DE112018007405B4 - Lampenschirm und Lampe - Google Patents

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Abstract

Lampenschirm (1), welcher aufweist:einen Lampenschirmboden (11), wobei ein Aufnahmehohlraum (111) durch eine innere Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) gebildet ist, eine Stirnfläche (112) an einer Außenseite des Lampenschirmbodens (11) vorgesehen ist und die Stirnfläche (112) um den Aufnahmehohlraum (111) herum angeordnet ist;eine Lampenschirmwand (12), die an der Stirnfläche (112) angeordnet ist, wobei die Lampenschirmwand (12) um den Aufnahmehohlraum (111) angeordnet ist, eine Plattformoberfläche (13) zwischen einer inneren Oberfläche der Lampenschirmwand (12) und der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) vorgesehen ist und die Plattformoberfläche (13) um den Aufnahmehohlraum (111) herum angeordnet ist;mindestens zwei Stoppblöcke (14), wobei die mindestens zwei Stoppblöcke (14) beide auf der inneren Oberfläche der Lampenschirmwand (12) angeordnet sind und sie getrennt entlang eines Anordnungspfades der Lampenschirmwand (12) angeordnet sind; undmindestens zwei Klemmblöcke (15), wobei die mindestens zwei Klemmblöcke (15) beide auf der Plattformoberfläche (13) angeordnet sind und sie getrennt entlang eines Anordnungspfades der Plattformoberfläche (13) angeordnet sind,wobei die Lampenschirmwand (12) eine erste gerade Platte (121a), eine zweite gerade Platte (121b), eine erste gebogene Platte (122a) und eine zweite gebogene Platte (122b) aufweist, wobei die erste gerade Platte (121a) und die zweite gerade Platte (121b) parallel sind und einander gegenüberliegen, ein erstes Ende der ersten geraden Platte (121a) durch die erste gebogene Platte (121a) mit einem ersten Ende der zweiten geraden Platte (121b) verbunden und überführt ist, und ein zweites Ende der ersten geraden Platte (121a) durch die zweite gebogene Platte (122b) mit einem zweiten Ende der zweiten geraden Platte (121 b) verbunden und überführt ist;wobei die mindestens zwei Stoppblöcke (14) auf einer inneren Oberfläche der ersten geraden Platte (121a) bzw. einer inneren Oberfläche der zweiten geraden Platte (121b) angeordnet sind, und die mindestens zwei Klemmblöcke (15) an einer Position der Plattformoberfläche (13), die einem Anordnungspfad der ersten geraden Platte (121a) entspricht, und einer Position der Plattformoberfläche (13), die einem Anordnungspfad der zweiten geraden Platte (121 b) entspricht, angeordnet sind, undwobei die innere Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) mit einer Vielzahl an Vorsprüngen (16) versehen ist und die Vielzahl der Vorsprünge (16) gemäß dem Anordnungspfad der Lampenschirmwand (12) getrennt angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Lampen, zum Beispiel einen Lampenschirm und eine Lampe.
  • Hintergrund
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Lampenschirms sind eine Vielzahl an Klemmblöcken an einer inneren Wand eines Lampenschirmbodens des Lampenschirms auf eine solche Weise angeordnet, dass der Lampenschirm mit einer elektrischen Platine einer Lampe durch die Klemmblöcke installiert werden kann. Bei dem Verfahren wird die Form jedoch im Allgemeinen mit einem großen Gleitblock versehen, der an einer inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens angebracht ist, um die Klemmblöcke herzustellen. Zu diesem Zeitpunkt liegt ein unterer Abschnitt des großen Gleitblocks an einem unteren Abschnitt einer inneren Oberfläche des Lampenschirms an, und somit wird ein Formdruck auf den unteren Abschnitt der inneren Oberfläche des Lampenschirms gedrückt. Der Formdruck beeinflusst nicht nur die Schönheit des Lampenschirms, sondern auch die Lichtdurchlässigkeit des Lampenschirms. Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit der Herstellung des Lampenschirms langsam und die Effizienz gering, wenn der große Gleitblock verwendet wird, die Herstellungskosten sind aufgrund eines großen Volumens des großen Gleitblocks hoch und es treten leicht Probleme bei einem Bewegungsprozess des großen Gleitblocks aufgrund einer großen Kontaktfläche zwischen dem großen Gleitblock und anderen Teilen der Form auf. Daher wird die Zuverlässigkeit gering und die Lebensdauer des großen Gleitblocks ist relativ kurz.
  • Die CN 205 690 314 U offenbart eine Halterung für eine Lampe mit einem Lampenschirm. Die Halterung umfasst den Sockel und stellt den Lampenschirm auf dem Sockel auf. Eine Reflektorplatte ist zwischen dem Sockel und dem Lampenschirm aufgestellt, und ein linearer Lampenhohlraum ist zwischen der Reflektorplatte und dem Lampenschirm gebildet. Eine lichtemittierende Komponente weist einen Lichtteil auf, der in den linearen Lampenhohlraum einstrahlt.
  • Die 2016/0327237 A1 offenbart eine Lampe mit einem Gehäuse und einer Lichtquelle. Die Lichtquelle ist abnehmbar an dem Gehäuse befestigt und enthält eine Linse und einen optischen Einsatz. Die Linse hat eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und einen peripheren Rand. Die obere Oberfläche der Linse bildet einen Linsenhohlraum. Der optische Einsatz wird von der Linse innerhalb des Linsenhohlraums gehalten.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Offenbarung stellt einen Lampenschirm und eine Lampe bereit, um die Probleme zu lösen, bei denen die Anordnung eines großen Gleitblocks an einer inneren Wand eines Lampenschirmbodens einen Formdruck auf dem Lampenschirmboden verursacht, wodurch die Schönheit des Lampenschirms und die Wirkung der Lichtübertragung des Lampenschirms beeinflusst werden. Die hergestellte Form weist hohe Kosten auf und der große Gleitblock weist eine kurze Lebensdauer auf.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt einen Lampenschirm bereit, und der Lampenschirm weist einen Lampenschirmboden, eine Lampenschirmwand, mindestens zwei Stoppblöcke und mindestens zwei Klemmblöcke auf. Ein Aufnahmehohlraum wird durch eine innere Oberfläche des Lampenschirmbodens in einer umgebenden Weise bestimmt, eine Stirnfläche ist außerhalb des Lampenschirmbodens vorgesehen und die Stirnfläche ist um den Aufnahmehohlraum herum angeordnet. Die Lampenschirmwand ist auf der Stirnfläche angeordnet und sie ist um den Aufnahmehohlraum herum angeordnet, eine Plattformoberfläche ist zwischen einer inneren Oberfläche der Lampenschirmwand und der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens vorgesehen, und die Plattformoberfläche ist um den Aufnahmehohlraum herum angeordnet. Die mindestens zwei Stoppblöcke sind jeweils an der inneren Oberfläche der Lampenschirmwand angeordnet und sie sind getrennt entlang eines Anordnungspfades der Lampenschirmwand angeordnet. Die mindestens zwei Klemmblöcke sind jeweils auf der Plattformoberfläche angeordnet und sie sind getrennt entlang eines Anordnungspfades der Plattformoberfläche angeordnet.
  • Die Lampenschirmwand weist eine erste gerade Platte, eine zweite gerade Platte, eine erste gebogene Platte und eine zweite gebogene Platte auf, wobei die erste gerade Platte und die zweite gerade Platte parallel und einander gegenüber liegend sind, ein erstes Ende der ersten geraden Platte mit einem ersten Ende der zweiten geraden Platte durch die erste gebogene Platte verbunden und zu dieser überführt ist, und ein zweites Ende der ersten geraden Platte durch die zweite gebogene Platte mit einem zweiten Ende der zweiten geraden Platte verbunden und zu dieser überführt ist. Zusätzlich sind die mindestens zwei Stoppblöcke jeweils auf einer inneren Oberfläche der ersten geraden Platte und einer inneren Oberfläche der zweiten geraden Platte angeordnet, und die mindestens zwei Klemmblöcke sind jeweils an einer Position der Plattformoberfläche, die einen Anordnungspfad der ersten geraden Platte entspricht, und einer Position der Plattformoberfläche, die einem Anordnungspfad der zweiten geraden Platte entspricht, angeordnet.
  • Die innere Oberfläche des Lampenschirmbodens ist mit einer Vielzahl an Vorsprüngen versehen, und die Vielzahl der Vorsprünge ist getrennt gemäß dem Anordnungspfad der Lampenschirmwand angeordnet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die mindestens zwei Klemmblöcke jeweils eine erste Trennwand und eine zweite Trennwand auf. Die erste Trennwand ist senkrecht zu der ersten geraden Platte, ein erstes Ende der ersten Trennwand erstreckt sich zu der ersten geraden Platte, ein zweites Ende der ersten Trennwand ist mit der zweiten Trennwand verbunden und die zweite Trennwand ist parallel zu der ersten geraden Platte.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel enthält das erste Ende der ersten Trennwand, das sich zu der ersten geraden Platte erstreckt, dass sich das erste Ende der ersten Trennwand zu der ersten geraden Platte erstreckt und fest mit der ersten geraden Platte verbunden ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jeder der mindestens zwei Klemmblöcke eine gerade Platte, und die gerade Platte ist parallel zu der ersten geraden Platte angeordnet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jeder der mindestens zwei Klemmblöcke zwischen zwei Stoppblöcken der mindestens zwei Stoppblöcke angeordnet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Oberfläche von jeder von der Vielzahl der Vorsprünge bündig mit der Plattformoberfläche.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine äußere Oberfläche des Lampenschirmbodens mit einer Vielzahl an Rillen versehen, und konkave Abschnitte der Vielzahl der Rillen befinden sich in Innenräumen der Vielzahl der Vorsprünge in einer Entsprechung von eins-zu-eins.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die äußere Oberfläche des Lampenschirmbodens mit einer Vielzahl an Befestigungspositionen versehen, und die Vielzahl der Rillen ist eins-zu-eins entsprechend in Bereichen angeordnet, die durch die Vielzahl der Befestigungspositionen abgedeckt sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist jeder der mindestens zwei Stoppblöcke eine Säulenstruktur mit einem rechtwinkligen Trapezquerschnitt auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird jeder der mindestens zwei Stoppblöcke durch eine Rille in einer Säulenstruktur mit einem rechtwinkligen Trapezquerschnitt gebildet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel zeigt in der Säulenstruktur eine Ebene, in der sich eine geradseitige Taille eines rechtwinkligen Trapezes befindet, in Richtung auf die Plattformoberfläche, zeigt eine Ebene, in der sich eine abgeschrägte Taille des rechtwinkligen Trapezes befindet, von der Plattformoberfläche weg, und ist eine Ebene, in der sich ein unterer Boden des rechtwinkligen Trapezes befindet, mit der inneren Oberfläche der ersten geraden Platte verbunden.
  • Die vorliegende Offenbarung enthält ferner eine Lampe, die den oben erwähnten Lampenschirm enthält.
  • Bei den durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellten Lösungen müssen die Klemmblöcke nicht in der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens angeordnet sein, so dass der große Gleitblock nicht in der inneren Wand des Lampenschirmbodens eingeschlossen zu werden braucht, wodurch vermieden wird, dass eine Druckform durch den großen Gleitblock auf die innere Wand gedrückt wird, und es wird die Lichtdurchlässigkeit des Lampenschirms verbessert. Nachdem kein großer Gleitblock benötigt wird, wird nur ein kleiner Gleitblock benötigt, um einen Klemmblock zu erzeugen. Der kleine Gleitblock bewegt sich relativ schnell, so dass die Produktionsgeschwindigkeit des Lampenschirms verbessert werden kann. Darüber hinaus hat der kleine Gleitblock ein relativ kleines Volumen, so dass die Herstellungskosten relativ niedrig sind; und der kleine Gleitblock hat eine kleine Kontaktfläche mit den anderen Teilen der Form, so dass Probleme nicht leicht auftreten können. Daher wird die Zuverlässigkeit hoch und der kleine Gleitblock weist eine relativ lange Lebensdauer auf.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Innenraums eines Lampenschirms nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A aus der 1.
    • Die 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts B aus der 1.
    • Die 4 ist ein strukturelles schematisches Diagramm eines Äußeren eines Lampenschirms nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts C aus der 4.
    • Die 6 ist ein schematisches Diagramm eines Teils eines Lampenschirms, bei dem sich ein Stoppblock nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung befindet.
    • Die 7 ist ein schematisches Diagramm eines Abschnittes eines Lampenschirms, bei dem sich ein Klemmblock nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung befindet.
    • Die 8 ist eine Explosionsansicht einer Lampe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 9 ist eine perspektivische strukturelle schematische Ansicht eines ersten einfachen Befestigungselements in einer ersten Ansicht nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 10 ist eine perspektivische strukturelle schematische Ansicht eines ersten einfachen Befestigungselements in einer zweiten Ansicht nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 11 ist ein seitliches strukturelles schematisches Diagramm eines ersten einfachen Befestigungselements nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 12 ist ein schematisches Diagramm eines ersten einfachen Befestigungselements in einem Zustand der Anbringung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts D aus der 12.
    • Die 14 ist eine perspektivische strukturelle schematische Ansicht eines zweiten einfachen Befestigungselements in einer ersten Ansicht nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 15 ist eine perspektivische strukturelle schematische Ansicht eines zweiten einfachen Befestigungselements in einer zweiten Ansicht nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 16 ist ein seitliches Strukturdiagramm eines zweiten einfachen Befestigungselements nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 17 ist ein schematisches Diagramm eines zweiten einfachen Befestigungselements in einem Zustand der Anbringung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 18 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts E in der 17.
    • Die 19 ist ein Strukturdiagramm einer Vorderseite einer Leistungsplatine nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 20 ist ein Strukturdiagramm einer Rückseite einer Leistungsplatine nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 21 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Anordnung eines Lampenschirms und einer elektrischen Platine nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 22 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts F aus der 21.
    • Die 23 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts G aus der 21.
    • Die 24 ist eine Explosionsansicht einer Lampe nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 25 ist ein Strukturdiagramm einer Vorderseite einer Leistungsplatine nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 26 ist ein Strukturdiagramm einer Bodenkappe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • Die 27 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts H aus der 26.
    • Die 28 ist ein Strukturdiagramm einer Leistungskomponente nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lampenschirm;
    11
    Lampenschirmboden;
    111
    Aufnahmehohlraum;
    112
    Stirnfläche;
    113
    Befestigungsposition;
    114
    Rille;
    12
    Lampenschirmwand;
    121a
    erste gerade Platte;
    121b
    zweite gerade Platte;
    122a
    erste gebogene Platte;
    122b
    zweite gebogene Platte;
    13
    Plattformoberfläche;
    14
    Stoppblock;
    15
    Klemmblock;
    151
    erste Trennwand;
    152
    zweite Trennwand;
    16
    Vorsprung;
    2
    einfaches Befestigungsmittel;
    21
    Verbindungsblatt;
    211
    erster Blattkörper;
    2111
    ersterseitlicher Abschnitt;
    212
    zweiter Blattkörper;
    2121
    zweiter seitlicher Abschnitt;
    22A
    gebogenes Blatt;
    22B
    gebogenes Blatt;
    221
    linker gebogener Abschnitt;
    222
    rechter gebogener Abschnitt;
    223
    Öffnung;
    23
    Klappe;
    24
    Pressblatt;
    241
    Rille;
    242
    elastisches Blatt;
    25
    erste Verstärkungsrippe;
    3
    Leistungsplatine;
    31
    Befestigungsloch;
    32
    Kerbe;
    33
    Montagebereich;
    331
    Montageloch;
    34
    zweite Verstärkungsrippe;
    35
    Trägerblatt;
    36
    Positionierungsblatt;
    371
    kurze Montagerille;
    372
    lange Montagerille;
    38
    erstes Montageloch;
    4
    Bodenkappe;
    41
    Montagestift;
    5
    elektrische Platine;
    6
    Leistungskomponente;
    61
    zweites Montageloch;
    7
    Lichtleiste.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt ist, weist ein Lampenschirm 1, der in der Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beschrieben ist, einen Lampenschirmboden 11, eine Lampenschirmwand 12, einen Stoppblock 14, einen Klemmblock 15 und einen Vorsprung 16 auf.
  • Wie in der 1 dargestellt ist, weist der Lampenschirmboden 11 von oben gesehen eine erste gerade Kante, eine zweite gerade Kante parallel und gegenüber der ersten geraden Kante, eine erste gebogene Kante, die an einem ersten Ende der ersten geraden Kante und einem ersten Ende der zweiten geraden Kante angeordnet ist, und eine zweite gebogene Kante auf, die an einem zweiten Ende der ersten geraden Kante und einem zweiten Ende der zweiten geraden Kante angeordnet ist, so dass ein oberes Profil des Lampenschirmbodens 11 ungefähr elliptisch ist. Der Lampenschirmboden 11 weist einen konkaven mittleren Abschnitt auf, so dass ein Aufnahmehohlraum 111 durch eine innere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 gebildet wird. Eine obere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 ist eine Stirnfläche 112, und die Stirnfläche 112 ist um den Aufnahmehohlraum 111 herum angeordnet. Wie in den 4 und 5 dargestellt ist, ist eine äußere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 mit sechs Befestigungspositionen 113 versehen, wobei drei Befestigungspositionen der sechs Befestigungspositionen 113 getrennt an der ersten geraden Kante des Lampenschirmbodens 11 angeordnet sind und die anderen drei Befestigungspositionen der sechs Befestigungspositionen 113 getrennt an der zweiten geraden Kante des Lampenschirmbodens 11 angeordnet sind. Darüber hinaus ist jede Befestigungsposition 113 mit einer Rille 14 versehen, und jede Rille 114 ist von der äußeren Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 zu der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 eingelassen.
  • Wie in der 1 dargestellt ist, ist die Lampenschirmwand 12 an der Stirnfläche 112 angeordnet. Die Lampenschirmwand 12 weist eine erste gerade Platte 121a, eine zweite gerade Platte 121b, eine erste gebogene Platte 122a und eine zweite gebogene Platte 122b auf. Die erste gerade Platte 121a und die zweite gerade Platte 121b sind parallel und einander gegenüberliegend. Ein erstes Ende der ersten geraden Platte 121a ist mit einem ersten Ende der zweiten geraden Platte 121b durch die erste gebogene Platte 122a verbunden und zu dieser überführt, und ein zweites Ende der ersten geraden Platte 121a ist mit einem zweiten Ende der zweiten geraden Platte 121b durch die zweite gebogene Platte 122b verbunden und zu dieser überführt, so dass die Lampenschirmwand 12 um den Aufnahmehohlraum 111 herum angeordnet sein kann. Zusätzlich sind unter Bezug auf die 1 bis 3 eine innere Oberfläche der Lampenschirmwand 12 und die innere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 in verschiedenen Ebenen angeordnet, so dass eine Plattformoberfläche 13 in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Lampenschirmwand 12 und der Lampenschirmboden 11 falsch ausgerichtet sind; und die Plattformoberfläche 13 und die Stirnfläche 112 des Lampenschirmbodens 11 befinden sich in derselben Ebene, und die Plattformoberfläche 13 ist ebenfalls um den Aufnahmehohlraum111 angeordnet.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, sind sechs Stoppblöcke 14 vorgesehen, wobei drei Stoppblöcke der sechs oberen Blöcke 14 an einer inneren Oberfläche der ersten geraden Platte 121a der Lampenschirmwand 12 angeordnet sind und sie getrennt in gleichem Abstand entlang eines Anordnungspfades der ersten geraden Platte 121a angeordnet sind, und wobei die anderen drei Stoppblöcke der sechs Stoppblöcke 14 an einer inneren Oberfläche der zweiten geraden Platte 121b der Lampenschirmwand 12 angeordnet sind und sie getrennt in gleichem Abstand entlang eines Anordnungspfads der zweiten geraden Platte 121b angeordnet sind. Zusätzlich weist der Stoppblock eine Säulenform mit einem im Wesentlichen rechtwinkligen Trapezquerschnitt auf, wobei eine abgeschrägte Taille des rechtwinkligen Trapezes in Richtung nach oben zeigt (wobei die 1 als eine Richtungsreferenz genommen wird), und eine geradseitige Taille des rechtwinkligen Trapezes in Richtung nach unten zeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in der 6 dargestellt ist, ist jeder Stoppblock 14 durch eine Rille in einer Säulenstruktur mit einem rechtwinkligen Trapezquerschnitt ausgebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel zeigt eine Ebene, in der sich die geradseitige Taille des rechtwinkligen Trapezes befindet, in Richtung auf die Plattformoberfläche 13, und zeigt eine Ebene, in der sich die abgeschrägte Taille des rechtwinkligen Trapezes befindet, weg von der Plattformoberfläche 13, und ist eine Ebene, in der sich ein unterer Boden des rechtwinkligen Trapezes befindet, mit der inneren Oberfläche der ersten geraden Platte 121a oder der inneren Oberfläche der zweiten geraden Platte 121b verbunden.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt ist, sind vier Klemmblöcke 15 vorgesehen, wobei zwei Klemmblöcke der vier Klemmblöcke 15 an Positionen der Plattformoberfläche 13 angeordnet sind, die dem Anordnungspfad der ersten geraden Platte 121 a der Lampenschirmwand 12 entsprechen, und wobei die anderen beiden Klemmblöcke der vier Klemmblöcke 15 an Positionen der Plattformoberfläche 13, die dem Anordnungspfad der zweiten geraden Platte 121 b der Lampenschirmwand 12 entsprechen, angeordnet sind, und wobei jeder Klemmblock 15 zwischen zwei Stoppblöcken 14 angeordnet ist. Zusätzlich weist der Klemmblock 15 eine erste Trennwand 151 und eine zweite Trennwand 152 auf, wobei die erste Trennwand 151 senkrecht zu der ersten geraden Platte 121 a ist und sich ein erstes Ende der ersten Trennwand 151 zu dem ersten Ende der ersten Trennwand 151 erstreckt bis das erste Ende der ersten Trennwand 151 einstückig mit der ersten geraden Platte 121 a verbunden ist, wobei ein zweites Ende der ersten Trennwand 151 mit der zweiten Trennwand 152 verbunden ist und die zweite Trennwand 152 parallel zu der ersten gerade Platte 121 a ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die erste Trennwand 151 senkrecht zu der zweiten geraden Platte 121b, erstreckt sich das erste Ende der ersten Trennwand 151 zu der zweiten geraden Platte 121b bis das erste Ende der ersten Trennwand 151 einstückig mit der zweiten geraden Platte 121b verbunden ist, ist ein zweites Ende der ersten Trennwand 151 mit der zweiten Trennwand 152 verbunden, und ist die zweite Trennwand 152 parallel zu der zweiten geraden Platte 121b.
  • Wie in der 7 dargestellt ist, ist in einem Ausführungsbeispiel der Klemmblock 15 eine gerade Platte, und eine Vielzahl an Klemmblöcken 15 ist parallel zu der ersten geraden Platte 121 und auf der Plattformoberfläche 13 angeordnet.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, sind sechs Vorsprünge 16 vorgesehen, wobei alle sechs Vorsprünge 16 auf der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 angeordnet sind und die Oberflächen der sechs Vorsprünge 16 bündig mit der Plattformoberfläche 13 sind. Unter Bezug auf die 1, 2, 4 und 5 entsprechen die Positionen der sechs Vorsprünge 16 jeweils den Positionen der sechs Stoppblöcke 14, und die sechs Rillen 114 sind auch in Innenräumen der sechs Vorsprünge 16 in einer Entsprechung von eins-zu-eins vertieft.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen braucht der Vorsprung 16 nicht vorgesehen zu sein. Da der Vorsprung 16 eine bestimmte Dicke hat, kann das Nichtvorhandensein des Vorsprungs 16 nicht nur Material einsparen und Kosten senken, sondern auch die Struktur des Lampenschirms 1 vereinfachen und gleichzeitig die Zerlegung erleichtern.
  • Unter Bezug auf die 6 könnte bekannt sein, dass nach dem Anbringen des Lampenschirms 1 an der Lampe eine elektrische Platine 5 der Lampe mit dem Lampenschirm 1 zusammengebaut und befestigt werden kann. Die elektrische Platine 5 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, und zwei lange Kanten der elektrischen Platine 5 sind beide mit einer Vielzahl an Montagekerben versehen, und die Montagekerben sind so angeordnet, dass sie mit den Stoppblöcken 14 und den Klemmblöcken 15 montiert werden können. Solange die Stoppblöcke 14 und die Klemmblöcke 15 in entsprechende Montagekerben eingebettet sind, kann die elektrische Platine 5 mit dem Lampenschirm 1 befestigt werden.
  • Das oben erwähnte Ausführungsbeispiel des Lampenschirms 1 weist mindestens die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
    1. 1. Die Grundstruktur des Lampenschirms 1 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Der Lampenschirm 1 weist den Lampenschirmboden 11, die Lampenschirmwand 12, mindestens zwei Stoppblöcke 14 und mindestens zwei Klemmblöcke 15 auf. Der Aufnahmehohlraum 111 ist durch die innere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 bestimmt, die Stirnfläche 112 ist außerhalb des Lampenschirmbodens 11 vorgesehen und die Stirnfläche 112 ist um den Aufnahmehohlraum 111 herum angeordnet. Die Lampenschirmwand 12 ist auf der Stirnfläche 112 angeordnet und sie ist um den Aufnahmehohlraum 111 angeordnet, wobei die Plattformoberfläche 13 zwischen der inneren Oberfläche der Lampenschirmwand 12 und der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 vorgesehen ist und wobei die Plattformoberfläche 13 um den Aufnahmehohlraum 111 herum angeordnet ist. Die mindestens zwei Stoppblöcke 14 sind jeweils auf der inneren Oberfläche der Lampenschirmwand 12 angeordnet und sie sind getrennt entlang des Anordnungspfads der Lampenschirmwand 12 angeordnet. Die mindestens zwei Klemmblöcke 15 sind jeweils auf der Plattformoberfläche 13 angeordnet und sie sind getrennt entlang des Anordnungspfads der Plattformoberfläche 13 angeordnet. Die Grundstruktur ist das technische Hauptmerkmal des oben erwähnten Ausführungsbeispiels, und die Grundfunktion des Lampenschirms 1 kann erreicht werden, solange die Grundstruktur bereitgestellt wird. Da der Klemmblock 15 nicht auf der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 angeordnet ist, ist es außerdem nicht erforderlich, den großen Gleitblock zu verwenden, um die innere Wand des Lampenschirmbodens 11 bei dem Herstellungsverfahren zu umhüllen, so dass verhindert wird, dass der große Gleitblock den Formdruck auf die innere Wand des Lampenschirmbodens 11 herausdrückt, wodurch der Effekt der Lichtdurchlässigkeit des Lampenschirms 1 verbessert wird. Zusätzlich weist der auf diese Weise hergestellte Lampenschirm 1 viele Vorteile auf, wie zum Beispiel niedrige Formkosten (im Vergleich mit einem Lampenschirm gleicher Größe, der einen großen Gleitblock verwendet, kann ein Lampenschirm mit einer Länge von etwa 1,2 Metern, der unter Verwendung der Lösung der vorliegenden Offenbarung hergestellt wird, etwa 30.000 RMB an Kosten einsparen), eine schnelle Produktspritzgussgeschwindigkeit und eine lange Lebensdauer, die den tatsächlichen Produktionsanforderungen entspricht.
    2. 2. Die Struktur der Lampenschirmwand 12 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die Lampenschirmwand 12 weist die erste gerade Platte 121a, die zweite gerade Platte 121b, die erste gebogene Platte 122a und die zweite gebogene Platte 122b auf. Die erste gerade Platte 121a und die zweite gerade Platte 121b sind parallel und einander gegenüberliegend, wobei das erste Ende der ersten geraden Platte 121a durch die erste gebogene Platte 122a mit dem ersten Ende der zweiten geraden Platte 121 b verbunden ist und zu diesem überführt ist, und wobei das zweite Ende der ersten geraden Platte 121a durch die zweite gebogene Platte 122b mit dem zweiten Ende der zweiten geraden Platte 121b verbunden ist und zu diesem überführt ist. Die mindestens zwei Stoppblöcke 14 sind an der inneren Oberfläche der ersten geraden Platte 121a bzw. der inneren Oberfläche der zweiten geraden Platte 121b angeordnet, und die mindestens zwei Klemmblöcke 15 sind an der Position der Plattformoberfläche 13, die dem Anordnungspfad der ersten geraden Platte 121a entspricht, und der Position der Plattformoberfläche 13, die dem Anordnungspfad der zweiten geraden Platte 121b entspricht, angeordnet. Im Allgemeinen weist die elektrische Platine 5 eine rechteckige Form auf, so dass sichergestellt werden kann, dass die Lampenschirmwand 12 mit der oben erwähnten Form mit der elektrischen Platine 5 abgestimmt und installiert werden kann. Unterdessen können eine erste Seite der elektrischen Platine 5 und eine zweite Seite der elektrischen Platine 5, die einander gegenüberliegen, durch die Stoppblöcke 14 und die Klemmblöcke 15 installiert und fixiert werden, um die strukturelle Symmetrie der Installation sicherzustellen und so den Fixierungseffekt zu verbessern.
    3. 3. Die Struktur des Klemmblocks 15 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Der Klemmblock 15 weist die erste Trennwand 151 und die zweite Trennwand 152 auf. Die erste Trennwand 151 steht senkrecht zu der ersten geraden Platte 121a, das erste Ende der ersten Trennwand 151 erstreckt sich bis zu der ersten geraden Platte 121a, das zweite Ende der ersten Trennwand 151 ist mit der zweiten Trennwand 152 verbunden, und die zweite Trennwand 152 ist parallel zu der ersten geraden Platte 121a. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die erste Trennwand 151 senkrecht zu der zweiten geraden Platte 121 b, erstreckt sich das erste Ende der ersten Trennwand 151 zu der zweiten geraden Platte 121b, ist das zweite Ende der ersten Trennwand 151 mit der zweiten Trennwand 152 verbunden und ist die zweite Trennwand 152 parallel zu der zweiten geraden Platte 121b. In einem Zustand, bei dem der Lampenschirm 1 mit der elektrischen Platine 5 zusammengebaut ist, ist ein Abschnitt der ersten Seite der elektrischen Platine 5 zwischen der zweiten Trennwand 152 und der ersten geraden Platte 121a angeordnet und ist ein Abschnitt der zweiten Seite der elektrischen Platine 5 zwischen der zweiten Trennwand 152 und der zweiten geraden Platte 121b angeordnet, wobei die zweite Seite der ersten Seite gegenüberliegt. Zu diesem Zeitpunkt können die zweite Trennwand 152, die erste gerade Platte 121a, die zweite Trennwand 152 und die zweite gerade Platte 121b die elektrische Platine 5 stabil klemmen, wodurch die Befestigung der elektrischen Platine 5 verstärkt wird.
    4. 4. Die Verbindungsbeziehung zwischen der ersten Trennwand 151 und der ersten geraden Platte 121a bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Das erste Ende der ersten Trennwand 151 erstreckt sich bis zu der ersten geraden Platte 121a und es ist fest mit der ersten geraden Platte 121a verbunden. Die Verbindungsbeziehung zwischen der ersten Trennwand 151 und der zweiten geraden Platte 121b kann wie folgt zusammengefasst werden. Das erste Ende der ersten Trennwand 151 erstreckt sich bis zu der zweiten geraden Platte 121b und es ist fest mit der zweiten geraden Platte 121b verbunden. Da der Lampenschirm 1 eine bestimmte Länge aufweist, dient, nachdem die erste Trennwand 151 fest mit der ersten geraden Platte 121a oder mit der zweiten geraden Platte 121b verbunden ist, die erste Trennwand 151 im Wesentlichen als eine Verstärkungsrippe, wodurch die mechanische Festigkeit des Lampenschirms 1 verstärkt wird.
    5. 5. Die Positionen der Klemmblöcke 15 bei dem Ausführungsbeispiel können wie folgt zusammengefasst werden. Jeder Klemmblock 15 ist zwischen zwei Stoppblöcken 14 angeordnet. In einem Zustand, bei dem der Lampenschirm 1 mit der elektrischen Platine 5 zusammengebaut ist, ist der Stoppblock 14 ausgestaltet, um einen Abwärtsdruck auf die elektrische Platine 5 auszuüben, und ist der Klemmblock 15 ausgestaltet, um einen Aufwärtsschub auf die elektrische Platine 5 auszuüben. Die elektrische Platine 5 wird durch das gegenseitige Zusammenwirken zwischen dem Druck und dem Schub stabil geklemmt. Durch ein Anwenden der oben erwähnten Anordnung erhält die elektrische Platine 5 abwechselnd eine Anwendung eines Druckes und eines Schubes, wodurch eine gleichmäßige Beanspruchung sichergestellt und ein schlechter Klemmeffekt für die elektrische Platine 5 aufgrund einer ungleichmäßigen Beanspruchung vermieden wird.
    6. 6. Die Struktur des Stoppblocks 14 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Der Stoppblock 14 wird durch eine Rille in der Säulenstruktur mit dem rechtwinkligen Trapezquerschnitt gebildet. Durch die Rille in der Säulenstruktur mit dem rechtwinkligen Trapezquerschnitt kann die strukturelle Festigkeit des Stoppblocks 14 sichergestellt werden, und gleichzeitig kann das verwendete Material eingespart und können die Kosten des Lampenschirms 1 verringert werden.
    7. 7. Die Art der Anordnung des Vorsprungs 16 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die innere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 ist mit einer Vielzahl an Vorsprüngen 16 versehen, und die Vielzahl der Vorsprünge 16 ist getrennt nach dem Anordnungspfad der Lampenschirmwand 12 angeordnet. Da der Lampenschirm 1 eine bestimmte Länge aufweist, entspricht die Bereitstellung der Vielzahl der Vorsprünge 16 einer Bereitstellung einer Vielzahl von Verstärkungsrippen, wodurch die mechanische Festigkeit des Lampenschirms 1 verstärkt wird.
    8. 8. Die Beziehung zwischen dem Vorsprung 16 und der Plattformoberfläche 13 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Eine Oberfläche jedes Vorsprungs 16 ist bündig mit der Plattformoberfläche 13. Durch ein Übernehmen der Struktur erstreckt sich ein lokaler Abschnitt der Plattformoberfläche 13 im Wesentlichen bis zu der Mitte des Lampenschirmbodens 11, wodurch eine Vielzahl an Stützpunkten erhöht wird und das Problem einer unzureichende Stützfläche der elektrischen Platine 5 vermieden wird.
    9. 9. Die Struktur der Rille 114 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die äußere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 ist mit einer Vielzahl an Rillen 114 versehen, und konkave Abschnitte der Vielzahl der Rillen 114 sind in Innenräumen der Vielzahl der Vorsprünge 16 in einer Entsprechung von eins-zu-eins angeordnet. Das Hinzufügen des Vorsprungs 16 bewirkt, dass eine lokale Dicke des Lampenschirmbodens 11 verdickt wird, was nicht nur die verwendeten Materialien erhöht, sondern auch bewirkt, dass die Dicke des Lampenschirms 1 ungleichmäßig ist. Daher kann durch eine Übernahme der oben erwähnten Struktur die Dicke des Vorsprungs 16 von außen verringert werden, wodurch eine ursprüngliche Funktion des Vorsprungs 16 nicht beeinträchtigt wird, sondern auch die Dickenkonsistenz des Lampenschirms 1 sichergestellt wird.
    10. 10. Die Positionsbeziehung zwischen der Befestigungsposition 113 und der Rille 114 bei dem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die äußere Oberfläche des Lampenschirmbodens 11 ist mit einer Vielzahl an Befestigungspositionen 113 versehen, und die Vielzahl der Rillen 114 ist eins-zu-eins entsprechend in Bereichen angeordnet, die durch die Vielzahl der Befestigungspositionen 113 abgedeckt sind. Da die Befestigungspositionen 113 außerhalb des Lampenschirms 1 angeordnet sind, um eine spätere Montage zu erleichtern, wenn die Befestigungspositionen 113 und die Rillen 114 jeweils an verschiedenen Teilen außerhalb des Lampenschirmbodens 11 angeordnet sind, wird ein Bereich vergrößert, der die Lichtdurchlässigkeit des Lampenschirms 1 beeinflusst. Daher werden durch eine Übernahme der oben erwähnten Struktur die Befestigungspositionen 113 und die Rillen 114 in demselben Bereich angeordnet, um sicherzustellen, dass ein betroffener Bereich des Lampenschirms 1 weiter verringert wird.
  • Wie in der 8 dargestellt ist, weist eine Lampe, die in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beschrieben ist, ein einfaches Befestigungselement 2, eine Bodenkappe 4, eine Leistungskomponente 6, eine Leistungsplatine 3, eine elektrische Platine 5 und den in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel beschriebenen Lampenschirm 1. Die elektrische Platine 5 ist an der Innenseite des Lampenschirms 1 befestigt, die Leistungsplatine 3 ist an einer äußeren Oberfläche der elektrischen Platine 5 angebracht, die untere Kappe 4 ist an dem Lampenschirm 1 befestigt, um die Leistungskomponente 6 zu umgeben, und die untere Kappe 4 ist mit dem einfachen Befestigungselement 2 fest an dem Lampenschirm 1 befestigt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel weist mindestens die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
    1. 1. Auf dem Lampenschirm 1 wird kein Formdruck gebildet, wodurch die Lichtdurchlässigkeit des Lampenschirms 1 sichergestellt wird.
    2. 2. Im Stand der Technik ist die elektrische Platine in der unteren Kappe montiert und die Leistungskomponente ist von der elektrischen Platine und der unteren Kappe umgeben. Wenn die Leistungskomponente überholt werden soll, muss daher zuerst der Lampenschirm von der unteren Kappe abgenommen und dann die elektrische Platine entfernt werden, was dem Überholungspersonal große Unannehmlichkeiten bereitet. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die elektrische Platine 5 in dem Lampenschirm 1 montiert ist, kann die Leistungskomponente 6 außerhalb des Lampenschirms 1 installiert werden, und die Leistungskomponente 6 kann überholt werden, solange der Lampenschirm 1 und die untere Kappe 4 zerlegt werden können. Dadurch wird der Komfort der Überholung der Leistungskomponente 6 erheblich verbessert.
    3. 3. Wie in den 21, 22 und 23 dargestellt ist, ist der Klemmblock 15 in eine Montagekerbe an einem seitlichen Abschnitt der elektrischen Platine 5 eingebettet (die Montagekerbe wird durch ein Aushöhlen des seitlichen Abschnitts der elektrischen Platine 5 und einer Kantenposition eines Hauptkörpers der elektrischen Platine 5 gebildet), bei dem die erste Trennwand 151 senkrecht in die Montagekerbe an dem seitlichen Abschnitt der elektrischen Platine 5 eingeführt ist, die zweite Trennwand 152 ist parallel zu einer inneren Oberfläche des seitlichen Abschnitts der elektrischen Platine 5 und die zweite Trennwand 152 ist gegen den seitlichen Abschnitt der elektrischen Platine 5 gestoßen, so dass der seitliche Abschnitt der elektrischen Platine 5 und die innere Oberfläche des Lampenschirms 1 stabil gedrückt werden. Darüber hinaus drückt der Stoppblock 14 auch eine andere Montagekerbe der elektrischen Platine 5 von oben nach unten (eine obere Kante des seitlichen Abschnitts der elektrischen Platine 5 ist nach unten eingelassen, um die andere Montagekerbe zu bilden), wodurch verhindert wird, dass die elektrische Platine 5 in vertikaler Richtung von dem Lampenschirm 1 getrennt wird. Da Lampenperlen mit Leuchtdioden (LED) auf der elektrischen Platine 5 montiert sind, kann nach der Installation der elektrischen Platine 5 und des Lampenschirms 1 auf die oben erwähnte Weise eine feste Installation der elektrischen Platine 5 und des Lampenschirms 1 sichergestellt werden, wodurch ein optimaler Schutz für die Leuchtdiode (LED) bereitgestellt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist das einfache Befestigungselement ein Verbindungsblatt 21, ein gebogenes Blatt 22A, ein Klappenblatt 23, ein Pressblatt 24 und eine erste Verstärkungsrippe 25 auf.
  • Wie in den 9 und 11 dargestellt ist, weist das Verbindungsblatt 21 einen ersten Blattkörper 211 und einen zweiten Blattkörper 212 auf, und sowohl der erste Blattkörper 211 als auch der zweite Blattkörper 212 haben eine gerade Plattenform. Der erste Blattkörper 211 weist zwei einander gegenüberliegende erste seitliche Abschnitte 2111 auf, und der zweite Blattkörper 212 weist zwei einander gegenüberliegende zweite seitliche Abschnitte 2121 auf. Unter Bezugnahme auf die in den 9 und 11 gezeigten Richtungen sind die beiden ersten seitlichen Abschnitte 2111 auf einer oberen Seite bzw. einer unteren Seite des ersten Blattkörpers 211 angeordnet, sind die beiden zweiten seitlichen Abschnitte 2121 auf einer linken Seite bzw. einer rechten Seite des zweiten Blattkörpers 212 angeordnet, und ist der erste seitliche Abschnitt 2111 auf der unteren Seite des ersten Blattkörpers 211 mit dem zweiten seitlichen Abschnitt 2121 auf der rechten Seite des zweiten Blattkörpers 212 in einer Weise eines kreisförmigen gebogenen Übergangs verbunden, so dass das gesamte Verbindungsblatt 21 im Wesentlichen L-förmig ist. Zu diesem Zeitpunkt zeigt eine innere Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 nach links, zeigt eine äußere Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 nach rechts, zeigt eine innere Oberfläche des zweiten Blattkörpers 212 nach oben und zeigt eine äußere Oberfläche des zweiten Blattkörpern 212 nach unten.
  • Wie in den 9 und 11 dargestellt ist, ist das gebogene Blatt 22A auf der linken Seite des ersten Blattkörpers 211 auf eine solche Weise angeordnet, dass das gebogene Blatt 22A zu der inneren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 zeigt. Das gebogene Blatt 22A weist zwei gebogene Abschnitte auf, wobei ein linker gebogener Abschnitt 221 eine Öffnung 223 bestimmt, und eine Ausrichtung der Öffnung 223 im Wesentlichen dieselbe wie eine Ausdehnungsrichtung einer oberen Seite des ersten seitlichen Abschnitts 2111 ist; und eine linke Seite eines rechten gebogenen Abschnitts 222 ist mit einer rechten Seite des linken gebogenen Abschnitts 221 verbunden, und eine rechte Seite des rechten gebogenen Abschnitts 222 ist in einer Weise eines kreisförmigen gebogenen Übergangs mit der oberen Seite des ersten seitlichen Abschnitts 2111 so verbunden, dass eine innere Oberfläche des linken gebogenen Abschnitts 221 mit einer äußeren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 in einer Weise des Übergangs verbunden ist.
  • Wie in den 9 bis 11 dargestellt ist, ist das Klappenblatt 23 flach, befindet eine untere Seite des Klappenblatts 23 sich in einer Übergangsverbindung zu einer linken Ebene des linken gebogenen Abschnitts 221, und erstreckt eine obere Seite des Klappenblatts 23 sich über die Oberseite der ersten seitlichen Abschnitts 2111, so dass das Klappenblatt 23 im Wesentlichen von links nach rechts geneigt ist.
  • Wie in den 9 bis 11 dargestellt ist, ist das Pressblatt 24 auf der linken Seite des ersten Blattkörpers 211 angeordnet, und es ist gegenüber der inneren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 angeordnet, und eine untere Seite des Pressblatts 24 ist mit einer linken Seite des zweiten Blattkörpers 212 verbunden, so dass das Pressblatt 24 und der zweite Blattkörper 212 in einer gebogenen Form verbunden sind. Ein mittlerer Abschnitt des Pressblatts 24 ist mit zwei Rillen 241 versehen, die zwei gegenüberliegende Oberflächen des Pressblatts 24 durchdringen, wobei die beiden Rillen 241 in horizontaler Richtung parallel angeordnet sind, und eine obere Rillenwand von jeder der Rillen 241 mit einem elastischen Blatt 242 verbunden ist, das zu der äußeren Oberfläche des Pressblatts 24 herausgedreht ist. Ein oberer Abschnitt des Pressblatts 24 wird zweimal gebogen, um eine Zickzackform zu bilden.
  • Wie in der 10 dargestellt ist, sind zwei erste Verstärkungsrippen 25 vorgesehen, und die zwei Verstärkungsrippen 25 sind jeweils in Richtung auf die Kanten gegenüberliegender Seiten des Verbindungsblatts 21 angeordnet. Die ersten Verstärkungsrippen 25 werden durch ein Stanzen des Verbindungsblatts 21 von der inneren Oberfläche des Verbindungsblatts 21 zu der äußeren Oberfläche des Verbindungsblatts 21 gebildet und sie erstrecken sich von dem ersten Blattkörper 211 zu dem zweiten Blattkörper 212.
  • Ein Verfahren der Anbringung des oben erwähnten einfachen Befestigungselements wird nachstehend im Wesentlichen beschrieben.
    1. 1. Wie in den 12 und 13 dargestellt ist, wird das Pressblatt 24 in die Befestigungsposition 113 der Lampenbodenkappe 4 eingeführt, und dann wird das gebogene Blatt 22A in die Befestigungsposition 113 des Lampenschirms 1 eingebettet, wodurch die Anordnung und die Kombination der Lampenbodenkappe 4 und des Lampenschirms 1 erreicht wird.
    2. 2. Wenn eine Kraft auf das Klappenblatt 23 ausgeübt wird, wird das Klappenblatt 23 in Richtung auf den ersten Blattkörper 211 gedreht, und zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das gebogene Blatt 22A von der Befestigungsposition 113 des Lampenschirms 1 weg, wodurch eine Trennung der Lampenbodenkappe 4 von dem Lampenschirm 1 erreicht wird.
  • Zusammenfassend weist das einfache Befestigungselement dieses Ausführungsbeispiels mindestens die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
    1. 1. Die Grundstruktur des einfachen Befestigungselements in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Das einfache Befestigungselement weist das Verbindungsblatt 21, das gebogene Blatt 22A, das Klappenblatt 23 und das Pressblatt 24 auf. Das Verbindungsblatt 21 weist den ersten Blattkörper 211 und den zweiten Blattkörper 212 auf. Der erste Blattkörper 211 weist zwei erste einander gegenüberliegende seitliche Abschnitte 2111 auf und der zweite Blattkörper 212 weist zwei einander gegenüberliegende zweite seitliche Abschnitte 2121 auf. Ein erster seitlicher Abschnitt 2111 des ersten Blattkörpers 211 ist mit einem zweiten seitlichen Abschnitt 2121 des zweiten Blattkörpers 212 verbunden, so dass das Verbindungsblatt 21 eine gebogene Form aufweist. Das gebogene Blatt 22A zeigt zu der inneren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 und bestimmt die Öffnung 223. Die erste Seite der Öffnung 223 ist mit dem anderen ersten seitlichen Abschnitt 2111 des ersten Blattkörpers 211 verbunden, so dass die innere Oberfläche des gebogenen Blattes 22A in der Weise des Übergangs mit der äußeren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 verbunden ist. Das Klappenblatt 23 ist mit der zweiten Seite der Öffnung 223 verbunden, wobei die zweite Seite der Öffnung 223 der ersten Seite der Öffnung 223 gegenüberliegt, das Klappenblatt 23 kann in Richtung auf den ersten Blattkörper 211 gedreht werden, und das gebogene Blatt 22A kann das Klappenblatt 23 vor dem Drehen in einen Zustand zurücksetzen. Das Pressblatt 24 ist mit dem anderen zweiten seitlichen Abschnitt 2121 des zweiten Blattkörpers 212 verbunden, und das Pressblatt 24 ist der inneren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 zugewandt. Offensichtlich ist die Grundstruktur der Kern des oben erwähnten Ausführungsbeispiels. Nachdem die Grundstruktur erfüllt ist, kann das einfache Befestigungselement 2 durch ein Aufbringen der Kraft auf das Klappenblatt 23 entfernt werden, das gesamte Verfahren braucht keine anderen Arbeiten auszuführen, so dass das einfache Befestigungselement 2 sehr bequem zu verwenden ist. Da weiterhin dort keine Notwendigkeit besteht, etwas zu hebeln, können benachbarte Komponenten auch nicht beschädigt werden.
    2. 2. Die Form des gebogenen Blattes 22A in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Ein Abschnitt des gebogenen Blattes 22A, das die Öffnung 223 bestimmt, weist eine Bogenform auf, und das gebogene Blatt 22A und der erste seitliche Abschnitt 2111 sind auf eine Weise eines gebogenen Übergangs verbunden. Unabhängig davon, ob das einfache Befestigungselement installiert oder entfernt ist, werden sowohl ein Verbindungsabschnitt zwischen dem gebogenen Blatt 22A und dem ersten Blattkörper 211 als auch ein Verbindungsabschnitt zwischen dem gebogenen Blatt 22A und dem Klappenblatt 23 verformt. Wenn eine Verbindungsart mit einem Winkel angenommen wird, kann auch eine Wiederherstellungsfunktion erreicht werden, aber das Leistungsvermögen der Wiederherstellung an der Verbindungsposition mit dem Winkel ist schlecht und die Verbindungsposition ist mit zunehmenden Nutzungszeiten für ein Versagen oder einen Bruch anfällig. Durch eine Übernahme der Struktur des gebogenen Übergangs können die mechanische Festigkeit und die Wiederherstellungsfähigkeit der Verbindungsposition verbessert werden, wodurch das mechanische Leistungsvermögen der Verbindungsabschnitte des gebogenen Blattes 22A optimiert wird.
    3. 3. Die Verbindungsart des Klappenblatts 23 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Das Klappenblatt 23 ist flach, und das Klappenblatt 23 ist verbunden und es wird zu der Öffnung 223 durch eine Ebene überführt. Da das Klappenblatt 23 hauptsächlich als ein Element der Kraftanwendung wirkt, um das gebogene Blatt 22A zu steuern, das von der Befestigungsposition 113 des Lampenschirms 1 getrennt werden soll, ist die Form der Klappe 23 nicht begrenzt. Ein Klappenblatt 23 mit einer komplizierten Form erhöht jedoch nicht nur die Produktionskosten, sondern kann auch einen Effekt der Kraftanwendung der Klappe 23 verringern. Daher ist es anscheinend vernünftiger, die flache Klappe 23 zu verwenden, die nicht nur nicht die Produktionskosten erhöht, sondern auch für einen besseren Effekt der Kraftanwendung sorgt.
    4. 4. Die Verbindungsart zwischen dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Der erste Blattkörper 211 ist verbunden und der Übergang zu dem zweiten Blattkörper 212 erfolgt durch einen Bogen. Unabhängig davon, ob das einfache Befestigungselement installiert oder entfernt ist, wird die Verbindungsposition zwischen dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 verformt. Wenn eine Verbindungsart mit einem Winkel angenommen wird, kann eine Wiederherstellungsfunktion des Verbindungsblatts 21 erreicht werden, aber das Leistungsvermögen der Wiederherstellung an der Verbindungsposition mit dem Winkel ist schlecht und die Verbindungsposition ist anfällig für ein Versagen oder einen Bruch mit der Zunahme der Nutzungszeiten. Durch eine Übernahme der Struktur des gebogenen Übergangs können die mechanische Festigkeit und die Wiederherstellungsfähigkeit der Verbindungsposition verbessert werden, wodurch das mechanische Leistungsvermögen des Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 optimiert wird.
    5. 5. Eine Anordnungsposition der ersten Verstärkungsrippe 25 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Eine kreisförmige gebogene Übergangsposition zwischen dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 ist mit der ersten Verstärkungsrippe 25 versehen. Mit zunehmenden Verwendungszeiten neigt die Verbindungsposition zwischen dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 dazu, ein Phänomen zu verursachen, dass das Leistungsvermögen der Wiederherstellung verschlechtert wird oder dass sogar die Verbindungsposition gebrochen wird, so dass, wenn die Verbindungsposition zwischen dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 mit der ersten Verstärkungsrippe 25 versehen ist, die mechanischen Eigenschaften des Verbindungsabschnitts verstärkt werden können, so dass nicht nur das Bruchphänomen nicht leicht auftritt, sondern auch dass das Leistungsvermögen der Wiederherstellung der Verbindungsposition verbessert werden kann.
    6. 6. Ein Anordnungspfad der ersten Verstärkungsrippe 25 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Ein Ende der ersten Verstärkungsrippe erstreckt sich bis zu dem ersten Blattkörper 211, und das andere Ende der ersten Verstärkungsrippe 25 erstreckt sich bis zu dem zweiten Blattkörper 212. Nachdem die erste Verstärkungsrippe 25 hinzugefügt worden ist, kann zwar die mechanische Festigkeit der Verbindungsposition zwischen dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 verbessert werden, aber die mechanische Festigkeit zwischen dem ersten Blattkörper 211 und der Verbindungsposition und die mechanische Festigkeit zwischen dem zweiten Blattkörper 212 und der Verbindungsposition sind immer noch gering. Wenn sich daher die erste Verstärkungsrippe 25 zu dem ersten Blattkörper 211 und dem zweiten Blattkörper 212 erstreckt, kann eine Verstärkung zwischen dem ersten Blattkörper 211 und der Verbindungsposition und zwischen dem zweiten Blattkörper 212 und der Verbindungsposition durchgeführt werden, wodurch ein Auftreten der oben genannten Probleme vermieden wird.
    7. 7. Eine Mengenbeziehung der ersten Verstärkungsrippe 25 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Es sind zwei erste Verstärkungsrippen 25 vorgesehen, und die zwei ersten Verstärkungsrippen 25 sind jeweils in Richtung auf die Kanten von zwei gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsplatte 21 angeordnet. Natürlich ist die Anzahl der ersten Verstärkungsrippen 25 nicht begrenzt und es können eine oder mehrere erste Verstärkungsrippen vorgesehen sein. Die Verwendung einer ersten Verstärkungsrippe 25 kann jedoch das Verbindungsblatt 21 nur teilweise verstärken, während die Verwendung einer Vielzahl an ersten Verstärkungsrippen 25 die Produktionskosten erhöht und sogar das Leistungsvermögen der Wiederherstellung des Verbindungsblatts 21 beeinflusst. Daher weisen zwei erste Verstärkungsrippen 25 einen genau richtigen Effekt auf, nicht nur wird das Leistungsvermögen der Wiederherstellung nicht durch eine übermäßige Anzahl der ersten Verstärkungsrippen 25 beeinträchtigt, sondern es wird auch eine gleichbleibende mechanische Festigkeit von zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsblatts 21 aufgrund einer symmetrischen Anordnung der beiden ersten Verstärkungsrippen 25 sichergestellt.
    8. 8. Die Form des Pressblatts 24 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Ein Endabschnitt des Pressblatts 24 weist eine zickzackförmige Form auf. Obwohl der Endabschnitt des Pressblatts 24 eine gerade Plattenform aufweisen kann, weist eine solche Struktur eine schlechte Fähigkeit zum Klemmen der Lampenbodenkappe 4 auf, während, wenn der Endabschnitt des Pressblatts 24 eine zickzackförmige Form aufweist, ein zickzackförmige Abschnitt des Pressblatts 24 leicht verformt wird, solange das Pressblatt 24 eine Kraft auf die Lampenbodenkappe 4 ausübt und diese festklemmt, und diese Verformung übt einen elastischen Druck auf die Lampenbodenkappe 4 aus, wodurch sichergestellt wird, dass der Druck, der auf den Lampenbodendeckel 4 ausgeübt wird, immer in einem optimalen Zustand gehalten wird.
    9. 9. Die Struktur des Pressblatts 24 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die äußere Oberfläche des Pressblatts 24 ist mit dem elastischen Blatt 242 versehen. Wenn eine Kraft auf das elastische Blatt 242 ausgeübt wird, kann das elastische Blatt 242 in Richtung auf das Pressblatt 24 bewegt werden und das elastische Blatt 242 kann zurückgesetzt werden, wenn das Kraft beseitigt wird. Bevor das elastische Blatt 242 hinzugefügt wird, kann das Pressblatt 24 nur eine Kraft auf eine Bodenfläche der Befestigungsposition der Lampenbodenkappe 4 ausüben und durch den Endabschnitt des Pressblatts 24 klemmen. Während nachdem das elastische Blatt 242 hinzugefügt worden ist, das elastische Blatt 242 den Druck auf eine seitliche Oberfläche der Schnallenposition der Lampenbodenkappe 4 ausüben kann; das heißt, dass eine seitliche Klemmkraft erhöht wird, wodurch der Klemmeffekt auf die Lampenbodenkappe 4 weiter stabilisiert wird.
    10. 10. Eine Positionsbeziehung zwischen der Rille 241 und dem elastischen Blatt 242 in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Das Pressblatt 24 ist mit der Rille 241 versehen, die Rille 241 dringt durch zwei gegenüberliegende Oberflächen des Pressblatts 24 ein und eine Kante des elastischen Blattes 242 ist mit einer Rillenwand der Rille 241 verbunden. Im Allgemeinen kann das elastische Blatt 242 geschweißt mit der äußeren Oberfläche des Pressblattes 24 verbunden sein. Es bleiben jedoch nicht nur Schweißspuren zurück, sondern auch die elastische Wiederherstellungsfähigkeit des elastischen Blattes 242 wird durch die Schweißweise beeinflusst. Nachdem die Rille 241 hinzugefügt worden ist, wird das elastische Blatt 242 im Wesentlichen durch ein direktes Schneiden des Verbindungsblattes 21 gebildet, und dann wird das elastische Blatt 242 außerhalb der Rille 241 gebogen, so dass keine Schweißmarke zurückbleibt und die Fähigkeit zur elastischen Wiederherstellung relativ stark ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das einfache Befestigungselement im Wesentlichen das gleiche wie das in dem obigen Ausführungsbeispiel, und der Unterschied zwischen dem einfachen Befestigungselement in diesem Ausführungsbeispiel und dem einfachen Befestigungselement in dem obigen Ausführungsbeispiel besteht darin, dass kein Klappenblatt 23 bereitgestellt wird. Wie in den 14 bis 16 dargestellt ist, ist das gebogene Blatt 22B auf einer linken Seite des ersten Blattkörpers 211 auf eine solche Weise angeordnet, dass das gebogene Blatt 22B zu der inneren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 zeigt. Eine rechte Seite des gebogenen Blattes 22B ist mit der oberen Seite des ersten seitlichen Abschnitts 2111 in einer Weise eines gebogenen Übergangs verbunden, so dass die innere Oberfläche des gebogenen Blattes 22B verbunden ist und auf die äußere Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 übergeht. Eine linke Seite des gebogenen Blattes 22B ist im Uhrzeigersinn auf das gebogene Blatt 22B gefaltet, bis das gebogene Blatt 22B versiegelt ist, so dass eine Hebelposition des gebogenen Blattes 22B neben der äußeren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 liegt.
  • Ein Verfahren der Anwendung des oben erwähnten einfachen Befestigungselements wird nachstehend grob beschrieben.
    1. 1. Wie in den 17 und 18 dargestellt ist, wird das Pressblatt 24 zuerst in die Befestigungsposition der Lampenbodenkappe 4 eingeführt, und dann wird das gebogene Blatt 22B in die Befestigungsposition 113 des Lampenschirms 1 eingebettet, wodurch die Montage und die Kombination der Lampenbodenkappe 4 und des Lampenschirms 1 erreicht wird.
    2. 2. Die Hebelposition des gebogenen Blattes 22B wird von außen abgehebelt, so dass das gebogene Blatt 22B von der Befestigungsposition 113 des Lampenschirms 1 weg bewegt wird, wodurch die Trennung der Lampenbodenkappe 4 von dem Lampenschirm 1 erreicht wird.
  • Zusammenfassend weist das einfache Befestigungselement dieses Ausführungsbeispiels mindestens die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
    1. 1. Die Grundstruktur des in diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen einfachen Befestigungselements kann wie folgt zusammengefasst werden. Ein Lampenbefestigungselement weist das Verbindungsblatt 21, das gebogene Blatt 22B und das Pressblatt 24 auf. Das Verbindungsblatt 21 weist den ersten Blattkörper 211 und den zweiten Blattkörper 212 auf. Der erste Blattkörper 211 weist zwei erste seitliche Abschnitte 2111 auf, die einander gegenüberliegen, und der zweite Blattkörper 212 weist zwei zweite seitliche Abschnitte 2121 auf, die einander gegenüberliegen. Ein erster seitlicher Abschnitt 2111 des ersten Blattkörpers 211 ist mit einem zweiten seitlichen Abschnitt 2121 des zweiten Blattkörpers 212 verbunden, so dass das Verbindungsblatt 21 eine gebogene Form aufweist. Das gebogene Blatt 22B zeigt zu der inneren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211, und das gebogene Blatt 22B ist versiegelt. Die erste Seite des gebogenen Blatts 22B ist mit dem anderen ersten seitlichen Abschnitt 2111 des ersten Blattkörpers 211 verbunden, so dass die innere Oberfläche des gebogenen Blatts 22B verbunden ist und auf die äußere Oberfläche des ersten Blattkörpers 211 überführt ist. Das Pressblatt 24 ist mit dem anderen zweiten seitlichen Abschnitt 2121 des zweiten Blattkörpers 212 verbunden, und das Pressblatt 24 zeigt zu der inneren Oberfläche des ersten Blattkörpers 211. Offensichtlich ist die Grundstruktur der Kern des oben erwähnten Ausführungsbeispiels und nachdem die Grundstruktur erfüllt ist, kann das gebogene Blatt 22B von außen aufgehebelt werden, um eine Beschädigung anderer Komponenten zu vermeiden.
    2. 2. Die Form des gebogenen Blatts 22B in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt beschrieben werden. Ein Abschnitt des gebogenen Blatts 22B, der in einem versiegelten Zustand ausgebildet ist, weist eine kreisförmige gebogene Form auf. Das gebogene Blatt 22B kann in einem versiegelten Zustand unter Verwendung anderer Formen ausgebildet sein, aber eine allgemein gebogene Form weist einen schlechten Verformungswiderstand auf; das heißt, dass der Abschnitt des gebogenen Blatts 22B im versiegelten Zustand nach dem Biegen anfällig für eine Verformung oder sogar ein Versagen ist, nachdem das Blatt 22B viele Male aufgehebelt worden ist. Eine kreisförmige gebogene Struktur weist eine starke Wiederherstellungsfähigkeit und eine hohe mechanische Festigkeit auf, so dass die Lebensdauer des Lampenbefestigungsmittels offensichtlich auf diese Weise verbessert werden kann.
    3. 3. Die Verbindungsart des gebogenen Blatts 22B in diesem Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Das gebogene Blatt 22B ist verbunden und durch einen Bogen zu dem ersten seitlichen Abschnitt 2111 überführt. Unabhängig davon, ob der Lampenverschluss installiert oder entfernt ist, wird eine Verbindungsposition zwischen dem gebogenen Blatt 22B und dem ersten Blattkörper 211 verformt. Wenn eine Verbindungsart mit einem Winkel angenommen wird, ist, obwohl eine Wiederherstellungsfunktion erreicht werden kann, das Leistungsvermögen der Wiederherstellung an der Verbindungsposition mit dem Winkel schlecht und die Verbindungsposition ist mit zunehmenden Nutzungszeiten anfällig für ein Versagen oder einen Bruch. Durch eine Übernahme der Struktur eines gebogenen Übergangs können die mechanische Festigkeit und die Wiederherstellungsfähigkeit der Verbindungsposition verbessert werden, wodurch das mechanische Leistungsvermögen des Verbindungsabschnitts des gebogenen Blatts 22B optimiert wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in den 19 und 20 dargestellt ist, ist die Leistungsplatine 3 eine Aluminiumplatte und sie weist eine im Wesentlichen rechteckige plattenartige Struktur auf, und eine obere Oberfläche der Leistungsplatine 3 ist mit zwei Befestigungslöchern 31, zwei Kerben 32, einer Vielzahl an Montagebereichen 33, zwei zweiten Verstärkungsrippen 34, zwei Stützblättern 35, zwei Positionierungsblättern 36 und einer Montagerille versehen.
  • In Bezug auf die Befestigungslöcher 31 durchdringen beide der beiden Befestigungslöcher 31 die obere Oberfläche und eine untere Oberfläche der Leistungsplatine 3, wobei eines der Befestigungslöcher 31 auf einer linken Seite eines vorderen Endes der Leistungsplatine 3 angeordnet ist und das andere der Befestigungslöcher 31 auf einer linken Seite eines hinteren Endes der Leistungsplatine 3 angeordnet ist.
  • In Bezug auf die Kerben 32 sind beide der zwei Kerben 32 von einer rechten seitlichen Kante der Leistungsplatine 3 in Richtung nach innen eingelassen und durchdringen die obere Oberfläche und die untere Oberfläche der Leistungsplatine 3, und die beiden Kerben 32 sind beide rechteckig geformt. Eine der Kerben 32 ist auf einer rechten Seite des vorderen Endes der Leistungsplatine 3 angeordnet und sie ist gegenüber dem Befestigungsloch 31 auf der linken Seite des vorderen Endes der Leistungsplatine 3 angeordnet, und die andere der Kerben 32 ist auf einer rechten Seite des hinteren Endes der Leistungsplatine 3 angeordnet und sie ist gegenüber dem Befestigungsloch 31 auf der linken Seite des hinteren Endes der Leistungsplatine 3 angeordnet.
  • In Bezug auf die Montagebereiche 33 ist die Vielzahl der Montagebereiche 33 getrennt in gleichen Intervallen angeordnet, und ein Anordnungspfad der Vielzahl der Montagebereiche 33 stimmt mit einer Längsrichtung der Leistungsplatine 3 überein. Jeder von der Vielzahl der Montagebereiche 33 ist mit vier Montagelöchern 331 versehen, und die vier Montagelöcher 331 sind getrennt in gleichen Intervallen angeordnet, und ein Anordnungspfad der vier Montagelöcher 331 stimmt mit einer Breitenrichtung der Leistungsplatine 3 überein; das heißt, dass der Anordnungspfad der Montagelöcher 331 von jedem der Vielzahl der Montagebereiche 33 und der Anordnungspfad der mehreren Montagebereiche 33 senkrecht zueinander stehen.
  • In Bezug auf die zweiten Verstärkungsrippen 34 sind zwei zweite Verstärkungsrippen 34 vorgesehen, und die zwei zweiten Verstärkungsrippen 34 sind beide auf der oberen Oberfläche der Leistungsplatine 3 angeordnet, und die Ausdehnungsrichtungen der beiden zweiten Verstärkungsrippen 34 stimmen beide mit der Längsrichtung der Leistungsplatine 3 überein. Eine der beiden zweiten Verstärkungsrippen 34 ist in mittleren unteren Abschnitten von der Vielzahl der Montagebereiche 33 angeordnet; das heißt, dass ein Anordnungspfad von einer der beiden zweiten Verstärkungsrippen 34 zwischen zwei unteren Befestigungslöchern 331 angeordnet ist; und die andere der beiden zweiten Verstärkungsrippen 34 ist in der Mitte der oberen Abschnitte von der Vielzahl der Montagebereiche 33 angeordnet; das heißt, dass ein Anordnungspfad der anderen der beiden zweiten Verstärkungsrippen 34 zwischen den oberen beiden Befestigungslöchern 331 angeordnet ist.
  • In Bezug auf das Stützblatt 35 weist das Stützblatt 35 eine rechteckige blattartige Struktur auf, und beide Stützblätter 35 sind auf einer Rückseite der Leistungsplatine 3 angeordnet und sie stehen senkrecht zu der Rückseite der Leistungsplatine 3. Die Positionen der zwei Stützblätter 35 entsprechen den Positionen der beiden Kerben 32, und eine Ausrichtung einer Oberfläche jedes Stützblatts 35 ist dieselbe wie die Ausrichtung der Kerben 32.
  • In Bezug auf das Positionierungsblatt 36 weist das Positionierungsblatt 36 eine rechteckige blattartige Struktur auf. Bezug nehmend auf die Richtungen, die in der 20 dargestellt sind, sind die linken seitlichen Oberflächen der beiden Positionierungsblätter 36 vertikal mit den oberen Seiten der rechten seitlichen Oberflächen der beiden Stützblätter 35 verbunden. In diesem Fall sind die Positionierungsblätter 36 über der Rückseitenfläche der Leistungsplatine 3 angeordnet, und die Positionierungsblätter 36 sind in einem Zustand angeordnet, der gegenüber den Kerben 32 liegt.
  • Bezüglich der Montagerille unter Bezug auf die 19 ist die Montagerille auf einer rechten Seite des Anordnungspfads des Montagebereichs 33 angeordnet und sie weist vier kurze Montagerillen 371 und zwei lange Montagerillen 372 auf. Zwei kurze Montagerillen 371 sind getrennt auf einer linken Seite und einer rechten Seite der Kerbe 32 auf der rechten Seite angeordnet, und die zwei kurze Montagerillen 371 sind in demselben Anordnungspfad wie die obersten Montagelöcher 331 angeordnet. Die anderen zwei kurzen Montagerillen 371 sind getrennt auf einer linken Seite und einer rechten Seite des Befestigungslochs 31 auf der rechten Seite angeordnet, und die anderen beiden kurzen Montagerillen 371 sind in demselben Anordnungspfad wie die untersten Befestigungslöcher 331 angeordnet. Eine der langen Montagerillen 372 ist unter einer oberen zweiten Verstärkungsrippe 34 angeordnet, und die andere der langen Montagerillen 372 ist in einem gleichen Anordnungspfad wie die Montagelöcher 331 einer zweiten Reihe von oben nach unten angeordnet. Die andere lange Montagerille 372 ist über einer unteren zweiten Verstärkungsrippe 34 angeordnet, und die andere lange Montagerille 372 ist in derselben Anordnung angeordnet wie die Montagelöcher 331 einer dritten Reihe von oben nach unten.
  • Bezug nehmend auf die 7, 19 und 20 wird ein Verfahren der Aufbringung der oben beschriebenen Leistungsplatine 3 allgemein unten beschrieben.
    1. 1. Ein Montagebereich 33 oder eine Montagerille, die aufzubringen sind, werden ausgewählt, und dann wird die Leistungsplatine 6 unter Verwendung von Schrauben, Muttern oder dergleichen auf der Leistungsplatine 3 montiert.
    2. 2. Die Befestigungslöcher 31 werden unter Verwendung der Schrauben oder Muttern durchgeführt, so dass die Leistungsplatine 3 an einer äußeren Oberfläche der elektrischen Platine 5 befestigt ist, bei der die elektrische Platine 5 in dem Lampenschirm 1 geschlossen wird.
    3. 3. Der Lampenschirm 1 wird mit der Bodenkappe 4 so befestigt, dass die Montage des Lampenschirms erreicht wird.
  • Zusammenfassend weist die in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung beschriebene Leistungsplatine 3 mindestens die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf.
    1. 1. Die Position der Montagelöcher 331 in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die Leistungsplatine 3 ist mit einer Vielzahl an Montagebereichen 33 versehen, und die Vielzahl der Montagebereiche 33 ist jeweils auf der Oberfläche der Leistungsplatine 3 angeordnet. Jeder der Vielzahl der Montagebereiche 33 ist mit mindestens zwei Montagelöchern 331 versehen. Die Montagelöcher 331 in jedem der Montagebereiche 33 sind auf der Oberfläche der Leistungsplatine 3 angeordnet, und der Anordnungspfad der Vielzahl der Montagelöcher 331 ist senkrecht zu dem Anordnungspfad der Vielzahl der Montagebereiche 33. Nachdem diese Struktur erfüllt ist, ist unter Bezugnahme auf die Richtungen, die in den 19 und 20 dargestellt sind, die Vielzahl der Montagebereiche 33 in der Längsrichtung der Leistungsplatine 3 angeordnet, um eine Auswahl der Montageposition in einer ersten Richtung für die Leistungskomponente 6 bereitzustellen, und die Montagelöcher 331 jedes Montagebereichs 33 sind in der Breitenrichtung der Leistungsplatine 3 angeordnet, um eine Auswahl für die Montageposition in einer zweiten Richtung für die Leistungskomponente 6 bereitzustellen, wodurch eine zufällige Montage der Leistungskomponente 6 auf der Leistungsplatine 3 erreicht wird. Darüber hinaus ist die Leistungsplatine 3 angeordnet, um auf der elektrischen Platine 5 installiert zu werden, und die elektrische Platine 5 ist so angeordnet, dass sie in dem Lampenschirm 1 installiert ist, und die Leistungskomponente 6 ist an der Außenseite des Lampenschirms 1 befestigt. Solange der Lampenschirm 1 von der unteren Kappe 4 abgenommen wird, kann die Leistungskomponente 6 direkt überholt werden, was auch den Wartungspersonal Komfort bietet.
    2. 2. Die Struktur der zweiten Verstärkungsrippe 34 in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die Oberfläche der Leistungsplatine 3 ist mit der zweiten Verstärkungsrippe 34 versehen, und der Anordnungspfad der zweiten Verstärkungsrippe 34 stimmt mit dem Anordnungspfad der Vielzahl der Montagebereiche 33 überein. Nachdem die Vielzahl der Montagelöcher 331 vorgesehen sind, nimmt die mechanische Festigkeit der Leistungsplatine 3 ab, während das Hinzufügen der zweiten Verstärkungsrippe 34 die Leistungsplatine 3 verstärken kann, und da die zweite Verstärkungsrippe 34 den gleichen Anordnungspfad wie die Vielzahl der Montagebereiche 33 aufweist, können alle Teile dort, wo die mechanische Festigkeit geschwächt ist, verstärkt werden.
    3. 3. Eine Position der zweiten Verstärkungsrippe 34 in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Jeder der Befestigungsbereiche 33 weist zwei benachbarte Montagelöcher 331 auf, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten der zweiten Verstärkungsrippe 34 angeordnet sind. Eine Position, an der die beiden Montagelöcher 331 kontinuierlich vorgesehen sind, ist anscheinend schwächer als eine Struktur mit durchgehenden flachen Platten. Durch diese Art der Anordnung kann die zweite Verstärkungsrippe 34 zwischen zwei Montagelöcher 331 jedes Montagebereichs 33 verlaufen, um das Teil dort, wo die mechanische Festigkeit geschwächt ist, weiter zu verstärken.
    4. 4. Die Beziehung zwischen den Montagelöchern 331 und den zweiten Verstärkungsrippen 34 in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Es sind mindestens drei Montagelöcher 331 in jedem Montagebereich 33 vorgesehen, und mindestens zwei zweite Verstärkungsrippen 34 sind vorgesehen. Da einige Leistungskomponenten 6 unter Verwendung von zwei Montagelöcher 331 installiert werden müssen, kann, indem mindestens drei Montagelöcher 331 in jedem Montagebereich 33 vorgesehen werden, sichergestellt werden, dass die Leistungskomponente 6 noch Platz zum Auswählen einer Montageposition in der Breitenrichtung der Leistungsplatine 3 hat; und durch ein Bereitstellen von mindestens zwei zweiten Verstärkungsrippen 34 kann sichergestellt werden, dass die Leistungsplatine 3 auch dann eine bessere mechanische Festigkeit aufweist, wenn die Anzahl der Montagelöcher 331 zunimmt.
    5. 5. Die Struktur des Befestigungslochs 31 in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die Leistungsplatine 3 ist mit mindestens zwei Befestigungslöchern 31 versehen, und die Befestigungslöcher 31 sind außerhalb des Bereichs angeordnet, der durch den Montagebereich 33 abgedeckt ist. Der Zweck des Hinzufügens des Befestigungslochs 31 besteht darin, zu vermeiden, dass die Montagelöcher 331 so belegt werden, dass die Befestigungslöcher 31 ausschließlich zum Befestigen der Leistungsplatine 3 und der elektrischen Platine 5 verwendet werden, und dass die Montagelöcher 331 ausschließlich zum Befestigen der Leistungskomponente 6 und der Leistungsplatine 3 verwendet werden, um zu verhindern, dass eine Einbaulage für die Leistungskomponente 6 aufgrund der Befestigung der Leistungsplatine 3 und der elektrischen Platine 5 unter Verwendung der Montagelöcher 331 nicht belegt wird.
    6. 6. Die Struktur der Kerbe 32 bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Eine Kante der Leistungsplatine 3 ist mit der Kerbe 32 versehen, die Anzahl der Kerben 32 ist die gleiche wie die Anzahl der Befestigungslöcher 31, die Positionen der Kerben 32 entsprechen eins-zu-eins den Positionen der Befestigungslöcher 31 und jede der Kerben 32 und jedes der Befestigungslöcher 31 sind auf zwei Seiten der Leistungsplatine 3 bzw. gegenüberliegend angeordnet. Da die elektrische Platine 5 mit einem Positionierungsblock versehen ist, kann nach dem Hinzufügen der Kerbe 32 auf der Leistungsplatine 3 die Positionierung unter Verwendung der Kerbe 32 und des Positionierungsblocks durchgeführt werden. Solange der Positionierungsblock in die Kerbe 32 eingebettet ist, kann eine schnelle Positionierung und Installation der Leistungsplatine 3 und der elektrischen Platine 5 erreicht werden.
    7. 7. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Struktur der Kerbe 32 in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel weiter wie folgt zusammengefasst werden. Die Kerbe 32 ist außerhalb des Bereichs angeordnet, der von der Vielzahl der Montagebereiche 33 abgedeckt wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Kerbe 32 zwischen der Vielzahl der Montagelöcher 33 angeordnet ist, und es wird verhindert, dass die Position des Positionierungsblocks der elektrischen Platine 5 einer Position entspricht, an der die Leistungskomponente 6 montiert werden soll, wodurch eine reibungslose Montage sichergestellt wird.
    8. 8. Die Positionsbeziehung zwischen dem Trägerblatt 35 und dem Positionierungsblatt 36 bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Eine Oberfläche der Leistungsplatine 3 ist mit dem Trägerblatt 35 versehen, das sich in einer Richtung erstreckt, die von der Oberfläche der Leistungsplatine 3 weg zeigt. Eine Oberfläche des Trägerblatts 35 ist mit dem Positionierungsblatt 36 dort verbunden, wo die Oberfläche des Trägerblatts 35 die gleiche Ausrichtung wie die Kerbe 32 hat, und das Positionierungsblatt 36 ist von der Oberfläche der Leistungsplatine 3 getrennt und gegenüber der Kerbe 32 angeordnet. Nachdem diese Struktur erfüllt ist, ist das Positionierungsblatt 36 unterhalb der Kerbe 32 auf eine solche Weise angeordnet, dass wenn die Leistungsplatine 3 mit der elektrischen Platine 5 zusammengebaut wird, das Positionierungsblatt 36 in den Positionierungsblock der elektrischen Platine 5 eingesetzt werden kann, wodurch die Montagefestigkeit der Leistungsplatine 3 und der elektrischen Platine 5 weiter verbessert wird .
    9. 9. Die Positionsbeziehung zwischen dem Trägerblatt 35 und dem Positionierungsblatt 36 bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Das Trägerblatt 35 ist außerhalb des Montagebereichs 33 angeordnet, das Trägerblatt 35 ist senkrecht zu der Oberfläche der Leistungsplatine 3 und das Positionierungsblatt 36 ist senkrecht zu der Oberfläche des Trägerblatts 35. Nachdem diese Struktur erfüllt ist, wird das Trägerblatt 35 den Montagebereich 33 nicht blockieren, wodurch eine Beeinträchtigung der Montage und Fixierung der Leistungskomponente 6 vermieden wird.
    10. 10. Die Struktur der Montagerille bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel kann wie folgt zusammengefasst werden. Die Oberfläche der Leistungsplatine 3 ist mit einer Vielzahl an Montagerillen versehen, die Montagerillen sind an dem Anordnungspfad der Vielzahl der Montagebereiche 33 angeordnet, und der Anordnungspfad der Montagerillen stimmt mit dem Anordnungspfad der Vielzahl der Montagebereiche 33 überein. Nachdem diese Struktur erfüllt ist, sind die Montagerillen und die Vielzahl der Montagebereiche 33 in Längsrichtung der Leistungsplatine 3 angeordnet. Für eine Leistungskomponente 6 mit einer Montageposition in Standardgröße kann die Leistungskomponente 6 zur Befestigung direkt in zwei Montagelöchern 331 montiert werden, und für eine Leistungskomponente 6 mit einer Montageposition von keiner Standardgröße kann ein Abschnitt der Leistungskomponente 6 in den Montagelöchern 331 montiert werden und der andere Abschnitt kann in der Montagerille montiert werden, so dass die Leistungsplatine 3 ein breiteres Spektrum der Anbringung aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in der 24 dargestellt ist, weist die Lampe bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung das einfache Befestigungselement 2, die Bodenkappe 4, die Leistungskomponente 6, die Leistungsplatine 3, die elektrische Platine 5 und den Lampenschirm 1 in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel auf. Die elektrische Platine 5 ist ausgestaltet, um einen Lichtbalken 7 zu befestigen, wobei die elektrische Platine 5, an der der Lichtbalken 7 befestigt ist, im Inneren des Lampenschirms 1 befestigt ist, die Leistungsplatine 3 ist unter Verwendung von Schrauben in der unteren Kappe 4 installiert, die Leistungskomponente 6 mit Schrauben auf der Leistungsplatine 3 installiert ist, die untere Kappe 4 an dem Lampenschirm 1 befestigt ist, um die Leistungskomponente 6 zu umgeben, und die untere Kappe 4 mittels einfachen Befestigungselementen 2 an dem Lampenschirm 1 befestigt ist.
  • Bei diesen Ausführungsbeispiel brauchen durch ein Befestigen der Leistungsplatine 3 und der Leistungskomponente 6 an der unteren Kappe 4 die Leistungsplatine 3 und die Leistungskomponente 6 nicht auf den Lampenschirm 1 eingelegt zu werden, so dass dies das Gewicht des Lampenschirms 1 verringern kann, und der Lampenschirm 1 leicht zusammengebaut werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in der 25 dargestellt ist, weist die Leistungsplatine 3 eine im Wesentlichen rechteckige plattenartige Struktur auf, und die Leistungsplatine 3 ist mit vier Kerben 32, der Vielzahl der Montagebereiche 33, zwei zweiten Verstärkungsrippen 34, vier Stützblättern 35, vier Positionierungsblättern 36 und der Montagerille versehen.
  • Bezug nehmend auf die Richtung, die in der 25 dargestellt ist, sind zwei Kerben 32 auf einer linken Seite der Leistungsplatine 3 angeordnet, und sind die anderen zwei Kerben 32 auf einer rechten Seite der Leistungsplatine 3 angeordnet und sind sie gegenüber den beiden Kerben 32 auf der linken Seite der Leistungsplatine 3 in einer Entsprechung von eins-zu-eins angeordnet.
  • Die Vielzahl der Montagebereiche 33 ist in gleichen Intervallen getrennt angeordnet, und ein Anordnungspfad der Vielzahl der Montagebereiche 33 stimmt mit einer Längsrichtung der Leistungsplatine 3 überein. Jeder der Vielzahl der Montagebereiche 33 ist mit fünf Montagelöchern 331 versehen und die fünf Montagelöcher 331 sind getrennt in gleichen Intervallen angeordnet, und ein Anordnungspfad der fünf Montagelöchern 331 stimmt mit einer Breitenrichtung der Leistungsplatine 3 überein; das heißt, dass der Anordnungspfad der Montagelöcher 331 von jedem von der Vielzahl der Montagebereichen 33 und der Anordnungspfad der Vielzahl der Montagebereiche 33 senkrecht zueinander stehen.
  • Die zwei zweiten Verstärkungsrippen 34 sind beide auf einer oberen Oberfläche der Leistungsplatine 3 angeordnet, und die Ausdehnungsrichtungen der beiden zweiten Verstärkungsrippen 34 stimmen mit der Längsrichtung der Leistungsplatine 3 überein. Eine zweite Verstärkungsrippe 34 ist zwischen einem dazwischen liegenden Montageloch 331 jedes Montagebereichs 33 angeordnet und ein Montageloch 331 ist neben dem dazwischen liegenden Montageloch 331 angeordnet, und die andere zweite Verstärkungsrippe 34 ist zwischen dem dazwischen liegenden Montageloch 331 jedes Montagebereichs 33 und dem anderen Montageloch 331, das neben dem dazwischen liegenden Montageloch 331 angeordnet ist, angeordnet.
  • Jedes Stützblatt 35 weist eine rechteckige blattartige Struktur auf, und alle vier Stützblätter 35 sind auf einer Vorderseite der Leistungsplatine 3 angeordnet und sie stehen senkrecht zu der Vorderseite der Leistungsplatine 3. Die Positionen der vier Stützblätter 35 entsprechen den Positionen der vier Kerben 32, und eine Ausrichtung einer Oberfläche jedes Trägerblatts 35 ist dieselbe wie eine Ausrichtung der Kerbe 32 an einer entsprechenden Position.
  • Jedes Positionierungsblatt 36 weist eine rechteckige blattartige Struktur auf, unter Bezug auf die in 25 gezeigte Richtung sind die linken seitlichen Oberflächen der zwei Positionierungsblätter 36 vertikal mit den oberen Seiten der rechten seitlichen Oberflächen der beiden Stützblätter 35 in einer Entsprechung von eins-zu-eins verbunden, und die rechten seitlichen Oberflächen der anderen beiden Positionierungsblätter 36 sind vertikal mit den oberen Seiten der linken seitlichen Oberflächen der beiden Stützblätter 35 in einer Entsprechung von eins-zu-eins verbunden. In diesem Fall sind vier Positionierungsblätter 36 über der Vorderseite der Leistungsplatine 3 angeordnet, und die vier Positionierungsblätter 36 sind in einem Zustand gegenüber den vier Kerben 32 in einer Entsprechung von eins-zu-eins angeordnet. Darüber hinaus ist jedes Positionierungsblatt 36 mit einem ersten Montageloch 38 versehen.
  • Die Montagerille weist vier kurze Montagerillen 371 und eine lange Montagerille 372 auf, wobei die lange Montagerille 372 auf demselben Anordnungspfad wie die dazwischen liegenden Montagelöcher 331 der Vielzahl der Montagebereiche 33 angeordnet ist, und die vier kurze Montagerille 371 sind auf den gleichen Anordnungspfaden wie die verbleibenden vier Montagelöcher 331 der Vielzahl der Montagebereiche 33 angeordnet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in den 26 und 27 dargestellt ist, ist eine Vielzahl an Montagestiften 41 in der Bodenkappe 4 angeordnet, und jeder Montagestift 41 weist ein Gewinde auf. Wenn die Leistungsplatine 3 installiert ist, kann eine Vielzahl an ersten Montagelöchern 37 der Leistungsplatine 3 in einer Entsprechung von eins-zu-eins auf die Vielzahl der Montagestifte 41 gehüllt werden, wobei eine Vielzahl an Schrauben in die Vielzahl der Montagestifte 41 in einer Entsprechung von eins-zu-eins eingeschraubt werden kann, wodurch die Leistungsplatine 3 an der Bodenkappe 4 befestigt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in der 28 dargestellt ist, ist die Leistungskomponente 6 mit einem zweiten Montageloch 61 versehen. Wenn die Leistungskomponente 6 auf der Leistungsplatine 3 montiert ist, kann das zweite Montageloch 61 mit dem Montageloch 331 ausgerichtet sein, und dann ist das zweite Montageloch 61 mit Schrauben an dem Montageloch 331 befestigt.
  • Die Funktionen des Montagebereichs 33, der zweiten Verstärkungsrippe 34 und der Montagerille wurden in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel beschrieben und sie werden in diesem Ausführungsbeispiel nicht wiederholt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel für eine Leistungskomponente 6 mit einer Standardgröße kann die Leistungskomponente 6 direkt durch das Montageloch 331 befestigt werden; und für eine Leistungskomponente 6 mit einer nicht standardmäßigen Größe kann ein Abschnitt der Leistungskomponente 6 durch das Montageloch 331 und der andere Abschnitt durch die Montagerille befestigt werden, so dass die Leistungsplatine 3 eine breitere Reichweite der Anwendung hat.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Leistungsplatine 3 nicht auf eine Aluminiumplatte beschränkt; das heißt, das die Leistungsplatine 3 eine Eisenplatte oder eine Aluminiumplatte sein kann. Die Verwendung solcher Rohstoffe zur Herstellung der Leistungsplatine 3 kann nicht nur die mechanische Festigkeit der Leistungsplatine 3 sicherstellen, sondern auch relativ vernünftige Herstellungskosten sicherstellen.
  • Das oben Genannte sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung.

Claims (12)

  1. Lampenschirm (1), welcher aufweist: einen Lampenschirmboden (11), wobei ein Aufnahmehohlraum (111) durch eine innere Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) gebildet ist, eine Stirnfläche (112) an einer Außenseite des Lampenschirmbodens (11) vorgesehen ist und die Stirnfläche (112) um den Aufnahmehohlraum (111) herum angeordnet ist; eine Lampenschirmwand (12), die an der Stirnfläche (112) angeordnet ist, wobei die Lampenschirmwand (12) um den Aufnahmehohlraum (111) angeordnet ist, eine Plattformoberfläche (13) zwischen einer inneren Oberfläche der Lampenschirmwand (12) und der inneren Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) vorgesehen ist und die Plattformoberfläche (13) um den Aufnahmehohlraum (111) herum angeordnet ist; mindestens zwei Stoppblöcke (14), wobei die mindestens zwei Stoppblöcke (14) beide auf der inneren Oberfläche der Lampenschirmwand (12) angeordnet sind und sie getrennt entlang eines Anordnungspfades der Lampenschirmwand (12) angeordnet sind; und mindestens zwei Klemmblöcke (15), wobei die mindestens zwei Klemmblöcke (15) beide auf der Plattformoberfläche (13) angeordnet sind und sie getrennt entlang eines Anordnungspfades der Plattformoberfläche (13) angeordnet sind, wobei die Lampenschirmwand (12) eine erste gerade Platte (121a), eine zweite gerade Platte (121b), eine erste gebogene Platte (122a) und eine zweite gebogene Platte (122b) aufweist, wobei die erste gerade Platte (121a) und die zweite gerade Platte (121b) parallel sind und einander gegenüberliegen, ein erstes Ende der ersten geraden Platte (121a) durch die erste gebogene Platte (121a) mit einem ersten Ende der zweiten geraden Platte (121b) verbunden und überführt ist, und ein zweites Ende der ersten geraden Platte (121a) durch die zweite gebogene Platte (122b) mit einem zweiten Ende der zweiten geraden Platte (121 b) verbunden und überführt ist; wobei die mindestens zwei Stoppblöcke (14) auf einer inneren Oberfläche der ersten geraden Platte (121a) bzw. einer inneren Oberfläche der zweiten geraden Platte (121b) angeordnet sind, und die mindestens zwei Klemmblöcke (15) an einer Position der Plattformoberfläche (13), die einem Anordnungspfad der ersten geraden Platte (121a) entspricht, und einer Position der Plattformoberfläche (13), die einem Anordnungspfad der zweiten geraden Platte (121 b) entspricht, angeordnet sind, und wobei die innere Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) mit einer Vielzahl an Vorsprüngen (16) versehen ist und die Vielzahl der Vorsprünge (16) gemäß dem Anordnungspfad der Lampenschirmwand (12) getrennt angeordnet ist.
  2. Lampenschirm (1) nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei Klemmblöcke (15) jeweils eine erste Trennwand (151) und eine zweite Trennwand (152) aufweisen; wobei die erste Trennwand (151) senkrecht zu der ersten geraden Platte (121a) ist, ein erstes Ende der ersten Trennwand (151) sich zu der ersten geraden Platte (121a) erstreckt, ein zweites Ende der ersten Trennwand (151) mit der zweiten Trennwand (152) verbunden ist und die zweite Trennwand (152) parallel zu der ersten geraden Platte (121a) ist.
  3. Lampenschirm (1) nach Anspruch 2, wobei das erste Ende der ersten Trennwand (151), das sich zu der ersten geraden Platte (121a) erstreckt, aufweist, dass sich das erste Ende der ersten Trennwand (151) zu der ersten geraden Platte (121a) erstreckt und fest mit der ersten geraden Platte (121a) verbunden ist.
  4. Lampenschirm (1) nach Anspruch 1, wobei jeder der mindestens zwei Klemmblöcke (15) eine gerade Platte ist und die gerade Platte parallel zu der ersten geraden Platte (121a) angeordnet ist.
  5. Lampenschirm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder der mindestens zwei Klemmblöcke (15) zwischen zwei Stoppblöcken (14) der mindestens zwei Stoppblöcke (14) angeordnet ist.
  6. Lampenschirm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeweils eine äußere Oberfläche der Vielzahl der Vorsprünge (16) bündig mit der Plattformoberfläche (13) ist.
  7. Lampenschirm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine äußere Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) mit einer Vielzahl an Rillen (241) versehen ist und konkave Abschnitte der Vielzahl der Rillen (241) in Innenräumen der Vielzahl der Vorsprünge (16) in einer Entsprechung von eins-zu-eins angeordnet sind.
  8. Lampenschirm (1) nach Anspruch 7, wobei die äußere Oberfläche des Lampenschirmbodens (11) mit einer Vielzahl an Befestigungspositionen versehen ist und die Vielzahl der Rillen (241) eins-zu-eins entsprechend in Bereichen angeordnet ist, die von der Vielzahl der Befestigungspositionen abgedeckt werden.
  9. Lampenschirm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei jeder der mindestens zwei Stoppblöcke (14) eine Säulenstruktur mit einem rechtwinkligen Trapezquerschnitt aufweist.
  10. Lampenschirm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei jeder der mindestens zwei Stoppblöcke (14) durch ein Schlitzen in einer Säulenstruktur mit einem rechtwinkligen Trapezquerschnitt gebildet worden ist.
  11. Lampenschirm (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei in der Säulenstruktur eine Ebene, in der sich eine geradseitige Taille eines rechtwinkligen Trapezes befindet, zu der Plattformoberfläche (13) zeigt, und eine Ebene, in der sich eine abgeschrägte Taille des rechtwinkligen Trapezes befindet, von der Plattformoberfläche (13) weg weist, und eine Ebene, in der sich ein unterer Boden des rechtwinkligen Trapezes befindet, mit der inneren Oberfläche der ersten geraden Platte (121a) verbunden ist.
  12. Lampe, welche den Lampenschirm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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