DE112018007974T5 - Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug - Google Patents

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DE112018007974T5
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Jumpei Yoshino
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Abstract

Eine Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug ist bereitgestellt. Die Fehlererfassungsvorrichtung beinhaltet: eine mobile Einheit, die in einem Schacht in eine aufwärts-abwärts Richtung unabhängig von einer Kabine beweglich ist; eine Distanzmesseinheit, die an die mobile Einheit angebracht ist und konfiguriert ist, eine horizontale Distanz zu messen; und eine Steuereinheit, die beinhaltet: einen Bewegungsbetragsrechner, der konfiguriert ist, die mobile Einheit und die Distanzmesseinheit zu steuern, um einen Bewegungsbetrag der mobilen Einheit in die aufwärts-abwärts Richtung zu berechnen; einen Kabinen-Höhenpositionserfasser, der konfiguriert ist, eine Höhenposition der Kabine zu erfassen; einen Referenzwertspeicher, der konfiguriert ist, als einen Referenzwert, die horizontale Distanz an einer Sollposition zu speichern; einen Messwerterfasser, der konfiguriert ist, als einen Messwert, die durch die Distanzmesseinheit gemessene horizontale Distanz an einer absoluten Position der mobilen Einheit, berechnet basierend auf der Höhenposition der Kabine und des Bewegungsbetrags der mobilen Einheit von der Höhenposition der Kabine, zu erfassen; und eine Bestimmungseinrichtung, die konfiguriert ist, zu bestimmen, ob ein Fehler in dem Schacht aufgetreten ist, basierend auf dem Messwert und dem Referenzwert, der in dem Referenzwertspeicher in Verbindung mit der absoluten Position, an der der Messwert gemessen worden ist, gespeichert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug, die in der Lage ist, einen Fehler in einem Schacht zu erfassen.
  • Hintergrund
  • Bislang war eine Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug bekannt, die in der Lage ist, einen Fehler einer Schachtwand und Fehler einschließlich einer Verformung und eines Ausfalls einer Vorrichtung, die in dem Schacht installiert ist, zum Zeitpunkt von zum Beispiel Wartung und Inspektion zu erfassen, nachdem ein Erdbeben aufgetreten ist (siehe zum Beispiel Patentschrift 1).
  • In der Fehlererfassungsvorrichtung von Patentschrift 1 ist ein Distanzsensor, der in der Lage ist, eine horizontale Richtung zu messen, an einen oberen Abschnitt oder einem unteren Abschnitt einer Kabine eines Aufzugs angebracht. Die Fehlererfassungsvorrichtung ist konfiguriert, nachdem die Kabine an eine Sollposition bewegt ist, eine horizontale Distanz zu einer Schachtwand oder einer Vorrichtung, die in dem Schacht installiert ist, durch einen Distanzsensor zu messen.
  • Eine Steuereinheit der Fehlererfassungsvorrichtung ist konfiguriert, zu bestimmen, dass ein Fehler aufgetreten ist, wenn eine Differenz zwischen der gemessenen horizontalen Distanz und einem Referenzwert größer gleich einem Grenzwert ist. Außerdem beinhaltet Patentschrift 1 auch eine Beschreibung, dass solche Vorgänge über die gesamte Länge des Schachts durchgeführt werden.
  • Literaturliste
  • Patentschriften
  • [PTL 1] JP 2014-210620 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Gemäß der Fehlererfassungsvorrichtung von Patentschrift 1, nachdem die Kabine zu einer Sollposition bewegt wurde, wird die horizontale Distanz durch den Distanzsensor gemessen. Wenn es deshalb zum Beispiel erwünscht ist, einen Fehler zu erkennen, nachdem das Auftreten eines Erdbebens erfasst worden ist und der Aufzug angehalten wurde, ist es notwendig, die Kabine zum Laufen zu bringen, ohne zu wissen, ob irgendein Fehler einer Schachtwand und Fehler einschließlich Verformung und Ausfall einer Vorrichtung, die in einem Schacht installiert ist, aufgetreten ist oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben genannte Problem zu lösen, und hat ein Ziel, eine Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Fehler in einem Schacht zu erfassen, ohne dass eine Kabine zum Laufen gebracht wird.
  • Lösung zum Problem
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die umfasst: eine mobile Einheit, die in einem Schacht in eine aufwärts-abwärts Richtung unabhängig von einem Hebekörper beweglich ist; eine Distanzmesseinheit, die an die mobile Einheit angebracht ist und konfiguriert ist, eine horizontale Distanz zu messen; und eine Steuereinheit, die beinhaltet: einen Bewegungsbetragsrechner, der konfiguriert ist, die mobile Einheit und die Distanzmesseinheit zu steuern, um einen Bewegungsbetrag der mobilen Einheit in dem Schacht in die aufwärts-abwärts Richtung zu berechnen; einen Hebekörper-Höhenpositionserfasser, der konfiguriert ist, eine Höhenposition des Hebekörpers in dem Schacht zu erfassen; einen Referenzwertspeicher, der konfiguriert ist, als einen Referenzwert, die horizontale Distanz an einer Sollposition in dem Schacht zu speichern; einen Messwerterfasser, der konfiguriert ist, als einen Messwert, die durch die Distanzmesseinheit gemessene horizontale Distanz an einer absoluten Position der mobilen Einheit, berechnet basierend auf der Höhenposition des Hebekörpers und des Bewegungsbetrags der mobilen Einheit von der Höhenposition des Hebekörpers, zu erfassen; und eine Bestimmungseinrichtung, die konfiguriert ist, zu bestimmen, ob ein Fehler in dem Schacht aufgetreten ist, basierend auf dem Messwert und dem Referenzwert, der in dem Referenzwertspeicher in Verbindung mit der absoluten Position, an der der Messwert gemessen worden ist, gespeichert ist.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Die Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Fehler in dem Schacht erfassen, ohne dass die Kabine zum Laufen gebracht wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Vorrichtung, die in einem Schacht eines Aufzugs in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist.
    • 2 ist ein Konfigurationsdiagramm einer mobilen Einheit einer Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm der Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein Flussdiagramm einer Verarbeitung zum Erzeugen von Referenzwerten, die durch die Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden soll.
    • 5 ist ein erläuterndes Diagramm einer Messung von horizontalen Distanzen, die durch die mobile Einheit der Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden soll.
    • 6 ist eine Tabelle zum Zeigen eines Beispiels von Daten über die horizontalen Distanzen, die durch die mobile Einheit der Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemessen werden.
    • 7 ist eine Tabelle zum Zeigen eines Beispiels der Referenzwerte der Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist ein Flussdiagramm einer Verarbeitung, die zum Zeitpunkt von Wartung und Verwaltung durch die Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden soll.
    • 9 ist ein Flussdiagramm einer Verarbeitung, die zum Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens durch die Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden soll.
    • 10 ist ein Flussdiagramm einer Verarbeitung, die zum Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens durch die Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden soll.
    • 11 ist ein Flussdiagramm einer Verarbeitung, die zum Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens durch die Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden soll.
    • 12 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm einer Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß einem Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist ein Konfigurationsdiagramm zum Darstellen eines Falls, in dem jede Funktion der Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Verarbeitungsschaltung, die von Hardware dediziert wird, implementiert ist.
    • 14 ist ein Konfigurationsdiagramm zum Darstellen eines Falls, in dem jede Funktion der Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Verarbeitungsschaltung, die einen Prozessor und einen Speicher beinhaltet, implementiert ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nun wird mit Bezug auf die zugehörigen Figuren eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Detail beschrieben. Die unten beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform begrenzt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Vorrichtung, die in einem Schacht eines Aufzugs in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist. In 1 wird ein Paar von Kabinenführungsschienen 3a und 3b zum Führen des Anhebens und Absenkens einer Kabine 2, die als ein Hebekörper dient, in einem Schacht 1 bereitgestellt.
  • Eine Systemsteuerung 5, konfiguriert zum Steuern des Anhebens und Absenkens der Kabine 2, ist an die Kabinenführungsschiene 3a durch Zwischenschaltung von Montageplatten 4a und 4b befestigt. Außerdem ist eine Erfassungsplatte 6 an die Kabinenführungsschiene 3a durch Zwischenschaltung einer Montageplatte 4c befestigt.
  • Die Erfassungsplatte 6 ist an jedem Stockwerk bereitgestellt. Die Erfassungsplatte 6 wird zum Erfassen einer Landeposition der Kabine 2 durch Zusammenarbeit mit einer Landepositionserfassungseinrichtung 7, die an die Kabinenseite 2 angebracht ist, verwendet.
  • Inn sowohl einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der Kabine 2 wird eine Fehlererfassungsvorrichtung 10 angebracht, die konfiguriert ist, einen Fehler einer Schachtwand und Fehler einschließlich Verformung und Ausfall einer Vorrichtung, die in dem Schacht 1 installiert ist, zu erfassen. Die Fehlererfassungsvorrichtung 10 beinhaltet eine mobile Einheit 11, die konfiguriert ist, sich in eine aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1 unabhängig von der Kabine 2 zu bewegen, und eine Steuereinheit 20, die an den oberen Abschnitt oder den unteren Abschnitt der Kabine 2 befestigt ist.
  • Die mobile Einheit 11 der Fehlererfassungsvorrichtung 10, die in dem oberen Abschnitt der Kabine 2 angeordnet ist, ist konfiguriert, sich in der aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1 unabhängig von der Kabine 2 entlang eines Hauptseils 8 zu bewegen, das sich von einer Oberseite der Kabine 2 erstreckt. Die mobile Einheit 11 der Fehlererfassungsvorrichtung 10, die in dem unteren Abschnitt der Kabine 2 angeordnet ist, ist konfiguriert, sich in der aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1 unabhängig von der Kabine 2 entlang eines Ausgleichseils 9 zu bewegen, das sich von einer Unterseite der Kabine 2 erstreckt.
  • 2 ist ein Konfigurationsdiagramm von Details der mobilen Einheit 11. In 2 beinhaltet die mobile Einheit 11 aktive Räder 13a und 13b, die konfiguriert sind, das Hauptseil 8 oder das Ausgleichseil 9 zu greifen und sich entlang dem Hauptseil 8 oder dem Ausgleichseil 9 zu bewegen.
  • Die mobile Einheit 11 beinhaltet auch Arme 16a und 16b, die konfiguriert sind, eine Kraft anzuwenden, um die aktiven Räder 13a und 13b gegen das Hauptseil 8 oder das Ausgleichseil 9 zu drücken.
  • Die mobile Einheit 11 beinhaltet außerdem einen elektrischen Motor 14, der als eine Antriebsquelle für die aktiven Räder 13a und 13b dient, und eine Stromspeicherung 15, die konfiguriert ist, den elektrischen Motor 14 mit elektrischer Leistung zu versorgen.
  • Ein Kodierer 17, der konfiguriert ist, ein Pulssignal entsprechend der Anzahl von Umdrehungen des elektrischen Motors 14 auszugeben, ist an den elektrischen Motor 14 angebracht. Das von dem Kodierer 17 ausgegebene Pulssignal wird an die oben beschriebene Steuereinheit 20 ausgegeben.
  • Außerdem sind die Distanzmesseinheiten 12a und 12b, die jeweils konfiguriert sind, horizontale Distanzen über den gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf sich selbst, zu messen, an die mobile Einheit 11 angebracht. Die Distanzmesseinheiten 12a und 12b sind jeweils aus einem laserartigen Distanzsensor gebildet. In diesem Fall bezieht sich die horizontale Distanz auf eine horizontale Distanz von der Distanzmesseinheit 12a oder 12b zu der Schachtwand oder der in dem Schacht installierten Vorrichtung.
  • Die Distanzmesseinheit 12a und die Distanzmesseinheit 12b sind symmetrisch mit Bezug auf die mobile Einheit 11 installiert, sodass der Schwerpunkt der zwei Distanzmesseinheiten 12a und 12b dem Zentrum des Hauptseils 8 oder dem Ausgleichseil 9 entsprechen. Dies verbessert die Stabilität der mobilen Einheit 11.
  • Die Anzahl von Distanzmesseinheiten ist nicht auf zwei begrenzt und kann eine frei gesetzte Anzahl von eins oder mehr sein. Ganz gleich wie viele Distanzmesseinheiten verwendet werden, sind die Distanzmesseinheiten symmetrisch mit Bezug auf die mobile Einheit 11 installiert, sodass der Schwerpunkt der Distanzmesseinheiten dem Zentrum des Hauptseils 8 oder des Ausgleichseils 9 entspricht, um dadurch die Stabilität der mobilen Einheit 11 zu verbessern.
  • 3 ist ein Systemkonfigurationsdiagramm der Fehlererfassungsvorrichtung 10. In 3 beinhaltet die Fehlererfassungsvorrichtung 10 die oben beschriebene mobile Einheit 11, die an die mobile Einheit 11 angebrachten Distanzmesseinheiten 12a und 12b und die Steuereinheit 20. In 3 werden die Distanzmesseinheiten 12a und 12b kollektiv durch Bezugszahl 12 angegeben.
  • Die Steuereinheit 20 ist zum Beispiel aus einem Mikrocomputer gebildet und ist konfiguriert, um verschiedene Vorgänge der Fehlererfassungsvorrichtung 10 zu steuern. Die Steuereinheit 20 ist außerdem konfiguriert, verschiedene Anweisungssignale mit der Systemsteuerung 5 auszutauschen, um einen Zustand der Kabine 2 zu erfassen und indirekt die Kabine 2 zu steuern. Außerdem, zum Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens, wird ein von einer Erdbebenerfassungseinrichtung 31 empfangenes Erfassungssignal in die Steuereinheit 20 eingegeben.
  • Die Steuereinheit 20 beinhaltet auch einen Bewegungsbetragsrechner 21, einen Kabinen-Höhenpositionserfasser 22, einen Messwerterfasser 23, einen Referenzwertspeicher 19 und eine Bestimmungseinrichtung 24. Diese Module können auf eine Hardware-Weise oder einer Software-Weise in der Steuereinheit 20 implementiert sein.
  • Der Bewegungsbetragsrechner 21 ist konfiguriert, einen Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung mit Bezug auf die Kabine 2 in dem Schacht 1 zu berechnen.
  • Der Kabinen-Höhenpositionserfasser 22 ist konfiguriert, eine Höhenposition der Kabine 2 in dem Schacht 1 von der Systemsteuerung 5 zu erfassen.
  • Der Referenzwertspeicher 19 ist konfiguriert, die horizontalen Distanzen an einer Sollposition in dem Schacht 1 als Referenzwerte zu speichern.
  • Der Messwerterfasser 23 ist konfiguriert, eine absolute Position der mobilen Einheit 11 zu berechnen, zum Beispiel die Höhenposition der mobilen Einheit 11 mit Bezug auf das unterste Stockwerk oder das oberste Stockwerk, basierend auf dem Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in der aufwärts-abwärts Richtung, der durch den Bewegungsbetragsrechner 21 berechnet wird, und der Höhenposition der Kabine 2, die durch den Kabinen-Höhenpositionserfasser 21 erfasst wird.
  • Der Messwerterfasser 23 ist auch konfiguriert, als Messwerte, die durch die Distanzmesseinheiten 12a und 12b gemessenen horizontalen Distanzen an einer aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 zu erfassen.
  • Die Bestimmungseinrichtung 24 ist konfiguriert, zu bestimmen, ob irgendeiner von einem Fehler der Schachtwand und den Fehlern einschließlich der Verformung und des Ausfalls der in dem Schacht 1 installierten Vorrichtung aufgetreten ist oder nicht, basierend auf den durch den Messwerterfasser 23 erfassten Messwerten und den Referenzwerten entsprechend den Messwerten, die in dem Referenzwertspeicher 19 gespeichert sind.
  • Die in der mobilen Einheit 11 eingebaute Stromspeicherung 15 wird ständig durch eine Ladevorrichtung 32 aufgeladen, die zum Beispiel in der Kabine 2 installiert ist. Deshalb kann sich die mobile Einheit 11 unabhängig bewegen, auch wenn die Stromzufuhr von außen unterbrochen wird.
  • Als nächstes wird eine Verarbeitung, die durch die Fehlererfassungsvorrichtung 10 für einen Aufzug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden soll, mit Bezug auf 4 bis 10 beschrieben.
  • (Verarbeitung zum Erzeugen von Referenzwerten)
  • Zuerst wird eine Verarbeitung zum Erzeugen der Referenzwerte, die durch die in dem oberen Abschnitt der Kabine 2 installierten Fehlererfassungsvorrichtung 10 ausgeführt werden soll, mit Bezug auf ein in 4 dargestelltes Flussdiagramm beschrieben. Diese Verarbeitung wird sofort ausgeführt, nachdem die Installation und Einstellung aller Vorrichtungen in dem Schacht 1 beendet sind.
  • In Schritt S401 bewegt die Steuereinheit 20 die Kabine 2 ins unterste Stockwerk, um die Kabine 2 anzuhalten. Insbesondere überträgt die Steuereinheit 20 ein Anweisungssignal an die Systemsteuerung 5 und die Systemsteuerung 5, die das Anweisungssignal empfangen hat, führt eine Steuerung zum Bewegen der Kabine 2 ins unterste Stockwerk durch, um die Kabine 2 anzuhalten.
  • In Schritt S402 hebt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11 um eine bestimmte Distanz an. Die bestimmte Distanz ist zum Beispiel 0,1 m. Zum gleichen Zeitpunkt berechnet der Bewegungsbetragsrechner 21 der Steuereinheit 20 den Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1.
  • Insbesondere berechnet der Bewegungsbetragsrechner 21 den Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung mit Bezug auf die Kabine 2 durch Integrieren von Pulssignalen, die von dem eingebauten Kodierer 17 der mobilen Einheit 11 ausgegeben werden.
  • In Schritt S403 messen jeweils die Distanzmesseinheiten 12a und 12b, die an der mobilen Einheit 11 angebracht sind, die horizontalen Distanzen über den gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf sich selbst, an der aktuellen Höhenposition der mobilen Einheit 11.
  • Insbesondere, wie in 5 dargestellt, geben die Distanzmesseinheiten 12a und 12b jeweils einen Laserstrahl in eine horizontale Richtung zu Intervallen von zum Beispiel 1 Grad über den gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf sich selbst, aus. Die von den Distanzmesseinheiten 12a und 12b ausgegebenen Laserstrahlen treffen auf die Schachtwand oder die in dem Schacht installierte Vorrichtung, um reflektiert zu werden, und werden wieder von den Distanzmesseinheiten 12a und 12b empfangen.
  • Mit der oben genannten Verarbeitung können die Distanzmesseinheiten 12a und 12b jeweils die horizontalen Distanzen von ihnen selbst zu der Schachtwand oder der in dem Schacht installierten Vorrichtung an der aktuellen Höhenposition der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 über den gesamten Umfang von 360 Grad messen.
  • Die durch die Distanzmesseinheiten 12a und 12b in Schritt S403 gemessenen horizontalen Distanzen sind solche Daten, wie zum Beispiel in 6 gezeigt. In 6 werden Daten, in denen ein Winkel und eine Distanz miteinander verbunden werden, in Stufen von 1 Grad von dem Winkel von 0 Grad zu dem Winkel von 359 Grad gespeichert.
  • In Schritt S404 erfasst der Kabinen-Höhenpositionserfasser 22 der Steuereinheit 20 die aktuelle Höhenposition der Kabine 2 in dem Schacht 1 von der Systemsteuerung 5. Jedoch wird in dem Fall der in 4 dargestellten Verarbeitung die Kabine 2 immer im untersten Stockwerk angehalten und somit ist die erfasste Höhenposition ständig 0 m.
  • In Schritt S405 berechnet der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die absolute Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1, das heißt, die Höhenposition der mobilen Einheit 11 mit Bezug auf das unterste Stockwerk.
  • Insbesondere berechnet der Messwerterfasser 23 die absolute Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 basierend auf dem Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung mit Bezug auf die Kabine 2, der in Schritt S402 berechnet wird, und der Höhenposition der Kabine 2, die in Schritt S404 erfasst wird.
  • In Schritt S406 speichert der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die absolute Position der mobilen Einheit 11, die in Schritt S405 berechnet wird, und die horizontalen Distanzen, die in Schritt S403 gemessen werden, in Verbindung miteinander in dem Referenzwertspeicher 19.
  • In Schritt S407 bestimmt die Steuereinheit 20, ob die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk erreicht hat oder nicht. Insbesondere vergleicht die Steuereinheit 20 die in Schritt S405 berechnete absolute Position der mobilen Einheit 11 mit einer vorbestimmten Höhenposition des obersten Stockwerks, um zu bestimmen, ob die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk erreicht hat oder nicht.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S407 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk nicht erreicht hat, kehrt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S402 zurück. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S407 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk erreicht hat, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S408 vor.
  • In Schritt S408 senkt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11, um die mobile Einheit 11 auf eine Anfangsposition zurückzukehren, das heißt, den oberen Abschnitt der Kabine 2.
  • Nachdem die oben genannte Verarbeitung von Schritt S401 bis Schritt S408 ausgeführt wurde, speichert der Referenzwertspeicher 19 der Steuereinheit 20 solche Daten, wie zum Beispiel in 7 gezeigt.
  • Die in 4 dargestellte Verarbeitung kann nicht nur sofort durchgeführt werden, nachdem die Installation und Einstellung aller Vorrichtungen in dem Schacht 1 beendet worden sind, wie oben beschrieben, sondern auch nachdem ein Betrieb des Aufzugs gestartet worden ist, zum Beispiel, wenn die Vorrichtung in dem Schacht 1 oder die Position der Vorrichtung verändert wird aufgrund einer Änderung der Spezifikation oder eines anderen Faktors.
  • Die Verarbeitung von 4 kann auch durch die in dem unteren Abschnitt der Kabine 2 installierten Fehlererfassungsvorrichtung 10 ausgeführt werden. Das heißt, dass die Kabine 2 im obersten Stockwerk statt im untersten Stockwerk angehalten wird und die mobile Einheit 11 gesenkt wird, bis die mobile Einheit 11 das unterste Stockwerk erreicht.
  • (Verarbeitung zum Zeitpunkt von Wartung und Inspektion)
  • Als nächstes wird die Verarbeitung zum Zeitpunkt von Wartung und Inspektion, die durch die in dem oberen Abschnitt der Kabine 2 installierte Fehlererfassungsvorrichtung 10 ausgeführt werden soll, mit Bezug auf ein in 8 dargestelltes Flussdiagramm beschrieben. Diese Verarbeitung wird ausgeführt, um zu prüfen, ob einer der Fehler der Schachtwand und der Fehler einschließlich der Verformung und Ausfall der in dem Schacht installierten Vorrichtung zum Zeitpunkt einer regulären Wartung und Inspektion des Aufzugs aufgetreten ist oder nicht.
  • In Schritt S801 bewegt die Steuereinheit 20 die Kabine 2 ins unterste Stockwerk, um die Kabine 2 anzuhalten. Insbesondere überträgt die Steuereinheit 20 ein Anweisungssignal an die Systemsteuerung 5 und die Systemsteuerung 5, die das Anweisungssignal empfangen hat, führt eine Steuerung zum Bewegen der Kabine 2 ins unterstete Stockwerk durch, um die Kabine 2 anzuhalten.
  • In Schritt S802 hebt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11 um eine bestimmte Distanz an. Die bestimmte Distanz ist zum Beispiel 0,1 m auf die gleiche Weise wie in dem Fall der Verarbeitung zum Erzeugen der Referenzwerte. Zur gleichen Zeit berechnet der Bewegungsbetragsrechner 21 der Steuereinheit 20 den Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1.
  • In Schritt S803 messen die Distanzmesseinheiten 12a und 12b, die an die mobile Einheit 11 angebracht sind, jeweils die horizontalen Distanzen über den gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf sich selbst, an der aktuellen Höhenposition der mobilen Einheit 11.
  • In Schritt S804 erlangt der Kabinen-Höhenpositionserfasser 22 der Steuereinheit 20 die aktuelle Höhenposition der Kabine 2 in dem Schacht 1 von der Systemsteuerung 5. Jedoch ist auf gleiche Weise wie in dem Fall der Verarbeitung zum Erzeugen der Referenzwerte die durch den Kabinen-Höhenpositionserfasser 22 erfasste Höhenposition ständig 0 m.
  • In Schritt S805 berechnet der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die absolute Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 basierend auf dem Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung, der in Schritt S802 berechnet wird, und der Höhenposition der Kabine 2, die in Schritt S804 erlangt wird.
  • In Schritt S806 erlangt der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die in Schritt S803 berechneten horizontalen Distanzen als Messwerte an der absoluten Position der mobilen Einheit 11, berechnet in Schritt S805, um die horizontalen Distanzen an die Bestimmungseinrichtung 24 auszugeben.
  • In Schritt S807 bestimmt die Bestimmungseinrichtung 24, ob ein Fehler in dem Schacht 1 aufgetreten ist oder nicht, basierend auf den von dem Messwerterfasser 23 eingegebenen Messwerten und den Referenzwerten entsprechend den horizontalen Distanzen, die in dem Referenzwertspeicher 19 gespeichert sind.
  • Wenn zum Beispiel die von dem Messwerterfasser 23 eingegebenen Messwerte die horizontalen Distanzen an einer absoluten Position von 5,0 m sind, liest die Bestimmungseinrichtung 24 die Referenzwerte an der Sollposition von 5,0 m von dem Referenzwertspeicher 19 aus und bestimmt, ob eine Differenz zwischen jedem Messwert und jedem Referenzwert kleiner als ein vorbestimmter Grenzwert ist oder nicht.
  • Insbesondere, angenommen, dass die Messwerte r1(Θi) und r2(Θi) sind, wobei i=0, 1, ..., 359, und die Referenzwerte R1(Θi) und R2 (Θi) sind, wobei i=0, 1, ..., 359, bestimmt die Bestimmungseinrichtung 24, ob der folgende Auswertungswert E kleiner als der Grenzwert ist oder nicht.
  • E = | r 1 ( θ i ) R 1 ( θ i ) |
    Figure DE112018007974T5_0001
    Oder E = | r 2 ( θ i ) R 2 ( θ i ) |
    Figure DE112018007974T5_0002
  • Wenn der Auswertungswert E des oben genannten Ausdrucks kleiner als der vorbestimmte Grenzwert ist, bestimmt die Bestimmungseinrichtung 24, dass keiner der Fehler der Schachtwand und der Fehler einschließlich der Verformung und des Ausfalls der in dem Schacht installierten Vorrichtung an der absoluten Position von 5,0 m in dem Schacht 1 aufgetreten ist. In diesem Fall rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S809 vor.
  • Währenddessen, wenn der Auswertungswert E des oben genannten Ausdrucks größer gleich dem vorbestimmten Grenzwert ist, bestimmt die Bestimmungseinrichtung 24, dass irgendeiner der Fehler der Schachtwand und der Fehler einschließlich der Verformung und des Ausfalls der in dem Schacht installierten Vorrichtung an der absoluten Position von 5,0 m in dem Schacht 1 aufgetreten ist. In diesem Fall rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S808 vor.
  • In Schritt S808 gibt die Steuereinheit 20 eine Fehlermeldung aus. Danach rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S809 vor.
  • In Schritt S809 bestimmt die Steuereinheit 20, ob die mobile Einheit das oberste Stockwerk erreicht hat oder nicht.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S809 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk nicht erreicht hat, kehrt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S802 zurück. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S809 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk erreicht hat, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S810 vor.
  • In Schritt S810 senkt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11, um die mobile Einheit 11 in die Ausgangsposition zurückzubringen, das heißt, den oberen Abschnitt der Kabine 2.
  • Nachdem die oben genannten Verarbeitung von Schritt S801 zu Schritt S810 ausgeführt worden ist, ist es möglich, zu prüfen, ob irgendeiner der Fehler der Schachtwand und der Fehler einschließlich der Verformung und des Ausfalls der in dem Schacht installierten Vorrichtung zum Zeitpunkt der Wartung und Inspektion aufgetreten ist oder nicht.
  • Die in 8 dargestellte Verarbeitung kann nicht nur zum Zeitpunkt der oben genannten regulären Wartung und Inspektion ausgeführt werden, sondern zum Beispiel auch, wenn einige Fehler während des Betriebs des Aufzugs erfasst worden sind und wenn die in dem Schacht 1 installierte Vorrichtung ohne eine Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes eingestellt worden ist.
  • Außerdem kann die in 8 dargestellte Verarbeitung durch eine Fehlererfassungsvorrichtung 10, installiert in dem unteren Abschnitt der Kabine 2, ausgeführt werden. Das heißt, dass die Kabine 2 im obersten Stockwerk anstatt im untersten Stockwerk angehalten wird und dass die mobile Einheit 11 gesenkt wird, bis die mobile Einheit 11 das unterste Stockwerk erreicht.
  • (Verarbeitung zum Zeitpunkt eines Auftretens von Erdbeben)
  • Als nächstes wird eine Verarbeitung, die zum Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens durch eine in dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der Kabine 2 installierten Fehlererfassungsvorrichtung 10 ausgeführt werden soll, mit Bezug auf die in 9, 10 und 11 dargestellten Flussdiagrammen beschrieben. Diese Verarbeitung wird ausgeführt, wenn die Steuereinheit 20 ein Erfassungssignal von der in 3 dargestellten Erdbebenerfassungseinrichtung 31 während des Betriebs des Aufzugs empfängt.
  • In Schritt S901 hält die Steuereinheit 20 die Kabine 2 sofort auf der Stelle an. Insbesondere überträgt die Steuereinheit 20 ein Anweisungssignal an die Systemsteuerung 5 und die Systemsteuerung 5, die das Anweisungssignal empfangen hat, führt eine Steuerung zum sofortigen Anhalten der Kabine 2 auf der Stelle durch. Diese Verarbeitung kann direkt durch die Systemsteuerung 5 ohne Zwischenschaltung der Steuereinheit 20 ausgeführt werden.
  • In Schritt S902 bringt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11 um eine bestimmte Distanz zum Laufen. Wenn die Fehlererfassungsvorrichtung 10 an den oberen Abschnitt der Kabine 2 angebracht ist, ist die bestimmte Distanz zum Beispiel 0,1 m aufwärts. Wenn die Fehlererfassungsvorrichtung 10 an den unteren Abschnitt der Kabine 2 angebracht ist, ist die bestimmte Distanz zum Beispiel 0,1 m abwärts. Zur gleichen Zeit berechnet der Bewegungsbetragsrechner 21 der Steuereinheit 20 den Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1.
  • In Schritt S903 messen die Distanzmesseinheiten 12a und 12b, die an die mobile Einheit 11 angebracht sind, jeweils die horizontalen Distanzen über den gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf sich selbst, an der aktuellen Höhenposition der mobilen Einheit 11.
  • In Schritt S904 erlangt der Kabinen-Höhenpositionserfasser 22 der Steuereinheit 20 die aktuelle Höhenposition der Kabine 2 in dem Schacht 1 von der Systemsteuerung 5.
  • In Schritt S905 berechnet der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die absolute Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 basierend auf dem Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung, der in Schritt S902 berechnet wird, und der Höhenposition der Kabine 2, erfasst in Schritt S904.
  • In Schritt S906 erlangt der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die horizontalen Distanzen, die in Schritt S903 berechnet werden, als Messwerte an der absoluten Position der mobilen Einheit 11, berechnet in Schritt S905, um die horizontalen Distanzen an die Bestimmungseinrichtung 24 auszugeben.
  • In Schritt S907 bestimmt die Bestimmungseinrichtung 24, ob ein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 aufgetreten ist oder nicht, basierend auf den von dem Messwerterfasser 23 eingegebenen Messwerten und den Referenzwerten entsprechend den horizontalen Distanzen, gespeichert in dem Referenzwertspeicher 19. Eine spezifische Verarbeitung für die Bestimmung ist gleich der Verarbeitung, die mit Bezug auf Schritt S807 von 8 beschrieben wird.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S907 bestimmt wird, das heißt, wenn ein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 erfasst wurde, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S908 vor. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S907 bestimmt wird, das heißt, wenn kein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 erfasst worden ist, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S909 vor.
  • In Schritt S908 gibt die Steuereinheit 20 eine Fehlerwarnung aus.
  • In Schritt S909 bestimmt die Steuereinheit 20, ob die mobile Einheit 11 ein nächstes Stockwerk oder ein Rettungsstockwerk erreicht hat oder nicht.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S909 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das nächste Stockwerk oder das Rettungsstockwerk nicht erreicht hat, kehrt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S902 zurück. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S909 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das nächste Stockwerk oder das Rettungsstockwerk erreicht hat, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S910 vor.
  • In Schritt S910 bringt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11 in die Anfangsposition zurück. Das heißt, wenn die Fehlererfassungsvorrichtung 10 im oberen Abschnitt der Kabine 2 angeordnet ist, bringt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11 zum oberen Abschnitt der Kabine 2 zurück. Wenn die Fehlererfassungsvorrichtung 10 im unteren Abschnitt der Kabine 2 angeordnet ist, bringt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11 zum unteren Abschnitt der Kabine 2 zurück.
  • In Schritt S911 bewegt die Steuereinheit 20 die Kabine 2 ins nächste Stockwerk oder ins Rettungsstockwerk und öffnet dann eine Tür der Kabine 2. Insbesondere überträgt die Steuereinheit 20 ein Anweisungssignal an die Systemsteuerung 5 und die Systemsteuerung 5, die das Anweisungssignal empfangen hat, führt eine Steuerung zum Bewegen der Kabine 2 ins nächste Stockwerk oder ins Rettungsstockwerk und dann Öffnen der Tür durch. Diese Verarbeitung kann direkt durch die Systemsteuerung 5 ohne Zwischenschaltung der Steuereinheit 20 ausgeführt werden.
  • Nachdem die oben genannte Verarbeitung von Schritt S901 zu Schritt S911 ausgeführt wurde, ist es möglich, zu prüfen, ob irgendeiner der Fehler der Schachtwand innerhalb eines Bereichs von einer Stoppposition der Kabine 2 zum nächsten Stockwerk oder Rettungsstockwerk und der Fehler einschließlich der Verformung und Ausfall der in dem Schacht installierten Vorrichtung zum Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens aufgetreten ist oder nicht. Wenn kein Fehler erfasst worden ist, kann die Kabine 2 ins nächste Stockwerk oder Rettungsstockwerk bewegt werden, um einem Fahrgast die Flucht zu ermöglichen.
  • Als nächstes hebt die Steuereinheit 20 in Schritt S1001, dargestellt in 10, die mobile Einheit 11, die in dem oberen Abschnitt der Kabine 2 angeordnet ist, um eine bestimmte Distanz an. Die bestimmte Distanz ist zum Beispiel 0,1 m. Zur gleichen Zeit berechnet der Bewegungsbetragsrechner 21 der Steuereinheit 20 den Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1.
  • In Schritt S1002 messen die Distanzmesseinheiten 12a und 12b, die an die mobile Einheit 11 angebracht sind, jeweils die horizontalen Distanzen über den gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf sich selbst, an der aktuellen Höhenposition der mobilen Einheit 11.
  • In Schritt S1003 erlangt der Kabinen-Höhenpositionserfasser 22 der Steuereinheit 20 die aktuelle Höhenposition der Kabine 2 in dem Schacht 1 von der Systemsteuerung 5.
  • In Schritt S1004 berechnet der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die absolute Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 basierend auf dem Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung, der in Schritt S1001 berechnet wird, und der Höhenposition der Kabine 2, erfasst in Schritt S1003.
  • In Schritt S1005 erlangt der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die horizontalen Distanzen, die in Schritt S1002 berechnet werden, als Messwerte an der absoluten Position der mobilen Einheit 11, berechnet in Schritt S1004, um die horizontalen Distanzen an die Bestimmungseinrichtung 24 auszugeben.
  • In Schritt S1006 bestimmt die Bestimmungseinrichtung 24, ob ein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 aufgetreten ist oder nicht, basierend auf den von dem Messwerterfasser 23 eingegebenen Messwerten und den Referenzwerten entsprechend den horizontalen Distanzen, gespeichert in dem Referenzwertspeicher 19. Eine spezifische Verarbeitung für die Bestimmung ist gleich der Verarbeitung, die mit Bezug auf Schritt S807 von 8 beschrieben wird.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S1006 bestimmt wird, das heißt, wenn ein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 erfasst wurde, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1007 vor. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S1006 bestimmt wird, das heißt, wenn kein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 erfasst worden ist, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1008 vor.
  • In Schritt S1007 gibt die Steuereinheit 20 eine Fehlerwarnung aus. Danach rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1008 vor.
  • In Schritt S1008 bestimmt die Steuereinheit 20, ob die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk erreicht hat oder nicht.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S1008 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk nicht erreicht hat, kehrt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1001 zurück. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S1008 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das oberste Stockwerk erreicht hat, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1009 vor.
  • In Schritt S1009 senkt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11, um die mobile Einheit 11 in die Anfangsposition zurückzubringen, das heißt, den oberen Abschnitt der Kabine 2.
  • Als nächstes senkt die Steuereinheit 20 in Schritt S1101, dargestellt in 11, die mobile Einheit 11, die in dem unteren Abschnitt der Kabine 2 angeordnet ist, um eine bestimmte Distanz. Die bestimmte Distanz ist zum Beispiel 0,1 m. Zur gleichen Zeit berechnet der Bewegungsbetragsrechner 21 der Steuereinheit 20 den Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung in dem Schacht 1.
  • In Schritt S1102 messen die Distanzmesseinheiten 12a und 12b, die an die mobile Einheit 11 angebracht sind, jeweils die horizontalen Distanzen über den gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf sich selbst, an der aktuellen Höhenposition der mobilen Einheit 11.
  • In Schritt S1103 erlangt der Kabinen-Höhenpositionserfasser 22 der Steuereinheit 20 die aktuelle Höhenposition der Kabine 2 in dem Schacht 1 von der Systemsteuerung 5.
  • In Schritt S1104 berechnet der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die absolute Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 basierend auf dem Bewegungsbetrag der mobilen Einheit 11 in die aufwärts-abwärts Richtung, der in Schritt S1101 berechnet wird, und der Höhenposition der Kabine 2, erfasst in Schritt S1103.
  • In Schritt S1105 erlangt der Messwerterfasser 23 der Steuereinheit 20 die horizontalen Distanzen, die in Schritt S1102 berechnet werden, als Messwerte an der absoluten Position der mobilen Einheit 11, berechnet in Schritt S1104, um die horizontalen Distanzen an die Bestimmungseinrichtung 24 auszugeben.
  • In Schritt S1106 bestimmt die Bestimmungseinrichtung 24, ob ein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 in dem Schacht 1 aufgetreten ist oder nicht, basierend auf den von dem Messwerterfasser 23 eingegebenen Messwerten und den Referenzwerten entsprechend den horizontalen Distanzen, gespeichert in dem Referenzwertspeicher 19. Eine spezifische Verarbeitung für die Bestimmung ist gleich der Verarbeitung, die mit Bezug auf Schritt S807 von 8 beschrieben wird.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S1106 bestimmt wird, das heißt, wenn ein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 erfasst wurde, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1107 vor. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S1106 bestimmt wird, das heißt, wenn kein Fehler an der aktuellen absoluten Position der mobilen Einheit 11 erfasst worden ist, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1108 vor.
  • In Schritt S1107 gibt die Steuereinheit 20 eine Fehlerwarnung aus. Danach rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S 1108 vor.
  • In Schritt S1108 bestimmt die Steuereinheit 20, ob die mobile Einheit 11 das unterste Stockwerk erreicht hat oder nicht.
  • Wenn „NEIN“ in Schritt S1108 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das unterste Stockwerk nicht erreicht hat, kehrt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1101 zurück. Währenddessen, wenn „JA“ in Schritt S1108 bestimmt wird, das heißt, wenn die mobile Einheit 11 das unterste Stockwerk erreicht hat, rückt der Verarbeitungsfluss zu Schritt S1109 vor.
  • In Schritt S1109 hebt die Steuereinheit 20 die mobile Einheit 11 an, um die mobile Einheit 11 in die Anfangsposition zurückzubringen, das heißt, den unteren Abschnitt der Kabine 2.
  • In Schritt S1110 bestimmt die Steuereinheit 20, ob „NEIN“ mindestens einmal in Schritt S1006, dargestellt in 10, und in Schritt S1106, dargestellt in 11, bestimmt worden ist oder nicht, das heißt, ob ein Fehler an irgendeiner der Höhenpositionen in dem Schacht 1 erfasst worden ist oder nicht.
  • Wenn „JA“ in Schritt S1110 bestimmt wird, das heißt, wenn ein Fehler an irgendeiner der Höhenpositionen in dem Schacht 2 erfasst worden ist, stoppt die Steuereinheit oder die Systemsteuerung 5 den Betrieb des Aufzugs. Währenddessen, wenn „NEIN“ in Schritt S1110 bestimmt wird, das heißt, wenn kein Fehler an irgendeiner der Höhenpositionen in dem Schacht 1 erfasst worden ist, startet die Steuereinheit 20 oder die Systemsteuerung 5 den Betrieb des Aufzugs neu.
  • Nachdem die oben genannte Verarbeitung von Schritt S1001 zu Schritt S1110 ausgeführt worden ist, ist es möglich, durch den Schacht 1 zu prüfen, ob irgendeiner der Fehler der Schachtwand und der Fehler einschließlich der Verformung und des Ausfalls der in dem Schacht installierten Vorrichtung zum Zeitpunkt des Auftretens eines Erdbebens aufgetreten ist oder nicht.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet die Fehlererfassungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: die mobile Einheit, die in dem Schacht in die aufwärts-abwärts Richtung unabhängig von der Kabine beweglich ist; und die Distanzmesseinheit, die an die mobile Einheit angebracht ist und konfiguriert ist, die horizontalen Distanzen zu messen. Dementsprechend ist es möglich, den Fehler der Schachtwand und die Fehler einschließlich der Verformung und des Ausfalls der in dem Schacht installierten Vorrichtung zu erfassen, ohne dass die Kabine zum Laufen gebracht wird.
  • In der ersten Ausführungsform sind die mobile Einheit 11 und die Steuereinheit 20 unabhängig voneinander gebildet, aber wie zum Beispiel in 12 dargestellt, kann die Steuereinheit 20 in die mobile Einheit 11 verbaut sein. Mit der in der mobilen Einheit 11 verbauten Steuereinheit kann die Fehlererfassungsvorrichtung leicht angebracht werden, auch wenn die Fehlererfassungsvorrichtung zusätzlich nach der Installation des Aufzugs angebracht wird.
  • Zusätzlich ist die Fehlererfassungsvorrichtung 10 an sowohl den oberen Abschnitt als auch an den unteren Abschnitt der Kabine 2 angebracht, aber in einem Fall eines Aufzugs, der kein Ausgleichsseil hat, kann die Fehlererfassungsvorrichtung 10 nur an den oberen Abschnitt der Kabine 2 angebracht werden.
  • Zusätzlich dienen in der ersten Ausführungsform die aktiven Räder 13a und 13b als Bewegungsmittel der mobilen Einheit 11, aber das Bewegungsmittel ist nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann die mobile Einheit 11 konfiguriert sein, sich entlang der Kabinenführungsschiene 3a oder 3b in dem Schacht 1 zu bewegen.
  • Zusätzlich in der ersten Ausführungsform, wenn bestimmt wird, ob ein Fehler in dem Schacht 1 aufgetreten ist oder nicht, wird bestimmt, ob ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, basierend darauf, ob die Differenz zwischen jedem Messwert und jedem Referenzwert kleiner als der vorbestimmte Grenzwert ist oder nicht, aber das Bestimmungsverfahren ist nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann bestimmt werden, ob ein Fehler aufgetreten ist oder nicht, basierend darauf, ob ein Verhältnis des Messwerts zum Referenzwert kleiner als ein vorbestimmter Grenzwert ist oder nicht.
  • Zusätzlich werden in der ersten Ausführungsform solche Referenzwerte, wie in 7 gezeigt, durch Ausführen der Verarbeitung, dargestellt in dem Flussdiagramm von 4, erzeugt, aber das Verfahren zum Erzeugen der Referenzwerte ist nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel können die Referenzwerte dadurch erzeugt werden, dass sie theoretisch basierend auf Entwurfswerte in dem Schacht 1 berechnet werden.
  • Jede der Funktionen der Fehlererfassungsvorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird durch eine Verarbeitungsschaltung implementiert. Die Verarbeitungsschaltung zum Implementieren jeder der Funktionen kann dedizierte Hardware sein oder ein Prozessor, der konfiguriert ist, ein in einem Speicher gespeichertes Programm auszuführen. 13 ist ein Konfigurationsdiagramm zum Darstellen eines Falls, in dem jede Funktion der Fehlererfassungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Verarbeitungsschaltung 1000 implementiert ist, die dedizierte Hardware ist. Außerdem ist 14 ein Konfigurationsdiagramm zum Darstellen eines Falls, in dem jede Funktion der Fehlererfassungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch eine Verarbeitungsschaltung 2000 einschließlich eines Prozessors 2001 und eines Speichers 2002 implementiert ist.
  • Wenn die Verarbeitungsschaltung dedizierte Hardware ist, entspricht die Verarbeitungsschaltung 1000 zum Beispiel einer einzelnen Schaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einem programmierten Prozessor, einem parallel programmierten Prozessor, einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA) oder einer Kombination davon. Die Funktion jeder der oben beschriebenen Einheiten kann durch die individuelle Verarbeitungsschaltung 1000 implementiert sein oder kann zusammen durch eine Verarbeitungsschaltung 1000 implementiert sein.
  • Währenddessen, wenn die Verarbeitungsschaltung der Prozessor 2001 ist, wird die Funktion jeder der oben beschriebenen Einheiten durch Software, Firmware oder eine Kombination von Software und Firmware implementiert. Die Software und die Firmware sind als ein Programm kodiert und in dem Speicher 2002 gespeichert. Der Prozessor 2001 liest und führt das in dem Speicher 2002 gespeicherte Programm aus, um dadurch die Funktion jeder der Einheiten zu implementieren. Dies bedeutet, dass die Fehlererfassungsvorrichtung 10 den Speicher 2002 zum Speichern eines Programms beinhaltet, das folglich verursacht, dass jeder der oben beschriebenen Schritte ausgeführt wird, wenn dieser durch die Verarbeitungsschaltung 2000 ausgeführt wird.
  • Es ist auch verstanden, dass diese Programme verursachen, dass ein Computer Vorgänge und Verfahren für die jeweiligen Einheiten ausführt. In diesem Fall entspricht der Speicher 2002 zum Beispiel einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Flash-Speicher, einem löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einem elektrisch löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder einem anderen solcher nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher. Der Speicher 2002 entspricht zum Beispiel auch einer Magnetplatte, einer flexiblen Platte, einer optischen Platte, einer Compact Disc, einer MiniDisk oder einer DVD.
  • Einige der Funktionen der jeweiligen oben beschriebenen Einheiten können durch dedizierte Hardware implementiert sein und andere davon können durch Software oder Firmware implementiert sein.
  • Auf diese Weise kann die Verarbeitungsschaltung die Funktion jeder der oben beschriebenen Einheiten durch Hardware, Firmware oder eine Kombination davon implementieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schacht,
    2
    Kabine (Hebekörper),
    8
    Hauptseil (Seil),
    9
    Ausgeichsseil (Seil),
    10
    Fehlererfassungsvorrichtung,
    11
    mobile Einheit,
    12a, 12b
    Distanzmesseinheit,
    15
    Stromspeicherung,
    19
    Referenzwertspeicher,
    20
    Steuereinheit,
    21
    Bewegungsbetragsrechner,
    22
    Kabinen-Höhenpositionserfasser (Hebekörper-Höhenpositionserfasser),
    23
    Bewegungswerterfasser,
    24
    Bestimmungseinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014210620 A [0005]

Claims (11)

  1. Eine Fehlererfassungsvorrichtung für einen Aufzug, umfassend: eine mobile Einheit, die in einem Schacht in eine aufwärts-abwärts Richtung unabhängig von einem Hebekörper beweglich ist; eine Distanzmesseinheit, die an die mobile Einheit angebracht ist und konfiguriert ist, eine horizontale Distanz zu messen; und eine Steuereinheit, die beinhaltet: einen Bewegungsbetragsrechner, der konfiguriert ist, die mobile Einheit und die Distanzmesseinheit zu steuern, um einen Bewegungsbetrag der mobilen Einheit in dem Schacht in die aufwärts-abwärts Richtung zu berechnen; einen Hebekörper-Höhenpositionserfasser, der konfiguriert ist, eine Höhenposition des Hebekörpers in dem Schacht zu erfassen; einen Referenzwertspeicher, der konfiguriert ist, als einen Referenzwert, die horizontale Distanz an einer Sollposition in dem Schacht zu speichern; einen Messwerterfasser, der konfiguriert ist, als einen Messwert, die durch die Distanzmesseinheit gemessene horizontale Distanz an einer absoluten Position der mobilen Einheit, berechnet basierend auf der Höhenposition des Hebekörpers und des Bewegungsbetrags der mobilen Einheit von der Höhenposition des Hebekörpers, zu erfassen; und eine Bestimmungseinrichtung, die konfiguriert ist, zu bestimmen, ob ein Fehler in dem Schacht aufgetreten ist, basierend auf dem Messwert und dem Referenzwert, der in dem Referenzwertspeicher in Verbindung mit der absoluten Position, an der der Messwert gemessen worden ist, gespeichert ist.
  2. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die mobile Einheit konfiguriert ist, sich entlang eines Seils, das mit dem Hebekörper verbunden ist, zu bewegen, und wobei die Distanzmesseinheit aus einer Vielzahl von Distanzmesseinheiten gebildet ist, wobei die Vielzahl von Distanzmesseinheit einen Schwerpunkt hat, der einer Mitte des Seils entspricht.
  3. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die mobile Einheit eine Stromspeicherung beinhaltet, die konfiguriert ist, eine Antriebsquelle der mobilen Einheit mit elektrischer Energie zu versorgen.
  4. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuereinheit in die mobile Einheit eingebaut ist.
  5. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Referenzwert basierend auf einem Entwurfswert in dem Schacht erzeugt ist.
  6. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die mobile Einheit, an die die Distanzmesseinheit angebracht ist, in einem oberen Abschnitt des Hebekörpers installiert ist, und wobei der Referenzwert basierend auf dem Messwert erzeugt ist, der durch die Distanzmesseinheit gemessen wird, wenn, nachdem der Hebekörper in einem untersten Stockwerk angehalten wurde, die mobile Einheit angehoben wird, bis die mobile Einheit ein oberstes Stockwerk erreicht.
  7. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, zu bestimmen, zum Zeitpunkt einer Wartung und Inspektion, ob ein Fehler in dem Schacht aufgetreten ist, basierend auf dem Referenzwert und dem Messwert, der durch die Distanzmesseinheit gemessen wird, wenn, nachdem der Hebekörper in dem untersten Stockwerk angehalten wurde, die mobile Einheit angehoben wird, bis die mobile Einheit das oberste Stockwerk erreicht.
  8. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mobile Einheit, an die die Distanzmesseinheit angebracht ist, in sowohl einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Hebekörpers installiert ist, und wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, zum Zeitpunkt eines Auftretens eines Erdbebens, den Hebekörper sofort anzuhalten, um zu bestimmen, ob ein Fehler in dem Schacht innerhalb eines Bereichs von einer Stoppposition des Hebekörpers zu einem nächsten Stockwerk oder einem Rettungsstockwerk aufgetreten ist.
  9. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, den Hebekörper zum nächsten Stockwerk oder Rettungsstockwerk zu bewegen, um eine Tür zu öffnen, wenn kein Fehler in dem Schacht innerhalb des Bereichs von der Stoppposition des Hebekörpers zum nächsten Stockwerk oder Rettungsstockwerk erfasst wird.
  10. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, einen Betrieb eines Aufzugs neu zu starten, wenn kein Fehler im gesamten Schacht erfasst wird.
  11. Die Fehlererfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Distanzmesseinheit konfiguriert ist, als Messwerte, die horizontalen Distanzen über einen gesamten Umfang von 360 Grad, zentriert auf die Distanzmesseinheit selbst, zu erfassen, und wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, zu bestimmen, ob ein Fehler in dem Schacht aufgetreten ist, basierend darauf, ob eine Differenz zwischen jedem der Messwerte und jedem der Referenzwerte über den gesamten Umfang von 360 Grad kleiner als ein vorbestimmter Grenzwert ist.
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