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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsvorrichtung.
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HINTERGRUND
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Blutdruckmesser, die mit einer Funktion der Übertragung von Blutdruckdaten an ein tragbares Informationsendgerät eines Benutzers ausgestattet sind, sind auf dem Markt erhältlich. Als tragbares Informationsendgerät werden zum Beispiel ein Smartphone, ein Tablet-Endgerät oder ein Notebook-PC verwendet. Indem eine solche Funktion genutzt wird, kann der Benutzer auf dem tragbaren Informationsendgerät die Ergebnisse der Blutdruckmessungen des Benutzers in verschiedenen Situationen einsehen. Zur Übertragung der Blutdruckdaten wird in der Regel eine kabellose Kurzbereichskommunikationstechnologie, wie im Besonderen Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), verwendet. Im Allgemeinen kann Bluetooth-basierte Kommunikation (Verbindungen) in kleinem Umfang implementiert werden und in einer Art, die im Vergleich zu einer drahtlosen lokalen Netzwerk-(WLAN)-Kommunikation Strom spart. Die Bluetooth-Spezifikation 4.0, die auch als Bluetooth Low Energy (BLE) bezeichnet wird, ist dazu ausgelegt, im Vergleich zu älteren Spezifikationen den Stromverbrauch weiter zu verringern.
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BLE ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation namens „Verbindungen“ („connections“). Die Verbindungen haben jedoch bestimmte Probleme, wie die Komplexität der Operationen, die von den Benutzern für die Kopplung erforderlich sind; die Komplexität der Kommunikationsverfahren, die auf die Kopplung folgen; die Erfordernis seitens der tragbaren Informationsendgeräte, BLE zu unterstützen; die Erfordernis bezüglich des Blutdruckmessers wie auch des portablen Informationsendgeräts, eine Hochleistungshardware (Prozessor, Hauptspeicher usw.) zu installieren; hohe Entwicklungs- und Evaluierungskosten; und keine Eignung für Datenübertragungen mit geringer Kapazität aufgrund der Schwere des Kommunikations-Overheads.
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Andererseits ermöglicht BLE ebenso eine unidirektionale Kommunikation namens „Anzeige“ („advertising“). Das
japanische Patent mit der Nummer 5852620 legt eine Technik zum Übertragen eines Anzeigepakets offen, indem bestimmte Daten in einem Randbereich des Datenfelds davon aufgenommen werden.
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ÜBERSICHT
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Wenn der Blutdruckmesser Blutdruckdaten durch Nutzung von Anzeigen überwacht, kann ein tragbares Informationsendgerät, das dazu ausgelegt ist, Anzeigen zu empfangen, Blutdruckdaten empfangen, ohne dass eine Kopplung oder nachfolgende komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind.
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Da jedoch die vom Blutdruckmesser übermittelten Blutdruckdaten von einem beliebigen tragbaren Informationsendgerät empfangen werden können, das dazu ausgelegt ist Anzeigen zu empfangen, besteht die Gefahr, dass der Vertraulichkeitsgrad der Blutdruckdaten sinkt.
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Wenn der Blutdruckmesser nur mit einer unidirektionalen Übertragungsfunktion ausgestattet ist, kann der Zustand des tragbaren Informationsendgeräts (zum Beispiel der Datenempfangsstatus) nicht vom Blutdruckmesser bezogen werden. Somit besteht die Gefahr, dass das tragbare Informationsendgerät zum Empfangen der Blutdruckdaten ausfallen kann. Zum Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem die von mehrere Messungen erhaltenen Blutdruckdaten in eine Vielzahl von Elementen von aufgeteilten Daten aufgeteilt werden, die dann in einer Vielzahl von Anzeigepaketen übertragen werden. In einem solchen Fall kann ein Teil der durch mehrere Messungen erhaltenen Blutdruckdaten letztlich verloren gehen und verworfen werden.
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Indem ermöglicht wird, dass das tragbare Informationsendgerät temporär in der Nähe des Blutdruckmessers annähernd unbewegt gehalten wird, wird das tragbare Informationsendgerät befähigt, die vom Blutdruckmesser übertragenen Blutdruckdaten stabil zu empfangen, wodurch ein Verlust der Blutdruckdaten verhindert wird. Die Blutdruckdaten können aber weiterhin aufgrund der Variationen im Verhaltensmuster des Benutzers, dem das tragbare Informationsendgerät gehört, verloren gehen.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technik zum Verhindern einer Abnahme im Vertraulichkeitsgrad von über unidirektionale Kommunikation übertragenen spezifischen Daten zu senken und somit die Möglichkeit von Empfangsfehlern zu verringern.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, weist eine Datenübertragungsvorrichtung eine Eingabeeinheit auf, die in ausgewählter Weise eine erste Benutzereingabe und eine zweite Benutzereingabe auswählt, wobei die erste Benutzereingabe eine Übertragung von ersten Daten anweist, die zweite Benutzereingabe temporär von dem Übertragen der ersten Daten auf das Übertragen der zweiten Daten wechselt, eine Übertragungssteuerungseinheit, die basierend auf der ersten Benutzereingabe, ein Übertragen eines ersten Pakets anweist, und temporär basierend auf der zweiten Benutzereingabe ein Übertragen eines zweiten Pakets anstelle der Anweisung zum Übertragen des ersten Pakets anweist, wobei das erste Paket die ersten Daten enthält, das zweite Paket die zweiten Daten enthält und eine Übertragungseinheit, die das erste Paket über eine unidirektionale Kommunikation basierend auf der Anweisung zum Übertragen des ersten Pakets überträgt und die das zweite Paket über eine unidirektionale Kommunikation basierend auf der Anweisung zum Übertragen des zweiten Pakets überträgt.
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Gemäß der Datenübertragungsvorrichtung des ersten Aspekts wird eine Übertragung eines ersten Pakets basierend auf einer ersten Benutzereingabe angewiesen, und das erste Paket wird über eine unidirektionale Kommunikation basierend auf der Anweisung zum Übertragen des ersten Pakets übertragen. Dadurch ist es möglich, erste Daten an eine Datenempfangsvorrichtung zu übertragen, die zum Empfang des ersten Pakets ausgelegt ist, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind. Darüber hinaus wird gemäß der Datenübertragungsvorrichtung das Übertragen eines zweiten Pakets, das zweite Daten aufweist, temporär anstelle der Anweisung zum Übertragen des ersten Pakets basierend auf einer zweiten Benutzereingabe angewiesen, und das zweite Paket wird über eine unidirektionale Kommunikation basierend auf der Anweisung zum Übertragen des zweiten Pakets übertragen. Es ist dadurch möglich, zweite Daten an eine Datenempfangsvorrichtung temporär zu übertragen, die zum Empfang des zweiten Pakets ausgelegt ist, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind. Da die zweiten Daten temporär übertragen werden, kann ein hoher Vertraulichkeitsgrad der zweiten Daten im Vergleich zu den ersten Daten sichergestellt werden. Darüber hinaus, da der Benutzer, der die Datenempfangsvorrichtung besitzt, sich der Datenübertragungsvorrichtung nähert und die zweite Benutzereingabe (Operation) durchführt, nähert sich die Datenempfangsvorrichtung der Datenübertragungsvorrichtung und steht teilweise annähernd unbewegt, was der Datenempfangsvorrichtung den stabilen Empfang der zweiten Daten von der Datenübertragungsvorrichtung ermöglicht, wodurch die Möglichkeit eines Fehlers beim Empfang der über eine unidirektionale Kommunikation übertragenen zweiten Daten verringert wird.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weisen die ersten Daten übertragungsbezogene Informationen auf, die sich auf das Übertragen von biologischen Daten beziehen.
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Gemäß der Datenübertragungsvorrichtung des zweiten Aspekts ist es möglich, übertragungsbezogene Informationen an eine Datenempfangsvorrichtung zu übertragen, die dazu ausgelegt ist, ein erstes Paket zu empfangen, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind, und um die übertragungsbezogenen Informationen einem Benutzer bereitzustellen, der die Datenempfangsvorrichtung besitzt, die zum Empfang des ersten Pakets ausgelegt ist. Der Benutzer, dem übertragungsbezogene Informationen bereitgestellt wurden, ist dazu in der Lage, die übertragungsbezogenen Informationen zu erkennen.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weisen die übertragungsbezogenen Informationen Informationen zur Übertragungshistorie von biologischen Daten auf.
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Gemäß der Datenübertragungsvorrichtung des dritten Aspekts ist es möglich, Informationen zur Übertragungshistorie an eine Datenempfangsvorrichtung zu übertragen, die dazu ausgelegt ist, ein erstes Paket zu empfangen, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind, und um die Informationen zur Übertragungshistorie einem Benutzer bereitzustellen, der die Datenempfangsvorrichtung besitzt, die zum Empfang des ersten Pakets ausgelegt ist. Der Benutzer, dem Informationen zur Übertragungshistorie bereitgestellt wurden, ist dazu in der Lage, Informationen zur Übertragungshistorie zu erkennen.
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Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung weisen die übertragungsbezogenen Informationen Hilfsinformationen auf, die eine Operation zum Übertragen biologischer Daten anleiten.
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Gemäß der Datenübertragungsvorrichtung des vierten Aspekts ist es möglich, Hilfsinformationen an eine Datenempfangsvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, ein erstes Paket zu empfangen, zu übertragen, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind, und um die Hilfsinformationen einem Benutzer bereitzustellen, der die Datenempfangsvorrichtung besitzt, die zum Empfang des ersten Pakets ausgelegt ist. Der Benutzer, dem die Hilfsinformationen bereitgestellt wurden, kann erkennen, dass die Übertragungsoperation von biologischen Daten an die Datenübertragungsvorrichtung erforderlich ist.
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Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung weisen die zweiten Daten die biologischen Daten auf.
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Gemäß der Datenübertragungsvorrichtung des fünften Aspekts ist es möglich, biologische Daten an eine Datenempfangsvorrichtung zu übertragen, die dazu ausgelegt ist, ein erstes Paket zu empfangen, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind. Darüber hinaus, da die zweiten Daten biologische Daten aufweisen und temporär übertragen werden, kann ein hoher Vertraulichkeitsgrad der biologischen Daten im Vergleich zu den ersten Daten sichergestellt werden. Darüber hinaus, da der Benutzer, der die Datenempfangsvorrichtung besitzt, sich der Datenübertragungsvorrichtung nähert und die zweite Benutzereingabe (Operation) durchführt, nähert sich die Datenempfangsvorrichtung der Datenübertragungsvorrichtung und steht teilweise annähernd unbewegt, was der Datenempfangsvorrichtung den stabilen Empfang von biologischen Daten von der Datenübertragungsvorrichtung ermöglicht, wodurch die Möglichkeit eines Fehlers zum Empfangen der über eine unidirektionale Kommunikation übertragenen biologischen Daten verringert wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Technik zum Verhindern einer Reduktion des Vertraulichkeitsgrads von über unidirektionale Kommunikation übertragenen spezifischen Daten zu bereitstellen und somit die Möglichkeit von Empfangsfehlern zu verringern.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein Anwendungsbeispiel eines Datenübertragungs- und Datenempfangssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
- 2 ist ein konzeptionelles Diagramm, das ein Datenübertragungs- und Datenempfangssystem darstellt, das eine Datenübertragungsvorrichtung und eine Datenempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
- 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
- 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Softwarekonfiguration der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
- 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
- 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Softwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
- 7 ist ein Diagramm, das eine in BLE durchgeführte Anzeige darstellt.
- 8 ist ein Diagramm, das eine Datenstruktur eines im BLE übertragenen und empfangenen Pakets darstellt.
- 9 ist ein Diagramm, das eine Datenstruktur eines PDU-Felds in einem Anzeigepaket darstellt.
- 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Datenübertragungsprozesses in der Datenübertragungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt.
- 11 ist Ablaufdiagramm, das ein Beispiel des Datenempfangsprozesses in der Datenempfangsvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung (im Folgenden auch als „die vorliegende Ausführungsform“ bezeichnet) mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Elemente, die gleich oder ähnlich zu bereits beschriebenen Elementen sind, werden durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen bezeichnet und auf redundante Beschreibungen wird grundsätzlich verzichtet.
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§1 Anwendungsbeispiel
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Ein Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 stellt schematisch ein Anwendungsbeispiel eines Datenübertragungs- und Datenempfangssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Wie in 1 dargestellt, weist das Datenübertragungs- und Datenempfangssystem eine Datenübertragungsvorrichtung 100 und eine Datenempfangsvorrichtung 200 auf.
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Die Datenübertragungsvorrichtung 100 weist wenigstens eine Eingabeeinheit 101, eine Übertragungssteuerungseinheit 102 und eine Übertragungseinheit 103 auf.
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Die Eingabeeinheit 101 akzeptiert eine Benutzereingabe, die verschiedene Operationen für die Datenübertragungsvorrichtung anweist. Zum Beispiel akzeptiert die Eingabeeinheit 101 eine erste Benutzereingabe, die eine Übertragung von ersten Daten anweist, die nicht vertraulich sind (die ersten Daten werden im Folgenden ebenso als „nicht-vertrauliche Daten“ bezeichnet). Die erste Benutzereingabe weist einen Beginn der Übertragung der ersten Daten an und weist ebenso eine Fortsetzung der Übertragung der ersten Daten an. Die erste Benutzereingabe kann eine Eingabe sein, die den Beginn der Operation aufweist. D. h., die erste Benutzereingabe weist den Beginn der Versorgung einer Stromversorgungsspannung, einen Beginn der Übertragung der ersten Daten und die Fortsetzung der Übertragung der ersten Daten an. Die Eingabeeinheit 101 akzeptiert eine zweite Benutzereingabe, die temporär von der Übertragung der ersten Daten zur Übertragung der zweiten Daten wechselt, die vertraulich sind (die zweiten Daten werden im Folgenden auch als „vertrauliche Daten“ bezeichnet). Die Eingabeeinheit 101 akzeptiert eine dritte Benutzereingabe, die die Beendigung der Operation anweist. Die Beendigung der Operation bedeutet eine Beendigung der Übertragung der ersten Daten, wenn die ersten Daten übertragen werden, und eine Beendigung der Übertragung der zweiten Daten, wenn die zweiten Daten übertragen werden. Die Beendigung der Operation kann sowohl eine Beendigung der Übertragung der ersten oder zweiten Daten als auch die Beendigung der Zufuhr der Stromversorgungsspannung bedeuten.
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Die Übertragungssteuerungseinheit 102 weist basierend auf der ersten Benutzereingabe die Ausführung der Übertragung des die ersten Daten enthaltenden ersten Pakets an. Zum Beispiel weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 basierend auf der ersten Benutzereingabe ein wiederholtes Übertragen des ersten Pakets über eine Zeitspanne an, bis die zweite oder dritte Benutzereingabe akzeptiert ist. Die ersten Daten weisen zum Beispiel übertragungsbezogene Informationen auf, die sich auf das Übertragen von biologischen Daten beziehen. Die übertragungsbezogenen Informationen weisen wenigstens eine von den Informationen zur Übertragungshistorie zu den biologischen Daten und Hilfsinformationen auf, die die Operation zum Übertragen der biologischen Daten anleiten. Die Informationen zur Übertragungshistorie umfassen wenigstens eine von den Informationen zum Vorhandensein oder der Abwesenheit von noch zu übertragenden biologischen Daten und Informationen über die Anzahl der Elemente der noch zu übertragenden biologischen Daten. Die Hilfsinformationen weist ein Operationsverfahren usw. auf, um zu veranlassen, dass die Datenübertragungsvorrichtung 100 die zweiten Daten überträgt. Der Operationsvorgang weist zum Beispiel Informationen auf, die angeben, dass das Übertragen von biologischen Daten durch ein zweite Benutzereingabe an die Eingabeeinheit 101 der Datenübertragungsvorrichtung 100 begonnen wird. Der Benutzer kann aus den Hilfsinformationen erkennen, dass durch die zweite Benutzereingabe an der Eingabeeinheit 101 der Datenübertragungsvorrichtung 100 mit dem Übertragen von biologischen Daten durch die Übertragungseinheit 103 der Datenübertragungsvorrichtung 100 begonnen wird.
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Die ersten Daten können im Wesentlichen aussagekräftige Daten sein, wie oben beschrieben, oder können im Wesentlichen bedeutungslose Daten (Null) sein.
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Basierend auf der zweiten Benutzereingabe weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 temporär die Ausführung der Übertragung des die zweiten Daten enthaltenden zweiten Pakets anstelle der Ausführung der Übertragung des die ersten Daten enthaltenden ersten Pakets an. Basierend auf der zweiten Benutzereingabe nach der ersten Benutzereingabe weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 ein wiederholtes Übertragen des zweiten Pakets über eine bestimmte Zeitspanne an (zum Beispiel eine angegebene Zeitspanne, die von einer bis 60 Sekunden reicht), und weist das wiederholte Übertragung des ersten Pakets nach dem Verstreichen der bestimmten Zeitspanne an. Alternativ kann die Übertragungssteuerungseinheit 102 eingerichtet sein, um basierend auf der zweiten Benutzereingabe nach der ersten Benutzereingabe eine wiederholte Übertragung des zweiten Pakets über eine Zeitspanne anzuweisen, bis die erste oder dritte Benutzereingabe akzeptiert wird. Zum Beispiel weisen die zweiten Daten biologische Daten und Datums-und-Zeit-Daten, die mit den biologischen Daten verknüpft sind, auf und die biologischen Daten weisen Blutdruckdaten auf.
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Die zweiten Daten können in einer Vielzahl von zweiten Paketen übertragen werden, in dem die zu übertragenden zweiten Daten in eine Vielzahl von Elementen der aufgeteilten Daten übertragen werden, und die Vielzahl an Elementen der zweiten Daten in Datenfeldern der Vielzahl der zweiten Pakete gespeichert wird. Das ist in dem Fall wirksam, in dem die zweiten Daten nicht in das Datenfeld eines einzelnen zweiten Pakets passen. Wenn zum Beispiel die zweiten zu übertragende Daten in N Elemente an aufgeteilten Daten aufgeteilt (wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer 2 ist) und die zweiten Daten in N zweiten Paketen übertragen werden, weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 basierend auf einer zweiten Benutzereingabe ein wiederholtes Übertragen einer einzelnen Paketgruppe an, die aus N zweiten Paketen besteht.
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Die zu übertragenden ersten Daten müssen nicht in eine Vielzahl von Elementen von aufgeteilten Daten aufgeteilt werden, und können in einem einzelnen Paket übertragen werden; alternativ können die ersten Daten in einer Vielzahl von ersten Paketen übertragen werden, indem die zu übertragenden ersten Daten in eine Vielzahl von Elementen der aufgeteilten Daten aufgeteilt werden und die Vielzahl der Elemente der aufgeteilten Daten in Datenfeldern der Vielzahl der ersten Pakete gespeichert wird. Wenn zum Beispiel die zu übertragenden ersten Daten in N Elemente der aufgeteilten Daten aufgeteilt werden (wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer 2 ist) und die ersten Daten in N ersten Paketen übertragen werden, weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 basierend auf der ersten Benutzereingabe ein wiederholtes Übertragen einer einzelnen aus N ersten Paketen bestehenden Paketgruppe an.
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Die Übertragungseinheit 103 überträgt über eine unidirektionale Kommunikation, die mit einem Kommunikationsstandard wie BLE kompatibel ist, ein Funksignal, das ein durch den Standard definiertes Paket enthält. Basierend zum Beispiel auf einer Anweisung zum wiederholten Übertragen des ersten Pakets, überträgt die Übertragungseinheit 103 ein erstes Paket wiederholt für die unidirektionale Kommunikation. Die Übertragungseinheit 103 überträgt ein zweites Paket für die unidirektionale Kommunikation basierend auf einer Anweisung zum Übertragen des zweiten Pakets.
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Wie in 1 dargestellt, weist die Datenempfangsvorrichtung 200 wenigstens eine Empfangseinheit 201 und eine Datenverarbeitungseinheit 202 auf. Die Empfangseinheit 201 empfängt ein Funksignal, das die ersten und zweiten Pakete für die unidirektionale Kommunikation von der Datenübertragungsvorrichtung 100 enthält. Die Empfangseinheit 201 sendet das Empfangssignal an die Datenverarbeitungseinheit 202.
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Die Datenverarbeitungseinheit 202 ruft ein erstes Paket aus dem Empfangssignal ab, ruft erste Daten aus dem ersten Paket ab und gibt die abgerufenen ersten Daten aus. Die Datenverarbeitungseinheit 202 ruft ein zweites Paket aus dem Empfangssignal ab, ruft zweite Daten aus dem zweiten Paket ab und gibt die abgerufenen zweiten Daten aus.
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Zum Beispiel können übertragungsbezogene Informationen basierend auf den ersten Daten auf einer Anzeigeeinheit usw., auf der die ersten Daten ausgegeben werden, angezeigt werden. Wenn zum Beispiel übertragungsbezogene Informationen Informationen zur Übertragungshistorie aufweisen und die Informationen zur Übertragungshistorie Informationen zum Vorhandensein oder dem Fehlen von noch zu übertragenden biologischen Daten und der Anzahl der noch zu übertragenden biologischen Daten aufweisen, kann der Benutzer der Datenempfangsvorrichtung 200 aus den angezeigten Informationen das Vorhandensein oder das Fehlen der noch zu übertragenden biologischen Daten und die Anzahl der Elemente der noch zu übertragenden biologischen Daten erkennen. Wenn die übertragungsbezogenen Informationen Hilfsinformationen aufweisen und die Hilfsinformationen ein Operationsverfahren usw. aufweisen, um zu veranlassen, dass die Datenübertragungsvorrichtung 100 die zweiten Daten überträgt, kann der Benutzer der Datenempfangsvorrichtung 200 aus den angezeigten Informationen das Operationsverfahren usw. erkennen, um zu veranlassen, dass die Datenübertragungsvorrichtung 100 die zweiten Daten überträgt. Ein oben dargestellter Auslöser einer Operation der Datenübertragungsvorrichtung 100 (über eine zweite Benutzereingabe an die Eingabeeinheit 101) veranlasst, dass ein zweites Paket von der Übertragungseinheit 103 der Datenübertragungsvorrichtung 100 zu übertragen ist und von der Datenempfangsvorrichtung 200 empfangen wird. Dadurch werden die im zweiten Paket enthaltenen zweiten Daten (biologische Daten) erfasst.
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Auf diese Weise wird zum Beispiel in der Datenübertragungsvorrichtung 100 die Zufuhr der Stromversorgungsspannung basierend auf der ersten Benutzereingabe begonnen und das Übertragen von nicht-vertraulichen Daten wird über eine unidirektionale Kommunikation begonnen und fortgesetzt; jedoch wird das Übertragen von vertraulichen Daten nicht begonnen. Wenn eine oder mehrere Datenempfangsvorrichtungen 200 in den Kommunikationsbereich der Datenübertragungsvorrichtung 100 eintreten, empfangen die Datenempfangsvorrichtungen 200, die in den Kommunikationsbereich eintreten, nicht-vertrauliche Daten, jedoch zu diesem Zeitpunkt keine vertraulichen Daten; daher erfolgt keine Offenlegung der vertraulichen Daten.
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Benutzer, die die Datenempfangsvorrichtungen 200 besitzen, die nicht wissen, dass sie vertrauliche Daten empfangen (im Folgenden auch als „Nicht-Zielbenutzer) bezeichnet, bleiben im Allgemeinen nicht im Kommunikationsbereich der Datenübertragungsvorrichtung 100; solche Benutzer tendieren dazu, sich von der Vorrichtung weg zu bewegen oder das Gebiet zu verlassen. Nicht-Zielbenutzer kennen den Betrieb der Datenübertragungsvorrichtung 100 oder die angezeigten Inhalte der Datenübertragungsvorrichtung 100 nicht und neigen in der Regel nicht dazu, sich der Datenübertragungsvorrichtung 100 zu nähern. In diesem Fall tendiert die Datenempfangsvorrichtung 200, die Nicht-Zielbenutzern (im Folgenden auch als „Empfangsvorrichtung 200 von Nicht-Zieldaten“ bezeichnet) gehört, nicht dazu, sich der Datenübertragungsvorrichtung 100 anzunähern und dann unbewegt zu verweilen, und die Kommunikationsumgebung zwischen der Datenübertragungsvorrichtung 100 und der Empfangsvorrichtung 200 von Nicht-Zieldaten ist eher instabil, was die Wahrscheinlichkeit eines Verlusts der empfangenen Daten erhöht.
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Andererseits wird von Benutzern, die die Datenempfangsvorrichtung 200 besitzen, die vertrauliche Daten zu empfangen wünschen (im Folgenden auch als „Zielbenutzer“ bezeichnet) angenommen, dass sie sich der Datenübertragungsvorrichtung 100 nähern, temporär annähernd unbewegt verweilen und eine zweite Benutzereingabe an der Datenübertragungsvorrichtung 100 ausführen. Einer der Gründe eines solchen Verhaltens ist, dass der Zielbenutzer die Hilfsinformationen ansieht, die von der Datenempfangsvorrichtung 200 angezeigt werden (im Folgenden auch als „Zieldaten-Empfangsvorrichtung 200“ bezeichnet), die dem Zielbenutzer selbst gehört. Da vom Zielbenutzer, der die Hilfsinformationen in der Vergangenheit wenigstens einmal angesehen hat, angenommen wird, dass er/sie das oben beschriebene Verhalten auslöst, muss die Zieldaten-Empfangsrichtung 200 nicht fortlaufend und in stabiler Weise nicht-vertrauliche Daten einschließlich der Hilfsinformationen empfangen. Basierend auf der zweiten Benutzereingabe überträgt die Datenübertragungsvorrichtung 100 vertrauliche Daten über eine bestimmte Zeitspanne, beendet das Übertragen der vertraulichen Daten nach dem Verstreichen der bestimmten Zeitspanne und beginnt die Übertragung der nicht-vertraulichen Daten. Vom Zielbenutzer wird angenommen, dass er/sie sich der Datenübertragungsvorrichtung 100 nähert und temporär in etwa für eine solche begrenzte Zeitspanne unbewegt verweilt und die Kommunikationsumgebung zwischen der Datenübertragungsvorrichtung 100 und der Empfangsvorrichtung 200 der Zieldaten zu der Geeigneten wird. Dies ermöglicht, dass die Zieldaten-Empfangsvorrichtung 200 vertrauliche Daten in stabiler Weise empfängt. Dies verringert oder verhindert den Verlust von vertraulichen Daten.
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Für die Empfangsvorrichtung 200 von Nicht-Zieldaten, für die es unwahrscheinlich ist, dass sie sich der Datenübertragungsvorrichtung 100 nähert und eine solche begrenzte Zeitspanne unbewegt verweilt, ist es ein Empfang vertraulicher Daten unwahrscheinlich. Andererseits, ist die Empfangsvorrichtung 200 von Zieldaten, von der angenommen wird, dass sie sich der Datenübertragungsvorrichtung 100 nähert und eine solche begrenzte Zeitspanne in etwa unbewegt bleibt, dazu ausgelegt, die vertraulichen Daten in stabiler Weise zu empfangen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass eine Offenlegung der vertraulichen Daten eintritt.
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In der oben beschriebenen Weise ist die Datenübertragungsvorrichtung 100 dazu ausgelegt, eine Datenübertragungstechnologie zum Verringern der Möglichkeit eines Fehlers beim Empfang spezifischer Daten (vertraulicher Daten), die über unidirektionale Kommunikation übertragen werden, bereitzustellen. Ebenso ist die Datenübertragungsvorrichtung 100 dazu ausgelegt, die Möglichkeit zu verringern, dass eine Offenlegung von spezifischen Daten eintritt.
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§2 Konfigurationsbeispiel
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<Datenübertragungs- und Datenempfangssystem>
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Ein Beispiel des Datenübertragungs- und Datenempfangssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun mit Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist ein konzeptionelles Diagramm, das ein Datenübertragungs- und Datenempfangssystem darstellt, das eine Datenübertragungsvorrichtung 100 und eine Datenempfangsvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
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Die Datenübertragungsvorrichtung 100 ist eine Sensorvorrichtung, die routinemäßig eine Größe bezüglich biologischer Informationen oder Aktivitätsinformationen des Benutzers misst, wie ein Blutdruckmessgerät, ein Fieberthermometer, ein Aktivitätstracker, ein Schrittzähler, eine Körperanalysewaage und eine Körperwaage. Die Datenübertragungsvorrichtung 100 ist eine Vorrichtung, die eine unidirektionale Kommunikation, wie BLE zulässt. In dem Beispiel von 2 wird das Erscheinungsbild einer stationären Blutdruckmessers als Datenübertragungsvorrichtung 100 dargestellt; jedoch ist die Datenübertragungsvorrichtung 100 nicht darauf beschränkt und kann ein tragbarer Blutdruckmesser des Handgelenktyps sein oder eine andere Sensorvorrichtung, die die auf die biologischen Informationen bezogene Größe oder der Aktivität Informationen misst. Die Datenübertragungsvorrichtung 100 überträgt über unidirektionale Kommunikation Messdaten, die einen Größe bezüglich biologischer Informationen oder Aktivitätsinformationen angeben. Es ist hervorzuheben, dass die Messdaten den Übertragungsdaten entsprechen.
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Die Datenempfangsvorrichtung 200 ist ein tragbares Informationsendgerät, wie ein Smartphone oder ein Tablet. Die Datenempfangsvorrichtung 200 ist eine Vorrichtung, die eine Funkkommunikation, wie BLE, Mobilkommunikation (3G, 4G usw.) und WLAN ermöglicht.
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Die Datenempfangsvorrichtung 200 empfängt Übertragungsdaten, die von der Datenübertragungsvorrichtung 100 über unidirektionale Kommunikation wie BLE übertragen wurden. Die Datenempfangsvorrichtung 200 überträgt die Übertragungsdaten über ein Netzwerk an den Datenserver 300. Die Datenempfangsvorrichtung 200 nutzt zum Beispiel mobile Kommunikation oder WLAN.
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Der Datenserver 300 entspricht einer Datenbank, die basierend auf den Übertragungsdaten biologische Informationen oder Aktivitätsinformationen einer größeren Anzahl von Benutzern verwaltet.
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<Datenübertragungsvorrichtung>
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[Hardwarekonfiguration]
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Als Nächstes wird ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Datenübertragungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nun mit Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 stellt schematisch ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Datenverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
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Wie in 3 dargestellt, ist die Datenübertragungsvorrichtung 100 ein Computer, in dem eine Steuereinheit 111, eine Speichereinheit 112, eine Kommunikationsschnittstelle 113, eine Eingabevorrichtung 114, eine Ausgabevorrichtung 115, eine externe Schnittstelle 116, eine Batterie 117 und ein biologischer Sensor 118 elektrisch verbunden sind. In 3 werden die Kommunikationsschnittstelle und die externe Schnittstelle jeweils als „Kommunikationsschnittstelle“ und „externe Schnittstelle“ bezeichnet.
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Die Steuereinheit 111 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festspeicher (ROM) usw. auf. Die CPU ist ein Beispiel eines Prozessors. Die CPU extrahiert ein in der Speichereinheit 112 gespeichertes Programm in das RAM. Wenn die CPU das Programm interpretiert und ausführt, wird die Steuereinheit 111 dazu in der Lage versetzt, verschiedene Informationsverarbeitungsoperationen auszuführen, wie die Verarbeitung von Funktionsblöcken, die im Folgenden unter dem Punkt „Softwarekonfiguration“ beschrieben werden.
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Die Speichereinheit 112 ist eine sogenannte Hilfsspeichervorrichtung kann zum Beispiel ein Halbleiterspeicher, wie eine eingebauter oder externer Flash-Speicher, ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder ein Solid State-Laufwerk (SSD) sein. Die Steuereinheit 112 speichert von der Steuereinheit 111 auszuführenden Programme, von der Steuereinheit 111 zu verwendende Daten usw. Programme können auch als Anweisungen zum Betreiben der Steuereinheit 111 bezeichnet werden.
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Die Kommunikationsschnittstelle 113 weist wenigstens ein Funkmodul auf, das ein Paket über eine unidirektionale Kommunikation wie BLE überträgt (anzeigt). Die BLE-Anzeige wird später beschrieben. Das Funkmodul empfängt von der Steuereinheit 111 ein Anzeigepaket in BLE, in dem die Übertragungsdaten gespeichert sind. Das Funkmodul überträgt ein Anzeigepaket. Das Funkmodul wird auch als eine „Übertragungseinheit“ bezeichnet. Es ist hervorzuheben, dass in der Zukunft BLE durch andere Kommunikationsstandards ersetzt werden kann, die einen niedrigen Stromverbrauch und unidirektionale Kommunikation ermöglichen. In diesem Fall kann die folgende Beschreibung in geeigneter Weise variiert werden.
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Die Eingabevorrichtung 114 ist eine Vorrichtung zum Akzeptieren von Benutzereingaben, die über einen berührungsempfindlichen Bildschirm, Schaltflächen, Schalter usw. vorgenommen wurden.
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Die Ausgabevorrichtung 115 ist zum Beispiel eine Vorrichtung, um Ausgaben von einer Anzeige, einem Lautsprecher usw. zu erstellen.
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Die externe Schnittstelle 116 ist ein universeller serieller Bus-(USB-)Anschluss, ein Speicherkartenschlitz usw., und ist eine Schnittstelle zur Verbindung mit einer externen Vorrichtung.
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Die Batterie 117 führt eine Stromversorgungsspannung für die Datenübertragungsvorrichtung 100 zu. Die Batterie 117 kann austauschbar sein. Es ist hervorzuheben, dass die Datenübertragungsvorrichtung 100 mit einer handelsüblichen Stromversorgung über einen Wechselstromadapter (AC) verbunden werden kann. In diesem Fall kann die Batterie 117 weggelassen werden.
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Der biologische Sender 118 erhält Messdaten durch Messen einer Größe, die sich auf biologische Informationen des Benutzers bezieht. Der Betrieb des biologischen Sensors 118 wird zum Beispiel durch eine nicht dargestellte Sensorsteuereinheit gesteuert. Die Messdaten werden in der Speichereinheit 112 zusammen mit den Datums-und-Zeit-Daten gespeichert. Der biologische Sensor 118 weist in der Regel einen Blutdrucksensor auf, der Blutdruckdaten durch Messen einer auf den Blutdruck des Benutzers bezogene Größe erhält. In diesem Fall weisen die Messdaten Blutdruckdaten auf. Die Blutdruckdaten können zum Beispiel Werte des systolischen Blutdrucks (SBP) und des diastolischen Blutdrucks (DBP) wie auch der Pulsrate aufweisen, sind aber nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus können die Messdaten Elektrokardiogrammdaten, Pulswellendaten, Körpertemperaturdaten usw. aufweisen.
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Der Blutdrucksensor kann einen Blutdrucksensor (im Folgenden ebenso als „kontinuierlicher Blutdrucksensor“ bezeichnet) aufweisen, der dazu ausgelegt ist, eine Auf den Blutdruck bezogene Größe des Benutzers pro Herzschlag kontinuierlich zu messen. Der kontinuierliche Blutdrucksensor kann kontinuierlich eine Auf den Blutdruck bezogene Größe eines Benutzers aus einer Pulsübergangszeit (PTT) messen oder kann eine kontinuierliche Messung durch das Tonometrieverfahren oder andere Verfahren implementieren.
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Der Blutdrucksensor kann anstelle der zusätzlich zu dem kontinuierlichen Blutdrucksensor einen Blutdrucksensor aufweisen, der keine kontinuierlichen Messungen durchführen kann (im Folgenden ebenso aus ein „diskontinuierlicher Blutdrucksensor“ bezeichnet). Ein diskontinuierlicher Blutdrucksensor misst eine auf einen Blutdrucks eines Benutzers bezogene Größe mittels zum Beispiel einer Manschette als Drucksensor (oszillometrisches Verfahren).
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Ein diskontinuierlicher Blutdrucksensor (im Besonderen ein oszillometrischer Blutdrucksensor) tendiert dazu eine höhere Messgenauigkeit als ein kontinuierlicher Blutdrucksensor bereitzustellen. Somit kann der Blutdrucksensor eingerichtet sein, die Blutdruckdaten ausgelöst durch Erfüllen einer bestimmten Bedingung mit hoher Präzision zu messen (zum Beispiel, geben die durch Messung des kontinuierlichen Blutdrucksensors erhaltenen Blutdruckdaten des Benutzers einen bestimmten Zustand an), indem ein diskontinuierlicher Blutdrucksensor anstelle eines kontinuierlichen Blutdrucksensor betrieben wird.
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Es ist hervorzuheben, dass bezüglich der speziellen Hardwarekonfiguration der Datenübertragungsvorrichtung 100, die Komponenten gemäß der Ausführungsform in geeigneter Weise weggelassen, ersetzt oder hinzugefügt werden können. Die Steuereinheit 111 kann zum Beispiel die Vielzahl von Prozessoren aufweisen. Die Datenübertragungsvorrichtung 100 kann aus einer Vielzahl von Sensorvorrichtungen eingerichtet sein.
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(Softwarekonfiguration]
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Als Nächstes wird ein Beispiel einer Softwarekonfiguration der Datenübertragungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 stellt schematisch ein Beispiel einer Softwarekonfiguration der Datenverarbeitungsvorrichtung 100 dar.
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Die Steuereinheit 111 in 3 extrahiert das in der Speichereinheit 112 gespeicherte Programm in das RAM. Danach veranlasst die Steuereinheit 111 die CPU, das Programm zu interpretieren und auszuführen und steuert verschiedene in 3 dargestellte Hardwareelemente. Dadurch funktioniert, wie in 4 dargestellt, die Datenübertragungsvorrichtung 100 als ein Computer, der eine Eingabeeinheit 101, eine Übertragungssteuerungseinheit 102, eine Übertragungseinheit 103, eine Datenerfassungseinheit 104, Datenverwaltungseinheit 105, eine Datenspeichereinheit 106, eine Anzeigesteuerungseinheit 107, eine Anzeigeeinheit 108, eine Stromversorgungs-Steuereinheit 109 und eine Stromversorgungseinheit 110 aufweist.
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Die Datenerfassungseinheit 104 erfasst biologische Daten, die vom biologischen Sensor 118 ausgegeben werden, und gibt die erfassten biologischen Daten an die Datenverwaltungseinheit 105 aus.
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Die Datenverwaltungseinheit 105 empfängt die biologischen Daten und schreibt die empfangenen biologischen Daten in die Datenspeichereinheit 106. Die Datenverwaltungseinheit 105 erzeugt basierend auf der ersten Benutzereingabe ein erstes Paket, das erste Daten enthält, und gibt das erste Paket an die Übertragungssteuerungseinheit 102 aus. Ebenso erzeugt die Datenverwaltungseinheit 105 basierend auf einer zweiten Benutzereingabe ein zweites Paket, das zweite Daten enthält, und gibt das zweite Paket an die Übertragungssteuerungseinheit 102 aus. Die ersten Daten weisen zum Beispiel übertragungsbezogene Informationen auf, die sich auf das Übertragen von biologischen Daten beziehen. Die zweiten Daten weisen biologische Daten und Datums-und-Zeit-Daten auf, die mit den biologischen Daten verknüpft sind. Eine Konfiguration kann angenommen werden, in der die Übertragungssteuerungseinheit 102 vorab ein erstes Paket erzeugt, unabhängig von einer ersten Benutzereingabe, die Datenspeichereinheit 106 Daten im ersten Paket speichert und die Übertragungssteuerungseinheit 102 basierend auf der ersten Benutzereingabe das erste Paket aus der Datenspeichereinheit 106 liest, damit das erste Paket in die Übertragungssteuerungseinheit 102 eingegeben werden kann. Ebenso kann eine Konfiguration angenommen werden, in der die Übertragungssteuerungseinheit 102 vorab ein zweites Paket unabhängig von einer zweites Benutzereingabe erzeugt, die Datenspeichereinheit 106 Daten im zweiten Paket speichert und die Übertragungssteuerungseinheit 102 basierend auf der zweiten Benutzereingabe das zweite Paket aus der Datenspeichereinheit 106 liest, damit das zweite Paket in die Übertragungssteuerungseinheit 102 eingegeben wird.
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Die Datenverwaltungseinheit 105 verwaltet eine Vielzahl von ersten Paketen und eine Vielzahl von zweiten Paketen, indem zwischen über die unidirektionale Kommunikation übertragenen Paketen und noch zu übertragenden Paketen unterschieden wird. Jedes Paket enthält eindeutige Identifikationsinformationen, und die Datenverwaltungseinheit 105 verwaltet die übertragenen Pakete und die noch zu übertragenden Pakete zusammen mit eindeutigen Identifizierungsinformationen. Dies ermöglicht, dass die Datenverwaltungseinheit 105 die Anzahl der übertragenen ersten Pakete, die Anzahl der noch zu übertragenden ersten Pakete, die Anzahl der zweiten übertragenen Pakete und die Anzahl der noch zu übertragenden zweiten Pakete verwaltet.
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Die Datenverwaltungseinheit 105 kann die in der Datenspeichereinheit 106 gespeicherten biologischen Daten lesen, ausgelöst durch eine Anweisung von der Übertragungssteuerungseinheit 102 oder der Anzeigesteuerungseinheit 107 und überträgt die biologischen Daten an die Übertragungssteuerungseinheit 102 oder die Anzeigesteuerungseinheit 107.
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Die Datenspeichereinheit 106 speichert biologische Daten, die von der Datenverwaltungseinheit 105 geschrieben wurden. Die Datenspeichereinheit 106 speichert die ersten und zweiten Pakete, die von der Datenverwaltungseinheit 105 geschrieben wurden. Wenn die biologischen Daten neu gespeichert werden, kann die Datenverwaltungseinheit 105 automatisch die biologischen Daten an die Anzeigesteuerungseinheit 107 senden.
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Die Eingabeeinheit 101 akzeptiert in ausgewählter Weise gewisse Benutzereingaben. Zum Beispiel akzeptiert die Eingabeeinheit 101 eine erste Benutzereingabe, die das Übertragen von ersten Daten einen weist und überträgt die erste Benutzereingabe an die Übertragungssteuerungseinheit 102 usw. Die Eingabeeinheit 102 akzeptiert eine zweite Benutzereingabe, die temporär von einem Übertragen der ersten Daten auf das Übertragen der zweiten Daten wechselt und sendet die zweite Benutzereingabe an die Übertragungssteuerungseinheit 102 usw. Die Eingabeeinheit 101 akzeptiert eine dritte Benutzereingabe, die eine Beendigung der Operation anweist und sendet die zweite Benutzereingabe an die Übertragungssteuerungseinheit 102 usw. Die Eingabeeinheit 101 akzeptiert eine vierte Benutzereingabe, die die Datenanzeige auf der Anzeigeeinheit 108 steuert und eine fünfte Benutzereingabe, die den Beginn einer Messung durch den biologischen Sensor 118 anweist.
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Basierend auf der ersten Benutzereingabe weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 den Beginn der Übertragung der ersten Daten an, weist die Fortsetzung der Übertragung der ersten Daten an und gibt das erzeugte erste Paket oder das aus der Datenspeichereinheit 106 gelesene erste Paket an die Übertragungseinheit 103 aus. Zum Beispiel weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 basierend auf der ersten Benutzereingabe ein wiederholtes Übertragen des ersten Pakets über eine Zeitspanne an, bis die zweite oder dritte Benutzereingabe akzeptiert ist. Basierend auf der zweiten Benutzereingabe schaltet die Übertragungssteuerungseinheit 102 das Übertragen der ersten Daten temporär auf das Übertragen der zweiten Daten um, und gibt das erzeugte zweite Paket oder das aus der Datenspeichereinheit 106 gelesene zweite Paket an die Übertragungseinheit 103 aus. Basierend auf der zweiten Benutzereingabe nach der ersten Benutzereingabe weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 ein wiederholtes Übertragen des zweiten Pakets über eine bestimmte Zeitspanne an und weist das wiederholte Übertragen des ersten Pakets nach dem Verstreichen der bestimmten Zeitspanne an. Alternativ kann die Übertragungssteuerungseinheit 102 eingerichtet sein, basierend auf der zweiten Benutzereingabe nach der ersten Benutzereingabe eine wiederholte Übertragung des zweiten Pakets über eine Zeitspanne anzuweisen, bis die erste oder dritte Benutzereingabe akzeptiert wird.
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Im Falle der Anweisung zum Ausführen der Übertragung des ersten Pakets benachrichtigt die Übertragungssteuerungseinheit 102 die Datenverwaltungseinheit 105 über die eindeutigen Identifizierungsinformationen des ersten Pakets und die Datenverwaltungseinheit 105 verwaltet basierend auf der Benachrichtigung das übertragene erste Paket als übertragen. Ebenso benachrichtigt im Falle der Anweisung zum Ausführen der Übertragung des zweiten Pakets die Übertragungssteuerungseinheit 102 die Datenverwaltungseinheit 105 über die eindeutigen Identifizierungsinformationen des zweiten Pakets und die Datenverwaltungseinheit 105 verwaltet basierend auf der Benachrichtigung das übertragene zweite Paket als übertragen.
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Die Übertragungseinheit 103 überträgt über eine unidirektionale Kommunikation, die zu einem Kommunikationsstandard wie BLE kompatibel ist, ein Funksignal, das ein durch den Standard definiertes Paket überträgt. Basierend zum Beispiel auf einer Anweisung zum wiederholten Übertragen des ersten Pakets, überträgt (kündigt an) die Übertragungseinheit 103 wiederholt ein erstes Paket für die unidirektionale Kommunikation. Die Übertragungseinheit 103 überträgt ein zweites Paket für die unidirektionale Kommunikation basierend auf einer Anweisung zum Übertragen des zweiten Pakets.
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Die Anzeigesteuerungseinheit 107 erzeugt die Anzeigedaten basierend auf der Benutzereingabe von der Benutzereinheit 101 und den Daten von der Datenverwaltungseinheit 105 und gibt die erzeugten Anzeigedaten an die Anzeigeeinheit 108 aus. Die Anzeigeeinheit 108 zeigt ein Bild basierend auf Anzeigedaten an, die von der Anzeigesteuerungseinheit 107 eingegeben wurden.
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Die Anzeigesteuerungseinheit 107 liest zum Beispiel basierend auf der vierten Benutzereingabe biologische Daten aus der Datenspeichereinheit 106, erzeugt Anzeigedaten für die Anzeigeeinheit 108 basierend auf den gelesenen biologischen Daten und die Anzeigeeinheit 108 zeigt dann ein Bild entsprechend den biologischen Daten basierend auf den erzeugten Anzeigedaten an. Die Anzeigesteuerungseinheit 107 erzeugt basierend auf der ersten Benutzereingabe Anzeigedaten für die Anzeigeeinheit 108 und die Anzeigeeinheit 108 zeigt dann basierend auf den generierten Anzeigedaten ein Bild an, das einer Anleitung zum Übertragen der ersten Daten entspricht, und ein Bild, das den Hilfsinformationen entspricht. Die Anzeigesteuerungseinheit 107 erzeugt basierend auf der zweiten Benutzereingabe Anzeigedaten für die Anzeigeeinheit 108 und die Anzeigeeinheit 108 zeigt dann basierend auf den generierten Anzeigedaten ein Bild an, das einer Anleitung zum Übertragen der zweiten Daten entspricht.
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Die Stromversorgungs-Steuereinheit 109 weist basierend auf der ersten Benutzereingabe von der ersten Eingabeeinheit 101 das Beginnen der Zuführung der Stromversorgungsspannung an und weist basierend auf der dritten Benutzereingabe 101 die Beendigung der Zuführung der Stromversorgungsspannung an.
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Die Stromversorgungseinheit 110 beginnt mit der Zuführung der Stromversorgungsspannung basierend auf der Anweisung zum Beginnen der Zuführung der Stromversorgungsspannung von der Stromversorgungs-Steuereinheit 109 und beendet die Zuführung der Stromversorgungsspannung basierend auf der Anweisung, die Zuführung der Stromversorgungsspannung von der Stromversorgungs-Steuereinheit 109 zu beenden.
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<Datenempfangsvorrichtung>
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[Hardwarekonfiguration]
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Als Nächstes wird ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nun mit Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 stellt schematisch ein Beispiel der Hardwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung 200 dar.
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Wie in 5 dargestellt, ist die Datenempfangsvorrichtung 200 ein Computer, in dem eine Steuereinheit 211, eine Speichereinheit 212, eine Kommunikationsschnittstelle 213, eine Eingabevorrichtung 214, eine Ausgabevorrichtung 215 und eine externe Schnittstelle 216 elektrisch verbunden sind. In 5 werden die Kommunikationsschnittstelle und die externe Schnittstelle jeweils als „Kommunikationsschnittstelle“ und „externe Schnittstelle“ bezeichnet.
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Die Steuereinheit 211 weist eine CPU, ein RAM, ein ROM usw. auf. Die CPU ist ein Beispiel eines Prozessors. Die CPU extrahiert ein in der Speichereinheit 212 gespeichertes Programm in das RAM. Wenn die CPU das Programm interpretiert und ausführt, kann die Steuereinheit 112 verschiedene Informationsverarbeitungsoperationen ausführen, wie die Verarbeitung von Funktionsblöcken, die im Folgenden unter dem Punkt „Softwarekonfiguration“ beschrieben werden.
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Die Speichereinheit 212 ist eine sogenannte Hilfsspeichervorrichtung kann zum Beispiel ein Halbleiterspeicher wie ein eingebauter oder externer Flash-Speicher sein. Die Speichereinheit 212 speichert von der Steuereinheit 211 auszuführende Programme, von der Steuereinheit 211 zu verwendende Daten usw. Programme können auch als Anweisungen zum Betreiben der Steuereinheit 211 bezeichnet werden.
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Die Kommunikationsschnittstelle 213 weist verschiedene drahtlose Kommunikationsmodule auf, die vorzugsweise für BLE bestimmt sind, Mobilkommunikation (zum Beispiel, 3G und 4G) WLAN usw. Die Kommunikationsschnittstelle 213 kann weiterhin ein kabelbasiertes Kommunikationsmodul, wie ein kabelbasiertes lokales Netzwerk-(LAN-)Modul aufweisen. Das Kommunikationsmodul für BLE empfängt von der Datenübertragungsvorrichtung 100 ein Anzeigepaket usw., in dem Messdaten gespeichert sind. Das Kommunikationsmodul für BLE kann auch als eine „Empfangseinheit“ bezeichnet werden.
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Die Eingabevorrichtung 214 ist eine Vorrichtung zum Akzeptieren einer Benutzereingabe, wie ein berührungsempfindlicher Bildschirm.
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Die Aufgabevorrichtung 215 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Aufgaben von zum Beispiel einer Anzeige, einem Lautsprecher usw.
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Die externe Schnittstelle 216 ist ein USB-Anschluss, ein Speicherkartenschlitz usw., und ist eine Schnittstelle zur Verbindung mit einer externen Vorrichtung.
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Es ist hervorzuheben, dass bezüglich der spezifischen Hardwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung 200, die Komponenten gemäß der Ausführungsform in geeigneter Weise weggelassen, ersetzt oder hinzugefügt werden können. Die Steuereinheit 211 kann zum Beispiel eine Vielzahl von Prozessoren aufweisen. Die Datenempfangsvorrichtung 200 kann aus einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsvorrichtungen eingerichtet sein. Als Datenempfangsvorrichtung 200 können ein allgemeiner Tablet-Personal Computer (PC) usw. wie auch eine ausschließlich für bereitzustellende Dienste konzipierte Informationsverarbeitungsvorrichtung verwendet werden.
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[Softwarekonfiguration]
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Als Nächstes wird ein Beispiel einer Softwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 stellt schematisch ein Beispiel einer Softwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung 200 dar.
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Die Steuereinheit 211 in 5 extrahiert das in der Speichereinheit 212 gespeicherte Programm in das RAM. Danach veranlasst die Steuereinheit 211 die CPU, das Programm zu interpretieren und auszuführen und steuert verschiedene in 5 dargestellte Hardwareelemente. Dadurch, wie in 6 dargestellt, funktioniert die Datenempfangsvorrichtung 200 als ein Computer, der eine Empfangseinheit 201, eine Datenverarbeitungseinheit 202, eine Datenspeichereinheit 203, eine Eingabeeinheit 204, eine Anzeigesteuerungseinheit 205, eine Anzeigeeinheit 206, eine Übertragungssteuerungseinheit 207 und eine Übertragungseinheit 208 aufweist.
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Die Empfangseinheit 201 empfängt ein Funksignal, das ein Paket von der Datenübertragungsvorrichtung 100 enthält. Dieses Paket ist zum Beispiel in BLE ein Anzeigepaket. Es ist hervorzuheben, dass in der Zukunft BLE durch andere Kommunikationsstandards ersetzt werden kann, die einen niedrigen Stromverbrauch und unidirektionale Kommunikation ermöglichen. In diesem Fall kann die folgende Beschreibung in geeigneter Weise variiert werden.
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Eine schematische Beschreibung der BLE-Anzeige wird nun im Folgenden dargelegt.
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In dem in BLE verwendeten passiven Scanmodus überträgt ein neuer Knoten in periodischen Abständen Anzeigepakete, um sein Vorhandensein anzuzeigen, wie in 7 dargestellt. Indem während einer Zeitspanne von dem Übertragen eines Anzeigepakets zum Übertragen eines nachfolgenden Anzeigepakets in einen Schlafzustand übergegangen wird, der nur eine geringe Strommenge verbraucht, kann der neue Knoten einen Stromverbrauch einsparen. Da die Empfängerseiten der Anzeigepakete ebenso intermittierend arbeiten, ist der beim Übertragen und Empfang von Anzeigepaketen auftretende Stromverbrauch gering.
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8 zeigt eine Grundkonfiguration eines drahtlosen BLE-Kommunikationspakets. Ein drahtloses BLE-Kommunikationspaket enthält eine 1 Byte Präambel, eine 4 Byte Zugriffsadresse, eine 2-bis-39 Byte (variable) Protokolldateneinheit (PDU) und eine 3 Byte Zyklische Redundanz-Prüfsumme (CRC). Die Länge des drahtlosen BLE-Kommunikationspakets hängt von der Länge der PDU ab und liegt zwischen 10 bis 47 Byte. Ein 10 Byte drahtloses BLE-Kommunikationspaket (mit einer 2 Byte PDU) wird auch ein leeres PDU-Paket genannt und wird in regelmäßigen Abständen zwischen Master und Slave ausgetauscht.
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Das Präambel-Feld ist für die Synchronisierung in der drahtlosen BLE-Kommunikation bereitgestellt und speichert Wiederholungen von „01“ oder „10“. Als Zugriffsadresse werden feste numerische Werte in einem Anzeigekanal gespeichert und Zufallszahlen werden im Datenkanal gespeichert. In der vorliegenden Ausführungsform wird auf ein Anzeigepaket, d. h. ein auf dem Anzeigekanal übertragenes drahtloses BLE-Kommunikationspaket, abgezielt. Das CRC-Feld wird zum Erfassen von Empfangsfehlern verwendet. Der Berechnungsbereich durch das CRC ist nur das PDU-Feld.
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Als Nächstes wird das PDU-Feld des Anzeigepakets mit Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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Das PDU-Feld des Anzeigepakets enthält einen 2 Byte-Header und eine 0-bis-37 Byte (variable) Payload. Der Header weist weiterhin ein 4 Bit-PDU-Typ-Feld, ein ungenutztes Feld mit 2 Bit, ein 1 Bit TxAdd-Feld, ein 1 Bit RxAdd-Feld und ein 6 Bit Längen-Feld auf.
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Ein Wert, der den Typ der PDU angibt, ist im PDU-Typ-Feld gespeichert. Einige Werte, wie „verbindbare Anzeige“ („connectable advertising“) und „nicht verbindbare Anzeige“ („non-connectable advertising“) wurden definiert. Ein Flag, das angibt, ob eine Sendeadresse in der Payload vorhanden ist, ist im TxAdd-Feld gespeichert. Ebenso ist ein Flag, das angibt, ob eine Empfangsadresse in der Payload vorhanden ist oder nicht, im RxAdd-Feld gespeichert. Im Längen-Feld ist ein Wert gespeichert, der die Byte-Größe der Payload angibt.
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Die Payload kann bestimmte Daten speichern. Demgemäß speichert die Datenübertragungsvorrichtung 100 die biologischen Daten und die Datums-und-Zeit-Daten in der Payload mittels einer vorbestimmten Datenstruktur. Die Datenstruktur kann zum Beispiel aufweisen: einen Kennzeichner, der den Benutzer angibt; einen Kennzeichner, der die Datenübertragungsvorrichtung 100 angibt, aus der die Daten übertragen werden; einen Kennzeichner, der die Datenempfangsvorrichtung 200 angibt, für die die Daten bestimmt sind;, die Datums-und-Zeit-Daten; und eine oder mehrere Arten von Messdaten, wie den systolischen Blutdruck und den diastolischen Blutdruck, der mit den Datums-und-Zeit-Daten verknüpft ist, der Pulsrate und dem Aktivitätsbetrag.
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Mit erneuter Bezugnahme auf die Beschreibung der Softwarekonfiguration der Datenempfangsvorrichtung 200 führt die Empfangseinheit 201 eine Empfangsverarbeitung durch, die eine rauscharme Verstärkung, Filterung, eine Abwärtsumwandlung usw. für ein Funksignal durchführt und erhält ein Empfangssignal in der Zwischenfrequenzbandbreite oder der Basisbandbandbreite. Die Empfangseinheit 201 sendet das Empfangssignal an die Datenverarbeitungseinheit 202.
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Die Datenverarbeitungseinheit 202 stellt ein BLE-Anzeigepaket wieder her, das von der Datenübertragungsvorrichtung 100 übertragen wurde, indem eine Demodulation und eine Dekodierung für das Empfangssignal durchgeführt wird. Danach extrahiert die Datenverarbeitungseinheit 202 die PDU-Payload aus dem BLE-Anzeigepaket.
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Indem zum Beispiel der in der Payload enthaltene Kennzeichner (Angeben der Vorrichtung, von der die Messdaten übertragen werden oder eines gültigen Ziels) geprüft wird, kann die Datenverarbeitungseinheit 202 das empfangene Paket verwerfen, wenn der Wert des Kennzeichners nicht korrekt ist. Wenn der Wert des Kennzeichners korrekt ist, gibt die Datenverarbeitungseinheit 202 die aus dem BLE-Anzeigepaket extrahierten ersten oder zweiten Daten an die Anzeigesteuerungseinheit 205 ein, und gibt die aus dem BLE-Anzeigepaket extrahierten ersten Daten in die Datenspeichereinheit 203 ein.
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Die Datenspeichereinheit 203 speichert die in den ersten Daten enthaltenen Datums-und-Zeit-Daten und die biologischen Daten in Verknüpfung zueinander und gibt die gespeicherten Datums-und-Zeit-Daten und biologischen Daten bei Empfang einer Leseanforderung aus.
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Gemäß der Anweisung von zum Beispiel einer nicht dargestellten übergeordneten Anwendung (zum Beispiel einer Anwendung, die biologische Daten verwaltet), liest die Datenverarbeitungseinheit 202 einen Satz von in der Datenspeichereinheit 203 gespeicherten Daten-und-Zeit-Daten und biologischen Daten und gibt den gelesenen Satz von Daten an die Anzeigesteuerungseinheit 205 oder die Übertragungssteuerungseinheit 207 ein.
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Die Übertragungssteuerungseinheit 207 gibt den Satz an Datums-und-Zeit-Daten und biologischen Daten in die Übertragungseinheit 208 ein.
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Die Übertragungseinheit 208 empfängt den Satz von Datums-und-Zeit-Daten und Messdaten von der Übertragungssteuerungseinheit 207 und überträgt den empfangenen Datensatz über das Netzwerk an den Datenserver 300. Die Übertragungseinheit 208 nutzt zum Beispiel Mobilkommunikation oder WLAN.
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Der Datenserver 300 entspricht einer Datenbank, die die Verwaltungsdaten (überwiegend biologischen Daten) einer größeren Anzahl von Benutzern verwaltet. Um zum Beispiel für das gesundheitsbezogene Verhalten des Benutzers, der Anerkennung für Versicherungsleistungen, der Punkteauswertung von Programmen zur Gesundheitsvorsorge usw. beizutragen, kann der Datenserver 300 biologische Daten des Benutzers nicht nur an die Benutzer selbst, sondern auch an einen Fitnesstrainer, ein Versicherungsunternehmen oder einen Programmbetreiber in Reaktion auf einen Zugriff von deren PCs aus übertragen usw.
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<Weitere>
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In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem eine jede Funktion von der Datenübertragungsvorrichtung 100 und der Datenempfangsvorrichtung 200 durch eine allgemeine CPU implementiert wird. Ein Teil oder alle der obigen Funktionen können jedoch von einem oder mehreren dedizierten Prozessoren ausgeführt werden. Hinsichtlich der Softwarekonfiguration von einer jeden der Datenübertragungsvorrichtung 100 und der Datenempfangsvorrichtung 200 können Funktionen gemäß der Ausführungsform in geeigneter Weise weggelassen, ersetzt oder hinzugefügt werden.
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§3 Beispiel der Operation
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<Datenübertragungsvorrichtung>
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Als Nächstes wird ein Betriebsbeispiel der Datenübertragungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezugnahme auf 10 beschrieben. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Operation der Datenverarbeitungsvorrichtung 100 darstellt. Es ist hervorzuheben, dass die im folgenden beschriebene Verarbeitungsprozedur nur ein Beispiel ist und ein jeder Prozess nach Möglichkeit variiert werden kann. In der im Folgenden beschriebenen Verarbeitungsprozedur können die Schritte gemäß der Ausführungsform in geeigneter Weise weggelassen, ersetzt und/oder hinzugefügt werden.
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Wie in 10 dargestellt, wenn die Eingabeeinheit 101 der Datenübertragungsvorrichtung 100 die zweite Benutzereingabe (Schritt S102, NEIN) nach Akzeptieren der ersten Benutzereingabe (Schritt S101, JA) nicht akzeptiert, weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 die Übertragung des ersten Pakets, das die ersten Daten basierend auf der ersten Benutzereingabe aufweist (Schritt S103) an. Zum Beispiel weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 basierend auf der ersten Benutzereingabe den Beginn der Übertragung des ersten Pakets an und weist ebenso die Fortsetzung der Übertragung des ersten Pakets an. Die Übertragungseinheit 103 überträgt kontinuierlich ein erstes Paket für die unidirektionale Kommunikation basierend auf einer Anweisung zum kontinuierlichen Übertragen des ersten Pakets (Schritt S104).
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Wenn die Benutzereinheit 101 die erste Benutzereingabe, die den Beginn der Operation (Schritt S101, NEIN) anweist, nicht akzeptiert, wird weder das erste Paket noch das zweite Paket übertragen.
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Alternativ kann in Reaktion darauf, dass die Stromversorgungs-Steuereinheit 109 basierend auf der ersten Benutzereingabe den Beginn der Zuführung von der Stromversorgungsspannung anweist, die Stromversorgungseinheit 110 die Stromversorgungsspannung zuführen und dann kann die Übertragungssteuerungseinheit 102 die Übertragung des die ersten Daten enthaltenden ersten Pakets anweisen.
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Wenn die Eingabeeinheit 101 weder die dritte Benutzereingabe, die die Beendigung der Operation (Schritt S105, NEIN) anweist noch die zweite Benutzereingabe (Schritt S102, NEIN) akzeptiert, setzt die Übertragungssteuerungseinheit 102 die Anweisung der Übertragung des die ersten Daten enthaltenden ersten Pakets fort (Schritt S103). Dadurch wird das die ersten Daten enthaltende erste Paket wiederholt übertragen (Schritt S104). Wenn die ersten Daten in N ersten Paketen über die Aufteilung der zu übertragenden ersten Daten in N Elemente der aufgeteilten Daten (wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer als 2 ist) übertragen werden, weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 eine wiederholte Übertragung einer einzelnen Paketgruppe an, die aus N ersten Paketen besteht.
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Wenn die Eingabeeinheit 101 die erste Benutzereingabe (Schritt S101, JA) akzeptiert, und dann die zweite Benutzereingabe akzeptiert (Schritt S102, JA), weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 die Übertragung des zweiten Pakets, das die zweiten Daten enthält, anstelle der Übertragung des die ersten Daten enthaltenden ersten Pakets basierend auf der zweiten Benutzereingabe (Schritt S106) an. Die Übertragungseinheit 103 überträgt basierend auf der Anweisung zum Übertragen des zweiten Pakets ein zweites Paket über unidirektionale Kommunikation (Schritt S107).
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Wenn die bestimmte Zeitspanne nicht verstrichen ist (Schritt S108, NEIN), setzt die Übertragungssteuerungseinheit 102 das Anweisen der Übertragung des die zweiten Daten enthaltenden zweiten Pakets fort (Schritt S106). Dadurch wird das die zweiten Daten enthaltende zweite Paket wiederholt übertragen (Schritt S107). Wenn die zweiten zu übertragenden Daten in N Elemente der aufgeteilten Daten aufgeteilt werden (wobei N eine Ganzzahl gleich oder größer 2 ist) und die zweiten Daten in N zweiten Paketen übertragen werden, weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 das wiederholte Übertragen einer aus N zweiten Paketen bestehenden einzelnen Paketgruppe an.
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Wenn die bestimmte Zeitspanne verstrichen ist (Schritt S108, JA) und die Eingabeeinheit 101 weder die dritte Benutzereingabe akzeptiert, die die Beendigung der Operation anweist (Schritt S105, NEIN), noch die zweite Benutzereingabe, die das Wechseln der Übertragungsdaten anweist (Schritt S102, NEIN), weist die Übertragungssteuerungseinheit 102 die Übertragung des ersten Pakets, dass die ersten Daten enthält, anstelle der Anweisung zum Übertragen des zweiten Pakets (Schritt S103) an. Somit kehrt nach dem Verstreichen der bestimmten Zeitspanne die Verarbeitung zur Übertragung des die ersten Daten enthaltenden ersten Pakets zurück.
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<Datenempfangsvorrichtung>
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Als Nächstes wird ein Operationsbeispiel der Datenempfangsvorrichtung 200 mit Bezugnahme auf 11 beschrieben. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Operation der Datenverarbeitungsvorrichtung 200 darstellt. Es ist hervorzuheben, dass die im folgenden beschriebene Verarbeitungsprozedur nur ein Beispiel ist und ein jeder Prozess nach Möglichkeit variiert werden kann. In der im Folgenden beschriebenen Verarbeitungsprozedur können die Schritte gemäß der Ausführungsform in geeigneter Weise weggelassen, ersetzt und/oder hinzugefügt werden.
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Das Beispiel der Operation aus 1 wird begonnen, wenn die Empfangseinheit 201 Datenempfangsvorrichtung 200 ein Funksignal empfängt, das ein BLE-Anzeigepaket von der Datenübertragungsvorrichtung 100 enthält und ein Empfangssignal erhält.
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Wenn die Empfangseinheit 201 das erste Paket (Schritt S201, JA) empfängt, ruft die Datenverarbeitungseinheit 202 ein erstes Paket vom Empfangssignal ab, ruft die ersten Daten aus dem ersten Paket ab und gibt die abgerufenen ersten Daten aus (Schritt S202). Die Datenbearbeitungseinheit 102 gibt zum Beispiel die abgerufenen ersten Daten an die Anzeigesteuerungseinheit 205 aus, und die Anzeigesteuerungseinheit 205 erzeugt erste Anzeigedaten basierend auf den ersten Daten und gibt die erzeugten ersten Anzeigedaten an die Anzeigeeinheit 108 aus. Die Anzeigeeinheit 108 zeigt ein erstes Bild basierend auf ersten Anzeigedaten an, die von der Anzeigesteuerungseinheit 107 eingegeben wurden.
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Das erste Bild weist zum Beispiel übertragungsbezogene Informationen auf, die sich auf das Übertragen von biologischen Daten beziehen. Die übertragungsbezogenen Informationen weisen wenigstens eine von den Informationen zur Übertragungshistorie zu den biologischen Daten und Hilfsinformationen auf, die die Operation zum Übertragen der biologischen Daten anleiten. Die Informationen zur Übertragungshistorie umfassen wenigstens eine von den Informationen zum Vorhandensein oder der Abwesenheit von noch zu übertragenden biologischen Daten und Informationen über die Anzahl der Elemente der noch zu übertragenden biologischen Daten. Die Hilfsinformationen weisen ein Operationsverfahren usw. auf, um zu veranlassen, dass die Datenübertragungsvorrichtung 100 die zweiten Daten überträgt.
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Wenn die Empfangseinheit 201 das erste Paket (Schritt S201, NEIN) nicht empfängt, sondern das zweite Paket empfängt (Schritt S203, JA), ruft die Datenverarbeitungseinheit 202 ein zweites Paket vom Empfangssignal ab, ruft die zweiten Daten aus dem zweiten Paket ab und gibt die entnommenen zweiten Daten aus (Schritt S204). Die Datenbearbeitungseinheit 202 gibt zum Beispiel die abgerufenen zweiten Daten an die Anzeigesteuerungseinheit 205 aus, und die Anzeigesteuerungseinheit 205 erzeugt zweite Anzeigedaten basierend auf den zweiten Daten und gibt die erzeugten zweiten Anzeigedaten an die Anzeigeeinheit 206 aus. Die Anzeigeeinheit 206 zeigt ein zweites Bild basierend auf zweiten Anzeigedaten an, die von der Anzeigesteuerungseinheit 205 eingegeben wurden.
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Zum Beispiel weist das zweiten Bild biologische Daten und Datums-und-Zeit-Daten auf, die mit den biologischen Daten verknüpft sind, und die biologischen Daten weisen Blutdruckdaten auf.
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[Funktionen und Wirkungen]
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Wie oben beschrieben, überträgt in der vorliegenden Ausführungsform die Datenübertragungsvorrichtung basierend auf der Akzeptanz der ersten Benutzereingabe ein erstes Paket, das erste Daten enthält, über unidirektionale Kommunikation und setzt die Übertragung des ersten Pakets über unidirektionale Kommunikation fort, bis eine zweite oder dritte Benutzereingabe akzeptiert wird. Dadurch ist es möglich, erste Daten, die nicht vertraulich sind, an eine Datenempfangsvorrichtung zu übertragen, die dazu ausgelegt ist, ein erstes Paket zu empfangen, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind. Die Datenempfangsvorrichtung, die das erste Paket im Kommunikationsbereich der Datenübertragungsvorrichtung empfangen hat, ist dazu ausgelegt, die ersten Daten anzuzeigen. Die ersten Daten weisen zum Beispiel übertragungsbezogene Informationen auf, die sich auf die Übertragung von biologischen Daten beziehen, und die übertragungsbezogenen Daten weisen wenigstens eine von Informationen zur Übertragungshistorie zu biologischen Daten und Hilfsinformationen auf, die den Betrieb zum Übertragen der biologischen Daten anleiten. Die Benutzer der Datenempfangsvorrichtung können die Übertragungshistorie der biologischen Daten aus den angezeigten Informationen erkennen und können aus den Hilfsinformationen, die den Betrieb zum Übertragen der biologischen Daten anleiten, erkennen, dass die Operation (zweite Benutzereingabe) zum Empfang der biologischen Daten erforderlich ist.
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Basierend auf der Akzeptanz der zweiten Benutzereingabe schaltet die Datenübertragungsvorrichtung temporär von der Übertragung der ersten Daten auf die Übertragung der zweiten Daten um und überträgt ein zweites Paket, das die zweiten Daten enthält, über unidirektionale Kommunikation. Dadurch ist es möglich, zweite Daten, die vertraulich sind, an eine Datenempfangsvorrichtung zu übertragen, die dazu ausgelegt ist, das zweite Paket zu empfangen, ohne dass eine Kopplung oder komplizierte Kommunikationsverfahren erforderlich sind. Darüber hinaus kann, da die zweiten Daten, die vertraulich sind, temporär übertragen werden, ein hoher Vertraulichkeitsgrad der zweiten Daten kann im Vergleich zu den ersten Daten, die nicht-vertraulich sind, sichergestellt werden. Da der Benutzer, der die Datenempfangsvorrichtung nutzt, das Empfangen der zweiten Daten beim Betrieb der Datenübertragungsvorrichtung wahrnimmt, verweilt die Datenempfangsvorrichtung temporär in etwa unbewegt mit geringem Abstand zu der Datenübertragungsvorrichtung. Dadurch erlaubt die Datenempfangsvorrichtung, den stabilen Empfang der zweiten Daten, wodurch ein Verlust an zweiten Daten verringert oder verhindert wird.
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§4 Modifikation
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Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben detailliert beschrieben; jedoch ist die oben beschriebene vorliegende Ausführungsform in jeder Hinsicht nur eine Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. Es können natürlich verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. D. h., bei der Implementierung der vorliegenden Erfindung kann eine bestimmte Konfiguration in geeigneter Weise gemäß der obigen Ausführungsform angenommen werden. Daten, die in der obigen Ausführungsform auftreten, wurden in natürlicher Sprache beschrieben; sie werden jedoch in Wirklichkeit in einer Pseudosprache, einem Befehl, einem Parameter, einer Maschinensprache usw. dargestellt, die von einem Computer erkannt werden kann.
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Die zweiten Daten können zum Beispiel im Vergleich zu den ersten Daten Daten mit einem hohen Grad von wenigstens einem von den Elementen, wie Priorität, Bedeutung und Vertraulichkeit, sein. Bei Verwendung solcher Daten wie den zweiten Daten ist es möglich, die Möglichkeit eines Fehlers zu verringern, um solche Daten zu empfangen.
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Die zweiten Daten können im Vergleich zu den ersten Daten großvolumige Daten sein. Die großvolumigen Daten werden wahrscheinlich in einer Vielzahl von Paketen durch Aufteilung in eine Vielzahl von Datenelementen übertragen. Durch Verwendung solcher Daten, wie den zweiten Daten, ist es möglich, die Möglichkeit eines Fehlers zu verringern, um solche großvolumige Daten zu empfangen.
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Die zweiten Daten können anstelle des Verschlüsselung der ersten Daten verschlüsselt und übertragen werden. Zum Beispiel verschlüsselt die Datenübertragungsvorrichtung 100 die zweiten Daten mittels eines bestimmten Verschlüsselungsverfahrens und überträgt die verschlüsselten zweiten Daten. Die Datenempfangsvorrichtung 200 empfängt die verschlüsselten zweiten Daten und entschlüsselt die empfangenen zweiten Daten mittels eines Entschlüsselungsverfahrens, das dem bestimmten Verschlüsselungsverfahren entspricht. Gemäß der Empfangsvorrichtung, die der Datenempfangsvorrichtung 200 des Datenübertragungs- und Datenempfangssystems der vorliegenden Ausführungsform entspricht, ist es möglich, die empfangenen zweiten Daten mittels einem Entschlüsselungsverfahren, das dem bestimmten Verschlüsselungsverfahren entspricht, zu entschlüsseln. Selbst wenn eine andere Empfangsvorrichtung, die der Datenempfangsvorrichtung 200 nicht entspricht, die verschlüsselten zweiten Daten über unidirektionale Kommunikation empfängt, die zu einem Kommunikationsstatus wie BLE kompatibel ist, können die empfangenen zweiten Daten nicht entschlüsselt werden. Indem somit die zweiten Daten verschlüsselt und übertragen werden, kann der Vertraulichkeitsgrad der zweiten Daten erhöht werden.
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Das Wechseln kann temporär von der Übertragung des ersten Daten auf die Übertragung der zweiten Daten vorgenommen werden, unmittelbar folgend auf das Messen der Auf den Blutdruck bezogene Größe. Zum Beispiel weist beim Empfangen der über die Datenerfassungseinheit 104 erfassten Blutdruckdaten, die Datenverwaltungseinheit 105 die Übertragungssteuerungseinheit 102 an, temporär von der Übertragung der ersten Daten auf die Übertragung der zweiten Daten zu wechseln. Danach wechselt die Übertragungssteuerungseinheit 102 ähnlich wie beim Akzeptieren der zweiten Benutzereingabe temporär von der Übertragung der ersten Daten zur Übertragung der zweiten Daten. Direkt nach der Messung der auf den Blutdruck bezogenen Größe verweilt ein Benutzer, der die Blutdruckdaten empfangen möchte und der die Datenempfangsvorrichtung 200 besitzt, oftmals annähernd unbewegt in der Nähe der Daten der Übertragungsvorrichtung 100, wodurch der dem Benutzer gehörenden Datenübertragungsvorrichtung 200 ermöglicht wird, Blutdruckdaten in stabiler Weise zu empfangen und die Möglichkeit eines Fehlers beim Empfang von Daten zu verringern.
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§5 Weitere Darlegungen
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Teile oder alle der obigen Ausführungsformen können wie in den unten ausgeführten zusätzlichen Darlegungen wie auch in den Ansprüchen beschrieben sein; die Ausführungsformen sind jedoch nicht darauf beschränkt.
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(Zusätzliche Darlegung 1)
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Eine Datenübertragungsvorrichtung, die aufweist:
- einen Speicher; und
- einen mit dem Speicher verbundenen Prozessor,
- wobei der Prozessor eingerichtet ist, zu funktionieren als:
- (a) eine Eingabeeinheit, die in ausgewählter Weise eine erste Benutzereingabe und eine zweite Benutzereingabe akzeptiert, wobei die erste Benutzereingabe das Übertragen von ersten Daten, die zweite Benutzereinheit das temporäre Wechseln von dem Übertragen der ersten Daten auf das Übertragen der zweiten Daten anweist;
- (b) eine Übertragungssteuerungseinheit, die basierend auf der ersten Benutzereingabe ein Übertragen eines ersten Pakets anweist, und temporär basierend auf der zweiten Benutzereingabe ein Übertragen eines zweiten Pakets anstelle der Anweisung zum Übertragen des ersten Pakets anweist, wobei das erste Paket die ersten Daten enthält, das zweite Paket die zweiten Daten enthält; und
- (c) eine Übertragungseinheit, die das erste Paket über eine unidirektionale Kommunikation basierend auf einer Anweisung zum Übertragen des ersten Pakets überträgt, und die das zweite Paket über eine unidirektionale Kommunikation basierend auf einer Anweisung zum Übertragen des zweiten Pakets überträgt.
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Bezugszeichenliste
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- 100:
- Datenübertragungsvorrichtung
- 101:
- Eingabeeinheit
- 102:
- Übertragungssteuerungseinheit
- 103:
- Übertragungseinheit
- 104:
- Datenerfassungseinheit
- 105:
- Datenverwaltungseinheit
- 106:
- Datenspeichereinheit
- 107:
- Anzeigesteuerungseinheit
- 108:
- Anzeigeeinheit
- 109:
- Stromversorgungs-Steuereinheit
- 110:
- Stromversorgungseinheit
- 111:
- Steuereinheit
- 112:
- Speichereinheit
- 113:
- Kommunikationsschnittstelle
- 114:
- Eingabevorrichtung
- 115:
- Ausgabevorrichtung
- 116:
- Externe Schnittstelle
- 117:
- Batterie
- 118:
- Biologischer Sensor
- 200:
- Datenempfangsvorrichtung
- 201:
- Empfangseinheit
- 202:
- Datenverarbeitungseinheit
- 203:
- Datenspeichereinheit
- 204:
- Eingabeeinheit
- 205:
- Anzeigesteuerungseinheit
- 206:
- Anzeigeeinheit
- 207:
- Übertragungssteuerungseinheit
- 208:
- Übertragungseinheit
- 211:
- Steuereinheit
- 212:
- Speichereinheit
- 213:
- Kommunikationsschnittstelle
- 214:
- Eingabevorrichtung
- 215:
- Ausgabevorrichtung
- 216:
- Externe Schnittstelle
- 300:
- Datenserver
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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