DE112017006078T5 - Vorrichtung, system und verfahren zur standortmessberichts- (lmr-) rückmeldung - Google Patents

Vorrichtung, system und verfahren zur standortmessberichts- (lmr-) rückmeldung Download PDF

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Qinghua Li
Feng Jiang
Xiaogang Chen
Robert J. Stacey
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    • HELECTRICITY
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    • H04B7/06Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station
    • H04B7/0613Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission
    • H04B7/0615Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission of weighted versions of same signal
    • H04B7/0619Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission of weighted versions of same signal using feedback from receiving side
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Abstract

Einige veranschaulichende Ausführungsformen beinhalten Vorrichtungen, Systeme und/oder Verfahren zur Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldung. Beispielsweise kann eine Vorrichtung Logik und Schalttechnik beinhalten, die dafür konfiguriert sind, eine erste Funkstation zu veranlassen, mindestens einen Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und einen LMR-Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige beinhaltet, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist.

Description

  • QUERVERWEIS
  • Diese Anmeldung beansprucht Zeitrang und Priorität der am 30. November 2016 unter der Bezeichnung „ACKNOWLEDGEMENT FOR RANGING FEEDBACK“ (Quittierung von Entfernungsbestimmungsrückmeldungen) eingereichten US-Provisional-Patentanmeldung Nr. 62/428,218 , deren gesamte Offenbarung hierin in Bezug genommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Vorliegend beschriebene Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungen.
  • HINTERGRUND
  • Einige Funkkommunikationssysteme können gemäß einem Mehrbenutzer- (MU-) Kommunikationsschema kommunizieren, bei dem eine Funkkommunikationseinrichtung, z.B. ein Zugangspunkt (AP) MU-Übertragungen mit einer Gruppe von Funkkommunikationseinrichtungen wie z.B. Funkstationen kommunizieren kann.
  • In einigen Fällen kann der AP mit der Gruppe von Funkkommunikationseinrichtungen eine MU-Messung durchführen.
  • Figurenliste
  • Aus Gründen einer einfachen und klaren Veranschaulichung sind in den Figuren gezeigte Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Beispielsweise können zur klareren Darstellung die Abmessungen einiger der Elemente gegenüber anderen Elementen übertrieben sein. Ferner können sich Bezugszeichen in den Figuren wiederholen, um einander entsprechende bzw. analoge Elemente anzuzeigen. Die Figuren sind nachstehend aufgeführt.
    • 1 ist eine schematische Blockdiagrammdarstellung eines Systems gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen.
    • 2 ist eine schematische Darstellung von zwei Phasen eines Messprotokolls gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen.
    • 3 ist eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung eines Mehrbenutzer-(MU-) Protokolls, die einen oder mehrere Arbeitsschritte beinhaltet und gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen implementiert werden kann.
    • 4 ist eine schematische Darstellung einer Störung während einer Kommunikation eines Messprotokolls gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen.
    • 5 ist eine schematische Darstellung eines Messprotokolls gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen.
    • 6 ist eine schematische Flussdiagrammdarstellung eines Verfahrens einer Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldung gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen.
    • 7 ist eine schematische Flussdiagrammdarstellung eines Verfahrens zum Empfangen einer LMR-Rückmeldung gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen.
    • 8 ist eine schematische Darstellung eines hergestellten Produkts gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden zahlreiche konkrete Einzelheiten dargelegt, um ein vollständiges Verständnis einiger Ausführungsformen zu gewährleisten. Für einen Fachmann versteht es sich jedoch, dass einige Ausführungsformen auch ohne diese konkreten Einzelheiten umgesetzt werden können. In anderen Fällen wurden allgemein bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten, Einheiten und/oder Schaltungen nicht im Einzelnen beschrieben, um nicht von den in der Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen abzulenken.
  • Erörterungen, die sich solcher Bezeichnungen wie beispielsweise „Verarbeiten“, „Datenverarbeitung“, „Berechnen“, „Bestimmen“, „Herstellen“, „Analysieren“, „Prüfen“ oder dergleichen bedienen, können sich auf Arbeitsschritt(e) und/oder Prozess(e) eines Computers, einer Datenverarbeitungsplattform, eines Datenverarbeitungssystems oder einer anderen elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung beziehen, die als physikalische (z.B. elektronische) Größen in den Registern und/oder Speichern des Computers dargestellte Daten in andere Daten umwandeln, die ebenfalls als physikalische Größen in den Registern und/oder Speichern des Computers oder einem anderen Informationsspeichermedium, das Anweisungen zum Durchführen von Arbeitsschritten und/oder Prozessen enthalten kann, dargestellt werden.
  • Die Bezeichnungen „Vielzahl“ und „eine Vielzahl“ wie vorliegend verwendet beinhalten beispielsweise „mehrere“ oder „zwei oder mehr“. Beispielsweise beinhaltet „eine Vielzahl von Objekten“ zwei oder mehr Objekte.
  • Bezugnahmen auf „(genau) eine Ausführungsform“, „(irgend)eine Ausführungsform“, „veranschaulichende Ausführungsform“, „verschiedene Ausführungsformen“ etc. zeigen an, dass die so beschriebene(n) Ausführungsform(en) ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft beinhalten kann (können), jedoch nicht notwendigerweise jede Ausführungsform das bestimmte Merkmal, die bestimmte Struktur oder die bestimmte Eigenschaft beinhaltet. Ferner bezieht sich die wiederholte Verwendung des Ausdrucks „in einer Ausführungsform“ möglicherweise, jedoch nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform.
  • Soweit nicht anders angegeben, zeigt die Verwendung der Ordnungsadjektive „erste/r/s“, „zweite/r/s“, „dritte/r/s“ etc. zur Beschreibung eines gleichen Objekts lediglich an, dass auf verschiedene Exemplare gleichartiger Objekte Bezug genommen wird, und soll nicht implizieren, dass die so beschriebenen Objekte in einer gegebenen Abfolge vorliegen müssen, sei es zeitlich, räumlich, in einer Rangordnung oder in sonstiger Weise.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit verschiedenen Einrichtungen und Systemen verwendet werden, beispielsweise einem Nutzergerät (UE), einer Mobileinrichtung (MD), einer Funkstation (STA), einem Personal Computer (PC), einem Desktop-Computer, einem Mobilcomputer, einem Laptop-Computer, einem Notebook-Computer, einem Tablet-Computer, einem Servercomputer, einem Handcomputer, einer Sensoreinrichtung, einer Internet-der-Dinge- (IoT-) Einrichtung, einer tragbaren Einrichtung, einer Handeinrichtung, einem persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einem Hand-PDA, einer Bordeinrichtung, einer Außeneinrichtung, einer Hybrideinrichtung, einer Fahrzeugeinrichtung, einer Nicht-Fahrzeugeinrichtung, einer Mobil- oder portablen Einrichtung, einer Unterhaltungselektronikeinrichtung, einer nicht-mobilen oder nicht-portablen Einrichtung, einer Funkkommunikationsstation, einer Funkkommunikationseinrichtung, einem Funkzugangspunkt (AP), einem drahtgebundenen oder drahtlosen Router, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Modem, einer Videoeinrichtung, einer Audioeinrichtung, einer Audio-Video- (A/V-) Einrichtung, einem drahtgebundenen oder drahtlosen Netz, einem drahtlosen Bereichsnetz, einem drahtlosen Videobereichsnetz (WVAN), einem Lokalnetz (LAN), einem Funk-LAN (WLAN), einem Privatbereichsnetz (PAN), einem Funk-PAN (WPAN) und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit Einrichtungen und/oder Netzen verwendet werden, die gemäß bestehenden IEEE 802.11-Standards (darunter IEEE 802.11-2016 (IEEE 802.11-2016, IEEE Standard for Information technology--Telecommunications and information exchange between systems Local and metropolitan area networks--Specific requirements Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications, 7. Dezember 2016) und/oder IEEE 802.11az (IEEE 802.11az, Next Generation Positioning)) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen von diesen arbeiten, mit Einrichtungen und/oder Netzen, die gemäß bestehenden „WiFi Alliance“-(WFA-) Spezifikationen (darunter Wi-Fi Neighbor Awareness Networking (NAN) Technical Specification, Version 1.0, 1. Mai 2015) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen von diesen arbeiten, mit Einrichtungen und/oder Netzen, die gemäß bestehenden WFA-Peer-to-Peer- (P2P-) Spezifikationen (darunter WiFi P2P technical specification, version 1.5, 4. August 2014) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen von diesen arbeiten, mit Einrichtungen und/oder Netzen, die gemäß bestehenden Wireless-Gigabit-Alliance- (WGA-) Spezifikationen (darunter Wireless Gigabit Alliance, Inc WiGig MAC and PHY Specification Version 1.1, April 2011, Final Specification) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen von diesen arbeiten, mit Einrichtungen und/oder Netzen, die gemäß bestehenden Zellularspezifikationen und/oder -protokollen arbeiten, z.B. 3rd Generation Partnership Project (3GPP), 3GPP Long Term Evolution (LTE) und/oder künftigen Versionen und/oder Ableitungen von diesen, Einheiten und/oder Einrichtungen, die Teil der vorstehenden Netze sind, und dergleichen.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit einseitigen und/oder wechselseitigen Funkkommunikationssystemen, Zellularfunktelefon-Kommunikationssystemen, einem Mobiltelefon, einem Zellulartelefon, einem Funktelefon, einer Personal-Communication-Systems- (PCS-) Einrichtung, einer PDA-Einrichtung, die eine Funkkommunikationseinrichtung beinhaltet, einer mobilen oder tragbaren Global-Positioning-System- (GPS-) Einrichtung, einer Einrichtung, die einen GPS-Empfänger oder Sendeempfänger oder Chip beinhaltet, einer Einrichtung, die ein RFID-Element oder einen entsprechenden Chip beinhaltet, einem Mehrfacheingang-Mehrfachausgang- (MIMO-) Sendeempfänger oder einer entsprechenden Einrichtung, einem Einfacheingang-Mehrfachausgang- (SIMO-) Sendeempfänger oder einer entsprechenden Einrichtung, einem Mehrfacheingang-Einfachausgang- (MISO-) Sendeempfänger oder einer entsprechenden Einrichtung, einer Einrichtung mit einer oder mehreren internen Antennen und/oder externen Antennen, Digital-Video-Broadcast- (DVB-) Einrichtungen oder Systemen, Mehrstandard-Funkeinrichtungen oder Systemen, einer drahtgebundenen oder drahtlosen Handeinrichtung, z.B. einem Smartphone, einer Wireless-Application-Protocol- (WAP-) Einrichtung, oder dergleichen verwendet werden.
  • Einige Ausführungsformen können zusammen mit einer oder mehreren Arten von Funkkommunikationssignalen und/oder -systemen verwendet werden, beispielsweise Funkfrequenz (RF), Infrarot (IR), Frequenzmultiplex (FDM), Orthogonal-FDM (OFDM), Orthogonal-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugang (OFDMA), Raummultiplex-Mehrfachzugang (SDMA), FDM-Zeitmultiplex (TDM), Zeitmultiplex-Mehrfachzugang (TDMA), Mehrbenutzer-MIMO (MU-MIMO), Extended TDMA (E-TDMA), General Packet Radio Service (GPRS), Extended GPRS, Codemultiplex-Mehrfachzugang (CDMA), Breitband-CDMA (WCDMA), CDMA 2000, Einzelträger-CDMA, Mehrträger-CDMA, Mehrträgermodulation (MDM), Discrete Multi-Tone (DMT), Bluetooth®, Global Positioning System (GPS), Wi-Fi, Wi-Max, ZigBee™, Ultrabreitband (UWB), Global System for Mobile Communication (GSM), 2G, 2,5G, 3G, 3,5G, 4G, Mobilnetzen der fünften Generation (5G), 3GPP, Long Term Evolution (LTE), LTE advanced, Enhanced Data Rates for GSM Evolution (EDGE) oder dergleichen. Weitere Ausführungsformen können in verschiedenen anderen Einrichtungen, Systemen und/oder Netzen verwendet werden.
  • Die Bezeichnung „Funkeinrichtung“ wie vorliegend verwendet beinhaltet beispielsweise eine Einrichtung mit Fähigkeit zur Funkkommunikation, eine Kommunikationseinrichtung mit Fähigkeit zur Funkkommunikation, eine Kommunikationsstation mit Fähigkeit zur Funkkommunikation, eine portable oder nicht portable Einrichtung mit Fähigkeit zur Funkkommunikation oder dergleichen. In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann eine Funkeinrichtung ein mit einem Computer integriertes Peripheriegerät oder ein an einen Computer angeschlossenes Peripheriegerät sein oder ein solches beinhalten. In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Bezeichnung „Funkeinrichtung“ wahlweise einen Funkdienst beinhalten.
  • Die Bezeichnung „Kommunizieren“ wie vorliegend in Bezug auf ein Kommunikationssignal verwendet beinhaltet ein Übertragen des Kommunikationssignals und/oder ein Empfangen des Kommunikationssignals. Beispielsweise kann eine Kommunikationseinheit, die in der Lage ist, ein Kommunikationssignal zu kommunizieren, einen Sender, um das Kommunikationssignal an mindestens eine andere Kommunikationseinheit zu übertragen, und/oder einen Kommunikationsempfänger beinhalten, um das Kommunikationssignal von mindestens einer anderen Kommunikationseinheit zu empfangen. Das Verb „kommunizieren“ kann verwendet werden, um den Akt des Übertragens oder auch den Akt des Empfangens zu bezeichnen. In einem Beispiel kann sich der Ausdruck „Kommunizieren eines Signals“ auf den Akt des Übertragens des Signals durch eine erste Einrichtung beziehen und muss dabei nicht notwendigerweise auch den Akt des Empfangens des Signals durch eine zweite Einrichtung beinhalten. In einem anderen Beispiel kann sich der Ausdruck „Kommunizieren eines Signals“ auf den Akt des Empfangens des Signals durch eine erste Einrichtung beziehen und muss dabei nicht notwendigerweise auch den Akt des Übertragens des Signals durch eine zweite Einrichtung beinhalten.
  • Einige veranschaulichende Ausführungsformen können zusammen mit einem WLAN, z.B. einem WiFi-Netz, verwendet werden. Weitere Ausführungsformen können zusammen mit einem beliebigen anderen geeigneten Funkkommunikationsnetz verwendet werden, beispielsweise einem Funkbereichsnetz, einem „Piconetz“, einem WPAN, einem WVAN und dergleichen.
  • Einige veranschaulichende Ausführungsformen können zusammen mit einem Funkkommunikationsnetz verwendet werden, das über ein Frequenzband von 2,4 GHz oder 5 GHz kommuniziert. Weitere Ausführungsformen können jedoch auch unter Nutzung beliebiger anderer geeigneter Funkkommunikationsfrequenzbänder implementiert werden, beispielsweise eines Extremely-High-Frequency- (EHF-) Bands (des Millimeterwellen- (mm-Wellen-) Frequenzbands), z.B. eines Frequenzbands innerhalb des Frequenzbands zwischen 20 GHz und 300 GHz, eines WLAN-Frequenzbands, eines WPAN-Frequenzbands und dergleichen.
  • Der Ausdruck „Schalttechnik“ wie vorliegend verwendet kann sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine integrierte Schaltung, eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzter Prozessor, Spezialprozessor oder Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinsam genutzter Speicher, Spezialspeicher oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinierte Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardwarekomponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, ein Teil davon sein oder diese beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Schalttechnik implementiert sein in bzw. können der Schalttechnik zugehörige Funktionen implementiert sein durch ein oder mehrere Software- oder Firmwaremodule. In einigen Ausführungsformen kann Schalttechnik Logik beinhalten, die zumindest teilweise in Hardware betreibbar ist.
  • Die Bezeichnung „Logik“ kann sich beispielsweise auf Datenverarbeitungslogik, die in Schalttechnik einer Datenverarbeitungsvorrichtung eingebettet ist, und/oder Datenverarbeitungslogik beziehen, die in einem Speicher einer Datenverarbeitungsvorrichtung gespeichert ist. Beispielsweise kann durch einen Prozessor der Datenverarbeitungsvorrichtung auf die Logik zugegriffen werden, um die Datenverarbeitungslogik auszuführen, um Datenverarbeitungsfunktionen und/oder - arbeitsschritte auszuführen. In einem Beispiel kann Logik in verschiedene Arten von Speicher und/oder Firmware, z.B. Siliciumblöcke verschiedener Chips und/oder Prozessoren, eingebettet sein. Logik kann enthalten sein in, und/oder implementiert sein als Teil von, verschiedener Schalttechnik, z.B. Funkschalttechnik, Empfängerschalttechnik, Steuerschalttechnik, Senderschalttechnik, Sendeempfängerschalttechnik, Prozessorschalttechnik und/oder dergleichen. In einem Beispiel kann Logik eingebettet sein in flüchtigen Speicher und/oder nichtflüchtigen Speicher, darunter Wahlzugriffsspeicher, Nur-Lese-Speicher, programmierbaren Speicher, Magnetspeicher, Flashspeicher, Permanentspeicher und/oder dergleichen. Logik kann durch einen oder mehrere Prozessoren mittels Speicher ausgeführt werden, z.B. mittels Registern, Puffern, Stapeln und dergleichen, die an den einen oder die mehreren Prozessoren angeschlossen sind, z.B. nach Bedarf, um die Logik auszuführen.
  • Die Bezeichnung „Antenne“ wie vorliegend verwendet kann irgendeine geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung aus einem oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Gruppen beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Antenne mittels separater Übertragungs- und Empfangsantennenelemente Übertragungs- und Empfangsfunktionalitäten implementieren. In einigen Ausführungsformen kann die Antenne mittels gemeinsamer und/oder integrierter Übertragungs-/Empfangselemente Übertragungs- und Empfangsfunktionalitäten implementieren. Die Antenne kann beispielsweise eine phasengesteuerte Gruppenantenne, eine Einzelantenne, eine Gruppe aus Schaltstrahlantennen und/oder dergleichen beinhalten.
  • Der Ausdruck „Peer-to-Peer- (PTP-) Kommunikation“ wie vorliegend verwendet kann sich auf Einrichtung-zu-Einrichtung-Kommunikation über eine Funkverbindung („Peer-to-Peer-Verbindung“) zwischen Einrichtungen beziehen. Die PTP-Kommunikation kann beispielsweise eine WiFi-Direct- (WFD-) Kommunikation, z.B. eine WFD-Peer-to-Peer-(P2P-) Kommunikation, Funkkommunikation über eine Direktverbindung innerhalb eines Dienstgüte- (QoS) Basic Service Sets (BSS), eine Tunneled-Direct-Link-Setup- (TDLS-) Verbindung, eine STA-zu-STA-Kommunikation in einem unabhängigen Basic Service Set (IBSS) oder dergleichen beinhalten.
  • Vorliegend werden einige veranschaulichende Ausführungsformen mit Bezug auf WiFi-Kommunikation beschrieben. Weitere Ausführungsformen können jedoch auch in Bezug auf irgendein anderes Kommunikationsschema, -netz, -standard und/oder -protokoll implementiert werden.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 1, die schematisch ein Blockdiagramm eines Systems 100 gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, kann in einigen veranschaulichenden Ausführungsformen das System 100 ein Funkkommunikationsnetz beinhalten, das eine oder mehrere Funkkommunikationseinrichtungen beinhaltet, z.B. die Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 beispielsweise ein UE, eine MD, eine STA, einen AP, einen PC, einen Desktop-Computer, einen Mobilcomputer, einen Laptop-Computer, einen Ultrabook™-Computer, einen Notebook-Computer, einen Tablet-Computer, einen Servercomputer, einen Handcomputer, eine Internet-der-Dinge- (IoT-) Einrichtung, eine Sensoreinrichtung, eine Handeinrichtung, eine tragbare Einrichtung, eine PDA-Einrichtung, einen Hand-PDA, eine Bordeinrichtung, eine Außeneinrichtung, eine Hybrideinrichtung (die beispielsweise Zellulartelefonfunktionalitäten mit PDA-Funktionalitäten kombiniert), eine Unterhaltungselektronikeinrichtung, eine Fahrzeugeinrichtung, eine Nicht-Fahrzeugeinrichtung, eine Mobil- oder portable Einrichtung, eine nicht-mobile oder nicht-portable Einrichtung, ein Mobiltelefon, ein Zellulartelefon, eine PCS-Einrichtung, eine PDA-Einrichtung, die eine Funkkommunikationseinrichtung beinhaltet, eine mobile oder portable GPS-Einrichtung, eine DVB-Einrichtung, eine relativ kleine Datenverarbeitungseinrichtung, einen Nicht-Desktop-Computer, eine „Carry Small Live Large“- (CSLL-) Einrichtung, eine Ultramobileinrichtung (UMD), einen Ultramobil-PC (UMPC), eine mobile Interneteinrichtung (MID), eine „Origami“-Einrichtung oder Datenverarbeitungseinrichtung, eine Einrichtung, die dynamisch zusammenstellbare Datenverarbeitung (DCC) unterstützt, eine kontextbewusste Einrichtung, eine Videoeinrichtung, eine Audioeinrichtung, eine A/V-Einrichtung, eine Set-Top-Box (STB), einen Blue-ray-Disc- (BD-) Spieler, einen BD-Rekorder, einen Digital-Video-Disc- (DVD-) Spieler, einen High-Definition- (HD-) DVD-Spieler, einen DVD-Rekorder, einen HD-DVD-Rekorder, einen Persönlichen Videorekorder (PVR), einen HD-Rundfunkempfänger, eine Videoquelle, eine Audioquelle, eine Videosenke, eine Audiosenke, einen Stereo-Tuner, einen Rundfunkempfänger, einen Flachbildschirm, einen persönlichen Medienspieler (PMP), eine Digitalvideokamera (DVC), einen digitalen Audiospieler, einen Lautsprecher, einen Audioempfänger, einen Audioverstärker, eine Spieleinrichtung, eine Datenquelle, eine Datensenke, eine digitale Standbildkamera (DSC), einen Medienspieler, ein Smartphone, einen Fernseher, einen Musikspieler oder dergleichen beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 die Funktionalität einer oder mehrerer STAs beinhalten, als solche arbeiten und/oder diese ausführen. Beispielsweise kann die Einrichtung 102 mindestens eine STA beinhalten und/oder kann die Einrichtung 140 mindestens eine STA beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 die Funktionalität einer oder mehrerer WLAN-STAs beinhalten, als solche arbeiten und/oder diese ausführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 die Funktionalität einer oder mehrerer Wi-Fi-STAs beinhalten, als solche arbeiten und/oder diese ausführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 die Funktionalität einer oder mehrerer BT-Einrichtungen beinhalten, als solche arbeiten und/oder diese ausführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 die Funktionalität einer oder mehrerer Neighbor-Awareness-Networking-(NAN-) STAs beinhalten, als solche arbeiten und/oder diese ausführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann eine der Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140, z.B. die Einrichtung 102, die Funktionalität eines AP-STA beinhalten, als solche arbeiten und/oder diese ausführen, und/oder können eine oder mehrere der Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140, z.B. die Einrichtung 140, die Funktionalität einer Nicht-AP-STA beinhalten, als solche arbeiten und/oder diese ausführen. In weiteren Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 als die Funktionalität einer beliebigen anderen STA arbeiten und/oder diese ausführen
  • Beispielsweise kann der AP einen Router, einen PC, einen Server, einen Hot-Spot und/oder dergleichen beinhalten.
  • In einem Beispiel kann eine Station (STA) eine logische Einheit beinhalten, bei der es sich um eine einzeln adressierbare Instanz einer Medium-Access-Control- (MAC-) und Bitübertragungsschicht- (PHY-) Schnittstelle zum Funkmedium (WM) handelt. Die STA kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • In einem Beispiel kann ein AP eine Einheit beinhalten, die eine Station (STA), z.B. genau eine STA, beinhaltet und über das Funkmedium (WM) Zugang zu Verteilungsdiensten für verbundene STAs bereitstellt. Der AP kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • In einem Beispiel kann eine Nicht-Zugangspunkt- (Nicht-AP-) Station (STA) eine STA beinhalten die nicht in einem AP enthalten ist. Die Nicht-AP-STA kann eine beliebige andere zusätzliche oder alternative Funktionalität ausführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 beispielsweise eines oder mehrere eines Prozessors 191, einer Eingabeeinheit 192, einer Ausgabeeinheit 193, einer Arbeitsspeichereinheit 194 und/oder einer Speichereinheit 195 beinhalten, und/oder kann die Einrichtung 140 beispielsweise eines oder mehrere eines Prozessors 181, einer Eingabeeinheit 182, einer Ausgabeeinheit 183, einer Arbeitsspeichereinheit 184 und/oder einer Speichereinheit 185 beinhalten. Die Einrichtungen 102 und/oder 140 können wahlweise weitere geeignete Hardwarekomponenten und/oder Softwarekomponenten beinhalten. In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können einige oder alle der Komponenten einer oder mehrerer der Einrichtungen 102 und/oder 140 in einem gemeinsamen Gehäuse oder einer Kapselung eingeschlossen sein und können mittels einer oder mehrerer drahtgebundener oder drahtloser Verbindungen untereinander verbunden bzw. wirkgekoppelt sein. In weiteren Ausführungsformen können Komponenten einer oder mehrerer der Einrichtungen 102 und/oder 140 auf mehrere bzw. separate Einrichtungen verteilt sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können der Prozessor 191 und/oder der Prozessor 181 beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen oder mehrere Prozessorkerne, einen Einkernprozessor, einen Zweikernprozessor, einen Mehrkernprozessor, einen Mikroprozessor, einen Host-Prozessor, eine Steuereinrichtung, eine Vielzahl von Prozessoren oder Steuereinrichtungen, einen Chip, einen Mikrochip, eine oder mehrere Schaltungen, Schaltteechnik, eine Logikeinheit, eine integrierte Schaltung (IC), eine anwendungsspezifische IC (ASIC) oder irgendeine/n andere/n Universal- oder Spezialprozessor oder Steuereinrichtung beinhalten. Der Prozessor 191 führt Anweisungen beispielsweise eines Betriebssystems (OS) der Einrichtung 102 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen aus. Der Prozessor 181 führt Anweisungen beispielsweise eines Betriebssystems (OS) der Einrichtung 140 und/oder einer oder mehrerer geeigneter Anwendungen aus.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Eingabeeinheit 192 und/oder die Eingabeeinheit 182 beispielsweise eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, ein Touchpad, einen Trackball, einen Eingabestift, ein Mikrofon oder eine andere geeignete Zeige- oder Eingabeeinrichtung beinhalten. Die Ausgabeeinheit 193 und/oder die Ausgabeeinheit 183 beinhaltet beispielsweise einen Monitor, einen Bildschirm, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, einen Flachbildschirm, eine Anzeigeeinheit aus Licht emittierenden Dioden (LEDs), eine Flüssigkristallanzeige- (LCD-) Einheit, eine Plasmaanzeigeeinheit, einen oder mehrere Audiolautsprecher oder Ohrhörer oder andere geeignete Ausgabeeinrichtungen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen beinhaltet die Arbeitsspeichereinheit 194 und/oder die Arbeitsspeichereinheit 184 beispielsweise einen Wahlzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen synchronen DRAM (SD-RAM), einen Flashspeicher, einen flüchtigen Speicher, einen nichtflüchtigen Speicher, einen Cachespeicher, einen Pufferspeicher, eine Kurzzeitspeichereinheit, eine Langzeitspeichereinheit oder andere geeignete Speichereinheiten. Die Speichereinheit 195 und/oder Speichereinheit 185 beinhaltet beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein Floppy-Laufwerk, ein Compact-Disk- (CD-) Laufwerk, ein CD-ROM-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk oder andere geeignete entfernbare oder nicht entfernbare Speichereinheiten. Die Arbeitsspeichereinheit 194 und/oder die Speichereinheit 195 können beispielsweise durch die Einrichtung 102 verarbeitete Daten speichern. Die Arbeitsspeichereinheit 184 und/oder die Speichereinheit 185 können beispielsweise durch die Einrichtung 140 verarbeitete Daten speichern.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 in der Lage sein, Inhalt, Daten, Informationen und/oder Signale über ein Funkmedium (WM) 103 zu kommunizieren. In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Funkmedium 103 beispielsweise einen Funkkanal, einen Zellenkanal, einen Global-Navigationssatellitensystem- (GNSS-) Kanal, einen RF-Kanal, einen WiFi-Kanal, einen IR-Kanal, einen Bluetooth- (BT-) Kanal und dergleichen beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Funkkommunikationsmedium 103 einen Funkkommunikationskanal über ein 2,4-Gigahertz-(GHz-) Frequenzband oder ein 5-GHz-Frequenzband, ein Millimeterwellen- (mm-Wellen-) Frequenzband, z.B. ein 60-GHz-Frequenzband, ein unterhalb von 1 GHz liegendes (S1G-) Band und/oder irgendein anderes Frequenzband beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 ein oder mehrere Funkgeräte beinhalten, die Schalttechnik und/oder Logik beinhalten, um Funkkommunikation zwischen Einrichtungen 102 und/oder 140 und/oder einer oder mehreren anderen Funkkommunikationseinrichtungen durchzuführen. Beispielsweise kann die Einrichtung 102 ein Funkgerät 114 beinhalten und/oder kann die Einrichtung 140 ein Funkgerät 144 beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkgeräte 114 und/oder 144 einen oder mehrere Funkempfänger (Rx) beinhalten, die Schalttechnik und/oder Logik beinhalten, um Funkkommunikationssignale, RF-Signale, Rahmen, Blocks, Übertragungsdatenströme, Pakete, Nachrichten, Datenelemente und/oder Daten zu empfangen. Beispielsweise kann das Funkgerät 114 mindestens einen Empfänger 116 beinhalten und/oder kann das Funkgerät 144 mindestens einen Empfänger 146 beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkgeräte 114 und/oder 144 einen oder mehrere Funksender (Tx) beinhalten, die Schalttechnik und/oder Logik beinhalten, um Funkkommunikationssignale, RF-Signale, Rahmen, Blocks, Übertragungsdatenströme, Pakete, Nachrichten, Datenelemente und/oder Daten zu übertragen. Beispielsweise kann das Funkgerät 114 mindestens einen Sender 118 beinhalten und/oder kann das Funkgerät 144 mindestens einen Sender 148 beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können das Funkgerät 114 und/oder das Funkgerät 144, die Sender 118 und/oder 148, und/oder die Empfänger 116 und/oder 146 Schalttechnik, Logik, Funkfrequenz- (RF-) Elemente, -Schalttechnik und/oder - Logik, Basisbandelemente, -schalttechnik und/oder -logik, Modulationselemente, - schalttechnik und/oder -logik, Demodulationselemente, -schalttechnik und/oder -logik, Verstärker, Analog-Digital- und/oder Digital-Analog-Wandler, Filter und/oder dergleichen beinhalten. Beispielsweise können das Funkgerät 114 und/oder das Funkgerät 144 eine Funknetzschnittstellenkarte (NIC) und dergleichen beinhalten oder als Teil einer solchen implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkgeräte 114 und/oder 144 konfiguriert sein, um über ein 2,4-GHz-Band, ein 5-GHz-Band ein mm-Wellenband, ein S1G-Band und/oder irgendein anderes Band zu kommunizieren.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkgeräte 114 und/oder 144 jeweils eine oder mehrere Antennen 107 und/oder 147 beinhalten oder mit diesen verbunden sein.
  • In einem Beispiel kann die Einrichtung 102 eine Einzelantenne 107 beinhalten. In einem anderen Beispiel kann die Einrichtung 102 zwei oder mehr Antennen 107 beinhalten.
  • In einem Beispiel kann die Einrichtung 140 eine Einzelantenne 147 beinhalten. In einem anderen Beispiel kann die Einrichtung 140 zwei oder mehr Antennen 147 beinhalten.
  • Die Antennen 107 und/oder 147 können jedwede Art von Antennen beinhalten, die sich zum Übertragen und/oder Empfangen von Funkkommunikationssignalen, Blöcken, Rahmen, Übertragungsdatenströmen, Paketen, Nachrichten und/oder Daten eignet. Beispielsweise können die Antennen 107 und/oder 147 irgendeine geeignete Konfiguration, Struktur und/oder Anordnung aus einem oder mehreren Antennenelementen, Komponenten, Einheiten, Baugruppen und/oder Gruppen beinhalten. Die Antennen 107 und/oder 147 können beispielsweise Antennen beinhalten, die sich für Richtfunkkommunikation z.B. mittels Strahlbildungsmethoden eignen. Die Antennen 107 und/oder 147 können beispielsweise eine phasengesteuerte Gruppenantenne, eine aus mehreren Elementen bestehende Antenne, eine Gruppe aus Schaltstrahlantennen und/oder dergleichen beinhalten. In einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und/oder 147 mittels separater Übertragungs- und Empfangsantennenelemente Übertragungs- und Empfangsfunktionalitäten implementieren. In einigen Ausführungsformen können die Antennen 107 und 147 mittels gemeinsamer und/oder integrierter Übertragungs-/Empfangselemente Übertragungs- und Empfangsfunktionalitäten implementieren.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine Steuerung 124 beinhalten und/oder kann die Einrichtung 140 eine Steuerung 154 beinhalten. Die Steuerung 124 kann konfiguriert sein zum Durchführen, und/oder zum Auslösen, Veranlassen, Anweisen und oder Steuern der Einrichtung 102 zum Durchführen, einer oder mehrerer Kommunikationen, zum Erzeugen und/oder Kommunizieren einer oder mehrerer Nachrichten und/oder Übertragungen und/oder zum Durchführen einer oder mehrerer Funktionalitäten, Arbeitsschritte und/oder Prozeduren zwischen Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Einrichtungen, und/oder die Steuerung 154 kann konfiguriert sein zum Durchführen, und/oder zum Auslösen, Veranlassen, Anweisen und oder Steuern der Einrichtung 102 zum Durchführen, einer oder mehrerer Kommunikationen, zum Erzeugen und/oder Kommunizieren einer oder mehrerer Nachrichten und/oder Übertragungen und/oder zum Durchführen einer oder mehrerer Funktionalitäten, Arbeitsschritte und/oder Prozeduren zwischen Einrichtungen 102, 140 und/oder einer oder mehreren anderen Einrichtungen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Steuerungen 124 und/oder 154 Schalttechnik und/oder Logik beinhalten oder teilweise oder ganz als solche implementiert sein - z.B. einen oder mehrere Prozessoren, die Schalttechnik und/oder Logik, Speicherschalttechnik und/oder -Logik, Media-Access-Control- (MAC-) Schalttechnik und/oder -Logik, Bitübertragungsschicht- (PHY-) Schalttechnik und/oder -Logik, Basisband-(BB-) Schalttechnik und/oder -Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, Anwendungsprozessor- (AP-) Schalttechnik und/oder -Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder irgendeine andere Schalttechnik und/oder Logik beinhalten - die dafür konfiguriert ist, die jeweilige Funktionalität der Steuerungen 124 und/oder 154 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten der Steuerungen 124 und/oder 154 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden können, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einem Beispiel kann die Steuerung 124 Schalttechnik und/oder Logik beinhalten, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren, die Schalttechnik und/oder Logik beinhalten, um eine Funkeinrichtung, z.B. die Funkeinrichtung 102, und/oder eine Funkstation, z.B. eine durch die Einrichtung 102 implementierte Funk-STA, zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um eine/n oder mehrere Arbeitsschritte, Kommunikationen und/oder Funktionalitäten wie z.B. vorliegend beschrieben durchzuführen.
  • In einem Beispiel kann die Steuerung 154 Schalttechnik und/oder Logik beinhalten, beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren, die Schalttechnik und/oder Logik beinhalten, um eine Funkeinrichtung, z.B. die Funkeinrichtung 140, und/oder eine Funkstation, z.B. eine durch die Einrichtung 140 implementierte Funk-STA, zu veranlassen, auszulösen und/oder zu steuern, um eine/n oder mehrere Arbeitsschritte, Kommunikationen und/oder Funktionalitäten wie z.B. vorliegend beschrieben durchzuführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann zumindest ein Teil der Funktionalität der Steuerung 124 als Teil eines oder mehrerer Elemente des Funkgeräts 114 implementiert sein und/oder kann zumindest ein Teil der Funktionalität der Steuerung 154 als Teil eines oder mehrerer Elemente des Funkgeräts 144 implementiert sein.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Funktionalität der Steuerung 124 als Teil irgendeines anderen Elements der Einrichtung 102 implementiert sein und/oder kann die Funktionalität der Steuerung 154 als Teil irgendeines anderen Elements der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 einen Nachrichtenprozessor 128 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine oder mehrere durch die Einrichtung 102 kommunizierte Nachrichten zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder auf diese zuzugreifen.
  • In einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 128 dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere durch die Einrichtung 102 zu übertragende Nachrichten zu erzeugen, und/oder kann der Nachrichtenprozessor 128 dafür konfiguriert sein, auf eine oder mehrere durch die Einrichtung 102 empfangene Nachrichten zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 einen Nachrichtenprozessor 158 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine oder mehrere durch die Einrichtung 140 kommunizierte Nachrichten zu erzeugen, zu verarbeiten und/oder auf diese zuzugreifen.
  • In einem Beispiel kann der Nachrichtenprozessor 158 dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere durch die Einrichtung 140 zu übertragende Nachrichten zu erzeugen, und/oder kann der Nachrichtenprozessor 158 dafür konfiguriert sein, auf eine oder mehrere durch die Einrichtung 140 empfangene Nachrichten zuzugreifen und/oder diese zu verarbeiten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 Schalttechnik und/oder Logik beinhalten oder teilweise oder ganz als solche implementiert sein - z.B. einen oder mehrere Prozessoren, die Schalttechnik und/oder Logik, Speicherschalttechnik und/oder -Logik, Media-Access-Control- (MAC-) Schalttechnik und/oder -Logik, Bitübertragungsschicht- (PHY-) Schalttechnik und/oder -Logik, BB-Schalttechnik und/oder -Logik, einen BB-Prozessor, einen BB-Speicher, AP-Schalttechnik und/oder -Logik, einen AP-Prozessor, einen AP-Speicher und/oder irgendeine andere Schalttechnik und/oder Logik beinhalten - die dafür konfiguriert ist, die jeweilige Funktionalität der Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten der Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden können, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann zumindest ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil des Funkgeräts 114 implementiert sein und/oder kann zumindest ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 158 als Teil des Funkgeräts 144 implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann zumindest ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil der Steuerung 124 implementiert sein und/oder kann zumindest ein Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 158 als Teil der Steuerung 154 implementiert sein.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 als Teil irgendeines anderen Elements der Einrichtung 102 implementiert sein und/oder kann die Funktionalität des Nachrichtenprozessors 158 als Teil irgendeines anderen Elements der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann zumindest ein Teil der Funktionalität der Steuerung 124 und/oder des Nachrichtenprozessors 128 durch eine integrierte Schaltung implementiert sein, beispielsweise einen Chip, z.B. ein Ein-Chip-System (SoC). In einem Beispiel kann der Chip oder das SoC dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere Funktionalitäten des Funkgeräts 114 auszuführen. Beispielsweise kann der Chip oder das SoC ein oder mehrere Elemente der Steuerung 124, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 128 und/oder ein oder mehrere Elemente des Funkgeräts 114 beinhalten. In einem Beispiel können die Steuerung 124, der Nachrichtenprozessor 128 und das Funkgerät 114 als Teil des Chips oder SoCs implementiert sein.
  • In weiteren Ausführungsformen können die Steuerung 124, der Nachrichtenprozessor 128 und/oder das Funkgerät 114 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Einrichtung 102 implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann zumindest ein Teil der Funktionalität der Steuerung 154 und/oder des Nachrichtenprozessors 158 durch eine integrierte Schaltung implementiert sein, beispielsweise einen Chip, z.B. ein Ein-Chip-System (SoC). In einem Beispiel kann der Chip oder das SoC dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere Funktionalitäten des Funkgeräts 144 auszuführen. Beispielsweise kann der Chip oder das SoC ein oder mehrere Elemente der Steuerung 154, ein oder mehrere Elemente des Nachrichtenprozessors 158 und/oder ein oder mehrere Elemente des Funkgeräts 144 beinhalten. In einem Beispiel können die Steuerung 154, der Nachrichtenprozessor 158 und das Funkgerät 144 als Teil des Chips oder SoCs implementiert sein.
  • In weiteren Ausführungsformen können die Steuerung 154, der Nachrichtenprozessor 158 und/oder das Funkgerät 144 durch ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 und/oder die Einrichtung 140 eine oder mehrere Funktionalitäten einer oder mehrerer STAs beinhalten, als solche arbeiten, deren Rolle übernehmen und/oder diese ausführen. Beispielsweise kann die Einrichtung 102 mindestens eine STA beinhalten, und/oder die Einrichtung 140.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 ein lokales Funknetz (WLAN) bilden oder als Teil eines solchen kommunizieren.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 ein WiFi-Netz bilden oder als Teil eines solchen kommunizieren.
  • In weiteren Ausführungsformen können die Funkkommunikationseinrichtungen 102 und/oder 140 irgendein anderes zusätzliches oder alternatives Netz bilden und/oder als Teil eines solchen kommunizieren.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, eine MU-Positionsbestimmungs- und/oder Entfernungsbestimmungsmessung durchzuführen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine MU-Positionsbestimmungsmessung mit einer Vielzahl von Einrichtungen durchführen, darunter z.B. die Einrichtung 140, eine Einrichtung 160 und/oder eine Einrichtung 180, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 eine oder mehrere Anwendungen beinhalten, die dafür konfiguriert sind, einen oder mehrere standortbasierte Dienste, z.B. eine soziale Anwendung, eine Navigationsanwendung, eine standortbasierte Werbeanwendung und/oder dergleichen, bereitzustellen und/oder zu verwenden. Beispielsweise kann die Einrichtung 140 eine durch die Einrichtung 140 auszuführende Anwendung 125 beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Anwendung 125 beispielsweise Entfernungsinformationen zwischen den Einrichtungen 102 und 140 verwenden, um einen geschätzten Standort der Einrichtung 140 z.B. in Bezug auf ein Koordinatensystem, z.B. eine Koordinierung gemäß World Geodetic System 1984 (WGS84) und/oder eine lokale Koordinierung, zu bestimmen.
  • In einem Beispiel kann die Einrichtung 140 ein Smartphone beinhalten und kann die Einrichtung 102 einen AP beinhalten, der sich in einem Geschäft z.B. in einem Einkaufszentrum befindet. Gemäß diesem Beispiel kann die Anwendung 125 die Entfernungsinformationen verwenden, um einen relativen Standort der Einrichtung 140 in Bezug zur Einrichtung 102 zu bestimmen, um beispielsweise Verkaufsangebote von dem Geschäft zu empfangen.
  • In einem weiteren Beispiel kann die Einrichtung 140 ein eine Mobileinrichtung beinhalten und kann die Einrichtung 102 eine Antwortstation beinhalten, die sich in einem Parkbereich z.B. eines Einkaufszentrums befindet. Gemäß diesem Beispiel kann die Anwendung 125 die Entfernungsinformationen verwenden, um einen Standort der Einrichtung 140 im Parkbereich zu bestimmen, um beispielsweise einem Nutzer der Einrichtung 140 zu ermöglichen, einen Parkplatz in dem Parkbereich zu finden.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 einen Standortschätzer 115 beinhalten, der dafür konfiguriert ist, eine oder mehrere Positionsbestimmungsmessungen zur Verwendung beim Schätzen eines Standorts der Einrichtung 140 durchzuführen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Standortschätzer 115 dafür konfiguriert sein, einen Standort der Einrichtung 140 zu bestimmen, beispielsweise mittels einer Vielzahl von Entfernungen von der Vielzahl anderer STAs, z.B. mittels Durchführung von Trilateration.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Standortschätzer 115 Schalttechnik und/oder Logik beinhalten - z.B. Prozessorschalttechnik und/oder -logik, Speicherschalttechnik und/oder -logik, und/oder irgendeine andere Schalttechnik und/oder Logik - die dafür konfiguriert ist, die Funktionalität des Standortschätzers 115 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten des Standortschätzers 115 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden können, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann zumindest ein Teil der Funktionalität des Standortschätzers 115 als Teil der Steuerung 154 implementiert sein.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Funktionalität des Standortschätzers 115 als Teil irgendeines anderen Elements der Einrichtung 140 implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Standortschätzer 115 dafür konfiguriert sein, den Standort der Einrichtung 140 beispielsweise auf Grundlage von zeitbasierten Entfernungsmessungen, beispielsweise mit der Einrichtung 102 und/oder einer oder mehreren anderen Einrichtungen, zu schätzen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die zeitbasierten Entfernungsmessungen mittels WLAN-Kommunikation, z.B. WiFi, durchgeführt werden. Beispielsweise kann ein Verwenden von WiFi zum Durchführen der zeitbasierten Entfernungsmessungen beispielsweise eine Erhöhung einer Innenbereichs-Standortgenauigkeit der Standortschätzung der Einrichtung 140 ermöglichen, z.B. in einer Innenbereichsumgebung.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die zeitbasierten Entfernungsmessungen eine Umlaufzeit- (RTT-) Messung (auch als Time-of-Flight- (ToF-) Prozedur bezeichnet) beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann ein ToF-Wert definiert sein als die Gesamtzeit, in der sich ein Signal von einer ersten Station aus, z.B. der Einrichtung 140, bis zu einer zweiten Station, z.B. der Station 102, und zurück zur ersten Station ausbreitet. Auf Grundlage des ToF-Werts kann eine Entfernung zwischen der ersten und der zweiten Station bestimmt werden, beispielsweise durch Teilen des RTT-Werts durch Zwei und Multiplizieren des Ergebnisses mit der Lichtgeschwindigkeit.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die ToF-Messprozedur eine Feinzeitmess- (FTM-) Prozedur beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die ToF-Messprozedur eine Kanalantwortmessung beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die ToF-Messprozedur irgendeine andere Positionsbestimmungsmessung beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere FTM-Messungen, ToF-Messungen, Positionsbestimmungsmessungen und/oder -kommunikation, Entfernungsbestimmungsmessungen und/oder -kommunikation, Nähenmessungen und/oder - kommunikation, Standortschätzungsmessungen und/oder -kommunikation durchzuführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 dafür konfiguriert sein, beispielsweise irgendwelche anderen zusätzlichen oder alternativen Positionsbestimmungsmessungen und/oder -kommunikation, Entfernungsbestimmungsmessungen und/oder -kommunikation, Nähenmessungen und/oder - kommunikation, Standortschätzungsmessungen und/oder -kommunikation und/oder gemäß irgendeiner anderen zusätzlichen oder alternativen Prozedur und/oder einem Protokoll, z.B. einer Received-Signal-Strength-Indication- (RSSI-) Prozedur, durchzuführen.
  • Nachstehend werden einige veranschaulichende Ausführungsformen mit Bezug auf FTM-Messungen gemäß einer FTM-Prozedur beschrieben. Weitere Ausführungsformen können jedoch auch in Bezug auf beliebige andere zusätzliche oder alternative Positionsbestimmungsmessungen und/oder -kommunikation, Entfernungsbestimmungsmessungen und/oder -kommunikation, Nähenmessungen und/oder - kommunikation, Standortschätzungsmessungen und/oder -kommunikation implementiert werden.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere FTM-Messungen durchzuführen, beispielsweise mittels WLAN-Kommunikation, z.B. WiFi. Beispielsweise kann ein Verwenden von WiFi zum Durchführen der zeitbasierten Entfernungsmessungen, z.B. FTM-Messungen, beispielsweise eine Erhöhung einer Innenbereichs-Standortgenauigkeit der Mobileinrichtungen ermöglichen, z.B. in einer Innenbereichsumgebung.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 140, 160 und/oder 180 eine Rolle und/oder die Funktionalität einer Initiatoreinrichtung übernehmen und kann die Einrichtung 102 eine Rolle und/oder die Funktionalität einer Antworteinrichtung übernehmen. Beispielsweise kann die Einrichtung 102 einen AP beinhalten und/oder können die Einrichtungen 140, 160 und/oder 180 eine Nicht-AP-STA beinhalten, beispielsweise eine Mobileinrichtung, z.B. ein Smartphone, die das FTM-Protokoll mit dem AP durchführen kann, beispielsweise um einen Standort der Mobileinrichtung zu bestimmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine Positionsbestimmungskomponente 117 beinhalten und/oder kann die Einrichtung 140 eine Positionsbestimmungskomponente 157 beinhalten, die dafür konfiguriert sein kann, eine oder mehrere Positionsbestimmungsmessungen, -arbeitsschritte und/oder -kommunikationen durchzuführen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 dafür konfiguriert sein, einen oder mehrere Arbeitsschritte und/oder Kommunikationen von FTM-Messungen durchzuführen. In weiteren Ausführungsformen können die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 dafür konfiguriert sein, einen oder mehrere Arbeitsschritte und/oder Kommunikationen irgendeiner anderen Positionsbestimmungsmessung durchzuführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 geeignete Schalttechnik und/oder Logik, z.B. Steuerungsschalttechnik und/oder -logik, Prozessorschalttechnik und/oder -logik, Speicherschalttechnik und/oder -logik, und/oder irgendeine andere Schalttechnik und/oder Logik beinhalten oder unter deren Verwendung implementiert sein, welche konfiguriert sein kann, zumindest einen Teil der Funktionalität der Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 auszuführen. Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere Funktionalitäten der Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 durch Logik implementiert sein, die durch eine Maschine und/oder einen oder mehrere Prozessoren ausgeführt werden können, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungskomponente 117 dafür konfiguriert sein, einen oder mehrere Arbeitsschritte und/oder zumindest einen Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 128 und/oder der Steuerung 124 auszuführen, beispielsweise um die Kommunikation einer/s oder mehrerer FTM-Nachrichten und/oder Positionsbestimmungspakete auszulösen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Positionsbestimmungskomponente 157 dafür konfiguriert sein, einen oder mehrere Arbeitsschritte und/oder zumindest einen Teil der Funktionalität des Nachrichtenprozessors 158 und/oder der Steuerung 154 auszuführen, beispielsweise um die Kommunikation einer/s oder mehrerer FTM-Nachrichten und/oder Positionsbestimmungspakete auszulösen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 dafür konfiguriert sein, die FTM-Messungen auszulösen, beispielsweise periodisch und/oder auf Anfrage von einer durch eine Einrichtung ausgeführten Anwendung, beispielsweise um einen genauen Standort der Einrichtung zu bestimmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere Messungen gemäß dem FTM-Protokoll durchzuführen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 dafür konfiguriert sein, auf Grundlage der FTM-Messungen eine oder mehrere Nähen-, Entfernungsbestimmungs- und/oder Standortschätzungsmessungen z.B. an einem Innenbereichsstandort durchzuführen. Beispielsweise können die FTM-Messungen eine relativ genaue Schätzung von Standort, Entfernung und/oder Nähe z.B. an einem Innenbereichsstandort bereitstellen.
  • Vorliegend werden einige veranschaulichende Ausführungsformen mit Bezug auf eine Positionsbestimmungskomponente, z.B. die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157, beschrieben, die dafür konfiguriert ist, Messungen gemäß einem FTM-Protokoll und/oder einer entsprechenden Prozedur durchzuführen. In weiteren Ausführungsformen kann jedoch die FTM-Komponente dafür konfiguriert sein, irgendeine andere zusätzliche oder alternative Art von Time-of-Flight- (ToF-) Messungen, Entfernungsbestimmungsmessungen, Positionsbestimmungsmessungen, Nähenmessungen und/oder Standortschätzungsmessungen, z.B. gemäß irgendeinem zusätzlichen oder alternativen Protokoll und/oder einer entsprechenden Prozedur, durchzuführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 dafür konfiguriert sein, das FTM-Protokoll zu nutzen. Beispielsweise kann die Einrichtung 140 dafür konfiguriert sein, das FTM-Protokoll zu verwenden, um die RTT von einer durch die Einrichtung 140 implementierten STA zu einer Vielzahl anderer STAs, darunter z.B. die Einrichtung 102, einschließlich beispielsweise einer oder mehrerer AP-STAs und/oder Nicht-AP-STAs, zu messen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das FTM-Protokoll als Teil einer Spezifikation oder eines Protokolls implementiert sein, beispielsweise einer IEEE 802.11-Spezifikation, beispielsweise von einer Arbeitsgruppe, die sich mit WiFi-Positionsbestimmung befasst, z.B. IEEE 802.11az - Next Generation positioning.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das FTM-Protokoll dafür konfiguriert sein, beispielsweise die Bereitstellung zumindest von verbesserter Kapazität, Unterstützung von Umgebungen mit hoher Dichte, verbesserter Skalierbarkeit, verbesserter Genauigkeit und/oder eines oder mehrerer zusätzlicher oder alternativer Vorteile und/oder Vorzüge zu ermöglichen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 dafür konfiguriert sein, ein MU-Positionsbestimmungsprotokoll zu nutzen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In weiterenAusführungsformen können die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 dafür konfiguriert sein, ein SU-Positionsbestimmungsprotokoll zu nutzen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • Vorliegend werden einige veranschaulichende Ausführungsformen mit Bezug auf ein Positionsbestimmungsprotokoll beschrieben, das ein MU-Positionsbestimmungsprotokoll zwischen den Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 beinhaltet. Jedoch kann in weiteren Ausführungsformen das Positionsbestimmungsprotokoll ein SU-Positionsbestimmungsprotokoll zwischen einer ersten Einrichtung, z.B. einer Einrichtung der Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180, und einer zweiten Einrichtung, z.B. einer anderen der Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180, beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das MU-Positionsbestimmungsprotokoll dafür konfiguriert sein, MU-Funktionen und/oder - Kommunikationen zu unterstützen, beispielsweise gemäß einer Spezifikation oder einem Protokoll, beispielsweise einer IEEE 802.11-Spezifikation, beispielsweise einer IEEE 802.11ax-Spezifikation. In einem Beispiel kann ein MU-FTM-Protokoll, z.B. wie vorliegend beschrieben, ein Verschmelzen zwischen einem MU-Verwaltungsprotokoll, z.B. gemäß einer IEEE 802.11ax-Spezifikation, und einer fortgeschrittenen FTM-Messung zur Positionsbestimmung gestatten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, ein Messprotokoll beispielsweise eines Entfernungsbestimmungsprotokolls beispielsweise für Mehrfacheingang-Mehrfachausgang-(MIMO-) und/oder Mehrbenutzer-Szenarien zu unterstützen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Entfernungsbestimmungsprotokoll zwei Phasen beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben. In weiteren Ausführungsformen kann das Entfernungsbestimmungsprotokoll irgendeine andere Anzahl an Phasen beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Entfernungsbestimmungsprotokoll eine Vermessungsphase und eine Messungsrückmeldungsphase beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Vermessungsphase und die Messungsrückmeldungsphase zu einer gleichen Übertragungsgelegenheit (Transmission Opportunity, TxOP) erfolgen, z.B. wie nachstehend beschrieben. In weiteren Ausführungsformen können die Vermessungsphase und die Messungsrückmeldungsphase während separater TxOPs erfolgen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 2, die schematisch zwei Phasen eines Entfernungsbestimmungsprotokolls 200 gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen darstellt.
  • Beispielsweise können die Einrichtungen 102 und/oder 140 (1) dafür konfiguriert sein, einen oder mehrere Arbeitsschritte und/oder Kommunikationen des Entfernungsbestimmungsprotokolls 200 durchzuführen. In einem Beispiel können die Einrichtungen 102 und/oder 140 (1) dafür konfiguriert sein, ein Entfernungsbestimmungsprotokoll, beispielsweise gemäß dem Entfernungsbestimmungsprotokoll 200, durchzuführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 2 gezeigt, das Entfernungsbestimmungsprotokoll 200 eine Kanalvermessungsphase 202 beinhalten, die beispielsweise von einer Messungsrückmeldungsphase 204 gefolgt sein kann.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können, wie in 2 gezeigt, die Kanalvermessungsphase 202 und die Messungsrückmeldungsphase während einer gleichen TxOP erfolgen. In einem Beispiel können, wie in 2 gezeigt, Kommunikationen während der Phasen 202 und 204 durch einen Short InterFrame Space (SIFS) getrennt sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können, wie in 2 gezeigt, während der Kanalvermessungsphase 202 ein oder mehrere Uplink- (UL-) und/oder Downlink- (DL-) Kanalvermessungsrahmen 203 kommuniziert werden.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können Kanalvermessungsrahmen 203 beispielsweise ein Kanalvermessungssignal, ein Kanaltrainingssignal, ein Kanaltrainingssignal und/oder einen Kanaltrainingsrahmen beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können Kanalvermessungsrahmen 203 ein oder mehrere Nulldatenpakete (NDPs) beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können Kanalvermessungsrahmen 203 einen NDP-Ankündigungs- (NDP-A-) Rahmen beinhalten
  • Vorliegend werden einige veranschaulichende Ausführungsformen mit Bezug auf ein Protokoll beschrieben, das Kanalvermessungsrahmen in Form von NDPs nutzt. In weiteren Ausführungsformen können jedoch die Kanalvermessungsrahmen irgendeine andere Art von Kanalvermessungspaketen, -rahmen und/oder -signalen beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann ein DL-NDP 203 beispielsweise von einer AP-STA, z.B. einer durch die Einrichtung 102 implementierten STA, an eine Nicht-AP-Station, z.B. eine durch die Einrichtung 140 implementierte STA, übertragen werden.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann ein UL-NDP 203 beispielsweise von der Nicht-AP-Station, z.B. einer durch die Einrichtung 140 implementierten STA, an die AP-STA, z.B. eine durch die Einrichtung 102 implementierte STA, kommuniziert werden.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können, wie in 2 gezeigt, während der Messungsrückmeldungsphase 204 ein oder mehrere Rückmeldungsrahmen 205 übertragen werden, beispielsweise von einer STA, die einen Kanalvermessungsrahmen, z.B. ein NDP, während der Kanalvermessungsphase 202 empfängt, an eine STA, die das NDP übertragen hat.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Rückmeldungsrahmen 205 einen oder mehrere Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen und/oder einen oder mehrere Kanalzustandsinformations- (CSI-) Rückmeldungsrahmen beinhalten, die auf einem oder mehreren der in der Kanalvermessungsphase 202 empfangenen Kanalvermessungsrahmen, z.B. den NDPs, basieren können.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Entfernungsbestimmungsprotokoll 200 ein MU-Entfernungsbestimmungsprotokoll beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • Beispielsweise kann eine AP-STA, z.B. eine durch die Einrichtung 102 implementierte STA, einen oder mehrere der Rahmen des Entfernungsbestimmungsprotokolls der 2 als Teil eines MU-Entfernungsbestimmungsprotokolls mit einer Vielzahl von Stationen kommunizieren, darunter z.B. eine durch die Einrichtung 140 implementierte STA.
  • In weiteren Ausführungsformen kann das Entfernungsbestimmungsprotokoll 200 ein SU-Entfernungsbestimmungsprotokoll beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • Beispielsweise kann eine erste Station, z.B. eine durch die Einrichtung 140 implementierte STA, einen oder mehrere der Rahmen des Entfernungsbestimmungsprotokolls der 2 als Teil eines SU-Entfernungsbestimmungsprotokolls mit einer zweiten STA, beispielsweise einer AP-STA, kommunizieren.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 können in einigen veranschaulichenden Ausführungsformen die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, CSI-Rückmeldungs- und/oder LMR-Rückmeldungsrahmen beispielsweise als Teil einer Entfernungsbestimmungsmessung, z.B. einer SU-Entfernungsbestimmungsmessung und/oder einer MU-Entfernungsbestimmungsmessung, zu kommunizieren, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Entfernungsmessung beispielsweise eine Standortmessung, eine standortbasierte Messung, eine Entfernungsmessung, eine entfernungsbasierte Messung, eine Positionsbestimmungsmessung, eine ToF-Messung, eine FTM-Messung, eine RTT-Messung, eine Abstandsmessung, z.B. eines Abstands zwischen zwei Einrichtungen, eine Abstandsdifferenzmessung, z.B. zwischen zwei oder mehr Abständen, eine Eintreffwinkel- und/oder Absendewinkelmessung, z.B. eines übertragenen und/oder empfangenen Signals, und/oder irgendeine andere Messung beinhalten, die einem oder mehreren einem Standort und/oder einer Positionierung einer Einrichtung entsprechenden Parametern entspricht oder mit Bezug auf diese verwendet werden kann.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 eine MU-Entfernungsbestimmungsmessung mit einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen, darunter z.B. der Einrichtung 140, durchführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Vielzahl von Funkkommunikationsstationen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen, z.B. Uplink-NDP-Vermessungsrahmen, an die Einrichtung 102 übertragen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 und/oder den Empfänger 116 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von der Vielzahl von Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen, beispielsweise auf Grundlage der Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um einen LMR-Rückmeldungsrahmen einschließlich eines MU-LMR-Rückmeldungsrahmens zu übertragen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann eine Station der Vielzahl von Funkkommunikationsstationen, z.B. die Einrichtung 140, eine standortbasierte Messung bestimmen, beispielsweise auf Grundlage einer Entfernungsbestimmungsmessung im LMR-Rückmeldungsrahmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, eine MU-CSI-Messung durchzuführen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 die MU-CSI-Messung mit der Vielzahl von Funkkommunikationsstationen, darunter z.B. der Einrichtung 140, durchführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Vielzahl von Funkkommunikationsstationen eine Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen an die Einrichtung 102 übertragen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 und/oder den Empfänger 116 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um die Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der Vielzahl von Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um der Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI zu bestimmen, beispielsweise auf Grundlage der Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um einen MU-CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, der die der Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechenden CSI beinhaltet.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann eine Station der Vielzahl von Funkkommunikationsstationen, z.B. die Einrichtung 140, den MU-CSI-Rückmeldungsrahmen empfangen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen ist es in einigen Anwendungsfällen, Szenarien und/oder Implementierungen möglicherweise nicht effizient und/oder vorteilhaft, dass eine Übertragung eines oder mehrerer Quittierungsrahmen durch eine STA erforderlich ist, beispielsweise um einen Rückmeldungsrahmen, z.B. einen LMR-Rückmeldungsrahmen, beispielsweise während der Messungsrückmeldungsphase, z.B. der Messungsrückmeldungsphase 204, zu quittieren, wie nachstehend beschrieben.
  • In einem Beispiel kann das Erfordernis einer Quittierung von Rückmeldungsrahmen durch eine STA während einer Messungsrückmeldungsphase 204, z.B. in einem Entfernungsbestimmungsprotokoll, einen Verwaltungsdatenaufwand des Entfernungsbestimmungsprotokolls erhöhen und/oder die Kompatibilität mit einer IEEE 802.11-Spezifikation beeinträchtigen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann eine Ausgestaltung eines Protokolls, z.B. eines SU- oder MU-Protokolls, die einen oder mehrere Quittierungsrahmen beinhaltet, um beispielsweise einen Rückmeldungsrahmen, beispielsweise einen LMR-Rückmeldungsrahmen oder einen CSI-Rückmeldungsrahmen, zu quittieren, an einem oder mehreren Nachteilen und/oder technischen Problemen leiden, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, die schematisch eine Ausgestaltung eines MU-Protokolls 300 darstellt, das eine/n oder mehrere Arbeitsschritte und/oder Kommunikationen beinhalten kann und gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen implementiert sein kann.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein Rückmeldungsrahmen 302 einen DL-MU-Rückmeldungsrahmen beinhalten, der beispielsweise eine Rückmeldung von einem AP an eine oder mehrere Stationen beinhalten kann.
  • In einem Beispiel kann der Rückmeldungsrahmen 302 einen LMR-Rückmeldungsrahmen oder einen CSI-Rückmeldungsrahmen beinhalten. Beispielsweise kann der LMR-Rückmeldungsrahmen einen oder mehrere Zeitstempel von Entfernungsbestimmungsmessungen, beispielsweise von FTM-Messungen, beinhalten, die Messungen auf einem oder mehreren UL-NDP-Rahmen von den Stationen entsprechen, und/oder kann der CSI-Rückmeldungsrahmen Kanalschätzungen, z.B. heruntergetaktet oder trunkiert, beinhalten, die Messungen auf einem oder mehreren UL-NDP-Rahmen von den Stationen entsprechen. Die CSI-Rückmeldung kann beispielsweise für Messungen implementiert werden, um beispielsweise die Hardware-Anforderungen für Produkte auf Kosten eines größeren Rückmeldungs-Verwaltungsdatenaufwands zu senken.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen ist es in einigen Anwendungsfällen, Szenarien und/oder Implementierungen möglicherweise nicht vorteilhaft, den Rückmeldungsrahmen 302 so zu konfigurieren, dass er eine Anzeige oder einen Auslöser beinhaltet, die/der erfordert, dass den Rückmeldungsrahmen 302 empfangende Stationen den Empfang des Rückmeldungsrahmens durch Quittierungsrahmen 304 quittieren.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann ein Erfordernis einer Quittierung des Rückmeldungsrahmens 302 durch Quittierungsrahmen 304 den Verwaltungsdatenaufwand des MU-Protokolls 300 erhöhen, beispielsweise durch Hinzufügen zusätzlicher Rahmen, z.B. der Quittierungsrahmen 304, zum MU-Protokoll 300.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann ein Erfordernis einer Quittierung des Rückmeldungsrahmens 302 durch die Quittierungsrahmen 304 die Kompatibilität des MU-Protokolls 300 mit einer IEEE 802.11-Spezifikation beeinträchtigen oder gar verhindern, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann es sich bei einem CSI- oder Strahlbildungs-Rückmeldungsrahmen, z.B. gemäß einer IEEE 802.11-Spezifikation, um einen Rahmentyp eines Aktion-keine-Ack-Typs handeln, beispielsweise durch Einbeziehen eines Subtypwerts in den CSI- oder Strahlbildungs-Rückmeldungsrahmen, welcher anzeigt, dass der CSI- oder Strahlbildungs-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 (1) dafür konfiguriert sein, eine Kommunikation von sowohl CSI-Rückmeldungs- und/oder LMR-Rückmeldungsrahmen, beispielsweise zur Entfernungsbestimmungsrückmeldung, z.B. während der Messungsrückmeldungsphase 204 (2), zu unterstützen, zu gestatten und/oder zu ermöglichen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen ist es möglicherweise nicht effizient und/oder möglicherweise kompliziert, beispielsweise ein Protokoll zu implementieren, bei dem eine Art von Rückmeldungsrahmen, z.B. ein LMR-Rückmeldungsrahmen, dafür konfiguriert ist, eine Quittierung zu erfordern, während beispielsweise eine andere Art von Rückmeldungsrahmen, z.B. ein CSI-Rückmeldungsrahmen, dafür konfiguriert ist, keine Quittierung zu erfordern.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann es, beispielsweise bei Verwendung des CSI-Rückmeldungsrahmens und des LMR-Rückmeldungsrahmens für einen gleichen Zweck, vorteilhaft sein, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen und der LMR-Rückmeldungsrahmen einer gleichen Quittierungsregel oder -richtlinie folgen können, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann ein Implementieren einer Nicht-Quittierung für einen Rückmeldungsrahmen in einem Entfernungsbestimmungsprotokoll, z.B. den CSI-Rückmeldungsrahmen und/oder den LMR-Rückmeldungsrahmen, beispielsweise durch Einstellen eines Typs des Rahmens auf einen Aktion-keine Ack-Typ, der z.B. anzeigt, dass der Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist, das Entfernungsbestimmungsprotokoll vereinfachen und/oder eine Effizienz des Entfernungsbestimmungsprotokolls verbessern, beispielsweise gar um 15 bis 20 %.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, falls beispielsweise der Rückmeldungsrahmen 302 als ein Keine-Ack-Aktion-Rahmen zu konfigurieren ist, dies in einer Weise erfolgen, die es gestatten kann, die Verwendung eines aggregierten Auslöserrahmens im Rückmeldungsrahmen 302 zum Auslösen von Ack-Rahmen 304 zu vermeiden und/oder diesen aus dem MU-Entfernungsbestimmungsprotokoll 300 zu entfernen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 können in einigen veranschaulichenden Ausführungsformen die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, einen Rückmeldungsrahmen, z.B. einen LMR-Rückmeldungsrahmen, zu kommunizieren, der eine Anzeige beinhaltet, dass der Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld beinhalten, das ein Subtyp-Teilfeld beinhaltet, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert beinhalten kann, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen, um beispielsweise anzuzeigen, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, einen Rückmeldungsrahmen, z.B. einen LMR-Rückmeldungsrahmen, mit dem Aktion-keine-Ack-Rahmentyp in einem Entfernungsbestimmungsprotokoll zu kommunizieren, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Konfigurieren des Rückmeldungsrahmens, z.B. des LMR-Rückmeldungsrahmens, mit einem Aktion-keine-Ack-Rahmentyp beispielsweise das Entfernungsbestimmungsprotokoll vereinfachen und/oder die Kompatibilität mit einem Rückmeldungsprotokoll für CSI oder Strahlbildungsmatrizes verbessern, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, bestehende Media-Access-Control- (MAC-) Formate wiederzuverwenden, beispielsweise bestehende „Keine Ack“- und/oder „Aktion keine Ack“-Teilfelder in einem Rahmenkontrollfeld, beispielsweise um anzuzeigen, dass es sich beim Rückmeldungsrahmen um einen Rahmen handelt, der keine Quittierung erfordert, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In weiteren Ausführungsformen können beliebige zusätzliche oder alternative Signalisierungsmechanismen, -felder und/oder -formate implementiert werden, um anzuzeigen, dass es sich beim Rückmeldungsrahmen um einen Rahmen handelt, der keine Quittierung erfordert.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, eine Anzeige vorzuschreiben, z.B. in Form eines Rahmentyps und eines Rahmensubtyps eines LMR-Rückmeldungsrahmens, die auf den Aktion-keine-Ack-Rahmentyp einzustellen sind, beispielsweise in ähnlicher Weise wie bei einem CSI- oder Strahlbildungs-Rückmeldungsrahmen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, beispielsweise als Reaktion auf eine Kommunikation eines Kanalvermessungsrahmens, beispielsweise eines NDP-Vermessungsrahmens, einen LMR-Rückmeldungsrahmen, der auf den Aktion-keine-Ack-Rahmentyp eingestellt ist, zu erzeugen, zu übertragen, zu empfangen und/oder zu verarbeiten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 und/oder den Sender 148 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um einen Kanalvermessungsrahmen an die Einrichtung 102 zu übertragen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Kanalvermessungsrahmen einen NDP-Vermessungsrahmen beinhalten. In weiteren Ausführungsformen kann der Kanalvermessungsrahmen irgendeine andere Art von Kanalvermessungssignal, -rahmen und/oder -paket beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 den Kanalvermessungsrahmen von der Einrichtung 140 empfangen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 und/oder den Empfänger 116 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den Kanalvermessungsrahmen von der Einrichtung 140 zu verarbeiten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um einen LMR-Rückmeldungsrahmen an die Einrichtung 140 zu übertragen, z.B. als Reaktion auf den Kanalvermessungsrahmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen, beispielsweise auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens, beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung einer Eintreffwinkel- (Angle of Arrival, AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (Time of Arrival, ToA-) Messung, einer Absendezeit-(Time of Departure, ToD-) Messung und/oder einer Absendewinkel- (Angle of Departure, AoD-) Messung beinhalten. In weiteren Ausführungsformen kann der LMR-Rückmeldungsrahmen irgendeine andere zusätzliche oder alternative Art von Messungen beinhalten.
  • In einem Beispiel kann die Einrichtung 102 dafür konfiguriert sein, die mindestens eine Messung beispielsweise auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens zu bestimmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 und/oder den Nachrichtenprozessor 128 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den LMR-Rückmeldungsrahmen zu erzeugen, einschließlich einer Anzeige, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 und/oder den Nachrichtenprozessor 128 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den LMR-Rückmeldungsrahmen zu erzeugen, welcher ein Subtyp-Teilfeld beinhaltet, das einen Wert beinhaltet, um eine „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Wert im Subtyp-Teilfeld anzeigen, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In weiteren Ausführungsformen kann der LMR-Rückmeldungsrahmen irgendeine andere Anzeige beinhalten, beispielsweise in einem anderen Feld und/oder Subtyp-Teilfeld, um beispielsweise anzuzeigen, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben. In weiteren Ausführungsformen kann der Wert im Subtyp-Teilfeld irgendeinen anderen Wert beinhalten, der konfiguriert ist, um anzuzeigen, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 den LMR-Rückmeldungsrahmen von der Einrichtung 102 empfangen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 und/oder den Empfänger 146 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den LMR-Rückmeldungsrahmen von der Einrichtung 102 zu verarbeiten, einschließlich der Anzeige, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 und/oder den Empfänger 146 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den LMR-Rückmeldungsrahmen von der Einrichtung 102 zu verarbeiten, einschließlich der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und des Rahmenkontrollfelds, welches den Wert beinhaltet, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um zu wählen, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren, beispielsweise auf Grundlage der Anzeige, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, z.B. des Subtyp-Teilfelds, das den Wert beinhaltet, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um eine standortbasierte Messung zu bestimmen, beispielsweise auf Grundlage der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen im LMR-Rahmen. Beispielsweise kann die Einrichtung 140 die standortbasierte Messung auf Grundlage der AoA-Messung, der ToA-Messung, der ToD-Messung und/oder der AoD-Messung bestimmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Konfigurieren des LMR-Rückmeldungsrahmens, um die Anzeige zu beinhalten, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, z.B. den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp, die Kompatibilität mit einer Kommunikation eines CSI-Rückmeldungsrahmens verbessern, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann das Konfigurieren des LMR-Rückmeldungsrahmens, um die Anzeige zu beinhalten, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, eine Kommunikation des LMR-Rückmeldungsrahmens und des CSI-Rückmeldungsrahmens gemäß einer gleichen Quittierungsregel ermöglichen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um als Reaktion auf einen Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen, z.B. ein Entfernungsbestimmungsmessungs-NDP, von einer anderen Funkkommunikationsstation, z.B. einer durch die Einrichtung 140 implementierten Station, an die Funkkommunikationsstation einen LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen. Beispielsweise kann der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmens beinhalten, sowie eine Anzeige, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist. Beispielsweise kann als Reaktion auf den Kanalvermessungsrahmen von der Einrichtung 140 die Einrichtung 102 den LMR-Rückmeldungsrahmen an die Einrichtung 140 übertragen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um als Reaktion auf einen CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen, z.B. ein CSI-Messungs-NDP, von der anderen Funkkommunikationsstation, an die andere Funkkommunikationsstation einen CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen. Beispielsweise kann der CSI-Rückmeldungsrahmen CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens beinhalten, sowie eine Anzeige, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist. Beispielsweise kann als Reaktion auf einen CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der Einrichtung 140 die Einrichtung 102 einen CSI-Rückmeldungsrahmen an die Einrichtung 140 übertragen, welcher den Wert beinhaltet, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um einen CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen, z.B. ein CSI-Messungs-NDP, an die Einrichtung 102 zu übertragen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 102 den CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der Einrichtung 140 empfangen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 und/oder den Empfänger 116 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der Einrichtung 140 zu verarbeiten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens von der Einrichtung 140 CSI zu bestimmen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 124 die Einrichtung 102 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um einen die CSI beinhaltenden CSI-Rückmeldungsrahmen z.B. an die Einrichtung 140 zu übertragen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der CSI-Rückmeldungsrahmen die Anzeige beinhalten, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert beinhalten, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Wert im Subtyp-Teilfeld des Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens anzeigen, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der Wert im Subtyp-Teilfeld des Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen, den Wert „1110“ beinhalten, z.B. wie nachstehend beschrieben. In weiteren Ausführungsformen kann der Wert im Subtyp-Teilfeld des CSI-Rückmeldungsrahmens irgendeinen anderen Wert beinhalten, der konfiguriert ist, um anzuzeigen, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Einrichtung 140 den CSI-Rückmeldungsrahmen von der Einrichtung 102 empfangen, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 und/oder den Empfänger 146 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den CSI-Rückmeldungsrahmen von der Einrichtung 102 einschließlich der CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens und das Subtyp-Teilfeld des Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmen zu verarbeiten, welches den Wert beinhaltet, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um zu wählen, den CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren, beispielsweise auf Grundlage der Anzeige, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, z.B. auf Grundlage des Subtyp-Teilfelds, das den Wert beinhaltet, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Steuerung 154 die Einrichtung 140 steuern, veranlassen und/oder auslösen, um CSI zwischen den Einrichtungen 102 und 140 beispielsweise auf Grundlage der CSI im CSI-Rückmeldungsrahmen zu bestimmen.
  • Vorstehend werden einige veranschaulichende Ausführungsformen mit Bezug auf die Implementierung eines Entfernungsbestimmungs-Rückmeldungsrahmens, z.B. eines LMR-Rückmeldungsrahmen und/oder eines CSI-Rückmeldungsrahmens, mit einer Vorgehensweise ohne Quittierung als Teil eines MU-Kommunikationsprotokolls beschrieben, z.B. wie vorstehend beschrieben. In weiteren Ausführungsformen kann jedoch der Entfernungsbestimmungs-Rückmeldungsrahmen, z.B. ein LMR-Rückmeldungsrahmen und/oder ein CSI-Rückmeldungsrahmen, mit der Vorgehensweise ohne Quittierung als Teil eines Einzelnutzer- (SU-) Kommunikationsprotokolls, beispielsweise zwischen der Einrichtung 102 und der Einrichtung 140, implementiert werden.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, eine MAC, z.B. gemäß einer IEEE 802.11-Spezifikation, zu implementieren, die mehrere Quittierungsrichtlinien wie beispielsweise Ack, Block-Ack, Keine Ack und/oder Aktion keine Ack unterstützen kann.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, eine oder mehrere der mehreren Quittierungsrichtlinien wiederzuverwenden, z.B. für die Rückmeldungsrahmen der MU-Entfernungsbestimmungsmessung.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann eine Spezifikation, beispielsweise eine IEEE 802.11-Spezifikation, dafür konfiguriert sein, zu spezifizieren, dass es sich bei einem Entfernungsbestimmungs-Rückmeldungsrahmen um einen „Aktion keine Ack“- oder „Keine Ack“- Rahmentyp handeln kann.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können ein oder mehrere Typen oder Subtypen eines Rahmens eines MAC-Kontrollfelds wiederverwendet werden, und/oder können ein oder mehrere reservierte Subtypen oder reservierte Erweiterungseinträge verwendet werden, um beispielsweise anzuzeigen, dass der Rückmeldungsrahmen, beispielsweise der LMR-Rückmeldungsrahmen und/oder der CSI-Rückmeldungsrahmen, nicht zu quittieren ist, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einem Beispiel können ein oder mehrere Subtypen eines MAC-Kontrollfelds, z.B. gemäß einer IEEE 802.11-Spezifikation, dafür konfiguriert sein, einen Subtypwert zu beinhalten, z.B. wie folgt: Tabelle 1
    Typ-Wert B3 B2 Typ- Beschreibung Subtyp-Wert B7 B6 B5 B4 Subtyp-Beschreibung
    00 Verwaltung 0000 Zuordnungs anfrage
    00 Verwaltung 0001 Zuordnungsantwort
    00 Verwaltung 0010 Neuzuordnungsanfrage
    00 Verwaltung 0011 Neuzuordnungsantwort
    00 Verwaltung 0100 Sondierungsanfrage
    00 Verwaltung 0101 Sondierungsantwort
    00 Verwaltung 0110 Zeitsteuerungsmitteilung
    00 Verwaltung 0111 Reserviert
    00 Verwaltung 1000 Beacon
    00 Verwaltung 1001 ATIM
    00 Verwaltung 1010 Z uordnungsaufhebung
    00 Verwaltung 1011 Authentifizierung
    00 Verwaltung 1100 Deauthentifizierung
    00 Verwaltung 1101 Aktion
    00 Verwaltung 1110 Aktion keine Ack
    00 Verwaltung 1111 Reserviert
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 dafür konfiguriert sein, einen Rückmeldungsrahmen, z.B. einen LMR-Rückmeldungsrahmen und/oder einen CSI-Rückmeldungsrahmen zu kommunizieren, bei dem das Subtyp-Wert-Feld, z.B. die Bits B7 B6 B5 B4, so eingestellt ist, dass es einen Wert enthält, darunter z.B. den Wert „1110“, um beispielsweise anzuzeigen, dass der Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist, z.B. gemäß Tabelle 1.
  • In weiteren Ausführungsformen kann irgendein anderer/s Wert und/oder Feld der Tabelle 1 verwendet oder wiederverwendet werden, um anzuzeigen, dass der Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist. Beispielsweise können einer oder mehrere der reservierten Werte der Tabelle 1 verwendet werden, um anzuzeigen, dass der Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen ist es möglich, dass in einigen Anwendungsfällen, Szenarien und/oder Implementierungen ein Kommunizieren des LMR-Rückmeldungsrahmens, der so konfiguriert ist, dass er anzeigt, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist, einen Verwaltungsdatenaufwand einer Entfernungsbestimmungsmessung und/oder eine Nützlichkeit der Entfernungsbestimmungsmessung nicht oder nicht schwerwiegend beeinträchtigt, selbst wenn beispielsweise der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht empfangen wird, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen ist in einigen Anwendungsfällen, Szenarien und/oder Implementierungen ein Verwenden eines Ack-Rahmens, z.B. um einen Rückmeldungsrahmen zu quittieren, möglicherweise nicht nötig. In einem Beispiel kann eine Funkkommunikationsstation, die den Rückmeldungsrahmen nicht empfängt, die Durchführung einer weiteren Entfernungsbestimmungsmessung anfragen. In einem weiteren Beispiel kann ein AP, der den Rückmeldungsrahmen nicht empfängt, eine weitere Entfernungsbestimmungsmessung terminieren. Beispielsweise kann ein Verwaltungsdatenaufwand einer Durchführung der zusätzlichen Entfernungsbestimmungsmessung vergleichbar sein mit einem Verwaltungsdatenaufwand einer Terminierung und eines Sendens der MU-Quittierungsrahmen, was einen Auslöserrahmen mit anschließenden MU-Übertragungen erfordern kann.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann in einigen Anwendungsfällen, Szenarien und/oder Implementierungen ein ACK-Rahmen nützlich sein, beispielsweise in einem Szenario, in dem eine Vermessungsterminierung erfolgreich empfangen wird und die Übertragung eines Rückmeldungsrahmens fehlschlägt. Dieses Szenario mag selten sein und z.B. in weniger als 10 % der Entfernungsbestimmungsprozeduren auftreten, da beispielsweise eine Verbindungsanpassung zum Auswählen eines Modulations- und Codierungsschemas (MCS) und einer Korrelation zwischen Beschädigungen von Vermessungsrahmen und Rückmeldungsrahmen angewendet werden kann. Daher ist die Verwendung eines ACK-Rahmens gegebenenfalls nicht nützlich, beispielsweise kann ein durch Verwenden des ACK-Rahmens verursachter Verwaltungsdatenaufwand von z.B. 20 % beispielsweise höher sein als die Wahrscheinlichkeit von z.B. weniger als 10 %, dass die Vermessungsterminierung erfolgreich empfangen wird und die Übertragung des Rückmeldungsrahmens fehlschlägt.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann eine Funkkommunikationsstation, bei der eine Entfernungsbestimmungsmessung fehlschlug, in der Lage sein, auf eine andere Entfernungsbestimmungsmessung mit dem AP zurückzugreifen, beispielsweise durch Teilnahme an einer anderen Entfernungsbestimmungssequenz zwischen dem AP und anderen STAs.
  • In einigen Anwendungsfällen, Szenarien und/oder Implementierungen ist es möglich, dass ein Kommunizieren des LMR-Rückmeldungsrahmens, der so konfiguriert ist, dass er anzeigt, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist, den Verwaltungsdatenaufwand einer Entfernungsbestimmungsmessung oder die Nützlichkeit des Entfernungsbestimmungsprotokolls nicht oder nicht schwerwiegend beeinträchtigt, selbst wenn beispielsweise die Übertragung des LMR-Rückmeldungsrahmens einer Störung ausgesetzt ist, z.B. wie nachstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Störung Kommunikationen sowohl während einer Vermessungsphase, z.B. der Vermessungsphase 202 (2) als auch während einer Rückmeldungsphase, z.B. der Rückmeldungsphase 204 (2) beschädigen, beispielsweise weil beide Phasen zeitlich beieinander liegen.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 4, die schematisch eine Störung während eines Entfernungsbestimmungsprotokolls 400 gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen darstellt.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 4 gezeigt, das Entfernungsbestimmungsprotokoll 400 eine Kanalvermessungsphase 402 und eine Messungsrückmeldungsphase 404 beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 4 gezeigt, die Störung 406 sowohl die Kanalvermessungsphase 402 als auch die Messungsrückmeldungsphase 404 beeinträchtigen, da z.B. die Phasen 402 und 404 zeitlich beieinander liegen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 4 gezeigt, da die Phasen 402 und 404 zeitlich beieinander liegen, eine hohe Wahrscheinlichkeit bestehen, dass, falls ein Rückmeldungsrahmen nicht empfangen wird, z.B. während der Messungsrückmeldungsphase 404, dann auch die Kanalvermessungsphase 402 beeinträchtigt sein kann, z.B. durch die Störung 406. Es kann daher vorteilhaft sein, das Entfernungsbestimmungsprotokoll 400 zu wiederholen, beispielsweise wenn ein Rückmeldungsrahmen während der Messungsrückmeldungsphase 404 nicht korrekt empfangen wird.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 5, die schematisch ein Messprotokoll 500 gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen darstellt.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können die Einrichtungen 102 und/oder 140 (1) dafür konfiguriert sein, einen oder mehrere Arbeitsschritte und/oder Kommunikationen des Messprotokolls 500 durchzuführen. In einem Beispiel können die Einrichtungen 102 und/oder 140 (1) dafür konfiguriert sein, ein Entfernungsbestimmungsprotokoll, beispielsweise gemäß dem Messprotokoll 500, durchzuführen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 5 gezeigt, das Messprotokoll 500 eine Kanalvermessungsphase 502 und eine Messungsrückmeldungsphase 504 beinhalten.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann während der Vermessungsphase 502 ein AP eine UL-Vermessungsphase durchführen, um eine MU-UL-Übertragung, die einen oder mehrere MU-UL-Kanalvermessungsrahmen, z.B. MU-UL-NDP-Vermessungsrahmen, enthält, von einer Vielzahl von Stationen zu empfangen, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann während der Vermessungsphase 502 der AP eine DL-Vermessungsphase durchführen, um MU-DL-Kanalvermessungsrahmen, z.B. MU-DL-NDP-Vermessungsrahmen, an die Vielzahl von Stationen zu übertragen, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können, wie in 5 gezeigt, die Kanalvermessungsphase 502 und die Messungsrückmeldungsphase 504 in einer gleichen TxOP liegen. In weiteren Ausführungsformen können die Kanalvermessungsphase 502 und die Messungsrückmeldungsphase 504 in zwei unterschiedlichen TxOPs liegen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 5 gezeigt, die Messungsrückmeldungsphase 504 die Kommunikation eines MU-Rückmeldungsrahmens 506, beispielsweise eines DL-MU-Rückmeldungsrahmens von einem AP an eine Vielzahl von STAs, beinhalten.
  • Beispielsweise kann die Einrichtung 102 dafür konfiguriert sein, einen MU-Rückmeldungsrahmen an eine Vielzahl von STAs, darunter z.B. die Einrichtung 140, zu übertragen.
  • In einem Beispiel kann der MU-Rückmeldungsrahmen 506 einen LMR-Rückmeldungsrahmen beinhalten, der beispielsweise einen oder mehrere Zeitstempel beinhaltet, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einem weiteren Beispiel kann der MU-Rückmeldungsrahmen 506 einen CSI-Rückmeldungsrahmen beinhalten, der beispielsweise einer Vielzahl von STAs entsprechende CSI beinhaltet, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können, wie in 5 gezeigt, die Kanalvermessungsphase 502 und die Messungsrückmeldungsphase 504 in einer gleichen TxOP liegen. In weiteren Ausführungsformen können die Kanalvermessungsphase 502 und die Messungsrückmeldungsphase 504 in zwei unterschiedlichen TxOPs liegen.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 5 gezeigt, der MU-Rückmeldungsrahmen 506 derart konfiguriert sein, dass es für den MU-Rückmeldungsrahmen 506, z.B. sowohl für einen CSI-Rückmeldungsrahmen als auch einen LMR-Rückmeldungsrahmen, gegebenenfalls keinen Quittierungsrahmen gibt.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann, wie in 5 gezeigt, der MU-Rückmeldungsrahmen 506 die Anzeige beinhalten, dass der MU-Rückmeldungsrahmen 506 nicht zu quittieren ist.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann der MU-Rückmeldungsrahmen 506 ein Subtyp-Teilfeld beinhalten, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert beinhaltet, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 6, die schematisch ein Verfahren zur LMR-Rückmeldung gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen darstellt. Beispielsweise können einer oder mehrere der Arbeitsschritte des Verfahrens der 6 durchgeführt werden durch ein oder mehrere Elemente eines Funkkommunikationssystems, z.B. des Systems 100 (1), eine Funkkommunikationseinrichtung, z.B. die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 (1), eine Steuerung, z.B. die Steuerungen 124 und/oder 154 (1), eine Anwendung, z.B. die Anwendung 125 (1), eine Positionsbestimmungskomponente, z.B. die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 (1), einen Standortschätzer, z.B. den Standortschätzer 115 (1), ein Funkgerät, z.B. die Funkgeräte 114 und/oder 144 (1), einen Nachrichtenprozessor, z.B. den Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder den Nachrichtenprozessor 158 (1), einen Sender, z.B. die Sender 118 und/oder 148 (1), und/oder einen Empfänger, z.B. die Empfänger 116 und/oder 146 (1).
  • Wie in Block 602 angezeigt, kann das Verfahren ein an einer ersten Funkstation erfolgendes Verarbeiten mindestens eines Kanalvermessungsrahmens von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation beinhalten. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) die Einrichtung 102 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den Kanalvermessungsrahmen von der Einrichtung 140 (1) zu verarbeiten, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • Wie in Block 604 angezeigt, kann das Verfahren ein Bestimmen einer oder mehrerer Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens beinhalten. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) die Einrichtung 102 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens zu bestimmen, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • Wie in Block 606 angezeigt, kann das Verfahren ein Übertragen eines LMR-Rückmeldungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation beinhalten, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und ein Rahmenkontrollfeld beinhaltet, welches eine Anzeige beinhaltet, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist. Beispielsweise kann die Steuerung 124 (1) die Einrichtung 102 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den LMR-Rückmeldungsrahmen an die Einrichtung 140 (1) zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und die Anzeige beinhaltet, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist. In einem Beispiel kann der LMR-Rückmeldungsrahmen die Anzeige in Form eines Rahmenkontrollfelds beinhalten, welches das Subtyp-Teilfeld beinhaltet, das wiederum den Wert beinhaltet, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 7, die schematisch ein Verfahren zur LMR-Rückmeldung gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen darstellt. Beispielsweise können einer oder mehrere der Arbeitsschritte des Verfahrens der 7 durchgeführt werden durch ein oder mehrere Elemente eines Funkkommunikationssystems, z.B. des Systems 100 (1), eine Funkkommunikationseinrichtung, z.B. die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 (1), eine Steuerung, z.B. die Steuerungen 124 und/oder 154 (1), eine Anwendung, z.B. die Anwendung 125 (1), eine Positionsbestimmungskomponente, z.B. die Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 (1), einen Standortschätzer, z.B. den Standortschätzer 115 (1), ein Funkgerät, z.B. die Funkgeräte 114 und/oder 144 (1), einen Nachrichtenprozessor, z.B. den Nachrichtenprozessor 128 (1) und/oder den Nachrichtenprozessor 158 (1), einen Sender, z.B. die Sender 118 und/oder 148 (1), und/oder einen Empfänger, z.B. die Empfänger 116 und/oder 146 (1).
  • Wie in Block 702 angezeigt, kann das Verfahren ein Übertragen eines Kanalvermessungsrahmens von einer ersten Funkstation an eine zweite Funkkommunikationsstation beinhalten. Beispielsweise kann die Steuerung 154 (1) die Einrichtung 140 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den NDP-Vermessungsrahmen an die Einrichtung 102 (1) zu übertragen, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • Wie in Block 704 angezeigt, kann das Verfahren ein Verarbeiten eines LMR-Rückmeldungsrahmens von der zweiten Funkkommunikationsstation beinhalten, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige beinhaltet, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist. Beispielsweise kann die Steuerung 154 (1) die Einrichtung 140 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um den LMR-Rückmeldungsrahmen von der Einrichtung 102 (1) zu verarbeiten, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und die Anzeige beinhaltet, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist. In einem Beispiel kann der LMR-Rückmeldungsrahmen die Anzeige in Form des Rahmenkontrollfelds beinhalten, welches das Subtyp-Teilfeld beinhaltet, das wiederum den Wert beinhaltet, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • Wie in Block 706 angezeigt, kann das Verfahren beinhalten, dass auf Grundlage der Anzeige, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, die Auswahl getroffen wird, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren. Beispielsweise kann die Steuerung 154 (1) die Einrichtung 140 (1) steuern, veranlassen und/oder auslösen, um auf Grundlage der Anzeige, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Ack-Rahmen zu quittieren ist, die Auswahl zu treffen, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren, z.B. wie vorstehend beschrieben.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 8, die schematisch ein hergestelltes Produkt 800 gemäß einigen veranschaulichenden Ausführungsformen darstellt. Das Produkt 800 kann ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transiente Speichermedien 802 beinhalten, die durch einen Computer ausführbare Anweisungen beinhalten können, z.B. durch die Logik 804 implementiert, die betriebsfähig sind, bei Ausführung durch mindestens einen Computerprozessor mindestens einem Computerprozessor zu ermöglichen, einen oder mehrere Arbeitsschritte an Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 (1), Funkgeräten 114 und/oder 144 (1), Sendern 118 und/oder 148 (1), Empfängern 116 und/oder 146 (1), Steuerungen 124 und/oder 154 (1), Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 (1), Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 (1), und/oder dem Standortschätzer 115 (1) zu implementieren, um die Einrichtungen 102, 140, 160 und/oder 180 (1), Funkgeräte 114 und/oder 144 (1), Sender 118 und/oder 148 (1), Empfänger 116 und/oder 146 (1), Steuerungen 124 und/oder 154 (1), Nachrichtenprozessoren 128 und/oder 158 (1), Positionsbestimmungskomponenten 117 und/oder 157 (1), und/oder den Standortschätzer 115 (1) zu veranlassen, einen oder mehrere Arbeitsschritte durchzuführen, und/oder einen oder mehrere vorstehend mit Bezug auf die 1, 2, 3, 4, 5, 6 und/oder 7 beschriebenen Arbeitsschritte und/oder einen oder mehrere vorliegend beschriebene Arbeitsschritte durchzuführen. Der Ausdruck „computerlesbare nicht-transiente Speichermedien“ ist darauf gerichtet, alle computerlesbaren Medien zu beinhalten, wobei ein transientes sich ausbreitendes Signal die einzige Ausnahme darstellt.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen können das Produkt 800 und/oder die Speichermedien 802 eine oder mehrere Arten von computerlesbaren Speichermedien beinhalten, die in der Lage sind, Daten zu speichern, darunter flüchtigen Speicher, nichtflüchtigen Speicher, entnehmbaren oder nicht entnehmbaren Speicher, löschbaren oder nicht löschbaren Speicher, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speicher und dergleichen. Beispielsweise können die Speichermedien 802 RAM, DRAM, DRAM mit doppelter Datenrate (DDR-DRAM), SDRAM, statischen RAM (SRAM), ROM, programmierbaren ROM (PROM), löschbaren programmierbaren ROM (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM), Compact-Disk-ROM (CD-ROM), bespielbare Compact Disk (CD-R), wiederbeschreibbare Compact Disk (CD-RW), Flashspeicher (z.B. NOR- oder NAND-Flashspeicher), Assoziativspeicher (CAM), Polymerspeicher, Phasenwechselspeicher, ferroelektrischen Speicher, Silicium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silicium- (SONOS-) Speicher, eine Platte, eine Floppy Disk, eine Festplatte, eine optische Platte, eine Magnetplatte, eine Karte, eine Magnetkarte, eine optische Karte, ein Band, eine Kassette und dergleichen beinhalten. Die computerlesbaren Speichermedien können jegliche geeigneten Medien beinhalten, die am von einem entfernten Computer auf einen anfragenden Computer erfolgenden Herunterladen oder Übermitteln eines Computerprogramms beteiligt sind, das durch Datensignale transportiert wird, die sich in einer Trägerwelle oder einem anderen sich ausbreitenden Medium durch eine Kommunikationsverbindung, z.B. ein Modem, Funkgerät oder eine Netzverbindung, manifestieren.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Logik 804 Anweisungen, Daten und/oder Code beinhalten, die bei Ausführung durch eine Maschine die Maschine veranlassen können, ein Verfahren, einen Prozess und/oder Arbeitsschritte wie vorliegend beschrieben durchzuführen. Die Maschine kann beispielsweise eine beliebige geeignete Verarbeitungsplattform, Datenverarbeitungsplattform, Datenverarbeitungseinrichtung, Verarbeitungseinrichtung, ein Datenverarbeitungssystem, Verarbeitungssystem, einen Computer, Prozessor oder dergleichen beinhalten und kann mittels einer beliebigen geeigneten Kombination aus Hardware, Software, Firmware und dergleichen implementiert sein.
  • In einigen veranschaulichenden Ausführungsformen kann die Logik 804 Software, ein Softwaremodul, eine Anwendung, ein Programm, eine Teilroutine, Anweisungen, einen Befehlssatz, Datenverarbeitungscode, Wörter, Werte, Symbole und dergleichen beinhalten oder als solche implementiert sein. Die Anweisungen können eine beliebige geeignete Art von Code beinhalten, beispielsweise Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen. Die Anweisungen können gemäß einer vorab definierten Computersprache, -methode oder -syntax implementiert sein, um einen Prozessor anzuweisen, eine bestimmte Funktion durchzuführen. Die Anweisungen können mittels einer beliebigen abstrakten, maschinennäheren, objektorientierten, visuellen, kompilierten und/oder interpretierten Programmiersprache implementiert sein, beispielsweise C, C++, Java, BASIC, Matlab, Pascal, Visual BASIC, Assemblersprache, Maschinencode und dergleichen.
  • BEISPIELE
  • Die nachfolgenden Beispiele betreffen weitere Ausführungsformen.
  • Beispiel 1 beinhaltet eine Vorrichtung, die Logik und Schalttechnik umfasst, die dafür konfiguriert sind, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, mindestens einen Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist.
  • Beispiel 2 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 1, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 3 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 2, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 4 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 2 oder 3, wobei wahlweise die Vorrichtung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen weiteren Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens Kanalzustandsinformationen (CSI) zu bestimmen und einen die CSI umfassenden CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 5 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 4, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 6 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 5, wobei wahlweise die Vorrichtung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer-(MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 7 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 6, wobei wahlweise der mindestens eine Kanalvermessungsrahmen mindestens einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 8 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 7, welcher wahlweise ein Funkgerät umfasst, um den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen.
  • Beispiel 9 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 1 bis 8, welcher wahlweise eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor umfasst.
  • Beispiel 10 beinhaltet ein Funkkommunikationssystem, das eine erste Funkkommunikationsstation umfasst, wobei die erste Funkkommunikationsstation eine oder mehrere Antennen, ein Funkgerät, einen Speicher, einen Prozessor und eine Steuerung umfasst, die dafür konfiguriert sind, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, mindestens einen Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist.
  • Beispiel 11 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 10, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 12 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 11, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 13 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 11 oder 12, wobei wahlweise die Steuerung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen weiteren Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens Kanalzustandsinformationen (CSI) zu bestimmen und einen die CSI umfassenden CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 14 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 10 bis 13, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 15 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 10 bis 14, wobei wahlweise die Steuerung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer-(MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 16 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 10 bis 15, wobei wahlweise der mindestens eine Kanalvermessungsrahmen mindestens einen Nulldatenpaket-(NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 17 beinhaltet ein Verfahren zur Durchführung an einer ersten Funkkommunikationsstation, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Verarbeiten mindestens eines Kanalvermessungsrahmens von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation, Bestimmen einer oder mehrerer Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und Übertragen eines Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist.
  • Beispiel 18 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 17, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 19 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 18, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 20 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 18 oder 19, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Verarbeiten eines weiteren Kanalvermessungsrahmens von der zweiten Funkkommunikationsstation, Bestimmen von Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens und Übertragen eines die CSI umfassenden CSI-Rückmeldungsrahmens, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 21 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 17 bis 20, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 22 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 17 bis 21, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Verarbeiten einer Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen, Bestimmen einer Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage der Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen und Übertragen des LMR-Rückmeldungsrahmens, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 23 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 17 bis 22, wobei wahlweise der mindestens eine Kanalvermessungsrahmen mindestens einen Nulldatenpaket-(NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 24 beinhaltet ein Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transiente Speichermedien umfasst, die durch einen Computer ausführbare Anweisungen umfassen, welche betriebsfähig sind, bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor dem mindestens einen Prozessor zu ermöglichen, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, mindestens einen Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist.
  • Beispiel 25 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 24, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 26 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 25, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 27 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 25 oder 26, wobei wahlweise die Anweisungen bei Ausführung die erste Funkkommunikationsstation veranlassen, einen weiteren Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens Kanalzustandsinformationen (CSI) zu bestimmen und einen die CSI umfassenden CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 28 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 24 bis 27, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 29 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 24 bis 28, wobei wahlweise die Anweisungen bei Ausführung die erste Funkkommunikationsstation veranlassen, eine Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer-(MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 30 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 24 bis 29, wobei wahlweise der mindestens eine Kanalvermessungsrahmen mindestens einen Nulldatenpaket-(NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 31 beinhaltet eine Vorrichtung zur Funkkommunikation durch eine erste Funkkommunikationsstation, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Mittel zum Verarbeiten mindestens eines Kanalvermessungsrahmens von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation, Mittel zum Bestimmen einer oder mehrerer Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und Mittel zum Übertragen eines Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist.
  • Beispiel 32 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 31, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 33 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 32, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 34 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 32 oder 33, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Mittel zum Verarbeiten eines weiteren Kanalvermessungsrahmens von der zweiten Funkkommunikationsstation, Bestimmen von Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens und Übertragen eines die CSI umfassenden CSI-Rückmeldungsrahmens, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 35 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 31 bis 34, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 36 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 31 bis 35, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Mittel zum Verarbeiten einer Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen, Bestimmen einer Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage der Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen und Übertragen des LMR-Rückmeldungsrahmens, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 37 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 31 bis 36, wobei wahlweise der mindestens eine Kanalvermessungsrahmen mindestens einen Nulldatenpaket-(NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 38 beinhaltet eine Vorrichtung, die Logik und Schalttechnik umfasst, die dafür konfiguriert sind, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, als Reaktion auf einen Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und als Reaktion auf einen Kanalzustandsinformations- (CSI-) Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation einen CSI-Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen die Anzeige umfasst, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • Beispiel 39 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 38, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 40 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 39, wobei wahlweise ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 41 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 39 oder 40, wobei wahlweise der Wert zum Anzeigen des „Aktion keine Ack“- oder des „Keine Ack“-Subtyps einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 42 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 38 bis 41, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 43 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 38 bis 42, wobei wahlweise die Vorrichtung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 44 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 38 bis 43, wobei wahlweise die Vorrichtung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI zu bestimmen und den CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-CSI-Rückmeldungsrahmen die der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechenden CSI umfasst.
  • Beispiel 45 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 38 bis 44, wobei wahlweise der Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 46 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 38 bis 45, welcher wahlweise ein Funkgerät umfasst, um den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen.
  • Beispiel 47 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 38 bis 46, welcher wahlweise eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor umfasst.
  • Beispiel 48 beinhaltet ein Funkkommunikationssystem, das eine erste Funkkommunikationsstation umfasst, wobei die erste Funkkommunikationsstation eine oder mehrere Antennen, ein Funkgerät, einen Speicher, einen Prozessor und eine Steuerung umfasst, die dafür konfiguriert sind, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, als Reaktion auf einen Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und als Reaktion auf einen Kanalzustandsinformations- (CSI-) Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation einen CSI-Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen die Anzeige umfasst, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • Beispiel 49 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 48, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 50 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 49, wobei wahlweise ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 51 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 49 oder 50, wobei wahlweise der Wert zum Anzeigen des „Aktion keine Ack“- oder des „Keine Ack“-Subtyps einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 52 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 48 bis 51, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 53 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 48 bis 52, wobei wahlweise die Steuerung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 54 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 48 bis 53, wobei wahlweise die Steuerung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI zu bestimmen und den CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-CSI-Rückmeldungsrahmen die der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechenden CSI umfasst.
  • Beispiel 55 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 48 bis 54, wobei wahlweise der Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 56 beinhaltet ein Verfahren zur Durchführung an einer ersten Funkkommunikationsstation, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: als Reaktion auf einen Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation erfolgendes Übertragen eines Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und als Reaktion auf einen Kanalzustandsinformations- (CSI-) Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation erfolgendes Übertragen eines CSI-Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen die Anzeige umfasst, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • Beispiel 57 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 56, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 58 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 57, wobei wahlweise ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 59 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 57 oder 58, wobei wahlweise der Wert zum Anzeigen des „Aktion keine Ack“- oder des „Keine Ack“-Subtyps einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 60 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 56 bis 59, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 61 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 56 bis 60, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Verarbeiten einer Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen, Bestimmen einer Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage der Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen und Übertragen des LMR-Rückmeldungsrahmens, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 62 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 56 bis 61, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Verarbeiten einer Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen, auf Grundlage der Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen erfolgendes Bestimmen der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechender CSI und Übertragen des CSI-Rückmeldungsrahmens, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-CSI-Rückmeldungsrahmen die der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechenden CSI umfasst.
  • Beispiel 63 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 56 bis 62, wobei wahlweise der Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 64 beinhaltet ein Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transiente Speichermedien umfasst, die durch einen Computer ausführbare Anweisungen umfassen, welche betriebsfähig sind, bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor dem mindestens einen Prozessor zu ermöglichen, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, als Reaktion auf einen Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und als Reaktion auf einen Kanalzustandsinformations- (CSI-) Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation einen CSI-Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen die Anzeige umfasst, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • Beispiel 65 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 64, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 66 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 65, wobei wahlweise ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 67 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 65 oder 66, wobei wahlweise der Wert zum Anzeigen des „Aktion keine Ack“- oder des „Keine Ack“-Subtyps einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 68 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 64 bis 67, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 69 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 64 bis 68, wobei wahlweise die Anweisungen bei Ausführung die erste Funkkommunikationsstation veranlassen, eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 70 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 64 bis 69, wobei wahlweise die Anweisungen bei Ausführung die erste Funkkommunikationsstation veranlassen, eine Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI zu bestimmen und den CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-CSI-Rückmeldungsrahmen die der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechenden CSI umfasst.
  • Beispiel 71 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 64 bis 70, wobei wahlweise der Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 72 beinhaltet eine Vorrichtung zur Funkkommunikation durch eine erste Funkkommunikationsstation, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Mittel zum als Reaktion auf einen Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation erfolgenden Übertragen eines Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und Mittel zum als Reaktion auf einen Kanalzustandsinformations-(CSI-) Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation erfolgenden Übertragen eines CSI-Rückmeldungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen die Anzeige umfasst, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  • Beispiel 73 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 72, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 74 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 73, wobei wahlweise ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 75 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 73 oder 74, wobei wahlweise der Wert zum Anzeigen des „Aktion keine Ack“- oder des „Keine Ack“-Subtyps einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 76 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 72 bis 75, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 77 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 72 bis 76, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Mittel zum Verarbeiten einer Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen, Bestimmen einer Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage der Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen und Übertragen des LMR-Rückmeldungsrahmens, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 78 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 72 bis 77, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Mittel zum Verarbeiten einer Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen, auf Grundlage der Vielzahl von CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmen erfolgendes Bestimmen der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechender CSI und Übertragen des CSI-Rückmeldungsrahmens, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-CSI-Rückmeldungsrahmen die der Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen entsprechenden CSI umfasst.
  • Beispiel 79 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 72 bis 78, wobei wahlweise der Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 80 beinhaltet eine Vorrichtung, die Logik und Schalttechnik umfasst, die dafür konfiguriert sind, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen Kanalvermessungsrahmen an eine zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und auf Grundlage der Anzeige die Auswahl zu treffen, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren.
  • Beispiel 81 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 80, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 82 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 81, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 83 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 81 oder 82, wobei wahlweise die Vorrichtung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen weiteren Kanalvermessungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen und einen CSI-Rückmeldungsrahmen zu verarbeiten, der Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 84 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 83, wobei wahlweise der CSI-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, der einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI-Informationen umfasst.
  • Beispiel 85 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 80 bis 84, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 86 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 80 bis 85, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, der eine einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 87 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 80 bis 86, wobei wahlweise die Vorrichtung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, auf Grundlage der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen eine standortbasierte Messung zu bestimmen.
  • Beispiel 88 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 80 bis 87, wobei wahlweise der Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 89 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 80 bis 88, welcher wahlweise ein Funkgerät umfasst, um den NDP-Vermessungsrahmen zu übertragen.
  • Beispiel 90 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 80 bis 89, welcher wahlweise eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor umfasst.
  • Beispiel 91 beinhaltet ein Funkkommunikationssystem, das eine erste Funkkommunikationsstation umfasst, wobei die erste Funkkommunikationsstation eine oder mehrere Antennen, ein Funkgerät, einen Speicher, einen Prozessor und eine Steuerung umfasst, die dafür konfiguriert sind, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen Kanalvermessungsrahmen an eine zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und auf Grundlage der Anzeige die Auswahl zu treffen, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren.
  • Beispiel 92 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 91, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 93 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 92, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 94 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 92 oder 93, wobei wahlweise die Steuerung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen weiteren Kanalvermessungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen und einen CSI-Rückmeldungsrahmen zu verarbeiten, der Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 95 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 94, wobei wahlweise der CSI-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, der einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI-Informationen umfasst.
  • Beispiel 96 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 91 bis 95, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 97 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 91 bis 96, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, der eine einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 98 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 91 bis 97, wobei wahlweise die Steuerung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, auf Grundlage der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen eine standortbasierte Messung zu bestimmen.
  • Beispiel 99 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 91 bis 98, wobei wahlweise der Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 100 beinhaltet ein Verfahren zur Durchführung an einer ersten Funkkommunikationsstation, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Übertragen eines Kanalvermessungsrahmens an eine zweite Funkkommunikationsstation, Verarbeiten eines Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmens von der zweiten Funkkommunikationsstation, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und auf Grundlage der Anzeige erfolgendes Treffen der Auswahl, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren.
  • Beispiel 101 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 100, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 102 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 101, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 103 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 101 oder 102, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Übertragen eines weiteren Kanalvermessungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation und Verarbeiten eines CSI-Rückmeldungsrahmens, der Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 104 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 103, wobei wahlweise der CSI-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, der einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI-Informationen umfasst.
  • Beispiel 105 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 100 bis 104, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 106 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 100 bis 105, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, der eine einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 107 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 100 bis 106, welcher wahlweise ein Bestimmen einer standortbasierten Messung auf Grundlage der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 108 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 100 bis 107, wobei wahlweise der Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 109 beinhaltet ein Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transiente Speichermedien umfasst, die durch einen Computer ausführbare Anweisungen umfassen, welche betriebsfähig sind, bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor dem mindestens einen Prozessor zu ermöglichen, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen Kanalvermessungsrahmen an eine zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und auf Grundlage der Anzeige die Auswahl zu treffen, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren.
  • Beispiel 110 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 109, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 111 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 110, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 112 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 110 oder 111, wobei wahlweise die Anweisungen bei Ausführung die erste Funkkommunikationsstation veranlassen, einen weiteren Kanalvermessungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen und einen CSI-Rückmeldungsrahmen zu verarbeiten, der Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 113 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 112, wobei wahlweise der CSI-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, der einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI-Informationen umfasst.
  • Beispiel 114 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 109 bis 113, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 115 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 109 bis 114, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, der eine einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 116 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 109 bis 115, wobei wahlweise die Anweisungen bei Ausführung die erste Funkkommunikationsstation veranlassen, auf Grundlage der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen eine standortbasierte Messung zu bestimmen.
  • Beispiel 117 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 109 bis 116, wobei wahlweise der Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Beispiel 118 beinhaltet eine Vorrichtung zur Funkkommunikation durch eine erste Funkkommunikationsstation, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Mittel zum Übertragen eines Kanalvermessungsrahmens an eine zweite Funkkommunikationsstation, Mittel zum Verarbeiten eines Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmens von der zweiten Funkkommunikationsstation, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und Mittel zum auf Grundlage der Anzeige erfolgenden Treffen der Auswahl, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren.
  • Beispiel 119 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 118, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 120 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 119, wobei wahlweise der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  • Beispiel 121 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 119 oder 120, welcher wahlweise Folgendes umfasst: Mittel zum Übertragen eines weiteren Kanalvermessungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation und Verarbeiten eines CSI-Rückmeldungsrahmens, der Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  • Beispiel 122 beinhaltet den Gegenstand des Beispiels 121, wobei wahlweise der CSI-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, der einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI-Informationen umfasst.
  • Beispiel 123 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 118 bis 122, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  • Beispiel 124 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 118 bis 123, wobei wahlweise der LMR-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, der eine einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 125 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 118 bis 124, welcher wahlweise Mittel zum Bestimmen einer standortbasierten Messung auf Grundlage der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  • Beispiel 126 beinhaltet den Gegenstand eines der Beispiele 118 bis 126, wobei wahlweise der Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  • Vorliegend unter Bezugnahme auf eine oder mehrere Ausführungsformen beschriebene Funktionen, Arbeitsschritte, Komponenten und/oder Merkmale können mit einer/m oder mehreren vorliegend unter Bezugnahme auf eine oder mehrere andere Ausführungsformen beschriebenen anderen Funktionen, Arbeitsschritten, Komponenten und/oder Merkmalen kombiniert oder in Kombination mit diesen genutzt werden, oder umgekehrt.
  • Auch wenn vorliegend bestimmte Merkmale veranschaulicht und beschrieben wurden, sind für einen Fachmann vielerlei Modifikationen, Ersetzungen, Änderungen und Äquivalente denkbar. Es ist daher zu beachten, dass die beiliegenden Ansprüche sämtliche derartigen Modifikationen und Änderungen, soweit sie unter den Grundgedanken der Offenbarung fallen, abdecken sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62428218 [0001]

Claims (25)

  1. Vorrichtung, die Logik und Schalttechnik umfasst, die dafür konfiguriert sind, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen: mindestens einen Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen die eine oder die mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Wert im Subtyp-Teilfeld einen Wert von „1110“ umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, welche dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, einen weiteren Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation zu verarbeiten, auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens Kanalzustandsinformationen (CSI) zu bestimmen und einen die CSI umfassenden CSI-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit-(ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der mindestens eine Kanalvermessungsrahmen mindestens einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche ein Funkgerät umfasst, um den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor umfasst.
  10. Funkkommunikationssystem, das eine Vorrichtung umfasst, die Logik und Schalttechnik umfasst, die dafür konfiguriert sind, eine erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen: als Reaktion auf einen Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von mindestens einer zweiten Funkkommunikationsstation einen Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und als Reaktion auf einen Kanalzustandsinformations- (CSI-) Messungs-Kanalvermessungsrahmen von der zweiten Funkkommunikationsstation einen CSI-Rückmeldungsrahmen an die zweite Funkkommunikationsstation zu übertragen, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen CSI auf Grundlage des CSI-Messungs-Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen die Anzeige umfasst, dass der CSI-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren ist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  13. System nach Anspruch 10, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel-(AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit- (ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Vorrichtung dafür konfiguriert ist, die erste Funkkommunikationsstation zu veranlassen, eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen von einer Vielzahl zweiter Funkkommunikationsstationen zu verarbeiten, auf Grundlage der Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen eine Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen zu bestimmen und den LMR-Rückmeldungsrahmen zu übertragen, welcher einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, wobei der MU-LMR-Rückmeldungsrahmen die Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei der Entfernungsbestimmungsmessungs-Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  16. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Vorrichtung eine oder mehrere Antennen, einen Speicher und einen Prozessor umfasst.
  17. Verfahren zur Durchführung an einer ersten Funkkommunikationsstation, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Übertragen eines Kanalvermessungsrahmens an eine zweite Funkkommunikationsstation, Verarbeiten eines Standortmessberichts- (LMR-) Rückmeldungsrahmens von der zweiten Funkkommunikationsstation, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen eine oder mehrere Entfernungsbestimmungsmessungen auf Grundlage des Kanalvermessungsrahmens und eine Anzeige umfasst, dass der LMR-Rückmeldungsrahmen nicht durch einen Quittierungs- (Ack-) Rahmen zu quittieren ist, und auf Grundlage der Anzeige erfolgendes Treffen der Auswahl, den LMR-Rückmeldungsrahmen nicht zu quittieren.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen ein Rahmenkontrollfeld umfasst, das ein Subtyp-Teilfeld umfasst, wobei das Subtyp-Teilfeld einen Wert umfasst, um einen „Aktion keine Ack“- oder einen „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, welches Folgendes umfasst: Übertragen eines weiteren Kanalvermessungsrahmens an die zweite Funkkommunikationsstation und Verarbeiten eines CSI-Rückmeldungsrahmens, der Kanalzustandsinformationen (CSI) auf Grundlage des weiteren Kanalvermessungsrahmens umfasst, wobei ein Subtyp-Teilfeld eines Rahmenkontrollfelds des CSI-Rückmeldungsrahmens den Wert umfasst, um den „Aktion keine Ack“- oder den „Keine Ack“-Subtyp anzuzeigen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der CSI-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) CSI-Rückmeldungsrahmen umfasst, der einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende CSI-Informationen umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen mindestens eine Messung umfasst, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einer Eintreffwinkel- (AoA-) Messung, einer Eintreffzeit- (ToA-) Messung, einer Absendezeit-(ToD-) Messung und einer Absendewinkel- (AoD-) Messung.
  22. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der LMR-Rückmeldungsrahmen einen Mehrbenutzer- (MU-) LMR-Rückmeldungsrahmen umfasst, der eine einer Vielzahl von Funkkommunikationsstationen entsprechende Vielzahl von Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 17, welches ein Bestimmen einer standortbasierten Messung auf Grundlage der einen oder der mehreren Entfernungsbestimmungsmessungen umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Kanalvermessungsrahmen einen Nulldatenpaket- (NDP-) Vermessungsrahmen umfasst.
  25. Produkt, das ein oder mehrere greifbare computerlesbare nicht-transiente Speichermedien umfasst, die durch einen Computer ausführbare Anweisungen umfassen, die betriebsfähig sind, um bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor dem mindestens einen Prozessor zu ermöglichen, das Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 24 durchzuführen.
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