DE112018005449T5 - Kollektive wahrnehmungsnachrichtenübermittlung für quellen/senken-kommunikation - Google Patents

Kollektive wahrnehmungsnachrichtenübermittlung für quellen/senken-kommunikation Download PDF

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Dario Sabella
Ingolf Karls
Honglei Miao
Kilian Roth
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Abstract

Hierin sind verschiedene Techniken zur kollektiven Wahrnehmungsnachrichtenübermittlung offenbart. In einem Beispiel empfängt eine Maschine, von einem Quellengerät, einen Signalwert zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht. Die Maschine greift, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert zu. Die Maschine greift, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitswert für das Quellengerätgerät zu. Die Maschine greift, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät zu. Die Maschine bestimmt eine Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm. Die Maschine bestimmt, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist.

Description

  • PRIORITÄTSANSPRUCH
  • Diese Patentanmeldung beansprucht Priorität über die US-Anmeldung Nr. 15/714,480 , eingereicht am 25. September 2017, welche in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Hierin beschriebene Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen Datentransfer von einer elektronischen Datenquelle zu einer elektronischen Datensenke. Manche hierin beschriebene Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen kollektive Wahrnehmungsnachrichtenübermittlung für Quellen/Senken-Kommunikation. Manche Ausführungsformen betreffen kollektive Wahrnehmung für Verkehrsvernetzung (V2X) der fünften Generation (5G). Manche Ausführungsformen betreffen Datenaggregation und von Quellen-Senken abhängige Datenfusion.
  • STAND DER TECHNIK
  • Autonome Fahrzeuge können mit anderen autonomen oder menschengesteuerten Fahrzeugen über Fahrzeug-zu-Fahrzeug- (V2V-) Kommunikation kommunizieren und/oder können mit jeglichem Gerät über Verkehrsvernetzungs- (V2X-) Kommunikation kommunizieren. Das Definieren von Nachrichtentypen für V2V- und/oder V2X-Kommunikation kann wünschenswert sein.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen, die nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sein müssen, können gleiche Bezugszeichen gleichartige Komponenten in verschiedenen Ansichten beschreiben. Gleiche Bezugszeichen mit verschiedenen Buchstabensuffixen können verschiedene Beispiele von gleichartigen Komponenten darstellen. Manche Ausführungsformen sind beispielhaft, jedoch nicht einschränkend in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
    • 1 ein System, in dem Fahrzeugkommunikation implementiert werden kann, gemäß einem Beispiel;
    • 2 ein schematisches Diagramm zum Extrahieren einer Schätzung eines Umgebungswerts gemäß einem Beispiel;
    • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen, ob ein Signalwert zuverlässig ist, gemäß einem Beispiel; und
    • 4 ein Blockdiagramm für eine beispielhafte Computersystemarchitektur, auf der eine jegliche oder mehr der hierin beschriebenen Techniken (beispielsweise Vorgänge, Prozesse, Verfahren und Methodologien) ausgeführt werden können, gemäß einem Beispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung sind Verfahren, Konfigurationen, Gerätekomponenten und verwandte Vorrichtungen offenbart, die kollektive Wahrnehmungsnachrichtenübermittlung für Quellen/Senken-Kommunikation vorsehen. Spezifisch beinhaltet die folgende Beschreibung verschiedene Beispiele von kollektiver Wahrnehmungsnachrichtenübermittlung und zum Bestimmen von Signalzuverlässigkeit.
  • In einem Beispiel sieht die hierin beschriebene Technologie kollektive Wahrnehmungsnachrichtenübermittlung für Quellen/Senken-Kommunikation vor. Eine Maschine empfängt von einem Quellengerät einen Signalwert zum Zuführen zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht. Die Maschine greift, aus einem Speichergerät, auf einen Fehlerterm für den Signalwert zu. Die Maschine greift, aus dem Speichergerät, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm für das Quellengerät zu. Die Maschine greift, aus dem Speichergerät, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät zu. Die Maschine bestimmt eine Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm. Die Maschine bestimmt, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist. Die Maschine führt eine Ausgabe zu, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist. Die Maschine verzichtet auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  • Manche Aspekte betreffen den Fahrzeugkommunikationskontext, der Fahrzeug-zu-Fahrzeug- (V2V-) und Verkehrsvernetzungs- (V2X-) Kommunikation beinhaltet. Manche Beispiele der Typen von Nachrichten, die bei V2V- und V2X-Kommunikation benutzt werden, sind Cooperative Awareness Messages (CAM) und Decentralized Environmental Notification Messages (DENM). CAM ist eine periodische Nachricht, die durch eine Intelligent Transport System- (IST-) Station (beispielsweise Auto, Verkehrszeichen, Straßensperrungszeichen und dergleichen) benutzt wird, um ihre Anwesenheit anzuzeigen. (Zum Beispiel: „Ich bin ein Auto. Ich befinde mich an Geolokation X. Meine Geschwindigkeit beträgt 50 Kilometer pro Stunde, und meine Richtung ist nördlich“.) DENM ist eine aperiodische Nachricht, die zum Anzeigen benutzt wird, dass ein Ereignis auftritt. Beispielsweise kann ein Auto anzeigen, dass es plötzlich bremst, kann ein Verkehrszeichen anzeigen, dass die Straße glatt ist, und dergleichen.
  • 1 stellt ein System 100 dar, in dem Fahrzeugkommunikation implementiert werden kann. Wie im System 100 gezeigt, senden mehrere Fahrzeuge 110 einander CAM 120 zu, um ihre Anwesenheit, Positionen, Geschwindigkeiten, Richtungen und dergleichen anzuzeigen. Die CAM 120 können die Fahrzeuge 110 dabei unterstützen, die dargestellte Kreuzung sicher zu überqueren. Das veraltete Fahrzeug 130 ist jedoch nicht zu V2V-/V2X-Kommunikation imstande und sendet keine CAM 120.
  • Manche Aspekte der hierin beschriebenen Technologie betreffen Collective Perception Messages (CPM). CAM- und DENM-Nachrichtenübermittlung könnte zum Teilen von Sensordaten (oder anderen Informationsarten) über die dynamische Umgebung zwischen Fahrzeugen (wie etwa Information über beobachtete Fußgänger, Tiere, Kinder und dergleichen) nicht ausreichen. CPM-Nachrichtenübermittlung wird zum Austauschen von dynamischen Umgebungsveränderungen zwischen Fahrzeugen und anderen Geräten (beispielsweise Infrastrukturgeräten) benutzt. Beispielsweise können Fahrzeuge und andere Geräte CPM zum Kommunizieren über Fußgänger, die die Straße überqueren, Kinder, die am Straßenrand spielen, die Anwesenheit von Tieren und dergleichen benutzen. In manchen Fällen können mehrere Fahrzeuge identische Ereignisse beobachten, und konsistente aggregierte Information kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die gemeldete Information wahr ist. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug Eis auf der Straße an einer bestimmten Geolokation erkennt, kann die Erkennung irrtümlich sein. Wenn jedoch zehn verschiedene Fahrzeuge das Vorhandensein von Eis an der Geolokation bestätigen, ist es wahrscheinlicher, dass die Erkennung korrekt ist.
  • Ein Problem, das durch manche Aspekte angegangen wird, ist, wie CPM-Information aus mehreren Quellen zu aggregieren ist. Verschiedene Sensorgeräte beobachten den direkten Umgebungsbereich und übermitteln diese Information an andere Geräte. Da mehrere Geräte dieselbe Beobachtung machen können, kann es nützlich sein, die Beobachtungen zu kombinieren, um eine zuverlässigere Entscheidung zu treffen.
  • Bei manchen Entwürfen hängt der Zuverlässigkeitsgrad von Information nur von der Quelle der Information ab. In manchen Implementierungen hängt der Zuverlässigkeitsgrad von Information sowohl von der Quelle als auch von der Senke ab. Manche Implementierungen können die gesamte Fahrzeug- (Sensor-) Datenzuverlässigkeitsmessung verbessern, unter Berücksichtigung des Wissens, das die Senke über die Quelle hat. Beispielsweise kann ein Fahrzeug, das von ABC hergestellt wurde, Information von anderen ABC-Fahrzeugen mehr vertrauen, als es Information von Fahrzeugen vertraut, die von DEF hergestellt wurden, da alle ABC-Fahrzeuge vertrauenswürdige Sensoren aufweisen, die vom Hersteller verifiziert sind. ABC könnte der Qualität der Sensoren im DEF-Fahrzeug nicht vertrauen oder nicht darüber unterrichtet sein und könnte nur begrenzte Information über derartige Sensoren haben.
  • In einem Beispiel wird, wenn ein von ABC hergestelltes Fahrzeug Information von einem Sensor in einem anderen, von ABC hergestellten Fahrzeug empfängt, die Zuverlässigkeit als hoch erachtet (weil ABC die Kennzeichen und Arten der Sensoren kennt). Wenn jedoch ein von ABC hergestelltes Fahrzeug Information von einem Sensor in einem von DEF hergestellten Fahrzeug empfängt, wird die Zuverlässigkeit als geringer erachtet, da ABC nur begrenzte Information über den DEF-Sensor hat.
  • In einem Fahrzeugkommunikations- (V2V- oder V2X-) Kontext werden Sensordaten aus mehreren Quellen von verschiedenen Herstellern (hauptsächlich Sensoren in Fahrzeugen und am Straßenrand) einem Aggregationsknoten zugeführt, der sich in einem Fahrzeug oder auf einem externen Server befinden kann. Ein Rahmenwerk für Datenfusion ist hierin vorgesehen, das Eigenschaften der Datenquelle und Eigenschaften der Datensenke für die Datenfusion berücksichtigt, beispielsweise kann ein von ABC hergestelltes Fahrzeug einem Sensor von ABC mehr vertrauen, als es einem Sensor von einem anderen Hersteller vertraut.
  • Hierin offenbarte Aspekte betreffen ein Wahrnehmungskommunikationsrahmenwerk (Fahrzeuge, die Beobachtungen zu dynamischen Umgebungsveränderungen teilen). Aspekte sehen ein Rahmenwerk zur Frage vor, wie Vertrauen in Sensordaten zu behandeln ist - in Anbetracht einer Quellen/Senken-Beziehung (beispielsweise Vertrauensbeziehung), die von den jeweiligen Herstellern (oder anderen Daten über die Sensoren) abhängt.
  • Hierin offenbarte Aspekte betreffen Endbenutzergeräte (UEs). UEs können beispielsweise in der Form von Mobilgeräten, Smartphones, Personal Digital Assistants (PDA), Laptops und dergleichen benutzt werden. Ein UE kann Drahtlosfähigkeiten und dergleichen aufweisen. Als Beispiel kann ein Endbenutzer ein derartiges Gerät bei sich tragen und dem Ökosystem Information zuführen. Die Information kann beispielsweise beinhalten, Fahrzeuge über die Anwesenheit des Benutzers auf der Straße, auf einem Gehweg oder dergleichen in Kenntnis zu setzen. Die Information kann außerdem Verhaltensinformation beinhalten; beispielsweise kann ein Kind nahe an der Straße laufen, und jegliche unerwartete Gefahrensituation kann antizipiert werden, falls das Kind auf die Straße läuft. Ähnlich den anderen Fällen, die in diesem Dokument beschrieben sind, kann es verschiedene Vertrauensebenen für spezifische UE-Sensoren / Datenzufuhrquellen für das Ökosystem geben (beispielsweise Fahrzeuge, die die Information empfangen und verarbeiten).
  • Zudem kann ein UE ein Konsument der Information sein, die durch das Ökosystem zugeführt wird. Beispielsweise kann das UE Information über die Verkehrslage von Fahrzeugen in seiner Nähe empfangen. Der Benutzer kann eine Warnung empfangen, falls eine Gefahrensituation entsteht, beispielsweise wenn der Benutzer unbeabsichtigt die Straße betritt und sich ein Fahrzeug nähert. Ähnlich den anderen Fällen dieses Dokuments kann es mehrere Vertrauensebenen für spezifische UE / Ökosystemsensoren / Datenzufuhrquellen durch das Ziel-UE geben. In einem Beispiel kann ein UE eines ersten Herstellers eine höhere Vertrauensebene für fahrzeuginterne Sensordaten aufbringen, wenn der Sensor vom ersten Hersteller hergestellt ist, während das UE des ersten Herstellers eine niedrigere Vertrauensebene für einen fahrzeuginternen Sensor aufbringen kann, der von einem zweiten Hersteller hergestellt ist.
  • Es ist zu beachten, dass der Hersteller nur ein Faktor ist, der beim Bestimmen der Quellen/Senken-Beziehung zu berücksichtigen ist (oder nicht). Andere Daten, wie etwa Herstellungsjahr, letztes Wartungsdatum, Sensorgenauigkeitsrückmeldung oder -verlauf und dergleichen können beim Einstellen der Quellen/Senken-Beziehung ebenfalls berücksichtigt werden. Außerdem kann, während manche Beispiele im Fahrzeugkommunikationskontext beschrieben werden, die hierin beschriebene Technologie außerdem in anderen Kontexten benutzt werden, wie etwa Robotik, Internet of Things- (IoT-) Kommunikation in einem Smart Home, Kommunikation zwischen Geräten in einem intelligenten wissenschaftlichen Labor und dergleichen.
  • Manche Aspekte der hierin beschriebenen Technologie übermitteln beobachtete Umgebungsinformation an Infrastrukturelemente (beispielsweise in Ampelanlagen oder ähnlichem) oder direkt an Fahrzeuge. Die Infrastruktur und die Umgebungsfahrzeuge können identische oder quasi-identische (und möglicherweise ebenfalls widersprüchliche, fehlerhafte usw.) Information von mehreren benachbarten Quellen empfangen. Eine Maschine, die sich innerhalb des Senkengeräts, das die Information empfängt, oder außerhalb des Senkengeräts befindet, aggregiert die kombinierte Information und bestimmt eine höchstwahrscheinliche Schätzung.
  • Das Sensorgerät oder Fahrzeug überträgt Information über die beobachteten Objekte an den Umgebungsbereich oder sogar an das Netzwerk. Diese Information kann die folgenden Elemente enthalten: Objektart, Objektgeschwindigkeit, Objektposition/- geolokation, Beobachtungszeit, Beobachtungsgültigkeitszeitraum, Beobachtungszuverlässigkeit, Quellenkennung (beispielsweise Sensor in einem von Hersteller ABC hergestellten Fahrzeug, Sensor in einer Verkehrsampel usw.).
  • Gleichung 1 stellt einen Vektor von Sensormesswerten y im Datenfusionskontext dar. Im Datenfusionskontext liegen N Beobachtungen (mit k = 1 ... N nummeriert) eines Werts vor, der beispielsweise eine Position eines Objekts auf einer Straße darstellen kann. Jede Beobachtung ist mit einem Sensor k assoziiert und in Gleichung 1 mit yk bezeichnet. Jede Beobachtung kann von einer anderen Quelle kommen (beispielsweise einem anderen Fahrzeug oder Infrastrukturgerät), wobei die Quelle eine Zuverlässigkeit Rk aufweist. (Rk kann die „Vertrauenswürdigkeit“ einer Quelle darstellen). Die Darstellung, die in Gleichung 1 gezeigt ist, kann benutzt werden, wobei xk der wahre Umgebungswert ist (der sich zwischen Beobachtungen ändern kann, beispielsweise wenn das Objekt auf der Straße Positionen wechselt), und εk stellt den Fehlerterm dar, wobei yk = xkk, und das Ereignis, das von jedem Sensor beobachtet wird, ist als ein 2-Tupel (yk, Rk) dargestellt. [ y ] = ( ( y 1 , R 1 ) ( y 2 , R 2 ) ( y N , R N ) ) = ( ( x 1 + ε 1 , R 1 ) ( x 2 + ε 2 , R 2 ) ( x N + ε N , R N ) )
    Figure DE112018005449T5_0001
  • Manche Aspekte der hierin beschriebenen Technologie erweitern den Datenfusionsansatz von Gleichung 1 durch Beinhalten einer Quellen/Senken-Relations-(SSR-) Variablen. Dies ändert das 2-Tupel, das jedes Ereignis oben darstellt, zu einem 3-Tupel (yk, Rk, SSRk). Der Vektor y, der die Sensormesswerte darstellt, in Verbindung mit dem 3-Tupel, ist in Gleichung 2 gezeigt. [ y ] = ( ( y 1 , R 1 , S S R 1 ) ( y 2 , R 2 , S S R 2 ) ( y N , R N , S S R N ) ) = ( ( x 1 + ε 1 , R 1 , S S R 1 ) ( x 2 + ε 2 , R 2 , S S R 2 ) ( x N + ε N , R N , S S R N ) )
    Figure DE112018005449T5_0002
  • Manche Aspekte der hierin beschriebenen Technologie richten sich an die SSR. Die SSR ist ein Wert, der einer Tabelle (oder anderen Datenstruktur) entnommen wird, welche in einer Speichereinheit (beispielsweise einem Speicher oder einer Platte) gespeichert ist und nach Quellenart (beispielsweise Hersteller ABC, Hersteller DEF, Hersteller GHI usw.) und Senkenart (beispielsweise Hersteller ABC, Hersteller DEF, Hersteller GHI usw.) angeordnet ist. Für jede Kombination von Quelle und Senke wird ein SSR-Wert definiert, der beispielsweise zwischen 0 (geringste/s Zuverlässigkeit/Vertrauen) und 1 (höchste/s Zuverlässigkeit/Vertrauen) liegt. Eine beispielhafte SSR-Tabelle ist in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Quelle Senke Hersteller ABC Hersteller DEF Hersteller GHI
    Hersteller ABC 1,0 0,7 0,8
    Hersteller DEF 0,8 1,0 0,1
    Hersteller GHI 0,4 0,9 1,0
  • Es ist zu beachten, dass in Tabelle 1 die Diagonale von links oben nach rechts unten Werte von 0,1 aufweist, da alle Senken eines jeweiligen Herstellers Quellen desselben Herstellers maximale(s) Vertrauen/Zuverlässigkeit zuordnen. Es ist außerdem zu beachten, dass Tabelle 1 bezüglich der Diagonale von links oben nach rechts unten nicht symmetrisch ist (beispielsweise ordnen die Senken von Hersteller GHI Quellen von Hersteller DEF eine hohe SSR von 0,9 zu, wobei die Senken von Hersteller DEF Quellen von Hersteller GHI jedoch eine niedrige SSR von 1,0 zuordnen). In anderen Ausführungsformen können eine oder beide der obigen Regeln zutreffen oder nicht zutreffen. In manchen Fällen können die SSR-Werte vom Aufwand an Zusammenarbeit oder Austausch von Sensorspezifikationen zwischen Quellen- und Senkenherstellern abhängen. In manchen Fällen kann ein Quellengerät den SSR-Wert, der einem Senkengerät zugeordnet ist, nicht kennen, und der SSR-Wert kann auf einem externen Server oder im Senkengerät gespeichert sein.
  • Der Ansatz kann für jegliche Art von Sensoren im V2X- (oder einem anderen) Ökosystem benutzt werden. Während nur Sensoren, die Herstellern zugehören, gezeigt sind, können Daten von Sensoren, die Fußgänger mit sich führen (beispielsweise das Mobiltelefon eines Fußgängers, das anzeigt, dass er/sie die Straße überquert), oder infrastrukturbasierten Sensoren (beispielsweise an einer Verkehrsampel, einem Mautticketleser oder Straßenschild) ebenfalls SSR-Werte zugeordnet und in der SSR-Tabelle (oder einer anderen Datenstruktur) beinhaltet werden.
  • Zudem nutzt Tabelle 1 numerische Werte. SSR-Werte könnten jedoch nicht notwendigerweise numerisch sein. Es können Werte wie etwa „sehr zuverlässig“, „zuverlässig“ und „nicht zuverlässig“ oder Farbcodes, die SSR-Werten zugeordnet sind, benutzt werden.
  • In manchen Fällen werden die Werte der SSR-Tabelle (oder einer anderen Datenstruktur) fortlaufend (oder auf einer definierten Zeitbasis) aktualisiert. Beispielsweise kann maschinelles Lernen durch einen Quellengerätehersteller genutzt werden, um die Zuverlässigkeit von Sensoren von verschiedenen Senkengeräteherstellern zu erfahren. In einem Beispiel des maschinellen Lernalgorithmus melden mehrere verschiedene Sensoren vom selben Hersteller sehr unterschiedliche Messwerte für denselben Umgebungswert. In Reaktion darauf verringert der Senkengerätehersteller seinen SSR-Wert für denselben Hersteller, der mit den mehreren verschiedenen Sensoren assoziiert ist. In einem anderen Beispiel weist ein Satz von Messwerten von einem Hersteller von Quellengeräten Standardabweichungen auf, die im Zeitverlauf zunehmen. In Reaktion darauf setzt der Hersteller des Senkengeräts seinen SSR-Wert für diesen Hersteller herab.
  • Manche Aspekte der hierin beschriebenen Technologie streben danach, den Umgebungswert [x] aus den Messwerten [v] von Gleichung 2 zu extrahieren. In manchen Fällen wird die Quellenzuverlässigkeit Rk und die Quellen/Senken-Relation SSRk in additive Rauschterme umgewandelt, dargestellt durch ε, wie in Gleichung 3 gezeigt. Gleichung 4 gilt im Kontext mit Gleichung 3 und stellt eine Umwandlung der Quellenzuverlässigkeit „Rk“ in einen geeigneten, repräsentativen Rauschterm dar (hinzugefügt als eine Zufallsvariable in Befolgung einer Gaußschen Verteilung, wobei die verschiedenen Zufallsvariablen wechselseitig unabhängig sind, d.h. die Kreuzkorrelation der Zufallsvariablen Null ist). Typischerweise führt eine hohe Zuverlässigkeit zu einem kleinen zusätzlichen Rauschwert, während eine geringe Zuverlässigkeit zu einem hohen zusätzlichen Rauschwert führt. Anders gesagt gilt dieselbe Bedingung wie Gleichung 4 für den Fehler für die SSR - ε(SSRk). ( x k + ε k , R k , S S R k ) ( x k + ε k + ε ( R k ) + ε ( S S R k ) )
    Figure DE112018005449T5_0003
    ε ( R k ) N ( ε 2 ( R k ) ,0 )
    Figure DE112018005449T5_0004
  • Gleichung 4 zeigt an, dass die statistische Verteilung (Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (PDF)) als eine normale (oder annähernd normale) Verteilung angenommen wird. Der erste Term innerhalb der Klammer stellt die Varianz dar, und der zweite Term stellt das Mittel dar. Der Ansatz von Gleichung 3 und Gleichung 4 führt zum Beobachtungsvektor von Gleichung 5. [ y ] = ( ( y 1 , R 1 , S S R 1 ) ( y 2 , R 2 , S S R 2 ) ( y N , R N , S S R N ) ) = ( ( x 1 + ε 1 + ε ( R 1 ) + ε ( S S R 1 ) ) ( x 2 + ε 2 + ε ( R 2 ) + ε ( S S R 2 ) ) ( x N + ε N + ε ( R N ) + ε ( S S R N ) ) ) = ( ( x 1 + ε t o t ,1 ) ( x 2 + ε t o t ,2 ) ( x N + ε t o t , N ) )
    Figure DE112018005449T5_0005
  • Schließlich wird die Extraktion der wahren Umgebungswerte xk aus yk vorgenommen, unter Verwendung einer standardmäßigen mittleren quadratischen Fehlerschätzfunktion, wobei die Standardabweichung σk durch Gleichung 6 definiert ist. Die Varianz der beobachteten Daten wird als unitär beobachtet, wie in Gleichung 7 gezeigt. Gleichung 7 stellt eine Annahme dar, dass xk unitäre (normalisierte) Stärke, die hier durch ihre Varianz dargestellt ist, und den Mittelwert von Null aufweist. Gleichung 8 definiert, wie die Umgebungswerte x extrahiert werden. In Gleichung 8 stellt I die Identitätsmatrix dar. σ k 2 = E [ | ε t o t , k | 2 ]
    Figure DE112018005449T5_0006
    E [ | x k | 2 ] = 1
    Figure DE112018005449T5_0007
    [ x ^ ] = ( I + d i a g { σ 1 2 , σ 2 2 , , σ N 2 } ) 1 [ y ]
    Figure DE112018005449T5_0008
  • In einem Sonderfall von Gleichung 8 kann, wenn die wahren Umgebungswerte dasselbe Ereignis betreffen, Gleichung 8 dann auf Gleichung 9 reduziert werden. In Gleichung 9 ist a ∈ RN ein Vektor mit allen Einträgen von Eins, und A ∈ RNxN ist N-mal-N-Matrix von allen Einsen. x ^ = a T ( A + d i a g { σ 1 2 , σ 2 2 , , σ N 2 } ) 1 [ y ]
    Figure DE112018005449T5_0009
  • 2 stellt ein schematisches Diagramm 200 zum Extrahieren einer Schätzung eines Umgebungswerts dar. Gemäß dem schematischen Diagramm 200 werden die Werte von [y] einem Puffer 210 und einer Schätzkomponente 250 zugeführt. Der Puffer 210 kommuniziert mit der SSR-Schätzkomponente 220, die SSR-Werte aus der SRRk-Tabelle 230 erhält. Die Rk- und SRRk-Werte werden in die Äquivalenzrauschberechnungskomponente 240 eingegeben, die εtot,k errechnet und den Wert von εtot,k der Schätzkomponente 250 zuführt. Die Schätzkomponente 250 errechnet [x] basierend auf [y] und εtot,k.
  • In manchen Beispielen werden die Beobachtungen gemäß Gleichung 10 mit geeigneten Gewichtungen versehen. y k = x k + ε k ; t y p i c a l l y   x k = x
    Figure DE112018005449T5_0010
  • Die mit Gleichung 10 assoziierte Schätzung ist in Gleichung 11 dargelegt. x ^ = α 1 y 1 + α 2 y 2 + + α N y N ; t y p i c a l l y   α 1 + α 2 + + α N = 1
    Figure DE112018005449T5_0011
  • Für Gleichung 11 werden die Gewichtungsfaktoren geeignet ausgewählt. Wenn beispielsweise die Rauschvarianz aller Beobachtungen gleich ist, kann eine Wahl αk =1 / N for all k geeignet sein. In anderen Fällen werden die Gewichtungsfaktoren zum Minimieren des mittleren quadratischen Gesamtfehlers für die finale Schätzung gewählt.
  • Es ist zu beachten, dass andere Information, zusätzlich zur oben beschriebenen, beim Bestimmen der Zuverlässigkeit von Messungen berücksichtigt werden können. Beispielsweise können sich vor einer Schule zahlreiche Kinder befinden, die die Schule während der Anfangs- und Endzeiten des Schultags betreten und verlassen. Dies passiert an Schultagen, jedoch nicht an Wochenenden, Feiertagen oder in den Schulferien. Diese Information kann beim Verarbeiten der Zuverlässigkeit einer Erkennung von Werten, die mit der Anwesenheit von Kindern assoziiert sind, berücksichtigt werden.
  • Ein Aggregationspunkt kombiniert mehrere Beobachtungen zum Treffen einer Entscheidung. Ein Aggregationspunkt kann ein Fahrzeug oder ein Netzwerkgerät außerhalb des Fahrzeugs sein. In manchen Fällen trifft jedes Fahrzeug selbst eine Entscheidung auf Grundlage eines Algorithmus, der durch den Hersteller definiert ist. Daher kann der Aggregationspunkt entweder statisch (und durch das Netzwerk vorgesehen) sein oder dynamisch durch das Fahrzeug oder ein anderes Gerät, das die Technologie implementiert, festgelegt werden.
  • Manche Aspekte unterscheiden Daten, die erstens dem Fahrer als Information übermittelt werden und zweitens für autonome Fahrentscheidungen genutzt werden. Da die Anzahl von beobachteten Objekten in einem lokalen Bereich in manchen Fällen sehr groß sein kann, kann es nützlich sein, die am meisten relevante Information für einen menschlichen Fahrer herauszufiltern. In manchen Fällen wird dem Fahrer nur lebenswichtige Information zugeführt, um ihn nicht unnötig abzulenken. Ein autonomes Fahrzeug kann alle verfügbare Information verarbeiten, weswegen die Beobachtungen oder Entscheidungen über die wahren Umgebungswerte dem autonomen Fahrzeug in manchen Fällen alle zugeführt werden können.
  • In manchen Fällen kann sich Information im Zeitverlauf rasch ändern. Daher wird den Beobachtungs-/Messwerten gemäß manchen Aspekten ein Zeitstempel zugeordnet. Beispielsweise könnte ein erstes Fahrzeug ein Reh in Straßennähe beobachten und diese Information an das Netzwerk übertragen. Für ein anderes Fahrzeug, das kurz nach dem ersten Fahrzeug diesen Teil der Straße passiert, könnte dies relevante Information sein. Für andere Fahrzeuge, die Stunden später durchfahren, könnte dies jedoch nicht länger relevant sein.
  • Um die Übertragung von möglichen falschen Daten zum Manipulieren der Entscheidungsbildung zu verhindern, kann eine Authentifizierungsprozedur gewährleisten, dass ein unverfälschtes Sensorgerät zum Vorsehen der Messwerte benutzt wird. Die Sensorgeräte können sich beim Netzwerk unter Verwendung eines temporären Schlüssels authentifizieren, jedes Mal wenn das Fahrzeug, das das Sensorgerät aufweist, den Betrieb aufnimmt, oder einmal pro Schwellenwertzeit (beispielsweise einmal pro Stunde) während einer ausgedehnten Fahrzeugbetriebsperiode. In einer alternativen Ausführungsform kann die Übertragung der Sensordaten ein Feld enthalten, das anzeigt, ob das Gerät als ein unverfälschtes Gerät authentifiziert ist oder nicht. Daten von einem verfälschten Sensor sollten als unzuverlässig gekennzeichnet werden und weder einem menschlichen Fahrer zugeführt noch bei der Entscheidungsbildung beim autonomen Fahren benutzt werden.
  • 3 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 300 zum Bestimmen, ob ein Signalwert zuverlässig ist, dar. Das Verfahren 300 kann an einer Maschine implementiert werden. Die Maschine kann sich innerhalb eines Senkengeräts oder extern zum Senkengerät befinden. Wenn die Maschine extern zum Senkengerät angeordnet ist, kommuniziert die Maschine über ein Netzwerk mit dem Senkengerät. Die Maschine kommuniziert mit einem Quellengerät über ein Netzwerk.
  • In manchen Beispielen ist das Quellengerät ein Quellenkraftfahrzeug und das Senkengerät ein Senkenkraftfahrzeug. Alternativ könnten eines oder beide des Quellengeräts und des Senkengeräts keine Kraftfahrzeuge sein. Beispielsweise könnte das Quellengerät ein Infrastrukturgerät oder ein Fußgängergerät (beispielsweise ein Mobiltelefon eines Fußgängers) sein.
  • Bei Vorgang 310 empfängt die Maschine vom Quellengerät einen Signalwert zur Zuführung zu einem Senkengerät. Der Signalwert entspricht einer Messung eines Umgebungswerts. Beispielsweise kann der Umgebungswert eine Umgebungstemperatur sein. Der wahre Umgebungswert kann 20° C betragen. Der Signalwert kann jedoch aufgrund eines Fehlers im Sensor (beispielsweise Thermometer), der die Messung vornimmt, 21 °C betragen.
  • Bei Vorgang 320 greift die Maschine aus einem Speichergerät auf einen Fehlerterm für den Signalwert zu. Das Speichergerät kann sich innerhalb der Maschine oder extern zur Maschine befinden. Das Speichergerät kann eine Komponente des Speichers der Maschine sein.
  • Bei Vorgang 330 greift die Maschine aus dem Speichergerät auf einen Quellenzuverlässigkeits- (SR-) Term für das Quellengerät zu.
  • Bei Vorgang 340 greift die Maschine aus dem Speichergerät auf einen Quellen/Senken-Relations- (SSR-) Term basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät zu. Der SSR-Term kann in einer Tabelle (oder einer anderen Datenstruktur) im Speichergerät gespeichert sein. Die Tabelle kann eine erste Dimension (beispielsweise Zeilen), die einen Hersteller oder eine Gerätekennung (oder einen Satz von Gerätekennungen) des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension (beispielsweise Spalten) aufweisen, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung (oder einen Satz von Gerätekennungen) des Senkengeräts darstellt. In manchen Beispielen beinhaltet der Fehlerterm einen Rauschterm, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt. Der SR-Term und der SSR-Term können additive oder multiplikative Rauschterme darstellen.
  • In manchen Fällen wird der SSR-term für das Quellengerät und das Senkengerät unter Nutzung von maschinellem Lernen bestimmt. Das maschinelle Lernen kann die Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten von Geräten mit einer Geräteart des Quellengeräts zu Geräten mit einer Geräteart des Senkengeräts berücksichtigen. Die Merkmale können eine angezeigte Zuverlässigkeit der mehreren vergangenen Signalwerte beinhalten. Das maschinelle Lernen kann die Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten für einen gleichen Umgebungswert von Geräten mit einer Geräteart des Quellengeräts zu Geräten mit einer Geräteart des Senkengeräts berücksichtigen. Die Merkmale können eine Standardabweichung der mehreren vergangenen Signalwerte für den gleichen Umgebungswert beinhalten.
  • Bei Vorgang 350 bestimmt die Maschine eine Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem SR-Term und dem SSR-Term.
  • Bei Vorgang 360 bestimmt die Maschine basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist. In manchen Fällen bestimmt die Maschine, ob der Signalwert zuverlässig ist, auf Basis einer Standardabweichung oder einer Reichweite der Verteilung. Beispielsweise kann das Signal zuverlässig sein, wenn die Standardabweichung geringer als ein Schwellenstandardabweichungswert ist, und im umgekehrten Falle unzuverlässig. Das Signal kann zuverlässig sein, wenn die Reichweite geringer als eine Schwellenreichweite ist, und im umgekehrten Falle unzuverlässig.
  • Die Maschine führt (beispielsweise dem Senkengerät) eine Ausgabe zu, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist. Die Ausgabe kann in einer CPM zugeführt werden. Wenn das Senkengerät das Senkenkraftfahrzeug ist, kann die Ausgabe zur Anzeige auf einem Anzeigenfeld des Senkenkraftfahrzeugs zugeführt werden. Wenn das Senkengerät ein autonomes Fahrzeug ist, kann basierend auf dem Signalwert eine Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung (beispielsweise Anpassen einer Geschwindigkeit des autonomen Fahrzeugs oder Anpassen einer Bahn des autonomen Fahrzeugs) für das Senkengerät getroffen werden. Die Maschine verzichtet auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  • Aspekte der hierin beschriebenen Technologie betreffen den CPM-Nachrichtentyp. Aspekte der hierin beschriebenen Technologie die Verwendung der SSR-Variablen zum Definieren eines anschaulicheren Datenfusionsansatzes. In manchen Fällen wird die SSR innerhalb einer CPM übertragen, oder es werden Messwerte, die durch die SSR modifiziert sind, innerhalb der CPM übertragen.
  • Jegliche der hierin beschriebenen Funkverbindungen gemäß einer oder mehr der folgenden Funkkommunikationstechnologien und/oder -standards arbeiten, darunter u.a.: eine Global System for Mobile Communications- (GSM-) Funkkommunikationstechnologie, eine General Packet Radio Service- (GPRS-) Funkkommunikationstechnologie, eine Enhanced Data Rates for GSM Evolution- (EDGE-) Funkkommunikationstechnologie, und/oder eine Third Generation Partnership Project- (3GPP-) Funkkommunikationstechnologie, beispielsweise Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Freedom of Multimedia Access (FOMA), 3GPP Long Term Evolution (LTE), 3GPP Long Term Evolution Advanced (LTE Advanced), Code division multiple access 2000 (CDMA2000), Cellular Digital Packet Data (CDPD), Mobitex, Third Generation (3G), Circuit Switched Data (CSD), High-Speed Circuit-Switched Data (HSCSD), Universal Mobile Telecommunications System (Third Generation) (UMTS (3G)), Wideband Code Division Multiple Access (Universal Mobile Telecommunications System) (W-CDMA (UMTS)), High Speed Packet Access (HSPA), High-Speed Downlink Packet Access (HSDPA), High-Speed Uplink Packet Access (HSUPA), High Speed Packet Access Plus (HSPA+), Universal Mobile Telecommunications System-Time-Division Duplex (UMTS-TDD), Time Division-Code Division Multiple Access (TD-CDMA), Time Division-Synchronous Code Division Multiple Access (TD-CDMA), 3rd Generation Partnership Project Release 8 (Pre-4th Generation) (3GPP Rel. 8 (Pre-4G)), 3GPP Rel. 9 (3rd Generation Partnership Project Release 9), 3GPP Rel. 10 (3rd Generation Partnership Project Release 10) , 3GPP Rel. 11 (3rd Generation Partnership Project Release 11), 3GPP Rel. 12 (3rd Generation Partnership Project Release 12), 3GPP Rel. 13 (3rd Generation Partnership Project Release 13), 3GPP Rel. 14 (3rd Generation Partnership Project Release 14), 3GPP Rel. 15 (3rd Generation Partnership Project Release 15), 3GPP Rel. 16 (3rd Generation Partnership Project Release 16), 3GPP Rel. 17 (3rd Generation Partnership Project Release 17) und nachfolgende Veröffentlichungen (wie etwa Rel. 18, Rel. 19 usw.), 3GPP 5G, 3GPP LTE Extra, LTE-Advanced Pro, LTE Licensed-Assisted Access (LAA), MuLTEfire, UMTS Terrestrial Radio Access (UTRA), Evolved UMTS Terrestrial Radio Access (E-UTRA), Long Term Evolution Advanced (4th Generation) (LTE Advanced (4G)), cdmaOne (2G), Code division multiple access 2000 (Third generation) (CDMA2000 (3G)), Evolution-Data Optimized or Evolution-Data Only (EV-DO), Advanced Mobile Phone System (Ist Generation) (AMPS (1G)), Total Access Communication System/Extended Total Access Communication System (TACS/ETACS), Digital AMPS (2nd Generation) (D-AMPS (2G)), Push-to-talk (PTT), Mobile Telephone System (MTS), Improved Mobile Telephone System (IMTS), Advanced Mobile Telephone System (AMTS), OLT (norwegisch für „Offentlig Landmobil Telefoni“, öffentliche landgestützte Mobiltelefonie), MTD (schwedische Abkürzung für „Mobiltelefonisystem D“, oder Mobiltelefoniesystem D), Public Automated Land Mobile (Autotel/PALM), ARP (finnisch für „Autoradiopuhelin“, Autofunktelefon), NMT (Nordic Mobile Telephony), Hochkapazitätsversion von NTT (Nippon Telegraph and Telephone) (Hicap), Cellular Digital Packet Data (CDPD), Mobitex, DataTAC, Integrated Digital Enhanced Network (iDEN), Personal Digital Cellular (PDC), Circuit Switched Data (CSD), Personal Handy-phone System (PHS), Wideband Integrated Digital Enhanced Network (WiDEN), iBurst, Unlicensed Mobile Access (UMA), auch als 3GPP Generic Access Network oder GAN-Standard bezeichnet, Zigbee, Bluetooth(r), Wireless Gigabit Alliance- (WiGig-) Standard, mmWave-Standards im Allgemeinen (drahtlose Systeme, die auf 10 bis 300 GHz und darüber arbeiten, wie etwa WiGig, IEEE 802.1 1ad, IEEE 802.11ay usw.), Technologien, die über 300-GHz- und THz-Bändern arbeiten (3GPP/LTE basierend auf IEEE 802.11p und andere), Fahrzeug-zu-Fahrzeug- (V2V-) und Verkehrsvernetzungs-(V2X-) und Fahrzeug-zu-Infrastruktur- (V2I-) und Infrastruktur-zu-Fahrzeug- (I2V-) Kommunikationstechnologien, zellulare 3GPP-V2X, DSRC- (Dedicated Short Range Communications-) Kommunikationssysteme, wie etwa intelligente Transportsysteme und andere, das europäische ITS-G5-System (d.h. die europäische Variante von IEEE 802.11p-basierter DSRC, darunter ITS-G5A (d.h. Betrieb von ITS-G5 in europäischen ITS-Frequenzbändern, die ITS für sicherheitstechnische Anwendungen im Frequenzbereich 5.875 GHz bis 5.905 GHz zugeordnet sind), ITS-G5B (d.h. Betrieb in europäischen ITS-Frequenzbändern, die ITS-Nichtsicherheitsanwendungen im Frequenzbereich 5.855 GHz bis 5.875 GHz zugeordnet sind), ITS-G5C (d.h. Betrieb von ITS-Anwendungen im Frequenzbereich 5.470 GHz bis 5.725 GHz)) usw.
  • Hierin beschriebene Aspekte können im Kontext von jeglichem Spektrumverwaltungsplan benutzt werden, darunter dediziertes lizensiertes Spektrum, nicht lizensiertes Spektrum, (lizensiertes) geteiltes Spektrum (wie etwa LSA = Licensed Shared Access in 2,3-2,4 GHz, 3,4-3,6 GHz, 3,6-3,8 GHz und weiteren Frequenzen und SAS = Spectrum Access System in 3,55-3,7 GHz und weiteren Frequenzen). Anwendbare Spektrumbänder beinhalten IMT- (International Mobile Telecommunications-) Spektrum (darunter 450 - 470 MHz, 790 - 960 MHz, 1710 - 2025 MHz, 2110 - 2200 MHz, 2300 - 2400 MHz, 2500 - 2690 MHz, 698-790 MHz, 610 - 790 MHz, 3400 - 3600 MHz usw.). Es ist zu beachten, dass manche Bänder auf spezifische Region(en) oder Länder, IMT-advanced Spektrum, IMT-2020 Spektrum (soll 3600-3800 MHz, 3,5-GHz-Bänder, 700-MHz-Bänder, Bänder innerhalb des 24,25-86 GHz-Bereichs usw. beinhalten), unter FCC's „Spectrum Frontier“ 5G Initiative verfügbar gemachte Bänder (darunter 27,5 - 28,35 GHz, 29,1 - 29,25 GHz, 31 - 31,3 GHz, 37 - 38,6 GHz, 38,6 - 40 GHz, 42 - 42,5 GHz, 57 - 64 GHz, 71 - 76 GHz, 81 - 86 GHz und 92 - 94 GHz usw.), das ITS- (Intelligent Transport Systems-) Band von 5,9 GHz (typischerweise 5,85-5,925 GHz) und 63-64 GHz, Bänder, die derzeit WiGig zugeordnet sind, wie etwa WiGig Band 1 (57,24-59,40 GHz), WiGig Band 2 (59,40-61,56 GHz) und WiGig Band 3 (61,56-63,72 GHz) und WiGig Band 4 (63,72-65,88 GHz), das 70,2 GHz - 71 GHz Band, jegliches Band zwischen 65,88 GHz und 71 GHz, Bänder, die derzeit Automobilradaranwendungen zugeordnet sind, wie etwa 76-81 GHz, und künftige Bänder, darunter 94-300 GHz und darüber, begrenzt sind. Zudem kann der Plan auf einer sekundären Basis auf Bändern wie den TV White Space-Bändern (typischerweise unter 790 MHz) benutzt werden, wobei insbesondere die 400-MHz- und 700-MHz-Bänder vielversprechende Kandidaten sind. Neben zellularen Anwendungen können spezifische Anwendungen für vertikale Märkte angesprochen werden, wie etwa PMSE- (Program Making and Special Events-), medizinische, Gesundheits-, chirurgische, Automobil-, Niederlatenz-, Drohnenanwendungen usw.
  • Hierin beschriebene Aspekte können außerdem eine hierarchische Anwendung des Plans als möglich implementieren, z.B. durch Einführen einer hierarchischen Priorisierung der Nutzung für verschiedene Arten von Benutzern (z.B. niedrige/mittlere/hohe Priorität usw.), basierend auf einem priorisierten Zugang zum Spektrum, z.B. mit höchster Priorität für Tier-1-Benutzer, gefolgt von Tier-2-, dann Tier-3- usw. Benutzern usw.
  • Hierin beschriebene Aspekte können außerdem auf verschiedene Single Carrier- oder OFDM-Varianten (CP-OFDM, SC-FDMA, SC-OFDM, filterbankbasierte Multicarrier (FBMC), OFDMA usw.) und insbesondere 3GPP NR (New Radio) durch Zuordnen der OFDM-Trägerdatenbitvektoren zu den entsprechenden Symbolquellen angewendet werden.
  • Manche der Merkmale in diesem Dokument sind für die Netzwerkseite definiert, wie etwa Zugangspunkte, eNodeBs usw. Jedoch kann eine Benutzerausrüstung (UE) diese Rolle ebenfalls übernehmen und als Zugangspunkte, eNodeBs usw. agieren. D.h., manche oder alle Merkmale, die für Netzwerkausrüstung definiert sind, können durch eine UE implementiert werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Maschine in der beispielhaften Form eines Rechensystems (z.B. Rechengerät) 400 darstellt, in dem ein Satz oder eine Sequenz von Anweisungen ausgeführt werden können, um zu bewirken, dass die Maschine jegliche der hierin besprochenen Methodologien ausführt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Die Maschine kann ein Personal Computer (PC), ein Tablet-PC, ein hybrider Tablet/Notebook-PC, ein Personal Digital Assistant (PDS), ein Mobiltelefon oder Smartphone, ein tragbarer Computer oder jegliche Maschine sein, die zum Ausführen von Anweisungen (sequentiell oder sonstig) imstande ist, welche Tätigkeiten spezifizieren, die von dieser Maschine vorgenommen werden sollen. Ferner sollte, auch wenn nur eine einzelne Maschine dargestellt ist, der Begriff „Maschine“ als jegliche Ansammlung von Maschinen beinhaltend ausgelegt werden, die individuell oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Anweisungen zum Ausführen der hierin besprochenen Methodologien ausführen.
  • Das beispielhafte Computersystem 400 enthält mindestens einen Prozessor 402 (z.B. eine zentrale Recheneinheit (CPU), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU) oder beides, Prozessorkerne, Rechenknoten usw.), einen Hauptspeicher 404 und einen statischen Speicher 406, die miteinander über eine Zusammenschaltung (408) (z.B. eine Verknüpfung, einen Bus usw.) kommunizieren. Der (die) Prozessor(en) 402 des Computersystems 400 sind Hardwareprozessoren und können Verarbeitungshardware der Maschine entsprechen. Ein oder mehr Prozessoren 402 können einer Hardwareprozessorgruppierung entsprechen. Das Computersystem 400 kann ferner eine Videoanzeigeneinheit 410, ein alphanumerisches Eingabegerät 412 (z.B. eine Tastatur) und ein Benutzeroberflächen- (UI-) Navigationsgerät 414 (z.B. eine Maus) enthalten. In einer Ausführungsform sind die Videoanzeigeneinheit 410, das Eingabegerät 412 und das UI-Navigationsgerät 414 in eine Berührungsbildschirmanzeige eingegliedert. Das Computersystem 400 kann zusätzlich ein Speichergerät 416 (z.B. eine Laufwerkeinheit), ein Signalerzeugungsgerät 418 (z.B. einen Lautsprecher), eine Ausgabesteuerung 432, ein Netzwerkschnittstellengerät 420 (das eine oder mehr Antennen 428, Transceiver oder andere drahtlose Kommunikationshardware enthalten oder betriebsfähig damit kommunizieren kann) und einen oder mehr Sensoren 430, wie etwa einen Global Positioning System- (GPS-) Sensor, Kompass, Beschleunigungsmesser, Ortsbestimmungssensor oder anderen Sensor, enthalten.
  • Das Speichergerät 416 enthält ein maschinenlesbares Medium 422, auf dem einer oder mehr Sätze von Datenstrukturen und Anweisungen 424 (beispielsweise Software) gespeichert sind, die eine oder mehr der hierin beschriebenen Methodologien oder Funktionen verkörpern oder durch diese genutzt werden. Die Anweisungen 424 können außerdem, vollständig oder zumindest teilweise, innerhalb des Hauptspeichers 404, statischen Speichers 406 und/oder innerhalb des Prozessors 402 während der Ausführung davon durch das Computersystem residieren, wobei der Hauptspeicher 404, statische Speicher 406 und der Prozessor 402 ebenfalls maschinenlesbare Medien bilden.
  • Während das maschinenlesbare Medium 422 in einer beispielhaften Ausführungsform als ein einzelnes Medium dargestellt ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrfache Medien (beispielsweise eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder assoziierte Caches und Server) beinhalten, die die eine oder mehr Anweisungen 424 speichern. Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ist außerdem als jegliches greifbare Medium beinhaltend zu verstehen, das zum Speichern, Codieren oder Tragen von Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine imstande ist, und das bewirkt, dass die Maschine jegliche oder mehrere der Methodologien der vorliegenden Offenbarung ausführt, oder das zum Speichern, Codieren oder Tragen von Datenstrukturen imstande ist, welche durch derartige Anweisungen genutzt werden oder damit assoziiert sind. Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ist dementsprechend so zu verstehen, dass er u.a. Festkörperspeicher und optische und magnetische Medien beinhaltet. Spezifische Beispiele von maschinenlesbaren Medien beinhalten nichtflüchtige Speicher, darunter u.a. und als Beispiel Halbleiterspeichergeräte (beispielsweise elektrisch programmierbare Festwertspeicher (EPROM), elektrisch löschbare programmierbare Festwertspeicher (EEPROM)) und Flash-Speichergeräte; Magnetplatten, wie etwa interne Festplatten und Wechseldatenträger; magnetooptische Platten; und CD-ROM- und DVD-ROM-Datenträger.
  • Die Anweisungen 424 können ferner über ein Kommunikationsnetzwerk 426 über eine Antenne 420 unter Nutzung eines Übertragungsmediums über das Netzwerkschnittstellengerät 420 unter Nutzung von jeglichem einer Anzahl von allgemein bekannten Transferprotokollen (beispielsweise HTTP) übertragen oder empfangen werden. Beispiele von Kommunikationsnetzwerken beinhalten ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitbereichsnetzwerk (WAN), das Internet, mobile Telefonnetzwerke, herkömmliche Telefondienst- (POTS-) Netzwerke und drahtlose Datennetzwerke (beispielsweise Wi-Fi, 2G/3G, 4G LTE/LTE-A, 5G oder WiMAX-Netzwerke). Der Begriff „Übertragungsmedium“ ist als jegliches nicht greifbare Medium beinhaltend zu verstehen, das zum Speichern, Codieren oder Tragen von Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine imstande ist, und beinhaltet digitale oder analoge Kommunikationssignale oder andere nichtgreifbare Medien zum Ermöglichen von Kommunikation derartiger Software.
  • Ausführungsformen, die zum Ermöglichen und Ausführen der hierin beschriebenen Techniken benutzt werden, können in einer Hardware, Firmware und Software oder einer Kombination davon implementiert sein. Ausführungsformen können außerdem als Anweisungen implementiert sein, die auf einem maschinenlesbaren Speichergerät gespeichert sind und durch mindestens einen Prozessor zum Ausführen der hierin beschriebenen Vorgänge gelesen und ausgeführt werden können. Ein maschinenlesbares Speichergerät kann jeglichen nichtflüchtigen Mechanismus zum Speichern von Information in einer Form, die durch eine Maschine (beispielsweise einen Computer) lesbar ist, beinhalten. Beispielsweise kann ein maschinenlesbares Speichergerät Festwertspeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichergeräte und andere Speichergeräte und -medien beinhalten.
  • Es versteht sich, dass die funktionellen Einheiten oder Fähigkeiten, die in dieser Spezifikation beschrieben sind, als Komponenten oder Module bezeichnet oder etikettiert sein können, um ihre Implementierungsunabhängigkeit insbesonders hervorzuheben. Derartige Komponenten können durch jegliche Anzahl von Software- oder Hardwareformen verkörpert sein. Beispielsweise kann eine Komponente oder ein Modul als eine Hardwareschaltung implementiert sein, die maßgeschneiderte hochintegrierte (VLSI-) Schaltungen oder Gate-Arrays, standardmäßige Halbleiter, wie etwa Logikchips, Transistoren oder andere diskrete Komponenten aufweist. Eine Komponente oder ein Modul kann außerdem in programmierbaren Hardwaregeräten, wie etwa feldprogrammierbaren Gate-Arrays, programmierbarer Array-Logik, programmierbaren Logikgeräten oder dergleichen, implementiert sein. Komponenten oder Module können außerdem in Software zur Ausführung durch verschiedene Arten von Prozessoren implementiert sein. Eine identifizierte Komponente oder ein identifiziertes Modul von ausführbarem Code kann beispielsweise einen oder mehr physikalische oder logische Blöcke von Computeranweisungen umfassen, die beispielsweise als Objekt, Prozedur oder Funktion organisiert sein können. Die ausführbaren Dateien einer identifizierten Komponente oder eines identifizierten Moduls müssen jedoch nicht physikalisch zusammen angeordnet sein, sondern können unvereinbare Anweisungen aufweisen, die an verschiedenen Orten gespeichert sein können, welche, wenn sie logisch zusammengefügt werden, die Komponente oder das Modul bilden und den festgelegten Zweck für die Komponente oder das Modul erfüllen.
  • Tatsächlich kann eine Komponente oder ein Modul von ausführbarem Code eine einzige Anweisung oder zahlreiche Anweisungen sein, und kann sogar über mehrere verschiedene Codesegmente aus verschiedenen Programmen und über mehrere Speichergeräte hinweg verteilt sein. Gleicherweise können Betriebsdaten identifiziert und hierin innerhalb von Komponenten oder Modulen dargestellt sein, und können innerhalb jeglicher geeigneten Art von Datenstruktur in jeglicher geeigneten Form verkörpert und organisiert sein. Die Betriebsdaten können als ein einzelner Datensatz gesammelt werden oder können über verschiedene Orte, darunter über verschiedene Speichergeräte, verteilt sein und können, zumindest teilweise, lediglich als elektronische Signale auf einem System oder Netzwerk vorkommen. Die Komponenten oder Module können passiv oder aktiv sein und Agenten beinhalten, die zum Ausführen von erwünschten Funktionen betriebsfähig sind.
  • Zusätzliche Beispiele der gegenwärtig beschriebenen Verfahrens-, System- und Geräteausführungsformen beinhalten die folgenden, nichteinschränkenden Konfigurationen. Jedes der folgenden nichteinschränkenden Beispiele kann eigenständig sein oder in jeglicher Permutation oder Kombination mit einem jeglichen oder mehr der anderen Beispiele, die untenstehend oder in der vorliegenden Offenbarung durchwegs vorgesehen sind, kombiniert werden.
  • Beispiel 1 ist ein System für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Verarbeitungshardware einer Maschine; und ein Speichergerät, das Anweisungen speichert, welche, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Empfangen von mehreren Datenelementen, wobei jedes Datenelement aus den mehreren Datenelementen mit einer Quelle assoziiert ist; Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm basierend auf der Quelle, wobei auf den Quellenzuverlässigkeitsterm von einem Server aus zugegriffen wird; Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm, wobei auf den Quellen/Senken-Beziehungsterm von einem lokalen Speicher der Maschine aus zugegriffen wird, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm an der Maschine basierend auf einer Zuverlässigkeit von anderen Datenelementen, die mit Quellen assoziiert sind, welche den gleichen Typ wie die Quelle aufweisen, aktualisiert wird; Bestimmen, für jedes Datenelement, ob jedes Datenelement zuverlässig ist, basierend auf dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; und Vorsehen einer Ausgabe, die zuverlässige Datenelemente aus den mehreren Datenelementen darstellt.
  • In Beispiel 2 ist der Gegenstand von Beispiel 1 beinhaltet, wobei derselbe Typ wie die Quelle den gleichen Hersteller wie die Quelle aufweist.
  • In Beispiel 3 ist der Gegenstand von Beispiel 1 bis 2 beinhaltet, wobei die Quelle eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 4 ist der Gegenstand von Beispiel 1 bis 3 beinhaltet, wobei die Quelle ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 5 ist der Gegenstand von Beispiel 1 bis 4 beinhaltet, wobei die Maschine eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 6 ist der Gegenstand von Beispiel 1 bis 5 beinhaltet, wobei die Maschine ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 7 ist der Gegenstand von Beispiel 1 bis 6 beinhaltet, wobei die Ausgabe eine Collective Perception Message (CPM) aufweist.
  • Beispiel 8 ist mindestens ein maschinenlesbares Medium für Quellen/Senken-Kommunikation, das Anweisungen speichert, welche, wenn sie durch Verarbeitungshardware einer Maschine ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Empfangen von mehreren Datenelementen, wobei jedes Datenelement aus den mehreren Datenelementen mit einer Quelle assoziiert ist; Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm basierend auf der Quelle, wobei auf den Quellenzuverlässigkeitsterm von einem Server aus zugegriffen wird; Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm, wobei auf den Quellen/Senken-Beziehungsterm von einem lokalen Speicher der Maschine aus zugegriffen wird, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm an der Maschine basierend auf einer Zuverlässigkeit von anderen Datenelementen, die mit Quellen assoziiert sind, welche den gleichen Typ wie die Quelle aufweisen, aktualisiert wird; Bestimmen, für jedes Datenelement, ob jedes Datenelement zuverlässig ist, basierend auf dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; und Vorsehen einer Ausgabe, die zuverlässige Datenelemente aus den mehreren Datenelementen darstellt.
  • In Beispiel 9 ist der Gegenstand von Beispiel 8 beinhaltet, wobei derselbe Typ wie die Quelle den gleichen Hersteller wie die Quelle aufweist.
  • In Beispiel 10 ist der Gegenstand von Beispiel 9 beinhaltet, wobei die Quelle eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 11 ist der Gegenstand von Beispiel 8 bis 10 beinhaltet, wobei die Quelle ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 12 ist der Gegenstand von Beispiel 8 bis 11 beinhaltet, wobei die Maschine eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 13 ist der Gegenstand von Beispiel 8 bis 12 beinhaltet, wobei die Maschine ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 14 ist der Gegenstand von Beispiel 8 bis 13 beinhaltet, wobei die Ausgabe eine Collective Perception Message (CPM) aufweist.
  • Beispiel 15 ist ein Verfahren für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Empfangen, an einer Maschine, von mehreren Datenelementen, wobei jedes Datenelement aus den mehreren Datenelementen mit einer Quelle assoziiert ist; Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm basierend auf der Quelle, wobei auf den Quellenzuverlässigkeitsterm von einem Server aus zugegriffen wird; Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm, wobei auf den Quellen/Senken-Beziehungsterm von einem lokalen Speicher der Maschine aus zugegriffen wird, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm an der Maschine basierend auf einer Zuverlässigkeit von anderen Datenelementen, die mit Quellen assoziiert sind, welche den gleichen Typ wie die Quelle aufweisen, aktualisiert wird; Bestimmen, für jedes Datenelement, ob jedes Datenelement zuverlässig ist, basierend auf dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; und Vorsehen einer Ausgabe, die zuverlässige Datenelemente aus den mehreren Datenelementen darstellt.
  • In Beispiel 16 ist der Gegenstand von Beispiel 15 beinhaltet, wobei derselbe Typ wie die Quelle den gleichen Hersteller wie die Quelle aufweist.
  • In Beispiel 17 ist der Gegenstand von Beispiel 15 bis 16 beinhaltet, wobei die Quelle eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 18 ist der Gegenstand von Beispiel15 bis 17 beinhaltet, wobei die Quelle ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 19 ist der Gegenstand von Beispiel 15 bis 18 beinhaltet, wobei die Maschine eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 20 ist der Gegenstand von Beispiel 15 bis 19 beinhaltet, wobei die Maschine ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • Beispiel 21 ist eine Vorrichtung für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Mittel zum Empfangen, an einer Maschine, von mehreren Datenelementen, wobei jedes Datenelement aus den mehreren Datenelementen mit einer Quelle assoziiert ist, Mittel zum Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm basierend auf der Quelle, wobei auf den Quellenzuverlässigkeitsterm von einem Server aus zugegriffen wird; Mittel zum Zugreifen, für jedes Datenelement, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm, wobei auf den Quellen/Senken-Beziehungsterm von einem lokalen Speicher der Maschine aus zugegriffen wird, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm an der Maschine basierend auf einer Zuverlässigkeit von anderen Datenelementen, die mit Quellen assoziiert sind, welche den gleichen Typ wie die Quelle aufweisen, aktualisiert wird; Mittel zum Bestimmen, für jedes Datenelement, ob jedes Datenelement zuverlässig ist, basierend auf dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; und Mittel zum Vorsehen einer Ausgabe, die zuverlässige Datenelemente aus den mehreren Datenelementen darstellt.
  • In Beispiel 22 ist der Gegenstand von Beispiel 21 beinhaltet, wobei derselbe Typ wie die Quelle den gleichen Hersteller wie die Quelle aufweist.
  • In Beispiel 23 ist der Gegenstand von Beispiel 21 bis 22 beinhaltet, wobei die Quelle eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 24 ist der Gegenstand von Beispiel 21 bis 23 beinhaltet, wobei die Quelle ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 25 ist der Gegenstand von Beispiel 21 bis 24 beinhaltet, wobei die Maschine eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 26 ist der Gegenstand von Beispiel 21 bis 25 beinhaltet, wobei die Maschine ein Kraftfahrzeug aufweist.
  • Beispiel 27 ist ein System für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Verarbeitungshardware einer Maschine; und ein Speichergerät, das Anweisungen speichert, welche, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm für das Quellengerät; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist; Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  • In Beispiel 28 ist der Gegenstand von Beispiel 27 beinhaltet, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  • In Beispiel 29 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 28 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 30 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 29 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm multiplikative Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 31 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 30 beinhaltet, wobei die Senke ein Senkenkraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 32 ist der Gegenstand von Beispiel 31 beinhaltet, wobei die Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, Anweisungen aufweisen, welche, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, zur Anzeige auf einem Anzeigenfeld des Senkenkraftfahrzeugs.
  • In Beispiel 33 ist der Gegenstand von Beispiel 31 bis 32 beinhaltet, wobei die Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, Anweisungen aufweisen, welche, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Treffen einer Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung für das Senkenkraftfahrzeug basierend auf dem Signalwert.
  • In Beispiel 34 ist der Gegenstand von Beispiel 33 beinhaltet, wobei die Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung eines oder mehr von Folgendem aufweist: Anpassen einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs oder Anpassen einer Bahn des Kraftfahrzeugs.
  • In Beispiel 35 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 34 beinhaltet, wobei das Quellengerät ein Quellenkraftfahrzeug, ein Infrastrukturgerät oder ein Fußgängergerät aufweist.
  • In Beispiel 36 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 35 beinhaltet, wobei das Speichergerät ferner Anweisungen speichert, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Bestimmen, für das Quellengerät und das Senkengerät, des Quellen/Senken-Beziehungsterms unter Nutzung von maschinellem Lernen.
  • In Beispiel 37 ist der Gegenstand von Beispiel 36 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine angezeigte Zuverlässigkeit der mehreren vergangenen Signalwerte aufweisen.
  • In Beispiel 38 ist der Gegenstand von Beispiel 36 bis 37 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten für einen gleichen Umgebungswert von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine Standardabweichung der mehreren vergangenen Signalwerte für den gleichen Umgebungswert aufweisen.
  • In Beispiel 39 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 38 beinhaltet, wobei Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf die Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf Bestimmungen, dass der Signalwert zuverlässig ist, der Signalwert authentifiziert ist und ein Zeitunterschied zwischen einer laufenden Zeit und einem Zeitstempel des Signalwerts geringer als ein Schwellenzeitunterschied ist.
  • In Beispiel 40 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 39 beinhaltet, wobei das Senkengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 41 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 40 beinhaltet, wobei das Quellengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 42 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 41 beinhaltet, wobei Anweisungen zum Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Bestimmen, ob der Signalwert zuverlässig ist, basierend auf einer Standardabweichung oder einer Reichweite der Verteilung für den Umgebungswert.
  • In Beispiel 43 beinhaltet der Gegenstand von Beispiel 27 bis 42 das Speichergerät.
  • In Beispiel 44 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 43 beinhaltet, wobei das Senkengerät die Maschine aufweist.
  • In Beispiel 45 ist der Gegenstand von Beispiel 27 bis 44 beinhaltet, wobei das Senkengerät extern zur Maschine ist und sich von ihr unterscheidet.
  • Beispiel 46 ist mindestens ein maschinenlesbares Medium für Quellen/Senken-Kommunikation, das Anweisungen speichert, die, wenn sie durch Verarbeitungshardware einer Maschine ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm für das Quellengerät; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist; Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  • In Beispiel 47 ist der Gegenstand von Beispiel 46 beinhaltet, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  • In Beispiel 48 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 47 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 49 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 48 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm multiplikative Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 50 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 49 beinhaltet, wobei das Senkengerät ein Senkenkraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 51 ist der Gegenstand von Beispiel 50 beinhaltet, wobei die Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, zur Anzeige auf einem Anzeigenfeld des Senkenkraftfahrzeugs.
  • In Beispiel 52 ist der Gegenstand von Beispiel 50 bis 51 beinhaltet, wobei die Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Treffen einer Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung für das Senkenkraftfahrzeug basierend auf dem Signalwert.
  • In Beispiel 53 ist der Gegenstand von Beispiel 52 beinhaltet, wobei die Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung eines oder mehr von Folgendem aufweist: Anpassen einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs oder Anpassen einer Bahn des Kraftfahrzeugs.
  • In Beispiel 54 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 53 beinhaltet, wobei das Quellengerät ein Quellenkraftfahrzeug, ein Infrastrukturgerät oder ein Fußgängergerät aufweist.
  • In Beispiel 55 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 54 beinhaltet, wobei Anweisungen gespeichert sind, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Bestimmen, für das Quellengerät und das Senkengerät, des Quellen/Senken-Beziehungsterms unter Nutzung von maschinellem Lernen.
  • In Beispiel 56 ist der Gegenstand von Beispiel 55 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine angezeigte Zuverlässigkeit der mehreren vergangenen Signalwerte aufweisen.
  • In Beispiel 57 ist der Gegenstand von Beispiel 55 bis 56 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten für einen gleichen Umgebungswert von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine Standardabweichung der mehreren vergangenen Signalwerte für den gleichen Umgebungswert aufweisen.
  • In Beispiel 58 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 57 beinhaltet, wobei Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf die Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf Bestimmungen, dass der Signalwert zuverlässig ist, der Signalwert authentifiziert ist und ein Zeitunterschied zwischen einer laufenden Zeit und einem Zeitstempel des Signalwerts geringer als ein Schwellenzeitunterschied ist.
  • In Beispiel 59 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 58 beinhaltet, wobei das Senkengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 60 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 59 beinhaltet, wobei das Quellengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 61 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 60 beinhaltet, wobei Anweisungen zum Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Bestimmen, ob der Signalwert zuverlässig ist, basierend auf einer Standardabweichung oder einer Reichweite der Verteilung für den Umgebungswert.
  • In Beispiel 62 beinhaltet der Gegenstand von Beispiel 46 bis 61 das Speichergerät.
  • In Beispiel 63 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 62 beinhaltet, wobei das Senkengerät die Maschine aufweist.
  • In Beispiel 64 ist der Gegenstand von Beispiel 46 bis 63 beinhaltet, wobei das Senkengerät extern zur Maschine ist und sich davon unterscheidet.
  • Beispiel 65 ist ein Verfahren für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm für das Quellengerät; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist; Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  • In Beispiel 66 ist der Gegenstand von Beispiel 65 beinhaltet, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  • In Beispiel 67 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 66 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 68 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 67 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm multiplikative Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 69 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 68 beinhaltet, wobei das Senkengerät ein Senkenkraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 70 ist der Gegenstand von Beispiel 69 beinhaltet, wobei das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, aufweist: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, zur Anzeige auf einem Anzeigenfeld des Senkenkraftfahrzeugs.
  • In Beispiel 71 ist der Gegenstand von Beispiel 69 bis 70 beinhaltet, wobei das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, aufweist: Treffen einer Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung für das Senkenkraftfahrzeug basierend auf dem Signalwert.
  • In Beispiel 72 ist der Gegenstand von Beispiel 72 beinhaltet, wobei die Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung eines oder mehr von Folgendem aufweist: Anpassen einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs oder Anpassen einer Bahn des Kraftfahrzeugs.
  • In Beispiel 73 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 72 beinhaltet, wobei das Quellengerät ein Quellenkraftfahrzeug, ein Infrastrukturgerät oder ein Fußgängergerät aufweist.
  • In Beispiel 74 beinhaltet der Gegenstand von Beispiel 63 bis 73 Bestimmen, für das Quellengerät und das Senkengerät, des Quellen/Senken/Beziehungsterms unter Nutzung von maschinellem Lernen.
  • In Beispiel 75 ist der Gegenstand von Beispiel 74 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine angezeigte Zuverlässigkeit der mehreren vergangenen Signalwerte aufweisen.
  • In Beispiel 76 ist der Gegenstand von Beispiel 74 bis 75 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten für einen gleichen Umgebungswert von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine Standardabweichung der mehreren vergangenen Signalwerte für den gleichen Umgebungswert aufweisen.
  • In Beispiel 77 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 76 beinhaltet, wobei das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf die Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist, aufweist: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf Bestimmungen, dass der Signalwert zuverlässig ist, der Signalwert authentifiziert ist und ein Zeitunterschied zwischen einer laufenden Zeit und einem Zeitstempel des Signalwerts geringer als ein Schwellenzeitunterschied ist.
  • In Beispiel 78 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 77 beinhaltet, wobei das Senkengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 79 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 78 beinhaltet, wobei das Quellengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 80 ist der Gegenstand von Beispiel 65 bis 79 beinhaltet, wobei das Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist, aufweist: Bestimmen, ob der Signalwert zuverlässig ist, basierend auf einer Standardabweichung oder einer Reichweite der Verteilung für den Umgebungswert.
  • Beispiel 81 ist ein System für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Verarbeitungshardware einer Maschine; und ein Speichergerät, das Anweisungen speichert, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zum Ausführen des Verfahrens von einem der Beispiele 65 bis 80 veranlassen.
  • Beispiel 82 ist mindestens ein maschinenlesbares Medium für Quellen/Senken-Kommunikation, das Anweisungen speichert, die, wenn sie durch Verarbeitungshardware einer Maschine ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zum Ausführen des Verfahrens von einem der Beispiele 65 bis 80 veranlassen.
  • Beispiel 83 ist eine Vorrichtung für Quellen/Senkenkommunikation, aufweisend: Mittel zum Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Mittel zum Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Mittel zum Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm für das Quellengerät; Mittel zum Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Mittel zum Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Mittel zum Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist; Mittel zum Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Mittel zum Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  • In Beispiel 84 ist der Gegenstand von Beispiel 83 beinhaltet, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  • In Beispiel 85 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 84 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 86 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 85 beinhaltet, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm multiplikative Rauschterme darstellen.
  • In Beispiel 87 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 86 beinhaltet, wobei das Senkengerät ein Senkenkraftfahrzeug aufweist.
  • In Beispiel 88 ist der Gegenstand von Beispiel 87 beinhaltet, wobei das Mittel zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, aufweist: Mittel zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, zur Anzeige auf einem Anzeigenfeld im Senkenkraftfahrzeug.
  • In Beispiel 89 ist der Gegenstand von Beispiel 87 bis 88 beinhaltet, wobei das Mittel zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, aufweist: Mittel zum Treffen einer Kraftwagenbetriebsentscheidung für das Senkenkraftfahrzeug basierend auf dem Signalwert.
  • In Beispiel 90 ist der Gegenstand von Beispiel 89 beinhaltet, wobei die Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung eines oder mehr von Folgendem aufweist: Anpassen einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs oder Anpassen einer Bahn des Kraftfahrzeugs.
  • In Beispiel 91 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 90 beinhaltet, wobei das Quellengerät einen Quellenkraftwagen, ein Infrastrukturgerät oder ein Fußgängergerät aufweist.
  • In Beispiel 92 beinhaltet der Gegenstand von Beispiel 83 bis 91 Mittel zum Bestimmen, für das Quellengerät und das Senkengerät, des Quellen/Senken-Beziehungsterms unter Nutzung von maschinellem Lernen.
  • In Beispiel 93 ist der Gegenstand von Beispiel 92 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine angezeigte Zuverlässigkeit der mehreren vergangenen Signalwerte aufweisen.
  • In Beispiel 94 ist der Gegenstand von Beispiel 92 bis 93 beinhaltet, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten für einen gleichen Umgebungswert von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine Standardabweichung der mehreren vergangenen Signalwerte für den gleichen Umgebungswert aufweisen.
  • In Beispiel 95 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 94 beinhaltet, wobei das Mittel zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf die Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist, aufweist: Mittel zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf Bestimmungen, dass der Signalwert zuverlässig ist, der Signalwert authentifiziert ist und ein Zeitunterschied zwischen einer laufenden Zeit und einem Zeitstempel des Signalwerts geringer als ein Schwellenzeitunterschied ist.
  • In Beispiel 96 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 95 beinhaltet, wobei das Senkengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 97 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 96 beinhaltet, wobei das Quellengerät eine Benutzerausrüstung (UE) aufweist.
  • In Beispiel 98 ist der Gegenstand von Beispiel 83 bis 97 beinhaltet, wobei das Mittel zum Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist, aufweist: Bestimmen, ob der Signalwert zuverlässig ist, basierend auf einer Standardabweichung oder einer Reichweite der Verteilung für den Umgebungswert.
  • Beispiel 99 ist mindestens ein maschinenlesbares Medium, das Anweisungen enthält, die, wenn sie durch Verarbeitungsschaltungen ausgeführt werden, die Verarbeitungsschaltungen zum Ausführen von Vorgängen zum Implementieren von einem der Beispiele 1 bis 98 veranlassen.
  • Beispiel 100 ist eine Vorrichtung, die Mittel zum Implementieren von einem der Beispiele 1 bis 98 aufweist.
  • Beispiel 101 ist ein System zum Implementieren von einem der Beispiele 1 bis 98.
  • Beispiel 102 ist ein Verfahren zum Implementieren von einem der Beispiele 1 bis 98.
  • In der obenstehenden detaillierten Beschreibung können verschiedene Merkmale miteinander gruppiert werden, um die Offenbarung zu verschlanken. Die Ansprüche können jedoch nicht jedes hierin offenbarte Merkmal darlegen, da Ausführungsformen einen Teilsatz der Merkmale aufweisen können. Ferner können Ausführungsformen weniger Merkmale als jene beinhalten, die in einem bestimmten Beispiel offenbart sind. Die folgenden Ansprüche sind daher hiermit in der detaillierten Beschreibung eingegliedert, wobei ein Anspruch als eine separate Ausführungsform eigenständig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15714480 [0001]

Claims (25)

  1. System für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Verarbeitungshardware einer Maschine; und ein Speichergerät, das Anweisungen speichert, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitsterm für das Quellengerät; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob das Signal zuverlässig ist; Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm multiplikative Rauschterme darstellen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das Senkengerät ein Senkenkraftfahrzeug aufweist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, zur Anzeige auf einem Anzeigenfeld des Senkenkraftfahrzeugs.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Treffen einer Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung für das Senkenkraftfahrzeug basierend auf dem Signalwert.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Kraftfahrzeugbetriebsentscheidung eines oder mehr des Folgenden aufweist: Anpassen einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs oder Anpassen einer Bahn des Kraftfahrzeugs.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das Quellengerät ein Quellenkraftfahrzeug, ein Infrastrukturgerät oder ein Fußgängergerät aufweist.
  10. System nach Anspruch 1, wobei das Speichergerät ferner Anweisungen speichert, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Bestimmen, für das Quellengerät und das Senkengerät, des Quellen/Senken-Beziehungsterms unter Nutzung von maschinellem Lernen.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine angezeigte Zuverlässigkeit der mehreren vergangenen Signalwerte aufweisen.
  12. System nach Anspruch 10, wobei das maschinelle Lernen Merkmale von mehreren vergangenen Signalwerten für einen gleichen Umgebungswert von Geräten mit einem Gerätetyp des Quellengeräts an Geräte mit einem Gerätetyp des Senkengeräts berücksichtigt, wobei die Merkmale eine Standardabweichung der mehreren vergangenen Signalwerte für den gleichen Umgebungswert aufweisen.
  13. System nach Anspruch 1, wobei Anweisungen zum Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf die Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist, Anweisungen aufweisen, die, wenn sie durch die Verarbeitungshardware ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf Bestimmungen, dass der Signalwert zuverlässig ist, der Signalwert authentifiziert ist und ein Zeitunterschied zwischen einer laufenden Zeit und einem Zeitstempel des Signalwerts geringer als ein Schwellenzeitunterschied ist.
  14. Mindestens ein maschinenlesbares Medium für Quellen/Senken-Kommunikation, das Anweisungen speichert, die, wenn sie durch Verarbeitungshardware einer Maschine ausgeführt werden, die Verarbeitungshardware zu Folgendem veranlassen: Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitswert für das Quellengerät; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist; Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  15. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 14, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  16. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 14, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
  17. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 14, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm multiplikative Rauschterme darstellen.
  18. Maschinenlesbares Medium nach Anspruch 14, wobei das Senkengerät ein Senkenkraftfahrzeug aufweist.
  19. Verfahren für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitswert für das Quellengerät; Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist; Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm multiplikative Rauschterme darstellen.
  23. Vorrichtung für Quellen/Senken-Kommunikation, aufweisend: Mittel zum Empfangen, von einem Quellengerät, eines Signalwerts zur Zuführung zu einem Senkengerät, wobei der Signalwert einer Messung eines Umgebungswerts entspricht; Mittel zum Zugreifen, von einem Speichergerät aus, auf einen Fehlerterm für den Signalwert; Mittel zum Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellenzuverlässigkeitswert für das Quellengerät; Mittel zum Zugreifen, vom Speichergerät aus, auf einen Quellen/Senken-Beziehungsterm basierend auf dem Quellengerät und dem Senkengerät; Mittel zum Bestimmen einer Verteilung für den Umgebungswert basierend auf dem Fehlerterm, dem Quellenzuverlässigkeitsterm und dem Quellen/Senken-Beziehungsterm; Mittel zum Bestimmen, basierend auf der Verteilung für den Umgebungswert, ob der Signalwert zuverlässig ist; Mittel zum Zuführen einer Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert zuverlässig ist; und Mittel zum Verzichten auf das Zuführen der Ausgabe, die den Signalwert darstellt, in Reaktion auf eine Bestimmung, dass der Signalwert nicht zuverlässig ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Quellen/Senken-Beziehungsterm in einer Tabelle im Speichergerät gespeichert ist, wobei die Tabelle eine erste Dimension, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Quellengeräts darstellt, und eine zweite Dimension aufweist, die einen Hersteller oder eine Gerätekennung des Senkengeräts darstellt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Fehlerterm einen Rauschterm aufweist, der mögliche Differenzen zwischen dem Signalwert und dem Umgebungswert darstellt, und wobei der Quellenzuverlässigkeitsterm und der Quellen/Senken-Beziehungsterm zusätzliche Rauschterme darstellen.
DE112018005449.7T 2017-09-25 2018-09-18 Kollektive wahrnehmungsnachrichtenübermittlung für quellen/senken-kommunikation Pending DE112018005449T5 (de)

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US15/714,480 US11757994B2 (en) 2017-09-25 2017-09-25 Collective perception messaging for source-sink communication
PCT/US2018/051493 WO2019060291A1 (en) 2017-09-25 2018-09-18 COLLECTIVE COLLECTION MESSAGING FOR SOURCE-COLLECTOR COMMUNICATION

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