvorrichtung zusammenarbeitet und die folgenden Funktionen realisiert. Der Datenerfassungsprozessor 25 speichert alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, in der im Außenbereich angeordneten Speicherverarbeitungsvorrichtung 60. Das heißt, der Datenerfassungsprozessor 25 akkumuliert die erhaltenen Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 im Laufe der Zeit.
  • Der Datenerfassungsprozessor 25 der vorliegenden Ausführungsform 1 ist mit einer Kommunikationsleitung zwischen der Außeneinheit 20 und anderen Kommunikationsvorrichtungen verbunden und erhält alle Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden. Mit anderen Worten ist der Datenerfassungsprozessor 25 mit dem Innen-Außen-Kommunikationssystem und dem zentralisierten System verbunden und erhält alle Kommunikationsdaten, die auf der Kommunikationsleitung zwischen den Kommunikationsvorrichtungen, die die Klimaanlage 10 bilden, fließen. Die von dem Datenerfassungsprozessor 25 erhaltenen Kommunikationsdaten werden verwendet, wenn die Betriebsprüfung oder andere Prüfungen an der Klimaanlage 10 durchgeführt werden.
  • Wie auch in 3 gezeigt, erhält der Datenerfassungsprozessor 25 beispielsweise alle Kommunikationsdaten in einer seriellen Kommunikation zwischen Platinen, wie einer seriellen Kommunikation zwischen der Hauptplatine 11a und der Lüfterplatine 13a oder zwischen der Hauptplatine 11a und der Inverterplatine 12a. Der Datenerfassungsprozessor 25 ist dazu ausgestaltet, seine eigene Adresse nicht zu erkennen, ohne Informationen über seine eigene Adresse von dem Klima-Steuergerät 21 zu erhalten. Daher kann der Datenerfassungsprozessor 25 alle die Kommunikationsdaten erhalten, ohne die Kommunikationsdaten zu lesen und zu verwerfen, unabhängig von einer Adresseinstellung der Klimaanlage 10.
  • Im weiteren Detail ist eine Innen-Außen-Kommunikationssystem-Verdrahtung La, die sich von dem Datenerfassungsprozessor 25 aus erstreckt, mit einer äußeren Seite als der Wellenformprozessor 24a verbunden, d.h. mit einer Innenraumeinheit 40-Seite des Wellenformprozessors 24a in dem Innen-Außen-Kommunikationssystem. Eine Zentralisierte-System-Verdrahtung Lb, die sich vom Datenerfassungsprozessor 25 aus erstreckt, ist mit einer äußeren Seite des Wellenformprozessors 24b verbunden, d.h. mit einer Systemsteuerung 50-Seite des Wellenformprozessors 24b in dem zentralisierten System. Da der Datenerfassungsprozessor 25 auf der äußeren Seite in Bezug auf den Wellenformprozessor 24a und den Wellenformprozessor 24b angeordnet ist, ist es auf diese Weise möglich, alle die Kommunikationsdaten zu erhalten, die durch das Innen-Außen-Kommunikationssystem und das zentralisierte System fließen. Es ist zu beachten, dass ein Rahmen von Kommunikationsdaten, die von der Außeneinheit 20 übertragen werden, durch den Sender 23a und den Wellenformprozessor 24a sowie den Sender 23b und den Wellenformprozessor 24b erzeugt wird. Aus diesem Grund erhält der Datenerfassungsprozessor 25 die von der Außeneinheit übertragenen Kommunikationsdaten nicht korrekt, wenn er mit einer inneren Seite als diese Geräte verbunden ist.
  • Der Datenerfassungsprozessor 25 speichert die erhaltenen Kommunikationsdaten vorübergehend in dem Speicher 26. Mit anderen Worten ist der Speicher 26 ein Speicher, der die von dem Datenerfassungsprozessor 25 erhaltenen Kommunikationsdaten speichert. Der Datenerfassungsprozessor 25 verwendet die temporär in dem Speicher 26 gespeicherten Kommunikationsdaten, um festzustellen, ob eine Anomalie in Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen auftritt oder nicht, mit anderen Worten, ob die Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen wie vorgesehen arbeiten oder nicht. Der Datenerfassungsprozessor 25 der vorliegenden Ausführungsform 1 kann anhand der erhaltenen Kommunikationsdaten einen Ausfall oder ein frühes Anzeichen eines Ausfalls der Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen erkennen.
  • Beispielsweise kann der Datenerfassungsprozessor 25 mit einer Funktion ausgestattet sein, die feststellt, ob jeder der Sensoren wie der Saugdrucksensor 37, der Ablaufdrucksensor 38 und der Innenraum-Temperatursensor 42 einen Wert in einem gültigen Bereich anzeigt oder nicht. In diesem Fall wird die Information über den gültigen Bereich für jeden der Sensoren im Datenerfassungsprozessor 25 im Voraus eingestellt. Wenn ein Messwert eines bestimmten Sensors außerhalb des gültigen Bereichs liegt, stellt der Datenerfassungsprozessor 25 fest, dass bei diesem Sensor eine Anomalie vorliegt. Der Datenerfassungsprozessor 25 kann auch einen Grad der Anomalie des Sensors entsprechend einer Differenz zwischen einem oberen Grenzwert oder einem unteren Grenzwert des gültigen Bereichs und dem gemessenen Wert bestimmen. Wenn die Einstellung wie oben beschrieben vorgenommen wird, ist es auch möglich, den Ausfall des Sensors genau zu erkennen.
  • Zusätzlich kann der Datenerfassungsprozessor 25 mit einer Funktion versehen sein, um z.B. zu bestimmen, ob das Magnetventil 34 wie angewiesen geöffnet und geschlossen wird oder nicht, und ob das Expansionsventil 33 wie angewiesen mit einem Öffnungsgrad geöffnet wird oder nicht. Zusätzlich kann der Datenerfassungsprozessor 25 mit einer Funktion versehen sein, um zu bestimmen, ob eine Antwort auf eine Anforderung in der Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ein korrekter Wert ist oder nicht. Wenn beispielsweise eine Anweisung zur Einstellung eines Nachtmodus zur Unterdrückung von Geräuschen des Lüfters 35 von dem System-Steuergerät 50 oder anderen Steuerungen empfangen wird, bestimmt der Datenerfassungsprozessor 25, ob eine Drehfrequenz des Lüfter-Motors 35a gemäß dieser Einstellanweisung niedriger als eine normale Drehfrequenz ist oder nicht. Hier sind Elemente der Anomaliebestimmung in Bezug auf die Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen nicht auf die drei oben beschriebenen Beispiele beschränkt, und es können verschiedene Elemente übernommen werden.
  • Wenn eine Komponente, die nicht wie vorgesehen funktioniert, als Ergebnis der oben beschriebenen Anomaliebestimmung existiert, überträgt der Datenerfassungsprozessor 25 Anomaliedaten, die anzeigen, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt, nach außen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 1 überträgt der Datenerfassungsprozessor 25 die Anomaliedaten an mindestens eine der Fernbedienungen 45, des System-Steuergeräts 50 und des Endgeräts 70. Da die Komponente, in der die Anomalie auftritt, durch das Element der Anomaliebestimmung identifiziert wird, kann der Datenerfassungsprozessor 25 auch dafür sorgen, dass die Anomaliedaten Identifikationsinformationen umfassen, die als Informationen über die Komponente dienen, in der die Anomalie auftritt, und die Anomaliedaten übertragen.
  • Wenn der Datenerfassungsprozessor 25 die Anomaliedaten an die Fernbedienung 45 überträgt, gibt die Fernbedienung 45 Informationen bekannt, die anzeigen, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt. Mit dieser Ausgestaltung kann ein Benutzer, der sich in einem Raum befindet, in dem die Fernbedienung 45 angeordnet ist, erkennen, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt, und es ist möglich, den Administrator aufzufordern, Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. einen Kontakt zu einer Serviceperson oder anderem Personal herzustellen. Hier wird davon ausgegangen, dass eine Technik der Bekanntgabe durch die Fernbedienung 45 neben der Anzeige von Zeichen oder eines Bildes auch eine Ansage z.B. in Form von Ton umfasst. Wenn die Anomaliedaten die Identifikationsinformationen umfassen, kann die Fernbedienung 45 auch die Informationen über die Komponente, in der die Anomalie auftritt, durch Zeichen, Ton oder andere Verfahren bekanntgeben.
  • Wenn der Datenerfassungsprozessor 25 die Anomaliedaten an das System-Steuergerät 50 überträgt, gibt das System-Steuergerät 50 die Information bekannt, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt. Mit dieser Ausgestaltung kann ein Administrator oder anderes Personal, die die Klimaanlage 10 verwalten, erkennen, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 durch das System-Steuergerät 50 auftritt, und es ist möglich, den Administrator zu drängen, Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. einen Kontakt mit der Serviceperson oder anderem Personal herzustellen. Eine Bekanntmachungstechnik durch das System-Steuergerät 50 ist ähnlich wie die der Fernbedienung 45, und wenn die Anomaliedaten die Identifikationsinformationen enthalten, kann das System-Steuergerät 50 auch die Informationen über die Komponente, in der die Anomalie auftritt, durch Zeichen, Ton oder andere Verfahren bekanntgeben.
  • Wenn der Datenerfassungsprozessor 25 die Anomaliedaten über das Netzwerk 500 an das Endgerät 70 überträgt, kann das Servicepersonal oder anderes Personal umgehend über die Anomalie der Klimaanlage 10 informiert werden. Aus diesem Grund werden frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um einen Ausfall oder ein anderes Problem zu vermeiden, so dass ein Einfluss auf eine andere Komponente minimiert werden kann. Eine Bekanntmachungstechnik durch das Endgerät 70 ist ähnlich wie die der Fernbedienung 45. Wenn die Anomaliedaten die Identifikationsinformationen umfassen, kann das Endgerät 70 die Informationen über die Komponente, in der die Anomalie auftritt, auch durch Zeichen, Ton oder andere Verfahren bekanntgeben.
  • Zudem speichert der Datenerfassungsprozessor 25 alle die erhaltenen Kommunikationsdaten in einem Speicherbereich der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60, der außerhalb der Außeneinheit 20 angeordnet ist. Im weiteren Detail speichert der Datenerfassungsprozessor 25 nach der oben beschriebenen Bestimmung der Anomalie die für die Bestimmung verwendeten Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 über das Netzwerk 500. Daher kann die Serviceperson oder ein anderes Personal, das aufgrund der Bekanntmachung durch den Datenerfassungsprozessor 25 informiert wird, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt, die in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 gespeicherten Kommunikationsdaten über das Netzwerk 500 ohne Vor-Ort-Besuch überprüfen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Da die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 die Kommunikationsdaten auch zu einem normalen Zeitpunkt speichert, kann die Serviceperson oder anderes Personal die Änderungszustände der Komponenten über die Zeit feststellen und somit eine Tendenz der Anomalie verstehen und weitere geeignete Maßnahmen auswählen.
  • Ferner hat der Datenerfassungsprozessor 25 eine Funktion, Informationen gemäß einer Datenübertragungsanforderung von dem Endgerät 70 zu erhalten und die erhaltenen Informationen an das Endgerät 70 zurückzugeben. Das heißt, wenn die Serviceperson oder anderes Personal andere Daten als die von der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 erhaltenen Kommunikationsdaten prüfen möchte, kann die Serviceperson oder anderes Personal die Übertragung der Daten an den Datenerfassungsprozessor 25 über das Netzwerk 500 anfordern, indem sie das Endgerät 70 bedient. Der Datenerfassungsprozessor 25 erhält Kommunikationsdaten, Abtastdaten oder andere Daten als Reaktion auf die Datenübertragungsanforderung von dem Endgerät 70 und überträgt diese Daten an das Endgerät 70, nachdem die erhaltenen Daten in dem Speicher 26 gespeichert sind. Vorliegend kann der Datenerfassungsprozessor 25 die als Reaktion auf die Anforderung des Endgeräts 70 erhaltenen Daten auch in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 speichern und ein Signal, das anzeigt, dass die Daten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 gespeichert sind, an das Endgerät 70 übertragen.
  • Die Datenübertragungsanforderung von dem Endgerät 70 kann auch über die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 an den Datenerfassungsprozessor 25 übertragen werden. Das heißt, die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 kann auch eine Datenkommunikation zwischen dem Endgerät 70 und dem Datenerfassungsprozessor 25 vermitteln, und ein Befehl kann auch von der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 an den Datenerfassungsprozessor 25 übertragen werden. Wenn Abtastdaten erhalten werden, überträgt der Datenerfassungsprozessor 25 ein Signal zum Anfordern von Daten an das Klima-Steuergerät 21, jede der Innenraumeinheiten 40, jede der Fernbedienungen 45, das System-Steuergerät 50 und andere Komponenten über die Kommunikationsleitungen des Innen-Außen-Kommunikationssystems und des zentralisierten Systems.
  • Vorliegend kann die Steuereinheit 11 auch einen einzigen Wellenformprozessor haben, der sowohl eine Funktion des Wellenformprozessors 24a als auch eine Funktion des Wellenformprozessors 24b hat. Das heißt, die Steuereinheit 11 hat das Klima-Steuergerät 21, das dazu eingerichtet ist, die Außeneinheit 20 zu steuern, das Relais 22, das dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsdaten von dem Außenbereich an das Klima-Steuergerät 21 weiterzuleiten, und einen oder zwei Wellenformprozessoren, die dazu eingerichtet sind, Wellenformverarbeitung auf die von dem Relais 22 weitergeleiteten Kommunikationsdaten anzuwenden. Dann ist eine Verdrahtung, die sich von dem Datenerfassungsprozessor 25 erstreckt, mit einer Kommunikationsleitung innerhalb der Außeneinheit 20 auf einer äußeren Seite als der Wellenformprozessor verbunden, mit anderen Worten, eine Kommunikationsleitung, die sich von dem Wellenformprozessor auf einer Seite gegenüber dem Relais 22 erstreckt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Überblick über einen Betrieb des Klimaanlagen-Managementsystems aus 1 zeigt. Unter Bezugnahme auf 4 wird ein Verfahren zur Anomaliebestimmung der Klimaanlage 10 durch die Steuereinheit 11 der vorliegenden Ausführungsform 1 beschrieben.
  • Der Datenerfassungsprozessor 25 erhält alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden (Schritt S101). Dann speichert der Datenerfassungsprozessor 25 die erhaltenen Kommunikationsdaten vorübergehend in dem Speicher 26 (Schritt S102). Anschließend verwendet der Datenerfassungsprozessor 25 die vorübergehend in dem Speicher 26 gespeicherten Kommunikationsdaten, um zu bestimmen, ob eine Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt oder nicht, mit anderen Worten, ob eine Anomalie in den Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen auftritt oder nicht (Schritt S103).
  • Wenn festgestellt wird, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt (Schritt S103/Ja), überträgt der Datenerfassungsprozessor 25 die Anomaliedaten, die anzeigen, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 auftritt, in den Außenbereich (Schritt S104). Dann speichert der Datenerfassungsprozessor 25 die für die Bestimmung verwendeten Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 über das Netzwerk 500 (Schritt S105). Zudem, wenn festgestellt wird, dass die Anomalie in der Klimaanlage 10 nicht auftritt (Schritt S103/Nein), speichert der Datenerfassungsprozessor 25 die für die Bestimmung verwendeten Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 als Kommunikationsdaten zu einem normalen Zeitpunkt (Schritt S105).
  • Dann wartet der Datenerfassungsprozessor 25, bis eine verstrichene Zeit, seit eine Reihe von Verarbeitungen in den Schritten S101 bis S105 gestartet wurde, eine Wartezeit (Schritt S106) abschließt, die verstrichene Zeit erreicht die Wartezeit, der Prozess fährt mit der Verarbeitung in Schritt S101 fort. Das heißt, der Datenerfassungsprozessor 25 führt eine Reihe von Verarbeitungen in den Schritten S101 bis S106 jedes Mal aus, wenn die verstrichene Zeit die Wartezeit abschließt. Die Wartezeit wird im Voraus eingestellt und kann entsprechend geändert werden.
  • Wie oben beschrieben, speichert die Klimaanlage 10 der vorliegenden Ausführungsform 1 alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60. Da es also nicht notwendig ist, die externe Messausrüstung und die Messanwendung zu verwenden, kann der Arbeitsaufwand für die Durchführung der Betriebsprüfung oder anderer Prüfungen an der Klimaanlage 10 reduziert und die Schnelligkeit der Untersuchungen der Zustände der Kommunikationsvorrichtungen verbessert werden. Das heißt, wenn die Betriebsprüfung oder andere Prüfungen an der vor Ort installierten Klimaanlage 10 durchgeführt werden, kann das Servicepersonal oder anderes Personal alle Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, für die Untersuchungen der Zustände der Kommunikationsvorrichtungen aus der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 erhalten.
  • Zudem ist der Datenerfassungsprozessor 25 mit einer Kommunikationsleitung zwischen der Außeneinheit 20 und einer anderen Kommunikationsvorrichtung verbunden und dazu eingerichtet, alle die Kommunikationsdaten zu erhalten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden. Daher können die Kommunikationsdaten sehr genau und zeitnah erhalten werden, ohne dass eine interne Ausgestaltung des Klima-Steuergeräts 21 oder anderer Komponenten geändert werden muss.
  • Ferner bestimmt der Datenerfassungsprozessor 25 basierend auf all den erhaltenen Kommunikationsdaten, ob ein Fehler in den Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen auftritt oder ob ein frühes Anzeichen eines Fehlers vorliegt. Dann, als Ergebnis der Bestimmung, wenn die Komponente vorhanden ist, bei der der Fehler auftritt oder das frühe Anzeichen des Fehlers erscheint, überträgt der Datenerfassungsprozessor 25 die Anomaliedaten an die Fernsteuerung 45 oder andere Komponenten. Bei dieser Ausgestaltung zeigt der Datenerfassungsprozessor 25 z.B. auf einem Bildschirm der Fernbedienung 45 oder anderer Komponenten an, dass eine Anomalie in einer bestimmten Komponente auftritt. Auf diese Weise kann mit dem Klimaanlagen-Managementsystem 100 das Servicepersonal oder anderes Personal zeitnah über das Auftreten der Anomalie in der Klimaanlage 10 informiert werden. Wenn der Datenerfassungsprozessor 25 beispielsweise ein frühes Anzeichen einer Störung feststellt, kann das Servicepersonal oder andere Mitarbeiter Maßnahmen wie den Austausch von Teilen durchführen, bevor die Klimaanlage 10 aufgrund der Anomalie ausfällt. Das heißt, mit der Klimaanlage 10 und dem Klimaanlagen-Managementsystem 100 ist es möglich, dem Auftreten der Anomalie sofort zu begegnen.
  • Zudem hat der Datenerfassungsprozessor 25 als Reaktion auf die Datenübertragungsanforderung von dem Endgerät 70 im Außenbereich die Funktion, Daten gemäß dieser Datenübertragungsanforderung zu erhalten und die erhaltenen Daten an das Endgerät 70 zurückzugeben. Wenn die Serviceperson oder anderes Personal andere Daten als die in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 gespeicherten Kommunikationsdaten überprüfen möchten, ist es daher möglich, beliebige Daten über das Netzwerk 500 zu erhalten. Da die Serviceperson oder anderes Personal Daten, die zusätzlich geprüft werden sollen, ohne Vor-Ort-Besuch prüfen kann, ist es möglich, das Auftreten der Anomalie weiter zeitnah zu behandeln.
  • <Modifiziertes Beispiel 1-1 >
  • Der Datenerfassungsprozessor 25 der vorliegenden Ausführungsform 1 kann Kommunikationsdaten erhalten, die auf den Kommunikationsleitungen (im Folgenden auch als „Übertragungsleitungen“ bezeichnet) des Innen-Außen-Kommunikationssystems und des zentralisierten Systems fließen, erhält jedoch keine Informationen, die nicht auf den Übertragungsleitungen fließen, wie z.B. Rückübertragungsinformationen. Andererseits hält das Relais 22 die Informationen, die nicht auf den Übertragungsleitungen fließen, wie z.B. die Rückübertragungsinformationen. Nachfolgend werden die Informationen, die nicht auf den Übertragungsleitungen fließen, wie z B. die Rückübertragungsinformationen, auch als „Nicht-Übertragungsinformationen“ bezeichnet. Dann können die oben beschriebenen Nicht-Übertragungsinformationen für Anomaliebestimmung durch einen Datenerfassungsprozessor 125 oder eine Datenanalyse durch die Serviceperson oder anderes Personal von Bedeutung sein.
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen hat das Relais 22 des vorliegenden modifizierten Beispiels 1-1 eine Funktion, die Nicht-Übertragungsinformationen, die nicht von dem Datenerfassungsprozessor 25 erhalten werden, in dem Speicher 26 zu speichern. Wenn die Einstellung wie oben beschrieben vorgenommen ist, kann der Datenerfassungsprozessor 125 zum Zeitpunkt der Anomaliebestimmung die Nicht-Übertragungsinformationen von dem Speicher 26 erhalten und verwenden. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Techniken der Anomaliebestimmung erhöht werden, und die Genauigkeit der Anomaliebestimmung kann erhöht werden. Zudem kann der Datenerfassungsprozessor 125 auch die Nicht-Übertragungsinformationen von dem Speicher 26 als Reaktion auf die Datenübertragungsanforderung von dem Endgerät 70 erhalten und die erhaltenen Nicht-Übertragungsinformationen an das Endgerät 70 zurückgeben. Somit kann die Genauigkeit der Datenanalyse durch die Serviceperson oder anderes Personal verbessert werden.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung von Kommunikationsdaten zwischen den Kommunikationsvorrichtungen der Klimaanlage gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Offenbarung bezieht. 6 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung der Kommunikationsdaten in der seriellen Kommunikation in der Außeneinheit von 5 bezieht.
  • Eine Gesamtanordnung des Klimaanlagen-Managementsystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2 ist ähnlich zu der in dem Beispiel aus 1 der Ausführungsform 1. Wie in 5 und 6 gezeigt, besteht ein Merkmal darin, dass eine Steuereinheit 110 der vorliegenden Ausführungsform 2 zusätzlich zu einer Hauptplatine 110a eine Datenspeicherplatine 110b hat. In Bezug auf eine Komponente, die der aus Ausführungsform 1 entspricht, wird das gleiche Bezugszeichen verwendet, und eine Beschreibung derselben weggelassen.
  • Wie in 5 gezeigt, sind in der Steuereinheit 110 das Klima-Steuergerät 21, das Relais 22, der Sender 23a, der Sender 23b, der Wellenformprozessor 24a und der Wellenformprozessor 24b auf der Hauptplatine 110a montiert. Zudem sind in der Steuereinheit 110 der Datenerfassungsprozessor 25 und der Speicher 26 auf der Datenspeicherplatine 110b montiert.
  • Auch gemäß der vorliegenden Ausführungsform 2 erhält der Datenerfassungsprozessor 25 alle die Kommunikationsdaten, die auf der Kommunikationsleitung zwischen den Kommunikationsvorrichtungen, die die Klimaanlage 10 bilden, fließen, und speichert die erhaltenen Kommunikationsdaten in dem Speicher 26 und der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60. Zudem führt der Datenerfassungsprozessor 25 die Anomalienbestimmung unter Verwendung der erhaltenen Kommunikationsdaten aus. Das heißt, die Steuereinheit 110 arbeitet ähnlich wie in der Steuereinheit 11 von Ausführungsform 1.
  • Wie oben beschrieben, können auch bei der Klimaanlage 10 der vorliegenden Ausführungsform 2 alle Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 gespeichert werden. Da es nicht notwendig ist, die externe Messausrüstung und die Messanwendung zu verwenden, kann daher der Arbeitsaufwand bei der Betriebsprüfung der Klimaanlage 10 oder einer anderen Verarbeitung reduziert und die Schnelligkeit der Untersuchungen der Zustände der Kommunikationsvorrichtungen verbessert werden.
  • Zudem hat die Steuereinheit 110 der vorliegenden Ausführungsform 2 die Hauptplatine 110a, auf der das Klima-Steuergerät 21 montiert ist, und die Datenspeicherplatine 110b, auf der der Datenerfassungsprozessor 25 montiert ist. Das heißt, im Fall der Klimaanlage 10 der vorliegenden Ausführungsform 2 ist es möglich zu wählen, ob die Datenspeicherplatine 110b entsprechend den Bedürfnissen eines Benutzers angeordnet werden soll oder nicht, mit anderen Worten, ob alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, erhalten werden sollen oder nicht. Dann kann die Datenspeicherplatine 110b, selbst wenn ein Aufbau der Hauptplatine 110a geändert wird, im Inneren des Schaltkastens der Außeneinheit 20 montiert werden, ohne einen Aufbau der Datenspeicherplatine 110b zu ändern. Daher kann der auf der Datenspeicherplatine 110b montierte Datenerfassungsprozessor 25 in Verbindung mit dem mit verschiedenen Funktionen versehenen Klima-Steuergerät 21 verwendet werden. Andere Vorteile und Aspekte sind ähnlich denen von Ausführungsform 1. Es ist zu beachten, dass die Ausgestaltung des modifizierten Beispiels 1-1 auch auf die Steuereinheit 110 der vorliegenden Ausführungsform 1 angewendet werden kann.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung der Kommunikationsdaten zwischen den Kommunikationsvorrichtungen der Klimaanlage gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Offenbarung bezieht. Eine Gesamtanordnung des Klimaanlagen-Managementsystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform 3 ist ähnlich wie in dem Beispiel von 1 der Ausführungsform 1. In Bezug auf eine Komponente, die derjenigen der Ausführungsformen 1 und 2 entspricht, wird das gleiche Bezugszeichen verwendet, und eine Beschreibung derselben weggelassen.
  • Eine Steuereinheit 210 der vorliegenden Ausführungsform 3 hat ein Relais 122, das mit einer Funktion versehen ist, alle die Kommunikationsdaten zu erhalten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen, die die Klimaanlage 10 bilden, ausgetauscht werden, und die erhaltenen Kommunikationsdaten in dem Speicher 26 zu speichern. Andere Funktionen des Relais 122 sind ähnlich wie die des Relais 22 der Ausführungsformen 1 und 2. Das heißt, das Relais 122 leitet die Kommunikationsdaten von dem Außenbereich an das Klima-Steuergerät 21 weiter. Wenn die Übertragungszieladresse der Kommunikationsdaten keine Adresse des Klima-Steuergeräts 21 ist, liest und verwirft das Relais 122 die Kommunikationsdaten und leitet die Kommunikationsdaten nicht an das Klima-Steuergerät 21 weiter.
  • Vorliegend hat das Relais 122 der vorliegenden Ausführungsform 3 sowohl eine Funktion, einen Kommunikationsbefehl in Echtzeit weiterzuleiten, als auch eine Funktion, die Daten in dem Speicher 26 zu speichern. Aus diesem Grund ist das Relais 122 ein Mikroprozessor oder andere Komponenten mit einer höheren Spezifikation als die des Relais 22 der Ausführungsformen 1 und 2.
  • Der Datenerfassungsprozessor 125 ist dazu ausgestaltet, alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, von dem Speicher 26 zu erhalten. Das heißt, der Datenerfassungsprozessor 125 erhält die von dem Relais 122 gespeicherten Kommunikationsdaten von dem Speicher 26 und führt die Anomaliebestimmung unter Verwendung der erhaltenen Kommunikationsdaten ähnlich wie in den Ausführungsformen 1 und 2 aus. Andere Funktionen des Datenerfassungsprozessor 125 sind ähnlich wie die des Datenerfassungsprozessor 25 der Ausführungsformen 1 und 2.
  • Vorliegend wird ein Unterschied eines Verfahrens der Anomaliebestimmung der Klimaanlage 10 durch die Steuereinheit 210 der vorliegenden Ausführungsform 3 von den Verfahren der Ausführungsformen 1 und 2 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Die Steuereinheit 210 erhält alle Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen durch das Relais 122 ausgetauscht werden (Schritt S101), und speichert die erhaltenen Kommunikationsdaten vorübergehend in dem Speicher 26 (Schritt S102). Die Verarbeitung in den Schritten S103 bis S106 wird von dem Datenerfassungsprozessor 125 ähnlich wie in dem Datenerfassungsprozessor 25 der Ausführungsformen 1 und 2 ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, können auch bei der Klimaanlage 10 der vorliegenden Ausführungsform 3 alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 gespeichert werden. Da es also nicht notwendig ist, die externe Messausrüstung und die Messanwendung zu verwenden, kann der Arbeitsaufwand für die Durchführung der Betriebsprüfung oder anderer Prüfungen an der Klimaanlage 10 reduziert und die Schnelligkeit der Untersuchungen der Zustände der Kommunikationsvorrichtungen verbessert werden.
  • Zudem speichert das Relais 122 gemäß der vorliegenden Ausführungsform 3 alle die Kommunikationsdaten, umfassend Kommunikationsdaten, die nicht an das Klima-Steuergerät 21 weitergeleitet werden, in dem Speicher 26. Der Datenerfassungsprozessor 125 implementiert die Anomaliebestimmung unter Verwendung der Kommunikationsdaten, die in dem Speicher 26 durch das Relais 122 gespeichert sind. Nach der Bestimmung der Anomalie speichert der Datenerfassungsprozessor 125 die für die Bestimmung verwendeten Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60. Da die Aufgaben des Datenerfassungsprozessor 125 reduziert werden können, ist es möglich, die Anpassungsfähigkeit an Kapazitätserweiterung und Beschleunigung der Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen zu verbessern. Andere Vorteile und Aspekte sind ähnlich wie bei denen der Ausführungsformen 1 und 2.
  • Das Relais 122 kann auch die Nicht-Übertragungsinformationen in dem Speicher 26 speichern, ähnlich wie beim Relais 22 des modifizierten Beispiels 1-1. Dann kann das Relais 122 auch die Nicht-Übertragungsinformationen zu dem Zeitpunkt der Anomaliebestimmung verwenden. Zudem kann das Relais 122 auch die Nicht-Übertragungsinformationen aus dem Speicher 26 als Reaktion auf die Datenübertragungsanforderung von dem Endgerät 70 erhalten und die erhaltenen Nicht-Übertragungsinformationen an das Endgerät 70 zurücksenden. Wenn die Einstellung wie oben beschrieben vorgenommen ist, kann die Anzahl der Techniken der Anomaliebestimmung erhöht werden, und die Genauigkeit der Anomaliebestimmung kann erhöht werden. Zudem kann die Genauigkeit der Datenanalyse durch die Serviceperson oder anderes Personal verbessert werden.
  • <Modifiziertes Beispiel 3-1 >
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 3 ist der Fall beispielhaft gezeigt, in dem das Relais 122 alle die Kommunikationsdaten erhält, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen, die die Klimaanlage 10 bilden, ausgetauscht werden, und die erhaltenen Kommunikationsdaten in dem Speicher 26 speichert, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Die Steuereinheit 210 kann auch Operationen der Datenerfassungsverarbeitung aufteilen, die von dem Datenerfassungsprozessor 125 und dem Relais 122 durchzuführen sind.
  • Das heißt, gemäß dem vorliegenden modifizierten Beispiel 3-1 erhält der Datenerfassungsprozessor 125 ähnlich wie in dem Datenerfassungsprozessor 25 der Ausführungsformen 1 und 2 alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, und speichert die erhaltenen Kommunikationsdaten in dem Speicher 26. Dann speichert das Relais 122 nur die Nicht-Übertragungsinformationen in dem Speicher 26. Auf diese Weise kann die Steuereinheit 210 des vorliegenden modifizierten Beispiels 3-1 effizient verschiedene Informationen sammeln, wenn die Operationen der Datenerfassungsverarbeitung aufgeteilt werden, um durch den Datenerfassungsprozessor 125 und das Relais 122 durchgeführt zu werden.
  • Ausführungsform 4
  • 8 ist eine schematische Anordnungsdarstellung, die sich auf die Erfassung der Kommunikationsdaten zwischen den Kommunikationsvorrichtungen der Klimaanlage gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Offenbarung bezieht. Eine Gesamtanordnung des Klimaanlagen-Managementsystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform 4 ist ähnlich wie in dem in 1 gezeigten Beispiel der Ausführungsform 1. In Bezug auf eine Komponente, die derjenigen der Ausführungsformen 1 bis 3 entspricht, wird das gleiche Bezugszeichen verwendet, und eine Beschreibung derselben weggelassen.
  • Eine Steuereinheit 310 der vorliegenden Ausführungsform 4 hat ein Relais 222, das sowohl mit einer Funktion des Relais 122 als auch mit einer Funktion des Datenerfassungsprozessors 125 gemäß Ausführungsform 3 versehen ist. Das heißt, das Relais 222 hat eine Funktion, die Kommunikationsdaten von dem Außenbereich an das Klima-Steuergerät 21 weiterzuleiten und auch alle die Kommunikationsdaten zu erhalten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden. Zudem hat das Relais 222 eine Funktion, die erhaltenen Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 zu speichern.
  • Zudem hat das Relais 222 eine Funktion, unter Verwendung der erhaltenen Kommunikationsdaten zu bestimmen, ob eine Anomalie in den Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen auftritt oder nicht, und Anomaliedaten in den Außenbereich zu übertragen, wenn die Anomalie auftritt. Zudem hat das Relais 222 eine Funktion, Informationen entsprechend der Datenübertragungsanforderung von dem Endgerät 70 im Außenbereich zu erhalten und die erhaltenen Informationen an das Endgerät 70 zurückzugeben. Mit anderen Worten, die Steuereinheit 310 der vorliegenden Ausführungsform 4 führt die Verarbeitung in den Schritten S103 bis S106 von 4 durch das Relais 222 aus.
  • Vorliegend hat das Relais 222 der vorliegenden Ausführungsform 4 zusätzlich zu jeder der Funktionen, die das Relais 122 hat, auch eine Funktion des Speicherns der erhaltenen Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60. Aus diesem Grund umfasst das Relais 222 einen Mikroprozessor oder andere Komponenten mit einer noch höheren Spezifikation als die des Relais 122 der Ausführungsform 3.
  • Wie oben beschrieben, können auch bei der Klimaanlage 10 der vorliegenden Ausführungsform 4 alle die Kommunikationsdaten, die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauscht werden, in der Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 gespeichert werden. Da es also nicht notwendig ist, die externe Messausrüstung und die Messanwendung zu verwenden, kann der Arbeitsaufwand für die Durchführung der Betriebsprüfung oder anderer Prüfungen an der Klimaanlage 10 reduziert und die Schnelligkeit der Untersuchungen der Zustände der Kommunikationsvorrichtungen verbessert werden. Da es zudem nicht notwendig ist, den Datenerfassungsprozessor 25 oder 125 in der Steuereinheit 310 der vorliegenden Ausführungsform 4 anzuordnen, kann die Flexibilität für eine Form und eine Anordnung der Hauptplatine 11a erhöht werden, und die Steuereinheit 310 kann verkleinert werden. Andere Vorteile und Aspekte sind ähnlich wie bei den Ausführungsformen 1 bis 3.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind bevorzugte spezifische Beispiele in der Steuereinheit, der Klimaanlage und dem Klimaanlagen-Managementsystem, und ein technischer Umfang der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf diese Ausführungen beschränkt. Beispielsweise zeigt 1 einen Fall, in dem die Klimaanlage 10 die vier Innenraumeinheiten 40 und die vier Fernbedienungen 45 aufweist, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Die Klimaanlage 10 kann auch ein bis drei oder fünf oder mehr Innenraumeinheiten 40 und ein bis drei oder fünf oder mehr Fernbedienungen 45 haben. Zudem zeigt 1 einen Fall, in dem eine Fernbedienung 45 mit einer Innenraumeinheit 40 verbunden ist, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Eine Fernbedienung 45 kann auch den Innenraumeinheiten 40 zugeordnet sein. Ferner ist in 1 oder in anderen Figuren ein Fall gezeigt, in dem die Klimaanlage 10 eine Außeneinheit 20 hat, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Die Klimaanlage 10 kann auch zwei oder mehr Außeneinheiten 20 haben. Zudem ist es ausreichend, wenn mehrere Kommunikationsvorrichtungen einschließlich der Außeneinheit 20 in der Klimaanlage 10 zusammengeschaltet sind, und es kann auch eine Ausgestaltung angenommen werden, bei der eine oder zwei der Innenraumeinheit 40, der Fernbedienung 45 und des System-Steuergeräts 50 nicht umfasst sind.
  • Zudem ist gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Fall beispielhaft gezeigt, in dem die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 außerhalb der Außeneinheit 20 angeordnet ist, aber die Konfiguration ist nicht darauf beschränkt. Die Speicherverarbeitungsvorrichtung 60 kann auch innerhalb der Außeneinheit 20 außerhalb der Steuereinheit 11, 110 oder 210 angeordnet sein. Weiterhin kann eine ähnliche Konfiguration wie bei der Steuereinheit 11, 110 oder 210 auch in der Innenraumeinheit 40 angeordnet sein. Das heißt, der Datenerfassungsprozessor 25 und der Speicher 26 können z.B. auch auf der Hauptplatine der Innenraumeinheit 40 oder der in der Innenraumeinheit 40 angeordneten Datenspeicherplatine montiert sein.
  • Zudem kann die Ausgestaltung von Ausführungsform 2 auch auf die Steuereinheit 210 von Ausführungsform 3 angewendet werden. Das heißt, die Steuereinheit 210 kann auch eine Konfiguration annehmen, bei der der Datenerfassungsprozessor 125 und der Speicher 26 nicht auf der Hauptplatine 11a montiert sind, und der Datenerfassungsprozessor 125 und der Speicher 26 auf der Datenspeicherplatine montiert sind, die zusätzlich zu der Hauptplatine separat angeordnet ist. Es kann auch eine Konfiguration angenommen werden, bei der das Klimaanlagen-Managementsystem 100 das Endgerät 70 nicht umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Klimaanlage
    11, 110, 210, 310
    Steuereinheit
    11a, 110a
    Hauptplatine
    12
    Kompressor-Antriebseinheit
    12a
    Inverterplatine
    12b
    Inverterschaltung
    13
    Lüfter-Antriebseinheit
    13a
    Lüfterplatine
    13b
    Lüfter-Antriebsschaltung
    20
    Außeneinheit
    21
    Klima-Steuergerät
    22, 122, 222
    Relais
    23a, 23b
    Sender
    24a, 24b
    Wellenformprozessor
    25, 125
    Datenerfassungsprozessor
    26
    Speicher
    31
    Kompressor
    31a
    Kompressor-Motor
    32
    Außenwärmetauscher
    33
    Expansionsventil
    34
    Magnetventil
    35
    Lüfter
    35a
    Lüfter-Motor
    35b
    Lüfterrad
    37
    Saugdrucksensor
    38
    Ablaufdrucksensor
    40
    Innenraumeinheit
    41
    Innenraum-Steuervorrichtung
    42
    Innenraum-Temperatursensor
    45
    Fernsteuerung
    50
    System-Steuergerät
    60
    Speicherverarbeitungsvorrichtung
    70
    Endgerät
    100
    Klimaanlagen-Managementsystem
    110b
    Datenspeicherplatine
    500
    Netzwerk
    La
    Verdrahtung des Innen-Außen-Kommunikationssystems
    Lb
    Zentralisierte Systemverdrahtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017520282 [0003]

Claims (13)

  1. Klimaanlage, aufweisend: eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen einschließlich einer Außeneinheit, die miteinander verbunden sind, wobei die Außeneinheit eine Steuereinheit aufweist, die dazu eingerichtet ist, alle zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten in einer Speicherverarbeitungsvorrichtung zu speichern, auf die über ein Netzwerk zugegriffen werden kann.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit einen Datenerfassungsprozessor umfasst, der mit einer Kommunikationsleitung zwischen der Außeneinheit und einer anderen Kommunikationsvorrichtung verbunden ist und dazu eingerichtet ist, all die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten zu erhalten, und der Datenerfassungsprozessor dazu eingerichtet ist, die erhaltenen Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung zu speichern.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit umfasst: ein Klima-Steuergerät, das dazu eingerichtet ist, die Außeneinheit zu steuern; ein Relais, das dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsdaten von einem Außenbereich an das Klima-Steuergerät weiterzuleiten; und einen Wellenformprozessor, der dazu eingerichtet ist, eine Wellenformverarbeitung auf die von dem Relais weitergeleiteten Kommunikationsdaten anzuwenden, und eine von dem Datenerfassungsprozessor ausgehende Verdrahtung, die mit einer Kommunikationsleitung innerhalb der Außeneinheit auf einer äußeren Seite als der Wellenformprozessor verbunden ist.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit umfasst: ein Klima-Steuergerät, das dazu eingerichtet ist, die Außeneinheit zu steuern; eine Hauptplatine, auf der das Klima-Steuergerät montiert ist; und eine Datenspeicherplatine, auf der der Datenerfassungsprozessor montiert ist.
  5. Klimaanlage nach Anspruch 3, aufweisend: eine Hauptplatine, auf der das Klima-Steuergerät, das Relais und der Wellenformprozessor montiert sind; und eine Datenspeicherplatine, auf der der Datenerfassungsprozessor montiert ist.
  6. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit umfasst: ein Klima-Steuergerät, das dazu eingerichtet ist, die Außeneinheit zu steuern; einen Speicher, der dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsdaten zu speichern; ein Relais, das dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsdaten von einem Außenbereich an das Klima-Steuergerät weiterzuleiten und alle die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten zu erhalten und in dem Speicher zu speichern; und einen Datenerfassungsprozessor, der dazu eingerichtet ist, alle die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten aus dem Speicher zu erhalten und die erhaltenen Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung zu speichern.
  7. Klimaanlage nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit umfasst: eine Hauptplatine, auf der das Klima-Steuergerät montiert ist; und eine Datenspeicherplatine, auf der der Datenerfassungsprozessor montiert ist.
  8. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Datenerfassungsprozessor unter Verwendung der erhaltenen Kommunikationsdaten bestimmt, ob eine Anomalie in Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen auftritt oder nicht, und Anomaliedaten an einen Außenbereich überträgt, wenn die Anomalie auftritt.
  9. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Datenerfassungsprozessor eine Funktion hat, Informationen gemäß einer Datenübertragungsanforderung von einem Endgerät in dem Außenbereich zu erhalten und die erhaltenen Informationen an das Endgerät zurückzugeben.
  10. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit umfasst: ein Klima-Steuergerät, das dazu eingerichtet ist, die Außeneinheit zu steuern; und ein Relais, das dazu eingerichtet ist, die Kommunikationsdaten von einem Außenbereich an das Klima-Steuergerät weiterzuleiten und alle die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten zu erhalten, und das Relais die erhaltenen Kommunikationsdaten in der Speicherverarbeitungsvorrichtung speichert.
  11. Klimaanlage nach Anspruch 10, wobei das Relais unter Verwendung der erhaltenen Kommunikationsdaten bestimmt, ob eine Anomalie in Komponenten der Kommunikationsvorrichtungen auftritt oder nicht, und Anomaliedaten überträgt, wenn die Anomalie auftritt.
  12. Klimaanlage nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Relais eine Funktion hat, Informationen gemäß einer Datenübertragungsanforderung von einem Endgerät in dem Außenbereich zu erhalten und die erhaltenen Informationen an das Endgerät zurückzugeben.
  13. Klimaanlagen-Managementsystem, aufweisend: die Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12; und die Speicherverarbeitungsvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, alle die zwischen den Kommunikationsvorrichtungen ausgetauschten Kommunikationsdaten zu speichern.
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