DE112017005951T5

DE112017005951T5 - Collision detection device

Info

Publication number: DE112017005951T5
Application number: DE112017005951.8T
Authority: DE
Inventors: Naohito Takasuka; Yukihiro Saito; Asei Wakabayashi; Yuusuke YASUKI
Original assignee: Denso Corp
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 2016-11-24
Filing date: 2017-11-16
Publication date: 2019-09-12
Also published as: DE112017005944T8; JP2018140763A; DE112017005944T5; JP2018140765A; DE112017005951T8; JP6708194B2; JP6617759B2; DE112017005949T5; JP6769421B2; JP2018140764A

Abstract

Eine Kollisionserfassungseinheit ist an einem Fahrzeug (1), das eine Stoßstangenabdeckung (2) enthält, die einen Frontflächenteil (3), der an einer Fahrzeugfront positioniert ist, einen seitlichen Teil (4), der an einer Fahrzeugseite positioniert ist, und einen gebogenen Teil (5), der einen kleineren Radius einer Krümmung als der Frontflächenteil (3) und der seitliche Teil (4) hat, hat. Die Kollisionserfassungsvorrichtung enthält einen piezoelektrischen Sensor (20), der an dem gebogenen Teil (5) bei der Stoßstangenabdeckung (2) angebracht ist, und eine Signalverarbeitungseinheit (30), die eine Kollision eines Objekts mit der Stoßstangenabdeckung (2) auf Grundlage eines Signals, das von dem piezoelektrischen Sensor (20) eingegeben wird, bestimmt.

A collision detection unit is provided on a vehicle (1) including a bumper cover (2) having a front surface part (3) positioned on a vehicle front, a side part (4) positioned on a vehicle side, and a bent part (5) having a smaller radius of curvature than the front face part (3) and the side part (4). The collision detecting apparatus includes a piezoelectric sensor (20) attached to the bent part (5) at the bumper cover (2), and a signal processing unit (30) that collides an object with the bumper cover (2) based on a signal. that is input from the piezoelectric sensor (20).

Description

Querbezug zur verwandten AnmeldungenCross reference to related applications

Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-228014 , die am 24. November 2016 eingereicht wurde, der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-39511 , die am 02. März 2017 eingereicht wurde, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-204497, die am 23.Oktober 2017 eingereicht wurde, und die gesamten Inhalte dieser Anmeldungen sind durch Bezugnahme in der vorliegenden Anmeldung miteingeschlossen.The present application is based on Japanese Patent Application No. 2016-228014 , which was submitted on November 24, 2016, the Japanese Patent Application No. 2017-39511 filed on Mar. 2, 2017, and Japanese Patent Application No. 2017-204497 filed on Oct. 23, 2017, and the entire contents of these applications are incorporated herein by reference.

Technisches GebietTechnical area

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kollisionserfassungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug montierbar ist.The present disclosure relates to a collision detection device mountable on a vehicle.

Stand der TechnikState of the art

In den letzten Jahren wurde eine Kollisionserfassungsvorrichtung, die eine Kollision eines Objekts wie z.B. einer Person mit einer Stoßstangenabdeckung eines Fahrzeugs erfasst, entwickelt. Informationen, die durch die Kollisionserfassungsvorrichtung erfasst werden, können z.B. für eine Vorrichtung, die eine Motorhaube eines Fahrzeugs zum Verringern eines Stoßes, der auf eine Person angewendet wird, die mit der Stoßstangenabdeckung kollidiert ist, unverzüglich anhebt, oder eine Vorrichtung, die einen Airbag außerhalb des Fahrzeugs betätigt, verwendet werden.In recent years, a collision detection apparatus which has detected a collision of an object such as a a person with a bumper cover of a vehicle detects developed. Information detected by the collision detection device may be e.g. for a device that immediately lifts a hood of a vehicle for reducing a shock applied to a person colliding with the bumper cover, or a device that operates an airbag outside the vehicle.

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, hat eine Mehrzahl von piezoelektrischen Sensoren zum Erfassen von Informationen einer Stoßstangenabdeckung, die an einer Rückseite der Stoßstangenabdeckung angebracht sind. Die Mehrzahl von piezoelektrischen Sensoren ist nebeneinander in vorbestimmten Intervallen in einer Längsrichtung der Stoßstangenabdeckung angeordnet. Signale, die von der Mehrzahl der piezoelektrischen Sensoren ausgegeben werden, werden in einer Signalverarbeitungseinheit jeweilig eingegeben. Die Signalverarbeitungseinheit erfasst eine Position, an der ein Objekt mit der Stoßstangenabdeckung kollidiert ist, auf Grundlage der Signale, die von den jeweiligen piezoelektrischen Sensoren eingegeben werden.A collision detecting device disclosed in Patent Literature 1 has a plurality of piezoelectric sensors for detecting information of a bumper cover attached to a rear side of the bumper cover. The plurality of piezoelectric sensors are arranged side by side at predetermined intervals in a longitudinal direction of the bumper cover. Signals output from the plurality of piezoelectric sensors are inputted in a signal processing unit, respectively. The signal processing unit detects a position where an object collides with the bumper cover based on the signals input from the respective piezoelectric sensors.

ZitierlisteCITATION

Patentliteraturpatent literature

[PTL 1] JP 4482510 B [PTL 1] JP 4482510 B

Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention

Allerdings erhöht sich bei der Kollisionserfassungsvorrichtung nach Patentliteratur 1 die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren nach der Länge der Stoßstangenabdeckung und außerdem erhöht sich die Anzahl von Verkabelungen für ein elektrisches Verbinden der piezoelektrischen Sensoren und der Signalverarbeitungseinheit. Dementsprechend erhöht sich bei der Kollisionserfassungsvorrichtung die Anzahl von Komponenten und eine Schaltungskonfiguration wird komplizierter und demnach gibt es ein Problem, dass die Produktionskosten hoch werden. Zusätzlich erhöht sich auch die Anzahl von Signalen, die in die Signalverarbeitungseinheit eingegeben, und erhöht sich eine Last einer Signalverarbeitung durch die Signalverarbeitungseinheit. Um solch ein Problem zu lösen hat der Erfinder den Aspekt gefunden, der, eine Erfassung einer Kollision eines Objekts mit einer Stoßstangenabdeckung betreffend, um eine Kollision in einem breiten Bereich durch jeden piezoelektrischen Sensor zu erfassen, es zum Verringern der Anzahl von Komponenten, wie z.B. piezoelektrischen Sensoren, effektiv ist und die Konfiguration vereinfacht. Es sollte bemerkt werden, dass ein Sensor, der zur Erfassung einer Kollision eines Objekts mit der Stoßstangenabdeckung verwendet wird, nicht auf den vorstehend beschriebenen piezoelektrischen Sensor beschränkt ist, aber verschiedene Verformungserfassungseinheiten, die zum Erfassen einer Verformung der Stoßstangenabdeckung fähig sind, verwendet werden können. Als die Verformungserfassungseinheit kann zusätzlich zu dem piezoelektrischen Sensor z.B. ein Dehnungsmessstreifen, eine optische Faser, ein druckempfindlicher Gummi, ein kapazitiver Sensor oder ähnliches verwendet werden.However, in the collision detecting apparatus of Patent Literature 1, the number of piezoelectric sensors increases along the length of the bumper cover and, moreover, the number of cabling for electrically connecting the piezoelectric sensors and the signal processing unit increases. Accordingly, in the collision detecting apparatus, the number of components increases, and a circuit configuration becomes more complicated, and accordingly, there is a problem that the production cost becomes high. In addition, the number of signals input to the signal processing unit also increases, and a load of signal processing by the signal processing unit increases. In order to solve such a problem, the inventor has found the aspect of detecting a collision of an object with a bumper cover to detect a collision in a wide range by each piezoelectric sensor, reducing the number of components such as e.g. piezoelectric sensors, is effective and simplifies the configuration. It should be noted that a sensor used for detecting a collision of an object with the bumper cover is not limited to the piezoelectric sensor described above, but various deformation detecting units capable of detecting deformation of the bumper cover may be used. As the deformation detecting unit, in addition to the piezoelectric sensor, e.g. a strain gauge, an optical fiber, a pressure sensitive rubber, a capacitive sensor or the like may be used.

Die vorliegende Offenbarung zielt darauf, eine Kollisionserfassungsvorrichtung, die zum Verringern der Anzahl von Komponenten und vereinfachen der Konfiguration durch ein Erfassen einer Kollision in einem breiten Bereich durch jede Verformungserfassungseinheit fähig ist, vorzusehen.The present disclosure aims to provide a collision detecting apparatus capable of reducing the number of components and simplifying the configuration by detecting a collision in a wide area by each deformation detecting unit.

Nach einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Kollisionserfassungseinheit, die an einem Fahrzeug montierbar ist, das eine Stoßstangenabdeckung enthält, die einen Frontflächenteil, der an einer Fahrzeugfront positioniert ist, einen seitlichen Teil, der an einer Fahrzeugseite positioniert ist, und einen gebogenen Teil, der einen kleineren Radius einer Krümmung als der Frontflächenteil und der seitliche Teil hat, hat, vorgesehen, wobei die Kollisionserfassungseinheit enthält: eine Verformungserfassungseinheit, die an dem gebogenen Teil bei der Stoßstangenabdeckung angebracht ist und zum Erfassen einer Verformung der Stoßstangenabdeckung fähig ist, und eine Signalverarbeitungseinheit, die eine Kollision eines Objekts mit der Stoßstangenabdeckung auf der Grundlage eines Signals, das von der Verformungserfassungseinheit eingegeben wird, bestimmt.According to one aspect of the present disclosure, a collision detection unit mountable to a vehicle including a bumper cover, a front surface part positioned at a vehicle front, a side part positioned at a vehicle side, and a bent part has a smaller radius of curvature than the front surface part and the side part, wherein the collision detection unit includes: a deformation detection unit attached to the bent part at the bumper cover and capable of detecting deformation of the bumper cover, and a signal processing unit; a collision of an object with the Bump cover based on a signal input from the deformation detection unit determined.

Der Erfinder hat eine Verteilung einer Dehnung, die bei der Stoßstangenabdeckung erzeugt wird, wenn ein Objekt mit der Stoßstangenabdeckung kollidiert, durch ein Durchführen von Experimenten und Simulationen klargestellt. Es wurde herausgefunden, dass eine Ausgabespannung von einer Verformungserfassungseinheit für eine Mehrzahl von Kollisionspositionen durch ein Anbringen von Verformungserfassungseinheiten an Abschnitten, an denen eine Dehnung bei der Stoßstangenabdeckung konzentriert ist, bei der Mehrzahl von Kollisionspositionen mit der Stoßstangenabdeckung erhalten werden kann. Detaillierter wird, wenn das Objekt mit einem Frontflächenteil oder einem seitlichen Teil der Stoßstangenabdeckung kollidiert ist, eine lokale Verformung, das heißt Verformungen der Stoßstangenabdeckung um ihre Kollisionsposition herum, erzeugt wird. Die lokale Verformung wird durch einen gebogenen Teil, der eine höhere Steifigkeit als der Frontflächenteil oder der seitliche Teil hat, übertragen, aber wird weniger einfach über den Gebogener Teil übertragen. Dementsprechend ist es durch ein Anbringen einer Verformungserfassungseinheit einem gebogenen Teil für die Verformungserfassungseinheit möglich, ein Signal, das zu der Kollision korrespondiert, auszugeben, sogar wenn das Objekt mit jeder Position des Frontflächenteils, des seitlichen Teils und des gebogenen Teils kollidiert ist. Dementsprechend kann die Verformungserfassungseinheit die Anzahl von Komponenten verringern und die Konfiguration durch ein Verringern der Anzahl von Verformungserfassungseinheiten und der Anzahl von Verkabelungen zum Verbinden der Verformungserfassungseinheiten und der Signalverarbeitungseinheit vereinfachen.The inventor has clarified a distribution of strain generated in the bumper cover when an object collides with the bumper cover by performing experiments and simulations. It has been found that an output voltage from a deformation detecting unit for a plurality of collision positions can be obtained by attaching deformation detecting units to portions at which an elongation at the bumper cover is concentrated at the plurality of collision positions with the bumper cover. It becomes more detailed when the object with a front surface part or a Side part of the bumper cover collides, a local deformation, that is deformations of the bumper cover around its collision position is generated around. The local deformation is transmitted by a bent part having a higher rigidity than the front face part or the side part, but is transmitted less easily via the bent part. Accordingly, by attaching a deformation detecting unit to a bent part for the deformation detecting unit, it is possible to output a signal corresponding to the collision even if the object collides with each position of the front surface part, the side part and the bent part. Accordingly, the deformation detecting unit can reduce the number of components and simplify the configuration by reducing the number of deformation detecting units and the number of cabling for connecting the strain detecting units and the signal processing unit.

Zusätzlich wird nach einem anderen Aspekt eine Kollisionserfassungsvorrichtung, die an einem Fahrzeug montierbar ist, die eine Stoßstangenabdeckung enthält, die an einem Anbringungsloch, an zumindest eines von Elementen , Nebellampe und Lüftungskanal, ist an einer Stelle, die unter einem Scheinwerfer in der Stoßstangenabdeckung positioniert ist, angebracht ist, vorgesehen ist, wobei die Kollisionserfassungsvorrichtung enthält: wenn eine Linie, die durch ein Ausdehnen eines Teils einer Rillenlinie, die außerhalb in einer Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Rückseite der Stoßstangenabdeckung positioniert ist, als eine Ausdehnungslinie definiert ist, wird die Rillenlinie durch ein Biegen eines Abschnitts um das Anbringungsloch der Stoßstangenabdeckung gebildet, eine Verformungserfassungseinheit, die an der Ausdehnungslinie bei der Stoßstangenabdeckung angebracht ist, und eine Signalverarbeitungseinheit, die eine Kollision eines Objekts mit der Stoßstangenabdeckung auf Grundlage eines Signals, das von der Verformungserfassungseinheit eingegeben wird, bestimmt.In addition, in another aspect, a collision detecting device mountable on a vehicle including a bumper cover that is at a mounting hole, on at least one of the elements, the fog lamp, and the ventilation duct is positioned at a position under a headlight in the bumper cover is provided, wherein the collision detecting device includes: when a line defined by expanding a part of a groove line positioned outside in a vehicle width direction along the rear side of the bumper cover is defined as an expansion line, the groove line is bent a portion around the attachment hole of the bumper cover, a deformation detecting unit attached to the expansion line at the bumper cover, and a signal processing unit based on a collision of an object with the bumper cover e of a signal input from the deformation detecting unit.

Nach den Experimenten und Simulationen durch den Erfinder wurde es herausgefunden, dass eine Dehnung an der Ausdehnungslinie konzentriert ist, wenn das Objekt mit verschiedenen Abschnitten der Stoßstangenabdeckung kollidiert ist. Demnach wurde es herausgefunden, dass es möglich ist, die Ausgabe der Verformungserfassungseinheit zu erhöhen und die Kollision in einem breiteren Bereich durch ein Anbringen der Verformungserfassungseinheit zu erfassen, um die Ausdehnungslinie bei der Rückseite der Stoßstangenabdeckung zu enthalten. Dementsprechend kann die Kollisionserfassungsvorrichtung die Anzahl von Komponenten verringern und die Konfiguration durch ein Verringern der Anzahl von Verformungserfassungseinheiten und der Anzahl von Verkabelungen zum Verbinden der Verformungserfassungseinheiten und der Signalverarbeitungseinheit vereinfachen.After the experiments and simulations by the inventor, it has been found that strain is concentrated on the expansion line when the object collides with different portions of the bumper cover. Thus, it has been found that it is possible to increase the output of the deformation detecting unit and to detect the collision in a wider area by attaching the deformation detecting unit so as to include the expansion line at the rear of the bumper cover. Accordingly, the collision detection apparatus can reduce the number of components and simplify the configuration by reducing the number of deformation detection units and the number of wiring for connecting the deformation detection units and the signal processing unit.

Figurenlistelist of figures

1 FIG. 12 is a schematic diagram of a vehicle on which a collision detection unit of the first embodiment is mounted. FIG.
2 FIG. 12 is a perspective view of a bumper cover to which a piezoelectric sensor included in the collision detecting device is attached. FIG.
3 is a top view, if in one direction III from 2 is looked.
4 is an enlarged view of a rear of the bumper cover when in one direction IV from 3 is looked.
5 Fig. 10 is an explanatory diagram for explaining a state when an object has collided with a front surface portion of the bumper cover.
6 Fig. 10 is an explanatory diagram for explaining a condition when the object has collided with a side part of the bumper cover.
7 Fig. 12 is a perspective view of the bumper cover to which a piezoelectric sensor of a second embodiment is attached.
8th is a top view, if in one direction VIII from 7 is looked.
9 Fig. 10 is an explanatory diagram for explaining a condition when an object has collided with the front surface portion of the bumper cover.
10 Fig. 10 is an explanatory diagram for explaining a condition when the object collided with the lateral part of the bumper cover.
11 Fig. 12 is a perspective view of the bumper cover to which a piezoelectric sensor of a third embodiment is attached.
12 is a top view, if in one direction XII from 11 is looked.
13 Fig. 12 is a perspective view of the bumper cover to which a piezoelectric sensor of a fourth embodiment is attached.
14 is a top view, if in one direction XIV from 13 is looked.
15 Fig. 15 is a perspective view of the bumper cover to which a piezoelectric sensor of a fifth embodiment is attached.
16 is a top view, if in one direction XVI from 15 is looked.
17 is an enlarged view of the rear of the bumper cover at a XVII -Part of 15 ,
18 Fig. 10 is an explanatory diagram for explaining a condition when an object has collided with the front surface portion of the bumper cover.
19 Fig. 10 is an explanatory diagram for explaining a condition when the object collided with the lateral part of the bumper cover.
20 FIG. 15 is a partial enlarged view of the bumper cover to which a piezoelectric sensor of a sixth embodiment is attached.
21 Fig. 10 is a perspective view of the bumper cover to which a piezoelectric sensor of a seventh embodiment is attached.
22 is a top view, if in one direction XXII from 21 is looked.
23 FIG. 13 is an explanatory diagram for explaining a state when an object collides with the front surface part of the bumper cover to which a piezoelectric sensor of a comparative example is attached.
24 FIG. 13 is an explanatory diagram for explaining a state when an object collides with the side part of the bumper cover on which the piezoelectric sensor of the comparative example is mounted.
25 FIG. 10 is a perspective view showing a left front part of the vehicle to which a piezoelectric sensor of an eighth embodiment is attached. FIG.
26 is a cross-sectional view taken along a XXVI-XXVI Line of 25 was taken.
27 FIG. 15 is a perspective view showing the left front part of the vehicle to which a piezoelectric sensor of a ninth embodiment is attached. FIG.
28 FIG. 10 is a perspective view showing the left front part of the vehicle to which a piezoelectric sensor of a tenth embodiment is attached. FIG.
29 FIG. 15 is a perspective view showing the left front part of the vehicle to which a piezoelectric sensor of an eleventh embodiment is attached. FIG.
30 FIG. 15 is a perspective view showing the right front part of the vehicle to which a piezoelectric sensor of a twelfth embodiment is attached. FIG.
31 FIG. 15 is a schematic diagram of the vehicle on which a collision detection device of a thirteenth embodiment is mounted. FIG.
32 Fig. 10 is a schematic diagram showing a test equipment of the collision detecting apparatus.
33 FIG. 12 is a diagram showing a part of the rear side of the bumper cover used in the tests of the collision detecting device. FIG.
34 is a distribution map of a signal strength output from the piezoelectric sensor when an object collides with the front surface portion of the bumper cover.
35 is a distribution map of a signal strength output from the piezoelectric sensor when the object collides with the bent part of the bumper cover.
36 is a distribution map of a signal strength output from the piezoelectric sensor when the object collides with the lateral part of the bumper cover.
37 FIG. 10 is a schematic diagram of the vehicle on which a collision detection device of a fourteenth embodiment is mounted. FIG.
38 is a cross-sectional view of a front bumper, on the one Collision detection device of a fifteenth embodiment is mounted.
39 FIG. 15 is a schematic diagram of the vehicle to which a collision detection apparatus of a sixteenth embodiment is applied.

Beschreibung von AusführungsformenDescription of embodiments

Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf Grundlage von Zeichnungen beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass Teile, die zwischen den jeweiligen Ausführungsformen, die nachstehend beschrieben werden, identisch oder gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen zur Erklärung versehen sind.Hereinafter, embodiments of the present disclosure will be described based on drawings. It should be noted that parts that are identical or the same between the respective embodiments described below are provided with the same reference numerals for explanation.

(Erste Ausführungsform)First Embodiment

Die erste Ausführungsform wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform erfasst eine Kollision eines Objekts, wie z.B. einem Fußgänger, mit einer Stoßstangenabdeckung, die bei einem Fahrzeug enthalten ist.The first embodiment will be described with reference to the drawings. A collision detection apparatus of the first embodiment detects a collision of an object, such as an object. a pedestrian, with a bumper cover included in a vehicle.

Als Erstes wird eine Stoßstangenabdeckung 2, die bei einem Fahrzeug 1 enthalten ist, an dem die Kollisionserfassungsvorrichtung montiert ist, beschrieben.First, a bumper cover 2 in a vehicle 1 is described, on which the collision detection device is mounted described.

Wie es in 1 bis 3 gezeigt wird, hat die Stoßstangenabdeckung 2 einen Frontflächenteil 3, der an einer Fahrzeugfront positioniert ist, einen seitlichen Teil 4, der an einer Fahrzeugseite positioniert ist, und einen gebogenen Teil 5, der einen kleineren Radius einer Krümmung als der Frontflächenteil 3 und das seitliche Teil 4 hat. Bei jeder Zeichnung zeigt eine gestrichelte Linie 6 eine Begrenzung zwischen dem Frontflächenteil 3 und einem gebogenen Teil 5 an und eine gestrichelte Linie 7 zeigt eine Begrenzung zwischen dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5 an, aber der Frontflächenteil 3, der seitliche Teil 4 und der gebogene Teil 5 sind durchgängig gebildet.As it is in 1 to 3 has the bumper cover 2 a front surface part 3 , which is positioned on a vehicle front, a lateral part 4 , which is positioned on a vehicle side, and a bent part 5 that has a smaller radius of curvature than the front surface part 3 and the side part 4 Has. Each drawing shows a dashed line 6 a boundary between the front surface part 3 and a bent part 5 at and a dashed line 7 shows a boundary between the lateral part 4 and the bent part 5 on, but the front surface part 3 , the side part 4 and the curved part 5 are formed throughout.

Die Stoßstangenabdeckung 2 ist an den Karosseriekomponenten um die Stoßstangenabdeckung 2 herum befestigt. In 1 wird ein Befestigungsteil 8 zum Befestigen der Stoßstangenabdeckung 2 an den Karosseriekomponenten um die Stoßstangenabdeckung 2 herum durch eine gestrichelte Linie angezeigt. Die Karosseriekomponenten um die Stoßstangenabdeckung 2 herum und der Befestigungsteil 8 der Stoßstangenabdeckung 2 sind durch Schrauben oder Ähnliches als ein Fixierelement befestigt.The bumper cover 2 is on the body components around the bumper cover 2 attached around. In 1 becomes a fastening part 8th for securing the bumper cover 2 on the body components around the bumper cover 2 around indicated by a dashed line. The body components around the bumper cover 2 around and the attachment part 8th the bumper cover 2 are fastened by screws or the like as a fixing member.

Das Fahrzeug 1, an dem die Stoßstangenabdeckung 2 installiert ist, enthält Scheinwerfer 10 jeweilig an der Fahrzeugfront und an den Seiten, rechte und linke Seite, in einer Fahrzeugbreitenrichtung. Die Scheinwerfer 10 sind über der Stoßstangenabdeckung 2 vorgesehen. Die Stoßstangenabdeckung 2 ist mit einem Anbringungsloch 13, an dem zumindest eines der Elemente, Nebelleuchte 11 und Lüftungskanal 12, an einer Stelle, die unter den Scheinwerfern 10 positioniert ist, angebracht ist, versehen.The vehicle 1 at which the bumper cover 2 installed, contains headlights 10 respectively at the vehicle front and at the sides, right and left sides, in a vehicle width direction. The headlights 10 are above the bumper cover 2 intended. The bumper cover 2 is with a mounting hole 13 , on which at least one of the elements, fog lamp 11 and ventilation duct 12 , in a place under the headlights 10 is positioned, attached, provided.

Als Nächstes wird eine Kollisionserfassungsvorrichtung beschrieben. Die Kollisionserfassungsvorrichtung enthält einen piezoelektrischen Sensor 20, eine Signalverarbeitungseinheit 30 und Ähnliches.Next, a collision detection apparatus will be described. The collision detection device includes a piezoelectric sensor 20 a signal processing unit 30 and similar.

Wie es in 1 bis 4 gezeigt wird, ist der piezoelektrischer Sensor 20 zum Erfassen einer Kollision eines Objekts mit der Stoßstangenabdeckung 2 an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht. Der piezoelektrische Sensor 20 ist ein Beispiel einer Verformungserfassungseinheit, die zum Erfassen einer Verformung der Stoßstangenabdeckung 2 fähig ist. Der piezoelektrische Sensor 20 ist an dem gebogenen Teil 5 an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht. Detaillierter ist der piezoelektrische Sensor 20 an einer Position angebracht, die einen Abschnitt zwischen der Nebelleuchte 11 und dem Lüftungskanal 12 und dem Scheinwerfer 10 in dem gebogenen Teil 5 der Stoßstangenabdeckung 2 enthält. Dieser Bereich dieses Abschnitts ist kleiner als der Bereich des Frontflächenteils 3 oder des seitlichen Teils 4. Das heißt, dass, wie es in 2 gezeigt wird, die Entfernung α des Abschnitts in einer Höhenrichtung geringer als die Entfernung β, γ des Frontflächenabschnitts 3 oder des seitlichen Abschnitts 4 in der Höhenrichtung ist.As it is in 1 to 4 is shown is the piezoelectric sensor 20 for detecting a collision of an object with the bumper cover 2 at the back of the bumper cover 2 appropriate. The piezoelectric sensor 20 FIG. 10 is an example of a deformation detecting unit used for detecting deformation of the bumper cover. FIG 2 is capable. The piezoelectric sensor 20 is at the bent part 5 at the back of the bumper cover 2 appropriate. More detailed is the piezoelectric sensor 20 attached to a position that is a section between the fog light 11 and the ventilation duct 12 and the headlight 10 in the bent part 5 the bumper cover 2 contains. This area of this section is smaller than the area of the front surface part 3 or the lateral part 4 , That is, as it is in 2 is shown, the distance α of the portion in a height direction is less than the distance β . γ of the front surface section 3 or the side section 4 is in the height direction.

Der piezoelektrische Sensor 20 ist ein Sensor in einer Filmform, der ein piezoelektrisches Element und ein Filmteil zum Schützen des piezoelektrischen Elements hat. Der piezoelektrische Sensor 20 gibt, wenn er in einer vorbestimmten Richtung ausgedehnt wird, ein Spannungssignal, dass zu seiner ausgedehnten Länge korrespondiert, von dem piezoelektrischen Element aus. Bei der folgenden Beschreibung wird auf die vorbestimmte Richtung als eine Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 verwiesen. In 4 und ähnlichen wird die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 durch einen Doppelspitzenpfeil mit einem angebrachten Bezugszeichen D angezeigt. Der piezoelektrische Sensor 20 ist angebracht, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D entlang einer Längsrichtung der Stoßstangenabdeckung 2 gerichtet ist.The piezoelectric sensor 20 is a sensor in a film form having a piezoelectric element and a film part for protecting the piezoelectric element. The piezoelectric sensor 20 When extended in a predetermined direction, outputs a voltage signal corresponding to its extended length from the piezoelectric element. In the following description, the predetermined direction is set as a sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 directed. In 4 and the like becomes the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 by a double-headed arrow with an attached reference numeral D displayed. The piezoelectric sensor 20 is appropriate, so the sensitivity direction D along a longitudinal direction of the bumper cover 2 is directed.

Wie es in 1 gezeigt wird, wird das Signal, das durch den piezoelektrischen Sensor 20 ausgegeben wird, zu der Signalverarbeitungseinheit 30 übertragen. Die Signalverarbeitungseinheit 30 bestimmt, ob ein Objekt mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, auf Grundlage des Signals, das von dem piezoelektrischen Sensor 20 eingegeben wird. Detaillierter speichert die Signalverarbeitungseinheit 30 einen vorbestimmten Schwellwert, der zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 1 korrespondiert. Die Signalverarbeitungseinheit 30 kann, wenn die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 größer als der vorbestimmte Schwellwert ist, bestimmen, das eine Position mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. In diesem Fall kann eine elektronische Steuerungsvorrichtung (wird nicht gezeigt), die an dem Fahrzeug montiert ist, eine Technik eines Unverzüglich-Anhebens einer Rückseite einer Motorhaube des Fahrzeugs 1 ausführen, um den Stoß an die Person, die an die Motorhaube gelaufen ist, zu verringern. Zusätzlich kann die elektronische Steuerungsvorrichtung auch eine Technik eines Aufblasens eines Airbags, der außerhalb einer A-Säule und einer Haube installiert ist, ausführen, um den Stoß an die Person zu verringern.As it is in 1 is shown, the signal passing through the piezoelectric sensor 20 is output to the signal processing unit 30 transfer. The signal processing unit 30 determines if an object with the bumper cover 2 collides, based on the signal generated by the piezoelectric sensor 20 is entered. The signal processing unit stores in more detail 30 a predetermined threshold corresponding to a vehicle speed of the vehicle 1 corresponds. The signal processing unit 30 can if the output of the piezoelectric sensor 20 greater than the predetermined threshold, determine that a position with the bumper cover 2 collided. In this case, an electronic control device (not shown) mounted on the vehicle may be a technique of promptly lifting a rear side of a hood of the vehicle 1 To reduce the impact to the person who has run to the hood. In addition, the electronic control device may also perform a technique of inflating an airbag installed outside of an A-pillar and a hood to reduce the shock to the person.

Nachfolgend wird eine Wirkung der Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform beschrieben.Hereinafter, an effect of the collision detecting apparatus of the first embodiment will be described.

Wenn das Objekt mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, werden eine lokale Verformung und Gesamtverformungen bei der Stoßstangenabdeckung 2 erzeugt. Die lokale Verformung ist eine Verformung der Stoßstangenabdeckung 2 um die Kollisionsposition herum. Die insgesamte Verformung ist eine Verformung nahe dem Befestigungsteil 8, die durch eine Verschiebung der gesamten Stoßstangenabdeckung 2 mit dem Befestigungsteil 8 als einem Drehpunkt erzeugt wird. Von der lokalen Verformung und der gesamten Verformung kann der piezoelektrische Sensor 20 der ersten Ausführungsform die lokale Verformung der Stoßstangenabdeckung 2 erfassen.If the object with the bumper cover 2 collided, will be a local deformation and overall deformation at the bumper cover 2 generated. The local deformation is a deformation of the bumper cover 2 around the collision position. The overall deformation is a deformation near the attachment part 8th caused by a shift in the entire bumper cover 2 with the fastening part 8th is generated as a fulcrum. From the local deformation and the total deformation, the piezoelectric sensor 20 In the first embodiment, the local deformation of the bumper cover 2 to capture.

5 zeigt schematisch einen Zustand, wenn ein Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. Wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, wie es durch die Pfeile S1, S2 angezeigt wird, tritt eine Verlängerung in einem Abschnitt um die Kollisionsposition auf und eine lokale Verformung wird erzeugt. Wie es vorstehend beschrieben ist, ist der Radius der Krümmung des gebogenen Teils 5 der Stoßstangenabdeckung 2 geringer als der des Frontflächenteils 3 und der des seitlichen Teils 4. Demnach ist die Steifigkeit des gebogenen Teils 5 größer als die des Frontflächenteils 3 und die des seitlichen Teils 4. Demnach wird die lokale Verformung, die erzeugt wird, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, zu dem gebogenen Teil 5 übertragen, aber wird weniger einfach zu dem seitlichen Teil 4 über den gebogenen Teil 5 übertragen. Dementsprechend kann der piezoelektrische Sensor 20, der an dem gebogenen Teil 5 angebracht ist, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, ein Signal, das zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, ausgeben. 5 schematically shows a state when an object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided. If the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, as indicated by the arrows S1 . S2 is displayed, an extension occurs in a portion around the collision position and a local deformation is generated. As described above, the radius is the curvature of the bent part 5 the bumper cover 2 less than that of the front surface part 3 and that of the lateral part 4 , Accordingly, the stiffness of the bent part 5 larger than that of the front surface part 3 and the side part 4 , Thus, the local deformation that is generated when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, to the bent part 5 transferred, but becomes less easy to the side part 4 over the curved part 5 transfer. Accordingly, the piezoelectric sensor 20 that is attached to the curved part 5 is appropriate when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, a signal that corresponds to its collision force output.

6 zeigt schematisch einen Zustand, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. Wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, wie es durch die Pfeile S3, S4 angezeigt wird, tritt einer Verlängerung bei einem Abschnitt um die Kollisionsposition herum auf und eine lokale Verformung wird erzeugt. Die lokale Verformung wird zu dem gebogenen Teil 5 übertragen, aber wird weniger einfach zu dem Frontflächenteil 3 über den gebogenen Teil 5 übertragen. Dementsprechend kann der piezoelektrische Sensor 20, der an dem gebogenen Teil 5 angebracht ist, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, ein Signal, das zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, ausgegeben. 6 schematically shows a state when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided. If the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, as indicated by the arrows S3 . S4 is displayed, an extension occurs at a portion around the collision position and a local deformation is generated. The local deformation becomes the bent part 5 transferred, but becomes less easy to the front surface part 3 over the curved part 5 transfer. Accordingly, the piezoelectric sensor 20 that is attached to the curved part 5 is appropriate when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, a signal corresponding to its collision force output.

Auf diese Weise kann die Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform die lokale Verformung der Stoßstangenabdeckung 2 erfassen, sogar wenn das Objekt 50 mit einem der Teile, Frontflächenteil 3 und seitlicher Teil 4, der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist.In this way, the collision detection device of the first embodiment can control the local deformation of the bumper cover 2 capture, even if the object 50 with one of the parts, front part 3 and lateral part 4 , the bumper cover 2 collided.

Hier wird zum Vergleich mit der Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform eine Kollisionserfassungsvorrichtung eines Vergleichsbeispiels in Bezug auf 23 und 24 beschrieben.Here, for comparison with the collision detecting apparatus of the first embodiment, a collision detecting apparatus of a comparative example will be described with reference to FIG 23 and 24 described.

Ein piezoelektrischer Sensor 40, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels enthalten ist, ist an jedem der Teile, Frontflächenteil 3 und seitlicher Teil 4, an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht. A piezoelectric sensor 40 included in the collision detecting device of the comparative example is at each of the parts, front surface part 3 and lateral part 4 , at the back of the bumper cover 2 appropriate.

23 zeigt schematisch einen Zustand, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. Wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, wie es durch Pfeile S1, S2 angezeigt wird, tritt eine Verlängerung bei einem Abschnitt um die Kollisionsposition auf und eine lokale Verformung wird erzeugt. Wie es vorstehend beschrieben ist, wird die lokale Verformung zu dem gebogenen Teil 5 übertragen, aber wird weniger einfach zu dem seitlichen Teil 4 über den gebogenen Teil 5 übertragen. Dementsprechend gibt der piezoelektrische Sensor 40, der an dem Frontflächenteil 3 angebracht ist, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, ein Signal, das zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, aus. Auf der anderen Seite gibt der piezoelektrische Sensor 40, der an dem seitlichen Teil 4 angebracht ist, ein Signal, das zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, nicht aus. 23 schematically shows a state when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided. If the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, as indicated by arrows S1 . S2 is displayed, an extension occurs at a portion around the collision position and a local deformation is generated. As described above, the local deformation becomes the bent part 5 transferred, but becomes less easy to the side part 4 over the curved part 5 transfer. Accordingly, the piezoelectric sensor outputs 40 that is on the front surface part 3 is appropriate when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, a signal that corresponds to its collision force out. On the other hand, there is the piezoelectric sensor 40 which is at the lateral part 4 is attached, a signal that corresponds to its collision force, not from.

24 zeigt schematisch einen Zustand, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. Wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, wie es durch Pfeile S3, S4 angezeigt wird, tritt eine Verlängerung bei einem Abschnitt um die Kollisionsposition herum auf und eine lokale Verformung wird erzeugt. Wie es vorstehend beschrieben ist, wird die lokale Verformung zu dem gebogenen Teil 5 übertragen, aber wird weniger einfach zu dem Frontflächenteil 3 über den gebogenen Teil 5 übertragen. Dementsprechend gibt der piezoelektrische Sensor 40, der an dem seitlichen Teil 4 angebracht ist, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, ein Signal, das zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, aus. Auf der anderen Seite gibt der piezoelektrische Sensor 40, der an dem Frontflächenteil 3 angebracht ist, ein Signal, dass zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, nicht aus. 24 schematically shows a state when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided. If the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, as indicated by arrows S3 . S4 is displayed, an extension occurs at a portion around the collision position and a local deformation is generated. As described above, the local deformation becomes the bent part 5 transferred, but becomes less easy to the front surface part 3 over the curved part 5 transfer. Accordingly, the piezoelectric sensor outputs 40 which is at the lateral part 4 is appropriate when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, a signal that corresponds to its collision force out. On the other hand, there is the piezoelectric sensor 40 that is on the front surface part 3 is attached, a signal that corresponds to its collision force, not from.

Auf diese Weise erfasst die Kollisionserfassungsvorrichtung des Vergleichsbeispiels die lokale Verformung der Stoßstangenabdeckung 2 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 40 an jedem der Teile, Frontflächenteil 3 und seitlicher Teil 4, der Stoßstangenabdeckung 2.In this way, the collision detection device of the comparative example detects the local deformation of the bumper cover 2 by attaching the piezoelectric sensor 40 on each of the parts, front part of the part 3 and lateral part 4 , the bumper cover 2 ,

Im Vergleich mit dem vorstehend beschriebenen Vergleichsbeispiel zeigt die Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform die folgenden Wirkeffekte. In comparison with the comparative example described above, the collision detecting apparatus of the first embodiment has the following effects.

(1) Bei der ersten Ausführungsform ist der piezoelektrische Sensor 20, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung enthalten ist, an dem gebogenen Teil 5 bei der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht.(1) In the first embodiment, the piezoelectric sensor is 20 which is included in the collision detecting device at the bent part 5 at the back of the bumper cover 2 appropriate.

Dadurch kann der piezoelektrische Sensor 20, sogar in einem Fall, bei dem das Objekt 50 mit einer Position der Teile, Frontflächenteil 3, seitlicher Teil 4 oder gebogener Teil 5, bei der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, ein Signal, das zu der Kollision korrespondiert, ausgeben. Demnach hat die Kollisionserfassungsvorrichtung keinen piezoelektrischen Sensor 20, der an dem Frontflächenteil 3 und dem seitlichen Teil 4 angebracht ist, oder kann die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem Frontflächenteil 3 und dem seitlichen Teil 4 angebracht sind, durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an dem gebogenen Teil 5 verringern. Dementsprechend kann die Kollisionserfassungsvorrichtung die Anzahl von Komponenten verringern und die Konfiguration durch ein Verringern der Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20 und der Anzahl von Verkabelungen zum Verbinden der piezoelektrischen Sensoren 20 und der Signalverarbeitungseinheit 30 vereinfachen.This allows the piezoelectric sensor 20 even in a case where the object 50 with a position of the parts, front surface part 3 , lateral part 4 or curved part 5 , at the bumper cover 2 collision, a signal corresponding to the collision output. Thus, the collision detection device has no piezoelectric sensor 20 that is on the front surface part 3 and the side part 4 attached, or may be the number of piezoelectric sensors 20 at the front surface part 3 and the side part 4 are attached by attaching the piezoelectric sensor 20 at the bent part 5 to decrease. Accordingly, the collision detection device can reduce the number of components and the configuration by reducing the number of piezoelectric sensors 20 and the number of cabling for connecting the piezoelectric sensors 20 and the signal processing unit 30 simplify.

(2) Bei der ersten Ausführungsform ist der piezoelektrische Sensor 20 an der Position, die einen Abschnitt zwischen der Nebelleuchte 11 und dem Lüftungskanal 12 und dem Scheinwerfer 10 bei dem gebogenen Teil 5 enthält, angebracht.(2) In the first embodiment, the piezoelectric sensor is 20 at the position, which is a section between the fog light 11 and the ventilation duct 12 and the headlight 10 at the bent part 5 contains, attached.

Dadurch ist der Bereich eines Abschnitts, an dem der piezoelektrische Sensor 20 angebracht ist, kleiner als der Bereich des Frontflächenteils 3 oder des seitlichen Teils 4. Demnach wird, in einem Fall, in dem das Objekt 50 mit einem Frontflächenteil 3 oder einem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert, eine Spannung der lokalen Verformung um die Kollisionsposition herum an dem gebogenen Teil 5 intensiv übertragen. Demnach wird die Verlängerung des gebogenen Teils 5 groß. Dementsprechend ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an dem gebogenen Teil zu vergrößern.This is the area of a portion where the piezoelectric sensor 20 is attached, smaller than the area of the front surface part 3 or the lateral part 4 , Thus, in a case where the object is 50 with a front surface part 3 or a side part 4 the bumper cover 2 collides, a strain of local deformation around the collision position on the bent part 5 intensively transmitted. Thus, the extension of the bent part 5 big. Accordingly, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 to enlarge at the bent part.

(3) Bei der ersten Ausführungsform ist der piezoelektrische Sensor 20 so angebracht, dass die Empfindlichkeitsrichtung D entlang der Längsrichtung der Stoßstangenabdeckung 2 gerichtet ist.(3) In the first embodiment, the piezoelectric sensor is 20 so attached that the sensitivity direction D along the longitudinal direction of the bumper cover 2 is directed.

Dadurch ist bei der Stoßstangenabdeckung im Allgemeinen die Steifigkeit in der Längsrichtung kleiner als in einer seitlichen Richtung. Demnach ist, wenn das Objekt 50 mit der Stoßstangenabdeckung kollidiert ist, ein Verformungsbetrag der Stoßstangenabdeckung in der Längsrichtung größer als der in der seitlichen Richtung. Dementsprechend ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ein Richten der Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 entlang der Längsrichtung der Stoßstangenabdeckung 2 zu erhöhen.Thereby, in the bumper cover, generally, the rigidity in the longitudinal direction is smaller than in a lateral direction. Accordingly, if the object 50 has collided with the bumper cover, a deformation amount of the bumper cover in the longitudinal direction is greater than that in the lateral direction. Accordingly, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 by directing the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 along the longitudinal direction of the bumper cover 2 to increase.

(Zweite Ausführungsform)Second Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform wird beschrieben. Bei der zweiten Ausführungsform sind eine Anbringungsposition und eine Form des piezoelektrischen Sensors 20 von der ersten Ausführungsform verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie die bei der ersten Ausführungsform und demnach werden nur Bedingungen, die von denen der ersten Ausführungsform verschieden sind, beschrieben.A collision detection apparatus of the second embodiment will be described. In the second embodiment, an attachment position and a shape of the piezoelectric sensor are 20 changed from the first embodiment. The other conditions are substantially the same as those in the first embodiment, and thus only conditions different from those of the first embodiment will be described.

Wie es in 7 und 8 gezeigt wird, ist bei der zweiten Ausführungsform der piezoelektrische Sensor 20, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung enthalten ist, über den Frontflächenteil 3, den gebogenen Teil 5 und den seitlichen Teil 4 angebracht. Demnach kann der piezoelektrische Sensor 20 der zweiten Ausführungsform auch ein Signal, das zu der Kollision korrespondiert, zuverlässig ausgeben, sogar in einem Fall, bei dem das Objekt 50 mit einer Position der Teile, Frontflächenteil 3, seitlicher Teil 4 oder gebogener Teil 5 kollidiert ist.As it is in 7 and 8th is shown in the second embodiment, the piezoelectric sensor 20 which is included in the collision detecting device, over the front surface part 3 , the bent part 5 and the side part 4 appropriate. Accordingly, the piezoelectric sensor 20 Also, in the second embodiment, a signal corresponding to the collision can reliably output even in a case where the object 50 with a position of the parts, front surface part 3 , lateral part 4 or curved part 5 collided.

9 zeigt schematisch einen Zustand, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. In diesem Fall tritt, wie es sich durch Pfeil S1, S2 angezeigt wird, eine Verlängerung an einem Abschnitt um die Kollisionsposition herum auf und eine lokale Verformung wird erzeugt. Hier ist, wie es vorstehend beschrieben ist, da die Steifigkeit des Frontflächenteils 3 kleiner als die des gebogenen Teils 5 ist, wenn das Objekt 50 mit einem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der Verformungsbetrag des Frontflächenteils 3 größer als der des gebogenen Teils 5. Demnach wird die Verlängerung des piezoelektrischen Sensors 20 aufgrund der Differenz bei dem Verformungsbetrag zwischen dem Fronflächenteil 3 und dem gebogenen Teil 5 groß. Dementsprechend ist es bei der zweiten Ausführungsform möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen. 9 schematically shows a state when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided. In this case, as indicated by arrow S1 . S2 is displayed, an extension at a portion around the collision position around and a local deformation is generated. Here, as described above, there is the rigidity of the front surface part 3 smaller than that of the bent part 5 is when the object 50 with a front surface part 3 the bumper cover 2 collided, the deformation amount of the front surface part 3 larger than that of the bent part 5 , Accordingly, the extension of the piezoelectric sensor 20 due to the difference in the amount of deformation between the face part 3 and the bent part 5 big. Accordingly, in the second embodiment, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 to increase.

10 zeigt schematisch einen Zustand, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. In diesem Fall tritt, wie es durch Pfeile S3, S4 angezeigt wird, eine Verlängerung um die Kollisionsposition herum auf und eine Verformung wird erzeugt. Hier ist, wie es vorstehend beschrieben ist, da eine Steifigkeit des seitlichen Teils 4 kleiner als die des gebogenen Teils 5 ist, wenn das Objekt 50 mit einem seitlichen Teil der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert, der Verformungsbetrag des seitlichen Teils 4 größer als der des gebogenen Teils 5. Demnach wird die Verlängerung des piezoelektrischen Sensors 20 aufgrund der Differenz bei dem Verformungsbetrag zwischen dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5 groß. Dementsprechend ist es bei der zweiten Ausführungsform möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen. 10 schematically shows a state when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided. In this case occurs as indicated by arrows S3 . S4 is displayed, an extension around the collision position around and a deformation is generated. Here, as described above, there is a rigidity of the lateral part 4 smaller than that of the bent part 5 is when the object 50 with a side part of the bumper cover 2 collides, the deformation amount of the lateral part 4 larger than that of the bent part 5 , Accordingly, the extension of the piezoelectric sensor 20 due to the difference in the amount of deformation between the lateral part 4 and the bent part 5 big. Accordingly, in the second embodiment, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 to increase.

(Dritte Ausführungsform)Third Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der dritten Ausführungsform wird beschrieben. Bei der dritten Ausführungsform sind eine Anbringungsposition und eine Form des piezoelektrischen Sensors 20 von den Ausführungsformen, erste und zweite Ausführungsform, verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei den Ausführungsformen, erste und zweite Ausführungsform, und demnach werden nur Bedingungen, die von den Ausführungsformen, erste und zweite Ausführungsform, verschieden sind, beschrieben.A collision detection apparatus according to the third embodiment will be described. In the third embodiment, an attachment position and a shape of the piezoelectric sensor are 20 of the embodiments, first and second embodiments, changed. The other conditions are substantially the same as in the embodiments, first and second embodiments, and thus, only conditions different from the embodiments, first and second embodiments, will be described.

Wie es in 11 und 12 gezeigt wird, enthält die Kollisionserfassungsvorrichtung nach der dritten Ausführungsform einen piezoelektrischen Sensor 20, der über den Frontflächenteil 3 und den gebogenen Teil 5 angebracht ist, und einem piezoelektrischen Sensor 20, der über den seitlichen Teil 4 und den gebogenen Teil 5 angebracht ist. Demnach können wie bei den Ausführungsformen, erste und zweite Ausführungsform, die piezoelektrischen Sensoren 20 der dritten Ausführungsform auch Signale, die zu der Kollision korrespondieren, ausgeben, sogar in einem Fall, bei dem das Objekt 50 mit einer Position der Teile, Frontflächenteil 3, seitlicher Teil 4 und gebogener Teil 5, der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert.As it is in 11 and 12 is shown, the collision detection device according to the third embodiment includes a piezoelectric sensor 20 that is above the front surface part 3 and the bent part 5 attached, and a piezoelectric sensor 20 that's over the side part 4 and the bent part 5 is appropriate. Thus, as in the embodiments, first and second embodiments, the piezoelectric sensors 20 Also, in the third embodiment, signals corresponding to the collision output even in a case where the object 50 with a position of the parts, front surface part 3 , lateral part 4 and bent part 5 , the bumper cover 2 collided.

Auch bei der dritten Ausführungsform wie bei der zweiten Ausführungsform verformt sich, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der piezoelektrische Sensor 20, der über den Frontflächenteil 3 und den gebogenen Teil 5 angebracht ist, signifikant aufgrund des Unterschieds bei dem Verformungsbetrag zwischen dem Frontflächenteil 3 und dem gebogenen Teil 5. Zusätzlich verformt sich, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der piezoelektrische Sensor 20, der über dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5 angebracht ist, signifikant aufgrund des Unterschieds bei dem Verformungsbetrag zwischen dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5. Dementsprechend ist es auch bei der dritten Ausführungsform möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen.Also, in the third embodiment as in the second embodiment, when the object is deformed 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, the piezoelectric sensor 20 that is above the front surface part 3 and the bent part 5 is attached significantly due to the difference in the amount of deformation between the front surface part 3 and the bent part 5 , In addition, deforms when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, the piezoelectric sensor 20 that's over the side part 4 and the bent part 5 is attached significantly due to the difference in the amount of deformation between the lateral part 4 and the bent part 5 , Accordingly, it is also possible in the third embodiment, the output of the piezoelectric sensor 20 to increase.

Außerdem ist es bei der dritten Ausführungsform, da der piezoelektrische Sensor 20, der einen kleineren Bereich als der bei der zweiten Ausführungsform hat, benutzt werden kann, möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen.In addition, in the third embodiment, since the piezoelectric sensor 20 having a smaller range than that in the second embodiment, it is possible to use the output of the piezoelectric sensor 20 to increase.

(Vierte Ausführungsform)Fourth Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der vierten Ausführungsform wird beschrieben. Bei der vierten Ausführungsform wird eine Form der Stoßstangenabdeckung 2 von den Ausführungsformen, erste bis dritte Ausführungsform, verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie die bei den Ausführungsformen, erste bis dritte Ausführungsform, und demnach werden nur Bedingungen, die von denen bei der ersten bis dritten Ausführungsform verschieden sind, beschrieben.A collision detection apparatus according to the fourth embodiment will be described. In the fourth embodiment, a shape of the bumper cover 2 from the embodiments, first to third embodiments. The other conditions are substantially the same as those in the embodiments, first to third embodiments, and thus, only conditions different from those in the first to third embodiments will be described.

Wie es in 13 und 14 gezeigt wird, hat die Stoßstangenabdeckung 2 nach der vierten Ausführungsform einen kleineren Radius einer Krümmung des gebogenen Teils 5 und hat eine Form, die einen kleineren Bereich des gebogenen Teils 5 als die Stoßstangenabdeckung 2, die bei den Ausführungsformen, erste bis dritte Ausführungsform, beschrieben wird, hat.As it is in 13 and 14 has the bumper cover 2 According to the fourth embodiment, a smaller radius of curvature of the bent part 5 and has a shape that covers a smaller area of the bent part 5 when the bumper cover 2 which is described in the embodiments, first to third embodiments.

Obwohl der gebogene Teil 5 der Stoßstangenabdeckung 2 solch eine Form hat, wird der piezoelektrische Sensor 20, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung enthalten ist an einer Position, die den gebogenen Teil 5 bei der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 enthält, angebracht. Der piezoelektrische Sensor 20 wird über dem Frontflächenteil 3, dem gebogenen Teil 5 und dem seitlichen Teil 4 angebracht. Demnach kann der piezoelektrische Sensor 20 der vierten Ausführungsform wie bei den Ausführungsformen, erste bis dritte Ausführungsform, auch als Signal, das zu der Kollision korrespondiert, zuverlässig ausgeben, sogar in einem Fall, bei dem das Objekt 50 mit einer Position der Teile, Frontflächenteil 3, seitlicher Teil 4 oder gebogenen Teil 4, der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist.Although the curved part 5 the bumper cover 2 has such a shape becomes the piezoelectric sensor 20 which is included in the collision detecting device at a position that the bent part 5 at the back of the bumper cover 2 contains, attached. The piezoelectric sensor 20 becomes over the front surface part 3 , the bent part 5 and the side part 4 appropriate. Accordingly, the piezoelectric sensor 20 According to the fourth embodiment, as in the embodiments, first to third embodiments, also as a signal corresponding to the collision reliably output, even in a case where the object 50 with a position of the parts, front surface part 3 , lateral part 4 or curved part 4 , the bumper cover 2 collided.

Zusätzlich verformt sich auch bei der vierten Ausführungsform, wie bei den Ausführungsformen, zweite und dritte Ausführungsform, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der piezoelektrische Sensor 20 signifikant aufgrund des Unterschieds bei dem Verformungsbetrag zwischen dem Frontflächenteil 3 und dem gebogenen Teil 5. Zusätzlich verformt sich, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der piezoelektrische Sensor 20 signifikant aufgrund des Unterschieds bei dem Verformungsbetrag zwischen dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5. Dementsprechend ist es auch bei der vierten Ausführungsform möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen.In addition, in the fourth embodiment, as in the embodiments, second and third embodiments deform when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, the piezoelectric sensor 20 significantly due to the difference in the amount of deformation between the front surface part 3 and the bent part 5 , In addition, deforms when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, the piezoelectric sensor 20 significant due to the difference in the amount of deformation between the lateral part 4 and the bent part 5 , Accordingly, it is also possible in the fourth embodiment, the output of the piezoelectric sensor 20 to increase.

(Fünfte Ausführungsform)Fifth Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der fünften Ausführungsform wird beschrieben. Bei der fünften Ausführungsform ist eine Anbringungsposition oder Ähnliches des piezoelektrischen Sensors 20 von den Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei den Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, und demnach werden nur Bedingungen, die von denen der Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, verschieden sind, beschrieben.A collision detection apparatus according to the fifth embodiment will be described. In the fifth embodiment, a mounting position or the like of the piezoelectric sensor 20 from the embodiments, first to fourth embodiments, changed. The other conditions are substantially the same as in the embodiments, first to fourth embodiments, and thus, only conditions different from those of the embodiments, first to fourth embodiments, will be described.

Wie es in 15 bis 17 gezeigt wird, ist ein Befestigungsteil 8 zum Befestigen der Stoßstangenabdeckung 2 an den Karosseriekomponenten um die Stoßstangenabdeckung 2 herum an einem äußeren Randteil der Stoßstangenabdeckung 2 vorgesehen. Wie es in 17 gezeigt wird, ist der Befestigungsteil 8 eine Stelle, die ein Loch zum Einführen einer Schraube 14 in einen Teil eines Flansches, der an einer äußeren Kante eines Stoßstangenabdeckungskörpers vorgesehen ist, hat. Die Karosseriekomponente um die Stoßstangenabdeckung 2 herum und der Befestigungsteil 8 der Stoßstangenabdeckung 2 werden durch die Schraube 14 oder Ähnliches als ein Fixierelement befestigt.As it is in 15 to 17 is shown is a mounting part 8th for securing the bumper cover 2 on the body components around the bumper cover 2 around at an outer edge part of the bumper cover 2 intended. As it is in 17 is shown is the attachment part 8th a spot that has a hole for inserting a screw 14 in a part of a flange provided on an outer edge of a bumper cover body. The body component around the bumper cover 2 around and the attachment part 8th the bumper cover 2 be through the screw 14 or the like attached as a fixing member.

Der piezoelektrische Sensor 20, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung der fünften Ausführungsform enthalten ist, ist an einer Position, die die Nähe des Befestigungsteils 8 bei der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 enthält, angebracht. Detaillierter ist der piezoelektrische Sensor 20 in einer Position, die die Nähe des Befestigungsteils 8 enthält, der an beiden Endabschnitten in der Längsrichtung der Mehrzahl von Befestigungsteilen 8, die bei der Stoßstangenabdeckung 2 vorgesehen sind, angebracht. Hierbei meint die Nähe des Befestigungsteils 8 einer Stelle, an der eine Verformung um den Befestigungsteil 8 mit dem Befestigungsteil 8 als einen Drehpunkt erzeugt wird, wenn eine Gesamtverformung bei der Stoßstangenabdeckung 2 erzeugt wird. Spezifisch meint „die Nähe des Befestigungsteils 8“ zum Beispiel einen Bereich von 50mm von der Verbindungsposition zwischen dem Flansch und dem Stoßstangenabdeckungskörper. In 17 ist ein Bereich der „Nähe des Befestigungsteils 8“ durch eine gestrichelte Linie N angezeigt.The piezoelectric sensor 20 that is included in the collision detection device of the fifth embodiment is at a position close to the attachment part 8th at the back of the bumper cover 2 contains, attached. More detailed is the piezoelectric sensor 20 in a position close to the attachment part 8th includes, at both end portions in the longitudinal direction of the plurality of fastening parts 8th that at the bumper cover 2 are provided attached. Hereby means the proximity of the attachment part 8th a place where a deformation around the fastening part 8th with the fastening part 8th is generated as a fulcrum when an overall deformation in the bumper cover 2 is produced. Specifically, "means the proximity of the attachment part 8th For example, a range of 50mm from the connection position between the flange and the bumper cover body. In 17 is an area of "near the attachment part 8th "By a dashed line N displayed.

Zusätzlich ist der piezoelektrische Sensor 20 so angebracht, dass die Empfindlichkeitsrichtung D von dem Befestigungsteil 8 zu einer Zentralregionsseite des seitlichen Teils 4 gerichtet ist. Es ist möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 auf diese Weise zu erhöhen.In addition, the piezoelectric sensor 20 mounted so that the sensitivity direction D of the fastening part 8th to a central region side of the lateral part 4 is directed. It is possible the output of the piezoelectric sensor 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 to increase in this way.

Es sollte bemerkt werden, dass der piezoelektrische Sensor 20, der in der Nähe des Befestigungsteils 8 angebracht ist, bevorzugt eine höhere Empfindlichkeit als der piezoelektrische Sensor 20, der an dem gebogenen Teil 5 angebracht ist, der bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, beschrieben ist, hat. Dadurch kann, sogar in einem Fall, bei dem die Verlängerung der Stoßstangenabdeckung 2 aufgrund der Gesamtverformung im Vergleich mit der Verlängerung der Stoßstangenabdeckung 2 aufgrund der lokalen Verformung gering ist, die Signalverarbeitungseinheit 30 die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zuverlässig erfassen.It should be noted that the piezoelectric sensor 20 which is near the attachment part 8th is mounted, preferably a higher sensitivity than the piezoelectric sensor 20 that is attached to the curved part 5 attached, which is in the above-described embodiments, first to fourth embodiment described, has. This can, even in a case where the extension of the bumper cover 2 due to the overall deformation compared to the extension of the bumper cover 2 due to the local deformation is low, the signal processing unit 30 the output of the piezoelectric sensor 20 reliably detect.

Nachfolgend wird eine Wirkung der Kollisionserfassungsvorrichtung der fünften Ausführungsform beschrieben.Hereinafter, an effect of the collision detection device of the fifth embodiment will be described.

Wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben wird, werden, wenn das Objekt 50 mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, die lokale Verformung und die Gesamtverformung bei der Stoßstangenabdeckung 2 erzeugt. Bei diesen ist die Gesamtverformung eine Verformung nahe dem Befestigungsteil 8, die durch eine Verschiebung der gesamten Stoßstangenabdeckung 2 mit dem Befestigungsteil 8 als ein Drehpunkt erzeugt wird. Der piezoelektrische Sensor 20 der fünften Ausführungsform kann die Gesamtverformung der Stoßstangenabdeckung 2 erfassen.As described in the first embodiment, when the object 50 with the bumper cover 2 collided, the local deformation and the total deformation at the bumper cover 2 generated. In these, the total deformation is a deformation near the attachment part 8th caused by a shift in the entire bumper cover 2 with the fastening part 8th is generated as a fulcrum. The piezoelectric sensor 20 of the fifth embodiment, the overall deformation of the bumper cover 2 to capture.

18 zeigt schematisch einen Zustand, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. Wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, wie es durch einen Pfeil S5 angezeigt wird, ist die gesamte Stoßstangenabdeckung 2 mit den Befestigungsteilen 8, die an beiden Endabschnitten der Stoßstangenabdeckung 2 in der Längsrichtung angeordnet sind, als den Drehpunkten verschoben. In diesem Fall ist die Position des Befestigungsteils 8 kaum verschoben. Demnach ist, wie es durch einen Pfeil S6 angezeigt wird, eine Spannung an einem Abschnitt nahe des Befestigungsteils 8 bei der Stoßstangenabdeckung 2 konzentriert, um eine Verlängerung zu verursachen, und die Gesamtverformung wird erzeugt. Dementsprechend gibt der piezoelektrische Sensor 20, der an der Position angebracht ist, die die Nähe des Befestigungsteils 8 enthält, wenn das Objekt 50 mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, ein Signal, das zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, aus. 18 schematically shows a state when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided. If the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, as indicated by an arrow S5 is displayed is the entire bumper cover 2 with the fastening parts 8th at both end portions of the bumper cover 2 are arranged in the longitudinal direction, as the pivot points shifted. In this case, the position of the attachment part 8th hardly moved. Thus, as it is by an arrow S6 is displayed, a voltage at a portion near the attachment part 8th at the bumper cover 2 concentrated to cause elongation, and the overall deformation is generated. Accordingly, the piezoelectric sensor outputs 20 , which is attached to the position close to the attachment part 8th contains when the object 50 with the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, a signal that corresponds to its collision force out.

19 zeigt schematisch einen Zustand, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. Auch wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, wie es durch einen Pfeil S7 angezeigt wird, wird die gesamte Stoßstangenabdeckung 2 mit den Befestigungsteilen 8, die an beiden Endabschnitten der Stoßstangenabdeckung 2 in der Längsrichtung angeordnet sind, als den Drehpunkten verschoben. In diesem Fall wird die Position des Befestigungsteils 8 kaum verschoben. Demnach tritt, wie es durch einen Pfeil S8 angezeigt wird, eine Verlängerung in einem Abschnitt nahe dem Befestigungsteil 8 bei der Stoßstangenabdeckung 2 auf und die Gesamtverformung wird erzeugt. Dementsprechend gibt der piezoelektrische Sensor 20, der an der Position, die die Nähe des Befestigungsteils 8 enthält, angebracht ist, wenn das Objekt 50 mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, ein Signal, das zu seiner Kollisionskraft korrespondiert, aus. 19 schematically shows a state when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided. Even if the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, as indicated by an arrow S7 is displayed, the entire bumper cover 2 with the fastening parts 8th at both end portions of the bumper cover 2 are arranged in the longitudinal direction, as the pivot points shifted. In this case, the position of the fastening part 8th hardly moved. Accordingly, it occurs as indicated by an arrow S8 is displayed, an extension in a section near the attachment part 8th at the bumper cover 2 on and the total deformation is generated. Accordingly, the piezoelectric sensor outputs 20 which is at the position close to the attachment part 8th contains, is appropriate when the object 50 with the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, a signal that corresponds to its collision force out.

Auf diese Weise kann die Kollisionserfassungsvorrichtung der fünften Ausführungsform, sogar wenn das Objekt 50 mit einem der Teile, Frontflächenteil 3 und seitlicher Teil 4, der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, die Gesamtverformung der Stoßstangenabdeckung 2 erfassen.In this way, the collision detection device of the fifth embodiment can even when the object 50 with one of the parts, front part 3 and lateral part 4 , the bumper cover 2 collided, the overall deformation of the bumper cover 2 to capture.

Die Kollisionserfassungsvorrichtung der fünften Ausführungsform zeigt die folgenden Wirkeffekte.The collision detection apparatus of the fifth embodiment has the following effects.

(1) Bei der fünften Ausführungsform ist der piezoelektrische Sensor 20, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung enthalten ist, an einer Position, die die Nähe des Befestigungsteils 8 bei der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 enthält, angebracht.(1) In the fifth embodiment, the piezoelectric sensor is 20 which is included in the collision detecting device, at a position close to the attachment part 8th at the back of the bumper cover 2 contains, attached.

Dadurch kann, sogar wenn das Objekt mit einer Position der Teile, Frontflächenteil 3, seitlicher Teil 4 oder gebogener Teil 5, kollidiert ist, der piezoelektrische Sensor 20 ein Signal, das zu der Kollision korrespondiert, ausgeben. Damit hat die Kollisionserfassungsvorrichtung keinen piezoelektrischen Sensor 20, der an dem Frontflächenteil 3 und dem gebogenen Teil 5 angebracht ist, oder kann die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an einer Position, die die Nähe des Befestigungsteils 8 enthält, verringern. Dementsprechend kann die Kollisionserfassungsvorrichtung die Anzahl von Komponenten verringern und die Konfiguration durch ein Verringern der Anzahl der piezoelektrischen Sensoren 20 und der Anzahl von Verkabelungen zum Verbinden der piezoelektrischen Sensoren 20 und der Signalverarbeitungseinheit 30 vereinfachen.This can, even if the object with a position of the parts, front surface part 3 , lateral part 4 or curved part 5 collided, the piezoelectric sensor 20 output a signal corresponding to the collision. Thus, the collision detection device has no piezoelectric sensor 20 that is on the front surface part 3 and the bent part 5 attached, or may be the number of piezoelectric sensors 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 at a position close to the attachment part 8th contains, reduce. Accordingly, the collision detecting device can reduce the number of components and the configuration by reducing the number of piezoelectric sensors 20 and the number of cabling for connecting the piezoelectric sensors 20 and the signal processing unit 30 simplify.

(2) Bei der fünften Ausführungsform ist der piezoelektrische Sensor 20 in der Nähe des Befestigungsteils 8, der an dem Endabschnitt der Stoßstangenabdeckung 2 in der Längsrichtung angeordnet ist, angebracht.(2) In the fifth embodiment, the piezoelectric sensor is 20 near the attachment part 8th at the end portion of the bumper cover 2 is arranged in the longitudinal direction, attached.

Dadurch ist im Allgemeinen der Befestigungsteil 8, der an dem Endabschnitt der Stoßstangenabdeckung 2 in der Längsrichtung angebracht ist, an einem Radkasten des Fahrzeugs 1 oder der Karosseriekomponente in seiner Nähe befestigt und hat eine hohe Steifigkeit. Demnach wird, wenn das Objekt 50 mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der Befestigungsteil 8 kaum verschoben und demnach ist eine Spannung nahe dem Befestigungsteil 8 konzentriert und der Verformungsbetrag nahe dem Befestigungsteil 8 wird groß. Dementsprechend ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an einer Position, die die Nähe des Befestigungsteils 8 enthält, zu erhöhen.As a result, in general, the fastening part 8th at the end portion of the bumper cover 2 mounted in the longitudinal direction, on a wheel arch of the vehicle 1 or the body component fastened in its vicinity and has a high rigidity. Accordingly, if the object 50 with the bumper cover 2 collided, the fastening part 8th hardly moved and therefore there is a tension near the mounting part 8th concentrated and the amount of deformation near the attachment part 8th becomes big. Accordingly, it is possible to check the output of the piezoelectric sensor 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 at a position close to the attachment part 8th contains, increase.

(3) Bei der fünften Ausführungsform ist der piezoelektrische Sensor 20 angebracht, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D von einem Befestigungsteil 8 zu der Zentralregionsseite des seitlichen Teils 4 gerichtet ist. Wenn das Objekt 50 mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist und die Gesamtverformung erzeugt ist, wird der Verformungsbetrag eines Abschnitts von dem Befestigungsteil 8 in Richtung der Zentralregion des seitlichen Teils 4 groß. Dementsprechend ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 entlang des Abschnitts zu erhöhen.(3) In the fifth embodiment, the piezoelectric sensor is 20 attached so that the sensitivity direction D from a mounting part 8th to the central region side of the lateral part 4 is directed. If the object 50 with the bumper cover 2 collides and the total deformation is generated, the amount of deformation of a portion of the fixing member 8th in the direction of the central region of the lateral part 4 big. Accordingly, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 to increase along the section.

(Sechste Ausführungsform)Sixth Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der sechsten Ausführungsform wird beschrieben. Bei der sechsten Ausführungsform werden eine Form, eine Anbringungsposition und Ähnliches des piezoelektrischen Sensors 20 von der fünften Ausführungsform verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei der fünften Ausführungsform und demnach werden nur Bedingungen, die von denen der fünften Ausführungsform verschieden sind, beschrieben.A collision detection apparatus according to the sixth embodiment will be described. In the sixth embodiment, a shape, a mounting position, and the like of the piezoelectric sensor 20 changed from the fifth embodiment. The other conditions are substantially the same as in the fifth embodiment, and thus, only conditions different from those of the fifth embodiment will be described.

Wie es in 20 gezeigt wird, wird bei dem piezoelektrischen Sensor 20, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung der sechsten Ausführungsform enthalten ist, ein Filmteil 21 zum Schützen des piezoelektrischen Elements gebildet, um größer als der des piezoelektrischen Elements 22 zu sein. Ein Loch 23 ist an einer Position, die von dem piezoelektrischen Element 22 entfernt ist, in dem Filmteil 21 vorgesehen. Die Schraube 14 als ein Fixierungselement wird in das Loch 23, das bei dem Filmteil 21 vorgesehen ist, eingeführt. Dadurch wird der piezoelektrische Sensor 20 zusammen mit den Karosseriekomponenten um die Stoßstangenabdeckung 2 und dem Befestigungsteil 8 der Stoßstangenabdeckung 2 zusammen fixiert. Der piezoelektrische Sensor 20 ist sich von dem Befestigungsteil 8 durch die Nähe des Befestigungsteils 8 ausdehnend angebracht.As it is in 20 is shown in the piezoelectric sensor 20 which is included in the collision detecting apparatus of the sixth embodiment, a film part 21 formed to protect the piezoelectric element to be larger than that of the piezoelectric element 22 to be. A hole 23 is at a position that of the piezoelectric element 22 is removed, in the movie part 21 intended. The screw 14 as a fixing element is in the hole 23 that with the movie part 21 is introduced. This becomes the piezoelectric sensor 20 along with the body components around the bumper cover 2 and the fastening part 8th the bumper cover 2 fixed together. The piezoelectric sensor 20 is from the mounting part 8th by the proximity of the attachment part 8th expansively installed.

Bei der sechsten Ausführungsform verformt sich, wenn das Objekt 50 mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der piezoelektrische Sensor signifikant aufgrund des Unterschieds zwischen dem Verformungsbetrag des Befestigungsteils 8 und den Verformungsbetrag der Nähe des Befestigungsteils 8. Dementsprechend ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen.In the sixth embodiment, when the object deforms, it deforms 50 with the bumper cover 2 collides, the piezoelectric sensor significantly due to the difference between the amount of deformation of the fixing part 8th and the amount of deformation near the attachment part 8th , Accordingly, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 to increase.

(Siebte Ausführungsform)Seventh Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der siebten Ausführungsform wird beschrieben. Bei der siebten Ausführungsform wird eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors 20 von den Ausführungsformen, erste bis sechste Ausführungsform, verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei den Ausführungsformen, erste bis sechste Ausführungsform, und demnach werden nur Bedingungen, die von diesen der Ausführungsformen, erste bis sechste Ausführungsformen, verschieden sind beschrieben.A collision detection apparatus according to the seventh embodiment will be described. In the seventh embodiment, an attachment position of the piezoelectric sensor becomes 20 from the embodiments, first to sixth embodiments, changed. The other conditions are substantially the same as in the embodiments, first to sixth embodiments, and thus only conditions different from those of the embodiments, first to sixth embodiments, will be described.

Wie es in 21 und 22 gezeigt wird, ist der piezoelektrische Sensor 20, der bei der Kollisionserfassungsvorrichtung der siebten Ausführungsform enthalten ist, an dem Befestigungsteil 8, der über dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 vorgesehen ist, oder der Nähe des Befestigungsteils 8 angebracht. Es sollte bemerkt werden, dass der piezoelektrische Sensor 20 auch an dem gebogenen Teil 5 als ein erster piezoelektrischer Sensor angebracht ist. Außerdem ist der piezoelektrische Sensor 20 auch an den Befestigungsteilen 8, die an beiden Endabschnitten in der Längsrichtung angebracht sind, oder an einer Position, die die Nähe des Befestigungsteils 8 enthält, als ein zweiter piezoelektrischer Sensor angebracht.As it is in 21 and 22 is shown is the piezoelectric sensor 20 which is included in the collision detection device of the seventh embodiment, on the attachment part 8th , which is over the front surface part 3 the bumper cover 2 is provided, or the vicinity of the fastening part 8th appropriate. It should be noted that the piezoelectric sensor 20 also on the bent part 5 is mounted as a first piezoelectric sensor. In addition, the piezoelectric sensor 20 also on the fastening parts 8th that are attached to both end portions in the longitudinal direction, or at a position close to the attachment part 8th contains attached as a second piezoelectric sensor.

Auch die Kollisionserfassungsvorrichtung der siebten Ausführungsform kann wie bei der Ausführungsform, erste bis sechste Ausführungsform, die Gesamtverformung der Stoßstangenabdeckung 2 erfassen, sogar wenn das Objekt 50 mit einem der Teile, Frontflächenteil 3 und seitlicher Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist.Also, the collision detecting device of the seventh embodiment, as in the embodiment, first to sixth embodiments, the overall deformation of the bumper cover 2 capture, even if the object 50 with one of the parts, front part 3 and lateral part 4 the bumper cover 2 collided.

(Achte Ausführungsform)(Eighth Embodiment)

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der achten Ausführungsform wird beschrieben. Bei der achten Ausführungsform wird eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors 20 bei den Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, geändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei den Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, und demnach werden nur Bedingungen, die von denen bei den Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, verschieden sind, beschrieben.A collision detecting apparatus according to the eighth embodiment will be described. In the eighth embodiment, an attachment position of the piezoelectric sensor becomes 20 in the embodiments, first to fourth embodiments, changed. The other conditions are substantially the same as in the embodiments, first to fourth embodiments, and thus, only conditions different from those in the embodiments, first to fourth embodiments will be described.

Wie es in 25 und 26 gezeigt wird, ist eine Kantenlinie 9, die gebogen ist, um in Richtung der Fahrzeugfront konvex zu sein, im Allgemeinen um das Anbringungsloch 13 gebildet, bei dem zumindest eine der Nebelleuchten 11 und der Lüftungskanal an der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht ist. Bei dieser Spezifikation ist bei der Kantenlinie 9, eine Linie, die durch ein Ausdehnen eines Teils der Kantenlinie 9 erhalten wird, die außerhalb in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, entlang der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 als eine Ausdehnungslinie EL definiert.As it is in 25 and 26 is shown is an edge line 9 that is bent to be convex toward the vehicle front, generally around the attachment hole 13 formed, in which at least one of the fog lamps 11 and the ventilation duct on the bumper cover 2 is appropriate. This specification is at the edge line 9 , a line created by extending part of the edge line 9 is obtained, which is positioned outside in the vehicle width direction, along the rear side of the bumper cover 2 as an expansion line EL Are defined.

Nach Experimenten und Simulationen durch den Erfinder wurde es herausgefunden, dass in einem Fall, in dem ein Objekt mit verschiedenen Abschnitten bei dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, eine Dehnung an der Ausdehnungslinie EL konzentriert ist. Die Dehnung, die in diesem Fall erzeugt wird, wird erzeugt, um sich von der Ausdehnungslinie EL in Richtung der Kollisionsposition des Frontflächenteils 3 mit der Ausdehnungslinie EL als Startpunkt auszudehnen. Währenddessen ist, auch in einem Fall, in dem ein Objekt mit verschiedenen Abschnitten bei dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, eine Dehnung an der Ausdehnungslinie EL konzentriert. Die Dehnung, die in diesem Fall erzeugt wird, wird erzeugt, um sich von der Ausdehnungslinie EL in Richtung der Kollisionsposition des seitlichen Teils 4 mit der Ausdehnungslinie EL als einem Startpunkt zu ausdehnen. Dementsprechend ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen, indem die Ausdehnungslinie EL an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 enthalten wird. Insbesondere ist es, da die Stoßstangenabdeckung 2 wahrscheinlich ist, sich in einer Richtung, die orthogonal zu der Ausdehnungslinie EL ist, zu verformen, bevorzugt, den piezoelektrischen Sensor 20 anzubringen, um die Ausdehnungslinie EL zu enthalten und um die Ausdehnungslinie EL im Wesentlich orthogonal zu der Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 zu machen. Es sollte bemerkt werden, dass in 25 und ähnlichen, die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 durch eine gestrichelte Linie angezeigt wird.After experiments and simulations by the inventor, it was found that in a case where a Object with different sections on the front surface part 3 the bumper cover 2 collided, an elongation at the expansion line EL is concentrated. The strain generated in this case is created to be different from the expansion line EL in the direction of the collision position of the front surface part 3 with the expansion line EL as a starting point to expand. Meanwhile, even in a case where an object having different sections is at the lateral part 4 the bumper cover 2 collided, an elongation at the expansion line EL concentrated. The strain generated in this case is created to be different from the expansion line EL in the direction of the collision position of the lateral part 4 with the expansion line EL as a starting point to expand. Accordingly, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 increase by the expansion line EL at the back of the bumper cover 2 is included. In particular, it is because the bumper cover 2 is likely to be in a direction that is orthogonal to the expansion line EL is to deform, preferably, the piezoelectric sensor 20 to attach to the expansion line EL to contain and around the expansion line EL essentially orthogonal to the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 close. It should be noted that in 25 and the like, the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 indicated by a dashed line.

Nach den Experimenten, die durch den Erfinder durchgeführt wurden, wurde, in einem Fall, in dem ein Winkel, der durch die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 und der Ausdehnungslinie EL gebildet wird, 90° ist, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ungefähr 10%, verglichen mit einem Fall, bei dem die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 parallel zu der Längsrichtung der Stoßstangenabdeckung 2 war, erhöht. Wenn der Winkel, der durch die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 und der Ausdehnungslinie EL gebildet wird, von 90° abweicht, wird die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 entsprechend klein. Mit anderen Worten kann, sogar wenn der Winkel, der durch die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 und der Ausdehnungslinie EL gebildet wird, von 90° irgendwie abweicht, gesagt werden, dass die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 groß ist. Dann meint bei der Spezifikation der Ausdruck „die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 und die Ausdehnungslinie EL sind im Wesentlichen orthogonal zu einander“, dass der Winkel, der durch die Ausdehnungslinie EL und die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 gebildet wird, 90° ist und kann außerdem einen Fehler von ±15% enthalten. Das heißt, dass bei der Spezifikation der Ausdruck, dass die Ausdehnungslinie EL die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 orthogonal zueinander sind, bedeutet, dass der Winkel, der durch die Ausdehnungslinie EL und die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 gebildet wird, einen Bereich von 75° bis 105° enthält. Das heißt, dass gesagt werden kann, dass der piezoelektrische Sensor 20 angebracht ist, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D und die Erweiterungslinie EL sich so kreuzen, um den piezoelektrischen Sensor 20 zu ermöglichen, ein Signal auszugeben, wenn das Objekt mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist. Das heißt, dass, solange der piezoelektrische Sensor 20 angebracht ist, um den piezoelektrischen Sensor 20 zu ermöglichen, ein Signal auszugeben, wenn das Objekt mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, der piezoelektrische Sensor 20 angebracht sein kann, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D und die Ausdehnungslinie EL nicht orthogonal zueinander sind, aber sich miteinander kreuzen.According to the experiments conducted by the inventor, in a case where an angle passing through the direction of sensitivity D of the piezoelectric sensor 20 and the expansion line EL 90 ° is the output of the piezoelectric sensor 20 by about 10% compared to a case where the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 parallel to the longitudinal direction of the bumper cover 2 was, increased. If the angle through the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 and the expansion line EL is formed, deviates from 90 °, the output of the piezoelectric sensor 20 correspondingly small. In other words, even if the angle caused by the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 and the expansion line EL is formed, differs from 90 ° somehow, to be said that the output of the piezoelectric sensor 20 is great. Then, in the specification, the term "means the direction of sensitivity D of the piezoelectric sensor 20 and the expansion line EL are essentially orthogonal to each other "that the angle passing through the expansion line EL and the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 is 90 ° and may also contain an error of ± 15%. That means that in the specification the expression that the expansion line EL the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 orthogonal to each other, means that the angle passing through the expansion line EL and the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 is formed, containing a range of 75 ° to 105 °. That is, it can be said that the piezoelectric sensor 20 is attached so that the sensitivity direction D and the extension line EL so cross over to the piezoelectric sensor 20 to allow to output a signal when the object with the bumper cover 2 collided. That is, as long as the piezoelectric sensor 20 attached to the piezoelectric sensor 20 to allow to output a signal when the object with the bumper cover 2 collided, the piezoelectric sensor 20 may be appropriate, so that the sensitivity direction D and the expansion line EL are not orthogonal to each other, but intersect with each other.

Bei der achten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, ist es möglich, eine Kollision in einem breiten Bereich durch ein piezoelektrischen Sensor 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an einer Ausdehnungslinie EL, an der die Dehnung bei der Stoßstangenabdeckung 2 konzentriert ist, bei einer Mehrzahl von Kollisionspositionen bei dem Frontflächenteil 3 und dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 zu erfassen. Außerdem ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen und die Kollision bei einem breiteren Bereich durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an der Stoßstangenabdeckung 2 zu erfassen, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 und die Ausdehnungslinie EL im Wesentlichen orthogonal zueinander sind. Demnach hat die Kollisionserfassungsvorrichtung keinen piezoelektrischen Sensor 20, der in einer Position, die von der Ausdehnungslinie EL abweicht, angebracht ist, oder kann die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20, die an der Position, die von der Ausdehnungslinie EL abweicht, angebracht sind, verringern. Dementsprechend kann die Kollisionserfassungsvorrichtung die Anzahl von Komponenten verringern und die Konfiguration durch ein Verringern der Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20 und der Anzahl von Verkabelungen zum Verbinden der piezoelektrischen Sensoren 20 und der Signalverarbeitungseinheit 30.In the eighth embodiment described above, it is possible to make a collision in a wide range by a piezoelectric sensor 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 at an expansion line EL, at which the elongation at the bumper cover 2 is concentrated at a plurality of collision positions in the front surface part 3 and the side part 4 the bumper cover 2 capture. In addition, it is possible to output the piezoelectric sensor 20 increase and collision at a wider range by attaching the piezoelectric sensor 20 at the bumper cover 2 to capture, so the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 and the expansion line EL are substantially orthogonal to each other. Thus, the collision detection device has no piezoelectric sensor 20 in a position that is from the expansion line EL deviates, is appropriate, or may be the number of piezoelectric sensors 20 that are at the position of the expansion line EL deviates, are attached, decrease. Accordingly, the collision detection device can reduce the number of components and the configuration by reducing the number of piezoelectric sensors 20 and the number of cabling for connecting the piezoelectric sensors 20 and the signal processing unit 30 ,

(Neunte Ausführungsform)Ninth Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der neunten Ausführungsform wird beschrieben. Bei der neunten Ausführungsform wird eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors 20 von den Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsformen, verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei den Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, und demnach werden nur Bedingungen, die von den denen der Ausführungsformen, erste bis vierte Ausführungsform, verschieden sind, beschrieben.A collision detection apparatus according to the ninth embodiment will be described. In the ninth embodiment, an attachment position of the piezoelectric sensor becomes 20 from the embodiments, first to fourth embodiments. The other conditions are substantially the same as in the embodiments, first to fourth embodiments, and thus, only conditions different from those of the embodiments, first to fourth embodiments will be described.

Wie es in 27 gezeigt wird, ist auch bei der neunten Ausführungsform der piezoelektrische Sensor 20 angebracht, um so an der Ausdehnungslinie EL bei der Stoßstangenabdeckung 2 positioniert zu sein. Detaillierter ist bei der neunten Ausführungsform der piezoelektrische Sensor 20 angebracht, so dass ein zentraler Abschnitt des piezoelektrischen Sensors 20 an der Ausdehnungslinie EL positioniert ist. Dadurch wird, wenn das Objekt mit einem der Teile, Frontflächenteil 3 und seitlicher Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2, kollidiert ist, ein Verformungszustand, bei dem nur ein Abschnitt und der andere Abschnitt des piezoelektrischen Sensors 20 in der Empfindlichkeitsrichtung D mit der Ausdehnungslinie EL dazwischen verschieden sind, erreicht. Demnach kann die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 erhöht werden. Es sollte bemerkt werden, dass der zentrale Abschnitt des piezoelektrischen Sensors 20 einen Bereichsteil von 10% in Bezug auf eine gesamte Länge des piezoelektrischen Sensors 20 in der Empfindlichkeitsrichtung D zusätzlich zu einer zentralen Position DS des piezoelektrischen Sensors 20 in der Empfindlichkeitsrichtung D enthält.As it is in 27 is shown in the ninth embodiment, the piezoelectric sensor 20 attached so as to the expansion line EL at the bumper cover 2 to be positioned. In more detail, in the ninth embodiment, the piezoelectric sensor 20 attached so that a central portion of the piezoelectric sensor 20 at the expansion line EL is positioned. This will, when the object is with one of the parts, front part of the part 3 and lateral part 4 the bumper cover 2 , collided, a deformation state in which only a portion and the other portion of the piezoelectric sensor 20 in the direction of sensitivity D with the expansion line EL between them are different. Thus, the output of the piezoelectric sensor 20 increase. It should be noted that the central portion of the piezoelectric sensor 20 an area part of 10% with respect to an entire length of the piezoelectric sensor 20 in the direction of sensitivity D in addition to a central position DS of the piezoelectric sensor 20 in the direction of sensitivity D contains.

Bei der neunten Ausführungsform ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an der Stoßstangenabdeckung 2 zu erhöhen, so dass der zentrale Abschnitt des piezoelektrischen Sensors 20 an der Ausdehnungslinie EL positioniert ist. Dementsprechend ist es möglich, die Kollision in einem breiteren Bereich durch einen piezoelektrischen Sensor 20 zu erfassen.In the ninth embodiment, it is possible to control the output of the piezoelectric sensor 20 by attaching the piezoelectric sensor 20 at the bumper cover 2 increase, so that the central portion of the piezoelectric sensor 20 at the expansion line EL is positioned. Accordingly, it is possible to make the collision in a wider range by a piezoelectric sensor 20 capture.

(Zehnte Ausführungsform)Tenth Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der zehnten Ausführungsform wird beschrieben. Die zehnte Ausführungsform ist eine Kombination der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, achte Ausführungsform und neunte Ausführungsform.A collision detection apparatus according to the tenth embodiment will be described. The tenth embodiment is a combination of the above-described embodiments, eighth embodiment, and ninth embodiment.

Wie es in 28 bei der zehnten Ausführungsform gezeigt wird, ist der piezoelektrische Sensor 20 so angebracht, dass die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 an der Ausdehnungslinie EL im Wesentlichen orthogonal zueinander sind und der zentrale Abschnitt des piezoelektrischen Sensors 20 an der Ausdehnungslinie EL bei der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 positioniert ist. In der zehnten Ausführungsform ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 weiter zu erhöhen und die Kollisionen am breiteren Bereich durch einen piezoelektrischen Sensor 20 als bei den Ausführungsformen, achte und neunte Ausführungsform, zu erfassen.As it is in 28 In the tenth embodiment, the piezoelectric sensor is shown 20 so attached that the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 at the expansion line EL are substantially orthogonal to each other and the central portion of the piezoelectric sensor 20 at the expansion line EL at the back of the bumper cover 2 is positioned. In the tenth embodiment, it is possible to control the output of the piezoelectric sensor 20 continue to increase and the collisions at the wider area by a piezoelectric sensor 20 as in the embodiments, eighth and ninth embodiments.

(Elfte Ausführungsform)Eleventh Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der elften Ausführungsform wird beschrieben. Bei der elften Ausführungsform ist eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors 20 von den Ausführungsformen, achte bis zehnte Ausführungsform, verändert. Die anderen Bedingungen sind im Wesentlichen die gleichen wie bei den Ausführungsformen, achte bis zehnte Ausführungsform, und demnach werden nur Bedingungen, die von denen der Ausführungsformen, achte bis zehnte Ausführungsform, verschieden sind, beschrieben.A collision detection apparatus according to the eleventh embodiment will be described. In the eleventh embodiment, a mounting position of the piezoelectric sensor 20 from the embodiments, eighth to tenth embodiments, changed. The other conditions are substantially the same as in the embodiments, eighth to tenth embodiments, and thus only conditions different from those of the embodiments, eighth to tenth embodiments, will be described.

Wie es in 29 gezeigt wird, ist der piezoelektrische Sensor 20 auch bei der elften Ausführungsform an einer Position zwischen einem oberen Abschnitt des Anbringungsloches 13 der Stoßstangenabdeckung 2 und einem unteren Abschnitt des Scheinwerfers 10 an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht. Detaillierter ist bei der elften Ausführungsform der piezoelektrische Sensor 20 an einer Position, die eine zentrale Position zwischen dem oberen Abschnitt des Anbringungsloches 13 der Stoßstangenabdeckung 2 und dem unteren Abschnitt des Scheinwerfers 10 bei er Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 enthält, angebracht. Spezifisch ist in 29 eine Entfernung L1 zwischen dem oberen Abschnitt des Anbringungsloches 13 der Stoßstangenabdeckung 2 und dem Zentrum des piezoelektrischen Sensors 20 identisch mit der Entfernung L2 zwischen dem unteren Abschnitt des Scheinwerfers 10 und dem Zentrum des piezoelektrischen Sensors 20.As it is in 29 is shown is the piezoelectric sensor 20 also in the eleventh embodiment, at a position between an upper portion of the attachment hole 13 the bumper cover 2 and a lower portion of the headlamp 10 at the back of the bumper cover 2 appropriate. In more detail, in the eleventh embodiment, the piezoelectric sensor 20 at a position having a central position between the upper portion of the attachment hole 13 the bumper cover 2 and the lower section of the headlamp 10 at he back of the bumper cover 2 contains, attached. Specific is in 29 a distance L1 between the upper portion of the mounting hole 13 the bumper cover 2 and the center of the piezoelectric sensor 20 identical to the distance L2 between the lower section of the headlamp 10 and the center of the piezoelectric sensor 20 ,

Im Allgemeinen wird an einer Stelle, die unter dem Scheinwerfer 10 bei der Stoßstangenabdeckung 2 positioniert ist, eine Kantenlinie 91, die gebogen ist, um in Richtung der Fahrzeugfrontseite oder der seitlichen Seite konvex zu sein und sich entlang des Scheinwerfers 10 auszudehnen, gebildet. Ein Abschnitt der Kantenlinie 91, die unter dem Scheinwerfer 10 bei der Stoßstangenabdeckung 2 gebildet ist, hat eine höhere Steifigkeit als andere Abschnitte. Zusätzlich wird, wie es vorstehend beschrieben ist, die Kantenlinie 9, die gebogen ist, um in Richtung der Fahrzeugfrontseite konvex zu sein, auch um das Anbringungsloch 13 der Stoßstangenabdeckung 2 gebildet. Ein Abschnitt der Kantenlinie 9 um das Anbringungsloch 13 bei der Stoßstangenabdeckung 2 herum hat eine höhere Steifigkeit als andere Abschnitte. Dementsprechend ist bei der Stoßstangenabdeckung 2 vergleichen mit einer Steifigkeit der Kantenlinie 91 des unteren Abschnitts des Scheinwerfers 10 und einer Steifigkeit der Kantenlinie 9 um das Anbringungsloch 13 der Stoßstangenabdeckung 2 herum eine Steifigkeit eines Abschnitts zwischen den Kantenlinien 91, 9 geringer. Es kann also gesagt werden, dass unter diesen die zentrale Position zwischen dem oberen Abschnitt des Anbringungslochs 13 der Stoßstangenabdeckung 2 und dem unteren Abschnitt des Scheinwerfers 10 ein Abschnitt ist, bei dem es wahrscheinlich ist, sich als Folge der Kollision des Objekts zu verformen.Generally, at a location under the spotlight 10 at the bumper cover 2 is positioned, an edge line 91 which is bent to be convex toward the vehicle front or side and along the headlamp 10 expand, formed. A section of the edge line 91 under the spotlight 10 at the bumper cover 2 is formed, has a higher rigidity than other sections. In addition, as described above, the edge line 9 that is bent to be convex toward the vehicle front, also around the mounting hole 13 the bumper cover 2 educated. A section of the edge line 9 around the mounting hole 13 at the bumper cover 2 around has a higher stiffness than other sections. Accordingly, in the bumper cover 2 compare with a stiffness of the edge line 91 the lower section of the headlamp 10 and a rigidity of the edge line 9 around the mounting hole 13 the bumper cover 2 around a rigidity of a portion between the edge lines 91 . 9 lower. It can therefore be said that among these, the central position between the upper portion of the attachment hole 13 the bumper cover 2 and the lower section of the headlamp 10 a section where it is likely to deform as a result of the collision of the object.

Demnach ist bei der elften Ausführungsform der piezoelektrische Sensor 20 an einer Position, die die zentrale Position zwischen dem oberen Abschnitt des Anbringungslochs 13 der Stoßstangenabdeckung 2 und dem unteren Abschnitt des Scheinwerfers 10 der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 enthält, angebracht. Dadurch ist es möglich, die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 zu erhöhen und die Kollision in einem breiteren Bereich zu erfassen. Außerdem ist es bevorzugt, dass der piezoelektrische Sensor 20 angebracht ist, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D und die Ausdehnungslinie EL im Wesentlichen orthogonal zueinander sind und der zentrale Abschnitt des piezoelektrischen Sensors 20 an der Ausdehnungslinie EL positioniert ist. Bei der elften Ausführungsform können auch die gleichen Wirkeffekte wie die bei den Ausführungsformen, achte bis zehnte Ausführungsform, gezeigt werden. Thus, in the eleventh embodiment, the piezoelectric sensor is 20 at a position which is the central position between the upper portion of the attachment hole 13 the bumper cover 2 and the lower section of the headlamp 10 the back of the bumper cover 2 contains, attached. This makes it possible to output the piezoelectric sensor 20 increase and capture the collision in a wider area. In addition, it is preferable that the piezoelectric sensor 20 is attached so that the sensitivity direction D and the expansion line EL are substantially orthogonal to each other and the central portion of the piezoelectric sensor 20 at the expansion line EL is positioned. In the eleventh embodiment, the same effects as those in the embodiments, eighth to tenth embodiments, can also be shown.

(Zwölfte Ausführungsform)Twelfth Embodiment

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der zwölften Ausführungsform wird beschrieben. Die zwölfte Ausführungsform ist eine Variation der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, achte bis elfte Ausführungsform.A collision detection apparatus according to the twelfth embodiment will be described. The twelfth embodiment is a variation of the above-described embodiments, eighth to eleventh embodiments.

Wie es in 30 bei der zwölften Ausführungsform gezeigt wird, ist eine Ausdehnungslinie EL, die durch ein Ausdehnen eines Teils der Kantenlinie 9, die außerhalb in der Fahrzeugbreitenrichtung der Kantenlinie 9 positioniert ist, die um das Anbringungsloch 13 der Stoßstangenabdeckung 2 gebildet ist, erhalten wird, entlang der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 zu der vorderen Seite in einer Fahrzeugbewegungsrichtung von dem Boden in Richtung der Oberseite geneigt. Sogar bei der Stoßstangenabdeckung 2, die diese Form hat, ist es bevorzugt, dass der piezoelektrische Sensor 20 angebracht ist, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D des piezoelektrischen Sensors 20 und die Ausdehnungslinie EL im Wesentlichen orthogonal zueinander sind und der zentrale Abschnitt des piezoelektrischen Sensors 20 an der Ausdehnungslinie EL positioniert ist. Zusätzlich wird es bevorzugt, dass der piezoelektrische Sensor 20 an einer Position, die eine zentrale Position zwischen dem oberen Abschnitt des Anbringungsloches 13 der Stoßstangenabdeckung 2 und dem unteren Abschnitt des Scheinwerfers 10 auf der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht ist. Dadurch können auch bei der zwölften Ausführungsform die gleichen Wirkeffekte wie die bei den Ausführungsformen, achte bis elfte Ausführungsformen, gezeigt werden.As it is in 30 in the twelfth embodiment is an expansion line EL by stretching a part of the edge line 9 that is outside in the vehicle width direction of the edge line 9 is positioned around the mounting hole 13 the bumper cover 2 is formed, along the back of the bumper cover 2 to the front side in a vehicle traveling direction from the ground toward the top. Even with the bumper cover 2 , which has this shape, it is preferable that the piezoelectric sensor 20 is attached so that the sensitivity direction D of the piezoelectric sensor 20 and the expansion line EL are substantially orthogonal to each other and the central portion of the piezoelectric sensor 20 positioned at the expansion line EL. In addition, it is preferable that the piezoelectric sensor 20 at a position having a central position between the upper portion of the attachment hole 13 the bumper cover 2 and the lower section of the headlamp 10 on the back of the bumper cover 2 is appropriate. Thereby, also in the twelfth embodiment, the same effects as those in the embodiments, eighth to eleventh embodiments can be shown.

(Dreizehnte Ausführungsform)Thirteenth Embodiment

Die dreizehnte Ausführungsform wird beschrieben. Bei der dreizehnten Ausführungsform wird die Form der Stoßstangenabdeckung von der ersten Ausführungsform verändert.The thirteenth embodiment will be described. In the thirteenth embodiment, the shape of the bumper cover is changed from the first embodiment.

Wie es in 31 gezeigt wird, enthält die Stoßstangenabdeckung 2, die bei dem Fahrzeug 1, an der eine Kollisionserfassungsvorrichtung nach der dreizehnten Ausführungsform montiert wird, enthalten ist, erste Stoßstangenkomponenten 2a, die an Positionen vorgesehen sind, die die Fahrzeugseiten enthalten, und eine zweite Stoßstangenkomponente 2b, die an der Fahrzeugfrontfläche vorgesehen ist. Es sollte bemerkt werden, dass die erste Stoßstangenkomponente 2a an der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung und die erste Stoßstangenkomponente 2a auf der linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Komponente, die durch eine untere Seite oder ähnliche der zweiten Stoßstangenkomponente 2b einstückig gebildet ist oder getrennte Komponenten sein können, sein kann. Die ersten Stoßstangenkomponenten 2a und die zweite Stoßstangenkomponente 2b werden durch eine Fügeelement (wird nicht gezeigt) gefügt. Beispiele des Fügeelements enthalten ein Sperrloch und einen Sperrhaken, eine Schraube, eine Klammer oder ähnliche.As it is in 31 is shown contains the bumper cover 2 in the vehicle 1 1, on which a collision detecting apparatus according to the thirteenth embodiment is mounted, includes first bumper components 2a provided at positions including the vehicle sides and a second bumper component 2 B provided on the vehicle front surface. It should be noted that the first bumper component 2a on the right side in the vehicle width direction and the first bumper component 2a on the left side in the vehicle width direction, a component passing through a lower side or the like of the second bumper component 2 B is integrally formed or can be separate components can be. The first bumper components 2a and the second bumper component 2 B are joined by a joining element (not shown). Examples of the joining element include a locking hole and a pawl, a screw, a clip or the like.

Jede der ersten Stoßstangenkomponenten 2a hat einen Teil des Frontflächenteils 3, der an der Fahrzeugfront positioniert ist, einen seitlichen Teil 4, der an der Fahrzeugseite positioniert ist, und einen gebogenen Teil 5, der einen kleineren Radius einer Krümmung als der Frontflächenteil 3 und der seitliche Teil 4 hat. In der Zeichnung ist eine Begrenzung zwischen dem Frontflächenteil 3 und dem gebogenen Teil 5 durch eine gestrichelte Linie 6 und eine Begrenzung zwischen dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5 durch eine gestrichelte Linie 7 angezeigt, aber der Frontflächenteil 3, der seitliche Teil 4 und der gebogene Teil 5 sind durchgängig gebildet. Zusätzlich ist die erste Stoßstangenkomponente 2a mit dem Anbringungsloch 13 versehen, bei dem zumindest eines der Elemente, Nebelleuchte und Lüftungskanal, an der Stelle, die unter dem Scheinwerfer 10 positioniert ist, angebracht.Each of the first bumper components 2a has a part of the front surface part 3 , which is positioned at the front of the vehicle, a lateral part 4 , which is positioned on the vehicle side, and a bent part 5 that has a smaller radius of curvature than the front surface part 3 and the lateral part 4 Has. In the drawing is a boundary between the front surface part 3 and the bent part 5 by a dashed line 6 and a boundary between the lateral part 4 and the bent part 5 by a dashed line 7 displayed, but the front surface part 3 , the side part 4 and the curved part 5 are formed throughout. In addition, the first bumper component 2a with the mounting hole 13 provided, at least one of the elements, fog light and ventilation duct, at the point under the headlight 10 is positioned, attached.

Währenddessen hat die zweite Stoßstangenkomponente 2b einen Teil des Frontflächenteils 3, der an der Fahrzeugfront positioniert ist. Zusätzlich ist die zweite Stoßstangenkomponente 2b durch ein Enthalten eines Kühlergrills (wird nicht gezeigt) zum hereinlassen von Luft in einen Motorraum konfiguriert. Es sollte bemerkt werden, dass bei dieser Spezifikation angenommen wird, dass die Stoßstangenabdeckung 2 den Kühlergrill enthält.Meanwhile, the second bumper component has 2 B a part of the front surface part 3 , which is positioned at the front of the vehicle. In addition, the second bumper component 2 B by including a radiator grill (not shown) for venting air into an engine compartment. It should be noted that in this specification it is assumed that the bumper cover 2 contains the grille.

Als Nächstes wird die Kollisionserfassungsvorrichtung beschrieben. Die Kollisionserfassungsvorrichtung der dreizehnten Ausführungsform enthält auch den piezoelektrischen Sensor 20, die Signalverarbeitungseinheit 30 und ähnliches. Der piezoelektrische Sensor 20 ist an der Rückseite des gebogenen Teils 5 der ersten Stoßstangenkomponente 2a angebracht. Detaillierter ist der piezoelektrische Sensor 20 an einer Position, die einen Abschnitt zwischen dem Anbringungsloch 13 und dem Scheinwerfer 10 an der Rückseite des gebogenen Teils 5 enthält, angebracht. Es sollte bemerkt werden, dass der piezoelektrische Sensor 20 in der Nähe des gebogenen Teils 5 angebracht sein kann. Der piezoelektrische Sensor 20 ist angebracht, so dass die Empfindlichkeitsrichtung D entlang der Längsrichtung der Stoßstangenabdeckung 2 ausgerichtet ist.Next, the collision detection device will be described. The collision detection device of the thirteenth embodiment also includes the piezoelectric sensor 20 , the signal processing unit 30 and similar. The piezoelectric sensor 20 is at the back of the curved Part 5 the first bumper component 2a appropriate. More detailed is the piezoelectric sensor 20 at a position which is a portion between the attachment hole 13 and the headlight 10 at the back of the bent part 5 contains, attached. It should be noted that the piezoelectric sensor 20 near the bent part 5 can be appropriate. The piezoelectric sensor 20 is attached so that the sensitivity direction D along the longitudinal direction of the bumper cover 2 is aligned.

Es sollte bemerkt werden, dass bei der dreizehnten Ausführungsform der piezoelektrische Sensor 20 nicht an der zweiten Stoßstangenkomponente 2b angebracht ist. Das heißt, dass der piezoelektrische Sensor 20 bei der dreizehnten Ausführungsform an einem gebogenen Teil 5 oder in der Nähe des gebogenen Teils 5, die den Frontflächenteil 3, der weiter weg von dem gebogenen Teil 5 der Stoßstangenabdeckung 2 lokalisiert ist, ausschließt, angebracht ist.It should be noted that in the thirteenth embodiment, the piezoelectric sensor 20 not on the second bumper component 2 B is appropriate. That is, the piezoelectric sensor 20 in the thirteenth embodiment, on a bent part 5 or near the bent part 5 that the front part of the part 3 moving farther away from the curved part 5 the bumper cover 2 is localized, excludes, is appropriate.

Das Signal, dass von dem piezoelektrischen Sensor 20 ausgegeben wird, wird zu der Signalverarbeitungseinheit 30 übertragen. Die Signalverarbeitungseinheit 30 bestimmt auf Grundlage des Signals, dass von dem piezoelektrischen Sensors 20 eingegeben wird, ob ein Objekt mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist oder nicht. Detaillierter speichert die Signalverarbeitungseinheit 30 einen vorbestimmten Schwellwert nach der Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 1. Die Signalverarbeitungseinheit 30 kann, wenn die Ausgabe des piezoelektrischen Sensors 20 größer als der vorbestimmte Schwellwert ist, bestimmen, dass eine Person mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist.The signal that from the piezoelectric sensor 20 is output, becomes the signal processing unit 30 transfer. The signal processing unit 30 determined on the basis of the signal that from the piezoelectric sensor 20 is entered, whether an object with the bumper cover 2 collided or not. The signal processing unit stores in more detail 30 a predetermined threshold value according to the vehicle speed of the vehicle 1 , The signal processing unit 30 can if the output of the piezoelectric sensor 20 greater than the predetermined threshold, determine that a person is using the bumper cover 2 collided.

Nachfolgend werden Ergebnisse eines Effektbestätigungstests, der sich auf eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors 20 der dreizehnten Ausführungsform bezieht, beschrieben.The following are results of an effect confirmation test focusing on an attachment position of the piezoelectric sensor 20 to the thirteenth embodiment.

Die Effektbestätigungstests wurden durch eine Testausrüstung, die in 32 gezeigt wird, durchgeführt. Das heißt, dass die Testausrüstung einen Teil des Fahrzeugs 1 (im Folgenden wird darauf als ein Schnittkörper 61 verwiesen), der eine vordere Stoßstange enthält, an einem Testfeld 60 befestigt und eine Stoßeinrichtung 62 veranlasst, mit der vorderen Stoßstange von der Front des Schnittkörpers 61 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu kollidieren. Es sollte bemerkt werden, dass die vordere Stoßstange die Stoßstangenabdeckung 2, eine Stoßstangenverstärkung (wird nicht gezeigt), die im Inneren der Stoßstangenabdeckung 2 vorgesehen ist, und ähnliches enthält. Wie es in 33 gezeigt wird, ist eine Mehrzahl von piezoelektrischen Sensoren der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 an dem Frontflächenteil 3, dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5 angebracht. Dann wurden bei den Effektbestätigungstests, die Stärken der Signale, das heißt, die Größenordnung von Spannungen, die von der Mehrzahl von piezoelektrischen Sensoren 20 ausgegeben wurden, wenn die Stoßeinrichtung 62 veranlasst wurde, mit der Stoßstangenabdeckung 2 zu kollidieren, erfasst. Es sollte bemerkt werden, dass die Bezugszeichen 11, 12, 13 in 33 bis 36 Positionen, an denen die Stoßeinrichtung 62 veranlasst wurde, mit der Stoßstangenabdeckung 2 zu kollidieren, anzeigen.The effect confirmation tests were carried out by a test equipment, which in 32 is shown performed. This means that the test equipment is part of the vehicle 1 (hereinafter it will be referred to as a section body 61 referenced), which includes a front bumper, at a test field 60 attached and a bumper 62 caused with the front bumper from the front of the cut body 61 to collide at a predetermined speed. It should be noted that the front bumper covers the bumper cover 2 a bumper reinforcement (not shown) located inside the bumper cover 2 is provided, and the like contains. As it is in 33 is shown, a plurality of piezoelectric sensors of the back of the bumper cover 2 on the front surface part 3 , the lateral part 4 and the bent part 5 appropriate. Then, in the effect confirmation tests, the magnitudes of the signals, that is, the order of magnitude of voltages, of the plurality of piezoelectric sensors 20 were issued when the bumper 62 was initiated with the bumper cover 2 to collide, captured. It should be noted that the reference numbers 11 . 12 . 13 in 33 to 36 Positions where the bumper 62 was initiated with the bumper cover 2 to collide, show.

Verteilungsdiagramme von Stärken von Signalen, die von der Mehrzahl von piezoelektrischen Sensoren 20, die an einem Abschnitt angebracht sind, der durch eine Kettenlinie S an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2, die in 33 gezeigt wird, angezeigt werden, ausgegeben werden, werden in 34 bis 36 gezeigt.Distribution diagrams of strengths of signals from the majority of piezoelectric sensors 20 , which are attached to a section passing through a chain line S at the back of the bumper cover 2 , in the 33 will be displayed, will be displayed in 34 to 36 shown.

34 ist ein Verteilungsdiagramm von Signalstärken in einem Fall, bei dem die Stoßeinrichtung 62 veranlasst wurde, mit dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 zu kollidieren. In diesem Fall sind, wie es von einem Bereich, der durch die Punkte in 34 angezeigt wird, gesehen werden kann, die Stärken der Signale, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem Frontflächenteil 3 und dem gebogenen Teil 5 der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht sind, ausgegeben werden, groß. Es sollte bemerkt werden, dass die Stärken der Signale, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die in der Nähe des gebogenen Teils 5 angebracht sind, ausgegeben werden, bei dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 auch groß sind. 34 is a distribution diagram of signal strengths in a case where the pusher 62 was initiated with the front surface part 3 the bumper cover 2 to collide. In this case, as is the case of an area passing through the points in 34 can be seen, the strengths of the signals coming from the piezoelectric sensors 20 at the front surface part 3 and the bent part 5 the bumper cover 2 are appropriate, issued, great. It should be noted that the strengths of the signals coming from the piezoelectric sensors 20 that are near the curved part 5 are attached, issued at the lateral part 4 the bumper cover 2 are also big.

35 ist ein Verteilungsdiagramm von Signalstärken in einem Fall, bei dem die Stoßeinrichtung 62 veranlasst wurde, mit dem gebogenen Teil 5 der Stoßstangenabdeckung 2 zu kollidieren. In diesem Fall sind, wie es von einem Bereich, der durch Punkte in 35 angezeigt wird, gesehen werden können, die Stärken von Signalen, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem gebogenen Teil 5 und dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht sind, ausgegeben werden, groß. Es sollte bemerkt werden, dass die Stärken von Signalen, die von den piezoelektrischen Sensoren 20, die in der Nähe des gebogenen Teils 5 angebracht sind, ausgegeben werden, bei dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 auch groß sind. 35 is a distribution diagram of signal strengths in a case where the pusher 62 was arranged with the bent part 5 the bumper cover 2 to collide. In this case, as is the case of an area passing through points in 35 can be seen, the strengths of signals from the piezoelectric sensors 20 attached to the bent part 5 and the side part 4 the bumper cover 2 are appropriate, issued, great. It should be noted that the strengths of signals coming from the piezoelectric sensors 20 that are near the curved part 5 are attached, are issued, at the front surface part 3 the bumper cover 2 are also big.

36 ist ein Verteilungsdiagramm von Signalstärken in einem Fall, bei dem die Stoßeinrichtung 62 veranlasst wurde, mit dem seitlichen Teil 4 der Stoßstangenabdeckung 2 zu kollidieren. In diesem Fall, wie es an einem Bereich, der durch Punkte in 36 angezeigt wird, gesehen werden kann, sind die Stärken von Signalen, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem seitlichen Teil 4 und dem gebogenen Teil 5 der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht sind, groß. Es sollte bemerkt werden, dass die Stärken von Signalen, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die in der Nähe des gebogenen Teils 5 bei dem Frontflächenteil 3 der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht sind, ausgegeben werden, auch groß sind. 36 is a distribution diagram of signal strengths in a case where the pusher 62 was initiated with the lateral part 4 the bumper cover 2 to collide. In this case, as happens at an area passing through points in 36 can be seen, are the strengths of signals from the piezoelectric sensors 20 at the lateral part 4 and the bent part 5 the bumper cover 2 are attached, big. It should be noted that the strengths of signals coming from the piezoelectric sensors 20 that are near the curved part 5 at the front surface part 3 the bumper cover 2 are appropriate, issued, are also large.

Wie es aus den Testergebnissen des Effektbestätigungstestes, der vorstehend beschrieben ist, gesehen werden kann, sind sogar wenn das Objekt 50 mit einer Position des Frontflächenteils 3, des seitlichen Teils 4 oder des gebogenen Teils 5 der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, die Stärken der Signale, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem gebogenen Teil 5 angebracht sind, ausgegeben werden, groß. Demnach hat die Kollisionserfassungsvorrichtung keinen piezoelektrische Sensor 20, der an dem Frontflächenteil 3 und dem seitlichen Teil 4 angebracht ist oder kann die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem Frontflächenteil 3 oder dem seitlichen Teil 4 angebracht ist, durch ein Anbringen des piezoelektrischen Sensors 20 an dem gebogenen Teil 5 verringern. Dementsprechend kann die Kollisionserfassungsvorrichtung die Anzahl von Komponenten verringern und die Konfiguration durch ein Verringern der Anzahl von piezoelektrischen Sensoren und der Anzahl von Verkabelungen zum Verbinden der piezoelektrischen Sensoren 20 und der Signalverarbeitungseinheit 30 vereinfachen.As can be seen from the test results of the effect confirmation test described above, even if the object is 50 with a position of the front surface part 3 , of the lateral part 4 or the bent part 5 the bumper cover 2 collides, the strengths of the signals coming from the piezoelectric sensors 20 attached to the bent part 5 are appropriate, issued, great. Thus, the collision detection device has no piezoelectric sensor 20 that is on the front surface part 3 and the side part 4 attached or can be the number of piezoelectric sensors 20 at the front surface part 3 or the lateral part 4 is attached by attaching the piezoelectric sensor 20 at the bent part 5 to decrease. Accordingly, the collision detecting device can reduce the number of components and the configuration by reducing the number of piezoelectric sensors and the number of cabling for connecting the piezoelectric sensors 20 and the signal processing unit 30 simplify.

(Vierzehnte Ausführungsform)(Fourteenth Embodiment)

Die vierzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Bei der vierzehnten Ausführungsform ist eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors 20 zu der dreizehnten Ausführungsform hinzugefügt. Wie es in 37 gezeigt wird, sind piezoelektrische Sensoren 20 der vierzehnten Ausführungsform an dem gebogenen Teil 5 und dem Frontflächenteil 3, die von dem gebogenen Teil 5 in der hinteren Richtung der ersten Stoßstangenkomponente 2a jeweilig lokalisiert sind, angebracht. Der piezoelektrische Sensor 20, der an dem Frontflächenteil 3, der von dem gebogenen Teil 5 weg lokalisiert ist, angebracht ist, wird bevorzugt an einem Abschnitt angebracht, bei dem eine Dehnung in einem Fall konzentriert ist, in denen ein Objekt mit dem Frontflächenteil 3 kollidiert. Demnach sind bei der vierzehnten Ausführungsform die piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem Frontflächenteil 3, der von dem gebogenen Teil 5 weg lokalisiert ist, angebracht sind, in der Nähe des Fügeelements (wird nicht gezeigt), dass die erste Stoßstangenkomponente 2a und die zweite Stoßstangenkomponente 2b fügt, angebracht. Dadurch sind, wenn das Objekt mit dem Frontflächenteil 3 kollidiert ist, die Stärken von Signalen, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem Frontflächenteil 3 angebracht sind, der von dem gebogenen Teil 5 weg lokalisiert ist, ausgegeben werden, groß. Dementsprechend kann die Kollisionserfassungsvorrichtung der vierzehnten Ausführungsform die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20, die an der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht sind, verringern und kann auch die Kollision einer Person mit der Stoßstangenabdeckung 2 zuverlässig erfassen.The fourteenth embodiment will be described. In the fourteenth embodiment, an attachment position of the piezoelectric sensor is 20 added to the thirteenth embodiment. As it is in 37 are shown are piezoelectric sensors 20 the fourteenth embodiment at the bent part 5 and the front surface part 3 coming from the bent part 5 in the rearward direction of the first bumper component 2a are respectively located, attached. The piezoelectric sensor 20 that is on the front surface part 3 from the bent part 5 is located, is preferably attached to a portion in which an expansion is concentrated in a case where an object with the front surface portion 3 collided. Thus, in the fourteenth embodiment, the piezoelectric sensors are 20 at the front surface part 3 from the bent part 5 is located away, near the joining element (not shown) that the first bumper component 2a and the second bumper component 2 B adds, attached. As a result, if the object is with the front surface part 3 collides, the strengths of signals coming from the piezoelectric sensors 20 at the front surface part 3 attached, that of the bent part 5 away, be spent, great. Accordingly, the collision detection device of the fourteenth embodiment can determine the number of piezoelectric sensors 20 attached to the bumper cover 2 attached, and can also reduce the collision of a person with the bumper cover 2 reliably detect.

(Fünfzehnte Ausführungsform)(Fifteenth Embodiment)

Die fünfzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Bei der fünfzehnten Ausführungsform wird in Bezug auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, erst bis vierzehnte Ausführungsform, eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors von einem anderen Sichtpunkt beschrieben. Wie es in 38 gezeigt wird, ist der piezoelektrische Sensor 20 der fünfzehnten Ausführungsform innerhalb eines Höhenbereiches zwischen einer unteren Fläche 64a einer Stoßstangenverstärkung 64 an einer oberen Fläche der Stoßstangenabdeckung 2 in der Heckrichtung der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht. Es sollte bemerkt werden, dass eine Absorptionseinrichtung 65 zwischen der Stoßstangenverstärkung 64 und der Stoßstangenabdeckung 2 vorgesehen ist.The fifteenth embodiment will be described. In the fifteenth embodiment, with respect to the above-described embodiments, until the fourteenth embodiment, an attachment position of the piezoelectric sensor will be described from another viewpoint. As it is in 38 is shown is the piezoelectric sensor 20 the fifteenth embodiment within a height range between a lower surface 64a a bumper reinforcement 64 on an upper surface of the bumper cover 2 in the rear direction of the bumper cover 2 appropriate. It should be noted that an absorption device 65 between the bumper reinforcement 64 and the bumper cover 2 is provided.

In 38 wird der Höhenbereich, in dem der piezoelektrische Sensor 20 angebracht wird, durch einen Pfeil H angezeigt. Der Höhenbereich, in dem der piezoelektrische Sensor 20 angebracht wird, ist eine relative Oberseite der Stoßstangenabdeckung 2. Demnach kann, wenn die Kollision einer Person mit der Stoßstangenabdeckung 2 durch das Signal, das von piezoelektrischen Sensor 20, der in diesem Höhenbereich angebracht ist, ausgegeben wird, erfasst wird, erwartet werden, dass die Person, die mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, sich über die Motorhaube des Fahrzeugs 1 nach der Kollision mit der Stoßstangenabdeckung 2 bewegt. In diesem Fall kann eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die bei dem Fahrzeug 1 montiert ist, den Stoß, der auf die Person angewendet wird, die sich über die Motorhaube bewegt, durch ein Ausführen einer Technik eines unverzüglichen Anhebens der Hinterseite der Motorhaube des Fahrzeugs 1 oder eine Technik eines Aufblasens des Airbags, der außerhalb der A-Säule und Haube des Fahrzeugs 1 installiert ist, verringert werden. Dementsprechend kann die Kollisionserfassungsvorrichtung zum Schützen der Person, die mit der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, verwendet werden.In 38 becomes the height range in which the piezoelectric sensor 20 is attached by an arrow H displayed. The height range in which the piezoelectric sensor 20 is a relative top of the bumper cover 2 , Thus, if the collision of a person with the bumper cover 2 through the signal coming from piezoelectric sensor 20 Mounted in this height range, the output is recorded, expected to be the person using the bumper cover 2 collided over the bonnet of the vehicle 1 after collision with the bumper cover 2 emotional. In this case, an electronic control device connected to the vehicle 1 is mounted, the impact applied to the person who moves over the hood by performing a technique of immediately lifting the rear of the hood of the vehicle 1 or a technique of inflating the airbag, outside the A-pillar and hood of the vehicle 1 installed, be reduced. Accordingly, the collision detecting device for protecting the person involved with the bumper cover 2 collided, are used.

(Sechszehnte Ausführungsform)Sixteenth Embodiment

Die sechzehnte Ausführungsform wird beschrieben. Bei der sechszehnten Ausführungsform werden eine Form der Stoßstangenabdeckung 2 und eine Anbringungsposition des piezoelektrischen Sensors 20 von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, erste bis vierzehnte Ausführungsform, verändert. Wie es in 39 gezeigt wird, enthält die Stoßstangenabdeckung 2, die bei dem Fahrzeug 1 enthalten ist, bei der die Kollisionserfassungsvorrichtung der sechszehnten Ausführungsform montiert ist auch den Frontflächenteil 3, der an der Fahrzeugfront positioniert ist, den seitlichen Teil 4, der an der Fahrzeugseite positioniert ist, und den gebogenen Teil 5, der einen kleineren Radius einer Krümmung als der Frontflächenteil 3 und der seitliche Teil 4 hat. Außerdem hat die Stoßstangenabdeckung 2 der sechszehnten Ausführungsform einen vorderen gebogenen Teil 51 in der Mitte des Frontflächenteils 3. Der Radius der Krümmung des vorderen gebogenen Teils 51 ist gebildet, um kleiner als der Radius einer Krümmung eines Abschnitts 3a, der mit einem Kühlergrill 15 versehen ist, und der Radius einer Krümmung eines Abschnitts 3b unter dem Scheinwerfer 10 in dem Frontflächenteil 3 zu sein. In 39 wird der Bereich des gebogenen Teils 5 durch gestrichelte Linien 6, 7 angezeigt und der Bereich des vorderen gebogenen Teils 51 wird durch gestrichelte Linien 52, 53 angezeigt.The sixteenth embodiment will be described. In the sixteenth embodiment, a shape of the bumper cover 2 and an attachment position of the piezoelectric sensor 20 from those described above Embodiments, first to fourteenth embodiment, changed. As it is in 39 is shown contains the bumper cover 2 in the vehicle 1 is included, in which the collision detection device of the sixteenth embodiment is mounted also the front surface part 3 located at the front of the vehicle, the lateral part 4 , which is positioned on the vehicle side, and the bent part 5 that has a smaller radius of curvature than the front surface part 3 and the lateral part 4 Has. In addition, the bumper cover has 2 of the sixteenth embodiment, a front bent part 51 in the middle of the front surface part 3 , The radius of curvature of the front bent part 51 is formed to be smaller than the radius of curvature of a section 3a that with a grille 15 is provided, and the radius of curvature of a section 3b under the spotlight 10 in the front part of the part 3 to be. In 39 becomes the area of the bent part 5 by dashed lines 6 . 7 displayed and the area of the front curved part 51 is shown by dashed lines 52 . 53 displayed.

Die piezoelektrischen Sensoren 20, die bei der Kollisionserfassungsvorrichtung der sechszehnten Ausführungsform enthalten sind, sind an dem gebogenen Teil 5 und dem vorderen gebogenen Teil 51 an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung 2 jeweilig angebracht. Dementsprechend sind die piezoelektrischen Sensoren 20 der sechzehnten Ausführungsform an dem gebogenen Teil 5 und dem vorderen gebogenen Teil 51, der der Frontflächenteil 3 ist, der von dem gebogenen Teil 5 weg lokalisiert ist, an der Hinterseite der Stoßstangenabdeckung 2 jeweilig angebracht. Der vordere gebogene Teil 51 ist eine Stelle, an der, wenn das Objekt mit dem Frontflächenteil 3 kollidiert ist, eine Dehnung in dem Frontflächenteil 3 konzentriert ist. Demnach werden, wenn das Objekt mit dem Frontflächenteil 3 kollidiert ist, die Stärken der Signale, die von dem piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem vorderen gebogenen Teil 51 angebracht sind, ausgegeben werden, groß.The piezoelectric sensors 20 included in the collision detection device of the sixteenth embodiment are at the bent portion 5 and the front bent part 51 at the back of the bumper cover 2 respectively attached. Accordingly, the piezoelectric sensors 20 the sixteenth embodiment at the bent part 5 and the front bent part 51 , the front surface part 3 that is from the bent part 5 is located at the rear of the bumper cover 2 respectively attached. The front curved part 51 is a point at which, when the object with the front surface part 3 collided, an elongation in the front surface part 3 is concentrated. Accordingly, if the object with the front surface part 3 collides, the strengths of the signals coming from the piezoelectric sensors 20 attached to the front curved part 51 are appropriate, issued, great.

Die Signale, die durch die piezoelektrischen Sensoren 20, die an dem gebogenen Teil 5 und dem vorderen gebogenen Teil 51 an der Hinterseite der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht sind, ausgegeben werden, werden zur Signalverarbeitungseinheit 30 übertragen. Die Signalverarbeitungseinheit 30 kann auf Grundlage der Ausgabe der piezoelektrischen Sensoren 20 die Kollision der Person mit der Stoßstangenabdeckung 2 bestimmen.The signals generated by the piezoelectric sensors 20 attached to the bent part 5 and the front bent part 51 at the rear of the bumper cover 2 are issued, are output to the signal processing unit 30 transfer. The signal processing unit 30 can be based on the output of the piezoelectric sensors 20 the collision of the person with the bumper cover 2 determine.

Auch bei der sechszehnten Ausführungsform, wenn das Objekt mit einer Position des Frontflächenteils 3, des seitlichen Teils 4 oder des gebogenen Teils 5 bei der Stoßstangenabdeckung 2 kollidiert ist, wird die Stärke des Signals, dass von dem piezoelektrischen Sensor 20, der an dem gebogenen Teil 5 oder dem vorderen gebogenen Teil 51 angebracht ist, ausgegeben wird, groß. Demnach kann die Kollisionserfassungsvorrichtung die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren 20, die an der Stoßstangenabdeckung 2 angebracht sind, verringern und kann auch die Kollision einer Person mit der Stoßstangenabdeckung 2 zuverlässig erfassen.Even in the sixteenth embodiment, when the object having a position of the front surface part 3 , of the lateral part 4 or the bent part 5 at the bumper cover 2 collides, the strength of the signal is that of the piezoelectric sensor 20 that is attached to the curved part 5 or the front bent part 51 attached, is issued, big. Thus, the collision detection device can control the number of piezoelectric sensors 20 attached to the bumper cover 2 attached, and can also reduce the collision of a person with the bumper cover 2 reliably detect.

(Andere Ausführungsformen)Other Embodiments

Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und kann angemessen modifiziert werden. Zusätzlich sind die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig unverwandt und können außer in dem Fall, in dem die Kombination sichtlich unmöglich ist, angemessen kombiniert werden. Zusätzlich ist es bei den vorstehenden jeweiligen Ausführungsformen selbstverständlich, dass Elemente, die die Ausführungsformen konstituieren, nicht unbedingt notwendig sind, außer in dem Fall, in dem es klar angezeigt wird, dass sie insbesondere unentbehrlich sind oder dem Fall, in dem berücksichtigt wird, dass sie im Prinzip klar unentbehrlich sind. Außerdem sind bei den vorstehenden jeweiligen Ausführungsformen in einem Fall, in dem numerische Werte wie z.B. die Anzahl von konstituierenden Elementen von der Ausführungsform, numerischen Werten, Quantitäten und Bereichen erwähnt werden, die numerischen Werte nicht auf die spezifischen Werte begrenzt, außer in dem Fall, in dem es klar angezeigt wird, dass sie insbesondere unentbehrlich sind oder dem Fall, indem man aus Prinzip auf die spezifischen Werte beschränkt ist. Außerdem sind sie, bei den vorstehend jeweiligen Ausführungsformen, wenn eine Form, eine Positionsbeziehung oder ähnlich erwähnt werden, nicht auf diese Form, Positionsbeziehung oder ähnliche beschränkt, außer in dem Fall, in dem es klar angezeigt wird, oder dem Fall, bei dem aus Prinzip auf die spezifische Form, Positionsbeziehungen und ähnliches eingeschränkt wird.The present disclosure is not limited to the above-described embodiments and can be appropriately modified. In addition, the above-described embodiments are not mutually continuous and can be appropriately combined except in the case where the combination is visually impossible. In addition, in the above respective embodiments, it is a matter of course that elements constituting the embodiments are not necessarily necessary except in the case where it is clearly indicated that they are particularly indispensable or the case where it is considered that they are clearly indispensable in principle. In addition, in the above respective embodiments, in a case where numerical values such as e.g. mention the number of constituent elements of the embodiment, numerical values, quantities and ranges which does not limit numerical values to the specific values except in the case where it is clearly indicated that they are particularly indispensable or in case one is limited in principle to the specific values. Moreover, in the above respective embodiments, when a shape, a positional relationship or the like is mentioned, they are not limited to this shape, positional relationship or the like except in the case where it is clearly indicated or the case where Principle is limited to the specific form, positional relationships and the like.

Bei den vorstehenden Ausführungsformen, erste bis vierte, siebte und dreizehnte bis sechszehnte Ausführungsform, ist der piezoelektrische Sensor an dem gebogenen Teil oder einer Position, die den gebogenen Teil enthält, bei der Stoßstangenabdeckung angebracht. Bei den Ausführungsformen, fünfte bis siebte Ausführungsform, ist der piezoelektrische Sensor an einer Position, die die Nähe des Fixierungsteils der Stoßstangenabdeckung enthält, angebracht. Bei den Ausführungsformen, achte bis zwölfte Ausführungsform, ist der piezoelektrische Sensor in einer Position, die die Ausdehnungslinie bei der Stoßstangenabdeckung enthält, angebracht. Auf der anderen Seite kann bei den anderen Ausführungsformen der piezoelektrische Sensor an anderen Positionen zusätzlich zu den Positionen, die bei den Ausführungsformen, erste bis sechszehnte Ausführungsform, beschrieben werden, angebracht sein. in diesem Fall, ist es möglich, die Anzahl von piezoelektrischen Sensoren und die Anzahl von Verkabelungen zu verringern und die Konfiguration durch ein Erhöhen der Größe des Erfassungsbereichs der piezoelektrischen Sensoren, die an den Positionen angebracht sind, die bei den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben sind, auf mehr als die Größe des Erfassungsbereiches der piezoelektrischen Sensoren, die an anderen Positionen angebracht sind, zu vereinfachen.In the above embodiments, first to fourth, seventh and thirteenth to sixteenth embodiments, the piezoelectric sensor is attached to the bent part or a position including the bent part at the bumper cover. In the embodiments, fifth to seventh embodiments, the piezoelectric sensor is mounted at a position containing the vicinity of the fixing part of the bumper cover. In the embodiments, eighth to twelfth embodiments, the piezoelectric sensor is mounted in a position containing the expansion line in the bumper cover. On the other hand, in the other embodiments, the piezoelectric sensor may be attached at other positions in addition to the positions described in the first to sixth embodiments. in In this case, it is possible to reduce the number of piezoelectric sensors and the number of cabling, and the configuration by increasing the size of the detection range of the piezoelectric sensors mounted at the positions described in the above embodiments to more as the size of the detection range of the piezoelectric sensors mounted at other positions simplify.

Zusätzlich ist die Stoßstangenabdeckung nicht auf die Form, die bei den vorstehenden Ausführungsformen beispielhaft gezeigt wird, begrenzt und die, die verschiedene Formen, Materialien und Dicken haben, können angewendet werden. Zum Beispiel kann die Stoßstangenabdeckung die sein, die eine Nebelleuchte oder beide von diesen und den Lüftungskanal nicht enthält.In addition, the bumper cover is not limited to the shape exemplified in the above embodiments, and those having various shapes, materials and thicknesses can be applied. For example, the bumper cover may be one that does not include a fog light or both of these and the ventilation duct.

Bei den vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen, wird der piezoelektrische Sensor als die Verformungserfassungseinheit beispielhaft dargestellt. Auf der anderen Seite kann bei den anderen Ausführungsformen als die Verformungserfassungseinheit verschiedene Sensoren, die zum Erfassen einer Verformung der Stoßstangenabdeckung fähig sind, zum Beispiel ein Dehnmessstreifen, eine optische Faser, ein druckempfindlicher Gummi und ein kapazitiver Sensor verwendet werden.In the respective embodiments described above, the piezoelectric sensor is exemplified as the deformation detecting unit. On the other hand, in the other embodiments, as the deformation detecting unit, various sensors capable of detecting deformation of the bumper cover, for example, a strain gauge, an optical fiber, a pressure sensitive rubber, and a capacitive sensor may be used.

Bei den vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen hat der piezoelektrische Sensor oder ähnliche als die Verformungserfassungseinheit eine Konfiguration, bei der der piezoelektrische Sensor an der Rückseite der Stoßstangenabdeckung angebracht ist. Auf der anderen Seite kann bei den anderen Ausführungsformen der piezoelektrische Sensor oder ähnliche als die Verformungserfassungseinheit eine Konfiguration haben, bei der der an der Frontfläche der Stoßstangenabdeckung angebracht ist.In the respective embodiments described above, the piezoelectric sensor or the like as the deformation detecting unit has a configuration in which the piezoelectric sensor is attached to the back of the bumper cover. On the other hand, in the other embodiments, the piezoelectric sensor or the like as the deformation detecting unit may have a configuration in which it is attached to the front surface of the bumper cover.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

JP 2016228014 [0001]
JP 2017039511 [0001]
JP 4482510 B [0005]

Claims

A collision detection device mountable to a vehicle (1), the vehicle comprising a bumper cover (2) having a front surface portion (3) positioned at a vehicle front, a lateral portion (4) positioned at a vehicle side, and a bent part (5) having a smaller radius of curvature than the front face part and the side part, the collision detecting device comprising: a deformation detecting unit (20) attached to the bent part at the bumper cover and capable of detecting deformation of the bumper cover, and a signal processing unit (30) that determines a collision of an object (50, 62) with the bumper cover based on a signal input from the deformation detection unit.

Collision detection device according to Claim 1 wherein the deformation detecting unit is attached to a rear side of the bumper cover.

Collision detection device according to one of Claims 1 or 2 wherein the deformation detecting unit is attached to the bent part or to a vicinity of the bent part except for the front face part located away from the bent part.

Collision detection device according to one of Claims 1 to 3 wherein the deformation detecting unit is attached to each of the parts, bent part and front surface part located away from the bent part.

Collision detection device according to one of Claims 1 to 4 wherein the vehicle is provided with a headlamp (10) over the bumper cover and with a mounting hole (13) on the at least one of the fog lamp (11) and ventilation duct (12) at a location under the headlamp at the Bump cover is positioned, attached, is provided, and the deformation detecting unit at a position that includes a portion between the mounting hole and the headlight in the bumper cover is attached.

Collision detection device according to Claim 5 wherein the deformation detecting unit is a piezoelectric sensor in a film form having a piezoelectric element that outputs the signal when it has expanded in a predetermined sensitivity direction (D), and a line formed by expanding a part of an edge line (9) positioned outside in a vehicle width direction along the rear side of the bumper cover, is defined as an expansion line (EL), the edge line is formed by bending a portion around the attachment hole of the bumper cover, the piezoelectric sensor is mounted in that the sensitivity direction and the extension line are substantially orthogonal to each other.

Collision detection device according to one of Claims 5 or 6 wherein when the line obtained by extending a part of an edge line positioned outside in a vehicle width direction along the rear side of the bumper cover is defined as an expansion line, the edge line is formed by bending a section around the attachment hole of the bumper cover is, the deformation detecting unit is mounted so that a central portion of the deformation detecting unit is positioned on the expansion line.

Collision detection device according to Claim 5 wherein, the deformation detecting unit is a sensor in a film form having a piezoelectric element that outputs the signal when it has expanded in a predetermined sensitivity direction, and when the line formed by expanding a part of an edge line has the is positioned outside in a vehicle width direction along the rear side of the bumper cover, is defined as an expansion line, the edge line is formed by bending a portion around the mounting hole of the bumper cover, the deformation detecting unit is mounted such that the sensitivity direction and the extension line are orthogonal to each other and a central portion of the deformation detecting unit is positioned on the expansion line.

Collision detection device according to one of Claims 5 to 8th wherein the deformation detecting unit is mounted at a position containing a central position between an upper portion of the attachment hole of the bumper cover and a lower portion of the headlamp.

Collision detection device according to one of Claims 1 to 5 wherein the deformation detecting unit is a piezoelectric sensor in a film form having a piezoelectric element that outputs the signal when it has expanded in a predetermined sensitivity direction, and is mounted so that the Sensitivity direction along a longitudinal direction of the bumper cover is directed.

Collision detection device according to Claim 5 wherein the deformation detecting unit is a piezoelectric sensor in a film shape having a piezoelectric element which outputs the signal when extended in a predetermined sensitivity direction (D), and a line formed by expanding a part of an edge line (9 ), which is positioned outside in a vehicle width direction along the rear side of the bumper cover, is defined as an expansion line (EL), the edge line is formed by bending a portion around the attachment hole of the bumper cover, the deformation detecting unit is mounted such that the sensitivity direction and the extension line intersect with each other so that the signal is output from the piezoelectric sensor when an object collides with the bumper cover.

Collision detection device according to one of Claims 5 or 11 wherein when the line obtained by expanding a part of an edge line positioned outside in a vehicle width direction along the rear side of the bumper cover is defined as an expansion line, the edge line is bent by bending a part around the attachment hole of the bumper cover is formed, the deformation detecting unit is mounted so as to be positioned on the expansion line.

Collision detection device according to one of Claims 5 . 11 or 12 wherein the deformation detecting unit is mounted at a position between an upper portion of the attachment hole of the bumper cover and a lower portion of the headlight.

A collision detecting device provided on a vehicle (1) including a bumper cover (2) provided with a mounting hole (13) on the at least one of the fog lamp (11) and the ventilation duct (12) at a position is positioned under a headlamp (10) at the bumper cover, the collision detecting device comprising: when a line obtained by expanding a part of an edge line (9) positioned outside in a vehicle width direction along a rear side of the bumper cover is defined as an expansion line (EL), the edge line is bent by bending a section around it Attachment hole of the bumper cover is formed around a deformation detecting unit (20) attached to the expansion line at the bumper cover, and a signal processing unit that determines a collision of an object with the bumper cover based on a signal input from the deformation detection unit.

Collision detection device according to Claim 14 wherein the deformation detecting unit is attached to the rear of the bumper cover.

Collision detection device according to Claim 14 wherein the strain detecting unit is a piezoelectric sensor in a film shape having a piezoelectric element that outputs the signal when it has expanded in a predetermined sensitivity direction (D), the piezoelectric sensor is mounted such that the sensitivity direction and the expansion line are substantially orthogonal to each other.

Collision detection device according to Claim 14 wherein the deformation detecting unit is mounted so that a central portion is positioned on the extension line.

Collision detection device according to Claim 14 wherein the deformation detecting unit is a piezoelectric sensor in a film shape having a piezoelectric element that outputs the signal when it has expanded in a predetermined sensitivity direction, the piezoelectric sensor is mounted so that the sensitivity direction and the extension line are substantially orthogonal to each other and a central portion is positioned on the expansion line.

Collision detection device according to one of Claims 14 to 18 wherein the deformation detecting unit is mounted at a position containing a central position between an upper portion of the attachment hole of the bumper cover and a lower portion of the headlamp.

Collision detection device according to Claim 14 wherein the deformation detecting unit is a piezoelectric sensor in a film shape having a piezoelectric element that outputs the signal when it has expanded in a predetermined sensitivity direction (D), the deformation detecting unit is mounted so that the sensitivity direction and the expansion line are overlap with each other, so that the signal is output from the piezoelectric sensor when an object collides with the bumper cover.

Collision detection device according to one of Claims 14 or 20 wherein the deformation detecting unit is mounted at a position between an upper portion of the attachment hole of the bumper cover and a lower portion of the headlight.

Collision detection device according to one of Claims 1 to 21 wherein the vehicle is provided with a bumper reinforcement (64) on a body side of the bumper cover, and the deformation detecting unit is mounted within a height range between a lower surface of the bumper reinforcement and an upper surface of the bumper cover on the rear side of the bumper cover.

Collision detection device according to one of Claims 1 to 22 wherein the deformation detection unit is a piezoelectric sensor or a strain sensor.