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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Stromversorgungserfassungsschaltung und ein Schaltungssystem zur Steuerung einer Stromversorgungserfassungsschaltung, die eine Spannung erfasst, die von einer Stromversorgung an eine zu steuernde Einrichtung angelegt werden soll.
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Hintergrund
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Bei einem Betrieb eines Mikrocomputers zum Steuern einer zu steuernden Einrichtung wird eine Stromversorgungserfassungsschaltung, die eine Spannung erfasst, die von einer Stromversorgung an eine zu steuernde Einrichtung angelegt werden soll, von dem Mikrocomputer herkömmlicherweise ununterbrochen so betrieben, dass die Spannung vom Mikrocomputer erkannt wird. In dem Patentdokument 1 wird ein Mikrocomputersystem offenbart, mit dem ein geringerer Energieverbrauch erzielt werden kann. Bei der in dem Patentdokument 1 beschriebenen Erfindung wird während eines Zeitraums, bei dem die Stromzufuhr zu einem CPU (Zentraleinheit) -Hauptteil ausgesetzt ist, eine Hilfs-CPU einem Hilfstaktsignal entsprechend intermittierend betrieben. Wenn während des Zeitraums, in dem die Hilfs-CPU in Betrieb ist, festgestellt wird, dass die Bedingung zur Aufnahme des Betriebs des CPU-Hauptteils erfüllt ist, wird der CPU-Hauptteil mit Strom versorgt und somit aktiviert.
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Liste der Zitate
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Patentliteratur
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Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr.
2009-116851
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Kurzbeschreibung
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Technische Problemstellung
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Ein herkömmliches Schaltungssystem umfasst einen Mikrocomputer und eine Stromversorgungserfassungsschaltung, die eine von einer Stromversorgung an eine zu steuernde Einrichtung anzulegende Spannung erfasst. Bei einem solchen herkömmlichen Schaltungssystem ist die Stromversorgungserfassungsschaltung auch dann ununterbrochen in Betrieb, wenn der von der Stromversorgungserfassungsschaltung erfasste Spannungswert keine nennenswerten Schwankungen aufweist, d. h. wenn die zu steuernde Einrichtung von der Stromversorgung mit einer stabilisierten Spannung versorgt wird. Dies führt zu einem übermäßigen Energieverbrauch.
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Die vorliegende Erfindung entstand angesichts des oben Dargelegten, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Angabe eines Verfahren zum Steuern einer Stromversorgungserfassungsschaltung besteht, bei dem der Energieverbrauch eines Schaltungssystems reduziert wird, das einen Mikrocomputer umfasst, der mit einer Stromversorgungserfassungsschaltung verbunden ist, die zum Erfassen einer an eine zu steuernde Einrichtung anzulegende Spannung ausgebildet ist, und der die zu steuernde Einrichtung steuert.
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Lösung der Problemstellung
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Zur Lösung der oben dargelegten Problemstellung und zum Erfüllen der Aufgabe handelt es sich bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern einer Stromversorgungserfassungsschaltung um ein Verfahren für einen Mikrocomputer zur Steuerung des Betriebs einer Stromversorgungserfassungsschaltung, wobei der Mikrocomputer mit der Stromversorgungserfassungsschaltung verbunden ist und eine zu steuernde Einrichtung steuert, die Stromversorgungserfassungsschaltung eine von einer Stromversorgung an die zu steuernde Einrichtung anzulegende Spannung erfasst und der Mikrocomputer die Stromversorgungserfassungsschaltung zwischen einem Betriebszustand und einem Betriebstillstandszustand auf Basis von Informationen umschaltet, die angeben, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Steuern einer Stromversorgungserfassungsschaltung bewirkt, dass der Energieverbrauch eines Schaltungssystems reduziert werden kann, das einen Mikrocomputer aufweist, der mit einer Stromversorgungserfassungsschaltung verbunden ist, die zum Erfassen einer an eine zu steuernde Einrichtung anzulegende Spannung ausgebildet ist, und der die zu steuernde Einrichtung steuert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung einer Konfiguration eines Schaltungssystems gemäß einer Ausführungsform.
- 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer Prozedur zum Betreiben eines zweiten Mikrocomputers, der sich in einem Schaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet.
- 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer Prozedur zum Betreiben eines ersten Mikrocomputers, der sich in einem Schaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend werden ein Verfahren und ein Schaltungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Steuern einer Stromversorgungserfassungsschaltung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren ausführlich beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt.
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Ausführungsform
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1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung einer Konfiguration eines Schaltungssystems 1 gemäß einer Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass sich das Schaltungssystem 1 in einer Innenraumeinheit einer Klimaanlage befindet. Das Schaltungssystem 1 weist einen Gebläsemotor 2 auf. Der Gebläsemotor 2 stellt ein Beispiel für eine zu steuernde Einrichtung dar. Das Schaltungssystem 1 weist ferner eine Stromversorgung 3 auf, die an den Gebläsemotor 2 eine Spannung anlegt, sowie eine Stromversorgungserfassungsschaltung 4, die eine von der Stromversorgung 3 an den Gebläsemotor 2 anzulegende Spannung erfasst.
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Das Schaltungssystem 1 weist ferner einen ersten Mikrocomputer 5 auf, der mit der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 verbunden ist und den Gebläsemotor 2 steuert. Außerdem steuert der erste Mikrocomputer 5 während eines Betriebs, bei dem kein Modus mit geringer Leistungsaufnahme eingestellt ist, den Betrieb der Stromversorgungserfassungsschaltung 4. Konkret schaltet der erste Mikrocomputer 5 die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 zwischen einem Betriebszustand und einem Betriebstillstandszustand auf Basis von Informationen um, die angeben, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist. In 1 bezeichnen „an“ den Betriebszustand der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 und „aus“ den Betriebstillstandszustand der Stromversorgungserfassungsschaltung 4. Bei dem Modus mit geringer Leistungsaufnahme handelt es sich z. B. um einen Ruhemodus.
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Wenn die von der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 erfasste Spannung einer vorgegebenen stabilisierten Spannung entspricht, erfolgt im Übrigen kein Betrieb der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 durch den ersten Mikrocomputer 5. Der erste Mikrocomputer 5 besitzt eine Funktion zum Empfang von Informationen von der Stromversorgungserfassungsschaltung 4, die den von der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 erfassten Spannungswert angeben. Der erste Mikrocomputer 5 empfängt von der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 Informationen, die den von der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 erfassten Spannungswert angeben, wobei der Empfang dieser Informationen in 1 als „Rückmeldung der erfassten Spannung“ bezeichnet ist. Der erste Mikrocomputer 5 enthält einen Festwertspeicher 51, in dem Informationen gespeichert sind, die einen bestimmten Spannungswert angeben. Nachfolgend wird der Festwertspeicher 51 als „ROM 51“ bezeichnet. In 1 bezeichnet „ROM 51“ den Festwertspeicher 51.
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Das Schaltungssystem 1 weist außerdem einen zweiten Mikrocomputer 6 auf, der mit dem ersten Mikrocomputer 5 kommuniziert. Der zweite Mikrocomputer 6 weist eine Funktion auf um zu bestimmen, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist. Der zweite Mikrocomputer 6 ist mit einer Speichervorrichtung 61 ausgestattet, in der Informationen gespeichert sind, die einen bestimmten Spannungswert angeben. Die Speichervorrichtung 61 ist eine sich außerhalb des ersten Mikrocomputers 5 und der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 befindende Vorrichtung. Bei der Speichervorrichtung 61 handelt es sich z. B. um ein EEPROM (eingetragene Marke) (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory; elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher).
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Wenn die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 nicht in Betrieb ist, steuert der erste Mikrocomputer 5 den Gebläsemotor 2 auf Basis des Spannungswerts, der in den im ROM 51 gespeicherten Informationen angegeben wird, oder auf Basis des Spannungswerts, der in den in der Speichervorrichtung 61 gespeicherten Informationen angegebenen wird.
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Als Nächstes werden die Funktionsabläufe am ersten Mikrocomputer 5 und am zweiten Mikrocomputer 6, die sich in dem Schaltungssystem 1 befinden, beschrieben. Zunächst wird der Funktionsablauf am zweiten Mikrocomputer 6 beschrieben. 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer der vorliegenden Ausführungsform gemäßen Prozedur zum Betreiben des sich im Schaltungssystem 1 befindenden zweiten Mikrocomputers 6. Der zweite Mikrocomputer 6 nimmt seinen Betrieb beim Einschalten der Stromversorgungsquelle des Schaltungssystems 1 auf. Die Stromversorgungsquelle ist in 1 nicht dargestellt.
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Der zweite Mikrocomputer 6 erhält von der Speichervorrichtung 61 Daten A, die eine Anweisung enthalten, die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 nicht zu betreiben (S1). Die Daten A geben auch einen bestimmten Spannungswert an. Der zweite Mikrocomputer 6 beginnt die Zeit zu zählen, die ab dem Zeitpunkt verstrichen ist, an dem der zweite Mikrocomputer 6 die Daten A erhalten hat (S2). Der zweite Mikrocomputer 6 ermittelt, ob die verstrichene Zeit Y Sekunden entspricht, bei denen es sich um eine vorgegebene Zeitspanne handelt, oder länger ist (S3). Y ist eine positive Zahl. Wenn der zweite Mikrocomputer 6 feststellt, dass die verstrichene Zeit den Y Sekunden weder entspricht noch länger ist (NEIN in S3), führt der zweite Mikrocomputer 6 den Vorgang von Schritt S3 erneut aus.
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Wenn der zweite Mikrocomputer 6 feststellt, dass die verstrichene Zeit gleich Y Sekunden oder länger ist (JA in S3), ermittelt der zweite Mikrocomputer 6, ob die Stromversorgung 3 stabilisiert ist (S4). Konkret bestimmt der zweite Mikrocomputer 6 in Schritt S4, ob eine Bedingung 1 oder eine Bedingung 2 erfüllt ist. Wenn bestimmt wird, dass die Bedingung 1 oder die Bedingung 2 erfüllt ist, stellt der zweite Mikrocomputer 6 fest, dass die Stromversorgung 3 stabilisiert ist. Wenn bestimmt wird, dass weder die Bedingung 1 noch die Bedingung 2 erfüllt sind, stellt der zweite Mikrocomputer 6 fest, dass die Stromversorgung 3 nicht stabilisiert ist.
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Die Bedingung 1 ist erfüllt, wenn die Drehzahl des Gebläsemotors 2 einem Schwellwert entspricht oder höher ist, Luft aus der Innenraumeinheit in einer vorgegebenen Richtung in einen Raum geblasen wird und die Solltemperatur für die Innenraumeinheit auf einen bestimmten festgelegten Wert eingestellt ist. Der Schwellwert, die vorgegebene Richtung und der festgelegte Wert, die oben angegeben wurden, können beliebig eingestellt werden. Die Bedingung 2 ist erfüllt, wenn die Drehzahl des Gebläsemotors 2 über einen bestimmten Zeitraum nicht von einem bestimmten Wert abweicht. Der bestimmte Wert und der bestimmte Zeitraum, die oben angegeben wurden, können beliebig eingestellt werden. Die Bedingung 1 und die Bedingung 2 stellen jeweils ein Beispiel für die vorgegebene Bedingung dar.
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Wenn festgestellt wird, dass die Stromversorgung 3 stabilisiert ist (JA in S4), überträgt der zweite Mikrocomputer 6 an den ersten Mikrocomputer 5 Daten A, die eine Anweisung enthalten, die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 nicht zu betreiben (S5). Wenn festgestellt wird, dass die Stromversorgung 3 nicht stabilisiert ist (NEIN in S4), überträgt der zweite Mikrocomputer 6 an den ersten Mikrocomputer 5 Daten X, die eine Anweisung zum Betreiben der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 enthalten (S6). Der zweite Mikrocomputer 6 führt entweder den Vorgang von Schritt S5 oder den Vorgang von Schritt S6 aus und beendet danach den Ablauf der Vorgänge. Nach Beendigung des Ablaufs der Vorgänge kann der zweite Mikrocomputer 6 die Vorgänge von Schritt S3 und der darauf folgenden Schritte erneut ausführen.
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Als Nächstes wird der Funktionsablauf am ersten Mikrocomputer 5 beschrieben. 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer Prozedur zum Betreiben des ersten Mikrocomputers 5, der sich in dem Schaltungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet. Der erste Mikrocomputer 5 nimmt seinen Betrieb beim Einschalten der Stromversorgungsquelle des Schaltungssystems 1 auf.
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Der erste Mikrocomputer 5 empfängt von dem zweiten Mikrocomputer 6 Daten (S11). Der erste Mikrocomputer 5 ermittelt, ob es sich bei den empfangenen Daten um die Daten X handelt, die eine Anweisung zum Betreiben der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 enthalten (S12). Wenn ermittelt wird, dass es sich bei den empfangenen Daten um die Daten X handelt (JA in S12), stellt der erste Mikrocomputer 5 fest, dass die Stromversorgung 3 nicht stabilisiert ist, und betreibt daher die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 (S13). Nachdem der erste Mikrocomputer 5 den Vorgang von Schritt S13 durchgeführt hat, steuert er den Gebläsemotor 2 auf Basis des von der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 erfassten Spannungswerts (S14). Konkret steuert der erste Mikrocomputer 5 in Schritt S14 die Drehzahl des Gebläsemotors 2 auf Basis des von der Stromversorgungserfassungsschaltung 4 erfassten Spannungswerts.
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Wenn ermittelt wird, dass es sich bei den empfangenen Daten nicht um die Daten X handelt (NEIN in S12), d. h. wenn ermittelt wird, dass es sich bei den empfangenen Daten um die Daten A handelt (NEIN in S12), stellt der erste Mikrocomputer 5 fest, dass die Stromversorgung 3 stabilisiert ist, und betreibt die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 daher nicht (S15). Nachdem der erste Mikrocomputer 5 den Vorgang von Schritt S15 ausgeführt hat, steuert er den Gebläsemotor 2 auf Basis des in den Daten A angegebenen Spannungswerts (S16). Konkret steuert der erste Mikrocomputer 5 in Schritt S16 die Drehzahl des Gebläsemotors 2 auf Basis des in den Daten A angegebenen Spannungswerts.
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Wie oben beschrieben, schaltet der sich in dem Schaltungssystem 1 befindende erste Mikrocomputer 5 die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 zwischen einem Betriebszustand und einem Betriebstillstandszustand auf Basis von Informationen um, die angeben, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist. Das bedeutet, dass die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 nicht kontinuierlich betrieben wird. Außerdem gibt es einen Zeitraum, in dem die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 nicht betrieben wird. Daher lässt sich mit dem der vorliegenden Ausführungsform gemäßen Verfahren zum Steuern der Stromversorgungserfassungsschaltung der Energieverbrauch des Schaltungssystems 1 im Vergleich zu einem herkömmlichen Schaltungssystem reduzieren.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wurde davon ausgegangen, dass sich das Schaltungssystem 1 in der Innenraumeinheit einer Klimaanlage befindet. Das Schaltungssystem 1 ist jedoch nicht auf eine Anordnung in einer Innenraumeinheit beschränkt. Auch bei einem sich nicht in einer Innenraumeinheit befindenden Schaltungssystem 1 schaltet der erste Mikrocomputer 5 die Stromversorgungserfassungsschaltung 4 dennoch zwischen einem Betriebszustand und einem Betriebstillstandszustand auf Basis von Informationen um, die angeben, ob eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist. Das bedeutet, dass sich der Energieverbrauch des Schaltungssystems 1 im Vergleich zu dem eines herkömmlichen Schaltungssystems auch dann reduziert ist, wenn sich das Schaltungssystem 1 nicht in einer Innenraumeinheit befindet.
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Der in dem Schaltungssystem 1 gemäß der obigen Ausführungsform enthaltene Gebläsemotor 2 stellt ein Beispiel für die oben beschriebene zu steuernde Einrichtung dar. Die zu steuernde Einrichtung ist nicht auf den Gebläsemotor 2 beschränkt.
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Die bei der oben dargelegten Ausführungsform beschriebenen Konfigurationen stellen lediglich Beispiele für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar. Die Konfigurationen können mit anderen allgemein bekannten Techniken kombiniert werden, wobei von jeder der Konfigurationen ein Teil weggelassen oder modifiziert werden kann, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schaltungssystem,
- 2
- Gebläsemotor,
- 3
- Stromversorgung,
- 4
- Stromversorgungserfassungsschaltung,
- 5
- erster Mikrocomputer,
- 6
- zweiter Mikrocomputer,
- 51
- Festwertspeicher,
- 61
- Speichervorrichtung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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