DE102020127003A1 - Einrichtung, system und verfahren einer betriebsmitteleinheit- (ru-) zuweisung für mehranwender- (mu-) downlink-übertragung mit orthogonalem frequenzmultiplexmehrfachzugriff (ofdma) - Google Patents

Einrichtung, system und verfahren einer betriebsmitteleinheit- (ru-) zuweisung für mehranwender- (mu-) downlink-übertragung mit orthogonalem frequenzmultiplexmehrfachzugriff (ofdma) Download PDF

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Abstract

Beispielsweise kann eine Drahtloskommunikationsvorrichtung konfiguriert sein, eine Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung von mehreren RUs zu entsprechenden mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs) zu bestimmen, wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist, basiert; und eine Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung zu senden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Hier beschriebene Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf die Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung für eine Mehranwender- (MU-) Downlink-Übertragung mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA).
  • HINTERGRUND
  • Ein Zugangspunkt (AP) und mehrere Drahtloskommunikationsstationen (STAs) können konfiguriert sein, eine Mehranwender- (MU-) Downlink- (DL) Übertragung mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu mehreren Stationen zu übertragen.
  • Figurenliste
  • Zur Vereinfachung und Verdeutlichung der Darstellung sind in den Figuren gezeigte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet worden. Beispielsweise können die Abmessungen einiger der Elemente relativ zu anderen Elementen zur Verdeutlichung der Präsentation übertrieben sein. Darüber hinaus können Bezugszeichen unter den Figuren wiederholt sein, um entsprechende oder analoge Elemente anzugeben. Die Figuren sind nachstehend aufgelistet.
    • 1 ist eine schematische Blockdiagrammdarstellung eines Systems in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen.
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Graphen, der einen maximalen Durchsatz als eine Funktion einer Betriebsmitteleinheit- (RU-) Größe, die in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen implementiert sein kann, abbildet.
    • 3 ist eine schematische Darstellung eines RU-Zuweisungsschemas in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen.
    • 4 ist eine Darstellung eines schematischen Ablaufplans eines Verfahrens für Mehranwender- (MU-) Downlink-Übertragung mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen.
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines Herstellungsprodukts in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis einiger Ausführungsformen bereitzustellen. Es wird jedoch durch normale Fachleute verstanden, dass einige Ausführungsformen ohne diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werden können. In anderen Fällen sind bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltungen nicht im Einzelnen beschrieben worden, um die Diskussion nicht zu verdecken.
  • Diskussionen hier, die Begriffe wie beispielsweise „Verarbeiten“, „Berechnen“, „Rechnen“, „Bestimmen“, „Aufbauen“, „Analysieren“, „Überprüfen“ oder dergleichen benutzen, können sich auf Operation(en) und/oder Prozess(e) eines Computers, einer Berechnungsplattform, eines Berechnungssystems oder einer anderen elektronischen Berechnungsvorrichtung beziehen, die Daten, die als physikalische (z. B. elektronische) Größen innerhalb der Register und/oder Speicher des Computers repräsentiert sind, manipulieren und/oder in andere Daten transformieren, die auf ähnliche Weise als physikalische Größen innerhalb der Register und/oder Speicher des Computers oder eines anderen Datenspeichermediums, das Anweisungen speichern kann, um Operationen und/oder Prozesse auszuführen, repräsentiert sind.
  • Der Begriff „mehrere“ wie er hier verwendet ist, enthält beispielsweise „ein Mehrfaches“ oder „zwei oder mehr“. Beispielsweise enthalten „mehrere Elemente“ zwei oder mehr Elemente.
  • Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“, eine „anschauliche Ausführungsform“, „verschiedene Ausführungsformen“ usw. geben an, dass die so beschriebenen Ausführungsform(en) ein/e spezielle/s Merkmal, Struktur oder Eigenschaft enthalten können, jedoch nicht jede Ausführungsform notwendigerweise das/die spezielle Merkmal, Struktur oder Eigenschaft enthält. Ferner bezieht sich die wiederholte Verwendung des Ausdrucks „in einer Ausführungsform“ nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform, obwohl das so sein kann.
  • Wie hier verwendet und sofern nicht anderweitig spezifiziert gibt die Verwendung der Ordnungsadjektive „erster“, „zweiter“, „dritter“ usw., um ein gewöhnliches Objekt zu beschreiben, lediglich an, dass unterschiedliche Instanzen der gleichen Objekte bezeichnet sind, und ist nicht dafür vorgesehen zu implizieren, dass die so beschriebenen Objekte in einer gegebenen Reihenfolge, entweder zeitlich, räumlich in der Rangfolge oder auf irgendeine andere Weise, sein müssen.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit verschiedenen Vorrichtungen und Systemen verwendet sein, beispielsweise einem Anwendergerät (UE), einer Mobilvorrichtung (MD), einer Drahtlosstation (STA), einem Personalcomputer (PC), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem Hand-Computer, einer Sensorvorrichtung, einer Vorrichtung des Internet der Dinge (IoT), einer am Körper tragbaren Vorrichtung, einer Handvorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, eine Hand-PDA-Vorrichtung, einer bordeigenen Vorrichtung, einer Außerbordvorrichtung, einer Hybridvorrichtung, einer Fahrzeugvorrichtung, einer Nicht-Fahrzeugvorrichtung, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung, einer Verbrauchervorrichtung, einer nicht mobilen oder nicht tragbaren Vorrichtung, einer Drahtloskommunikationsstation, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, einem Drahtloszugangspunkt (Drahtlos-AP), einem drahtgebundenen oder drahtlosen Router, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Modem, einer Videovorrichtung, einer Audiovorrichtung, einer Audio-Video- (A/V-) Vorrichtung, einem drahtgebunden oder drahtlosen Netz, einem drahtlosen Bereichsnetz, einem drahtlosen Videobereichs-Netz (WVAN), einem lokalen Netz (LAN), einem drahtlosen LAN (WLAN), einem persönlichen Netz (PAN), einem drahtlosen PAN (WPAN) und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit Vorrichtungen und/oder Netzen verwendet werden, die in Übereinstimmung mit existierenden IEEE 802.11 Standards (die den IEEE 802.11-2016 (IEEE 802.11-2016, IEEE Standard für Informationstechnologie - Telekommunikation und Datenaustausch zwischen Systemen lokal und Regionalnetze - Spezifische Anforderungen Teil 11: Drahtlos-LAN-Medienzugangssteuerung (MAC) und Bitübertragungsschicht (PHY) Spezifikationen, 7. Dezember 2016) und IEEE 802.11ax (IEEE P802.11ax/D4.0 Entwurf Standard für Informationstechnologie - Telekommunikation und Datenaustausch zwischen Systemen lokal und Regionalnetze - Spezifische Anforderungen, Teil 11 : Drahtlos-LAN-Medienzugangssteuerung (MAC) und Bitübertragungsschicht (PHY) Spezifikationen, Neufassung I: Verbesserungen für hoch effizientes WLAN, Februar 2019)); und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon arbeiten, Vorrichtungen und/oder Netze, die in Übereinstimmung mit existierenden WFA-Peer-to-Peer- (P2P-) Spezifikationen (die die technische Spezifikation für Wi-Fi-P2P, Version 1.5, 4. August 2014 enthalten) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon arbeiten, Vorrichtungen und/oder Netze, die in Übereinstimmung mit existierenden Mobilfunkspezifikationen und/oder Protokollen, z. B. dem Partnerschaftsprojekt der 3. Generation (3GPP), 3GPP-Langzeitentwicklung (LTE) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon arbeiten, Einheiten und/oder Vorrichtungen, die Teil der vorstehenden Netze sind, und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit Einweg- und/oder Zweiwege-Funkkommunikationssystemen, Mobilfunktelefonkommunikationssystemen, einem mobilen Telefon, einem Mobiltelefon, einem Drahtlostelefon, einer Vorrichtung für persönliche Kommunikationssysteme (PCS), einer PDA-Vorrichtung, die eine Drahtloskommunikationsvorrichtung integriert, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung für das globale Positionsbestimmungssystem (GPS), einer Vorrichtung, die einen GPS-Empfänger oder Sender/Empfänger oder Chip integriert, einer Vorrichtung, die ein RFID-Element oder Chip integriert, einem Mehrfach-Eingang-mehrfach-Ausgang- (MIMO-) Sender/Empfänger oder Vorrichtung, einem Einfach-Eingang-mehrfach-Ausgang- (SIMO-) Sender/Empfänger oder Vorrichtung, einem Mehrfach-Eingang-einfach-Ausgang- (MISO-) Sender/Empfänger oder Vorrichtung, einer Vorrichtung, die eine oder mehrere interne Antennen und/oder externe Antennen aufweist, Digitalvideorundsende- (DVB-) Vorrichtungen oder Systemen, Mehrfachstandardfunkvorrichtungen oder -systemen, einer drahtgebundenen oder drahtlosen Handvorrichtung, z. B. einem Smartphone, einer Vorrichtung für das Drahtlosanwendungsprotokoll (WAP) oder dergleichen verwendet werden.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit einem oder mehreren Typen drahtloser Kommunikationssignale und/oder Systeme, beispielsweise Hochfrequenz (RF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplex (FDM), Orthogonales FDM (OFDM), Orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA), Raummultiplexmehrfachzugriff (SDMA), Zeitmultiplex (TDM), Zeitmultiplexmehrfachzugriff (TDMA), Mehranwender-MIMO (MU-MIMO), erweitertem TDMA (E-TDMA), allgemeinem Paketfunkdienst (GPRS), erweitertem GPRS, Codemultiplexmehrfachzugriff (CDMA), Breitband-CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Einzelträger-CDMA, Mehrträger-CDMA, Mehrträgermodulation (MDM), Diskretem Multiton (DMT), Bluetooth®, Globalem Positionsbestimmungssystem (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee™, Ultra-Breitband (UWB), Globalem System für Mobilkommunikation (GSM), Mobilfunknetzen gemäß 2G, 2.5G, 3G, 3.5G, 4G, fünfter Generation (5G), 3GPP, Langzeitentwicklung (LTE), LTE weiterentwickelt, verbesserten Datenraten für GSM-Weiterentwicklung (EDGE) oder dergleichen verwendet werden. Andere Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Vorrichtungen, Systemen und/oder Netzen verwendet werden.
  • Der Begriff „Drahtlosvorrichtung“, wie er hier verwendet ist, enthält beispielsweise eine Vorrichtung, die zur Drahtloskommunikation fähig ist, eine Kommunikationsvorrichtung, die zur Drahtloskommunikation fähig ist, eine Kommunikationsstation, die zur Drahtloskommunikation fähig ist, eine tragbare oder nicht tragbare Vorrichtung, die zur Drahtloskommunikation fähig ist, oder dergleichen. In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann eine Drahtlosvorrichtung ein Peripheriegerät, das mit einem Computer integriert ist, oder ein Peripheriegerät, das an einen Computer angeschlossen ist, sein oder es enthalten. In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Begriff „Drahtlosvorrichtung“ optional einen Drahtlosdienst enthalten.
  • Der Begriff „Kommunizieren“, wie er hier in Bezug auf ein Kommunikationssignal verwendet ist, enthält das Senden des Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Kommunikationssignals. Beispielsweise kann eine Kommunikationseinheit, die zum Kommunizieren eines Kommunikationssignals fähig ist, einen Sender zum Senden des Kommunikationssignals zu wenigstens einer anderen Kommunikationseinheit und/oder einen Kommunikationsempfänger zum Empfangen des Kommunikationssignals von wenigstens einer anderen Kommunikationseinheit enthalten. Das Verb kommunizieren kann so verwendet sein, dass es sich auf die Aktion zum Senden oder die Aktion zum Empfangen bezieht. In einem Beispiel kann sich der Ausdruck „Kommunizieren eines Signals“ auf die Aktion zum Senden des Signals durch eine erste Vorrichtung beziehen und muss nicht notwendigerweise die Aktion zum Empfangen des Signals durch eine zweite Vorrichtung enthalten. In einem weiteren Beispiel kann sich der Ausdruck „Kommunizieren eines Signals“ auf die Aktion zum Empfangen des Signals durch eine erste Vorrichtung beziehen und muss nicht notwendigerweise die Aktion zum Senden des Signals durch eine zweite Vorrichtung enthalten.
  • Einige anschauliche Ausführungsformen können zusammen mit einem WLAN, z. B. einem Wi-Fi-Netz, verwendet werden. Andere Ausführungsformen können zusammen mit irgendeinem anderen geeigneten Drahtloskommunikationsnetz verwendet werden, beispielsweise einem drahtlosen Bereichsnetz, einem „Piconetz“, einem WPAN, einem WVAN und dergleichen.
  • Einige anschauliche Ausführungsformen können zusammen mit einem Drahtloskommunikationsnetz, das über ein Frequenzband von 2,4 GHz, 5 GHz und/oder 6-7 GHz kommuniziert, verwendet werden. Andere Ausführungsformen können jedoch unter Nutzung irgendeines anderen geeigneten Drahtloskommunikationsfrequenzbands implementiert sein, beispielsweise einem extrem hohen Frequenz- (EHF-) Band (dem Millimeterwellen- (mmWave-) Frequenzband), z. B. eines Frequenzbands innerhalb des Frequenzbands im Bereich von 20 GHz und 300 GHz, einem WLAN-Frequenzband, einem WPAN-Frequenzband und dergleichen.
  • Wie er hier verwendet ist, kann sich der Begriff „Schaltungsanordnung“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine integrierte Schaltung, eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam verwendet, dediziert oder Gruppe) und/oder Speicher (gemeinsam verwendet, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, ein Teil davon sein oder sie enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein, oder der Schaltungsanordnung zugeordnete Funktionen können durch sie implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung Logik enthalten, die wenigstens teilweise in Hardware arbeitet.
  • Der Begriff „Logik“ kann sich beispielsweise auf Berechnungslogik, die in Schaltungsanordnung einer Berechnungseinrichtung eingebettet ist, und/oder auf Berechnungslogik, die in einem Speicher einer Berechnungseinrichtung gespeichert ist, beziehen. Beispielsweise kann die Logik für einen Prozessor der Berechnungseinrichtung zugänglich sein, um die Berechnungslogik auszuführen, um Berechnungsfunktionen und/oder Operationen auszuführen. In einem Beispiel kann die Logik in verschiedenen Typen von Speicher und/oder Firmware eingebettet sein, z. B. Siliziumblöcke verschiedener Chips und/oder Prozessoren. Logik kann in verschiedener Schaltungsanordnung, z. B. Funkschaltungsanordnung, Empfängerschaltungsanordnung, Steuerschaltungsanordnung, Senderschaltungsanordnung, Sender/Empfänger-Schaltungsanordnung, Prozessorschaltungsanordnung und/oder dergleichen enthalten und/oder als Teil davon implementiert sein. In einem Beispiel kann die Logik in einem flüchtigen Speicher und/oder nichtflüchtigen Speicher, der Direktzugriffsspeicher, Festwertspeicher, programmierbaren Speicher, magnetischen Speicher, Flash-Speicher, persistenten Speicher und/oder dergleichen enthält, eingebettet sein. Logik kann durch einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden, die Speicher, z. B. Register, Puffer, Stacks und dergleichen, die mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt sind, wie es z. B. zum Ausführen der Logik notwendig ist, verwenden.
  • Der Begriff „Antenne“, wie er hier verwendet ist, kann irgendeine geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung eines oder mehrere Antennenelemente, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Gruppen enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung separater Sende- und Empfangsantennenelemente implementieren. In einigen Ausführungsformen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung gemeinsamer und/oder integrierter Sende/Empfangselemente implementieren. Die Antenne kann beispielsweise phasengesteuerte Gruppenantenne, eine Einzelelemenentantenne, eine Gruppe von Antennen mit Strahlumschaltung und/oder dergleichen enthalten.
  • Der Begriff „Peer-to-Peer- (PTP-) Kommunikation“, wie er hier verwendet ist, kann sich auf Vorrichtung-zu-Vorrichtung-Kommunikation über eine Drahtlosstrecke („Peer-to-Peer“-Strecke) zwischen Vorrichtungen beziehen. Die PTP-Kommunikation kann beispielsweise eine Wi-Fi-Direkt- (WFD-) Kommunikation, z. B. eine WFD-Peer-to-Peer- (P2P-) Kommunikation, Drahtloskommunikation über eine direkte Strecke innerhalb einer Dienstgüte- (QoS-) Basisdienstgruppe (BSS), einer Strecke über Tunnel-Direktstreckenaufbau (TDLS), eine STA-zu-STA-Kommunikation in einer unabhängigen Basisdienstgruppe (IBSS) oder dergleichen enthalten.
  • Einige anschauliche Ausführungsformen sind hier in Bezug auf Wi-Fi-Kommunikation beschrieben. Andere Ausführungsformen können jedoch in Bezug auf irgendein/en anderes/anderen Kommunikationsschema, Netz, Standard und/oder Protokoll implementiert sein.
  • Es wird jetzt auf 1 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm eines Systems 100 in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen schematisch darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann das System 100 in einigen anschaulichen Ausführungsformen ein Drahtloskommunikationsnetz enthalten, das eine oder mehrere Drahtloskommunikationsvorrichtungen, z. B. die Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180, enthält.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 beispielsweise ein UE, eine MD, eine STA, einen AP, einen PC, einen Desktop-Computer, einen mobilen Computer, einen Laptop-Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Server-Computer, einen Hand-Computer, eine Vorrichtung für das Internet der Dinge (IoT), eine Sensorvorrichtung, eine Handvorrichtung, eine am Körper tragbare Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, eine Hand-PDA-Vorrichtung, eine bordeigene Vorrichtung, eine Außerbord-Vorrichtung, eine Hybrid-Vorrichtung (die z. B. Funktionalitäten eines Mobiltelefons mit Funktionalitäten einer PDA-Vorrichtung kombiniert), eine Verbrauchervorrichtung, eine Fahrzeugvorrichtung, eine Nicht-Fahrzeugvorrichtung, eine mobile oder tragbare Vorrichtung, eine nicht mobile oder nicht tragbare Vorrichtung, ein mobiles Telefon, ein Mobiltelefon, eine PCS-Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, die eine Drahtloskommunikationsvorrichtung integriert, eine mobile oder tragbare GPS-Vorrichtung, eine DVB-Vorrichtung, eine relativ kleine Berechnungsvorrichtung, ein Nicht-Desktop-Computer, eine „Carry Small Live Large“- (CSLL-) Vorrichtung, eine ultramobile Vorrichtung (UMD), ein ultramobiler PC (UMPC), eine Vorrichtung für mobiles Internet (MID), eine „Origami“-Vorrichtung oder Berechnungsvorrichtung, eine Vorrichtung, die „Dynamically Composable Computing“ (DCC) unterstützt, eine kontextbewusste Vorrichtung, eine Videovorrichtung, eine Audiovorrichtung, eine A/V-Vorrichtung, eine Set-Top-Box (STB), einen Blu-Ray-Disc- (BD-) Player, einen BD-Recorder, einen „Digital Video Disc“- (DVD-) Player, einen hochauflösenden (HD-) DVD-Player, einen DVD-Recorder, einen HD-DVD-Recorder, einen „Personal Video Recorder“ (PVR), einen Rundfunk-HD-Empfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Videosenke, eine Audiosenke, einen Stereo-Tuner, einen Rundfunkempfänger, eine Flachtafelanzeigevorrichtung, einen „Personal Media Player“ (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), einen digitalen Audio-Player, einen Lautsprecher, einen Audio-Empfänger, einen Audio-Verstärker, eine Spielevorrichtung, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine digitale Standbildkamera (DSC), einen Mediaplayer, ein Smartphone, ein Fernsehgerät, einen Musik-Player oder dergleichen enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 eine oder mehrere STAs enthalten, als solche arbeiten und/oder ihre Funktionalität ausführen. Beispielweise können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 wenigstens eine STA enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 eine oder mehrere WLAN-STAs enthalten, als solche arbeiten und/oder ihre Funktionalität ausführen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 eine oder mehrere Wi-Fi-STAs enthalten, als solche arbeiten und/oder ihre Funktionalität ausführen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 eine oder mehrere BT-Vorrichtungen enthalten, als solche arbeiten und/oder ihre Funktionalität ausführen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 eine oder mehrere Nachbarbewusstseinsvernetzungs- (NAN-) STAs enthalten, als solche arbeiten und/oder ihre Funktionalität ausführen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180, z. B. Vorrichtungen 102, eine Zugangspunkt- (AP-) STA enthalten, als solcher arbeiten und/oder seine Funktionalität ausführen.
  • Beispielsweise kann der AP einen Router, einen PC, einen Server, einen Hotspot und/oder dergleichen enthalten.
  • In einem Beispiel kann eine Station (STA) eine logische Entität enthalten, die eine einzeln adressierbare Instanz einer Medienzugangssteuerungs- (MAC-) und Bitübertragungsschicht-(PHY-) Schnittstelle zu dem Drahtlosmedium (WM) ist. Die STA kann irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • In einem Beispiel kann ein AP eine Entität enthalten, die eine Station (STA), z. B. eine (einzelne) STA, beinhaltet und Zugang zu Verteilungsdiensten über das Drahtlosmedium (WM) für zugeordnete STAs bereitstellt. Der AP kann irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • In einem Beispiel kann eine Nicht-Zugangspunkt- (Nicht-AP-) Station (STA) eine STA enthalten, die nicht in einem AP enthalten ist. Die Nicht-AP-STA kann irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 beispielsweise einen oder mehrere aus einem Prozessor 191, einer Eingabeeinheit 192, einer Ausgabeeinheit 193, einer Speichereinheit [engl: memory unit] 194 und/oder einer Speicher-Einheit [engl: storage unit] 195 enthalten. Die Vorrichtung 102 kann optional andere geeignete Hardware-Komponenten und/oder Software-Komponenten enthalten. In einigen anschaulichen Ausführungsformen können einige der oder alle Komponenten einer oder mehrerer der Vorrichtung 102 in einem/einer gemeinsamen Gehäuse oder Baugruppe eingeschlossen sein und können unter Verwendung eines oder mehrerer drahtgebundener oder drahtloser Verbindungsstrecken zusammengeschaltet oder betriebstechnisch zugeordnet sein. In anderen Ausführungsformen können Komponenten einer oder mehrerer der Vorrichtung 102 unter mehreren oder separaten Vorrichtungen verteilt sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Prozessor 191 beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einzelkernprozessor, einen Doppelkernprozessor, einen Mehrkernprozessor, einen Mikroprozessor, einen Host-Prozessor, eine Steuereinheit, mehrere Prozessoren oder Steuereinheiten, einen Chip, einen Mikrochip, eine oder mehrere Schaltungen, Schaltungsanordnung, eine Logikeinheit, eine integrierte Schaltung (IC), eine anwendungsspezifische IC (ASIC) oder irgendeine/n andere/n geeigneten Mehrzweck- oder spezifische/n Prozessor oder Steuereinheit enthalten. Der Prozessor 191 führt Anweisungen beispielsweise eines Betriebssystems (OS) der Vorrichtung 102 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen aus.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Eingabeeinheit 192 beispielsweise eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen berührungssensitiven Bildschirm, ein Touchpad, einen Trackball, einen Stift, ein Mikrofon oder eine andere geeignete Zeigevorrichtung oder Eingabevorrichtung enthalten. Die Ausgabeeinheit 193 enthält beispielsweise einen Monitor, einen Bildschirm, einen berührungssensitiven Bildschirm, eine Flachtafelanzeigevorrichtung, eine Leuchtdioden- (LED-) Anzeigeeinheit, eine Flüssigkristallanzeige- (LCD-) Anzeigeeinheit, eine Plasma-Anzeigeeinheit, einen oder mehrere Audiolautsprecher oder Kopfhörer oder andere geeignete Ausgabevorrichtungen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen enthält die Speichereinheit 194 beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cache-Speicher, einen Puffer, eine Kurzzeitspeichereinheit, eine Langzeitspeichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten. Die Speicher-Einheit 195, beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Festkörperlaufwerk (SSD), ein Floppy-Disk-Laufwerk, ein Compact-Disk- (CD-) Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete herausnehmbare oder nicht herausnehmbare Speichereinheiten. Die Speichereinheit 194 und/oder die Speicher-Einheit 195 können beispielsweise Daten speichern, die durch die Vorrichtung 102 verarbeitet werden.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 zum Kommunizieren von Inhalt, Daten, Informationen und/oder Signalen über ein Drahtlosmedium (WM) 103 fähig sein. In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das Drahtlosmedium 103 beispielsweise einen Funkkanal, einen Mobilfunkkanal, einen Kanal des globalen Navigationssatellitensystems (GNSS), einen RF-Kanal, einen Wi-Fi-Kanal, einen IR-Kanal, eine Bluetooth- (BT-) Kanal oder dergleichen enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann das Drahtloskommunikationsmedium 103 einen Drahtloskommunikationskanal über ein 2,4 Gigahertz- (GHz-) Frequenzband, ein 5 GHz-Frequenzband, ein 6-7 GHz-Frequenzband, ein Millimenterwellen- (mmWave-) Frequenzband, z. B. ein 60 GHz-Frequenzband, ein Sub-1-GHz- (S1G-) Frequenzband und/oder irgendein anderes Frequenzband enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 eine oder mehrere Funkeinrichtungen enthalten, die Schaltungsanordnung und/oder Logik zum Ausführen von Drahtloskommunikation zwischen den Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 und/oder einer oder mehreren anderen Drahtloskommunikationsvorrichtungen enthalten. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 eine Funkeinrichtung 114 enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Funkeinrichtung 114 einen oder mehrere Drahtlosempfänger (Rx) enthalten, die Schaltungsanordnung und/oder Logik zum Empfangen von Drahtloskommunikationssignalen, RF-Signalen, Rahmen, Blöcken, Übertragungsströmen, Paketen, Nachrichten, Datenelementen und/oder Daten enthalten. Beispielsweise kann die Funkeinrichtung 114 wenigstens einen Empfänger 116 enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Funkeinrichtung 114 einen oder mehrere Drahtlossender (Tx) enthalten, die Schaltungsanordnung und/oder Logik zum Senden von Drahtloskommunikationssignalen, RF-Signalen, Rahmen, Blöcken, Übertragungsströmen, Paketen, Nachrichten, Datenelementen und/oder Daten enthalten. Beispielsweise kann die Funkeinrichtung 114 wenigstens einen Sender 118 enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Funkeinrichtung 114, der Sender 118 und/oder der Empfänger 116 eine Schaltungsanordnung; Logik; Hochfrequenz- (RF-) Elemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik; Basisbandelemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik; Modulationselemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik; Demodulationselemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik; Verstärker; Analog/Digital- und/oder Digital/Analog-Umsetzer; Filter; und/oder dergleichen enthalten. Beispielsweise kann die Funkeinrichtung 114 einen Teil einer Drahtlos-Netzschnittstellenkarte (Drahtlos-NIC) und dergleichen enthalten oder als Teil davon implementiert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Funkeinrichtung 114 konfiguriert sein, über ein 2,4 GHz-Band, ein 5 GHz-Band, ein mmWave-Band, ein SIG-Band und/oder irgendein anderes Band zu kommunizieren.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Funkeinrichtung 114 eine oder mehrere Antennen 107 enthalten oder ihnen zugeordnet sein.
  • In einem Beispiel kann die Vorrichtung 102 eine einzige Antenne 107 enthalten. In einem weiteren Beispiel kann die Vorrichtung zwei oder mehr Antennen 107 enthalten.
  • Die Antennen 107 können irgendeinen Typ von Antennen, der zum Senden und/oder Empfangen von Drahtloskommunikationssignalen, Blöcken, Rahmen, Übertragungsströmen, Paketen, Nachrichten und/oder Daten geeignet ist, enthalten. Beispielsweise können die Antennen 107 irgendeine geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung eines/einer oder mehrerer Antennenelemente, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Gruppen enthalten. Die Antennen 107 können beispielsweise Antennen enthalten, die für gerichtete Kommunikation geeignet sind, z. B. unter Verwendung von Strahlformungstechniken. Beispielsweise können die Antennen 107 eine phasengesteuerte Gruppenantenne, eine Mehrelementantenne, eine Gruppe von Antennen mit schaltbarem Strahl und/oder dergleichen enthalten. In einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung separater Sende- und Empfangsantennenelemente implementieren. In einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung gemeinsamer und/oder integrierter Sende/Empfangselemente implementieren.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 eine Steuereinheit 124 enthalten, die konfiguriert ist, eine oder mehrere Kommunikationen auszuführen und/oder die Vorrichtung 102 zu triggern, zu veranlassen, anzuweisen und/oder zu steuern, diese auszuführen, um eine oder mehrere Nachrichten und/oder Übertragungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren und/oder um eine oder mehrere Funktionalitäten, Operationen und/oder Prozeduren zwischen den Vorrichtungen 102, 140, 160, 180 und/oder einer oder mehreren anderen Vorrichtungen auszuführen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 eine Schaltungsanordnung und/oder Logik, z. B. einen oder mehrere Prozessoren, die Schaltungsanordnung und/oder Logik enthalten, Speicherschaltungsanordnung und/oder Logik, Medienzugangssteuerungs- (MAC-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, Bitübertragungsschicht- (PHY-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, Basisband- (BB-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, Anwendungsprozessor- (AP-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder irgendeine andere geeignete Schaltungsanordnung und/oder Logik, die konfiguriert ist, jeweils die Funktionalität der Steuereinheit 124 auszuführen, enthalten, oder teilweise oder vollständig dadurch implementiert sein. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten der Steuereinheit 124 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden kann, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einem Beispiel kann die Steuereinheit 124 eine Schaltungsanordnung und/oder Logik enthalten, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren, die Schaltungsanordnung und/oder Logik enthalten, um eine Drahtlosvorrichtung, z. B. die Vorrichtung 102, und/oder eine Drahtlosstation, z. B. eine Drahtlos-STA, die durch die Vorrichtung 102 implementiert ist, zu veranlassen, zu triggern und/oder zu steuern, eine oder mehrere Operationen, Kommunikationen und/oder Funktionalitäten auszuführen, z. B. wie hier beschrieben. In einem Beispiel kann die Steuereinheit 124 wenigstens einen Speicher enthalten, z. B. gekoppelt mit dem einen oder den mehreren Prozessoren, der konfiguriert sein kann, beispielsweise wenigstens einige der durch den einen oder die mehreren Prozessoren und/oder die Schaltungsanordnung verarbeiteten Informationen wenigstens temporär zu speichern, und/oder der konfiguriert sein kann, Logik zu speichern, die durch die Prozessoren und/oder die Schaltungsanordnung benutzt werden soll.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann wenigstens ein Teil der Funktionalität der Steuereinheit 124 als Teil eines oder mehrerer Elemente der Funkeinrichtung 114 implementiert sein.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Funktionalität der Steuereinheit 124 als Teil irgendeines anderen Elements der Vorrichtung 102 implementiert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 einen Nachrichtenprozessor 128 enthalten, der konfiguriert ist, eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 102 kommuniziert werden, zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder auf sie zuzugreifen.
  • In einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 konfiguriert sein, eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 102 gesendet werden sollen, zu erzeugen, und/oder der Nachrichtenprozessor 128 kann konfiguriert sein, auf eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 102 empfangen werden, zuzugreifen und/oder sie zu verarbeiten, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 wenigstens eine erste Komponente, die konfiguriert ist, eine Nachricht zu erzeugen, beispielsweise in Form eines Rahmens, eines Felds, eines Informationselements und/oder einer Protokolldateneinheit, beispielsweise einer MAC-Protokolldateneinheit (MPDU); wenigstens eine zweite Komponente, die konfiguriert ist, die Nachricht in eine PHY-Protokolldateneinheit (PPDU) umzusetzen, z. B. eine PHY-Schichtkonvergenzprozedur- (PLCP) PDU, beispielsweise durch Verarbeiten der durch die wenigstens eine erste Komponente erzeugten Nachricht, z. B. durch Codieren der Nachricht, Modulieren der Nachricht und/oder Ausführen irgendeiner anderen zusätzlichen oder alternativen Verarbeitung der Nachricht; und/oder wenigstens eine dritte Komponente, die konfiguriert ist, das Senden der Nachricht über ein Drahtloskommunikationsmedium zu veranlassen, z. B. über einen Drahtloskommunikationskanal in einem Drahtloskommunikationsfrequenzband, beispielsweise durch Anwenden eines oder mehrerer Felder der PPDU einer oder mehrerer Sendewellenformen enthalten. In anderen Aspekten kann der Nachrichtenprozessor 128 konfiguriert sein, irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität auszuführen, und/oder kann irgendwelche zusätzlichen oder alternativen Komponenten enthalten, um eine Nachricht, die gesendet werden soll, zu erzeugen und/oder zu verarbeiten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der Nachrichtenprozessor 128 eine Schaltungsanordnung und/oder Logik, z. B. einen oder mehrere Prozessoren, die eine Schaltungsanordnung und/oder Logik enthalten, Speicherschaltungsanordnung und/oder Logik, Medienzugangssteuerungs- (MAC-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, Bitübertragungsschicht- (PHY-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, BB-Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, AP-Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder irgendeine andere geeignete Schaltungsanordnung und/oder Logik, die konfiguriert ist, jeweils die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 auszuführen, enthalten, oder teilweise oder vollständig dadurch implementiert sein. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten des Nachrichtenprozessors 128 durch Logik, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden kann, implementiert sein, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann wenigstens ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil der Funkeinrichtung 114 implementiert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann wenigstens ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil der Steuereinheit 124 implementiert sein.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil irgendeines anderen Elements der Vorrichtung 102 implementiert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann wenigstens ein Teil der Funktionalität der Steuereinheit 124 und/oder des Nachrichtenprozessors 128 durch eine integrierte Schaltung implementiert sein, beispielsweise einen Chip, z. B. ein Einchipsystem (SoC). In einem Beispiel kann der Chip oder das SoC konfiguriert sein, eine oder mehrere Funktionalitäten der Funkeinrichtung 114 auszuführen. Beispielsweise kann der Chip oder das SoC ein oder mehrere Elemente der Steuereinheit 124, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 128 und/oder ein oder mehrere Elemente der Funkeinrichtung 114 enthalten. In einem Beispiel können die Steuereinheit 124, der Nachrichtenprozessor 128 und die Funkeinrichtung 114 als Teil des Chips oder des SoC implementiert sein.
  • In anderen Ausführungsformen können die Steuereinheit 124, der Nachrichtenprozessor 128 und/oder die Funkeinrichtung 114 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Vorrichtung 102 implementiert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 ein lokales Drahtlosnetz (WLAN) bilden oder als Teil davon kommunizieren.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 ein Wi-Fi-Netz bilden oder als Teil davon kommunizieren.
  • In anderen Ausführungsformen können die Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 irgendein anderes zusätzliches oder alternatives Netz bilden und/oder als Teil davon kommunizieren.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 eine AP-STA enthalten, als solche arbeiten, ihre Rolle ausführen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten davon ausführen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 eine oder mehrere STAs enthalten, als solche arbeiten, ihre Rolle ausführen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten davon ausführen. Beispielweise können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 wenigstens eine STA enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es notwendig sein, eine oder mehrere Schwächen, Nachteile und/oder technische Probleme in einem oder mehreren Anwendungsfällen und/oder Szenarios zu adressieren, beispielsweise mit der Verwendung eines oder mehrerer der IEEE802.11-Standards, Standardverbesserungen oder irgendwelchen anderen Standards, beispielsweise für gleichzeitige DL-Übertragungen zu mehreren STAs, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180 konfiguriert sein, Mehranwender- (MU-) Downlink- (DL-) Übertragungen mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu implementieren, beispielsweise in Übereinstimmung mit einem IEEE802.11ax-Standard, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die MU-DL-OFDMA-Übertragungen für die Übertragung von Rahmen, z. B. Datenrahmen und/oder Steuerrahmen, beispielsweise von einem AP, z. B. der Vorrichtung 102, zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs), z. B. den Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180, konfiguriert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann in einigen Anwendungsfällen, Implementierungen, Szenarios und/oder Verteilungen eine Überlappung zwischen mehreren Drahtlosnetzen, beispielsweise mehreren Basisdienstgruppen (BSSs) vorhanden sein. Beispielsweise können in Mehrfamilienhäusern, beispielsweise Wohnungen in einem städtischen Bereich, ein oder mehrere APs, z. B. WiFi-APs, unkoordiniert verteilt sein, z. B. durch mehrere Anbieter. Gemäß diesem Beispiel kann eine BSS mit einer oder mehreren anderen BSSs überlappen, z. B. vollständig oder teilweise. Beispielsweise können Übertragungen in einer BSS durch ein oder mehrere Endgeräte, z. B. STAs und/oder APs, in wenigstens einem anderen BSS empfangen werden, beispielsweise falls mehrere BSSs dasselbe oder überlappende Frequenzbänder verwenden. In einem Beispiel können zwei oder mehr überlappende BSSs unterschiedliche Bandbreiten und/oder Primärkanäle verwenden, was mehrere Überlappungsmuster erzeugen kann.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann ein AP, z. B. die Vorrichtung 102, konfiguriert sein, eine verteilte Koordinationsfunktion (DCF) zu implementieren, beispielsweise basierend auf „Carrier Sense Multiple Access-Collision Avoidance“- (CSMA-CA) Mechanismen und/oder irgendeinem anderen Kollisionsvermeidungsmechanismus, um eine Sendegelegenheit (TXOP) zu gewinnen, z. B. in Übereinstimmung mit einem IEEE 802.11-Standard und/oder irgendeinem anderen Standard oder Protokoll. In einigen Anwendungsfällen, Szenario, Implementierungen und/oder Verteilungen kann jedoch die DCF hohe Verzögerung einführen, beispielsweise in dichten Umgebungen, z. B. wenn eine große Anzahl von STAs durch den AP zu versorgen ist. Diese hohen Verzögerungen können zu schlechter Leistungsfähigkeit, beispielsweise hinsichtlich der Wahrnehmungsqualität (QoE) des Anwenders führen, was ein wichtiger Faktor sein kann, beispielsweise für einige interaktive und/oder Echtzeit-Anwendungen und/oder irgendwelche anderen Anwendungen. Zusätzlich können die Kollisionsvermeidungsmechanismen hohe Overheads an dem AP einführen, beispielsweise wenn es erforderlich ist, dass der AP eine große Anzahl kritischer Pakete mit kurzer Latenz zu den STAs sendet.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen ist es notwendig, eine technische Lösung bereitzustellen, die einen AP, z. B. die Vorrichtung 102, bei der effizienten Verwendung seiner TxOP zu unterstützen, beispielsweise in dichten Umgebungen und/oder irgendwelchen anderen Verteilungen, beispielsweise um so viele STAs wie möglich zu versorgen und/oder während die Durchsatzanforderungen individueller STAs sichergestellt werden, z. B. um geringe Verzögerungen sicherzustellen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können Vorrichtungen des Systems 100, z. B. die Vorrichtungen 102, 140, 160, 170 und/oder 180, konfiguriert sein, Techniken mit orthogonalem Frequenzmultiplexen (OFDMA) zu implementieren, beispielsweise in Übereinstimmung mit einer IEEE 802.11ax-Spezifikation und/oder irgendeiner/irgendeinem anderen geeigneten Spezifikation und/oder Protokoll.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können beispielsweise die OFDMA-Techniken implementiert sein, um gleichzeitiges DL-Senden von einem AP, z. B. der Vorrichtung 102, zu mehreren STAs, z. B. den Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180, zu unterstützen, beispielsweise durch Aufteilen eines Frequenzbands einer Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) in mehrere kleinere Betriebsmitteleinheiten (RUs), die den STAs zugewiesen werden können, beispielsweise auf eine Weise, die effiziente Nutzung einer TxOP unterstützen kann.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen ist es notwendig, eine technische Lösung bereitzustellen, um effiziente Zuweisung der RUs zu den STAs zu ermöglichen. Beispielsweise kann es in einigen Anwendungsfällen, Szenarios und/oder Implementierungen sehr wichtig oder sogar kritisch sein, geeignete RU-Größen für Übertragungen zu wählen, beispielsweise um einen oder mehrere Leistungsparameter, beispielsweise geeignete Durchsatzniveaus und/oder geeignete Zielpaketverzögerungen, zu erfüllen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, einen oder mehrere RU-Größenauswahlalgorithmen für Downlinkübertragungen, beispielsweise MU-DL-OFDMA-PPDU-Übertragungen zu den Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180, zu implementieren, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können RU-Größenauswahlalgorithmen konfiguriert sein, beispielsweise erhöhten Durchsatz, z. B. einen Spitzendurchsatz, und/oder reduzierte Latenz, beispielsweise in dichten Umgebungen, für heterogene Anwendungen und/oder irgendeine andere Umgebung und/oder Implementierung zu unterstützen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können die RU-Größenauswahlalgorithmen konfiguriert sein, beispielsweise wenigstens ein technisches Problem mit reduziertem Durchsatz zu verringern, z. B. in dichten Netzen in Mehrfamilienhäusern, und/oder ein oder mehrere zusätzliche oder alternative technische Probleme zu adressieren.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine Zuweisung von RU-Größen zu STAs einer MU-DL-OFDMA-Übertragung zu bestimmen, z. B. den Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180, beispielsweise gemäß einem verkehrsdichtenbewussten RU-Größenauswahlalgorithmus, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann beispielsweise ein maximaler Durchsatz, der durch eine STA in einer MU-DL-OFDMA-Übertragung von einem AP empfangen werden kann, von der RU-Größe, die der STA durch den AP zugewiesen ist, abhängen, z. B. in einigen Fällen in hohem Maße abhängen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Graphen, der einen maximalen Durchsatz 202 als eine Funktion einer Betriebsmitteleinheit- (RU-) Größe, die in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen implementiert sein kann, abbildet.
  • Beispielsweise kann der maximale Durchsatz 202 einen maximalen MAC-Durchsatz pro STA, der unter einem Modulations- und Codierungs-schema- (MCS-) Index 9 erhalten wird, enthalten, beispielsweise mit einer Paketfehlerrate (PER) von 10 % für verschiedene Bandbreiten.
  • Beispielsweise kann, wie in 2 gezeigt ist, der maximale Durchsatz 202 mit der RU-Größe abnehmen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es technisch notwendig sein, RU-Zuweisung für Vorrichtungen, die unterschiedliche Durchsatzanforderungen aufweisen, zu unterstützen. Beispielsweise kann erwartet werden, dass WLANs, die in Übereinstimmung mit einer IEEE 802.11ax-Spezifikation und/oder irgendeiner anderen Spezifikation arbeiten, heterogene Anwendungen mit unterschiedlichen Durchsatzanforderungen im Bereich von beispielsweise von einigen wenig 100 Kilobits pro Sekunde (Kbps), z. B. für Anwendungen im Internet der Dinge (IoT), bis zu über 30 Megabits pro Sekunde (Mbps), z. B. für Ultra-HD-Videostreaming, und/oder irgendwelche anderen höheren oder niedrigeren Raten unterstützen.
  • Bezug nehmend zurück zu 1 kann es in einigen anschaulichen Ausführungsformen technisch notwendig sein, eine technische Lösung bereitzustellen, die eine effektive RU-Größenauswahl durch die Vorrichtung 102 unterstützen kann, beispielsweise um die heterogenen Durchsatzanforderungen der Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180 zu erfüllen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, einen oder mehrere RU-Zuweisungsalgorithmen zu implementieren, die konfiguriert sein können, die Auswahl, z. B. optimale Auswahl, von RU-Größen zur Downlinkübertragung auszuwählen, beispielsweise basierend auf einem oder mehreren Parametern, die einem Durchsatz und/oder der Verkehrsrate der Downlinkübertragung entsprechen, beispielsweise gemessener mittlerer Puffergröße, und/oder irgendeinem anderen zusätzlichen oder alternativen Parameter und/oder Kriterium, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, einen oder mehrere RU-Größenauswahlalgorithmen zu implementieren, die konfiguriert sein können, beispielsweise wenigstens ein technisches Problem hoher Paketverzögerungen zu verringern, z. B. in dichten Netzen in Mehrfamilienhäusern, und/oder ein oder mehrere zusätzliche oder alternative technische Probleme zu adressieren.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, einen oder mehrere Parameter, die einer Netzüberlast entsprechen, zu bestimmen und/oder zu detektieren, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine oder mehrere RU-Größenzuweisungen zu bestimmen, beispielsweise basierend auf den bestimmten Parametern, die der Netzüberlast entsprechen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, eine Betriebsmitteleinheit-(RU-) Zuweisung mehrerer RUs zu mehreren STAs, die z. B. die Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180 enthalten, zu bestimmen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 die RU-Zuweisung der mehreren RUs zu den mehreren STAs jeweils bestimmen, z. B. so dass jeder STA eine entsprechende RU zugewiesen wird. In anderen Ausführungsformen können einer oder mehrerer der STAs mehr als eine RU zugewiesen sein, und/oder unterschiedliche Anzahlen von RUs können unterschiedlichen STAs zugewiesen sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die RU-Zuweisung zu bestimmen, um einer STA aus den mehreren STAs eine RU aus den mehreren RUs zuzuweisen, die eine Größe aufweisen, die basierend auf einem oder mehreren RU-Größenzuweisungskriterien bestimmt ist, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, basierend beispielsweise wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einem Verkehrsraten-DL-Verkehr für die STA abhängig ist, zu bestimmen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einem Beispiel kann die Vorrichtung 102 beispielsweise konfiguriert sein, die RU-Zuweisung für vier STAs, die z. B. die Vorrichtungen 140, 160, 170 und 180 enthalten, zu bestimmen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine erste RU-Größe einer ersten RU, die einer ersten STA, z. B. der Vorrichtung 140, zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einem ersten Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die erste STA abhängig ist, zu bestimmen; eine zweite RU-Größe einer zweiten RU, die einer zweiten STA, z. B. der Vorrichtung 160, zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einem zweiten Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die zweite STA abhängig ist, zu bestimmen; eine dritte RU-Größe einer dritten RU, die einer dritten STA, z. B. der Vorrichtung 170, zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einem dritten Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die dritte STA abhängig ist, zu bestimmen; und/oder eine vierte RU-Größe einer vierten RU, die einer vierten STA, z. B. der Vorrichtung 180, zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einem vierten Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die vierte STA abhängig ist, zu bestimmen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, eine Mehranwender-(MU-) DL-OFDMA-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung zu übertragen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • Beispielsweise kann die Vorrichtung eine MU-DL-OFDMA-PPDU zu den vier STAs, z. B. den Vorrichtungen 140, 160, 170 und 180 senden, beispielsweise unter Verwendung der ersten RU-Größe für DL-Verkehr zu der ersten STA, der zweiten RU-Größe für DL-Verkehr zu der zweiten STA, der dritten RU-Größe für DL-Verkehr zu der dritten STA und der vierten RU-Größe für DL-Verkehr zu der vierten STA.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, eine mittlere Verkehrsrate des DL-Verkehrs für eine STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend beispielsweise auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht, dynamisch anzupassen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine mittlere Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die Vorrichtung 140 zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der Vorrichtung 140 zugewiesen ist, basierend beispielsweise auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht, dynamisch anzupassen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu vergrößern, beispielsweise wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu verringern, beispielsweise wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, beispielsweise basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu bestimmen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, eine mittlere Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend beispielsweise auf der mittleren Warteschlangenlänge dynamisch anzupassen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu vergrößern, beispielsweise wenn die mittlere Warteschlangenlänge größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Warteschlangenlänge, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu verringern, beispielsweise wenn die mittlere Warteschlangenlänge kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Warteschlangenlänge, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf irgendwelchen anderen zusätzlichen oder alternativen Parametern und/oder Kriterien zu bestimmen und/oder anzupassen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen enthalten auszuwählen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die Menge von RU-Größen beispielsweise basierend auf einem oder mehreren Kriterien dynamisch anzupassen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Menge von RU-Größen vorkonfiguriert und/oder voreingestellt sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die Menge von RU-Größen anzupassen, basierend beispielsweise wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, MU-DL-OFDMA-PPDU-Übertragungen zu den Vorrichtungen 140, 160, 170 und 180 über einen Drahtloskommunikationskanal zu kommunizieren und die Menge von RU-Größen, die für die Vorrichtungen 140, 160, 170 und 180 zu verwenden sind, dynamisch anzupassen, basierend beispielsweise auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über dem Drahtloskommunikationskanal, der für die MU-DL-OFDMA-PPDU-Übertragungen zu den Vorrichtungen 140, 160, 170 und 180 verwendet wird, entspricht.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die Menge von RU-Größen anzupassen, beispielsweise durch Bestimmen einer maximalen RU-Größe aus den mehreren RU-Größen in der Menge von RU-Größen, basierend beispielsweise wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, die maximale RU-Größe basierend beispielsweise auf einer Zugriffsverzögerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung 102, um auf den Drahtloskommunikationskanal zuzugreifen, zu bestimmen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Steuereinheit 124 konfiguriert sein, die Vorrichtung 102 zu steuern, zu veranlassen und/oder zu triggern, eine mittlere Zugriffsverzögerung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu überwachen und die maximale RU-Größe basierend auf einem Kriterium, das sich auf die mittlere Zugriffsverzögerung, eine Zielzugriffsverzögerung und/oder eine Anzahl der mehreren STAs bezieht, dynamisch anzupassen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die maximale RU-Größe basierend auf irgendwelchen anderen zusätzlichen oder alternativen Parametern und/oder Kriterien zu bestimmen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine oder mehrere Operationen eines netzüberlastbewussten RU-Größenauswahlalgorithmus zu implementieren, beispielsweise um eine maximale RU-Größe, die durch die Vorrichtung 102 zu verwenden ist, beispielsweise für eine oder mehrere MU-DL-OFDMA-Übertragungen, z. B. sogar für irgendeine PPDU, die in dem Downlink übertragen wird, zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine oder mehrere Operationen eines verkehrsbewussten RU-Größenauswahlalgorithmus zu implementieren, beispielsweise um eine oder mehrere, z. B. geeignete, RU-Größen für eine oder mehrere STAs, z. B. für einige oder alle STAs, für eine MU-DL-OFDMA-Übertragung zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine oder mehrere, z. B. einige oder alle, RU-Größen für eine oder mehrere STAs, z. B. für einige oder alle STAs, aus einem Bereich von RU-Größen, die für den AP verfügbar sind, z. B. von einer kleinsten verfügbaren RU-Größe, wie sie z. B. durch einen oder mehrere anwendbare Standards erlaubt sein kann, bis zu einer maximalen RU-Größe, die z. B. gemäß dem netzüberlastbewussten Algorithmus und/oder gemäß irgendeinem anderen Mechanismus bestimmt werden kann, auszuwählen, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es erforderlich sein, beispielsweise in WLANs, die gemäß einem oder mehreren IEEE 802.11-Standards und/oder irgendeinem anderen Standard arbeiten, dass jedes Endgerät ein Kollisionsvermeidungsprotokoll beachtet, beispielsweise ein CSMA-CA-Protokoll, das einen fairen Mechanismus zum gemeinsamen Verwenden von TxOPs zwischen Endgeräten, die verteilte Protokolle verwenden, bereitstellen kann.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann in einigen Anwendungsfällen, Verteilungen und/oder Szenarios, beispielsweise in dichten Umgebungen mit vielen Endgeräten, ein Hauptproblem mit großen Verzögerungen und/oder Overheads beim Erhalten von Zugriff auf den Drahtloskommunikationskanal vorhanden sein, beispielsweise aufgrund vieler überlappender BSSs, die denselben Kanal gemeinsam verwenden. Große Verzögerungen beim Zugreifen auf den Kanal können eine schlechte Anwenderwahrnehmung verursachen, beispielsweise für latenzempfindlichen Verkehr.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es eine mögliche Herangehensweise zum Lösen dieses Problems mit großen Verzögerungen sein, einen adaptiven RU-Größenauswahlmechanismus basierend beispielsweise auf messbaren Kanalzugriffsverzögerungen zu verwenden, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine Menge von RU-Größen zu verwenden, die als S' = [RU1, RU2, ..., RUmax] bezeichnet ist, mit RU1 < RU2 < ... < RUmax, beispielsweise gemäß einem oder mehreren IEEE 802.11-Standards und/oder irgendeinem anderen Standard.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann es in einigen Fällen nicht möglich sein, große RU-Größen zu verwenden, um Latenzziele zu erfüllen, beispielsweise da Konkurrenz unter vielen Knoten große Zugriffsverzögerungen verursachen kann.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann ein AP, z. B. die Vorrichtung 102, darauf beschränkt sein, RUs aus einer Menge von RUs, die als S = [RU1, RU2, ..., RUn] bezeichnet ist, mit RU1 ≤ RU2 ≤ ... ≤ RUn, zu verwenden, wobei beispielsweise RUn ≤ RUmax als eine maximale RU-Größe bezeichnet ist, die durch den AP für RU-Zuweisungen für eine MU-DL-OFDMA-PPDU-Übertragung zu verwenden ist, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann ein AP, z. B. die Vorrichtung 102, konfiguriert sein, eine Zugriffsverzögerung zu verfolgen, die beispielsweise als eine gesamte Zeit, die zurückgesetzt verbracht wird, und ein Netzzuweisungsvektor (NAV) zwischen zwei erfolgreichen Kanalzugriffen durch den AP bestimmt sein kann. Irgendeine andere Definition kann zum Bestimmen der Zugriffsverzögerung implementiert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der AP, z. B. die Vorrichtung 102, konfiguriert sein, mittlere Zugriffsverzögerungen zu verfolgen, z. B. gemittelt über mehrere PPDUs. Beispielsweise kann Netzüberlast basierend auf einer beobachteten Verzögerung, bezeichnet als Davg, abgeleitet werden, da beispielsweise ein höherer Wert von Davg implizieren kann, dass im Mittel viele Knoten um den Kanal konkurrieren.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann der AP, z. B. die Vorrichtung 102, mit N aktiven STAs, z. B. STAs, die sich nicht in einem Schlafmodus befinden, verbunden sein. In dem Fall, wenn die maximale RU-Größe RUn erlaubt werden soll, können dann wenigstens K STAs durch den AP in einer MU-DL-OFDMA-PPDU versorgt werden, wobei K z. B. wie folgt bestimmt werden kann: K   @ B R U n
    Figure DE102020127003A1_0001
    wobei B eine Systembandbreite bezeichnet.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die größte RU-Größe RUn, beispielsweise um ein mittleres Kanalzugriffsverzögerungsziel, das als dtarget bezeichnet ist, zu erfüllen, z. B. unter gleicher Betriebsmittelzuweisung zu STAs, z. B. basierend auf dem folgenden Kriterium bestimmt werden: D a v g × N R U n B d t a r g e t
    Figure DE102020127003A1_0002
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die maximale RU-Größe RUn zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen, beispielsweise basierend auf einer oder mehreren, z. B. einigen oder allen, Operationen des folgenden Algorithmus:
    • Algorithmus A:
      • Eingaben:
        1. 1. N // Anzahl von STAs in dem System
        2. 2. S' // Liste von RU-Größen, z. B. wie durch 802.11ax-Standards erlaubt
        3. 3. dtarget // oberer und unterer Schwellenwert für Warteschlangenlängen
      • Initialisieren:
        1. 1. Davg = 0 // mittlere Kanalzugriffsverzögerung
      • Messungen/zu verfolgen:
        1. 1. Dcarr // Aktuelle Kanalzugriffsverzögerung, d. h. gesamte aufzuwendende Zeit
      • Main()
        • Nach jedem Kanalzugriff:
          •   Davg ←(1 - α) Davg + α Dcurr // mittlere Zugriffsverzögerung aktualisieren   Wählen der maximalen RUn basierend auf Gleichung (2) // Wählen der maximalen RU-Größe
          •   S ← [RU1, RU2, ... RUn] // Aktualisieren der Menge erlaubter RUs für den AP
  • In anderen Ausführungsformen kann die maximale RU-Größe RUn gemäß irgendeinem anderen geeigneten Algorithmus bestimmt werden.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen, beispielsweise wie vorstehend mit Bezug auf 2 diskutiert, kann ein Spitzendurchsatz, den eine STA für eine OFDMA-Übertragung erreichen kann, von ihrer RU-Größe abhängen. Beispielsweise kann, wie in 2 gezeigt ist, falls die zugewiesene RU-Größe zu klein ist, um den durch die STA erzeugten Verkehr zu unterstützen, dann ein Puffer in dem AP, der die für die STA bestimmten Pakete speichert, mit der Zeit anwachsen. Schließlich können, wenn der Puffer des AP eine maximale Grenze erreicht, weitere Paket verworfen werden. Dementsprechend kann eine große Puffergröße als Angabe dafür dienen, dass die RU-Größe zu klein ist.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine RU-Größe, die der STA zugewiesen werden soll, zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen, beispielsweise basierend auf der Puffergröße für die STA, wie sie z. B. in der Vorrichtung 102 gehalten wird, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die einer STA zugewiesene RU-Größe zu erhöhen, beispielsweise wenn die Puffergröße für die STA ansteigt, beispielsweise durch Wählen einer nächsthöheren RU-Größe, die für die STA verfügbar ist.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen, beispielsweise kann in dem Fall, wenn der durch die STA erzeugte Verkehr gering ist, z. B. falls der Umfang des Verkehrs viel kleiner ist als ein Spitzendurchsatz, der durch die zugewiesene RU-Größe unterstützt werden kann, dann die Effizienz der Übertragung, z. B. hinsichtlich der Zeit, die verwendet wird, um Daten im Vergleich zu dem Overhead zu übertragen, gering sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die einer STA zugewiesene RU-Größe zu verringern, beispielsweise wenn die Puffergröße für die STA abnimmt, beispielsweise durch Wählen einer nächstniedrigeren RU-Größe, die für die STA verfügbar ist.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine Menge von RUs S = [RU1, RU2, ..., RUn] zu halten, mit RU1 ≤ RU2 ≤ ... ≤ RUn, z. B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann beispielsweise ein Initialwert der RU für mehrere STAs, z. B. für alle STAs, verwendet werden, beispielsweise in einer Initialisierungsphase.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, eine Verkehrsankunftsrate, bezeichnet als λavg, und einen maximal möglichen Durchsatz, bezeichnet als Tm = (Ti(RUn)), für eine i-te STA für eine gegebene RU-Größe zu verfolgen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können zwei Schwellenwerte implementiert sein. Beispielsweise kann ein oberer Schwellenwert, als Uth bezeichnet, benutzt werden zum Bestimmen, wann die RU-Größe zu vergrößern ist, und/oder ein unterer Schwellenwert, als Lth bezeichnet, kann benutzt werden, um zu bestimmen, wann die RU-Größe zu verringern ist.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die RU-Größe zu erhöhen, z. B. auf eine nächsthöhere RU-Größe aus S, beispielsweise falls die Differenz (λavg - Tm) den oberen Schwellenwert Uth übersteigt.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die RU-Größe zu verringern, z. B. auf eine nächstniedrigere RU-Größe aus S, beispielsweise falls die Differenz (λavg - Tm) kleiner ist als der untere Schwellenwert Lth.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die RU-Größe für eine STA zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen, beispielsweise basierend auf einer oder mehreren, z. B. einigen oder allen, Operationen des folgenden Algorithmus:
    • Algorithmus B
      • Eingaben:
        1. 1. N // Anzahl von STAs in dem System
        2. 2. S // Liste von RU-Größen, die verwendet werden können
        3. 3. Uth und Lth // oberer und unterer Schwellenwert für Warteschlangenlängen
        4. 4. Δ // Periodizität von Warteschlangenlängenmessungen (z. B. in Millisekunden)
        5. 5. Tm() // maximaler Durchsatz als eine Funktion der RU-Größe
      • Initialisieren:
        1. 1. λavg = Zeros (1,N) // Vektor mittlerer Verkehrsankunftsraten initialisiert auf 0 s
        2. 2. RU = RU2 × Ones(1, N) // Vektor zugewiesener RU-Größen zu STAs initialisiert auf RU2
      • Messungen/zu verfolgen:
        1. 1. λcurr // Vektor aktueller Ankunftsraten
        2. 2. Zeitgeber, der alle Δ Sekunden abläuft
      • Main()
        • Wenn (Zeitgeber abläuft)
          •   λavg ← (1 - α) λavg + α λcurr // mittlerer Verkehrsankunftsraten aktualisieren
        •   Für i=1:N:
          •    Wenn ((λavg[i] - Ti(RU[i]) ≥ Uth):
            •     RU[i]++ // nächsthöhere RU-Größe wählen
          •    Oder wenn ((λavg[i] - Ti(RU[i]) ≤ Lth):
            •     RU[i]- - // nächstniedrigere RU-Größe wählen
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 konfiguriert sein, die RU-Größe für eine STA zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen, basierend beispielsweise auf einer mittleren Warteschlangenlänge, basierend beispielsweise auf einer oder mehreren, z. B. einigen oder allen, Operationen des folgenden Algorithmus:
    • Warteschlangenlängenbasierter Algorithmus
    Q c u r r [ i ] Q c u r r [ i ] + A n z a h l   v o n   P a k e t e n ,   d i e   i n   d e m   Δ Z e i t i n t e r v a l l   a n k o m m e n A n z a h l   g e s e n d e t e r P a k e t e A n z a h l   v e r w o r f e n e r   P a k e t e
    Figure DE102020127003A1_0003
    • Algorithmus C
      • Eingaben:
        1. 1. N // Anzahl von STAs in dem System
        2. 2. S // Liste von RU-Größen, die verwendet werden können
        3. 3. Qu th und Ql th // oberer und unterer Schwellenwert für Warteschlangenlängen
        4. 4. Δ // Periodizität von Warteschlangenlängenmessungen (z. B. in Millisekunden)
      • Initialisieren:
        1. 1. Qavg = Zeros(1, N) // Vektor der mittleren Warteschlangenlängen initialisiert auf 0 s
        2. 2. RU = RU2 × Ones(1, N) // Vektor zugewiesener RU-Größen zu STAs initialisiert auf RU2
      • Messungen/zu verfolgen:
        1. 1. Qcurr // Vektor aktueller Warteschlangenlängen unter Verwendung von Gleichung 3 aktualisiert
        2. 2. Zeitgeber, der alle Δ Sekunden abläuft
      • Main()
        • Wenn (Zeitgeber abläuft)
          •   Qavg ← (1 - α) Qavg + α Qcurr // mittlere Warteschlangelängen aktualisieren
          •   Für i=1:N:
            •    Wenn (Qavg[i] % Qu th):
            •     RU[i]++ // nächsthöhere RU-Größe wählen
          •    Oder wenn (Qavg[i] ≤ Ql th):
            •     RU[i]- - // nächstniedrigere RU-Größe wählen
  • In anderen Ausführungsformen kann die RU-Größe gemäß irgendeinem/irgendwelchen anderen zusätzlichen oder alternativen Algorithmus, Parametern und/oder Kriterien bestimmt und/oder angepasst werden.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, die ein RU-Zuweisungsschema 300 in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen schematisch darstellt. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 (1) konfiguriert sein, RU größenangepasst für RU-Zuweisungen, die für eine MU-DL-OFDMA-PPDU-Übertragung zu den Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180 zu verwenden sind, gemäß dem RU-Zuweisungsschema 300 zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann, wie in 3 gezeigt, ein AP, z. B. die Vorrichtung 102 (1), konfiguriert sein, wenigstens einen Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate von DL-Verkehr für mehrere STAs abhängig ist, zu messen 302, z. B. wie vorstehend beschrieben. Beispielsweise kann der AP eine mittlere Warteschlangenlänge für die STAs messen, beispielsweise periodisch, z. B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann, wie in 3 gezeigt, der AP, z. B. die Vorrichtung 102 (1) konfiguriert sein, einen Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, zu messen 304, z. B. wie vorstehend beschrieben. Beispielsweise kann der AP eine mittlere Zugriffsverzögerung messen, beispielsweise nach jedem Kanalzugriff, z. B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann, wie in 3 gezeigt ist, der AP, z. B. die Vorrichtung 102 (1) konfiguriert sein, die Menge S von RU-Größen zu bestimmen und/oder dynamisch anzupassen 306, beispielsweise basierend auf dem Überlastparameter, z. B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann, wie in 3 gezeigt, der AP, z. B. die Vorrichtung 102 (1), konfiguriert sein, die Zuweisungen von RU-Größen für die mehreren STAs zu bestimmen, beispielsweise durch Auswählen einer RU-Größenzuweisung für eine STA aus der Menge S von RU-Größen basierend beispielsweise auf dem Verkehrsratenparameter für die STA, z. B. wie vorstehend beschrieben.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, die ein Verfahren zur MU-DL-OFDMA Übertragung in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen schematisch darstellt. Beispielsweise können eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens von 4 durch ein Drahtloskommunikationssystem, z. B. das System 100 (1); eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, z. B. die Vorrichtung 102 (1); eine Steuereinheit, z. B. die Steuereinheit 124 (1); eine Funkeinrichtung, z. B. die Funkeinrichtung 114 (1); einen Nachrichtenprozessor, z. B. den Nachrichtenprozessor 128 (1); einen Sender, z. B. den Sender 118 (1); und/oder einen Empfänger, z. B. den Empfänger 116 (1) ausgeführt werden.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann, wie bei Block 402 angegeben ist, das Verfahren das Bestimmen einer RU-Zuweisung mehrerer RUs zu entsprechenden mehreren STAs enthalten. Beispielsweise kann die RU-Zuweisung eine RU aus den mehreren RUs einer STA aus den mehreren STAs zuweisen, wobei beispielsweise eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA abhängig ist, basiert. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 (1) konfiguriert sein, eine RU-Zuweisung von mehreren RUs zu den Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180 (1) zu bestimmen, z. B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann, wie bei Block 404 angegeben ist, das Verfahren das Senden einer MU-DL-OFDMA-PPDU zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung enthalten. Beispielsweise kann die Vorrichtung 102 (1) die MU-DL-OFDMA-PPDU basierend auf der RU-Zuweisung zu den Vorrichtungen 140, 160, 170 und/oder 180 ( 1) senden, z. B. wie vorstehend beschrieben.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, die ein Herstellungsprodukt 500 in Übereinstimmung mit einigen anschaulichen Ausführungsformen schematisch darstellt. Das Produkt 500 kann ein oder mehrere greifbare computerlesbare („maschinenlesbare“) nicht-transitorische Speichermedien 502 enthalten, die computerausführbare Anweisungen enthalten, z. B. durch die Logik 504 implementiert, die arbeiten, wenn sie durch wenigstens einen Prozessor, z. B. einen Computer-Prozessor, ausgeführt werden, um zu ermöglichen, dass der wenigstens eine Prozessor eine oder mehrere Operationen in der Vorrichtung 102 (1), der Funkeinrichtung 114 (1), dem Sender 118 (1), dem Empfänger 116 (1), der Steuereinheit 124 (1) und/oder dem Nachrichtenprozessor 128 (1) implementiert, um die Vorrichtung 102 (1), die Funkeinrichtung 114 (1), den Sender 118 (1), den Empfänger 116 (1), die Steuereinheit 124 (1) und/oder den Nachrichtenprozessor 128 (1) zu veranlassen, eine oder mehrere Operationen auszuführen und/oder eine oder mehrere Operationen, Kommunikationen und/oder Funktionalitäten, die vorstehend mit Bezug auf die 1, 2, 3 und/oder 4 beschrieben sind, und/oder eine oder mehrere hier beschriebene Operationen auszuführen, zu triggern und/oder zu implementieren. Die Ausdrücke „nicht-transitorische/s maschinenlesbare/s Medien (Medium)“ und „computerlesbare/s nicht-transitorische/s Speichermedien (Speichermedium)“ richten sich darauf, dass sie alle computerlesbaren Medien mit der einzigen Ausnahme, dass sie ein transitorisches sich ausbreitendes Signal sind, enthalten.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen können das Produkt 500 und/oder die Speichermedien 502 einen oder mehrere Typen computerlesbarer Speichermedien enthalten, die zum Speichern von Daten fähig sind, die flüchtigen Speicher, nichtflüchtigen Speicher, herausnehmbaren oder nicht herausnehmbaren Speicher, löschbaren oder nicht löschbaren Speichern, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speicher und dergleichen enthalten. Beispielsweise können die Speichermedien 502 RAM, DRAM, Doppeldatenraten-RAM (DDR-DRAM), SDRAM, statischen RAM (SRAM), ROM, programmierbaren ROM (PROM), löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM), Compact-Disk-ROM (CD-ROM), Compact-Disk-beschreibbar (CD-R), Compact-Disk-wiederbeschreibbar (CD-RW), Flash-Speicher (z. B. NOR- oder NAND-Flash-Speicher), inhaltsadressierbaren Speicher (CAM), Polymerspeicher, Phasenwechselspeicher, ferroelektrischen Speicher, Silizium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silizium- (SONOS-)-Speicher, eine Platte, eine Floppy-Disk, ein Festplattenlaufwerk, eine optische Platte, eine magnetische Platte, eine Karte, eine magnetische Karte, eine optische Karte, ein Band, eine Kassette und dergleichen enthalten. Die computerlesbaren Speichermedien können irgendwelche geeigneten Medien enthalten, die an dem Herunterladen oder Übertragen eines Computerprogramms von einem entfernten Computer zu einem anfordernden Computer, das durch Datensignale geführt wird, die in einer Trägerwelle oder ein anderes Ausbreitungsmedium durch eine Kommunikationsverbindung, z. B. eine Modem, Funk- oder Netzverbindung, verwirklicht sind, beteiligt sind.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Logik 504 Anweisungen, Daten und/oder Code enthalten, die/der, wenn sie/er durch eine Maschine ausgeführt wird/werden, die Maschine veranlassen können, ein Verfahren, einen Prozess und/oder Operationen wie hier beschrieben auszuführen. Die Maschine kann beispielsweise irgendein/e geeignete/s Verarbeitungsplattform, Berechnungsplattform, Berechnungsvorrichtung, Verarbeitungsvorrichtung, Berechnungssystem, Verarbeitungssystem, Computerprozessor oder dergleichen enthalten und kann unter Verwendung einer geeigneten Kombination aus Hardware, Software, Firmware und dergleichen implementiert sein.
  • In einigen anschaulichen Ausführungsformen kann die Logik 504 Software, ein Software-Modul, eine Anwendung, ein Programm, eine Subroutine, Anweisungen, einen Befehlssatz, Berechnungscode, Wörter, Werte, Symbole und dergleichen enthalten oder kann als solche/s implementiert sein. Die Anweisungen können irgendeinen geeigneten Typ von Code enthalten, wie z. B. Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Die Anweisungen können gemäß einer im Voraus definierten Computersprache, Art und Weise oder Syntax zum Anweisen eines Prozessors, eine spezielle Funktion auszuführen, implementiert sein. Die Anweisungen können unter Verwendung irgendeiner geeigneten Hoch-, Nieder-, objektorientierten, visuellen, kompilierten und/oder interpretierten Programmiersprache wie z. B. C, C++, Java, BASIC, Matlab, Pascal, Visual BASIC, Assemblersprachen, Maschinencode und dergleichen implementiert sein.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele gehören zu weiteren Ausführungsformen.
  • Beispiel 1 enthält eine Einrichtung, die Logik und Schaltungsanordnung umfasst, die konfiguriert sind, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung mehrerer RUs zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs) zu bestimmen, wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter basiert, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist; und eine Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung zu senden.
  • Beispiel 2 enthält den Gegenstand von Beispiel 1, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht, dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 3 enthält den Gegenstand von Beispiel 2, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu vergrößern, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 4 enthält den Gegenstand von Beispiel 2 oder 3, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 5 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 1-4, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, zu Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu bestimmen.
  • Beispiel 6 enthält den Gegenstand von Beispiel 5, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Warteschlangenlänge dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 7 enthält den Gegenstand von Beispiel 6, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu erhöhen, wenn die mittlere Warteschlangenlänge größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 8 enthält den Gegenstand von Beispiel 6 oder 7, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn die mittlere Warteschlangenlänge kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 9 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 1-8, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen umfasst, auszuwählen.
  • Beispiel 10 enthält den Gegenstand von Beispiel 9, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, anzupassen.
  • Beispiel 11 enthält den Gegenstand von Beispiel 9 oder 10, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine maximale RU-Größe aus den mehreren RU-Größen in der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, zu bestimmen.
  • Beispiel 12 enthält den Gegenstand von Beispiel 11, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die maximale RU-Größe basierend auf einer Zugriffsverzögerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu bestimmen.
  • Beispiel 13 enthält den Gegenstand von Beispiel 12, und wobei optional die Einrichtung konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Zugriffsverzögerung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu überwachen und die maximale RU-Größe basierend auf einem Kriterium, das sich auf die mittlere Zugriffsverzögerung, eine Zielzugriffsverzögerung und eine Anzahl der mehreren STAs bezieht, dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 14 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 1-13, und wobei optional die Drahtloskommunikationsvorrichtung ein Zugangspunkt (AP) ist.
  • Beispiel 15 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 1-14 und umfasst optional eine Funkeinrichtung zum Senden der MU-DL-OFDMA-Übertragung.
  • Beispiel 16 enthält den Gegenstand von Beispiel 15 und umfasst optional eine oder mehrere Antennen, die mit der Funkeinrichtung verbunden sind, einen Speicher zum Speichern von Daten, die durch die Drahtloskommunikationsvorrichtung verarbeitet werden, und einen Prozessor zum Ausführen von Anweisungen eines Betriebssystems.
  • Beispiel 17 enthält ein System zur Drahtloskommunikation, das eine Drahtloskommunikationsvorrichtung umfasst, wobei die Drahtloskommunikationsvorrichtung eine oder mehrere Antennen; eine Funkeinrichtung; einen Speicher; einen Prozessor; und eine Steuereinheit umfasst, die konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung von mehreren RUs zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs) zu bestimmen, wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist, basiert; und eine Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung zu senden.
  • Beispiel 18 enthält den Gegenstand von Beispiel 17, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht, dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 19 enthält den Gegenstand von Beispiel 18, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu vergrößern, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 20 enthält den Gegenstand von Beispiel 18 oder 19, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 21 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 17-20, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu bestimmen.
  • Beispiel 22 enthält den Gegenstand von Beispiel 21, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Warteschlangenlänge dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 23 enthält den Gegenstand von Beispiel 22, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu erhöhen, wenn die mittlere Warteschlangenlänge größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 24 enthält den Gegenstand von Beispiel 22 oder 23, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn die mittlere Warteschlangenlänge kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 25 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 17-24, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen umfasst, auszuwählen.
  • Beispiel 26 enthält den Gegenstand von Beispiel 25, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, anzupassen.
  • Beispiel 27 enthält den Gegenstand von Beispiel 25 oder 26, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine maximale RU-Größe aus den mehreren RU-Größen in der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, zu bestimmen.
  • Beispiel 28 enthält den Gegenstand von Beispiel 27, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die maximale RU-Größe basierend auf einer Zugriffsverzögerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu bestimmen.
  • Beispiel 29 enthält den Gegenstand von Beispiel 28, und wobei optional die Steuereinheit konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Zugriffsverzögerung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu überwachen und die maximale RU-Größe basierend auf einem Kriterium, das sich auf die mittlere Zugriffsverzögerung, eine Zielzugriffsverzögerung und eine Anzahl der mehreren STAs bezieht, dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 30 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 17-29, und wobei optional die Drahtloskommunikationsvorrichtung ein Zugangspunkt (AP) ist.
  • Beispiel 31 enthält ein Verfahren, das durch eine Drahtloskommunikationsvorrichtung auszuführen ist, wobei das Verfahren Bestimmen einer Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung von mehreren RUs zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs), wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter basiert, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist; und Senden einer Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung umfasst.
  • Beispiel 32 enthält den Gegenstand von Beispiel 31, und umfasst optional Überwachen einer mittleren Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA und dynamisches Anpassen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht.
  • Beispiel 33 enthält den Gegenstand von Beispiel 32, und umfasst optional Vergrößern der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 34 enthält den Gegenstand von Beispiel 32 oder 33, und umfasst optional Reduzieren der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 35 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 31-34, und umfasst optional Bestimmen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA.
  • Beispiel 36 enthält den Gegenstand von Beispiel 35, und umfasst optional Überwachen einer mittleren Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA und dynamisches Anpassen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Warteschlangenlänge.
  • Beispiel 37 enthält den Gegenstand von Beispiel 36, und umfasst optional Vergrößern der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn die mittlere Warteschlangenlänge größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 38 enthält den Gegenstand von Beispiel 36 oder 37, und umfasst optional Reduzieren der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn die mittlere Warteschlangenlänge kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 39 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 31-38, und umfasst optional Auswählen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen umfasst.
  • Beispiel 40 enthält den Gegenstand von Beispiel 39, und umfasst optional Anpassen der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht.
  • Beispiel 41 enthält den Gegenstand von Beispiel 39 oder 40, und umfasst optional Bestimmen einer maximalen RU-Größe aus den mehreren RU-Größen in der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht.
  • Beispiel 42 enthält den Gegenstand von Beispiel 41, und umfasst optional Bestimmen der maximalen RU-Größe basierend auf einer Zugriffsverzögerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal.
  • Beispiel 43 enthält den Gegenstand von Beispiel 42, und umfasst optional Überwachen einer mittleren Zugriffsverzögerung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal und dynamisches Anpassen der maximalen RU-Größe basierend auf einem Kriterium, das sich auf die mittlere Zugriffsverzögerung, eine Zielzugriffsverzögerung und eine Anzahl der mehreren STAs bezieht.
  • Beispiel 44 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 31-43, und wobei optional die Drahtloskommunikationsvorrichtung ein Zugangspunkt (AP) ist.
  • Beispiel 45 enthält ein Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transitorische Speichermedien umfasst, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die arbeiten, um dann, wenn sie durch wenigstens einen Prozessor ausgeführt werden, dem wenigstens einen Prozessor zu ermöglichen, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung von mehreren RUs zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs) zu bestimmen, wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist, basiert; und eine Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung zu senden.
  • Beispiel 46 enthält den Gegenstand von Beispiel 45, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, eine mittlere Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht, dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 47 enthält den Gegenstand von Beispiel 46, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu vergrößern, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 48 enthält den Gegenstand von Beispiel 46 oder 47, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 49 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 45-48, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu bestimmen.
  • Beispiel 50 enthält den Gegenstand von Beispiel 49, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, eine mittlere Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Warteschlangenlänge dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 51 enthält den Gegenstand von Beispiel 50, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu erhöhen, wenn die mittlere Warteschlangenlänge größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 52 enthält den Gegenstand von Beispiel 50 oder 51, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn die mittlere Warteschlangenlänge kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 53 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 45-52, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen umfasst, auszuwählen.
  • Beispiel 54 enthält den Gegenstand von Beispiel 53, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, die Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, anzupassen.
  • Beispiel 55 enthält den Gegenstand von Beispiel 53 oder 54, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, eine maximale RU-Größe aus den mehreren RU-Größen in der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, zu bestimmen.
  • Beispiel 56 enthält den Gegenstand von Beispiel 55, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, die maximale RU-Größe basierend auf einer Zugriffsverzögerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu bestimmen.
  • Beispiel 57 enthält den Gegenstand von Beispiel 56, und wobei optional die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlassen, eine mittlere Zugriffsverzögerung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu überwachen und die maximale RU-Größe basierend auf einem Kriterium, das sich auf die mittlere Zugriffsverzögerung, eine Zielzugriffsverzögerung und eine Anzahl der mehreren STAs bezieht, dynamisch anzupassen.
  • Beispiel 58 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 45-57, und wobei optional die Drahtloskommunikationsvorrichtung ein Zugangspunkt (AP) ist.
  • Beispiel 59 enthält eine Einrichtung zur Drahtloskommunikation durch eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, wobei die Einrichtung Mittel zum Bestimmen einer Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung von mehreren RUs zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs), wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist, basiert; und Mittel zum Veranlassen der Drahtloskommunikationsvorrichtung, eine Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung zu senden, umfasst.
  • Beispiel 60 enthält den Gegenstand von Beispiel 59 und umfasst optional Mittel zum Überwachen einer mittleren Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA und dynamisches Anpassen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht.
  • Beispiel 61 enthält den Gegenstand von Beispiel 60 und umfasst optional Mittel zum Vergrößern der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 62 enthält den Gegenstand von Beispiel 60 oder 61 und umfasst optional Mittel zum Reduzieren der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  • Beispiel 63 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 59-62 und umfasst optional Mittel zum Bestimmen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA.
  • Beispiel 64 enthält den Gegenstand von Beispiel 63 und umfasst optional Mittel zum Überwachen einer mittleren Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA und dynamisches Anpassen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Warteschlangenlänge.
  • Beispiel 65 enthält den Gegenstand von Beispiel 64 und umfasst optional Mittel zum Vergrößern der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn die mittlere Warteschlangenlänge größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 66 enthält den Gegenstand von Beispiel 64 oder 65, und umfasst optional Mittel zum Reduzieren der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn die mittlere Warteschlangenlänge kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Warteschlange.
  • Beispiel 67 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 59-66 und umfasst optional Mittel zum Auswählen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen umfasst.
  • Beispiel 68 enthält den Gegenstand von Beispiel 67, und umfasst optional Mittel zum Anpassen der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht.
  • Beispiel 69 enthält den Gegenstand von Beispiel 67 oder 68 und umfasst optional Mittel zum Bestimmen einer maximalen RU-Größe aus den mehreren RU-Größen in der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht.
  • Beispiel 70 enthält den Gegenstand von Beispiel 69 und umfasst optional Mittel zum Bestimmen der maximalen RU-Größe basierend auf einer Zugriffsverzögerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal.
  • Beispiel 71 enthält den Gegenstand von Beispiel 70 und umfasst optional Mittel zum Überwachen der mittleren Zugriffsverzögerung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal und dynamisches Anpassen der maximalen RU-Größe basierend auf einem Kriterium, das sich auf die mittlere Zugriffsverzögerung, eine Zielzugriffsverzögerung und eine Anzahl der mehreren STAs bezieht.
  • Beispiel 72 enthält den Gegenstand eines der Beispiele 59-71, und wobei optional die Drahtloskommunikationsvorrichtung ein Zugangspunkt (AP) ist.
  • Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmale, die hier mit Bezug auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschrieben sind, können mit einer oder mehreren anderen Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmalen, die hier mit Bezug auf eine oder mehrere andere Ausführungsformen beschrieben sind, kombiniert sein oder in Kombination damit benutzt werden, oder umgekehrt.
  • Obwohl spezielle Merkmale hier dargestellt und beschrieben worden sind, können Fachleute viele Modifikationen, Ersetzungen, Veränderungen und Äquivalente erkennen. Es ist deshalb zu verstehen, dass die beigefügten Ansprüche dafür vorgesehen sind, alle solchen Modifikationen und Veränderungen als in den wahren Geist und Schutzbereich der Offenbarung fallend abzudecken.

Claims (10)

  1. Einrichtung, die Logik und eine Schaltungsanordnung umfasst, die konfiguriert sind, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen zum: Bestimmen einer Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung von mehreren RUs zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs), wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist, basiert; und Senden einer Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, die konfiguriert ist, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht, dynamisch anzupassen, die optional ferner konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu vergrößern, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate, und die optional ferner konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die konfiguriert ist, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu bestimmen, die optional konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA zu überwachen und die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Warteschlangenlänge dynamisch anzupassen; die optional ferner konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu erhöhen, wenn die mittlere Warteschlangenlänge größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Warteschlange; und die optional ferner konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, zu reduzieren, wenn die mittlere Warteschlangenlänge kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Warteschlange.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, die konfiguriert ist, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen umfasst, auszuwählen; optional konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die Gruppe von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, anzupassen; optional ferner konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine maximale RU-Größe aus den mehreren RU-Größen in der Menge von RU-Größen basierend wenigstens auf einem Überlastparameter, der einer Überlast über einem Drahtloskommunikationskanal zum Kommunizieren mit den mehreren STAs entspricht, zu bestimmen; optional ferner konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, die maximale RU-Größe basierend auf einer Zugriffsverzögerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu bestimmen; optional ferner konfiguriert ist, die Drahtloskommunikationsvorrichtung zu veranlassen, eine mittlere Zugriffsverzögerung zum Zugreifen auf den Drahtloskommunikationskanal zu überwachen und die maximale RU-Größe basierend auf einem Kriterium, das sich auf die mittlere Zugriffsverzögerung, eine Zielzugriffsverzögerung und eine Anzahl der mehreren STAs bezieht, dynamisch anzupassen.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Drahtloskommunikationsvorrichtung ein Zugangspunkt (AP) ist; und/oder wobei die Einrichtung ferner eine Funkeinrichtung zum Senden der MU-DL-OFDMA-Übertragung umfasst; optional ferner eine oder mehrere Antennen, die mit der Funkeinrichtung verbunden sind, einen Speicher zum Speichern von Daten, die durch die Drahtloskommunikationsvorrichtung verarbeitet werden, und einen Prozessor zum Ausführen von Anweisungen eines Betriebssystems umfassend.
  6. Verfahren, das durch eine Drahtloskommunikationsvorrichtung auszuführen ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bestimmen einer Betriebsmitteleinheit- (RU-) Zuweisung von mehreren RUs zu mehreren Drahtloskommunikationsstationen (STAs), wobei die RU-Zuweisung zum Zuweisen einer RU aus den mehreren RUs zu einer STA aus den mehreren STAs dient, wobei eine RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen wird, wenigstens auf einem Verkehrsratenparameter, der von einer Verkehrsrate des Downlink- (DL-) Verkehrs für die STA abhängig ist, basiert; und Senden einer Mehranwender- (MU-) DL-Bitübertragungsschicht-Protokolldateneinheit (PPDU) mit orthogonalem Frequenzmultiplexmehrfachzugriff (OFDMA) zu den mehreren STAs gemäß der RU-Zuweisung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das ferner Folgendes umfasst: Überwachen einer mittleren Verkehrsrate des DL-Verkehrs für die STA und dynamisches Anpassen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Verkehrsrate und einem verfügbaren Durchsatz, der der RU-Größe entspricht; optional ferner das Vergrößern der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz größer ist als ein oberer Schwellenwert für die Verkehrsrate, umfasst; optional ferner das Reduzieren der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, wenn eine Differenz zwischen der mittleren Verkehrsrate und dem verfügbaren Durchsatz kleiner ist als ein unterer Schwellenwert für die Verkehrsrate, umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, das ferner Folgendes umfasst: Bestimmen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend wenigstens auf einer Warteschlangenlänge einer Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA; optional ferner Überwachen einer mittleren Warteschlangenlänge der Warteschlange zum Puffern des DL-Verkehrs für die STA und dynamisches Anpassen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, basierend auf der mittleren Warteschlangenlänge umfasst; optional ferner Auswählen der RU-Größe der RU, die der STA zugewiesen ist, aus einer Menge von RU-Größen, die mehrere unterschiedliche RU-Größen umfasst, umfasst.
  9. Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transitorische Speichermedien umfasst, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die arbeiten, wenn sie durch wenigstens einen Prozessor ausgeführt werden, um zu ermöglichen, dass der wenigstens eine Prozessor eine Drahtloskommunikationsvorrichtung veranlasst, das Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8 auszuführen.
  10. Einrichtung zur Drahtloskommunikation durch eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, wobei die Einrichtung Mittel zum Veranlassen der Drahtloskommunikationsvorrichtung, das Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8 auszuführen, umfasst.
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