DE102020129912A1 - Vorrichtung, system und verfahren zur drahtlosen kommunikation über einen rein für den innenbereich bestimmten, drahtlosen kommunikationskanal - Google Patents

Vorrichtung, system und verfahren zur drahtlosen kommunikation über einen rein für den innenbereich bestimmten, drahtlosen kommunikationskanal Download PDF

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Wilfrid D'angelo
Ehud Reshef
Nir Balaban
Leor Rom
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Abstract

Einige anschauliche Ausführungsbeispiele können eine Vorrichtung umfassen, die eine Logik und eine Schaltungsanordnung umfasst, die ausgebildet sind, ein Mobilgerät zu veranlassen, die drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren; festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, das Mobilgerät zu aktivieren, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk- (WLAN-) Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen im Allgemeinen die drahtlose Kommunikation über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal.
  • HINTERGRUND
  • Ein drahtloses Kommunikationsgerät kann ausgebildet sein, über eine Mehrzahl von drahtlosen Kommunikationskanälen zu kommunizieren.
  • Ein oder mehrere Kanäle der Mehrzahl von drahtlosen Kommunikationskanälen können rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle umfassen, die z. B. aufgrund regulatorischer Anforderungen für eine Kommunikation nur zur Verwendung im Innenbereich zugelassen sein können.
  • Figurenliste
  • Der Einfachheit und der Klarheit der Darstellung halber sind Elemente, die in den Figuren dargestellt sind, nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Beispielsweise können die Abmessungen mancher Elemente relativ zu anderen Elementen der Klarheit halber übertrieben dargestellt sein. Ferner können Bezugszeichen in den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder gleiche Elemente anzuzeigen. Die Figuren sind unten aufgeführt.
    • 1 ist eine Schematisches-Blockdiagramm-Darstellung eines Systems gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen.
    • 2 ist eine Schematisches-Flussdiagramm-Darstellung eines Verfahrens drahtloser Kommunikation über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen.
    • 3 ist eine Schematisches-Flussdiagramm-Darstellung eines Verfahrens drahtloser Kommunikation über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen.
    • 4 ist eine schematische Darstellung eines Fertigungsprodukts gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details ausgeführt, um ein tiefgreifendes Verständnis verschiedener Ausführungsbeispiele bereitzustellen. Für einen Fachmann ist es jedoch offensichtlich, dass einige Ausführungsbeispiele ohne diese spezifischen Details in der Praxis ausgeführt werden können. In anderen Fällen wurden bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltungen nicht detailliert beschrieben, um die Erörterung nicht zu verunklaren.
  • Erörterungen hierin unter Verwendung von Begriffen wie z. B. „Verarbeitung“ „Berechnung“, „Kalkulation“, „Feststellung“, „Bestimmung“, „Analyse“, „Prüfung“ oder Ähnliches können sich auf Operation(en) und/oder Prozess(e) eines Computers, einer Rechenplattform, eines Rechensystems oder eines anderen elektronischen Rechengeräts beziehen, die Daten, die als physikalische (z. B. elektronische) Größen in den Registern und/oder Speichern des Computers dargestellt sind, in andere Daten manipulieren und/oder umwandeln, die in ähnlicher Weise als physikalische Größen in den Registern und/oder Speichern des Computers oder einem anderen Informationsspeicherungsmedium dargestellt werden, das Anweisungen zur Ausführung von Operationen und/oder Prozessen speichern kann.
  • Die Begriffe „Mehrzahl“ und „eine Mehrzahl“ nach hiesigem Gebrauch umfassen z. B. „mehrere“ oder „zwei oder mehr“. Zum Beispiel umfasst „eine Mehrzahl von Elementen“ zwei oder mehr Elemente.
  • Bezugnahmen auf „ein einzelnes Ausführungsbeispiel“, „ein Ausführungsbeispiel“, „ein anschauliches Ausführungsbeispiel“, „verschiedene Ausführungsbeispiele“ etc. zeigen an, dass das/die so beschriebene(n) Ausführungsbeispiel(e) ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik umfassen können, aber nicht jedes Ausführungsbeispiel notwendigerweise das bestimmte Merkmale, die bestimmte Struktur oder Charakteristik umfasst. Ferner bezieht sich die wiederholte Verwendung des Ausdrucks „bei einem Ausführungsbeispiel“ nicht notwendigerweise auf dasselbe Ausführungsbeispiel, obwohl dies möglich ist.
  • Nach hiesigem Gebrauch, ausgenommen es ist anderweitig angegeben, zeigt die Verwendung der Ordinaladjektive „erste/r/s“, „zweite/r/s“, „dritte/r/s“ etc. bei der Beschreibung eines gewöhnlichen Objekts nur an, dass auf unterschiedliche Instanzen ähnlicher Objekte Bezug genommen wird, und sie nicht implizieren sollen, dass es erforderlich ist, dass die auf diese Weise beschriebenen Objekte in einer gegebenen Reihenfolge sind, die entweder temporär, räumlich, nach Rang oder in irgendeiner anderen Art und Weise geordnet ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele können in Verbindung mit verschiedenen Geräten und Systemen verwendet werden, zum Beispiel einem Benutzerendgerät (UE; user equipment), einem Mobilgerät (MD; mobile device), einer drahtlosen Station (STA; wireless station), einem Personal-Computer (PC; personal computer), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einem handgehaltenen Computer, einem Sensorbauelement, einem Internet-of-Things- (IoT-) Gerät, einem tragbaren Gerät, einem handgehaltenen Gerät, einem Persönlicher-Digitaler-Assistent-(PDA-; personal digital assistant) Gerät, einem handgehaltenen PDA-Gerät, einem bordeigenen Gerät, einem bord-externen Gerät, einem Hybrid-Gerät, einem Fahrzeug-Gerät, einem Nicht-Fahrzeug-Gerät, einem Mobil- oder tragbaren Gerät, einem Verbraucher-Gerät, einem Nicht-Mobil- oder nicht-tragbaren Gerät, einer drahtlosen Kommunikationsstation, einem drahtlosen Kommunikationsgerät, einem drahtlosen Zugriffspunkt (AP; access point), einem verdrahteten oder drahtlosen Router, einem verdrahteten oder drahtlosen Modem, einem Video-Gerät, einem Audio-Gerät, einem Audio-Video- (A/V-) Gerät, einem verdrahteten oder drahtlosen Netzwerk, einem drahtlosen Bereichsnetzwerk, einem drahtlosen Video-Bereichsnetzwerk (WVAN; wireless video area network), einem lokalen Netzwerk (LAN; local area network), einem drahtlosen LAN (WLAN; wireless LAN), einem persönlichen Netzwerk (PAN; personal area network), einem drahtlosen PAN (WPAN; wireless PAN) und Ähnlichem.
  • Einige Ausführungsbeispiele können verwendet werden in Verbindung mit Geräten und/oder Netzwerken, die gemäß bestehenden IEEE 802.11-Standards (umfassend IEEE Standard for Information technology--Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks--Specific requirements Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications,7. Dezember 2016)), und/oder zukünftigen Versionen und/oder Herleitungen derselben, Geräten und/oder Netzwerken, die gemäß bestehenden zellulären Spezifikationen und/oder Protokollen. z. B. 3rd Generation Partnership Project (3GPP; Partnerschaftsprojekt der 3. Generation), 3GPP Long Term Evolution (LTE; Langzeitentwicklung) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Herleitungen derselben arbeiten, Einheiten und/oder Geräten, die Teil der obigen Netzwerke sind, und Ähnliches.
  • Einige Ausführungsbeispiele können verwendet werden in Verbindung mit Einweg- und/oder Zweiweg-Funkkommunikationssystemen, zellulären Funk-Telefonkommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem zellulären Telefon, einem drahtlosen Telefon, einem Persönliches-Kommunikationssystem- (PCS-; personal communication system) Gerät, einem PDA-Gerät, das ein drahtloses Kommunikationsgerät umfasst, einem mobilen oder portablen GPS- (global positioning system; globales Positionierungssystem) Gerät, einem Gerät, das einen GPS-Empfänger oder Sendeempfänger oder Chip umfasst, einem Gerät, das ein RFID-Element oder einen -Chip umfasst, einem MIMO- (multiple input multiple output) Sendeempfänger oder Gerät, einem SIMO- (single input multiple output) - Sendeempfänger oder Gerät, einem MISO- (multiple input single output) - Sendeempfänger oder Gerät, einem Gerät, das eine oder mehrere interne Antennen und/oder externe Antennen aufweist, digitalen Video-Broadcast- (DVB-; digital video broadcast) Geräten oder Systemen, Multi-Standard-Funk-Geräten oder -Systemen, einem verdrahteten oder drahtlosen handgehaltenen Gerät, z. B. einem Smartphone, einem Drahtloses-Anwendungsprotokoll- (WAP-; wireless application protocol) Gerät oder Ähnlichem.
  • Einige Ausführungsbeispiele können verwendet werden in Verbindung mit einer oder mehreren Arten von drahtlosen Kommunikationssignalen und/oder -systemen, z. B. Radiofrequenz (RF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplexen (FDM; frequency-division multiplexing), orthogonales FDM (SDMA; orthogonal FDM), Orthogonalfrequenzmultiplexzugriff (OFDMA; Orthogonal Frequency-Division Multiple Access), räumlicher Multiplexzugriff (SDMA; Spatial Divisional Multiple Access), Zeitmultiplexen (TDM; time-division multiplexing), Zeitmultiplexzugriff (TDMA; time-division multiple access), Mehrbenutzer-MIMO (MU-MIMO; multiuser MIMO), General Packet Radio Service (GPRS), erweiterter GPRS (EGPRS), Codemultiplexzugriff (CDMA; code-division multiple access), Breitband-CDMA (WCDMA; wideband CDMA), CDMA 2000, Einzelträger-CDMA, Multiträger-CDMA, Multiträgermodulation (MDM; multi-carrier modulation), diskreter Multiton (DMT; discrete multi-tone), Bluetooth®, globales Positionierungssystem (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee™, Ultrabreitband (UWB; ultra-wideband), Global System for Mobile Communications (GSM), 2G, 2.5G, 3G, 3.5G, 4G, Mobilfunknetze der fünften Generation (5G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE Advanced, Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE), oder Ähnliches. Andere Ausführungsbeispiele können in verschiedenen anderen Geräten, Systemen und/oder Netzwerken verwendet werden.
  • Der Begriff „drahtloses Gerät“ nach hiesigem Gebrauch umfasst beispielsweise ein Gerät, das zur drahtlosen Kommunikation fähig ist, ein Kommunikationsgerät, das zur drahtlosen Kommunikation fähig ist, eine Kommunikationsstation, die zur drahtlosen Kommunikation fähig ist, ein tragbares oder nicht tragbares Gerät, das zur drahtlosen Kommunikation fähig ist, oder Ähnliches. Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann ein drahtloses Gerät ein Peripheriegerät sein oder umfassen, das in einen Computer integriert ist, oder ein Peripheriegerät, das an einen Computer angebracht ist. Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann der Begriff „drahtloses Gerät“ optional einen drahtlosen Dienst umfassen.
  • Der Begriff „Kommunizieren“ nach hiesigem Gebrauch im Hinblick auf ein Kommunikationssignal umfasst ein Senden des Kommunikationssignals und/oder ein Empfangen des Kommunikationssignals. Zum Beispiel kann eine Kommunikationseinheit, die in der Lage ist, ein drahtloses Kommunikationssignal zu kommunizieren, einen Sender, um das Kommunikationssignal an zumindest eine andere Kommunikationseinheit zu senden, und/oder einen Kommunikationsempfänger, um das Kommunikationssignal von zumindest einer anderen Kommunikationseinheit zu empfangen, umfassen. Das Verb kommunizieren kann verwendet werden, um sich auf die Aktion des Sendens oder die Aktion des Empfangens zu beziehen. Bei einem Beispiel kann sich der Ausdruck „ein Signal kommunizieren“ auf die Aktion des Sendens des Signals durch ein erstes Gerät beziehen und umfasst möglicherweise nicht zwingend die Aktion des Empfangens des Signals durch ein zweites Gerät. Bei einem anderen Beispiel kann sich der Ausdruck „ein Signal kommunizieren“ auf die Aktion des Empfangens des Signals durch ein erstes Gerät beziehen und umfasst möglicherweise nicht zwingend die Aktion des Sendens des Signals durch ein zweites Gerät. Das Kommunikationssignal kann z. B. in der Form von Radiofrequenz- (HF-) Kommunikationssignalen und/oder irgendeiner anderen Art von Signal gesendet und/oder empfangen werden.
  • Nach hiesigem Gebrauch kann der Ausdruck „Schaltungsanordnung“ eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC; Application Specific Integrated Circuit), eine integrierte Schaltung, eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinschaftlich verwendet, dediziert oder Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinschaftlich verwendet, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, bezeichnen, Teil davon sein oder umfassen. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Schaltungsanordnung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein, oder Funktionen, die der Schaltungsanordnung zugeordnet sind, können von denselben implementiert werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Schaltungsanordnung eine Logik aufweisen, die zumindest teilweise in Hardware betreibbar sein kann.
  • Der Begriff „Logik“ kann sich z. B. auf die in die Schaltungsanordnung einer Rechenvorrichtung eingebettete Rechenlogik und/oder die in einem Speicher einer Rechenvorrichtung gespeicherte Rechenlogik beziehen. Auf die Logik kann zum Beispiel von einem Prozessor der Rechenvorrichtung zugegriffen werden, um die Rechenlogik auszuführen, um Rechenfunktionen und/oder -operationen auszuführen. Bei einem Beispiel kann die Logik in verschiedene Arten von Speicher und/oder Firmware eingebettet sein, z. B. in Siliziumblöcke verschiedener Chips und/oder Prozessoren. Die Logik kann in verschiedenen Schaltungen umfasst und/oder als Teil derselben implementiert sein, z. B. in Funkschaltungen, Empfängerschaltungen, Steuerschaltungen, Senderschaltungen, Sendeempfängerschaltungen, Prozessorschaltungen und/oder Ähnlichem. Bei einem Beispiel kann die Logik in einen flüchtigen und/oder nicht flüchtigen Speicher eingebettet sein, umfassend Direktzugriffsspeicher, Nur-Lese-Speicher, programmierbarer Speicher, Magnetspeicher, Flash-Speicher, persistenter Speicher und Ähnliches. Die Logik kann von einem oder mehreren Prozessoren unter Verwendung eines Speichers, z. B. Registern, Stöpseln, Puffern und/oder Ähnlichem, ausgeführt werden, die mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt sind, z. B. je nach Bedarf zur Ausführung der Logik.
  • Einige anschauliche Ausführungsbeispiele können in Verbindung mit einem WLAN, z. B. einem WiFi-Netzwerk, verwendet werden. Andere Ausführungsbeispiele können in Verbindung mit irgendeinem anderen geeigneten drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, z. B. einem drahtlosen lokalen Netzwerk, einem „Piconet“, einem WPAN, einem WVAN und Ähnlichem.
  • Einige anschauliche Ausführungsbeispiele können in Verbindung mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, das über ein Frequenzband von 2,4 GHz, 5 GHz und/oder 6-7GHz kommuniziert. Jedoch können andere Ausführungsbeispiele unter Verwendung irgendwelcher anderen geeigneten drahtlosen Kommunikationsfrequenzbänder implementiert werden, zum Beispiel eines Extremhochfrequenz- (EHF-; extremely high frequency) Bands (das Millimeterwellen-(mmWave-) Frequenzband), z. B. eines Frequenzbands innerhalb des Frequenzbandes zwischen 20 GHz und 300 Ghz, eines WLAN-Frequenzbands, eines WPAN-Frequenzbands und Ähnliches.
  • Der Begriff „Antenne“ nach hiesigem Gebrauch kann irgendeine geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung eines oder mehrerer Antennenelemente, Komponenten, Einheiten, Anordnungen und/oder Arrays umfassen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung separater Sende- und Empfangsantennenelemente implementieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Antenne Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung gemeinsamer und/oder integrierter Sende-/Empfangselemente implementieren. Die Antenne kann z. B. eine phasengesteuerte Antenne, eine Einzelelement-Antenne, einen Satz geschalteter Strahlantennen und/oder Ähnliches umfassen.
  • Einige anschauliche Ausführungsbeispiele können für die „Peer-to-Peer- (PTP-) Kommunikation“ implementiert werden, die sich auf die Gerät-zu-Gerät-Kommunikation über eine drahtlose Verbindung („Peer-to-Peer-Link“) zwischen Geräten beziehen kann. Die PTP-Kommunikation kann z. B. eine Wi-Fi Direct- (WFD- ) Kommunikation, z. B. eine WFD-Peer-to-Peer- (P2P-) Kommunikation, eine drahtlose Kommunikation über eine Direktverbindung innerhalb eines Quality of Service- (QoS-) Basisdienstsatzes (BSS), eine getunnelte Direct-Link-Setup- (TDLS-) Verbindung, eine STA-zu-STA-Kommunikation in einem Independent Basic Service Set (IBSS; unabhängiger Basisdienstsatz), eine Wi-Fi Aware-Kommunikation oder Ähnliches umfassen. Andere Ausführungsbeispiele können für irgendein anderes zusätzliches oder alternatives Kommunikationsschema und/oder -technologie implementiert werden.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die schematisch ein Blockdiagramm eines Systems 100 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, kann das System 100 bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk umfassen, das ein oder mehrere drahtlose Kommunikationsgeräte, z. B. ein drahtloses Kommunikationsgerät 102, und/oder zumindest ein drahtloses Kommunikationsgerät 140 umfasst.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das drahtlose Kommunikationsgerät 102 zum Beispiel ein UE, ein MD, eine STA, einen AP, einen PC, einen Desktop-Computer, einen mobilen Computer, einen Laptop-Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Server-Computer, einen handgehaltenen Computer, ein Internet-of-Things- (IoT-) Gerät, ein Sensorbauelement, ein handgehaltenes Gerät, ein tragbares Gerät, ein PDA-Gerät, ein handgehaltenes PDA-Gerät, ein bordeigenes Gerät, ein bordexternes Gerät, ein Hybrid-Gerät (z. B. Kombinieren von Zelluläres-Telefon-Funktionalitäten mit PDA-Gerätefunktionalitäten), ein Verbraucher-Gerät, ein Fahrzeug-Gerät, ein Nicht-Fahrzeug-Gerät, ein Mobil- oder tragbares Gerät, ein Nicht-Mobil- oder nicht-tragbares Gerät, ein Mobiltelefon, ein zelluläres Telefon, ein PCS-Gerät, ein PDA-Gerät, das ein drahtloses Kommunikationsgerät einbringt, ein mobiles oder tragbares GPS-Gerät, ein DVB-Gerät, ein relativ kleines Rechengerät, einen Nicht-Desktop-Computer, ein CSLL- („carry small live large“) Gerät, ein Ultramobil-Gerät (UMD; ultramobile device), einen ultramobilen PC (UMPC; ultramobile PC), ein mobiles Internetgerät (MID; mobile internet device), ein „Origami“-Gerät oder -Rechengerät, ein Gerät, das dynamisch zusammenstellbares Rechnen (DCC; dynamically composable computing) unterstützt, ein kontextbezogenes Gerät, ein Videogerät, ein Audiogerät, ein A/V-Gerät, eine Set-Top-Box (STB), einen Blu-Ray-Disc- (BD-) Spieler, einen BD-Rekorder, einen Digital-Video-Disc- (DVD-) Spieler, einen hochauflösenden (HD-; high definition) DVD-Spieler, einen DVD-Rekorder, einen HD-DVD-Rekorder, einen persönlichen Videorekorder (PVR; personal video recorder), einen Broadcast-HD-Empfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Videosenke, eine Audiosenke, eine Stereoabstimmvorrichtung, einen Broadcast-Funkempfänger, eine Flachbildschirmanzeige, einen persönlichen Medienspieler (PMP; personal media player), eine digitale Videokamera (DVC; digital video camera), einen digitalen Audiospieler, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, ein Gaming-Gerät, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine digitale Fotokamera (DSC; digital still camera), einen Medienspieler, ein Smartphone, ein Fernsehgerät, einen Musikspieler oder Ähnliches umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 die Funktionalität einer oder mehrerer STAs umfassen, als solche arbeiten und/oder diese ausführen. Zum Beispiel kann das Gerät 102 zumindest eine STA umfassen und/oder das Gerät 140 kann zumindest eine STA umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 eine oder mehrere WLAN STAs umfassen, als solche arbeiten und/oder deren Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 die Funktionalität einer oder mehrerer Wi-Fi-STAs umfassen, als solche arbeiten und/oder diese ausführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Station (STA) eine logische Entität umfassen, die eine einfach adressierbare Instanz einer Mediumzugriffssteuerung- (MAC-; medium access control) und Physikalische-Schicht- (PHY-) Schnittstelle zu dem drahtlosen Medium (WM) ist. Die STA kann irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Geräte 102 und/oder 140 einen Nicht-AP-STA oder einen Zugriffspunkt- (AP-) STA umfassen.
  • Bei einem Beispiel kann ein AP eine Entität umfassen, die eine Station (STA) aufweist, z. B. eine STA, und den Zugang zu Verteilungsdiensten über das drahtlose Medium (WM) für zugeordnete STAs bereitstellt. Die AP kann irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Nicht-AP-STA eine STA umfassen, die nicht in einem AP umfasst ist. Die Nicht-AP-STA kann irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 die Funktionalität irgendwelcher anderer Geräte und/oder STAs umfassen, als solche arbeiten und/oder diese ausführen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 beispielsweise einen oder mehrere von einem Prozessor 191, einer Eingabeeinheit 192, einer Ausgabeeinheit 193, einer Speichereinheit 194 und/oder einer Speicherungseinheit 195 umfassen. Das Gerät 102 kann optional weitere geeignete Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten umfassen. Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können einige oder alle der Komponenten des Geräts 102 in einem gemeinsamen Gehäuse oder Package eingeschlossen sein und können unter Verwendung einer oder mehrerer verdrahteter oder drahtloser Verbindungen miteinander verbunden oder wirksam zugeordnet sein. Bei anderen Ausführungsbeispielen können Komponenten des Geräts 102 auf mehrere oder separate Geräte verteilt sein.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann der Prozessor 191 z. B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU; Central Processing Unit), einen digitalen Signalprozessor (DSP; Digital Signal Processor), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einkernprozessor, einen Zweikernprozessor, einen Mehrkernprozessor, einen Mikroprozessor, einen Host-Prozessor, eine Steuerung, eine Mehrzahl von Prozessoren oder Steuerungen, einen Chip, einen Mikrochip, einen oder mehrere Schaltungen, eine Schaltungsanordnung, eine Logikeinheit, eine integrierte Schaltung (IC; Integrated Circuit), eine anwendungsspezifische IC (ASIC; Application-Specific IC) oder irgendeinen anderen geeigneten Mehrzweck- oder spezifischen Prozessor oder Steuerung. Der Prozessor 191 führt Anweisungen aus, z. B. eines Betriebssystems (OS, operating system) des Geräts 102 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Eingabeeinheit 192 beispielsweise eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen Touchscreen, ein Touchpad, einen Trackball, einen Stift, ein Mikrofon oder ein anderes geeignetes Zeigegerät oder Eingabegerät umfassen. Die Ausgabeeinheit 193 umfasst z. B. einen Monitor, einen Bildschirm, einen Touchscreen, einen Flachbildschirm, eine LED-Anzeigeeinheit (Light Emitting Diode), eine LCD- (Liquid Crystal Display; Lichtemittierende-Diode-) Anzeigeeinheit, eine Plasma-Anzeigeeinheit, einen oder mehrere Audio-Lautsprecher oder Kopfhörer oder andere geeignete Ausgabegeräte.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen umfasst die Speichereinheit 194 z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cache-Speicher, einen Puffer, eine Kurzzeitspeichereinheit, eine Langzeitspeichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten. Die Speicherungseinheit 195 umfasst beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Solid State Drive (SSD), ein Diskettenlaufwerk, ein Compact Disk- (CD-) Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete entfernbare oder nicht entfernbare Speicherungseinheiten. Die Speichereinheit 194 und/oder die Speicherungseinheit 195 können z. B. Daten speichern, die von Gerät 102 verarbeitet werden.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das drahtlose Kommunikationsgerät 102 in der Lage sein, Inhalte, Daten, Informationen und/oder Signale über ein drahtloses Medium (WM; wireless medium) 103 zu kommunizieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das drahtlose Medium 103 z. B. einen Funkkanal, einen Kanal, einen zellulären Kanal, einen GNSS- (Global Navigation Satellite System-) Kanal, einen RF-Kanal, einen WiFi-Kanal, einen IR-Kanal und Ähnliches umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das drahtlose Kommunikationsmedium 103 ein 2,4-GHz-Frequenzband und/oder ein oder mehrere andere Drahtlose-Kommunikations-Frequenzbänder umfassen, z. B. ein 5-GHz-Frequenzband, ein 6-7-GHz-Frequenzband, ein Millimeterwellen-(mmWave-) Frequenzband, z. B. ein 60-GHz-Frequenzband, ein Sub-1-GHz-(S1G-) Band und/oder irgendein anderes Frequenzband.
  • Bei einigen demonstrativen Ausführungsbeispielen können die Geräte 102 und/oder 140 ein oder mehrere Funkgeräte mit Schaltungsanordnung und/oder Logik umfassen, um eine drahtlose Kommunikation zwischen den Geräten 102, 140 und/oder einem oder mehreren anderen Geräten auszuführen. Zum Beispiel kann das Gerät 102 zumindest ein Funkgerät 114 umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Funkgerät 114 einen oder mehrere drahtlose Empfänger (Rx) umfassen, die eine Schaltungsanordnung und/oder Logik zum Empfangen von drahtlosen Kommunikationssignalen, RF-Signalen, Rahmen (Frames), Blöcken, Übertragungsströmen, Paketen, Nachrichten, Datenelementen und/oder Daten umfassen. Zum Beispiel kann das Funkgerät114 zumindest einen Empfänger 116 umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Funkgerät 114 einen oder mehrere drahtlose Sender (Tx) umfassen, die eine Schaltungsanordnung und/oder Logik zum Übertragen von drahtlosen Kommunikationssignalen, RF-Signalen, Rahmen, Blöcken, Übertragungsströmen, Paketen, Nachrichten, Datenelementen und/oder Daten umfassen. Zum Beispiel kann das Funkgerät 114 zumindest einen Sender 118 umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können das Funkgerät 114, der Sender 118 und/oder der Empfänger 116 Schaltungsanordnung; Logik; Radiofrequenz-(RF-) Elemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik; Basisbandelemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik; Modulationselemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik; Demodulationselemente, Schaltungsanordnung und/oder Logik: Verstärker; Analog-zu-Digital- und/oder Digital-zu-Analog-Wandler; Filter; und/oder Ähnliches umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Funkgerät 114 ausgebildet sein, über ein 5-GHz-Band, ein 6-7-GHz-Band und/oder irgendein anderes Band zu kommunizieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Funkgerät 114 eine oder mehrere Antennen 107 umfassen oder denselben zugeordnet sein.
  • Bei einem Beispiel kann das Gerät 102 eine einzelne Antenne 107 umfassen. Bei einem anderen Beispiel kann das Gerät 102 zwei oder mehrere Antennen 107 umfassen.
  • Die Antennen 107 können irgendeine Art von Antennen umfassen, die zum Senden und/oder Empfangen von drahtlosen Kommunikationssignalen, Blöcken, Rahmen, Übertragungsströmen, Paketen, Nachrichten und/oder Daten geeignet sind. Zum Beispiel können Antennen 107 irgendeine geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung eines oder mehrerer Antennenelemente, Komponenten, Einheiten, Anordnungen und/oder Arrays umfassen. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Antennen 107 Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung separater Sende- und Empfangsantennenelemente implementieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Antennen 107 Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung gemeinsamer und/oder integrierter Sende-/Empfangselemente implementieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 eine Steuerung 124 umfassen, die ausgebildet ist, das Gerät 102 auszuführen und/oder auszulösen, zu veranlassen, anzuweisen und/oder zu steuern, eine oder mehrere Kommunikationen auszuführen, eine oder mehrere Nachrichten und/oder Übertragungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren, und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten, Operationen und/oder Prozeduren zwischen Geräten 102, 140 und/oder einem oder weiteren anderen Geräten, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird, auszuführen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 eine Schaltungsanordnung und/oder Logik umfassen oder teilweise oder vollständig durch eine Schaltungsanordnung und/oder Logik implementiert werden, z. B. einen oder mehrere Prozessoren, umfassend eine Schaltungsanordnung und/oder Logik, eine Speicherschaltungsanordnung und/oder Logik, eine Mediumzugriffssteuerung- (MAC- ) Schaltungsanordnung und/oder Logik, eine Physikalische-Schicht- (PHY-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, eine Basisband- (BB-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, eine Anwendungsprozessor-(AP-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder irgendeine andere Schaltungsanordnung und/oder Logik, die ausgebildet sind, die Funktionalität der Steuerung 124 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten der Steuerung 124 durch Logik implementiert werden, die von einer Maschine und/oder einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden kann, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann zumindest ein Teil der Funktionalität der Steuerung 124 als Teil eines oder mehrerer Elemente des Funkgeräts 114 implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Funktionalität der Steuerung 124 als Teil irgendeines anderen Elements des Geräts 102 implementiert werden.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 einen Nachrichtenprozessor 128 umfassen, der ausgebildet ist, eine oder mehrere von dem Gerät 102 kommunizierten Nachrichten zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
  • Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 ausgebildet sein, eine oder mehrere Nachrichten zu erzeugen, die von dem Gerät 102 kommuniziert werden sollen, und/oder der Nachrichtenprozessor 128 kann ausgebildet sein, auf eine oder mehrere von dem Gerät 102 empfangene Nachrichten zuzugreifen und/oder dieselben zu verarbeiten, z. B. wie nachstehend beschrieben.
  • Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 umfassen zumindest eine erste Komponente, die ausgebildet ist, eine Nachricht zu erzeugen, z. B. in Form eines Rahmens, eines Feldes, eines Informationselements und/oder einer Protokolldateneinheit, z. B. einer MAC-Protokolldateneinheit (MPDU); zumindest eine zweite Komponente, die ausgebildet ist, die Nachricht in eine PHY-Protokolldateneinheit (PPDU) umzuwandeln, z. B. eine PHY-Layer-Convergence-Procedure- (PLCP-) PDU, z. B. durch Verarbeitung der von der zumindest einen ersten Komponente erzeugten Nachricht, z. B. durch Codieren der Nachricht, Modulieren der Nachricht und/oder Ausführen irgendeiner anderen zusätzlichen oder alternativen Verarbeitung der Nachricht; und/oder zumindest eine dritte Komponente, die ausgebildet ist, die Übertragung der Nachricht über ein drahtloses Kommunikationsmedium, z. B. über einen drahtlosen Kommunikationskanal in einem drahtlosen Kommunikationsfrequenzband, zu veranlassen, z. B. durch Anwenden einer oder mehrerer Übertragungswellenformen auf ein oder mehrere Felder der PPDU. Bei anderen Aspekten kann der Nachrichtenprozessor 128 ausgebildet sein, irgendeine andere zusätzliche oder alternative Funktionalität auszuführen und/oder kann irgendeine andere zusätzliche oder alternative Komponente umfassen, um eine zu übertragende Nachricht zu erzeugen und/oder zu verarbeiten.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann der Nachrichtenprozessor 124 eine Schaltungsanordnung und/oder Logik umfassen oder teilweise oder vollständig durch eine Schaltungsanordnung und/oder Logik implementiert werden, z. B. einen oder mehrere Prozessoren, umfassend eine Schaltungsanordnung und/oder Logik, eine Speicherschaltungsanordnung und/oder Logik, eine Mediumzugriffssteuerung- (MAC- ) Schaltungsanordnung und/oder Logik, eine Physikalische-Schicht- (PHY-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, eine Basisband- (BB-) Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, eine AP-Schaltungsanordnung und/oder Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder irgendeine andere Schaltungsanordnung und/oder Logik, die ausgebildet sind, die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 124 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten der Steuerung 128 durch Logik implementiert werden, die von einer Maschine und/oder einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden kann, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann zumindest ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil des Funkgeräts 114 implementiert sein.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann zumindest ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil der Steuerung 124 implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil irgendeines anderen Elements des Geräts 102 implementiert werden.
  • Bei einigen demonstrativen Ausführungsbeispielen kann zumindest ein Teil der Funktionalität der Steuerung 124 und/oder des Nachrichtenprozessors 128 durch eine integrierte Schaltung, z. B. einen Chip, z. B. ein System-auf-Chip Chip (SoC), implementiert sein. Bei einem Beispiel kann der Chip oder SoC ausgebildet sein, eine oder mehrere Funktionalitäten des Funkgeräts 114 auszuführen. Zum Beispiel kann der Chip oder SoC ein oder mehrere Elemente der Steuerung 124, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 128 und/oder ein oder mehrere Elemente des Funkgeräts 114 umfassen. Bei einem Beispiel können die Steuerung 124, der Nachrichtenprozessor 128 und das Funkgerät 114 als Teil des Chips oder SoCs implementiert sein.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Steuerung 124, der Nachrichtenprozessor 128 und/oder das Funkgerät 114 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente des Geräts 102 implementiert werden.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 eine oder mehrere STAs umfassen, als solche arbeiten, die Rolle derselben ausführen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) bilden oder als Teil eines selben kommunizieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 ein WiFi-Netzwerk bilden oder als Teil eines solchen kommunizieren.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen können das Gerät 102 und/oder das Gerät 140 irgendein anderes zusätzliches oder alternatives Netzwerk bilden und/oder als Teil eines solchen kommunizieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk- (WLAN-) Überwachungsgerät umfassen, als solches arbeiten und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten desselben ausführen, z. B. wie nachfolgend beschrieben.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann ein WLAN-Überwachungsgerät ein Gerät umfassen, das ausgebildet ist, die Kommunikation über ein WLAN zu initialisieren, zu bilden, zu steuern, zu managen, zu synchronisieren und/oder zu koordinieren, z. B. über ein BSS, eine P2P-Gruppe und/oder irgendein anderes WLAN-Netzwerk.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 einen softwareaktivierten AP (Soft AP) umfassen, als solcher arbeiten und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten eines selben ausführen, z. B. wie nachfolgend beschrieben.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann ein Soft-AP einen STA umfassen, z. B. einen Nicht-AP-STA, der einem AP zugeordnet ist und als AP mit einem oder mehreren anderen STAs kommunizieren kann.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann der Soft-AP Datenverkehr an den AP senden und/oder Datenverkehr von demselben empfangen, z. B. wenn er als STA fungiert.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann der Soft-AP Datenverkehr an einen oder mehrere Clients, z. B. andere STAs, die dem Soft-AP zugeordnet sind, übertragen und/oder Datenverkehr von demselben empfangen, z. B. wenn er als Soft-AP agiert.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 eine oder mehrere Funktionalitäten eines Peer-to-Peer- (P2P-) Group Owner (-GO) umfassen, als solcher arbeiten und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten eines selben ausführen, zum Beispiel in Übereinstimmung mit einem oder mehreren IEEE-Standards.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 irgendein anderes WLAN-Überwachungsgerät umfassen, das ausgebildet ist, die Kommunikation in einem WLAN-Netzwerk zu steuern, zu managen, zu synchronisieren und/oder zu koordinieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können einige drahtlose Kommunikationsgeräte, z. B. Gerät 102, mobil sein und können sich in einen Innenbereich hinein- und herausbewegen, z. B. im Vergleich zu einem Quell-AP, der statisch und mit einer verdrahteten Verbindung, z. B. einer Ethernet-Verbindung, in dem Innenbereich verbunden sein kann.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 ausgebildet sein, über eine Mehrzahl von drahtlosen Kommunikationskanälen zu kommunizieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Mehrzahl von drahtlosen Kommunikationskanälen einen oder mehrere drahtlose, rein für den Innenbereich bestimmte Kommunikationskanäle umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann ein rein für den Innenbereich bestimmter Kanal einen drahtlosen Kommunikationskanal umfassen, der rein auf die Verwendung für den Innenbereich beschränkt ist, z. B. gemäß einer oder mehrerer Vorschriften und/oder Standards.
  • Zum Beispiel können ein oder mehrere, rein für den Innenbereich bestimmte Kanäle in einem nicht-lizenzierten Frequenzband definiert werden, sodass sie nur in einem Innenbereichsstandort zu verwenden sind, z. B. gemäß den Vorschriften der Federal Communication Commission (FCC), den Vorschriften des European Telecommunications Standards Institute (ETSI) und/oder irgendwelchen anderen Vorschriften.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann der rein für den Innenbereich bestimmte Kanal einen Kanal in einer Frequenzbandbreite von 5GHz umfassen.
  • So können z. B. ein oder mehrere, rein für den Innenbereich bestimmte Kanäle in einem UNII- (Unlicensed National Information Infrastructure-) Frequenzband definiert werden, das in einem Bereich der Kanäle von 5150-5250 MHz (UNII1) arbeitet, und/oder irgendwelcher anderen Kanäle des 5-GHz-Bandes, die auf die rein für den Innenbereich bestimmte Verwendung beschränkt sein können.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der rein für den Innenbereich bestimmte Kanal irgendeinen anderen Kanal in irgendeinem anderen Frequenzband umfassen, z. B. einem 6-7-GHz-Band und/oder irgendeinem anderen Band.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen können die rein für den Innenbereich bestimmten Kanäle irgendeinen anderen Kanal in irgendwelchen anderen Frequenzbändern umfassen, die z. B. gemäß irgendwelchen anderen Vorschriften und/oder Regeln rein für die Verwendung im Innenbereich beschränkt sein können.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen ist die Kommunikation in dem einen oder den mehreren, rein für den Innenbereich bestimmten Kanälen im Außenbereich möglicherweise nicht erlaubt, z. B. in einigen nicht-lizenzierten Frequenzen, z. B. aufgrund von Störungen, die für bestehende Dienste im Außenbereich verursacht werden können.
  • Zum Beispiel können Hersteller Produkte für den Innenbereich entwickeln, die rein für die Verwendung im Innenbereich sind und/oder können einen bestimmten Betrieb in den unlizenzierten Frequenzen im Außenbereich vollständig deaktivieren, wenn die Produkte nicht feststellen können, ob ihr Standort im Innenbereich oder im Außenbereich ist.
  • Beispielsweise können regulatorische Vorschriften eine Anzahl möglicher drahtloser Kanäle für STAs begrenzen, z. B. zwischen 4-8 20-MHz-Kanälen gemäß den meisten regulatorischen Vorschriften, während der größte Teil des Spektrums auf die Nutzung im Innenbereich beschränkt sein kann.
  • Bei einem Beispiel kann das drahtlose Spektrum begrenzt sein, und dementsprechend können Überlastung und überlappende Kanäle eine Effizienz des Netzwerks in vielen Bereichen in einer Weise reduzieren, die eine Verschlechterung der Benutzererfahrung verursachen kann, z. B. erhöhte Latenz, geringere Reaktionsfähigkeit, reduzierte Übertragungsgeschwindigkeit und/oder erhöhter Leistungsverbrauch.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann in einigen Anwendungsfällen und/oder Szenarien eine technische Notwendigkeit bestehen, das drahtlose Spektrum für die Nutzung durch eine STA, z. B. die von dem Gerät 102 implementierte STA, zu erhöhen, um z. B. eine verbesserte Benutzererfahrung zu bieten, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Verwendung dedizierter Produkte rein für die Verwendung im Innenbereich, z. B. durch Erstellung einer dedizierten HW-Version, z. B. unter Verwendung einer NVM-Konfiguration, Kosten und Komplexität erhöhen, z. B. durch die Unterhaltung mehrerer HW-Versionen. Zusätzlich kann es bei einer solchen Lösung erforderlich sein, dass Hersteller ein Gerät als rein für den Innenbereich klassifizieren, was die Nutzung dieses Geräts im Außenbereich verhindern kann.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Deaktivierung der Nutzung bestimmter Frequenzen für den drahtlosen Standalone-Betrieb die drahtlose Kommunikation z. B. auf überlastete Frequenzen beschränken, was zu einer verschlechterten Benutzererfahrung führen kann.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann eine STA, z. B. eine von dem Gerät 102 implementierte STA, ausgebildet sein, Innenbereichsstandorte dynamisch zu detektieren, um es der STA zu ermöglichen, Operationen in einem wesentlich größeren, drahtlosen Spektrum zu initiieren, was an einen Benutzer eine verbesserte Benutzererfahrung bereitstellen kann, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 ausgebildet sein, ein Innenbereichs-Detektionsschema zu unterstützen und/oder zu implementieren, das z. B. das Sammeln, z. B. das sichere Sammeln, von Daten über eine Umgebung; das Sicherstellen, dass sich das Gerät 102 im Innenbereich befindet, z. B. basierend auf den gesammelten Daten; und das Anwenden von regulatorischen Vorschriften für den Betrieb im Innenbereich, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird, umfassen kann.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Innenbereichs-Detektionsschema von dem Gerät 102 implementiert werden, um den Betrieb einer STA auf rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanälen zu ermöglichen, z. B. basierend auf einem geografischen Standort der STA, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Innenbereichs-Detektionsschema von dem Gerät 102 implementiert werden, um es einem mobilen/tragbaren Gerät, z. B. dem Gerät 102, zu ermöglichen, in einem größeren Abschnitt des Frequenzspektrums zu arbeiten, z. B. auch ohne Unterhaltung einer dedizierten Innenbereichs-HW, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Innenbereichs-Detektionsschema von dem Gerät 102 implementiert werden, um dem Gerät 102 zu ermöglichen, einige Anwendungsfälle und/oder Szenarien zu implementieren, z. B. als WLAN-Überwachungsgerät, z. B. SoftAP, P2P GO, Miracast, drahtloses Andocken und/oder Ähnliches, in Innenbereichsstandorten, was eine verbesserte Benutzererfahrung bereitstellen kann, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte, drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die drahtlose Kommunikation des Geräts 102 über einen oder mehrere, rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle zu deaktivieren, z. B. gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um festzustellen, ob sich das Gerät 102 im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen 135 von einem Sensor 130 des Geräts 102, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die durch das Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um, basierend auf einer Feststellung, dass sich das Gerät 102 im Innenbereich befindet, das Gerät 102 zu aktivieren, um als ein WLAN-Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das WLAN-Überwachungsgerät z. B. einen SoftAP oder einen P2P-GO umfassen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das WLAN-Überwachungsgerät irgendeine andere Art von Gerät umfassen, das ausgebildet ist, die Kommunikation über ein WLAN-Netzwerk, z. B. ein BSS, ein P2P-Netzwerk und/oder irgendein anderes Netzwerk, zu überwachen, zu steuern, zu initiieren, zu bilden, zu managen, zu koordinieren und/oder zu synchronisieren.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensorinformationen 135 zum Beispiel Umgebungsinformationen einer Umgebung des Geräts 102 umfassen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 einen oder mehrere Sensoren 130 umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensoren 130 einen Umgebungslichtsensor umfassen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensorinformationen 135 zum Beispiel Umgebungslichtinformationen von dem Umgebungslichtsensor des Geräts 102 umfassen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte, drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um ein Umgebungslichtspektrum z. B. basierend auf den Umgebungslichtinformationen von dem Umgebungslichtsensor 130 zu identifizieren und basierend auf dem Umgebungslichtspektrum festzustellen, ob sich das Gerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um festzustellen, ob sich das Gerät 102 im Außenbereich befindet, z. B. basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum natürlichem Licht entspricht, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um festzustellen, dass sich das Gerät 102 im Innenbereich befindet, z. B. basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum künstlichem Licht entspricht, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensoren 130 einen Ortssensor 130 umfassen, z. B. einen GPS-Sensor, einen Trägheitssensor und/oder irgendeinen anderen Ortssensor.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensorinformationen 135 zum Beispiel Ortsinformationen von dem Ortssensor 130 des Geräts 102 umfassen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal festzustellen, z. B. basierend auf den Ortsinformationen von dem Ortssensor 130, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensoren 130 einen Näherungssensor umfassen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensorinformationen 135 zum Beispiel Näherungsinformationen von dem Näherungssensor des Geräts 102 umfassen B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 und/oder das Gerät 102 ausgebildet sein, festzustellen, dass sich das Gerät im Innenbereich befindet, z. B. basierend auf einer Feststellung, dass die Näherungsinformationen die Nähe zu einem oder mehreren Innenbereichsgeräten und/oder -objekten anzeigen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensoren 130 einen akustischen Sensor umfassen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 und/oder das Gerät 102 ausgebildet sein, festzustellen, dass sich das Gerät im Innenbereich befindet, z. B. basierend auf einer Feststellung, dass die akustischen Informationen ein oder mehrere Echosignale umfassen, die von einem oder mehreren Objekten in einer oder mehreren vordefinierten Richtungen zurückgegeben werden, z. B. aus einer oberen Richtung und/oder einer oder mehreren Seitenrichtungen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die Sensorinformationen 135 zum Beispiel akustische Informationen von dem akustischen Sensor des Geräts 102 umfassen B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal festzustellen, z. B. basierend auf den akustischen Informationen und/oder den Näherungsinformationen, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Sensorinformationen 135 irgendwelche anderen Informationen von irgendeiner anderen zusätzlichen oder alternativen Art von Sensoren 130 umfassen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um festzustellen, ob sich das Gerät 102 im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, zum Beispiel basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereichs-Kommunikationskanal, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die drahtlosen Kommunikationsinformationen z. B. Kanalschätzungsinformationen umfassen, die dem drahtlosen Nicht-Innenbereichs-Kommunikationskanal entsprechen.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen können die drahtlosen Kommunikationsinformationen z. B. Geräteinformationen umfassen, die einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten entsprechen, die über den drahtlosen Nicht-Innenbereichs-Kommunikationskanal kommunizieren, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Gerät 102 ausgebildet sein, eine oder mehrere Operationen auszuführen, z. B. wenn das Gerät 102 als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal kommuniziert, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um einen virtuellen Geofence um das Gerät 102 aufrechtzuerhalten, zum Beispiel wenn das Gerät 102 aktiviert wird, um als das WLAN-Überwachungsgerät zu kommunizieren, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 implementierte, drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um, basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Gerät 102, die drahtlose Kommunikation des Geräts 102 über den einen oder die mehreren, rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu deaktivieren, z. B- gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bezug wird genommen auf 2, die schematisch ein Verfahren drahtloser Kommunikation über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen darstellt. Zum Beispiel können eine oder mehrere Operationen des Verfahrens von 2 von einem oder mehreren Elementen eines Systems, z. B. des Systems 100 (1), ausgeführt werden, z. B. einem oder mehreren drahtlosen Geräten, z. B. dem Gerät 102 (1), einer Steuerung, z. B. der Steuerung 124 (1), einem Funkgerät, z. B. dem Funkgerät 114 (1), einem Empfänger, z. B. dem Empfänger 116 (1), und/oder einem Nachrichtenprozessor, z. B. dem Nachrichtenprozessor 128 (1).
  • Wie in Block 202 angezeigt, kann das Verfahren ein Einstellen von regulatorischen Standardeinschränkungen in einem drahtlosen Kommunikationsgerät umfassen, z. B. auf regulatorische Regeln im Außenbereich. Zum Beispiel kann die Steuerung 124 ( 1) und/oder das Gerät 102 (1) die drahtlose Kommunikation über die rein für den Innenbereich bestimmten Kanäle gemäß den regulatorischen Vorschriften deaktivieren, z. B. wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Bei einem Beispiel kann das Gerät 102 (1) seine regulatorischen Einstellungen für die Nutzung im Außenbereich einstellen, z. B. bei der Initialisierung, um Innenbereichskanäle für den drahtlosen Standalone-Betrieb zu deaktivieren, z. B. den Wi-Fi-Standalone-Betrieb.
  • Wie in Block 204 angezeigt, kann das Verfahren das Sammeln von Innenbereichsdaten umfassen, z. B. von einem oder mehreren Sensoren. Zum Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) Daten von den Sensoren 130 (1) und/oder irgendwelchen anderen Sensoren sammeln, z. B. wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) die Innenbereichsdaten sammeln, z. B. periodisch, z. B. basierend auf den geräteinternen Sicherheitsfähigkeiten. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) die Fähigkeiten des Geräts 102 (1) verwenden, um Daten über den Innenbereichs/Außenbereichs-Standort zu sammeln, beispielsweise basierend auf der Kanalschätzung eines oder mehrerer drahtloser Kanäle, umliegender APs und/oder Clients, der Distanz zu APs, der Distanz und dem Vorhandensein von Hindernissen und/oder Ähnlichem.
  • Bei einem anderen Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) die Innenbereichsdaten sammeln, z. B. periodisch, z. B. basierend auf Informationen von Plattformsensoren mit einer sicheren Schnittstelle (I/F; interface), z. B. Näherungssensoren, Lichtsensoren, Ortssensoren und/oder anderen Sensoren 130 (1).
  • Wie in Block 206 angezeigt, kann das Verfahren ein Feststellen umfassen, ob sich das drahtlose Kommunikationsgerät im Innenbereich befindet oder nicht. Zum Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) feststellen, ob sich das drahtlose Kommunikationsgerät im Innenbereich befindet basierend auf den Informationen von den Sensoren 130 (1), z. B. wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) die Daten von den Sensoren 130 (1) analysieren, z. B. gemäß regulatorischen Vorschriften, und kann daraus schlussfolgern, ob sich das Gerät 102 (1) im Außenbereich, im Innenbereich befindet, oder ob es nicht möglich ist festzustellen, ob sich das Gerät 102 (1) im Außenbereich oder im Innenbereich befindet, z. B. wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) feststellen, ob sich das Gerät 102 (1) im Innenbereich befindet oder nicht, zum Beispiel basierend auf einem Standort des Geräts 102. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) bestimmen, dass sich das Gerät 102 (1) im Innenbereich befindet, beispielsweise wenn sich das Gerät 102 (1) innerhalb eines Umfangs befindet, der beispielsweise basierend auf einer externen Serverabfrage als Innenbereichskomplex, Haus, Büro, Einkaufszentrum und/oder Ähnliches definiert ist.
  • Bei einem anderen Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) feststellen, ob sich das drahtlose Kommunikationsgerät 102 (1) im Innenbereich befindet oder nicht, z. B. basierend auf einem Umgebungsparameter, der sich zwischen Innen- und Außenbereichen erheblich unterscheiden kann. Der Sensor 130 (1) kann beispielsweise einen Ultraviolett- (UV-) Sensor oder irgendeinen anderen Lichtsensor umfassen, der ausgebildet ist, zwischen natürlichem und künstlichem Licht zu unterscheiden.
  • Wie in Block 208 angezeigt, kann das Verfahren ein Einstellen von regulatorischen Standardeinschränkungen umfassen, z. B. wenn festgestellt wird, dass sich das drahtlose Kommunikationsgerät im Außenbereich befindet. Zum Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) die drahtlose Kommunikation über die rein für den Innenbereich bestimmten Kanäle gemäß den regulatorischen Einschränkungen deaktivieren, z. B. wenn sich das Gerät 102 (1) im Außenbereich befindet, wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) in den Außenbereichs-Regelungsfähigkeiten verbleiben oder umschalten, z. B. wenn der Standort des Geräts 102 (1) unbestimmt (undetermined) ist oder festgestellt wird, dass er sich im Außenbereich befindet.
  • Wie in Block 210 angezeigt, kann das Verfahren ein Feststellen umfassen, ob die regulatorischen Vorschriften eines aktuellen Standorts den Betrieb über einen oder mehrere, rein für den Innenbereich bestimmte Kanäle erlauben oder nicht, z. B. wenn sich das drahtlose Kommunikationsgerät im Innenbereich befindet. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) feststellen, ob die regulatorischen Vorschriften des aktuellen Standorts den Betrieb über einen oder mehrere, rein für den Innenbereich bestimmte Kanäle erlauben oder nicht, wenn festgestellt wird, dass der Standort des Geräts 102 (1) im Innenbereich ist wird, z. B. wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) so schalten, dass es gemäß Innenbereichs-Regulierungsfähigkeiten arbeitet und kann Innenbereichskanäle für den Wi-Fi-Standalone-Betrieb, z. B. den WLAN-Überwachungsbetrieb, aktivieren, zum Beispiel wenn ein aktueller Standort die Verwendung dieser Kanäle erlaubt, z. B. wenn festgestellt wird, dass der Standort des Geräts 102 (1) im Innenbereich festgestellt wird.
  • Wie in Block 212 angezeigt, kann das Verfahren ein Aktualisieren aktueller regulatorischer Einschränkungen umfassen, um z. B. den Betrieb auf den rein für den Innenbereich bestimmten Kanälen zu ermöglichen. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) die aktuellen regulatorischen Einschränkungen für den Betrieb des Geräts 102 (1) aktualisieren, zum Beispiel um den Betrieb des Geräts 102 (1) auf den rein für den Innenbereich bestimmten Kanälen zu ermöglichen, beispielsweise als WLAN-Überwachungsgerät, z. B. wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) eine oder mehrere, z. B. alle, Operationen des Verfahrens von 2 periodisch und/oder basierend auf der Bewegungsdetektion ausführen. Beispielsweise kann die Steuereinheit 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) die eine oder die mehreren Operationen des Verfahrens von 2 auslösen, z. B. durch Zurückschalten in einen Modus des Deaktivierens des Betriebs auf rein für den Innenbereich bestimmten Kanälen, wie vorangehend unter Bezugnahme auf Block 202 beschrieben wurde, z. B. basierend auf einer Anzeige der Bewegung des Geräts 102 (1) von dem aktuellen Standort.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Steuerung 124 (1) und/oder das Gerät 102 (1) einen Geofence, z. B. einen Mikro-Geofence, um einen aktuellen Standort des Geräts 102 (1) aufrechterhalten.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann irgendeine Bewegung über den Geofence hinaus die regulatorische Einstellung auf die Nutzung im Außenbereich zurücksetzen, z. B. gemäß Block 202, und/oder kann die eine oder die mehrere Operationen des Verfahrens von 2 auslösen, z. B. bis ein neuer Zyklus der Innenbereichsdetektion möglicherweise abgeschlossen ist.
  • Bezug wird genommen auf 3, die schematisch ein Verfahren drahtloser Kommunikation über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen darstellt. Zum Beispiel können eine oder mehrere Operationen des Verfahrens von 3 von einem oder mehreren Elementen eines Systems, z. B. des Systems 100 (1), ausgeführt werden, z. B. einem oder mehreren drahtlosen Geräten, z. B. dem Gerät 102 (1), einer Steuerung, z. B. der Steuerung 124 (1), einem Funkgerät, z. B. dem Funkgerät 114 (1), einem Empfänger, z. B. dem Empfänger 116 (1), und/oder einem Nachrichtenprozessor, z. B. dem Nachrichtenprozessor 128 (1).
  • Wie in Block 302 angezeigt, kann das Verfahren ein Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation eines Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich umfassen. Die Steuerung 124 (1) kann ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 (1) implementierte, drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um die drahtlose Kommunikation des Geräts 102 (1) über den einen oder die mehreren, rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie in Block 304 angezeigt, kann das Verfahren ein Feststellen umfassen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts. Beispielweise kann die Steuerung 124 (1) ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 (1) implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen 135 (1) von Sensoren 130 (1), z. B. wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Wie in Block 306 angezeigt, kann das Verfahren, basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, das Mobilgerät aktivieren, um als ein WLAN-Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) ausgebildet sein, die von dem Gerät 102 (1) implementierte drahtlose Kommunikationsstation zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um es dem Gerät 102 (1) zu ermöglichen, ein WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren, beispielsweise basierend auf der Feststellung, dass sich das Gerät 102 (1) im Innenbereich befindet, wie vorangehend beschrieben wurde.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen, die schematisch ein Fertigungsprodukt 400 gemäß einigen beispielhaften Ausführungsbeispielen darstellt. Das Produkt 400 kann ein oder mehrere greifbare, computerlesbare („maschinenlesbare“) nichtflüchtige Speicherungsmedien 402 umfassen, die computerausführbare Anweisungen umfassen können, z.B., implementiert durch Logik 404, die bei Ausführung durch zumindest einen Computerprozessor wirksam ist, es dem zumindest einen Computerprozessor zu ermöglichen, eine oder mehrere Operationen an dem Gerät 102 (1), dem Funkgerät 114 (1), dem Empfänger 116 (1), dem Sender 118 (1), der Steuerung 124 (1) und/oder dem Nachrichtenprozessor 128 (1) zu implementieren, um das Gerät 102 (1), das Funkgerät 114 (1), den Empfänger 116 (1), den Sender 118 (1), die Steuerung 124 (1) und/oder den Nachrichtenprozessor 128 ( 1) zu veranlassen, eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten auszuführen, auszulösen und/oder zu implementieren, und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten auszuführen, auszulösen und/oder zu implementieren, die unter Bezugnahme auf die 1, 2 und/oder 3 beschrieben sind, und/oder eine oder mehrere hierin beschriebene Operationen. Die Ausdrücke „nichtflüchtiges maschinenlesbares Medium“ und „computerlesbares nichtflüchtiges Speicherungsmedium“ können darauf gerichtet sein, alle computerlesbaren Medien zu umfassen, mit der einzigen Ausnahme eines flüchtigen Ausbreitungssignals.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann das Produkt 400 und/oder maschinenlesbare Speicherungsmedien 402 eine oder mehrere Arten von computerlesbaren Speicherungsmedien umfassen, die fähig sind, Daten zu speichern, umfassend flüchtigen Speicher, nichtflüchtigen Speicher, entfernbaren oder nicht entfernbaren Speicher, löschbaren oder nicht löschbaren Speicher, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speicher und Ähnliches. Die maschinenlesbaren Speicherungsmedien 402 kann beispielsweise RAM, DRAM, Double-Data-Rate-DRAM (DDR-DRAM), SDRAM, statisches RAM (SRAM), ROM, programmierbares ROM (PROM), löschbares programmierbares ROM (EPROM; erasable programmable ROM), elektrisch löschbares programmierbares ROM (EEPROM; electrically erasable programmable ROM), Kompaktplatten-ROM (CD-ROM; Compact Disk ROM), beschreibbare Kompaktplatte (CD-R; Compact-Disk-Recordable), wiederbeschreibbare Kompaktplatte (CD-RW; Compact-Disk-Rewriteable), Flash-Speicher (z. B. NOR- oder NAND-Flash-Speicher), inhaltsadressierbarer Speicher (CAM; content addressable memory), Polymerspeicher, Phasenänderungsspeicher, ferroelektrischer Speicher, Siliziumoxid-Nitrid-Oxid-Silizium- (SONOS-) Speicher, eine Platte, eine Diskette, eine Festplatte, ein Solid-State-Laufwerk (SSD; Solid State Drive), eine optische Platte, eine magnetische Platte, eine Karte, eine magnetische Karte, eine optische Karte, ein Band, eine Kassette und Ähnliches umfassen. Die computerlesbaren Speicherungsmedien können irgendwelche geeigneten Medien umfassen, die an dem Herunterladen oder Übertragen eines Computerprogramms von einem entfernten Computer zu einem anfordernden Computer beteiligt sind, das durch Datensignale, die in einer Trägerwelle oder einem anderen Ausbreitungsmedium verkörpert sind, über eine Kommunikationsverbindung, z. B. ein Modem, eine Funk- oder Netzwerkverbindung, getragen wird.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Logik 404 Anweisungen, Daten und/oder Code umfassen, die bei Ausführung durch eine Maschine, die Maschine veranlassen können, ein Verfahren, einen Prozess und/oder Operationen, wie hier beschrieben, auszuführen. Die Maschine kann z. B. irgendein(e) geeignete(s) Verarbeitungsplattform, Rechenplattform, Rechengerät, Verarbeitungsgerät, Rechensystem, Verarbeitungssystem, Computer, Prozessor oder Ähnliches umfassen und kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten Kombination aus Hardware, Software, Firmware oder Ähnlichem implementiert werden.
  • Bei einigen anschaulichen Ausführungsbeispielen kann die Logik 404 Software, ein Softwaremodul, eine Anwendung, ein Programm, eine Unterroutine, Anweisungen, einen Anweisungssatz, einen Rechencode, Wörter, Werte, Symbole und Ähnliches umfassen oder als solche implementiert sein. Die Anweisungen können irgendeine geeignete Art von Code umfassen, wie beispielsweise einen Quellcode, einen kompilierten Code, einen interpretierten Code, einen ausführbaren Code, einen statischen Code, einen dynamischen Code und Ähnliches. Die Anweisungen können gemäß einer vordefinierten Computersprache, -weise oder -syntax implementiert sein, um einen Prozessor anzuweisen, eine bestimmte Funktion auszuführen. Die Anweisungen können unter Verwendung irgendeiner geeigneten Hochsprachen-, Niedersprachen-, objektorientierten, visuellen, kompilierten und/oder interpretierten Programmiersprache implementiert sein, wie z. B. C, C++, Java, BASIC, Matlab, Pascal, Visual BASIC, Assembliersprache, Maschinencode und Ähnlichem.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsbeispiele.
  • Beispiel 1 umfasst eine Vorrichtung, die eine Logik und eine Schaltungsanordnung umfasst, die ausgebildet sind, ein Mobilgerät zu veranlassen, die drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren; festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; und basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, das Mobilgerät zu aktivieren, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk- (WLAN-) Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.
  • Beispiel 2 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1 und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungsinformationen einer Umgebung des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 3 umfasst den Gegenstand von Beispiel 1 oder 2, und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungslichtinformationen von einem Umgebungslichtsensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 4 umfasst den Gegenstand von Beispiel 3 und optional, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, ein Umgebungslichtspektrum basierend auf den Umgebungslichtinformationen zu identifizieren und basierend auf dem Umgebungslichtspektrum festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet.
  • Beispiel 5 umfasst den Gegenstand von Beispiel 4, und optional, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Außenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum natürlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 6 umfasst den Gegenstand von Beispiel 4 oder 5, und optional, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum künstlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 7 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-6, und optional, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, wenn das Mobilgerät aktiviert wird, um als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal zu kommunizieren: einen virtuellen Geofence um das Mobilgerät herum aufrechtzuerhalten; und, basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Mobilgerät, eine drahtlosen Kommunikation des Mobilgeräts über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren.
  • Beispiel 8 umfasst den Gegenstand von einem der Ansprüche 1-7, und optional, wobei die Sensorinformationen Ortsinformationen von einem Ortssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 9 umfasst den Gegenstand von Beispiel 8, und optional, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal basierend auf den Ortsinformationen festzustellen.
  • Beispiel 10 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-9, und optional, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal.
  • Beispiel 11 umfasst den Gegenstand von Beispiel 10, wobei die drahtlosen Kommunikationsinformationen zumindest eines von Kanalschätzungsinformationen oder Geräteinformationen umfassen, wobei die Kanalschätzungsinformationen dem drahtlosen, Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal entsprechen, die Geräteinformationen einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten entsprechen, die über den drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal kommunizieren.
  • Beispiel 12 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-11, und optional, wobei die Sensorinformationen Näherungsinformationen von einem Näherungssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 13 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-12, und optional, wobei die Sensorinformationen akustische Informationen von einem akustischen Sensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 14 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-13, und optional, wobei das WLAN-Überwachungsgerät einen softwareaktivierten Zugriffspunkt (SoftAP) oder einen Peer-to-Peer- (P2P-) Group Owner (-GO) umfasst.
  • Beispiel 15 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 1-14, und optional, umfassend ein Funkgerät zum Kommunizieren über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle.
  • Beispiel 16 umfasst den Gegenstand von Beispiel 15, und optional, umfassend eine oder mehrere Antennen, die mit dem Funkgerät verbunden sind, einen Speicher zum Speichern von Daten, die von dem Mobilgerät verarbeitet werden, und einen Prozessor zum Ausführen von Anweisungen eines Betriebssystems.
  • Beispiel 17 umfasst ein System drahtloser Kommunikation, umfassend ein Mobilgerät, wobei das Mobilgerät eine oder mehrere Antennen umfasst; ein Funkgerät; einen Speicher; einen Prozessor, und eine Steuerung, die ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, die drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren; festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; und basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, das Mobilgerät zu aktivieren, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk- (WLAN-) Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.
  • Beispiel 18 umfasst den Gegenstand von Beispiel 17 und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungsinformationen einer Umgebung des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 19 umfasst den Gegenstand von Beispiel 17 oder 18, und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungslichtinformationen von einem Umgebungslichtsensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 20 umfasst den Gegenstand von Beispiel 19 und optional, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, ein Umgebungslichtspektrum basierend auf den Umgebungslichtinformationen zu identifizieren und basierend auf dem Umgebungslichtspektrum festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet.
  • Beispiel 21 umfasst den Gegenstand von Beispiel 20, und optional, wobei die Steuerung ausgebildet ist, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Außenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum natürlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 22 umfasst den Gegenstand von Beispiel 20 oder 21, und optional, wobei die Steuerung ausgebildet ist, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum künstlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 23 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 17-22, und optional, wobei die Steuerung ausgebildet ist, wenn das Mobilgerät aktiviert wird, um als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal zu kommunizieren, einen virtuellen Geofence um das Mobilgerät herum aufrechtzuerhalten; und, basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Mobilgerät, eine drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren.
  • Beispiel 24 umfasst den Gegenstand von einem der Ansprüche 17-23, und optional, wobei die Sensorinformationen Ortsinformationen von einem Ortssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 25 umfasst den Gegenstand von Beispiel 24, und optional, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal basierend auf den Ortsinformationen festzustellen.
  • Beispiel 26 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 17-25, und optional, wobei die Steuerung ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal.
  • Beispiel 27 umfasst den Gegenstand von Beispiel 26, wobei die drahtlosen Kommunikationsinformationen zumindest eines von Kanalschätzungsinformationen oder Geräteinformationen umfassen, wobei die Kanalschätzungsinformationen dem drahtlosen, Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal entsprechen, die Geräteinformationen einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten entsprechen, die über den drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal kommunizieren.
  • Beispiel 28 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 17-27, und optional, wobei die Sensorinformationen Näherungsinformationen von einem Näherungssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 29 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 17-28, und optional, wobei die Sensorinformationen akustische Informationen von einem akustischen Sensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 30 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 17-29, und optional, wobei das WLAN-Überwachungsgerät einen softwareaktivierten Zugriffspunkt (SoftAP) oder einen Peer-to-Peer- (P2P-) Group Owner (-GO) umfasst.
  • Beispiel 31 umfasst ein von einem Mobilgerät auszuführendes Verfahren, das Verfahren umfassend Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich; Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; und basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, Aktivieren des Mobilgeräts, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk-, WLAN-, Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.
  • Beispiel 32 umfasst den Gegenstand von Beispiel 31 und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungsinformationen einer Umgebung des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 33 umfasst den Gegenstand von Beispiel 31 oder 32, und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungslichtinformationen von einem Umgebungslichtsensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 34 umfasst den Gegenstand von Beispiel 33, und optional, umfassend Identifizieren eines Umgebungslichtspektrums basierend auf den Umgebungslichtinformationen und Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf dem Umgebungslichtspektrum.
  • Beispiel 35 umfasst den Gegenstand von Beispiel 34, und optional, umfassend Feststellen, dass sich das Mobilgerät im Außenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum natürlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 36 umfasst den Gegenstand von Beispiel 34 oder 35, und optional, umfassend Feststellen, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum künstlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 37 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31-36, und optional, umfassend, wenn das Mobilgerät aktiviert wird, als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal zu kommunizieren, Aufrechterhalten eines virtuellen Geofences um das Mobilgerät herum; und, basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Mobilgerät, Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation des Mobilgeräts über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich.
  • Beispiel 38 umfasst den Gegenstand von einem der Ansprüche 31-37, und optional, wobei die Sensorinformationen Ortsinformationen von einem Ortssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 39 umfasst den Gegenstand von Beispiel 38, und optional, umfassend Feststellen des rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanals basierend auf den Ortsinformationen.
  • Beispiel 40 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31-39, und optional, umfassend Feststellen, ob Beispiele das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal.
  • Beispiel 41 umfasst den Gegenstand von Beispiel 40, wobei die drahtlosen Kommunikationsinformationen zumindest eines von Kanalschätzungsinformationen oder Geräteinformationen umfassen, wobei die Kanalschätzungsinformationen dem drahtlosen, Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal entsprechen, die Geräteinformationen einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten entsprechen, die über den drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal kommunizieren.
  • Beispiel 42 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31-41, und optional, wobei die Sensorinformationen Näherungsinformationen von einem Näherungssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 43 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31-42, und optional, wobei die Sensorinformationen akustische Informationen von einem akustischen Sensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 44 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 31-43, und optional, wobei das WLAN-Überwachungsgerät einen softwareaktivierten Zugriffspunkt (SoftAP) oder einen Peer-to-Peer- (P2P-) Group Owner (-GO) umfasst.
  • Beispiel 45 umfasst ein Produkt, umfassend ein oder mehrere greifbare, computerlesbare, nichtflüchtige Speichermedien, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die wirksam sind, bei Ausführung durch zumindest einen Prozessor den zumindest einen Prozessor zu aktivieren, um ein Mobilgerät zu veranlassen, die drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren; festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; und basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, das Mobilgerät zu aktivieren, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk- (WLAN-) Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.
  • Beispiel 46 umfasst den Gegenstand von Beispiel 45 und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungsinformationen einer Umgebung des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 47 umfasst den Gegenstand von Beispiel 45 oder 46, und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungslichtinformationen von einem Umgebungslichtsensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 48 umfasst den Gegenstand von Beispiel 47, und optional, wobei die Anweisungen bei Ausführung das Mobilgerät veranlassen, ein Umgebungslichtspektrum basierend auf den Umgebungslichtinformationen zu identifizieren und basierend auf dem Umgebungslichtspektrum festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet.
  • Beispiel 49 umfasst den Gegenstand von Beispiel 48, und optional, wobei die die Anweisungen bei Ausführung das Mobilgerät veranlassen, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Außenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum natürlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 50 umfasst den Gegenstand von Beispiel 48 oder 49, und optional, wobei die Anweisungen bei Ausführung das Mobilgerät veranlassen, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum künstlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 51 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 45-50,und optional, wobei die Anweisungen bei Ausführung das Mobilgerät veranlassen, wenn das Mobilgerät aktiviert wird, als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal zu kommunizieren, einen virtuellen Geofence um das Mobilgerät herum aufrechtzuerhalten; und, basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Mobilgerät, eine drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren.
  • Beispiel 52 umfasst den Gegenstand von einem der Ansprüche 45-51, und optional, wobei die Sensorinformationen Ortsinformationen von einem Ortssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 53 umfasst den Gegenstand von Beispiel 52, und optional, wobei die Anweisungen bei Ausführung das Mobilgerät veranlassen, den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal basierend auf den Ortsinformationen festzustellen.
  • Beispiel 54 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 45-53, und optional, wobei die Anweisungen bei Ausführung das Mobilgerät veranlassen, festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal.
  • Beispiel 55 umfasst den Gegenstand von Beispiel 54, wobei die drahtlosen Kommunikationsinformationen zumindest eines von Kanalschätzungsinformationen oder Geräteinformationen umfassen, wobei die Kanalschätzungsinformationen dem drahtlosen, Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal entsprechen, die Geräteinformationen einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten entsprechen, die über den drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal kommunizieren.
  • Beispiel 56 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 45-55, und optional, wobei die Sensorinformationen Näherungsinformationen von einem Näherungssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 57 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 45-56, und optional, wobei die Sensorinformationen akustische Informationen von einem akustischen Sensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 58 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 45-57, und optional, wobei das WLAN-Überwachungsgerät einen softwareaktivierten Zugriffspunkt (SoftAP) oder einen Peer-to-Peer- (P2P-) Group Owner (-GO) umfasst.
  • Beispiel 59 umfasst eine Vorrichtung drahtloser Kommunikation durch ein Mobilgerät, die Vorrichtung umfassend Mittel zum Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich; Mittel zum Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; und Mittel zum, basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, Aktivieren des Mobilgeräts, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk- (WLAN-) Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.
  • Beispiel 60 umfasst den Gegenstand von Beispiel 59 und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungsinformationen einer Umgebung des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 61 umfasst den Gegenstand von Beispiel 59 oder 60, und optional, wobei die Sensorinformationen Umgebungslichtinformationen von einem Umgebungslichtsensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 62 umfasst den Gegenstand von Beispiel 61, und optional, umfassend Mittel zum Identifizieren eines Umgebungslichtspektrums basierend auf den Umgebungslichtinformationen und Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf dem Umgebungslichtspektrum.
  • Beispiel 63 umfasst den Gegenstand von Beispiel 62, und optional, umfassend Mittel zum Feststellen, dass sich das Mobilgerät im Außenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum natürlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 64 umfasst den Gegenstand von Beispiel 62 oder 63, und optional, umfassend Mittel zum Feststellen, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum künstlichem Licht entspricht.
  • Beispiel 65 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 59-64, und optional, umfassend Mittel zum, wenn das Mobilgerät aktiviert wird, als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal zu kommunizieren, Aufrechterhalten eines virtuellen Geofences um das Mobilgerät herum; und, basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Mobilgerät, Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation des Mobilgeräts über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich.
  • Beispiel 66 umfasst den Gegenstand von einem der Ansprüche 59-65, und optional, wobei die Sensorinformationen Ortsinformationen von einem Ortssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 67 umfasst den Gegenstand von Beispiel 66, und optional, umfassend Mittel zum Feststellen des rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanals basierend auf den Ortsinformationen.
  • Beispiel 68 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 59-67, und optional, umfassend Mittel zum Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal.
  • Beispiel 69 umfasst den Gegenstand von Beispiel 68, wobei die drahtlosen Kommunikationsinformationen zumindest eines von Kanalschätzungsinformationen oder Geräteinformationen umfassen, wobei die Kanalschätzungsinformationen dem drahtlosen, Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal entsprechen, die Geräteinformationen einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten entsprechen, die über den drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal kommunizieren.
  • Beispiel 70 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 59-69, und optional, wobei die Sensorinformationen Näherungsinformationen von einem Näherungssensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 71 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 59-70, und optional, wobei die Sensorinformationen akustische Informationen von einem akustischen Sensor des Mobilgeräts umfassen.
  • Beispiel 72 umfasst den Gegenstand von einem der Beispiele 59-71, und optional, wobei das WLAN-Überwachungsgerät einen softwareaktivierten Zugriffspunkt (SoftAP) oder einen Peer-to-Peer- (P2P-) Group Owner (-GO) umfasst.
  • Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmale, die hier unter Bezugnahme auf ein oder mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben werden, können in Kombination mit einer oder mehreren anderen Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmalen, die hier unter Bezugnahme auf ein oder mehrere andere Ausführungsbeispiele beschrieben werden, kombiniert oder in Kombination mit diesen verwendet werden, oder umgekehrt.
  • Obwohl bestimmte Merkmale hier abgebildet und beschrieben wurden, können sich für den Fachmann viele Modifikationen, Substitutionen, Änderungen und Äquivalente ergeben. Es versteht sich daher, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Änderungen abdecken sollen, die dem Wesen der Offenbarung entsprechen.

Claims (25)

  1. Eine Vorrichtung, umfassend eine Logik und eine Schaltungsanordnung, die ausgebildet sind, ein Mobilgerät zu veranlassen: die drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren; festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; und basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, das Mobilgerät zu aktivieren, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk- , WLAN-, Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Sensorinformationen Umgebungsinformationen einer Umgebung des Mobilgeräts umfassen.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Sensorinformationen Umgebungslichtinformationen von einem Umgebungslichtsensor des Mobilgeräts umfassen.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 3, die ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, ein Umgebungslichtspektrum basierend auf den Umgebungslichtinformationen zu identifizieren und basierend auf dem Umgebungslichtspektrum festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4, die ausgebildet ist, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Außenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum natürlichem Licht entspricht.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, die ausgebildet ist, festzustellen, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, basierend auf einer Feststellung, dass das Umgebungslichtspektrum künstlichem Licht entspricht.
  7. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6, die ausgebildet ist, wenn das Mobilgerät aktiviert wird, um als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal zu kommunizieren: einen virtuellen Geofence um das Mobilgerät herum aufrechtzuerhalten; und basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Mobilgerät eine drahtlose Kommunikation des Mobilgeräts über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich zu deaktivieren.
  8. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei die Sensorinformationen Ortsinformationen von einem Ortssensor des Mobilgeräts umfassen.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 8, die ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal basierend auf den Ortsinformationen festzustellen.
  10. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-9, die ausgebildet ist, das Mobilgerät zu veranlassen, festzustellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die drahtlosen Kommunikationsinformationen zumindest eines von Kanalschätzungsinformationen oder Geräteinformationen umfassen, wobei die Kanalschätzungsinformationen dem drahtlosen, Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal entsprechen, die Geräteinformationen einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsgeräten entsprechen, die über den drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal kommunizieren.
  12. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-11, wobei die Sensorinformationen Näherungsinformationen von einem Näherungssensor des Mobilgeräts umfassen.
  13. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-12, wobei die Sensorinformationen akustische Informationen von einem akustischen Sensor des Mobilgeräts umfassen.
  14. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-13, wobei das WLAN-Überwachungsgerät einen softwareaktivierten Zugriffspunkt, SoftAP, oder einen Peer-to-Peer-, P2P-, Group Owner, -GO, umfasst.
  15. Die Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-14, umfassend ein Funkgerät zum Kommunizieren über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle.
  16. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 15, umfassend eine oder mehrere Antennen, die mit dem Funkgerät verbunden sind, einen Speicher zum Speichern von Daten, die von dem Mobilgerät verarbeitet werden, und einen Prozessor zum Ausführen von Anweisungen eines Betriebssystems.
  17. Ein von einem Mobilgerät auszuführendes Verfahren, das Verfahren umfassend: Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation des Mobilgeräts über einen oder mehrere rein für den Innenbereich bestimmte, drahtlose Kommunikationskanäle gemäß einer regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich; Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf Sensorinformationen von einem Sensor des Mobilgeräts; und basierend auf einer Feststellung, dass sich das Mobilgerät im Innenbereich befindet, Aktivieren des Mobilgeräts, um als ein Drahtloses-Lokales-Netzwerk-, WLAN-, Überwachungsgerät über einen rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal des einen oder der mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle zu kommunizieren.
  18. Das Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Sensorinformationen Umgebungslichtinformationen von einem Umgebungslichtsensor des Mobilgeräts umfassen.
  19. Das Verfahren gemäß Anspruch 18, umfassend Identifizieren eines Umgebungslichtspektrums basierend auf den Umgebungslichtinformationen und Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf dem Umgebungslichtspektrum.
  20. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17-19, umfassend, wenn das Mobilgerät aktiviert wird, um als das WLAN-Überwachungsgerät über den rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanal zu kommunizieren: Aufrechterhalten eines virtuellen Geofences um das Mobilgerät herum; und basierend auf einer detektierten Kreuzung des Geofences durch das Mobilgerät Deaktivieren der drahtlosen Kommunikation des Mobilgeräts über den einen oder die mehreren rein für den Innenbereich bestimmten, drahtlosen Kommunikationskanäle gemäß der regulatorischen Einschränkung für den Innenbereich.
  21. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17-20, wobei die Sensorinformationen Ortsinformationen von einem Ortssensor des Mobilgeräts umfassen.
  22. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17-21, umfassend Feststellen, ob sich das Mobilgerät im Innenbereich oder im Außenbereich befindet, basierend auf drahtlosen Kommunikationsinformationen von einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationen über einen drahtlosen Nicht-Innenbereich-Kommunikationskanal.
  23. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17-22, wobei das WLAN-Überwachungsgerät einen softwareaktivierten Zugriffspunkt, SoftAP, oder einen Peer-to-Peer-, P2P-, Group Owner, -GO, umfasst.
  24. Ein Produkt, umfassend ein oder mehrere greifbare, computerlesbare, nichtflüchtige Speicherungsmedien, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die wirksam sind, bei Ausführung durch zumindest einen Prozessor den zumindest einen Prozessor zu aktivieren, um ein Mobilgerät zu veranlassen, das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17-23 auszuführen.
  25. Eine Vorrichtung drahtloser Kommunikation durch ein Mobilgerät, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst, um das Mobilgerät zu veranlassen, das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17-23 auszuführen.
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