DE112018000671T5 - Motor - Google Patents

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DE112018000671T5
DE112018000671T5 DE112018000671.9T DE112018000671T DE112018000671T5 DE 112018000671 T5 DE112018000671 T5 DE 112018000671T5 DE 112018000671 T DE112018000671 T DE 112018000671T DE 112018000671 T5 DE112018000671 T5 DE 112018000671T5
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engine
end portion
flange portion
adhesive
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Application number
DE112018000671.9T
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English (en)
Inventor
Hiroshi Ogawa
Yoshinobu ARAO
Yoshiaki Yamashita
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Nidec Corp
Original Assignee
Nidec Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/10Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0403Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by constructional features, e.g. common housing for motor and gear box
    • B62D5/0406Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by constructional features, e.g. common housing for motor and gear box including housing for electronic control unit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Abstract

Motor, aufweisend: einen Motorhauptkörper, welcher einen Rotor aufweist, der sich an einer zentralen Achse, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, zentriert dreht; eine Steuerungseinheit, welche die Drehung des Rotors steuert, wobei die Steuerungseinheit an der oberen Seite des Motorhauptkörpers angeordnet ist; eine Abdeckung, welche die Steuerungseinheit von außen in einer Durchmesserrichtung umgibt; wobei der Motorhauptkörper eine Abdichtungsfläche aufweist, die mit einem nach oben offenen Nutabschnitt gebildet ist, wobei die Abdeckung aufweist: einen unteren Endabschnitt, welcher in den Nutabschnitt eingeführt ist, einen äußeren Flanschabschnitt, welcher sich oberhalb des unteren Endabschnitts befindet und sich nach außen in der Durchmesserrichtung erstreckt, und einen inneren Flanschabschnitt, welcher sich oberhalb des unteren Endabschnitts befindet und sich nach innen in der Durchmesserrichtung erstreckt, wobei der äußere Flanschabschnitt der Abdichtungsfläche durch einen ersten Raum zugewandt ist, wobei der innere Flanschabschnitt der Abdichtungsfläche durch einen zweiten Raum zugewandt ist, wobei ein Inneres der Nut, der erste Raum und der zweite Raum mit einem Haftmittel gefüllt sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft den Motor.
  • Hintergrundtechnologie
  • In letzter Zeit wird ein Motor, welcher mit der Steuerungseinheit integriert ist, zunehmend verwendet, um den Montageprozess und dergleichen zu vereinfachen. In einem derartigen Motor sind die Abdeckung, welche die Steuerungseinheit abdeckt, und der Rahmen des Motorkörpers, welcher den Stator umgibt, durch ein Haftmittel befestigt. Patentdokument 1 offenbart eine Struktur, in welcher ein vorderes Ende einer Abdeckung, welche eine Steuerungseinheit abdeckt, in eine Haftmittelnut eingeführt ist, die in einem Rahmen gebildet ist, und durch ein Haftmittel befestigt.
  • Dokument des Standes der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2016-140149
  • Inhalt der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgaben
  • In der herkömmlichen Struktur dauert es lange, das Haftmittel auszuhärten, da das Haftmittel in dem abgedichteten Raum angeordnet ist. Als Ergebnis davon nimmt die Zeit zu, welche für den Montageprozess erforderlich ist, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
  • Im Hinblick auf die vorangehenden Probleme ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Motors, in welchem die Kosten durch Verwenden einer Struktur, in welcher es hart ist, das Haftmittel auszuhärten, verringert sind.
  • Mittel zum Lösen der Aufgaben
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motor bereitgestellt, welcher aufweist: einen Motorhauptkörper, welcher einen Rotor aufweist, der sich an einer zentralen Achse, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, zentriert dreht; eine Steuerungseinheit, welche die Drehung des Rotors steuert, wobei die Steuerungseinheit an der oberen Seite des Motorhauptkörpers angeordnet ist; eine Abdeckung, welche die Steuerungseinheit von außen in einer Durchmesserrichtung umgibt; wobei der Motorhauptkörper eine Abdichtungsfläche aufweist, die mit einem Nutabschnitt gebildet ist, der nach oben offen ist, wobei die Abdeckung aufweist: einen unteren Endabschnitt, welcher in den Nutabschnitt eingeführt ist, einen äußeren Flanschabschnitt, welcher sich oberhalb des unteren Endabschnitts befindet und sich in der Durchmesserrichtung nach außen erstreckt, und einen inneren Flanschabschnitt, welcher sich oberhalb des unteren Endabschnitts befindet und sich in der Durchmesserrichtung nach innen erstreckt, wobei der äußere Flanschabschnitt der Abdichtungsfläche durch einen ersten Raum zugewandt ist, wobei der innere Flanschabschnitt der Abdichtungsfläche durch einen zweiten Raum zugewandt ist, wobei ein Inneres der Nut, der erste Raum und der zweite Raum mit einem Haftmittel gefüllt sind.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Motor bereitgestellt, in welchem Kosten durch Verwenden einer Struktur, in welcher es leicht ist, ein Haftmittel auszuhärten, verringert sind.
  • Figurenliste
    • [1] Eine Querschnittsansicht durch eine zentrale Achse eines Motors gemäß einer Ausführungsform;
    • [2] Eine Draufsicht des Motorhauptkörpers in dem Motor einer Ausführungsform;
    • [3] Eine Teilschnittansicht des Motors einer Ausführungsform;
    • [4] Eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs IV in 1;
    • [5] eine Außenansicht eines Grenzabschnitts zwischen dem Motorhauptkörper und der Abdeckung in dem Motor einer Ausführungsform;
    • [6] Eine vergrößerte Ansicht der Nähe des unteren Endabschnitts der Abdeckung in dem Motor einer Abwandlung 1;
    • [7] Eine vergrößerte Teilansicht der Abdeckung in der Nähe des unteren Endabschnitts der Abdeckung des Motors einer Abwandlung 2;
    • [8] Eine vergrößerte Teilansicht der Nähe des unteren Endabschnitts der Abdeckung des Motors einer Abwandlung 3; und
    • [9] Eine schematische Darstellung, welche eine elektrische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend wird ein Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ausführungsformen beschränkt, sondern kann willkürlich innerhalb des Umfangs der technischen Idee der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden. In den nachfolgenden Zeichnungen können die tatsächliche Struktur und der Maßstab sowie die Anzahl in jeder Struktur verschieden sein, damit jede Struktur leicht verständlich wird.
  • Darüber hinaus ist in der Zeichnung das XYZ-Koordinatensystem angemessen als ein dreidimensionales rechtwinkliges Koordinatensystem dargestellt. In dem XYZ-Koordinatensystem ist die Z-Achsenrichtung derart eingestellt, dass sie parallel zu der axialen Richtung der in 1 gezeigten zentralen Achse J ist. Die X-Achsenrichtung ist eine zu der Z-Achsenrichtung orthogonale Richtung und ist in die Links-Rechts-Richtung in 1 gelegt. Die Y-Achsenrichtung ist eine zu sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Z-Achsenrichtung orthogonale Richtung.
  • Darüber hinaus wird in der nachfolgenden Beschreibung die positive Seite (+Z-Seite, eine Seite) in der Z-Achsenrichtung als eine „obere Seite“ bezeichnet werden und die negative Seite (-Z-Seite, die andere Seite) in der Z-Achsenrichtung wird als eine „untere Seite“ bezeichnet werden. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die obere Seite und die untere Seite Bezeichnungen sind, die lediglich zur Veranschaulichung verwendet werden, und die tatsächliche Positionsbeziehung oder Richtung nicht einschränken. Darüber hinaus wird, sofern nichts Abweichendes angegeben ist, eine zu der zentralen Achse J (Z-Achsenrichtung) parallele Richtung einfach als „axiale Richtung“ bezeichnet, wird eine Durchmesserrichtung, die an einer zentralen Achse J zentriert ist, einfach als „Durchmesserrichtung“ bezeichnet, und wird eine Richtung um die zentrale Achse J, das heißt eine Umfangsrichtung um die zentrale Achse J einfach „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Darüber hinaus bedeutet in der nachfolgenden Beschreibung „bei Betrachtung in Draufsicht“ einen aus der axialen Richtung beobachteten Zustand.
  • (Motor)
  • 1 ist eine Querschnittsansicht des Motors 1 der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine Draufsicht des Motorhauptkörpers 3 in dem Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist eine Teilquerschnittsansicht des Motors 1.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Motor 1 einen Motorhauptkörper 3, eine Steuerungseinheit 5 und eine Abdeckung 90 auf. Der Motorhauptkörper 3 weist einen Rotor 20 auf, welcher sich um eine zentrale Achse J, die sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, dreht. Eine Steuerungseinheit 5 befindet sich an der oberen Seite des Motorhauptkörpers 3. Die Steuerungseinheit 5 steuert die Drehung des Rotors 20. Die Abdeckung 90 umgibt den Steuerungsabschnitt 5 von der Außenseite in der radialen Richtung und von oberhalb.
  • < Motorkörper >
  • Der Motorhauptkörper 3 weist auf: ein Motorgehäuse 11, einen Rotor 20, welcher eine Welle 21 aufweist, einen Stator 30, ein oberes Lager 24, ein unteres Lager 25, einen Sensormagneten 63, einen Lagerhalter (Wärmebad) 40 und ein Wärmeableitungsschmiermittel (Wärmeableitungsmaterial) G.
  • [Motorgehäuse]
  • Das Motorgehäuse 11 weist eine zylindrische Gestalt auf, welche nach oben (+Z-Seite) offen ist. Das Motorgehäuse 11 nimmt die jeweiligen Elemente des Motorhauptkörpers 3 auf. Das Motorgehäuse 11 weist auf: einen ersten zylindrischen Abschnitt 14, einen ersten Bodenabschnitt 13 und einen Unteres-Lager-Halterabschnitt 18. Der erste zylindrische Abschnitt 14 weist eine zylindrische Gestalt auf, welche die radial äußere Seite des Stators 30 umgibt. In der vorliegenden Ausführungsform weist der erste zylindrische Abschnitt 14 beispielsweise eine zylindrische Gestalt auf. Der erste zylindrische Abschnitt 14 ist in einen gestuften Abschnitt 40b eingepasst, welcher an dem Umfangsrand des Lagerhalters 40 an dem oberen Ende gebildet ist. Ein Stator 30 ist an der Innenfläche des ersten zylindrischen Abschnitts 14 befestigt.
  • Der erste Bodenabschnitt 13 ist an dem Endabschnitt der unteren Seite (-Z-Seite) des ersten zylindrischen Abschnitts 14 bereitgestellt. Der erste Bodenabschnitt 13 ist mit einem Ausgangsachsenlochabschnitt 13a gebildet, welcher durch den ersten Bodenabschnitt 13 in der axialen Richtung (Z-Achsenrichtung) hindurchgeht. Der Lagerhalterabschnitt 18 an der unteren Seite ist an der Fläche der oberen Seite (+Z-Seite) des ersten Bodenabschnitts 13 bereitgestellt. Der Lagerhalterabschnitt 18 an der unteren Seite hält das Unterseitenlager 25.
  • [Rotor]
  • Der Rotor 20 weist auf: eine Welle 21, einen Rotorkern 22 und einen Rotormagneten 23. Die Welle 21 ist an einer zentralen Achse J, die sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung (Z-Achsenrichtung) erstreckt, zentriert. Die Welle 21 ist drehbar von dem unteren Lager 25 und dem Oberseitenlager 24 um die Achse der zentralen Achse J getragen. Das Ende der unteren Seite (-Z-Seite) der Welle 21 steht zu der Außenseite des Motorgehäuses 11 durch den Ausgangswellenlochabschnitt 13a vor. Eine Kopplungseinrichtung (nicht gezeigt) zum Verbinden mit beispielsweise einem Ausgangsziel ist in das untere Ende der Welle 21 eingepresst. Ein Loch ist in der oberen Fläche 21a der Welle 21 gebildet. In dem Loch der Welle 21 ist ein Anbringungselement 62 angepasst. Das Anbringungselement 62 ist ein stangenförmiges Element, welches sich in der axialen Richtung erstreckt.
  • Der Rotorkern 22 ist an der Welle 21 befestigt. Der Rotorkern 22 umgibt die Welle 21 in der Umfangsrichtung. Der Rotormagnet 23 ist an dem Rotorkern 22 befestigt. Genauer gesagt ist der Rotormagnet 23 an der Außenfläche des Rotorkerns 22 entlang der Umfangsrichtung befestigt. Der Rotorkern 22 und der Rotormagnet 23 drehen sich zusammen mit der Welle 21.
  • [Stator]
  • Der Stator 30 umgibt den Rotor 20 außen in der Durchmesserrichtung. Der Stator 30 weist auf: einen Statorkern 31, einen Spulenkörper 32 und eine Spule 33. Der Spulenkörper 32 ist aus einem Material hergestellt, welches eine isolierende Eigenschaft aufweist. Der Spulenkörper 32 deckt wenigstens einen Teil des Statorkerns 31 ab. Zum Zeitpunkt eines Antreibens des Motors 1 regt die Spule 33 den Statorkern 31 an. Die Spule 33 ist durch Wickeln eines Spulendrahts 33a gebildet. Der Spulendraht 33a ist um den Stator durch den Spulenkörper 32 gewickelt. Das Ende des Spulendrahts 33a ist nach oben gezogen. Der gezogene Spulendraht 33a geht durch den Lagerhalter 40 hindurch und erstreckt sich zu einer oberen Seite eines ersten Substrats 66, welches später zu beschreiben ist, und ist mit dem ersten Substrat 66 verbunden.
  • [Oberes Lager und unteres Lager]
  • Das obere Lager 24 trägt das obere Ende der Welle 21 drehbar. Das Lager 24 auf der oberen Seite befindet sich an der oberen Seite (+Z-Seite) des Stators 30. Das Lager 24 auf der oberen Seite ist in dem Lagerhalter 40 gehalten. Das Lager 25 auf der unteren Seite trägt das untere Ende der Welle 21 drehbar. Das untere Lager 25 befindet sich an der unteren Seite (-Z-Seite) des Stators 30. Das Lager 25 auf der unteren Seite ist in dem Unterseitenlagerhalterabschnitt 18 des Motorgehäuses 11 gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das obere Lager 24 und das Lager 25 auf der unteren Seite Kugellager. Jedoch sind die Typen des Lagers 24 auf der oberen Seite und des Lagers 25 auf der unteren Seite nicht speziell eingeschränkt und können andere Typen von Lager sein.
  • [Sensormagnet]
  • Ein Sensormagnet 63 ist an der oberen Seite der Welle 21 durch das Anbringungselement 62 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Sensormagnet 63 eine ringförmige Gestalt auf. Der Sensormagnet 63 ist an die Außenumfangsfläche des Anbringungselements 62, welches an der Welle 21 befestigt ist, angepasst. Der Sensormagnet 63 dreht sich zusammen mit der Welle 21 um die zentrale Achse J. Die Gestalt und die Anbringungsstruktur des Sensormagneten 63 sind nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann der Sensormagnet 63 direkt an dem vorderen Ende der Welle 21 mit einem Haftmittel oder dergleichen angebracht sein.
  • [Lagerhalter]
  • Der Lagerhalter 40 befindet sich an der oberen Seite (+Z-Seite) des Stators 30. Der Lagerhalter 40 hält das Oberseitenlager 24. Die Gestalt (bei Betrachtung von der XY-Ebene) des Lagerhalters 40 ist beispielsweise eine kreisförmige Gestalt, welche mit der zentralen Achse J konzentrisch ist. Der Lagerhalter 40 ist aus einem Metall hergestellt. Der Lagerhalter 40 ist zwischen dem Motorgehäuse 11 und der Abdeckung 90 aufgenommen.
  • Der Lagerhalter 40 ist mit einem Durchgangsloch 45 gebildet, welches in der Aufwärts-Abwärts-Richtung hindurchgeht. Das Durchgangsloch 45 befindet sich ungefähr in der Mitte des Lagerhalters 40 bei Betrachtung in Draufsicht. Das obere Ende der Welle 21 und der Sensormagnet 63 sind innerhalb des Durchgangslochs 45 angeordnet.
  • An der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 45 sind eine nach unten gestufte Fläche 45a, eine nach oben gestufte Fläche 45b, eine untere Innenumfangsfläche 45c, eine mittlere Innenumfangsfläche 45d und eine obere Innenumfangsfläche 45e gebildet. Die nach unten gestufte Fläche 45a ist eine nach unten weisende gestufte Fläche. Die nach unten gestufte Fläche 45a befindet sich in der Nähe der unteren Seite des Durchgangslochs 45. Die obere gestufte Fläche 45b ist eine Stufenfläche, welche nach oben weist. Die obere gestufte Fläche 45b befindet sich in der Nähe der oberen Seite des Durchgangslochs 45. Die untere Innenumfangsfläche 45c befindet sich unterhalb der nach unten gestuften Fläche 45a. Die Zwischeninnenumfangsfläche 45d befindet sich zwischen der nach unten gestuften Fläche 45a und der nach oben gestuften Fläche 45b. Die obere Innenumfangsfläche 45e befindet sich oberhalb der nach oben gestuften Fläche 45b. Die untere Innenumfangsfläche 45c, die Zwischeninnenumfangsfläche 45d und die obere Innenumfangsfläche 45e sind kreisförmig konzentrisch bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Die Innendurchmesser der unteren Innenumfangsfläche 45c und der oberen Innenumfangsfläche 45e sind größer als die Durchmesser der Zwischeninnenumfangsfläche 45d.
  • Das Durchgangsloch 45 nimmt das obere Lager 24 in einem Bereich unterhalb der nach unten gestuften Fläche 45a (dem Bereich, der von der unteren Innenumfangsfläche 45c umgeben ist) auf. Das Durchgangsloch 45 nimmt den Sensormagneten 63 in einem Bereich zwischen der nach unten gestuften Fläche 45a und der nach oben gestuften Fläche 45b (dem Bereich, welcher von der Zwischeninnenumfangsfläche 45d umgeben ist) auf. Das Durchgangsloch 45 nimmt den Deckelkörper 70 in einem Bereich oberhalb der oberen gestuften Fläche 45b (dem Bereich, welcher von der oberen Innenumfangsfläche 45e umgeben ist) auf.
  • Die obere Fläche des äußeren Rings des oberen Lagers 24 ist in Kontakt mit der nach unten gestuften Fläche 45a mittels der Wellenscheibe 46 gebracht. Die untere Innenumfangsfläche 45c ist an den äußeren Ring des oberen Lagers 24 angepasst. Da die nach unten gestufte Fläche 45a gebildet ist, ist es möglich, das obere Lager 24 leicht in Bezug auf den Lagerhalter 40 zu positionieren. Zudem kann das obere Lager 24 durch Zwischenanordnen der Wellenscheibe 46 zwischen der nach unten gestuften Fläche 45a und dem äußeren Ring des oberen Lagers 24 vorbelastet werden.
  • Der Lagerhalter 40 weist auf: eine erste obere Fläche 40a, eine zweite obere Fläche (Abdichtungsfläche) 3a und eine dritte obere Fläche (erste Kontaktfläche) 3b. Das bedeutet, dass der Motorhauptkörper 3 eine erste obere Fläche 40a, die zweite obere Fläche 3a und die dritte obere Fläche 3b aufweist. Die erste obere Fläche 40a, die zweite obere Fläche 3a und die dritte obere Fläche 3b sind nach oben weisende Flächen.
  • Der aufnehmende konkave Abschnitt 41 ist nach oben geöffnet. Ein Abstandshalter 80 ist in den aufnehmenden konkaven Abschnitt 41 eingeführt. Der Abstandshalter 80 weist auf: einen Seitenwandabschnitt 81 entlang einer inneren Fläche des aufnehmenden konkaven Abschnitts 41, einen Bodenwandabschnitt 82 entlang einer Bodenfläche des aufnehmenden konkaven Abschnitts 41 und einen Flanschabschnitt 83, welcher sich an einer oberen Seite des Seitenwandabschnitts 81 befindet. Der Abstandshalter 80 ist aus einem isolierenden Material hergestellt.
  • Wie in 2 gezeigt sind vier konvexe Abschnitte 40d an der ersten oberen Fläche 40a gebildet. Die vier konvexen Abschnitte 40d sind in regelmäßigen Abständen entlang einer Umfangsrichtung angeordnet. Der Lagerhalter 40 steht in Kontakt mit dem ersten Substrat 66 an einer oberen Fläche (einer vierten oberen Fläche) 40c der konvexen Abschnitte 40d. Die obere Fläche 40c der konvexen Abschnitte 40d ist eine der Flächen, die zu einer oberen Seite des Motorhauptkörpers 3 (d.h. der oberen Fläche) weisen. In der nachfolgenden Beschreibung kann die obere Fläche 40c der konvexen Abschnitte 40d als eine vierte obere Fläche 40c des Motorhauptkörpers 3 oder des Lagerhalters 40 beschrieben werden.
  • Bei Betrachtung in einer Draufsicht ist die zweite obere Fläche 3a mit einer ringförmigen Gestalt gebildet, welche die erste obere Fläche 40a von der Außenseite in der Durchmesserrichtung umgibt. Ein Nutabschnitt 4, welcher nach oben offen ist, ist an der zweiten oberen Fläche 3a gebildet. Der Nutabschnitt 4 erstreckt sich mit einer ringförmigen Gestalt bei Betrachtung in einer Draufsicht und umgibt die zentrale Achse J entlang einer Umfangsrichtung. Wie später beschrieben, ist ein unteres Ende 91 einer Abdeckung 90 in den Nutabschnitt 4 eingeführt. Zudem ist ein Inneres des Nutabschnitts 4 mit einem Haftmittel AD gefüllt. Als Ergebnis davon sind der Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 aneinander befestigt.
  • Die dritte obere Fläche 3b befindet sich an einer Innenseite der ersten oberen Fläche 40a bei Betrachtung in einer Draufsicht. Wie in 3 gezeigt ist die dritte obere Fläche 3b eine obere Fläche eines säulenförmigen konvexen Abschnitts 3h, welcher nach oben von der ersten oberen Fläche 40a vorsteht.
  • [Wärmeableitungsschmiermittel (Wärmeableitungsmaterial)]
  • Wie in 1 gezeigt, befindet sich ein Wärmeableitungsschmiermittel G zwischen der ersten oberen Fläche 40a des Lagerhalters 40 und der unteren Fläche 66a des ersten Substrats 66. Das Wärmeableitungsschmiermittel G überträgt Wärme, die in dem ersten Substrat 66 und Montagekomponenten, die an dem ersten Substrat 66 montiert sind, erzeugt wird, zu dem Lagerhalter 40. Der Lagerhalter 40 leitet die von dem Wärmeableitungsschmiermittel G übertragene Wärme zu der Außenseite ab. Das bedeutet, dass gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Lagerhalter 40 als ein Wärmebad fungieren kann.
  • [Abdeckungskörper]
  • Ein Abdeckungskörper 70 ist an dem Durchgangsloch 45 des Lagerhalters 40 angebracht. Der Abdeckungskörper 70 deckt eine Öffnung an der oberen Seite des Durchgangslochs 45 ab und schließt dieses. Der Abdeckungskörper 70 unterdrückt ein Eindringen des Wärmeableitungsschmiermittels G in das Durchgangsloch 45. Der Abdeckungskörper 70 ist scheibenförmig. Der Abdeckungskörper 70 ist an die obere Innenumfangsfläche 45e des Durchgangslochs 45 angepasst.
  • <Steuerungseinheit >
  • Wie in 1 gezeigt weist die Steuerungseinheit 5 auf: das erste Substrat 66, ein zweites Substrat 67, eine Mehrzahl von Presspassungsstiften 51 zum Verbinden des ersten und des zweiten Substrats 66 und 67 und ein Paar von Trageelementen 52 zum Tragen der Mehrzahl von Presspassungsstiften 51. Die Anzahl der Substrate, die in dem Motor 1 verwendet werden, ist nicht auf zwei beschränkt und kann eins oder drei oder mehr betragen.
  • [Erstes Substrat, zweites Substrat]
  • Das erste und das zweite Substrat 66 und 67 steuern den Motor 1. Elektronische Komponenten sind an dem ersten und dem zweiten Substrat 66 und 67 montiert. Die an dem ersten und zweiten Substrat 66 und 67 montierten elektronischen Komponenten sind ein Rotationssensor 61, ein Elektrolytkondensator, eine Drosselspule und dergleichen. Ein Spulendraht 33a, welcher sich von dem Stator 30 erstreckt und sich nach oben erstreckt, ist mit dem ersten Substrat 66 verbunden. Es ist bevorzugt, dass ein Wärmeerzeugungselement der elektronischen Komponenten an dem ersten Substrat 66 montiert ist. In diesem Fall kann von dem Wärmeerzeugungselement erzeugte Wärme effizient durch den Lagerhalter 40 ausgestrahlt werden. In diesem Fall fungiert der Lagerhalter 40 als ein Wärmebad. In dieser Beschreibung bedeutet das Wärmeerzeugungselement ein Element aus elektronischen Komponenten, die an einem Substrat montiert sind, welches Wärme erzeugt und eine hohe Temperatur annimmt. Beispiele des Wärmeerzeugungselements schließen ein: einen Feldeffekttransistor, einen Kondensator, eine integrierte Treiberschaltung zum Ansteuern eines Feldeffekttransistors, eine integrierte Schaltung für eine Leistungszufuhr, ein Schaltelement, ein Halbleiterschaltelement und dergleichen. Und ein Typ des Wärmeerzeugungselements ist nicht beschränkt, solange es sich um ein Hochtemperaturelement handelt.
  • Das erste Substrat 66 ist an der oberen Seite (+Z-Seite) des Lagerhalters 40 angeordnet. Das zweite Substrat 67 ist an der oberen Seite des ersten Substrats 66 und an einer unteren Seite eines zweiten Bodenabschnitts 99 der Abdeckung 90 angeordnet. Die Richtung der ebenen Flächen des ersten und zweiten Substrats 66 und 67 sind alle orthogonal zu der axialen Richtung. Das bedeutet, dass das erste und das zweite Substrat 66 und 67 entlang einer zu der zentralen Achse J orthogonalen Richtung angeordnet sind. Das erste und das zweite Substrat 66 und 67 überlappen einander bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Ein Zwischenraum entlang der axialen Richtung ist zwischen dem ersten Substrat 66 und dem zweiten Substrat 67 gebildet.
  • Das erste Substrat 66 weist eine untere Fläche 66a und eine obere Fläche 66b auf. Ähnlich weist das zweite Substrat 67 eine untere Fläche 67a und eine obere Fläche 67b auf. Die obere Fläche 66b des ersten Substrats 66 und die untere Fläche 67a des zweiten Substrat 67 sind einander in der Aufwärts-Abwärts-Richtung mit einem Zwischenraum dazwischen zugewandt. Die untere Fläche 66a des ersten Substrats 66 und die vierte obere Fläche 40c des Lagerhalters 40 stehen in direktem Kontakt miteinander. Das bedeutet, dass das erste Substrat 66 in Kontakt mit der vierten oberen Fläche des Motorhauptkörpers 3 steht. Der Zwischenraum zwischen der unteren Fläche 66a des ersten Substrats 66 und der ersten oberen Fläche 40a des Lagerhalters 40 ist mit dem Wärmeableitungsschmiermittel G gefüllt. Die obere Fläche 67b des zweiten Substrats 67 steht in direktem Kontakt mit einer unteren Fläche 97a der Abdeckung 90. In dieser Beschreibung bedeutet der Begriff „Kontakt“ von zwei Elementen das Konzept, welches einen Fall eines „Kontaktierens durch“ ein anderes gesondert gebildetes Element einschließt, falls die Position der beiden Elemente eindeutig in der Richtung bestimmt ist, in welcher die beiden Elemente in Kontakt miteinander stehen. Dementsprechend steht das erste Substrat 66 in Kontakt mit der ersten oberen Fläche 40a des Motorhauptkörpers 3. In dieser Beschreibung werden, wenn die beiden Elemente in Kontakt miteinander an einer gemeinsamen Kontaktfläche stehen, diese als „in direktem Kontakt stehend“ bezeichnet.
  • An der unteren Fläche 66a des ersten Substrats 66 ist ein Rotationssensor 61 montiert. Der Rotationssensor 61 ist derart angeordnet, dass er den Sensormagneten 63 des ersten Substrats 66 bei Betrachtung aus der axialen Richtung überlappt. Der Rotationssensor 61 detektiert die Rotation des Sensormagneten 63. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Rotationssensor 61 ein magnetoresistives Element. Der Rotationssensor 61 kann beispielsweise ein Hall-Element sein.
  • Das erste und zweite Substrat 66 und 67 sind mit einer Mehrzahl von Löchern 66c bzw. 67c bereitgestellt, welche diese in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durchdringen. Die Mehrzahl von Löchern 66c des ersten Substrats 66 und die Mehrzahl von Löchern 67c des zweiten Substrats 67 überlappen einander bei Betrachtung aus der axialen Richtung. Die distalen Endabschnitte 51a und 51b des Presspassungsstifts 51 sind in die Löcher 66c bzw. 67c eingeführt.
  • [Presspassungsstift]
  • Wie in 1 gezeigt erstreckt sich der Presspassungsstift 51 entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung. Der Presspassungsstift 51 weist einen ersten distalen Endabschnitt 51a, welcher sich an der unteren Seite befindet, und einen zweiten distalen Endabschnitt 51b, welcher sich an der oberen Seite befindet, auf. Der erste distale Endabschnitt 51a ist in das Loch 66c des ersten Substrats 66 von der Seite der oberen Fläche 66b eingepresst. Zudem ist der zweite distale Endabschnitt 51b in das Loch 67c des zweiten Substrats 67 von der Seite der unteren Fläche 67a eingepresst. Daher ist der Presspassungsstift 51 elektrisch mit dem ersten und zweiten Substrat 66 und 67 verbunden. Das bedeutet, dass beide Enden (der erste distale Endabschnitt 51a und der zweite distale Endabschnitt 51b) des Presspassungsstifts 51 in die Löcher 66c und 67c eingeführt sind, die in dem anderen Substrat 66 bzw. 67 gebildet sind, und sind elektrisch verbunden.
  • [Trageelement]
  • Ein Trageelement 52 ist zwischen dem ersten Substrat 66 und dem zweiten Substrat 67 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung positioniert. Das Paar von Trageelementen 52 trägt jeweils die Mehrzahl von Presspassungsstiften 51. Das bedeutet, dass der Presspassungsstift 51 an dem Trageelement 52 befestigt ist. Das Material aus dem das Trageelement 52 besteht, ist ein isolierendes Material, wie etwa ein Harz. Es ist möglich, die Leitung der Presspassungsstifte 51 durch das Trageelement 52, welches die Mehrzahl von Presspassungsstiften 51 trägt, zu unterdrücken. Wie in 3 gezeigt, weist das Trageelement 52 einen Trageelementhauptkörperabschnitt 52a, ein Paar von ersten Vorsprüngen 53 und ein Paar von zweiten Vorsprüngen 54 auf.
  • Der Trageelementhauptkörperabschnitt 52a ist zwischen dem ersten Substrat 66 und dem zweiten Substrat 67 positioniert und hält den Presspassungsstift 51.
  • Die ersten Vorsprünge 53 stehen nach unten von dem Trageelementhauptkörperabschnitt 52a vor. Die ersten Vorsprünge 53 gehen durch das erste Durchgangsloch 66h, welches in dem ersten Substrat 66 gebildet ist, hindurch. Die untere Endfläche der ersten Vorsprünge 53 steht in Kontakt mit der dritten oberen Fläche 3b des Motorhauptkörpers 3. Die zweiten Vorsprünge 54 stehen nach oben von dem Trageelementhauptkörperabschnitt 52a vor. Die zweiten Vorsprünge 54 gehen durch die zweiten Durchgangslöcher 67h, welche in dem zweiten Substrat 67 gebildet sind, hindurch. Die untere Endfläche der zweiten Vorsprünge 54 steht in Kontakt mit der unteren Fläche 97a der Abdeckung 90. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform stehen die ersten Vorsprünge 53 des Trageelements 52 in Kontakt mit der dritten oberen Fläche 3b des Motorkörpers 3 und die zweiten Vorsprünge 54 des Trageelements 52 stehen in Kontakt mit der unteren Fläche 97a der Abdeckung 90. Daher ist das Trageelement 52 in Kontakt mit dem Motorhauptkörper 3 und der Abdeckung 90 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gehalten. Das Trageelement 52 positioniert den Motorkörper 3 und die Abdeckung 90 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch den Abstand zwischen der unteren Fläche der ersten Vorsprünge 53 und der oberen Fläche der zweiten Vorsprungsabschnitten 54 relativ.
  • < Abdeckung >
  • Wie in 1 gezeigt befindet sich die Abdeckung 90 an der oberen Seite (+Z-Seite) des Motorhauptkörpers 3. Die Abdeckung 90 weist eine zylindrische Gestalt auf, welche sich zu der unteren Seite (-Z-Seite) öffnet. Die Abdeckung 90 nimmt den Steuerungsabschnitt 5 auf. Die untere Öffnung der Abdeckung 90 ist von dem Motorhauptkörper 3 abgedeckt.
  • Die Abdeckung 90 weist einen zweiten zylindrischen Abschnitt 98 und den zweiten Bodenabschnitt 99 auf. Der zweite Bodenabschnitt 99 ist an dem oberen Ende (+Z-Seite) des zweiten zylindrischen Abschnitts 98 bereitgestellt. Der zweite Bodenabschnitt 99 deckt die obere Öffnung des zweiten zylindrischen Abschnitts 98 ab.
  • Wie in 3 gezeigt weist der zweite Bodenabschnitt 99 einen Bodenkörper 99a und einen gestuften Abschnitt 97, welcher nach unten in Bezug auf den Bodenkörper 99a ausgenommen ist, auf. Der gestufte Abschnitt 97 weist eine untere Fläche (eine zweite Kontaktfläche) 97a auf. Die untere Fläche 97a ist eine nach unten weisende Fläche. Die untere Fläche 97a steht in Kontakt mit der oberen Fläche 67b des zweiten Substrats 67, um einander in der Aufwärts-Abwärts-Richtung zugewandt zu sein. Ebenso steht die untere Fläche 97a in Kontakt mit den zweiten Vorsprüngen 54 des Trageelements 52, um einander in der Aufwärts-Abwärts-Richtung zugewandt zu sein.
  • Wie in 1 gezeigt umgibt der zweite zylindrische Abschnitt 98 die Außenseite in der Durchmesserrichtung der Steuerungseinheit 5. Der zweite zylindrische Abschnitt 98 weist auf: einen zylindrischen Körper 98a, ein unteres Ende 91, welches sich unterhalb des zylindrischen Körpers 98a befindet, einen äußeren Flanschabschnitt 94, welcher sich zwischen dem zylindrischen Körper 98a und dem unteren Ende 91 befindet, und einen inneren Flanschabschnitt 96. Das bedeutet, dass die Abdeckung 90 einen unteren Endabschnitt 91, einen äußeren Flanschabschnitt 94 und einen inneren Flanschabschnitt 96 aufweist.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs IV in 1. Wie in 4 gezeigt, sind ein erster bis fünfter Raum A, B, C, D und E zwischen dem unteren Endabschnitt 91, dem äußeren Flanschabschnitt 94, dem inneren Flanschabschnitt 96 und dem Motorkörper 3 gebildet. Der zweite Raum B, der fünfter Raum E, der dritte Raum C, der vierte Raum D und der erste Raum A sind in dieser Reihenfolge in der Durchmesserrichtung von innen nach außen angeordnet. Der erste bis fünfte Raum A, B, C, D und E sind mit einem Haftmittel AD gefüllt.
  • Das Haftmittel AD der vorliegenden Ausführungsform ist ein feuchtigkeitshärtendes Haftmittel. Das feuchtigkeitshärtende Haftmittel wird durch die Luftfeuchtigkeit ausgehärtet. Durch Verwenden des feuchtigkeitshärtenden Haftmittels als das Haftmittel AD kann eine Beeinträchtigung des Haftmittels aufgrund von Feuchtigkeit unterdrückt werden und eine Zuverlässigkeit der Wasserdichtigkeit zwischen der Abdeckung 90 und dem Motorhauptkörper 3 kann erhöht werden.
  • Der untere Endabschnitt 91 erstreckt sich entlang der vertikalen Richtung. Und der untere Endabschnitt 91 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung. Der untere Endabschnitt 91 ist in den Nutabschnitt 4 eingeführt, welcher in der zweiten oberen Fläche (nachfolgend als Abdichtungsfläche bezeichnet) 3a des Motorhauptkörpers 3 gebildet ist. Wie in 2 gezeigt erstreckt sich der Nutabschnitt 4 mit einer ringförmigen Gestalt, welche die zentrale Achse J umgibt. Der untere Endabschnitt 91 erstreckt sich in einer ringförmigen Gestalt derart, dass er den Nutabschnitt 4 bei Betrachtung in einer Draufsicht überlappt. Der untere Endabschnitt 91 ist in den Nutabschnitt 4 über die gesamte Länge des Nutabschnitts 4 eingeführt.
  • Wie in 4 gezeigt weist der untere Endabschnitt 91 auf: eine untere Fläche 91a als eine nach unten weisende Fläche, eine in der Durchmesserrichtung nach außen weisende erste Seitenfläche 91b und eine in der Durchmesserrichtung nach innen weisende zweite Seitenfläche 91c. Demgegenüber weist der Nutabschnitt 4 auf: eine nach oben weisende Bodenfläche 4a, eine in der Durchmesserrichtung nach innen weisende erste Innenwandfläche 4b und eine in der Durchmesserrichtung nach außen weisende zweite Innenwandfläche 4c.
  • Die untere Fläche 91a des unteren Endabschnitts 91 ist der Bodenfläche 4a des Nutabschnitts 4 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch den dritten Raum C zugewandt. Die erste Seitenfläche 91b des unteren Endabschnitts 91 ist der ersten Innenwandfläche 4b des Nutabschnitts 4 in der Durchmesserrichtung durch den vierten Raum D zugewandt. Die zweite Seitenfläche 91c des unteren Endabschnitts 91 ist der zweiten Innenwandfläche 4c des Nutabschnitts 4 in der Durchmesserrichtung durch den fünften Raum E zugewandt. Der dritte bis fünfte Raum C, D und E sind mit einem Haftmittel AD gefüllt. Das bedeutet, dass der Nutabschnitt 4 mit dem Haftmittel AD gefüllt ist.
  • Die erste Seitenfläche 91b des unteren Endabschnitts 91 und die erste Innenwandfläche 4b des Nutabschnitts 4 sind in einer horizontalen Richtung um einen ersten horizontalen Abstand (Abstand) d1 getrennt. Ebenso sind die zweite Seitenfläche 91c des unteren Endabschnitts 91 und die zweite Innenwandfläche 4c des Nutabschnitts 4 in der horizontalen Richtung um den zweiten horizontalen Abstand (Abstand) d2 getrennt. Der erste horizontale Abstand (Abstand) d1 ist gleich dem zweiten horizontalen Abstand (Abstand) d2. Das heißt, dass die Abmessung entlang der Durchmesserrichtung des vierten Raums D dieselbe wie die Abmessung entlang der Durchmesserrichtung des fünften Raums E ist.
  • Der äußere Flanschabschnitt 94 befindet sich an der oberen Seite des unteren Endabschnitts 91. Der äußere Flanschabschnitt 94 erstreckt sich von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91 in der Durchmesserrichtung nach außen. Der äußere Flanschabschnitt 94 weist eine untere Fläche 94b auf. Die untere Fläche 94b ist eine nach unten weisende Fläche. Der äußere Flanschabschnitt 94 ist der Abdichtungsfläche 3a in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch den ersten Raum A an der unteren Fläche 94b zugewandt. Der erste Raum A ist mit einem Haftmittel AD gefüllt.
  • Die untere Fläche 94b des äußeren Flanschabschnitts 94 weist einen horizontalen Abschnitt 94c und einen geneigten Abschnitt 94d auf. Der horizontale Abschnitt 94c erstreckt sich in der Durchmesserrichtung nach außen von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91 entlang einer Richtung (X-Achsenrichtung), die orthogonal zu der axialen Richtung ist. Der geneigte Abschnitt 94d befindet sich an der Außenseite in der Durchmesserrichtung des horizontalen Abschnitts 94c und ist nach oben in der auswärtigen Durchmesserrichtung geneigt.
  • Der äußere Flanschabschnitt 94 ist von der Abdichtungsfläche 3a in dem in der Durchmesserrichtung äußeren Ende 94a in der Aufwärts-Abwärts-Richtung um einen ersten vertikalen Abstand (Abstand) h1 beabstandet. Ebenso ist der äußere Flanschabschnitt 94 von der Abdichtungsfläche 3a um einen zweiten vertikalen Abstand (Abstand) h2 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung an einem Abschnitt in der einwärtigen Durchmesserrichtung beabstandet. Der erste vertikale Abstand h1 ist größer als der zweite vertikale Abstand h2.
  • Der innere Flanschabschnitt 96 befindet sich an der oberen Seite des unteren Endabschnitts 91. Der innere Flanschabschnitt 96 erstreckt sich in der Durchmesserrichtung nach innen von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der innere Flanschabschnitt 96 in der Durchmesserrichtung nach außen von dem unteren Ende des Zylinderkörpers 98a. Das bedeutet, dass sich der innere Flanschabschnitt 96 näher zu der auswärtigen Durchmesserrichtung als der untere Endabschnitt des Zylinderkörpers 98a befindet. Jedoch sind die Positionsbeziehung entlang der Durchmesserrichtung des unteren Endabschnitts des Zylinderkörpers 98a, der Durchmesserrichtung des inneren Flanschabschnitts 96 und der Durchmesserrichtung des äußeren Flanschabschnitts 94 nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann sich der innere Flanschabschnitt 96 von dem unteren Ende des Zylinderkörpers 98a in der Durchmesserrichtung nach innen erstrecken. In der vorliegenden Ausführungsform stimmt die Position des inneren Flanschabschnitts 96 in der Aufwärts-und-Abwärts-Richtung mit der Position des äußeren Flanschabschnitts 94 in der Aufwärts-und-Abwärts-Richtung überein. Jedoch können der innere Flanschabschnitt 96 und der äußere Flanschabschnitt 94 an verschiedenen Positionen in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gebildet sein.
  • Der innere Flanschabschnitt 96 weist eine untere Fläche 96b auf. Die untere Fläche 96b ist eine zu der unteren Seite weisende Fläche. Der innere Flanschabschnitt 96 ist der Abdichtungsfläche 3a in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch den zweiten Raum B an der unteren Fläche 96b zugewandt. Der zweite Raum B ist mit einem Haftmittel AD gefüllt.
  • Die untere Fläche 96b des inneren Flanschabschnitts 96 weist einen horizontalen Abschnitt 96c und einen geneigten Abschnitt 96d auf. Der horizontale Abschnitt 96c erstreckt sich in der Durchmesserrichtung nach innen von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91 entlang einer Richtung (X-Achsenrichtung), die orthogonal zu der axialen Richtung ist. Der geneigte Abschnitt 96d befindet sich in der Durchmesserrichtung einwärts des horizontalen Abschnitt 96c und ist in der einwärtigen Durchmesserrichtung nach oben geneigt.
  • Der innere Flanschabschnitt 96 ist von der Abdichtungsfläche 3a in dem in der Durchmesserrichtung inneren Ende 96a in der Aufwärts-Abwärts-Richtung um einen dritten vertikalen Abstand (Abstand) h3 beabstandet. Darüber hinaus ist der innere Flanschabschnitt 96 von der Abdichtungsfläche 3a in der Aufwärts-Abwärts-Richtung um einen vierten vertikalen Abstand (Abstand) h4 an einem Abschnitt der auswärtigen Durchmesserrichtung beabstandet. Der dritte vertikale Abstand h3 ist größer als der vierte vertikale Abstand h4.
  • Ebenso können die horizontalen Abschnitte 94c des äußeren Flanschabschnitts 94 und die horizontalen Abschnitte 96c des inneren Flanschabschnitts 96 weggelassen werden. Ebenso kann eine Fläche, die zu der Seite geneigt ist, die der Neigungsrichtung der geneigten Abschnitte 94d, 96d gegenüberliegt, an einem Abschnitt gebildet sein, welcher zu den horizontalen Abschnitten 94c, 96c korrespondiert.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Verbinden und Befestigen des Motorkörpers 3 und der Abdeckung 90 beschrieben werden. Zuerst wird das Innere des Nutabschnitts 4 des Motorhauptkörpers 3 mit einem unausgehärteten Haftmittel AD gefüllt. Anschließend wird das untere Ende 91 in den Nutabschnitt 4 mit der näher an dem Motorkörper 3 liegenden Abdeckung 90 von oberhalb eingeführt. Als Ergebnis davon fließt das unausgehärtete Haftmittel AD aus der Öffnung des Nutabschnitts 4 heraus. Als Ergebnis davon fließt das Haftmittel AD in den Raum zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 94 und dem inneren Flanschabschnitt 96 sowie der Abdichtungsfläche 3a (das heißt den ersten Raum A und den zweiten Raum B) und der erste Raum A und der zweite Raum B werden mit dem Haftmittel AD gefüllt. Anschließend wird das Haftmittel AD ausgehärtet. Der Motorkörper 3 und die Abdeckung 90 werden durch das vorangehende Verfahren verklebt und befestigt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der äußere Flanschabschnitt 94 der Abdichtungsfläche 3a durch den ersten Raum A, welcher mit dem Haftmittel AD gefüllt ist, zugewandt. Das Haftmittel AD ist in der Durchmesserrichtung nach außen freigelegt. Daher kann, wenn ein Haftmittel von einem feuchtigkeitshärtenden Typ als das Haftmittel AD verwendet wird, die Aushärtungszeit des Haftmittels AD verkürzt werden. Darüber hinaus reagiert das Haftmittel von einem feuchtigkeitshärtenden Typ mit der Feuchtigkeit in der Luft an dem Flächenabschnitt, welcher der Luft ausgesetzt ist, und härtet von der Oberfläche zu dem tiefen Abschnitt langsam aus. Durch Verwenden eines Haftmittels von einem feuchtigkeitshärtenden Typ als das Haftmittel AD ist es möglich, das nächste Verfahren zu der Zeit durchzuführen, zu welcher der freigelegte Abschnitt des ersten Raums A in der Montagelinie des Motors 1 ausgehärtet ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Wartezeit zum Aushärten des Haftmittels AD in dem Verfahren beträchtlich verkürzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 94 und der Abdichtungsfläche 3a in der Durchmesserrichtung nach außen in dem geneigten Abschnitt 94d der unteren Fläche 94b des äußeren Flanschabschnitts 94 erhöht. Daher ist es möglich, einen weiten freigelegten Abschnitt in Richtung zu der Außenseite in der Durchmesserrichtung des Haftmittels AD, welcher in dem ersten Raum A angefüllt ist, sicherzustellen. Als Ergebnis davon kann die Fläche des an Luft freigelegten Haftmittels AD sichergestellt werden, um breit zu sein, und das Aushärten des Haftmittels kann beschleunigt werden. Dieser Effekt ist ein Effekt, welcher ebenso für das Haftmittel AD zwischen dem inneren Flanschabschnitt 96 und der Abdichtungsfläche 3a (den zweiten Raum B) erwartet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in dem ersten Raum A das Haftmittel AD in Richtung der Außenseite in der Durchmesserrichtung freigelegt. Daher kann der gefüllte Zustand und der ausgehärtete Zustand des Haftmittels AD in dem ersten Raum A von außerhalb bestätigt werden. Daher ist es einfach, die Qualität des Produkts in der Fertigungslinie sicherzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Raum A in der axialen Richtung in der Nähe des radial äußeren Endes 94a des äußeren Flanschabschnitts 94 breiter und mehr Haftmittel AD kann in Richtung der auswärtigen Durchmesserrichtung gesammelt werden. Daher kann, selbst wenn die Füllmenge des Haftmittels AD variiert, das Haftmittel AD in dem ersten Raum A von der unteren Seite des geneigten Abschnitts 94d gesammelt werden. Als Ergebnis davon ist es möglich, zu verhindern, dass das Haftmittel AD in der Durchmesserrichtung nach außen von dem in der Durchmesserrichtung äußeren Ende 94a des äußeren Flanschabschnitts 94 gedrückt wird. Darüber hinaus ist es möglich, den Motor 1 mit einem ansprechenden Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Raum B in der axialen Richtung in der Nähe des in der Durchmesserrichtung inneren Endes 96a des inneren Flanschabschnitts 96 breiter und mehr Haftmittel AD kann in Richtung der einwärtigen Durchmesserrichtung gesammelt werden. Daher kann, selbst wenn die Füllmenge des Haftmittels AD variiert, dass Haftmittel AD in dem zweiten Raum B von der unteren Seite des geneigten Abschnitts 96d gesammelt werden. Als Ergebnis davon ist es möglich, zu verhindern, dass das Haftmittel AD aus der einwärtigen Durchmesserrichtung von dem in der Durchmesserrichtung inneren Ende 96a des inneren Flanschabschnitts 96 gedrückt wird. Darüber hinaus kann im Inneren der Abdeckung 90 ein Anhaften des Haftmittels AD an elektronischen Komponenten unterdrückt werden und der Motor 1 kann mit einer verbesserten Zuverlässigkeit bereitgestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der innere Flanschabschnitt 96 der Abdichtungsfläche 3a durch den zweiten Raum B, welcher mit dem Haftmittel AD gefüllt ist, zugewandt. Das bedeutet, dass die Abdeckung 90 an der Abdichtungsfläche 3a des Motorhauptkörpers 3 in dem inneren Flanschabschnitt 96 und dem äußeren Flanschabschnitt 94 anhaftet und befestigt ist. Als Ergebnis davon kann sichergestellt werden, dass die Verbindungsfläche zwischen der Abdeckung 90 und dem Motorhauptkörper 3 weit ist und die Verbindungsstärke kann erhöht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Raum A, welcher sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 94 und der Abdichtungsfläche 3a gebildet. Und der zweite Raum B, welcher sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, ist zwischen dem inneren Flanschabschnitt 96 und der Abdichtungsfläche 3a gebildet. Darüber hinaus ist der dritte Raum C, welcher sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, zwischen der unteren Fläche 91a des unteren Endabschnitts 91 und der Bodenfläche 4a des Nutabschnitts 4 gebildet. Das bedeutet, dass der Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 nicht in direktem Kontakt miteinander in der Aufwärts-Abwärts-Richtung stehen. Daher können der Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 in Kontakt miteinander an anderen Abschnitten gebracht werden und eine Positionierung in der Aufwärts-Abwärts-Richtung kann an den anderen Abschnitten bestimmt werden. Genauer gesagt ist, wie in 3 gezeigt, das Trageelement 52 zwischen dem Motorhauptkörper 3 und der Abdeckung 90 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung aufgenommen, so dass die relative Positionierung des Motorhauptkörpers 3 und der Abdeckung 90 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung bestimmt werden kann. Daher ist es leicht möglich, die Positionsgenauigkeit der Abdeckung 90 in Bezug auf den Motorkörper 3 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch Erhöhen der Genauigkeit der Aufwärts-Abwärts-Abmessung eines anderen Elements (des Trageelements 52 in der vorliegenden Ausführungsform) zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 2 gezeigt, der Nutabschnitt 4 mit einer ringförmigen Gestalt gebildet, welche sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt und die zentrale Achse J umgibt. Daher kann durch Befestigen des Motorhauptkörpers 3 und der Abdeckung 90 durch Füllen des Nutabschnitts 4 mit dem Haftmittel AD das Innere des Nutabschnitts 4 zuverlässig abgedichtet werden und die Wasserdichtigkeit und die Staubdichtigkeit des Motors 1 können erhöht werden. Zudem können, da das Haftmittel AD gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung bereitgestellt werden kann, der Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 aneinander mit einer stabilen Verbindungsstärke gegen eine Spannung aus jeder Richtung befestigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der dritte Raum C, der vierte Raum D und der fünfter Raum E zwischen der Außenfläche des unteren Endabschnitts 91 und der Innenfläche des Nutabschnitts 4 gebildet. Und der dritte Raum C, der vierte Raum D und der fünfte Raum E sind mit einem Haftmittel AD gefüllt. Als Ergebnis davon wird die Kontaktfläche zwischen dem unteren Endabschnitt 91 und dem Nutabschnitt 4 erhöht und die Abdeckung 90 und der Motorhauptkörper 3 können fest angebracht werden.
  • Es wird angenommen, dass die Spannung auf den Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 in zueinander entgegengesetzten Richtungen angewendet wird. In diesem Fall wird auf das Haftmittel AD, welches den dritten Raum C füllt, eine Abschälkraft in der normalen Richtung der Bodenfläche 4a und der unteren Fläche 91a ausgeübt. Demgegenüber wird eine Abschälkraft in der vorderen Endrichtung in dem vierten Raum D und dem fünften Raum E ausgeübt. Im Allgemeinen weist das Haftmittel eine starke Abschälkraft in Bezug auf die normale Richtung der Fläche auf. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können der Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 fest anhaften, da der dritte Raum, welcher mit dem Haftmittel AD gefüllt ist, zwischen der unteren Fläche 91a des unteren Endabschnitts 91 und der Bodenfläche 4a des Nutabschnitts 4 gebildet ist.
  • Es wird angenommen, dass Spannungen in Durchmesserrichtungen, die entgegengesetzt zueinander sind, auf den Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 ausgeübt werden. In diesem Fall wird eine Abschälkraft in der Zugrichtung auf eines der Haftmittel AD ausgeübt, welches in den vierten Raum D und den fünften Raum E gefüllt ist, und eine Druckkraft wird auf das andere ausgeübt. Das Haftmittel AD kann durch die Abschälkraft in der Zugrichtung abgeschält werden, wird jedoch nicht durch die Kompressionskraft abgeschält. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Haftmittel AD in den vierten Raum D und den fünften Raum E durch den unteren Endabschnitt 91 gefüllt, wobei der Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 entgegen der Spannung in der Durchmesserrichtung fest aneinander anhaften.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Dicke des Haftmittels AD in der Durchmesserrichtung gleichmäßig gemacht werden und die Haftstärke gegenüber der Spannung aus jeder Richtung kann stabilisiert werden, da der erste horizontale Abstand d1 und der zweite horizontale Abstand d2 dieselben sind. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der erste horizontale Abstand d1 des vierten Raums D gleich dem zweiten horizontalen Abstand d2 des fünften Raums E. Der Zustand des Haftmittels AD, welches in den vierten Raum D und den fünften Raum E fließt, kann einander angenähert werden, wenn der untere Endabschnitt 91 in den Nutabschnitt 4, welcher mit dem unausgehärteten Haftmittel AD gefüllt ist, eingeführt wird. Die Menge des Haftmittels AD, welches aus der Öffnung des Nutabschnitts 4 herausfließt, kann in der einwärtigen und auswärtigen Durchmesserrichtung im Wesentlichen angeglichen werden. Als Ergebnis davon können die Menge des Haftmittels AD zwischen dem äußeren Flanschabschnitt 94 und der Abdichtungsfläche 3a (dem ersten Raum A) und die Menge des Haftmittels AD zwischen dem inneren Flanschabschnitt 96 und der Abdichtungsfläche 3a (dem zweiten Raum B) im Wesentlichen angeglichen werden. Darüber hinaus kann das Haftmittel AD ausreichend über sowohl den ersten Raum A als auch den zweiten Raum B verteilt werden und eine stabile Befestigung kann erzielt werden.
  • Die erste Innenwandfläche 4b und die zweite Innenwandfläche 4c des Nutabschnitts 4 sind in voneinander entgegengesetzten Richtungen von der Bodenfläche 4a hin zu der Öffnungsseite geneigt. Das bedeutet, dass der Nutabschnitt 4 nach oben eine zunehmende Abmessung in der Durchmesserrichtung aufweist. Gemäß der Ausführungsform kann, wenn der untere Endabschnitt 91 in den Nutabschnitt 4, welcher mit dem unausgehärteten Haftmittel AD gefüllt ist, eingeführt wird, das Haftmittel AD gleichmäßig entlang der ersten Innenwandfläche 4b und der zweiten Innenwandfläche 4c des Nutabschnitts 4 fließen. Als Ergebnis davon kann das Haftmittel AD ausreichend über sowohl den ersten Raum A als auch den zweiten Raum B verteilt werden und eine stabile Befestigung kann erzielt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste horizontale Abstand d1 und der zweite horizontale Abstand d2 im Wesentlichen derselbe Abstand entlang der axialen Richtung. Jedoch kann, wenn der erste horizontale Abstand d1 und der zweite horizontale Abstand d2 nicht gleich entlang der axialen Richtung sind, der vorangehend beschriebene Effekt erzielt werden, wenn der erste horizontale Abstand d1 und der zweite horizontale Abstand d2 dieselben an derselben Position in der Aufwärts-Abwärts-Richtung sind.
  • 5 ist eine äußere Ansicht des Motors 1 an der Grenze zwischen dem Motorhauptkörper 3 und der Abdeckung 90. Der Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 sind aneinander durch eine Mehrzahl von Schnappverschlusseinheiten 6 befestigt. Eine Mehrzahl von Schnappverschlusseinheiten 6 ist in dem Motor 1 entlang der Umfangsrichtung bereitgestellt.
  • Die Schnappverschlusseinheit 6 weist auf: einen Verriegelungsabschnitt 93, welcher an der Abdeckung 90 bereitgestellt ist, und einen Greiferabschnitt 48, welcher an dem Motorhauptkörper 3 bereitgestellt ist. Der Verriegelungsabschnitt 93 der Abdeckung 90 weist auf: ein Paar von Verlängerungsabschnitten 93a, welche sich nach außen in der Durchmesserrichtung von dem äußeren Flanschabschnitt 94 erstrecken, und einen U-förmigen Abschnitt 93b, welcher sich an der unteren Seite von einem Endabschnitt in der Durchmesserrichtung des Paars von Verlängerungsabschnitten 93a erstreckt und in der Umfangsrichtung mit der unteren Seite verbunden ist. Der Greiferabschnitt 48 befindet sich an der Außenumfangsfläche 47, welche sich von der Abdichtungsfläche 3a in dem Lagerhalter 40 des Motorhauptkörpers 3 erstreckt. Der Greiferabschnitt 48 steht in der Durchmesserrichtung von der Außenumfangsfläche 47 nach außen vor. Der Greiferabschnitt 48 weist auf: eine obere geneigte Fläche 48a und eine Verriegelungsfläche 48b, welche sich unterhalb der oberen geneigten Fläche 48a befindet. Die obere geneigte Fläche 48a ist in der Durchmesserrichtung nach außen abwärts geneigt. Die Verriegelungsfläche 48b ist eine flache Fläche, welche nach unten weist.
  • In dem Montageprozess wird, wenn die Abdeckung 90 dem Motorkörper 3 entlang der axialen Richtung durch den Bediener angenähert wird, der U-förmige Abschnitt 93b bis zu der unteren Seite der Verriegelungsfläche 48b des Greiferabschnitts 48 bewegt. Als Ergebnis davon wird der Verriegelungsabschnitt 93 mit dem Greiferabschnitt 48 verriegelt. Die Schnappverschlusseinheit 6 hindert die Abdeckung 90 an einer aufwärtigen Bewegung in dem Motorhauptkörper 3 und befestigt den Motorhauptkörper 3 und die Abdeckung 90 aneinander. Die Schnappverschlusseinheit 6 ist bereitgestellt, um die Abdeckung 90 an dem Motorhauptkörper 3 zu halten, bis die Abdeckung 90 an dem Motorhauptkörper 3 montiert wird und das Haftmittel AD aushärtet.
  • < Abgewandeltes Beispiel 1 >
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Nähe des unteren Endabschnitts 91 der Abdeckung 190 des abgewandelten Beispiels 1, welches in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform verwendet werden kann. Dieselben Bezugszahlen wie in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform bezeichnen dieselben Elemente und eine Beschreibung derselben wird weggelassen werden.
  • Die Abdeckung 190 weist einen unteren Endabschnitt 91, einen äußeren Flanschabschnitt 94 und einen inneren Flanschabschnitt 196 auf. Der untere Endabschnitt 91 ist in den Nutabschnitt 4, welcher in der Abdichtungsfläche 3a gebildet ist, eingeführt. Der äußere Flanschabschnitt 94 und der innere Flanschabschnitt 196 befinden sich oberhalb des unteren Endabschnitts 91. Der äußere Flanschabschnitt 94 erstreckt sich in der Durchmesserrichtung von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91 nach außen. Der innere Flanschabschnitt 196 erstreckt sich in der Durchmesserrichtung von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91 nach innen.
  • Der innere Flanschabschnitt 196 weist eine untere Fläche 196b auf. Die untere Fläche 196b erstreckt sich horizontal in der Durchmesserrichtung nach innen entlang der Richtung (X-Achsenrichtung) orthogonal zu der axialen Richtung von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91b. Die untere Fläche 196b befindet sich unterhalb des horizontalen Abschnitts 94c der unteren Fläche 94b des äußeren Flanschabschnitts 94. Der innere Flanschabschnitt 196 weist zu der und steht in Kontakt mit der Abdichtungsfläche 3a in der Aufwärts-Abwärts-Richtung an der unteren Fläche 196b. Gemäß dem abgewandelten Beispiel kann die relative Position der Abdeckung 190 zu dem Motorkörper 3 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch den inneren Flanschabschnitt 196 bestimmt werden.
  • < Abgewandeltes Beispiel 2 >
  • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Nähe des unteren Endes 291 der Abdeckung 290 des abgewandelten Beispiels 2, welches in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform eingesetzt werden kann. Dieselben Bezugszahlen wie in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen bezeichnen dieselben Elemente und eine Beschreibung derselben wird weggelassen werden.
  • Die Abdeckung 290 weist einen unteren Endabschnitt 91, einen äußeren Flanschabschnitt 94 und einen inneren Flanschabschnitt 296 auf. Demgegenüber weist der Motorhauptkörper 203 die erste Abdichtungsfläche 203A und die zweite Abdichtungsfläche 203B auf, welche in der einwärtigen Durchmesserrichtung mit dem Nutabschnitt 4 dazwischen angeordnet sind. Die erste Abdichtungsfläche 203A befindet sich in der Durchmesserrichtung außerhalb der zweiten Abdichtungsfläche 203B. Die erste Abdichtungsfläche 203A befindet sich oberhalb der zweiten Abdichtungsfläche 203B.
  • Der innere Flanschabschnitt 296 weist eine untere Fläche 296b auf. Die untere Fläche 296b erstreckt sich horizontal in der Durchmesserrichtung nach innen entlang der zu der axialen Richtung orthogonalen Richtung (X-Achsenrichtung) von dem oberen Ende des unteren Endabschnitts 91. Der innere Flanschabschnitt 296 weist zu der und steht in Kontakt mit der Abdichtungsfläche 3a in der Aufwärts-Abwärts-Richtung an der unteren Fläche 296b. Gemäß diesem abgewandelten Beispiel kann die relative Position der Abdeckung 290 zu dem Motorkörper 3 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch den innen Flanschabschnitt 296 bestimmt werden.
  • <Abgewandeltes Beispiel 3>
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht der Nähe des unteren Endes 391 der Abdeckung 390 gemäß dem abgewandelten Beispiel 3, welches in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform verwendet werden kann. Dieselben Bezugszahlen wie in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen bezeichnen dieselben Elemente und eine Beschreibung derselben wird weggelassen werden.
  • Die Abdeckung 390 weist einen unteren Endabschnitt 391, einen äußeren Flanschabschnitt 94 und einen inneren Flanschabschnitt 96 auf. Der untere Endabschnitt 391 ist in den an der Abdichtungsfläche 3a gebildeten Nutabschnitt 4 eingeführt. Die untere Fläche 391a des unteren Endabschnitts 391 steht in Kontakt mit der Bodenfläche 4a des Nutabschnitts 4 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung, um einander zugewandt zu sein. Gemäß dieser Abwandlung kann die relative Position der Abdeckung 390 zu dem Motorkörper 3 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung durch das untere Ende 391 bestimmt werden. Es kann einen Abschnitt geben, an welchem der Nutabschnitt 4 und die Bodenfläche 4a nicht in Kontakt miteinander stehen.
  • < < Elektrische Servolenkungsvorrichtung > >
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform einer den Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform aufweisenden Vorrichtung beschrieben werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben werden, in welchem der Motor 1 an einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung montiert ist. 9 ist eine schematische Darstellung, welche die elektrische Servolenkungsvorrichtung 2 der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 2 ist an einem Lenkmechanismus eines Rads eines Fahrzeugs montiert. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 2 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Servolenkungsvorrichtung von einem Zahnstangen-Typ, welche die Lenkkraft durch die Leistung des Motors 1 direkt verringert. Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 2 weist auf: einen Motor 1, eine Lenkwelle 914 und eine Achse 913.
  • Die Lenkwelle 914 überträgt die Eingabe von der Lenkung 911 zu der Achse 913, welche ein Rad 912 aufweist. Der Motor 1 ist an der Achse 913 angebracht. Die Leistung des Motors 1 wird auf die Achse 913 durch eine Kugelrollspindel (nicht gezeigt) übertragen. Da der Motor 1, welcher in der Servolenkungsvorrichtung 2 von dem Zahnstangen-Typ verwendet wird, an der Achse 913 angebracht und nach außen freigelegt ist, ist eine wasserdichte Struktur an dem Motor 1 erforderlich.
  • Die elektrische Servolenkungsvorrichtung 2 der vorliegenden Ausführungsform weist den Motor 1 der vorliegenden Ausführungsform auf. Daher wird die elektrische Servolenkungsvorrichtung 2, welche denselben Effekt wie die vorliegende Ausführungsform aufweist, erzielt. Hier ist die Servolenkungsvorrichtung 2 als ein Beispiel des Verfahrens zum Verwenden des Motors 1 der vorliegenden Ausführungsform beispielhaft dargestellt, aber das Verfahren zum Verwenden des Motors 1 ist nicht beschränkt.
  • Während die vorliegende Erfindung vorangehend durch Bezugnahme auf die Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Details der Ausführungsform beschränkt ist und dass andere Abwandlungen möglich sind. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität basierend auf der am 3. Februar 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-019072 und zitiert den gesamten in dieser japanischen Patentanmeldung beschriebenen Inhalt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 ... Motor, 3, 203 ... Motorhauptkörper, 3a ... zweite obere Fläche (Abdichtungsfläche), 4 ... Nutabschnitt, 4a ... Bodenfläche, 4b ... erste Innenwandfläche, 4c ... zweite Innenwandfläche, 5 ... Steuerungseinheit, 20 ... Rotor, 90, 190, 290, 390 ... Abdeckung, 91, 291, 391 ... unterer Endabschnitt, 91b ... erste Seitenfläche, 91c ... zweite Seitenfläche, 94 ... äußere Flanscheinheit, 94a ... äußeres Ende in Durchmesserrichtung, 96, 196, 296 ... innere Flanscheinheit, A ... erster Raum, B ... zweiter Raum, C ... dritter Raum, D ... vierter Raum, E ... fünfter Raum, AD ... Haftmittel, d1 ... erster horizontaler Abstand (Abstand), d2 ... zweiter horizontaler Abstand (Abstand), h1 ... erster vertikaler Abstand (Abstand), h2 ... zweiter vertikaler Abstand (Abstand), h3 ... dritter vertikaler Abstand (Abstand), h4 ... vierter vertikaler Abstand (Abstand), J... zentrale Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016140149 [0003]
    • JP 2017019072 [0092]

Claims (10)

  1. Motor, aufweisend: einen Motorhauptkörper, welcher einen Rotor aufweist, der sich an einer zentralen Achse, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, zentriert dreht; eine Steuerungseinheit, welche die Drehung des Rotors steuert, wobei die Steuerungseinheit an einer oberen Seite des Motorhauptkörpers angeordnet ist; eine Abdeckung, welche die Steuerungseinheit von außen in einer Durchmesserrichtung umgibt; wobei der Motorhauptkörper eine Abdichtungsfläche aufweist, die mit einem nach oben offenen Nutabschnitt gebildet ist, wobei die Abdeckung aufweist: einen unteren Endabschnitt, welcher in den Nutabschnitt eingeführt ist, einen äußeren Flanschabschnitt, welcher sich oberhalb des unteren Endabschnitts befindet und sich nach außen in der Durchmesserrichtung erstreckt, und einen inneren Flanschabschnitt, welcher sich oberhalb des unteren Endabschnitts befindet und sich nach innen in der Durchmesserrichtung erstreckt, wobei der äußere Flanschabschnitt der Abdichtungsfläche durch einen ersten Raum zugewandt ist, wobei der innere Flanschabschnitt der Abdichtungsfläche durch einen zweiten Raum zugewandt ist, wobei ein Inneres der Nut, der erste Raum und der zweite Raum mit einem Haftmittel gefüllt sind.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei sich der Nutabschnitt entlang einer Umfangsrichtung derart erstreckt, dass er die zentrale Achse umgibt.
  3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Abstand entlang einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zwischen einem in der Durchmesserrichtung äußeren Endabschnitt des äußeren Flanschabschnitts größer ist als der Abstand entlang einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zwischen dem äußeren Flanschabschnitt und der Abdichtungsfläche einwärts in der Durchmesserrichtung.
  4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abstand entlang einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zwischen einem in der Durchmesserrichtung inneren Endabschnitt des inneren Flanschabschnitts größer ist als ein Abstand entlang einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zwischen dem inneren Flanschabschnitt und der Abdichtungsfläche auswärts in der Durchmesserrichtung.
  5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine untere Fläche des unteren Endabschnitts einer Bodenfläche des Nutabschnitts durch einen dritten Raum zugewandt ist.
  6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die untere Fläche des unteren Endabschnitts in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung der Bodenfläche des Nutabschnitts zugewandt ist und mit dieser in Kontakt steht.
  7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Abstand zwischen einer in der Durchmesserrichtung nach innen weisenden ersten Seitenfläche des unteren Endabschnitts und einer in der Durchmesserrichtung nach innen weisenden ersten Innenwandfläche des Nutabschnitts gleich einem Abstand zwischen einer in der Durchmesserrichtung nach innen weisenden zweiten Seitenfläche des unteren Endabschnitts und einer in der Durchmesserrichtung nach außen weisenden zweiten Innenflächenseite des Nutabschnitts ist.
  8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Abmessung des Nutabschnitts entlang der Durchmesserrichtung nach oben hin zunimmt.
  9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Motorhauptkörper und die Abdeckung aneinander durch einen Schnappverschluss befestigt sind.
  10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Haftmittel ein feuchtigkeitshärtendes Haftmittel ist.
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