DE112018003428T5 - Wicklung - Google Patents

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DE112018003428T5
DE112018003428T5 DE112018003428.3T DE112018003428T DE112018003428T5 DE 112018003428 T5 DE112018003428 T5 DE 112018003428T5 DE 112018003428 T DE112018003428 T DE 112018003428T DE 112018003428 T5 DE112018003428 T5 DE 112018003428T5
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Kiyotaka Koga
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Aisin Corp
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Aisin AW Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure

Abstract

Eine Mehrzahl von Überquerungsabschnitten (20) weist einen ersten Überquerungsabschnitt (20a), einen zweiten Überquerungsabschnitt (20b), der einen Außenabschnitt (33) aufweist, und einen dritten Überquerungsabschnitt (20c), der einen Innenabschnitt (34) aufweist, auf, welcher dritte Überquerungsabschnitt (20c) auf der zu der Seite, auf der der zweite Überquerungsabschnitt (20b) angeordnet ist, entgegengesetzten Seite, in der axialen Richtung (L), eines Kerns angeordnet ist. Eine Wicklung (1) ist durch Aneinanderfügen eines ersten Segmentleiters (10a), der zumindest einen Teil des ersten Überquerungsabschnitts (20a) aufweist, eines zweiten Segmentleiters (10b), der zumindest den Außenabschnitt (33) des zweiten Überquerungsabschnitts (20b) aufweist, und eines dritten Segmentleiters (10c), der zumindest den Innenabschnitt (34) des dritten Überquerungsabschnitts (20c) aufweist, ausgebildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wicklung, die um einen Kern gewickelt ist, in dem eine Mehrzahl von Schlitzen, die sich in der axialen Richtung erstrecken, in der Umfangsrichtung angeordnet ist.
  • HINTERGRUND
  • Ein Beispiel der obigen Wicklung wird in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2016-123249 ( JP 2016-123249 A ) (Patentdokument 1) beschrieben. Patentdokument 1 beschreibt eine Technik eines Ausbildens einer Wicklung unter Verwendung einer Mehrzahl koaxial gewickelter Abschnitte (Kassettenwicklungen), die durch mehrmaliges Wickeln eines Leiters zwischen einem Paar von Schlitzen ausgebildet sind. Insbesondere wird in der Technik, die in Patentdokument 1 beschrieben wird, eine Wicklung unter Verwendung zweier Arten koaxial gewickelter Abschnitte, nämlich erster koaxial gewickelter Abschnitte und zweiter koaxial gewickelter Abschnitte, deren Anzahl von Wicklungen um eins geringer als jene der ersten koaxial gewickelten Abschnitte ist, ausgebildet. Damit eine Rotationselektromaschine, in der die Wicklung verwendet wird, gewünschte Charakteristiken aufweist, ist es gelegentlich wünschenswert, dass die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten, die in jedem Schlitz Seite an Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist. Mit der Technik, die in Patentdokument 1 beschrieben wird, kann eine derartige Anforderung erfüllt werden, indem die Wicklung wie oben beschrieben ausgebildet wird.
  • In dem Fall, dass eine Wicklung unter Verwendung einer Mehrzahl koaxial gewickelter Abschnitte ausgebildet wird, wie oben beschrieben wurde, wird die Wicklung um einen Kern gewickelt, indem die Mehrzahl koaxial gewickelter Abschnitte, die auf der inneren Seite in der radialen Richtung in Bezug auf den Kern angeordnet sind, in Richtung der äußeren Seite in der radialen Richtung herausgeschoben wird, so dass die Schlitzunterbringungsabschnitte der koaxial gewickelten Abschnitte in die Schlitze von der inneren Seite in der radialen Richtung eingefügt werden. Es ist notwendig, dass jeder der koaxial gewickelten Abschnitte verformt werden sollte, so dass der Abstand in der Umfangsrichtung zwischen dem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten des koaxial gewickelten Abschnitts in dem Verlauf dieser Einfügung variiert. Daher ist es mit einem derartigen Wicklungsverfahren nicht leicht, die Schlitzunterbringungsabschnitte in vorherbestimmten Schichten in den Schlitzen anzuordnen. Mit einem derartigen Wicklungsverfahren gibt es zudem tendenziell wenig Freiheit bei der Form der Schlitze, da es beispielsweise notwendig ist, dass die Schlitze derart geformt sein sollten, dass die Umfangsbreite der Schlitze an dem Öffnungsabschnitt dieselbe wie die Umfangsbreite der Schlitze an dem inneren Abschnitt ist (vollständig offene Schlitzform).
  • Zum Lösen derartiger Probleme ist es denkbar, eine Wicklung unter Verwendung einer Mehrzahl von Segmentleitern auszubilden. Beispielsweise beschreiben die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2015-23771 ( JP 2015-23771 A ) (Patentdokument 2) und die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2017-34860 ( JP 2017-34860 A ) (Patentdokument 3) eine Technik eines Ausbildens einer Wicklung unter Verwendung einer Mehrzahl von Segmentleitern. In den Techniken, die in Patentdokument 2 und Patentdokument 3 beschrieben werden, ist jedoch die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten, die in jedem Schlitz Seite an Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, eine gerade Zahl und kann keine ungerade Zahl sein, wie in 6 von Patentdokument 2 und 22 von Patentdokument 3 dargestellt ist.
  • In Zusammenhang stehende Dokumente
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2016-123249 ( JP 2016-123249 A )
    • Patentdokument 2: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2015-23771 ( JP 2015-23771 A )
    • Patentdokument 3: japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2017-34860 ( JP 2017-34860 A )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Somit ist es wünschenswert, eine Technik zu erhalten, die es möglich macht, eine Wicklung, in der die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten, die in jedem Schlitz Seite an Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist, unter Verwendung einer Mehrzahl von Segmentleitern geeignet auszubilden.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • In Anbetracht des Vorhergehenden sieht die vorliegende Erfindung eine Wicklung vor, die um einen Kern gewickelt ist, in dem eine Mehrzahl von Schlitzen, die sich in einer axialen Richtung erstrecken, in einer Umfangsrichtung angeordnet ist, mit: einer Mehrzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten, die respektive in den Schlitzen angeordnet sind; und einer Mehrzahl von Überquerungsabschnitten, die jeweils zwischen einem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und einem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die ein Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten sind, die in Schlitzen, die voneinander verschieden sind, angeordnet sind, auf einer äußeren Seite in der axialen Richtung in Bezug auf den Kern verbinden, in der: die Mehrzahl von Überquerungsabschnitten einen ersten Überquerungsabschnitt, der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die in Schichten angeordnet sind, die in einer radialen Richtung aneinander angrenzen, verbindet, einen zweiten Überquerungsabschnitt, der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die in einer Schicht auf einer äußersten Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, verbindet, und einen dritten Überquerungsabschnitt, der auf einer zu einer Seite, auf der der zweite Überquerungsabschnitt angeordnet ist, entgegengesetzten Seite, in der axialen Richtung, des Kerns angeordnet ist, zum Verbinden zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die in einer Schicht auf einer innersten Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, aufweist; der erste Überquerungsabschnitt einen Abschnitt, der an einer Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt, der an einer Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, aufweist; der zweite Überquerungsabschnitt einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, einen Außenabschnitt, der auf einer äußeren Seite in der radialen Richtung in Bezug auf die Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, und die Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, aufweist; der dritte Überquerungsabschnitt einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, einen Innenabschnitt, der auf einer inneren Seite in der radialen Richtung in Bezug auf die Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, und die Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, aufweist; und die Wicklung durch Aneinanderfügen eines ersten Segmentleiters, der zumindest einen Teil des ersten Überquerungsabschnitts aufweist, eines zweiten Segmentleiters, der zumindest den Außenabschnitt des zweiten Überquerungsabschnitts aufweist, und eines dritten Segmentleiters, der zumindest den Innenabschnitt des dritten Überquerungsabschnitts aufweist, ausgebildet ist.
  • Mit der charakteristischen Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, sind der zweite Überquerungsabschnitt, der zwischen dem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten, die in der Schicht (d.h. äußersten Schicht) auf der äußersten Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, verbindet, und der dritte Überquerungsabschnitt, der zwischen dem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten, die in der Schicht (d.h. innersten Schicht) auf der innersten Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, verbindet, auf den zueinander in der axialen Richtung entgegengesetzten Seiten in Bezug auf den Kern angeordnet. Daher ist es möglich, eine Wicklung zu erhalten, in der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte, die in jedem Schlitz Seite an Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist.
  • Mit der charakteristischen Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, weist der zweite Überquerungsabschnitt den Außenabschnitt auf, und daher ist es möglich, die Mehrzahl von zweiten Überquerungsabschnitten derart anzuordnen, dass die jeweiligen Anordnungsbereiche davon in der Umfangsrichtung einander teilweise überlappen, während eine Beeinträchtigung dazwischen vermieden wird. Zudem weist der dritte Überquerungsabschnitt den Innenabschnitt auf, und daher ist es möglich, die Mehrzahl von dritten Überquerungsabschnitten derart anzuordnen, dass die jeweiligen Anordnungsbereiche davon in der Umfangsrichtung einander teilweise überlappen, während eine Beeinträchtigung dazwischen vermieden wird. Daher kann die Wicklung, die die Mehrzahl von zweiten Überquerungsabschnitten und die Mehrzahl von dritten Überquerungsabschnitten aufweist, geeignet ausgebildet werden.
  • Mit der charakteristischen Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, wird die Wicklung außerdem durch Aneinanderfügen des ersten Segmentleiters, der zumindest einen Teil des ersten Überquerungsabschnitts aufweist, des zweiten Segmentleiters, der zumindest den Außenabschnitt des zweiten Überquerungsabschnitts aufweist, und des dritten Segmentleiters, der zumindest den Innenabschnitt des dritten Überquerungsabschnitts aufweist, ausgebildet. D.h., der Außenabschnitt und der Innenabschnitt, die auf den in der axialen Richtung zueinander entgegengesetzten Seiten in Bezug auf den Kern angeordnet sind, sind zum geeigneten Ausbilden einer Wicklung, in der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte, die in jedem Schlitz Seite an Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist, erforderlich, und der Außenabschnitt und der Innenabschnitt können an den Segmentleitern, die voneinander verschieden sind, vorgesehen sein. Daher ist es möglich, eine Wicklung zu erhalten, in der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte, die oben beschrieben wurden, eine ungerade Zahl ist, während die Einfachheit eines Anordnens der Segmentleiter in dem Kern geeignet sichergestellt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es mit der charakteristischen Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, möglich, eine Wicklung, in der die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten, die in jedem Schlitz Seite an Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist, unter Verwendung einer Mehrzahl von Segmentleitern geeignet auszubilden.
  • Weitere Charakteristiken und Vorteile der Wicklung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die in Bezug auf die Zeichnungen vorgenommen wird, deutlich.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wicklung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • [2] 2 ist eine Schnittansicht, in einer Richtung, die orthogonal zu der axialen Richtung ist, eines Teils eines Stators gemäß der ersten Ausführungsform.
    • [3] 3 ist eine Schnittansicht, entlang der axialen Richtung, eines Teils des Stators gemäß der ersten Ausführungsform.
    • [4] 4 stellt einen ersten Segmentleiter gemäß der ersten Ausführungsform dar.
    • [5] 5 stellt einen verschiedenen ersten Segmentleiter gemäß der ersten Ausführungsform dar.
    • [6] 6 stellt einen zweiten Segmentleiter gemäß der ersten Ausführungsform dar.
    • [7] 7 stellt einen dritten Segmentleiter gemäß der ersten Ausführungsform dar.
    • [8] 8 ist ein Schaubild, das eine Verdrahtung der Wicklung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • [9] 9 stellt einen ersten Segmentleiter gemäß einer zweiten Ausführungsform dar.
    • [10] 10 stellt einen zweiten Segmentleiter gemäß der zweiten Ausführungsform dar.
    • [11] 11 stellt einen dritten Segmentleiter gemäß der zweiten Ausführungsform dar.
    • [12] 12 stellt einen ersten Segmentleiter gemäß einer dritten Ausführungsform dar.
    • [13] 13 stellt einen verschiedenen ersten Segmentleiter gemäß der dritten Ausführungsform dar.
    • [14] 14 stellt einen zweiten Segmentleiter gemäß der dritten Ausführungsform dar.
    • [15] 15 stellt einen dritten Segmentleiter gemäß der dritten Ausführungsform dar.
  • WEISEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • [Erste Ausführungsform]
  • Eine Wicklung gemäß einer ersten Ausführungsform wird unten in Bezug auf 1 bis 8 beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind die Begriffe „axiale Richtung L“, „radiale Richtung R“ und „Umfangsrichtung C“ in Bezug auf die Achse (Achse einer Innenumfangsoberfläche 90b in einer zylindrischen Form oder einer Außenumfangsoberfläche 90a in einer zylindrischen Form) eines Kerns 90 (siehe 2 und 3), um den eine Wicklung 1 gewickelt ist, definiert. D.h., die Innenumfangsoberfläche 90b oder die Außenumfangsoberfläche 90a des Kerns 90 ist eine Oberfläche (Kernreferenzoberfläche), in Bezug auf die jede Richtung definiert ist. Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Seite in der axialen Richtung L (in der vorliegenden Ausführungsform die Seite, auf der dritte Überquerungsabschnitte 20c angeordnet sind, in Bezug auf den Kern 90 in der axialen Richtung L) als eine erste axiale Seite L1 definiert, und die andere Seite in der axialen Richtung L (die zu der ersten axialen Seite L1 entgegengesetzte Seite) ist als eine zweite axiale Seite L2 definiert. Zudem ist eine Seite in der Umfangsrichtung C (in der vorliegenden Ausführungsform die Uhrzeigersinnseite, wenn der Kern 90 von der zweiten axialen Seite L2 gesehen wird) als eine erste Umfangsseite C1 definiert, und die andere Seite in der Umfangsrichtung C (die zu der ersten Umfangsseite C1 entgegengesetzte Seite) ist als eine zweite Umfangsseite C2 definiert. In der folgenden Beschreibung ist jede Richtung für die Wicklung 1 mit der um den Kern 90 gewickelten Wicklung 1 definiert.
  • Der Ausdruck „sich in einer bestimmten Richtung erstrecken“, wie er hierin für die Form eines Bauteils verwendet wird, ist nicht auf eine Erstreckung des Bauteils in einer Richtung beschränkt, die parallel zu einer Referenzrichtung, die als die bestimmte Richtung definiert ist, ist, und umfasst auch eine Erstreckung des Bauteils in einer Richtung, die die Referenzrichtung schneidet, falls der Schnittwinkel innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs (z.B. geringer als 45 Grad) ist. Zudem können Begriffe in Zusammenhang mit der Abmessung, der Anordnungsrichtung, der Anordnungsposition usw. (wie beispielsweise „parallel“), wie sie hierin verwendet werden, eine Differenz aufgrund eines Fehlers (eines Fehlers, der während einer Herstellung toleriert werden kann) erlauben.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist die Wicklung 1 um den Kern 90, in dem eine Mehrzahl von Schlitzen 91, die sich in der axialen Richtung L erstrecken, in der Umfangsrichtung C angeordnet ist, gewickelt. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Kern 90 in einem Stator 9 einer Rotationselektromaschine eines Drehfeldtyps verwendet. D.h., der Kern 90, um den die Wicklung 1 gewickelt ist, ist ein Kern (Statorkern) des Stators 9 und ist ein Ankerkern. Somit ist in der vorliegenden Ausführungsform die Wicklung 1 eine Wicklung, die um den Statorkern gewickelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist zudem die Wicklung 1 eine Ankerwicklung, die um einen Ankerkern gewickelt ist. Der Kern 90 ist unter Verwendung eines magnetischen Materials ausgebildet. Beispielsweise ist der Kern 90 durch Stapeln einer Mehrzahl magnetischer Platten (z.B. elektromagnetischer Stahlplatten, wie beispielsweise Siliziumstahlplatten) ausgebildet, oder der Kern 90 ist unter Verwendung eines gepressten Pulvermaterials, das durch Pressausbilden von Pulver eines magnetischen Materials erhalten wird, als ein Hauptbestandelement ausgebildet. Der Kern 90 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Hierin bezeichnet der Begriff „Rotationselektromaschine“ einen beliebigen von einem Motor (Elektromotor), einem Generator (elektrischen Generator) und einem Motorgenerator, der nach Bedarf sowohl als ein Motor als auch als ein Generator funktioniert.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist jeder der Schlitze 91, die in dem Kern 90 ausgebildet sind, einen Öffnungsabschnitt (sich radial öffnenden Abschnitt) auf der Seite, auf der ein Rotor (nicht dargestellt) angeordnet ist, in der radialen Richtung R auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kern 90 ein Statorkern, der in einer Rotationselektromaschine eines Innenrotortyps verwendet wird, und jeder der Schlitze 91 weist einen sich radial öffnenden Abschnitt auf der inneren Seite (radial inneren Seite R1) in der radialen Richtung R auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder der Schlitze 91 so ausgebildet, dass er sich parallel zu der radialen Richtung R erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform sind zudem die Schlitze 91 derart ausgebildet, dass die Breite (Abstand zwischen seitlichen Oberflächenabschnitten auf beiden Seiten in der Umfangsrichtung C) der Schlitze 91 an zumindest einem Abschnitt, an dem die Wicklung 1 (Schlitzunterbringungsabschnitte 60, die später zu diskutieren sind) angeordnet ist, entlang der radialen Richtung R einheitlich ist. In dem Beispiel, das in 2 dargestellt ist, sind die Schlitze 91 derart ausgebildet, dass die Breite, in der Umfangsrichtung C, der Schlitze 91, die den sich radial öffnenden Abschnitt aufweisen, entlang der radialen Richtung R einheitlich ist. Jedoch kann die Breite, in der Umfangsrichtung C, der Schlitze 91 an dem sich radial öffnenden Abschnitt kleiner als die Breite, in der Umfangsrichtung C, der Schlitze 91 an einem Abschnitt, an dem die Wicklung 1 (Schlitzunterbringungsabschnitte 60) angeordnet ist, sein (d.h., die Schlitze 91 können halboffene Schlitze sein). Zudem weist, wie in 3 dargestellt ist, jeder der Schlitze 91 einen Öffnungsabschnitt auf beiden Seiten in der axialen Richtung L auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist jeder der Schlitze 91 so ausgebildet, dass er sich parallel zu der axialen Richtung L erstreckt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Zahn 92 zwischen zwei Schlitzen 91, die in der Umfangsrichtung C aneinander angrenzen, ausgebildet. Mit anderen Worten, der Kern 90 weist einen Jochabschnitt 93, der in der axialen Richtung L betrachtet in einer Ringform ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Zähnen 92, die sich von dem Jochabschnitt 93 in Richtung der Seite (in der vorliegenden Ausführungsform der radial inneren Seite R1) in der radialen Richtung R, auf der der Rotor angeordnet ist, erstrecken, auf. Ein Schlitz 91, der einen Bodenabschnitt auf der äußeren Seite (radial äußeren Seite R2) in der radialen Richtung R aufweist, ist zwischen zwei Zähnen 92, die in der Umfangsrichtung C aneinander angrenzen, ausgebildet. Die zylindrische Innenumfangsoberfläche 90b des Kerns 90 ist durch jeweilige Stirnflächen der Mehrzahl von Zähnen 92 auf der radial inneren Seite R1 ausgebildet. Zudem ist die zylindrische Außenumfangsoberfläche 90a des Kerns 90 durch die Außenumfangsoberfläche des Jochabschnitts 93 ausgebildet. In dem Fall, dass die Außenumfangsoberfläche des Kerns 90 mit einem vorragenden Abschnitt zur Anbringung an einem Gehäuse usw. vorgesehen ist, ist ein Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des Jochabschnitts 93 ausgenommen des vorragenden Abschnitts in einer zylindrischen Form ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Gesamtheit von 48 Schlitzen 91 bei konstanten Intervallen entlang der Umfangsrichtung C in dem Kern 90 angeordnet, obwohl es nicht dargestellt ist.
  • Die Wicklung 1 weist eine Mehrzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die in den jeweiligen Schlitzen 91 angeordnet sind, auf. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 in den jeweiligen Schlitzen 91 so angeordnet, dass sie sich parallel zu der axialen Richtung L erstrecken. Die Wicklung 1 weist eine ungeradzahlige Schichtwicklungsstruktur auf, in der eine ungerade Zahl von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 in der radialen Richtung R angeordnet ist. D.h., wie in 2 und 3 dargestellt ist, wenn der Anordnungsbereich in der radialen Richtung R für einen Schlitzunterbringungsabschnitt 60 als eine Schicht definiert ist, ist die Mehrzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 innerhalb jedes Schlitzes 91 separat in einer ungeraden Anzahl von Schichten angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Wicklung 1 eine 7-Schichtwicklungsstruktur auf, in der die Mehrzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 innerhalb jedes Schlitzes 91 separat in sieben Schichten angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist zudem die Mehrzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 innerhalb jedes Schlitzes 91 Seite an Seite in einer Linie entlang der radialen Richtung R angeordnet. Daher sind in der vorliegenden Ausführungsform sieben Schlitzunterbringungsabschnitte 60 innerhalb jedes Schlitzes 91 Seite an Seite in der radialen Richtung R angeordnet.
  • Die Wicklung 1 weist eine Mehrzahl von Überquerungsabschnitten 20, die jeweils zwischen einem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die in verschiedenen Schlitzen 91 angeordnet sind, verbinden, auf der äußeren Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 auf. Wie später diskutiert wird, weist die Mehrzahl von Überquerungsabschnitten 20 erste Überquerungsabschnitte 20a, zweite Überquerungsabschnitte 20b und dritte Überquerungsabschnitte 20c auf. Hier ist, wie in 4 bis 7 dargestellt ist, der Schlitzunterbringungsabschnitt 60, der auf der ersten Umfangsseite C1 angeordnet ist, des Paares von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die durch den Überquerungsabschnitt 20 miteinander verbunden sind, als ein erster Schlitzunterbringungsabschnitt 61 definiert, und der Schlitzunterbringungsabschnitt 60, der auf der zweiten Umfangsseite C2 angeordnet ist, ist als ein zweiter Schlitzunterbringungsabschnitt 62 definiert. Wie in 1 und 3 dargestellt ist, ist die Mehrzahl von Überquerungsabschnitten 20 zum Ausbilden von Wicklungsendabschnitten, die in Richtung beider Seiten in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 vorragen, gesammelt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Wicklung 1 eine Wicklung mit einer Mehrzahl von Phasen (in dem vorliegenden Beispiel drei Phasen), und die Wicklung 1 ist um den Kern 90 derart gewickelt, dass die Schlitze 91 für die jeweiligen Phasen (in dem vorliegenden Beispiel ein Schlitz 91 für U-Phase, ein Schlitz 91 für V-Phase und ein Schlitz 91 für W-Phase) wiederholt entlang der Umfangsrichtung C auftreten. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl von Schlitzen 91 für jeden Pol und jede Phase „2“, und die Wicklung 1 ist um den Kern 90 derart gewickelt, dass zwei Schlitze 91 für U-Phase, zwei Schlitze 91 für V-Phase und zwei Schlitze 91 für W-Phase wiederholt entlang der Umfangsrichtung C auftreten. In 1 ist lediglich eine einer Mehrzahl von Phasenwicklungen (in dem vorliegenden Beispiel drei Phasenwicklungen) der Wicklung 1 dargestellt. Die Phasenwicklungen für die anderen Phasen der Wicklung 1 weisen ebenfalls dieselbe Ausgestaltung wie die Phasenwicklung, die in 1 dargestellt ist, auf, ausgenommen der Anordnungsposition in der Umfangsrichtung C in Bezug auf den Kern 90, obwohl es nicht dargestellt ist.
  • Die Wicklung 1 ist durch Aneinanderfügen einer Mehrzahl von Segmentleitern 10 ausgebildet. Die Segmentleiter 10 weisen jeweils einen Anfügeabschnitt 64 an Endabschnitten auf beiden Seiten in der Erstreckungsrichtung des Segmentleiters 10 auf (siehe 4 bis 7), und die Anfügeabschnitte 64 der Mehrzahl von Segmentleitern 10 sind zum Ausbilden der Wicklung 1 sequenziell aneinandergefügt. Die Segmentleiter 10 sind jeweils unter Verwendung eines einzelnen kontinuierlichen linearen Leiters ausgebildet. Hier bedeutet der Begriff „kontinuierlich“, dass der Leiter in der Erstreckungsrichtung ohne eine Aneinanderfügung integral ausgebildet ist. Der lineare Leiter ist aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Kupfer und Aluminium, beschaffen. Die Oberfläche des linearen Leiters ist mit einem isolierenden Film, der aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise einem Harz, ausgebildet ist, ummantelt, ausgenommen an Stellen (wie beispielsweise Anfügestellen 63 (siehe 3), die später zu diskutieren sind) für elektrische Verbindung mit einem verschiedenen Bauteil. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 2 dargestellt ist, ein linearer Leiter (rechteckiger Draht) mit seinem eine rechteckige Form aufweisenden Querschnitt orthogonal zu der Erstreckungsrichtung als der lineare Leiter, der den Segmentleiter 10 darstellt, verwendet. Hier umfasst der Begriff „rechteckige Form“ ein Rechteck in einer quadratischen Form, ein Rechteck mit bogenförmig abgefasten (abgerundeten) oder linear abgefasten (abgeschrägten) Eckabschnitten, ein Rechteck, das derart definiert ist, dass der Absolutwert der Differenz zwischen jedem der Innenwinkel davon und 90 Grad kleiner als ein Winkel (wie beispielsweise 5 Grad oder 10 Grad), der im Voraus bestimmt ist, ist, usw.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Mehrzahl von Überquerungsabschnitten 20 der Wicklung 1 die ersten Überquerungsabschnitte 20a, die zweiten Überquerungsabschnitte 20b und die dritten Überquerungsabschnitte 20c auf. Wie in 1 und 8 dargestellt ist, sind die ersten Überquerungsabschnitte 20a jeweils ein Überquerungsabschnitt 20, der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, die in Schichten, die in der radialen Richtung R aneinander angrenzen, angeordnet sind, verbindet, sind die zweiten Überquerungsabschnitte 20b jeweils ein Überquerungsabschnitt 20, der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, die in der Schicht (äußersten Schicht) auf der äußersten Seite in der radialen Richtung R (am weitesten auf der radial äußeren Seite R2) angeordnet sind, verbindet, und sind die dritten Überquerungsabschnitte 20c jeweils ein Überquerungsabschnitt 20, der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, die in der Schicht (innersten Schicht) auf der innersten Seite in der radialen Richtung R (am weitesten auf der radial inneren Seite R1) angeordnet sind, verbindet. 8 ist ein Schaubild, das eine Verdrahtung der Wicklung 1 (einer Phasenwicklung), die in 1 dargestellt ist, darstellt, und die Zeichen, die innerhalb der Schlitze 91 angegeben sind, sind Identifikationszahlen, die den jeweiligen Paaren von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 entlang des Wegs eines Stroms zwischen einem Ende (erster Endabschnitt 1a) und dem anderen Ende (zweiter Endabschnitt 1b) der Wicklung 1 sequenziell gegeben sind, welche Identifikationszahlen mit „1“ auf der Seite des ersten Endabschnitts 1a starten. Wie später diskutiert wird, ist die Wicklung 1 durch elektrisches Verbinden (hier Verbinden in Reihe) eines ersten Wicklungsabschnitts 2a und eines zweiten Wicklungsabschnitts 2b miteinander ausgebildet. In 8 sind zum Erleichtern eines Verständnisses der Verdrahtungsausgestaltung der Wicklung 1 das Verdrahtungsschaubild des ersten Wicklungsabschnitts 2a und das Verdrahtungsschaubild des zweiten Wicklungsabschnitts 2b als zueinander verschoben dargestellt. D.h., zwei Schlitze 91, die in der Auf-ab-Richtung in 8 (Auf-ab-Richtung mit derart orientierter 8, dass die Symbole, die in 8 angegeben sind, gelesen werden können) Seite an Seite angeordnet sind, sind ein identischer Schlitz 91.
  • Hier sind, falls die Seite, auf der die dritten Überquerungsabschnitte 20c in Bezug auf den Kern 90 in der axialen Richtung L angeordnet sind, als die erste axiale Seite L1 definiert ist, die zweiten Überquerungsabschnitte 20b auf der zweiten axialen Seite L2, die die zu der ersten axialen Seite L1 entgegengesetzte Seite des Kerns 90 ist, angeordnet. Das heißt, die dritten Überquerungsabschnitte 20c sind auf der zu der Seite, auf der die zweiten Überquerungsabschnitte 20b angeordnet sind, entgegengesetzten Seite, in der axialen Richtung L, des Kerns 90 angeordnet. Zudem sind einige der Mehrzahl von ersten Überquerungsabschnitten 20a (insbesondere eine Hälfte der ersten Überquerungsabschnitte 20a) der Wicklung 1 auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet, und die verbleibenden ersten Überquerungsabschnitte 20a sind auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet. In 8 sind die Überquerungsabschnitte 20 (ersten Überquerungsabschnitte 20a und zweiten Überquerungsabschnitte 20b), die auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sind, durch die durchgezogene Linie angegeben, und die Überquerungsabschnitte 20 (ersten Überquerungsabschnitte 20a und dritten Überquerungsabschnitte 20c), die auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sind, sind durch die unterbrochene Linie angegeben.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, weist der erste Überquerungsabschnitt 20a einen Abschnitt (ersten Abschnitt 31), der an einer Position in der radialen Richtung R, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt (zweiten Abschnitt 32), der an einer Position in der radialen Richtung R, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entspricht, angeordnet ist, auf. Der erste Abschnitt 31 ist in der Erstreckungsrichtung des ersten Überquerungsabschnitts 20a mehr in Richtung eines Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten Überquerungsabschnitt 20a und dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 angeordnet als der zweite Abschnitt 32. Hier ist die Position in der radialen Richtung R, die dem Schlitzunterbringungsabschnitt 60 entspricht, dieselbe Position in der radialen Richtung R wie der Schlitzunterbringungsabschnitt 60, oder eine von dem Schlitzunterbringungsabschnitt 60 verschiedene Position in der radialen Richtung R. In dem letzteren Fall ist die Position in der radialen Richtung R, die dem Schlitzunterbringungsabschnitt 60, der in der Schicht auf der radial äußeren Seite R2 angeordnet ist, unter den zwei Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die in Schichten, die in der radialen Richtung R aneinander angrenzen, angeordnet sind, entspricht, auf die radial äußere Seite R2 in Bezug auf die Position in der radialen Richtung R, die dem Schlitzunterbringungsabschnitt 60, der in der Schicht auf der radial inneren Seite R1 angeordnet ist, entspricht, festgelegt. Das heißt, falls die Position in der radialen Richtung R, die dem Schlitzunterbringungsabschnitt 60 entspricht, als eine „entsprechende radiale Position“ definiert ist, fällt die Reihenfolge, in der eine Mehrzahl von entsprechenden radialen Positionen in der radialen Richtung R angeordnet ist, mit der Reihenfolge, in der die entsprechenden Schlitzunterbringungsabschnitte 60 in der radialen Richtung R angeordnet sind, zusammen. In jeder von 4 und 5 und 6 und 7, auf die später Bezug zu nehmen ist, sind die jeweiligen Formen der Segmentleiter 10 (eines ersten Segmentleiters 10a, eines zweiten Segmentleiters 10b und eines dritten Segmentleiters 10c, die später zu diskutieren sind), die die Wicklung 1 darstellen, in der radialen Richtung R, der axialen Richtung L und der Umfangsrichtung C betrachtet in der einzelnen Zeichnung dargestellt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, verbindet der erste Überquerungsabschnitt 20a, der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, der in einer auf der radial inneren Seite R1 angrenzenden Schicht in Bezug auf den ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 angeordnet ist. Daher ist in dem ersten Überquerungsabschnitt 20a, der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, der zweite Abschnitt 32 auf der radial inneren Seite R1 in Bezug auf den ersten Abschnitt 31 angeordnet. Wie in 5 dargestellt ist, verbindet andererseits der erste Überquerungsabschnitt 20a, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, der in einer auf der radial äußeren Seite R2 angrenzenden Schicht in Bezug auf den ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 angeordnet ist. Daher ist in dem ersten Überquerungsabschnitt 20a, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, der zweite Abschnitt 32 auf der radial äußeren Seite R2 in Bezug auf den ersten Abschnitt 31 angeordnet. Somit ist der zweite Abschnitt 32 des ersten Überquerungsabschnitts 20a auf derselben Seite in der radialen Richtung R wie der erste Abschnitt 31 des ersten Überquerungsabschnitts 20a auf jeder von beiden Seiten in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 angeordnet. Folglich kann die Mehrzahl von ersten Überquerungsabschnitten 20a, die an derselben Position (Bereich) in der radialen Richtung R auf derselben Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sind, derart angeordnet sein, dass die jeweiligen Anordnungsbereiche davon in der Umfangsrichtung C einander teilweise überlappen, während eine Beeinträchtigung dazwischen vermieden wird.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, weist der erste Überquerungsabschnitt 20a einen ersten Versetzungsabschnitt 41 (gebogenen Abschnitt), der an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt 31 und dem zweiten Abschnitt 32 vorgesehen ist, zum Versetzen (in der vorliegenden Ausführungsform Versetzen um eine Schicht) des zweiten Abschnitts 32 in der radialen Richtung R in Bezug auf den ersten Abschnitt 31 auf. Der erste Versetzungsabschnitt 41 ist zum Vermeiden einer Beeinträchtigung zwischen der Mehrzahl von Überquerungsabschnitten 20 (hier der ersten Überquerungsabschnitte 20a), die an derselben Position in der radialen Richtung R auf derselben Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sind, vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Versetzungsabschnitt 41, der auf dem ersten Überquerungsabschnitt 20a vorgesehen ist, an einem Zwischenabschnitt (insbesondere dem mittleren Abschnitt), in der Umfangsrichtung C, des ersten Überquerungsabschnitts 20a ausgebildet. Der erste Abschnitt 31 ist so, dass er sich in der axialen Richtung L betrachtet bogenförmig erstreckt, zum Verbinden zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem ersten Versetzungsabschnitt 41 ausgebildet, und der zweite Abschnitt 32 ist so, dass er sich in der axialen Richtung L betrachtet bogenförmig erstreckt, zum Verbinden zwischen dem ersten Versetzungsabschnitt 41 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 ausgebildet. Ein gebogener Abschnitt (erster gebogener Abschnitt) ist an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt 31 und dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 zum Ändern der Erstreckungsrichtung des ersten Abschnitts 31 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 geneigt ist, vorgesehen. Der zweite Überquerungsabschnitt 20b und der dritte Überquerungsabschnitt 20c sind ebenfalls mit einem ähnlichen gebogenen Abschnitt (ersten gebogenen Abschnitt) versehen. Zudem ist ein gebogener Abschnitt (zweiter gebogener Abschnitt) an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Abschnitt 32 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 zum Ändern der Erstreckungsrichtung des zweiten Abschnitts 32 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 geneigt ist, vorgesehen. Ein Abschnitt des ersten Überquerungsabschnitts 20a, der zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt und dem zweiten gebogenen Abschnitt verbindet, stellt einen Umfangserstreckungsabschnitt 50, der ein Abschnitt des ersten Überquerungsabschnitts 20a ist, der sich in der Umfangsrichtung C erstreckt, dar. In der vorliegenden Ausführungsform stellt der Umfangserstreckungsabschnitt 50 des ersten Überquerungsabschnitts 20a im Wesentlichen die Gesamtheit des ersten Überquerungsabschnitts 20a dar.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist der zweite Überquerungsabschnitt 20b einen Abschnitt (ersten Abschnitt 31), der an einer Position in der radialen Richtung R, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entspricht, angeordnet ist, einen Außenabschnitt 33, der auf der radial äußeren Seite R2 in Bezug auf eine Position in der radialen Richtung R, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entspricht, und eine Position in der radialen Richtung R, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt (zweiten Abschnitt 32), der an einer Position in der radialen Richtung R, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entspricht, angeordnet ist, auf. Der erste Abschnitt 31 ist in der Erstreckungsrichtung des zweiten Überquerungsabschnitts 20b mehr in Richtung des Verbindungsabschnitts zwischen dem zweiten Überquerungsabschnitt 20b und dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 als der Außenabschnitt 33 angeordnet. Der zweite Abschnitt 32 ist in der Erstreckungsrichtung des zweiten Überquerungsabschnitts 20b mehr in Richtung des Verbindungsabschnitts zwischen dem zweiten Überquerungsabschnitt 20b und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 als der Außenabschnitt 33 angeordnet. Der zweite Überquerungsabschnitt 20b verbindet zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, die in der Schicht am weitesten auf der radial äußeren Seite R2 angeordnet sind (d.h., verbindet zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, die in einer identischen Schicht angeordnet sind). Daher sind die Position in der radialen Richtung R, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entspricht, und die Position in der radialen Richtung R, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entspricht, dieselbe Position in der radialen Richtung R. D.h., in dem zweiten Überquerungsabschnitt 20b sind der erste Abschnitt 31 und der zweite Abschnitt 32 an derselben Position in der radialen Richtung R angeordnet, und der Außenabschnitt 33 ist auf der radial äußeren Seite R2 in Bezug auf den ersten Abschnitt 31 und den zweiten Abschnitt 32 angeordnet. Mit dem mit dem Außenabschnitt 33 versehenen zweiten Überquerungsabschnitt 20b ist es möglich, die Mehrzahl von zweiten Überquerungsabschnitten 20b derart anzuordnen, dass die jeweiligen Anordnungsbereiche davon in der Umfangsrichtung C einander teilweise überlappen, während eine Beeinträchtigung dazwischen vermieden wird.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist der zweite Überquerungsabschnitt 20b einen ersten Versetzungsabschnitt 41 (gebogenen Abschnitt), der an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt 31 und dem Außenabschnitt 33 vorgesehen ist, zum Versetzen (in der vorliegenden Ausführungsform Versetzen um eine Schicht) des Außenabschnitts 33 in Richtung der radial äußeren Seite R2 in Bezug auf den ersten Abschnitt 31 auf. Der erste Versetzungsabschnitt 41 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b ist zum Vermeiden einer Beeinträchtigung zwischen der Mehrzahl von Überquerungsabschnitten 20 (hier der zweiten Überquerungsabschnitte 20b), die an derselben Position in der radialen Richtung R angeordnet sind, vorgesehen, wie bei dem ersten Versetzungsabschnitt 41 des ersten Überquerungsabschnitts 20a. Der zweite Überquerungsabschnitt 20b weist ferner einen zweiten Versetzungsabschnitt 42 (gebogenen Abschnitt), der an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Außenabschnitt 33 und dem zweiten Abschnitt 32 vorgesehen ist, zum Versetzen (in der vorliegenden Ausführungsform Versetzen um eine Schicht) des Außenabschnitts 33 in Richtung der radial äußeren Seite R2 in Bezug auf den zweiten Abschnitt 32 auf (siehe 3).
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Versetzungsabschnitt 41 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b an einem Zwischenabschnitt (insbesondere dem mittleren Abschnitt), in der Umfangsrichtung C, des zweiten Überquerungsabschnitts 20b ausgebildet. Daher ist der erste Abschnitt 31 so, dass er sich in der axialen Richtung L betrachtet bogenförmig erstreckt, zum Verbinden zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem ersten Versetzungsabschnitt 41 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist zudem der zweite Versetzungsabschnitt 42 an einem Endabschnitt des zweiten Überquerungsabschnitts 20b auf der zweiten Umfangsseite C2 ausgebildet. Daher ist der Außenabschnitt 33 so, dass er sich in der axialen Richtung L betrachtet bogenförmig erstreckt, zum Verbinden zwischen dem ersten Versetzungsabschnitt 41 und dem zweiten Versetzungsabschnitt 42 ausgebildet, und der zweite Abschnitt 32 ist so, dass er sich in der axialen Richtung L erstreckt (in der vorliegenden Ausführungsform so, dass er sich parallel zu der axialen Richtung L erstreckt), zum Verbinden zwischen dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 und dem zweiten Versetzungsabschnitt 42 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Versetzungsabschnitt 42 dazu ausgebildet, einen gebogenen Abschnitt (zweiten gebogenen Abschnitt), der die Erstreckungsrichtung des Außenabschnitts 33 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 geneigt ist, ändert, zu überlappen (d.h. so, dass er den gebogenen Abschnitt in der Erstreckungsrichtung des zweiten Überquerungsabschnitts 20b überlappt). Wie oben diskutiert wurde, ist der zweite Überquerungsabschnitt 20b mit dem ersten gebogenen Abschnitt versehen, und ein Abschnitt des zweiten Überquerungsabschnitts 20b, der zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt und dem zweiten gebogenen Abschnitt verbindet, stellt einen Umfangserstreckungsabschnitt 50, der ein Abschnitt des zweiten Überquerungsabschnitts 20b ist, der sich in der Umfangsrichtung C erstreckt, dar. In der vorliegenden Ausführungsform stellt der Umfangserstreckungsabschnitt 50 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b im Wesentlichen die Gesamtheit des zweiten Überquerungsabschnitts 20b dar.
  • Wie in 7 dargestellt ist, weist der dritte Überquerungsabschnitt 20c einen Abschnitt (ersten Abschnitt 31), der an einer Position in der radialen Richtung R, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entspricht, angeordnet ist, einen Innenabschnitt 34, der auf der radial inneren Seite R1 in Bezug auf eine Position in der radialen Richtung R, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entspricht, und eine Position in der radialen Richtung R, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt (zweiten Abschnitt 32), der an einer Position in der radialen Richtung R, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entspricht, angeordnet ist, auf. Der erste Abschnitt 31 ist in der Erstreckungsrichtung des dritten Überquerungsabschnitts 20c mehr in Richtung des Verbindungsabschnitts zwischen dem dritten Überquerungsabschnitt 20c und dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 als der Innenabschnitt 34 angeordnet. Der zweite Abschnitt 32 ist in der Erstreckungsrichtung des dritten Überquerungsabschnitts 20c mehr in Richtung des Verbindungsabschnitts zwischen dem dritten Überquerungsabschnitt 20c und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 als der Innenabschnitt 34 angeordnet. Der dritte Überquerungsabschnitt 20c verbindet zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, die in der Schicht am weitesten auf der radial inneren Seite R1 angeordnet sind (d.h., verbindet zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62, die in einer identischen Schicht angeordnet sind). Daher sind die Position in der radialen Richtung R, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entspricht, und die Position in der radialen Richtung R, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entspricht, dieselbe Position in der radialen Richtung R. Das heißt, in dem dritten Überquerungsabschnitt 20c sind der erste Abschnitt 31 und der zweite Abschnitt 32 an derselben Position in der radialen Richtung R angeordnet, und der Innenabschnitt 34 ist auf der radial inneren Seite R1 in Bezug auf den ersten Abschnitt 31 und den zweiten Abschnitt 32 angeordnet. Mit dem mit dem Innenabschnitt 34 versehenen dritten Überquerungsabschnitt 20c ist es möglich, die Mehrzahl von dritten Überquerungsabschnitten 20c derart anzuordnen, dass die jeweiligen Anordnungsbereiche davon in der Umfangsrichtung C einander teilweise überlappen, während eine Beeinträchtigung dazwischen vermieden wird.
  • Wie in 7 dargestellt ist, weist der dritte Überquerungsabschnitt 20c einen ersten Versetzungsabschnitt 41 (gebogenen Abschnitt), der an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt 31 und dem Innenabschnitt 34 vorgesehen ist, zum Versetzen (in der vorliegenden Ausführungsform Versetzen um eine Schicht) des Innenabschnitts 34 in Richtung der radial inneren Seite R1 in Bezug auf den ersten Abschnitt 31 auf. Der erste Versetzungsabschnitt 41 des dritten Überquerungsabschnitts 20c ist zum Vermeiden einer Beeinträchtigung zwischen der Mehrzahl von Überquerungsabschnitten 20 (hier der dritten Überquerungsabschnitte 20c), die an derselben Position in der radialen Richtung R angeordnet sind, vorgesehen, wie bei dem ersten Versetzungsabschnitt 41 des ersten Überquerungsabschnitts 20a und dem ersten Versetzungsabschnitt 41 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b. Der dritte Überquerungsabschnitt 20c weist ferner einen dritten Versetzungsabschnitt 43 (gebogenen Abschnitt), der an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Innenabschnitt 34 und dem zweiten Abschnitt 32 vorgesehen ist, zum Versetzen (in der vorliegenden Ausführungsform Versetzen um eine Schicht) des Innenabschnitts 34 in Richtung der radial inneren Seite R1 in Bezug auf den zweiten Abschnitt 32 auf (siehe 3).
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Versetzungsabschnitt 41 des dritten Überquerungsabschnitts 20c an einem Zwischenabschnitt (insbesondere dem mittleren Abschnitt), in der Umfangsrichtung C, des dritten Überquerungsabschnitts 20c ausgebildet. Daher ist der erste Abschnitt 31 so, dass er sich in der axialen Richtung L betrachtet bogenförmig erstreckt, zum Verbinden zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und dem ersten Versetzungsabschnitt 41 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist zudem der dritte Versetzungsabschnitt 43 an einem Endabschnitt des dritten Überquerungsabschnitts 20c auf der zweiten Umfangsseite C2 ausgebildet. Daher ist der Innenabschnitt 34 so, dass er sich in der axialen Richtung L betrachtet bogenförmig erstreckt, zum Verbinden zwischen dem ersten Versetzungsabschnitt 41 und dem dritten Versetzungsabschnitt 43 ausgebildet, und der zweite Abschnitt 32 ist so, dass er sich in der axialen Richtung L erstreckt (in der vorliegenden Ausführungsform so, dass er sich parallel zu der axialen Richtung L erstreckt), zum Verbinden zwischen dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 und dem dritten Versetzungsabschnitt 43 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der dritte Versetzungsabschnitt 43 dazu ausgebildet, einen gebogenen Abschnitt (zweiten gebogenen Abschnitt), der die Erstreckungsrichtung des Innenabschnitts 34 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 geneigt ist, ändert, zu überlappen (d.h. so, dass er den gebogenen Abschnitt in der Erstreckungsrichtung des dritten Überquerungsabschnitts 20c überlappt). Wie oben diskutiert wurde, ist der dritte Überquerungsabschnitt 20c mit dem ersten gebogenen Abschnitt versehen, und ein Abschnitt des dritten Überquerungsabschnitts 20c, der zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt und dem zweiten gebogenen Abschnitt verbindet, stellt einen Umfangserstreckungsabschnitt 50, der ein Abschnitt des dritten Überquerungsabschnitts 20c ist, der sich in der Umfangsrichtung C erstreckt, dar. In der vorliegenden Ausführungsform stellt der Umfangserstreckungsabschnitt 50 des dritten Überquerungsabschnitts 20c im Wesentlichen die Gesamtheit des dritten Überquerungsabschnitts 20c dar.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist die Wicklung 1 durch Aneinanderfügen der ersten Segmentleiter 10a, der zweiten Segmentleiter 10b und der dritten Segmentleiter 10c ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie oben diskutiert wurde, jeder von den ersten Segmentleitern 10a, den zweiten Segmentleitern 10b und den dritten Segmentleitern 10c ein linearer Leiter mit seinem eine rechteckige Form aufweisenden Querschnitt orthogonal zu der Erstreckungsrichtung. In 1 sind zum Erleichtern eines Verständnisses der Ausgestaltung der Wicklung 1 lediglich die zweiten Segmentleiter 10b und die dritten Segmentleiter 10c unter den ersten Segmentleitern 10a, den zweiten Segmentleitern 10b und den dritten Segmentleitern 10c mit verschiedenen Mustern schraffiert. Dasselbe gilt für 3. Die ersten Segmentleiter 10a sind jeweils ein Segmentleiter 10, der zumindest einen Teil des ersten Überquerungsabschnitts 20a aufweist. Die zweiten Segmentleiter 10b sind jeweils ein Segmentleiter 10, der zumindest den Außenabschnitt 33 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b aufweist. Die dritten Segmentleiter 10c sind jeweils ein Segmentleiter 10, der zumindest den Innenabschnitt 34 des dritten Überquerungsabschnitts 20c aufweist.
  • Die zwei Überquerungsabschnitte 20, die zu verbinden sind, sind durch den Schlitzunterbringungsabschnitt 60 verbunden. Daher weist mindestens einer der zwei Segmentleiter 10, die aneinanderzufügen sind, den Schlitzunterbringungsabschnitt 60 auf. Um zu ermöglichen, dass der Schlitzunterbringungsabschnitt 60 in den Schlitz 91 in der axialen Richtung L eingefügt wird, weist der Segmentleiter 10, der den Schlitzunterbringungsabschnitt 60 aufweist, zwei oder weniger Schlitzunterbringungsabschnitte 60 (d.h. einen oder zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60) auf. Hier ist die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 eine Ganzzahl, und der Schlitzunterbringungsabschnitt 60, dessen Länge in der axialen Richtung L geringer als die Länge des Schlitzes 91 in der axialen Richtung L ist, wird auch als ein Schlitzunterbringungsabschnitt 60 gezählt. In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder von den ersten Segmentleitern 10a, den zweiten Segmentleitern 10b und den dritten Segmentleitern 10c zwei oder weniger Schlitzunterbringungsabschnitte 60 auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist, wie in 4 bis 7 dargestellt ist, der erste Segmentleiter 10a den gesamten Umfangserstreckungsabschnitt 50, der sich in der Umfangsrichtung C erstreckt, in dem ersten Überquerungsabschnitt 20a auf, weist der zweite Segmentleiter 10b den gesamten Umfangserstreckungsabschnitt 50, der sich in der Umfangsrichtung C erstreckt, in dem zweiten Überquerungsabschnitt 20b auf, und weist der dritte Segmentleiter 10c den gesamten Umfangserstreckungsabschnitt 50, der sich in der Umfangsrichtung C erstreckt, in dem dritten Überquerungsabschnitt 20c auf. Hier weist der erste Segmentleiter 10a den gesamten ersten Überquerungsabschnitt 20a auf, weist der zweite Segmentleiter 10b den gesamten zweiten Überquerungsabschnitt 20b auf, und weist der dritte Segmentleiter 10c den gesamten dritten Überquerungsabschnitt 20c auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist zudem jeder von den ersten Segmentleitern 10a, den zweiten Segmentleitern 10b und den dritten Segmentleitern 10c zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60 (d.h. einen ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und einen zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62) auf. D.h., die ersten Segmentleiter 10a, die zweiten Segmentleiter 10b und die dritten Segmentleiter 10c sind jeweils in der radialen Richtung R betrachtet in einer U-Form ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform sind zudem die zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60 des ersten Segmentleiters 10a, die zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60 des zweiten Segmentleiters 10b und die zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60 des dritten Segmentleiters 10c jeweils ein Schlitzunterbringungsabschnitt 60, dessen Länge in der axialen Richtung L geringer als die Länge des Schlitzes 91 in der axialen Richtung L ist. Daher ist der Anfügeabschnitt 64, der an den Schlitzunterbringungsabschnitt 60 eines verschiedenen Segmentleiters 10 anzufügen ist, an dem distalen Endabschnitt (einem Endabschnitt auf der zu dem Verbindungsabschnitt mit dem Überquerungsabschnitt 20 entgegengesetzten Seite) des Schlitzunterbringungsabschnitts 60 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Wicklung 1 unter Verwendung eines ersten Leiters 11 und eines zweiten Leiters 12 als die ersten Segmentleiter 10a, unter Verwendung eines dritten Leiters 13 als die zweiten Segmentleiter 10b, und unter Verwendung eines vierten Leiters 14 als die dritten Segmentleiter 10c ausgebildet. Wie in 4 dargestellt ist, ist der erste Leiter 11 ein erster Segmentleiter 10a, der den Umfangserstreckungsabschnitt 50 aufweist, der ein erster Anfügeabschnitt 21 (erster Überquerungsabschnitt 20a) ist, der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist. Wie in 5 dargestellt ist, ist der zweite Leiter 12 ein erster Segmentleiter 10a, der den Umfangserstreckungsabschnitt 50 aufweist, der ein zweiter Anfügeabschnitt 22 (erster Überquerungsabschnitt 20a) ist, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist. Zudem weist der dritte Leiter 13 den Umfangserstreckungsabschnitt 50 auf, der ein dritter Verbindungsabschnitt 23 (zweiter Überquerungsabschnitt 20b) ist, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, und der vierte Leiter 14 weist den Umfangserstreckungsabschnitt 50 auf, der ein vierter Verbindungsabschnitt 24 (dritter Überquerungsabschnitt 20c) ist, der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist. Daher können in der vorliegenden Ausführungsform die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 in den Schlitz 91 von der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Schlitz 91 für die ersten Leiter 11 und die vierten Leiter 14, und von der zweiten axialen Seite L2 Bezug auf den Schlitz 91 für die zweiten Leiter 12 und die dritten Leiter 13 eingefügt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Wicklung 1 um den Kern 90 durch Schleifenwicklung (koaxiale Wicklung) gewickelt. Das heißt, wie in 8 dargestellt ist, ist die Wicklung 1 durch elektrisches Verbinden einer Mehrzahl von Schleifenwicklungsabschnitten 3 (koaxial gewickelten Abschnitten), die Seite an Seite in der Umfangsrichtung C angeordnet sind, ausgebildet. In dem vorliegenden Beispiel ist, wie in 1 und 8 dargestellt ist, die Wicklung 1 (eine Phasenwicklung) durch elektrisches Verbinden (hier Verbinden in Reihe) des ersten Wicklungsabschnitts 2a, der durch elektrisches Verbinden der Mehrzahl von Schleifenwicklungsabschnitten 3, die Seite an Seite in der Umfangsrichtung C angeordnet sind, ausgebildet ist, und des zweiten Wicklungsabschnitts 2b, der durch elektrisches Verbinden der Mehrzahl von Schleifenwicklungsabschnitten 3, die Seite an Seite in der Umfangsrichtung C angeordnet sind, ausgebildet ist, ausgebildet. Die Mehrzahl von Schleifenwicklungsabschnitten 3, die den ersten Wicklungsabschnitt 2a darstellen, und die Mehrzahl von Schleifenwicklungsabschnitten 3, die den zweiten Wicklungsabschnitt 2b darstellen, sind um den Anordnungsabstand der Schlitze 91 (der einem Schlitzabstand entspricht) in der Umfangsrichtung C verschoben angeordnet.
  • Wie in 1, 3 und 8 dargestellt ist, ist jede Windung der Schleifenwicklungsabschnitte 3 durch Aneinanderfügen eines ersten Leiters 11 und eines zweiten Leiters 12, die in einer Position in der radialen Richtung R verschoben an derselben Position in der Umfangsrichtung C angeordnet sind, ausgebildet. Der erste Leiter 11 und der zweite Leiter 12 sind durch Aneinanderfügen des Anfügeabschnitts 64 (siehe 4), der an dem distalen Endabschnitt des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 des ersten Leiters 11 vorgesehen ist, und des Anfügeabschnitts 64 (siehe 5), der an dem distalen Endabschnitt des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 des zweiten Leiters 12 vorgesehen ist, in der axialen Richtung L in dem Schlitz 91 aneinandergefügt. Folglich sind der zweite Schlitzunterbringungsabschnitt 62 des ersten Leiters 11 und der zweite Schlitzunterbringungsabschnitt 62 des zweiten Leiters 12 so miteinander verbunden, dass sie sich zum Ausbilden des Schlitzunterbringungsabschnitts 60, der sich in der axialen Richtung L zwischen beiden Endabschnitten des Schlitzes 91 in der axialen Richtung L erstreckt, linear entlang der axialen Richtung L erstrecken. Somit sind in der vorliegenden Ausführungsform die ersten Segmentleiter 10a (insbesondere der erste Leiter 11 und der zweite Leiter 12), die voneinander verschieden sind, in dem Schlitz 91 aneinandergefügt. Die Anfügeabschnitte 64 können unter Verwendung eines leitenden Anfügematerials (wie beispielsweise eines pastenartigen Anfügematerials, das Silber-Nanopartikel enthält) aneinandergefügt werden. Die Anfügeabschnitte 64 können durch Verschweißen oder dergleichen ohne Verwendung eines Anfügematerials aneinandergefügt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Sätzen (insbesondere drei Sätze) eines ersten Leiters 11 und eines zweiten Leiters 12 (erste Segmentleitersätze) in jedem Schleifenwicklungsabschnitt 3 in einer Position in der radialen Richtung R verschoben an derselben Position in der Umfangsrichtung C angeordnet. Der Anfügeabschnitt 64, der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des zweiten Leiters 12, der den ersten Segmentleitersatz auf der äußeren Seite in der radialen Richtung R darstellt, von zwei ersten Segmentleitersätzen, die in der radialen Richtung R aneinander angrenzend angeordnet sind, vorgesehen ist, und der Anfügeabschnitt 64, der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des ersten Leiters 11, der den ersten Segmentleitersatz auf der inneren Seite in der radialen Richtung R darstellt, vorgesehen ist, sind in dem Schlitz 91 aneinandergefügt. D.h., jeder Schleifenwicklungsabschnitt 3 ist durch sequenzielles Aneinanderfügen der ersten Leiter 11 und der zweiten Leiter 12, die alternierend in der radialen Richtung R an derselben Position in der Umfangsrichtung C angeordnet sind, ausgebildet.
  • Wie in 1 und 8 dargestellt ist, sind die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 (ersten Schlitzunterbringungsabschnitte 61), auf der ersten Umfangsseite C1, eines Schleifenwicklungsabschnitts 3 und die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 (zweiten Schlitzunterbringungsabschnitte 62), auf der zweiten Umfangsseite C2, eines verschiedenen Schleifenwicklungsabschnitts 3 innerhalb jedes Schlitzes 91 alternierend in der radialen Richtung R angeordnet. D.h., die ersten Schlitzunterbringungsabschnitte 61 eines Schleifenwicklungsabschnitts 3 sind Seite an Seite in einer Linie so angeordnet, dass ein Raum (Lücke), der einer Schicht entspricht, zwischen den ersten Schlitzunterbringungsabschnitten 61, die in der radialen Richtung R aneinander angrenzen, ausgebildet ist, und die zweiten Schlitzunterbringungsabschnitte 62 eines verschiedenen Schleifenwicklungsabschnitts 3 sind respektive in derartigen Lücken angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 4 dargestellt ist, das Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 des ersten Leiters 11 derart ausgebildet, dass der erste Schlitzunterbringungsabschnitt 61 in der axialen Richtung L kürzer als der zweite Schlitzunterbringungsabschnitt 62 ist, und dementsprechend ist das Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 des zweiten Leiters 12 derart ausgebildet, dass der erste Schlitzunterbringungsabschnitt 61 in der axialen Richtung L länger als der zweite Schlitzunterbringungsabschnitt 62 ist. Folglich können, wie in 3 dargestellt ist, die Anfügestellen 63 (Anfügestellen zwischen den Anfügeabschnitten 64), die in jedem Schlitz 91 in der radialen Richtung R aneinander angrenzen, in einer Position in der axialen Richtung L voneinander verschoben angeordnet werden, was es möglich macht, den Prozess eines Isolierens der Anfügestellen 63 zu vereinfachen.
  • Wie in 1 und 8 dargestellt ist, sind der erste Segmentleiter 10a (in der vorliegenden Ausführungsform erste Leiter 11), der den Umfangserstreckungsabschnitt 50 des ersten Überquerungsabschnitts 20a, der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, aufweist, und der zweite Segmentleiter 10b (in der vorliegenden Ausführungsform der dritte Leiter 13) aneinandergefügt. Insbesondere sind der Anfügeabschnitt 64 (siehe 6), der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des dritten Leiters 13 vorgesehen ist, und der Anfügeabschnitt 64 (siehe 4), der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des ersten Leiters 11, der am weitesten auf der radial äußeren Seite R2 angeordnet ist und der einen Schleifenwicklungsabschnitt 3 (den Schleifenwicklungsabschnitt 3, der an derselben Position in der Umfangsrichtung C wie der dritte Leiter 13 angeordnet ist) darstellt, vorgesehen ist, aneinandergefügt. Zudem sind der Anfügeabschnitt 64 (siehe 6), der an dem distalen Endabschnitt des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 des dritten Leiters 13 vorgesehen ist, und der Anfügeabschnitt 64 (siehe 4), der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des ersten Leiters 11, der am weitesten auf der radial äußeren Seite R2 angeordnet ist und der den Schleifenwicklungsabschnitt 3, der auf der zweiten Umfangsseite C2 in Bezug auf den obigen Schleifenwicklungsabschnitt 3 angeordnet ist, darstellt, vorgesehen ist, aneinandergefügt. Folglich sind ein Schleifenwicklungsabschnitt 3 und ein verschiedener Schleifenwicklungsabschnitt 3, dessen Schlitzunterbringungsabschnitt 60 (erster Schlitzunterbringungsabschnitt 61) auf der ersten Umfangsseite C1 in dem Schlitz 91 angeordnet ist, in dem der Schlitzunterbringungsabschnitt 60 (zweiter Schlitzunterbringungsabschnitt 62) des einen Schleifenwicklungsabschnitts 3 auf der zweiten Umfangsseite C2 angeordnet ist, durch den zweiten Segmentleiter 10b (dritten Leiter 13) elektrisch miteinander verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Segmentleiter 10a (ersten Leiter 11) und die zweiten Segmentleiter 10b (dritten Leiter 13) in dem Schlitz 91 aneinandergefügt (siehe 3).
  • Wie in 1 und 8 dargestellt ist, sind zudem der erste Segmentleiter 10a (in der vorliegenden Ausführungsform zweite Leiter 12), der den Umfangserstreckungsabschnitt 50 des ersten Überquerungsabschnitts 20a, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, aufweist, und der dritte Segmentleiter 10c (in der vorliegenden Ausführungsform der vierte Leiter 14) aneinandergefügt. Insbesondere sind der Anfügeabschnitt 64 (siehe 7), der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des vierten Leiters 14 vorgesehen ist, und der Anfügeabschnitt 64 (siehe 5), der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des zweiten Leiters 12, der am weitesten auf der radial inneren Seite R1 angeordnet ist und der einen Schleifenwicklungsabschnitt 3 (den Schleifenwicklungsabschnitt 3, der an derselben Position in der Umfangsrichtung C wie der dritte Leiter 13 angeordnet ist) darstellt, vorgesehen ist, aneinandergefügt. Zudem sind der Anfügeabschnitt 64 (siehe 7), der an dem distalen Endabschnitt des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 des vierten Leiters 14 vorgesehen ist, und der Anfügeabschnitt 64 (siehe 5), der an dem distalen Endabschnitt des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 des zweiten Leiters 12, der am weitesten auf der radial inneren Seite R1 angeordnet ist und der den Schleifenwicklungsabschnitt 3, der auf der zweiten Umfangsseite C2 in Bezug auf den obigen Schleifenwicklungsabschnitt 3 angeordnet ist, darstellt, vorgesehen ist, aneinandergefügt. Folglich sind ein Schleifenwicklungsabschnitt 3 und ein verschiedener Schleifenwicklungsabschnitt 3, dessen Schlitzunterbringungsabschnitt 60 (erster Schlitzunterbringungsabschnitt 61) auf der ersten Umfangsseite C1 in dem Schlitz 91 angeordnet ist, in dem der Schlitzunterbringungsabschnitt 60 (zweiter Schlitzunterbringungsabschnitt 62) des einen Schleifenwicklungsabschnitts 3 auf der zweiten Umfangsseite C2 angeordnet ist, durch den dritten Segmentleiter 10c (vierten Leiter 14) elektrisch miteinander verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Segmentleiter 10a (zweiten Leiter 12) und die dritten Segmentleiter 10c (vierten Leiter 14) in dem Schlitz 91 aneinandergefügt (siehe 3).
  • Wie oben diskutiert wurde, sind der zweite Überquerungsabschnitt 20b und der dritte Überquerungsabschnitt 20c auf den zueinander entgegengesetzten Seiten in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 angeordnet. Folglich kann die Wicklung 1 um den Kern 90 derart gewickelt werden, dass die Schlitzunterbringungsabschnitte 60, die in einer identischen Schicht angeordnet sind, unter Verwendung lediglich eines von dem zweiten Überquerungsabschnitt 20b und dem dritten Überquerungsabschnitt 20c für jedes Paar von Schlitzen 91, in denen das Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die durch den ersten Überquerungsabschnitt 20a miteinander verbunden sind, angeordnet ist, miteinander verbunden werden können. D.h., wie in 8 dargestellt ist, ist die Mehrzahl von Schleifenwicklungsabschnitten 3, die Seite an Seite in der Umfangsrichtung C angeordnet sind, in dem ersten Wicklungsabschnitt 2a oder dem zweiten Wicklungsabschnitt 2b unter Verwendung des zweiten Überquerungsabschnitts 20b und des dritten Überquerungsabschnitts 20c alternierend sequenziell elektrisch miteinander verbunden. Folglich ist es möglich, eine Wicklung 1 zu erhalten, in der die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die in jedem Schlitz 91 Seite an Seite in der radialen Richtung R angeordnet sind, eine ungerade Zahl (eine ungerade Anzahl dreier oder mehr, und 7 in der vorliegenden Ausführungsform) ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Überquerungsabschnitte 20 so vorgesehen, dass sie zwischen dem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die sechsmal den Anordnungsabstand der Schlitze 91 (entsprechend sechs Schlitzabständen) in der Umfangsrichtung C voneinander entfernt angeordnet sind, verbinden. Wie in 8 dargestellt ist, verbinden jedoch lediglich die Überquerungsabschnitte 20 (zweiten Überquerungsabschnitte 20b), die zwischen dem ersten Wicklungsabschnitt 2a und dem zweiten Wicklungsabschnitt 2b verbinden, zwischen dem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die siebenmal den Anordnungsabstand der Schlitze 91 (entsprechend sieben Schlitzabständen) in der Umfangsrichtung C voneinander entfernt angeordnet sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist, wie in 1 dargestellt ist, die Wicklung 1 einen achten Leiter 18 und einen neunten Leiter 19 zusätzlich zu den ersten Leitern 11, den zweiten Leitern 12, den dritten Leitern 13 und den vierten Leitern 14, die oben diskutiert wurden, auf. Der achte Leiter 18 ist ein Segmentleiter 10, der einen einzelnen Schlitzunterbringungsabschnitt 60 aufweist, und ein Endabschnitt des achten Leiters 18 auf der zu dem Verbindungsabschnitt mit dem ersten Leiter 11 entgegengesetzten Seite stellt den ersten Endabschnitt 1a, der ein Ende der Wicklung 1 (Phasenwicklung) ist, dar. Unterdessen ist der neunte Leiter 19 ein Segmentleiter 10, der einen einzelnen Schlitzunterbringungsabschnitt 60 aufweist, und ein Endabschnitt des neunten Leiters 19 auf der zu dem Verbindungsabschnitt mit dem ersten Leiter 11 entgegengesetzten Seite stellt den zweiten Endabschnitt 1b, der das andere Ende der Wicklung 1 (Phasenwicklung) ist, dar. In dem Fall, dass die Mehrzahl von Phasenwicklungen durch eine Sternverbindung miteinander verbunden ist, ist einer von dem ersten Endabschnitt 1a und dem zweiten Endabschnitt 1b mit einem Stromleitungsanschluss, mit dem eine Stromleitung verbunden ist, verbunden, und der andere von dem ersten Endabschnitt 1a und dem zweiten Endabschnitt 1b ist mit einem neutralen Punkt verbunden. In dem Fall, dass die Mehrzahl von Phasenwicklungen durch eine Delta-Verbindung miteinander verbunden ist, sind unterdessen sowohl der erste Endabschnitt 1a als auch der zweite Endabschnitt 1b mit verschiedenen Stromleitungsanschlüssen verbunden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Eine Wicklung gemäß einer zweiten Ausführungsform wird in Bezug auf 9 bis 11 beschrieben. Unterschiede der Wicklung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu jener gemäß der ersten Ausführungsform werden unten hauptsächlich beschrieben. Elemente, die nicht insbesondere beschrieben werden, sind dieselben wie jene gemäß der ersten Ausführungsform, und ihnen werden zum Weglassen einer detaillierten Beschreibung dieselben Bezugszeichen gegeben. Die Ausgestaltungen der Segmentleiter 10, die in Zusammenhang mit der obigen ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform beschrieben werden, sind lediglich beispielhaft. Die Stellen, an denen die Wicklung 1 in die Mehrzahl von Segmentleitern 10 aufgeteilt ist, sind gegebenenfalls veränderbar, und die Ausgestaltungen der Segmentleiter 10 sind dementsprechend ebenfalls veränderbar.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist jeder von den Segmentleitern 10, die den ersten Segmentleiter 10a, den zweiten Segmentleiter 10b und den dritten Segmentleiter 10c aufweisen, auf: zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60 (einen ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und einen zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62); einen Überquerungsabschnitt 20, der auf der ersten axialen Seite L1, die eine Seite in der axialen Richtung L ist, in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, zum Verbinden zwischen den zwei Schlitzunterbringungsabschnitten 60; und Erstreckungsabschnitte 70, die sich respektive von den zwei Schlitzunterbringungsabschnitten 60 erstrecken, so dass sie auf der zweiten axialen Seite L2, die die zu der ersten axialen Seite L1 entgegengesetzte Seite des Kerns 90 ist, angeordnet sind. Falls der Erstreckungsabschnitt 70, der sich von dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 erstreckt, als ein erster Erstreckungsabschnitt 71 definiert ist, und der Erstreckungsabschnitt 70, der sich von dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 erstreckt, als ein zweiter Erstreckungsabschnitt 72 definiert ist, weist der erste Erstreckungsabschnitt 71 an dem distalen Endabschnitt (einem Endabschnitt auf der zu dem Verbindungsabschnitt mit dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 entgegengesetzten Seite) davon einen ersten Anfügeabschnitt 71a, der an den Erstreckungsabschnitt 70 eines verschiedenen Segmentleiters 10 anzufügen ist, auf, und der zweite Erstreckungsabschnitt 72 weist an dem distalen Endabschnitt (einem Endabschnitt auf der zu dem Verbindungsabschnitt mit dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 entgegengesetzten Seite) davon einen zweiten Anfügeabschnitt 72a, der an den Erstreckungsabschnitt 70 eines verschiedenen Segmentleiters 10 anzufügen ist, auf.
  • Insbesondere ist die Wicklung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung eines fünften Leiters 15, der in 9 dargestellt ist, als die ersten Segmentleiter 10a, unter Verwendung eines sechsten Leiters 16, der in 10 dargestellt ist, als die zweiten Segmentleiter 10b, und unter Verwendung eines siebten Leiters 17, der in 11 dargestellt ist, als die dritten Segmentleiter 10c ausgebildet. Wie in 9 und 10 dargestellt ist, weist jeder von dem fünften Leiter 15 und dem sechsten Leiters 16 auf: einen ersten Überquerungsabschnitt 20a, der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist; ein Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 (einen ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und einen zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62), die durch den ersten Überquerungsabschnitt 20a miteinander verbunden sind; und ein Paar von Erstreckungsabschnitten 70 (einen ersten Erstreckungsabschnitt 71 und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 72), die auf der zweiten axialen Seite in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sind. D.h., der fünfte Leiter 15 weist einen fünften Verbindungsabschnitt 25 (ersten Überquerungsabschnitt 20a), der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, auf, und der sechste Leiter 16 weist einen sechsten Verbindungsabschnitt 26 (ersten Überquerungsabschnitt 20a), der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, auf. Ein gebogener Abschnitt (Umfangsbiegeabschnitt) ist an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Erstreckungsabschnitt 71 und dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 zum Ändern der Erstreckungsrichtung des ersten Erstreckungsabschnitts 71 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 geneigt ist, vorgesehen. Ein gebogener Abschnitt (Umfangsbiegeabschnitt) ist an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Erstreckungsabschnitt 72 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 zum Ändern der Erstreckungsrichtung des zweiten Erstreckungsabschnitts 72 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 geneigt ist, vorgesehen. Der fünfte Leiter 15 und der sechste Leiter 16 sind derart geformt, dass die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 in die Schlitze 91 in der axialen Richtung L in einem Zustand, in dem sowohl der erste Erstreckungsabschnitt 71 als auch der zweite Erstreckungsabschnitt 72 so ausgebildet sind, dass sie sich parallel zu den Schlitzunterbringungsabschnitten 60 erstrecken (d.h. einem Zustand, bevor die zwei Umfangsbiegeabschnitte ausgebildet werden), einfügbar sind.
  • Wie in 9 dargestellt ist, ist der erste Erstreckungsabschnitt 71 des fünften Leiters 15 so ausgebildet, dass er in Richtung der zweiten Umfangsseite C2 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 geneigt ist, so dass er sich graduell weg von dem Kern 90 in Richtung der zweiten Umfangsseite C2 erstreckt. Wie in 10 dargestellt ist, ist unterdessen der erste Erstreckungsabschnitt 71 des sechsten Leiters 16 so ausgebildet, dass er in Richtung der ersten Umfangsseite C1 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 geneigt ist, so dass er sich graduell weg von dem Kern 90 in Richtung der ersten Umfangsseite C1 erstreckt. Wie in 9 und 10 dargestellt ist, sind zudem sowohl der zweite Erstreckungsabschnitt 72 des fünften Leiters 15 als auch der zweite Erstreckungsabschnitt 72 des sechsten Leiters 16 so ausgebildet, dass sie in Richtung der ersten Umfangsseite C1 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 geneigt sind, so dass sie sich graduell weg von dem Kern 90 in Richtung der ersten Umfangsseite C1 erstrecken.
  • Wie in 11 dargestellt ist, weist der siebte Leiter 17 auf: einen siebten Verbindungsabschnitt 27 (dritten Überquerungsabschnitt 20c), der auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist; ein Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten 60 (einen ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 und einen zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62), die durch den dritten Überquerungsabschnitt 20c miteinander verbunden sind; und ein Paar von Erstreckungsabschnitten 70 (einen ersten Erstreckungsabschnitt 71 und einen zweiten Erstreckungsabschnitt 72), die auf der zweiten axialen Seite in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sind. Ein gebogener Abschnitt (Umfangsbiegeabschnitt) ist an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Erstreckungsabschnitt 71 und dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 zum Ändern der Erstreckungsrichtung des ersten Erstreckungsabschnitts 71 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 geneigt ist, vorgesehen. Ein gebogener Abschnitt (Umfangsbiegeabschnitt) ist an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Erstreckungsabschnitt 72 und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 zum Ändern der Erstreckungsrichtung des zweiten Erstreckungsabschnitts 72 in eine Richtung, die in der Umfangsrichtung C in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 geneigt ist, vorgesehen. Der siebte Leiter 17 ist derart geformt, dass die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 in die Schlitze 91 in der axialen Richtung L in einem Zustand, in dem sowohl der erste Erstreckungsabschnitt 71 als auch der zweite Erstreckungsabschnitt 72 so ausgebildet sind, dass sie sich parallel zu den Schlitzunterbringungsabschnitten 60 erstrecken (d.h. einem Zustand, bevor die zwei Umfangsbiegeabschnitte ausgebildet werden), einfügbar sind.
  • Wie in 11 dargestellt ist, ist der erste Erstreckungsabschnitt 71 des siebten Leiters 17 so ausgebildet, dass er in Richtung der zweiten Umfangsseite C2 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des ersten Schlitzunterbringungsabschnitts 61 geneigt ist, so dass er sich graduell weg von dem Kern 90 in Richtung der zweiten Umfangsseite C2 erstreckt. Unterdessen ist der zweite Erstreckungsabschnitt 72 des siebten Leiters 17 so ausgebildet, dass er in Richtung der zweiten Umfangsseite C2 in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des zweiten Schlitzunterbringungsabschnitts 62 geneigt ist, so dass er sich graduell weg von dem Kern 90 in Richtung der zweiten Umfangsseite C2 erstreckt.
  • Da die Wicklung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung der fünften Leiter 15, der sechsten Leiter 16 und der siebten Leiter 17, die wie oben beschrieben ausgebildet sind, ausgebildet ist, sind der erste Überquerungsabschnitt 20a und der dritte Überquerungsabschnitt 20c, die auf der ersten axialen Seite L1 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sind, derart ausgebildet, dass der gesamte Überquerungsabschnitt 20 in einem Segmentleiter 10 enthalten ist, wie in der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde. D.h., der gesamte erste Überquerungsabschnitt 20a ist in dem fünften Leiter 15 (ersten Segmentleiter 10a) oder dem sechsten Leiter 16 (zweiten Segmentleiter 10b) enthalten, und der gesamte dritte Überquerungsabschnitt 20c ist in dem siebten Leiter 17 (dritten Segmentleiter 10c) enthalten. Somit weist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, der erste Segmentleiter 10a den gesamten ersten Überquerungsabschnitt 20a auf, und der dritte Segmentleiter 10c weist den gesamten dritten Überquerungsabschnitt 20c auf. Anders als in der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, weist jedoch der zweite Segmentleiter 10b lediglich einen Teil des zweiten Überquerungsabschnitts 20b, der den Außenabschnitt 33 aufweist, auf, wie unten diskutiert wird.
  • In der Wicklung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Überquerungsabschnitt 20, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, derart ausgebildet, dass der gesamte Überquerungsabschnitt 20 nicht in einem Segmentleiter 10 enthalten ist, und durch Aneinanderfügen der jeweiligen Erstreckungsabschnitte 70 verschiedener Segmentleiter 10 ausgebildet. Insbesondere ist der erste Überquerungsabschnitt 20a, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, durch den ersten Erstreckungsabschnitt 71 des fünften Leiters 15 und den zweiten Erstreckungsabschnitt 72 eines verschiedenen fünften Leiters 15 durch Aneinanderfügen des ersten Erstreckungsabschnitts 71 und des zweiten Erstreckungsabschnitts 72 ausgebildet. D.h., der erste Erstreckungsabschnitt 71 des fünften Leiters 15 entspricht dem ersten Abschnitt 31 des ersten Überquerungsabschnitts 20a, und der zweite Erstreckungsabschnitt 72 des fünften Leiters 15 entspricht dem zweiten Abschnitt 32 des ersten Überquerungsabschnitts 20a (siehe 9). Zudem bildet der Anfügeabschnitt zwischen den Erstreckungsab schnitten 70 den ersten Versetzungsabschnitt 41 zum Versetzen (in der vorliegenden Ausführungsform Versetzen um eine Schicht) eines der Erstreckungsabschnitte 70 (erster Abschnitt 31) und des anderen Erstreckungsabschnitts 70 (zweiter Abschnitt 32) in der radialen Richtung R aus. Ferner ist der erste Überquerungsabschnitt 20a, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, durch den ersten Erstreckungsabschnitt 71 (siehe 9) des fünften Leiters 15 und den zweiten Erstreckungsabschnitt 72 (siehe 10) des sechsten Leiters 16 durch Aneinanderfügen des ersten Erstreckungsabschnitts 71 und des zweiten Erstreckungsabschnitts 72 ausgebildet. D.h., der zweite Erstreckungsabschnitt 72 des sechsten Leiters 16 entspricht dem zweiten Abschnitt 32 des ersten Überquerungsabschnitts 20a.
  • Zudem ist der erste Überquerungsabschnitt 20a, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, durch den zweiten Erstreckungsabschnitt 72 (siehe 9) des fünften Leiters 15 und den ersten Erstreckungsabschnitt 71 (siehe 11) des siebten Leiters 17 durch Aneinanderfügen des zweiten Erstreckungsabschnitts 72 und des ersten Erstreckungsabschnitts 71 ausgebildet. D.h., der erste Erstreckungsabschnitt 71 des siebten Leiters 17 entspricht dem ersten Abschnitt 31 des ersten Überquerungsabschnitts 20a. Ferner ist der erste Überquerungsabschnitt 20a, der auf der zweiten axialen Seite L2 in Bezug auf den Kern 90 angeordnet ist, durch den zweiten Erstreckungsabschnitt 72 (siehe 9) des fünften Leiters 15 und den zweiten Erstreckungsabschnitt 72 (siehe 11) des siebten Leiters 17 durch Aneinanderfügen der zwei zweiten Erstreckungsabschnitte 72 ausgebildet. Das heißt, wie mit dem ersten Erstreckungsabschnitt 71 des siebten Leiters 17 entspricht der zweite Erstreckungsabschnitt 72 des siebten Leiters 17 dem ersten Abschnitt 31 des ersten Überquerungsabschnitts 20a. Mit Fokus auf den ersten Überquerungsabschnitt 20a, der auf diese Weise durch Aneinanderfügen des zweiten Erstreckungsabschnitts 72 des fünften Leiters 15 und des zweiten Erstreckungsabschnitts 72 des siebten Leiters 17 ausgebildet ist, entspricht der zweite Schlitzunterbringungsabschnitt 62 des siebten Leiters 17 dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt 61 von dem Standpunkt, dass er der Schlitzunterbringungsabschnitt 60, der auf der ersten Umfangsseite C1 angeordnet ist, des Paares von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die durch den ersten Überquerungsabschnitt 20a miteinander verbunden sind, ist.
  • Ferner ist der zweite Überquerungsabschnitt 20b durch den ersten Erstreckungsabschnitt 71 (siehe 9) des fünften Leiters 15 und den ersten Erstreckungsabschnitt 71 (siehe 10) des sechsten Leiters 16 durch Aneinanderfügen der zwei ersten Erstreckungsabschnitte 71 ausgebildet. D.h., der erste Erstreckungsabschnitt 71 des sechsten Leiters 16 entspricht dem Außenabschnitt 33 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b. In der zweiten Ausführungsform weist anders als in der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, der zweite Segmentleiter 10b (sechste Leiter 16) den Außenabschnitt 33 und den zweiten Abschnitt 32 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b auf, aber weist nicht den ersten Abschnitt 31 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b auf. In diesem Fall entspricht der erste Erstreckungsabschnitt 71 des fünften Leiters 15 dem ersten Abschnitt 31 des zweiten Überquerungsabschnitts 20b. Mit Fokus auf den zweiten Überquerungsabschnitt 20b, der auf diese Weise ausgebildet ist, entspricht der erste Schlitzunterbringungsabschnitt 61 des sechsten Leiters 16 dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt 62 von dem Standpunkt, dass er der Schlitzunterbringungsabschnitt 60, der auf der zweiten Umfangsseite C2 angeordnet ist, des Paares von Schlitzunterbringungsabschnitten 60, die durch den zweiten Überquerungsabschnitt 20b miteinander verbunden sind, ist. In der zweiten Ausführungsform ist, wie oben beschrieben wurde, der gesamte dritte Überquerungsabschnitt 20c in dem dritten Segmentleiter 10c (siebten Leiter 17) enthalten, und der zweite Überquerungsabschnitt 20b ist durch Aneinanderfügen des Erstreckungsabschnitts 70 des ersten Segmentleiters 10a (fünften Leiters 15) und des Erstreckungsabschnitts 70 des zweiten Segmentleiters 10b (sechsten Leiters 16) ausgebildet.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Eine Wicklung gemäß einer dritten Ausführungsform wird in Bezug auf 12 bis 15 beschrieben. Unterschiede der Wicklung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu jener gemäß der ersten Ausführungsform werden unten hauptsächlich beschrieben. Elemente, die nicht insbesondere beschrieben werden, sind dieselben wie jene gemäß der ersten Ausführungsform, und ihnen werden zum Weglassen einer detaillierten Beschreibung dieselben Bezugszeichen gegeben.
  • Die Wicklung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist unter Verwendung eines ersten Leiters 11 und eines zweiten Leiters 12 als die ersten Segmentleiter 10a, unter Verwendung eines dritten Leiters 13 als die zweiten Segmentleiter 10b, und unter Verwendung eines vierten Leiters 14 als die dritten Segmentleiter 10c ausgebildet, wie in der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde. Wie aus einem Vergleich zwischen 12 bis 15 und 4 bis 7 klar ist, ist jedoch die Ausgestaltung des ersten Leiters 11, des zweiten Leiters 12, des dritten Leiters 13 und des vierten Leiters 14 zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform verschieden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weisen lediglich einige der Segmentleiter 10 unter der Mehrzahl von Segmentleitern 10, die den ersten Segmentleiter 10a, den zweiten Segmentleiter 10b und den dritten Segmentleiter 10c aufweisen, die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 auf. Insbesondere weisen der erste Leiter 11 als der erste Segmentleiter 10a und der vierte Leiter 14 als der dritte Segmentleiter 10c zwei oder weniger Schlitzunterbringungsabschnitte 60 (hier zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60) auf, wie in 13 und 14 dargestellt ist, und der zweite Leiter 12 als der erste Segmentleiter 10a und der dritte Leiter 13 als der zweite Segmentleiter 10b weisen die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 nicht auf.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weisen, wie in 12 und 15 dargestellt ist, die Segmentleiter 10 (der erste Leiter 11 und der vierte Leiter 14), die die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 aufweisen, jeweils Erstreckungsabschnitte, die sich von den jeweiligen Schlitzunterbringungsabschnitten 60 erstrecken, so dass sie auf der zu dem Überquerungsabschnitt 20 (Überquerungsabschnitt 20 des Segmentleiters 10) entgegengesetzten Seite (zweiten axialen Seite L2), in der axialen Richtung L, des Kerns 90 angeordnet sind, auf, und die Erstreckungsabschnitte (d.h. Abschnitte, die außerhalb der Schlitze 91 angeordnet sind) sind mit jeweiligen Anfügeabschnitten 64, die an verschiedene Segmentleiter 10 anzufügen sind, ausgebildet. Die Segmentleiter 10, die die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 aufweisen, weisen jeweils zwei Erstreckungsabschnitte, die zwei Schlitzunterbringungsabschnitten 60 entsprechen, auf, und die zwei Erstreckungsabschnitte sind mit den jeweiligen Anfügeabschnitten 64 ausgebildet. Die zwei Erstreckungsabschnitte sind so ausgebildet, dass sie in der Länge in der axialen Richtung L einander gleich sind.
  • Andererseits weisen die Segmentleiter 10 (der zweite Leiter 12 und der dritte Leiter 13), die die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 nicht aufweisen, jeweils die Gesamtheit oder einen Teil des Überquerungsabschnitts 20 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weisen, wie in 13 und 14 dargestellt ist, die Segmentleiter 10 einen Teil des Überquerungsabschnitts 20 (einen Abschnitt, der den gesamten Umfangserstreckungsabschnitt 50 aufweist) auf. Ein Abschnitt des Überquerungsabschnitts 20, der nicht in dem Segmentleiter 10 enthalten ist, wird durch den Erstreckungsabschnitt eines verschiedenen Segmentleiters 10, an den der Segmentleiter 10 angefügt ist, dargestellt. Beide Endabschnitte, in der Erstreckungsrichtung der Segmentleiter 10, der Segmentleiter 10, die die Schlitzunterbringungsabschnitte 60 nicht aufweisen, sind außerhalb der Schlitze 91 (äußere Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90) angeordnet und mit den jeweiligen Anfügeabschnitten 64, die an verschiedene Segmentleiter 10 anzufügen sind, ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind, da die Segmentleiter 10 wie oben beschrieben ausgebildet sind, die ersten Segmentleiter 10a (insbesondere der erste Leiter 11 und der zweite Leiter 12), die voneinander verschieden sind, außerhalb des Schlitzes 91 anstatt in dem Schlitz 91, das heißt auf der äußeren Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 aneinandergefügt. Ähnlich sind der erste Segmentleiter 10a (erste Leiter 11) und der zweite Segmentleiter 10b (dritte Leiter 13) auf der äußeren Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 aneinandergefügt, und der erste Segmentleiter 10a (zweite Leiter 12) und der dritte Segmentleiter 10c (vierte Leiter 14) sind auf der äußeren Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 aneinandergefügt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Segmentleiter 10a (der erste Leiter 11 und der zweite Leiter 12), die voneinander verschieden sind, aneinandergefügt, sind der erste Segmentleiter 10a (erste Leiter 11) und der zweite Segmentleiter 10b (dritte Leiter 13) aneinandergefügt, und ferner sind der erste Segmentleiter 10a (zweite Leiter 12) und der dritte Segmentleiter 10c (vierte Leiter 14) auf derselben Seite (zweiten axialen Seite L2) in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 aneinandergefügt.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Als Nächstes werden Wicklungen gemäß anderer Ausführungsformen beschrieben.
    1. (1) In der zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ist der gesamte dritte Überquerungsabschnitt 20c in dem dritten Segmentleiter 10c enthalten, und der zweite Überquerungsabschnitt 20b ist durch Aneinanderfügen des Erstreckungsabschnitts 70 des ersten Segmentleiters 10a und des Erstreckungsabschnitts 70 des zweiten Segmentleiters 10b ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung beschränkt. Der gesamte zweite Überquerungsabschnitt 20b kann in dem zweiten Segmentleiter 10b enthalten sein, und der dritte Überquerungsabschnitt 20c kann durch Aneinanderfügen des Erstreckungsabschnitts 70 des ersten Segmentleiters 10a und des Erstreckungsabschnitts 70 des dritten Segmentleiters 10c ausgebildet sein. Insbesondere kann anders als in der zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, die Seite, auf der der zweite Überquerungsabschnitt 20b in Bezug auf den Kern 90 in der axialen Richtung L angeordnet ist, als die erste axiale Seite L1 definiert sein, kann der gesamte zweite Überquerungsabschnitt 20b in dem zweiten Segmentleiter 10b enthalten sein, und kann lediglich ein Teil des dritten Überquerungsabschnitts 20c, der den Innenabschnitt 34 aufweist, in dem dritten Segmentleiter 10c enthalten sein.
    2. (2) In der ersten und der zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, weist jeder von den ersten Segmentleitern 10a, den zweiten Segmentleitern 10b und den dritten Segmentleitern 10c zwei Schlitzunterbringungsabschnitte 60 auf. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung beschränkt. Mindestens einer der Segmentleiter 10 unter dem ersten Segmentleiter 10a, dem zweiten Segmentleiter 10b und dem dritten Segmentleiter 10c kann lediglich einen Schlitzunterbringungsabschnitt 60 aufweisen (z.B. ist der Segmentleiter 10 in der radialen Richtung R betrachtet in einer J-Form ausgebildet).
    3. (3) In der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, sind die ersten Segmentleiter 10a, die voneinander verschieden sind, in dem Schlitz 91 aneinandergefügt, sind der erste Segmentleiter 10a und der zweite Segmentleiter 10b in dem Schlitz 91 aneinandergefügt, und sind ferner der erste Segmentleiter 10a und der dritte Segmentleiter 10c in dem Schlitz 91 aneinandergefügt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung beschränkt. Mindestens eine von der Anfügestelle 63 zwischen den ersten Segmentleitern 10a, die voneinander verschieden sind, der Anfügestelle 63 zwischen dem ersten Segmentleiter 10a und dem zweiten Segmentleiter 10b, und der Anfügestelle 63 zwischen dem ersten Segmentleiter 10a und dem dritten Segmentleiter 10c kann auf der äußeren Seite in der axialen Richtung L in Bezug auf den Kern 90 angeordnet sein.
    4. (4) In der ersten bis dritten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, ist der Kern 90 ein Statorkern zur Verwendung in einer Rotationselektromaschine eines Innenrotortyps, und jeder der Schlitze 91 weist einen Öffnungsabschnitt auf der radial inneren Seite R1 auf. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung beschränkt. Der Kern 90 kann ein Statorkern zur Verwendung in einer Rotationselektromaschine eines Außenrotortyps sein, und jeder der Schlitze 91 kann einen Öffnungsabschnitt auf der radial äußeren Seite R2 aufweisen.
    5. (5) In der ersten bis dritten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, sind die Schlitze 91 so ausgebildet, dass sie sich parallel zu der axialen Richtung L erstrecken. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung beschränkt. Die Gesamtheit oder ein Teil jedes der Schlitze 91 kann sich in einer Richtung, die in Bezug auf die axiale Richtung L geneigt ist, erstrecken.
    6. (6) In der ersten bis dritten Ausführungsform, die oben beschrieben wurden, wird ein linearer Leiter mit seinem eine rechteckige Form aufweisenden Querschnitt orthogonal zu der Erstreckungsrichtung als ein Segmentleiter, der die Segmentleiter 10 darstellt, verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausgestaltung beschränkt. Ein linearer Leiter mit seinem eine andere Form (z.B. eine kreisförmige Form, eine elliptische Form, eine dreieckige Form, polygonale Formen mit fünf oder mehr Ecken usw.) als die rechteckige Form aufweisenden Querschnitt orthogonal zu der Erstreckungsrichtung kann als ein Segmentleiter, der die Segmentleiter 10 darstellt, verwendet werden.
    7. (7) Eine Ausgestaltung, die in jeder der Ausführungsformen, die oben diskutiert wurden, offenbart ist, kann auch in Kombination mit einer Ausgestaltung, die in einer anderen Ausführungsform offenbart ist (einschließlich einer Kombination der anderen Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden), angewendet werden, falls kein Widerspruch auftritt. Auch hinsichtlich der anderen Ausgestaltungen sind die Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, in jeder Hinsicht lediglich veranschaulichend. Somit kann eine Vielzahl von Änderungen gegebenenfalls vorgenommen werden, ohne von dem Umfang und Wesen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • [Übersicht obiger Ausführungsformen]
  • Eine Übersicht der Wicklung, die oben beschrieben wurde, wird unten beschrieben.
  • Eine Wicklung (1), die um einen Kern (90) gewickelt ist, in dem eine Mehrzahl von Schlitzen (91), die sich in einer axialen Richtung (L) erstrecken, in einer Umfangsrichtung (C) angeordnet ist, mit: einer Mehrzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten (60), die respektive in den Schlitzen (91) angeordnet sind; und einer Mehrzahl von Überquerungsabschnitten (20), die jeweils zwischen einem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) und einem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62), die ein Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten (60) sind, die in Schlitzen (91), die voneinander verschieden sind, angeordnet sind, auf einer äußeren Seite in der axialen Richtung (L) in Bezug auf den Kern (90) verbinden, in der: die Mehrzahl von Überquerungsabschnitten (20) einen ersten Überquerungsabschnitt (20a), der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62), die in Schichten, die in einer radialen Richtung (R) aneinander angrenzen, angeordnet sind, verbindet, einen zweiten Überquerungsabschnitt (20b), der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62), die in einer Schicht auf einer äußersten Seite (R2) in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, verbindet, und einen dritten Überquerungsabschnitt (20c), der auf einer zu einer Seite, auf der der zweite Überquerungsabschnitt (20b) angeordnet ist, entgegengesetzten Seite, in der axialen Richtung (L), des Kerns (90) angeordnet ist, zum Verbinden zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62), die in einer Schicht auf einer innersten Seite (R1) in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, aufweist; der erste Überquerungsabschnitt (20a) einen Abschnitt (31), der an einer Position in der radialen Richtung (R), die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt (32), der an einer Position in der radialen Richtung (R), die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62) entspricht, angeordnet ist, aufweist; der zweite Überquerungsabschnitt (20b) einen Abschnitt (31), der an der Position in der radialen Richtung (R), die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) entspricht, angeordnet ist, einen Außenabschnitt (33), der auf einer äußeren Seite (R2) in der radialen Richtung (R) in Bezug auf die Position in der radialen Richtung (R), die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) entspricht, und die Position in der radialen Richtung (R), die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62) entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt (32), der an der Position in der radialen Richtung (R), die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62) entspricht, angeordnet ist, aufweist; der dritte Überquerungsabschnitt (20c) einen Abschnitt (31), der an der Position in der radialen Richtung (R), die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) entspricht, angeordnet ist, einen Innenabschnitt (34), der auf einer inneren Seite (R1) in der radialen Richtung (R) in Bezug auf die Position in der radialen Richtung (R), die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt (61) entspricht, und die Position in der radialen Richtung (R), die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62) entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt (32), der an der Position in der radialen Richtung (R), die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt (62) entspricht, angeordnet ist, aufweist; und die Wicklung (1) durch Aneinanderfügen eines ersten Segmentleiters (10a), der zumindest einen Teil des ersten Überquerungsabschnitts (20a) aufweist, eines zweiten Segmentleiters (10b), der zumindest den Außenabschnitt (33) des zweiten Überquerungsabschnitts (20b) aufweist, und eines dritten Segmentleiters (10c), der zumindest den Innenabschnitt (34) des dritten Überquerungsabschnitts (20c) aufweist, ausgebildet ist.
  • Mit der Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, sind der zweite Überquerungsabschnitt (20b), der zwischen dem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten (60), die in der Schicht (d.h. äußersten Schicht) auf der äußersten Seite (R2) in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, verbindet, und der dritte Überquerungsabschnitt (20c), der zwischen dem Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten (60), die in der Schicht (d.h. innersten Schicht) auf der innersten Seite (R1) in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, verbindet, auf den zueinander in der axialen Richtung (L) in Bezug auf den Kern (90) entgegengesetzten Seiten angeordnet. Daher ist es möglich, eine Wicklung (1) zu erhalten, in der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte (60), die in jedem Schlitz (91) Seite an Seite in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist.
  • Mit der Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, weist der zweite Überquerungsabschnitt (20b) den Außenabschnitt (33) auf, und daher ist es möglich, die Mehrzahl von zweiten Überquerungsabschnitten (20b) derart anzuordnen, dass die jeweiligen Anordnungsbereiche davon in der Umfangsrichtung (C) einander teilweise überlappen, während eine Beeinträchtigung dazwischen vermieden wird. Zudem weist der dritte Überquerungsabschnitt 20c den Innenabschnitt (34) auf, und daher ist es möglich, die Mehrzahl von dritten Überquerungsabschnitten (20c) derart anzuordnen, dass die jeweiligen Anordnungsbereiche davon in der Umfangsrichtung (C) einander teilweise überlappen, während eine Beeinträchtigung dazwischen vermieden wird. Daher kann die Wicklung (1), die die Mehrzahl von zweiten Überquerungsabschnitten (20b) und die Mehrzahl von dritten Überquerungsabschnitten (20c) aufweist, geeignet ausgebildet werden.
  • Mit der Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, ist außerdem die Wicklung (1) durch Aneinanderfügen des ersten Segmentleiters (10a), der zumindest einen Teil des ersten Überquerungsabschnitts (20a) aufweist, des zweiten Segmentleiters (10b), der zumindest den Außenabschnitt (33) des zweiten Überquerungsabschnitts (20b) aufweist, und des dritten Segmentleiters (10c), der zumindest den Innenabschnitt (34) des dritten Überquerungsabschnitts (20c) aufweist, ausgebildet. D.h., der Außenabschnitt (33) und der Innenabschnitt (34), die auf den zueinander in der axialen Richtung (L) in Bezug auf den Kern (90) entgegengesetzten Seiten angeordnet sind, sind zum geeigneten Ausbilden einer Wicklung (1), in der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte (60), die in jedem Schlitz (91) Seite an Seite in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist, erforderlich, und der Außenabschnitt (33) und der Innenabschnitt (34) können an den Segmentleitern (10), die voneinander verschieden sind, vorgesehen sein. Daher ist es möglich, eine Wicklung (1) zu erhalten, in der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte, die oben beschrieben wurden, eine ungerade Zahl ist, während die Einfachheit eines Anordnens der Segmentleiter (10) in dem Kern (90) geeignet sichergestellt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es mit der Ausgestaltung, die oben beschrieben wurde, möglich, eine Wicklung (1), in der die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten (60), die in jedem Schlitz (91) Seite an Seite in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist, unter Verwendung einer Mehrzahl von Segmentleitern (10) geeignet auszubilden.
  • Vorzugsweise weist jeder von dem ersten Segmentleiter (10a), dem zweiten Segmentleiter (10b) und dem dritten Segmentleiter (10c) zwei oder weniger Schlitzunterbringungsabschnitte (60) auf.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist jeder von dem ersten Segmentleiter (10a), dem zweiten Segmentleiter (10b) und dem dritten Segmentleiter (10c) so geformt, dass dem Schlitzunterbringungsabschnitt (60) ermöglicht wird, in den Schlitz (91) in der axialen Richtung (L) eingefügt zu werden. Daher ist es möglich, eine Wicklung (1) zu erhalten, in der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte (60), die in jedem Schlitz (91) Seite an Seite in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, eine ungerade Zahl ist, während die Einfachheit eines Anordnens der Schlitzunterbringungsabschnitte (60) in den jeweiligen Schlitzen (91) geeignet sichergestellt wird.
  • Vorzugsweise weist der erste Segmentleiter (10a) einen gesamten Umfangserstreckungsabschnitt (50), der sich in der Umfangsrichtung (C) erstreckt, des ersten Überquerungsabschnitts (20a), auf; weist der zweite Segmentleiter (10b) einen gesamten Umfangserstreckungsabschnitt (50), der sich in der Umfangsrichtung (C) erstreckt, des zweiten Überquerungsabschnitts (20b) auf; weist der dritte Segmentleiter (10c) einen gesamten Umfangserstreckungsabschnitt (50), der sich in der Umfangsrichtung (C) erstreckt, des dritten Überquerungsabschnitts (20c) auf; ist eine Seite, auf der der dritte Überquerungsabschnitt (20c) in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, in der axialen Richtung (L) als eine erste axiale Seite (L1) definiert und ist eine Seite auf einer zu der ersten axialen Seite (L1) entgegengesetzten Seite als eine zweite axiale Seite (L2) definiert; sind der erste Segmentleiter (10a), der den Umfangserstreckungsabschnitt (50) des ersten Überquerungsabschnitts (20a), der auf der ersten axialen Seite (L1) in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, aufweist, und der erste Segmentleiter (10a), der den Umfangserstreckungsabschnitt (50) des ersten Überquerungsabschnitts (20a), der auf der zweiten axialen Seite (L2) in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, aufweist, aneinandergefügt; sind der erste Segmentleiter (10a), der den Umfangserstreckungsabschnitt (50) des ersten Überquerungsabschnitts (20a), der auf der ersten axialen Seite (L1) in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, aufweist, und der zweite Segmentleiter (10b) aneinandergefügt; und sind der erste Segmentleiter (10a), der den Umfangserstreckungsabschnitt (50) des ersten Überquerungsabschnitts (20a), der auf der zweiten axialen Seite (L2) in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, aufweist, und der dritte Segmentleiter (10c) aneinandergefügt.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, verschiedene erste Segmentleiter (10a) aneinanderzufügen, den ersten Segmentleiter (10a) und den zweiten Segmentleiter (10b) aneinanderzufügen, und den ersten Segmentleiter (10a) und den dritten Segmentleiter (10c) aneinanderzufügen, ohne jeden der Segmentleiter (10), die die Schlitzunterbringungsabschnitte (60) aufweisen, unter den ersten Segmentleitern (10a), den zweiten Segmentleitern (10b) und den dritten Segmentleitern (10c) zu bearbeiten, wie beispielsweise zu biegen, nachdem die Schlitzunterbringungsabschnitte (60) in die Schlitze (91) eingefügt sind. Daher ist es möglich, den Prozess eines Ausbildens der Wicklung (1) durch Anordnen der Mehrzahl von Segmentleitern (10) in dem Kern (90) und Aneinanderfügen der Segmentleiter (10) zu vereinfachen.
  • Vorzugsweise sind zumindest die ersten Segmentleiter (10a), die voneinander verschieden sind, in dem Schlitz (91) aneinandergefügt.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann die Anfügestelle (63) zwischen den ersten Segmentleitern (10a), die voneinander verschieden sind, in dem Schlitz (91) angeordnet sein. Daher kann die Länge der Wicklung (1) in der axialen Richtung (L) im Vergleich zu einem Fall, dass die ersten Segmentleiter (10a), die voneinander verschieden sind, auf der äußeren Seite in der axialen Richtung (L) in Bezug auf den Kern (90) aneinandergefügt sind, leicht verkürzt werden.
  • Vorzugsweise weist jeder der Segmentleiter (10), die den ersten Segmentleiter (10a), den zweiten Segmentleiter (10b) und den dritten Segmentleiter (10c) aufweisen, zwei Schlitzunterbringungsabschnitte (60), den Überquerungsabschnitt (20), der auf einer ersten axialen Seite (L1), die eine Seite in der axialen Richtung (L) ist, in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, zum Verbinden zwischen den zwei Schlitzunterbringungsabschnitten (60), und Erstreckungsabschnitte (70), die sich respektive von den zwei Schlitzunterbringungsabschnitten (60) erstrecken, so dass sie auf einer zweiten axialen Seite (L2), die eine zu der ersten axialen Seite (L1) entgegengesetzte Seite des Kerns (90) ist, angeordnet sind, auf; und der Überquerungsabschnitt (20), der auf der zweiten axialen Seite (L2) in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, ist durch Aneinanderfügen der Erstreckungsabschnitte (70) verschiedener Segmentleiter (10) ausgebildet.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Richtung, in der axialen Richtung (L), eines Einfügens der Schlitzunterbringungsabschnitte (60) in die Schlitze (91) zum Anordnen der Schlitzunterbringungsabschnitte (60) in den Schlitzen (91) unter dem ersten Segmentleiter (10a), dem zweiten Segmentleiter (10b) und dem dritten Segmentleiter (10c) dieselbe zu machen. Infolgedessen ist es möglich, die Anfügeabschnitte zwischen verschiedenen Segmentleitern (10) ausschließlich auf derselben Seite (zweiten axialen Seite (L2)) in der axialen Richtung (L) in Bezug auf den Kern (90) vorzusehen und den Prozess eines Anordnens der Mehrzahl von Segmentleitern (10) in dem Kern (90) und eines Aneinanderfügens der Segmentleiter (10) zu vereinfachen.
  • In der Ausgestaltung, in der der Überquerungsabschnitt (20), der auf der zweiten axialen Seite (L2) in Bezug auf den Kern (90) angeordnet ist, durch Aneinanderfügen der Erstreckungsabschnitte (70) verschiedener Segmentleiter (10) ausgebildet ist, wie oben beschrieben wurde, ist vorzugsweise eine Gesamtheit des zweiten Überquerungsabschnitts (20b) in dem zweiten Segmentleiter (10b) enthalten, und der dritte Überquerungsabschnitt (20c) ist durch Aneinanderfügen des Erstreckungsabschnitts (70) des ersten Segmentleiters (10a) und des Erstreckungsabschnitts (70) des dritten Segmentleiters (10c) ausgebildet; oder eine Gesamtheit des dritten Überquerungsabschnitts (20c) ist in dem dritten Segmentleiter (10c) enthalten, und der zweite Überquerungsabschnitt (20b) ist durch Aneinanderfügen des Erstreckungsabschnitts (70) des ersten Segmentleiters (10a) und des Erstreckungsabschnitts (70) des zweiten Segmentleiters (10b) ausgebildet.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, sowohl den zweiten Überquerungsabschnitt (20b) als auch den dritten Überquerungsabschnitt (20c) geeignet auszubilden, während die Richtung, in der axialen Richtung (L), eines Einfügens der Schlitzunterbringungsabschnitte (60) in die Schlitze (91) zum Anordnen der Schlitzunterbringungsabschnitte (60) in den Schlitzen (91) unter dem ersten Segmentleiter (10a), dem zweiten Segmentleiter (10b) und dem dritten Segmentleiter (10c) dieselbe gemacht wird.
  • In der Wicklung (1) mit jeder der Ausgestaltungen, die oben beschrieben wurden, ist vorzugsweise die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte (60), die in jedem Schlitz (91) Seite an Seite in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, eine ungerade Zahl von drei oder mehr.
  • Damit eine Vorrichtung (wie beispielsweise eine Rotationselektromaschine), in der die Wicklung (1) verwendet wird, gewünschte Charakteristiken aufweist, ist es gelegentlich wünschenswert, dass die Anzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten (60), die in jedem Schlitz (91) Seite an Seite in der radialen Richtung (R) angeordnet sind, eine ungerade Zahl von drei oder mehr sein sollte. Mit der Technik gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die Wicklung (1), die eine derartige Anforderung erfüllt, unter Verwendung der Mehrzahl von Segmentleitern (10) geeignet ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise ist jeder von dem ersten Segmentleiter (10a), dem zweiten Segmentleiter (10b) und dem dritten Segmentleiter (10c) ein linearer Leiter mit seinem eine rechteckige Form aufweisenden Querschnitt orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung.
  • Mit dieser Ausgestaltung kann die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung (wie beispielsweise einer Rotationselektromaschine), in der die Wicklung (1) verwendet wird, durch Verbessern des Füllfaktors der Wicklung (1) in den Schlitzen (91) verbessert werden.
  • Es ist lediglich notwendig, dass die Wicklung gemäß der vorliegenden Offenbarung mindestens eine der oben diskutierten Wirkungen erzielen sollte.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    WICKLUNG
    10
    SEGMENTLEITER
    10a
    ERSTER SEGMENTLEITER
    10b
    ZWEITER SEGMENTLEITER
    10c
    DRITTER SEGMENTLEITER
    20
    ÜBERQUERUNGSAB SCHNITT
    20a
    ERSTER ÜBERQUERUNGSABSCHNITT
    20b
    ZWEITER ÜBERQUERUNGSAB SCHNITT
    20c
    DRITTER ÜBERQUERUNGSABSCHNITT
    31 TUNG,
    ERSTER ABSCHNITT (ABSCHNITT, DER AN POSITION IN RADIALER RICHDIE ERSTEM SCHLITZUNTERBRINGUNGSABSCHNITT ENTSPRICHT, ANGEORDNET IST)
    32
    ZWEITER ABSCHNITT (ABSCHNITT, DER AN POSITION IN RADIALER RICHTUNG, DIE ZWEITEM SCHLITZUNTERBRINGUNGSABSCHNITT ENTSPRICHT, ANGEORDNET IST)
    33
    AUSSENABSCHNITT
    34
    INNENABSCHNITT
    50
    UMFANGSERSTRECKUNGSABSCHNITT
    60
    SCHLITZUNTERBRINGUNGSABSCHNITT
    61
    ERSTER SCHLITZUNTERBRINGUNGSABSCHNITT
    62
    ZWEITER SCHLITZUNTERBRINGUNGSABSCHNITT
    70
    ERSTRECKUNGSABSCHNITT
    90
    KERN
    91
    SCHLITZ
    C
    UMFANGSRICHTUNG
    L
    AXIALE RICHTUNG
    L1
    ERSTE AXIALE SEITE
    L2
    ZWEITE AXIALE SEITE
    R
    RADIALE RICHTUNG
    R1
    RADIAL INNERE SEITE (INNERE SEITE IN RADIALER RICHTUNG)
    R2
    RADIAL ÄUSSERE SEITE (ÄUSSERE SEITE IN RADIALER RICHTUNG)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016123249 [0002]
    • JP 2016123249 A [0002, 0004]
    • JP 201523771 [0004]
    • JP 201523771 A [0004]
    • JP 201734860 [0004]
    • JP 2017034860 A [0004]
    • JP 2015023771 A [0004]

Claims (8)

  1. Wicklung, die um einen Kern gewickelt ist, in dem eine Mehrzahl von Schlitzen, die sich in einer axialen Richtung erstrecken, in einer Umfangsrichtung angeordnet ist, mit: einer Mehrzahl von Schlitzunterbringungsabschnitten, die respektive in den Schlitzen angeordnet sind; und einer Mehrzahl von Überquerungsabschnitten, die jeweils zwischen einem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und einem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die ein Paar von Schlitzunterbringungsabschnitten sind, die in Schlitzen, die voneinander verschieden sind, angeordnet sind, auf einer äußeren Seite in der axialen Richtung in Bezug auf den Kern verbinden, bei der: die Mehrzahl von Überquerungsabschnitten einen ersten Überquerungsabschnitt, der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die in Schichten, die in einer radialen Richtung aneinander angrenzen, angeordnet sind, verbindet, einen zweiten Überquerungsabschnitt, der zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die in einer Schicht auf einer äußersten Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, verbindet, und einen dritten Überquerungsabschnitt, der auf einer zu einer Seite, auf der der zweite Überquerungsabschnitt angeordnet ist, entgegengesetzten Seite, in der axialen Richtung, des Kerns angeordnet ist, zum Verbinden zwischen dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt und dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt, die in einer Schicht auf einer innersten Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, aufweist; der erste Überquerungsabschnitt einen Abschnitt, der an einer Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt, der an einer Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, aufweist; der zweite Überquerungsabschnitt einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, einen Außenabschnitt, der auf einer äußeren Seite in der radialen Richtung in Bezug auf die Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, und die Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, aufweist; der dritte Überquerungsabschnitt einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, einen Innenabschnitt, der auf einer inneren Seite in der radialen Richtung in Bezug auf die Position in der radialen Richtung, die dem ersten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, und die Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, und einen Abschnitt, der an der Position in der radialen Richtung, die dem zweiten Schlitzunterbringungsabschnitt entspricht, angeordnet ist, aufweist; und die Wicklung durch Aneinanderfügen eines ersten Segmentleiters, der zumindest einen Teil des ersten Überquerungsabschnitts aufweist, eines zweiten Segmentleiters, der zumindest den Außenabschnitt des zweiten Überquerungsabschnitts aufweist, und eines dritten Segmentleiters, der zumindest den Innenabschnitt des dritten Überquerungsabschnitts aufweist, ausgebildet ist.
  2. Wicklung nach Anspruch 1, bei der jeder von dem ersten Segmentleiter, dem zweiten Segmentleiter und dem dritten Segmentleiter zwei oder weniger Schlitzunterbringungsabschnitte aufweist.
  3. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, bei der: der erste Segmentleiter einen gesamten Umfangserstreckungsabschnitt, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, des ersten Überquerungsabschnitts aufweist; der zweite Segmentleiter einen gesamten Umfangserstreckungsabschnitt, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, des zweiten Überquerungsabschnitts aufweist; der dritte Segmentleiter einen gesamten Umfangserstreckungsabschnitt, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, des dritten Überquerungsabschnitts aufweist; eine Seite, auf der der dritte Überquerungsabschnitt angeordnet ist, in Bezug auf den Kern in der axialen Richtung als eine erste axiale Seite definiert ist und eine Seite auf einer zu der ersten axialen Seite entgegengesetzten Seite als eine zweite axiale Seite definiert ist; der erste Segmentleiter, der den Umfangserstreckungsabschnitt des ersten Überquerungsabschnitts, der auf der ersten axialen Seite in Bezug auf den Kern angeordnet ist, aufweist, und der erste Segmentleiter, der den Umfangserstreckungsabschnitt des ersten Überquerungsabschnitts, der auf der zweiten axialen Seite in Bezug auf den Kern angeordnet ist, aufweist, aneinandergefügt sind; der erste Segmentleiter, der den Umfangserstreckungsabschnitt des ersten Überquerungsabschnitts, der auf der ersten axialen Seite in Bezug auf den Kern angeordnet ist, aufweist, und der zweite Segmentleiter aneinandergefügt sind; und der erste Segmentleiter, der den Umfangserstreckungsabschnitt des ersten Überquerungsabschnitts, der auf der zweiten axialen Seite in Bezug auf den Kern angeordnet ist, aufweist, und der dritte Segmentleiter aneinandergefügt sind.
  4. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der zumindest die ersten Segmentleiter, die voneinander verschieden sind, in dem Schlitz aneinandergefügt sind.
  5. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, bei der: jeder der Segmentleiter, die den ersten Segmentleiter, den zweiten Segmentleiter und den dritten Segmentleiter aufweisen, zwei Schlitzunterbringungsabschnitte, den Überquerungsabschnitt, der auf einer ersten axialen Seite, die eine Seite in der axialen Richtung ist, in Bezug auf den Kern angeordnet ist, zum Verbinden zwischen den zwei Schlitzunterbringungsabschnitten, und Erstreckungsabschnitte, die sich respektive von den zwei Schlitzunterbringungsabschnitten erstrecken, so dass sie auf einer zweiten axialen Seite, die eine zu der ersten axialen Seite entgegengesetzte Seite des Kerns ist, angeordnet sind, aufweist; und der Überquerungsabschnitt, der auf der zweiten axialen Seite in Bezug auf den Kern angeordnet ist, durch Aneinanderfügen der Erstreckungsabschnitte verschiedener Segmentleiter ausgebildet ist.
  6. Wicklung nach Anspruch 5, bei der: eine Gesamtheit des zweiten Überquerungsabschnitts in dem zweiten Segmentleiter enthalten ist, und der dritte Überquerungsabschnitt durch Aneinanderfügen des Erstreckungsabschnitts des ersten Segmentleiters und des Erstreckungsabschnitts des dritten Segmentleiters ausgebildet ist; oder eine Gesamtheit des dritten Überquerungsabschnitts in dem dritten Segmentleiter enthalten ist, und der zweite Überquerungsabschnitt durch Aneinanderfügen des Erstreckungsabschnitts des ersten Segmentleiters und des Erstreckungsabschnitts des zweiten Segmentleiters ausgebildet ist.
  7. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Anzahl der Schlitzunterbringungsabschnitte, die in jedem Schlitz Seite an Seite in der radialen Richtung angeordnet sind, eine ungerade Zahl von drei oder mehr ist.
  8. Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der jeder von dem ersten Segmentleiter, dem zweiten Segmentleiter und dem dritten Segmentleiter ein linearer Leiter mit einem eine rechteckige Form aufweisenden Querschnitt orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung ist.
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