DE102022121563A1 - Einrichtung, system und verfahren zur linkdeaktivierung eines zugangspunkts (access point, ap) - Google Patents

Einrichtung, system und verfahren zur linkdeaktivierung eines zugangspunkts (access point, ap) Download PDF

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DE102022121563A1
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    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals

Abstract

Eine Zugangspunkt (Access Point, AP)-Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi Link Device, MLD) und/oder eine Nicht-AP-MLD können beispielsweise dazu ausgelegt sein, einen Mechanismus zu nutzen, der dazu ausgelegt ist, eine Link-Deaktivierung eines AP zu unterstützen. Die AP-MLD kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, von einem AP der AP-MLD einen Broadcast-Frame zu übertragen, der eine Link-Deaktivierungsankündigung beinhaltet, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung eine Link-Deaktivierung des AP für alle mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs ankündigen soll, wobei die Link-Deaktivierung des AP anzeigen soll, dass der AP für Kommunikation mit allen mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll; und die Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung zu deaktivieren.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität der am 30. September 2021 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 63/250,811 mit dem Titel „RULES FOR ACCESS POINT (AP) DISABLEMENT WITH REGARDS TO TRAFFIC IDENTIFIER (TID)-TO-LINK MAPPING“, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Hier beschriebene Aspekte betreffen allgemein die Link-Deaktivierung eines Zugangspunkts (Access Point, AP).
  • STAND DER TECHNIK
  • Vorrichtungen in einem Drahtloskommunikationssystem können dazu ausgelegt sein, gemäß Kommunikationsprotokollen zu kommunizieren, die einen Drahtloskommunikationslink nutzen können, der zwischen einer ersten Vorrichtung, z. B. einem Zugangspunkt (Access Point), und einer zweiten Vorrichtung, z. B. einer Nicht-AP-Drahtloskommunikationsstation, aufgebaut sein kann..
  • Figurenliste
  • Aus Gründen der Einfachheit und Klarheit der Darstellung sind in den Figuren gezeigte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Beispielsweise können die Abmessungen einiger Elemente relativ zu anderen Elementen zur Verdeutlichung der Darstellung übertrieben sein. Ferner können Bezugsziffern in den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente zu kennzeichnen. Die Figuren sind im Folgenden aufgeführt. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Blockdiagrammdarstellung eines Systems gemäß einigen demonstrativen Aspekten.
    • 2 eine schematische Darstellung eines Multi-Link-Kommunikationsschemas, das gemäß einigen demonstrativen Aspekten implementierbar ist.
    • 3 eine schematische Darstellung eines Multi-Link-Kommunikationsschemas, das gemäß einigen demonstrativen Aspekten implementierbar ist.
    • 4 eine schematische Darstellung eines Signalisierungsschemas für Link-Deaktivierung/-aktivierung, das gemäß einigen demonstrativen Aspekten implementierbar ist.
    • 5 eine schematische Flussdiagrammdarstellung eines Verfahrens zur Link-Deaktivierung eines Zugangspunkts (Access Point, AP) gemäß einigen demonstrativen Aspekten.
    • 6 eine schematische Flussdiagrammdarstellung eines Verfahrens zur Link-Deaktivierung eines AP gemäß einigen demonstrativen Aspekten.
    • 7 eine schematische Veranschaulichung eines Herstellungsprodukts gemäß einigen demonstrativen Aspekten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein umfassendes Verständnis einiger Aspekte zu vermitteln. Der Durchschnittsfachmann wird jedoch verstehen, dass einige Aspekte ohne diese spezifischen Details praktizierbar sind. In anderen Fällen sind wohlbekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltungen nicht ausführlich beschrieben, um die Erörterung nicht zu verschleiern.
  • Erörterungen hierin, die Begriffe wie beispielsweise „Verarbeiten“, „Berechnen“, „Errechnen“, „Bestimmen“, „Aufbauen“, „Analysieren“, „Prüfen“ oder dergleichen verwenden, können sich auf eine oder mehrere Operationen und/oder einen oder mehrere Prozesse eines Computers, einer Rechenplattform, eines Rechensystems oder einer anderen elektronischen Rechenvorrichtung beziehen, die als physische (z. B. elektronische) Mengen in den Registern und/oder Speichern des Computers dargestellte Daten manipulieren und/oder in andere Daten transformieren, die gleichermaßen als physische Mengen in den Registern und/oder Speichern des Computers oder einem anderen Informationsspeichermedium, das Befehle zum Durchführen von Operationen und/oder Prozessen speichern kann, repräsentiert sind.
  • Die hier verwendeten Begriffe „mehrere“ und „eine Mehrzahl“ umfassen beispielsweise „mehrere“ oder „zwei oder mehr“. Beispielsweise beinhalten „mehrere Gegenstände“ zwei oder mehr Gegenstände.
  • Bezugnahmen auf „einen Aspekt“, „einen demonstrativen Aspekt“, „verschiedene Aspekte“ usw. geben an, dass der (die) so beschriebene(n) Aspekt(e) ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Charakteristik einschließen kann bzw. können, aber nicht jeder Aspekt notwendigerweise das bestimmte Merkmal, die bestimmte Struktur oder Charakteristik einschließt. Ferner bezieht sich die wiederholte Verwendung der Formulierung „bei einem Aspekt“ nicht notwendigerweise auf denselben Aspekt, wenngleich dies der Fall sein kann.
  • Wie hierin verwendet und sofern nicht anders spezifiziert, gibt die Verwendung der Ordinalzahlen „erste(r/s)“, „zweite(r/s)“, „dritte(r/s)“ usw. zum Beschreiben eines gemeinsamen Objekts lediglich an, dass auf unterschiedliche Instanzen von gleichen Objekten Bezug genommen wird, und soll nicht implizieren, dass die so beschriebenen Objekte in einer gegebenen Sequenz vorliegen müssen, weder zeitlich, räumlich, in der Rangfolge noch auf jegliche andere Weise.
  • Einige Aspekte können in Verbindung mit verschiedenen Vorrichtungen und Systemen verwendet werden, zum Beispiel mit einer Benutzerausrüstung (User Equipment, UE), einer mobilen Vorrichtung (Mobile Device, MD), einer drahtlosen Station (STA), einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Computer, einem mobilen Computer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Server-Computer, einen Handheld-Computer, einer Handheld-Vorrichtung, einer Wearable-Vorrichtung, einer Sensorvorrichtung, einer Internet-der-Dinge (Internet of Things, IoT)-Vorrichtung, einer Personal-Digital-Assistant (PDA)-Vorrichtung, einer Handheld-PDA-Vorrichtung, einer bordinternen Vorrichtung, einer bordexternen Vorrichtung, einer Hybridvorrichtung, einer Fahrzeug-Vorrichtung, einer Nicht-Fahrzeug-Vorrichtung, einer mobilen oder tragbaren Vorrichtung, einer Verbrauchervorrichtung, einer nicht mobilen oder nicht tragbaren Vorrichtung, einer Drahtloskommunikationsstation, einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, einem drahtlosen Zugangspunkt (Access Point, AP), einem drahtgebundenen oder drahtlosen Router, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Modem, einer Videovorrichtung, einer Audiovorrichtung, einer Audio-Video (A/V)-Vorrichtung, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Netz, einem drahtlosen Bereichsnetz, einem drahtlosen Videobereichsnetz (Wireless Video Area Network, WVAN), einem lokalen Bereichsnetz (Local Area Network, LAN), einem drahtlosen LAN (Wireless LAN, WLAN), einem persönlichen Bereichsnetz (Personal Area Network, PAN), einem drahtlosen PAN (Wireless PAN, WPAN) und dergleichen.
  • Einige Aspekte können in Verbindung mit Vorrichtungen und/oder Netzen verwendet werden, die gemäß bestehenden IEEE 802.11-Standards (IEEE 802.11-2020, IEEE Standard for Information Technology-Telecommunications and Information Exchange between Systems Local and Metropolitan Area Networks Specific Requirements; Teil 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications, Dezember 2020); und/oder IEEE 802.11be (IEEE P802.11be/D1,2 Draft Standard for Information technology - Telecommunications and information exchange between systems Local and Metropolitan area networks - Specific requirements; Teil 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications; Überarbeitung 8: Enhancements for extremely high throughput (EHT), September 2021)) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon arbeiten, mit Vorrichtungen und/oder Netzen, die gemäß bestehenden zellularen Spezifikationen und/oder Protokollen arbeiten, z. B. 3rd-Generation-Partnership Project (3GPP), 3GPP Long Term Evolution (LTE) und/oder zukünftigen Versionen und/oder Ableitungen davon, mit Einheiten und/oder Vorrichtungen, die Teil der obigen Netze sind, und dergleichen.
  • Einige Aspekte können in Verbindung mit Einweg- und/oder Zweiweg-Funkkommunikationssystemen, zellulären Funktelefon-Kommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem zellulären Telefon, einem drahtlosen Telefon, einer Personal-Communication-Systems (PCS)-Vorrichtung, einer PDA-Vorrichtung, die eine Drahtloskommunikationsvorrichtung enthält, einer mobilen oder tragbaren Global-Positioning-System (GPS)-Vorrichtung, einer Vorrichtung, die einen GPS-Empfänger, -Transceiver oder - Chip enthält, einer Vorrichtung, die ein RFID-Element oder einen -Chip enthält, einem Multiple-Input-Multiple-Output (MIMO)-Transceiver oder einer -Vorrichtung, einem Single-Input-Multiple-Output (SIMO)-Transceiver oder einer -Vorrichtung, einem Multiple-Input-Single-Output (MISO)-Transceiver oder einer -Vorrichtung, einer Vorrichtung mit einer oder mehreren internen Antennen und/oder externen Antennen, Digital-Video-Broadcast (DVB)-Vorrichtungen oder -Systemen, Multi-Standard-Funkeinrichtungen oder -Systemen, einem kabelgebundenen oder drahtlosen Handheld-Vorrichtung, zum Beispiel einem Smartphone, einer Wireless-Application-Protocol (WAP)-Vorrichtung oder dergleichen verwendet werden.
  • Einige Aspekte können in Verbindung mit einem oder mehreren Typen von Drahtloskommunikationssignalen und/oder -systemen verwendet werden, beispielsweise mit Hochfrequenz (HF), Infrarot (IR), Frequency-Division Multiplexing (FDM), Orthogonal FDM (OFDM), Orthogonal Frequency-Division Multiple Access (OFDMA), FDM Time-Division Multiplexing (TDM), Time-Division-Multiple-Access (TDMA), Multi-User-MIMO (MU-MIMO), Spatial Division Multiple Access (SDMA), Extended TDMA (E-TDMA), GPRS (General Packet Radio Service), Extended GPRS, Code-Division Multiple Access (CDMA), Wideband CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Single-Carrier CDMA, Multi-Carrier CDMA, Multi-Carrier Modulation (MDM), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth®, Global Positioning System (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee™, Ultra-Wideband (UWB), Global System for Mobile Communication (GSM), 2G, 2,5G, 3G, 3,5G, 4G, Mobilfunknetze der fünften Generation (5G) oder der sechsten Generation (6G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE Advanced, Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE) oder dergleichen. Weitere Aspekte können in verschiedenen anderen Vorrichtungen, Systemen und/oder Netzen verwendet werden.
  • Der Begriff „drahtlose Vorrichtung“, wie hier verwendet, beinhaltet beispielsweise eine für Drahtloskommunikation geeignete Vorrichtung, eine für Drahtloskommunikation geeignete Kommunikationsvorrichtung, eine für Drahtloskommunikation geeignete Kommunikationsstation, eine für Drahtloskommunikation geeignete tragbare oder nicht tragbare Vorrichtung oder dergleichen. Bei einigen demonstrativen Aspekten kann eine drahtlose Vorrichtung eine mit einem Computer integrierbare Peripherieeinrichtung oder eine an einen Computer anschließbare Peripherieeinrichtung sein oder umfassen. Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Begriff „drahtlose Vorrichtung“ optional einen drahtlosen Dienst beinhalten.
  • Der Begriff „Kommunizieren“, wie hier in Bezug auf ein Kommunikationssignal verwendet, beinhaltet das Übertragen des Kommunikationssignals und/oder das Empfangen des Kommunikationssignals. Eine zum Kommunizieren eines Kommunikationssignals geeignete Kommunikationseinheit kann beispielsweise einen Sender zum Übertragen des Kommunikationssignals an mindestens eine andere Kommunikationseinheit und/oder einen Kommunikationsempfänger zum Empfangen des Kommunikationssignals von mindestens einer anderen Kommunikationseinheit beinhalten. Das Verb kommunizieren kann verwendet werden, um auf den Vorgang des Übertragens oder den Vorgang des Empfangens Bezug zu nehmen. Bei einem Beispiel kann sich die Formulierung „ein Signal kommunizieren“ auf den Vorgang des Übertragens des Signals durch eine erste Vorrichtung beziehen und muss nicht notwendigerweise den Vorgang des Empfangens des Signals durch eine zweite Vorrichtung beinhalten. Bei einem anderen Beispiel kann sich die Formulierung „ein Signal kommunizieren“ auf den Vorgang des Empfangens des Signals durch eine erste Vorrichtung beziehen und muss nicht notwendigerweise den Vorgang des Übertragens des Signals durch eine zweite Vorrichtung beinhalten. Das Kommunikationssignal kann beispielsweise in Form von Hochfrequenz (Radio Frequency, RF)-Kommunikationssignalen und/oder jeglichen anderen Signaltypen übertragen und/oder empfangen werden.
  • Der Begriff „Schaltung“, wie hier verwendet, kann sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit, ASIC), eine integrierte Schaltung, eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder als Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinsam genutzt, dediziert oder als Gruppe), die bzw. der ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardwarekomponenten ausführt, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, ein Teil davon sein oder diese beinhalten. Bei einigen Aspekten kann die Schaltung in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein, oder der Schaltung zugeordnete Funktionen können durch ein oder mehrere Software- oder Firmware-Module implementiert sein. Bei einigen Aspekten kann die Schaltung mindestens teilweise in Hardware ausführbare Logik beinhalten.
  • Der Begriff „Logik“ kann sich beispielsweise auf in einer Schaltung eines Rechengeräts eingebettete Rechenlogik und/oder in einem Speicher eines Rechengeräts gespeicherte Rechenlogik beziehen. Die Logik kann beispielsweise für einen Prozessor des Rechengeräts zugänglich sein, um die Rechenlogik auszuführen, um Rechenfunktionen und/oder -operationen durchzuführen. Bei einem Beispiel kann die Logik in verschiedenen Typen von Speicher und/oder Firmware eingebettet sein, z. B. in Siliziumblöcken verschiedener Chips und/oder Prozessoren. Die Logik kann in verschiedenen Schaltungen, z. B. einer Funkschaltung, Empfängerschaltung, Steuerschaltung, Senderschaltung, Sendeempfängerschaltung, Prozessorschaltung und/oder dergleichen enthalten und/oder als Teil davon implementiert sein. Bei einem Beispiel kann die Logik in flüchtigem Speicher und/oder nichtflüchtigem Speicher eingebettet sein, einschließlich Direktzugriffsspeicher, Nurlesespeicher, programmierbarem Speicher, magnetischem Speicher, Flash-Speicher, persistentem Speicher und dergleichen. Die Logik kann durch einen oder mehrere Prozessoren unter Verwendung von Speicher, z. B. Registern, Sticks, Puffern und/oder dergleichen, ausgeführt werden, die mit dem einen bzw. den mehreren Prozessoren gekoppelt sind, wie es beispielsweise zum Ausführen der Logik erforderlich ist.
  • Einige demonstrative Aspekte sind in Verbindung mit einem WLAN, z. B. einem WiFi-Netz, verwendbar. Andere Aspekte sind in Verbindung mit beliebigen anderen geeigneten Drahtloskommunikationsnetzen verwendbar, zum Beispiel einem Drahtlosnetz, einen „Piconet“, einem WPAN, einem WVAN und dergleichen.
  • Einige beispielhafte Aspekte sind in Verbindung mit einem Drahtloskommunikationsnetz verwendbar, das über ein Sub-10-Gigahertz (GHz)-Frequenzband, beispielsweise ein 2,4-GHz-Frequenzband, ein 5-GHz-Frequenzband, ein 6-GHz-Frequenzband und/oder eine beliebige andere Frequenz unter 10 GHz, kommuniziert.
  • Einige beispielhafte Aspekte sind in Verbindung mit einem Drahtloskommunikationsnetz verwendbar, das über ein Extremely-High-Frequency (EHF)-Band (auch als „Millimeterwellen (mmWave)-Frequenzband“ bezeichnet) kommuniziert, beispielsweise ein Frequenzband innerhalb des Frequenzbands zwischen 20 GHz und 300 GHz, beispielsweise ein Frequenzband über 45 GHz, z. B. ein 60-GHz-Frequenzband und/oder ein beliebiges anderes mmWave-Frequenzband.
  • Einige demonstrative Aspekte sind in Verbindung mit einem Drahtloskommunikationsnetz verwendbar, das über das Sub-10-GHz-Frequenzband und/oder das mmWave-Frequenzband kommuniziert, beispielsweise wie unten beschrieben. Andere Aspekte sind aber auch unter Verwenden beliebiger anderer geeigneter Drahtloskommunikationsfrequenzbänder, beispielsweise eines 5G-Frequenzbands, eines Frequenzbands unterhalb von 20 GHz, eines Sub-1-GHz (S1G)-Bands, eines WLAN-Frequenzbands, eines WPAN-Frequenzbands und dergleichen, implementierbar.
  • Die Bezeichnung „Antenne“, wie hier verwendet, kann eine beliebige geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung eines/-r oder mehrerer Antennenelemente, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Arrays beinhalten. Bei einigen Aspekten kann die Antenne Übertragungs- und Empfangsfunktionalitäten durch Verwenden separater Übertragungs- und Empfangsantennenelemente implementieren. Bei einigen Aspekten kann die Antenne Übertragungs- und Empfangsfunktionalitäten durch Verwenden gemeinsamer und/oder integrierter Übertragungs-/Empfangselemente implementieren. Die Antenne kann beispielsweise eine Phased-Array-Antenne, eine Einzelelementantenne, einen Satz von Switched-Beam-Antennen und/oder dergleichen beinhalten.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die schematisch ein System 100 gemäß einigen demonstrativen Aspekten veranschaulicht.
  • Wie in 1 gezeigt, kann das System 100 bei einigen demonstrativen Aspekten eine oder mehrere Drahtloskommunikationsvorrichtungen beinhalten. Das System 100 kann beispielsweise eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 102, eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 140 und/oder eine oder mehrere andere Vorrichtungen beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 eine mobile Vorrichtung oder eine nicht mobile Vorrichtung, z. B. eine statische Vorrichtung, beinhalten.
  • Die Vorrichtungen 102 und/oder 140 können beispielsweise eine UE, eine MD, eine STA, einen AP, einen PC, einen Desktop-Computer, einen mobilen Computer, einen Laptop-Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Server-Computer, einen Handheld-Computer, eine Intemet-of-Things (IoT)-Vorrichtung, eine Sensorvorrichtung, eine Handheld-Vorrichtung, eine Wearable-Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung, eine Handheld-PDA-Vorrichtung, eine bordinterne Vorrichtung, eine bordexterne Vorrichtung, eine Hybridvorrichtung (die z. B. Mobiltelefonfunktionalitäten mit PDA-Vorrichtungsfunktionalitäten kombiniert), eine Verbrauchervorrichtung, eine Fahrzeug-Vorrichtung, eine Nicht-Fahrzeug-Vorrichtung, eine mobile oder tragbare Vorrichtung, ein nicht mobile oder nicht tragbare Vorrichtung, ein Mobiltelefon, ein Zellulartelefon, eine PCS-Vorrichtung, eine PDA-Vorrichtung mit einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, eine mobile oder tragbare GPS-Vorrichtung, eine DVB-Vorrichtung, eine relativ kleine Rechenvorrichtung, einen Nicht-Desktop-Computer, eine Carry-Small-Live-Large (CSLL)-Vorrichtung, eine Ultra Mobile Device (UMD), einen Ultra Mobile PC (UMPC), eine Mobile Internet Device (MID), eine „Origimit“-Vorrichtung oder -Rechenvorrichtung, eine Vorrichtung, die Dynamic Composable Computing (DCC) unterstützt, eine kontextbewusste Vorrichtung, eine Videovorrichtung, eine Audiovorrichtung, eine A/V-Vorrichtung, eine Set-Top-Box (STB), eine Blu-ray-Disc (BD)-Wiedergabevorrichtung, eine BD-Aufzeichnungsvorrichtung, eine Digital-Video-Disc (DVD)-Wiedergabevorrichtung, eine High-Definition (HD)-DVD-Wiedergabevorrichtung, eine DVD-Aufzeichnungsvorrichtung, einen HD-Videorecorder, einen Personal Videorecorder (PVR), einen Broadcast-HD-Empfänger, eine Videoquelle, eine Videosenke, eine Audiosenke, einen Stereo-Tuner, einen Broadcast-Funkempfänger, eine Flachbildschirmanzeige, einen Personal Media Player (PMP), eine digitale Videokamera (DVC), einen digitalen Audioplayer, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spielevorrichtung, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine Digital Still Camera (DSC), einen Medienabspieler, ein Smartphone, einen Fernseher, einen Musikabspieler oder dergleichen beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Vorrichtung 102 beispielsweise einen Prozessor 191 und/oder eine Eingabeeinheit 192 und/oder eine Ausgabeeinheit 193 und/oder eine Arbeitsspeichereinheit 194 und/oder eine Massenspeichereinheit 195 beinhalten; und/oder die Vorrichtung 140 kann beispielsweise einen Prozessor 181 und/oder eine Eingabeeinheit 182 und/oder eine Ausgabeeinheit 183 und/oder eine Arbeitsspeichereinheit 184 und/oder eine Massenspeichereinheit 185 beinhalten. Die Vorrichtungen 102 und/oder 140 können optional weitere geeignete Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten beinhalten. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können einige oder alle der Komponenten einer oder mehrerer der Vorrichtungen 102 und/oder 140 in einem gemeinsamen Gehäuse oder einer gemeinsamen Verpackung eingeschlossen sein, und sie können unter Verwendung eines oder mehrerer kabelgebundener oder drahtloser Links miteinander verbunden bzw. wirkverbunden sein. Bei anderen Aspekten können Komponenten einer oder mehrerer der Vorrichtungen 102 und/oder 140 auf mehrere oder separate Vorrichtungen verteilt sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können der Prozessor 191 und/oder der Prozessor 181 beispielsweise eine Zentralverarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU), einen Digitalsignalprozessor (Digital Signal Processor, DSP), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einzelkernprozessor, einen Doppelkernprozessor, einen Mehrkernprozessor, einen Mikroprozessor, einen Host-Prozessor, eine Steuerung, mehrere Prozessoren oder Steuerungen, einen Chip, einen Mikrochip, eine oder mehrere Schaltungen, eine Schaltungsanordnung, eine Logikeinheit, eine integrierte Schaltung (Integrated Circuit, IC), eine anwendungsspezifische IC (Application Specific IC, ASIC) oder beliebige andere geeignete Mehrzweck- oder spezifische Prozessoren oder Steuerungen beinhalten. Der Prozessor 191 kann beispielsweise Befehle eines Betriebssystems (Operating System, OS) der Vorrichtung 102 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen ausführen. Der Prozessor 181 kann beispielsweise Befehle eines Betriebssystems (Operating System, OS) der Vorrichtung 140 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Eingabeeinheit 192 und/oder die Eingabeeinheit 182 beispielsweise eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen Touchscreen, ein Touchpad, einen Trackball, einen Stift, ein Mikrofon oder eine andere geeignete Zeigevorrichtung oder Eingabevorrichtung beinhalten. Die Ausgabeeinheit 193 und/oder die Ausgabeeinheit 183 können beispielsweise einen Monitor, einen Bildschirm, einen Touchscreen, einen Flachbildschirm, eine Leuchtdioden (Light Emitting Diode, LED)-Anzeigeeinheit, eine Flüssigkristall (Liquid Crystal Display)-Anzeigeeinheit, eine Plasma-Anzeigeeinheit, einen oder mehrere Lautsprecher oder Kopfhörer oder andere geeignete Ausgabevorrichtungen beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten beinhalten die Arbeitsspeichereinheit 194 und/oder die Arbeitsspeichereinheit 184 beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM), einen Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flash-Speicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cache-Speicher, einen Puffer, eine Kurzzeitspeichereinheit, eine Langzeitspeichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten. Die Massenspeichereinheit 195 und/oder die Massenspeichereinheit 185 können beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Diskettenlaufwerk, ein Compact Disc (CD)-Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete entfernbare oder nicht entfernbare Speichereinheiten aufweisen. Die Arbeitsspeichereinheit 194 und/oder die Massenspeichereinheit 195 können beispielsweise durch die Vorrichtung 102 verarbeitete Daten speichern. Die Arbeitsspeichereinheit 184 und/oder die Massenspeichereinheit 185 können beispielsweise durch die Vorrichtung 140 verarbeitete Daten speichern.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Drahtloskommunikationsvorrichtungen 102 und/oder 140 dazu in der Lage sein, Inhalt, Daten, Information und/oder Signale über ein drahtloses Medium (Wireless Medium, WM) 103 zu kommunizieren. Bei einigen demonstrativen Aspekten kann das drahtlose Medium 103 beispielsweise einen Funkkanal, einen HF-Kanal, einen WiFi-Kanal einen zellulären Kanal, einen 5G-Kanal, einen IR-Kanal, einen Bluetooth (BT)-Kanal, einen Kanal eines globalen Navigationssatellitensystems (Global Navigation Satellite System, GNSS) und dergleichen beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann das WM 103 ein(en) oder mehrere Drahtloskommunikationsfrequenzbänder und/oder -kanäle beinhalten. Das WM 103 kann beispielsweise einen oder mehrere Kanäle in einem Sub-10-Ghz-Drahtloskommunikationsfrequenzband, beispielsweise einem 2,4-GHz-Drahtloskommunikationsfrequenzband, einen oder mehrere Kanäle in einem 5-GHz-Drahtloskommunikationsfrequenzband und/oder einen oder mehrere Kanäle in einem 6-GHz-Drahtloskommunikationsfrequenzband beinhalten. Bei einem anderen Beispiel kann das WM 103 zusätzlich oder alternativ einen oder mehrere Kanäle in einem mmWave-Drahtloskommunikationsfrequenzband beinhalten.
  • Bei anderen Aspekten kann das WM 103 einen jeglichen anderen Kanaltyp über ein jegliches anderes Frequenzband beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine oder mehrere Funkeinrichtungen einschließlich Schaltung und/oder Logik aufweisen, um Drahtloskommunikation zwischen den Vorrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Drahtloskommunikationsvorrichtungen durchzuführen. So kann beispielsweise die Vorrichtung 102 eine oder mehrere Funkeinrichtungen 114 beinhalten, und/oder die Vorrichtung 140 kann eine oder mehrere Funkeinrichtungen 144 beinhalten.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 einen oder mehrere drahtlose Empfänger (Rx) einschließlich Schaltung und/oder Logik beinhalten, um Drahtloskommunikationssignale, HF-Signale, Frames, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Meldungen, Datenpunkte und/oder Daten zu empfangen. So kann beispielsweise eine Funkeinrichtung 114 mindestens einen Empfänger 116 beinhalten, und/oder eine Funkeinrichtung 144 kann mindestens einen Empfänger 146 beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Ausführungsformen können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 einen oder mehrere drahtlose Sender (Tx) einschließlich Schaltung und/oder Logik beinhalten, um Drahtloskommunikationssignale, HF-Signale, Frames, Blöcke, Sendeströme, Pakete, Meldungen, Datenpunkte und/oder Daten zu übertragen. Eine Funkeinrichtung 114 kann beispielsweise mindestens einen Sender 118 beinhalten, und/oder eine Funkeinrichtung 144 kann mindestens einen Sender 148 beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144, die Sender 118 und/oder 148 und/oder die Empfänger 116 und/oder 146 Schaltung; Logik; Hochfrequenz (HF)-Elemente, -Schaltung und/oder -Logik; Basisbandelemente, -schaltung und/oder -logik; Modulationselemente, -schaltung und/oder -logik; Demodulationselemente, - schaltung und/oder -logik; Verstärker; Analog-Digital- und/oder Digital-Analog-Wandler; Filter und/oder dergleichen beinhalten. Die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 können beispielsweise eine drahtlose Netzschnittstellenkarte (Network Interface Card, NIC) und dergleichen beinhalten oder als Teil davon implementiert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 dazu ausgelegt sein, über ein 2,4-GHz-Band, ein 5-GHz-Band, ein 6-GHz-Band und/oder ein beliebiges anderes Band zu kommunizieren, beispielsweise über ein direktionales Band, z. B. ein mmWave-Band, ein 5G-Band, ein S1G-Band und/oder ein beliebiges anderes Band.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Funkeinrichtungen 114 und/oder 144 eine oder mehrere Antennen beinhalten oder mit diesen verbunden sein.
  • Bei einigen demonstrativen Ausführungsformen kann die Vorrichtung 102 eine oder mehrere Antennen 107 beinhalten, z. B. eine einzelne Antenne 107 oder mehrere Antennen 107, und/oder die Vorrichtung 140 kann eine oder mehrere Antennen 147 aufweisen, z. B. eine einzelne Antenne 147 oder mehrere Antennen 147.
  • Die Antennen 107 und/oder 147 können jeden Antennentyp beinhalten, der zum Senden und/oder Empfangen von Drahtloskommunikationssignalen, Blöcken, Frames, Sendeströmen, Paketen, Meldungen und/oder Daten geeignet ist. Die Antennen 107 und/oder 147 können beispielsweise beliebige geeignete Konfigurationen, Strukturen und/oder Anordnungen eines(-r) oder mehrerer Antennenelemente, -komponenten, -einheiten, -baugruppen und/oder -arrays einschließen. Bei einigen Aspekten können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung separater Sende- und Empfangsantennenelemente implementieren. Bei einigen Aspekten können die Antennen 107 und/oder 147 Sende- und Empfangsfunktionalitäten unter Verwendung gemeinsamer und/oder integrierter Sende-/Empfangselemente implementieren.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Vorrichtung 102 eine Steuerung 124 aufweisen, und/oder die Vorrichtung 140 kann eine Steuerung 154 aufweisen. Die Steuerung 124 kann dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Kommunikationen durchzuführen, eine oder mehrere Nachrichten und/oder Sendungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren und/oder eine(n) oder mehrere Funktionen, Vorgänge und/oder Prozeduren zwischen den Vorrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Vorrichtungen auszuführen, und/oder die Vorrichtung 102 zu Selbigem zu aktivieren, zu veranlassen, anzuweisen und/oder zu steuern; und/oder die Steuerung 154 kann dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Kommunikationen durchzuführen, eine oder mehrere Nachrichten und/oder Sendungen zu erzeugen und/oder zu kommunizieren und/oder eine(n) oder mehrere Funktionen, Vorgänge und/oder Prozeduren zwischen den Vorrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Vorrichtungen auszuführen, und/oder die Vorrichtung 140 zu Selbigem zu aktivieren, zu veranlassen, anzuweisen und/oder zu steuern, beispielsweise wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Steuerungen 124 und/oder 154 eine Schaltung und/oder Logik aufweisen oder teilweise oder vollständig durch eine Schaltung und/oder Logik implementiert sein, z. B. durch einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, eine Speicherschaltung und/oder -logik, eine Medienzugriffssteuerungs (Media Access Control, MAC)-Schaltung und/oder -Logik, eine Bitübertragungsschicht (PHY)-Schaltung und/oder -Logik, eine Basisband (BB)-Schaltung und/oder -Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, eine Anwendungsprozessor (Application Processor, AP)-Schaltung und/oder -Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder eine beliebige andere Schaltung und/oder Logik, die dazu ausgelegt ist, die Funktionalität der Steuerungen 124 bzw. 154 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ dazu können eine oder mehrere Funktionen der Steuerungen 124 und/oder 154 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren, beispielsweise wie unten beschrieben, ausführbar ist.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 Schaltung und/oder Logik beinhalten, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, um eine drahtlose Vorrichtung, z. B. die Vorrichtung 102, und/oder eine drahtlose Station, z. B. eine durch die Vorrichtung 102 implementierte drahtlose STA, dazu zu veranlassen, zu aktivieren und/oder zu steuern, eine oder mehrere Operationen, Kommunikationen und/oder Funktionalitäten auszuführen, wie beispielsweise hier beschrieben. Bei einem Beispiel kann die Steuerung 124 mindestens einen Speicher beinhalten, der beispielsweise mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt ist und beispielsweise dazu ausgelegt sein kann, z. B. mindestens einige der Informationen, die durch den einen oder die mehreren Prozessoren und/oder die eine oder die mehreren Schaltungen verarbeitet werden, zumindest temporär zu speichern, und/oder der dazu ausgelegt sein kann, Logik zu speichern, die durch die Prozessoren und/oder die Schaltungen verwendet werden soll.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuerung 154 Schaltung und/oder Logik beinhalten, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, um eine drahtlose Vorrichtung, z. B. die Vorrichtung 140, und/oder eine drahtlose Station, z. B. eine durch die Vorrichtung 140 implementierte drahtlose STA, dazu zu veranlassen, zu aktivieren und/oder zu steuern, eine oder mehrere Operationen, Kommunikationen und/oder Funktionalitäten auszuführen, wie beispielsweise hier beschrieben. Bei einem Beispiel kann die Steuerung 154 mindestens einen Speicher beinhalten, der z. B. mit dem einen oder den mehreren Prozessoren gekoppelt ist und beispielsweise dazu ausgelegt sein kann, z. B. mindestens einige der Informationen, die durch den einen oder die mehreren Prozessoren und/oder die eine oder die mehreren Schaltungen verarbeitet werden, zumindest temporär zu speichern, und/oder der dazu ausgelegt sein kann, Logik zu speichern, die durch die Prozessoren und/oder die Schaltungen verwendet werden soll.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann mindestens ein Teil der Funktionalität der Steuerung 124 als Teil eines oder mehrerer Elemente der Funkeinrichtung 114 implementiert sein, und/oder mindestens ein Teil der Funktionalität der Steuerung 154 kann als Teil eines oder mehrerer Elemente der Funkeinrichtung 144 implementiert sein.
  • Bei anderen Aspekten kann die Funktionalität der Steuerung 124 als Teil eines beliebigen anderen Elements der Vorrichtung 102 implementiert sein, und/oder die Funktionalität der Steuerung 154 kann als Teil eines beliebigen anderen Elements der Vorrichtung 140 implementiert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Vorrichtung 102 einen Nachrichtenprozessor 128 beinhalten, der dazu ausgelegt ist, eine oder mehrere Meldungen, die durch die Vorrichtung 102 kommuniziert werden, zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
  • Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Nachrichten zu erzeugen, die durch die Vorrichtung 102 übertragen werden sollen, und/oder der Nachrichtenprozessor 128 kann dazu ausgelegt sein, auf eine oder mehrere durch die Vorrichtung 102 empfangene Nachrichten zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, wie zum Beispiel unten beschrieben.
  • Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 mindestens eine erste Komponente aufweisen, die dazu ausgelegt ist, eine Nachricht beispielsweise in Form eines Frames, eines Feldes, eines Informationselements und/oder einer Protokolldateneinheit, zum Beispiel einer MAC-Protokolldateneinheit (MAC Protocol Data Unit, MPDU), zu erzeugen; mindestens eine zweite Komponente, die dazu ausgelegt ist, die Nachricht in eine PHY-Protokolldateneinheit (PHY Protocol Data Unit, PPDU) umzuwandeln, beispielsweise durch Verarbeiten der durch die mindestens eine erste Komponente erzeugten Nachricht, z. B. durch Codieren der Nachricht, Modulieren der Nachricht und/oder Ausführen einer beliebigen anderen zusätzlichen oder alternativen Verarbeitung der Nachricht; und/oder mindestens eine dritte Komponente, die dazu ausgelegt ist, eine Übertragung der Nachricht über ein Drahtloskommunikationsmedium zu veranlassen, z. B. über einen Drahtloskommunikationskanal in einem Drahtloskommunikationsfrequenzband, beispielsweise durch Anwenden einer oder mehrerer Sendewellenformen auf ein oder mehrere Felder der PPDU. Bei anderen Aspekten kann der Nachrichtenprozessor 128 dazu ausgelegt sein, jegliche andere zusätzliche oder alternative Funktionalität auszuführen, und/oder kann jegliche anderen zusätzlichen oder alternativen Komponenten beinhalten, um eine Nachricht, die übertragen werden soll, zu erzeugen und/oder zu verarbeiten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Vorrichtung 140 einen Nachrichtenprozessor 158 beinhalten, der dazu ausgelegt ist, eine oder mehrere Nachrichten, die durch die Vorrichtung 140 kommuniziert werden, zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder darauf zuzugreifen.
  • Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 158 dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Nachrichten zu erzeugen, die durch die Vorrichtung 140 übertragen werden sollen, und/oder der Nachrichtenprozessor 158 kann dazu ausgelegt sein, auf eine oder mehrere durch die Vorrichtung 140 empfangene Nachrichten zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, wie zum Beispiel unten beschrieben.
  • Bei einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 158 mindestens eine erste Komponente beinhalten, die dazu ausgelegt ist, eine Nachricht, beispielsweise in Form eines Frames, eines Feldes, eines Informationselements und/oder einer Protokolldateneinheit, zum Beispiel einer MPDU, zu erzeugen; mindestens eine zweite Komponente, die dazu ausgelegt ist, die Nachricht in eine PPDU umzuwandeln, beispielsweise durch Verarbeiten der durch die mindestens eine erste Komponente erzeugten Nachricht, z. B. durch Codieren der Nachricht, Modulieren der Nachricht und/oder Ausführen einer beliebigen anderen zusätzlichen oder alternativen Verarbeitung der Nachricht; und/oder mindestens eine dritte Komponente, die dazu ausgelegt ist, eine Übertragung der Nachricht über ein Drahtloskommunikationsmedium zu veranlassen, z. B. über einen Drahtloskommunikationskanal in einem Drahtloskommunikationsfrequenzband, beispielsweise durch Anwenden einer oder mehrerer Sendewellenformen auf ein oder mehrere Felder der PPDU. Bei anderen Aspekten kann der Nachrichtenprozessor 158 dazu ausgelegt sein, andere zusätzliche oder alternative Funktionalität auszuführen, und/oder kann andere zusätzliche oder alternative Komponenten beinhalten, um eine zu übertragende Nachricht zu erzeugen und/oder zu verarbeiten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 teilweise oder vollständig durch Schaltung und/oder Logik implementiert sein, z. B. durch einen oder mehrere Prozessoren einschließlich Schaltung und/oder Logik, eine Speicherschaltung und/oder -logik, eine MAC-Schaltung und/oder -Logik, eine PHY-Schaltung und/oder -Logik, eine BB-Schaltung und/oder -Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, eine AP-Schaltung und/oder -Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder eine beliebige andere Schaltung und/oder Logik, die dazu ausgelegt ist, die Funktionalität der Nachrichtenprozessoren 128 bzw. 158 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionen der Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren, beispielsweise wie unten beschrieben, ausführbar ist.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann mindestens ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil der Funkeinrichtung 114 implementiert sein, und/oder mindestens ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 158 kann als Teil der Funkeinrichtung 144 implementiert sein.
  • Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann mindestens ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil der Steuerung 124 implementiert sein, und/oder mindestens ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 158 kann als Teil der Steuerung 154 implementiert sein.
  • Bei anderen Aspekten kann die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil eines beliebigen anderen Elements der Vorrichtung 102 implementiert sein, und/oder die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 158 kann als Teil eines beliebigen anderen Elements der Vorrichtung 140 implementiert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Ausführungsformen kann mindestens ein Teil des Funktionsumfangs der Steuerung 124 und/oder des Nachrichtenprozessors 128 durch einen integrierten Schaltkreis, beispielsweise einen Chip, z. B. ein System-on-a-Chip (SoC), implementiert sein. Bei einem Beispiel können der Chip bzw. das SoC dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Funktionalitäten einer oder mehrerer Funkeinrichtungen 114 auszuführen. So können der Chip bzw. das SoC beispielsweise ein oder mehrere Elemente der Steuerung 124, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 128 und/oder ein oder mehrere Elemente einer oder mehrerer Funkeinrichtungen 114 beinhalten. Bei einem Beispiel können die Steuerung 124, der Nachrichtenprozessor 128 und eine oder mehrere Funkeinrichtungen 114 als Teil des Chips bzw. des SoC implementiert sein.
  • Bei anderen Aspekten können die Steuerung 124, der Nachrichtenprozessor 128 und/oder die eine oder die mehreren Funkeinrichtungen 114 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Vorrichtung 102 implementiert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann mindestens ein Teil der Funktionalität der Steuerung 154 und/oder des Nachrichtenprozessors 158 durch eine integrierte Schaltung, beispielsweise einen Chip, z. B. ein SoC, implementiert sein. Bei einem Beispiel können der Chip bzw. das SoC dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Funktionalitäten einer oder mehrerer Funkeinrichtungen 144 auszuführen. So können der Chip bzw. das SoC beispielsweise ein oder mehrere Elemente der Steuerung 154, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 158 und/oder ein oder mehrere Elemente einer oder mehrerer Funkeinrichtungen 144 beinhalten. Bei einem Beispiel können die Steuerung 154, der Nachrichtenprozessor 158 und eine oder mehrere Funkeinrichtungen 144 als Teil des Chips bzw. des SoC implementiert sein.
  • Bei anderen Aspekten können die Steuerung 154, der Nachrichtenprozessor 158 und/oder eine oder mehrere Funkeinrichtungen 144 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Vorrichtung 140 implementiert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine oder mehrere STAs beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen. So kann die Vorrichtung 102 beispielsweise mindestens eine STA beinhalten, und/oder die Vorrichtung 140 kann mindestens eine STA beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine oder mehrere Extremely-High-Throughput (EHT)-STAs beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten davon ausführen. Die Vorrichtung 102 kann beispielsweise eine oder mehrere EHT-STAs beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen, und/oder die Vorrichtung 140 kann eine oder mehrere EHT-STAs beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen.
  • Bei anderen Aspekten können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 eine beliebige drahtlose Vorrichtung und/oder eine beliebige andere Station, z. B. eine WLAN-STA, eine WiFi-STA und dergleichen, beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 dazu ausgelegt sein, als ein Zugangspunkt (Access Point, AC), z. B. eine EHT-AP-STA, zu arbeiten, dessen Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten desselben auszuführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 dazu ausgelegt sein, als eine Nicht-AP-STA, z. B. eine EHT-Nicht-AP-STA, zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben auszuführen.
  • Bei anderen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 als eine zusätzliche oder alternative Vorrichtung und/oder Station arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen.
  • Bei einem Beispiel kann eine Station (STA) eine logische Einheit beinhalten, die eine einzeln adressierbare Instanz einer Medium-Access-Control (MAC)- und Physical-Layer (PHY)-Schnittstelle zum drahtlosen Medium (Wireless Medium, WM) ist. Die STA kann jegliche andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einem Beispiel kann ein AP eine Entität beinhalten, die eine Station (STA) enthält und Zugang zu den Verteilungsdiensten über das drahtlose Medium (WM) für verbundene STAs bereitstellt. Ein AP kann eine STA und eine Verteilungssystemzugangsfunktion (Distribution System Access Function, DSAF) beinhalten. Der AP kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder 140 dazu ausgelegt sein, in einem EHT-Netz und/oder einem beliebigen anderen Netz zu kommunizieren.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder 140 dazu ausgelegt sein, gemäß einer oder mehreren Spezifikationen zu arbeiten, beispielsweise einschließlich einer oder mehrerer IEEE 802.11-Spezifikationen, z. B. einer IEEE 802.11-2020-Spezifikation, einer IEEE 802.11be-Spezifikation und/oder einer beliebigen anderen Spezifikation und/oder einem beliebigen anderen Protokoll.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine oder mehrere logische Multi-Link-Entitäten beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder die Funktionalität derselben ausführen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einem anderen Aspekt können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 beliebige andere Entitäten, die beispielsweise keine logischen Multi-Link-Entitäten sind, beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder die Funktionalität derselben ausführen.
  • Eine logische Multi-Link-Entität kann beispielsweise eine logische Entität beinhalten, die eine oder mehrere STAs enthält. Die logische Entität kann eine MAC-Datendienstschnittstelle und Grundelemente zur logischen Verbindungssteuerung (Logical Link Control, LLC) und eine einzelne Adresse, die mit der Schnittstelle verbunden ist, die verwendet werden kann, um auf einem Verteilungssystem-Medium (Distribution System Medium, DSM) zu kommunizieren, aufweisen. Das DSM kann beispielsweise ein Medium oder einen Satz von Medien beinhalten, die von einem Verteilungssystem (Distribution System, DS) für Kommunikationen zwischen APs, Mesh-Gates und dem Portal eines erweiterten Dienstsatzes (Extended Service Set, ESS) verwendet werden. Das DS kann beispielsweise ein System beinhalten, das dazu verwendet wird, einen Satz von Basisdienstsätzen (Basic Service Sets, BSS) und integrierten lokalen Netzen (Local Area Networks, LANs) miteinander zu verbinden, um einen erweiterten Dienstsatz (Extended Service Set, ESS) zu erzeugen. Bei einem Beispiel kann eine logische Multi-Link-Entität ermöglichen, dass STAs innerhalb der logischen Multi-Link-Entität die gleiche MAC-Adresse aufweisen. Die Multi-Link-Entität kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 eine Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi Link Device, MLD) beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder die Funktionalität derselben ausführen. Die Vorrichtung 102 kann beispielsweise mindestens eine MLD beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder die Funktionalität derselben ausführen, und/oder die Vorrichtung 140 kann mindestens eine MLD beinhalten, als diese arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder die Funktionalität derselben ausführen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Eine MLD kann beispielsweise eine Vorrichtung beinhalten, die eine logische Entität ist und mehr als eine verbundene STA aufweist und einen einzelnen MAC-Dienst-Zugangspunkt (Service Access Point, SAP) zur LLC aufweist, die einen MAC-Datendienst beinhaltet. Die MLD kann beliebige weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann ein Infrastruktur-Framework beispielsweise eine logische Multi-Link-AP-Entität, die APs beinhaltet, beispielsweise auf einer Seite und eine logische Multi-Link-Nicht-AP-Entität, die Nicht-APs beinhaltet, beispielsweise auf der anderen Seite beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 dazu ausgelegt sein, als eine AP-MLD zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben auszuführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 dazu ausgelegt sein, als eine Nicht-AP-MLD zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben auszuführen.
  • Bei anderen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 als eine zusätzliche oder alternative Vorrichtung und/oder Station arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen.
  • Eine AP-MLD kann beispielsweise eine MLD beinhalten, wobei jede mit der MLD verbundene STA ein AP ist. Bei einem Beispiel kann die AP-MLD eine logische Multi-Link-Entität beinhalten, wobei jede STA innerhalb der logischen Multi-Link-Entität ein EHT-AP ist. Die AP-MLD kann jegliche weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • So kann beispielsweise eine Nicht-AP-MLD eine MLD beinhalten, wobei jede mit der MLD verbundene STA eine Nicht-AP-STA ist. Bei einem Beispiel kann die Nicht-AP-MLD eine logische Multi-Link-Entität beinhalten, wobei jede STA innerhalb der logischen Multi-Link-Entität eine Nicht-AP-EHT-STA ist. Die Nicht-AP-MLD kann jegliche weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einem Beispiel kann ein Multi-Link-Infrastruktur-Framework als eine Erweiterung einer One-Link-Operation zwischen zwei STAs, z. B. einem AP und einer Nicht-AP-STA, konfiguriert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die Vorrichtung 102 dazu zu veranlassen, zu aktivieren, anzuweisen und/oder zu steuern, als eine AP-MLD 131, die mehrere AP-STAs 133, z. B. eine AP-STA 135, eine AP-STA 137 und/oder eine AP-STA 139, beinhaltet, zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben auszuführen. Bei einigen Aspekten, wie in 1 dargestellt, kann die AP-MLD 131 drei AP-STAs beinhalten. Bei anderen Aspekten kann die AP-MLD 131 eine beliebige andere Anzahl von AP-STAs beinhalten.
  • Bei einem Beispiel können die AP-STA 135, die AP-STA 137 und/oder die AP-STA 139 als eine EHT-AP-STA arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben ausführen. Bei anderen Aspekten können die AP-STA 135, die AP-STA 137 und/oder die AP-STA 139 jegliche weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können beispielsweise die eine bzw. mehreren Funkeinrichtungen 114 beispielsweise eine Funkeinrichtung zur Kommunikation durch die AP-STA 135 über einen ersten Drahtloskommunikationsfrequenzkanal und/oder ein erstes Frequenzband, z. B. ein 2,4-GHz-Band, wie unten beschrieben, beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können beispielsweise die eine bzw. mehreren Funkeinrichtungen 114 beispielsweise eine Funkeinrichtung zur Kommunikation durch die AP-STA 137 über einen zweiten Drahtloskommunikationsfrequenzkanal und/oder ein zweites Frequenzband, zum Beispiel ein 5-GHz-Band, wie unten beschrieben, beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können beispielsweise die eine bzw. mehreren Funkeinrichtungen 114 beispielsweise eine Funkeinrichtung zur Kommunikation durch die AP-STA 139 über einen dritten Drahtloskommunikationsfrequenzkanal und/oder ein drittes Frequenzband, zum Beispiel ein 6-GHz-Band, wie unten beschrieben, beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die von den APs 133 genutzten Funkeinrichtungen 114 als separate Funkeinrichtungen implementiert sein. Bei anderen Aspekten können die von den APs 133 genutzten Funkeinrichtungen 114 durch eine oder mehrere gemeinsam genutzte und/oder gemeinsame Funkeinrichtungen und/oder Funkkomponenten implementiert sein.
  • Bei anderen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die Vorrichtung 102 dazu zu veranlassen, zu aktivieren, anzuweisen und/oder zu steuern, als jegliche andere zusätzliche oder alternative Entität und/oder STA, z. B. eine einzelne STA, mehrere STAs und/oder eine Nicht-MLD-Entität, zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben auszuführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die Vorrichtung 140 dazu zu veranlassen, zu aktivieren, anzuweisen und/oder zu steuern, als eine MLD 151, die mehrere STAs 153, z. B. eine STA 155, eine STA 157 und/oder eine STA 159, beinhaltet, zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben auszuführen. Bei einigen Aspekten, wie in 1 dargestellt, kann die MLD 151 drei STAs beinhalten. Bei anderen Aspekten kann die MLD 151 eine jegliche andere Anzahl von STAs beinhalten.
  • Bei einem Beispiel können die STA 155, die STA 157 und/oder die STA 159 als eine EHT-STA arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Funktionalitäten derselben ausführen. Bei anderen Aspekten können die STA 155, die STA 157 und/oder die STA 159 jegliche weitere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können beispielsweise die eine bzw. mehreren Funkeinrichtungen 144 beispielsweise eine Funkeinrichtung zur Kommunikation durch die STA 155 über einen ersten Drahtloskommunikationsfrequenzkanal und/oder ein erstes Frequenzband, zum Beispiel ein 2,4-GHz-Band, wie unten beschrieben, beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können beispielsweise die eine bzw. mehreren Funkeinrichtungen 144 beispielsweise eine Funkeinrichtung zur Kommunikation durch die STA 157 über einen zweiten Drahtloskommunikationsfrequenzkanal und/oder ein zweites Frequenzband, zum Beispiel ein 5-GHz-Band, wie unten beschrieben, beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können beispielsweise die eine bzw. mehreren Funkeinrichtungen 144 beispielsweise eine Funkeinrichtung zur Kommunikation durch die STA 159 über einen dritten Drahtloskommunikationsfrequenzkanal und/oder ein drittes Frequenzband, zum Beispiel ein 6-GHz-Band, wie unten beschrieben, beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die von den STAs 153 genutzten Funkeinrichtungen 144 als separate Funkeinrichtungen implementiert sein. Bei anderen Aspekten können die von den STAs 153 genutzten Funkeinrichtungen 144 durch eine oder mehrere gemeinsam genutzte und/oder gemeinsame Funkeinrichtungen und/oder Funkkomponenten implementiert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die MLD 151 dazu zu veranlassen, zu aktivieren, anzuweisen und/oder zu steuern, als eine Nicht-AP-MLD zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben auszuführen. Die STA 155, die STA 157 und/oder die STA 159 können beispielsweise als eine Nicht-AP-EHP-STA arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben ausführen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die MLD 151 dazu zu veranlassen, zu aktivieren, anzuweisen und/oder zu steuern, als eine AP-MLD zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben auszuführen. Die STA 155, die STA 157 und/oder die STA 159 können beispielsweise als eine AP-EHT-STA arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben ausführen.
  • Bei anderen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die Vorrichtung 140 dazu zu veranlassen, zu aktivieren, anzuweisen und/oder zu steuern, als jegliche andere zusätzliche oder alternative Entität und/oder STA, z. B. eine einzelne STA, mehrere STAs und/oder eine Nicht-MLD-Entität, zu arbeiten, deren Rolle zu übernehmen und oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten derselben auszuführen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die ein Multi-Link-Kommunikationsschema 200, das gemäß einigen demonstrativen Aspekten implementierbar ist, in schematischer Weise veranschaulicht.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine erste logische Multi-Link-Entität 202 („logische Multi-Link-Entität 1“), z. B. eine erste MLD, mehrere STAs beinhalten, z. B. eine STA 212, eine STA 214 und eine STA 216. Bei einem Beispiel kann die AP-MLD 131 (1) eine oder mehrere Operationen, eine oder mehrere Funktionalitäten, die Rolle und/oder die Funktionalität der logischen Multi-Link-Entität 202 ausführen.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine zweite logische Multi-Link-Entität 240 („logische Multi-Link-Entität 2“), z. B. eine zweite MLD, mehrere STAs beinhalten, z. B. eine STA 252, eine STA 254 und eine STA 256. Bei einem Beispiel kann die MLD 151 (1) eine oder mehrere Operationen, eine oder mehrere Funktionalitäten, die Rolle und/oder die Funktionalität der logischen Multi-Link-Entität 240 ausführen.
  • Wie in 2 gezeigt, können die logische Multi-Link-Entität 202 und die logische Multi-Link-Entität 240 dazu ausgelegt sein, mehrere Links zu bilden, einzurichten und/oder darüber zu kommunizieren, beispielsweise einschließlich eines Links 272 zwischen der STA 212 und der STA 252, eines Links 274 zwischen der STA 214 und der STA 254 und/oder eines Links 276 zwischen der STA 216 und der STA 256.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, die ein Multi-Link-Kommunikationsschema 300, das gemäß einigen demonstrativen Aspekten implementierbar ist, in schematischer Weise veranschaulicht.
  • Wie in 3 gezeigt, kann eine logische Multi-Link-AP-Entität 302, z. B. eine AP-MLD, mehrere AP-STAs beinhalten, z. B. eine AP-STA 312, eine AP-STA 314 und eine AP-STA 316. Bei einem Beispiel kann die AP-MLD 131 (1) eine oder mehrere Operationen, eine oder mehrere Funktionalitäten, die Rolle und/oder die Funktionalität der logischen Multi-Link-AP-Entität 302 ausführen.
  • Wie in 3 gezeigt, kann eine logische Multi-Link-Nicht-AP-Entität 340, z. B. eine Nicht-AP-MLD, mehrere Nicht-AP-STAs beinhalten, z. B. eine Nicht-AP-STA 352, eine Nicht-AP-STA 354 und eine Nicht-AP-STA 356. Bei einem Beispiel kann die MLD 151 (1) eine oder mehrere Operationen, eine oder mehrere Funktionalitäten, die Rolle und/oder die Funktionalität der logischen Multi-Link-Nicht-AP-Entität 340 ausführen.
  • Wie in 3 gezeigt, können die logische Mehrfachverbindungs-AP-Entität 302 und die logische Multi-Link-Nicht-AP-Entität 340 dazu ausgelegt sein, mehrere Links zu bilden, einzurichten und/oder darüber zu kommunizieren, beispielsweise einschließlich eines Links 372 zwischen der AP-STA 312 und der Nicht-AP-STA 352, eines Links 374 zwischen der AP-STA 314 und der Nicht-AP-STA 354 und/oder eines Links 376 zwischen der AP-STA 316 und der Nicht-AP-STA 356.
  • Wie in 3 gezeigt, kann die logische Multi-Link-AP-Entität 302 beispielsweise eine Multi-Band-AP-MLD beinhalten, die dazu ausgelegt sein kann, über mehrere Drahtloskommunikationsfrequenzbänder zu kommunizieren. Wie in 3 gezeigt, kann die AP-STA 312 beispielsweise dazu ausgelegt sein, über ein 2,4-GHz-Frequenzband zu kommunizieren, die AP-STA 314 kann dazu ausgelegt sein, über ein 5-GHz-Frequenzband zu kommunizieren, und/oder die AP-STA 316 kann dazu ausgelegt sein, über ein 6-GHz-Frequenzband zu kommunizieren. Bei anderen Aspekten können die AP-STA 312, die AP-STA 314 und/oder die AP-STA 316 dazu ausgelegt sein, über jegliche weitere zusätzliche oder alternative Drahtloskommunikationsfrequenzbänder zu kommunizieren.
  • Wie wiederum 1 zeigt, können bei einigen demonstrativen Aspekten eine AP-MLD, z. B. eine durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, und/oder eine Nicht-AP-MLD, z. B. eine durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Operationen zum Aufbauen eines Links auszuführen, um beispielsweise auf einem Link mit einem Multi-Link-Framework zu arbeiten, z. B. wie unten beschrieben.
  • Die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD und/oder die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD können beispielsweise dazu ausgelegt sein, einen ersten Vorgang (Vorgang 1) eines Multi-Link-Setup-Signalisierungsaustauschs durchzuführen, der über einen Link ausgeführt werden kann, der durch eine logische Multi-Link-Nicht-AP-Entität, z. B. die Nicht-AP-MLD, mit einer logischen Multi-Link-AP-Entität, zum Beispiel der AP-MLD, initiiert wird, z. B. wie folgt:
    • • Die Fähigkeit für einen oder mehrere bidirektionale Links kann während des Multi-Link-Setup-Signalisierungsaustauschs ausgetauscht werden.
    • • Die logische Multi-Link-AP-Entität kann als eine Schnittstelle zu einem Verteilungssystem (Distribution System, DS) für die logische Multi-Link-Nicht-AP-Entität dienen, beispielsweise nach erfolgreichem Multi-Link-Setup-Signalisierungsaustausch.
    • • Am Ende des Vorgangs 1 können einige Links eingerichtet sein.
  • Die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD und/oder die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD können beispielsweise dazu ausgelegt sein, einen zweiten Vorgang (Vorgang 2) durchzuführen, um beispielsweise während oder nach dem erfolgreichen Abschluss des Multi-Link-Setups zu bestimmen, welche(r) bidirektionale(n) Link(s) für den Frame-Austausch, z. B. Klasse-2- und Klasse-3-Frame-Austausch, aktiviert ist (sind), beispielsweise nach dem Multi-Link-Setup, z. B. wie unten beschrieben.
  • Der Vorgang 2 kann beispielsweise unter einer Traffic-Identifier (TID)-Link-Zuordnungsfunktion erfasst, z. B. vollständig erfasst, werden, die es beispielsweise ermöglichen kann, alle TIDs einem Satz von Setup-Links zuzuordnen.
  • So kann beispielsweise zu jedem Zeitpunkt eine TID mindestens einem eingerichteten Link zugeordnet werden, z. B. soll sie immer zugeordnet werden.
  • Die TID-zu-Link-Zuordnung kann beispielsweise nach dem Multi-Link-Setup aktualisiert werden, z. B. durch eine Aushandlung, die beispielsweise durch eine beliebige logische Mehrfachverbindungseinheit (Multi-Link Logical Entity, MLLE) initiiert werden kann.
  • Ein Link kann beispielsweise aktiviert werden, wenn dieser Link verwendet wird, um Frames, die STA-Leistungszuständen unterliegen, auszutauschen, und/oder wenn mindestens ein TID diesem Link zugeordnet ist.
  • Wenn beispielsweise ein Link durch eine MLLE deaktiviert, d. h. nicht aktiviert, ist, sind die Frame-Austausche möglicherweise nicht möglich und/oder können TIDs dem Link möglicherweise nicht zugeordnet werden.
  • Die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD und/oder die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD können beispielsweise dazu ausgelegt sein, einen dritten Vorgang (Vorgang 3) in Bezug auf einen oder mehrere Leistungszustände pro Link auszuführen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Ein Frameaustausch kann beispielsweise auf einem oder mehreren aktivierten Links stattfinden, z. B. auf jedem der aktivierten Links, zum Beispiel, wenn sich die STA in einem Wachzustand befindet. Bei einem Beispiel kann ein Frameaustausch auf einem oder mehreren aktivierten Links stattfinden, z. B. auf jedem der aktivierten Links, beispielsweise nur dann, wenn sich die STA in einem Wachzustand befindet, und nicht, wenn sie sich in einem Schlummerzustand befindet. Leistungsverwaltungsprotokolle können beispielsweise befolgt werden, um Zustandsübergänge zu ermöglichen, die durch die STA gesteuert werden und/oder zwischen dem AP und der STA verhandelt und/oder geplant werden, beispielsweise eine Ziel-Weckzeit (Target Wake Time, TWT).
  • Wenn beispielsweise der Vorgang 2 abgeschlossen ist, können eine MLLE-STA und ein MLLE-AP arbeiten und Frames auf einem oder mehreren, z. B. jedem, der aktivierten Links austauschen, wenn sich die STA beispielsweise im Wachzustand befindet.
  • Es kann beispielsweise eine oder mehrere Arten geben, um einen Link zu aktivieren, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einem Beispiel kann ein Link durch eine Multi-Link-Vorrichtungsphase aktiviert werden, die ein Signal für die Linkzuordnung beinhaltet oder die kein Signal für die Linkzuordnung beinhaltet. Ist beispielsweise kein Signal für die Linkzuordnung integriert, kann eine Standardzuordnung angewendet werden, z. B. können alle TIDs allen Setup-Links zugeordnet werden.
  • Bei einem anderen Beispiel kann ein Link durch eine TID-Link-Mapping-Update-Verhandlung aktiviert werden, beispielsweise nach dem Multi-Link-Setup.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können eine AP-MLD, z. B. die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, und/oder eine Nicht-AP-MLD, z. B. die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, dazu ausgelegt sein, einen Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmechanismus zu implementieren, der eine technische Lösung unterstützen kann, die es einer AP-MLD ermöglicht, einen Link zu deaktivieren und/oder zu reaktivieren, wie z. B. unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus dazu ausgelegt sein, eine technische Lösung zu unterstützen, um es einer AP-MLD zu ermöglichen, einen Link zu deaktivieren und/oder zu reaktivieren, beispielsweise zum Zweck der AP-Leistungseinsparung, wie z. B. unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere Regeln anzuwenden, um das Deaktivieren und/oder Reaktivieren des Links zu unterstützen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus dazu ausgelegt sein, eine oder mehrere der folgenden Regeln anzuwenden, um beispielsweise einen Link für eine Nicht-AP-MLD zu aktivieren/zu deaktivieren:
    • • Standardmäßig sollen alle TIDs allen Setup-Links sowohl für DL als auch für UL zugeordnet sein, z. B. nach einer IEEE 802.11be-Spezifikation. Wenn beide MLDs explizit eine TID-zu-Link-Zuordnung nach einem Vorgang ausgehandelt haben, der z. B. nach der IEEE 802.11be-Spezifikation definiert ist, kann eine TID einem Linksatz zugeordnet werden, bei dem es sich um einen Teilsatz von Setup-Links handelt, der von nur einem Setup-Link bis zu allen Setup-Links reicht, mit Einschränkungen, die z. B. nach der IEEE 802.11be Spezifikation definiert sind.
    • • Ein Setup-Link ist für eine Nicht-AP-MLD als aktiviert definiert, wenn diesem Link entweder im DL oder im UL mindestens eine TID zugeordnet ist, und ist als deaktiviert definiert, wenn diesem Link weder im DL noch im UL eine TID zugeordnet ist. Eine TID soll zu jedem Zeitpunkt sowohl im DL als auch im UL immer mindestens einem Setup-Link zugeordnet sein; dies bedeutet, dass eine TID-zu-Link-Zuordnungsänderung nur dann gültig und erfolgreich ist, wenn sie nicht dazu führt, dass eine einzelne TID vorliegt, für die der Linksatz null Setup-Links umfasst. Standardmäßig sollen alle Setup-Links aktiviert sein, z. B. nach der IEEE 802.11be-Spezifikation.
    • • Ist ein Link für eine Nicht-AP-MLD aktiviert, so kann er für einen individuell adressierten Frame-Austausch verwendet werden, vorbehaltlich des Leistungszustands der Nicht-AP-STA, die auf diesem Link arbeitet, und es können nur MSDUs oder A-MSDUs mit TIDs, die diesem Link zugeordnet sind, auf diesem Link zwischen der entsprechenden STA und dem AP der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD in der Richtung (DL/UL), die der TID-zu-Link-Zuordnung entspricht, übertragen werden. Einzeln adressierte Verwaltungsframes und Steuerframes können auf jeglichen aktivierten Links zwischen der entsprechenden STA und dem AP der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD sowohl im DL als auch im UL gesendet werden.
    • • Ist ein Link für eine Nicht-AP-MLD deaktiviert, so soll er nicht für den Austausch einzeln adressierter Frames zwischen der entsprechenden STA und dem AP der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD verwendet werden, mit Ausnahme von Klasse-1- und Klasse-2-Verwaltungsframes, Klasse-1-Steuerframes und TID-zu-Link-Zuordnungsanforderungs-, TID-zu-Link-Zuordnungsantwort- und TID-zu-Link-Teardown-Frames.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, eine durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD 131, z. B. die AP-MLD, dazu zu veranlassen, von einem AP der AP-MLD, z. B. vom AP 135, einen Broadcast-Frame zu übertragen, der eine Link-Deaktivierungsankündigung beinhaltet, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Link-Deaktivierungsankündigung dazu ausgelegt sein, eine Link-Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135 anzukündigen, beispielsweise für alle mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Link-Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135, dazu ausgelegt sein, anzuzeigen, dass der AP nicht verfügbar sein soll, beispielsweise für Kommunikation mit allen mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, die Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP, z. B. vom AP 135, zu deaktivieren, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Broadcast-Frame einen Beacon-Frame beinhalten, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei anderen Aspekten kann der Broadcast-Frame einen jeglichen anderen zusätzlichen oder alternativen Frame-Typ beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die Funkeinrichtung 114 dazu zu veranlassen, den Broadcast-Frame zu senden, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, von einem anderen AP der AP-MLD, z. B. vom AP 137, die Link-Deaktivierungsankündigung zu senden, um eine Link-Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135, der für Kommunikation nicht verfügbar sein soll, anzukündigen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, von allen APs der AP-MLD, z. B. von jedem der APs 135, 137 und 139, die Link-Deaktivierungsankündigung zu senden, um eine Link-Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135, der für Kommunikation nicht verfügbar sein soll, anzukündigen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, festzustellen, ob die Link-Deaktivierung des AP zulässig ist, beispielsweise basierend auf einer Bedingung, die den mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs entspricht, wie z. B. unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Bedingung dazu ausgelegt sein, die Link-Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135, zu unterbinden, beispielsweise basierend auf einer Feststellung, dass eine Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, nur einen einzigen Link mit der AP-MLD aufweist und der einzige Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP besteht, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Bedingung dazu ausgelegt sein, die Link-Deaktivierung des AP zu unterbinden, beispielsweise basierend auf einer Feststellung, dass eine Legacy-Vorrichtung, die eine Nicht-MLD-Vorrichtung ist, mit dem AP verbunden ist, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Bedingung dazu ausgelegt sein, die Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135, zu ermöglichen, beispielsweise basierend auf einer Feststellung, dass es keine Nicht-AP-MLD mit nur einem einzigen Link mit der AP-MLD gibt und der einzige Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP besteht, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Bedingung dazu ausgelegt sein, die Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135, zu ermöglichen, beispielsweise basierend auf einer Feststellung, dass es keine Legacy-Vorrichtung gibt, die eine mit dem AP verbundene Nicht-MLD-Vorrichtung ist, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Bedingung dazu ausgelegt sein, die Deaktivierung des AP, z. B. des AP 135, allein basierend auf einer Feststellung zu ermöglichen, dass es keine Nicht-AP-MLD mit nur einem einzigen Link mit der AP-MLD gibt und der einzige Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP besteht; und dass es keine Legacy-Vorrichtung gibt, die eine mit dem AP verbundene Nicht-MLD-Vorrichtung ist, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Link-Deaktivierungsankündigung dazu ausgelegt sein, einer Nicht-AP-MLD, z. B. der Nicht-AP-MLD 151, anzuzeigen, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP, z. B. dem AP 135, für eine beliebige Uplink (UL)- oder Downlink (DL)-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD deaktiviert werden soll, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Link-Deaktivierungsankündigung dazu ausgelegt sein, einer Nicht-AP-MLD, z. B. der Nicht-AP-MLD 151, anzuzeigen, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP, z. B. dem AP 135, nicht durch die Nicht-AP-MLD verwendet werden soll, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Link-Deaktivierungsankündigung dazu ausgelegt sein, einer Nicht-AP-MLD, z. B. der Nicht-AP-MLD 151, anzuzeigen, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP, z. B. dem AP 135, nicht durch die Nicht-AP-MLD verwendet werden soll, beispielsweise auch dann, wenn der Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP durch eine Verkehrskennung (Traffic Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD aktiviert ist, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Link-Deaktivierungsankündigung dazu ausgelegt sein, einer Nicht-AP-MLD, z. B. der Nicht-AP-MLD 151, anzuzeigen, dass eine TID-zu-Link-Zuordnung durch die Nicht-AP-MLD aktualisiert werden soll, um beispielsweise zu identifizieren, dass keine TIDs einem Link des AP zugeordnet sind, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, vom AP, z. B. vom AP 135, einen ersten Broadcast-Frame, der die Link-Deaktivierungsankündigung beinhaltet, zu übertragen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, die Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP, z. B. vom AP 135, zu deaktivieren, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung im ersten Broadcast-Frame, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, vom AP, z. B. vom AP 135, einen zweiten Broadcast-Frame, der eine Link-Reaktivierungsankündigung beinhaltet, zu übertragen, um eine Link-Reaktivierung des AP anzukündigen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, den zweiten Broadcast-Frame nach dem ersten Broadcast-Frame zu übertragen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, die Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP, z. B. vom AP 135, basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung im zweiten Broadcast-Frame zu reaktivieren, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung so zu konfigurieren, dass sie einen Zeitpunkt einer Link-Reaktivierung des AP anzeigt, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zu konfigurieren, die ein Channel-Switch-Announcement (CSA)-Element und ein Max-Channel-Switch-Time-Element beinhaltet, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, das CSA-Element so zu konfigurieren, dass es einen aktuellen Kanal des AP, z. B. einen aktuellen Kanal des AP 135, anzeigt, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 124 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, z. B. die AP-MLD 131, dazu zu veranlassen, das Max-Channel-Switch-Time-Element so zu konfigurieren, dass es ein Switch-Time-Feld zum Definieren eines Zeitpunkts einer Link-Reaktivierung des AP, z. B. des AP 135, beinhaltet, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, eine durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, eine Linkaktivierung eines deaktivierten AP einer AP-MLD, z. B. des AP 135 der AP-MLD 131, zu identifizieren, beispielsweise basierend auf einer Link-Deaktivierungsankündigung in einem Broadcast-Frame von der AP-MLD, beispielsweise der Link-Deaktivierungsankündigung im Broadcast-Frame von der AP-MLD 131, wie z. B. unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Link-Deaktivierungsankündigung dazu ausgelegt sein, anzuzeigen, dass der deaktivierte AP, z. B. der AP 135, für Kommunikation mit allen Nicht-AP-MLDs, die dem deaktivierten AP zugeordnet sind, nicht verfügbar ist, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, einen Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für Kommunikation zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD zu deaktivieren, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Broadcast-Frame einen Beacon-Frame beinhalten, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei anderen Aspekten kann der Broadcast-Frame einen jeglichen anderen zusätzlichen oder alternativen Frame-Typ beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, z. B. den Link zwischen der Nicht-AP-MLD 151 und dem AP 135, zu deaktivieren, beispielsweise für jegliche UL- oder DL-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, z. B. dem AP 135, nicht zu verwenden, selbst wenn beispielsweise der Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP durch eine TID-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD aktiviert ist, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, eine TID-zu-Link-Zuordnung zu aktualisieren, um zu identifizieren, dass keine TIDs einem Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, z. B. dem AP 135, zugeordnet sind, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, eine Link-Reaktivierung des deaktivierten AP, z. B. des AP 135, zu identifizieren, beispielsweise basierend auf einer Link-Reaktivierungsankündigung in einem anderen Broadcast-Frame von der AP-MLD, beispielsweise einem anderen Broadcast-Frame von der AP-MLD 131, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, z. B. dem AP 135, für Kommunikation zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD zu reaktivieren, beispielsweise basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, z. B. dem AP 135, zu reaktivieren, beispielsweise für jegliche UL- oder DL-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD, beispielsweise basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, z. B. dem AP 135, zu verwenden, beispielsweise basierend auf dem Aktivieren des Links zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, beispielsweise durch eine TID-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, eine TID-zu-Link-Zuordnung zu aktualisieren, um zu identifizieren, dass alle TIDs dem Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP, z. B. dem AP 135, zugeordnet sind, beispielsweise basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, einen Zeitpunkt einer Link-Reaktivierung des deaktivierten AP, z. B. des AP 135, zu bestimmen, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Steuerung 154 dazu ausgelegt sein, die durch die Vorrichtung 140 implementierte Nicht-AP-MLD, z. B. die Nicht-AP-MLD 151, dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zu identifizieren, beispielsweise basierend auf einem CSA-Element und einem Max-Channel-Switch-Time-Element im Broadcast-Frame, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann das CSA-Element dazu ausgelegt sein, einen aktuellen Kanal des deaktivierten AP anzuzeigen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann das Max-Channel-Switch-Time-Element ein Switch-Time-Feld zum Definieren eines Zeitpunkts einer Link-Reaktivierung des deaktivierten AP umfassen, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtung 102 und/oder die Vorrichtung 140 dazu ausgelegt sein, einen Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmechanismus zu implementieren, der dazu ausgelegt sein kann, eine technische Lösung bereitzustellen, um einer AP-MLD, z. B. einer durch die Vorrichtung 102 implementierten AP-MLD, zu ermöglichen, einen Link für alle verbundenen Nicht-AP-MLDs, z. B. einschließlich einer durch die Vorrichtung 140 implementierten Nicht-AP-MLD, zu deaktivieren, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus dazu ausgelegt sein, eine technische Lösung bereitzustellen, um es der AP-MLD zu ermöglichen, einen Link für alle verbundenen Nicht-AP-MLDs zu deaktivieren, beispielsweise durch Senden eines ausgestrahlten Frames, der den deaktivierten Link ankündigt.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus dazu ausgelegt sein, eine technische Lösung zu unterstützen, um es der AP-MLD, z. B. der durch die Vorrichtung 102 implementierten AP-MLD, zu ermöglichen, den Link zu aktivieren, beispielsweise durch Senden einer Ankündigung, dass der Link reaktiviert ist.
  • Der Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmechanismus kann beispielsweise definieren, dass, wenn eine AP-MLD, z. B. die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, einen Link für alle verbundenen Nicht-AP-MLDs deaktiviert/aktiviert, Folgendes gelten soll:
    • • Der AP darf bzw. soll nicht mehr als AP arbeiten. Der AP soll beispielsweise keine Beacon-Frames senden, keine an den AP adressierte Frames beantworten und/oder in einen Schlummerzustand übergehen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann eine AP-MLD, z. B. die durch die Vorrichtung 102 implementierte AP-MLD, dazu ausgelegt sein, gemäß Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmodi zu arbeiten, z. B. wie unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus gemäß einem oder mehreren Modi, z. B. gemäß einigen oder allen der unten definierten Modi, definiert sein.
  • Gemäß einem ersten Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmodus kann beispielsweise für die AP-MLD definiert werden, dass, wenn ein Link für die AP-MLD deaktiviert ist, alle verbundenen Nicht-AP-MLD ihre TID-zu-Link-Zuordnung aktualisieren können bzw. sollen, so dass keine TIDs dem deaktivierten Link des AP-MLD zugeordnet werden.
  • Gemäß dem ersten Link-Deaktivierungs-/Reaktivierungsmodus kann beispielsweise für die AP-MLD definiert werden, dass, wenn ein Link für die AP-MLD aktiviert ist, alle verbundenen Nicht-AP-MLD, die diesen Link als einen Setup-Link haben, ihre TID-zu-Link-Zuordnung aktualisieren können bzw. sollen, so dass alle TIDs dem deaktivierten Link der AP-MLD zugeordnet werden.
  • Gemäß einem zweiten Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmodus kann beispielsweise eine AP-MLD einen Link beispielsweise nur dann deaktivieren, wenn alle der folgenden Bedingungen erfüllt sind:
    • • Es gibt keine Legacy-Vorrichtungen, die mit dem AP der AP-MLD verbunden sind und auf diesem Link arbeiten.
    • • Es gibt keine verbundenen Nicht-AP-MLDs, die diesen Link als einzigen aktivierten Link haben.
  • Gemäß einem dritten Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmodus kann beispielsweise definiert werden, dass eine Aktivierungs-/Deaktivierungsoperation auf der AP-Seite von einer TID-zu-Link-Zuordnung dekorreliert ist.
  • Der dritte Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmodus kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, zu definieren, dass, wenn ein Link für eine AP-MLD deaktiviert ist, der Link nicht genutzt werden darf bzw. soll, beispielsweise für Frameaustausch durch Nicht-AP-MLDs, und zwar selbst dann nicht, wenn dieser Link durch eine aktuelle TID-zu-Link-Zuordnungsaushandlung aktiviert wäre.
  • Der dritte Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmodus kann beispielsweise definieren, dass, wenn ein Link reaktiviert wird und wenn die anderen Bedingungen für die Nicht-AP-MLDs erfüllt sind, die Nicht-AP-MLDs diesen Link als aktiviert betrachten und den Link nutzen können.
  • Der dritte Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmodus kann beispielsweise eine Regel für eine Nicht-AP-MLD definieren, z. B. wie folgt:
    • • Ein Setup-Link ist für eine Nicht-AP-MLD beispielsweise als aktiviert definiert, wenn diesem Link entweder im DL oder im UL mindestens eine TID zugeordnet ist; und/oder beispielsweise als deaktiviert definiert, wenn diesem Link weder im DL noch im UL TIDs zugeordnet sind oder wenn die AP-MLD den Link für das gesamte BSS deaktiviert hat. Eine TID soll beispielsweise zu jedem Zeitpunkt sowohl im DL als auch im UL immer mindestens einem Setup-Link zugeordnet sein; dies bedeutet, dass eine TID-zu-Link-Zuordnungsänderung nur dann gültig und erfolgreich ist, wenn sie nicht dazu führt, dass eine einzelne TID vorliegt, für die der Linksatz null Setup-Links umfasst. Standardmäßig sollen beispielsweise alle Setup-Links aktiviert sein, z. B. nach der IEEE 802.11be-Spezifikation.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 einen Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmechanismus implementieren, der dazu ausgelegt sein kann, eine technische Lösung bereitzustellen, um einer AP-MLD, z. B. der durch die Vorrichtung 102 implementierten AP-MLD, zu ermöglichen, einen Link für alle Nicht-AP-MLDs zu deaktivieren und einen Zeitpunkt zu definieren, zu dem der Link reaktiviert werden soll.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können die Vorrichtungen 102 und/oder 140 einen Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmechanismus implementieren, der dazu ausgelegt sein kann, eine technische Lösung bereitzustellen, um einer AP-MLD, z. B. der durch die Vorrichtung 102 implementierten AP-MLD, zu ermöglichen, einen Link für alle Nicht-AP-MLDs zu deaktivieren und einen Zeitpunkt zu definieren, zu dem der Link reaktiviert werden soll, beispielsweise durch Verwenden eines Channel-Switch-Ankündigungsmechanismus oder eines erweiterten Channel-Switch-Ankündigungsmechanismus, wie z. B. unten beschrieben.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann ein AP einer AP-MLD, z. B. einer durch die Vorrichtung 102 implementierten AP-MLD, dazu ausgelegt sein, eines oder mehrere der folgenden Elemente zu senden, um den Zeitpunkt zu definieren, zu dem der Link deaktiviert/reaktiviert werden soll:
    • • ein(en) CSA-Frame/Element oder erweitertes/n CSA-Frame/Element, der/das eine(n) Zielbetriebsklasse/-Kanal als die (den) gleiche(n) wie die/den aktuelle(n) Betriebsklasse/- Kanal definiert.
    • • ein Max-Channel-Switch-Time-Element, das das Switch-Time-Feld als die Zeit definiert, in der der AP nicht als ein AP/Beaconing arbeiten soll.
  • Der AP der AP-MLD, z. B. der durch die Vorrichtung 102 implementierten AP-MLD, kann beispielsweise den CSA-Frame/das CSA-Element und/oder das Max-Channel-Switch-Time-Element verwenden, um beispielsweise den Zeitpunkt anzukündigen, zu dem ein Link der AP-MLD deaktiviert wird, wie z. B. durch Setzen des Switch-Time-Felds angezeigt werden kann, und/oder einen Zeitpunkt, zu dem der Link reaktiviert werden soll, beispielsweise durch Setzen des Max-Channel-Switch-Time-Elements. Dieser Mechanismus kann beispielsweise eine technische Lösung bereitstellen, um es der AP-MLD zu ermöglichen, den Zeitpunkt, zu dem ein Link der AP-MLD deaktiviert wird, und/oder den Zeitpunkt, zu dem der Link reaktiviert werden soll, anzukündigen, ohne dass dies beispielsweise wesentliche Auswirkungen auf eine TID-zu-Link-Zuordnung und/oder -Verbindung hat.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus ein CSA/eCSA-Protokoll verwenden, das es dem AP ermöglichen kann, einen Zeitraum zu definieren, in dem keine Übertragungen auf der STA-Seite zugelassen werden. Dieser Zeitraum kann beispielsweise so definiert werden, dass er zwischen dem Channel-Switch-Zeitpunkt und dem Zeitpunkt, zu dem der AP erneut mit dem Beaconing beginnen wird, liegt.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus das CSA/eCSA-Protokoll beispielsweise dazu verwenden, eine technische Lösung bereitzustellen, die vollständig orthogonal zur TID-Zuordnung und/oder rückwärtskompatibel sein kann. Der Link-Deaktivierungs-/-Reaktivierungsmechanismus kann das CSA/eCSA-Protokoll beispielsweise dazu verwenden, beispielsweise eine technische Lösung bereitzustellen, um es einem AP zu ermöglichen, den Link-Deaktivierungs-/- Reaktivierungsmechanismus sogar auf allen Kanälen, z. B. auf DFS-Kanälen und/oder in einem 6-GHz-Band, zu nutzen, wo alle STAs das CSA/eCSA-Protokoll unterstützen können.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, die schematisch ein Signalisierungsschema 400 für Link-Deaktivierung/-Aktivierung veranschaulicht, das gemäß einigen demonstrativen Aspekten implementierbar ist.
  • Die Vorrichtung 102 (1) und/oder die Vorrichtung 140 (1) kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, das Signalisierungsschema 400 zu implementieren, um einen oder mehrere Frames zu kommunizieren, um eine Link-Deaktivierung/-Aktivierung zu signalisieren.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann ein AP, z. B. der durch die Vorrichtung 102 (1) implementierte AP 135 (1), dazu ausgelegt sein, einen Broadcast-Frame zu übertragen, der dazu ausgelegt ist, einen Zeitpunkt zur Deaktivierung/Reaktivierung eines Links des AP zu planen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann der Broadcast-Frame einen Beacon-/Probe-Antwort-Frame aufweisen.
  • Bei anderen Aspekten kann der Broadcast-Frame einen jeglichen anderen zusätzlichen oder alternativen Frame-Typ beinhalten.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten, die in 4 dargestellt sind, kann der Frame ein CSA/eCSA-Informationselement (Information Element, IE) 405 beinhalten, das dazu konfiguriert sein kann, einen aktuellen Kanal des AP anzuzeigen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten, die in 4 dargestellt sind, kann das CSA/eCSA-IE 405 einen gleichen Betriebskanal/eine gleiche Betriebsklasse für einen Zielkanal und den aktuellen Kanal anzeigen.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten, die in 4 dargestellt sind, kann das CSA/eCSA-IE 405 eine Zählung in einer Anzahl von Beacons angeben, z. B. bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der AP nicht mehr verfügbar sein wird, z. B. eine Switch Time.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten, die in 4 dargestellt sind, kann der Frame ein Max-Channel-Switch-Time-Element 407 umfassen, das ein Switch-Time-Feld beinhalten kann, um einen Zeitpunkt einer Link-Reaktivierung des AP zu definieren.
  • Das Max-Channel-Switch-Time-Element 407 kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, eine Zeit, z. B. eine Zeit T, anzugeben, während der der AP nach der im CSA/eCSA-IE 405 angegebenen Switch-Time nicht verfügbar sein wird. Nach der Zeit T kann der AP beispielsweise wieder verfügbar sein
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, die schematisch ein Verfahren zur Link-Deaktivierung eines AP gemäß einigen demonstrativen Aspekten veranschaulicht. Es können beispielsweise eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens aus 5 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems, z. B. des Systems 100 (1), ausgeführt werden, beispielsweise durch eine oder mehrere drahtlose Vorrichtungen, z. B. die Vorrichtung 102 (1) und/oder die Vorrichtung 140 (1), eine MLD, z. B. die MLD 131 (1) und/oder die MLD 151 (1), eine Steuerung, z. B. die Steuerung 124 (1) und/oder die Steuerung 154 (1), eine Funkeinrichtung, zum Beispiel die Funkeinrichtung 114 (1) und/oder die Funkeinrichtung 144 (1), und/oder einen Nachrichtenprozessor, z. B. den Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder den Nachrichtenprozessor 158 (1).
  • Wie bei Block 502 angegeben, kann das Verfahren das Übertragen eines Broadcast-Frames, der eine Link-Deaktivierungsankündigung beinhaltet, von einem AP einer AP-MLD beinhalten, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung eine Link-Deaktivierung des AP für alle mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs ankündigen soll. Die Link-Deaktivierung des AP kann beispielsweise anzeigen, dass der AP für Kommunikation mit allen mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll. Die Steuerung 124 (1) kann beispielsweise dazu konfiguriert sein, die AP-MLD 131 (2) dazu zu veranlassen, zu aktivieren und/oder zu steuern, vom AP 135 (1) den Broadcast-Frame einschließlich der Link-Deaktivierungsankündigung zu übertragen, z. B. wie oben beschrieben.
  • Wie bei Block 504 angegeben, kann das Verfahren das Deaktivieren der Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP beinhalten, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung. Die Steuerung 124 (1) kann beispielsweise dazu konfiguriert sein, die AP-MLD 131 (2) dazu zu veranlassen, zu aktivieren und/oder zu steuern, die Kommunikation von Beacon-Frames und/oder Antwort-Frames vom AP 135 (1) zu deaktivieren, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, z. B. wie oben beschrieben.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, die schematisch ein Verfahren zur Link-Deaktivierung eines AP gemäß einigen demonstrativen Aspekten veranschaulicht. Es können beispielsweise eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens aus 6 durch ein oder mehrere Elemente eines Systems, z. B. des Systems 100 (1), ausgeführt werden, beispielsweise durch eine oder mehrere drahtlose Vorrichtungen, z. B. die Vorrichtung 102 (1) und/oder die Vorrichtung 140 (1), eine MLD, z. B. die MLD 131 (1) und/oder die MLD 151 (1), eine Steuerung, z. B. die Steuerung 124 (1) und/oder die Steuerung 154 (1), eine Funkeinrichtung, zum Beispiel die Funkeinrichtung 114 (1) und/oder die Funkeinrichtung 144 (1), und/oder einen Nachrichtenprozessor, z. B. den Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder den Nachrichtenprozessor 158 (1).
  • Wie bei Block 602 angegeben, kann das Verfahren das Identifizieren einer Link-Deaktivierung eines deaktivierten AP einer AP-MLD bei einer Nicht-AP-MLD beinhalten, beispielsweise basierend auf einer Link-Deaktivierungsankündigung in einem Broadcast-Frame von der AP-MLD. Die Link-Deaktivierungsankündigung kann beispielsweise anzeigen, dass der deaktivierte AP für Kommunikation mit allen mit dem deaktivierten AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll. Die Steuerung 154 (1) kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, die Nicht-AP-MLD 151 (1) dazu veranlassen, zu aktivieren und/oder zu steuern, eine Link-Deaktivierung eines deaktivierten AP 135 (1) der AP-MLD 131 (1) zu identifizieren, beispielsweise basierend auf einer Link-Deaktivierungsankündigung in einem Broadcast-Frame von der AP-MLD 131 (1), z. B. wie oben beschrieben.
  • Wie bei Block 604 angegeben, kann das Verfahren das Deaktivieren eines Links zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für Kommunikation zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD beinhalten, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung. Die Steuerung 154 (1) kann beispielsweise dazu ausgelegt sein, die Nicht-AP-MLD 151 (1) dazu veranlassen, zu aktivieren und/oder zu steuern, den Link zwischen der Nicht-AP-MLD 151 (1) und dem deaktivierten AP 135 (1) für Kommunikation zwischen der Nicht-AP-MLD 151 (1) und der AP-MLD 131 (1) zu deaktivieren, beispielsweise basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, z. B. wie oben beschrieben.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, die schematisch ein Herstellungsprodukt 700 gemäß einigen demonstrativen Aspekten veranschaulicht. Das Produkt 700 kann ein oder mehrere greifbare computerlesbare („maschinenlesbare“) nichtflüchtige Speichermedien 702 beinhalten, die computerausführbare Befehle beinhalten können, die z. B. durch die Logik 704 implementiert sind und dazu betreibbar sind, wenn sie durch mindestens einen Computerprozessor ausgeführt werden, dem mindestens einen Computerprozessor zu ermöglichen, eine oder mehrere Operationen an der Vorrichtung 102 (1), der Vorrichtung 140 (1), der MLD 131 (1), der MLD 151 (1), der Funkeinrichtung 114 (1), der Funkeinrichtung 144 (1), dem Sender 118 (1), dem Sender 148 (1), dem Empfänger 116 (1), dem Empfänger 146 (1), dem Nachrichtenprozessor 128 (1), dem Nachrichtenprozessor 158 (1), der Steuerung 124 (1) und/oder der Steuerung 154 (1) auszuführen, um die Vorrichtung 102 (1), die Vorrichtung 140 (1), die MLD 131 (1), die MLD 151 (1), die Funkeinrichtung 114 (1), die Funkeinrichtung 144 (1), den Sender 118 (1), den Sender 148 (1), den Empfänger 116 (1), den Empfänger 146 (1), den Nachrichtenprozessor 128 (1), den Nachrichtenprozessor 158 (1), die Steuerung 124 (1) und/oder die Steuerung 154 (1) dazu zu veranlassen, eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten auszuführen, zu aktivieren und/oder zu implementieren und/oder eine oder mehrere Operationen und/oder Funktionalitäten, die unter Bezugnahme auf 1, 2, 3, 4, 5 und/oder 6 beschrieben sind, und/oder eine oder mehrere hier beschriebene Operationen auszuführen, zu aktivieren und/oder zu implementieren. Die Ausdrücke „nichtflüchtiges maschinenlesbares Medium“ und „computerlesbare nichtflüchtige Speichermedien“ können darauf ausgerichtet sein, alle maschinen- und/oder computerlesbaren Medien einzuschließen, wobei die einzige Ausnahme ein sich ausbreitendes transitorisches Signal ist.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten können das Produkt 700 und/oder das maschinenlesbare Speichermedium 702 einen oder mehrere Typen computerlesbarer Speichermedien beinhalten, die dazu geeignet sind, Daten zu speichern, einschließlich flüchtigen Speichers, nichtflüchtigen Speichers, austauschbaren oder nicht austauschbaren Speichers, löschbaren oder nicht löschbaren Speichers, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speichers und dergleichen. Die maschinenlesbaren Speichermedien 702 können beispielsweise RAM, DRAM, Double-Data-Rate-DRAM (DDR-DRAM), SDRAM, statischen RAM (Static RAM, SRAM), ROM, programmierbaren ROM (Programmable ROM, PROM), löschbaren programmierbaren ROM (Erasable PROM, EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (Electrically EPROM, EEPROM), Compact Disc ROM (CD-ROM), Compact Disc Recordable (CD-R), Compact Disc Rewritable (CD-RW), Flash-Speicher (z. B. NOR- oder NAND-Flash-Speicher), inhaltsadressierbaren Speicher (Content Addressable Memory, CAM), Polymerspeicher, Phasenwechselspeicher, ferroelektrischen Speicher, Silicium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silicium (SONOS)-Speicher, eine Platte, eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetische Platte, eine Karte, eine magnetische Karte, eine optische Karte und/oder dergleichen beinhalten. Das computerlesbare Speichermedium kann jegliche geeignete Medien beinhalten, die am Herunterladen oder Übertragen eines Computerprogramms von einem entfernt angeordneten Computer auf einen anfordernden Computer beteiligt sind, getragen durch Datensignale, die in einer Trägerwelle oder einem anderen Verbreitungsmedium über eine Kommunikationsverbindung, wie zum Beispiel eine Modem-, eine Funk- oder Netzwerkverbindung, verkörpert sind.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Logik 704 Befehle, Daten und/oder Code beinhalten, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, die Maschine dazu veranlassen können, ein Verfahren, einen Prozess und/oder Operationen wie hier beschrieben auszuführen. Die Maschine kann beispielsweise eine(n) jegliche(n) geeignete(n) Verarbeitungsplattform, Rechenplattform, Rechenvorrichtung, Verarbeitungsvorrichtung, Rechensystem, Verarbeitungssystem, Computer, Prozessor oder dergleichen beinhalten, und kann unter Verwendung einer jeglichen geeigneten Kombination von Hardware, Software, Firmware und dergleichen implementiert sein.
  • Bei einigen demonstrativen Aspekten kann die Logik 704 Software, ein Softwaremodul, eine Anwendung, ein Programm, eine Sub-Routine, Befehle, einen Befehlssatz, Datenverarbeitungscode, Wörter, Werte, Symbole und dergleichen beinhalten oder als solche implementiert sein. Die Befehle können einen jeglichen geeigneten Typ von Code umfassen, wie beispielsweise Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Die Befehle können gemäß einer vordefinierten Computersprache, Art und Weise oder Syntax implementiert sein, um einen Prozessor anzuweisen, eine bestimmte Funktion auszuführen. Die Befehle können unter Verwendung jeglicher geeigneter höherer, niedrigerer, objektorientierter, visueller, kompilierter und/oder interpretierter Programmiersprachen, Maschinencodes und/oder dergleichen implementiert sein.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele betreffen weitere Aspekte.
  • Beispiel 1 beinhaltet ein Gerät, das eine Logik und eine Schaltungsanordnung umfasst, die dazu ausgelegt sind, eine Zugangspunkt (Access Point, AP)-Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi-Link Device, MLD) dazu zu veranlassen, von einem AP der AP-MLD einen Broadcast-Frame zu übertragen, der eine Link-Deaktivierungsankündigung umfasst, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung eine Link-Reaktivierung des AP für alle mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs ankündigen soll, wobei die Link-Deaktivierung des AP anzeigen soll, dass der AP für Kommunikation mit allen mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll; und die Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung zu deaktivieren.
  • Beispiel 2 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 1, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zur Ankündigung einer Link-Deaktivierung des AP, der für Kommunikation nicht verfügbar sein soll, von einem anderen AP der AP-MLD zu übertragen.
  • Beispiel 3 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 1 oder 2, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zur Ankündigung einer Link-Deaktivierung des AP, der für Kommunikation nicht verfügbar sein soll, von allen APs der AP-MLD zu übertragen.
  • Beispiel 4 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 3, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf einer Bedingung, die den mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs entspricht, festzustellen, ob die Link-Deaktivierung des AP zulässig ist.
  • Beispiel 5 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 4, wobei die Bedingung optional dazu ausgelegt ist, die Link-Deaktivierung des AP basierend auf einer Feststellung zu unterbinden, dass eine Nicht-AP-MLD nur einen einzigen Link mit der AP-MLD aufweist und der einzige Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP besteht.
  • Beispiel 6 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 4 oder 5, wobei die Bedingung optional dazu ausgelegt ist, die Link-Deaktivierung des AP basierend auf einer Feststellung zu unterbinden, dass eine Legacy-Vorrichtung, die eine Nicht-MLD-Vorrichtung ist, mit dem AP verbunden ist.
  • Beispiel 7 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 4 - 6, wobei die Bedingung optional dazu ausgelegt ist, die Deaktivierung des AP allein basierend auf einer Feststellung zu ermöglichen, dass es keine Nicht-AP-MLD mit nur einem Link mit der AP-MLD gibt und der einzige Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP besteht; und dass es keine Legacy-Vorrichtung gibt, die eine mit dem AP verbundene Nicht-MLD-Vorrichtung ist.
  • Beispiel 8 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 7, wobei optional die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP für eine beliebige Uplink (UL)- oder Downlink (DL)-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD deaktiviert werden soll.
  • Beispiel 9 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 8, wobei optional die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP nicht durch die Nicht-AP-MLD verwendet werden soll.
  • Beispiel 10 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 9, wobei optional die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP nicht durch die Nicht-AP-MLD verwendet werden soll, selbst wenn der Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP durch eine Verkehrskennung (Traffic Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD aktiviert ist.
  • Beispiel 11 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 7, wobei optional die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass eine Verkehrskennung (Traffic Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnung durch die Nicht-AP-MLD aktualisiert werden soll, um zu identifizieren, dass keine TIDs einem Link des AP zugeordnet sind.
  • Beispiel 12 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 11, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, vom AP einen ersten Broadcast-Frame zu übertragen, der die Link-Deaktivierungsankündigung umfasst; die Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung im ersten Broadcast-Frame zu deaktivieren; vom AP einen zweiten Broadcast-Frame, der eine Link-Reaktivierungsankündigung zur Ankündigung einer Link-Reaktivierung des AP umfasst, zu übertragen, wobei der zweite Broadcast-Frame nach dem ersten Broadcast-Frame kommt; und die Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung im zweiten Broadcast-Frame zu reaktivieren.
  • Beispiel 13 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 12, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung so zu konfigurieren, dass sie einen Zeitpunkt einer Link-Reaktivierung des AP anzeigt.
  • Beispiel 14 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 - 13, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zu konfigurieren, die ein Channel-Switch-Announcement (CSA)-Element und ein Max-Channel-Switch-Time-Element umfasst, wobei das CSA-Element einen aktuellen Kanal des AP anzeigen soll und das Max-Channel-Switch-Time-Element ein Switch-Time-Feld zum Definieren eines Zeitpunkts einer Link-Reaktivierung des AP umfasst.
  • Beispiel 15 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 14, wobei der Broadcast-Frame optional einen Beacon-Frame umfasst.
  • Beispiel 16 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 15 und optional mindestens eine Funkeinrichtung zum Übertragen des Broadcast-Frames.
  • Beispiel 17 umfasst den Gegenstand des Beispiels 16 und optional eine oder mehrere Antennen, die mit der Funkeinrichtung verbunden sind, und einen Prozessor zum Ausführen von Befehlen eines Betriebssystems der AP-MLD.
  • Beispiel 18 beinhaltet ein Gerät, das Logik und Schaltungen umfasst, die dazu ausgelegt sind, eine Nicht-Zugangspunkt (Access Point, AP)-Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi-Link Device, MLD) dazu zu veranlassen, eine Link-Deaktivierung eines deaktivierten AP einer AP-MLD basierend auf einer Link-Deaktivierungsankündigung in einem Broadcast-Frame von der AP-MLD zu identifizieren, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung anzeigen soll, dass der deaktivierte AP für Kommunikation mit allen mit dem deaktivierten AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll; und basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung einen Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für Kommunikation zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD zu deaktivieren.
  • Beispiel 19 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 18, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für jegliche Uplink (UL)- oder Downlink (DL)-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD zu deaktivieren.
  • Beispiel 20 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 18 oder 19, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP nicht zu verwenden, selbst wenn der Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP durch eine Verkehrskennung (Traffic Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD aktiviert ist.
  • Beispiel 21 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 18 - 20, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung eine Verkehrskennung (Traffic Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnung zu aktualisieren, um zu identifizieren, dass keine TIDs dem Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP zugeordnet sind.
  • Beispiel 22 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 18 - 21, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, eine Link-Reaktivierung des deaktivierten AP basierend auf einer Link-Reaktivierungsankündigung in einem anderen Broadcast-Frame von der AP-MLD zu identifizieren und basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für Kommunikation zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD zu reaktivieren.
  • Beispiel 23 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 22, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für jegliche Uplink (UL)- oder Downlink (DL)-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD zu reaktivieren.
  • Beispiel 24 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 22 oder 23, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP zu verwenden, basierend auf dem Aktivieren des Links zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP durch eine Verkehrskennung (Traffic-Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD.
  • Beispiel 25 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 22 - 24, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung eine Verkehrskennung (Traffic Identifier)-zu-Link-Zuordnung zu aktualisieren, um zu identifizieren, dass alle TIDs dem Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP zugeordnet sind.
  • Beispiel 26 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 18 - 25, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, einen Zeitpunkt einer Link-Reaktivierung des deaktivierten AP basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung zu bestimmen.
  • Beispiel 27 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 18 - 26, wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung basierend auf einem Channel-Switch-Announcement (CSA)-Element und einem Max-Channel-Switch-Time-Element im Broadcast-Frame zu identifizieren, wobei das CSA-Element einen aktuellen Kanal des deaktivierten AP anzeigen soll und das Max-Channel-Switch-Time-Element ein Switch-Time-Feld zum Definieren eines Zeitpunkts einer Link-Reaktivierung des deaktivierten AP umfasst.
  • Beispiel 28 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 18 bis 27, wobei der Broadcast-Frame optional einen Beacon-Frame umfasst.
  • Beispiel 29 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 18 bis 28 und optional mindestens eine Funkeinrichtung zum Empfangen des Broadcast-Frames.
  • Beispiel 30 umfasst den Gegenstand des Beispiels 29 und optional eine oder mehrere Antennen, die mit der Funkeinrichtung verbunden sind, und einen Prozessor zum Ausführen von Befehlen eines Betriebssystems der Nicht-AP-MLD.
  • Beispiel 31 umfasst eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, die das Gerät nach einem der Beispiele 1 bis 30 umfasst.
  • Beispiel 32 umfasst ein Gerät, das Mittel zum Ausführen jeglicher der beschriebenen Operationen nach einem der Beispiele 1 bis 30 umfasst.
  • Beispiel 32 umfasst ein Produkt, das ein oder mehrere greifbare, computerlesbare, nichtflüchtige Speichermedien umfasst, die computerausführbare Anweisungen umfassen, die dazu betreibbar sind, bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor den mindestens einen Prozessor dazu befähigen, eine Rechenvorrichtung dazu zu veranlassen, jegliche der beschriebenen Operationen nach einem der Beispiele 1 bis 30 auszuführen.
  • Beispiel 33 umfasst ein Gerät, das Folgendes umfasst: eine Speicherschnittstelle und eine Verarbeitungsschaltung, die dazu ausgelegt sind, jegliche der beschriebenen Operationen nach einem der Beispiele 1 bis 30 auszuführen.
  • Beispiel 34 umfasst ein Verfahren, das jegliche der beschriebenen Operationen nach einem der Beispiele 1 bis 30 umfasst.
  • Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmale, die hier unter Bezugnahme auf einen oder mehrere Aspekte beschrieben sind, können mit einer oder mehreren anderen Funktionen, Operationen, Komponenten und/oder Merkmalen, die hier unter Bezugnahme auf einen oder mehrere andere Aspekte beschrieben sind, kombiniert oder in Kombination mit diesen verwendet werden, oder umgekehrt.
  • Wenngleich hier bestimmte Merkmale veranschaulicht und beschrieben worden sind, werden für Fachleute möglicherweise zahlreiche Modifikationen, Substitutionen, Änderungen und Äquivalente ersichtlich sein. Es versteht sich daher, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen und Änderungen, die dem wesentlichen Geist der Offenbarung entsprechen, einschließen sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63250811 [0001]

Claims (10)

  1. Gerät, umfassend Logik und Schaltungen, die dazu ausgelegt sind, eine Zugangspunkt (Access Point, AP)-Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi-Link Device, MLD) zu Folgendem zu veranlassen: Übertragen eines Broadcast-Frames, der eine Link-Deaktivierungsankündigung umfasst, von einem AP der AP-MLD, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung eine Link-Deaktivierung des AP für alle mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs ankündigen soll, wobei die Link-Deaktivierung des AP anzeigen soll, dass der AP für Kommunikation mit allen mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll; und Deaktivieren der Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung; wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zur Ankündigung einer Link-Deaktivierung des AP, der für Kommunikation nicht verfügbar sein soll, von einem anderen AP der AP-MLD zu übertragen; und/oder wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zur Ankündigung einer Link-Deaktivierung des AP, der für Kommunikation nicht verfügbar sein soll, von allen APs der AP-MLD zu übertragen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, die dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf einer Bedingung, die den mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs entspricht, festzustellen, ob die Link-Deaktivierung des AP zulässig ist; wobei die Bedingung optional dazu ausgelegt ist, die Link-Deaktivierung des AP basierend auf einer Feststellung zu unterbinden, dass eine Nicht-AP-MLD nur einen einzigen Link mit der AP-MLD aufweist und der einzige Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP besteht; und/oder wobei die Bedingung optional dazu ausgelegt ist, die Link-Deaktivierung des AP basierend auf einer Feststellung zu unterbinden, dass eine Legacy-Vorrichtung, die eine Nicht-MLD-Vorrichtung ist, mit dem AP verbunden ist; und/oder wobei die Bedingung optional dazu ausgelegt ist, die Deaktivierung des AP nur basierend auf einer Feststellung zuzulassen, dass: es keine Nicht-AP-MLD mit nur einem einzigen Link mit der AP-MLD gibt und der einzige Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP besteht; und es keine Legacy-Vorrichtung gibt, die eine Nicht-MLD-Vorrichtung ist, die mit dem AP verbunden ist.
  3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP für jegliche Uplink (UL)- oder Downlink (DL)-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD deaktiviert werden soll; und/oder wobei die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP nicht durch die Nicht-AP-MLD genutzt werden soll.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass ein Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP nicht durch die Nicht-AP-MLD genutzt werden soll, selbst wenn der Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP durch eine Verkehrskennung (Traffic Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD aktiviert ist; und/oder wobei die Link-Deaktivierungsankündigung einer Nicht-AP-MLD anzeigen soll, dass eine Verkehrskennung (Traffic Identifier, TID)-zu-Link-Zuordnung durch die Nicht-AP-MLD aktualisiert werden soll, um zu identifizieren, dass keine TIDs einem Link des AP zugeordnet sind.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, das dazu ausgelegt ist, die AP-MLD zu Folgendem zu veranlassen: Übertragen eines ersten Broadcast-Frames, der die Link-Deaktivierungsankündigung umfasst, vom AP; Deaktivieren der Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung im ersten Broadcast-Frame; Übertragen eines zweiten Broadcast-Frames vom AP, der eine Link-Reaktivierungsankündigung zur Ankündigung einer Link-Reaktivierung des AP umfasst, wobei der zweite Broadcast-Frame nach dem ersten Broadcast-Frame kommt; und Reaktivieren der Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Reaktivierungsankündigung im zweiten Broadcast-Frame; und/oder wobei das Gerät dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung so konfigurieren, dass sie einen Zeitpunkt einer Link-Reaktivierung des AP anzeigt.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das dazu ausgelegt ist, die AP-MLD dazu zu veranlassen, die Link-Deaktivierungsankündigung zu konfigurieren, die ein Channel-Switch-Announcement (CSA)-Element und ein Max-Channel-Switch-Time-Element umfasst, wobei das CSA-Element einen aktuellen Kanal des AP anzeigen soll und das Max-Channel-Switch-Time-Element ein Switch-Time-Feld zum Definieren eines Zeitpunkts einer Link-Reaktivierung des AP umfasst; und/oder wobei der Broadcast-Frame einen Beacon-Frame umfasst; und/oder ferner umfassend mindestens eine Funkeinrichtung zum Übertragen des Broadcast-Frames; optional ferner umfassend eine oder mehrere Antennen, die mit der Funkeinrichtung verbunden sind, und einen Prozessor zum Ausführen von Befehlen eines Betriebssystems der AP-MLD.
  7. Verfahren, das an einer Zugangspunkt (Access Point, AP)-Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi Link Device, MLD) ausgeführt werden soll, umfassend: Übertragen eines Broadcast-Frames, der eine Link-Deaktivierungsankündigung umfasst, von einem AP der AP-MLD, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung eine Link-Deaktivierung des AP für alle mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs ankündigen soll, wobei die Link-Deaktivierung des AP anzeigen soll, dass der AP zur Kommunikation mit allen mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll; und Deaktivieren der Kommunikation von Beacon-Frames und Antwort-Frames vom AP basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung; wobei das Verfahren optional das Übertragen der Link-Deaktivierungsankündigung zur Ankündigung einer Link-Deaktivierung des AP, der für Kommunikation nicht verfügbar sein soll, von einem anderen AP der AP-MLD umfasst; und/oder wobei das Verfahren optional das Feststellen umfasst, ob die Link-Deaktivierung des AP zulässig ist, basierend auf einer Bedingung, die den mit dem AP verbundenen Nicht-AP-MLDs entspricht.
  8. Produkt, umfassend Speichermedien, die Befehle umfassen, die dazu dienen, bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor den mindestens einen Prozessor zu befähigen, eine Zugangspunkt (Access Point, AP)-Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi Link Device) dazu zu veranlassen, das Verfahren nach Anspruch 7 durchzuführen.
  9. Gerät einer Zugangspunkt (Access Point, AP)-Mehrfachverbindungsvorrichtung (Multi Link Device, MLD), wobei das Gerät Verarbeitungsmittel zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 7 umfasst.
  10. Gerät, umfassend Logik und Schaltungen, die dazu ausgelegt sind, eine Nicht-Zugangspunkt (Access Point, AP)-Multi-Link-Vorrichtung (Multi Link Device, MLD) zu Folgendem zu veranlassen: Identifizieren einer Link-Deaktivierung eines deaktivierten AP einer AP-MLD basierend auf einer Link-Deaktivierungsankündigung in einem Broadcast-Frame von der AP-MLD, wobei die Link-Deaktivierungsankündigung anzeigen soll, dass der deaktivierte AP für Kommunikation mit allen mit dem deaktivierten AP verbundenen Nicht-AP-MLDs nicht verfügbar sein soll; und basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung, Deaktivieren eines Links zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für Kommunikation zwischen der Nicht-AP-MLD und dem AP-MLD; wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP für jede Uplink (UL)- oder Downlink (DL)-Kommunikation durch die Nicht-AP-MLD zu deaktivieren; und/oder wobei optional das Gerät dazu ausgelegt ist, die Nicht-AP-MLD dazu zu veranlassen, basierend auf der Link-Deaktivierungsankündigung den Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP nicht zu verwenden, selbst wenn der Link zwischen der Nicht-AP-MLD und dem deaktivierten AP durch eine Verkehrskennung (TID)-zu-Link-Zuordnungsaushandlung zwischen der Nicht-AP-MLD und der AP-MLD aktiviert ist.
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