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KREUZVERWEIS
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Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der vorläufigen
US-Anmeldung Nr. 62/444,914 unter dem Titel „APPARATUS, SYSTEM AND METHOD OF POWERMANAGEMENT IN A WIRELESS NETWORK“, eingereicht am 11. Januar 2017, in Anspruch, deren gesamte Offenbarung hiermit zur Bezugnahme übernommen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die hier beschriebenen Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen die Energieverwaltung zur drahtlosen Kommunikation.
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HINTERGRUND
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Drahtlose Kommunikationsstationen (STAs) in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk können einen Energieverwaltungsmechanismus verwenden.
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Die STAs können einen Energieverwaltungsmechanismus beispielsweise gemäß einer Spezifikation IEEE 802..11-2016 verwenden („IEEE 802.11-2016, IEEE Standard for Information technology - Telecommunications and Information Exchange Between Systems - Local and metropolitan area networks - Specific requirements - Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications“, 7. Dezember 2016).
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Figurenliste
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Der Einfachheit und Klarheit der Erläuterung halber wurden die in den Figuren gezeigten Elemente nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet. Beispielsweise können die Abmessungen einiger der Elemente im Verhältnis zu anderen Elementen der Klarheit der Präsentation halber vergrößert sein. Außerdem können sich Bezugszeichen in den Figuren wiederholen, um entsprechende oder ähnliche Elemente anzugeben. Es zeigen.
- 1 eine schematische Blockdiagrammabbildung eines Systems gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen.
- 2 eine schematische Abbildung eines Szenarios von Kommunikationen zwischen Stationen, um ein technisches Problem zu erläutern, das gelöst werden kann, gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen.
- 3 eine schematische Abbildung von Kommunikationen zwischen Stationen gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen.
- 4 eine schematische Abbildung einer Struktur eines Wachfenster- (AW) Elements gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen.
- 5 eine schematische Abbildung eines Ablaufschemas eines Verfahrens zum Senden eines Bakenrahmens, der ein Wachfensterelement umfasst, gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen.
- 6 eine schematische Abbildung eines Ablaufschemas eines Verfahrens zur Energieverwaltung gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen.
- 7 eine schematische Abbildung eines Erzeugnisses gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis einiger Ausführungsformen bereitzustellen. Der Fachmann wird jedoch verstehen, dass einige Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen wurden wohlbekannte Verfahren, Vorgehensweisen, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltungen nicht ausführlich beschrieben, um die Diskussion nicht zu verschleiern.
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Diskussionen, die hier Begriffe wie beispielsweise „Verarbeitung“, „Datenverarbeitung“, „Berechnung“, „Bestimmung“, „Herstellung“, „Analyse“, „Überprüfung“ oder dergleichen verwenden, können sich auf einen oder mehrere Vorgänge und/oder Prozesse eines Computers, einer Datenverarbeitungsplattform, eines Datenverarbeitungssystems oder einer anderen elektronischen Datenverarbeitungsvorrichtung beziehen, die Daten, die als physikalische (beispielsweise elektronische) Größen in den Registern und/oder Speichern des Computers dargestellt sind, manipulieren und/oder in andere Daten umwandeln, die ähnlich als physikalische Größen in den Registern und/oder Speichern des Computers oder einem anderen Informationsspeichermedium, das Anweisungen speichern kann, um Vorgänge und/oder Prozesse auszuführen, dargestellt sind.
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Die Begriffe „Vielzahl“ und „eine Vielzahl“, wie sie hier verwendet werden, umfassen beispielsweise „mehrere“ oder „zwei oder mehrere“. Beispielsweise umfasst „eine Vielzahl von Elementen“ zwei oder mehrere Elemente.
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Bezugnahmen auf „eine einzige Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“, „eine anschauliche Ausführungsform“, „diverse Ausführungsformen“ usw. bedeuten, dass die derart beschriebene(n) Ausführungsform(en) ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Kennzeichen umfassen kann bzw. können, doch umfasst nicht jede Ausführungsform unbedingt das bestimmte Merkmal, die Struktur oder das Kennzeichen. Ferner bezieht sich eine wiederholte Verwendung des Ausdrucks „in einer einzigen Ausführungsform“ nicht unbedingt auf die gleiche Ausführungsform, obwohl dies der Fall sein kann.
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Wie sie hier verwendet wird, soweit nicht anders angegeben, bedeutet die Verwendung der Ordnungsadjektive „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw., um ein gemeinsames Objekt zu beschreiben, nur, dass auf verschiedene Instanzen von gleichen Objekten Bezug genommen wird, und ist nicht dazu gedacht nahezulegen, dass die derart beschriebenen Objekte in einer gegebenen Reihenfolge, sei es zeitlich, räumlich, in Rangfolge oder anderweitig, erfolgen muss.
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Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit diversen Vorrichtungen und Systemen verwendet werden, beispielsweise einem Endgerät (UE), einer mobilen Vorrichtung (MD), einer drahtlosen Station (STA), einem persönlichen Computer (PC), einem Bürocomputer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem handgehaltenen Computer, einer handgehaltenen Vorrichtung, einer anziehbaren Vorrichtung, einer Sensorvorrichtung, einer Internet-der-Dinge- (IoT) Vorrichtung, einer persönlichen digitalen Assistenten- (PDA) Vorrichtung, einer handgehaltenen PDA-Vorrichtung, einer bordeigenen Vorrichtung, einer bordfremden Vorrichtung, einer hybriden Vorrichtung, einer Fahrzeugvorrichtung, einer Nicht-Fahrzeugvorrichtung, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung, einer Verbrauchervorrichtung, einer nicht mobilen oder nicht tragbaren Vorrichtung, einer drahtlosen Kommunikationsstation, einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, einem drahtlosen Zugriffspunkt (AP), einem drahtgebundenen oder drahtlosen Router, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Modem, einer Videovorrichtung, einer Audiovorrichtung, einer audiovisuellen (A/V) Vorrichtung, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Netzwerk, einem drahtlosen Bereichsnetzwerk, einem drahtlosen Videonetzwerk (WVAN), einem lokalen Netzwerk (LAN), einem drahtlosen LAN (WLAN), einem persönlichen Netzwerk (PAN), einem drahtlosen PAN (WPAN) und dergleichen.
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Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit Vorrichtungen und/oder Netzwerken, die gemäß existierenden Normen IEEE 802.11 (wozu IEEE 802.11-2016, („IEEE Standard for Information technology - Telecommunications and information exchange between systems - Local and metropolitan area networks - Specific requirements Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications“, 7. Dezember 2016); und/oder IEEE 802.11ay (P802.11ay, „Standard for Information Technology - Telecommunications and Information Exchange between Systems - Local and Metropolitan Area Networks - Specific Requirements - Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications - Amendment: Enhanced Throughput for Operation in License-Exempt Bands Above 45 GHz“ gehören)); und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon funktionieren, Vorrichtungen und/oder Netzwerken, die gemäß existierenden WiFi-Allianz- (WFA) Peer-to-Peer- (P2P) Spezifikationen (wozu die technische Spezifikation WiFi 2P2, Version 1,5, 4. August 2015 gehört) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon funktionieren, Vorrichtungen und/oder Netzwerken, die gemäß existierenden drahtlosen Gigabit-Allianz- (WGA) Spezifikationen (wozu „Wireless Gigabit Alliance, Inc WiGig MAC and PHY Specification Version 1.1“, April 2011, endgültige Spezifikation gehört) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon funktionieren, Vorrichtungen und/oder Netzwerken, die gemäß existierenden Mobilfunkspezifikationen und/oder Protokollen, z.B. 3GPP („3rd Generation Partnership Project“), 3GPP-LTE („Long Term Evolution“) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon funktionieren, Einheiten und/oder Vorrichtungen, die Teil der obigen Netzwerke sind, oder dergleichen verwendet werden.
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Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit einseitigen und/oder zweiseitigen Funkkommunikationssystemen, Mobilfunk-Kommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem Handy, einem drahtlosen Telefon, einer persönlichen Kommunikationssystem- (PCS) Vorrichtung, einer PDA-Vorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung umfasst, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS), einer Vorrichtung, die einen GPS-Empfänger oder Transceiver oder Chip umfasst, einer Vorrichtung, die ein RFID-Element oder Chip umfasst, einem Mehrfacheingabe/Mehrfachausgabe-(MIMO) Transceiver oder einer derartigen Vorrichtung, einem Einfacheingabe/Mehrfachausgabe- (SIMO) Transceiver oder einer derartigen Vorrichtung, einem Mehrfacheingabe/Einfachausgabe- (MISO) Transceiver oder einer derartigen Vorrichtung, einer Vorrichtung, die eine oder mehrere interne Antennen und/oder externe Antennen aufweist, digitalen Videorundfunkübertragungs- (DVB) Vorrichtungen oder Systemen, Mehrnormen-Funkvorrichtungen oder Systemen, einer drahtgebundenen oder drahtlosen handgehaltenen Vorrichtung, z.B. einem Smartphone, einer Vorrichtung mit einem drahtlosen Anwendungsprotokoll (WAP) oder dergleichen verwendet werden.
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Einige Ausführungsformen können in Verbindung mit einer oder mehreren Arten von drahtlosen Kommunikationssignalen und/oder Systemen verwendet werden, beispielsweise mit Hochfrequenz (HF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplex (FDM), orthogonalem FDM (OFDM), orthogonalem Frequenzmultiplexzugriff (OFDMA), FDM-Zeitmultiplex (TDM), Zeitmultiplexzugriff (TDMA), Mehrfachbenutzer-MIMO (MU-MIMO), Raummultiplexzugriff (SDMA), erweitertem TDMA (E-TDMA), GPRS („General Packet Radio Service“), erweitertem GPRS, Codemultiplexzugriff (CDMA), Breitband-CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Einzelträger-CDMA, Mehrträger-CDMA, Mehrträgermodulation (MDM), DMT („Discrete Multi-Tone“), Bluetooth®, dem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS), WiFi, Wi-Max, ZigBee™, Ultra-Breitband (UWB), dem globalen System für mobile Kommunikation (GSM), 2G, 2.5G, 3G, 3.5G, 4G, mobile Netzwerken der fünften Generation (5G) oder der sechsten (6G), 3GPP, LTE („Long Term Evolution“), LTE-Advanced, erweiterten Datenraten für GSM-Evolution (EDGE) oder dergleichen. Andere Ausführungsformen können in diversen anderen Vorrichtungen, Systemen und/oder Netzwerken verwendet werden.
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Der Begriff „drahtlose Vorrichtung“, wie er hier verwendet wird, umfasst beispielsweise eine Vorrichtung, die drahtlos kommunizieren kann, eine Kommunikationsvorrichtung, die drahtlos kommunizieren kann, eine Kommunikationsstation, die drahtlos kommunizieren kann, ein tragbare oder nicht tragbare Vorrichtung, die drahtlos kommunizieren kann, oder dergleichen. Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann eine drahtlose Vorrichtung ein Peripheriegerät, das in einem Computer integriert ist, oder ein Peripheriegerät, das an einem Computer angebracht ist, sein oder umfassen. Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Begriff „drahtlose Vorrichtung“ wahlweise einen drahtlosen Dienst umfassen.
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Der Begriff „Kommunizieren“, wie er hier mit Bezug auf ein Kommunikationssignal verwendet wird, umfasst das Senden des Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Kommunikationssignals. Beispielsweise kann eine Kommunikationseinheit, die ein Kommunikationssignal kommunizieren kann, einen Sender, um das Kommunikationssignal an mindestens eine andere Kommunikationseinheit zu senden, und/oder einen Kommunikationsempfänger, um das Kommunikationssignal von mindestens einer anderen Kommunikationseinheit zu empfangen, umfassen. Das Verb kommunizieren kann verwendet werden, um sich auf die Aktion des Sendens oder die Aktion des Empfangens zu beziehen. Bei einem Beispiel kann sich der Ausdruck „Kommunizieren eines Signals“ auf die Aktion des Sendens des Signals durch eine erste Vorrichtung beziehen, und umfasst nicht unbedingt die Aktion des Empfangens des Signals durch eine zweite Vorrichtung. Bei einem anderen Beispiel kann sich der Ausdruck „Kommunizieren eines Signals“ auf die Aktion des Empfangens des Signals durch eine erste Vorrichtung beziehen, und umfasst nicht unbedingt die Aktion des Sendens des Signals durch die zweite Vorrichtung. Das Kommunikationssignal kann beispielsweise in der Form von Hochfrequenz- (HF) Kommunikationssignalen und/oder andersartigen Signaltypen gesendet und/oder empfangen werden.
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Wie er hier verwendet wird, kann sich der Begriff „Schaltungen“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine integrierte Schaltung, eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (geteilt, dediziert oder gruppiert) und/oder eine Speicher (geteilt, dediziert), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, welche die beschriebene Funktion bereitstellen, beziehen, Teil davon sein oder diese umfassen. Bei einigen Ausführungsformen können die Schaltungen in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen umgesetzt werden oder in Verbindung mit den Schaltungen funktionieren oder durch diese umgesetzt werden. Bei einigen Ausführungsformen können die Schaltungen eine Logik umfassen, die mindestens teilweise als Hardware funktionsfähig ist.
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Der Begriff „Logik“ kann sich beispielsweise auf eine Datenverarbeitungslogik, die in den Schaltungen eines Datenverarbeitungsgeräts eingebettet ist, und/oder auf eine Datenverarbeitungslogik, die in einem Speicher eines Datenverarbeitungsgeräts gespeichert ist, beziehen. Beispielsweise kann die Logik durch einen Prozessor des Datenverarbeitungsgeräts zugänglich sein, um die Datenverarbeitungslogik auszuführen, um Datenverarbeitungsfunktionen und/oder Operationen durchzuführen. Bei einem Beispiel kann eine Logik in diversen Arten von Speicher und/oder Firmware, z.B. in Siliziumblöcken von diversen Chips und/oder Prozessoren, eingebettet sein. Die Logik kann in diversen Schaltungen, z.B. Funkschaltungen, Empfängerschaltungen, Steuerschaltungen, Senderschaltungen, Transceiver-Schaltungen, Prozessorschaltungen und/oder dergleichen enthalten sein und/oder als Teil davon umgesetzt werden. Bei einem Beispiel kann eine Logik in einem flüchtigen Speicher und/oder einem nicht flüchtigen Speicher eingebettet sein, wozu ein Arbeitsspeicher, ein Festspeicher, ein programmierbarer Speicher, ein Magnetspeicher, ein Flash-Speicher, ein persistenter Speicher und dergleichen gehören. Eine Logik kann durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, die Speicher verwenden, z.B. Register, Stapel, Puffer und/oder dergleichen, die mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt sind, z.B. je nach Bedarf, um die Logik auszuführen.
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Einige anschauliche Ausführungsformen können in Verbindung mit einem WLAN, z.B. einem WiFi-Netzwerk, verwendet werden. Andere Ausführungsformen können in Verbindung mit einem beliebigen anderen geeigneten drahtlosen Kommunikationsnetzwerk, beispielsweise einem drahtlosen Bereichsnetzwerk, einem „Piconet“, einem WPAN, einem WVAN und dergleichen verwendet werden.
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Einige anschauliche Ausführungsformen können in Verbindung mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, das in einem Frequenzband oberhalb von 45 Gigahertz (GHz), z.B. 60 GHz, kommuniziert. Es können jedoch andere Ausführungsformen unter Verwendung beliebiger anderer geeigneter Frequenzbänder zur drahtlosen Kommunikation, beispielsweise eines extrem hohen Frequenz- (EHF) Bands (Millimeterwellen- (mmW) Frequenzband), z.B. eines Frequenzbands innerhalb des Frequenzbands zwischen 20 GHz und 300 GHZ, eines Frequenzbands oberhalb von 45 GHz, eines Frequenzbands unterhalb von 20 GHz, z.B. eines Sub-1-GHz- (S1G) Bands, eines 2,4GHz-Bands, eines 5GHz-Bands, eines WLAN-Frequenzbands, eines WPAN-Frequenzbands, eines Frequenzbands gemäß der WGA-Spezifikation, und dergleichen umgesetzt werden.
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Der Begriff „Antenne“, wie er hier verwendet wird, kann eine beliebige geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung von einem oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Gruppen umfassen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionen unter Verwendung getrennter Antennenelemente zum Senden und Empfangen umsetzen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionen unter Verwendung gemeinsamer und/oder integrierter Sende-/Empfangselemente umsetzen. Die Antenne kann beispielsweise eine phasengesteuerte Antenne, ein Einzelelementantenne, einen Satz von Leitstrahlantennen und/oder dergleichen umfassen.
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Die Ausdrücke „direktionales Multigigabit (DMG)“ und „Richtband“ (DBand), wie sie hier verwendet werden, können ein Frequenzband betreffen, in dem die Kanal Startfrequenz oberhalb von 45 GHz liegt. Bei einem Beispiel können DMG-Kommunikationen eine oder mehrere gerichtete Zwischenleitungen bedingen, um mit einer Rate von mehreren Gigabits pro Sekunde, beispielsweise mindestens 1 Gigabit pro Sekunde, z.B. 7 Gigabit pro Sekunde, mindestens 30 Gigabit pro Sekunde, oder mit einer beliebigen anderen Rate zu kommunizieren.
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Einige anschauliche Ausführungsformen können durch eine DMG-STA (auch als „mmW-STA (mSTA)“) bezeichnet, umgesetzt werden, die beispielsweise eine STA umfassen kann, die einen Funksender aufweist, der auf einem Kanal funktionieren kann, der in dem DMG-Band liegt. Die DMG-STA kann andere zusätzliche oder alternative Funktionen erfüllen. Andere Ausführungsformen können durch ein beliebiges anderes Gerät, eine Vorrichtung und/oder Station umgesetzt werden.
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Es wird auf 1 Bezug genommen, die schematisch ein System 100 gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen abbildet.
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Wie in 1 gezeigt, kann bei einigen anschaulichen Ausführungsformen das System 100 eine oder mehrere drahtlose Kommunikationsvorrichtungen umfassen. Beispielsweise kann das System 100 eine erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung 102, eine zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung 140 und/oder eine oder mehrere andere Vorrichtungen umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 eine mobile Vorrichtung oder eine nicht mobile, z.B. eine statische, Vorrichtung umfassen.
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Z.B. können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 beispielsweise ein UE, eine MD, eine STA, einen AP, einen PC, einen Bürocomputer, einen mobilen Computer, einen Laptop-Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Server-Computer, einen handgehaltenen Computer, eine handgehaltene Vorrichtung, eine Internet-der-Dinge- (IoT) Vorrichtung, eine Sensorvorrichtung, eine handgehaltene Vorrichtung, eine anziehbare Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, eine handgehaltene PDA-Vorrichtung, eine bordeigene Vorrichtung, eine bordfremde Vorrichtung, eine hybride Vorrichtung (die beispielsweise Mobiltelefonfunktionen mit PDA-Vorrichtungsfunktionen kombiniert), eine Verbrauchervorrichtung, eine Fahrzeugvorrichtung, eine Nicht-Fahrzeugvorrichtung, eine mobile oder tragbare Vorrichtung, eine nicht mobile oder nicht tragbare Vorrichtung, ein Mobiltelefon, ein Handy, eine PCS-Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, die eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung integriert, eine mobile oder tragbare GPS-Vorrichtung, eine DVB-Vorrichtung, eine relativ kleine Datenverarbeitungsvorrichtung, einen Nicht-Bürocomputer, eine CSLL („Carry Small Live Large“) Vorrichtung, eine ultramobile Vorrichtung (UMD), einen ultramobilem PC (UMPC), eine mobile Internet-Vorrichtung (MID), eine „Origami“-Vorrichtung oder Datenverarbeitungsvorrichtung, eine Vorrichtung, die dynamisch zusammenstellbare Datenverarbeitung (DCC) unterstützt, eine kontextbewusste Vorrichtung, eine Videovorrichtung, eine Audiovorrichtung, eine audiovisuelle Vorrichtung, eine Set-Top-Box (STB), ein Blu-ray- (BD) Wiedergabegerät, einen BD-Recorder, ein DVD- („Digital Video Disc“) Wiedergabegerät, ein Wiedergabegerät für hochauflösende (HD) DVDs, einen DVD-Recorder, einen HD-DVD-Recorder, einen persönlichen Videorecorder (PVR), einen Rundfunk-HD-Empfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Videoempfangseinrichtung, eine Audioempfangseinrichtung, eine Stereoanlage, einen Rundfunkempfänger, einen Flachbildschirm, ein persönlichen Medienwiedergabegerät (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), ein digitales Audiowiedergabegerät, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spielvorrichtung, eine Datenquelle, eine Datensenke, einen digitalen Fotoapparat (DSC), ein Medienwiedergabegerät, ein Smartphone, ein Fernsehgerät, ein Musikwiedergabegerät oder dergleichen umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 beispielsweise eines oder mehrere von einem Prozessor 191, einer Eingabeeinheit 192, einer Ausgabeeinheit 193, einer Speichereinheit 194 und/oder einer Speichereinrichtung 195 umfassen; und/oder die Vorrichtung 140 kann beispielsweise eines oder mehrere von einem Prozessor 181, einer Eingabeeinheit 182, einer Ausgabeeinheit 183, einer Speichereinheit 184 und/oder einer Speichereinrichtung 185 umfassen. Die Vorrichtungen 102 und/oder 140 können wahlweise andere geeignete Hardware-Komponenten und/oder Software-Komponenten umfassen. Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können einige oder alle der Komponenten von einer oder mehreren der Vorrichtungen 102 und/oder 140 in einem gemeinsamen Gehäuse oder einer Verkapselung eingeschlossen sein, und können unter Verwendung einer oder mehrerer drahtgebundener oder drahtloser Zwischenleitungen zusammengeschaltet oder betriebsfähig verknüpft sein. Bei anderen Ausführungsformen können Komponenten einer oder mehrerer der Vorrichtungen 102 und/oder 140 auf mehrere oder getrennte Vorrichtungen verteilt sein.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können der Prozessor 191 und/oder der Prozessor 181 beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einzelkernprozessor, einen Doppelkernprozessor, einen Mehrkernprozessor, einen Mikroprozessor, einen Host-Prozessor, einen Controller, eine Vielzahl von Prozessoren oder Controllern, einen Chip, einen Mikrochip, eine oder mehrere Schaltkreise, Schaltungen, eine Logikeinheit, eine integrierte Schaltung (IC), eine anwendungsspezifische IC (ASIC) oder einen beliebigen anderen geeigneten universellen oder spezifischen Prozessor oder Controller umfassen. Der Prozessor 191 kann Anweisungen, beispielsweise eines Betriebssystems (OS) der Vorrichtung 102 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen ausführen. Der Prozessor 181 kann Anweisungen, beispielsweise eines Betriebssystems (OS) der Vorrichtung 140 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen ausführen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Eingabeeinheit 192 und/oder die Eingabeeinheit 182 beispielsweise eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen Berührungsbildschirm, ein Berührungsfeld, eine Steuerkugel, einen Stift, ein Mikrofon oder eine andere beliebige Zeigevorrichtung oder Eingabevorrichtung umfassen. Die Ausgabeeinheit 193 und/oder die Ausgabeeinheit 183 können beispielsweise einen Monitor, einen Bildschirm, einen Berührungsbildschirm, einen Flachbildschirm, eine Leuchtdioden- (LED) Anzeigeeinheit, eine Flüssigkristall-(LCD) Anzeigeeinheit, eine Plasmaanzeigeeinheit, einen oder mehrere Audiolautsprecher oder Kopfhörer oder andere geeignete Ausgabevorrichtungen umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen umfassen die Speichereinheit 194 und/oder die Speichereinheit 184 umfassen beispielsweise einen Arbeitsspeicher (RAM), einen Festspeicher (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher, einen nicht flüchtigen Speicher, einen Zwischenspeicher, einen Puffer, eine Kurzzeitspeichereinheit, eine Langzeitspeichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten. Die Speichereinrichtung 195 und/oder die Speichereinrichtung 185 umfassen beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Diskettenlaufwerk, ein CD-Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete wechselbare oder nicht wechselbare Speichereinrichtungen. Die Speichereinheit 194 und/oder die Speichereinrichtung 195 können beispielsweise Daten speichern, die durch die Vorrichtung 102 verarbeitet werden. Die Speichereinheit 184 und/oder die Speichereinrichtung 185 können beispielsweise Daten speichern, die durch die Vorrichtung 140 verarbeitet werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 102 und/oder 140 in der Lage sein, Inhalt, Daten, Informationen und/oder Signale anhand eines drahtlosen Mediums (WM) 103 zu kommunizieren. Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das drahtlose Medium 103 beispielsweise einen Funkkanal, einen Mobilkanal, einen HF-Kanal, eine WiFi-Kanal, eine IR-Kanal, einen Bluetooth- (BT) Kanal einen GNSS- (Globales Navigationssatellitensystem) Kanal und dergleichen umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das WM 103 ein oder mehrere richtungsabhängige Bänder und/oder Kanäle umfassen. Beispielsweise kann das WM 103 ein oder mehrere drahtlose Millimeterwellen- (mmW) Kommunikationsbänder und/oder Kanäle umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das WM 103 einen oder mehrere DMG-Kanäle umfassen. Bei anderen Ausführungsformen kann das WM 103 beliebige andere Richtungskanäle umfassen.
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Bei anderen Ausführungsformen kann das WM 103 einen beliebigen anderen Kanaltyp auf einem beliebigen anderen Frequenzband umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 ein oder mehrere Funkgeräte umfassen, die Schaltungen und/oder Logik umfassen, um eine drahtlose Kommunikation zwischen den Vorrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen auszuführen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 mindestens ein Funkgerät 114 umfassen, und/oder die Vorrichtung 140 kann mindestens ein Funkgerät 144 umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können das Funkgerät 114 und/oder das Funkgerät 144 einen oder mehrere drahtlose Empfänger (Rx) umfassen, die Schaltungen und/oder Logik umfassen, um drahtlose Kommunikationssignale, HF-Signale, Rahmen, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Nachrichten, Datenelemente und/oder Daten zu empfangen. Beispielsweise kann das Funkgerät 114 mindestens einen Empfänger 116 umfassen, und/oder das Funkgerät 144 kann mindestens einen Empfänger 146 umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können das Funkgerät 114 und/oder das Funkgerät 144 einen oder mehrere drahtlose Sender (Tx) umfassen, die Schaltungen und/oder Logik umfassen, um drahtlose Kommunikationssignale, HF-Signale, Rahmen, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Nachrichten, Datenelemente und/oder Daten zu senden. Beispielsweise kann das Funkgerät 114 mindestens einen Sender 118, umfassen, und/oder das Funkgerät 144 kann mindestens einen Sender 148 umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können das Funkgerät 114 und/oder das Funkgerät 144, die Sender 118 und/oder 148 und/oder die Empfänger 116 und/oder 146 Schaltungen; Logik; Hochfrequenz- (HF) Elemente, Schaltungen und/oder Logik; Basisbandelemente, Schaltungen und/oder Logik; Modulationselemente, Schaltungen und/oder Logik; Demodulationselemente, Schaltungen und/oder Logik; Verstärker; Analog/Digital- und/oder Digital/AnalogWandler; Filter; und/oder dergleichen umfassen. Beispielsweise können das Funkgerät 114 und/oder das Funkgerät 144 eine drahtlose Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) und dergleichen umfassen oder können als Teil davon umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Funkgeräte 114 und/oder 144 konfiguriert sein, um auf einem Richtband, beispielsweise einem mmW-Band, und/oder einem beliebigen anderen Band, beispielsweise einem 2,4GHz-Band, einem 5GHz-Band, eines S1G-Band und/oder einem beliebigen anderen Band zu kommunizieren.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Funkgeräte 114/ und/oder 144 eine oder mehrere, z.B. eine Vielzahl von, Richtantennen umfassen oder können damit verknüpft sein.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 eine oder mehrere, z.B. eine Vielzahl von, Richtantennen 107 umfassen, und/oder die Vorrichtung 140 kann eine oder mehrere, z.B. eine Vielzahl von, Richtantennen 147 umfassen.
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Die Antennen 107 und/oder 147 können einen beliebigen Antennentyp umfassen, der geeignet ist, um drahtlose Kommunikationssignale, Blöcke, Rahmen, Sendeströme, Pakete, Nachrichten und/oder Daten zu senden und/oder zu empfangen. Beispielsweise können die Antennen 107 und/oder 147 eine beliebige geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung von einem oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Gruppen umfassen. Die Antennen 107 und/oder 147 können beispielsweise Antennen umfassen, die zur richtungsabhängigen Kommunikation, z.B. unter Verwendung von Strahlenbündelungs- (BF) Techniken, geeignet sind. Beispielsweise können die Antennen 107 und/oder 147 eine phasengesteuerte Antenne, eine Antenne aus mehreren Elementen, einen Satz von Leitstrahlantennen und/oder dergleichen umfassen. Bei einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionen unter Verwendung getrennter Antennenelemente zum Senden und Empfangen umsetzen. Bei einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionen unter Verwendung von gemeinsamen und/oder integrierten Sende-/Empfangselementen umsetzen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 Richtantennen umfassen, die auf eine oder mehrere Strahlenrichtungen gelenkt werden können. Beispielsweise können die Antennen 107 auf eine oder mehrere Strahlenrichtungen 135 gelenkt werden, und/oder die Antennen 147 können auf eine oder mehrere Strahlenrichtungen 145 gelenkt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 eine einzige phasengesteuerte Antennengruppe (PAA) umfassen und/oder als Teil davon umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 als Teil einer Vielzahl von PAAs, beispielsweise als eine Vielzahl von physisch unabhängigen PAAs, umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann eine PAA beispielsweise eine rechteckige Geometrie umfassen, z.B. eine mit M bezeichnete ganzzahlige Anzahl von Reihen und eine mit N bezeichnete ganzzahlige Anzahl von Spalten umfassen. Bei anderen Ausführungsformen können beliebige andere Typen von Antennen und/oder Antennengruppen verwendet werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder die Antennen 147 mit einer oder mehreren Hochfrequenz- (HF) Ketten verbunden und/oder verknüpft sein.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 einen Controller 124 umfassen, und/oder die Vorrichtung 140 kann einen Controller 154 umfassen. Der Controller 124 kann konfiguriert sein, um eine oder mehrere Kommunikationen auszuführen und/oder um die Vorrichtung 102 auszulösen, zu veranlassen, anzuweisen und/oder zu steuern, um diese auszuführen, um eine oder mehrere Nachrichten und/oder Sendungen zu generieren und/oder zu kommunizieren, und/oder um eine oder mehrere Funktionen, Vorgänge und/oder Arbeitsabläufe zwischen den Vorrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Vorrichtungen auszuführen; und/oder der Controller 154 kann konfiguriert sein, um eine oder mehrere Kommunikationen auszuführen, und/oder um die Vorrichtung 140 auszulösen, zu veranlassen, anzuweisen und/oder zu steuern, um diese auszuführen, um eine oder mehrere Nachrichten und/oder Sendungen zu generieren und/oder zu kommunizieren, und/oder um eine oder mehrere Funktionen, Vorgänge und/oder Arbeitsabläufe zwischen den Vorrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Vorrichtungen auszuführen, beispielsweise wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Controller 124 und/oder 154 Schaltungen und/oder eine Logik umfassen oder können durch diese teilweise oder vollständig umgesetzt werden, z.B. einen oder mehrere Prozessoren, die Schaltungen und/oder Logik, Speicherschaltungen und/oder Logik, Medienzugriffssteuerungs- (MAC) Schaltungen und/oder Logik, Bitübertragungsschicht- (PHY) Schaltungen und/oder Logik, Basisband- (BB) Schaltungen und/oder Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, Anwendungsprozessor- (AP) Schaltungen und/oder Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder beliebige andere Schaltungen und/oder Logik, die konfiguriert sind, um die Funktion jeweils der Controller 124 und/oder 154 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionen der Controller 124 und/oder 154 durch eine Logik umgesetzt werden, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren durchgeführt werden kann, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einem Beispiel kann der Controller 124 Schaltungen und/oder Logik umfassen, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren, die Schaltungen und/oder Logik umfassen, um eine drahtlose Vorrichtung, z.B. die Vorrichtung 102, und/oder eine drahtlose Station, z.B. eine drahtlose STA, die durch die Vorrichtung 102 umgesetzt wird, zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um einen oder mehrere Vorgänge, Kommunikationen und/oder Funktionen auszuführen, beispielsweise wie hier beschrieben.
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Bei einem Beispiel kann der Controller 154 Schaltungen und/oder Logik umfassen, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren, die Schaltungen und/oder Logik umfassen, um eine drahtlose Vorrichtung, z.B. die Vorrichtung 140, und/oder eine drahtlose Station, z.B. eine drahtlose STA, die durch die Vorrichtung 140 umgesetzt wird, zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um einen oder mehrere Vorgänge, Kommunikationen und/oder Funktionen auszuführen, beispielsweise wie hier beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 einen Nachrichtenprozessor 128 umfassen, der konfiguriert ist, um eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 102 kommuniziert werden, zu generieren, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
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Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 konfiguriert sein, um eine oder mehrere Nachrichten zu generieren, die durch die Vorrichtung 102 zu senden sind, und/oder der Nachrichtenprozessor 128 kann konfiguriert sein, um auf eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 102 empfangen werden, zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 140 einen Nachrichtenprozessor 158 umfassen, der konfiguriert ist, um eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 140 kommuniziert werden, zu generieren, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
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Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 158 konfiguriert sein, um eine oder mehrere Nachrichten zu generieren, die durch die Vorrichtung 140 gesendet werden sollen, und/oder der Nachrichtenprozessor 158 kann konfiguriert sein, um auf eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 140 empfangen werden, zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 Schaltungen und/oder eine Logik umfassen oder können durch diese teilweise oder vollständig umgesetzt werden, z.B. einen oder mehrere Prozessoren, die Schaltungen und/oder Logik, Speicherschaltungen und/oder Logik, Medienzugriffssteuerungs- (MAC) Schaltungen und/oder Logik, Bitübertragungsschicht- (PHY) Schaltungen und/oder Logik, Basisband- (BB) Schaltungen und/oder Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, Anwendungsprozessor- (AP) Schaltungen und/oder Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder beliebige andere Schaltungen und/oder Logik, die konfiguriert sind, um die Funktion jeweils der Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionen der Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 durch eine Logik umgesetzt werden, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren durchgeführt werden kann, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann mindestens ein Teil der Funktion des Nachrichtenprozessors 128 als Teil des Funkgeräts 114 umgesetzt werden, und/oder mindestens ein Teil der Funktion des Nachrichtenprozessors 158 kann als Teil des Funkgeräts 144 umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann mindestens ein Teil der Funktion des Nachrichtenprozessors 128 als Teil des Controllers 124 umgesetzt werden, und/oder mindestens ein Teil der Funktion des Nachrichtenprozessors 158 kann als Teil des Controllers 154 umgesetzt werden.
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Bei anderen Ausführungsformen kann die Funktion des Nachrichtenprozessors 128 als Teil eines beliebigen anderen Elements der Vorrichtung 102 umgesetzt werden, und/oder die Funktion des Nachrichtenprozessors 158 kann als Teil eines beliebigen anderen Elements der Vorrichtung 140 umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann mindestens ein Teil der Funktion des Controllers 124 und/oder des Nachrichtenprozessors 128 durch eine integrierte Schaltung, beispielsweise einen Chip, z.B. ein System auf einem Chip (SoC), umgesetzt werden. Bei einem Beispiel kann der Chip oder das SoC konfiguriert sein, um eine oder mehrere Funktionen des Funkgeräts 114 auszuführen. Beispielsweise kann der Chip oder das SoC ein oder mehrere Elemente des Controllers 124, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 128 und/oder ein oder mehrere Elemente des Funkgeräts 114 umfassen. Bei einem Beispiel können der Controller 124, der Nachrichtenprozessor 128 und das Funkgerät 114 als Teil des Chips oder des SoC umgesetzt werden.
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Bei anderen Ausführungsformen können der Controller 124, der Nachrichtenprozessor 128 und/oder das Funkgerät 114 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Vorrichtung 102 umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann mindestens ein Teil der Funktion des Controllers 154 und/oder des Nachrichtenprozessors 158 durch eine integrierte Schaltung, beispielsweise einen Chip, z.B. ein System auf einem Chip (SoC), umgesetzt werden. Bei einem Beispiel kann der Chip oder das SoC konfiguriert sein, um eine oder mehrere Funktionen des Funkgeräts 144 auszuführen. Beispielsweise kann der Chip oder das SoC ein oder mehrere Elemente des Controllers 154, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 158 und/oder ein oder mehrere Elemente des Funkgeräts 144 umfassen. Bei einem Beispiel können der Controller 154, der Nachrichtenprozessor 158 und das Funkgerät 144 als Teil des Chips oder des SoC umgesetzt werden.
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Bei anderen Ausführungsformen können der Controller 154, der Nachrichtenprozessor 158 und/oder das Funkgerät 144 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Vorrichtung 140 umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine oder mehrere STAs umfassen, als solche funktionieren, ihre Aufgabe erfüllen und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben ausführen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 mindestens eine STA umfassen, und/oder die Vorrichtung 140 kann mindestens eine STA umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine oder mehrere DMG-STAs umfassen, als solche funktionieren, ihre Aufgabe erfüllen und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben ausführen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 mindestens eine DMG-STA umfassen, als solche funktionieren, ihre Aufgabe erfüllen und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben ausführen, und/oder die Vorrichtung 140 kann mindestens eine DMG-STA umfassen, als solche funktionieren, ihre Aufgabe erfüllen und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben ausführen.
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Bei anderen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 eine beliebige andere drahtlose Vorrichtung und/oder Station, z.B. eine WLAN-STA, eine WiFi-STA, und dergleichen umfassen, als solche funktionieren, ihre Aufgabe erfüllen und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben ausführen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 konfiguriert sein, um als Zugriffspunkt (AP), z.B. als DMG-AP, und/oder als Steuerpunkt (PCP) eines persönlichen Basisdienstsatzes (PBSS), z.B. als DMG-PCP, beispielsweise als AP/PCP-STA, z.B. als DMG-AP/PCP-STA, zu funktionieren, die Aufgabe derselben zu erfüllen, und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben auszuführen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 konfiguriert sein, um als Nicht-AP-STA, z.B. als DMG-Nicht-AP-STA und/oder als Nicht-PCP-STA, z.B. als DMG-Nicht-PCP-STA, beispielsweise als Nicht-AP/PCP-STA, z.B. als DMG-Nicht-AP/PCP-STA, zu funktionieren, die Aufgabe derselben zu erfüllen, und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben auszuführen.
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Bei anderen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 als eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Vorrichtung und/oder Station funktionieren, die Aufgabe derselben erfüllen, und/oder eine oder mehrere Funktionen derselben ausführen.
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Bei einem Beispiel kann eine Station (STA) eine logische Entität umfassen, die eine einzeln adressierbare Instanz einer Medienzugriffssteuerungs- (MAC) und Bitübertragungsschicht- (PHY) Schnittstelle mit dem drahtlosen Medium (WM) ist. Die STA kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktion ausführen.
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Bei einem Beispiel kann ein AP eine Entität umfassen, die eine Station (STA), z.B. eine einzige STA, enthält und Zugriff auf Verteilungsdienste über das drahtlose Medium (WM) für dazugehörige STAs bereitstellt. Der AP kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktion ausführen.
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Bei einem Beispiel kann ein Steuerpunkt (PCP) eines persönlichen Basisdienstsatzes (PBSS) eine Entität umfassen, die eine STA, z.B. eine einzige Station (STA), enthält, und den Zugriff auf das drahtlose Medium (WM) durch STAs, die Mitglieder eines PBSS sind, koordiniert. Der PCP kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktion ausführen.
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Bei einem Beispiel kann ein PBSS einen direktionalen Multigigabit- (DMG) Basisdienstsatz (BSS) umfassen, der beispielsweise einen einzigen PBSS-Steuerpunkt (PCP) umfasst. Beispielsweise kann es sein, dass kein Zugriff auf ein Verteilungssystem (DS) gegeben ist, sondern beispielsweise ein PBSS-interner Weiterleitungsdienst optional gegeben sein kann.
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Bei einem Beispiel kann eine PCP/AP-STA eine Station (STA) umfassen, die mindestens entweder ein PCP oder ein AP ist. Die PCP/AP-STA kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktion ausführen.
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Bei einem Beispiel kann eine Nicht-AP-STA eine STA umfassen, die nicht in einem AP enthalten ist. Die Nicht-AP-STA kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktion ausführen.
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Bei einem Beispiel kann eine Nicht-PCP-STA eine STA umfassen, die kein PCP ist. Die Nicht-PCP-STA kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktion ausführen.
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Bei einem Beispiel kann eine Nicht-PCP/AP-STA eine STA umfassen, die kein PCP ist und die kein AP ist. Die Nicht-PCP/AP-STA kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktion ausführen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um über ein 60GHz-Netzwerk der nächsten Generation (NG60), ein erweitertes DMG- (EDMG) Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Netzwerk zu kommunizieren. Beispielsweise können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 eine Mehrfacheingabe-Mehrfachausgabe- (MIMO) Kommunikation, beispielsweise zum Kommunizieren über die NG60- und/oder EDMG-Netzwerke, z.B. auf einem NG60- oder einem EDMG-Frequenzband, ausführen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um gemäß einer oder mehrerer Spezifikationen zu funktionieren, zu denen beispielsweise eine oder mehrere IEEE802.11-Spezifzkationen, z.B. eine IEEE802.11-2016-Spezifikation, eine IEEE802.11ay-Spezifikation und/oder eine beliebige andere Spezifikation und/oder ein Protokoll gehören.
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Einige anschauliche Ausführungsformen können beispielsweise als Teil einer neuen Norm in einem mmW-Band, z.B. einem 60GHz-Frequenzband oder einem beliebigen anderen Richtband, beispielsweise als Weiterentwicklung einer IEEE802.11-2016-Spezifikation und/oder einer IEEE802.11ad-Spezifikation, umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 gemäß einer oder mehreren Normen konfiguriert sein, beispielsweise gemäß einer Norm IEEE 802.11ay, die beispielsweise konfiguriert sein kann, um die Effizienz und/oder Leistung einer IEEE802.11ad-Spezifikation zu verbessern, die konfiguriert sein kann, um eine WiFi-Konnektivität in einem 60GHz-Band bereitzustellen.
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Einige anschauliche Ausführungsformen können beispielsweise eine erhebliche Steigerung der Datenübertragungsraten ermöglichen, die in der IEEE802.11ad-Spezifikation definiert sind, beispielsweise von 7 Gigabit pro Sekunde (Gbps), z.B. bis zu 30 GBps, oder bis auf eine beliebige andere Datenrate, die beispielsweise den wachsenden Bedarf an Netzwerkkapazität für neu ankommende Anwendungen decken kann.
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Einige anschauliche Ausführungsformen können beispielsweise umgesetzt werden, um eine Steigerung einer Datenübertragungsrate, beispielsweise durch Anwenden von MIMO- und/oder Kanalbündelungstechniken, zu erlauben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um MIMO-Kommunikationen auf dem drahtlosen mmW-Kommunikationsband zu übermitteln.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Mechanismen und/oder Merkmale, beispielsweise Kanalbündelung, Einzelbenutzer- (SU) MIMO und/oder Mehrbenutzer- (MU) MIMO, beispielsweise gemäß einer Norm IEEE 802.11ay und/oder einer beliebigen anderen Norm und/oder einem Protokoll, zu unterstützen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine oder mehrere EDMG-STAs umfassen, als solche funktionieren, eine Aufgabe derselben erfüllen, und/oder die Funktion derselben ausführen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 mindestens eine EDMG-STA umfassen, als solche funktionieren, eine Aufgabe derselben erfüllen, und/oder die Funktion derselben ausführen, und die Vorrichtung 140 kann mindestens eine EDMG-STA umfassen, als solche funktionieren, eine Aufgabe derselben erfüllen, und/oder die Funktion derselben ausführen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 ein Kommunikationsschema umsetzen, das Bitübertragungsschicht-(PHY) und/oder Medienzugriffssteuerungs- (MAC) Schichtschemata umfassen kann, um beispielsweise eine oder mehrere Anwendungen und/oder erhöhte Datenübertragungsraten, z.B. Datenraten bis zu 30 Gbps, oder eine beliebige andere Datenrate zu unterstützen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die PHY- und/oder MAC-Schichtschemata konfiguriert sein, um Frequenzkanalbündelung über ein mmW-Band, z.B. über ein 60GHz-Band, SU-MIMO-Techniken und/oder MU-MIMO-Techniken zu unterstützen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Mechanismen umzusetzen, die konfiguriert sein können, um eine SU- und/oder MU-Kommunikation von Downlink-(DL) und/oder Uplink- (UL) Rahmen unter Verwendung eines MIMO-Schemas zu ermöglichen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere MU-Kommunikationsmechanismen umzusetzen. Beispielsweise können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere MU-Mechanismen umzusetzen, die konfiguriert sein können, um eine MU-Kommunikation von DL-Rahmen unter Verwendung eines MIMO-Schemas beispielsweise zwischen einer Vorrichtung, z.B. der Vorrichtung 102, und einer Vielzahl von Vorrichtungen, die beispielsweise die Vorrichtung 140 und/oder eine oder mehrere andere Vorrichtungen umfasst, zu ermöglichen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um über ein NG60-Netzwerk, ein EDMG-Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Netzwerk und/oder ein beliebiges anderes Frequenzband zu kommunizieren. Beispielsweise können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um DL-MIMO-Sendungen und/oder UL-MIMO-Sendungen beispielsweise zum Kommunizieren über die NG60- und/oder EDMG-Netzwerke zu übermitteln.
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Einige drahtlose Kommunikationsspezifikationen, beispielsweise die IEEE802.11ad-2012-Spezifzkation, können konfiguriert sein, um ein SU-System zu unterstützen, in dem eine STA Rahmen an eine einzige STA auf einmal übertragen kann. Es kann sein, dass diese Spezifikationen nicht in der Lage sind, beispielsweise eine STA zu unterstützen, die an mehrere STAs gleichzeitig sendet, beispielsweise unter Verwendung eines MU-MIMO-Schemas, z.B. eines DL-MU-MIMO- oder eines beliebigen anderen MU-Schemas.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um über eine Kanalbandbreite, z.B. von mindestens 2,16 GHz, in einem Frequenzband oberhalb von 45 GHz zu kommunizieren.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Mechanismen umzusetzen, die es beispielsweise ermöglichen können, ein Einzelkanal-BW-Schema, z.B. ein Schema gemäß der IEEE802.11ad-Spezifikation oder ein beliebiges anderes Schema, für höhere Datenraten und/oder gesteigerte Kapazitäten zu erweitern, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einem Beispiel kann das Einzelkanal-BW-Schema die Kommunikation über einen 2,16GHz-Kanal (auch als „Einzelkanal“ oder „DMG-Kanal“ bezeichnet) umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Kanalbündelungsmechanismen umzusetzen, die beispielsweise die Kommunikation über eine Kanal-BW (auch als „breiter Kanal“ oder „EDMG-Kanal“ oder „gebündelter Kanal“ bezeichnet), die zwei oder mehrere Kanäle umfasst, z.B. zwei oder mehrere 2,16GHz-Kanäle unterstützen kann, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Kanalbündelungsmechanismen beispielsweise einen Mechanismus und/oder einen Vorgang umfassen, bei denen zwei oder mehrere Kanäle, z.B. 2,16GHz-Kanäle, kombiniert werden können, z.B. für eine höhere Bandbreite der Paketsendung, um beispielsweise höhere Datenraten beispielsweise im Vergleich zu Sendungen über einen einzigen Kanal zu erreichen. Einige anschauliche Ausführungsformen werden hier mit Bezug auf eine Kommunikation über eine Kanal-BW, die zwei oder mehrere 2,16GHz-Kanäle umfasst, beschrieben, die Ausführungsformen können jedoch mit Bezug auf Kommunikationen über eine Kanalbandbreite, z.B. einen „breiten“ Kanal, umgesetzt werden, die eine beliebige andere Anzahl von zwei oder mehreren Kanälen umfasst oder durch diese gebildet wird, beispielsweise einen zusammengefassten Kanal, der eine Zusammenfassung von zwei oder mehreren Kanälen umfasst.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Kanalbündelungsmechanismen umzusetzen, die beispielsweise eine erhöhte Kanalbandbreite, beispielsweise eine Kanal-BW von 4,32 GHz, eine Kanal-BW von 6,48 GHz, eine Kanal-BW von 8,64 GHz und/oder eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Kanal-BW unterstützen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 102 und/oder 140 ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) bilden oder als Teil desselben kommunizieren.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 102 und/oder 140 ein WiFi-Netzwerk bilden oder als Teil davon kommunizieren.
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Bei einem Beispiel kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, um als eine AP-STA zu funktionieren, die Aufgabe derselben zu erfüllen, und/oder eine oder mehrere Funktionen auszuführen, und/oder die Vorrichtung 140 kann konfiguriert sein, um als eine Nicht-AP-STA zu funktionieren, die Aufgabe derselben zu erfüllen, und/oder eine oder mehrere Funktionen auszuführen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 102 und/oder 140 ein EDMG-Netzwerk bilden oder als Teil desselben kommunizieren.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 102 und/oder 140 eine EDMG-STA umfassen.
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Bei einem Beispiel kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, um als eine EDMG-PCP/AP-STA zu funktionieren, die Aufgabe derselben zu erfüllen, und/oder eine oder mehrere Funktionen auszuführen, und/oder die Vorrichtung 140 kann konfiguriert sein, um als eine EDMG-STA zu funktionieren, die Aufgabe derselben zu erfüllen, und/oder eine oder mehrere Funktionen auszuführen.
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Bei anderen Ausführungsformen können die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen 102 und/oder 140 ein zusätzliches oder alternatives Netzwerk bilden und/oder als Teil desselben kommunizieren.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Vorgänge eines Energiesparmechanismus umzusetzen, der beispielsweise für DMG-Stationen, z.B. gemäß einer IEEE802.11-2016-Spezifikation und/oder einer beliebigen anderen Spezifikation und/oder einem Protokoll definiert sein kann.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Vorgänge eines Energiesparmechanismus umzusetzen, in dem eine Station, z.B. eine Nicht-PCP/AP-STA eine AP/PCP-STA benachrichtigen kann, wenn die Station die Entscheidung trifft, in einen Energiesparmodus überzugehen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 140 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 102 zu benachrichtigen, wenn die Vorrichtung 140 in den Energiesparmodus übergeht.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es beispielsweise notwendig sein, das die Station während eines periodischen Wachfensters (AW) aufwacht.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, beispielsweise wenn die AP/PCP-STA anstehenden Verkehr für eine Station aufweist, kann die PCP/AP-STA einen Rahmen mit einer Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM), beispielsweise während des Wachfensters, senden. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 einen ATIM-Rahmen an die Vorrichtung 140 während des AW senden, beispielsweise falls die Vorrichtung 120 über anstehende Daten für die Vorrichtung 140 verfügt.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es notwendig sein, dass die Station den Energiesparmodus, beispielsweise basierend auf dem Empfang des ATIM-Rahmens, verlässt.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es sein, dass bei einigen Umsetzungen keine anderen Rahmen als ATIM erlaubt sind, und/oder es kann erlaubt sein, eine Quittierung der ATIM während des Wachfensters zu senden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um während eines oder mehrerer Zeiträume, beispielsweise während eines Bakenintervalls (BI), zu kommunizieren.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Kanalzugriff durch eine STA beispielsweise mit der Zeiteinstellung eines Bakenintervalls zusammenhängen und unter Verwendung eines Zeitplans koordiniert werden, der beispielsweise durch eine STA, die als AP oder PCP funktioniert, generiert wird und in einem oder mehreren Rahmen, z.B. Baken- und/oder Ankündigungsrahmen, kommuniziert wird. Beispielsweise kann eine Nicht-PCP/AP-STA, die Planungsinformationen empfängt, während einer geplanten Periode unter Verwendung der Zugriffsregeln, die für die Periode spezifisch sind, auf das Medium zugreifen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können der eine oder die mehreren Zeiträume eine oder mehrere konkurrenzbasierte Zugriffsperioden (CBAPs) umfassen.
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Bei einem Beispiel kann eine CBAP beispielsweise einen Zeitraum in einem Datentransferintervall (DTI) eines DMG-BSS umfassen, in dem beispielsweise ein erweiterter verteilter Kanalzugriff (EDCA) verwendet werden kann. Bei einem Beispiel kann das DTI beispielsweise eine Zugriffsperiode umfassen, während der Rahmenaustauschvorgänge zwischen den STAs erfolgen. Beispielsweise kann das DTI eine oder mehrere CBAPs und/oder eine oder mehrere Dienstperioden (SPs) umfassen. Bei anderen Ausführungsformen können die CBAP und/oder das DTI definiert sein, um eine beliebige andere Art von Zeitraum und/oder einen beliebigen anderen Konkurrenzmechanismus zu umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können mehrere CBAP-Perioden pro Bakenintervall (BI) definiert sein, z.B. gemäß einer IEEE802.11-Spezifikation. Beispielsweise kann das Umsetzen einer Vielzahl von CBAPs während eines BI möglicherweise mindestens einen technischen Vorzug des Reduzierens der mittleren Zugriffslatenz bereitstellen, z.B. durch Definieren von verschachtelten CBAP-Zuteilungen zwischen den Dienstperioden- (SP) Zuteilungen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es in manchen Fällen und/oder bei manchen Umsetzungen, beispielsweise wenn ein einziges Wachfenster pro BI definiert ist, z.B. bei einer ersten CBAP-Zuteilung in dem BI, ein technisches Problem geben, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einem Beispiel besteht gemäß dieser Definition die einzige Möglichkeit für eine AP/PCP-STA, Verkehr in einer anderen CBAP für eine Station in einem Energiesparmodus einzuplanen, darin, dass die AP/PCP-STA einen ATIM-Rahmen in dem AW der erstem CBAP an die Station sendet. Daraufhin kann es notwendig sein, dass die Station bis zum Ende des BI wach bleibt. Eine derartige Situation kann einen oder mehrere technische Defekte bergen, da sie beispielsweise aus Sicht der Energie der Station sehr ineffizient sein kann, da es notwendig sein kann, dass die Station für jedes BI mit eingeplantem Verkehr während des gesamten BI wach bleibt.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Vorgänge, Kommunikationen und/oder Regeln umzusetzen, die konfiguriert sind, um es einer Station, z.B. einer AP/PCP-Station, zu erlauben, ein Wachfenster während einer oder mehrerer, z.B. einigen oder allen, CBAPs in einem BI zu definieren, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Vorgänge, Kommunikationen und/oder Regeln umzusetzen, die konfiguriert sind, um es einer Station, z.B. einer AP/PCP-Station, zu erlauben, ein Wachfenster per CBAP-Intervall zu definieren, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um einen oder mehrere Vorgänge umzusetzen, die konfiguriert sind, um einen oder mehrere Vorzüge von mehreren CBAP-Zuteilungen zu Stationen, die einen Energiesparmodus verwenden, zu erweitern, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um eine Nachricht zu generieren, zu senden, zu empfangen und/oder zu verarbeiten, die beispielsweise ein Wachfensterelement und/oder ein beliebiges anderes Element oder Feld umfassen kann, das eine Zuteilung eines oder mehrerer Wachfenster während einer oder mehrerer CBAPs eines BI einstellen, angeben, anbieten und/oder signalisieren kann, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann eine Station, z.B. eine Station, die durch die Vorrichtung 102 umgesetzt wird, beispielsweise eine PCP/AP-STA, konfiguriert sein, um eine Nachricht zu generieren und zu senden, die beispielsweise ein Wachfensterelement und/oder ein beliebiges anderes Element oder Feld umfassen kann, das eine Vielzahl von AW-Zuteilungen während einer Vielzahl von CBAPs eines BI, einstellen, angeben, anbieten und/oder signalisieren kann, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann eine Station, z.B. eine Station, die durch die Vorrichtung 140 umgesetzt wird, konfiguriert sein, um eine Nachricht zu empfangen und zu verarbeiten, die beispielsweise das Wachfensterelement und/oder ein beliebiges anderes Element oder Feld umfassen kann, das eine Vielzahl von AW-Zuteilungen während einer Vielzahl von CBAPs eines BI angeben, anbieten und/oder signalisieren kann, und um ein oder mehrere AWs zu bestimmen, in denen die Station wach sein soll, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 konfiguriert sein, um eine Nachricht zu generieren, zu senden, zu empfangen und/oder zu verarbeiten, die beispielsweise ein Wachfensterelement umfassen kann, das ein oder mehrere Felder, z.B. ein oder mehrere zusätzliche Felder, umfassen kann, um mehrere Wachfenster pro BI unterstützen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann eine Station, z.B. eine Station, die durch die Vorrichtung umgesetzt wird, konfiguriert sein, um das AW-Element zu generieren, um beispielsweise die Zuteilung einer Vielzahl von AWs zu einer Vielzahl von CBAPs anzugeben, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann eine Station, z.B. eine Station, die durch die Vorrichtung 140 umgesetzt wird, konfiguriert sein, um das AW-Element zu empfangen und zu verarbeiten, beispielsweise um eine oder mehrere Zuteilungen von AWs zu bestimmen, in denen die Station wach sein soll, um einen ATIM-Rahmen zu empfangen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können beispielsweise Stationen in einem Energiesparmodus auf ATIM-Rahmen während der Zuteilungen von AWs, die in der einen oder den mehreren CBAP-Zuteilungen, z.B. allen CBAP-Zuteilungen, definiert sind, horchen, während deren die Stationen Daten senden und/oder empfangen können, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 124 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 102 und/oder den Nachrichtenprozessor 128 zu steuern, zu veranlassen und/oder auszulösen, um einen Bakenrahmen zu generieren, der ein AW-Element umfasst.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das AW-Element konfiguriert sein, um ein AW für jede CBAP in dem BI zuzuteilen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das AW-Element konfiguriert sein, um ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuzuteilen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das AW-Element ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfassen, z.B. wie nachstehend beschrieben. Bei anderen Ausführungsformen kann das AW-Element mehr als zwei AW-Felder umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten CBAP in einem BI angeben, und das zweite AW-Feld kann mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die erste CBAP vor einer beliebigen anderen CBAP in dem BI liegen.
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Beispielsweise kann die erste CBAP die erste CBAP des BI sein, die unmittelbar auf ein Ankündigungssendeintervall (ATI) des BI folgt, und auf die alle anderen CBAPs folgen können, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das zweite AW-Feld eine Vielzahl von AWs während einer Vielzahl von CBAPs, z.B. einigen oder allen CBAPs, nach der ersten CBAP in dem BI angeben.
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Bei einem Beispiel kann das zweite AW-Feld ein AW für jede CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angegeben.
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Bei einem anderen Beispiel kann das zweite AW-Feld AWs während einigen der Vielzahl von CBAPS nach der ersten CBAP in dem BI angeben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 124 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 102 und/oder den Sender 118 zu steuern, zu veranlassen und/oder auszulösen, um einen Bakenrahmen während eines Bakensendeintervalls (BTI) des BI zu senden. Bei anderen Ausführungsformen kann der Controller 124 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 102 und/oder den Sender 118 zu steuern, zu veranlassen und/oder auszulösen, um den Bakenrahmen während eines beliebigen Teils des BI zu senden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 140 den Bakenrahmen von der Vorrichtung 102 empfangen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 154 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 140 und/oder den Empfänger 148 zu steuern, zu veranlassen und/oder auszulösen, um während des BTI des BI den empfangenen Bakenrahmen von der Vorrichtung 102 zu verarbeiten, der beispielsweise das AW-Element umfasst, das beispielsweise die ersten und zweiten AW-Felder umfasst.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 154 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 140 zu steuern, zu veranlassen und/oder auszulösen, damit sie während des ersten AW und des zweiten AW wach ist, um es beispielsweise der Vorrichtung 140 zu erlauben, mindestens eine ATIM, z.B. von der Vorrichtung 102, zu empfangen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 154 konfiguriert sein, um es der Vorrichtung 140 zu erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus zu befinden, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Beispielsweise kann die Vorrichtung 140 während eines ersten Zeitraums in der ersten CBAP wach sein, die Vorrichtung 140 kann während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP auf einen Energiesparmodus umschalten, und die Vorrichtung 140 kann während des zweiten AW in der zweiten CBAP auf einen Wachmodus umschalten.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 eine ATIM-Nachricht an die Vorrichtung 140 senden, z.B. während mindestens eines AW, z.B. mindestens eines AW des ersten AW oder des zweiten AW, das durch das AW-Element angegeben wird.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 124 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 102 und/oder den Sender 118 zu steuern, zu veranlassen und/oder auszulösen, um mindestens eine ATIM während mindestens eines AW, z.B. mindestens eines AW des ersten AW oder des zweiten AW, das durch das AW-Element angegeben wird, zu senden.
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Bei einem Beispiel kann der Controller 124 konfiguriert sein, um die Vorrichtung 102 und/oder den Sender 118 zu steuern, zu veranlassen und/oder auszulösen, um mindestens eine erste ATIM während des ersten AW und/oder mindestens eine zweite ATIM während des mindestens einen zweiten AW zu senden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es das AW-Element, das die ersten und zweiten AWs umfasst, der Vorrichtung 140 erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen den ersten und zweiten AW in einem Energiesparmodus zu befinden, z.B. wie nachstehend mit Bezug auf 3 beschrieben.
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Bei einem Beispiel kann es das AW-Element, das die ersten und zweiten AWs umfasst, der Vorrichtung 140 erlauben, sich während des Zeitraums zwischen den ersten und zweiten AWs im Energiesparmodus zu befinden, beispielsweise im Gegensatz zu einem Szenario, bei dem ein einziges Wachfenster für das BI definiert ist, beispielsweise nur bei der ersten CBAP-Zuteilung in dem BI, z.B. wie nachstehend mit Bezug auf 2 beschrieben.
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Es wird Bezug auf 2 genommen, die schematisch ein Szenario 200 von Kommunikationen zwischen Stationen, um ein technisches Problem zu erläutern, das gelöst werden kann, gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen abbildet.
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Wie in 2 gezeigt, kann das Szenario 200 Vorgänge und/oder Kommunikationen während eines BI 220 umfassen.
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Wie in 2 gezeigt, kann das BI 220 eine erste CBAP 222 und eine zweite CBAP 224 umfassen.
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Wie in 2 gezeigt, umfasst nur die CBAP 222 ein Wachfenster 223, während die CBAP 223 kein AW umfasst.
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Wie in 2 gezeigt, kann es während der CBAP 222 notwendig sein, dass eine Station, die mit STA1 bezeichnet wird, wach ist, um eine ATIM 221 zu empfangen, die Zuteilungen der STA1 beispielsweise während der CBAP 222 und der CBAP 224 angeben kann.
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Wie in 2 gezeigt, da nur die erste CBAP 222 ein AW 223 umfasst, kann es notwendig sein, dass die STA1 während eines Zeitraums 230 zwischen der CBAP 222 und der CBAP 224, wach bleibt, beispielsweise selbst während Zeiträumen, in denen die STA1 vielleicht keine Kommunikation ausführen muss und/oder nicht dafür verfügbar ist.
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Es wird Bezug auf 3 genommen, die schematisch Kommunikationen zwischen Stationen während eines BI 320 gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen abbildet.
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Wie in 3 gezeigt, kann das BI 330 eine Vielzahl von CBAPs umfassen, die beispielsweise eine erste CBAP 322 und eine zweite CBAP 324 umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 3 gezeigt, kann ein AW für mehr als eine CBAP in dem BI, z.B. sogar für jede CBAP, definiert sein. Beispielsweise kann die STA1 ein AW-Element empfangen, um ein erstes AW 323 der ersten CBAP zuzuteilen, und um ein zweites AW 325 der zweiten CBAP zuzuteilen, z.B. wie zuvor beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 3 gezeigt, kann die Station (STA1) während der CBAP 322 eine ATIM 321 empfangen, die Zuteilungen der STA1 beispielsweise während der CBAP 322 und der CBAP 324 angeben kann.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 3 gezeigt, kann es der STA1 erlaubt sein, auf einen Energiesparmodus umzuschalten, beispielsweise bei der Fertigstellung von Kommunikationen während der ersten CBAP 322.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie beispielsweise in 3 gezeigt, kann es der STA1 erlaubt sein, im Energiesparmodus zu bleiben, beispielsweise selbst bis zum Beginn des zweiten AW 324 in der zweiten CBAP 324.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie beispielsweise in 3 gezeigt, kann es der STA1 erlaubt sein, sich während eines Zeitraums 330 in einem Energiesparmodus zu befinden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 3 gezeigt, kann das Definieren des Wachfensters 325 für die zweite CBAP 324 den technischen Vorzug einer Energiesparverstärkung, einer verbesserten Netzwerkleistung und/oder des Energieverbrauchs der Station bereitstellen.
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Zurück mit Bezug auf 1 kann es bei einigen anschaulichen Ausführungsformen der Vorrichtung 140 erlaubt sein, auf den Energiesparmodus umzuschalten, beispielsweise selbst vor dem Ende einer CBAP. Beispielsweise kann die Vorrichtung 140 konfiguriert sein, um auf den Energiesparmodus umzuschalten, beispielsweise selbst bevor einem Ende der CBAP 322 (3), z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 154 konfiguriert sein, um es der Vorrichtung 140 zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer von der ersten oder der zweiten CBAP auf den Energiesparmodus umzuschalten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 154 konfiguriert sein, um es der Vorrichtung 140 zu erlauben vor dem Ende mindestens einer von der ersten oder der zweiten CBAP auf den Energiesparmodus umzuschalten, beispielsweise basierend auf einem empfangenen Rahmen, der eine Angabe umfasst, dass die Vorrichtung 140 auf den Energiesparmodus umschalten darf, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 154 konfiguriert sein, um es der Vorrichtung 140 zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer von der ersten oder der zweiten CBAP auf den Energiesparmodus umzuschalten, beispielsweise basierend auf einem empfangenen Rahmen, der ein Feld „Ende der Dienstperiode“ (EOSP) umfasst, das einen Wert „1“ umfasst.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Controller 154 konfiguriert sein, um es der Vorrichtung 140 zu erlauben vor dem Ende mindestens einer von der ersten oder der zweiten CBAP auf den Energiesparmodus umzuschalten, beispielsweise basierend auf einem beliebigen anderen Rahmen oder einer Angabe.
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Bei einem Beispiel kann es der Vorrichtung 140 erlaubt sein, auf den Energiesparmodus umzuschalten, beispielsweise selbst vor dem Ende der CBAP 322 (3), beispielsweise falls die Vorrichtung 140 vor dem Ende der CBAP 322 (1) einen Rahmen empfängt, der das EOSP-Feld umfasst, das den Wert „1“ umfasst.
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Bei einem Beispiel, sobald eine Station einen Rahmen mit einer EOSP-Angabe empfängt, z.B. EOSP = 1, die das Ende der Zuteilung in einer aktuellen CBAP angibt, kann es der Station erlaubt sein, in den Energiesparmodus zurückzugehen, beispielsweise bis zu einem nächsten Wachfenster in einer betreffenden CBAP-Zuteilung.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können die AW-Felder in dem Bakenrahmen eine Angabe einer Dauer der AWs umfassen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfassen, z.B. wie nachstehend beschrieben. Beispielsweise kann das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer von AW 323 umfassen (3).
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfassen, z.B. wie nachstehend beschrieben. Beispielsweise kann das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des AW 325 ( 3) umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs-(ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfassen, wie nachstehend beschrieben.
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Es wird nun auf 4 Bezug genommen, die schematisch eine Struktur eines Wachfenster- (AW) Elements 420 gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen abbildet.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, kann das AW-Element 420 ein Längenfeld 406, um eine Länge des AW-Elements 420 anzugeben, und ein Element-ID-Feld 404, um das AW-Element 420 zu identifizieren, umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, kann das AW-Element 420 mindestens ein erstes AW-Feld 402, um ein erstes AW anzugeben, und ein zweites AW-Feld 404, um mindestens ein zweites AW anzugeben, umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das AW-Feld 402 der ersten CBAP eines BI entsprechen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, kann ein AW-Feld, das einem AW entspricht, eine Angabe einer Dauer des AW umfassen. Beispielsweise kann das AW-Feld 402 eine Angabe 410 einer Dauer des ersten AW der ersten CBAP des BI umfassen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, kann das AW-Element eine Vielzahl von AW-Zuteilungsfeldern umfassen, die einer Vielzahl von CBAPs, z.B. einigen oder allen CBAPs, in dem BI entsprechen. Beispielsweise kann ein AW-Zuteilungsfeld einer jeweiligen CBAP entsprechen.
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Bei anderen Ausführungsformen kann ein AW-Zuteilungsfeld, z.B. ein AW-Zuteilungsfeld 408, Informationen umfassen, die einer Vielzahl von CBAPs entsprechen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann ein AW-Zuteilungsfeld, das einer CBAP entspricht, beispielsweise eine Angabe von einem oder mehreren Parametern einer AW-Zuteilung während der CBAP umfassen, z.B. die Angabe der Dauer des AW und/oder eines beliebigen anderen Parameters.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das AW-Element 420 einige oder alle der in 4 gezeigten Felder umfassen und/oder kann ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Felder umfassen.
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Bei einem Beispiel, wie in 4 gezeigt, kann das AW-Zuteilungsfeld ein Zuteilungsschlüsselfeld 412 umfassen, das konfiguriert sein kann, um eine CBAP anzugeben, für die das AW zuzuteilen ist.
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Bei einem anderen Beispiel kann es sein, dass das AW-Zuteilungsfeld kein Zuteilungsschlüsselfeld 412 umfasst.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das Zuteilungsschlüsselfeld 412 Informationen umfassen, die konfiguriert sind, um eine CBAP-Zuteilung zu identifizieren, z.B. eindeutig zu identifizieren, der ein AW-Zuteilungsfeld entspricht, das den Zuteilungsschlüssel umfasst.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das Zuteilungsschlüsselfeld 412 beispielsweise drei Felder als „Tupel“ umfassen, das beispielsweise eine Zuteilungskennung (ID), eine Quellzuordnungskennung (AID) und/oder eine Ziel-AID und/oder beliebige zusätzliche oder alternative Informationen, welche die CBAP-Zuteilung eindeutig identifizieren, umfasst.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können diese drei Felder, beispielsweise um Rückwärtskompatibilität, z.B. für eine „veraltete“ Station, zu erlauben, auf null gesetzt werden, um beispielsweise ein Wachfenster einer ersten CBAP-Zuteilung des BI zuzuteilen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das AW-Zuteilungsfeld einige oder alle der in 4 gezeigten Felder umfassen und/oder kann ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Felder umfassen.
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Beispielsweise kann das AW-Zuteilungsfeld nur eine Angabe einer Dauer eines AW umfassen und/oder kann das Zuteilungsschlüsselfeld 412 nicht umfassen.
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Es wird Bezug auf 5 genommen, die schematisch ein Verfahren zum Senden eines Bakenrahmens, der ein Wachfensterelement umfasst, gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen abbildet. Beispielsweise können einer oder mehrere der Vorgänge des Verfahrens aus 5 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems, z.B. des Systems 100 (1), ausgeführt werden, beispielsweise durch eine oder mehrere drahtlose Vorrichtungen, z.B. eine Vorrichtung 102 (1) und/oder eine Vorrichtung 140 (1); einen Controller, z.B. einen Controller 124 (1) und/oder einen Controller 154 (1); ein Funkgerät, z.B. ein Funkgerät 114 (1) und/oder ein Funkgerät 144 (1); einen Sender, z.B. einen Sender 118 (1) und/oder einen Sender 148 (1); einen Empfänger, z.B. einen Empfänger 116 (1) und/oder einen Empfänger 146 (1); und/oder einen Nachrichtenprozessor, z.B. einen Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder einen Nachrichtenprozessor 158 (1).
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Wie in Block 502 angegeben, kann das Verfahren das Generieren eines Bakenrahmens umfassen, der ein AW-Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten CBAP in einem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll. Beispielsweise kann der Controller 102 (1) die Vorrichtung 102 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den Bakenrahmen zu generieren, der das AW-Element umfasst, welches das erste AW-Feld und das zweite AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld das erste AW während der ersten CBAP in dem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld das zweite AW während der zweiten CBAP in dem BI angeben soll, z.B. wie zuvor beschrieben.
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Wie in Block 504 angegeben, kann das Verfahren das Senden des Bakenrahmens während eines BTI des BI umfassen. Beispielsweise kann der Controller 124 (1) die Vorrichtung 102 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den Bakenrahmen während des BTI des BI zu senden, z.B. wie zuvor beschrieben.
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Es wird nun Bezug auf 6 genommen, die schematisch ein Verfahren zur Energieverwaltung gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen abbildet. Beispielsweise können einer oder mehrere der Vorgänge des Verfahrens aus 6 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems, z.B. des Systems 100 (1), ausgeführt werden, beispielsweise durch eine oder mehrere drahtlose Vorrichtungen, z.B. eine Vorrichtung 102 (1) und/oder eine Vorrichtung 140 (1); einen Controller, z.B. einen Controller 124 (1) und/oder einen Controller 154 (1); ein Funkgerät, z.B. ein Funkgerät 114 (1) und/oder ein Funkgerät 144 (1); einen Sender, z.B. einen Sender 118 (1) und/oder einen Sender 148 (1); einen Empfänger, z.B. einen Empfänger 116 (1) und/oder einen Empfänger 146 (1); und/oder einen Nachrichtenprozessor, z.B. einen Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder einen Nachrichtenprozessor 158 (1).
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Wie in Block 602 angegeben, kann das Verfahren das Verarbeiten an einer drahtlosen Kommunikationsstation eines empfangenen Bakenrahmens während eines BTI eines BI umfassen, wobei der Bakenrahmen ein AW-Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten CBAP in dem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll. Beispielsweise kann der Controller 154 (1) die Vorrichtung 140 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den Bakenrahmen zu verarbeiten, der das AW-Element umfasst, welches das erste AW-Feld und das zweite AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld das erste AW während der ersten CBAP in dem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll, z.B. wie zuvor beschrieben.
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Wie in Block 604 angegeben, kann das Verfahren das Veranlassen umfassen, dass die drahtlose Kommunikationsstation während des ersten AW und des zweiten AW wach ist, um es der ersten drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, mindestens eine ATIM zu empfangen. Beispielsweise kann der Controller 154 (1) die Vorrichtung 140 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, damit sie während des ersten AW und des zweiten AW wach ist, um es der Vorrichtung 140 (1) zu erlauben, mindestens eine ATIM zu empfangen, z.B. wie zuvor beschrieben.
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Wie in Block 606 angegeben, kann es das Verfahren umfassen, der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus zu befinden. Beispielsweise kann es der Controller 154 (1) der Vorrichtung 140 (1) erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus zu befinden, z.B. wie zuvor beschrieben.
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Es wird nun Bezug auf 7 genommen, die schematisch ein Erzeugnis 700 gemäß einigen anschaulichen Ausführungsformen abbildet. Das Erzeugnis 700 kann einen oder mehrere greifbare, computerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien 702 umfassen, die computerausführbare Anweisungen umfassen können, die beispielsweise durch die Logik 704 umgesetzt werden und betriebsfähig sind, wenn sie durch mindestens einen Prozessor, z.B. einen Computerprozessor, ausgeführt werden, um es dem mindestens einen Prozessor zu ermöglichen, einen oder mehrere Vorgänge an der Vorrichtung 102 (1), der Vorrichtung 140 (1), dem Funkgerät 114 ( 1), dem Funkgerät 144 (1), dem Sender 118 (1), dem Sender 148 (1), dem Empfänger 116 (1), dem Empfänger 146 (1), dem Controller 124 (1) und/oder dem Controller 154 (1), dem Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder dem Nachrichtenprozessor 158 (1) umzusetzen, um zu bewirken, dass die Vorrichtung 102 (1), die Vorrichtung 140 (1), das Funkgerät 114 (1), das Funkgerät 144 (1), der Sender 118 (1), der Sender 148 (1), der Empfänger 116 (1), der Empfänger 146 (1), der Controller 124 (1), der Controller 154 (1), der Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder der Nachrichtenprozessor 158 (1) einen oder mehrere Vorgänge auszuführen, und/oder einen oder mehrere Vorgänge, Kommunikationen und/oder Funktionen, wie zuvor mit Bezug auf 1, 2, 3, 4, 5 und/oder 6 beschrieben, und/oder einen oder mehrere hier beschriebene Vorgänge auszuführen, auszulösen und/oder umzusetzen. Der Ausdruck „nicht vorübergehendes, maschinenlesbares Medium“ soll alle computerlesbaren Medien umfassen, wobei die einzige Ausnahme ein vorübergehendes Ausbreitungssignal ist.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen können das Erzeugnis 700 und/oder die Speichermedien 702 eine oder mehrere Arten von computerlesbaren Speichermedien umfassen, die Daten speichern können, wozu ein flüchtiger Speicher, ein nicht flüchtiger Speicher, ein wechselbarer oder nicht wechselbarer Speicher, ein löschbarer oder nicht löschbarer Speicher, ein beschreibbarer oder wiederbeschreibbarer Speicher und dergleichen gehören. Beispielsweise können die Speichermedien 702 RAM, DRAM, DRAM mit doppelter Datenrate (DDR-DRAM), SDRAM, statischen RAM (SRAM), ROM, programmierbaren ROM (PROM), löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM), CD-ROM, CD-R, CD-RW, Flash-Speicher (z.B. NOR- oder NAND-Flash-Speicher), inhaltsadressierbaren Speicher (CAM), Polymerspeicher, Phasenänderungsspeicher, ferroelektrischen Speicher, SiliziumOxid-Nitrid-Oxid-Silizium- (SONOS) Speicher, eine Platte, eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine Magnetplatte, eine Karte, eine Magnetkarte, eine optische Karte, ein Band, eine Kassette und dergleichen umfassen. Die computerlesbaren Speichermedien können beliebige geeignete Medien umfassen, die mit dem Herunterladen oder Übertragen eines Computerprogramms von einem Remote-Computer auf einen anfragenden Computer, das von Datensignalen übermittelt wird, die in einer Trägerwelle oder einem anderen Ausbreitungsmedium ausgebildet sind, über eine Kommunikationsverbindung, z.B. ein Modem, eine Funk- oder Netzwerkverbindung, zusammenhängen.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Logik 704 Anweisungen, Daten und/oder Code umfassen, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, bewirken können, dass die Maschine ein Verfahren, einen Prozess und/oder Vorgänge ausführt, wie hier beschrieben. Die Maschine kann beispielsweise eine beliebige geeignete Verarbeitungsplattform, eine Datenverarbeitungsplattform, eine Datenverarbeitungsvorrichtung, eine Verarbeitungsvorrichtung, ein Datenverarbeitungssystem, ein Verarbeitungssystem, einen Computer, einen Prozessor oder dergleichen umfassen, und kann unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Kombination von Hardware, Software, Firmware und dergleichen umgesetzt werden.
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Bei einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Logik 704 eine Software, ein Software-Modul, eine Anwendung, ein Programm, eine Subroutine, Anweisungen, einen Anweisungssatz, Datenverarbeitungscode, Wörter, Werte, Symbole und dergleichen umfassen oder kann als diese umgesetzt werden. Die Anweisungen können eine beliebige Art von Code umfassen, wie etwa Source-Code, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Die Anweisungen können gemäß einer vordefinierten Computersprache, Methodik oder Syntax umgesetzt werden, um einen Prozessor anzuweisen, eine gewisse Funktion auszuführen. Die Anweisungen können unter Verwendung einer beliebigen geeigneten übergeordneten, untergeordneten, objektorientierten, visuellen, kompilierten und/oder interpretierten Programmiersprache, wie etwa C, C++, Java, BASIC, Matlab, Pascal, Visual BASIC, Assembler, Maschinencode und dergleichen umgesetzt werden.
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BEISPIELE
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Die folgenden Beispiele gehören zu weiteren Ausführungsformen.
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Beispiel 1 umfasst ein Gerät, das eine Logik und Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass eine drahtlose Kommunikationsstation einen Bakenrahmen generiert, der ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in einem Bakenintervall (BI) angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; und den Bakenrahmen während eines Bakensendeintervalls (BTI) des BI sendet.
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Beispiel 2 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 3 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1 oder 2, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 4 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 3, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 5 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 4, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 6 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 4, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 7 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 6, und wobei wahlweise das Gerät konfiguriert ist, um zu bewirken, dass die drahtlose Station mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) während mindestens eines AW von dem ersten AW oder dem zweiten AW sendet.
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Beispiel 8 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 7, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 9 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 8, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 10 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 9, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine Station (STA) eines Steuerpunkts (PCP) eines persönlichen Basisdienstsatzes (PBSS) oder eines Zugriffpunkts (AP) (PCP/AP-STA) umfasst.
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Beispiel 11 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 10, und umfasst wahlweise ein Funkgerät.
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Beispiel 12 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 11, und umfasst wahlweise einen Speicher, einen Prozessor und eine oder mehrere Antennen.
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Beispiel 13 umfasst ein System zur drahtlosen Kommunikation, das eine drahtlose Kommunikationsstation umfasst, wobei die drahtlose Kommunikationsstation eine oder mehrere Antennen; ein Funkgerät; einen Speicher; einen Prozessor; und einen Controller umfasst, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die drahtlose Kommunikationsstation einen Bakenrahmen generiert, der ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in einem Bakenintervall (BI) angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; und den Bakenrahmen während eines Bakensendeintervalls (BTI) des BI sendet.
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Beispiel 14 umfasst den Gegenstand von Beispiel 13, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 15 umfasst den Gegenstand von Beispiel 13 oder 14, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 16 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 15, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 17 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 16, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 18 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 16, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 19 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 18, und wobei wahlweise der Controller konfiguriert ist, um zu bewirken, dass die drahtlose Station mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) während mindestens eines AW von dem ersten AW oder dem zweiten AW sendet.
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Beispiel 20 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 19, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 21 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 20, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 22 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 13 bis 21, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine Station (STA) eines Steuerpunkts (PCP) eines persönlichen Basisdienstsatzes (PBSS) oder eines Zugriffpunkts (AP) (PCP/AP-STA) umfasst.
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Beispiel 23 umfasst ein Verfahren, das an einer drahtlosen Kommunikationsstation auszuführen ist, wobei das Verfahren das Generieren eines Bakenrahmens, der ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in einem Bakenintervall (BI) angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; und das Senden des Bakenrahmens während eines Bakensendeintervalls (BTI) des BI umfasst.
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Beispiel 24 umfasst den Gegenstand von Beispiel 23, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 25 umfasst den Gegenstand von Beispiel 23 oder 24, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 26 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 23 bis 25, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 27 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 23 bis 26, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 28 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 23 bis 26, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 29 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 23 bis 28, und umfasst wahlweise das Senden mindestens einer Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) während mindestens eines AW von dem ersten AW oder dem zweiten AW.
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Beispiel 30 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 23 bis 29, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 31 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 23 bis 30, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 32 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 23 bis 31, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine Station (STA) eines Steuerpunkts (PCP) eines persönlichen Basisdienstsatzes (PBSS) oder eines Zugriffpunkts (AP) (PCP/AP-STA) umfasst.
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Beispiel 33 umfasst ein Erzeugnis, das ein oder mehrere greifbare, computerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien umfasst, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die betriebsfähig sind, wenn sie durch mindestens einen Prozessor ausgeführt werden, um es dem mindestens einen Prozessor zu ermöglichen zu bewirken, dass eine drahtlose Kommunikationsstation einen Bakenrahmen generiert, der ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in einem Bakenintervall (BI) angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; und den Bakenrahmen während eines Bakensendeintervalls (BTI) des BI sendet.
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Beispiel 34 umfasst den Gegenstand von Beispiel 33, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 35 umfasst den Gegenstand von Beispiel 33 oder 34, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 36 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 35, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 37 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 36, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 38 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 36, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 39 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 38, und wobei wahlweise die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, bewirken, dass die drahtlose Station mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) während mindestens eines AW von dem ersten AW oder dem zweiten AW sendet.
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Beispiel 40 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 39, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 41 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 40, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 42 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 33 bis 41, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine Station (STA) eines Steuerpunkts (PCP) eines persönlichen Basisdienstsatzes (PBSS) oder eines Zugriffpunkts (AP) (PCP/AP-STA) umfasst.
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Beispiel 43 umfasst ein Gerät zur drahtlosen Kommunikation durch eine drahtlose Kommunikationsstation, wobei das Gerät Mittel zum Generieren eines Bakenrahmens, der ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in einem Bakenintervall (BI) angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; und Mittel zum Senden des Bakenrahmens während eines Bakensendeintervalls (BTI) des BI umfasst.
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Beispiel 44 umfasst den Gegenstand von Beispiel 43, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 45 umfasst den Gegenstand von Beispiel 43 oder 44, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 46 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 43 bis 45, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 47 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 43 bis 46, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 48 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 43 bis 46, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 49 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 43 bis 48, und umfasst wahlweise Mittel zum Senden mindestens einer Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) während mindestens eines AW von dem ersten AW oder dem zweiten AW.
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Beispiel 50 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 43 bis 49, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 51 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 43 bis 50, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 52 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 43 bis 51, und wobei wahlweise die drahtlose Kommunikationsstation eine Station (STA) eines Steuerpunkts (PCP) eines persönlichen Basisdienstsatzes (PBSS) oder eines Zugriffpunkts (AP) (PCP/AP-STA) umfasst.
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Beispiel 53 umfasst ein Gerät, das eine Logik und Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass eine drahtlose Kommunikationsstation einen empfangenen Bakenrahmen während eines Bakensendeintervalls (BTI) eines Bakenintervalls (BI) verarbeitet, wobei der Bakenrahmen ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in einem Bakenintervall (BI) angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; während des ersten AW und des zweiten AW wach ist, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) zu empfangen; und es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus zu befinden.
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Beispiel 54 umfasst den Gegenstand von Beispiel 53, und wobei wahlweise das Gerät konfiguriert ist, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 55 umfasst den Gegenstand von Beispiel 53 oder 54, und wobei wahlweise das Gerät konfiguriert ist, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs auf den Energiesparmodus umzuschalten, basierend auf einem empfangenen Rahmen, der ein Feld „Ende der Dienstperiode“ (EOSP) umfasst, das einen Wert „1“ umfasst.
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Beispiel 56 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 55, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 57 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 56, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 58 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 57, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 59 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 58, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 60 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 58, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 61 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 60, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 62 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 61, und wobei wahlweise die Station eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 63 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 62, und umfasst wahlweise ein Funkgerät.
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Beispiel 64 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 53 bis 63, und umfasst wahlweise einen Speicher, einen Prozessor und eine oder mehrere Antennen.
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Beispiel 65 umfasst ein System zur drahtlosen Kommunikation, das eine drahtlose Kommunikationsstation umfasst, wobei die drahtlose Kommunikationsstation eine oder mehrere Antennen; ein Funkgerät; einen Speicher; einen Prozessor; und einen Controller umfasst, die konfiguriert sind, um zu bewirken, dass die drahtlose Kommunikationsstation einen empfangenen Bakenrahmen während eines Bakensendeintervalls (BTI) eines Bakenintervalls (BI) verarbeitet, wobei der Bakenrahmen ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in dem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; während des ersten AW und des zweiten AW wach ist, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) zu empfangen; und um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus zu befinden.
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Beispiel 66 umfasst den Gegenstand von Beispiel 65, und wobei wahlweise der Controller konfiguriert ist, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 67 umfasst den Gegenstand von Beispiel 65 oder 66, und wobei wahlweise der Controller konfiguriert ist, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs basierend auf einem empfangenen Rahmen, der ein Feld „Ende der Dienstperiode“ (EOSP) umfasst, das einen Wert „1“ umfasst, auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 68 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 65 bis 67, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 69 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 65 bis 68, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 70 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 65 bis 69, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 71 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 65 bis 70, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 72 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 65 bis 70, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 73 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 65 bis 72, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 74 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 65 bis 73, und wobei wahlweise die Station eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 75 umfasst ein Verfahren, das an einer drahtlosen Kommunikationsstation auszuführen ist, wobei das Verfahren das Verarbeiten eines empfangenen Bakenrahmens während eines Bakensendeintervalls (BTI) eines Bakenintervalls (BI), wobei der Bakenrahmen ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in dem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; das Wachsein während des ersten AW und des zweiten AW, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) zu empfangen; und Erlauben, dass sich die drahtlose Kommunikationsstation während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus befindet, umfasst.
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Beispiel 76 umfasst den Gegenstand von Beispiel 75, und umfasst wahlweise das Erlauben der drahtlosen Kommunikationsstation, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 77 umfasst den Gegenstand von Beispiel 75 oder 76, und umfasst wahlweise das Erlauben der drahtlosen Kommunikationsstation, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs basierend auf einem empfangenen Rahmen, der ein Feld „Ende der Dienstperiode“ (EOSP) umfasst, das einen Wert „1“ umfasst, auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 78 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 75 bis 77, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 79 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 75 bis 78, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 80 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 75 bis 79, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 81 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 75 bis 80, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 82 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 75 bis 80, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 83 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 75 bis 82, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 84 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 75 bis 83, und wobei wahlweise die Station eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 85 umfasst ein Erzeugnis, das eine oder mehrere greifbare, computerlesbare, nicht vorübergehende Speichermedien umfasst, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die betriebsfähig sind, wenn sie durch mindestens einen Prozessor ausgeführt werden, um es dem mindestens einen Prozessor zu ermöglichen zu bewirken, dass eine drahtlose Kommunikationsstation einen empfangenen Bakenrahmen während eines Bakensendeintervalls (BTI) eines Bakenintervalls (BI) verarbeitet, wobei der Bakenrahmen ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in dem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; während des ersten AW und des zweiten AW wach zu sein, um es der drahtlosen Kommunikationsstation wach ist, um mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) zu empfangen; und um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus zu befinden.
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Beispiel 86 umfasst den Gegenstand von Beispiel 85, und wobei wahlweise die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, der drahtlosen Kommunikationsstation erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 87 umfasst den Gegenstand von Beispiel 85 oder 86, und wobei wahlweise die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, der drahtlosen Kommunikationsstation erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs basierend auf einem empfangenen Rahmen, der ein Feld „Ende der Dienstperiode“ (EOSP) umfasst, das einen Wert „1“ umfasst, auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 88 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 85 bis 87, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 89 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 85 bis 88, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 90 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 85 bis 89, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 91 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 85 bis 90, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 92 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 85 bis 90, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 93 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 85 bis 92, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 94 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 85 bis 93, und wobei wahlweise die Station eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Beispiel 95 umfasst ein Gerät zur drahtlosen Kommunikation durch eine drahtlose Kommunikationsstation, wobei das Gerät Mittel zum Verarbeiten eines empfangenen Bakenrahmens während eines Bakensendeintervalls (BTI) eines Bakenintervalls (BI), wobei der Bakenrahmen ein Wachfenster- (AW) Element umfasst, das ein erstes AW-Feld und ein zweites AW-Feld umfasst, wobei das erste AW-Feld ein erstes AW während einer ersten konkurrenzbasierten Zugriffsperiode (CBAP) in dem BI angeben soll, wobei das zweite AW-Feld mindestens ein zweites AW während mindestens einer zweiten CBAP nach der ersten CBAP in dem BI angeben soll; Mittel zum Wachsein während des ersten AW und des zweiten AW, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, mindestens eine Ankündigungsverkehrsanzeigenachricht (ATIM) zu empfangen; und Mittel, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, sich während eines Zeitraums zwischen der ersten CBAP und der zweiten CBAP in einem Energiesparmodus zu befinden, umfasst.
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Beispiel 96 umfasst den Gegenstand von Beispiel 95, und umfasst wahlweise Mittel, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 97 umfasst den Gegenstand von Beispiel 95 oder 96, und umfasst wahlweise Mittel, um es der drahtlosen Kommunikationsstation zu erlauben, vor dem Ende mindestens einer der ersten oder zweiten CBAPs basierend auf einem empfangenen Rahmen, der ein Feld „Ende der Dienstperiode“ (EOSP) umfasst, das einen Wert „1“ umfasst, auf den Energiesparmodus umzuschalten.
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Beispiel 98 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 95 bis 97, und wobei wahlweise die erste CBAP vor jeder anderen CBAP in dem BI liegt.
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Beispiel 99 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 95 bis 98, und wobei wahlweise das erste AW-Feld eine Angabe einer Dauer des ersten AW umfasst.
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Beispiel 100 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 95 bis 99, und wobei wahlweise das zweite AW-Feld eine Angabe einer Dauer des zweiten AW umfasst.
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Beispiel 101 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 95 bis 100, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW für jede CBAP in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 102 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 95 bis 100, und wobei wahlweise das AW-Element ein AW nur für einige CBAPs in dem BI zuteilen soll.
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Beispiel 103 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 95 bis 102, und wobei wahlweise das AW-Element ein Längenfeld, um eine Länge des AW-Elements anzugeben, und ein Elementkennungs- (ID) Feld, um das AW-Element zu identifizieren, umfasst.
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Beispiel 104 umfasst den Gegenstand eines der Beispiele 95 bis 103, und wobei wahlweise die Station eine erweiterte direktionale Multigigabit- (EDMG) Station umfasst.
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Die hier mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschriebenen Funktionen, Vorgänge, Komponenten und/oder Merkmale können mit einer oder mehreren anderen Funktionen, Vorgängen, Komponenten und/oder Merkmalen, die hier mit Bezug auf eine oder mehrere andere Ausführungsformen beschrieben werden, kombiniert werden oder können damit kombiniert verwendet werden, oder umgekehrt.
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Obwohl gewisse Merkmale hier abgebildet und beschrieben wurden, können dem Fachmann zahlreiche Modifikationen, Ersetzungen, Änderungen und Äquivalente einfallen. Es versteht sich daher, dass die beiliegenden Ansprüche dazu gedacht sind, alle Modifikationen und Änderungen abzudecken, die zum wahren Geist der Offenbarung gehören.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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